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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANWENDUNGEN
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Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der U.S.-Patentanmeldung Nr. 13/838,098 vom 15. März 2013 und der vorläufigen U.S.-Anmeldung Nr. 61/672,044 vom 16. Juli 2012.
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte elektrische Wasserpumpe und genauer auf eine elektrische Wasserpumpe mit einer verbesserten Nassbüchse, sodass die Wasserpumpe kein Gehäuse aufweist.
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ERLÄUTERUNG DER VERWANDTEN TECHNIK
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Wasserpumpen umfassen allgemein einen Stator und einen Rotor. Der Rotor steht mit einem Laufrad zum Bewegen einer Flüssigkeit in Verbindung. Die Flüssigkeit gelangt durch einen Einlass in einem Spiralgehäuse in die Pumpe, wird mit einem Laufrad in Berührung gebracht und durch einen Auslass im Spiralgehäuse bewegt. Der Rotor und der Stator befinden sich in einem Gehäuse, das mit dem Spiralgehäuse verbunden ist. Im Allgemeinen sind der Rotor und der Stator durch einen magnetischen Luftspalt getrennt, und der Rotor sowie der Stator beinhalten Seltenerdmetalle, sodass der magnetische Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator überbrückt werden kann, sodass der Rotor während des Gebrauchs gedreht wird, und sodass der Rotor, der Stator oder beide während des Gebrauchs von den Flüssigkeiten isoliert werden und weiterarbeiten können. Der Gebrauch von Seltenerdmetallen kann jedoch durch die Flüssigkeit in einer Weise beeinträchtigt werden, dass die Seltenerdmetalle zusätzliche Verpackung erfordern können, um eine Beschädigung zu vermeiden. Beispiele für solche Pumpen sind zu finden in
U.S.-Patenten Nr. 4,971,525 ;
5,500,994 ;
6,247,429 ;
6,524,083 ;
6,939,115 ; und
7,036,892 ; Veröffentlichung der U.S.-Patentanmeldung Nr. 2007/0018521; und Europäischen Patentanmeldungen Nr.
EP 097 6817 A2 ,
EP 1 482 175 A2 und
EP 1 503 085 A2 , die alle durch diesen Verweis für alle Zwecke hier aufgenommen werden.
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Es wäre attraktiv, eine Pumpe mit einem kleinen magnetischen Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator zu haben. Es wäre attraktiv, eine Pumpe mit reduziertem Volumen und reduzierter Masse zu haben, sodass die Pumpe in kleine Räume einer Maschine, wie zum Beispiel eines Fahrzeugmotors, passen würde. Es wäre attraktiv, eine Pumpe mit weniger Bauteilen ohne Einbußen an Motor- und Pumpenwirkungsgrad sowie Geräusch-, Vibrations- und Rauheitseigenschaften zu haben. Die vorliegende Erfindung bietet auch eine Anordnung zur Ableitung von Wärme von Statorwicklungen und Elektronikteilen auf ein Kühlmittel oder eine Flüssigkeit über ein Wärmemedium (zum Beispiel Wärmeleitpaste oder isotrope Folie) zu einer Nassbüchse, wodurch eine kleinere Verpackung der Anordnung ermöglicht wird.
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In einer beispielhaften Ausführungsform wird eine elektrische Pumpe offenbart, die Folgendes umfasst: einen Rotor; eine den Rotor umgebende Nassbüchse; und einen die Nassbüchse und den Rotor umgebenden Stator; wobei der Rotor und Stator einen magnetischen Minimumluftspalt aufweisen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform wird eine elektrische Pumpe offenbart, die Folgendes umfasst: einen Rotor mit einer Welle; eine den Rotor umgebende Nassbüchse, wobei die Nassbüchse Folgendes umfasst: einen Deckel, eine Büchse, die den Rotor aufnimmt, und einen Sitz, der mit der Welle des Rotors in Verbindung steht, sodass der Sitz zur Stützung der Welle beiträgt; einen die Nassbüchse und den Rotor umgebenden Stator; ein einen oberen Abschnitt des Rotors, der Nassbüchse und des Stators abdeckendes Spiralgehäuse; und eine einen unteren Abschnitt des Rotors, der Nassbüchse und des Stators abdeckende Gummimanschette, wobei die Gummimanschette zur Bildung einer Abdeckung mit dem Spiralgehäuse in Verbindung steht; wobei der Rotor und der Stator einen magnetischen Luftspalt aufweisen.
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Die vorliegenden Lehren lösen überraschenderweise ein oder mehrere der hier erörterten Probleme mit einer Pumpe, die einen kleinen magnetischen Spalt zwischen dem Rotor und dem Stator aufweist. Die vorliegenden Lehren beschreiben eine Pumpe mit kleinem Volumen und geringer Masse, sodass die Pumpe in kleine Räume einer Maschine, wie zum Beispiel eines Fahrzeugmotors, passen könnte. Die vorliegenden Lehren umfassen eine Pumpe mit wenigen Bauteilen ohne Einbußen an Motor- und Pumpenwirkungsgrad sowie Geräusch-, Vibrations- und Rauheitseigenschaften. Die Pumpe der vorliegenden Lehren beseitigt die Notwendigkeit des Lenkens von Kühlung, sodass die Bauteile innerhalb eines vorbestimmten Temperaturbereichs gehalten werden können.
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KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
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1 ist eine Perspektivzeichnung einer Wasserpumpe mit umgebendem Gehäuse;
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2 ist eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie I-I;
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3 ist eine Ausführungsform einer Nassbüchse der hier gegebenen Lehren;
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4 ist eine Ausführungsform eines umgebenden Gehäuses der hier gegebenen Lehren;
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5 ist eine Draufsicht einer Wasserpumpe;
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6 stellt einen elektronischen Donut dar, eine mögliche Konfiguration, andere Elektronik-Konfigurationen sind möglich;
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7 ist eine perspektivische Draufsicht einer alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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8 ist eine perspektivische Unteransicht einer alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung;
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9 ist eine perspektivische Unteransicht der alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung mit entfernter Manschette;
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10 ist eine Aufsicht der Abdeckung der alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung;
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11 ist eine Querschnittsseitenansicht der alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung;
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12 ist eine perspektivische Seitenexplosionsansicht von elektronischem Donut, Rotorträger, Welle und Laufrad gemäß der alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung;
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13 ist eine perspektivische Seitenansicht von elektronischem Donut, Rotorträger, Welle und Laufrad gemäß der alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung; und
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14 ist eine perspektivische Seitenansicht des Stators gemäß der alternativen Ausführungsform der Wasserpumpenanordnung.
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GENAUE BESCHREIBUNG
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Unter allgemeiner Bezugnahme auf alle Figuren stellen die vorliegende Offenbarung und die darin beschriebenen Lehren eine gehäuselose Wasserpumpe (im Folgenden ”Pumpe” genannt) vor, die als Teil eines Motorkühlsystems verwendet wird. Die Pumpe kann jede Pumpe sein, die eine Flüssigkeit bewegt. Die Pumpe kann Luft, Wasser, Frostschutzmittel, Kühlmittel oder eine Kombination davon bewegen. Die Pumpe kann mit jeder Automobilspannung arbeiten. Die hier gelehrte Pumpe kann etwa 10 Watt oder mehr, etwa 15 Watt oder mehr, etwa 20 Watt oder mehr, oder etwa 25 Watt oder mehr zum Betrieb aufnehmen. Die Pumpe kann mit etwa 50 Watt oder weniger, etwa 45 Watt oder weniger, etwa 40 Watt oder weniger, oder etwa 35 Watt oder weniger arbeiten.
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Die Pumpe umfasst einen Rotor und einen Stator. Der Rotor und der Stator sind durch eine Nassbüchse getrennt. Der Stator kann jeder beliebige Stator sein, der die Drehung eines Rotors begünstigt, sodass eine Flüssigkeit bewegt wird. Der Stator kann beliebiger Konfiguration sein, sodass der Stator einen Rotor dreht und zum Bewegen einer Flüssigkeit beiträgt. Der Stator umfasst eine oder mehrere Spulen. Die Spule kann jede beliebige Spule sein, die dazu in der Lage ist, ein elektrisches Feld zu erzeugen, sodass der Rotor durch Aktivierung der Pumpe am Stator gedreht werden kann. Vorzugsweise besteht die Spule aus einer oder mehreren Kupferwicklungen. Der Magnet kann jeder beliebige Magnet sein, der zur Erzeugung des elektrischen Felds beiträgt. Die Magnete können aus jedem Material bestehen, das zum Drehen eines Rotors nützlich ist. Die Magnete können aus einem Seltenerdmetall, Eisen, Nickel, Cobalt oder einer Kombination davon bestehen. Vorzugsweise bestehen die Magnete aus einem eisenhaltigen Material. Mehr bevorzugt sind Magnete, die keine Seltenerdmetalle aufweisen. Die Magnete des Stators können aus demselben Material wie die Magnete des Rotors bestehen.
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Der Rotor kann jeder beliebige Rotor sein, der von einem Stator gedreht wird, um eine Flüssigkeit zu bewegen. Der Rotor kann eine Welle und einen oder mehrere Magnete umfassen. Die Welle kann jede beliebige Welle sein, die sich dreht oder arretiert (und daher feststehend) ist, und die es dem Rotor ermöglicht, sich zu drehen. Die Welle kann jede beliebige Welle sein, die den Rotor stützt, so dass sich der Rotor dreht. Der Rotor kann sich um die Welle drehen, und die Welle kann als Drehachse wirken. Der eine oder die mehreren Magnete können aus jedem beliebigen Material wie oben für den Stator erläutert bestehen. Der eine oder die mehreren Magnete können so gewählt werden, dass die verbleibende magnetische Flussdichte ausreicht, um einen magnetischen Luftspalt zwischen dem Rotor und dem Stator zu überbrücken. Der eine oder die mehreren Magnete können so gewählt werden, dass die verbleibende magnetische Flussdichte dafür ausreicht, dass der Rotor und der Stator über eine Nassbüchse, einen magnetischen Luftspalt oder beide in elektrischer Verbindung stehen. Der eine oder die mehreren Magnete können jeweils eine verbleibende magnetische Flussdichte (BR) von etwa 0,1 Tesla oder mehr, etwa 0,2 Tesla oder mehr, etwa 0,3 Tesla oder mehr, oder etwa 0,4 Tesla oder mehr aufweisen.
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Der eine oder die mehreren Magnete können über eine Befestigung an der Welle angebracht werden. Die Befestigung kann jede Vorrichtung sein, die zum Anbringen des einen oder der mehreren Magnete an eine Welle beiträgt, sodass sich die Magnete drehen. Die Befestigung kann eine Einheit sein, die den einen oder die mehreren Magnete beherbergt. Die Befestigung kann ein Laufrad umfassen.
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Das Laufrad kann ein integraler Bestandteil der Befestigung sein. Das Laufrad kann separat an der Welle angebracht sein. Es ist zu bevorzugen, dass die Befestigung und das Laufrad eine Einheit bilden, und dass die Welle und/oder der eine oder die mehreren Magnete in der Befestigung pressgepasst sind, sodass ein Rotor entsteht. Das Laufrad kann eine beliebige Form und Größe haben, sodass eine Flüssigkeit bewegt wird, wenn sich das Laufrad dreht. Das Laufrad kann an beliebiger Stelle entlang des Rotors angeordnet sein. Vorzugsweise befindet sich das Laufrad an der Oberseite oder an der Unterseite des Rotors. Das Laufrad kann einen oder mehrere Flügel umfassen, sodass beim Drehen des Laufrads eine Flüssigkeit bewegt wird. Das Laufrad umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Flügeln. Das Laufrad kann sich in der Nähe der Nassbüchse befinden.
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Die Nassbüchse kann sich an jeder Stelle in der Wasserpumpe befinden, sodass die Nassbüchse zur Kühlung wärmeerzeugender Bauteile beiträgt. Vorzugsweise steht die Nassbüchse in direkter Verbindung mit dem Kühlmittel und stellt eine hydraulische Grenze oder Umfassung dar. Die Nassbüchse kann an beliebiger Stelle angeordnet sein, sodass der Rotor und der Stator getrennt sind. Die Nassbüchse kann an beliebiger Stelle angeordnet sein, sodass der Stator von jeglichen durch die gehäuselose Wasserpumpe zirkulierten Flüssigkeiten getrennt ist. Vorzugsweise trennt die Nassbüchse den Rotor vom Stator, sodass der Rotor mit der Flüssigkeit in Kontakt kommen und der Stator frei von Berührung mit der Flüssigkeit sein kann. Die Nassbüchse kann im Stator pressgepasst sein. Die Nassbüchse stützt auch die Welle sowie den Stator und bietet genaue Positionierung von Rotor und Stator. Die Nassbüchse kann unter dem Laufrad angeordnet sein, sodass die Nassbüchse dazu beiträgt, die Flüssigkeit mit dem Laufrad in Berührung zu bringen, sodass die Flüssigkeit durch die Pumpe bewegt wird. Die Nassbüchse kann aus jedem Material bestehen, das verhindern kann, dass die Flüssigkeit die Nassbüchse passiert. Die Nassbüchse kann abriebfest, chemikalienbeständig, leitend, nicht leitend oder eine Kombination davon sein. Die Nassbüchse kann vorzugsweise aus einem Material bestehen, das gestanzt oder geformt werden kann. Die Nassbüchse kann aus einem einheitlichen Stück des geformten Materials hergestellt sein. Die Nassbüchse kann aus jedem Material bestehen, das nicht korrodieren kann, wenn es Flüssigkeiten ausgesetzt ist, die durch ein Automobil zirkuliert werden können. Die Nassbüchse kann beständig gegen Wasser, Ethylenglykol, Frostschutzmittel, Öl oder eine Kombination davon sein. Die Nassbüchse kann aus jedem Material bestehen, das Wärme leitet, sodass die Nassbüchse zur Kühlung der Pumpe beiträgt. Die Nassbüchse kann aus Stahl, Edelstahl, Titan oder einer Kombination davon bestehen. Die Nassbüchse kann jede beliebige Konfiguration aufweisen, sodass die Nassbüchse eine Flüssigkeitsübertragung über die Nassbüchse hinaus verhindert, zur Wärmeübertragung beiträgt, frei von Störungen durch die Magnetkräfte zwischen Rotor und Stator (z. B. Wirbelströme) ist, oder eine Kombination dieser Eigenschaften bewirkt. Vorzugsweise ist die Nassbüchse ausreichend dünn, sodass der Rotor und der Stator in magnetischer Verbindung sein können. Mehr bevorzugt ist die Nassbüchse ausreichend dünn, sodass ein oder mehrere Nicht-Seltenerdmetall-Magnete verwendet werden können, und ist die Nassbüchse frei von Störungen durch die magnetische Verbindung zwischen dem Rotor und dem Stator. Die Nassbüchse kann eine beliebige Dicke aufweisen, sodass der magnetische Luftspalt klein genug ist, damit die Nicht-Seltenerdmetall-Magnete in einem Rotor und einem Stator magnetisch in Verbindung treten können, und die Pumpe eine Flüssigkeit bewegt. Die Nassbüchse kann eine Dicke von etwa 3 mm oder weniger, vorzugsweise etwa 2 mm oder weniger, oder mehr bevorzugt etwa 1 mm oder weniger aufweisen. Die Nassbüchse kann eine Dicke von etwa 0,1 mm oder mehr, etwa 0,2 mm oder mehr, oder etwa 0,3 mm oder mehr aufweisen. Die Nassbüchse kann einen Deckel, eine Buchse und einen Sitz umfassen.
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Der Deckel ist der geflanschte Abschnitt der Nassbüchse und kann jedes Teil darstellen, das eine Manschette berührt und wenigstens einen Abschnitt der Pumpe abdichtet. Vorzugsweise berührt der Deckel die Manschette und trennt den Stator, den elektronischen Donut oder beide von der Flüssigkeit. Der Deckel kann eine Verbindung mit der Manschette, dem Spiralgehäuse oder beiden bilden, sodass eine Pumpe geformt werden kann; eine Flüssigkeit kann am Passieren des Deckels oder beider gehindert werden. Der Deckel kann eine Öffnung und eine Dichtung aufweisen, sodass Strom durch die Nassbüchse strömen kann, das Kühlmittel jedoch nicht. Der Stromadapter kann jedes Teil sein, das ein Fließen von Strom durch die Nassbüchse gestattet, ohne dass Flüssigkeit durch die Nassbüchse strömt. Der Stromadapter kann an beliebiger Stelle entlang des Deckels angeordnet sein. Vorzugsweise ist der Stromadapter auf den Stromversorgungsanschluss des Spiralgehäuses und eine Stromleitung des elektronischen Donuts ausgerichtet, sodass der elektronische Donut Strom erhält. Der Deckel kann so geformt sein, dass das Laufrad in den Deckel passen kann, damit die Flüssigkeit zum Laufrad geleitet werden kann, sodass die Flüssigkeit vom Laufrad nach unten in die Buchse bewegt wird.
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Die Buchse ist mit dem Deckel verbunden und erstreckt sich von diesem aus. Die Buchse und der Deckel können ein integrales Teil darstellen, sie können zusammengeklebt sein, sie können separat gebildet und miteinander verbunden sein, oder eine Kombination davon. Die Buchse kann eine beliebige Größe und Form haben, sodass die Buchse den Rotor, den Stator oder beide aufnimmt. Vorzugsweise ist die Buchse so geformt, dass die Buchse den Rotor und den Stator trennt. Die Buchse kann einen Abschnitt eines magnetischen Luftspalts zwischen dem Rotor und dem Stator bilden. Der magnetische Luftspalt kann der Abstand zwischen einer Kante eines Stators und einer Kante des Rotors sein. Zum Beispiel, wenn ein Rotor innerhalb eines Stators angeordnet ist, stellt der Abstand vom Innendurchmesser des Stators zum Außendurchmesser des Rotors und zu jeden dazwischenliegenden Bauteilen den magnetischen Luftspalt dar. So wird der magnetische Luftspalt in einem anderen Beispiel von einem äußeren Umkreis des Rotors durch die Nassbüchse gemessen und endet am inneren Umkreis des Stators. Ein hier gelehrter magnetischer Luftspalt kann jeder beliebige Spalt sein, sodass der Rotor und der Stator auf eine Weise in magnetischer Verbindung stehen können, die dem Rotor das Drehen des Laufrads und Bewegen einer Flüssigkeit ermöglicht. Der magnetische Luftspalt kann ausreichend sein, sodass ein vom Stator erzeugter magnetischer Fluss den Rotor erreichen kann. Die Buchse kann so geformt sein, dass die Buchse den Rotor aufnimmt, und der Rotor sich bei Aufnahme in der Buchse drehen kann. Die Buchse kann einen ausreichenden Abstand zum Rotor haben, sodass Flüssigkeiten in und aus der Buchse strömen können. Die Buchse kann frei von Kanälen zur Unterstützung des Zirkulierens von Flüssigkeiten um den Rotor sein. Die Buchse kann im Wesentlichen glatt sein, sodass der Hydraulikwirkungsgrad durch die Bewegung der Flüssigkeit durch die Buchse nicht reduziert wird. Die Buchse kann sich im Wesentlichen über die Länge des Rotors erstrecken. Vorzugsweise erstreckt sich die Buchse wenigstens über die Länge der Magnete des Rotors. Die Buchse kann eine Tassenform bilden, sodass der Rotor in die Buchse gepasst werden kann. Die Buchse kann einen Sitz an einem unteren Abschnitt umfassen.
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Der Sitz kann jeder Teil der Nassbüchse sein, der sich entlang der Drehachse des Rotors befindet. Der Sitz kann jeder Teil sein, der zum Festhalten einer Welle des Rotors beiträgt. Der Sitz kann eine Nut bilden, in die sich die Welle erstreckt. Der Sitz kann ein weiteres Bauteil beherbergen, das mit einem Ende der Welle in Verbindung steht, sodass sich die Welle während des Gebrauchs frei drehen kann. Der Sitz kann flach, zugespitzt, rund oder eine Kombination davon sein. Der Sitz kann eine reibungsarme Beschichtung umfassen, die die Wellendrehung begünstigt. Der Sitz kann genau an die Welle angepasst sein, genau in die Manschette passen, oder beides. Die Welle kann an Ort und Stelle eingepresst oder in Position im Sitz befestigt sein.
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Die Manschette kann jedes Teil der Pumpe sein, das mit dem Spiralgehäuse verbunden ist und eine Abdeckung bildet. Die Manschette kann eine beliebige Größe und Form haben, sodass die Manschette die internen Bauteile der Pumpe abdeckt und zum Abdichten der Pumpe beiträgt. Die Manschette kann eine passende Verbindung mit dem Spiralgehäuse, der Nassbüchse, dem Stator, dem Rotor oder einer Kombination davon bilden. Vorzugsweise ist der Stator in der Manschette angeordnet, und die Manschette trägt zum Abdichten des Stators bei, sodass der Stator von jeglichen umgebenden Flüssigkeiten getrennt ist. Die Manschette kann aus jedem Material bestehen, das gegen die durch die Pumpe bewegten Flüssigkeiten beständig sein kann. Vorzugsweise besteht die Manschette aus einem Material, das jegliche Geräusche, Vibrationen und Rauheiten der Pumpe wesentlich reduziert und/oder beseitigt. Die Manschette kann die Pumpe so abdichten, dass keine Schadstoffe durch die Pumpe in das System eingeführt werden können und/oder die Pumpe keine Flüssigkeit in das umgebende System einführen kann. Die Manschette kann als ein Gehäuse fungieren. Die Manschette kann ein Gehäuse ersetzen. Vorzugsweise ist die Manschette nicht von einem Gehäuse und/oder Umgrenzung durch zusätzliche Materialen umgeben. Die Manschette kann an das Spiralgehäuse angebracht werden und jede beliebige Vorrichtung sein. Die Manschette und das Spiralgehäuse können pressgepasst, thermisch verschweißt, geklebt, verschraubt, befestigt oder eine Kombination all dessen sein. Vorzugsweise sind Manschette und Spiralgehäuse mithilfe eines Spannbands verbunden.
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Das Spannband kann jede Vorrichtung sein, die die Manschette mit dem Spiralgehäuse verbindet, sodass eine Abdeckung gebildet wird. Das Spannband kann dauerhaft, abnehmbar, wiederverwendbar oder eine Kombination davon sein. Vorzugsweise kann das Spannband die Manschette und/oder das Spiralgehäuse umgeben, sodass die Manschette und das Spiralgehäuse über das Spannband verbunden sind. Das Spannband kann eine die internen Bauteile der Pumpe umgebende Dichtung bilden. Das Spannband kann frei von Kunststoff, Verschweißung, Klebstoff, Schrauben oder einer Kombination davon sein, um eine Verbindung zu bilden. Das Spannband kann so konfiguriert sein, dass das Spannband einen unbefugten Eingriff, einen Nicht-Wartungszustand oder beides anzeigt. Das Spannband kann die Manschette am Spiralgehäuse zusammendrücken, sodass eine auslaufsichere Dichtung gebildet wird.
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Das Spiralgehäuse kann jede Vorrichtung sein, die bei Verbindung mit der Manschette eine Abdeckung auf der Pumpe bildet. Das Spiralgehäuse kann einen Einlass und einen Auslass umfassen. Die Pumpe kann einen Einlass umfassen, der Flüssigkeit in die Pumpe leitet, sodass die Flüssigkeit das Laufrad berührt und über den Auslass aus der Pumpe bewegt wird. Das Spiralgehäuse kann zum Zirkulieren der Flüssigkeit um das Laufrad und in die Nassbüchse beitragen, sodass der Rotor mit der Flüssigkeit in Berührung ist. Der Einlass kann in jedem beliebigen Winkel angeordnet werden, sodass in die Pumpe gebrachte Flüssigkeit mit einem höheren Druck aus der Pumpe bewegt werden kann als dem Druck, mit dem die Flüssigkeit in die Pumpe eingetreten ist. Vorzugsweise ist der Einlass im Wesentlichen entlang der Drehachse des Rotors ausgerichtet. Der Auslass kann jede beliebige Konfiguration aufweisen, sodass die mit dem Laufrad in Berührung gekommene Flüssigkeit von der Pumpe heraus in das System bewegt wird. Der Auslass kann radial vom Laufrad angeordnet sein. Der Auslass kann im Verlauf seiner Erstreckung vom Laufrad allmählich größer werden. Der Auslass kann an beliebiger Stelle angeordnet sein, sodass unter Druck stehende Flüssigkeit vom Laufrad durch den Auslass in das System übertragen wird. Der Auslass kann im Wesentlichen senkrecht zum Einlass stehen. Das Spiralgehäuse kann einen oder mehrere Stromversorgungsanschlüsse umfassen. Der Stromversorgungsanschluss kann an beliebiger Stelle angeordnet sein, sodass Strom, Signale oder beides in die Pumpe eingeführt werden, damit die Pumpe arbeitet. Der Stromversorgungsanschluss kann Strom zum Stator, zum elektronischen Donut oder zu einer Kombination davon liefern. Der Stromversorgungsanschluss kann eine Verbindung umfassen, sodass ein Abschnitt des elektronischen Donuts sich durch die Nassbüchse und in den Stromversorgungsanschluss erstreckt, sodass der elektronische Donut mit Strom versorgt wird. Der Stromversorgungsanschluss kann eine beliebige Form und Konfiguration aufweisen, sodass eine passende Beziehung zwischen einer oder mehreren Stromversorgungsleitungen eines Fahrzeugs und dem Stromversorgungsanschluss gebildet werden kann, sodass Strom, Signale oder beides der Pumpe zugeführt werden können. Der Stromversorgungsanschluss kann so konfiguriert sein, dass ein oder mehrere Stromverbinder sich von einer oder mehreren internen Komponenten durch den Stromversorgungsanschluss und in Berührung mit einer oder mehreren Strom- und/oder Signalzuführleitungen erstrecken können, damit die Pumpe mit Strom versorgt und/oder betätigt werden kann. Der Stromversorgungsanschluss kann eine abnehmbar befestigte Verbindung mit einer oder mehreren Stromzuführleitungen bilden, sodass die Stromzuführleitungen den elektronischen Donut mit Strom versorgen.
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Der elektronische Donut kann eine beliebige Größe, Form und Konfiguration aufweisen, sodass der gesamte oder ein Teil des elektronischen Donuts sich von der Innenseite der Pumpe durch den Stromversorgungsanschluss und in Verbindung mit einer Zuführleitung erstrecken kann. Der elektronische Donut kann jede Vorrichtung sein, die zum Steuern der Pumpe, zur Stromversorgung der Komponenten der Pumpe oder einer Kombination davon beiträgt. Der elektronische Donut kann beliebige Sensoren, Controller, Instrumentierung oder eine Kombination davon umfassen, um die Pumpe so zu betreiben, dass die Pumpe eine ausreichende Flüssigkeitsmenge liefert, damit das angeschlossene System gekühlt, beheizt oder geschmiert wird oder eine Kombination davon erfährt. Der elektronische Donut kann eine Leiterplatte mit einem oder mehreren Prozessoren, Mikroprozessoren, Hallgebern, einem Wechselstromsignalgenerator, einer oder mehreren Zuführleitungen zum Zuleiten eines Signals, Stroms oder beidem, oder einer Kombination davon sein. Der elektronische Donut kann an beliebiger Stelle angeordnet sein, sodass der elektronische Donut zum Steuern der Pumpe beiträgt. Der elektronische Donut kann in Verbindung mit der Nassbüchse, dem Stromversorgungsanschluss oder beiden sein, sodass der elektronische Donut frei von jeden Lasten ist, die auf den elektronischen Donut ausgeübt werden (d. h. Ziehen an Drähten und/oder Zuführleitungen wird direkt auf die Nassbüchse und/oder den Stromversorgungsanschluss übertragen, sodass Leiterplatte, Zuführleitungen oder beides nicht beschädigt werden). Der elektronische Donut ist vorzugsweise so angeordnet, dass er trocken bleibt. Mehr bevorzugt ist die Anordnung des elektronischen Donuts in Verbindung, sodass der elektronische Donut über Wärmeübertragung durch die Nassbüchse an die Flüssigkeit gekühlt wird, während die elektronische Flüssigkeit trocken bleibt. Der elektronische Donut kann in der Nassbüchse pressgepasst sein. Vorzugsweise umfasst der elektronische Donut eine Wärmeleitpaste, Wärmeleitkleber, Wärmeleitklebemittel oder eine Kombination davon, um den elektronischen Donut so mit der Nassbüchse zu verbinden, dass Wärmeleitung durch die Nassbüchse stattfindet.
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1 zeigt eine Wasserpumpe 2. Die Wasserpumpe 2 umfasst ein Spiralgehäuse 10, eine Manschette 20 und ein Spannband 22 zum Anbringender Manschette 20 und des Spiralgehäuses 10. Das Spiralgehäuse 10 umfasst einen Einlass 12 und einen Auslass 14. Das Spiralgehäuse umfasst einen Stromversorgungsanschluss 16.
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2 zeigt eine Querschnittsansicht der gehäuselosen Wasserpumpe 2 entlang der Linie I-I der 1. Das Spiralgehäuse 10 ist mit einer Manschette 20 über ein Spannband 22 zur Bildung einer Abdeckung 4 verbunden, die die internen Komponenten umgibt und einen Stromversorgungsanschluss 16 zur Aufnahme einer Zuführleitung 46 umfasst. Die internen Komponenten der gehäuselosen Wasserpumpe 2 umfassen einen Stator 24, der in der Manschette 20 pressgepasst ist. Der Stator 24 umgibt einen Rotor 26. Der Rotor 26 ist vom Stator 24 durch eine Nassbüchse 30 getrennt. Der Rotor 26 und der Stator 24 sind durch einen magnetischen Luftspalt mit einem Abstand (A) getrennt. Die Nassbüchse 30 verhindert, dass die Flüssigkeit den Stator 24 berührt. Der Rotor 26 umfasst eine Welle 38 und ein Laufrad 28 zum Bewegen einer Flüssigkeit beim Eintreten der Flüssigkeit in den Einlass 12. Das Laufrad 28 bewegt die Flüssigkeit zum Gebrauch durch den Auslass 14. Ein elektronischer Donut 20 ist außerhalb der Nassbüchse 30 so angeordnet, dass der elektronische Donut 40 von jeglichen Flüssigkeiten innerhalb der gehäuselosen Pumpe 2 getrennt ist.
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3 zeigt ein Beispiel einer Nassbüchse 30. Die Nassbüchse 30 hat einen Deckel 32, der den Stator 24 und eine Buchse 34 abdeckt, die im Stator 24 sitzt und den Rotor 26 beherbergt. Der Deckel 32 hat einen Stromadapter 44, sodass Strom durch die Nassbüchse in Verbindung mit dem Stator fließen kann. Die Buchse 34 umfasst einen Sitz 36 zum Halten einer Welle 38 des Rotors 26.
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4 zeigt eine mögliche Ausführungsform der Manschette 20 und des Spannbands 22. Die Manschette 20 umfasst ein internes Volumen 42 zur Aufnahme der internen Komponenten (nicht gezeigt) der gehäuselosen Pumpe.
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5 zeigt eine Draufsicht einer gehäuselosen Pumpe 2. Das Spiralgehäuse 10 umfasst einen Einlass 12, einen Auslass 14 und einen Stromversorgungsanschluss 16. Das Spiralgehäuse 10 ist an einer Manschette 20 über ein Spannband 22 angebracht.
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6 zeigt ein Beispiel eines elektronischen Donuts 40 mit drei Zuführleitungen 46.
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Unter Bezugnahme auf 7–14 ist eine alternative Ausführungsform einer Wasserpumpenanordnung 102 gezeigt. Die Wasserpumpe 102 weist ähnliche Strukturen wie die in 1–6 dargestellten Ausführungsformen auf, weshalb die ähnlichen Strukturen durch sich um 100 unterscheidende Referenznummern gekennzeichnet worden sind. In Bezug auf 7 und 8 sind eine perspektivische Draufsicht und Unteransicht der Wasserpumpe 102 gezeigt. Die Anordnung der Wasserpumpe 102 wurde so geändert, dass die Elektronikteile und der/die/das in der Nähe der Unterseite der Wasserpumpe 102 platziert sind (am besten in 11 zu sehen), weshalb der Stromversorgungsanschluss 116 über die Manschette 120 verbunden ist.
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9 zeigt eine perspektivische Unteransicht der alternativen Ausführungsform mit entfernter Manschette 120. Ein elektronischer Donut 140 befindet sich nahe der Unterseite der Manschette (in 8 gezeigt) unter einem Stator 124.
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10 zeigt eine Aufsicht eines Spiralgehäuses 110 gemäß der alternativen Ausführungsform der Erfindung. Das Spiralgehäuse weist einen Einlass 112 sowie einen Auslass 114 auf und unterscheidet sich vom in 1–6 gezeigten Spiralgehäuse 10 dadurch, dass der Stromversorgungsanschluss 16 nicht vorhanden ist.
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11 ist eine Querschnittsseitenansicht der alternativen Ausführungsform der Wasserpumpe 102. Bei der vorliegenden Ausführungsform befindet sich der elektronische Donut 140 an der Unterseite der Manschette 120 und erhält Strom vom Stromverbinder 116, der an der Manschette 116 gebildet ist. Platzieren des elektronischen Donuts 140 an der Unterseite der Manschette 116 gewährt leichteren Zugang zum elektronischen Donut 140, ohne den Rotor oder den Stator abnehmen zu müssen. Der elektronische Donut 140 umfasst außerdem einen Kupferring 137, der eine elektrische Masse für die Elektronikteile darstellt. Während bei der vorliegenden Ausführungsform Kupfer verwendet ist, gehört der Gebrauch anderer elektrisch leitender Materialien zum Umfang dieser Erfindung.
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Eine Nassbüchse 130 ist über dem elektronischen Donut 140 angeordnet. Die Nassbüchse 130 weist eine Kammer 125 auf, in der eine Welle 138, ein Rotor 126 und ein Laufrad 128 untergebracht und der Kühlmittelflüssigkeit ausgesetzt sind. Die Unterseite der Nassbüchse weist einen Sitz oder eine Birne 135 zum Aufnehmen, Positionieren und Halten eines Endes der Welle 138 auf. Die Spitze der Birne 135 hat eine Gasblase zwischen Birnenoberfläche und Welle 138, um während Montage oder Drückens des Endes der Welle 138 in die Birne 135 Luft abzulassen. Die Birne 135 und die Welle erstrecken sich im zusammengebauten Zustand durch den Kupferring 137 des elektronischen Donuts 140, wo eine Pressmutter 141 auf die Außenfläche der Birne 135 gepresst ist und den elektronischen Donut 140 an der Unterseite der Nassbüchse 130 sichert. Die Pressmutter 141 hält auch das Ende der Welle innerhalb der Birne 135 und verhindert eine Drehung der Welle 138. Die Pressmutter 141 berührt auch den Kupferring 137, um die Masseverbindung des elektronischen Donuts 141 zu erleichtern; das Herstellen anderer Masseverbindungen mit dem Kupferring 137 gehört jedoch zum Umfang der Erfindung.
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Die Nassbüchse 130 weist einen Flansch 127 auf, der sich über die Oberseite eines Stators 124 erstreckt, um den Stator 124 und den elektronischen Donut 140 flüssig gegen Flüssigkeitsaussetzung abzudichten. In zusammengebautem Zustand bildet ein Abschnitt des Flansches 127 einen Kolbenabschnitt, der eine Dichtung berührt, um einen Kolbendichtungsabschnitt 147 zu formen, der in das Spiralgehäuse 110 drückt, und ein Abschnitt des Flansches 127 ist zwischen den Abschnitten der Manschette 120 und des Spiralgehäuses 110 der Wasserpumpe 102 gekrimpt. Der Kolbendichtungsabschnitt 147 dient als Flüssigkeitsbarriere zwischen genanntem Spiralgehäuse 110 und genannter Manschette 120.
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Der Stator 124 ist am Umkreis an der Außenfläche der Nassbüchse 130 positioniert und wird durch Slip-Fit, Klebemittel, Befestigungselemente, Stifte, Klipps, Gewinde oder einen anderen geeigneten Haltemechanismus festgehalten. Da die Nassbüchse 130 sowohl mit dem Stator 130 als auch mit der Welle 120 des Rotors 126 verbunden ist, werden genaue axiale und radiale Ausrichtung sowie verminderte mechanische und magnetische Luftspalte erzielt.
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Alle Ausführungsformen der Erfindung gestatten den Gebrauch von Ferritmagneten am Rotor. Der Gebrauch von Ferrit ist kosteneffizienter und kann bessere magnetische Eigenschaften aufweisen als Magnete mit Seltenerdmetallen, die in den Rotor eingebettet werden müssten, um Kühlmitteleinwirkung zu vermeiden. Unter Bezugnahme auf die 12 und 13 ist die Konfiguration des Rotors 126 mit Ferritbogenmagneten 143 gezeigt. Bei dieser bestimmten Ausführungsform weist der Rotor 126 einen Träger 129 mit Öffnungen 139 zum Aufnehmen und Halten der Bogenmagnete 143 auf. Der Träger 126 kann über den Bogenmagneten 143 geformt werden. Die 12 und 13 zeigen die Nassbüchse nicht, aber sie zeigen die Anordnung des Rotors 126, des Trägers 129, der Welle 138, des Laufrads 128 und des elektronischen Donuts 140 mit der Pressmutter 141, die die Komponenten zusammenhält. 14 zeigt den Stator 124 mit den Wicklungen 145, der auf die Nassbüchse (in 11 gezeigt) und die anderen in 12 und 13 gezeigten Komponenten gleitet.
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Bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen wird von den Elektronikteilen in der Wasserpumpe 2, 102 herrührende Wärme durch Gebrauch der Nassbüchse 30, 130 und Kühlmittel, das durch das Spiralgehäuse 10, 110 fließt, beseitigt. Die Leitung der Wärme von den Elektronikteilen zur Nassbüchse 3, 130 kann durch Gebrauch eines Wärmemediums 151 (in 11 gezeigt), zum Beispiel Wärmeleitpaste, isotrope Folie oder jedes andere geeignete Wärmemedium, verbessert werden. Es liegt jedoch innerhalb des Umfangs dieser Erfindung, dass je nach den Anforderungen einer gewissen Anwendung kein Wärmemedium verwendet wird.
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Alle hier oder in den Figuren angegebenen Zahlenwerte verstehen sich so, dass sie alle Werte vom unteren bis zum oberen Wert in Schritten von einer Einheit umfassen, vorausgesetzt, dass eine Teilung von mindestens 2 Einheiten zwischen jedem unteren Wert und jedem höheren Wert besteht. Wenn zum Beispiel angegeben wird, dass der Betrag einer Komponente oder eines Werts einer Prozessvariablen, wie beispielweise Temperatur, Druck, Zeit und so weiter, als Beispiel, von 1 bis 90, vorzugsweise von 20 bis 80 und noch mehr bevorzugt von 30 bis 70 reicht, so bedeutet dies, dass Werte wie 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw. ausdrücklich in dieser Spezifikation aufgezählt sind. Für kleinere Werte als eins, wird eine Einheit als 0,0001, 0,001 oder 0,1 betrachtet, wie angemessen. Dies sind nur Beispiele dafür, was im Besonderen beabsichtigt ist, und alle möglichen Kombinationen von Zahlenwerten zwischen dem niedrigsten und dem höchsten aufgezählten Wert gelten bei dieser Anwendung auf ähnliche Weise als ausdrücklich angegeben. Das Lehren von in dieser Anwendung ausdrücklich angegebenen Beträgen erfolgt wie ersichtlich auf ähnliche Weise. Die Angabe von hier in Gewichtsteilen ausgedrückten Beträgen berücksichtigt dieselben in Gewichtsprozent ausgedrückten Bereiche, wie ersichtlich ist. Der Ausdruck eines Bereichs in der Detaillierten Beschreibung der Erfindung ”'x' Gewichtsteile der sich ergebenden Polymergemischzusammensetzung” umfasst daher auch Bereiche des gleichen genannten Betrags zu ”x” Gewichtsprozent der sich ergebenden Polymergemischzusammensetzung.
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Sofern nicht anderweitig angegeben, umfassen alle Bereiche beide Endpunkte und alle Zahlen zwischen den Endpunkten. Der Gebrauch von ”etwa” oder ”ungefähr” in Verbindung mit einem Bereich gilt für beide Enden des Bereichs. ”Ungefähr 20 bis 30” deckt daher ”ungefähr 20 bis ungefähr 30” einschließlich wenigstens der angegebenen Endpunkte ab.
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Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, sind durch Verweis für alle Zwecke einbezogen. Der Ausdruck ”im Wesentlichen bestehend aus” zur Beschreibung einer Kombination soll identifizierte Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte umfassen und ebenso andere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte, die die grundlegenden und neuartigen Eigenschaften der Kombination nicht materiell beeinflussen. Der Gebrauch der Begriffe ”einschließen” oder ”umfassen” zur Beschreibung von Kombinationen von Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten in diesem Text geht auch von Ausführungsformen aus, die im Wesentlichen aus den Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten bestehen. Der Gebrauch des Begriffs ”kann” in diesem Text drückt aus, dass jegliche beschriebene Attribute, die einbezogen werden ”können”, optional sind.
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Eine Vielzahl an Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten kann durch eine einzelne integrierte Einheit eines Elements, Bestandteils, einer Komponente oder eines Schritts bereitgestellt werden. Alternativ kann eine einzelne integrierte Einheit eines Elements, Bestandteils, einer Komponente oder eines Schritts in mehrere getrennte Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte aufgeteilt werden. Die Offenbarung ”eines” oder ”1” zur Beschreibung eines Elements, Bestandteils, einer Komponente oder eines Schritts schließt zusätzliche Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte nicht aus.
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Es ist davon auszugehen, dass die obige Beschreibung illustrativen Charakter hat, und nicht beschränkend wirken soll. Viele Ausführungsformen sowie Anwendungen außer der gegebenen Beispiele werden Fachkundigen beim Lesen der obigen Offenbarung offensichtlich. Der Umfang der Erfindung sollte deshalb nicht unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung bestimmt werden, sondern unter Bezugnahme auf die angefügten Ansprüche zusammen mit dem ganzen Umfang der Äquivalente, für die derartige Ansprüche anerkannt sind. Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, sind durch Verweis für alle Zwecke einbezogen. Die Auslassung jedes beliebigen, hier offenbarten Aspekts des Gegenstands in den folgenden Ansprüchen ist weder eine Erklärung des Verzichts auf einen derartigen Gegenstand noch sollte angenommen werden, dass die Erfinder einen derartigen Gegenstand nicht als Teil des offenbarten Erfindungsinhalts betrachten.