DE112013005810T5 - Lichtschutzeinrichtung - Google Patents

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DE112013005810T5
DE112013005810T5 DE112013005810.3T DE112013005810T DE112013005810T5 DE 112013005810 T5 DE112013005810 T5 DE 112013005810T5 DE 112013005810 T DE112013005810 T DE 112013005810T DE 112013005810 T5 DE112013005810 T5 DE 112013005810T5
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DE112013005810.3T
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English (en)
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Naochika Katada
Junichi Shimada
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Ashimori Industry Co Ltd
Original Assignee
Ashimori Industry Co Ltd
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Abstract

Zur einfachen Herstellung weist eine Lichtschutzeinrichtung einen Lichtschutz, eine Aufwickelvorrichtung, ein Vorspannelement, welches die Aufwickelachse in eine Richtung vorspannt, in die der Lichtschutz aufgewickelt wird, und ein Gehäuse auf, das aus einem Gießharz geformt ist, und das die Aufwickelvorrichtung aufnimmt. In dem Gehäuse wird ein röhrenförmiger Gehäusehauptkörper in eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten an einer Vielzahl von Trennlinien unterteilt, welche sich in eine Längsrichtung der Aufwickelachse erstrecken, und die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten sind miteinander durch ein Gelenkteil an der Trennlinie der Vielzahl von Trennlinien mit Ausnahme einer der Trennlinien verbunden. Zwischen der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten, welche nicht durch das Gelenkteil an einer der Trennlinien verbunden sind, ist am Spalt ausgebildet, durch welchen der Lichtschutz gezogen und aufgenommen werden kann, und zumindest einer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ist an einem Abschnitt des Umgebungsabschnitts des Fensters fest angebracht, um darin angeordnet zu werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtschutzeinrichtung, die dafür vorgesehen, ist in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Kraftfahrzeug, eingebaut zu werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Patentdokument 1 offenbart eine Sonnenblendeneinrichtung, welche ein Aufnahmegehäuse aufweist, in welchem ein Lichtschutz aufgenommen wird. Das Aufnahmegehäuse weist einen zylindrischen röhrenförmigen Abschnitt und einen Verbindungsabschnitt auf, der sich von dem röhrenförmigen Abschnitt in Richtung eines Spalts einer Türverkleidung erstreckt, und ist aus einem Material wie etwa einem metallischen Material oder einem synthetischen Harzmaterial gebildet. Das Aufnahmegehäuse ist mit einem Montageabschnitt zur Montage des Aufnahmegehäuses an der Türverkleidung versehen.
  • DOKUMENT ZUM STAND DER TECHNIK
  • Patent Dokument
    • Patentdokument 1: japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2010-36650
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die von der Erfindung zu lösende Aufgabe
  • Denkbare Beispiele des Verfahrens zur Herstellung eines Bauteils, welches einen röhrenförmigen Abschnitt aufweist, wie etwa des oben genannten Aufnahmegehäuses, weisen ein Strangpressen eines Metalls oder eines synthetischen Harzes auf.
  • Leider weißt das durch das Strangpressverfahren hergestellte Bauteil eine quer verlaufende Form auf, die in seiner Längsrichtung gleichförmig ist. Dies erfordert beispielsweise ein Nachrüsten eines Teils, welches das Aufnahmegehäuse an der Türverkleidung befestigt, oder Ähnliches, wodurch sich ein komplizierter Herstellungsprozess ergibt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lichtschutzeinrichtung auf einfache Weise herzustellen.
  • Mittel zur Lösung der Aufgabe
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, betrifft ein erster Aspekt eine Lichtschutzeinrichtung, die dafür vorgesehen ist, entlang eines Umgebungsabschnitts eines Fensters eines Fahrzeugs angeordnet zu werden. Die Einrichtung weist einen Lichtschutz, der dazu in der Lage bzw. geeignet ist, das Fenster zu beschirmen bzw. abzudecken, eine Aufwickelvorrichtung, welche eine Aufwickelachse aufweist und den Lichtschutz darum herum aufwickelt, ein Vorspannelement, das die Aufwickelachse in eine Richtung vorspannt, in die der Lichtschutz aufgewickelt wird, und ein Gehäuse auf, das aus einem Kunstharz bzw. Gießharz gebildet ist, und die Aufwickelvorrichtung aufnimmt. Das Gehäuse weist einen Aufbau auf, bei dem ein Gehäusehauptkörper, welcher eine Röhrenform aufweist, in eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten an bzw. anhand einer Vielzahl von Trennlinien unterteilt ist, die sich in eine Längsrichtung der Aufwickelachse erstrecken, und die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten miteinander durch ein Gelenkteil an der Trennlinie der Vielzahl von Trennlinien mit Ausnahme einer der Trennlinien verbunden ist. Ein Spalt, durch welchen der Lichtschutz gezogen und aufgenommen werden kann, ist zwischen der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten, welche nicht durch das Gelenkteil an einer der Trennlinien verbunden sind, ausgebildet. Zumindest einer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ist an einem Abschnitt des Umgebungsabschnitts des Fensters fest angebracht, um darin angeordnet zu werden.
  • Gemäß eines zweiten Aspekts weist das Gehäuse der Lichtschutzeinrichtung gemäß des ersten Aspekts ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten als die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten auf, wobei das Paar von halbzylindrischen Abschnitten durch das Gelenkteil an einem jeweiligen Seitenabschnitt des Paars von halbzylindrischen Abschnitten, welche sich entlang der Aufwickelachse erstrecken, verbunden ist, um öffenbar und schließbar zu sein, wobei die einen jeweiligen Seitenabschnitte als die Trennlinien dienen. Wenn das Paar von halbzylindrischen Abschnitten geschlossen ist, wird der eine Röhrenform, welche dazu in der Lage bzw. geeignet ist, die Aufwickelvorrichtung aufzunehmen, aufweisende Gehäusehauptkörper gebildet, und der Spalt wird zwischen den jeweiligen anderen Seitenabschnitten des Paars von halbzylindrischen Abschnitten, welche sich entlang der Aufwickelachse erstrecken, gebildet.
  • Gemäß eines dritten Aspekts ist bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß des ersten oder zweiten Aspekts die Aufwickelvorrichtung an einem der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten montiert, und ein anderer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten weist ein Befestigungsloch zum festen Anbringen an dem Abschnitt auf, der dafür vorgesehen ist, in dem Umgebungsabschnitt des Fensters angeordnet zu werden.
  • Gemäß eines vierten Aspekts weist bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß eines des ersten bis dritten Aspekts zumindest einer von einander zugewandten Abschnitten, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten einen Erstreckungsabschnitt auf, der sich nach außerhalb des Gehäusehauptkörpers erstreckt, und bezüglich des Umgebungsabschnitts des Fensters freiliegt.
  • Gemäß eines fünften Aspekts weisen bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß eines des ersten bis vierten Aspekts beide der einander gegenüberliegenden Abschnitte, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ein Paar von Erstreckungsabschnitten auf, welches sich nach außerhalb des Gehäusehauptkörpers erstreckt, und bezüglich des Umgebungsabschnitts des Fensters freiliegt.
  • Gemäß eines sechsten Aspekts weist bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß des fünften Aspekts das Paar von Erstreckungsabschnitten, die an beiden der einander zugewandten Abschnitte, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ausgebildet sind, ein Verriegelungsteil und ein Einrastteil auf, welche die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten in einer Röhrenform halten.
  • Gemäß eines siebten Aspekts weist bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß eines des vierten bis sechsten Aspekts der Lichtschutz ein Ziehelement auf, das an einem distalen bzw. entfernt gelegenen Endabschnitt davon angebracht ist, und der Erstreckungsabschnitt stößt gegen das Ziehelement an bzw. liegt an diesem an, um zu verhindern, dass das Ziehelement sich dadurch, dass es von dem Vorspannelement vorgespannt wird, in den Gehäusehauptkörper hinein bewegt.
  • Gemäß eines achten Aspekts weist bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß eines des ersten bis siebten Aspekts das Gehäuse ein metallisches Verstärkungselement auf, das entlang einer Längsrichtung davon angebracht ist.
  • Gemäß eines neunten Aspekts weist bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß eines des ersten bis achten Aspekts einer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ein Paar von Aufwickelvorrichtung-Haltern auf, welche beide Enden der Aufwickelvorrichtung halten bzw. abstützen, wobei zumindest einer des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern zusammen mit dem einen der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten in einem Stück bzw. einstückig gebildet bzw. geformt bzw. gespritzt bzw. gegossen ist.
  • Gemäß eines zehnten Aspekts ist bei der Lichtschutzeinrichtung gemäß eines des ersten bis neunten Aspekts das Gehäuse an einem Fahrgastraumelement montiert, welches relativ zu einem Fahrzeugkörper an einer Seite nahe einer Innenseite eines Fahrzeugraums montiert werden kann.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der Lichtschutzeinrichtung des ersten Aspekts weist der Gehäusehauptkörper einen Aufbau auf, bei dem eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten durch ein Gelenkteil verbunden ist. Wenn beispielsweise die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten mittels des Gelenkteils geöffnet wird, kann daher der Gehäusehauptkörper durch ein Spritzgießverfahren oder Ähnliches gebildet bzw. geformt bzw. gespritzt bzw. gegossen werden. Bei dieser Gelegenheit können Beschränkungen bezüglich der Form des Gehäusehauptkörpers bei dessen Ausbildung verringert werden, wodurch eine einfache Ausbildung des Teils zur Montage der Lichtschutzeinrichtung an das Fahrgastraumelement oder Ähnliches ermöglicht wird. Daher kann die Lichtschutzeinrichtung auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Zumindest einer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ist an dem Abschnitt fest angebracht, der dafür vorgesehen ist, in dem Umgebungsabschnitt des Fensters angeordnet zu werden, wodurch die Stabilität des Gehäuses verstärkt wird.
  • Gemäß des siebten Aspekts weist der Gehäusehauptkörper ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten und das Gelenkteil auf, welches einen jeweiligen Seitenabschnitt des Paars von halbzylindrischen Abschnitten in einer öffenbaren und schließbaren Art und Weise verbindet. Wenn das Paar von halbzylindrischen Abschnitten mittels des Gelenksteils geöffnet wird, kann daher der Gehäusehauptkörper beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren geformt werden. Bei dieser Gelegenheit können Beschränkungen bezüglich der Form des Gehäusehauptkörpers bei dessen Ausbildung verringert werden, wodurch eine einfache Ausbildung des Teils zur Montage der Lichtschutzeinrichtung an das Fahrgastraumelement oder Ähnliches ermöglicht wird. Daher kann die Lichtschutzeinrichtung auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Gemäß des dritten Aspekts ist die Aufwickelvorrichtung an einem der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten montiert. Vor der Anordnung der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten in eine Röhrenform kann daher der andere der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten mittels des Befestigungslochs fest an dem Abschnitt angebracht werden, der dafür vorgesehen ist, in dem Umgebungsabschnitt des Fensters angeordnet zu werden.
  • Gemäß des vierten Aspekts ist der Erstreckungsabschnitt, welcher sich nach außerhalb des Gehäusehauptkörpers erstreckt und bezüglich des Umgebungsabschnitts des Fensters freiliegt, an zumindest einem der einander zugewandten Abschnitte, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten vorgesehen. Daher können andere Komponenten bzw. Bauteile aus beispielsweise gestalterischen Gesichtspunkten separat an weniger Stellen des Abschnitts, aus bzw. von welchem der Lichtschutz gezogen wird, vorgesehen werden.
  • Gemäß des fünften Aspekts ist ein Paar von Erstreckungsabschnitten, welches sich nach außerhalb des Gehäusehauptkörpers erstreckt, und bezüglich des Umgebungsabschnitts des Fensters freiliegt, an beiden einander zugewandten Abschnitten, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten vorgesehen. Daher können andere Komponenten bzw. Bauteile aus beispielsweise gestalterischen Gesichtspunkten separat an weniger Stellen des Abschnitts, aus bzw. von welchem der Lichtschutz gezogen wird, vorgesehen werden.
  • Gemäß des sechsten Aspekts können das Verriegelungsteil und das Einrastteil auf einfache Weise die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten in einer Röhrenform halten.
  • Gemäß des siebten Aspekts kann der Erstreckungsabschnitt verhindern, dass das Ziehelement sich in den Gehäusehauptkörper hinein bewegt. Wenn die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten geöffnet wird, kann außerdem der Lichtschutz, an dessen distalem bzw. entfernt gelegenem Rand das Ziehelement angebracht ist, auf einfache Weise beispielsweise durch den Spalt des Gehäusehauptkörpers hindurchdurchgeführt werden.
  • Gemäß des achten Aspekts kann das Verstärkungselement die Stabilität des Gehäuses verstärken. Das Verstärkungselement kann auch die Stabilität eines Objekts verstärken, an welchem die Lichtschutzeinrichtung montiert ist, wie etwa des Fahrgastraumelements.
  • Gemäß des neunten Aspekts kann, wenn die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten mittels des Gelenksteils geöffnet ist, beispielsweise bei der Ausbildung des Gehäusehauptkörpers durch ein Spritzgießverfahren oder Ähnlichem zumindest einer des Paars von Aufwickelvorrichtung-Haltern zusammen mit dem einen der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten in einem Stück bzw. einstückig geformt werden. Dies führt zu einer verringerten Anzahl von Komponenten.
  • Gemäß des zehnten Aspekts können die Lichtschutzeinrichtung und das Fahrgastraumelement in einem Stück an einem Fahrzeugkörper montiert werden, wodurch sie auf einfache Weise an dem Fahrzeugkörper angebracht werden können. Das Montieren der Lichtschutzeinrichtung an dem Fahrgastraumelement ermöglicht, dass sich deren Stabilitäten gegenseitig kompensieren, wodurch die Stabilität der Gesamtheit aus dem Fahrgastraumelement und der Lichtschutzeinrichtung verbessert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein Fahrgastraumelement mit einer Lichtschutzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform während einer Montage veranschaulicht.
  • 2 ist eine schematische Querschnittsansicht, welche das Fahrgastraumelement mit der Lichtschutzeinrichtung veranschaulicht.
  • 3 ist eine andere schematische Querschnittsansicht, welche das Fahrgastraumelement mit der Lichtschutzeinrichtung veranschaulicht.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Aufwickelvorrichtung und deren Nahbereich.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht der Aufwickelvorrichtung und deren Nahbereich.
  • 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche ein Beispiel zeigt, bei dem ein Aufwickelvorrichtung-Halter zusammen mit einem halbzylindrischen Abschnitt in einem Stück gebildet ist.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht, welche das Beispiel veranschaulicht, in dem der Aufwickelvorrichtung-Halter zusammen mit dem halbzylindrischen Abschnitt in einem Stück gebildet ist.
  • 8 ist eine perspektivische Teilansicht, welche zeigt, wie die halbzylindrischen Abschnitte geschlossen werden.
  • 9 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche entlang der Linie IX-IX der 8 vorgenommen wurde.
  • 10 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die halbzylindrischen Abschnitte geschlossen zeigt.
  • 11 ist eine Teilquerschnittsansicht, welche entlang der Linie XI-XI der 10 vorgenommen wurde.
  • 12 ist eine Erläuterungsansicht, welche ein Beispiel veranschaulicht, wie das Fahrgastraumelement mit der Lichtschutzeinrichtung zusammengebaut wird.
  • 13 ist eine andere Erläuterungsansicht, welche das Beispiel veranschaulicht, wie das Fahrgastraumelement mit der Lichtschutzeinrichtung zusammengebaut wird.
  • 14 ist eine perspektivische Teilansicht, welche eine Abwandlung eines Verriegelungsteils und eines Einrastteils zeigt.
  • 15 ist eine andere perspektivische Teilansicht, welche die Abwandlung des Verriegelungsteils und des Einrastteils veranschaulicht.
  • 16 ist eine weitere andere perspektivische Teilansicht, welche die Abwandlung des Verriegelungsteils und des Einrastteils veranschaulicht.
  • 17 ist eine Erläuterungsansicht, welche eine Betätigung veranschaulicht, bei der das Verriegelungsteil mit dem Einrastteil verriegelt wird, in einer Querschnittsansicht, welche entlang der Linie XVII-XVII der 14 vorgenommen wurde.
  • 18 ist eine andere Erläuterungsansicht, welche die Betätigung veranschaulicht, bei der das Verriegelungsteil mit dem Einrastteil verriegelt wird, in der Querschnittsansicht, welche entlang der Linie XVII-XVII der 14 vorgenommen wurde.
  • 19 ist eine weitere andere Erläuterungsansicht, welche die Betätigung veranschaulicht, bei der das Verriegelungsteil mit dem Einrastteil verriegelt wird, in der Querschnittsansicht, welche entlang der Linie XVII-XVII der 14 vorgenommen wurde.
  • 20 ist eine Erläuterungsansicht, welche eine Abwandlung bezüglich eines Aufbaus veranschaulicht, bei der ein Gehäusehauptkörper unterteilt ist.
  • 21 ist eine andere Erläuterungsansicht, welche die Abwandlung bezüglich des Aufbaus veranschaulicht, bei der der Gehäusehauptkörper unterteilt ist.
  • 22 ist eine weitere andere Erläuterungsansicht, welche die Abwandlung bezüglich des Aufbaus veranschaulicht, bei der der Gehäusehauptkörper unterteilt ist.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun eine Lichtschutzeinrichtung gemäß einer Ausführungsform und ein Fahrgastraumelement mit der Lichtschutzeinrichtung beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Lichtschutzeinrichtung 30 mit einem Fahrgastraumelement 16 während der Montage veranschaulicht. Die 2 und 3 sind schematische Querschnittsansichten, welche die Lichtschutzeinrichtung 30 mit dem Fahrgastraumelement 16 veranschaulichen. 2 zeigt einen Zustand, in welchem die Lichtschutzeinrichtung 30 mit dem Fahrgastraumelement 16 in eine Tür 10, beispielsweise eines Fahrzeugs, eingebaut ist. 3 veranschaulicht einen Zustand, in dem die Lichtschutzeinrichtung geöffnet wird. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Aufwickelvorrichtung 40, und 5 ist eine Querschnittsansicht der Aufwickelvorrichtung 40.
  • Die Lichtschutzeinrichtung 30 ist entlang des Umgebungsabschnitts bzw. entlang eines Abschnitts einer Umgebung eines Fensters 12 des Fahrzeugs angeordnet. Ein Lichtschutz 32, welcher aus der Lichtschutzeinrichtung 30 gezogen wird, bedeckt das Fenster 12 im Inneren des Fahrzeugs.
  • Aufbau in dem Nahbereich der Lichtschutzeinrichtung
  • Nachfolgend wird der Aufbau in dem Nahbereich der Lichtschutzeinrichtung 30 beschrieben werden.
  • Verschiedene Fenster, wie etwa Fenster einer Seitentür und Heckscheiben, welche in Fahrzeugen wie etwa Kraftfahrzeugen vorgesehen sind, werden als das Fenster 12 vorausgesetzt. Es wird nun eine Beschreibung eines Beispiels angegeben, bei dem das Fenster 12 ein Fenster 12 ist, welches in der Tür 10 auf Seiten des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Tür 10 ist ein Element, welches die Seite eines Fahrzeuginnenraums eines Kraftfahrzeugkörpers in einer offenbaren und schließbaren Art und Weise bedeckt, und welches einen Türhauptkörper 11, der einen unteren Abschnitt einer seitlichen Öffnung des Fahrzeuginnenraums des Kraftfahrzeugkörpers bedeckt, und das Fenster 12 aufweist, das dazu vorgesehen ist, relativ zu dem Türhauptkörper 11 nach oben zu ragen und nach unten zurückgezogen bzw. eingefahren zu werden.
  • Der Türhauptkörper 11 weist einen außen liegenden Türblechabschnitt 11a, der ein Teil des Kraftfahrzeugkörpers ist, und das Fahrgastraumelement 16 auf, welches an dem außen liegenden Türblechabschnitt 11a auf der Seite des Fahrzeugraums montiert ist. Der außen liegende Türblechabschnitt 11a ist beispielsweise aus einem Metall gebildet, um als Gerüst der Tür zu dienen. Das Fahrgastraumelement 16 ist ein Element, das gewöhnlich als Türverkleidung bezeichnet wird, und beispielsweise aus einem Gießharz bzw. Kunstharz gebildet ist. Das Fahrgastraumelement 16 ist an dem außen liegenden Türblechabschnitt 11a mittels eines Anbringungsaufbaus, eines Aufnahmeaufbaus, oder eines anderen Aufbaus montiert. Ein das Fenster 12 umgebender Fensterrahmen, der nach oben von dem Türhauptkörper 11 vorragt, ist gewöhnlich oberhalb des Türhauptkörpers 11 ausgebildet, was nicht notwendigerweise erforderlich ist.
  • Zwischen dem außen liegenden Türblechabschnitt 11a und dem Fahrgastraumelement 16 ist ein Raum ausgebildet, in dem das Fenster 12 untergebracht bzw. aufgenommen werden kann. Zwischen dem außen liegenden Türblechabschnitt 11a und dem Fahrgastraumelement 16 ist ein Fensteröffnungs- und -schließmechanismus (nicht dargestellt) eingebaut, der bewirkt, dass das Fenster 12 nach oben und nach unten bewegt wird. Der Fensteröffnungs- und -schließmechanismus treibt das Fenster 12 derart an, dass es sich nach oben und nach unten zwischen einer Öffnungsposition, in welcher das Fenster 12 in dem Türhauptkörper 11 aufgenommen ist, und einer Schließposition bewegt, in welcher das Fenster über den Türhauptkörper 11 hinausragt.
  • Ein oberer Abschnitt 17 des Fahrgastraumelements 16 ist entlang des Umgebungsabschnitts bzw. des Abschnitts der Umgebung des unteren Abschnitts des Fensters 12 angeordnet, das sich in der Schließposition befindet. In dieser Ausführungsform ist die Lichtschutzeinrichtung 30, welche entlang des oberen Abschnitts 17 des Fahrgastraumelements 16 montiert ist, entlang des Umgebungsabschnitts bzw. des Abschnitts der Umgebung des Fensters 12 angeordnet. Insbesondere ist der obere Abschnitt 17 des Fahrgastraumelements 16 derart geformt, dass er in Richtung der Außenseite (in Richtung des Fensters 12) geneigt oder nach oben gebogen ist, und ein oberer Endabschnitt 17a des oberen Abschnitts 17 ist derart gebildet, dass er in Richtung des Fensters 12 vorragt. Ein ausgesparter Raum, in welchem ein Teil der Lichtschutzeinrichtung 30 untergebracht bzw. aufgenommen werden kann, ist auf der Innenseite (auf der Seite nahe dem Fenster 12) des oberen Abschnitts 17 des Fahrgastraumelements 16 gebildet (siehe 2). Ein Freiraum, in dem ein Teil der Lichtschutzeinrichtung 30 angeordnet werden kann, ist zwischen dem oberen Endabschnitt 17a und dem Fenster 12 gebildet. Eine Vielzahl von Schraubenlöchern 17ah ist in Abständen in dem oberen Endabschnitt 17a des Fahrgastraumelements 16 entlang der Erstreckungsrichtung des oberen Endabschnitts 17a gebildet, und eine Vielzahl von Schraubenlöchern 17h ist an der Innenseite des oberen Abschnitts 17 des Fahrgastraumelements 16 in Abständen entlang der Erstreckungsrichtung des oberen Endabschnitts 17a gebildet (nicht gezeigt in 1; siehe 2). Wie nachfolgend im Detail beschrieben, ist die Lichtschutzeinrichtung 30 an dem Fahrgastraumelement 16 unter Verwendung des oberen Endabschnitts 17a und der Schraubenlöcher 17ah und 17h montiert.
  • An dem oberen Randabschnitt des außen liegenden Türblechabschnitts 11a ist eine Dichtung bzw. ein Dichtungsstreifen 11b angebracht, welcher aus einem elastischen Material wie etwa Gummi gebildet ist. Das Fenster 12 ist zwischen dem Dichtungsstreifen 11b und einer Dichtung bzw. einem Dichtungsstreifen 75 eingeschoben, was nachfolgend beschrieben wird, welcher auf Seiten der Lichtschutzeinrichtung 30 angebracht ist, so dass der Zwischenraum zwischen dem Fenster 12 und dem außen liegenden Türblechabschnitt 11a, und der Zwischenraum zwischen dem Fenster 12 und der Lichtschutzeinrichtung 30 zusammen mit dem Fahrgastraumelement 16 gefüllt sind.
  • Allgemeiner Aufbau der Lichtschutzeinrichtung
  • Die Lichtschutzeinrichtung 30 weist den Lichtschutz 32, die Aufwickelvorrichtung 40, und ein Gehäuse 50 auf. Das Fahrgastraumelement 16, an welchem die Lichtschutzeinrichtung 30 montiert ist, kann als die Lichtschutzeinrichtung 30 mit dem Fahrgastraumelement 16 bzw. einschließlich des Fahrgastraumelements 16 betrachtet werden.
  • Der Lichtschutz 32 ist ein Element, das dazu in der Lage bzw. geeignet ist, das Fenster 12 zu beschirmen bzw. abzudecken, und ist derart geformt, dass er sich im Wesentlichen in derselben Form und Größe wie diejenigen des Fensters 12 erstreckt. Der Lichtschutz 32, der beispielsweise durch Schneiden und Nähen eines Stoffmaterials, eines Gewebematerials, einer Kunstharzfolie oder Ähnlichem gebildet wird, ist ausreichend biegsam, um um die Aufwickelvorrichtung 40 gewickelt zu werden.
  • Wenn der Lichtschutz 32 um die Aufwickelvorrichtung 40 gewickelt ist, wird ein Ziehelement 34 an dem Randabschnitt des Lichtschutzes 32 an der bezüglich der Einziehrichtung entfernt liegenden bzw. distalen Randseite angebracht. Das Ziehelement 34 weist eine Stange 35 und einen Griff 36 auf. Die Stange 35 ist an zumindest einem Teil des entfernt liegenden bzw. distalen Randabschnitts des Lichtschutzes 32 angeordnet, und dient dazu, den distalen Randabschnitt in einer linearen bzw. geradlinigen Form zu halten. Hierbei ist der distale Abschnitt des Lichtschutzes 32 derart genäht, dass er rohrförmig ist, und die Stange 35 ist in den rohrförmigen Abschnitt eingeschoben, so dass das Ziehelement 34 an dem distalen Abschnitt des Lichtschutzes 32 angebracht ist (siehe 1 und 2). Natürlich kann der distale Abschnitt des Lichtschutzes beispielsweise von einem Ziehelement derart durchstochen sein, dass der Lichtschutz an dem Ziehelement fest angebracht ist. Der Griff 36 ist an dem Zwischenabschnitt der Stange 35 in deren Längsrichtung montiert. Bei Betrachtung entlang der Längsrichtung der Stange 35 ist der Griff 36 L-förmig ausgebildet, und weist ein Ende 36a, das mit der Stange 35 verbunden ist, und das andere Ende 36b auf, welches in Richtung einer Hauptfläche des Lichtschutzes 32 vorragt. Das Vorsehen des Griffes 36 ermöglicht, dass der Lichtschutz 32 auf einfache Weise aus der Aufwickelvorrichtung 40 gezogen werden kann. Wie nachfolgend beschrieben stößt bzw. liegt der Griff 36 an einem Erstreckungsabschnitt von einem Paar von Erstreckungsabschnitten 56 und 66 an, zwischen denen ein Spalt 61 vorgesehen ist, wodurch das Ziehelement 34 daran gehindert wird, sich in den Gehäusehauptkörper 51 hinein zu bewegen.
  • Die Aufwickelvorrichtung 40 ist dazu eingerichtet, den Lichtschutz 32 derart aufzuwickeln, dass der Lichtschutz 32 davon gezogen wird, und um diese herum aufgenommen wird. Insbesondere weist die Aufwickelvorrichtung 40 eine Aufwickelachse 42, Stützachsen 43a und 43b, und ein Aufwicklungsvorspannteil 44 auf (siehe hauptsächlich die 4 und 5).
  • Die Aufwickelachse 42 ist ein Element, welches in einer länglichen, zylindrischen Form gebildet ist. Der proximale Randabschnitt (Aufnahmeseitiger Randabschnitt) des Lichtschutzes 32 ist an der äußeren Umfangsoberfläche der Aufwickelachse 42 entlang ihrer Längsachsrichtung fest angebracht. Die Aufwickelachse 42 wird um ihre Längsachse gedreht, so dass der Lichtschutz 32 um die Aufwickelachse 42 herum gewickelt wird.
  • Die Aufwickelachse 42 ist an ihren beiden Enden mit einem Paar von Stützachsen 43a und 43b ausgestattet. Die Stützachse 43a wird in einen Aufwickelvorrichtung-Halter eines Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64, welche nachfolgend beschrieben werden, eingeschoben bzw. eingesteckt, und von diesem derart abgestützt bzw. gehalten, dass sie drehbar ist, und wird auch in ein (Zahlwort) Ende der Aufwickelachse 42 eingeschoben bzw. eingesteckt und von diesem drehfest gehalten. Die Stützachse 43b ist in einem Stück bzw. einstückig mit dem anderen des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 gebildet. Ein kurzes röhrenförmiges Lager 43c ist auf der Stützachse 43b aufgesetzt. Das röhrenförmige Lager 43c ist auf das andere Ende der Aufwickelachse 42 aufgesetzt, und wird von diesem drehfest gestützt bzw. gehalten. Die Aufwickelachse 42 wird zwischen dem Paar von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 drehbar abgestützt bzw. gehalten.
  • Das Aufwicklungsvorspannteil 44 ist ein Element, welches die Aufwickelachse 42 in eine Richtung vorspannt, in welche der Lichtschutz 32 gewickelt wird. Hierbei weist das Aufwicklungsvorspannteil 44 eine Spiralfeder 45a als ein Vorspannelement und eine innere Federaufnahmevorrichtung 45b auf. Die innere Federaufnahmevorrichtung 45b ist an der Innenseite der Aufwickelachse 42 derart fest angebracht, dass sie nicht drehbar ist. Die Spiralfeder 45a ist in die Aufwickelachse 42 zwischen der Stützachse 43b und der inneren Federaufnahmevorrichtung 45b eingesetzt. Ein Ende der Spiralfeder 45a ist mit der inneren Federaufnahmevorrichtung 45b derart verbunden, dass es nicht drehbar ist. Das andere Ende der Spiralfeder 45a ist an der Stützachse 43b fest angebracht, die wie oben beschrieben zusammen mit dem anderen Aufwickelvorrichtung-Halter 64 in einem Stück gebildet ist, welcher derart gehalten wird, dass er nicht drehbar ist, so dass es nicht drehbar ist. Wenn die Aufwickelachse 42 relativ zu der Stützachse 43b gedreht wird, wird die Spiralfeder 45a verdreht. Der Lichtschutz 32 wird unter Verwendung der Kraft, mit welcher die wie oben beschrieben verdrehte Spiralfeder 45a versucht, in die ursprüngliche Form zurück zu gelangen, um die Aufwickelachse 42 gewickelt. Das Ziehelement 34 wird mit einer Zugkraft gezogen, die größer als die oben genannte Kraft ist, so dass der Lichtschutz 32 von der Aufwickelachse 42 gezogen wird.
  • Die Spiralfeder 45a ist von einem elastischen Rohr 46 umhüllt bzw. ummantelt, welches aus Gummi oder Ähnlichem gebildet ist. Das elastische Rohr 46 beseitigt oder verringert ein Geräusch aufgrund eines direkten Kontakts zwischen der Spiralfeder 45a und der inneren Umfangsoberfläche der Aufwickelachse 42.
  • Das Gehäuse 50 ist ein Element zur Abstützung bzw. Halterung der Aufwickelvorrichtung 40, während es die Aufwickelvorrichtung 40 bedeckt (das heißt, während es die Aufwickelvorrichtung 40 aufnimmt). Hierbei ist die Aufwickelvorrichtung 40 mittels des Gehäuses 50 an dem oberen Abschnitt 17 des Fahrgastraumelements 16 montiert, welches ein Umgebungselement bzw. ein Element der Umgebung des Fensters 12 ist. Die Aufwickelvorrichtung 40 wird von dem Gehäuse 50 bedeckt, wodurch verhindert wird, dass die Aufwickelvorrichtung 40 und der Lichtschutz 32 beispielsweise beschmutzt werden.
  • Allgemeiner Aufbau des Gehäuses
  • Das Gehäuse 50 wird nun beschrieben werden. Das Gehäuse 50 weist einen Gehäusehauptkörper 51, welcher ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 als eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten aufweist, und ein Gelenk bzw. Gelenkteil 60 auf. Der Gehäusehauptkörper 51 ist ein Element, das aus einem Kunstharz bzw. Gießharz hergestellt ist, genauer gesagt ein Element, das als ein durch Gießharzausstoß geformtes Produkt in einem Stück bzw. einstückig geformt wird. Mit anderen Worten weist das Gehäuse 50 einen Aufbau auf, bei dem der röhrenförmige Gehäusehauptkörper 51 in das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 als eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten an bzw. anhand von Trennlinien L1 und L2 unterteilt ist (siehe 10), welche sich in der Längsrichtung der Aufwickelachse 42 erstrecken.
  • Das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 weist, wenn diese geschlossen werden, eine derartige Röhrenform auf, dass es die Aufwickelvorrichtung 40 einschließlich der Aufwickelachse 42, um welche der Lichtschutz 32 gewickelt ist, aufnimmt, und ist derart geformt, dass es den Spalt 61 entlang seiner Längsrichtung an einem Teil des äußeren Umgebungsabschnitts davon aufweist, durch welchen der Lichtschutz 32 gezogen werden kann. Die Röhrenform, die von dem Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 gemeinsam gebildet wird, kann eine Röhrenform, eine Form eines Vierkantrohrs, oder eine Form sein, die durch Kombinieren bzw. Verbinden einer Röhrenform und einer Form eines Vierkantrohrs erhalten wird.
  • Hierbei ist der halbzylindrische Abschnitt 52 derart geformt, dass die Querschnittsform auf der zu dessen Längsrichtung senkrechten Fläche eine halbzylindrische Form aufweist. Die innere Umfangsoberfläche des halbzylindrischen Abschnitts 52 ist in Form einer halbbogenförmigen inneren Umfangsoberfläche gebildet, welche dazu in der Lage bzw. geeignet ist, den um die Aufwickelachse 42 gewickelten Lichtschutz 32 mit einem Freiraum zu umgeben (siehe 2 und 3). Hierbei sind beide Enden des halbzylindrischen Abschnitts 52 durch halbkreisförmige Stirnwände 52a verschlossen. Zumindest eines der Enden (hier beide Enden) des halbzylindrischen Abschnitts 52 ist mit der halbkreisförmigen Stirnwand bzw. den halbkreisförmigen Stirnwänden 52a in einem Stück bzw. einstückig gebildet, um dadurch wie oben beschrieben geschlossen zu werden, wodurch die Stabilität des halbzylindrischen Abschnitts 52 verbessert wird.
  • Der halbzylindrische Abschnitt 62 ist derart geformt, dass die Querschnittsform auf der Fläche senkrecht zu seiner Längsrichtung eine Form aufweist, bei der ein linearer Abschnitt 62b mit einem Ende eines halbkreisförmigen Abschnitts 62a entlang der tangentialen Richtung des einen Endes kontinuierlich verläuft (siehe 2 und 3). Der sich von der inneren Oberfläche des halbkreisförmigen Abschnitts 62a zu der inneren Oberfläche des Abschnitts des linearen Abschnitts 62b, der näher an dem halbkreisförmigen Abschnitt 62a gelegen ist, erstreckende Abschnitt ist als eine halbkreisförmige Umfangsoberfläche gebildet, die dazu in der Lage bzw. geeignet ist, den um die Aufwickelachse 42 gewickelten Lichtschutz 32 mit einem Freiraum zu umgeben (siehe 2 und 3). Die Außenoberfläche des linearen Abschnitts 62b ist als eine ebene Fläche gebildet.
  • Die Längenabmessungen des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 sind im Wesentlichen gleich zu der Längenabmessung der Aufwickelachse 42 eingestellt, wodurch es die Aufwickelachse 42 in der Längsrichtung vollständig bedeckt.
  • Das Gelenkteil 60 verbindet die einen Seitenabschnitte (die unteren Seitenabschnitte in 2) des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 auf eine öffenbare und schließbare Art und Weise, wobei das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 parallel ausgerichtet ist. Hierbei ist das Gelenkteil 60 ein Abschnitt, der in einem Stück bzw. einstückig mit den einen Seitenabschnitten des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 durch ein Spritzgießverfahren gebildet wird. Das Gelenkteil 60 ist derart gebildet, dass es eine Dickenabmessung aufweist, die kleiner als die Dickenabmessungen der halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 ist, und ist als ein Abschnitt gebildet, der leichter gebogen werden kann als das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62. Das Gelenkteil kann teilweise in der Längsrichtung des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 vorgesehen sein. Mit anderen Worten ist das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 durch das Gelenkteil 60 an bzw. auf der Trennlinie L1 der Vielzahl von Trennlinien L1 und L2 mit Ausnahme der Trennlinie L2 verbunden.
  • Wenn das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 an dem Gelenkteil 60 geöffnet wird, wird in einem halbzylindrischen Abschnitt des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 ein Raum gebildet, in welchem die Aufwickelvorrichtung 40, um welche der Lichtschutz 32 gewickelt ist, auf einfache Weise angeordnet werden kann (siehe 3). Wenn indessen das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 geschlossen wird, wird zwischen dem Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 ein Raum gebildet, in welchem die Aufwickelvorrichtung 40, um welche der Lichtschutz 32 gewickelt ist, untergebracht bzw. aufgenommen werden kann (siehe 2). Wenn das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 geschlossen wird, wird der Spalt 61 zwischen den Abschnitten des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52, welche einander auf der dem Gelenkteil 60 gegenüberliegenden Seite zugewandt sind, gebildet, das heißt, zwischen den Abschnitten der anderen Seitenabschnitte des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52, welche sich entlang der Aufwickelachse 42 erstrecken. Der Spalt 61 ist an einem Abschnitt der Abschnitte zwischen dem Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 (hier zwei Stellen) ausgebildet, welcher auf der Trennlinien-L2-Seite positioniert ist, auf welcher das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 nicht durch das Gelenkteil 60 verbunden ist. Der Lichtschutz 32 wird durch den Spalt 61 gezogen.
  • Befestigungsaufbau
  • Es wird nun der Aufbau zum Montieren des Gehäuses 50 an dem Fahrgastraumelement 16 und der Aufbau zum Montieren der Aufwickelvorrichtung 40 an dem Gehäuse 50 beschrieben werden.
  • Der halbzylindrische Abschnitt 52 ist dazu eingerichtet, an dem oberen Abschnitt 17 des Fahrgastraumelements 16 fest angebracht zu werden, welcher ein Abschnitt ist, der dafür vorgesehen ist, in dem Umgebungsabschnitt bzw. in dem Abschnitt der Umgebung des Fensters 12 angeordnet zu werden. Dies ermöglicht, dass der halbzylindrische Abschnitt 52 und das Fahrgastraumelement 16 miteinander verflochten bzw. zusammengefasst werden können, wodurch ermöglicht wird, dass das Fahrgastraumelement 16 die Stabilität des halbzylindrischen Abschnitts 52 verstärkt.
  • Hierbei sind Befestigungs- bzw. Fixierungslöcher 53 in dem halbzylindrischen Abschnitt 52 gebildet (siehe 1 und 2), und der halbzylindrische Abschnitt 52 ist an dem Fahrgastraumelement 16 unter Verwendung der Befestigungslöcher 53 fest angebracht bzw. befestigt. Des Weiteren ist die Aufwickelvorrichtung 40 an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 montiert. Daher kann das Gehäuse 50 an dem Fahrgastraumelements 16 montiert werden, und die Aufwickelvorrichtung 40 kann an dem Gehäuse 50 einzeln für die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 montiert werden, wodurch ermöglicht wird, dass jeder Montagevorgang auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • Genauer gesagt sind die Befestigungslöcher 53 an den Positionen des halbzylindrischen Abschnitts 52 gebildet, welche der Vielzahl von Schraubenlöchern 17h entsprechen bzw. mit diesen übereinstimmen, die in dem oberen Abschnitt 17 des Fahrgastraumelements 16 gebildet sind. Das Befestigungsloch 53 ist als ein Durchgangsloch ausgebildet, durch welches eine Schraube S eingesteckt werden kann. In dem Abschnitt des halbzylindrischen Abschnitts 52, der sich außerhalb von jedem der Befestigungslöcher 53 befindet, ist ein Vorsprung 53p gebildet, der an den Umgebungsabschnitt des Schraubenloches 17h anstoßen kann (siehe 2). In dem Abschnitt des halbzylindrischen Abschnitts 52, der sich innerhalb jedes der Befestigungslöcher 53 befindet, ist eine Aussparung gebildet, in welcher der Schraubenkopf der Schraube S aufgenommen werden kann (siehe 2). Wenn das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 geöffnet wird, ist der halbzylindrische Abschnitt 52 entlang des oberen Abschnitts 17 des Fahrgastraumelements 16 angeordnet. Wenn die Vorsprünge 53p an den Umgebungsabschnitten der Schraubenlöcher 17h anliegen bzw. anstoßen, wird eine Vielzahl von Schrauben S durch die entsprechenden Befestigungslöcher 53 von bzw. aus dem Inneren des halbzylindrischen Abschnitts 52 eingesetzt, um in den jeweiligen Schraubenlöchern 17h aufgenommen zu werden. Dementsprechend ist der halbzylindrische Abschnitt 52 an dem Fahrgastraumelement 16 fest angebracht. Bei dieser Gelegenheit wird der halbzylindrische Abschnitt 62 relativ zu dem halbzylindrischen Abschnitt 52 geöffnet, wodurch sich ergibt, dass der Raum auf der inneren Umfangsoberfläche des halbzylindrischen Abschnitts 52, welcher dem halbzylindrischen Abschnitt 62 zugewandt ist, weit geöffnet wird. Dies ermöglicht, dass die Schraube S auf einfache Weise eingesetzt und aufgenommen werden kann.
  • Natürlich ist der Aufbau zur Fixierung bzw. Befestigung des Gehäuses 50 an dem Fahrgastraumelement 16 nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann ein Verriegelungsteil, welches verriegelt werden kann wenn es eingefügt wird, an dem Fahrgastraumelement 16 oder dem Gehäuse 50 vorgesehen sein, und ein Eingriffsteil, welches mit dem Verriegelungsteil in Eingriff gebracht werden kann, um zu verhindern, dass das Verriegelungsteil gelöst wird, kann an dem anderen vorgesehen sein, um das Verriegelungsteil in das Eingriffsteil einzufügen, um verriegelt zu werden, wodurch das Gehäuse 50 an dem Fahrgastraumelement 16 fest angebracht bzw. befestigt wird. Wahlweise kann der von dem Fahrgastraumelement 16 hervorragende Vorsprung durch das in dem Gehäuse 50 ausgebildete Loch eingeführt werden, und der distale Endabschnitt des Vorsprungs kann geschmolzen und gequetscht werden durch eine Anwendung von Wärme oder Ähnlichem, wodurch das Gehäuse 50 an dem Fahrgastraumelement 16 fixiert bzw. fest angebracht wird. Die Anordnung für die oben genannte Fixierung bzw. Befestigung kann an dem halbzylindrischen Abschnitt 52 selbst vorgesehen sein, oder kann an dem Abschnitt des Umgebungsabschnitts des halbzylindrischen Abschnitts 52 vorgesehen sein, der nach außen vorragt.
  • Die Aufwickelvorrichtung 40 ist an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 durch den folgenden Aufbau montiert. Mit anderen Worten sind die Aufwickelvorrichtung-Halter 64 an beiden Enden des halbzylindrischen Abschnitts 62 montiert. Der Aufwickelvorrichtung-Halter 64 ist derart gebildet, dass sein distaler bzw. entfernt gelegener Endabschnitt eine halbkreisförmige Form aufweist, und sein proximaler Endabschnitt als eine dicke Platte entsprechend der inneren Umfangsform des halbzylindrischen Abschnitts 62 ausgebildet ist. Schraubenlöcher 64h sind in dem proximalen Endabschnitt des Aufwickelvorrichtung-Halters 64 gebildet. Schraubeneinsatzlöcher 63h sind in den Abschnitten der beiden Enden des halbzylindrischen Abschnitts 62 gebildet, an welchen die Aufwickelvorrichtung-Halter 64 montiert sind (siehe 12). Während die proximalen Endabschnitte der Aufwickelvorrichtung-Halter 64 an den inneren Umfangsoberflächen der beiden Enden des halbzylindrischen Abschnitts 62 anliegen, werden Schrauben S durch die Schraubeneinsatzlöcher 63h eingeführt, um in den Schraubenlöcher 64h aufgenommen zu werden, wodurch die Aufwickelvorrichtung-Halter 64 an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 montiert werden.
  • Wenn das Paar von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 montiert wird, kann wie oben beschrieben das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 geöffnet werden, und der der inneren Umfangsoberfläche des halbzylindrischen Abschnitts 62 zugewandte Raum kann weit geöffnet werden. Dies vereinfacht den Montagevorgang des Aufwickelvorrichtung-Halters 64.
  • Wenn die Aufwickelvorrichtung 40 mittels des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 montiert wird, werden die Stützachsen an den beiden Enden der Aufwickelvorrichtung 40 in das Paar von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 eingesetzt und daran fest angebracht. Daher kann der Montagevorgang der Aufwickelvorrichtung 40 vereinfacht werden, indem die Stützachse an einem Ende der Aufwickelvorrichtung 40 in einem Aufwickelvorrichtung-Halter 64 eingesetzt und daran fest angebracht wird, wobei der eine Aufwickehvorrichtung-Halter 64 an einem Ende des halbzylindrischen Abschnitts 62 fest angebracht wird, und dann die Stützachse an dem anderen Ende der Aufwickelvorrichtung 40 in den Aufwickelvorrichtung-Halter 64 eingesetzt und daran fest angebracht wird, um den Aufwickelvorrichtung-Halter 64 an dem anderen Ende des halbzylindrischen Abschnitts 62 fest anzubringen.
  • Wie oben beschrieben kann zur einfachen Montage der Aufwickelvorrichtung 40 ein Aufwickelvorrichtung-Halter 64 des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 zusammen mit dem halbzylindrischen Abschnitt 62 in einem Stück bzw. einstückig geformt werden, und der andere Aufwickelvorrichtung-Halter 64 des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 kann an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 nachgerüstet werden. Daher kann wie in den 6 und 7 gezeigt ein (Zahlwort) Aufwickelvorrichtung-Halter 64B, welcher einem (Zahlwort) Aufwickelvorrichtung-Halter 64 des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 entspricht, zusammen mit dem halbzylindrischen Abschnitt 62 bei einem Spritzgießen des Gehäuses 50 in einem Stück gebildet werden. Dies ergibt eine geringere Anzahl von Komponenten bzw. Bauteilen und eine verringerte Arbeitsstundenzahl zur Herstellung der Lichtschutzeinrichtung.
  • Natürlich können beide Aufwickelvorrichtung-Halter des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern zusammen mit dem halbzylindrischen Abschnitt in einem Stück gebildet werden. In diesem Fall kann ein Aufbau verwendet werden, bei dem nadel- bzw. stiftförmige Elemente, Schrauben oder Ähnliches durch die Aufwickelvorrichtung-Halter von außerhalb eingeführt werden, um die Aufwickelachse drehbar abzustützen bzw. zu halten.
  • Erstreckungsabschnitt
  • Mit Bezug zurück auf die 1 bis 5 fungiert der Gehäusehauptkörper 51 hauptsächlich, um die Aufwickelvorrichtung 40 abzustützen bzw. zu halten, während er die Aufwickelvorrichtung 40 bedeckt, und muss daher bezüglich des Fahrgastraumelements 16 nicht freigelegt sein, und kann angeordnet sein während er sich innerhalb des Fahrgastraumelements 16 befindet.
  • Jedoch ist es aus gestalterischen Gesichtspunkten nicht wünschenswert, dass der Endabschnitt des Fahrgastraumelements 16 bezüglich der Außenseite bzw. dem Äußeren an dem Abschnitt freigelegt ist, an welchem der Lichtschutz 32 nach außen gezogen wird. Daher sind in dieser Ausführungsform die Erstreckungsabschnitte 56 und 66, welche sich in Richtung der Außenseite des Gehäusehauptkörpers 51 erstrecken (in 2 in Richtung nach oben), um bezüglich des Umgebungsabschnitts des Fensters 12 freigelegt zu sein, an zumindest einem (hier beiden) der einander zugewandten Abschnitte des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 vorgesehen, wobei der Spalt 61 dazwischen vorgesehen ist.
  • Genauer gesagt ist der Erstreckungsabschnitt 56 über dem anderen Seitenabschnitt des halbzylindrischen Abschnitts 52 in dessen Längsrichtung auf der Spalt-61-Seite vorgesehen. Der Erstreckungsabschnitt 56 ist ein Abschnitt, der in einem Stück bzw. einstückig zusammen mit dem Gehäusehauptkörper 51, einschließlich des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62, und dem Gelenkteil 60 durch ein Spritzgießverfahren gebildet ist. In dem Seitenabschnitt des Erstreckungsabschnitts 56, welcher dem Spalt 61 abgewandt ist, ist eine Nut 57 ausgebildet, in welcher der obere Endabschnitt 17a des Fahrgastraumelements 16 angeordnet werden kann. Schraubeneinsatzlöcher 57h, durch welche die Schrauben S eingeführt werden können, sind in der Nut 57 ausgebildet. In dem Seitenabschnitt des Erstreckungsabschnitts 56 ist auf der Spalt-61-Seite eine Aussparung ausgebildet, in welcher der Schraubenkopf der Schraube S aufgenommen werden kann. Die Ecke des distalen Endabschnitts des Erstreckungsabschnitts 56 auf der Spalt-61-Seite ist abgerundet, um mit dem Lichtschutz 32 problemlos in Kontakt zu gelangen. Der Abschnitt des Erstreckungsabschnitts 56, der dem Spalt 61 abgewandt ist, ist derart geformt, dass er eine Höhenabmessung aufweist, welche allmählich nach außen verringert wird, und derart geformt, dass er kontinuierlich mit der Außenoberfläche des Fahrgastraumelements 16 verläuft.
  • Der Erstreckungsabschnitt 66 ist über dem anderen Endabschnitt des halbzylindrischen Abschnitts 62 in dessen Längsrichtung auf der Spalt-61-Seite vorgesehen. Der Erstreckungsabschnitt 66 ist ein Abschnitt, der in einem Stück bzw. einstückig zusammen mit dem Gehäusehauptkörper 51, einschließlich des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62, und dem Gelenkteil 60 durch ein Spritzgießverfahren gebildet ist. Der Erstreckungsabschnitt 66 weist einen spaltseitigen Erstreckungsabschnitt 66a und einen sich nach außen erstreckenden Abschnitt 66b auf. Der spaltseitige Erstreckungsabschnitt 66a ist in Form einer länglichen Platte gebildet, welche an der relativ zu dem linearen Abschnitt 62b des halbzylindrischen Abschnitts 62 dem Spalt 61 nahen Position vorgesehen ist. Eine Stufe 66s ist zwischen dem linearen Abschnitt 62b des halbzylindrischen Abschnitts 62 und dem spaltseitigen Erstreckungsabschnitt 66a angeordnet. Die Ecke zwischen der Stufe 66s und dem spaltseitigen Erstreckungsabschnitt 66a ist abgerundet, um mit dem Lichtschutz 32 problemlos in Kontakt zu gelangen. Der sich nach außen erstreckende Abschnitt 66b ist in Form einer länglichen Platte gebildet, welche sich von dem distalen Endabschnitt des spaltseitigen Erstreckungsabschnitt 66a in Richtung des Fensters 12 erstreckt. Der sich nach außen erstreckende Abschnitt 66b ist zwischen dem Spalt 61 und dem Fenster 12 vorgesehen, um oberhalb des Fahrgastraumelements 16 freigelegt zu sein. Hierbei läuft das Fenster 12 zwischen dem distalen Randabschnitt des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b und dem oberen Randabschnitt des äußeren Türblechabschnitts 11a hindurch, um sich nach oben und nach unten zu bewegen.
  • Wenn die Lichtschutzeinrichtung 30 an dem Fahrgastraumelement 16 montiert ist, sind die Erstreckungsabschnitte 56 und 66 derart vorgesehen, dass sie bezüglich dem Äußeren freiliegen, so dass eine äußere Öffnung des Spaltes 61 dazwischen liegt bzw. eingeschoben ist. Die Erstreckungsabschnitte 56 und 66 können als Zierleisten dienen, welche den Umgebungsabschnitt der Öffnung des Spaltes 61 schmücken.
  • Wenn die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 miteinander verbunden sind, ist der Freiraum 61s, der kontinuierlich mit der Außenseite des Spaltes 61 verläuft, zwischen den Erstreckungsabschnitten 56 und 66 vorgesehen. Der Bereich des Zwischenraums 61s ist auf eine derartige Breite eingestellt, dass verhindert wird, dass das Ziehelement 34 hindurch geht, und ermöglicht wird, dass die Erstreckungsabschnitte 56 und 66 an dem Ziehelement 34 anliegen (siehe 2). Genauer gesagt ist der Bereich des Zwischenraums 61s derart eingestellt, dass er gleich oder größer als die Breite der Stange 35 des Ziehelements 34 und der Breite des einen Endes 36a des Griffs 36 ist, das mit der Stange 35 verbunden ist, und auch derart eingestellt, dass er kleiner als die Längenabmessung (die Abmessung in der Richtung senkrecht zu dem Lichtschutz 32) des anderen Endes 36b (der Abschnitt senkrecht zu einer Hauptfläche des Lichtschutzes 32) der Stange 35 des Griffs 36 ist. Wenn der Lichtschutz 32 um die Aufwickelvorrichtung 40 aufgewickelt wird, durchläuft der Lichtschutz 32 den Zwischenraum 61s und den Spalt 61, um in den Gehäusehauptkörper 51 geführt zu werden, und das eine Ende der Stange 35 und das eine Ende des Griffs 36 an dem distalen Endabschnitt des Lichtschutzes 32 werden in dem Zwischenraum 61s oder dem Spalt 61 aufgenommen. Des Weiteren liegt das andere Ende 36b des Griffs 36 an dem Außenabschnitt von zumindest einem der Erstreckungsabschnitte 56 und 66 (hier des Erstreckungsabschnitts 56) an. Demzufolge wird verhindert, dass das Ziehelement 34 in den Gehäusehauptkörper 51 gleitet. Das Ziehelement kann in beiden der Richtungen senkrecht zu der Oberfläche des Lichtschutzes 32 derart vorragen, dass das Ziehelement an beiden der Erstreckungsabschnitte 56 und 66 anliegt. Wahlweise kann die Öffnung des Erstreckungsabschnitts derart ausgespart sein, dass das Ziehelement an dem Erstreckungsabschnitt in der Aussparung anliegt. Weiterhin kann alternativ dazu das Ziehelement an einem anderen Abschnitt anliegen, wie etwa an den anderen Endabschnitten der halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62, oder an dem Abschnitt des Fahrgastraumelements 16, der näher an dem Spalt 61 gelegen ist, um davon abgehalten zu werden, sich in den Gehäusehauptkörper 51 zu bewegen.
  • Es kann einer der Erstreckungsabschnitte 56 und 66 vorgesehen sein, oder beide von diesen können nicht vorgesehen sein. Der Umgebungsabschnitt des Zwischenraums, durch welchen der Lichtschutz 32 gezogen wird, kann mit einer Zierleiste zur Dekoration abgedeckt sein, welche getrennt von dem Gehäuse 50 gebildet ist, oder kann nicht mit einer derartigen Zierleiste zur Dekoration abgedeckt sein.
  • Verstärkungselement
  • Der Gehäusehauptkörper 51 ist entlang seiner Längsrichtung mit einem metallischen Verstärkungselement 70 versehen. Hierbei ist das Verstärkungselement 70 an dem Erstreckungsabschnitt 66 angebracht.
  • Genauer gesagt ist das Verstärkungselement 70 aus einem länglichen plattenförmigen metallischen Element gebildet, welches an der Linie gebogen ist, die sich in dessen Längsrichtung erstreckt, und ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet. Ein Seitenabschnitt 71 des Verstärkungselements 70 ist als eine längliche Platte ausgebildet, welche dieselben Breiten- und Längenabmessungen wie diejenigen des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b des Erstreckungsabschnitts 66 aufweist. Der andere Seitenabschnitt 72 des Verstärkungselements 70 ist als eine sich länglich erstreckende Platte ausgebildet, während er senkrecht von einer Seite des einen Seitenabschnitts 71 gebogen ist.
  • Das Verstärkungselement 70 wird an dem Erstreckungsabschnitt 66 wie folgt angebracht. Mit anderen Worten sind in der unteren Oberfläche des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b Schraubenlöcher 66bh ausgebildet (siehe 2). Die Schraubenlöcher 66bh sind bevorzugt an einer Vielzahl von Stellen in Abständen in der Längsrichtung des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b ausgebildet. Schraubeneinsatzlöcher 71h sind an den Stellen des einen Seitenabschnitts 71 des Verstärkungselements 70 ausgebildet, welche den Schraubenlöchern 66bh entsprechen. Während der eine Seitenabschnitt 71 des Verstärkungselements 70 die untere Oberfläche des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b überlappt, werden die Schrauben S durch die Schraubeneinsatzlöcher 71h eingeführt, um in den Schraubenlöchern 66bh aufgenommen zu werden. Demzufolge ist das Verstärkungselement 70 an dem Erstreckungsabschnitt 66 angebracht und fixiert.
  • Das Anbringen des Verstärkungselements 70 an dem Erstreckungsabschnitt 66 entlang dessen Längsrichtung verstärkt die Stabilität des Erstreckungsabschnitts 66, wodurch auch die Stabilität des Gehäuses 50 verstärkt wird. Dies beseitigt oder verringert die Verformungen aufgrund des Verbiegens und des Verwindens des Gehäuses 50.
  • Das Verstärkungselement kann an dem Erstreckungsabschnitt 56 angebracht sein, oder kann an den halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 angebracht sein. Wahlweise kann das Verstärkungselement in einem Stück bzw. einstückig zusammen mit dem Gehäuse beispielsweise durch Umspritzen ausgebildet sein.
  • Das Verstärkungselement 70 ist mit der Dichtung bzw. dem Dichtungsstreifen 75 versehen, welcher aus einem elastischen Material wie etwa Gummi gebildet ist. Genauer gesagt ist der Dichtungsstreifen 75 an der äußeren Oberfläche des anderen Seitenabschnitts 72 des Verstärkungselements 70 angebracht.
  • Verriegelungsaufbau
  • Der Aufbau, um die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geschlossen zu halten, wird beschrieben werden. 8 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 zeigt, während diese geschlossen werden. 9 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche entlang der Linie IX-IX der 8 vorgenommen wurde. 10 ist eine perspektivische Teilansicht, welche die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geschlossen zeigt. 11 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche entlang der Linie XI-XI der 10 vorgenommen wurde.
  • Mit anderen Worten sind in dieser Ausführungsform Verriegelungslöcher 59 als Einrastteile und Verriegelungsteile 69 jeweils in dem Paar von Erstreckungsabschnitten 56 und 66 gebildet, die an den einander zugewandten Abschnitten, mit dem Spalt 61 dazwischen, auf den beiden Seiten der halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 gebildet sind.
  • Genauer gesagt ist ein Paar von sich nach beiden Seiten erstreckenden Abschnitten 56c an beiden Enden des Erstreckungsabschnitts 56 vorgesehen. Der sich nach beiden Seiten bzw. beidseitig erstreckende Abschnitt 56c weist einen Abschnitt 56c1, der sich parallel zu dem Erstreckungsabschnitt 56 erstreckt, und einen Abschnitt 56c2 auf, der sich senkrecht zu der Längsrichtung des Zwischenraums 61s von dem Abschnitt 56c1 in Richtung des Gehäusehauptkörpers 51 erstreckt. Das Verriegelungsloch 59 ist in dem Abschnitt 56c2 ausgebildet.
  • Die Verriegelungsteile 69 sind an beiden Enden des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b des Erstreckungsabschnitts 66 ausgebildet. Das Verriegelungsteil 69 ist ein Abschnitt, der in einem Stück bzw. einstückig zusammen mit dem Erstreckungsabschnitt 66 ausgebildet ist, beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren. Das Verriegelungsteil 69 weist ein Verriegelungsstück 69a und einen Verriegelungsvorsprung 69b auf. Das Verriegelungsstück 69a erstreckt sich von dem Zwischenraum-61s-seitigen Abschnitt an jedem Ende des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b des Erstreckungsabschnitts 66 in Richtung des Gehäusehauptkörpers 51. Der Verriegelungsvorsprung 69b ragt von dem Verriegelungsstück 69a entlang der Längsrichtung des Zwischenraums 61s nach außen vor. Der Abschnitt des Verriegelungsvorsprungs 69b, der sich näher an dem Erstreckungsabschnitt 56 auf der gegenüberliegenden Seite befindet, ist als eine Führungsoberfläche 69g ausgebildet, welche eine Höhenabmessung aufweist, die in Richtung des Erstreckungsabschnitts 56 allmählich verringert wird.
  • Die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 werden derart geschlossen, dass bewirkt wird, dass der halbzylindrische Abschnitt 62 und der Erstreckungsabschnitt 66 sich um das Gelenkteil 60 relativ zu dem halbzylindrischen Abschnitt 52 und dem Erstreckungsabschnitt 56 drehen, und der Erstreckungsabschnitt 56 und der Erstreckungsabschnitt 66 derart bewegt werden, dass sie nahe zueinander sind, so dass das Verriegelungsstück 69a sich bewegt, um innerhalb der inneren Oberfläche des Abschnitts 56c2 des sich nach beiden Seiten erstreckenden Abschnitts 56c angeordnet zu sein. Infolgedessen kommt die Führungsoberfläche 69g des Verriegelungsvorsprungs 69b in Kontakt mit dem äußeren Umfangsabschnitt des Abschnitts 56c2 des sich nach beiden Seiten erstreckenden Abschnitts 56c, und zumindest einer ausgewählt aus dem Abschnitt 56c2 des sich nach beiden Seiten erstreckenden Abschnitts 56c und des Verriegelungsstücks 69a verformt sich elastisch in der Richtung, in welcher einer sich von dem anderen entfernt. Wenn der Verriegelungsvorsprung 69b über den Abschnitt 56c2 des sich nach beiden Seiten erstreckenden Abschnitts 56c gleitet, um das Verriegelungsloch 59 zu erreichen, nehmen der Abschnitt 56c2 des sich nach beiden Seiten erstreckenden Abschnitts 56c und das Verriegelungsstück 69a wieder ihre ursprüngliche Form ein, und der Verriegelungsvorsprung 69b ist in das Verriegelungsloch 59 eingesetzt. Dies hält das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 in einer zylindrischen Form geschlossen, und hält ebenfalls die Erstreckungsabschnitte 56 und 66, welche den Zwischenraum 61s dazwischen aufweisen.
  • Der Aufbau, um die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geschlossen zu halten, ist nicht auf das oben beschriebene Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann bei einem Aufbau ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten unter Verwendung eines anderen Verriegelungsaufbaus, einer Schraube, eines Klebers oder Ähnlichem geschlossen gehalten werden. Bei einem anderen Aufbau kann ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten durch Deckelelemente, welche auf die äußeren Ränder bzw. äußeren Randbereiche an den bzw. auf die beiden Enden des Paars von halbzylindrischen Abschnitten aufgesetzt sind, geschlossen gehalten werden.
  • Verfahren zum Zusammenbauen der Lichtschutzeinrichtung
  • Das beispielhafte Verfahren zum Zusammenbauen der Lichtschutzeinrichtung 30 wird beschrieben werden.
  • Zunächst werden der Gehäusehauptkörper 51 einschließlich der halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62, der Erstreckungsabschnitte 56 und 66, und Ähnlichem, in einem Stück bzw. einstückig durch ein Spritzgießverfahren geformt. Bei dieser Gelegenheit werden in dem Gehäusehauptkörper 51, welcher eine Röhrenform aufweist, die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 durch das Gelenkteil 60 verbunden. Daher kann dadurch, dass bewirkt wird, dass die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 ihre ursprüngliche Form aufweisen, in welcher diese Abschnitte an dem Gelenkteil 60 bzw. anhand des Gelenkteils 60 geöffnet sind, der Gehäusehauptkörper 51 einschließlich der halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62, der Erstreckungsabschnitte 56 und 66, und Ähnlichem, auf einfache Weise durch ein Spritzgießverfahren in einem Stück bzw. einstückig gebildet werden.
  • Wie in 12 gezeigt wird dann das Verstärkungselement 20 mit den Schrauben S an dem Erstreckungsabschnitt 66 angebracht. Einer der Aufwickelvorrichtung-Halter 64 wird an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 befestigt bzw. fest angebracht, und dann wird ein Ende der Aufwickelvorrichtung 40 in den einen Aufwickelvorrichtung-Halter 64 eingesetzt bzw. eingepasst. Der andere Aufwickelvorrichtung-Halter 64 wird ebenso in das andere Ende der Aufwickelvorrichtung 40 eingesetzt bzw. eingepasst, und dann wird der andere Aufwickelvorrichtung-Halter 64 an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 fest angebracht bzw. fixiert. Demzufolge ist die Aufwickelvorrichtung 40 an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 fixiert bzw. fest angebracht.
  • Wie in 13 gezeigt wird dann der halbzylindrische Abschnitte 52 mit den Schrauben S an dem Fahrgastraumelement 16 montiert und befestigt bzw. fest angebracht. Bei dieser Gelegenheit werden die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geöffnet, wodurch ermöglicht wird, dass die Arbeitskraft auf einfache Weise auf der Seite der inneren Umfangsoberfläche des halbzylindrischen Abschnitts 52 arbeiten kann, und auf einfache Weise das Anschrauben unter Verwendung der Schrauben S auf der Seite der inneren Umfangsoberfläche des halbzylindrischen Abschnitts 52 durchführen kann. Der Erstreckungsabschnitt 56 wird mit den Schrauben S an dem oberen Endabschnitt 17a des Fahrgastraumelements 16 montiert. Das Anschrauben unter Verwendung der Schrauben S kann aus den gleichen Gründen wie oben beschrieben auf einfache Weise durchgeführt werden.
  • Danach wird der halbzylindrische Abschnitt 62 relativ zu dem halbzylindrischen Abschnitt 52 um das Gelenkteil 60 herum gedreht, um zu bewirken, dass das Verriegelungsteil 69 mit dem Verriegelungsloch 59 verriegelt wird. Wenn die Lichtschutzeinrichtung 30 an dem Fahrgastraumelement 16 montiert ist, wird infolgedessen ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 geschlossen gehalten.
  • Vorteile der Lichtschutzeinrichtung mit dem Fahrgastraumelement und der Lichtschutzeinrichtung
  • Gemäß der Lichtschutzeinrichtung 30 und der Lichtschutzeinrichtung 30 mit dem Fahrgastraumelement 16 bzw. einschließlich des Fahrgastraumelements 16, die wie oben beschrieben eingerichtet sind, weist der Gehäusehauptkörper 51 das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62, und das Gelenkteil 60 auf, welches das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 in einer öffenbaren und schließbaren Art und Weise verbindet. Ein Bewirken eines Öffnens des Paares von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 mittels des Gelenkteils 60 ermöglicht daher, dass der Gehäusehauptkörper 51 auf einfache Weise geformt wird, beispielsweise durch ein Spritzgießverfahren. Bei dieser Gelegenheit können Beschränkungen bezüglich der Form des Gehäusehauptkörpers 51 bei dessen Ausbildung verringert werden, wodurch auf einfache Weise der Aufbau zur Montage des Lichtschutzeinrichtung an dem Fahrgastraumelement 16 oder Ähnlichem, hier die Befestigungslöcher 53, oder Ähnliches ausgebildet werden können. Daher kann die Lichtschutzeinrichtung 30 auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Mit anderen Worten weist unter der Annahme, dass ein röhrenförmigen Gehäusehauptkörper, welcher eine Aufwickelvorrichtung aufnimmt, durch Strangpressen eines Kunstharzes oder Strangpressen eines Metallerzeugnisses gebildet ist, der geformte Gegenstand eine Querschnittsform auf, welche entlang seiner Längsrichtung homogen bzw. gleichförmig ist. Um den geformten Gegenstand an dem Fahrgastraumelement oder Ähnlichem zu montieren, muss daher der Aufbau bzw. die Konstruktion zur Montage beispielsweise in einer Nachbearbeitung hinzugefügt werden. Im Gegensatz dazu können bei dieser Ausführungsform verschiedene Formen (wie etwa die Formen zur Ausbildung der halbkreisförmigen Stirnwand 52a in dem halbzylindrischen Abschnitt 52, oder zur Ausbildung eines konstruktiven Abschnitts der Lichtschutzeinrichtung 30, der dafür vorgesehen ist, an dem Fahrgastraumelement 16 befestigt bzw. fest angebracht zu werden), auf einfache Weise durch ein Spritzgießverfahren hergestellt werden, wodurch Nachbearbeitungen verringert oder beseitigt werden können. Daher kann die Lichtschutzeinrichtung 30 auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Es wird bewirkt, dass das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 die ursprüngliche Form aufweisen, in welche sie durch das Gelenkteil 60 in ebener Form geöffnet werden, wodurch verhindert wird, dass ein Abschnitt eine Hinterschneidung aufweist, wenn sie mit einem Paar von Spritzgießformen geformt werden. Dies ermöglicht, dass der Gehäusehauptkörper 51 einschließlich des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 auf einfache Weise durch ein Spritzgießverfahren geformt werden kann.
  • Der Gehäusehauptkörper 51, welcher aus dem Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 gebildet ist, neigt dazu, eine stabile Röhrenform des Paars von geschlossenen halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 beizubehalten.
  • Der halbzylindrische Abschnitt 52 ist an dem Fahrgastraumelement 16 fest angebracht, welches ein Abschnitt ist, der dafür vorgesehen ist, an dem Umgebungsabschnitt des Fensters 12 angebracht zu werden, wodurch ermöglicht wird, dass das Fahrgastraumelement 16 die Stabilität des Gehäuses 50 verstärkt.
  • Die Aufwickelvorrichtung 40 ist an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 montiert, wodurch ermöglicht wird, dass der halbzylindrische Abschnitt 62 auf einfache Weise mittels der Befestigungslöcher 53 fest an dem Fahrgastraumelement 16 angebracht wird, das in dem Umgebungsabschnitt des Fensters 12 positioniert ist, bevor der halbzylindrische Abschnitt 52 röhrenförmig gebildet wird.
  • Dieser Vorteil wird nicht nur in dem Fall erreicht, in dem der halbzylindrische Abschnitt 52 mit den Schrauben S fest angebracht wird, sondern auch in dem Fall, in dem der halbzylindrische Abschnitt 52 von seiner inneren Umfangsseite aus fest angebracht wird. Beispielsweise kann auch in einem Fall, in dem ein stift- bzw. nadelförmiger Abschnitt, welcher in bzw. an dem Fahrgastraumelement 16 auf eine hervorstehende Art und Weise vorgesehen ist, durch ein in einem halbzylindrischen Abschnitt ausgebildetes Befestigungsloch eingeführt wird, und der Kopf des stift- bzw. nadelförmigen Abschnitts auf der inneren Umfangsseite des halbzylindrischen Abschnitts für die Montage geschmolzen und gequetscht wird, die Montage auf einfache Art und Weise durchgeführt werden.
  • Das Gehäuse 50 kann an dem Fahrgastraumelement 16 durch Befestigen des halbzylindrischen Abschnitts 52 von der Innenseite wie oben beschrieben montiert werden, wodurch die Notwendigkeit zur Verlängerung eines Abschnitts zur Befestigung in Richtung nach außerhalb des Gehäusehauptkörpers 51 beseitigt wird, wodurch das Gewicht, die Kosten, und die Abmessung der Lichtschutzeinrichtung 30 verringert werden. Es ist ausreichend, die Befestigungslöcher 53 in dem Gehäuse 50 auszubilden, wodurch ein festes Anbringen an einer großen Anzahl von Stellen ermöglicht wird. Dies erhöht die Beanspruchbarkeit des Zusammenschlusses aus dem Gehäuse 50 und dem Fahrgastraumelement 16, was zu einer verbesserten Stabilität der Gesamtheit aus dem Fahrgastraumelement und der Lichtschutzeinrichtung führt.
  • Die Erstreckungsabschnitte 56 und 66 sind an zumindest einem, hier beiden, von den einander zugewandten Abschnitten, mit dem Spalt 61 dazwischen, des Paars von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 vorgesehen. Demzufolge können die Erstreckungsabschnitte 56 und 66 beispielsweise die Gestaltbarkeit des Abschnitts verbessern, aus bzw. von welchem der Lichtschutz 32 gezogen wird. Daher können aus einem gestalterischen Gesichtspunkt vorgesehene zusätzliche Komponenten an weniger Stellen in dem Abschnitt, aus welchem der Lichtschutz gezogen wird, vorgesehen werden.
  • Das Ziehelement 34 ist an dem distalen Randabschnitt des Lichtschutzes 32 vorgesehen, und der Erstreckungsabschnitt 56 liegt an dem Ziehelement 34 an, um zu verhindern, dass sich das Ziehelement 34 in den Gehäusehauptkörper 51 hinein bewegt. Dies ermöglicht, dass der Erstreckungsabschnitt 56 auf einfache Weise verhindert, dass das Ziehelement 34 in den Gehäusehauptkörper 51 hinein fällt. Das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62, welche geöffnet sind, ermöglicht, dass der Lichtschutz 32, an dessen distalem Endabschnitt das Ziehelement 34 angebracht ist, auf einfache Weise durch den Spalt 61 und den Zwischenraum 61s durchgeführt werden kann.
  • Das Verstärkungselement 70 ist an dem Gehäuse 50 angebracht, wodurch ermöglicht wird, dass das Verstärkungselement 70 die Stabilität des Gehäuses 50 verstärkt. Das Verstärkungselement 70 kann auch die Stabilität des Objekts, an welchem die Lichtschutzeinrichtung 30 montiert ist, hier des Fahrgastraumelements 16, verstärken.
  • Das Verriegelungsloch 59 ist in dem Erstreckungsabschnitt 56 ausgebildet, und das Verriegelungsteil 69 ist in dem Erstreckungsabschnitt 66 ausgebildet. Wenn das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 geschlossen ist, ist das Verriegelungsteil 69 mit dem Verriegelungsloch 59 verriegelt, und die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 werden geschlossen gehalten, wodurch auf einfache Weise ermöglicht wird, dass die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geschlossen gehalten werden.
  • Bei dem Aufbau der Lichtschutzeinrichtung 30 mit dem Fahrgastraumelement 16, bei dem die Lichtschutzeinrichtung 30 an dem Fahrgastraumelement 16 montiert ist, führt der Einbau des Fahrgastraumelements 16 in die Tür 10 dazu, dass die Lichtschutzeinrichtung 30 gleichzeitig in das äußere Türblech 11a eingebaut wird. Daher können das Fahrgastraumelement 16 und die Lichtschutzeinrichtung 30 auf einfache Weise in die Tür 10 eingebaut werden. Das Montieren der Lichtschutzeinrichtung 30 an dem Fahrgastraumelement 16 ermöglicht, dass deren Stabilitäten sich gegeneinander kompensieren, wodurch die Stabilität der gesamten Lichtschutzeinrichtung zusammen mit dem Fahrgastraumelement verbessert wird.
  • Abwandlung
  • Der Aufbau, um ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten mittels einer Verriegelung zwischen dem Verriegelungsteil und dem Einrastteil geschlossen zu halten, kann der folgende Aufbau sein.
  • Die 14 bis 16 sind perspektivische Teilansichten, welche eine Abwandlung des Verriegelungsteils und des Einrastteils zeigen. 14 zeigt die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geöffnet. 15 zeigt wie die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geschlossen werden. 16 zeigt die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 geschlossen. Die 17 bis 19 sind Erläuterungsansichten, welche die Betätigung zeigen, bei der ein Verriegelungsteil mit einem Einrastteil verriegelt wird, in der Querschnittsansicht, welche entlang der Linie XVII-XVII der 14 vorgenommen wurde.
  • Bei dieser Abwandlung ist anstelle des Verriegelungslochs 59 und des Verriegelungsteils 69 in der oben beschriebenen Ausführungsform der folgende Verriegelungsaufbau enthalten. Mit anderen Worten ist ein Verriegelungsvorsprung 159, welcher als ein Verriegelungsteil dient, an bzw. auf der inneren Oberfläche eines Abschnitts 56c2 des sich nach beiden Seiten bzw. beidseitig erstreckenden Abschnitts 56c des Erstreckungsabschnitt 56 ausgebildet. Der Verriegelungsvorsprung 159 weist einen Abschnitt auf, der derart geformt ist, dass er eine Längenabmessung aufweist, welche in Richtung des Gehäusehauptkörpers 51 allmählich abnimmt. Außerdem ist ein Einraststück 169, welches dünner als der sich nach außen erstreckende Abschnitt 66b ist, als ein Einrastteil an dem Ende des sich nach außen erstreckenden Abschnitts 66b des Erstreckungsabschnitts 66 gebildet.
  • Die halbzylindrischen Abschnitte 52 und 62 werden derart geschlossen, dass der halbzylindrische Abschnitt 62 und der Erstreckungsabschnitt 66 um das Gelenkteil 60 herum relativ zu dem halbzylindrischen Abschnitt 52 und dem Erstreckungsabschnitt 56 gedreht werden, und der Erstreckungsabschnitt 56 und der Erstreckungsabschnitt 66 werden bewegt, um aneinander geschlossen zu werden, wodurch das Einraststück 169 an der schrägen Oberfläche des Verriegelungsvorsprungs 159 anliegt. Wenn das Einraststück 169 über den Verriegelungsvorsprung 159 gleitet, dann ist das Einraststück 169 zwischen dem Verriegelungsvorsprung 159 und dem inneren Randabschnitt des Abschnitts 56c1 des sich nach beiden Seiten erstreckenden Abschnitts 56c eingeschoben. Dadurch wird das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 geschlossen gehalten.
  • Dieser Aufbau kann außerdem das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62 mit Leichtigkeit geschlossen halten.
  • Obwohl in der Ausführungsform das Beispiel beschrieben wurde, in welchem der röhrenförmige Gehäusehauptkörper 51 an bzw. anhand von zwei Trennlinien in zwei Abschnitte unterteilt ist, nämlich in das Paar von halbzylindrischen Abschnitten 52 und 62, ist der Gehäusehauptkörper 51 nicht notwendigerweise darauf beschränkt.
  • Die 20 bis 22 sind Erläuterungsansichten, welche eine Abwandlung eines Aufbaus zeigen, in dem ein Gehäusehauptkörper unterteilt ist.
  • Bei dieser Abwandlung ist ein dem Gehäusehauptkörper 51 entsprechender Gehäusehauptkörper 251 in seiner Umfangsrichtung an bzw. anhand von drei Trennlinien in drei Teile unterteilt. Mit anderen Worten ist der Gehäusehauptkörper 251 in drei Teile unterteilt, nämlich in einen ersten Gehäuseteilabschnitt 252, einen zweiten Gehäuseteilabschnitt 262, und einen dritten Gehäuseteilabschnitt 272. Die Gehäuseteilabschnitte 252, 262 und 272 sind miteinander an zwei Trennlinien mittels Gelenkteilen 280 verbunden, um frei gebogen zu werden, während sie parallel angeordnet sind. Ein Spalt ist an der Trennlinie in einem Abschnitt mit Ausnahme der Abschnitte, an welchen die Gelenkteile 280 vorgesehen sind, ausgebildet. Ein Erstreckungsabschnitt 256 ähnlich dem Erstreckungsabschnitt 56 ist in dem ersten Gehäuseteilabschnitt 252 gebildet, und ein Erstreckungsabschnitt 276 ähnlich dem Erstreckungsabschnitt 66 ist in dem dritten Gehäuseteilabschnitt 272 gebildet. Der zweite Gehäuseteilabschnitt 262 ist mit Aufwickelvorrichtung-Haltern 264, die ähnlich zu den Aufwickelvorrichtung-Haltern 64 sind, versehen, woraus sich ergibt, dass die Aufwickelvorrichtung 40 an dem zweiten Gehäuseteilabschnitt 262 montiert wird.
  • Dann werden der erste Gehäuseteilabschnitt 252, der zweite Gehäuseteilabschnitt 262, und der dritte Gehäuseteilabschnitt 272 geschlossen, um eine Röhrenform zu bilden, und der Gehäusehauptkörper 251 wird gebildet, während die Abschnitte durch den Verriegelungsaufbau oder Ähnlichem wie oben beschrieben geschlossen gehalten werden, wodurch die Lichtschutzeinrichtung 230 festgelegt wird.
  • Selbst in diesem Fall wird ein geformter Gegenstand aus den Gehäuseteilabschnitten 252, 262 und 272, welche mittels der Gelenkteile 280 verbunden sind, derart hergestellt, dass die Gehäuseteilabschnitte 252, 262 und 272 in ebener Form geöffnet werden, und daher auf einfache Weise durch ein Spritzgießverfahren geformt werden kann, wodurch ein betriebswirtschaftlicher Vorteil ähnlich dem der obigen Ausführungsformen erzielt wird.
  • Das Gehäuse kann in mehr Teile unterteilt werden. Mit anderen Worten kann ein betriebswirtschaftlicher Vorteil ähnlich dem der oben genannten Ausführungsform durch ein Gehäuse erzielt werden, das wie nachfolgend beschrieben eingerichtet ist. Das Gehäuse weist einen Gehäusehauptkörper auf, der eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten und zumindest ein Gelenkteil aufweist, welches die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten derart verbindet, dass diese frei biegbar sind, während sie parallel angeordnet sind. in dem Gehäusehauptkörper ist zwischen einander zugewandten Abschnitten der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ein Spalt ausgebildet, durch welchen ein Lichtschutz gezogen werden kann, während die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten an dem zumindest einen Gelenkteil gebogen sind und eine Röhrenform bilden, welche die Aufwickelvorrichtung aufnehmen kann. Mit anderen Worten genügt es, dass in diesem Fall ein röhrenförmiger Gehäusehauptkörper in eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten an bzw. anhand von einer Vielzahl von Trennlinien unterteilt ist, die sich entlang der Längsrichtung der Aufwickelachse erstrecken, wobei die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten miteinander durch das Gelenkteil an der Trennlinie der Vielzahl von Trennlinien mit Ausnahme einer der Trennlinien verbunden sind, und der Spalt, durch welchen der Lichtschutz gezogen und aufgenommen werden kann, zwischen einer Vielzahl der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten, die nicht durch das Gelenkteil an einer der Trennlinien verbunden sind, gebildet ist.
  • Obwohl in der Ausführungsform ein Beispiel beschrieben wurde, in welchem die Lichtschutzeinrichtung 30 an dem Fahrgastraumelement 16 montiert ist, kann die Lichtschutzeinrichtung 30 auf Seiten des Fahrzeugkörpers montiert und fest angebracht sein, beispielsweise an dem äußeren Türblechabschnitt 11a.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, dass die Aufwickelvorrichtung 40 an dem halbzylindrischen Abschnitt 52 montiert ist, und kann an dem halbzylindrischen Abschnitt 62 auf der Befestigungsseite fest angebracht sein, welcher an dem Fahrgastraumelement 16 oder Ähnlichem fest angebracht ist.
  • Die in der Ausführungsform und den Abwandlungen offenbarten Aufbauten können auf geeignete Weise miteinander kombiniert werden, solange sie untereinander konsistent sind.
  • Während die Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung in allen Aspekten veranschaulichend und nicht beschränkend. Von daher versteht sich, dass zahlreiche Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuwelchen.
  • Bezugszeichenliste
  • 12
    Fenster
    16
    Fahrgastraumelement
    17h
    Schraubenloch
    30
    Lichtschutzeinrichtung
    32
    Lichtschutz
    34
    Ziehelement
    40
    Aufwickelvorrichtung
    50
    Gehäuse
    51, 251
    Gehäusehauptkörper
    52, 62
    halbzylindrischer Abschnitt
    53
    Befestigungsloch
    56, 66
    Erstreckungsabschnitt
    56c
    beidseitig erstreckender Abschnitt
    59
    Verriegelungsloch
    60, 280
    Gelenkteil
    61
    Spalt
    61s
    Zwischenraum
    64, 64B,
    264 Aufwickelvorrichtung-Halter
    66a
    spaltseitiger Erstreckungsabschnitt
    66b
    nach außen erstreckende Abschnitt
    69
    Verriegelungsteil
    70
    Verstärkungselement
    159
    Verriegelungsvorsprung
    169
    Einraststück
    252
    erster Gehäuseteilabschnitt
    262
    zweiter Gehäuseteilabschnitt
    272
    dritter Gehäuseteilabschnitt
    256, 276
    Erstreckungsabschnitt

Claims (10)

  1. Lichtschutzeinrichtung zur Anordnung entlang eines Umgebungsabschnitts eines Fensters eines Fahrzeugs, wobei die Einrichtung aufweist: einen Lichtschutz, der dazu geeignet ist, das Fenster zu beschirmen; eine Aufwickelvorrichtung, welche eine Aufwickelachse aufweist und den Lichtschutz darum herum aufwickelt; ein Vorspannelement, das die Aufwickelachse in eine Richtung vorspannt, in die der Lichtschutz aufgewickelt wird; und ein aus einem Giesharz gebildetes Gehäuse, welches die Aufwickelvorrichtung aufnimmt, wobei das Gehäuse einen Aufbau aufweist, bei dem ein Gehäusehauptkörper, welcher eine Röhrenform aufweist, in eine Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten an einer Vielzahl von Trennlinien unterteilt ist, die sich in eine Längsrichtung der Aufwickelachse erstrecken, und die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten miteinander durch ein Gelenkteil an der Trennlinie der Vielzahl von Trennlinien mit Ausnahme einer der Trennlinien verbunden ist, ein Spalt, durch welchen der Lichtschutz gezogen werden kann und aufgenommen werden kann, zwischen der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ausgebildet ist, welche nicht durch das Gelenkteil an einer der Trennlinien verbunden sind, und zumindest einer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten fest an einem Abschnitt des Umgebungsabschnitts des Fensters angebracht ist, um darin angeordnet zu werden.
  2. Lichtschutzeinrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse ein Paar von halbzylindrischen Abschnitten als die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten aufweist, wobei das Paar von halbzylindrischen Abschnitten durch das Gelenkteil an einem jeweiligen Seitenabschnitt des Paars von halbzylindrischen Abschnitten, welche sich entlang der Aufwickelachse erstrecken, verbunden ist, um öffenbar und schließbar zu sein, wobei die einen jeweiligen Seitenabschnitte als die Trennlinien dienen, und wenn das Paar von halbzylindrischen Abschnitten geschlossen ist, der eine Röhrenform, welche dazu geeignet ist, die Aufwickelvorrichtung aufzunehmen, aufweisende Gehäusehauptkörper ausgebildet ist, und der Spalt zwischen den jeweiligen anderen Seitenabschnitten des Paars von halbzylindrischen Abschnitten, welche sich entlang der Aufwickelachse erstrecken, ausgebildet ist.
  3. Lichtschutzeinrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Aufwickelvorrichtung an einem der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten montiert ist, und ein anderer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ein Befestigungsloch zum festen Anbringen an dem Abschnitt aufweist, der dafür vorgesehen ist, an dem Umgebungsabschnitt des Fensters angeordnet zu werden.
  4. Lichtschutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zumindest einer von einander zugewandten Abschnitten, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten einen Erstreckungsabschnitt aufweist, der sich nach außerhalb des Gehäusehauptkörper erstreckt, und bezüglich des Umgebungsabschnitts des Fensters freiliegt.
  5. Lichtschutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei beide der einander zugewandten Abschnitte, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ein Paar von Erstreckungsabschnitten aufweist, welches sich nach außerhalb des Gehäusehauptkörper erstreckt, und bezüglich des Umgebungsabschnitts des Fensters freiliegt.
  6. Lichtschutzeinrichtung gemäß Anspruch 5, wobei das Paar von Erstreckungsabschnitten, die an beiden der einander zugewandten Abschnitte, mit dem Spalt dazwischen, der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ausgebildet sind, ein Verriegelungsteil und ein Einrastteil aufweisen, welche die Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten in einer Röhrenform halten.
  7. Lichtschutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Lichtschutz ein Ziehelement aufweist, das an einem distalen Endabschnitt davon angebracht ist, und der Erstreckungsabschnitt an dem Ziehelement anliegt, um zu verhindern, dass das Ziehelement sich dadurch, dass es von dem Vorspannelement vorgespannt wird, in den Gehäusehauptkörper hinein bewegt.
  8. Lichtschutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse ein metallisches Verstärkungselement aufweist, das entlang einer Längsrichtung davon angebracht ist.
  9. Lichtschutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei einer der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten ein Paar von Aufwickelvorrichtung-Haltern aufweist, welche beide Enden der Aufwickelvorrichtung halten, wobei zumindest einer des Paares von Aufwickelvorrichtung-Haltern in einem Stück zusammen mit dem einen der Vielzahl von Gehäuseteilabschnitten geformt ist.
  10. Lichtschutzeinrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Gehäuse an einem Fahrgastraumelement montiert ist, welches relativ zu einem Fahrzeugkörper an einer Seite nahe an einer Innenseite eines Fahrzeugraums montiert werden kann.
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