DE112013007230B4 - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungsvorrichtung (1) umfassend ein Tablar (40) und ein paar von Tablarhalteabschnitten (30) zum abnehmbaren Halten des Tablars (40), wobei die Tablarhalteabschnitte (30) an beiden Seiten des Tablars (40) in Breitenrichtung bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dasseines von einem Gleitstück (35) und einer Gleitaussparung (44), die das Gleitstück (35) verschiebbar aufnimmt, jeweils an jedem der Tablarhalteabschnitte (30) bereitgestellt ist, und das andere von dem Gleitstück (35) und der Gleitaussparung (44) jeweils an jedem von beiden Seitenendabschnitten (42) des Tablars (40) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, wobeidas eine von dem Gleitstück (35) und der Gleitaussparung (44), das jeweils an jedem der Tablarhalteabschnitte (30) bereitgestellt ist, in einer Tiefenrichtung relativ zu einer vertikalen Richtung geneigt ist, so dass es einen Neigungswinkel (01) aufweist, das andere von dem Gleitstück (35) und der Gleitaussparung (44), das jeweils an jedem der Seitenendabschnitte (42) des Tablars (40) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, relativ zu einer orthogonalen Richtung einer oberen Fläche des Tablars (40) in der Tiefenrichtung bei einem Neigungswinkel (θ2) geneigt ist, wobei der Neigungswinkel (θ2) gleich dem Neigungswinkel (01) ist,wodurch eine Struktur vorliegt, bei der das Tablar (40)selektiv in einen horizontalen Zustand oder einen geneigten Zustand relativ zu den Tablarhalteabschnitten (30) anbringbar ist, durch Drehen des Tablars (40) um 180 Grad um die vertikale Richtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufbewahrungsvorrichtung, die mit einem Tablar ausgestattet ist, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine herkömmliche Aufbewahrungsvorrichtung bekannt, die mit einem Tablar ausgestattet ist. Beispielsweise schlägt das Patentdokument 1 eine Aufbewahrungsvorrichtung vor, die mit einem Tablar ausgestattet ist und in dem ein aufzubewahrender Gegenstand, wie z.B. Schuhe, aufbewahrt wird. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist so aufgebaut, dass ein vertikaler Rahmen und das Tablar durch Ausrichten eines Stiftlochs in einem Anbringungsteil an der Vorderseite und der Hinterseite eines Tablarhalteelements zum Halten des Tablars mit einem Loch zum Halten des Tablars, das an der vorderen und der hinteren Fläche des vertikalen Rahmens bereitgestellt ist, der auf beiden Seiten des Tablars angeordnet ist, und durch Einsetzen eines Tablar-aufnehmenden Stifts in das Stiftloch und das Loch zum Halten des Tablars verbunden werden. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist so aufgebaut, dass das Tablar an dem untersten Fach durch Einsetzen eines Paars von Stiften, die in der gleichen Höhenposition an dem Tablarhalteelement an dem untersten Fach bereitgestellt sind, in ein Paar von Stifteinsetzlöchern in einem Seitenendabschnitt des Tablars an dem untersten Fach horizontal angeordnet wird. Die Aufbewahrungsvorrichtung ist in einer Weise aufgebaut, dass die Tablare, ausschließlich das unterste Fach, in einem vorwärts geneigten Zustand angeordnet sind, in dem eine Vorderseite des Tablars nach unten geneigt ist, oder in einem rückwärts geneigten Zustand, in dem die Vorderseite des Tablars nach oben geneigt ist, angeordnet sind, und zwar durch Einsetzen eines Paars von Stiften, die in zueinander verschiedenen Höhenpositionen bereitgestellt sind, an dem anderen Tablar in ein Paar von Stifteinsetzlöchern in dem Seitenendabschnitt des Tablars mit Ausnahme des untersten Fachs.
  • Patentdokument 2 beschreibt ein Gestells zur Unterbringung von Schuhen, in dem eine Anzahl von Schuhpaaren kompakt untergebracht werden kann, wobei ein Paar rechter und linker Seitenplatten mit einer bestimmten vertikalen Höhe bereitgestellt wird, indem mehrere Seitenplatteneinheiten auf einer scheibenförmigen Basis mit einer rotierenden Platte verbunden werden. Eine Anzahl von Regalbrettern, auf denen Schuhe abgelegt sind, sind zwischen den Seitenplatten angebracht, um entsprechend den Seitenplatteneinheiten um eine horizontale Achse drehbar zu sein. Anschläge sind vorgesehen, um das Regalbrett so zu halten, dass entweder die Vorder- oder die Rückseite des Regalbretts nach unten geneigt ist.
  • Patentdokument 3 beschreibt ein Regalsysteme bestehend aus Regalböden, Säulenelementen und Verbindungselementen zum Halten der Regalböden an den Säulenelementen, wodurch dem Benutzer eine möglichst große Freiheit bei der Gestaltung eines individuellen Regals gegeben wird. Dazu wird ein Regalsystem bereitgestellt, bei welchem die Verbindungselemente ein Gelenk mit einem Freiheitsgrad umfassen, das derart feststellbar ausgebildet ist, dass jeder Regalboden an mindestens zwei Säulenelementen in horizontaler Stellung kippfest fixierbar ist. Auf diese Weise können die Säulenelemente, z. B. zur Anpassung an Dachschrägen, abweichend von der Horizontalen verlaufen oder auch bogenförmig ausgebildet sein.
  • Patentdokument 4 beschreibt eine Anordnung zur Positionierung von Strukturelementen an einer vorzugsweise als Teleskopstange ausgebildeten Tragstange eines Kleinmöbels. Die teleskopierbaren Tragstangen werden üblicherweise zwischen Boden und Decke eines Raumes eingespannt und sind zur Aufnahme der verschiedensten Behältnisse für Küche, Bad und Werkstatt oder von Möbelelementen als Strukturelemente bestimmt. Zur Befestigung der Strukturelemente ist ein Positionierring vorgesehen, der auf die Tragstange aufschiebbar und an dieser festlegbar ist und der eine konische Mantelfläche aufweist. Weiter ist ein auf den Positionierring aufsteckbarer Stoppring vorgesehen, der eine zur konischen Mantelfläche des Positionierrings komplementäre konische Innenfläche aufweist und zugleich als Tragorgan für das Strukturelement ausgebildet ist. Dabei weist der Positionierring über den Umfang verteilt angeordnete, durch zum konischen verjüngten Ende seiner Mantelfläche hin randoffene Einschnitte voneinander getrennte Biegezungen auf, die beim Verkeilen mit dem Stoppring aus graphischer Sicht gegen die Mantelfläche der Tragstange anpressbar sind.
  • Patentdokument 5 beschreibt ein Lebensmittelschild, das einen Schalttafeleinbaumechanismus umfasst, der eine Einstellbarkeit des Lebensmittelschilds ermöglicht. Wenn der Befestigungsmechanismus an einem Pfosten festgeklemmt ist, kann eine mit dem Befestigungsmechanismus gekoppelte Platte in einem Winkel um eine Achse quer zu einer Längsachse des Pfostens eingestellt werden, und die Platte kann auch in einer Richtung quer zur Drehachse verschoben werden. Der Befestigungsmechanismus kann eine Klammer umfassen, die einen Hauptabschnitt und einen Schwenkabschnitt umfasst, der vom Hauptabschnitt wegschwingen kann, um zu ermöglichen, dass die Klammer von einer Seite des Pfostens an einen Pfosten gekoppelt wird. Für die Winkeleinstellung und die Translationseinstellung können Rastmechanismen vorgesehen sein. Der Befestigungsmechanismus kann auch einen Verriegelungsmechanismus umfassen, der, wenn er eingerastet ist, die Platte in einer bestimmten Winkelposition fixiert.
  • Patentdokument 6 beschreibt eine Auszugsvorrichtung für Schrankauszüge; insbesondere Hochschrankauszüge, und ist mit einem im Innenraum eines Schrankkorpus befindlichen und vorderseitig an einem vertikalen Längsträger eine Schranktür oder dergleichen tragendes Rahmengestell versehen. Das jeweilige Auflageböden tragende Rahmengestell ist in Richtung einer senkrecht zur vorderen Öffnungsebene des Schrankkorpus verlaufenden Mittellängsebene aus seiner innenliegenden Verwahrstellung in eine vor dem Schrankkorpus befindliche Vollauszugsstellung herausziehbar. Dadurch ist die Auszugsvorrichtung mit einer Abstützung versehen, die für den Schrankauszug eine Langauszugsstellung definiert, derart, dass das vollständig herausgezogene Rahmengestell rückseitig einen Abstandsspalt zur Öffnungsebene bildet.
  • Patentdokument 7 beschreibt einen Schrank, insbesondere Hochschrank, umfassend einen Schrankkorpus und einen Schrankauszug, der mittels einer unteren Ausziehführung und einer oberen Ausziehführung aus dem Schrankkorpus in eine Ausziehrichtung ausziehbar ist und im ausgezogenen Zustand um eine vertikale Achse gegenüber einer Grundstellung verschwenkbar ist und der in diesem verschwenkten Zustand von einer Blockiervorrichtung gegen ein Einschieben blockiert ist, welche einen beim Verschieben der Ausziehschiene der oberen Ausziehführung mit der Ausziehschiene mitbewegten und bei der Verschwenkung des Schrankauszugs zwischen einer Freigabestellung, in der er ein Einfahren des Schrankauszugs freigibt, und einer Sperrstellung, in der er durch Anlage an mindestens einem schrankkorpusfesten Anschlag ein Einschieben des Schrankauszugs sperrt, um eine quer zur Ausziehrichtung liegende Schwenkachse verschwenkbaren Sperrarm aufweist. Die Schwenkachse des Sperrarms liegt in einem Winkelbereich von 0° bis 45° zur Horizontalen und die Verschwenkung des Sperrarms erfolgt von seiner in der Grundstellung des Schrankauszugs eingenommenen Freigabestellung in seine im verschwenkten Zustand des Schrankauszugs eingenommene Sperrstellung durch die Schwerkraft.
  • Dokumentenliste
  • Patentdokument
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Aufbewahrungsvorrichtung, die in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, erfordert das Anbringen des Tablars durch Ausrichten des Stiftlochs in dem Anbringungsteil an der Vorderseite und der Rückseite des Tablarhalteelements mit dem Loch zum Halten des Tablars an der Vorderseite und der Rückseite des vertikalen Rahmens und durch Einsetzen des Tablar-aufnehmenden Stifts in die Vorderseite und die Rückseite der Löcher. Somit bestand das Problem eines schwierigen Anbringens und Abnehmens des Tablars. Eine weitere Verbesserung war erwünscht, da zwei separate Teile, nämlich die Tablarhalteelemente zum Halten des Tablars in einem horizontalen Zustand und in dem vorwärts geneigten Zustand oder dem rückwärts geneigten Zustand, erforderlich sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die vorstehend genannten Probleme vorgeschlagen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erleichterung des Anbringens und Abnehmens des Tablars und des Bereitstellens einer Aufbewahrungsvorrichtung, die das Tablar einfach selektiv in dem horizontalen Zustand oder in dem geneigten Zustand halten kann.
  • Lösung des Problems
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Hierbei ist eine Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eines von einem Gleitstück und einer Gleitaussparung, die das Gleitstück verschiebbar aufnimmt, jeweils derart an einem Paar von Tablarhalteabschnitten bereitgestellt ist, die auf beiden Seiten eines Tablars in einer Breitenrichtung angeordnet sind, dass eine Verschiebungsrichtung zu einer Tiefenrichtung in Bezug auf eine vertikale Richtung geneigt ist, das andere des Gleitstücks und der Gleitaussparung jeweils derart auf beiden Seitenendabschnitten des Tablars in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, dass die Verschiebungsrichtung in Bezug auf eine Richtung orthogonal zu einer oberen Fläche des Tablars in der Tiefenrichtung bei einem
    Neigungswinkel gleich dem Neigungswinkel in Bezug auf die vertikale Richtung des einen des Gleitstücks und der Gleitaussparung geneigt ist, und das Gleitstück in die Gleitaussparung eingepasst ist, wodurch eine Struktur vorliegt, bei der das Tablar durch die Tablarhalteabschnitte abnehmbar gehalten ist.
  • In der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das Gleitstück auf einer distalen Endfläche in der Verschiebungsrichtung eine erste Anlagefläche, die an einer Aussparungsbodenfläche der Gleitaussparung anliegt, wobei das Tablar durch die Tablarhalteabschnitte in einem horizontalen Zustand gehalten ist, und eine zweite Anlagefläche aufweisen, die an der Aussparungsbodenfläche der Gleitaussparung anliegt, wobei das Tablar durch die Tablarhalteabschnitte in einem geneigten Zustand gehalten ist.
    In der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung können die Tablarhalteabschnitte mit einem Gleitplattenelement, welches das Gleitstück, d.h., das eine des Gleitstücks und der Gleitaussparung, bildet und das derart angeordnet ist, dass eine Dickenrichtung die Breitenrichtung des Tablars ist, und einem Trägerelement ausgestattet sein, welches das Gleitplattenelement stützt und durch ein Befestigungsmittel befestigt ist, das in der Dickenrichtung hindurchtritt und an einem Befestigungsgegenstand angebracht ist, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars in der Breitenrichtung gerichtet ist.
    In der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung kann der Befestigungsgegenstand, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars in der Breitenrichtung gerichtet ist, eine Mehrzahl von Einsetzlöchern zum Aufnehmen eines Hakenteils, der in dem Tablarhalteabschnitt angeordnet ist, entlang der vertikalen Richtung in Abständen aufweist, und wobei die Tablarhalteabschnitte abnehmbar an dem Befestigungsgegenstand angebracht werden können, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars in der Breitenrichtung gerichtet ist.
  • Bei der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung kann die Aufbewahrungsvorrichtung mit einem Kastenkörper, der nach vorne hin geöffnet ist, und einem Rahmenkörper ausgestattet sein, der um mindestens 180 Grad drehbar um eine Welle entlang der vertikalen Richtung in dem Kastenkörper bereitgestellt ist und der mit den Tablarhalteabschnitten auf beiden Seiten der Längsrahmenabschnitte ausgestattet ist.
    In der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das Tablar mit einem Tablarkörper und einem Seitenendelement ausgestattet sein, das an jedem der Seitenabschnitte des Tablarkörpers in der Breitenrichtung angebracht ist und mit dem anderen des Gleitstücks und der Gleitaussparung ausgestattet ist.
    In der Aufbewahrungsvorrichtung gemäß den Aspekten der vorliegenden Erfindung kann das Tablar mit einem Aufnahmeaussparungsabschnitt zum Aufnehmen eines Längsendabschnitts einer Leiste zum Verhindern eines Herabfallens ausgestattet sein, die so angeordnet ist, dass sie in der Breitenrichtung überbrückend an beiden Endabschnitten in der Tiefenrichtung von beiden Seitenendabschnitten des Tablars in der Breitenrichtung angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erleichtert die Aufbewahrungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung das Anbringen und das Abnehmen eines Tablars und hält das Tablar einfach selektiv in einem horizontalen Zustand oder in einem geneigten Zustand.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Beispiel der Aufbewahrungsvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch und es handelt sich um eine schematische Längsschnittansicht, die teilweise aufgeschnitten ist und der Richtung der Pfeile im Wesentlichen entlang der Linie X-X in der 3 entspricht.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Aufbewahrungsvorrichtung schematisch zeigt.
    • 3 ist eine Draufsicht, in der bestimmte Teile weggelassen sind und welche die Aufbewahrungsvorrichtung schematisch zeigt.
    • 4A bis 4D zeigen jeweils schematisch ein Beispiel des Tablarhalteabschnitts, der in der Aufbewahrungsvorrichtung bereitgestellt ist. Die 4A ist eine schematische Vorderansicht. Die 4B ist eine schematische Draufsicht. Die 4C ist eine schematische perspektivische Ansicht. Die 4D ist eine schematische auseinander gezogene perspektivische Ansicht.
    • 5A und 5B sind schematische perspektivische Ansichten, die jeweils ein Beispiel eines Seitenendelements des Tablars zeigen, das für die Aufbewahrungsvorrichtung bereitgestellt ist.
    • 6 ist eine auseinander gezogene Längsschnittansicht, die schematisch mit aufgeschnittenen Teilen und weggelassenen Teilen, die der 1 entsprechen, gezeigt ist.
    • 7A ist eine Längsschnittansicht, die schematisch ein modifiziertes Beispiel des Tablars zeigt, das in der Aufbewahrungsvorrichtung bereitgestellt ist, und 7B ist eine schematische Vorderansicht, die ein modifiziertes Beispiel des Tablarhalteabschnitts zeigt, der in der Aufbewahrungsvorrichtung bereitgestellt ist.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
    Ein Beispiel und ein modifiziertes Beispiel der Aufbewahrungsvorrichtung in der Ausführungsform sind schematisch in den 1 bis 7 gezeigt.
    In manchen Figuren sind einige detaillierte Bezugszeichen, die den anderen Figuren zugeordnet sind, weggelassen.
    In der Ausführungsform ist die nächstliegende Seite die Vorderseite und die Rückseite ist auf der Basis eines Zustands, bei dem eine installierte Aufbewahrungsvorrichtung von der Öffnungsseite her betrachtet wird, hinten, wodurch eine vertikale Richtung und eine Rechts-links-Richtung auf der Basis des vorstehend genannten Zustands festgelegt sind. Die Richtungen der vertikalen Richtung und der Rechts-links-Richtung werden als allgemeine Regel auf der Basis eines Zustands erläutert, bei dem ein drehbarer Aufbewahrungskörper der Aufbewahrungsvorrichtung in einem Kastenkörper untergebracht ist, wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist eine Aufbewahrungsvorrichtung 1 in der Ausführungsform mit einem Tablar 40 und einem Paar von Tablarhalteabschnitten 30, 30 ausgestattet, die auf beiden Seiten in der Breitenrichtung des Tablars 40 angeordnet sind und das Tablar abnehmbar halten. In der Ausführungsform ist die Aufbewahrungsvorrichtung 1 mit einer Mehrzahl der Tablare 40 (12 Tablare in den Figuren) in der vertikalen Richtung und einer Mehrzahl von Paaren der Tablarhalteabschnitte 30, 30 ausgestattet, die eine Mehrzahl der Tablare 40 halten. In der Ausführungsform ist die Mehrzahl von Paaren der Tablarhalteabschnitte 30, 30 für einen drehbaren Aufbewahrungskörper 20 bereitgestellt, der drehbar in einem Kastenkörper 2 bereitgestellt ist, der nach vorne geöffnet ist, wodurch die Aufbewahrungsvorrichtung 1 eine drehbare Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist. Die drehbare Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist zweckmäßig an einem Ort wie z.B. einem Eingangsbereich oder einem Hausflur angeordnet und kann als Eingang-Aufbewahrungsvorrichtung zum Aufbewahren von z.B. Schuhen verwendet werden. Die drehbare Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist mit dem Kastenkörper 2, dem drehbaren Aufbewahrungskörper 20, der innerhalb des Kastenkörpers 2 untergebracht ist, und einem drehbaren mechanischen Abschnitt 10 ausgestattet, der den drehbaren Aufbewahrungskörper 20 in Bezug auf den Kastenkörper 2 drehbar macht.
  • In einer Vorderansicht ohne einen Vorderflächenabschnitt liegt der Kastenkörper 2 in einer nahezu rechteckigen Gestalt vor. Der Kastenkörper 2 ist mit einem oberen Flächenabschnitt 3, einem unteren Flächenabschnitt 4, einem hinteren Flächenabschnitt 5 und einem Paar von Seitenflächenabschnitten 6, 6 ausgestattet, wodurch ein Aufbewahrungsraum des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 gebildet wird. Die Rechts-links-Abmessung, d.h., die Aufbewahrungsbreitenabmessung, des Aufbewahrungsraums ist größer ausgebildet als die Vorne-hinten-Abmessung, d.h., dessen Aufbewahrungstiefenabmessung.
    Jeder der Flächenabschnitte 3, 4, 5, 6, 6 kann aus einem Platten-, Tafel- oder Blechmaterial hergestellt sein. Der Kastenkörper 2 kann aus Holz, Metall, Kunststoff und dergleichen hergestellt sein.
    Eine Tür zum Öffnen und Schließen kann an der vorderen Öffnung des Kastenkörpers 2 bereitgestellt sein. Ferner können andere Aufbewahrungsräume auf der Oberseite und der Unterseite des Aufbewahrungsraums in dem drehbaren Aufbewahrungskörper 20 bereitgestellt werden. In dem vorstehend genannten Fall können der obere und der untere Unterbringungsraum durch eine horizontale Trennplatte und dergleichen aufgeteilt sein.
  • Drehbare mechanische Abschnitte 10, 10 sind jeweils an dem oberen Flächenabschnitt 3 und dem unteren Flächenabschnitt 4 des Kastenkörpers 2 bereitgestellt. Der Kastenkörper 2 ist so aufgebaut, dass er den drehbaren Aufbewahrungskörper 20 durch die drehbaren mechanischen Abschnitte 10, 10 sowohl auf der Oberseite als auch auf der Unterseite stützt.
    Die drehbaren mechanischen Abschnitte 10 sind jeweils zwischen dem oberen Flächenabschnitt 3 des Kastenkörpers 2 und dem oberen Abschnitt des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 und zwischen dem unteren Flächenabschnitt 4 des Kastenkörpers 2 und dem unteren Abschnitt des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 bereitgestellt.
    Der obere und der untere drehbare mechanische Abschnitt 10, 10 sind so bereitgestellt, dass sie in einer Ebenenansicht jeweils einander überlappen und entsprechend arbeiten. Die mechanischen Abschnitte 10, 10 sind im Wesentlichen entsprechend ausgebildet und vertikal zueinander invertierbar.
  • Der drehbare mechanische Abschnitt 10 ist mit einer langen Schiene 11 entlang der Vorne-hinten-Richtung, d.h., in der Tiefenrichtung, einem beweglichen Körper 12, der entlang der Schiene 11 vor und zurück verschiebbar ist, einer drehbaren Welle 13, die das Drehzentrum des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 wird, und einem langen Verbindungsarm 14 versehen.
    Jede der Schienen 11, 11 der drehbaren mechanischen Abschnitte 10, 10 auf der oberen und der unteren Seite ist jeweils an der unteren Fläche des oberen Flächenabschnitts 3 und der oberen Fläche des unteren Flächenabschnitts 4 des Kastenkörpers 2 angebracht. Beide Schienen 11, 11 auf den Seiten des oberen Flächenabschnitts 3 und des unteren Flächenabschnitts 4 sind so angeordnet, dass sie in der vertikalen Richtung einander gegenüber liegen.
    Beide Schienen 11, 11 sind im Wesentlichen an dem Mittelabschnitt in der Rechts-links-Richtung, d.h., in der Aufbewahrungsbreitenrichtung, des Aufbewahrungsraums in dem Kastenkörper 2 angeordnet.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, ist der bewegliche Körper 12 derart in die Richtung der Vorderseite in Bezug auf die Schiene 11 verschiebbar, dass die vordere Endseite des beweglichen Körpers 12 weiter in die Richtung der Vorderseite vorragt als das vordere Ende der Schiene 11. Die Schiene 11 und der bewegliche Körper 12 können aus einer Gleitschiene oder dergleichen hergestellt sein, die in der Vorne-hinten-Richtung ausgefahren und eingefahren werden kann.
    Die drehbare Welle 13 ist an dem Mittelteil in der Längsrichtung des beweglichen Körpers 12 angebracht. Die drehbare Welle 13 ist derart bereitgestellt, dass sich der bewegliche Körper 12 in der hintersten Position und im Wesentlichen in der Mitte in einer Draufsicht des Aufbewahrungsraums in dem Kastenkörper 2 befindet. In den Figuren ist die drehbare Welle 13 im Wesentlichen in der Mitte in der Längsrichtung des beweglichen Körpers 12 angebracht.
  • Durch den vorstehenden Aufbau ist der drehbare mechanische Abschnitt 10 in einer Weise ausgebildet, dass sich die drehbare Welle 13 durch verschiebendes Vor- und Zurückbewegen des beweglichen Körpers 12 entlang der Schiene 11 vor- und zurückbewegt. Mit anderen Worten, die drehbare Welle 13 ist so ausgebildet, dass sie sich durch Verschieben des beweglichen Körpers 12 nach vorne vorwärts bewegt und durch Verschieben des beweglichen Körpers 12 nach hinten rückwärts bewegt.
    Die drehbare Welle 13 ist derart angeordnet, dass die axiale Richtung entlang der vertikalen Richtung verläuft. Der bewegliche Körper 12 ist an einer Endseite der axialen Richtung der drehbaren Welle 13 angebracht und der drehbare Aufbewahrungskörper 20 ist an der anderen Seite der axialen Richtung angebracht. Insbesondere ist der drehbare Aufbewahrungskörper 20 durch die obere und die untere drehbare Welle 13, 13 durch den unteren und den oberen beweglichen Körper 12, 12 gestützt.
  • Die drehbare Welle 13 ist drehbar an dem beweglichen Körper 12 um die Achse der drehbaren Welle 13 angeordnet. Dadurch ist der drehbare Aufbewahrungskörper 20 in Bezug auf den beweglichen Körper 12 um die Achse der drehbaren Welle 13 drehbar.
    Solange die drehbare Welle 13 den drehbaren Aufbewahrungskörper 20 in Bezug auf den beweglichen Körper 12 drehbar macht, ist die drehbare Welle 13 nicht auf eine drehbare Welle beschränkt, die in Bezug auf den beweglichen Körper 12 drehbar ist, und es kann sich um eine drehbare Welle handeln, die in Bezug auf den drehbaren Aufbewahrungskörper 20 drehbar ist.
  • Ein Ende in der Längsrichtung des Verbindungsarms 14 ist drehbar und nicht verschiebbar mit dem hinteren Ende der Schiene 11 verbunden. Der Verbindungsarm 14 ist derart drehbar und nicht verschiebbar verbunden, dass sich das andere Ende in der Längsrichtung des Verbindungsarms 14 in einer Endseite in der Rechts-links-Richtung des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 in einem Zustand befindet, bei dem es in dem Kastenkörper 2 untergebracht ist. In der Ausführungsform ist das andere Ende des Verbindungsarms 14 derart mit dem drehbaren Aufbewahrungskörper 20 verbunden, dass sich der drehbare Aufbewahrungskörper 20 in einer Position befindet, die im Wesentlichen mit der drehbaren Welle 13 in der Vorne-hinten-Richtung in einem Zustand übereinstimmt, in dem der drehbare Aufbewahrungskörper 20 in dem Kastenkörper 2 untergebracht ist.
    Das eine Ende und das andere Ende des Verbindungsarms 14 sind jeweils drehbar um die Achse entlang der vertikalen Richtung mit der Schiene 11 und dem drehbaren Aufbewahrungskörper 20 verbunden.
  • Wie es in der 3 gezeigt ist, ist der Verbindungsarm 14 so ausgebildet, dass er sich in dem Bereich von 0 bis 90 Grad dreht, so dass sich das vordere Ende in der Rechts-links-Richtung um das eine Ende, das Drehzentrum, in der Längsrichtung der hinteren Endseite bewegt. Der bewegliche Körper 12 befindet sich in der vordersten Position und der Verbindungsarm 14 ist derart angeordnet, dass sich die Längsrichtung des Verbindungsarms 14 entlang der Vorne-hinten-Richtung befindet, wodurch der Verbindungsarm 14 in dem Bereich von 0 bis 40 Grad jeweils auf die rechte und die linke Seite drehbar ist.
    Die Verbindungsarme 14, 14 in den drehbaren mechanischen Abschnitten 10, 10 auf der oberen und der unteren Seite sind derart angeordnet, dass sie in einer Draufsicht im Wesentlichen überlappen und sie sind so aufgebaut, dass sie sich jeweils so drehen, dass der Überlappungszustand nahezu beibehalten wird. Der Verbindungsarm 14 kann entweder an dem oberen oder dem unteren der drehbaren mechanischen Abschnitte 10, 10 bereitgestellt sein.
  • Der drehbare Aufbewahrungskörper 20 ist in dem Kastenkörper 2 um mindestens 180 Grad drehbar um die drehbare Welle 13 bereitgestellt und ist mit einem Rahmenkörper 21 in einer nahezu rechteckigen Rahmenform in der Vorderansicht mit einer Mehrzahl der Tablare 40 ausgestattet. Der drehbare Aufbewahrungskörper 20 ist durch Anordnen der Tablare 40 nach oben und unten in dem Rahmenkörper 21 in eine Mehrzahl von Aufbewahrungsräumen unterteilt.
    Wie es in der 2 gezeigt ist, ist der Rahmenkörper 21 mit einem oberen Rahmenabschnitt 22, einem unteren Rahmenabschnitt 23 und einem Paar von Längsrahmenabschnitten 24, 24 ausgestattet.
    Wie es in der 1 und der 3 gezeigt ist, ist der Rahmenkörper 21 im Wesentlichen in dem Mittelabschnitt in der Vorne-hinten-Richtung innerhalb des Kastenkörpers 2 in einem Zustand angeordnet, bei dem der drehbare Aufbewahrungskörper 20 in dem Kastenkörper 2 untergebracht ist.
    Der Rahmenkörper 21 kann aus einem starren Material, wie z.B. einem Material auf Metallbasis, hergestellt sein.
  • Der obere Rahmenabschnitt 22 und der untere Rahmenabschnitt 23 sind entlang der Rechts-links-Richtung lang ausgebildet.
    Die untere Endseite, d.h., die vorstehend genannte andere Endseite der drehbaren Welle 13 des oberen drehbaren mechanischen Abschnitts 10, ist im Wesentlichen in der Mitte des oberen Rahmenabschnitts 22 in der Längsrichtung angebracht.
    Die obere Endseite, d.h., die vorstehend genannte andere Endseite der drehbaren Welle 13 des unteren drehbaren mechanischen Abschnitts 10 ist im Wesentlichen in der Mitte des unteren Rahmenabschnitts 23 in der Längsrichtung angebracht. Durch den vorstehenden Aufbau ist der Rahmenkörper 21 (der drehbare Aufbewahrungskörper 20) durch den beweglichen Körper 12 in die Richtung der Vorderseite des Kastenkörpers 2 verschiebbar und um die drehbare Welle 13 in Bezug auf den beweglichen Körper 12 drehbar.
  • Das andere Ende der Verbindungsarme 14, 14 ist drehbar an jeweils einer Endseite in der Rechts-links-Richtung des oberen Rahmenabschnitts 22 und des unteren Rahmenabschnitts 23 angebracht. Die Figuren zeigen eine Ausführungsform, bei der das andere Ende der Verbindungsarme 14, 14 drehbar mit im Wesentlichen dem Mittelteil in der Längsrichtung eines Halbabschnitts des oberen Rahmenabschnitts 22 oder des unteren Rahmenabschnitts 23 in der Rechts-links-Richtung verbunden ist.
    Durch den vorstehenden Aufbau wird der drehbare Bereich, d.h., der Bereich der Drehbewegung, um die drehbare Welle 13 des Rahmenkörpers 21 (des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20) eingestellt und, wie es in der 3 gezeigt ist, der Rahmenkörper 21 (der drehbare Aufbewahrungskörper 20) ist so aufgebaut, dass er in dem Bereich von 0 bis 180 Grad um die drehbare Welle 13 drehbar ist, wobei er in der Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf den Kastenkörper 2 verschoben wird. Dadurch ist der Rahmenkörper 21 (der drehbare Aufbewahrungskörper 20) derart ausgebildet, dass die Stellung des Rahmenkörpers 21 (des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20), der in dem Kastenkörper 2 untergebracht ist, in der Vorne-hinten-Richtung um 180 Grad invertierbar ist. Insbesondere sind in der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1 die Vorderseite und die Hinterseite des Rahmenkörpers 21 (des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20) durch den drehbaren mechanischen Abschnitt 10 umkehrbar, d.h., sie können gewechselt werden.
  • In der Ausführungsform wird durch Verschieben der drehbaren Welle 13, wobei es sich um das Drehzentrum des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 handelt, in die Richtung der Vorderseite ein Raum zum Drehen des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 zwischen dem drehbaren Aufbewahrungskörper 20 und dem hinteren Flächenabschnitt 5 des Kastenkörpers 2 gebildet, und der drehbare Aufbewahrungskörper 20 kann um die drehbare Welle 13 durch die Nutzung des vorstehend genannten Raums gedreht werden. Mit anderen Worten, beim Verschieben der drehbaren Welle 13 in der Vorne-hinten-Richtung dreht sich der drehbare Aufbewahrungskörper 20 um die drehbare Welle 13, wodurch er vor und zurück gewechselt werden kann. Dadurch kann beim Drehen des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 die Vorwölbung des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 in die Richtung der Rückseite weiter als in einem Zustand, bei dem der drehbare Aufbewahrungskörper 20 in dem Kastenkörper 2 untergebracht ist, verhindert werden. Insbesondere wird der Raum zum Drehen des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20, der auf der Rückseite des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 in dem Zustand erforderlich ist, in dem er in dem Kastenkörper 2 untergebracht ist, vermindert oder beseitigt, und die Tiefenabmessung des Kastenkörpers 2 wird wirksam vermindert, während die Tiefenabmessung des Aufbewahrungsabschnitts in dem drehbaren Aufbewahrungskörper 20 sichergestellt ist.
  • Der rechte und der linke Längsrahmenabschnitt 24, 24, d.h., die Längsrahmenabschnitte auf beiden Seiten, sind vertikal lang ausgebildet. Die Längsrahmenabschnitte 24, 24 liegen in der Draufsicht, d.h., in einer Querschnittsansicht, in nahezu rechteckigen Formen vor, und können z.B. zylindrisch sein. Die Längsrahmenabschnitte 24, 24 sind im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
    Ein oberes Ende eines Längsrahmenabschnitts 24, d.h., ein erster Längsrahmenabschnitt 24A, ist an einem horizontalen Ende des oberen Rahmenabschnitts 22 angebracht, d.h., einem Endabschnitt auf einer Seite, an welcher der Verbindungsarm 14 verbunden ist. Ein unteres Ende des ersten Längsrahmenabschnitts 24A ist an einem horizontalen Ende des unteren Rahmenabschnitts 23 angebracht, d.h., dem Endabschnitt auf der gleichen Seite wie der obere Rahmenabschnitt 22.
    Ein oberes Ende des anderen Längsrahmenabschnitts 24, d.h., ein zweiter Längsrahmenabschnitt 24B, ist an dem anderen horizontalen Ende des oberen Rahmenabschnitts 22 angebracht. Ein unteres Ende des zweiten Längsrahmenabschnitts 24B ist an dem anderen horizontalen Ende des unteren Rahmenabschnitts 23 angebracht.
    Der Rahmenkörper 21, der aus den Längsrahmenabschnitten 24, 24 auf den Seiten, dem oberen Rahmenabschnitt 22 und dem unteren Rahmenabschnitt 23 besteht, kann integriert ausgebildet sein oder durch geeignetes Verbinden der Endabschnitte der Rahmenabschnitte 22, 23, 24, 24 mit einem Befestigungsmittel, wie z.B. einer Schraube, einer Schweißnaht oder dergleichen, gebildet werden.
  • Ein Betätigungsabschnitt 26 zum Durchführen der Verschiebungsbewegung oder der Drehbewegung des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 ist um den Mittelteil in der Längsrichtung, d.h., der vertikalen Richtung, des zweiten Längsrahmenabschnitts 24B bereitgestellt. Mit anderen Worten, der Betätigungsabschnitt 26 ist an dem Längsrahmenabschnitt 24, d.h., dem zweiten Längsrahmenabschnitt 24B, bereitgestellt; der zweite Längsrahmenabschnitt 24B befindet sich an der anderen horizontalen Endseite des oberen Rahmenabschnitts 22 und des unteren Rahmenabschnitts 23, wobei die andere horizontale Endseite eine von der einen horizontalen Endseite, mit der das andere Ende des Verbindungsarms 14 verbunden ist, verschiedene Seite ist. Dadurch wird ein Inversionsvorgang des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 durchgeführt, wenn ein Anwender den Betätigungsabschnitt 26 nach vorne herauszieht. Der drehbare Aufbewahrungskörper 20 wird drehbar und problemlos betätigt und die Drehrichtung des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 kann durch den Anwender leicht erkannt werden, wodurch das Inversionsbetätigungsvermögen, d.h., die Inversionshandhabbarkeit, des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 erleichtert wird.
  • Wie es in der 2 gezeigt ist, ist der Betätigungsabschnitt 26 in einer Seitenflächenansicht in einer rechteckigen Rahmenform ausgebildet. Die Vorne-hinten-Abmessung des Betätigungsabschnitts 26 ist größer ausgebildet als die Vorne-hinten-Abmessung des zweiten Längsrahmenabschnitts 24B. Der Betätigungsabschnitt 26 ist an dem zweiten Längsrahmenabschnitt 24B im Wesentlichen derart in der Mitte der Vorne-hinten-Richtung angebracht, dass er einen ersten Greifabschnitt 26a, der in einer der Vorne- und der Hinten-Richtung weiter vorragt als der zweite Längsrahmenabschnitt 24B, und einen zweiten Greifabschnitt 26b ausbildet, der in der anderen der Vorne- und der Hinten-Richtung weiter vorragt als der zweite Längsrahmenabschnitt 24B. Der Betätigungsabschnitt 26 kann mit dem Befestigungsmittel, der Schweißnaht oder dergleichen an dem zweiten Längsrahmenabschnitt 24B angebracht sein.
  • Eine Mehrzahl der Tablarhalteabschnitte 30, 30 ist jeweils in vertikalen Abständen für die Längsrahmenabschnitte 24, 24 auf beiden Seiten bereitgestellt. In der Ausführungsform sind die jeweiligen Tablarhalteabschnitte 30, 30 derart abnehmbar an den Längsrahmenabschnitten 24, 24 als Anbringungsgegenstände der Tablarhalteabschnitte 30, 30 angebracht, dass sie auf beiden Seiten des Tablars 40 in der Breitenrichtung einander gegenüber liegen. In der Ausführungsform ist eine Mehrzahl von Einsetzlöchern 25, in die ein Hakenteil 34 eingesetzt werden soll, das an dem Tablarhalteabschnitt 30 bereitgestellt ist, vertikal in Abständen für die Längsrahmenabschnitte 24, 24 bereitgestellt. Durch den vorstehend genannten Aufbau kann die Anzahl der Anordnungshöhenpositionen des Tablars 40 modifiziert werden. Bei der Aufbewahrungsvorrichtung 1, d.h., der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung, kann verglichen mit dem Fall, bei dem die Tablarhalteabschnitte 30, 30 feststehend an den Längsrahmenabschnitten 24, 24 als Anbringungsgegenstände durch die Schweißnaht oder dergleichen bereitgestellt sind, eine Höhenmodifizierung durchgeführt werden. Da die Einsetzlöcher 25, 25 in den Längsrahmenabschnitten 24, 24 als Anbringungsgegenstände bereitgestellt sind, findet eine Vorwölbung und dergleichen selbst dann nicht statt, wenn die Tablarhalteabschnitte 30, 30 nicht angebracht sind.
  • Die Einsetzlöcher 25, 25 in den Längsrahmenabschnitten 24, 24 auf beiden Seiten sind so bereitgestellt, dass sie horizontal paarweise vorliegen und sich auf der gleichen Höhe befinden. In der Ausführungsform sind die Längsrahmenabschnitte 24, 24, wie es in der 3 und der 4 gezeigt ist, im Wesentlichen quadratische zylindrische Körper und die Einsetzlöcher 25, 25 sind durch Durchdringen der gegenüber liegenden Seitenflächenabschnitte (Flächenabschnitte, die sich auf einer Innenseite in der Rechts-links-Richtung befinden) der Längsrahmenabschnitte 24, 24 bereitgestellt. Die jeweiligen Einsetzlöcher 25, 25 sind Durchgangslöcher in Schlitzformen, die sich schmal in der vertikalen Richtung erstrecken.
    Die Abmessungen des Raums zwischen den vertikal angrenzenden Einsetzlöchern 25, 25 der jeweiligen Längsrahmenabschnitte 24, 24 können in im Wesentlichen gleichen Abständen oder mit verschiedenen Abmessungen angeordnet sein. Die Anzahl der Einsetzlöcher 25, 25 in den jeweiligen Längsrahmenabschnitten 24, 24 kann gemäß dem gewünschten Grad der Einstellung für eine Anbringungshöhenposition der Tablarhalteabschnitte 30, 30, der Festigkeit der Längsrahmenabschnitte 24, 24 oder dergleichen in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Der Tablarhalteabschnitt 30 ist derart an den Längsrahmenabschnitten 24A, 24B auf beiden Seiten angebracht, dass der Tablarhalteabschnitt 30 auf der Seite des ersten Längsrahmenabschnitts 24A und der Tablarhalteabschnitt 30 auf der Seite des zweiten Längsrahmenabschnitts 24B nebeneinander horizontal in den gleichen Höhenpositionen angeordnet sind. Insbesondere sind der Tablarhalteabschnitt 30, der auf der Seite des ersten Längsrahmenabschnitts 24A angebracht ist, und der Tablarhalteabschnitt 30, der auf der Seite des zweiten Längsrahmenabschnitts 24B angebracht ist, in der Rechts-links-Richtung paarweise angeordnet, und die paarweise horizontal angeordneten Tablarhalteabschnitte 30, 30, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, sind an einer Mehrzahl von Bereichen in Abständen in der vertikalen Richtung angeordnet. Die Figuren zeigen eine Ausführungsform, bei der die Tablarhalteabschnitte 30, 30, die in der vorstehend beschriebenen Weise paarweise angeordnet sind, in 12 Bereichen in Abständen in der vertikalen Richtung gemäß der Anzahl der Tablare 40 bereitgestellt sind.
  • Eine(s) von Gleitstücken 35, 35 und Gleitaussparungen 44, 44, welche die Gleitstücke 35, 35 verschiebbar aufnehmen, ist jeweils derart an den paarweise horizontal angeordneten Tablarhalteabschnitten 30, 30 bereitgestellt, dass die Verschiebungsrichtung in einer Richtung entlang der Tiefenrichtung in Bezug auf die vertikale Richtung geneigt ist. Das oder die andere der Gleitstücke 35, 35 und der Gleitaussparungen 44, 44 ist jeweils derart an beiden Endabschnitten 42, 42 in der Breitenrichtung des Tablars 40 bereitgestellt, dass die Verschiebungsrichtung in einer Richtung entlang der Tiefenrichtung bei einem Neigungswinkel θ2 gleich einem Neigungswinkel θ1 in Bezug auf die vertikale Richtung von einem der Gleitstücke 35, 35 und der Gleitaussparungen 44, 44 relativ zu der Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 ist. Die Gleitstücke 35, 35 sind in die Gleitaussparungen 44, 44 eingepasst, wodurch sie eine Struktur aufweisen, die derart ist, dass das Tablar 40 durch die paarweise horizontal angeordneten Tablarhalteabschnitte 30, 30 abnehmbar gehalten ist.
  • Durch den vorstehenden Aufbau werden das Anbringen und das Abnehmen des Tablars 40 erleichtert und das Tablar 40 wird einfach selektiv in einem horizontalen Zustand oder in einem geneigten Zustand gehalten.
    Insbesondere werden, wie es in der 1 und der 6 gezeigt ist, die Gleitstücke 35, 35 in die Gleitaussparungen 44, 44 eingepasst oder daraus entfernt, wodurch das Tablar 40 einfach an den Tablarhalteabschnitten 30, 30 angebracht und von diesen abgenommen werden kann.
  • Die obere Fläche des Tablars 40 ist horizontal; die Verschiebungsrichtung des oder der anderen der Gleitstücke 35, 35 und der Gleitaussparungen 44, 44, wobei das oder die andere an dem Tablar 40 bereitgestellt ist, und die Verschiebungsrichtung des oder der einen der Gleitstücke 35, 35 und der Gleitaussparungen 44, 44, wobei das oder die eine an den Tablarhalteabschnitten 30, 30 bereitgestellt ist, sind parallel zueinander und die Gleitstücke 35, 35 und die Gleitaussparungen 44, 44 werden relativ zueinander verschoben und angebracht, wodurch das Tablar 40 durch die Tablarhalteabschnitte 30, 30 in dem horizontalen Zustand gehalten wird. Beispielsweise ist die obere Fläche des Tablars 40, wobei das Tablar 40 um 180 Grad von dem horizontalen Zustand um die Welle etwa entlang der vertikalen Richtung gedreht wird, vorwärts oder rückwärts geneigt, die Verschiebungsrichtung des oder der anderen der Gleitstücke 35, 35 und der Gleitaussparungen 44, 44, wobei das oder die andere an dem Tablar 40 bereitgestellt ist, und die Verschiebungsrichtung des oder der einen der Gleitstücke 35, 35 und der Gleitaussparungen 44, 44, wobei das oder die eine an den Tablarhalteabschnitten 30, 30 bereitgestellt ist, sind parallel zueinander und die Gleitstücke 35, 35 und die Gleitaussparungen 44, 44 werden relativ zueinander verschoben und angebracht, wodurch das Tablar 40 durch die Tablarhalteabschnitte 30, 30 in dem geneigten Zustand gehalten wird (vorwärts geneigt oder rückwärts geneigt).
    Dadurch wird das Tablar 40 gemäß der Art eines Gegenstands, der aufbewahrt werden soll, eines Einbauorts, der Verwendbarkeit und dergleichen einfach zu dem horizontalen Zustand oder dem geneigten Zustand verändert. Da das Tablar 40 selektiv in dem horizontalen Zustand oder dem geneigten Zustand unter Verwendung der gleichen Tablarhalteabschnitte 30, 30 gehalten ist, wird das Tablar 40 einfach zu dem horizontalen Zustand oder dem geneigten Zustand verändert.
  • In der Ausführungsform ist das Gleitstück 35, d.h., das eine, an dem Tablarhalteabschnitt 30 bereitgestellt und die Gleitaussparung 44, d.h., die andere, ist an dem Tablar 40 bereitgestellt.
    Das Gleitstück 35 ist derart bereitgestellt, dass die Verschiebungsrichtung in Bezug auf die Gleitaussparung 44 auf eine Seite der Vorne- und der Hinten-Richtung in Bezug auf die Längsrichtung des Längsrahmenabschnitts 24 geneigt ist.
    In der Ausführungsform, die in der 2 und der 6 gezeigt ist, sind die Tablarhalteabschnitte 30, 30 derart bereitgestellt, dass die Verschiebungsrichtungen der jeweiligen Gleitstücke 35, 35 der paarweise horizontal angeordneten Tablarhalteabschnitte 30, 30, die vertikal an einer Mehrzahl von Bereichen bereitgestellt sind, mit Ausnahme für das unterste Tablar vertikal abwechselnd in verschiedenen Richtungen geneigt sind.
  • Ein Paar von ersten Tablarhalteabschnitten 30A, 30A in dem untersten Tablar ist derart ausgebildet, dass die Verschiebungsrichtungen der Gleitaussparungen 44, 44 beim Anbringen des Tablars in Bezug auf jedes der Gleitstücke 35, 35 ausgehend von der senkrechten Richtung geringfügig zu der diagonalen hinteren Richtung geneigt sind. Die ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A angrenzend an die obere Tablarseite des Paars der ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A in dem untersten Tablar sind derart in einer ähnlichen Weise aufgebaut, dass die Verschiebungsrichtungen der Gleitaussparungen 44, 44 beim Anbringen des Tablars in Bezug auf jedes der Gleitstücke 35, 35 ausgehend von der senkrechten Richtung geringfügig zu der diagonalen hinteren Richtung geneigt sind. Andererseits ist ein Paar von zweiten Tablarhalteabschnitten 30B, 30B, das weiter als die Tablarhalteabschnitte an die obere Tablarseite angrenzt, derart ausgebildet, dass die Verschiebungsrichtungen der Gleitaussparungen 44, 44 beim Anbringen des Tablars in Bezug auf jedes der Gleitstücke 35, 35 ausgehend von der senkrechten Richtung geringfügig zu der diagonalen vorderen Richtung geneigt sind. Entsprechend sind das Paar der ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A und das Paar der zweiten Tablarhalteabschnitte 30B, 30B abwechselnd in der Richtung des obersten Tablars bereitgestellt (vgl. auch die 2).
  • Die Neigungswinkel θ1 eines Paars der ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A und eines Paars der zweiten Tablarhalteabschnitte 30B, 30B in der Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf die vertikale Richtung der Verschiebungsrichtungen der jeweiligen Gleitstücke 35, 35, 35, 35 sind indentische Winkel. Eines des Paars der ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A und des Paars der zweiten Tablarhalteabschnitte 30B, 30B wird von jedem der Längsrahmenabschnitte 24, 24 abgenommen und um 180 Grad um die Welle entlang der vertikalen Richtung in einem paarweise angeordneten Zustand gedreht, wie es vorstehend erwähnt worden ist, wodurch das andere Paar gebildet wird. Durch den vorstehenden Aufbau wird die Anzahl der Komponenten vermindert, die Struktur wird vereinfacht und die Handhabung wird erleichtert.
  • Wie es in der 1 und der 6 gezeigt ist, kann der Neigungswinkel θ1 des Gleitstücks 35 in den jeweiligen Tablarhalteabschnitten 30 in der Verschiebungsrichtung in einer geeigneten Weise gemäß dem Neigungswinkel des Tablars zu einer horizontalen Fläche der oberen Fläche des Tablars 40, das im geneigten Zustand gehalten wird, eingestellt werden. Da der Neigungswinkel des Tablars in einer geeigneten Weise gemäß der Art eines aufzubewahrenden Gegenstands, der Verwendbarkeit und dergleichen eingestellt wird, kann der Neigungswinkel des Tablars z.B. etwa zwischen 5 Grad und 30 Grad oder etwa zwischen 10 Grad und 20 Grad betragen. Die Neigungswinkel θ1, θ2 in den Verschiebungsrichtungen des Gleitstücks 35 und der Gleitaussparung 44 können etwa die Hälfte der Neigungswinkel betragen. Die Figuren zeigen Beispiele, bei denen jeder der Neigungswinkel θ1, θ2 des Gleitstücks 35 und der Gleitaussparung 44 in den Verschiebungsrichtungen etwa 6 Grad beträgt und der Neigungswinkel des Tablars 12 Grad beträgt.
  • In der Ausführungsform sind die jeweiligen Tablarhalteabschnitte 30 derart angeordnet, dass die Dickenrichtung entlang der Breitenrichtung des Tablars 40 verläuft, d.h., in der Richtung entlang der Aufbewahrungsbreitenrichtung in der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1, und sie umfassen das Gleitplattenelement 35 (das Gleitstück 35). Die jeweiligen Tablarhalteabschnitte 30 umfassen ein Trägerelement 31, welches das Gleitplattenelement 35 trägt, das durch ein Befestigungselement 39 befestigt wird, das in der Dickenrichtung hindurchtritt und an Befestigungsgegenständen, d.h., den Längsrahmenabschnitten 24, 24, angebracht wird, die so angeordnet sind, dass sie in der Breitenrichtung des Tablars 40 einander gegenüber liegen. Beispielsweise kann der Tablarhalteabschnitt derart sein, dass ein Teil, der an dem Längsrahmenabschnitt 24, d.h., dem Anbringungsgegenstand, angebracht wird, und ein Teil, der das Gleitstück bildet, integriert ausgebildet sind. In diesem Fall müssen der Tablarhalteabschnitt, der auf einer Seite der Breitenrichtung des Tablars 40 angeordnet ist, und der Tablarhalteabschnitt, der auf der anderen Seite der Breitenrichtung des Tablars 40 angeordnet ist, separate Elemente sein. Durch den vorstehenden Aufbau sind das Gleitplattenelement 35 auf der einen Seite der Breitenrichtung und das Gleitplattenelement 35 auf der anderen Seite der Breitenrichtung die gleichen Elemente und das Trägerelement 31 auf der einen Seite der Breitenrichtung und das Trägerelement 31 auf der anderen Seite der Breitenrichtung sind die gleichen Elemente, wodurch die Handhabung erleichtert wird und die Herstellungseffizienz verbessert wird und dergleichen. Ein Fall, bei dem das Tablar 40 durch das gleiche Trägerelement 31 und durch Verformen des Gleitplattenelements 35 in einer flexiblen Weise in unterschiedlichen Neigungswinkeln gehalten wird, kann flexibel berücksichtigt werden. In dem vorstehend genannten Fall können die Seitenendabschnitte 42, 42 in der Breitenrichtung des Tablars 40, die nachstehend beschrieben werden, gegebenenfalls in einer geeigneten Weise verformt werden.
  • In der Ausführungsform sind die Trägerelemente 31 und die jeweiligen Gleitplattenelemente 35 der Tablarhalteabschnitte 30 aus dem gleichen Element in der gleichen Größe und Form ausgebildet.
    Wie es in der 4B gezeigt ist, ist das Trägerelement 31 in einer Draufsicht im Wesentlichen in einer U-Form oder einer C-Form ausgebildet und öffnet sich derart in der Richtung des Längsrahmenabschnitts 24, so dass es einen Teil auf einer zugewandten Fläche des Längsrahmenabschnitts 24 aufnimmt. Das Trägerelement 31 ist mit einem Grundplattenabschnitt 32, der an der zugewandten Seite des Längsrahmenabschnitts 24 anliegt, und ferner mit vorragenden Teilen 33, 33 ausgestattet, die so ausgebildet sind, dass sie in der Richtung einer Außenseite in der Breitenrichtung der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1 sowohl von einer Vorderkante als auch von einer Hinterkante des Grundplattenabschnitts 32 und derart vorragen, dass sie jeweils auf der Vorderseite und der Rückseite des Längsrahmenabschnitts 24 anliegen. Das Trägerelement 31 ist so ausgebildet, dass es dadurch an alle Längsabschnitte 24, 24 auf beiden Seiten angebracht werden kann, dass es um die Welle entlang der vertikalen Richtung um 180 Grad gedreht wird.
  • Die Rückfläche, d.h., die Fläche, die auf der zugewandten Seite des Längsrahmenabschnitts 24 des Grundplattenabschnitts 32 des Trägerelements 31 anliegt, ist mit einem Hakenteil 34 ausgestattet, der in das Einsetzloch 25 des Längsrahmenabschnitts 24 eingesetzt wird. Der Hakenteil 34 ist so ausgebildet, dass er von der Rückfläche des Grundplattenabschnitts 32 nach außen in der Breitenrichtung der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1 vorragt. In der Ausführungsform ist der Hakenteil 34 derart in einer dünnen Plattenform ausgebildet, dass die Dickenrichtung die Vorne-hinten-Richtung ist, die dem Einsetzloch 25 entspricht, das in der schmalen Schlitzform in der vertikalen Richtung ausgebildet ist.
    Wie es in der 4A gezeigt ist, ist der Hakenteil 34 so ausgebildet, dass er in das Einsetzloch 25 eingesetzt und aus diesem herausgezogen werden kann. Der Hakenteil 34 ist in einer Hakenform ausgebildet, so dass ein unbeabsichtigtes Herabfallen von dem Einsetzloch 25 verhindert wird.
    In der Ausführungsform sind die Gleitstücke 34, 34, die jeweils in die Einsetzlöcher 25, 25, die vertikal aneinander angrenzen, eingesetzt werden, an dem Trägerelement 31 bereitgestellt. Durch den vorstehenden Aufbau wird der Tablarhalteabschnitt 30 fest und stabil an dem Längsrahmenabschnitt 24 angebracht.
  • Wie es in den 4C und 4D gezeigt ist, ist ein Befestigungsloch 32a, in dem ein Befestigungsmittel 39, wie z.B. eine Schraube, befestigt wird, in dem Grundplattenabschnitt 32 bereitgestellt. Die Figuren zeigen eine Ausführungsform, bei der zwei Befestigungslöcher 32a, 32a, die in der Dickenrichtung, d.h., in der Breitenrichtung der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1, hindurchtreten, in dem Grundplattenabschnitt 32 bereitgestellt sind. Die Befestigungslöcher 32a, 32a sind derart in Abständen in der Vorne-hinten-Richtung bereitgestellt, dass sie sich auf der gleichen Höhe befinden. Die Befestigungslöcher 32a, 32a sind derart bereitgestellt, dass sie jeweils in gleichen Abständen von der Mitte des Grundplattenabschnitts 32 in der Vorne-Hinten-Richtung vorliegen. Das Gleitplattenelement 35 ist in einer dünnen Plattenform ausgebildet und entlang einer Fläche des Grundplattenabschnitts 32 in dem Trägerelement 31 durch die Befestigungsmittel 39, 39 an dem Trägerelement angebracht. Das Gleitplattenelement 35 ist so angeordnet, dass es parallel zu der zugewandten Seite des Längsrahmenabschnitts 24 vorliegt und so vorliegt, dass es weiter in der Richtung einer Innenseite in der Breitenrichtung des Tablars beabstandet ist als die vorstehend genannte zugewandte Seite in einem Zustand, bei dem der Tablarhalteabschnitt 30 an dem Längsrahmenabschnitt 24 angebracht ist.
    Das Gleitplattenelement 35 ist mit Befestigungsmitteleinsetzlöchern 35a, 35a versehen, in welche die Befestigungsmittel 39, 39 eingesetzt werden. Die Einsetzlöcher 35a, 35a sind so bereitgestellt, dass sie sich in einer Position befinden, die mit derjenigen der Befestigungslöcher 32a, 32a des Trägerelements 31 übereinstimmt.
  • Das Gleitplattenelement 35 ist derart ausgebildet, dass die Abmessung des Gleitplattenelements 35 entlang der Vorne-hinten-Richtung größer ist als die Abmessung des Trägerelements 31 entlang der Vorne-hinten-Richtung, und es ist derart an dem Trägerelement 31 fixiert, dass der vordere und der hintere Endabschnitt des Gleitplattenelements 35 in die Vorderseite und die Rückseite des Trägerelements 31 vorragen. Mit anderen Worten, das Gleitplattenelement 35 ist derart ausgebildet, dass der vordere und der hintere Endabschnitt des Gleitplattenelements 35 in einem Zustand, bei dem der Tablarhalteabschnitt 30 an dem Längsrahmenabschnitt 24 angebracht ist, weiter in die Vorderseite und die Rückseite vorragen als sowohl die Vorderfläche als auch die Rückfläche des Längsrahmenabschnitts 24.
    Wie es in der 6 gezeigt ist, sind die vordere Endfläche und die hintere Endfläche 36, 36 des Gleitplattenelements 35 parallel zueinander ausgebildet. Der vordere und der hintere Endabschnitt 36, 36 bilden geneigte Flächen, die in dem vorstehend beschriebenen Neigungswinkel θ1 in der Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf die vertikale Richtung in einem Zustand geneigt sind, bei dem der Tablarhalteabschnitt 30 an dem Längsrahmenabschnitt 24 angebracht ist, und diese werden Einstellflächen, d.h., Führungsflächen, die beim Anbringen in der Gleitaussparung 44 die gegenseitigen Verschiebungsrichtungen regulieren.
  • Die distale Endfläche in der Verschiebungsrichtung des Gleitplattenelements 35 (eine Endfläche auf einer Oberseite in der Ausführungsform) ist mit einer ersten Anlagefläche 37, die auf einer Aussparungsbodenfläche 45 der Gleitaussparung 44 in einem Zustand anliegt, bei dem das Tablar 40 durch den Tablarhalteabschnitt 30 in dem horizontalen Zustand gehalten ist, und einer zweiten Anlagefläche 38 ausgestattet, die auf der Aussparungsbodenfläche 45 der Gleitaussparung 44 in einem Zustand anliegt, bei dem das Tablar 40 durch den Tablarhalteabschnitt 30 in dem geneigten Zustand gehalten ist. Beispielsweise kann die distale Endfläche in der Verschiebungsrichtung des Gleitplattenelements 35 auch eine flache Fläche bilden, die an der Aussparungsbodenfläche 45 der Gleitaussparung 44 im Wesentlichen auf der gesamten Fläche in einem Zustand vorliegt, in dem das Tablar 40 durch den Tablarhalteabschnitt 30 entweder in dem horizontalen Zustand oder in dem geneigten Zustand gehalten ist. In dem vorstehend genannten Fall wird das Tablar 40 durch den Tablarhalteabschnitt 30 in einem des horizontalen Zustands und des geneigten Zustands gehalten, die vorstehend genannt worden sind; der Haltezustand wird jedoch in dem anderen des horizontalen Zustands und des geneigten Zustands gehalten, die vorstehend genannt worden sind, instabil, da eine Ecke der distalen Endfläche des Gleitstücks an der Aussparungsbodenfläche 45 der Gleitaussparung 44 anliegt. Durch den vorstehenden Aufbau wird das Tablar 40 durch den Tablarhalteabschnitt 30 entweder in dem horizontalen Zustand oder in dem geneigten Zustand stabiler gehalten.
  • In der Ausführungsform ist die Aussparungsbodenfläche 45 der Gleitaussparung 44 parallel zu der oberen Fläche des Tablars 40. Die erste Anlagefläche 37 des Gleitplattenelements 35 ist so ausgebildet, dass sie eine horizontale Fläche in einem nachstehend genannten Zustand ist, bei dem der Tablarhalteabschnitt 30 an dem Längsrahmenabschnitt 24 angebracht ist. Die zweite Anlagefläche 38 ist in einer geneigten Fläche ausgebildet, die zu der ersten Anlagefläche 37 (der horizontalen Fläche) hin geneigt ist. Der Neigungswinkel der zweiten Anlagefläche 38 zu der ersten Anlagefläche 37 ist gleich dem vorstehend genannten Neigungswinkel des Tablars.
    Die Abmessungen der ersten Anlagefläche 37 und der zweiten Anlagefläche 38 entlang der Vorne-hinten-Richtung können im Hinblick auf ein stabiles Halten des Tablars 40 in einer geeigneten Weise eingestellt werden. In den Figuren sind die Abmessungen der ersten Anlagefläche 37 und der zweiten Anlagefläche 38 entlang der Vorne-hinten-Richtung im Wesentlichen auf die gleichen Abmessungen eingestellt. Insbesondere sind die erste Anlagefläche 37 und die zweite Anlagefläche 38 so bereitgestellt, dass sie im Wesentlichen eine oberseitige Endfläche des Gleitplattenelements 35 in der Vorne-hinten-Richtung in zwei Teile teilen.
  • Die Gleitplattenelemente 35, 35 der horizontal paarweise angeordneten Tablarhalteabschnitte 30, 30 sind so ausgebildet, dass sie von der Breitenrichtung des Tablars 40 her betrachtet in einem Zustand, bei dem sie auf beiden Seiten an den Längsrahmenabschnitten 24, 24 angebracht sind, einander überlappen.
    In den Figuren sind die vordere und die hintere Ecke an distalen Endseiten in der Verschiebungsrichtung des Gleitplattenelements 35 in einer abgeschrägten Form ausgebildet. Da die abgeschrägten Abschnitte in beiden Ecken als eine Führung wirken, wenn das Gleitplattenelement 35 in die Gleitaussparung 44 eingepasst wird, wird das Anbringen des Tablars 40 an dem Tablarhalteabschnitt 35 erleichtert.
    Obwohl eine unterseitige Endfläche des Gleitplattenelements 35 durch die horizontale Fläche und die geneigte Fläche ausgebildet ist, die zu der horizontalen Fläche im Wesentlichen entsprechend der oberseitigen Endfläche in den Figuren geneigt ist, kann die unterseitige Endfläche des Gleitplattenelements 35 über die gesamte Fläche in der gleichen Ebenenform ausgebildet sein.
    Ferner kann der Tablarhalteabschnitt 30 aus einem Material auf der Basis eines synthetischen Kunststoffs, einem Material auf Metallbasis oder dergleichen hergestellt sein.
  • Die Tablare 40 sind einander entsprechend ausgebildet und können an den jeweiligen Tablarhalteabschnitten 30, 30, die wie vorstehend erwähnt paarweise angeordnet sind, angebracht werden, so dass sie um die Welle im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung in der Vorne-hinten-Richtung um 180 Grad invertiert werden können.
    In der Ausführungsform ist, wie es in den 2, 3 und 5 gezeigt ist, jedes der Tablare 40 mit einem Tablarkörper 41 und Seitenendelementen 42, 42 ausgestattet, die jeweils an beiden Seitenendabschnitten in der Breitenrichtung des Tablarkörpers 41 angebracht sind. Die Gleitaussparungen 44, 44, d.h., die anderen der Gleitstücke 35, 35 und der Gleitaussparungen 44, 44, sind jeweils an beiden Seitenendelementen 42, 42 bereitgestellt. Durch den vorstehenden Aufbau wird das Tablar 40 mit einer anderen Breitenabmessung effektiv hergestellt, da die Breitenabmessung des Tablars 40 durch Modifizieren der Breitenabmessung des Tablarkörpers 41 modifiziert werden kann. Beispielsweise kann der Fall des Haltens des Tablars 40 in den verschiedenen Tablarneigungswinkeln durch den gleichen Tablarkörper 41 und durch Verformen der Seitenendabschnitte 42, 42 flexibel berücksichtigt werden. In dem vorstehend genannten Fall kann der Tablarhalteabschnitt 30 (das Gleitplattenelement 35) je nach Erfordernis in einer geeigneten Weise verformt werden.
  • Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, liegt der Tablarkörper 41 in einer rechteckigen flachen Plattenform vor. Der Tablarkörper 41 kann aus einem Material auf Holzbasis, einem Material auf der Basis eines synthetischen Kunststoffs, einem Material auf Metallbasis oder dergleichen hergestellt sein. Obwohl die Figuren zeigen, dass der Tablarkörper 41 massiv ist, kann der Tablarkörper 41 auch hohl sein. Beispielsweise kann der Tablarkörper 41 mit einer hohlen Struktur vorliegen, die derart ist, dass sich eine Mehrzahl von Längsrippen, die sich jeweils in der Breitenrichtung des Tablars erstrecken, in Abständen in der Vorne-hinten-Richtung bereitgestellt ist. Durch den vorstehenden Aufbau wird der Tablarkörper 41 verstärkt, während das Gewicht des Tablarkörpers 41 vermindert wird.
  • Wie es in den 5A und 6 gezeigt ist, ist ein Seitenendelement 42A, das an einer Endseite des Tablarkörpers 41 in der Breitenrichtung angebracht ist und das sich in dem linksseitigen Endabschnitt des Tablarkörpers 41 befindet, derart strukturiert, dass die Verschiebungsrichtung der Gleitaussparung 44 beim Anbringen des Tablars in Bezug auf die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 geringfügig zu der diagonalen rückwärtigen Richtung geneigt ist. Wie es in den 5B und 6 gezeigt ist, ist das andere Seitenendelement 42B, das an der anderen Endseite des Tablarkörpers 41 in der Breitenrichtung angebracht ist und das sich in dem rechtsseitigen Endabschnitt des Tablarkörpers 41 befindet, derart strukturiert, dass die Verschiebungsrichtung der Gleitaussparung 44 beim Anbringen des Tablars in Bezug auf die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 geringfügig zu der diagonalen rückwärtigen Richtung geneigt ist. Wenn die Seitenendelemente 42A, 42B auf beiden Seiten an dem Tablarkörper 41 angebracht sind und um 180 Grad um die Welle entlang der vertikalen Richtung (der Dickenrichtung des Tablars) gedreht werden, oder wenn sich im Gegensatz zu dem Vorstehenden ein Seitenendelement 42A in dem rechtsseitigen Endabschnitt befindet und sich das andere Seitenendelement 42B in dem linksseitigen Endabschnitt befindet, sind die Verschiebungsrichtungen der Gleitaussparungen 44, 44 beim Anbringen des Tablars in Bezug auf die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 im Gegensatz zu dem Vorstehenden geringfügig zu der diagonalen vorderen Richtung geneigt.
  • Die Seitenendelemente 42A, 42B (42, 42) auf beiden Seiten sind derart strukturiert, dass die Verschiebungsrichtungen der jeweiligen Gleitaussparungen 44, 44 in der gleichen Richtung (in einer parallelen Weise) vorliegen. Die Seitenendelemente 42A, 42B (42, 42) auf beiden Seiten sind derart ausgebildet, dass die Gleitaussparungen 44, 44 betrachtet von der Richtung entlang der Breitenrichtung des Tablars einander überlappen, wenn sie an dem Tablarkörper 41 angebracht sind.
    Die Seitenendelemente 42A, 42B (42, 42) auf beiden Seiten sind jeweils entsprechend ausgebildet, mit Ausnahme des Bereichs, in dem die jeweiligen Gleitaussparungen 44, 44 bereitgestellt sind.
  • Die Seitenendelemente 42, 42 sind mit Aufnahmeaussparungen 43, 43 ausgestattet, die zueinander geöffnet sind und worin jeweilige Endabschnitte des Tablarkörpers 41 in der Breitenrichtung eingepasst sind. Wie es in der 5A gezeigt ist, ist an einer inneren Bodenfläche, die auf die Oberseite der Aufnahmeaussparung 43 gerichtet ist, eine Mehrzahl von Rippen bereitgestellt, die in der Richtung der Oberseite vorragen und sich in der Breitenrichtung des Tablars 40 erstrecken. Durch die Bereitstellung der vorstehend genannten Rippen liegt eine innere obere Fläche, die auf die Unterseite der Aufnahmeaussparungen 43, 43 der jeweiligen Seitenendelemente 42, 42 gerichtet ist, vergleichsweise sicher an der oberen Fläche der jeweiligen Endabschnitte des Tablarkörpers 41 in der Breitenrichtung an, wodurch eine Lücke zwischen den vorstehend genannten Flächen und ein Spiel verhindert werden. Die Anbringung der Seitenendelemente 42, 42 an dem Tablarkörper 41 kann lediglich durch Einpassen der jeweiligen Endabschnitte des Tablarkörpers 41 in der Breitenrichtung in die Aufnahmeaussparungen 43, 43 durchgeführt werden und zusammen damit kann ein Klebstoff oder dergleichen verwendet werden.
  • Wie es in den 5 und 6 gezeigt ist, sind die Seitenendelemente 42, 42, die an dem Tablarkörper 41 angebracht sind, jeweils mit ansteigenden Wänden versehen, die so ausgebildet sind, dass sie weiter ansteigen als die obere Fläche des Tablarkörpers 41 und beide Seitenwände des Tablars 40 in der Breitenrichtung bilden. Die vorstehend genannten ansteigenden Wände sind an den Seitenendelementen 42, 42 bereitgestellt, wodurch ein Herabfallen eines Gegenstands, der auf dem Tablar 40 angeordnet ist, in die Richtung der Außenseite in der Breitenrichtung verhindert wird.
  • Die Gleitaussparungen 44, 44, die in den Seitenendelementen 42, 42 bereitgestellt sind, sind jeweils so ausgebildet, dass sie zur Außenseite und zur Unterseite des Tablars 40 in der Breitenrichtung geöffnet sind, so dass sie die vorstehend genannten Gleitplattenelemente 35, 35 als Gleitstücke aufnehmen. Die Abmessung der Gleitaussparungen 44, 44 entlang der Verschiebungsrichtung, d.h., die Abmessung im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung, ist im Wesentlichen mit derjenigen der Gleitplattenelemente 35, 35 entlang der Verschiebungsrichtung identisch.
    Die Gleitaussparungen 44, 44 sind im Wesentlichen in der Mitte der jeweiligen Seitenendelemente 42, 42 in der Vorne-hinten-Richtung, d.h., der Tiefenrichtung, des Tablars 40 bereitgestellt.
    Die Gleitaussparungen 44, 44 der Seitenendelemente 42, 42 sind durch die Aussparungsbodenflächen 45, 45, die parallel zur oberen Fläche des Tablars 40 ausgebildet sind, die Außenseite der ansteigenden Wand in der Breitenrichtung des Tablars und die Rilleninnenseitenflächen 46, 46 und die Innenflächen von Anschlagteilen 47, 47 auf der Vorderseite und der Rückseite geteilt.
  • Wie es in der 6 gezeigt ist, sind die Rilleninnenseitenflächen 46, 46 sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite so ausgebildet, dass sie sich in der Vorne-hinten-Richtung im Wesentlichen gegenüber liegen und parallel zueinander sind.
    Die Rilleninnenseitenflächen 46, 46 bilden geneigte Flächen, die mit dem Neigungswinkel θ2, der vorstehend beschrieben worden ist, in der Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 geneigt sind und bilden die Einstellflächen, d.h., die Führungsflächen, welche die gegenseitigen Verschiebungsrichtungen regulieren, wenn das Gleitplattenelement 35 in die Gleitaussparung 44 eingepasst wird. Insbesondere wird das Gleitplattenelement 35 in die Gleitaussparung 44 eingepasst, während die Rilleninnenseitenflächen 46, 46 sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite in die vordere und die hintere Endfläche 36, 36 des Gleitplattenelements 35 geführt werden und an diesen anliegen.
    Die Anschlagteile 47, 47, die in der Richtung vorragen, in der sie einander gegenüber liegen, sind vollständig in der Verschiebungsrichtung auf Außenseitenkantenabschnitten des Tablars in der Breitenrichtung der Rilleninnenseitenflächen 46, 46 sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite der Gleitaussparungen 44, 44 bereitgestellt. Die Anschlagteile 47, 47 sind so ausgebildet, dass sie das Trägerelement 31 aufnehmen können.
  • Gleitrillen sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite, die sich in der Verschiebungsrichtung erstrecken und die in der Richtung, in der sie einander gegenüber liegen, geöffnet sind, werden durch die Anschlagteile 47, 47 sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite, die Rilleninnenseitenflächen 46, 46 und sowohl den vorderen Endabschnitt als auch den hinteren Endabschnitt auf einer Außenseitenfläche der ansteigenden Wand in der Breitenrichtung des Tablars gebildet. Sowohl der Vorderseitenendabschnitt als auch der Rückseitenendabschnitt des Gleitplattenelements 35 sind in die Gleitrillen sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite eingepasst und werden durch diese gehalten. Daher wird die Bewegung der Seitenendelemente 42, 42 (des Tablars 40) in der Vorne-hinten-Richtung und in der Breitenrichtung des Tablars zu den jeweiligen Gleitplattenelementen 35, 35 der Tablarhalteabschnitte 30, 30 verhindert. Wie es vorstehend erwähnt worden ist, liegen die ersten Anlageflächen 37, 37 oder die zweiten Anlageflächen 38, 38 der jeweiligen Seitenplattenelemente 35, 35 an den Aussparungsbodenflächen 45, 45 der Gleitaussparungen 44, 44 an. Dadurch wird die Bewegung von beiden Seitenendelementen 42, 42 (des Tablars 40) in die Richtung einer Spitzenseite, d.h., im Wesentlichen einer Unterseite, in der Verschiebungsrichtung beim Anbringen des Tablars zu den jeweiligen Gleitplattenelementen 35, 35 des Paars von Tablarhalteabschnitten 30, 30 verhindert. In einem Zustand, bei dem das Tablar 40 an den paarweise horizontal angeordneten Tablarhalteabschnitten 30, 30 angebracht ist und durch diese gehalten wird, wird die Bewegung entgegengesetzt zu der Spitzenseite in die Richtung einer Oberseite beim Anbringen des Tablars durch das Eigengewicht des Tablars 40 verhindert.
  • Die Figuren zeigen, dass die Außenseitenfläche der ansteigenden Wand, welche die Gleitaussparung 44 teilt, in der Breitenrichtung des Tablars mit einem Aussparungsabschnitt ausgestattet ist, der sich auf der Außenseite der Breitenrichtung des Tablars öffnet und sich in die Dickenrichtung des Tablars erstreckt. Der Aussparungsabschnitt wirkt dahingehend, dass er einen Kopfabschnitt des Befestigungsmittels 39 des Tablarhalteabschnitts 30 aufnimmt.
    Obwohl die Ausführungsform zeigt, dass die Aussparungsbodenfläche 45 der Gleitaussparung 44 parallel zu der oberen Fläche des Tablars 40 ist, kann die Aussparungsbodenfläche 45 orthogonal zu der Verschiebungsrichtung sein. In dem vorstehend genannten Fall kann eine Anlagefläche 37 des Gleitplattenelements 35, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, als die zweite Anlagefläche verwendet werden und die andere Anlagefläche 38 als die erste Anlagefläche.
    Die Ausführungsform kann derart aufgebaut sein, dass eine Verriegelungsklaue in einem des Tablarhalteabschnitts 30 und des Seitenendelements 42 (des Endabschnitts des Tablars 40 in der Breitenrichtung) bereitgestellt ist, ein Verriegelungsaussparungsabschnitt, in dem die Verriegelungsklaue in Eingriff genommen und gelöst wird (einrastet und freigegeben wird), an dem anderen des Tablarhalteabschnitts 30 und des Seitenendelements 42 bereitgestellt ist, und der Tablarhalteabschnitt 30 und das Seitenendelement 42 miteinander verriegelt werden, wodurch beim Anbringen des Tablars eine Bewegung entgegengesetzt zu der Spitzenseite in die Richtung der Oberseite in der Verschiebungsrichtung verhindert wird. In dem vorstehend genannten Fall kann der Aufbau einen Betätigungsabschnitt umfassen, wie z.B. einen Drückabschnitt, der die Verriegelung der Verriegelungsklaue mit dem Verriegelungsaussparungsabschnitt löst, und das Tablar 40 kann durch eine Betätigung des Betätigungsabschnitts einfach abgenommen werden.
  • In der Ausführungsform sind der vordere Endabschnitt und der hintere Endabschnitt der Seitenendabschnitte 42, 42 des Tablars 40 in der Breitenrichtung mit Aufnahmeaussparungsabschnitten 48, 48, 48, 48 ausgestattet, in denen ein Endabschnitt einer Leiste 49 zum Verhindern eines Herabfallens derart eingepasst ist, dass er in der Breitenrichtung eine Überbrückung bildet. Bei dem vorstehenden Aufbau kann die Leiste 49 zum Verhindern eines Herabfallens an einer Endseite oder beiden Endseiten des Tablars 40 in der Tiefenrichtung je nach Bedarf angebracht werden, vgl. die 2. In der Ausführungsform sind die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48 sowohl in dem vorderen Endabschnitt als auch in dem hinteren Endabschnitt von beiden Seitenendelementen 42, 42 bereitgestellt.
    Die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, 48, 48, die sowohl für den vorderen Endabschnitt als auch für den hinteren Endabschnitt auf beiden Seiten in der Breitenrichtung bereitgestellt sind, sind derart bereitgestellt, dass die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, die auf einer Seite in der Breitenrichtung bereitgestellt sind, und die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, die auf der anderen Seite in der Breitenrichtung bereitgestellt sind, von der Breitenrichtung des Tablars her betrachtet übereinstimmen.
  • Die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, die auf der einen Seite in der Breitenrichtung bereitgestellt sind, und die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, die auf der anderen Seite in der Breitenrichtung bereitgestellt sind, sind so geöffnet, dass sie einander gegenüber liegen. In den Figuren sind die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, 48, 48 auch in die Richtung der Oberseite geöffnet, so dass sie den Endabschnitt der Leiste 49 zum Verhindern eines Herabfallens von der Oberseite her aufnehmen. Wie bei der Ausführungsform können in einem Fall, bei dem die Seitenendelemente 42, 42 auf beiden Seiten und der Tablarkörper 41 separate Elemente sind, die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, 48, 48 derart ausgebildet sein, dass die Leiste 49 zum Verhindern eines Herabfallens angebracht und abgenommen werden kann, wenn die Seitenendelemente 42, 42 auf beiden Seiten und der Tablarkörper 41 zusammengebaut werden. Wenn die Seitenendelemente 42, 42 auf beiden Seiten und der Tablarkörper 41 in einer nicht abnehmbaren Weise zusammengebaut werden, können die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48, 48, 48, 48 nur in der Richtung, in der sie einander gegenüber liegen, geöffnet sein, so dass sie nicht abnehmbar sind.
    Die Seitenendelemente 42, 42 auf beiden Seiten und die Leiste 49 zum Verhindern eines Herabfallens können aus einem Material auf der Basis eines synthetischen Kunststoffs, einem Material auf Metallbasis oder dergleichen hergestellt sein.
  • Wie es in den 1, 2 und 6 gezeigt ist, kann das Tablar 40, das derart ausgebildet ist, dass die Seitenendelemente 42A, 42A (42, 42) auf beiden Seiten, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut sind, an dem Tablarkörper 41 angebracht sind, so angebracht sein, dass es zwischen den Längsrahmenabschnitten 24, 24 auf beiden Seiten eine Überbrückung bildet.
    In den Figuren wird das Tablar 40 (horizontales Tablar 40C) bei dem untersten Fach durch die ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A an dem untersten Fach in einem Zustand gehalten, bei dem die obere Fläche des Tablars 40 horizontal wird. Die ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A an dem untersten Fach sind derart ausgebildet, dass die Verschiebungsrichtung beim Anbringen des Tablars an den Gleitstücken 35, 35 ausgehend von der senkrechten Richtung geringfügig zu der diagonalen hinteren Richtung geneigt ist, wie es vorstehend erwähnt worden ist. Das Tablar 40 (das horizontale Tablar 40C) bei dem untersten Fach ist derart ausgebildet, dass sich ein Seitenendelement 42A in dem linksseitigen Endabschnitt befindet, das andere Seitenendelement 42B in dem rechtsseitigen Endabschnitt befindet und sich die Verschiebungsrichtung der Gleitaussparungen 44, 44 beim Anbringen des Tablars ausgehend von der senkrechten Richtung in Bezug auf die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 geringfügig zu der diagonalen hinteren Richtung neigt. Insbesondere ist die obere Fläche des Tablars 40 so ausgebildet, dass sie derart horizontal ist, dass die Neigungsrichtung der Verschiebungsrichtung in die Richtung der Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf die vertikale Richtung und die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars auf die gleichen Richtungen eingestellt sind, so dass die Neigung des Gleitstücks 35 und die Neigung der Gleitaussparung 44 versetzt sind.
  • In den Figuren wird das Tablar 40 (ein vorwärts geneigtes Tablar 40A) durch die ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A auf der oberen Tablarseite der ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A an dem untersten Fach in dem vorwärts geneigten Zustand (vorne abwärts oder hinten aufwärts) gehalten, bei dem die obere Fläche des Tablars 40 auf der Unterseite nach vorne geneigt ist. Die ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A auf der oberen Tablarseite sind in der gleichen Weise wie vorstehend bereitgestellt. Das Tablar 40 (das vorwärts geneigte Tablar 40A) ist derart ausgebildet, dass sich das eine Seitenelement 42A in dem rechtsseitigen Endabschnitt befindet, das andere Seitenelement 42b in dem linksseitigen Endabschnitt befindet und die Verschiebungsrichtung der Gleitaussparungen 44, 44 beim Anbringen des Tablars ausgehend von der senkrechten Richtung in Bezug auf die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 geringfügig zu der diagonalen vorderen Richtung geneigt ist. Mit anderen Worten ist im Gegensatz zu dem Vorstehenden die Neigungsrichtung der Verschiebungsrichtung in der Vorne-hinten-Richtung in Bezug auf die vertikale Richtung und die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars in der entgegengesetzten Richtung eingestellt, wodurch die obere Fläche des Tablars 40 die Neigungsfläche bildet, so dass die Neigungen des Gleitstücks 35 und der Gleitaussparung 44 kombiniert werden.
  • Das Tablar 40 (ein rückwärts geneigtes Tablar 40B) wird durch die zweiten Tablarhalteabschnitte 30B, 30B auf einer weiteren oberen Tablarseite der ersten Tablarhalteabschnitte 30A, 30A derart in dem rückwärts geneigten Zustand (vorne aufwärts oder hinten abwärts) gehalten, dass die obere Fläche des Tablars 40 auf der Unterseite nach hinten geneigt ist. Die zweiten Tablarhalteabschnitte 30B, 30B sind derart ausgebildet, dass sich die Verschiebungsrichtung in Bezug auf die Gleitstücke 35, 35 beim Anbringen des Tablars von der senkrechten Richtung geringfügig zu der diagonalen vorderen Richtung neigt. Das Tablar 40 (das rückwärts geneigte Tablar 40B) ist derart ausgebildet, dass sich ein Seitenendelement 42A in dem linksseitigen Endabschnitt befindet, das andere Seitenendelement 42B in dem rechtsseitigen Endabschnitt befindet und sich die Verschiebungsrichtung der Gleitaussparungen 44, 44 beim Anbringen des Tablars von der senkrechten Richtung in Bezug auf die Richtung orthogonal zu der oberen Fläche des Tablars 40 geringfügig zu der diagonalen hinteren Richtung neigt. Entsprechend sind das vorwärts geneigte Tablar 40A und das rückwärts geneigte Tablar 40B in der Richtung des obersten Fachs abwechselnd bereitgestellt.
  • Folglich wird in der Ausführungsform das Tablar 40 durch Drehen um 180 Grad um die Welle im Wesentlichen entlang der vertikalen Richtung in einer geeigneten Weise in der Vorne-hinten-Richtung invertiert und durch die Tablarhalteabschnitte 30, 30 gehalten, wodurch es selektiv in dem horizontalen oder dem geneigten Zustand angebracht wird. Durch Anbringen des Tablarhalteabschnitts 30, 30, wobei die rechte und die linke Seite umgedreht sind, wird das Tablar 40 auch selektiv in dem vorwärts oder rückwärts geneigten Zustand angebracht. Durch Neigen des Tablars 40 in der vorstehend genannten Weise wird der aufzubewahrende Gegenstand, wie z.B. Schuhe, effektiv aufbewahrt.
    Der Anordnungsaspekt des jeweiligen Tablars 40, wie er vorstehend genannt worden ist, ist lediglich ein Beispiel, wobei beispielsweise alle Tablare 40 vertikal in mehreren Ebenen in jedwedem Zustand des vorwärts geneigten Zustands, des rückwärts geneigten Zustands und des horizontalen Zustands angeordnet sein können.
  • In dem vorstehend genannten Zustand, bei dem der Rahmenkörper 21 mit einer Mehrzahl von Tablaren 40 ausgestattet ist, bildet der Raum zwischen der oberen Fläche des Tablars 40 auf der Seite des unteren Fachs und der unteren Fläche des Tablars 40, das sich oberhalb des unteren Fachs befindet, den Aufbewahrungsraum (den Aufbewahrungsabschnitt) zum Aufbewahren der in dem drehbaren Aufbewahrungskörper 20 aufzubewahrenden Gegenstände. Der Raum zwischen dem obersten Tablar 40 und dem oberen Rahmenabschnitt 22 bildet den Aufbewahrungsraum (den Aufbewahrungsabschnitt) zum Aufbewahren des aufzubewahrenden Gegenstands.
    Der drehbare Aufbewahrungskörper 20 ist so ausgebildet, dass der aufzubewahrende Gegenstand leicht in die Vorderseite relativ zu dem Tablar 40 in dem vorwärts geneigten Zustand (dem vorwärts geneigten Tablar 40A) eingebracht und aus dieser entnommen werden kann. Der drehbare Aufbewahrungskörper 20 ist auch so ausgebildet, dass der aufzubewahrende Gegenstand nicht leicht in die Vorderseite relativ zu dem Tablar 40 in dem rückwärts geneigten Zustand (dem rückwärts geneigten Tablar 40B), bei dem das vordere Ende des Tablars 40 in dem rückwärts geneigten Zustand (dem rückwärts geneigten Tablar 40B) und das vordere Ende des Tablars 40 in dem vorwärts geneigten Zustand (dem vorwärts geneigten Tablar 40A), die vertikal aneinander angrenzen, vergleichsweise nahe beieinander vorliegen, eingebracht und aus dieser entnommen werden kann.
  • Der drehbare Aufbewahrungskörper 20 ist so ausgebildet, dass der aufzubewahrende Gegenstand leicht in die Vorderseite des Tablars 40 in dem rückwärts geneigten Zustand (dem rückwärts geneigten Tablar 40B) durch Invertieren des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 um 180 Grad und Wechseln zu dem vorwärts geneigten Zustand eingebracht und aus dieser entnommen werden kann. Durch den vorstehenden Aufbau wird der Aufbewahrungsraum der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1 (des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20) effektiv genutzt. In einem Aspekt, bei dem das Tablar 40 nicht in dem geneigten Zustand angeordnet ist, beispielsweise wenn die Vorne-hinten-Abmessung des Aufbewahrungsraums (des Tablars 40) vergleichsweise groß ist, wird das Einbringen und Entnehmen der aufzubewahrenden Gegenstände durch Drehen des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20 erleichtert.
  • Als nächstes wird eine modifizierte Ausführungsform des Tablars und des Tablarhalteabschnitts, die in der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1 in dem Aspekt der Ausführungsform bereitgestellt sind, unter Bezugnahme auf die 7 erläutert.
    In den jeweiligen nachstehenden modifizierten Ausführungsformen wird der Hauptunterschied in Bezug auf die vorstehend genannten Ausführungsformen erläutert und die gleichen Bezugszeichen werden zugeordnet und die Erläuterung wird im Hinblick auf den gleichen Aufbau wie vorstehend weggelassen oder vereinfacht.
  • Die 7A zeigt ein Tablar 40D in der ersten modifizierten Ausführungsform. Das Tablar 40D unterscheidet sich von der vorstehend genannten Ausführungsform bezüglich des Aufbaus eines Seitenendelements 42C des Tablars 40D.
    In der modifizierten Ausführungsform ist der Aufnahmeaussparungsabschnitt 48 nur an einem Endabschnitt von beiden Endabschnitten des Seitenendelements 42C in der Vorne-hinten-Richtung bereitgestellt. Die ansteigende Wand des Bereichs auf der anderen Seite in der Vorne-hinten-Richtung ist in einer Gestalt ausgebildet, die zu der Unterseite (der oberen Flächenseite des Tablars) in die Richtung der anderen Endseite in der Vorne-hinten-Richtung geneigt ist. Verglichen mit der vorstehenden Ausführungsform ist der Aufbau vereinfacht und das Tablar 40D gelangt näher an das Tablar 40 auf der oberen Fachseite, wenn das Tablar 40D in dem geneigten Zustand angeordnet ist, in dem sich die Seite, auf welcher der Aufnahmeaussparungsabschnitt 48 bereitgestellt ist, auf der Unterseite befindet.
    Obwohl das Seitenendelement auf der anderen Seite in der Breitenrichtung in der Figur weggelassen ist, ist der Aufbau im Wesentlichen derselbe wie bei dem Seitenendelement 42C mit Ausnahme des Bereichs, in dem die Gleitaussparung 44 bereitgestellt ist.
    Die drehbare Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann mit dem Tablar 40D anstelle des vorstehend genannten Tablars 40 oder mit der Kombination aus dem Tablar 40D und dem vorstehend genannten Tablar 40 versehen werden.
  • Die 7B zeigt den Tablarhalteabschnitt 30C in der ersten modifizierten Ausführungsform. Der Tablarhalteabschnitt 30C unterscheidet sich von der vorstehend genannten Ausführungsform bezüglich des Aufbaus eines Trägerelements 31A.
    In der modifizierten Ausführungsform ist das einzelne Hakenteil 34 auf einer Rückfläche eines Grundplattenabschnitts 32A des Trägerelements 31A bereitgestellt. Dadurch wird der Aufbau verglichen mit der vorstehend genannten Ausführungsform vereinfacht.
    Die drehbare Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann mit dem Tablarhalteabschnitt 30C anstelle des vorstehend genannten Tablarhalteabschnitts 30 oder mit der Kombination aus dem Tablarhalteabschnitt 30C und dem vorstehend genannten Tablarhalteabschnitt 30 versehen sein.
    Der Tablarhalteabschnitt 31 (31A) kann mit drei Hakenteilen 34 oder mehr versehen sein.
  • Obwohl die Ausführungsform zeigt, dass das Tablar 40 (40D) aus dem Tablarkörper 41 und den Seitenendelementen 42, 42 (42C, 42C) auf beiden Seiten des Tablarkörpers 41 ausgebildet ist, können das Tablar 40 (40D), der Tablarkörper 41 und die Seitenendelemente 42, 42 (42C, 42C) integriert ausgebildet sein. In diesem Fall kann ein Teil zum Verhindern eines Herabfallens, das nach oben vorragt, integriert in beiden Endabschnitten oder einem Endabschnitt in der Vorderseite und der Rückseite des Tablars anstelle des Aspekts bereitgestellt sein, bei dem die Aufnahmeaussparungsabschnitte 48 und die Leiste 49 zum Verhindern eines Herabfallens bereitgestellt sind.
    Der Kastenkörper 2 kann ohne den Vorderflächenabschnitt oder sowohl ohne den Vorderflächenabschnitt als auch ohne den Rückflächenabschnitt vorliegen.
    Der Gegenstand, der in der drehbaren Aufbewahrungsvorrichtung 1 aufbewahrt werden soll, ist nicht auf Fußbekleidung wie z.B. Schuhe beschränkt und es kann sich um Kleidung, einen Regenschirm, einen Hut, usw., handeln. Ferner ist er nicht auf den vorstehend genannten Gegenstand beschränkt, der in einem Hausflur aufbewahrt werden soll, und es kann sich um ein Buch, Schmuck, Geschirr, Gewürze, Aufzeichnungsmedien, wie z.B. Platten bzw. Disks aller Art, oder dergleichen handeln.
  • Die drehbare Aufbewahrungsvorrichtung 1 ist nicht auf einen Aufbau beschränkt, bei dem die Längsrahmenabschnitte 24, 24 auf beiden Seiten des Rahmenkörpers 21 (des drehbaren Aufbewahrungskörpers 20), der drehbar in dem Kastenkörper 2 bereitgestellt ist, mit dem Tablarhalteabschnitt 30 (30C) ausgestattet sind. Beispielsweise kann die Aufbewahrungsvorrichtung 1 derart sein, dass die Innenflächen sowohl auf der rechten Seite als auch auf der linken Seite in dem Kastenkörper 2 Anbringungsgegenstände sind, an denen der Tablarhalteabschnitt 30 (30C) bereitgestellt ist. Die Aufbewahrungsvorrichtung 1 kann auch derart sein, dass ein Anbringungsgegenstand auf beiden Seiten oder einer Seite des Tablars 40 (40D) in der Breitenrichtung eine Wandfläche und dergleichen ist.
    Obwohl die Ausführungsform zeigt, dass eine Mehrzahl von Einsetzlöchern 25, in die der Hakenteil 34, der in dem Tablarhalteabschnitt 30 (30C) bereitgestellt ist, eingesetzt werden soll, vertikal für den Anbringungsgegenstand 24 des Tablarhalteabschnitts 30 (30C) in Abständen bereitgestellt sind, ist die Ausführungsform nicht auf einen solchen Aspekt beschränkt. Ein Aspekt kann derart sein, dass derTablarhalteabschnitt 30, d.h., 30C, oder das Trägerelement 31 (31A) feststehend oder integriert für denAnbringungsgegenstand 24 bereitgestellt ist.
  • Obwohl die Ausführungsform zeigt, dass derTablarhalteabschnitt 30 (30C) mit dem Gleitplattenelement 35 und dem Trägerelement 31 (31A) ausgestattet ist, können der Tablarhalteabschnitt 30 (30C), das Gleitplattenelement 35 und das Trägerelement 31 (31A) integriert ausgebildet sein.
    Obwohl die Ausführungsform zeigt, dass derTablarhalteabschnitt 30 (30C) mit dem Gleitplattenelement 35 ausgestattet ist und dasTablar 40 (40D) mit der Gleitaussparung 44 bereitgestellt ist, können das Gleitstück 35 und die Gleitaussparung 44 auch in der umgekehrten Weise bereitgestellt sein. In einem solchen Fall sind dieTablarhalteabschnitte 30 (30C) und die Tablare 40 (40D) in einer geeigneten Weise verformt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Drehbare Aufbewahrungsvorrichtung (Aufbewahrungsvorrichtung)
    2
    Kastenkörper
    3
    Oberer Flächenabschnitt
    4
    Unterer Flächenabschnitt
    5
    Hinterer Flächenabschnitt
    6
    Seitenflächenabschnitt
    10
    Mechanischer Abschnitt
    11
    Schiene
    12
    Beweglicher Körper
    13
    Drehbare Welle (Welle entlang der vertikalen Richtung)
    14
    Verbindungsarm
    21
    Rahmenkörper
    22
    Oberer Rahmenabschnitt
    23
    Unterer Rahmenabschnitt
    24
    Längsrahmenabschnitt (Anbringungsgegenstand)
    24A
    Erster Längsrahmenabschnitt
    24B
    Zweiter Längsrahmenabschnitt
    25
    Einsetzloch
    26
    Betätigungsabschnitt
    26A
    Erster Greifabschnitt
    26B
    Zweiter Greifabschnitt
    30, 30C
    Tablarhalteabschnitt
    30A
    Erster Tablarhalteabschnitt
    30B
    Zweiter Tablarhalteabschnitt
    31, 31A
    Trägerelement
    32
    Grundplattenabschnitt
    32a
    Befestigungsloch
    34
    Hakenteil
    35
    Gleitplattenelement (Gleitstück)
    35a
    Befestigungsmitteleinsetzloch
    36
    Endfläche
    37
    Erste Anlagefläche
    38
    Zweite Anlagefläche
    39
    Befestigungsmittel
    40, 40D
    Tablar
    40A
    Vorwärtsgeneigtes Tablar
    40B
    Rückwärtsgeneigtes Tablar
    40C
    Horizontales Tablar
    41
    Tablarkörper
    42, 42A, 42B, 42C
    Seitenendelement (Seitenendabschnitt in der Breitenrichtung)
    43
    Ausnahmeaussparung
    44
    Gleitaussparung
    45
    Aussparungsbodenfläche
    46
    Rilleninnenseitenfläche
    47
    Anschlagteil 32a→33
    48
    Aufnahmeaussparungsabschnitt
    49
    Leiste zum Verhindern eines Herabfallens
    θ1
    Neigungswinkel des Gleitplattenelements
    θ2
    Neigungswinkel der Gleitaussparung

Claims (10)

  1. Aufbewahrungsvorrichtung (1) umfassend ein Tablar (40) und ein paar von Tablarhalteabschnitten (30) zum abnehmbaren Halten des Tablars (40), wobei die Tablarhalteabschnitte (30) an beiden Seiten des Tablars (40) in Breitenrichtung bereitgestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass eines von einem Gleitstück (35) und einer Gleitaussparung (44), die das Gleitstück (35) verschiebbar aufnimmt, jeweils an jedem der Tablarhalteabschnitte (30) bereitgestellt ist, und das andere von dem Gleitstück (35) und der Gleitaussparung (44) jeweils an jedem von beiden Seitenendabschnitten (42) des Tablars (40) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, wobei das eine von dem Gleitstück (35) und der Gleitaussparung (44), das jeweils an jedem der Tablarhalteabschnitte (30) bereitgestellt ist, in einer Tiefenrichtung relativ zu einer vertikalen Richtung geneigt ist, so dass es einen Neigungswinkel (01) aufweist, das andere von dem Gleitstück (35) und der Gleitaussparung (44), das jeweils an jedem der Seitenendabschnitte (42) des Tablars (40) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, relativ zu einer orthogonalen Richtung einer oberen Fläche des Tablars (40) in der Tiefenrichtung bei einem Neigungswinkel (θ2) geneigt ist, wobei der Neigungswinkel (θ2) gleich dem Neigungswinkel (01) ist, wodurch eine Struktur vorliegt, bei der das Tablar (40)selektiv in einen horizontalen Zustand oder einen geneigten Zustand relativ zu den Tablarhalteabschnitten (30) anbringbar ist, durch Drehen des Tablars (40) um 180 Grad um die vertikale Richtung.
  2. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Gleitstück (35) jeweils an jedem der Tablarhalteabschnitte (30) bereitgestellt ist, und wobei die Gleitaussparung (44) jeweils an jedem der beiden Seitenendabschnitte (42) des Tablars (40) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist.
  3. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das Gleitstück (35) jeweils an jedem der beiden Seitenendabschnitte (42) des Tablars (40) in der Breitenrichtung bereitgestellt ist, und wobei die Gleitaussparung (44) jeweils an jedem der Tablarhalteabschnitte (30) bereitgestellt ist,
  4. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (35) auf einer distalen Endfläche in einer Verschiebungsrichtung eine erste Anlagefläche (37), die an einer Aussparungsbodenfläche (45) der Gleitaussparung (44) anliegt, wobei das Tablar (40) durch die Tablarhalteabschnitte (30) in einem horizontalen Zustand gehalten ist, und eine zweite Anlagefläche (38) aufweist, die an der Aussparungsbodenfläche (45) der Gleitaussparung (44) anliegt, wobei das Tablar (40) durch die Tablarhalteabschnitte (30) in einem geneigten Zustand gehalten ist.
  5. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tablarhalteabschnitte (30) ein Gleitplattenelement, welches das Gleitstück (35), d.h., das eine des Gleitstücks (35) und der Gleitaussparung (44), bildet und das derart angeordnet ist, dass eine Dickenrichtung die Breitenrichtung des Tablars (40) ist, und ein Trägerelement (31) umfassen, welches das Gleitplattenelement stützt und durch ein Befestigungsmittel (39) befestigt ist, das in der Dickenrichtung hindurchtritt und an einem Befestigungsgegenstand angebracht ist, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars (40) in der Breitenrichtung gerichtet ist.
  6. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsgegenstand, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars (40) in der Breitenrichtung gerichtet ist, eine Mehrzahl von Einsetzlöchern (25) zum Aufnehmen eines Hakenteils (34), der in dem Tablarhalteabschnitt (30) angeordnet ist, entlang der vertikalen Richtung in Abständen aufweist, und wobei die Tablarhalteabschnitte (30) abnehmbar an dem Befestigungsgegenstand angebracht sind, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars (40) in der Breitenrichtung gerichtet ist.
  7. Aufbewahrungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsgegenstand, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars (40) in der Breitenrichtung gerichtet ist, eine Mehrzahl von Einsetzlöchern (25) zum Aufnehmen eines Hakenteils (34), der in dem Tablarhalteabschnitt (30) angeordnet ist, entlang der vertikalen Richtung in Abständen aufweist, und wobei die Tablarhalteabschnitte (30) abnehmbar an dem Befestigungsgegenstand angebracht sind, der so angeordnet ist, dass er auf beide Seiten des Tablars (40) in der Breitenrichtung gerichtet ist.
  8. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungsvorrichtung (1) einen Kastenkörper (2), der nach vorne hin geöffnet ist, und einen Rahmenkörper (21) umfasst, der um mindestens 180 Grad drehbar um eine Welle (13) entlang der vertikalen Richtung in dem Kastenkörper (2) bereitgestellt ist und der auf beiden Seiten der Längsrahmenabschnitte (24) mit den Tablarhalteabschnitten (30) ausgestattet ist.
  9. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (40) einen Tablarkörper (41) und ein Seitenendelement (42) umfasst, das an jedem der Seitenabschnitte (42) des Tablarkörpers (41) in der Breitenrichtung angebracht ist und mit dem anderen des Gleitstücks (35) und der Gleitaussparung (44) ausgestattet ist.
  10. Aufbewahrungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tablar (40) einen Aufnahmeaussparungsabschnitt (48) zum Aufnehmen eines Längsendabschnitts einer Leiste (49) zum Verhindern eines Herabfallens umfasst, die so angeordnet ist, dass sie in der Breitenrichtung überbrückend an beiden Endabschnitten in der Tiefenrichtung von beiden Seitenendabschnitten (42) des Tablars (40) in der Breitenrichtung angeordnet ist.
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