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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Kältemittelverdampfer, der ein Fluid für ein zu kühlendes Objekt durch Aufnehmen von Wärme aus dem Fluid für ein zu kühlendes Objekt kühlt und bewirkt, dass das Kältemittel verdampft.
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Hintergrundtechnik
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Ein Kältemittelverdampfer wirkt als ein Kühlwärmetauscher, der aufgebaut ist, um ein Fluid für ein zu kühlendes Objekt (zum Beispiel Luft) durch Aufnehmen von Wärme aus dem Fluid für ein zu kühlendes Objekt, das außen strömt, zu kühlen, um das Kältemittel (flüssigphasiges Kältemittel) das innen strömt, zu verdampfen.
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Beispiele für den bekannten Kältemittelverdampfer dieser Art umfassen einen Aufbau, in dem erste und zweite Verdampfer, die jeweils mit einer Wärmeaustauschkerneinheit mit mehreren gestapelten Rohren und einem Paar von Behältereinheiten, die mit beiden Endabschnitten der mehreren Rohre verbunden sind, versehen sind, in einer Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt hintereinander angeordnet sind und eine der Behältereinheiten der jeweiligen Verdampfer mit einem Paar kommunizierender Abschnitte gekoppelt ist (siehe zum Beispiel Patentdokument 1).
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Wenn in dem in dem Patentdokument 1 offenbarten Kältemittelverdampfer Kältemittel, das in einer Wärmeaustauschkerneinheit des ersten Verdampfers strömt, über eine der Behältereinheiten der jeweiligen Verdampfer und des Paars kommunizierender Abschnitte, das die Behältereinheiten koppelt, zu einem Wärmeaustauschkern des zweiten Verdampfers strömt, wird die Kältemittelströmung in der Breitenrichtung (seitliche Richtung) der Wärmeaustauschkerneinheiten umgeschaltet. Mit anderen Worten strömt in dem Kältemittelverdampfer, Kältemittel, das auf einer Seite in der Breitenrichtung der Wärmeaustauschkerneinheit des ersten Verdampfers über einen des Paars kommunizierender Abschnitte strömt, zu der anderen Seite in der der Breitenrichtung der Wärmeaustauschkerneinheit des zweiten Verdampfers, und Kältemittel, das auf der anderen Seite in der Breitenrichtung der Wärmeaustauschkerneinheit des ersten Verdampfers strömt, strömt durch den anderen kommunizierenden Abschnitt auf eine Seite in der Breitenrichtung der Wärmeaustauschkerneinheit des zweiten Verdampfers.
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Die Patentdokumente 1 bis 3 offenbaren Kältemittelverdampfer. Die offenbarten Kältemittelverdampfer nehmen jeweils Wärme aus einem Fluid für ein zu kühlendes Objekt, das außen strömt, zum Beispiel Luft, auf und verdampfen das innen strömende Kältemittel. Als ein Ergebnis wirkt der Kältemittelverdampfer als ein Kühlwärmetauscher, der aufgebaut ist, um das Fluid für ein zu kühlendes Objekt zu kühlen. Der offenbarte Kältemittelverdampfer umfasst ferner einen ersten Verdampfer und einen zweiten Verdampfer, die auf einer strömungsaufwärtigen Seite und einer strömungsabwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt hintereinander angeordnet sind. Jeder Verdampfer umfasst einen Kernabschnitt mit mehreren gestapelten Rohren und ein Paar der Behältereinheiten, die mit beiden Endabschnitten der mehreren Rohre verbunden sind. Der Kernabschnitt des ersten Verdampfers ist in der Breitenrichtung, das heißt, der seitlichen Richtung, in Zonen eingeteilt. Der Kernabschnitt des zweiten Verdampfers ist ebenfalls in der Breitenrichtung, das heißt, der seitlichen Richtung, in Zonen eingeteilt.
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Die in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbarten Kältemittelverdampfer sind jeweils mit einer Austauscheinheit versehen, die aufgebaut ist, um das Kältemittel in der seitlichen Richtung an einem kommunizierenden Abschnitt, in dem das Kältemittel von dem ersten Verdampfer auf der strömungsabwärtigen Seite zu dem zweiten Verdampfer strömungsaufwärtig strömt, auszutauschen. Die Austauscheinheit ist durch die zwei kommunizierenden Abschnitte bereitgestellt. Einer der kommunizierenden Abschnitte ist derart aufgebaut, dass er aus einem Abschnitt des ersten Verdampfers zum Beispiel von dem rechten Seitenabschnitt zu dem anderen Abschnitt des zweiten Verdampfers, zum Beispiel zu dem linken Seitenabschnitt leitet. Der andere kommunizierende Abschnitt ist aufgebaut, um das ausströmende Kältemittel zum Beispiel von dem anderen Abschnitt, das heißt, dem linken Seitenabschnitt des ersten Verdampfers zu einem Abschnitt des zweiten Verdampfers, zum Beispiel dem rechten Seitenabschnitt, zu leiten. Auf die Austauscheinheit kann auch als ein kreuzender Strömungskanal Bezug genommen werden.
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Das Patentdokument 4 offenbart einen Kältemittelverdampfer. Der offenbarte Kältemittelverdampfer ist mit einem Drosselelement in dem Behälter versehen, um Verteilungseigenschaften des Kältemittels an mehrere Wärmeaustauschrohre einzustellen. Patentdokument 5 offenbart einen anderen Kältemittelverdampfer des Stands der Technik, in welchem eine Strömungsrichtung des internen Fluids, das durch einen ersten Bereich eines ersten Kernabschnitts geht, und eine Strömungsrichtung des Kältemittels, das durch einen zweiten Bereich des ersten Kernabschnitts geht, vor einem Strömen in einem zweiten Kernabschnitt bezüglich einer Richtung gewechselt werden, in die die Rohre gestapelt sind.
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Dokument des bisherigen Stands der Technik
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Patentdokument
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- Patentdokument 1: Japanisches Patent JP 4 124 136 B2
- Patentdokument 2: Japanisches Patent JP 4 024 095 B2
- Patentdokument 3: Japanisches Patent JP 4 625 687 B2
- Patentdokument 4: Japanisches Patent JP 3 391 339 B2
- Patentdokument 5: US 2004 / 0 206 490 A1
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Zusammenfassung der Erfindung
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Gemäß den Untersuchungen des Erfinders der vorliegenden Anmeldung kann in den Kältemittelverdampfern, die in den Patentdokumenten 1 bis 3 offenbart sind, eine unerwünschte einseitige Neigung des flüssigphasigen Kältemittels im Inneren des Kernabschnitts des zweiten Verdampfers, die durch die Austauscheinheit verursacht wird, auftreten. Die unerwünschte einseitige Neigung des flüssigphasigen Kältemittels hat eine Erzeugungswahrscheinlichkeit für eine unerwünschte Temperaturverteilung in dem Kernabschnitt. Die unerwünschte einseitige Neigung des flüssigphasigen Kältemittels kann ein Flüssigkeitsrückströmungsphänomen bewirken, bei dem das flüssigphasige Kältemittel aus dem Kältemittelverdampfer strömt.
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Zum Beispiel neigt das flüssigphasige Kältemittel dazu, zu den Wärmeaustauschrohren zu strömen, die nahe einem Verbindungsabschnitt zwischen der Austauscheinheit und der Behältereinheit des zweiten Verdampfers angeordnet sind. Im Gegensatz dazu kann das flüssigphasige Kältemittel nicht leicht zu dem Rohr strömen, das weg von dem Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
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In dem Kältemittelverdampfer mit der Wärmeaustauscheinheit ist der Strömungskanal im Inneren des Kältemittelverdampfers wenigstens zweigeteilt. Daher neigt die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels dazu, in der Wärmeaustauscheinheit in dem Behälter niedrig zu sein. In dem Kältemittelverdampfer mit der Austauscheinheit ist die Strömungsstrecke des Kältemittels aufgrund des Vorhandenseins eines Austauschströmungskanals lang. Folglich neigen in dem Kältemittelverdampfer mit der Austauscheinheit gasphasiges Kältemittel und das flüssigphasige Kältemittel dazu, getrennt zu werden. Das abgeschiedene flüssigphasige Kältemittel strömt in Kontakt mit Wandoberflächen der Austauscheinheit und des Behälters. Daher kann sich das flüssigphasige Kältemittel in einem gewissen Teil des Rohrs konzentrieren.
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Um die unerwünschte einseitige Neigung des flüssigphasigen Kältemittels zu verbessern, ist die Verwendung eines Drosselelements in dem in dem Patentdokument 4 offenbarten Behälter denkbar. Das Drosselelement in dem Behälter hat eine Wirkung in dem Behälter, der in einer derartigen Weise aufgebaut ist, dass das Kältemittel von einem Ende des Behälters zu dem anderen Ende des Behälters strömt. Jedoch ist in dem Kältemittelverdampfer mit der Austauscheinheit die Strömung des Kältemittels in dem Behälter kompliziert. Daher kann es schwierig sein, die erwartete Wirkung mit dem Drosselelement in dem Behälter zu erreichen.
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In dem Fall, in dem die Strömungsrichtung des Kältemittels in dem Paar der kommunizierenden Abschnitte, die die Behältereinheiten auf einer Seite der jeweiligen Verdampfer koppeln, wie in dem in dem Patentdokument 1 offenbarten Kältemittelverdampfer gewechselt wird, kann das flüssigphasige Kältemittel zur Zeit der Verteilung, wenn das Kältemittel von der Wärmeaustauschkerneinheit des ersten Verdampfers zu der Wärmeaustauschkerneinheit des zweiten Verdampfers strömt, einseitig zu einem Abschnitt der Wärmeaustauschkerneinheit des zweiten Verdampfers neigen.
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Wenn die Verteilungseigenschaften des flüssigphasigen Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer sich verschlechtern, kann auf diese Weise der Wärmeaustausch zwischen dem Fluid für ein zu kühlendes Objekt in einem gewissen Bereich nicht effektiv durchgeführt werden, so dass Kühleigenschaften des Kältemittelverdampfers verschlechtert sein können.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kältemittelverdampfer mit einer Fähigkeit, die Verschlechterung von Kältemittelverteilungseigenschaften zu unterdrücken, bereitzustellen.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Kältemittelverdampfer bereitzustellen, in dem die Verteilung des Kältemittels in einer Kerneinheit verbessert ist.
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Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kältemittelverdampfer mit einer Fähigkeit zur Unterdrückung einer unerwünschten Konzentration des flüssigphasigen Kältemittels in der Kerneinheit, die sich auf der strömungsabwärtigen Position der Austauscheinheit befindet, bereitzustellen.
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Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kältemittelverdampfer mit einer Fähigkeit zur Unterdrückung einer Konzentration von flüssigphasigem Kältemittel an einem Abschnitt näher an einem Ausgang der Kerneinheit, der sich strömungsabwärtig von der Austauscheinheit befindet, bereitzustellen.
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Die oben genannten Aufgaben werden durch einen Kältemittelverdampfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch einen Kältemittelverdampfer mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst.
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Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird der Wärmeaustausch zwischen einem Fluid für ein zu kühlendes Objekt und einem Kältemittel in einem Kältemittelverdampfer durchgeführt. Der Kältemittelverdampfer umfasst einen ersten Kernabschnitt, einen zweiten Kernabschnitt, einen dritten Kernabschnitt, einen vierten Kernabschnitt, einen ersten Sammelabschnitt, einen zweiten Sammelabschnitt, einen ersten Verteilungsabschnitt, einen zweiten Verteilungsabschnitt und eine Zwischenbehältereinheit. Der erste Kernabschnitt hat mehrere Rohre, in denen das Kältemittel strömt, und ein Wärmeaustausch wird zwischen einem Teil des Fluids für ein zu kühlendes Objekt und einem Teil des Kältemittels in dem ersten Kernabschnitt durchgeführt. Der zweite Kernabschnitt hat mehrere Rohre, in denen das Kältemittel strömt, und ein Wärmeaustausch wird zwischen einem anderen Teil des Fluids für ein zu kühlendes Objekt und einem anderen Teil des Kältemittels in dem zweiten Kernabschnitt durchgeführt. Der dritte Kernabschnitt hat mehrere Rohre, in denen das Kältemittel strömt, und ist derart angeordnet, dass er in einer Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt wenigstens teilweise mit dem ersten Kernabschnitt überlappt. Ein Wärmeaustausch wird zwischen dem einen Teil des Fluids für ein zu kühlendes Objekt und dem anderen Teil des Kältemittels in dem dritten Kernabschnitt durchgeführt. Der vierte Kernabschnitt hat mehrere Rohre, in denen das Kältemittel strömt, und ist derart angeordnet, dass er in der Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt wenigstens teilweise mit dem zweiten Kernabschnitt überlappt. Ein Wärmeaustausch wird zwischen dem anderen Teil des Fluids für ein zu kühlendes Objekt und dem einen Teil des Kältemittels
in dem vierten Kernabschnitt durchgeführt. Der erste Sammelabschnitt ist an kältemittelströmungsabwärtigen Enden der mehreren Rohre des ersten Kernabschnitts bereitgestellt, und das Kältemittel wird nach dem Durchlaufen des ersten Kernabschnitts in dem ersten Sammelabschnitt gesammelt. Der zweite Sammelabschnitt ist an kältemittelströmungsabwärtigen Enden der mehreren Rohre des zweiten Kernabschnitts bereitgestellt, und das Kältemittel wird nach dem Durchlaufen des zweiten Kernabschnitts in dem zweiten Sammelabschnitt gesammelt. Der erste Verteilungsabschnitt ist an einem kältemittelströmungsaufwärtigen Ende des dritten Kernabschnitts bereitgestellt, und das Kältemittel wird von dem ersten Verteilungsabschnitt an die mehreren Rohre des dritten Kernabschnitts verteilt. Der zweite Verteilungsabschnitt ist an einem kältemittelströmungsaufwärtigen Ende des vierten Kernabschnitts bereitgestellt, und das Kältemittel wird von dem zweiten Verteilungsabschnitt an die mehreren Rohre des vierten Kernabschnitts verteilt. Die Zwischenbehältereinheit hat einen ersten Durchgang, durch den der erste Sammelabschnitt und der zweite Verteilungsabschnitt miteinander in Verbindung stehen, und einen zweiten Durchgang, durch den der zweite Sammelabschnitt und der erste Verteilungsabschnitt miteinander in Verbindung stehen. Die Zwischenbehältereinheit erstreckt sich entlang des ersten Verteilungsabschnitts.
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Der zweite Durchgang umfasst einen Drosseldurchgang, durch den das Kältemittel in einer Erstreckungsrichtung der Zwischenbehältereinheit in Richtung eines Endabschnitts der Zwischenbehältereinheit strömt, und einen Enddurchgang der strömungsabwärtig von dem Drosseldurchgang bereitgestellt ist. Der Enddurchgang hat eine Querschnittfläche, die in Bezug auf eine Kältemittelströmung in dem Drosseldurchgang größer als die des Drosseldurchgangs ist, und steht mit dem ersten Verteilungsabschnitt in Verbindung. Der erste Verteilungsabschnitt ist in einer Strömungsrichtung des in dem Drosseldurchgang strömenden Kältemittels länger als der Enddurchgang und erstreckt sich sowohl benachbart zu dem Enddurchgang als auch dem Drosseldurchgang. Der Drosseldurchgang ist in der Erstreckungsrichtung in Richtung auf die Endwandfläche des Endabschnitts des Enddurchgangs zu ausgerichtet.
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Folglich ist der erste Verteilungsabschnitt länger als der Enddurchgang und der erste Verteilungsabschnitt erstreckt sich derart, dass er sowohl zu dem Enddurchgang als auch dem Drosseldurchgang benachbart ist. Der erste Verteilungsabschnitt und der Enddurchgang stehen nur an einem Abschnitt des ersten Verteilungsabschnitts miteinander in Verbindung, und der erste Verteilungsabschnitt hat einen hinteren Abschnitt, der von dem kommunizierenden Abschnitt getrennt ist. Das in dem Drosseldurchgang strömende Kältemittel wird in dem Enddurchgang verlangsamt, an einer Wandoberfläche umgekehrt und strömt in Richtung des hinteren Abschnitts des ersten Verteilungsabschnitts. Daher strömt das flüssigphasige Kältemittel zurück in den ersten Verteilungsabschnitt. Folglich wird die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in der dritten Kerneinheit verbessert.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelverdampfer ferner einen vergrößerten Abschnitt umfassen, der zwischen dem Drosseldurchgang und dem Enddurchgang bereitgestellt ist und dessen Querschnittfläche in Bezug auf die Kältemittelströmung in dem Drosseldurchgang abrupt vergrößert ist. Der Enddurchgang und der erste Verteilungsabschnitt können durch wenigstens einen kommunizierenden Abschnitt, der in einem Nahbereich (im Folgenden z.T. Nachbarschaft genannt) des vergrößerten Abschnitts bereitgestellt ist, miteinander in Verbindung stehen.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der kommunizierende Abschnitt quer über einen Bereich zwischen der Nachbarschaft der Endwandfläche und einer Nachbarschaft des vergrößerten Abschnitts angeordnet sein. Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann es einen kommunizierenden Abschnitt geben, und der kommunizierende Abschnitt kann eine Öffnung umfassen, die sich von der Nachbarschaft der Endwandfläche zu der Nachbarschaft des vergrößerten Abschnitts erstreckt. Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann es mehrere kommunizierende Abschnitte geben, und die
mehreren kommunizierenden Abschnitte können quer zu dem Bereich zwischen der Nachbarschaft der Endwandoberfläche und der Nachbarschaft des vergrößerten Abschnitts angeordnet sein. Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelverdampfer ferner einen Auslasssammelabschnitt umfassen, der an einem strömungsabwärtigen Ende der mehreren Rohre des dritten Kernabschnitts in der Kältemittelströmungsrichtung bereitgestellt ist, und das Kältemittel kann nach dem Durchlaufen des dritten Kernabschnitts in dem Auslasssammelabschnitt gesammelt werden. Der Auslasssammelabschnitt kann an einem Endabschnitt in der Strömungsrichtung des in dem Drosseldurchgang strömenden Kältemittels einen Auslass für das Kältemittel umfassen. Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine Querschnittfläche des Enddurchgangs in Bezug auf die Kältemittelströmung in dem Drosseldurchgang größer als eine Querschnittfläche des ersten Verteilungsabschnitts in Bezug auf die Kältemittelströmung in dem Drosseldurchgang sein.
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Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Zwischenbehältereinheit ein zylindrisches Element und ein Trennelement, das einen Innenraum des zylindrischen Elements unterteilt, umfassen. Das Trennelement kann sich in dem zylindrischen Element in einer Längsrichtung des zylindrischen Elements erstrecken. Der Enddurchgang kann in dem zylindrischen Element bereitgestellt sein und sich in der Längsrichtung zwischen dem Trennelement und dem Endabschnitt der Zwischenbehältereinheit befinden. Das Trennelement kann sich in einer Radialrichtung des zylindrischen Elements erstrecken, um das Innere des zylindrischen Elements in den ersten Durchgang und einen Drosseldurchgang des zweiten Durchgangs zu unterteilen.
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Gemäß einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann das Trennelement im Inneren des zylindrischen Elements bereitgestellt sein, und das Trennelement kann eine Trennwand umfassen, die zwischen dem ersten Durchgang und dem zweiten Durchgang unterteilt. Die Trennwand kann in der Längsrichtung des zylindrischen Elements im Wesentlichen parallel zu einer Wand des zylindrischen Elements angeordnet sein.
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Gemäß einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelverdampfer ferner eine Reihe von Sammelbehältereinheiten einschließlich des ersten Sammelabschnitts und des zweiten Sammelabschnitts und eine Reihe von Verteilungsbehältereinheiten einschließlich des ersten Verteilungsabschnitts und des zweiten Verteilungsabschnitts umfassen. Die Zwischenbehältereinheit kann zwischen der Reihe der Sammelbehältereinheiten und der Reihe der Verteilungsbehältereinheiten angeordnet sein. Die Zwischenbehältereinheit kann derart angeordnet sein, dass sie mit der Reihe von Sammelbehältereinheiten und mit der Reihe von Verteilungsbehältereinheiten in der Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt überlappt.
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Gemäß einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelverdampfer ferner einen ersten Verdampfer und einen zweiten Verdampfer, der in der Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt strömungsaufwärtig von dem ersten Verdampfer angeordnet ist, umfassen. Der erste Verdampfer kann eine strömungsabwärtige Kerneinheit mit dem ersten Kernabschnitt und dem zweiten Kernabschnitt und ein Paar strömungsabwärtiger Behältereinheiten, die mit beiden Endabschnitten der strömungsabwärtigen Kerneinheit verbunden sind, um das in den strömungsabwärtigen Kernabschnitt strömende Kältemittel zu sammeln oder zu verteilen, umfassen. Der zweite Verdampfer kann eine strömungsaufwärtige Kerneinheit mit dem dritten Kernabschnitt und dem vierten Kernabschnitt und ein Paar strömungsaufwärtsseitiger Behältereinheiten, die mit beiden Endabschnitten der strömungsaufwärtigen Kerneinheit verbunden sind, um das in der strömungsaufwärtigen Kerneinheit strömende Kältemittel zu sammeln oder zu verteilen, umfassen. Eine des Paars strömungsabwärtiger Behältereinheiten kann den ersten Sammelabschnitt und den zweiten Sammelabschnitt umfassen, und eine des Paars strömungsaufwärtsseitiger Behältereinheiten kann den ersten Verteilungsabschnitt und den zweiten Verteilungsabschnitt umfassen.
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Gemäß einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird der Wärmeaustausch zwischen einem Fluid für ein zu kühlendes Objekt, das außen strömt, und einem Kältemittel in einem Kältemittelverdampfer durchgeführt. Der Kältemittelverdampfer umfasst einen ersten Verdampfer und einen zweiten Verdampfer, die in einer Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt angeordnet sind, und einen Kältemittelaustauschabschnitt, der den ersten Verdampfer und den zweiten Verdampfer koppelt. Der erste Verdampfer umfasst eine Wärmeaustauschkerneinheit mit mehreren ersten Rohren, die gestapelt und derart aufgebaut sind, dass sie das Kältemittel darin strömen lassen, und ein Paar von Behältereinheiten, die mit beiden Endabschnitten der mehreren ersten Rohre in einer Längsrichtung der mehreren ersten Rohre verbunden sind, um das in den mehreren ersten Rohren strömende Kältemittel zu sammeln oder zu verteilen. Die Wärmeaustauschkerneinheit des ersten Verdampfers umfasst einen ersten Kernabschnitt mit einer Rohrgruppe der mehreren ersten Rohre und einen zweiten Kernabschnitt mit der anderen Rohrgruppe der mehreren ersten Rohre. Der zweite Verdampfer umfasst eine Wärmeaustauschkerneinheit mit mehreren zweiten Rohren, die gestapelt und derart aufgebaut sind, dass sie das Kältemittel darin strömen lassen, und ein Paar von Behältereinheiten, die sich in einer Stapelrichtung der mehreren zweiten Rohre erstrecken und mit beiden Endabschnitten der mehreren zweiten Rohre in einer Längsrichtung verbunden sind, um das in den mehreren zweiten Rohren strömende Kältemittel zu sammeln oder zu verteilen. Die Wärmeaustauschkerneinheit des zweiten Verdampfers umfasst einen dritten Kernabschnitt mit einer Rohrgruppe der mehreren zweiten Rohre und einen vierten Kernabschnitt mit einer Rohrgruppe der mehreren zweiten Rohre, Die Rohrgruppe des dritten Kernabschnitts ist in der Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt entgegengesetzt zu wenigstens einem Teil des ersten Kernabschnitts, und die Rohrgruppe des vierten Kernabschnitts ist in der Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt entgegengesetzt zu wenigstens einem Teil des zweiten Kernabschnitts, Eine des Paars der Behältereinheiten des ersten Verdampfers umfasst einen ersten Sammelabschnitt, in dem das Kältemittel von dem ersten Kernabschnitt gesammelt wird, und einen zweiten Sammelabschnitt, in dem das Kältemittel von dem zweiten Kernabschnitt gesammelt wird. Eine des Paars von Behältereinheiten des zweiten Verdampfers umfasst einen ersten Verteilungsabschnitt, von dem das Kältemittel an den dritten Kernabschnitt verteilt wird, einen zweiten Verteilungsabschnitt, von dem das Kältemittel an den vierten Kernabschnitt verteilt wird, und ein Trennelement, das einen Innenraum in der Stapelrichtung der zweiten Rohre in den ersten Verteilungsabschnitt und den zweiten Verteilungsabschnitt unterteilt. Die andere des Paars von Behältereinheiten des zweiten Verdampfers umfasst an einem Endabschnitt in der Stapelrichtung der zweiten Rohre eine Kältemittelausströmungsöffnung, durch die das Kältemittel ausströmt. Der Kältemittelaustauschabschnitt umfasst einen ersten kommunizierenden Abschnitt, der das Kältemittel von dem ersten Sammelabschnitt zu dem zweiten Verteilungsabschnitt leitet, und einen zweiten kommunizierenden Abschnitt, der das Kältemittel von dem zweiten Sammelabschnitt zu dem ersten Verteilungsabschnitt leitet. Der erste kommunizierende Abschnitt umfasst eine erste Auslassöffnung, durch die das Kältemittel zu dem zweiten Verteilungsabschnitt ausströmt. Der zweite kommunizierende Abschnitt umfasst eine zweite Auslassöffnung, durch die das Kältemittel zu dem ersten Verteilungsabschnitt ausströmt. Die erste Auslassöffnung ist in der Stapelrichtung der zweiten Rohre an einer Position weiter weg von der Kältemittelausströmungsöffnung als die zweite Auslassöffnung angeordnet. Die erste Auslassöffnung erstreckt sich von einer Position in der Nachbarschaft des Trennelements in der Stapelrichtung der zweiten Rohre
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Folglich kann die einseitige Neigung der Verteilung des Kältemittels In dem zweiten Verdampfer unterdrückt werden.
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Gemäß dem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst der erste kommunizierende Abschnitt ferner eine erste Einlassöffnung;
in die das Kältemittel von dem ersten Sammelabschnitt strömt. Der zweite kommunizierende Abschnitt umfasst eine zweite Einlassöffnung ,
die das Kältemittel von dem zweiten Sammelabschnitt strömt. Die Öffnungsbreite der Auslassöffnung ist in der Stapelrichtung der mehreren Rohre in dem ersten kommunizierenden Abschnitt und/oder dem zweiten kommunizierenden Abschnitt größer als die Einlassöffnung.
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Auf diese Weise kann durch Vergrößern der Öffnungsbreite der Auslassöffnung des Kältemittels an dem ersten kommunizierenden Abschnitt und/oder dem zweiten kommunizierenden Abschnitt, die das Kältemittel von dem ersten Verdampfer zu dem zweiten Verdampfer leitet, eine Anordnung, in der die jeweiligen Rohre der Wärmeaustauschkerneinheit des zweiten Verdampfers und eine Auslassöffnung des Kältemittels an dem kommunizierenden Abschnitt nahe aneinander sind, erreicht werden. Folglich werden die einseitigen Neigungen der Verteilungen des flüssigphasigen Kältemittels von den jeweiligen Verteilungsabschnitten an die Wärmeaustauschkerneinheit in dem zweiten Verdampfer unterdrückt.
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Selbst wenn die Kältemittelströmungsrichtung in dem kommunizierenden Abschnitt, der eine der Behältereinheiten jedes Verdampfers koppelt, gewechselt wird, kann die Verschlechterung der Kältemittelverteilungseigenschaften unterdrückt werden und die Senkung der Kühlleistung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt in dem Kühlmittelverdampfer kann ebenfalls unterdrückt werden.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die Öffnungsbreite der Auslassöffnung des ersten kommunizierenden Abschnitts und/oder des zweiten kommunizierenden Abschnitts in der Stapelrichtung nicht kleiner als die Hälfte der Breite eines Kernabschnitts sein, welcher der dritte Kernabschnitt oder der vierte Kernabschnitt ist, der mit der Auslassöffnung in Verbindung steht.
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Gemäß einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann/können eine Öffnungsfläche der Einlassöffnung des ersten kommunizierenden Abschnitts und/oder des zweiten kommunizierenden Abschnitts kleiner als die Öffnungsfläche der Auslassöffnung sein.
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In diesem Aufbau kann durch kleineres Festlegen der Öffnungsfläche der Kältemitteleinlassöffnung des kommunizierenden Abschnitts als die Öffnungsfläche der Kältemittelauslassöffnung desselben die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels, das die Kältemitteleinlassöffnung des kommunizierenden Abschnitts durchläuft, erhöht werden. In diesem Aufbau kann das Verbleiben des flüssigphasigen Kältemittels oder von ähnlichem auf der Seite der Kältemitteleinlassöffnung des kommunizierenden Abschnitts unterdrückt werden, und folglich kann das flüsslgphasige Kältemittel, das den ersten Verdampfer durchläuft, zweckmäßig an den zweiten Verdampfer verteilt werden.
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In dem dritten Kernabschnitt und dem vierten Kernabschnitt kann das Kältemittel jeweils kaum zu einem Teil der mehreren Rohre strömen, die sich auf der Endabschnittsseite des Kernabschnitts in der Stapelrichtung befinden, und folglich können die Kältemittelverteilungseigenschaften verschlechtert sein.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann die erste Auslassöffnung des ersten kommunizierenden Abschnitts wenigstens an einer Position entgegengesetzt zu Rohren, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befindet, der Rohrgruppe des vierten Kernabschnitts bereitgestellt sein. Die zweite Auslassöffnung des zweiten kommunizierenden Abschnitts kann wenigstens an einer Position entgegengesetzt zu Rohren, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befindet, der Rohrgruppe des dritten Kernabschnitts bereitgestellt sein.
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In diesem Aufbau öffnen sich die Auslassöffnungen des Kältemittels der jeweiligen kommunizierenden Abschnitte derart, dass sie wenigstens einem Teil der mehreren Rohre der dritten und vierten Kernabschnitte, die sich wenigstens auf einer Endseite in der Stapelrichtung befinden, zugewandt sind. Daher kann das Kältemittel leicht zu den Rohren strömen, die sich auf den Endabschnitten der dritten und vierten Kernabschnitte in der Stapelrichtung befinden, Folglich wird die Verschlechterung der Verteilungseigenschaften effektiv unterdrückt.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelaustauschabschnitt eine Zwischenbehältereinheit, die über ein Einlassverbindungsloch mit den ersten und zweiten Sammelabschnitten in Verbindung steht und über ein auslassseitiges Verbindungsloch mit den ersten und zweiten Verteilungsabschnitten in Verbindung steht, umfassen. Die Zwischenbehältereinheit kann darin einen ersten Kältemitteldurchgang, der das Kältemittel von dem ersten Sammelabschnitt zu dem zweiten Verteilungsabschnitt leitet, und einen zweiten Kältemitteldurchgang, der das Kältemittel von dem zweiten Sammelabschnitt zu dem ersten Verteilungsabschnitt leitet, umfassen. Der erste kommunizierende Abschnitt kann den ersten Kältemitteldurchgang umfassen, und der zweite kommunizierende Abschnitt kann den zweiten Kältemitteldurchgang umfassen.
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Wenn der kommunizierende Abschnitt des Kältemittelaustauschabschnitts den Zwischenbehälterabschnitt hat, wird auf diese Weise ein Aufbau zum Wechseln der Kältemittelströmungsrichtung an dem kommunizierenden Abschnitt, der die Behältereinheiten einer der jeweiligen Verdampfungseinheiten koppelt, im Detail und leicht erreicht.
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Gemäß einem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der Kältemittelaustauschabschnitt ein erstes Kopplungselement, das mit dem ersten Sammelabschnitt in Verbindung steht, ein zweites Kopplungselement, das mit dem zweiten Sammelabschnitt in Verbindung steht, ein drittes Kopplungselement, das mit dem ersten Verteilungsabschnitt in Verbindung steht, und ein viertes Kopplungselement, das mit dem zweiten Verteilungsabschnitt in Verbindung steht, und eine Zwischenbehältereinheit, die mit den ersten und zweiten Kopplungselementen und mit den dritten und vierten Kopplungselementen gekoppelt ist, umfassen. Die Zwischenbehältereinheit kann einen ersten Kältemitteldurchgang, der das Kältemittel von dem ersten Kopplungselement zu dem vierten Kopplungselement leitet, und einen zweiten Kältemitteldurchgang, der das Kältemittel von dem zweiten Kopplungselement zu dem dritten Kopplungselement leitet, umfassen. Der erste kommunizierende Abschnitt kann das erste Kopplungselement, das vierte Kopplungselement und den ersten Kältemitteldurchgang umfassen. Der zweite kommunizierende Abschnitt kann das zweite Kopplungselement, das dritte Kopplungselement und den zweiten Kältemitteldurchgang umfassen.
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Wenn der kommunizierende Abschnitt des Kältemittelaustauschabschnitts ein Paar von Sammelabschnitt-Kopplungselementen, ein Paar von Verteilungsabschnitt-Kopplungselementen und die Zwischenbehältereinheit hat, wird auf diese Weise ein Aufbau zum Wechseln der Kältemittelströmungsrichtung an dem kommunizierenden Abschnitt, der die Behältereinheiten einer der jeweiligen Verdampfungseinheiten koppelt, im Detail und leicht erreicht.
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Da ein übermäßig geheizter Bereich, in dem das Kältemittel (gasphasiges Kältemittel) vergast wird, wenn es den ersten Verdampfer durchläuft, in dem zweiten Verdampfer erzeugt wird, neigt die Kühlleistung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt dazu, niedriger als die Kühlleistung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt in dem ersten Verdampfer zu sein. In dem übermäßig geheizten Bereich nimmt das Kältemittel nur die Eigenwärme aus dem Fluid für ein zu kühlendes Objekt auf, und folglich kann das Fluid nicht ausreichend gekühlt werden.
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Gemäß einem achtzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann der zweite Verdampfer in der Strömungsrichtung des Fluids für ein zu kühlendes Objekt strömungsaufwärtig von dem ersten Verdampfer angeordnet sein.
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In diesem Aufbau kann die Temperaturdifferenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur an dem jeweiligen Verdampfer und der Temperatur des Fluids für ein zu kühlendes Objekt sichergestellt werden, um das Fluid für ein zu kühlendes Objekt effizient zu kühlen.
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Gemäß einem neunzehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Breite der ersten Auslassöffnung in der Stapelrichtung der zweiten Rohre kleiner als die halbe Breite des vierten Kernabschnitts in der Rohrstapelrichtung, der mit der ersten Auslassöffnung in Verbindung steht.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Kältemittelverdampfers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 2 ist eine Explosionsansicht des Kältemittelverdampfers gemäß der ersten Ausführungsform.
- 3A ist ein schematisches Diagramm eines Kältemittelaustauschabschnitts des Kältemittelverdampfers gemäß einem Vergleichsbeispiel von einer Unterseite gesehen.
- 3B ist ein schematisches Diagramm eines Kältemittelaustauschabschnitts des Kältemittelverdampfers gemäß der ersten Ausführungsform von der Unterseite gesehen.
- 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen dritten und vierten Kopplungselementen und mehreren Rohren jeweiliger Kernabschnitte einer windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 5(a) ist eine schematische Perspektivansicht einer Zwischenbehältereinheit gemäß der ersten Ausführungsform. 5(b) ist eine perspektivische Explosionsansicht der Zwischenbehältereinheit der ersten Ausführungsform.
- 6 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kältemittelströmung in dem Kältemittelverdampfer gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 7(a) ist ein schematisches Diagramm, das eine Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels darstellt, das in einer windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit des Kältemittelverdampfers des Vergleichsbeispiels strömt. 7(b) ist ein schematisches Diagramm, das eine Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels darstellt, das in einer windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit des Kältemittelverdampfers des Vergleichsbeispiels strömt. 7(c) ist ein schematisches Diagramm, das die in 7(a) dargestellte Verteilung und die in 7(b) dargestellte Verteilung miteinander kombiniert darstellt.
- 8(a) ist ein schematisches Diagramm, das eine Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels darstellt, das in einer windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit des Kältemittelverdampfers gemäß der ersten Ausführungsform strömt. 8(b) ist ein schematisches Diagramm, das eine Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels darstellt, das in einer windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit des Kältemittelverdampfers der ersten Ausführungsform strömt. 8(c) ist ein schematisches Diagramm, das die in 8(a) dargestellte Verteilung und die in 8(b) dargestellte Verteilung miteinander kombiniert darstellt.
- 9(a) ist eine schematische Teilvorderansicht, die einen Teil der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit des Kältemittelverdampfers gemäß einem Vergleichsbeispiel darstellt. 9(b) ist eine schematische Querschnittansicht, die eine zweite windwärtige Behältereinheit, eine zweite windabgewandte Behältereinheit und eine Zwischenbehältereinheit des Kältemittelverdampfers des Vergleichsbeispiels darstellt.
- 10(a) ist eine schematische Teilvorderansicht, die einen Teil der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit des Kältemittelverdampfers gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. 10(b) ist eine schematische Querschnittansicht, die eine zweite windwärtige Behältereinheit, eine zweite windabgewandte Behältereinheit und eine Zwischenbehältereinheit des Kältemittelverdampfers der ersten Ausführungsform darstellt.
- 11(a) ist eine Perspektivansicht, die einen Kältemittelaustauschabschnitt eines Kältemittelverdampfers gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt. 11(b) ist ein schematisches Diagramm dritter und vierter Kopplungselemente des Kältemittelverdampfers der zweiten Ausführungsform, in der durch einen Pfeil Y in 1 gezeigten Richtung gesehen.
- 12 ist eine Explosionsansicht eines Zwischenbehälters gemäß einer dritten Ausführungsform.
- 13(a) ist eine Querschnittansicht, die jeweilige Behältereinheiten gemäß den jeweiligen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen darstellt. 13(b) ist eine Querschnittansicht, die jeweilige Behältereinheiten gemäß einer vierten Ausführungsform darstellt.
- 14(a) ist eine Perspektivansicht, die die jeweiligen Behältereinheiten des Kältemittelverdampfers gemäß der vierten Ausführungsform darstellt. 14(b) ist eine Explosionsansicht, die die jeweiligen Behältereinheiten des Kältemittelverdampfers der vierten Ausführungsform darstellt.
- 15 ist ein schematisches Perspektivdiagramm, das einen Kältemittelverdampfer gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 16 ist ein schematisches Explosionsdiagramm, das den Kältemittelverdampfer der fünften Ausführungsform darstellt.
- 17 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung mehrerer Behältereinheiten des Kältemittelverdampfers der fünften Ausführungsform darstellt.
- 18 ist ein schematisches Diagramm, das einen Teil einer Kerneinheit auf der strömungsaufwärtigen Seite von Luft in dem Kältemittelverdampfer der fünften Ausführungsform darstellt.
- 19 ist eine Querschnittansicht, die eine Anordnung der mehreren Behältereinheiten der fünften Ausführungsform darstellt.
- 20 ist eine Perspektivansicht, die eine Zwischenbehältereinheit der fünften Ausführungsform darstellt.
- 21 ist eine Perspektivansicht, die ein Trennelement einer Zwischenbehältereinheit des Kältemittelverdampfers der fünften Ausführungsform darstellt.
- 22 ist eine Querschnittansicht, die einen Querschnitt der Zwischenbehältereinheit der fünften Ausführungsform darstellt.
- 23 ist ein schematisches Perspektivdiagramm, das eine Austauscheinheit darstellt, die durch die Zwischenbehältereinheit der fünften Ausführungsform bereitgestellt wird.
- 24 ist ein schematisches Diagramm, das eine Strömung des Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer der fünften Ausführungsform darstellt.
- 25 ist ein schematisches Querschnittdiagramm, das ein Kältemittelströmungsmodell in der Zwischenbehältereinheit der fünften Ausführungsform darstellt.
- 26 ist ein schematisches Diagramm, das eine Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer der fünften Ausführungsform darstellt.
- 27 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Teil der Zwischenbehältereinheit der fünften Ausführungsform in einem vergrößerten Maßstab darstellt.
- 28 ist ein schematisches Diagramm, welches das Kältemittelströmungsmodell an der Austauscheinheit der fünften Ausführungsform darstellt.
- 29 ist eine perspektivische Teilansicht eines Kältemittelverdampfers gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 30 ist eine Ansicht, die einen Teil von Kernabschnitten auf einer strömungsaufwärtigen Seite der Luft in dem Kältemittelverdampfer der sechsten Ausführungsform darstellt.
- 31 ist ein schematisches Perspektivdiagramm, das eine Austauscheinheit darstellt, die von einer Zwischenbehältereinheit eines Kältemittelverdampfers einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung bereitgestellt wird.
- 32 ist eine Teilquerschnittansicht, die mehrere Behältereinheiten eines Kältemittelverdampfers gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 33 ist eine Perspektivansicht, die eine Zwischenbehältereinheit des Kältemittelverdampfers der achten Ausführungsform darstellt.
- 34 ist eine Explosionsansicht, welche die Zwischenbehältereinheit der achten Ausführungsform darstellt.
- 35 ist eine Explosionsansicht eines Kältemittelverdampfers einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- 36 ist ein schematisches Diagramm, das eine Kältemittelströmung in dem Kältemittelverdampfer der neunten Ausführungsform darstellt.
- 37 ist ein schematisches Diagramm, das eine Anordnung mehrerer Behälter in dem Kältemittelverdampfer der neunten Ausführungsform darstellt.
- 38 ist ein schematisches Diagramm, das Verteilungen eines flüssigphasigen Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer der neunten Ausführungsform darstellt.
- 39 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die einen Teil einer Zwischenbehältereinheit des Kältemittelverdampfers der neunten Ausführungsform in einem vergrößerten Maßstab darstellt.
- 40 ist eine schematische Querschnittansicht, die ein Kältemittelströmungsmodell in der Austauscheinheit des Kältemittelverdampfers der neunten Ausführungsform darstellt.
- 41 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für eine Verteilung von flüssigphasigem Kältemittel in dem Kältemittelverdampfer eines Vergleichsbeispiels darstellt.
- 42 ist ein schematisches Diagramm, das die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer der neunten Ausführungsform darstellt.
- 43 ist eine schematische Querschnittansicht, die einen Teil des Kältemittelverdampfers gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt.
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Ausführungsform zur Nutzung der Erfindung
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Hier nachstehend werden mehrere Ausführungsformen zur Implementierung der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den jeweiligen Ausführungsformen kann einem Teil, der einem in einer vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Gegenstand entspricht, die gleiche Bezugszahl zugewiesen werden, und eine redundante Beschreibung für den Teil kann weggelassen werden. Wenn nur ein Teil eines Aufbaus in einer Ausführungsform beschrieben wird, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform auf die anderen Teile des Aufbaus angewendet werden. Die Teile können selbst dann kombiniert werden, wenn nicht ausdrücklich beschrieben wird, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können selbst dann teilweise kombiniert werden, wenn nicht ausdrücklich beschrieben wird, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, vorausgesetzt, es liegt kein Nachteil in der Kombination.
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(Erste Ausführungsform)
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Nun wird Bezug nehmend auf 1 bis 10 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Ein Kältemittelverdampfer 1a der vorliegenden Ausführungsform wird auf einen Dampfkompressionskältekreislauf einer Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung angewendet, die aufgebaut ist, um die Temperatur in einer Kabine einzustellen, und ist ein Kühlwärmetauscher, der aufgebaut ist, um Blasluft durch Aufnehmen von Wärme aus der in die Kabine zugeführten Blasluft und Verdampfen von Kältemittel (flüssigphasiges Kältemittel) zu kühlen. In der vorliegenden Ausführungsform entspricht die Blasluft einem „außen strömenden Fluid für ein zu kühlendes Objekt“.
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Ein Kältemittelkreislauf umfasst neben dem Kältemittelverdampfer 1a einen Kompressor, einen Wärmestrahler (Kondensator) und ein Expansionsventil, die nicht dargestellt sind und wohlbekannt sind, und wird in der vorliegenden Erfindung als ein Sammlerkreislauf verwendet, der einen zwischen dem Wärmestrahler und dem Expansionsventil angeordneten Flüssigkeitssammler umfasst.
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1 ist eine schematische Perspektivansicht des Kältemittelverdampfers 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform, und 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des in 1 dargestellten Kältemittelverdampfers. In 2 sind Darstellungen von Rohren 111, 211 und Rippen 112, 212 in später beschriebenen jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 12 weggelassen.
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Wie in 1 und 2 dargestellt, umfasst der Kältemittelverdampfer 1a der vorliegenden Ausführungsform zwei Verdampfer 10, 20, die in Bezug auf eine Strömungsrichtung der Blasluft (Strömungsrichtung eines Fluids für ein zu kühlendes Objekt) X hintereinander angeordnet sind. Hier in der vorliegenden Ausführungsform wird auf einen Verdampfer aus den zwei Verdampfern 10, 20, der auf einer windwärtigen Seite (strömungsaufwärtigen Seite) der Luftströmungsrichtung der Blasluft angeordnet ist, als ein windwärtiger Verdampfer 10 (zweiter Verdampfer) Bezug genommen, und auf einen Verdampfer, der auf einer windabgewandten Seite (strömungsabwärtigen Seite) in der Blasluftströmungsrichtung angeordnet ist, wird als ein Verdampfer 20 der windabgewandten Seite (erster Verdampfer) Bezug genommen.
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Der windwärtige Verdampfer 10 und der Verdampfer 20 der windabgewandten Seite haben im Grunde den gleichen Aufbau, und jeder umfasst Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21 und Paare von Behältereinheiten 12, 13, 22, 23, die sowohl auf oberen als auch unteren Seiten der Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21 angeordnet sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird auf eine Wärmeaustauschkerneinheit in dem windwärtigen Verdampfer 10 als eine windwärtige Wärmeaustauschkerneinheit 11 Bezug genommen, und auf eine Wärmeaustauschkerneinheit in dem Verdampfer 20 der windabgewandten Seite wird als eine windabgewandte Wärmeaustauschkerneinheit 21 Bezug genommen. Auf die auf der Oberseite angeordnete Behältereineit aus dem Paar der Behältereinheiten 12, 13 in dem windwärtigen Verdampfer 10 wird als eine erste windwärtige Behältereinheit 12 Bezug genommen, und auf die auf der Unterseite angeordnete Behältereinheit wird als eine zweite windwärtige Behältereinheit 13 Bezug genommen. Auf die gleiche Weise wird auf die auf der Oberseite angeordnete Behältereinheit aus dem Paar der Behältereinheiten 22, 23 in dem Verdampfer 20 der windabgewandten Seite als eine erste windabgewandte Behältereinheit 22 Bezug genommen, und auf die auf der Unterseite angeordnete Behältereinheit wird als eine zweite windabgewandte Behältereinheit 23 Bezug genommen.
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Die windwärtige Wärmeaustauschkerneinheit 11 und die windabgewandte Wärmeaustauschkerneinheit 21 der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils aus einem gestapelten Körper mit mehreren Rohren 111, 211, die sich in der Vertikalrichtung erstrecken, und Rippen 112, 212, die zwischen den benachbarten Rohren 111, 211 verbunden sind, die abwechselnd angeordnet sind, ausgebildet. Auf eine Stapelrichtung der mehreren Rohre 111, 211 und mehreren Rippen 112, 212 in dem gestapelten Körper wird als eine Rohrstapelrichtung Bezug genommen.
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Hier umfasst die windwärtige Wärmeaustauschkerneinheit 11 einen ersten windwärtigen Kernabschnitt 11a (dritter Kernabschnitt) mit einer Teilrohrgruppe und einen zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b (vierter Kernabschnitt) mit einer restlichen Rohrgruppe aus den mehreren Rohrgruppen 111 (zweite Rohre).
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die windwärtige Wärmeaustauschkerneinheit 11 den ersten windwärtigen Kernabschnitt 11a, der eine erste Rohrgruppe ist, die auf der rechten Seite in der Rohrstapelrichtung vorhanden ist, und den zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b, der eine Rohrgruppe ist, die auf der linken Seite in der Rohrstapelrichtung vorhanden ist, wenn die windwärtige Wärmeaustauschkerneinheit 11 aus einer Blasluftströmungsrichtung betrachtet wird.
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Die windabgewandte Wärmeaustauschkerneinheit 21 umfasst einen ersten windabgewandten Kernabschnitt 21a (erster Kernabschnitt) mit einer Teilrohrgruppe und einen zweiten windabgewandten Kernabschnitt 21b (zweiter Kernabschnitt) mit einer restlichen Rohrgruppe aus den mehreren Rohren 211 (erste Rohre).
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In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die windabgewandte Wärmeaustauschkerneinheit 21 den ersten windabgewandten Kernabschnitt 21a in der Rohrgruppe, die auf der rechten Seite in der Rohrstapelrichtung vorhanden ist, und den zweiten windabgewandten Kernabschnitt 21b in der Rohrgruppe, die auf der linken Seite in der Rohrstapelrichtung vorhanden ist, wenn die windabgewandte Wärmeaustauschkerneinheit 21 aus der Blasluftströmungsrichtung betrachtet wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind der erste windwärtige Kernabschnitt 11a und der erste windabgewandte Kernabschnitt 21a derart angeordnet, dass sie einander überlagert sind (gegenüber liegen), und der zweite windwärtige Kernabschnitt 11a und der zweite windabgewandte Kernabschnitt 21b sind derart angeordnet, dass sie einander überlagert sind (gegenüber liegen).
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Ein Flachrohr mit einem Kältemittelströmungskanal, um zuzulassen, dass das Kältemittel in seinem Inneren strömt, und das aufgebaut ist, um eine flache Form zu werden, die sich im Querschnitt entlang der Blasluftströmungsrichtung erstreckt, wird in jedem der Rohre 111, 211 verwendet.
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Das Rohr 111 der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 ist auf einer Endseite (obere Endseite) in seiner Längsrichtung mit der ersten windwärtigen Behältereinheit 12 verbunden und ist auf der anderen Endseite (untere Endseite) in der Längsrichtung mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 verbunden. Das Rohr 211 der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit 21 ist auf einer Endseite (obere Endseite) in der Längsrichtung mit der ersten windabgewandten Behältereinheit 25 verbunden und ist auf der anderen Endseite (untere Endseite) in der Längsrichtung mit der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 verbunden.
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Die Rippen 112, 212 sind gewellte Rippen, die ausgebildet werden, indem ein dünnes Plattenmaterial in eine gewellte Form gebogen wird, sind mit flachen Außenoberflächenseiten der Rohre 111, 211 verbunden und werden als Wärmeaustausch-Beschleunigungseinrichtungen verwendet, um eine Wärmeübertragungsoberfläche zwischen der Blasluft und dem Kältemittel zu vergrößern.
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Die gestapelten Körper der Rohre 111, 211 und der Rippen 112, 212 sind mit Seitenplatten 113, 213 versehen, die aufgebaut sind, um die jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21, die auf beiden Endabschnitten in der Rohrstapelrichtung angeordnet sind, zu verstärken. Die Seitenplatten 113, 213 sind mit den Rippen 112, 212 verbunden, die auf der äußersten Seite in der Rohrstapelrichtung angeordnet sind.
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Die erste windwärtige Behältereinheit 12 umfasst ein zylindrisches Element, das auf einer Endseite (der linksseitige Endabschnitt in der Blasluftströmungsrichtung gesehen) geschlossen ist und eine Kältemittelausströmungsöffnung 12a zum Ausströmen des Kältemittels aus dem Inneren des Behälters auf der anderen Endseite (dem rechtsseitigen Endabschnitt in der Blasluftströmungsrichtung gesehen) zu einer Einlassseite eines Kompressors hat (Darstellung ist weggelassen). Die erste windwärtige Behältereinheit 12 ist mit Durchgangslöchern (Darstellung ist weggelassen) versehen, die das Einsetzen und Verbinden einer Endseite (obere Endseite) der jeweiligen Rohre 111 in sie auf ihrem Bodenabschnitt zulässt. Mit anderen Worten steht der Innenraum der ersten windwärtigen Behältereinheit 12 mit den jeweiligen Rohren 111 der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 in Verbindung, so dass die erste windwärtige Behältereinheit 12 als ein Kältemittelsammelabschnitt zum Sammeln des Kältemittels aus den jeweiligen Kernabschnitten 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 wirkt.
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Die erste windabgewandte Behältereinheit 22 umfasst ein zylindrisches Element, das auf einer seiner Endseiten geschlossen ist und mit einer Kältemitteleinleitungsöffnung 22a zum Einleiten eines Niederdruckkältemittels, das durch ein Expansionsventil (Darstellung ist weggelassen) dekomprimiert wird, in den Behälter auf seiner anderen Endseite versehen ist. Die erste windabgewandte Behältereinheit 22 ist mit Durchgangslöchern (Darstellung ist weggelassen) versehen, die das Einsetzen und die Verbindung einer Endseite (obere Endseite) der jeweiligen Rohre 211 auf ihrem Bodenabschnitt zulassen. Mit anderen Worten steht der Innenraum der ersten windabgewandten Behältereinheit 22 mit den jeweiligen Rohren 211 der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit 21 in Verbindung, und die erste windabgewandte Behältereinheit 22 wirkt als ein Verteilungsabschnitt, der das Kältemittel auf die jeweiligen Kernabschnitte 21a, 21b der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit 21 verteilt.
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Die zweite windwärtige Behältereinheit 13 umfasst ein zylindrisches Element, das auf beiden Endseiten geschlossen ist. Die zweite windwärtige Behältereinheit 13 ist mit Durchgangslöchern (Darstellung ist weggelassen) versehen, die das Einsetzen und die Verbindung der anderen Endseite (untere Endseite) der jeweiligen Rohre 111 auf ihrem Deckenabschnitt zulassen. Mit anderen Worten steht der Innenraum der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 mit den jeweiligen Rohren 111 in Verbindung.
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Ein Trennelement 131 ist an einer Mittelposition in der Längsrichtung in der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 angeordnet. Der Innenraum des Behälters ist durch das Trennelement 131 in einen Raum, mit dem die jeweiligen Rohre 111 des ersten windwärtigen Kernabschnitts 11a in Verbindung stehen, und einen Raum, mit dem die jeweiligen Rohre 111 des zweiten windwärtigen Kernabschnitts 11b in Verbindung stehen, unterteilt.
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Hier wird ein Teil eines Raums im Inneren der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13, der mit den jeweiligen Rohren 111 des ersten windwärtigen Kernabschnitts 11a in Verbindung steht, als ein erster Verteilungsabschnitt 13a verwendet, der das Kältemittel an den ersten windwärtigen Kernabschnitt 11a verteilt, verwendet, und ein Teil des Raums darin, der mit den Rohren 111 des zweiten windwärtigen Kernabschnitts 11b in Verbindung steht, wird als ein zweiter Verteilungsabschnitt 13b verwendet, der das Kältemittel an den zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b verteilt.
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Eine zweite windabgewandte Behältereinheit 23 umfasst ein zylindrisches Element, das an beiden Enden geschlossen ist. Die zweite windabgewandte Behältereinheit 23 ist mit Durchgangslöchern (Darstellung ist weggelassen) versehen, die das Einsetzen und Verbinden mit der anderen Endseite (untere Endseite) der jeweiligen Rohre 211 auf ihrer Decke zulassen. Mit anderen Worten steht der Innenraum der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 mit den jeweiligen Rohren 211 in Verbindung.
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Ein Trennelement 231 ist an einer Mittelposition in der Längsrichtung im Inneren der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 angeordnet, und der Innenraum des Behälters ist durch das Trennelement 231 in einen Raum, mit dem die jeweiligen Rohre 211 des ersten windabgewandten Kernabschnitts 21a in Verbindung stehen, und einen Raum, mit dem die jeweiligen Rohre 211 des zweiten windabgewandten Kernabschnitts 21b in Verbindung stehen, unterteilt.
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Hier wird ein Teil des Raums im Inneren der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23, mit dem die jeweiligen Rohre 211 des ersten windabgewandten Kernabschnitts 21a in Verbindung stehen, als ein erster Sammelabschnitt 23a verwendet, der das Kältemittel von dem ersten windabgewandten Kernabschnitt 21a sammelt, und ein Teil des Raums darin, mit dem die jeweiligen Rohre 211 des zweiten windabgewandten Kernabschnitts 21b in Verbindung stehen, wird als ein zweiter Sammelabschnitt 23b verwendet, der das Kältemittel von dem zweiten windabgewandten Kernabschnitt 21b sammelt.
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Die zweite windwärtige Behältereinheit 13 und die zweite windabgewandte Behältereinheit 23 sind jeweils über einen Kältemittelaustauschabschnitt 30 gekoppelt. Der Kältemittelaustauschabschnitt 30 ist derart aufgebaut, dass er das Kältemittel in dem ersten Sammelabschnitt 23a der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 zu dem zweiten Verteilungsabschnitt 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 leitet und auch das Kältemittel in dem zweiten Sammelabschnitt 23b der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 zu dem ersten Verteilungsabschnitt 13a der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 leitet. Mit anderen Worten ist der Kältemittelaustauschabschnitt 30 derart aufgebaut, dass er die Strömung des Kältemittels in die Richtung der Breite des Kerns in den windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21 schaltet.
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Insbesondere umfasst der Kältemittelaustauschabschnitt 30 ein Paar von Sammelabschnitt-Kopplungselementen 31a, 31b, die mit den ersten und zweiten Sammelabschnitten 23a, 23b in der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 gekoppelt sind, ein Paar von Verteilungsabschnitt-Kopplungselementen 32a, 32b, die mit den jeweiligen Verteilungsabschnitten 13a, 13b in der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 gekoppelt sind, und eine Zwischenbehältereinheit 33, die jeweils mit dem Paar der Sammelabschnitt-Kopplungselemente 31a, 31b und dem Paar der Verteilungsabschnitt-Kopplungselemente 32a, 32b gekoppelt ist.
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Das Paar der Sammelabschnitt-Kopplungselemente 31a, 31b umfasst jeweils ein zylindrisches Element mit einem Kältemitteldurchgang, der zulässt, dass das Kältemittel darin strömt, und eine Endseite davon ist mit der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 verbunden und die andere Endseite ist mit der Zwischenbehältereinheit 33 verbunden.
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Eines des Paars der Sammelabschnitt-Kopplungselemente 31a, 31b entspricht einem ersten Kopplungselement 31a (erstes Sammelabschnitt-Kopplungselement). Das erste Kopplungselement 31a ist mit der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 verbunden, um ein Ende davon mit dem ersten Sammelabschnitt 23a in Verbindung zu bringen und an dem anderen Ende davon mit der Zwischenbehältereinheit 33 verbunden, um mit einem ersten Kältemitteldurchgang 33a mit der später beschriebenen Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung zu stehen.
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Das andere des Paars der Sammelabschnitt-Kopplungselemente 31a, 31b entspricht dem zweiten Kopplungselement 31b (zweites Sammelabschnitt-Kopplungselement). Das zweite Kopplungselement 31b ist an seinem einen Ende mit der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 verbunden, um mit dem zweiten Sammelabschnitt 23b in Verbindung zu stehen, und sein anderes Ende ist mit der Zwischenbehältereinheit 33 verbunden, um mit einem zweiten Kältemitteldurchgang 33b in der später beschriebenen Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung zu stehen.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Endseite des ersten Kopplungselements 31a an einer Position nahe dem Trennelement 231 mit dem ersten Sammelabschnitt 23a verbunden, und eine Endseite des zweiten Kopplungselements 31b ist an einer Position nahe einem geschlossenen Ende der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 mit dem zweiten Sammelabschnitt 23b verbunden.
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Das Paar der Verteilungsabschnitt-Kopplungselemente 32a, 32b umfasst jeweils ein zylindrisches Element, das mit dem Kältemittelströmungskanal versehen ist, in dem das Kältemittel strömt, und ist an einem seiner Enden mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 verbunden und an ihrem anderen Ende mit der Zwischenbehältereinheit 33 verbunden.
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Eines des Paars der Verteilungsabschnitt-Kopplungselemente 32a, 32b entspricht einem dritten Kopplungsabschnitt 32a (erstes Verteilungsabschnitt-Kopplungselement). Das dritte Kopplungselement 32a ist an einem seiner Enden mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 verbunden, um mit dem ersten Verteilungsabschnitt 13a in Verbindung zu stehen, und sein anderes Ende ist mit der Zwischenbehältereinheit 33 verbunden, um mit dem zweiten Kältemitteldurchgang 33b in der später beschriebenen Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung zu stehen. Mit anderen Worten steht das dritte Kopplungselement 32a über den zweiten Kältemitteldurchgang 33b der Zwischenbehältereinheit 33 mit dem vorstehend beschriebenen zweiten Kopplungselement 31b in Verbindung.
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Das andere des Paars der Verteilungsabschnitt-Kopplungselemente 32a, 32b entspricht einem vierten Kopplungselement 32b (zweites Verteilungsabschnitt-Kopplungselement). Das vierte Kopplungselement 32b ist an einem seiner Enden mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 verbunden, um mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 13b in Verbindung zu stehen, und an seinem anderen Ende mit der Zwischenbehältereinheit 33 verbunden, um mit dem ersten Kältemitteldurchgang 33a in der später beschriebenen Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung zu stehen. Mit anderen Worten steht das vierte Kopplungselement 32b über den ersten Kältemitteldurchgang 33a der Zwischenbehältereinheit 33 mit dem vorstehend beschriebenen ersten Kopplungselement 31a in Verbindung.
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In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Endseite des dritten Kopplungselements 32a an einer Position nahe dem geschlossenen Ende der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 mit dem ersten Verteilungsabschnitt 13a verbunden, und eine Endseite des vierten Kopplungselements 32b ist an einer Position nahe dem Trennelement 131 mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 13b verbunden.
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Das Paar der Sammelabschnitt-Kopplungselemente 31a, 31b wird jeweils als ein Beispiel für eine Einlassöffnung des Kältemittels an dem Kältemittelaustauschabschnitt 30 verwendet, und das Paar der Verteilungsabschnitt-Kopplungselemente 32a, 32b wird jeweils als ein Beispiel für eine Auslassöffnung des Kältemittels an dem Kältemittelaustauschabschnitt 30 verwendet.
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Zuallererst haben, wie in 3A dargestellt, in den dritten und vierten Kopplungselementen 32a, 32b des Kältemittelverdampfers 1a des Vergleichsbeispiels Öffnungsbreiten Lb1', Lb2' in einer Rohrstapelrichtung die gleiche Abmessung wie jeweils Öffnungsbreiten La1', La2' der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b in der Rohrstapelrichtung (La1' = La2' = Lb1' = Lb2').
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Wie in 3B dargestellt, sind im Gegensatz dazu in den dritten und vierten Kopplungselementen 32a, 32b der vorliegenden Ausführungsform Öffnungsbreiten Lb1, Lb2 in einer Rohrstapelrichtung größer als jeweils Öffnungsbreiten La1, La2 der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b in der Rohrstapelrichtung. Mit anderen Worten ist die Öffnungsbreite Lb1 des dritten Kopplungselements 32a in der Rohrstapelrichtung größer als die Öffnungsbreite La1 des ersten Kopplungselements 31a in der Rohrstapelrichtung (Lb1 > La1), und die Öffnungsbreite Lb2 des vierten Kopplungselements 32b in der Rohrstapelrichtung ist größer als die Öffnungsbreite La2 des zweiten Kopplungselements 31b in der Rohrstapelrichtung (Lb2 > La2). In der vorliegenden Ausführungsform ist La1 = La2 < La1' = La2', Lb1 = Lb2 > Lb1' = Lb2' erfüllt.
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Insbesondere sind die Öffnungsbreiten Lb1, Lb2 der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b in der Rohrstapelrichtung der vorliegenden Ausführungsform nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreiten (die Breite in der Rohrstapelrichtung) Lc3, Lc4 der jeweiligen Kernabschnitte 11a und 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 auf der gekoppelten Seite. Mit anderen Worten ist die Öffnungsbreite Lb1 des dritten Kopplungselements 32a in der Rohrstapelrichtung nicht kleiner als die halbe Kernbreite Lc3 des ersten windwärtigen Kernabschnitts 11a (Lb1 ≥ Lc3/2). Die Öffnungsbreite Lb2 des vierten Kopplungselements 32b in der Rohrstapelrichtung ist nicht kleiner als die halbe Kernbreite Lc4 des zweiten windwärtigen Kernabschnitts 11b (Lb2 ≥ Lc4/2).
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Im Gegensatz dazu sind die Öffnungsbreiten La1, La2 der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b in der Rohrstapelrichtung kleiner als die Hälfte der Kernbreiten (die Breite in der Rohrstapelrichtung) Lc1, Lc2 der jeweiligen Kernabschnitte 21a und 21b der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit 21 auf der gekoppelten Seite. Mit anderen Worten ist die Öffnungsbreite La1 des ersten Kopplungselements 31a in der Rohrstapelrichtung kleiner als die halbe Kernbreite Lc1 des ersten windabgewandten Kernabschnitts 21a (La1 < Lc1/2), und die Öffnungsbreite La2 des zweiten Kopplungselements 31b in der Rohrstapelrichtung ist kleiner als die halbe Kernbreite Lc2 des zweiten windabgewandten Kernabschnitts 21b (La2 < Lc2/2). In der vorliegenden Ausführungsform ist Lc1 = Lc2 = Lc3 = Lc4 erfüllt.
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Außerdem sind die Querschnittflächen der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b der vorliegenden Ausführungsform (die Querschnittfläche der Einlassöffnung des Kältemittels an dem Kältemittelaustauschabschnitt 30) kleiner als die Querschnittflächen der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b (die Auslassöffnung des Kältemittels an dem Kältemittelaustauschabschnitt 30).
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Hier strömt das Kältemittel in den Kernabschnitten 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 kaum zu Rohren, die sich auf der Seite des Endabschnitts in der Stapelrichtung aus den mehreren Rohren 111 der Kernabschnitte 11a, 11b befinden, und folglich haben die Kernabschnitte 11a, 11b eine Neigung zu schlechten Kältemittelverteilungseigenschaften.
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Insbesondere hat das Kältemittel in dem ersten windwärtigen Kernabschnitt 11a eine Neigung, kaum zu den Rohren 111, die sich nahe dem geschlossenen Endabschnitt des ersten Verteilungsabschnitts 13a der zweiten windwärtigen Behältereinheit befinden, und den Rohren 111, die sich nahe dem Trennelement 131 befinden, zu strömen. In dem zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b hat das Kältemittel eine Neigung, kaum zu den Rohren 111, die sich nahe dem geschlossenen Endabschnitt des zweiten Verteilungsabschnitts 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 befinden, und den Rohren 111, die sich nahe dem Trennelement 131 befinden, zu strömen.
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In der vorliegenden Ausführungsform öffnen sich die dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b derart, dass sie den Rohren, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befinden, aus den mehreren Rohren 111 des ersten windwärtigen Kernabschnitts 11a zugewandt sind.
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Wie in 4 dargestellt, ist insbesondere das dritte Kopplungselement 32a in einer Position nahe dem geschlossenen Ende der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 mit dem ersten Verteilungsabschnitt 13a verbunden, so dass seine Öffnung sich derart öffnet, dass sie den Rohren, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befinden, aus den mehreren Rohren 111 des ersten windwärtigen Kernabschnitts 11a zugewandt ist. Im Gegensatz dazu ist das vierte Kopplungselement 32b in einer Position nahe dem Trennelement 131 mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 13b verbunden, so dass seine Öffnung sich derart öffnet, dass sie den Rohren, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befinden, aus den mehreren Rohren 111 des zweiten windwärtigen Kernabschnitts 11b entgegengesetzt ist. 4 ist eine erläuternde Zeichnung zum Erklären einer Positionsbeziehung zwischen den mehreren Rohren 111 der Kernabschnitte 11a und 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 und der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Die Zwischenbehältereinheit 33 umfasst ein zylindrisches Element, das an seinen beiden Endseiten geschlossen ist. Die Zwischenbehältereinheit 33 ist zwischen der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 und der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 angeordnet. Insbesondere ist die Zwischenbehältereinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform derart angeordnet, dass in einer Blasluftströmungsrichtung X gesehen ein Teil davon (der obere Abschnitt) mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 und der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 überlappt, und der andere Teil (der untere Abschnitt) nicht mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 und der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 überlappt.
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Auf diese Weise wird eine Lageanordnung des windwärtigen Verdampfers 20 und des Verdampfers 20 der windabgewandten Seite in der Blasluftströmungsrichtung X erreicht, indem die Zwischenbehältereinheit 33 derart angeordnet wird, so dass ein Teil nicht mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 und der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 überlappt, so dass eine Zunahme der physischen Größe des Kältemittelverdampfers 1a, die durch die Bereitstellung der Zwischenbehältereinheit 33 bewirkt wird, unterdrückt wird.
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Wie in 5 dargestellt, ist ein Trennelement 331 an einem Abschnitt, der sich auf der Oberseite befindet, im Inneren der Zwischenbehältereinheit 33 angeordnet, und das Trennelement 331 unterteilt den Raum in dem Behälter in den ersten Kältemitteldurchgang 33a und den zweiten Kältemitteldurchgang 33b.
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Der erste Kältemitteldurchgang 33a wird als ein Kältemittelströmungskanal zum Leiten des Kältemittels von dem ersten Kopplungselement 31a zu dem vierten Kopplungselement 32b verwendet. Im Gegensatz dazu wird der zweite Kältemitteldurchgang 33b als ein Kältemittelströmungskanal zum Leiten des Kältemittels von dem zweiten Kopplungselement 31b zu dem dritten Kopplungselement 32a verwendet.
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In der vorliegenden Ausführungsform können das erste Kopplungselement 31a, das vierte Kopplungselement 32b und der erste Kältemitteldurchgang 33a der Zwischenbehältereinheit 33 als ein Beispiel für den ersten kommunizierenden Abschnitt verwendet werden, der das Kältemittel in dem ersten Sammelabschnitt 23a zu dem zweiten Verteilungsabschnitt 13b leitet. Das Kopplungselement 31a kann als eine Einlassöffnung des ersten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden, und das vierte Kopplungselement 32b kann als eine erste Auslassöffnung des ersten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden.
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Das zweite Kopplungselement 31b, das dritte Kopplungselement 32a und der zweite Kältemitteldurchgang 33b der Zwischenbehältereinheit 33 können als ein Beispiel für den zweiten kommunizierenden Abschnitt verwendet werden, der das Kältemittel in dem zweiten Sammelabschnitt zu dem ersten Verteilungsabschnitt 13a leitet. Das zweite Kopplungselement 31b kann als eine Einlassöffnung des zweiten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden, und das dritte Kopplungselement 32a kann als die zweite Auslassöffnung des zweiten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden.
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Anschließend wird eine Strömung des Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer 1a der vorliegenden Ausführungsform unter Bezug auf 6 beschrieben. 6 ist eine erläuternde Zeichnung zum Erklären der Strömung des Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer 1a der vorliegenden Ausführungsform.
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Wie in 6 dargestellt, wird das von dem Expansionsventil (Darstellung ist weggelassen) dekomprimierte Niederdruckkältemittel von der Kältemitteleinlassöffnung 22a, die auf einer Endseite der ersten windabgewandten Behältereinheit 22 bereitgestellt ist, wie durch einen Pfeil A angezeigt, in den Behälter geleitet. Das in die erste windabgewandte Behältereinheit 22 eingeleitete Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil B angezeigt, in dem ersten windabgewandten Kernabschnitt 21a der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit 21 abwärts und strömt, wie durch einen Pfeil C angezeigt, in dem zweiten windabgewandten Kernabschnitt 21b der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit 21 abwärts.
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Das durch den ersten windabgewandten Kernabschnitt 21a abwärts geströmte Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil D angezeigt, in den ersten Sammelabschnitt 23a der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23. Im Gegensatz dazu strömt das durch den zweiten windabgewandten Kernabschnitt 21b abwärts geströmte Kältemittel, wie durch einen Pfeil E angezeigt, in den zweiten Sammelabschnitt 23b der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23.
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Das in den ersten Sammelabschnitt 23a strömende Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil F angezeigt, über das erste Kopplungselement 31a in den ersten Kältemitteldurchgang 33a der Zwischenbehältereinheit 33. Das in den zweiten Sammelabschnitt 23b strömende Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil G angezeigt, über das zweite Kopplungselement 31b in den zweiten Kältemitteldurchgang 33b der Zwischenbehältereinheit 33.
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Das in den ersten Kältemitteldurchgang 33a strömende Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil H angezeigt, über das vierte Kopplungselement 32b in den zweiten Verteilungsabschnitt 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13. Das in den zweiten Kältemitteldurchgang 33b strömende Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil I angezeigt, über das dritte Kopplungselement 32a in den ersten Verteilungsabschnitt 13a der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13.
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Das in den zweiten Verteilungsabschnitt 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 strömende Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil J angezeigt, in dem zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 aufwärts. Im Gegensatz dazu strömt das in den ersten Verteilungsabschnitt 13a strömende Kältemittel, wie durch einen Pfeil K angezeigt, in dem ersten windwärtigen Kernabschnitt 11a der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 aufwärts.
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Das Kältemittel, das in dem zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b aufwärts geströmt ist, und das Kältemittel, das in dem ersten windwärtigen Kernabschnitt 11a aufwärts geströmt ist, strömen, wie durch Pfeile L, M angezeigt, jeweils in den Behälter der ersten windwärtigen Behältereinheit 12 und werden, wie durch einen Pfeil N angezeigt, aus der Kältemittelausströmungsöffnung 12a, die auf einer Endseite der ersten windwärtigen Behältereinheit 12 bereitgestellt ist, zu einer Lufteinlassseite des Kompressors (Darstellung ist weggelassen) abgegeben.
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In dem bisher beschriebenen Kältemittelverdampfer 1a gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, die als Beispiele für die Auslassöffnungen des Kältemittels in den jeweiligen kommunizierenden Abschnitten des Kältemittelaustauschabschnitts 30 verwendet werden, größer als die Öffnungsbreiten der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, die als ein Beispiel für die Einlassöffnungen des Kältemittels in den jeweiligen kommunizierenden Abschnitten in dem Kältemittelaustauschabschnitt 30 verwendet werden (siehe 3B).
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Daher können in den Verteilungsabschnitten 13a, 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 Verbindungsabschnitte zwischen den Rohren 111 der Kernabschnitte 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 und der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 an den dritten und vierten Kopplungselementen 32a, 32b jeweils in der Rohrstapelrichtung nahe aneinander angeordnet werden.
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Folglich können die einseitigen Neigungen der Verteilungen des flüssigphasigen Kältemittels von den Verteilungsabschnitten 13a, 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 jeweils an die Kernabschnitte 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11c in dem windwärtigen Verdampfer 10 unterdrückt werden. Folglich kann eine Senkung der Kühlleistung der Blasluft in dem Kältemittelverdampfer 1a unterdrückt werden.
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7(a) bis 7(c) sind erläuternde Zeichnungen zum Erklären einer Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das in den jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11 und 21 des Kältemittelverdampfers 1a (der Kältemittelverdampfer, der mit dem in 3A dargestellten Wärmeaustauschkernabschnitt 30 versehen ist) gemäß dem Vergleichsbeispiel strömt, 8(a) bis 8(c) sind erläuternde Zeichnungen zum Erklären einer Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das in den jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21 des Kältemittelverdampfers 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform strömt, 7 und 8 stellen die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels dar, wenn der Kältemittelverdampfer 1a in der durch einen Pfeil Y in 1 angezeigten Richtung (eine Richtung entgegengesetzt zu der Blasluftströmungsrichtung X) betrachtet wird, und schraffierte Abschnitte in den Zeichnungen stellen Abschnitte dar, in denen das flüssigphasige Kältemittel vorhanden ist.
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Die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das, wie in 7(b) und 8(b) gemäß dem Vergleichsbeispiel dargestellt, in der windabgewandten Wärmeaustauschkerneinheit 21 in dem Kältemittelverdampfer 1a strömt, ist die Gleiche wie die in dem Kältemittelverdampfer 1a der vorliegenden Ausführungsform, und Abschnitte, in denen das flüssigphasige Kältemittel kaum strömen kann, werden in einem Teil des zweiten windabgewandten Kernabschnitts 21b (hohler Abschnitt auf der unteren rechten Seite in der Zeichnung) erzeugt.
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Im Gegensatz dazu ist die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das in der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 des Kältemittelverdampfers 1a gemäß dem Vergleichsbeispiel strömt, wie in 7(a) dargestellt, derart, dass das flüssigphasige Kältemittel leicht in Richtung der Seite strömen kann, wo die dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b bereitgestellt sind, und das flüssigphasige Kältemittel kann kaum in Richtung der Seite strömen, wo die dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b nicht in der Rohrstapelrichtung in den jeweiligen windwärtigen Kernabschnitten 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 bereitgestellt sind.
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Wenn der Kältemittelverdampfer 1a gemäß dem Vergleichsbeispiel, wie in 7(c) dargestellt, aus der Luftblasströmungsrichtung X betrachtet wird, wird in einem Teil der überlappten Abschnitte des zweiten windwärtigen Kernabschnitts 11b und des zweiten windabgewandten Kernabschnitts 21b ein Abschnitt (hohler Abschnitt auf der rechten Seite der Zeichnung), wo das flüssigphasige Kältemittel kaum strömen kann, erzeugt.
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Auf diese Weise nimmt das Kältemittel in dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß dem Vergleichsbeispiel, in dem das flüssigphasige Kältemittel verteilt wird, an der Position, wo das flüssigphasige Kältemittel kaum strömen kann, nur Eigenwärme aus der Blasluft auf, und die Blasluft kann nicht ausreichend gekühlt werden. Folglich wird eine Temperaturverteilung in der Blasluft, die den Kältemittelverdampfer 1a durchläuft, erzeugt.
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Was im Gegensatz dazu die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das in der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 in dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform strömt, angeht, kann das flüssigphasige Kältemittel, wie in 8(a) dargestellt, leicht gleichmäßig in der Rohrstapelrichtung in den jeweiligen windwärtigen Kernabschnitten 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 strömen, da die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b in der Rohrstapelrichtung vergrößert sind. Mit anderen Worten können in dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform die einseitigen Neigungen der Verteilungen des flüssigphasigen Kältemittels auf die Kernabschnitte 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 unterdrückt werden.
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Wenn der Kältemittelverdampfer 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie in 8(c) dargestellt, in der Blasluftströmungsrichtung X betrachtet wird, strömt das flüssigphasige Kältemittel über die gesamten überlappten Abschnitte des zweiten windwärtigen Kernabschnitts 11b und des zweiten windabgewandten Kernabschnitts 21b.
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Auf diese Weise nimmt das Kältemittel in dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform, in dem das flüssigphasige Kältemittel verteilt wird, durch beide der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheiten Eigenwärme und latente Wärme aus der Blasluft auf, wobei die ausreichende Kühlung der Blasluft ermöglicht wird. Folglich wird die Erzeugung der Temperaturverteilung in der Blasluft, die den Kältemittelverdampfer 1a durchläuft, unterdrückt.
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Insbesondere sind in der vorliegenden Ausführungsform die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b in der Rohrstapelrichtung nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreiten (die Breite in der Rohrstapelrichtung) der jeweiligen Kernabschnitte 11 a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 auf der gekoppelten Seite.
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Folglich können die einseitigen Neigungen der Verteilungen des Kältemittels von den Verteilungsabschnitten 13a, 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 auf die Kernabschnitte 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 in dem windwärtigen Verdampfer 10 hinreichend unterdrückt werden.
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9 ist eine erläuternde Zeichnung zum Erklären des Kältemittels, das in der Zwischenbehältereinheit 33 des Kältemittelverdampfers 1a (der Kältemittelverdampfer, der mit dem in 3A dargestellten Kältemittelaustauschabschnitt 30 versehen ist) gemäß dem Vergleichsbeispiel strömt, und 10 ist eine erläuternde Zeichnung zum Erklären des Kältemittels, das in der Zwischenbehältereinheit 33 gemäß der vorliegenden Ausführungsform strömt.
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In dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Querschnittflächen der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b (die Querschnittfläche der Einlassöffnung des Kältemittels an dem Kältemittelaustauschabschnitt 30) jeweils kleiner als die Querschnittflächen der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b (die Auslassöffnung des Kältemittels an dem Kältemittelausauschabschnitt 30). Wie in 9(a) und 10(a) dargestellt, sind die Öffnungsflächen (Öffnungsbreiten La1, La2) der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b kleiner als die Öffnungsflächen (Öffnungsbreiten La1', La2') der ersten und zweiten Kopplungselemente des Kältemittelverdampfers 1a gemäß dem Vergleichsbeispiel.
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Da die Öffnungsflächen (Öffnungsbreiten La1', La2') der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b in dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß dem Vergleichsbeispiel groß sind, ist die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels, das von den ersten und zweiten Kopplungselementen 31a, 31b in die Zwischenbehältereinheit 33 strömt, niedrig, und folglich neigen das flüssigphasige Kältemittel, Öl und ähnliches dazu, in der Zwischenbehältereinheit 33 zu verbleiben.
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Da in dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Gegensatz dazu die Öffnungsflächen (Öffnungsbreiten La1', La2') der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b klein sind, ist die Strömungsgeschwindigkeit des Kältemittels, das von den ersten und zweiten Kopplungselementen 31a, 31b in die Zwischenbehältereinheit 33 strömt, hoch, und folglich werden das flüssigphasige Kältemittel, Öl und ähnliches, die in die Zwischenbehältereinheit 33 strömen, mit der hohen Geschwindigkeit verrührt und das Verbleiben des flüssigphasigen Kältemittels, des Öls und von ähnlichem in der Zwischenbehältereinheit 33 wird unterdrückt.
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Da ein übermäßig geheizter Bereich (überhitzter Bereich), in dem das Kältemittel (gasphasiges Kältemittel) vergast wird, wenn es den Verdampfer 20 der windabgewandten Seite durchläuft, in dem windwärtigen Verdampfer 10 erzeugt wird, neigt die Kühlleistung der Blasluft in dem windwärtigen Verdampfer 10 dazu, niedriger zu sein als die Kühlleistung der Blasluft in dem Verdampfer 20 der windabgewandten Seite. In dem übermäßig geheizten Bereich nimmt das Kältemittel nur Eigenwärme aus der Blasluft auf, und folglich wird die Blasluft nicht ausreichend gekühlt.
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Da in dem Kältemittelverdampfer 1a der vorliegenden Ausführungsform der windwärtige Verdampfer 10 in Bezug auf den Verdampfer 20 der windabgewandten Seite in der Blasluftströmungsrichtung X auf der strömungsaufwärtigen Seite angeordnet ist, wird die Temperaturdifferenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur an den jeweiligen Verdampfern 10, 20 sichergestellt, so dass die Blasluft effizient gekühlt werden kann.
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Da in der vorliegenden Ausführungsform die dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b sich derart öffnen, dass sie den Rohren, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befinden, aus den mehreren Rohren 111 der jeweiligen Kernabschnitte 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 entgegengesetzt sind, kann das Kältemittel leicht zu den Rohren strömen, die sich jeweils in der Stapelrichtung auf den Endabschnitten der jeweiligen Kernabschnitte 11 a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 befinden. Folglich wird die Verschlechterung der Kältemittelverteilungseigenschaften effektiv unterdrückt.
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(Zweite Ausführungsform)
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Anschließend wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden sich die Aufbauten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b von denen in der ersten Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Beschreibung von Teilen, die gleich oder äquivalent zu denen in der ersten Ausführungsform sind, weggelassen oder wird knapp gegeben.
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11 ist eine erläuternde Zeichnung zum Erklären der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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Wie in 11(a) dargestellt, umfassen in der vorliegenden Ausführungsform die dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b jeweils mehrere Kopplungselemente (in der vorliegenden Ausführungsform drei Kopplungselemente). Die mehreren Kopplungselemente umfassen jeweils ein zylindrisches Element mit einem Kältemitteldurchgang, in dessen Innerem das Kältemittel strömt, und sind auf einer Endseite mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 und auf der anderen Endseite mit der Zwischenbehältereinheit 33 verbunden.
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Wie in 11(b) dargestellt, ist in den dritten und vierten Kopplungselementen 32a, 32b der vorliegenden Ausführungsform die Gesamtbreite (= Ld) der Öffnungsbreite (= k) in der Rohrstapelrichtung an den mehreren Kopplungsabschnitten nicht kleiner als die halbe Kernbreite L jedes der windwärtigen Kernabschnitte 11a, 11b (L2/2 ≤ Ld).
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In der bisher beschriebenen vorliegenden Ausführungsform ist die Gesamtbreite der Öffnungsbreite der mehreren Kopplungsabschnitte einschließlich der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b in der Rohrstapelrichtung nicht kleiner als die halbe Kernbreite L der jeweiligen windwärtigen Kernabschnitte 11a und 11 b.
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Daher können die einseitigen Neigungen der Verteilungen des Kältemittels von den Verteilungsabschnitten 13a, 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 auf die jeweiligen Kernabschnitte 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 in dem windwärtigen Verdampfer 10 jeweils auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform unterdrückt werden.
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(Dritte Ausführungsform)
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Anschließend wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform in den Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b des Kältemittelaustauschabschnitts 30. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Beschreibung von Teilen, die gleich oder äquivalent denen der ersten und zweiten Ausführungsformen sind, weggelassen oder knapp gegeben.
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Wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben, sind in dem Kältemittelverdampfer 1a gemäß dem Vergleichsbeispiel die Verteilungseigenschaften des flüssigphasigen Kältemittels auf den zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 nicht gut, und in der Blasluftströmungsrichtung X betrachtet wird in dem zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b ein Abschnitt, in dem das flüssigphasige Kältemittel kaum strömen kann, erzeugt (siehe 7(c)).
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Folglich wird die Öffnungsbreite Lb2 des vierten Kopplungselements 32b in der Rohrstapelrichtung, das mit dem zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b gekoppelt ist, wie in 12 gezeigt, länger als die Öffnungsbreite Lb1 des dritten Kopplungselements 32a festgelegt. 12 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Zwischenbehältereinheit 33 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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In diesem Aufbau wird das Auftreten der einseitigen Neigung der Verteilung des Kältemittels von dem zweiten Verteilungsabschnitt 13b auf den zweiten windwärtigen Kernabschnitt 11b effektiv unterdrückt.
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Auf diese Weise wird durch Festlegen der Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente, die mit den Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21 gekoppelt sind, in denen die einseitige Neigung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels zwischen den jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11 und 21 des Kältemittelverdampfers 1a leicht auftreten kann, das Auftreten der einseitigen Neigung der Verteilung des Kältemittels effektiv unterdrückt, und die Verschlechterung der Blasluftverteilungseigenschaften in dem Kältemittelverdampfer 1a wird unterdrückt.
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(Vierte Ausführungsform)
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Anschließend wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Aufbau des Kältemittelaustauschabschnitts 30 verschieden von denen in den ersten bis dritten Ausführungsformen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Beschreibung von Teilen, die gleich oder äquivalent denen der ersten bis dritten Ausführungsformen sind, weggelassen oder wird kurz gegeben.
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Der Kältemittelaustauschabschnitt 30 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Bezug auf 13, 14 beschrieben. 13 ist eine erläuternde Zeichnung (Querschnittansicht) zum Erklären der jeweiligen Behältereinheiten 13, 23, 33 gemäß der vorliegenden Ausführungsform.
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In den vorstehend beschriebenen jeweiligen Ausführungsformen umfasst der Kältemittelaustauschabschnitt 30, wie in 13(a) dargestellt, ein Paar von Sammelabschnitt-Kopplungselementen 31a, 31b, ein Paar von Verteilungsabschnitt-Kopplungselementen 32a, 32b und die Zwischenbehältereinheit 33.
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Im Gegensatz dazu umfasst in der vorliegenden Ausführungsform der Kältemittelaustauschabschnitt 30 nicht die Kopplungselemente 31a, 31b, 32a, 32b und umfasst die Zwischenbehältereinheit 33. Insbesondere ist die Zwischenbehältereinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform jeweils direkt mit der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 und der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 verbunden und ist an dem Verbindungsabschnitt zwischen ihnen, wie in 13(b) dargestellt, mit einem Einlassverbindungsloch 332 und einem auslassseitigen Verbindungsloch 333 versehen. Die zweite windabwärtige Behältereinheit 23 und die Zwischenbehältereinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform sind an zueinander entgegengesetzten Abschnitten mit flachen Oberflächen versehen, und die flachen Oberflächen sind fest miteinander verbunden. Auf die gleiche Weise sind die zweite windwärtige Behältereinheit 13 und die Zwischenbehältereinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform an zueinander entgegengesetzten Abschnitten mit flachen Oberflächen versehen, und die flachen Oberflächen sind fest miteinander verbunden.
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14 ist eine erläuternde Zeichnung, um den Kältemittelaustauschabschnitt 30 gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Detail zu erklären.
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Wie in 14 dargestellt, umfasst das Einlassverbindungsloch 332 der vorliegenden Ausführungsform einen ersten Einlassverbindungslochabschnitt 332a, durch den der erste Sammelabschnitt 23a der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 mit dem ersten Kältemitteldurchgang 33a der Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung steht, und einen zweiten Einlassverbindungslochabschnitt 332b, durch den der zweite Sammelabschnitt 23b der zweiten windabgewandten Behältereinheit 23 mit dem zweiten Kältemitteldurchgang 33b der Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung steht.
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Das auslassseitiqe Verbindunasloch 333 umfasst einen ersten auslasseitigen Verbindungslochabschnitt (auch Auslassöffnung genannt) 333a, durch den der erste Verteilungsabschnitt 13a der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 mit dem zweiten Kältemitteldurchgang 33b der Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung steht, und einen zweiten auslassseitigen Verbindungslochabschnitt (auch Auslassöffnung genannt) 333b, durch den der zweite Verteilungsabschnitt 13b der zweiten windwärtigen Behältereinheit 13 mit dem ersten Kältemitteldurchgang 33a der Zwischenbehältereinheit 33 in Verbindung steht.
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Daher steht die Zwischenbehältereinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform über den ersten Einlassverbindungslochabschnitt 332a des Einlassverbindungslochs 332 mit dem ersten Sammelabschnitt 23a in Verbindung und steht über den zweiten auslassseitigen Verbindungslochabschnitt 333b des auslassseitigen Verbindungslochs 333 mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 13b in Verbindung.
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Die Zwischenbehältereinheit 33 der vorliegenden Ausführungsform steht auch über den zweiten Einlassverbindungslochabschnitt 332b des Einlassverbindungslochs 332 mit dem zweiten. Sammelabschnitt 23b in Verbindung und steht über den ersten auslassseitigen Verbindungslochabschnitt 333a des auslassseitigen Verbindungslochs 333 mit dem ersten Verteilungsabschnitt 13a in Verbindung.
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Die Öffnungsbreiten der auslassseitigen Verbindungslochabschnitte 333a, 333b des auslassseitigen Verbindungslochs 333 sind jeweils größer als die der Einlassverbindungslochabschnitte 332a, 332b des Einlassverbindungslochs 332 in der Rohrstapelrichtung. Insbesondere haben die auslassseitigen Verbindungslochabschnitte 333a, 333b des auslassseitigen Verbindungslochs 333 eine Breite, die nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreite (Breite in der Rohrstapelrichtung) der Kernabschnitte der Kernabschnitte 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 auf der gekoppelten Seite ist.
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Außerdem öffnen sich die auslassseitigen Verbindungslochabschnitte 333a, 333b der vorliegenden Ausführungsform derart, dass sie einem Teil der Rohre, die sich auf der einen Endseite in der Stapelrichtung befinden, aus den mehreren Rohren 111 in den Kernabschnitten 11a, 11b der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 entgegengesetzt sind.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann der erste Kältemitteldurchgang 33a der Zwischenbehältereinheit 33 zum Beispiel als der erste gekoppelte Abschnitt verwendet werden, und der zweite Kältemitteldurchgang 33b der Zwischenbehältereinheit 33 kann zum Beispiel als der zweite Kopplungsabschnitt verwendet werden. Der erste Einlassverbindungslochabschnitt 332a der Zwischenbehältereinheit 33 kann zum Beispiel als die Einlassöffnung des ersten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden, und der zweite auslassseitige Verbindungslochabschnitt 333b der Zwischenbehältereinheit 33 kann zum Beispiel als die erste Auslassöffnung des ersten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden. Der zweite Einlassverbindungslochabschnitt 332b der Zwischenbehältereinheit 33 kann zum Beispiel als die Kältemitteleinlassöffnung des zweiten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden und der erste auslassseitige Verbindungslochabschnitt 333a kann zum Beispiel als die zweite Auslassöffnung des zweiten kommunizierenden Abschnitts verwendet werden.
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Da gemäß der bisher beschriebenen vorliegenden Ausführungsform die in der Zwischenbehältereinheit 33 bereitgestellten jeweiligen Kältemitteldurchgänge 33a, 33b als der kommunizierende Abschnitt des Kältemittelaustauschabschnitts 30 verwendet werden können, wird ein Aufbau zum Wechseln der Kältemittelströmungsrichtung an dem kommunizierenden Abschnitt, der die Behältereinheiten eines der jeweiligen Verdampfer 10, 20 koppelt, konkret und einfach erreicht.
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Wenngleich die ersten bis vierten Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben wurden, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, und Verbesserungen innerhalb eines Bereichs können von Leuten mit Kenntnissen der Technik leicht ersetzt werden und auf der Basis des Wissens, das Fachleute der Technik normalerweise haben, soweit erforderlich, hinzugefügt werden. Zum Beispiel sind vielfältige Modifikationen, wie nachstehend angegeben, anwendbar.
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In den vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen sind die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b in dem Kältemittelaustauschabschnitt 30, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, größer als die Öffnungszeiten der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken; die vorliegende Offenbarung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Öffnungsbreiten, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, eines der Kopplungselemente der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b des Kältemittelaustauschabschnitts 30 größer als die öffnungsbreite eines entsprechenden der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, festgelegt werden.
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Wie in Verbindung mit den ersten bis vierten Ausführungsformen beschrieben, sind die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b in der Rohrstapelrichtung vorzugsweise derart festgelegt, dass sie nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreiten der jeweiligen windwärtigen Kernabschnitte 11a, 11b, die gekoppelt werden sollen, sind. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, solange die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b, die sich jeweils in der Rohrstapelrichtung erstrecken, größer als die Öffnungsbreiten der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, sind.
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Auf die gleiche Weise müssen die Querschnittflächen der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b nicht größer als die Querschnittflächen der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b sein, solange die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 32a, 32b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, größer als die Öffnungsbreiten der ersten und zweiten Kopplungselemente 31a, 31b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, sind.
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In den vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsformen wurde das Beispiel beschrieben, in dem der Kältemittelaustauschabschnitt 30 das Paar der Sammelabschnitt-Kopplungselemente 31a, 31b, das Paar der Verteilungsabschnitt-Kopplungselemente 32a, 32b und die Zwischenbehältereinheit 33 umfasst. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt, und zum Beispiel ist ein Aufbau, in dem die Zwischenbehältereinheit 33 des Kältemittelaustauschabschnitts 30 eliminiert ist und die Kopplungselemente 31a, 31b, 32a, 32b direkt miteinander verbunden sind, ebenfalls anwendbar.
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In den vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen ist das Beispiel, in dem der Kältemittelverdampfer 1a angeordnet ist, so dass der erste windwärtige Kernabschnitt 11a und der erste windabgewandte Kernabschnitt 21a einander aus der Blasluftströmungsrichtung betrachtet überlappen und der zweite windwärtige Kernabschnitt 11b und der zweite windabgewandte Kernabschnitt 21b einander überlappen, beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Der Kältemittelverdampfer 1a kann derart angeordnet sein, dass aus der Blasluftströmungsrichtung gesehen wenigstens ein Teil des windwärtigen Kernabschnitts 11a und des ersten windabgewandten Kernabschnitts 21a einander überlappen oder wenigstens ein Teil des zweiten windwärtigen Kernabschnitts 11b und des zweiten windabgewandten Kernabschnitts 21b einander überlappen.
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Wie in den vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen ist der windwärtige Verdampfer 10 des Kältemittelverdampfers 1a vorzugsweise in der Luftblasströmungsrichtung X auf der strömungsaufwärtigen Seite des Verdampfers 20 der windabgewandten Seite angeordnet. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt und der windwärtige Verdampfer 10 kann in der Blasluftströmungsrichtung X auf der strömungsabwärtigen Seite des Verdampfers 20 der windabgewandten Seite angeordnet sein.
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Wenngleich die Beschreibung des Beispiels, in dem die jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11 und 21 mehrere Rohre 111, 211 und die Rippen 112, 212 umfassen, in den vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen gegeben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt und die jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21 können nur die mehreren Rohre 111, 211 haben. In dem Fall, in dem die jeweiligen Wärmeaustauschkerneinheiten 11, 21 die mehreren Rohre 111, 211 und die Rippen 112, 212 umfassen, sind die Rippen 112, 212 nicht auf die gewellten Rippen beschränkt, sondern können Plattenrippen sein.
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Wenngleich in den ersten bis vierten Ausführungsformen das Beispiel, in dem der Kältemittelverdampfer 1a auf einen Kältekreislauf der Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung angewendet wird, beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt und kann zum Beispiel auf den Kältekreislauf angewendet werden, der für Wasserheizungen verwendet wird.
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In den vorstehend beschriebenen ersten bis vierten Ausführungsformen befindet sich jeweils eine Endseite des vierten kommunizierenden Abschnitts 32b und des zweiten auslassseitigen Verbindungslochabschnitts 333b, der als ein Beispiel für die erste Auslassöffnung verwendet wird, in der Nachbarschaft des Trennelements 131. Mit anderen Worten erstrecken sich der vierte kommunizierende Abschnitt 32b und der zweite auslassseitige Verbindungslochabschnitt 333b von der Nachbarschaft des Trennelements 131 in der Rohrstapelrichtung. Der vierte kommunizierende Abschnitt 32b oder der zweite auslassseitige Verbindungslochabschnitt 333b steht mit dem vierten Kernabschnitt 11b in Verbindung, der weiter als der dritte Kernabschnitt 11a von der Kältemittelausströmungsöffnung 12a entfernt ist. In dem Fall, in dem der vierte kommunizierende Abschnitt 32b oder der zweite auslassseitige Verbindungslochabschnitt 333b an einer relativ weit entfernten Position von dem Trennelement 131 bereitgestellt ist, kann die einseitige Neigung der Verteilung des Kältemittels in dem vierten Kernabschnitt auftreten. Jedoch kann die einseitige Neigung der Verteilung des Kältemittels in dem vierten Kernabschnitt 11b unterdrückt werden, indem jeweils eine Endseite des vierten Verbindungsabschnitts 32b und des zweiten auslassseitigen Verbindungslochabschnitts 333b, wie in den ersten bis vierten Ausführungsformen beschrieben, in der Nachbarschaft des Trennelements 131 positioniert wird. Die Breiten des vierten kommunizierenden Abschnitts 32b und des zweiten auslassseitigen Verbindungslochabschnitts 333b dürfen nicht kleiner als die Hälfte der Breiten des vierten Kernabschnitts 11b in der Rohrstapelrichtung sein. Alternativ kann jeweils die eine Endseite des vierten kommunizierenden Abschnitts 32b und des zweiten auslassseitigen Verbindungslochabschnitts 333b benachbart zu dem Trennelement 131 sein, ohne dass in der Rohrstapelrichtung der windwärtigen Wärmeaustauschkerneinheit 11 eine Lücke dazwischen eingeschoben ist.
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(Fünfte Ausführungsform)
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Bezug nehmend auf 15 bis 28 wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Ein Kältemittelverdampfer 1b ist an einer Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung bereitgestellt, die aufgebaut ist, um die Temperatur in einer Kabine einzustellen. Der Kältemittelverdampfer 1b ist ein Kühlwärmetauscher, der aufgebaut ist, um in die Kabine gelieferte Luft zu kühlen. Der Kältemittelverdampfer 1b ist ein niederdruckseitiger Wärmetauscher eines Dampfkompressionskältekreislaufs. Der Kältemittelverdampfer 1b nimmt Wärme aus Luft auf, die in die Kabine zugeführt wird und das Kältemittel, das heißt, da flüssigphasige Kältemittel, verdampft. Die in die Kabine zugeführte Luft ist ein Fluid für ein zu kühlendes Objekt, das außerhalb des Kältemittelverdampfers 1b strömt.
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Der Kältemittelverdampfer 1b ist eine der Komponenten des Kältekreislaufs. Der Kältekreislauf kann mit Komponenten, wie etwa einem Kompressor, einem Wärmestrahler und einer Expansionsvorrichtung, die nicht dargestellt sind, versehen sein. Zum Beispiel ist der Kältekreislauf ein Sammlerkreislauf mit einem Flüssigkeitssammler zwischen dem Wärmestrahler und der Expansionsvorrichtung.
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In 15 ist der Kältemittelverdampfer 1b schematisch dargestellt. 16 stellt mehrere Komponenten des Kältemittelverdampfers 1b dar. In der Zeichnung sind die Rohre 1011c, 1021c und Rippen 1011d, 1021d der jeweiligen Kerneinheiten 1011, 1021 dargestellt.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, umfasst der Kältemittelverdampfer 1b zwei Verdampfer 1010, 1020. Die zwei Verdampfer 1010, 1020 sind in Bezug auf eine Luftströmungsrichtung, das heißt, die Strömungsrichtung X des Fluids für ein zu kühlendes Objekt, auf der strömungsaufwärtigen Seite und der strömungsabwärtigen Seite hintereinander angeordnet. Auf den Verdampfer 1010, der in der Luftströmungsrichtung X auf der strömungsaufwärtigen Seite angeordnet ist, wird auch als ein luftströmungsaufwärtiger Verdampfer 1010 Bezug genommen. Hier nachstehend wird auf den luftströmungsaufwärtigen Verdampfer 1010 als ein AU-Verdampfer 1010 Bezug genommen. Auf den Verdampfer 1020, der in der Luftströmungsrichtung X auf der strömungsabwärtigen Seite angeordnet ist, wird auch als ein luftströmungsabwärtiger Verdampfer 1020 Bezug genommen. Hier nachstehend wird auf den luftströmungsabwärtigen Verdampfer 1020 als ein AD-Verdampfer 1020 Bezug genommen. Die zwei Verdampfer 1010, 1020 sind auch in Bezug auf die Kältemittelströmungsrichtung auf der strömungsaufwärtigen Seite und der strömungsabwärtigen Seite angeordnet. Das Kältemittel strömt in den AD-Verdampfer 1020 und dann in den AU-Verdampfer 1010. Wenn er in Bezug auf die Kältemittelströmungsrichtung betrachtet wird, wird auf den AD-Verdampfer 1020 als ein erster Verdampfer Bezug genommen und auf den AU-Verdampfer 1010 wird als ein zweiter Verdampfer Bezug genommen. Der Kältemittelverdampfer 1b ist mit einem Gegenströmungswärmetauscher versehen, in dem die Kältemittelströmungsrichtung und die Luftströmungsrichtung als Ganzes entgegengesetzt zueinander sind.
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Aufbauten des AU-Verdampfers 1010 und des AD-Verdampfers 1020 sind im Grunde die gleichen. Der AU-Verdampfer 1010 umfasst eine Kerneinheit 1011 (strömungsaufwärtige Kerneinheit) für den Wärmeaustausch und ein Paar Behältereinheiten 1012, 1013 (ein Paar strömungsaufwärtiger Kerneinheiten), die auf beiden Enden der Kerneinheit 1011 angeordnet sind. Der AD-Verdampfer 1020 umfasst eine Kerneinheit 1021 (strömungsabwärtige Kerneinheit) für den Wärmeaustausch und ein Paar Behältereinheiten 1022, 1023 (ein Paar strömungsabwärtiger Behältereinheiten), die auf beiden Enden der Kerneinheit 1021 angeordnet sind.
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Auf die Kerneinheit 1011 des AU-Verdampfers 1010 wird als die AU-Kerneinheit 1011 Bezug genommen. Auf die Kerneinheit 1021 des AD-Verdampfers 1020 wird als die AD-Kerneinheit 1021 Bezug genommen. Das Paar Behältereinheiten 1012, 1013 in dem AU-Verdampfer 1010 umfasst die erste AU-Behältereinheit 1012, die auf der Oberseite angeordnet ist, und die zweite AU-Behältereinheit 1013, die auf der Unterseite angeordnet ist. Auf die gleiche Weise umfasst das Paar Behältereinheiten 1022, 1023 in dem AD-Verdampfer 1020 die erste AD-Behältereinheit 1022, die auf der Oberseite angeordnet ist, und die zweite AD-Behältereinheit 1023, die auf der Unterseite angeordnet ist.
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Die AU-Kerneinheit 1011 und die AD-Kerneinheit 1021 umfassen mehrere Rohre 1011c, 1021c und mehrere Rippen 1011d, 1021d, Die AU-Kerneinheit 1011 und die AD-Kerneinheit 1021 sind durch einen gestapelten Körper aufgebaut, in dem die mehreren Rohre 1011c, 1021c und die mehreren Rippen 1011d, 1021d abwechselnd gestapelt sind. Die mehreren Rohre 1011c stellen die Verbindung zwischen dem Paar Behältereinheiten 1012, 1013 bereit. Die mehreren Rohre 1021c stellen die Verbindung zwischen dem Paar Behältereinheiten 1022, 1023 bereit. Die mehreren Rohre 1011c, 1021c erstrecken sich in der Zeichnung in die Vertikalrichtung. Die mehreren Rippen 1011d, 1021d sind zwischen den benachbarten Rohren 1011c, 1021c angeordnet und mit diesen verbunden. In der folgenden Beschreibung wird auf die Stapelrichtung der mehreren Rohre 1011c, 1021c und der mehreren Rippen 1011d, 1021d in dem gestapelten Körper als eine Rohrstapelrichtung Bezug genommen.
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Die AU-Kerneinheit 1011 umfasst einen ersten AU-Kernabschnitt 1011a und einen zweiten AU-Kernabschnitt 1011b. Der erste AU-Kernabschnitt 1011a umfasst einen Teil der mehreren Rohre 1011c. Der erste AU-Kernabschnitt 1011a umfasst die Gruppe der Rohre 1011c, die angeordnet sind, um eine Reihe zu bilden. Der zweite AU-Kernabschnitt 1011b umfasst einen restlichen Teil der mehreren Rohre 1011c. Der zweite AU-Kernabschnitt 1011b umfasst eine Gruppe der Rohre 1011c, die angeordnet sind, um eine Reihe zu bilden. Der erste AU-Kernabschnitt 1011a und der zweite AU-Kernabschnitt 1011b sind in der Rohrstapelrichtung angeordnet. Der erste AU-Kernabschnitt 1011a umfasst eine Rohrgruppe, die entlang der Luftströmungsrichtung X gesehen auf der rechten Seite in der Rohrstapelrichtung angeordnet ist. Der zweite AU-Kernabschnitt 1011b umfasst eine Rohrgruppe, die entlang der Luftströmungsrichtung X gesehen auf der linken Seite in der Rohrstapelrichtung angeordnet ist. Der erste AU-Kernabschnitt 1011a ist an einer Position näher an einer Kältemittelauslassöffnung 1012a der ersten AU-Behältereinheit 1012 als der zweite AU-Kernabschnitt 1011b angeordnet. Die erste AU-Behältereinheit 1012 ist ein letzter Sammelbehälter, der sich auf der strömungsabwärtigsten Position der Kältemittelströmung in dem Kältemittelverdampfer 1b befindet. Die erste AU-Behältereinheit 1012 ist ein Sammelabschnitt, der an einem strömungsabwärtigen Ende des Kältemittels in den mehreren Rohren 1011c des ersten AU-Kernabschnitts 1011a bereitgestellt ist und ist aufgebaut, um das Kältemittel zu sammeln, nachdem es den ersten AU-Kernabschnitt 1011a durchlaufen hat. Die erste AU-Behältereinheit 1012 kann als ein Beispiel für einen Auslasssammelabschnitt verwendet werden, der an einem Endabschnitt eines Drosseldurchgangs 1033k in der Kältemittelströmungsrichtung, der später beschrieben wird, mit der Kältemittelauslassöffnung 1012a versehen ist.
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Die AD-Kerneinheit 1021 umfasst einen ersten AD-Kernabschnitt 1021a und einen zweiten AD-Kernabschnitt 1021b. Der erste AD-Kernabschnitt 1021a umfasst einen Teil der mehreren Rohre 1021c. Der erste AD-Kernabschnitt 1021a umfasst die Gruppe der Rohre 1021c, die angeordnet sind, um eine Reihe zu bilden. Der zweite AD-Kernabschnitt 1021b umfasst einen restlichen Teil der mehreren Rohre 1021c. Der zweite AD-Kernabschnitt 1021b umfasst eine Gruppe der Rohre 1021c, die angeordnet sind, um eine Reihe zu bilden. Der erste AD-Kernabschnitt 1021a und der zweite AD-Kernabschnitt 1021b sind in der Rohrstapelrichtung angeordnet. Der erste AD-Kernabschnitt 1021a umfasst eine Rohrgruppe, die entlang der Luftströmungsrichtung X gesehen auf der rechten Seite in der Rohrstapelrichtung angeordnet ist. Der zweite AD-Kernabschnitt 1021b umfasst eine Rohrgruppe, die entlang der Luftströmungsrichtung X gesehen auf der linken Seite in der Rohrstapelrichtung angeordnet ist. Der erste AD-Kernabschnitt 1021a ist an einer Position näher an einer Kältemitteleinlassöffnung 1022a der Behältereinheit 1022 als der zweite AD-Kernabschnitt 1021b angeordnet. Die Behältereinheit 1022 ist ein erster Verteilungsbehälter, der sich auf der strömungsaufwärtigsten Position der Kältemittelströmung in dem Kältemittelverdampfer 1b befindet.
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Auf den ersten AD-Kernabschnitt 1021a wird als ein erster Kernabschnitt Bezug genommen. Auf den zweiten AD-Kernabschnitt 1021b wird als ein zweiter Kernabschnitt Bezug genommen. Auf den ersten AU-Kernabschnitt 1011a wird als ein dritter Kernabschnitt Bezug genommen. Auf den zweiten AU-Kernabschnitt 1011b wird als ein vierter Kernabschnitt Bezug genommen.
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Der erste AU-Kernabschnitt 1011a und der erste AD-Kernabschnitt 1021a sind derart angeordnet, dass sie einander in der Luftströmungsrichtung X überlappen. Mit anderen Worten sind der erste AU-Kernabschnitt 1011a und der erste AD-Kernabschnitt 1021a derart angeordnet, dass sie einander in der Luftströmungsrichtung X entgegengesetzt sind. Der zweite AU-Kernabschnitt 1011b und der zweite AD-Kernabschnitt 1021b sind derart angeordnet, dass sie einander in der Luftströmungsrichtung X überlappen. Mit anderen Worten sind der zweite AU-Kernabschnitt 1011b und der zweite AD-Kernabschnitt 1021b derart angeordnet, dass sie einander in der Luftströmungsrichtung X entgegengesetzt sind.
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Jedes der mehreren Rohre 1011c, 1021c definiert einen Durchgang, um das Kältemittel im Inneren strömen zu lassen. Jedes der mehreren Rohre 1011c, 1021c ist ein Flachrohr. Jedes der mehreren Rohre 1011c, 1021c hat einen flachen Querschnitt, der sich entlang der Luftströmungsrichtung X erstreckt.
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Die Rohre 1011c des AU-Kernabschnitts 1011 sind an einem Ende in der Längsrichtung, das heißt, einem oberen Ende, mit der ersten AU-Behältereinheit 1012, verbunden und sind an dem anderen Ende entlang der Längsrichtung, das heißt, an einem unteren Ende, mit der zweiten AU-Behältereinheit 1013, verbunden. Die Rohre 1021c der AD-Kerneinheit 1021 sind an einem Ende in der Längsrichtung, das heißt, einem oberen Ende, mit der ersten AD-Behältereinheit 1022 verbunden und sind an dem anderen Ende in der Längsrichtung, das heißt, an einem unteren Ende, mit der zweiten AD-Behältereinheit 1023 verbunden.
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Jede der mehreren Rippen 1011d, 1021d ist eine gewellte Rippe. Jede der mehreren Rippen 1011d, 1012d wird ausgebildet, indem ein dünnes Plattenmaterial in eine wellige Form gebogen wird. Jede der mehreren Rippen 1011d, 1021d ist mit einer flachen Außenoberfläche jedes der Rohre 1011c, 1021c verbunden und wird als eine Wärmeaustausch-Beschleunigungseinrichtung zum Vergrößern einer Wärmeübertragungsfläche in Bezug auf die Luft verwendet.
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Der gestapelte Körper, der die Rohre 1011c, 1021c und die Rippen 1011d, 1021d umfasst, umfasst Seitenplatten 1011e, 1021e zum Verstärken der jeweiligen Kerneinheiten 1011, 1021, die an beiden Endabschnitten in der Rohrstapelrichtung angeordnet sind. Die Seitenplatten 1011e, 1021e sind mit den Rippen 1011d, 1021d verbunden, die auf der äußersten Seite in der Rohrstapelrichtung angeordnet sind.
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Die erste AU-Behältereinheit 1012 hat ein zylindrisches Element. Die erste AU-Behältereinheit 1012 ist entlang der Luftströmungsrichtung X gesehen an einem Ende, das heißt, an einem linken Ende, geschlossen. Die erste AU-Behältereinheit 1012 umfasst entlang der Luftströmungsrichtung X gesehen die Kältemittelauslassöffnung 1012a an dem anderen Ende, das heißt, einem rechten Ende. Die Kältemittelauslassöffnung 1012a saugt das Kältemittel aus dem Inneren des Behälters zu einer Lufteinlassseite des Kompressors, der nicht dargestellt ist. Mehrere Durchgangslöcher, in denen Enden der mehreren Rohre 1011c auf einer Seite eingesetzt und verbunden sind, sind auf einem unteren Abschnitt der ersten AU-Behältereinheit 1012 in der Zeichnung bereitgestellt. Mit anderen Worten steht ein Innenraum der ersten AU-Behältereinheit 1012 mit den mehreren Rohren 1011c des AU-Kernabschnitts 1011 in Verbindung. Die erste AU-Behältereinheit 1012 wirkt als ein Sammelabschnitt zum Sammeln des Kältemittels aus den mehreren Rohren 1011c der AU-Kemeinheit 1011.
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Die erste AD-Behältereinheit 1022 hat ein zylindrisches Element. Die erste AD-Behältereinheit 1022 ist an einem ihrer Enden geschlossen. Die erste AD-Behältereinheit 1022 umfasst die Kältemitteleinlassöffnung 1022a an ihrem anderen Ende. Die Kältemitteleinlassöffnung 1022a leitet Niederdruckkältemittel ein, das von einem nicht dargestellten Expansionsventil dekomprimiert wurde. Mehrere Durchgangslöcher, in denen Enden der mehreren Rohre 1021c auf einer Seite eingesetzt und verbunden sind, sind in einem Bodenabschnitt der ersten AD-Behältereinheit 1022 in der Zeichnung bereitgestellt. Mit anderen Worten steht der Innenraum der ersten AD-Behältereinheit 1022 mit den mehreren Rohren 1021c der AD-Kerneinheit 1021 in Verbindung. Die erste AD-Behältereinheit 1022 wirkt als ein Verteilungsabschnitt zum Verteilen des Kältemittels an die mehreren Rohre 1021c der AD-Kerneinheit 1021.
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Die zweite AU-Behältereinheit 1013 umfasst ein zylindrisches Element, das an seinen beiden Enden geschlossen ist. Mehrere Durchgangslöcher, in denen Enden der mehreren Rohre 1011c auf der anderen Seite eingesetzt und verbunden sind, sind in einem Deckenabschnitt der zweiten AU-Behältereinheit 1013 bereitgestellt. Mit anderen Worten steht der Innenraum der zweiten Au-Behältereinheit 1013 mit den mehreren Rohren 1011c in Verbindung. Die zweite AU-Behältereinheit 1013 wirkt als ein Verteilungsabschnitt zum Verteilen des Kältemittels an die mehreren Rohre 1011c der AU-Kerneinheit 1011.
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Die zweite AU-Behältereinheit 1013 umfasst ein Trennelement 1013c, das in ihrem Inneren in einer Mittelposition in der Längsrichtung angeordnet ist. Das Trennelement 1013c unterteilt den Innenraum der zweiten AU-Behältereinheit 1013 in einen ersten Verteilungsabschnitt 1013a und einen zweiten Verteilungsabschnitt 1013b. Der erste Verteilungsabschnitt 1013a ist ein Raum, der mit den mehreren Rohren 1011c des ersten AU-Kernabschnitts 1011a in Verbindung steht. Der erste Verteilungsabschnitt 1013a liefert das Kältemittel an den ersten AU-Kernabschnitt 1011a. Der erste Verteilungsabschnitt 1013a verteilt das Kältemittel an die mehreren Rohre 1011c des ersten AU-Kernabschnitts 1011a. Der zweite Verteilungsabschnitt 1013b ist ein Raum, der mit den mehreren Rohren 1011c des zweiten AU-Kernabschnitts 1011b in Verbindung steht. Der zweite Verteilungsabschnitt 1013b liefert das Kältemittel an den zweiten AU-Kernabschnitt 1011b. Der zweite Verteilungsabschnitt 1013b verteilt das Kältemittel an die mehreren Rohre 1011c des zweiten AU-Kernabschnitts 1011b. Daher bilden der erste Verteilungsabschnitt 1013a und der zweite Verteilungsabschnitt 1013b eine Reihe der Verteilungsbehältereinheit 1013.
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Die zweite AD-Behältereinheit 1023 umfasst ein zylindrisches Element, das an seinen beiden Enden geschlossen ist. Mehrere Durchgangslöcher, in die Enden der mehreren Rohre 1021c auf der anderen Seite eingesetzt und verbunden sind, sind in einem Deckenabschnitt der zweiten AD-Behältereinheit 1023 bereitgestellt. Mit anderen Worten steht der Innenraum der zweiten AD-Behältereinheit 1023 mit den mehreren Rohren 1021c in Verbindung.
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Die zweite AD-Behältereinheit 1023 umfasst ein Trennelement 1023c, das in ihrem Inneren in einer Mittelposition in der Längsrichtung angeordnet ist. Das Trennelement 1023c unterteilt den Innenraum der zweiten AD-Behältereinheit 1023 in einen ersten Sammelabschnitt 1023a und einen zweiten Sammelabschnitt 1023b. Der erste Sammelabschnitt 1023a ist ein Raum, der mit den mehreren Rohren 1021c des ersten AD-Kernabschnitts 1021a in Verbindung steht. Der erste Sammelabschnitt 1023a sammelt das Kältemittel aus den mehreren Rohren 1021c des ersten AD-Kernabschnitts 1021a. Der zweite Sammelabschnitt 1023b ist ein Raum, der mit den mehreren Rohren 1021c des zweiten AD-Kernabschnitts 1021b in Verbindung steht. Der zweite Sammelabschnitt 1023b sammelt das Kältemittel aus den mehreren Rohren 1021c des zweiten AD-Kernabschnitts 1021b. Die zweite AD-Behältereinheit 1023 wirkt als ein Sammelabschnitt, der das Kältemittel des ersten AD-Kernabschnitts 1021a und das Kältemittel des zweiten AD-Kernabschnitts 1021b getrennt sammelt. Daher bilden der erste Sammelabschnitt 1023a und der zweite Sammelabschnitt 1023b eine Reihe der Sammelbehältereinheit 1023.
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Die zweite AU-Behältereinheit 1013 und die zweite AD-Behältereinheit 1023 sind über eine Austauscheinheit 1030 gekoppelt. Die Austauscheinheit 1030 leitet das Kältemittel in dem ersten Sammelabschnitt 1023a der zweiten AD-Behältereinheit 1023 zu dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b der zweiten AU-Behältereinheit 1013. Die Austauscheinheit 1030 leitet das Kältemittel in dem zweiten Sammelabschnitt 1023b der zweiten AD-Behältereinheit 1023 zu dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a der zweiten AU-Behältereinheit 1013.
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Mit anderen Worten tauscht die Austauscheinheit 1030 die Strömung des Kältemittels derart aus, dass das Kältemittel, das durch einen Teil der AD-Kerneinheit 1021 geströmt ist, in einen anderen Teil in der AU-Kerneinheit 1011 strömt. Der Teil der AD-Kerneinheit 1021 und der andere Teil der AU-Kerneinheit 1011 überlappen in der Luftströmungsrichtung X nicht miteinander. Mit anderen Worten wechselt die Austauscheinheit 1030 das von der zweiten AD-Behältereinheit 1023 zu der zweiten AU-Behältereinheit 1013 strömende Kältemittel derart, dass es die Luftströmungsrichtung X schneidet. Mit anderen Worten wechselt die Austauscheinheit 1030 die Strömung des Kältemittels zwischen der Kenreinheit 1011 und der Kerneinheit 1021 in einer Kernbreitenrichtung.
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Die Austauscheinheit 1030 stellt einen ersten Verbindungsdurchgang, der das durch den ersten AD-Kernabschnitt 1021a geströmte Kältemittel zu dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b leitet, und einen zweiten Verbindungsdurchgang, der das durch den zweiten AD-Kernabschnitt 1021b geströmte Kältemittel zu dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a leitet, bereit. Der erste Verbindungsdurchgang und der zweite Verbindungsdurchgang schneiden einander.
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Insbesondere umfasst die Austauscheinheit 1030 ein Paar von Kopplungselementen 1031a, 1031b und ein Paar von Kopplungselementen 1032a, 1032b und eine Zwischenbehältereinheit 1033.
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Das erste Kopplungselement 1031a (erster Sammelverbindungsabschnitt) und das zweite Kopplungselement 1031b (zweiter Sammelabschnittverbindungsabschnitt) stehen jeweils mit dem ersten Sammelabschnitt 1023a und dem zweiten Sammelabschnitt 1023b in der zweiten AD-Behältereinheit 1023 in Verbindung. Die ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b sind jeweils durch ein zylindrisches Element mit einem Durchgang darin bereitgestellt, um das Kältemittel darin strömen zu lassen. Die ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b sind jeweils an einem ihrer Enden mit der zweiten AD-Behältereinheit 1023 und an ihrem anderen Ende mit der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden.
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Ein Ende des ersten Kopplungselements 1031a ist mit dem ersten Sammelabschnitt 1023a der zweiten AD-Behältereinheit 1023 gekoppelt. Das erste Kopplungselement 1031a steht an dem einen Ende mit dem ersten Sammelabschnitt 1023a in Verbindung. Das andere Ende des ersten Kopplungselements 1031a ist mit der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden. Das erste Kopplungselement 1031a steht an seinem anderen Ende mit einem ersten Durchgang 1033a in der Zwischenbehältereinheit 1033, die später beschrieben wird, in Verbindung.
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Das eine Ende des zweiten Kopplungselements 1031b ist mit dem zweiten Sammelabschnitt 1023b der zweiten AD-Behältereinheit 1023 gekoppelt. Das zweite Kopplungselement 1031b steht an seinem einen Ende mit dem zweiten Sammelabschnitt 1023b in Verbindung. Das andere Ende des zweiten Kopplungselements 1031b ist mit der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden. Das zweite Kopplungselement 1031b steht an seinem anderen Ende mit einem zweiten Durchgang 1033b in der Zwischenbehältereinheit 1033, die später beschrieben wird, in Verbindung.
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Das eine Ende des ersten Kopplungselements 1031a steht nur mit einem Endabschnitt des ersten Sammelabschnitts 1023a in der Längsrichtung auf einer Außenumfangswandoberfläche des ersten Sammelabschnitts 1023a in Verbindung. Das erste Kopplungselement 1031a steht nur mit einem Abschnitt in der Nachbarschaft des Trennelements 1023c in Verbindung. Das eine Ende des ersten Kopplungselements 1031a ist an einer Position näher an dem Trennelement 1023c als ein Endabschnitt der zweiten AD-Behältereinheit 1023 mit dem ersten Sammelabschnitt 1023a verbunden und kommuniziert mit ihm.
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Das eine Ende des zweiten Kopplungselements 1031b steht nur mit einem Endabschnitt des zweiten Sammelabschnitts 1023b in der Längsrichtung auf einer Außenumfangswandoberfläche des zweiten Sammelabschnitts 1023b in Verbindung. Das zweite Kopplungselement 1031b steht nur mit einem Abschnitt nahe dem Endabschnitt der zweiten AD-Behältereinheit 1023 in Verbindung. Das eine Ende des zweiten Kopplungselements 1031b ist an einer Position näher an dem Endabschnitt der zweiten AD-Behältereinheit 1023 als der Trennelement 1023c mit dem zweiten Sammelabschnitt 1023b verbunden und kommuniziert mit ihm.
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Das dritte Kopplungselement 1032a (erster Verteilungsabschnitt-Verbindungsabschnitt) und das vierte Kopplungselement 1032b (zweiter Verteilungsabschnitt-Verbindungsabschnitt) stehen jeweils mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a und dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b in der zweiten AU-Behältereinheit 1013 in Verbindung. Die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b sind jeweils durch ein zylindrisches Element mit einem Durchgang darin bereitgestellt, um das Kältemittel darin strömen zu lassen. Die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b sind jeweils an einem ihrer Enden mit der zweiten AU-Behältereinheit 1013 und an ihrem anderen Ende mit der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden. Die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b umfassen jeweils sowohl an dem kommunizierenden Abschnitt in Bezug auf die zweite AU-Behältereinheit 1013 als auch dem kommunizierenden Abschnitt in Bezug auf die Zwischenbehältereinheit 1033 eine rechteckige schlitzförmige Öffnung, die in der Rohrstapelrichtung langgestreckt ist.
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Das dritte Kopplungselement 1032a ist mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a der zweiten AU-Behältereinheit 1013 gekoppelt. Das vierte Kopplungselement 1032b ist mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b der zweiten AU-Behältereinheit 1013 gekoppelt.
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Das eine Ende des dritten Kopplungselements 1032a ist mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a der zweiten AU-Behältereinheit 1013 gekoppelt. Das dritte Kopplungselement 1032a steht an seinem einen Ende mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a in Verbindung. Das andere Ende des dritten Kopplungselements 1032a ist mit der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden. Das dritte Kopplungselement 1032a steht an seinem anderen Ende mit dem zweiten Durchgang 1033b in der Zwischenbehältereinheit 1033 in Verbindung. Mit anderen Worten steht das dritte Kopplungselement 1032a über den zweiten Durchgang 1033b mit dem zweiten Kopplungselement 1031b in Verbindung.
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Das eine Ende des vierten Kopplungselements 1032b ist mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b der zweiten AU-Behältereinheit 1013 gekoppelt. Das vierte Kopplungselement 1032b steht an seinem einen Ende mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b in Verbindung. Das andere Ende des vierten Kopplungselements 1032b ist mit der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden. Das vierte Kopplungselement 1032b steht an seinem anderen Ende mit dem ersten Durchgang 1033a in der Zwischenbehältereinheit 1033 in Verbindung. Mit anderen Worten steht das vierte Kopplungselement 1032b über den ersten Durchgang 1033a mit dem ersten Kopplungselement 1031a in Verbindung und kommuniziert mit ihm.
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Das eine Ende des dritten Kopplungselements 1032a steht nur mit einem Endabschnitt des ersten Verteilungsabschnitts 1013a in der Längsrichtung auf einer Außenumfangsoberfläche des ersten Verteilungsabschnitts 1013a in Verbindung. Das dritte Kopplungselement 1032a steht nur mit dem Endabschnitt der zweiten AU-Behältereinheit 1013 in Verbindung. Das eine Ende des dritten Kopplungselements 1032a ist an einer Position näher zu dem Endabschnitt der zweiten AU-Behältereinheit 1013 als das Trennelement 1013c mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a verbunden.
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Das eine Ende des vierten Kopplungselements 1032b steht nur mit einem Endabschnitt des zweiten Verteilungsabschnitts 1013b in der Längsrichtung auf einer Außenumfangswandoberfläche des zweiten Verteilungsabschnitts 1013b in Verbindung. Das vierte Kopplungselement 1032b steht nur mit einem Abschnitt in der Nachbarschaft des Trennelements 1013c in Verbindung. Das eine Ende des vierten Kopplungselements 1032b ist an einer Position näher an dem Trennelement 1013c als der Endabschnitt der zweiten AU-Behältereinheit 1013 mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b verbunden und kommuniziert mit ihm.
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Die Zwischenbehältereinheit 1033 ist mit den ersten und zweiten Kopplungselementen 1031a, 1031b und den dritten und vierten Kopplungselementen 1032a, 1032b gekoppelt. Die ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b stellen jeweils eine Einlassöffnung des Kältemittels an der Austauscheinheit 1030 bereit. Die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b stellen jeweils eine Auslassöffnung des Kältemittels an der Austauscheinheit 1030 bereit. Die Austauscheinheit 1030 umfasst Durchgänge, die einander in ihrem Inneren schneiden.
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17 ist eine Draufsicht, die eine Anordnung der mehreren Behälter in einem unteren Abschnitt des Kältemittelverdampfers 1b darstellt. Das erste Kopplungselement 1031a hat eine Öffnungsbreite L11 in der Rohrstapelrichtung. Das zweite Kopplungselement 1031b hat eine Öffnungsbreite L12 in der Rohrstapelrichtung. Die Öffnungsbreiten L11, L12 sind die Öffnungsbreiten sowohl der zweiten AD-Behältereinheit 1023 als auch der Zwischenbehältereinheit 1033. Das dritte Kopplungselement 1032a hat eine Öffnungsbreite L13 in der Rohrstapelrichtung. Das vierte Kopplungselement 1032b hat eine Öffnungsbreite L14 in der Rohrstapelrichtung. Die Öffnungsbreiten L13, L14 sind die Öffnungsbreiten sowohl der zweiten AU-Behältereinheit 1013 als auch der Zwischenbehältereinheit 1033.
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Der erste AD-Kernabschnitt 1021a hat eine Kernbreite LC1 in der Rohrstapelrichtung. Der zweite AD-Kernabschnitt 1021b hat eine Kernbreite LC2 in der Rohrstapelrichtung. Der erste AU-Kernabschnitt 1011a hat eine Kernbreite LC3 in der Rohrstapelrichtung. Der zweite AU-Kernabschnitt 1011b hat eine Kernbreite LC4 in der Rohrstapelrichtung. Alle Kernbreiten sind gleich (LC1 = LC2 = LC3 = LC4).
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Wenn die ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b und die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b verglichen werden, sind die Öffnungsbreiten L13, L14 größer als die Öffnungsbreiten L11, L12. Die Öffnungsbreite L13 ist größer als die Öffnungsbreite L11 (L13 > L11). Die Öffnungsbreite L14 ist größer als die Öffnungsbreite L12 (L14 > L12). Die Öffnungsbreite L11 und die Öffnungsbreite L12 sind gleich (L11 = L12). Die Öffnungsbreite L13 und die Öffnungsbreite L14 sind gleich (L13 = L14).
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Die Öffnungsbreiten L13, L14 der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b sind nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreiten LC3, LC4 der entsprechenden Kernabschnitte 1011a, 1011b. Die Öffnungsbreiten L13 sind nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreite LC3 (L13 ≥ LC3/2). Die Öffnungsbreite L14 ist nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreite LC4 (L14 ≥ LC4/2).
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Die Öffnungsbreiten L11, L12 der ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b sind kleiner als die Hälfte der Kernbreiten LC1, LC2 der entsprechenden Kernabschnitte 1021a, 1021b. Die Öffnungsbreite L11 ist kleiner als die halbe Kernbreite LC1 (L11 < LC1/2). Die Öffnungsbreite L12 ist kleiner als die halbe Kernbreite LC2 (L12 < LC2/2).
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Die Querschnittfläche des Durchgangs des Kältemittels, die die ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b bereitstellen, kann durch die Querschnittfläche einer Einlassöffnung des Kältemittels an der Austauscheinheit 1030, das heißt, eine Einlassquerschnittfläche, dargestellt werden. Die Querschnittfläche des Durchgangs des Kältemittels, die die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b bereitstellen, kann durch die Querschnittfläche eines Auslasses des Kältemittels aus der Austauscheinheit 1030, das heißt, eine Auslassquerschnittfläche, dargestellt werden. Wenn die ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b und die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b verglichen werden, ist die Einlassquerschnittfläche kleiner als die Auslassquerschnittfläche.
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18 ist eine Draufsicht der AU-Kerneinheit 1011 und der zweiten AU-Behältereinheit 1013 entlang einer Linie IV-IV in 17 genommen, von der strömungsabwärtigen Seite der Luftströmungsrichtung X aus betrachtet. Die mehreren Rohre 1011c und die zweite AU-Behältereinheit 1013 sind dargestellt. Außerdem sind Öffnungsabschnitte, die durch die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b bereitgestellt sind, dargestellt. Die Positionsbeziehung zwischen den mehreren Rohren 1011c der AU-Kerneinheit 1011 und den dritten und vierten Kopplungselementen 1032a, 1032b ist dargestellt.
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In den Kernabschnitten 1011a, 1011b der AU-Kerneinheit 1011 neigt das Kältemittel dazu, kaum zu Rohren zu strömen, die sich auf der Seite des Endabschnitts in der Stapelrichtung unter den mehreren Rohren 1011c der Kernabschnitte 1011a, 1011b befinden, und leiden unter schlechten Kältemittelverteilungseigenschaften. Insbesondere in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a hat das Kältemittel eine Neigung, kaum zu den Rohren 1011c, die sich nahe dem geschlossenen Endabschnitt des ersten Verteilungsabschnitts 1013a der zweiten AU-Behältereinheit 1013 befinden, und den Rohren 1011c, die sich nahe dem Trennelement 1013c befinden, zu strömen. In dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b hat das Kältemittel eine Neigung, kaum zu den Rohren 1011c, die sich nahe dem geschlossenen Endabschnitt des zweiten Verteilungsabschnitts 1013b der zweiten AU-Behältereinheit 13 befinden, und den Rohren 1011c, die sich nahe dem Trennelement 1013c befinden, zu strömen.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b derart angeordnet, dass die Verteilung des Kältemittels auf die Rohre an dem Endabschnitt verbessert wird. Die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b sind derart angeordnet, dass sie derart offen sind, dass sie den Rohren, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befinden, aus den Rohren 1011c des ersten AU-Kernabschnitts 1011a entgegengesetzt sind.
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Insbesondere ist das dritte Kopplungselement 1032a an einer Position nahe dem geschlossenen Ende der zweiten AU-Behältereinheit 1013 mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a verbunden, so dass sein Öffnungsabschnitt sich derart öffnet, dass er den mehreren Rohren 1011c, die sich auf einer Endseite in der Rohrstapelrichtung befinden, entgegengesetzt ist. Das vierte Kopplungselement 1032b ist an einer Position nahe dem Trennelement 1013c mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b verbunden, so dass sein Öffnungsabschnitt sich derart öffnet, dass er den mehreren Rohren 1011c, die sich auf einer Endseite in der Rohrstapelrichtung befinden, entgegengesetzt ist.
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19 ist eine entlang einer Linie V-V in 17 genommene Querschnittansicht. Die Zwischenbehältereinheit 1033 umfasst ein zylindrisches Element, das an ihren beiden Enden geschlossen ist. Die Zwischenbehältereinheit 1033 ist zwischen der zweiten AU-Behältereinheit 1013 und der zweiten AD-Behältereinheit 1023. angeordnet. Die Zwischenbehältereinheit 1033 ist derart angeordnet, dass ein Teil der Zwischenbehältereinheit 1033, das heißt, ein oberer Abschnitt in der Zeichnung, in der Luftströmungsrichtung X gesehen die zweite AU-Behältereinheit 1013 und die zweite AD-Behältereinheit 1023 überlappt. Die Zwischenbehältereinheit 1033 ist derart angeordnet, dass der andere Teil der Zwischenbehältereinheit 1033, das heißt, ein unterer Abschnitt, in der Luftströmungsrichtung X gesehen nicht mit der zweiten AU-Behältereinheit 1013 und der zweite AD-Behältereinheit 1023 überlappt. Mit anderen Worten ist die Zwischenbehältereinheit 1033 zwischen der Behältereinheit 1023 zum Sammeln des Kältemittels und der Behältereinheit 1013 zum Verteilen des Kältemittels und derart angeordnet, dass sie entlang der Luftströmungsrichtung X mit Sammelbehältereinheit 1013 und der Verteilungsbehältereinheit 1023 überlappt. In diesem Aufbau kann die Größe der Sammelbehältereinheit 1023, der Verteilungsbehältereinheit 1013 und der Zwischenbehältereinheit 1033 verringert werden.
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Dieser Aufbau lässt zu, dass der AU-Verdampfer 1010 und der AD-Verdampfer 1020 in der Luftströmungsrichtung X in nächster Nähe zueinander angeordnet werden. Als eine Folge kann die Zunahme der physischen Größe des Kältemittelverdampfers 1b durch die Bereitstellung der Zwischenbehältereinheit 1033 unterdrückt werden.
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Auf der Basis von 20 bis 23 wird die Zwischenbehältereinheit 1033 beschrieben. Wie in 20 dargestellt, ist das Trennelement 1033c im Inneren der Zwischenbehältereinheit 1033 angeordnet. Wie in 21 dargestellt, ist das Trennelement 1033c ein Plattenelement mit einer Klammerform (winkelige Klammerform, winkelige C-Form). Das Trennelement 1033c umfasst eine Trennwand 1033d, die aufgebaut ist, um das Innere der Zwischenbehältereinheit 1033 in der Radialrichtung zu unterteilen. Die Trennwand 1033d erstreckt sich in der Längsrichtung, das heißt, in der Rohrstapelrichtung, im Inneren der Zwischenbehältereinheit 1033. Die Trennwand 1033d hat eine Breite, die dem Durchmesser der Zwischenbehältereinheit 1033 entspricht. Halbkreisförmige Endwände 1033e, 1033f sind an beiden Enden der Trennwand 1033d bereitgestellt. Die Endwände 1033e, 1033f schließen die Endabschnitte eines der Räume, die gebildet werden, indem sie von der Trennwand 1033d unterteilt werden. In diesem Aufbau können der erste Durchgang 1033a und der zweite Durchgang 1033b durch das klammerförmige Plattenelement bereitgestellt werden.
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Wie in 22 dargestellt, umfasst die Zwischenbehältereinheit 1033 ein zylindrisches Element und das Trennelement 1033c. Das zylindrische Element kann bereitgestellt werden, indem zwei halbzylindrische Plattenelemente 1033g, 1033h zusammenmontiert werden. Die Plattenelemente 1033g, 1033h werden miteinander montiert und werden miteinander verbunden, wodurch die zylindrische Zwischenbehältereinheit 1033 bereitgestellt wird. Das Trennelement 1033c ist im Inneren der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden. Das Trennelement 1033c ist auf der Oberseite in der Zeichnung angeordnet.
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Das Trennelement 1033c ist nur auf Teilen der zylindrischen Elemente 1033g, 1033h in der Längsrichtung bereitgestellt, um Enddurchgänge 1033m, 1033n, die später beschrieben werden, im Inneren der zylindrischen Elemente 1033g, 1033h zu lassen. Das Trennelement 1033c stellt den ersten Durchgang 1033a und den zweiten Durchgang 1033b bereit, indem das Innere der zylindrischen Elemente 1033g, 1033h in der Radialrichtung unterteilt wird, und stellt einen Drosseldurchgang 1033k, der später beschrieben wird, im Inneren des zweiten Durchgangs 1033b bereit. Folglich können durch Unterteilen des Inneren der zylindrischen Elemente 1033g, 1033h durch das Trennelement 1033c sowohl der erste Durchgang 1033a als auch der zweite Durchgang 1033b bereitgestellt werden. Außerdem können durch Bereitstellen des Trennelements 1033c nur auf Teilen der zylindrischen Elemente 1033g, 1033h die Enddurchgänge 1033m, 1033n und der Drosseldurchgang 1033k bereitgestellt werden.
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Wie in 23 dargestellt, ist die halbsäulenförmige erste Kammer 1033a durch das Trennelement 1033c im Inneren der Zwischenbehältereinheit 1033 unterteilt. Die eisenhantelförmige zweite Kammer 1033b mit zylindrischen Abschnitten an ihren beiden Enden und einem halbzylindrischen Raum, der die zylindrischen Abschnitte verbindet, ist im Inneren der Zwischenbehältereinheit 1033 definiert. Auf die erste Kammer 1033a kann auch als der erste Durchgang 1033a Bezug genommen werden. Auf die zweite Kammer 1033b kann als der zweite Durchgang 1033b Bezug genommen werden.
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Der erste Durchgang 1033a stellt einen Durchgang zum Leiten des Kältemittels von dem ersten Kopplungselement 1031a zu dem vierten Kopplungselement 1032b bereit. Der zweite Durchgang 1033b stellt einen Durchgang zum Leiten des Kältemittels von dem zweiten Kopplungselement 1031b zu dem dritten Kopplungselement 1032a bereit.
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Das erste Kopplungselement 1031a, das vierte Kopplungselement 1032b und der erste Durchgang 1033a der Zwischenbehältereinheit 1033 bilden den ersten kommunizierenden Abschnitt. Das erste Kopplungselement 1031a stellt eine Einlassöffnung des Kältemittels an dem ersten kommunizierenden Abschnitt bereit. Das vierte Kopplungselement 1032b stellt eine Auslassöffnung des Kältemittels an dem ersten kommunizierenden Abschnitt bereit.
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Das zweite Kopplungselement 1031b, das dritte Kopplungselement 1032a und der zweite Durchgang 1033b der Zwischenbehältereinheit 1033 bilden den zweiten kommunizierenden Abschnitt. Das zweite Kopplungselement 1031b stellt eine Einlassöffnung des Kältemittels an dem zweiten kommunizierenden Abschnitt bereit. Das dritte Kopplungselement 1032a stellt eine Auslassöffnung des Kältemittels an dem zweiten kommunizierenden Abschnitt bereit.
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24 stellt eine Strömung des Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer 1b dar. Das von dem nicht dargestellten Expansionsventil dekomprimierte Niederdruckkältemittel wird, wie durch einen Pfeil AA angezeigt, an den Kältemittelverdampfer 1b geliefert. Das Kältemittel wird im Inneren der ersten AD-Behältereinheit 1022 von der Kältemitteleinlassöffnung 1022a, die an einem Ende der ersten AD-Behältereinheit 1022 bereitgestellt ist, geleitet. Das Kältemittel wird in der ersten AD-Behältereinheit 1022, die ein erster Verteilungsbehälter ist, in zwei Teile geteilt. Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil BB angezeigt, in dem ersten AD-Kernabschnitt 1021 abwärts und strömt, wie durch einen Pfeil CC angezeigt, in dem zweiten AD-Kernabschnitt 1021b abwärts.
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Das Kältemittel strömt in dem ersten AD-Kernabschnitt 1021a abwärts und strömt dann, wie durch einen Pfeil DD angezeigt, in den ersten Sammelabschnitt 1023a. Das Kältemittel strömt in dem zweiten AD-Kernabschnitt 1021b abwärts und strömt dann, wie durch einen Pfeil EE angezeigt, in den zweiten Sammelabschnitt 1023b.
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Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil FF angezeigt, von dem ersten Sammelabschnitt 1023a über das erste Kopplungselement 1031a in den ersten Durchgang 1033a. Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil GG angezeigt, von dem zweiten Sammelabschnitt 1023b über das zweite Kopplungselement 1031b in den zweiten Durchgang 1033b.
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Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil HH angezeigt, von dem ersten Durchgang 1033a über das vierte Kopplungselement 1032b in den zweiten Verteilungsabschnitt 1013b. Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil II angezeigt, von dem zweiten Durchgang 1033b über das dritte Kopplungselement 1032a in den ersten Verteilungsabschnitt 1013a.
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Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil JJ angezeigt, von dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b aufwärts. Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil KK angezeigt, von dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a aufwärts.
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Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil LL angezeigt, von dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b in die erste AU-Behältereinheit 1012. Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil MM angezeigt, von dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a in die erste AU-Behältereinheit 1012. Daher wird das Kältemittel in eine Strömungslinie in der ersten AU-Behältereinheit 1012, die dem letzten Sammelbehälter entspricht, vereinigt. Das Kältemittel strömt, wie durch einen Pfeil NN angezeigt, von der Kältemittelauslassöffnung 1012a, die an einem Ende der ersten AU-Behältereinheit 1012 bereitgestellt ist, aus dem Kältemittelverdampfer 1b. Anschließend wird das Kältemittel an eine Einlassseite des Kompressors geliefert, der nicht dargestellt ist.
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Der Kältemittelverdampfer 1b gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat die Öffnungsbreiten L13, L14, die, wie in 17 dargestellt, größer als die Öffnungsbreiten L11, L12 sind. Die Öffnungsbreiten L13, L14 sind jeweils Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b und sind Auslassöffnungen des Kältemittels des kommunizierenden Abschnitts an der Austuscheinheit 1030. Die Öffnungsbreiten L11, L12 sind jeweils Öffnungsbreiten der ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b und sind Einlassöffnungen des Kältemittels des kommunizierenden Abschnitts an der Austauscheinheit 1030.
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Daher können in den Verteilungsabschnitten 1013a, 1013b der zweiten AU-Behältereinheit 1013 Verbindungsabschnitte zwischen den Rohren 1011c der Kernabschnitte 1011a, 1011b der AU-Kerneinheit 1011 und der zweiten AU-Behältereinheit 1013 an den dritten und vierten Kopplungselementen 1032a, 1032b in der Rohrstapelrichtung nahe aneinander angeordnet werden. Mit anderen Worten ist die Hälfte der mehreren Rohre 1011c des ersten AU-Kernabschnitts 1011a oder mehr nahe der Öffnung des dritten Kopplungselements 1032a positioniert. Die Hälfte der Rohre 1011c oder mehr ist innerhalb eines Bereichs der Öffnungsbreiten L13 positioniert. Ebenso ist die Hälfte der mehreren Rohre 1011c des zweiten AU-Kernabschnitts 1011b nahe der Öffnung des vierten Kopplungselements 1032b angeordnet. Die Hälfte der Rohre 1011c oder mehr ist innerhalb eines Bereichs der Öffnungsbreiten L14 positioniert.
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Folglich kann die einseitige Neigung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels von den Verteilungsabschnitten 1013a, 1013b der zweiten AU-Behältereinheit 1013 zu den Kernabschnitten 1011a, 1011b der AU-Kerneinheit 1011 unterdrückt werden. Folglich kann die Senkung der Kühlleistung der Luft in dem Kältemittelverdampfer 1b unterdrückt werden.
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25 ist ein Modell, das ein Verhalten des Kältemittels in dem zweiten Durchgang 1033b darstellt. Der zweite Durchgang 1033b umfasst den Drosseldurchgang 1033k. Der Drosseldurchgang 1033k ist durch einen halbzylindrischen Durchgangsabschnitt bereitgestellt, der von dem Trennelement 1033c unterteilt wird. Der Drosseldurchgang 1033k ist an einer Position entfernt von der Öffnungsposition des dritten Kopplungselements 1032a in der Radialrichtung der Zwischenbehältereinheit 1033 bereitgestellt. Die Position des Drosseldurchgangs 1033k in der Radialrichtung der Zwischenbehältereinheit 1033 und die Position der Öffnung in dem dritten Kopplungselement 1032a sind in Bezug auf eine Mittelachse der Zwischenbehältereinheit 1033 auf der entgegengesetzten Seite angeordnet. In der in der Zeichnung dargestellten Anordnung ist das dritte Kopplungselement 1032a oberhalb der Zwischenbehältereinheit 1033 angeordnet und öffnet sich schräg seitwärts. Der Drosseldurchgang 1033k ist unterhalb der Zwischenbehältereinheit 1033 definiert. Der Drosseldurchgang 1033k ist entlang einer Längsrichtung der Zwischenbehältereinheit 1033 in Richtung einer Wandoberfläche an dem Endabschnitt der Zwischenbehältereinheit 1033 ausgerichtet und lässt zu, dass das Kältemittel in der Richtung ihrer Ausdehnung in Richtung des Endabschnitts der Zwischenbehältereinheit 1033 strömt. Mit anderen Worten ist der Auslass des Drosseldurchgangs 1033k an dem Endabschnitt der Zwischenbehältereinheit 1033 entlang der Längsrichtung der Zwischenbehältereinheit 1033 in Richtung der Wandoberfläche gerichtet. Zu dieser Zeit kann die Wandoberfläche an dem Endabschnitt der Zwischenbehältereinheit 1033 im Wesentlichen senkrecht zu der Kältemittelströmungsrichtung des Drosseldurchgangs 1033k bereitgestellt werden.
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Die Enddurchgänge 1033m, 1033n mit einer größeren Durchgangsquerschnittfläche als der Drosseldurchgang 1033k sind an beiden Enden des Drosseldurchgangs 1033k bereitgestellt. Das zweite Kopplungselement 1031b ist mit dem Enddurchgang 1033m auf der strömungsaufwärtigen Seite gekoppelt. Das dritte Kopplungselement 1032a ist mit dem Enddurchgang 1033n auf der strömungsabwärtigen Seite gekoppelt. Der Enddurchgang 1033n ist strömungsabwärtig von dem Drosseldurchgang 1033k bereitgestellt. Der Enddurchgang 1033n umfasst eine Querschnittfläche, die größer als der Drosseldurchgang 1033k in der Kältemittelströmungsrichtung in dem Drosseldurchgang 1033k ist. Der Enddurchgang 1033n steht mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a in Verbindung.
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Die Querschnittfläche des Drosseldurchgangs 1033k in der Kältemittelströmungsrichtung in dem Drosseldurchgang 1033k ist kleiner als die Querschnittfläche der Enddurchgänge 1033m, 1033n. Der Drosseldurchgang 1033k ist in Richtung auf eine Endwandfläche 1033p eines Endabschnitts des des Enddurchgangs 1033n zu ausgerichtet.
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Ein vergrößerter Abschnitt 1033s, der derart aufgebaut ist, dass eine Querschnittfläche in der Kältemittelströmungsrichtung in dem Drosseldurchgang 1033k abrupt vergrößert wird, ist zwischen dem Drosseldurchgang 1033k und dem Enddurchgang 1033n an einem strömungsabwärtigen Ende des Drosseldurchgangs 1033k bereitgestellt. Der vergrößerte Abschnitt 1033s verlangsamt die Kältemittelströmung abrupt. In dem vergrößerten Abschnitt 1033s ist die Querschnittfläche in der Kältemittelströmungsrichtung unstetig vergrößert. In dem vergrößerten Abschnitt 1033s haftet das flüssigphasige Kältemittel an der Wandoberfläche und bleibt darauf. In dem vergrößerten Abschnitt 1033s wird hauptsächlich das gasphasige Kältemittel gerade in Richtung des Inneren des Enddurchgangs 1033n ausgestoßen.
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Der vergrößerte Abschnitt 1033s ist in der Kältemittelströmungsrichtung hinter dem Trennelement 1033c positioniert. Der vergrößerte Abschnitt 1033s, das heißt, die strömungsabwärtige Seite des Trennelements 1033c in der Kältemittelströmungsrichtung, ist hinter der Kältemittelströmung in der Zwischenbehältereinheit 1033 angeordnet, und folglich wird ein Strömungstotraum, in dem die Strömung des Kältemittels behindert wird, erzeugt. In dem Strömungstotraum wird das flüssigphasige Kältemittel leicht angesammelt.
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Das Trennelement 1033c ist in einem oberen Teil der Zwischenbehältereinheit 1033 bereitgestellt. Das dritte Kopplungselement 1032a öffnet sich auch auf dem oberen Teil der Zwischenbehältereinheit 1033. Das heißt, das Trennelement 1033c und das dritte Kopplungselement 1032a sind auf der Seitenoberfläche positioniert, die mit der Zwischenbehältereinheit 1033 gemeinsam ist. Mit anderen Worten ist das dritte Kopplungselement 1032a auf einer Erweiterung des Strömungstotraums positioniert, der durch das Trennelement 1033c bereitgestellt ist.
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Das dritte Kopplungselement 1032a ist in der Nachbarschaft des vergrößerten Abschnitts 1033s bereitgestellt. Der Enddurchgang 1033n und der erste Verteilungsabschnitt 1013a stehen über das dritte Kopplungselement 1032a in der Nachbarschaft des vergrößerten Abschnitts 1033s miteinander in Verbindung. Das dritte Kopplungselement 1032a ist, wie in 25 dargestellt, zwischen einer Position in der Nachbarschaft einer Endwandoberfläche 1033p und einer Position in der Nachbarschaft des vergrößerten Abschnitts 1033s angeordnet. Mit anderen Worten umfasst das dritte Kopplungselement 1032a eine Öffnung, die sich von der Position in der Nachbarschaft der Wandoberfläche 1033p zu der Position in der Nachbarschaft des vergrößerten Abschnitts 1033s erstreckt. In diesem Aufbau stehen der Enddurchgang 1033n und der erste Verteilungsabschnitt 1013 über einen großen Bereich miteinander in Verbindung.
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Der erste Verteilungsabschnitt 1013a ist in der Kältemittelströmungsrichtung in dem Drosseldurchgang 1033k länger als der Enddurchgang 1033n. In der Zeichnung sind eine Länge L13a in der Längsrichtung des ersten zylindrischen Verteilungsabschnitts 1013a und eine Länge L33n des Enddurchgangs 1033n dargestellt. Der erste Verteilungsabschnitt 1013a erstreckt sich sowohl quer über den Enddurchgang 1033n als auch den Drosseldurchgang 1033k. Mit anderen Worten erstreckt sich der erste Verteilungsabschnitt 1013a sowohl benachbart zu dem Enddurchgang 1033n als auch dem Drosseldurchgang 1033k.
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Der erste Verteilungsabschnitt 1013a und der Enddurchgang 1033n stehen durch das dritte Kopplungselement 1032a nur teilweise in der Längsrichtung des ersten Verteilungsabschnitts 1013a miteinander in Verbindung. Mit anderen Worten öffnet sich das dritte Kopplungselement 1032a in einem Bereich, in dem der erste Verteilungsabschnitt 1013a und der Drosseldurchgang 1033k in einer überlappenden Weise parallel angeordnet sind, nicht auf der Außenumfangsoberfläche des ersten Verteilungsabschnitts 1013a.
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Der erste Verteilungsabschnitt 1013a erstreckt sich, wie in 25 dargestellt, derart, dass er länger als der Enddurchgang 1033n ist. Der erste Verteilungsabschnitt 1013a erstreckt sich von der Seite des Enddurchgangs 1033n zusätzlich um eine Länge Lb über den vergrößerten Abschnitt 1033s hinaus. Innerhalb des Bereichs der Länge Lb ist der erste Verteilungsabschnitt 1013a parallel neben dem ersten Durchgang 1033a und dem Drosseldurchgang 1033k angeordnet. Der Verteilungsabschnitt 1013a hat einen hinteren Abschnitt weg von dem dritten Kopplungselement 1032a. Der hintere Abschnitt entspricht dem Bereich der Länge Lb. Der hintere Abschnitt des ersten Verteilungsabschnitts 1013a ist eine zylindrische Kammer, die an einem ihrer Endabschnitte geschlossen ist. Der hintere Abschnitt des ersten Verteilungsabschnitts 1013a ist in einer überlappenden Weise parallel zu dem Drosseldurchgang 1033k angeordnet. Der hintere Abschnitt des ersten Verteilungsabschnitts 1013a erstreckt sich von dem vergrößerten Abschnitt 1033s in eine Richtung entgegengesetzt zu der Kältemittelströmungsrichtung in dem Drosseldurchgang 1033k.
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In dem Drosseldurchgang 1033k wird das gasphasige Kältemittel beschleunigt, und das flüssigphasige Kältemittel haftet an der Wandoberfläche. Das flüssigphasige Kältemittel bleibt in dem vergrößerten Abschnitt 1033s und bildet einen dicken Flüssigkeitsfilm.
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Das gasphasige Kältemittel stößt an ihrem Endabschnitt nach dem Herauskommen aus dem Drosseldurchgang 1033k gegen die Wandoberfläche der Zwischenbehältereinheit 1033 an. Das gasphasige Kältemittel ändert nach dem Auftreffen auf der Wandoberfläche nicht nur die Richtung in der Richtung des Radius der Zwischenbehältereinheit 1033, sondern kehrt auch leicht um und macht einen Versuch, in Richtung des Trennelements 1013c zu strömen. Mit anderen Worten ist das gasphasige Kältemittel mit einer Komponente versehen, die in Richtung des Trennelements 1013c strömt. Daher strömt das Kältemittel durch das dritte Kopplungselement 1032a in den ersten Verteilungsabschnitt 1013a, während es leicht umkehrt. Das gasphasige Kältemittel strömt von dem dritten Kopplungselement 1032a in den ersten Verteilungsabschnitt 1013a. Zu dieser Zeit strömt das gasphasige Kältemittel in einer leicht geneigten Weise in Richtung des Trennelements 1013c. Folglich wird in dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a eine Strömung des Kältemittels erzeugt, die in Richtung der Position in der Nachbarschaft des Trennelements 1013c gerichtet ist.
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Außerdem strömt das aus dem Drosseldurchgang 1033k kommende gasphasige Kältemittel, während es das auf der Wandoberfläche haftende flüssigphasige Kältemittel mit sich zieht. Ein Teil des flüssigphasigen Kältemittels strömt auf der Strömung des gasphasigen Kältemittels in der Form eines luftübertragenen Tröpfchens. Ein Teil des flüssigphasigen Kältemittels strömt entlang der Wandoberfläche, indem es durch die Strömung des gasphasigen Kältemittels geschoben wird. Das gasphasige Kältemittel strömt in Richtung des Trennelements 1013c und folglich wird das flüssigphasige Kältemittel auch gezwungen, in Richtung des Trennelements 1013c zu strömen. Folglich wird das durch den Drosseldurchgang 1033k strömende Kältemittel durch den Enddurchgang 1033n verlangsamt und an der Wandoberfläche 1033p umgekehrt und strömt folglich in Richtung des hinteren Abschnitts des ersten Verteilungsabschnitts 1013a.
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Das gasphasige Kältemittel zieht eine große Menge des flüssigphasigen Kältemittels in dem dritten Kopplungselement 1032a mit sich. Da das dritte Kopplungselement 1032a sich in Richtung des Strömungstotraums, der durch das Trennelement 1033c definiert wird, öffnet, strömt das in dem Strömungstotbereich bleibende flüssigphasige Kältemittel leicht in das dritte Kopplungselement 1032a. Daher wird eine große Menge des flüssigphasigen Kältemittels mitgezogen und dazu gezwungen, in das dritte Kopplungselement 1032a zu strömen. Ein Teil des flüssigphasigen Kältemittels strömt in der Form der luftübertragenen Tröpfchen und ein Teil des flüssigphasigen Kältemittels strömt entlang der Wandoberfläche in dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a in Richtung des Trennelements 1013c. Ein Rand des dritten Kopplungselements 1032a nahe dem Trennelement 1013c ist in der Nachbarschaft des Trennelements 1033c, das heißt, nahe dem Strömungstotraum, positioniert. Daher strömt eine große Menge an flüssigphasigem Kältemittel von dem Rand, der sich nahe dem Trennelement 1013c des dritten Kopplungselements 1032a befindet. Folglich wird eine große Menge des flüssigphasigen Kältemittels dazu gezwungen, in Richtung des Trennelements 1013c zu strömen.
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Da der Drosseldurchgang 1033k in der Unterseite der Zwischenbehältereinheit 1033 unterteilt ist, strömt das gasphasige Kältemittel, während es eine Dampffahne des auf dem Boden angesammelten flüssigphasigen Kältemittels hochzieht. Daher wird eine große Menge des flüssigphasigen Kältemittels dazu gezwungen, in Richtung des Trennelements 1013c zu strömen.
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In 25 hat der Enddurchgang 1033n eine relativ große Querschnittfläche in der Kältemittelströmungsrichtung in dem Drosseldurchgang 1033k. Im Gegensatz dazu hat der erste Verteilungsabschnitt 1013a eine relativ kleine Querschnittfläche in der Kältemittelströmungsrichtung in dem Drosseldurchgang 1033k. Die Querschnittfläche ist größer als die Querschnittfläche. Die Querschnittflächen sind Querschnittflächen in einer Ebene senkrecht zu einer Papierebene.
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In diesem Aufbau wird das aus dem Drosseldurchgang 1033k kommende Kältemittel in dem Enddurchgang 1033n verlangsamt und strömt dann in den ersten Verteilungsabschnitt 1013a. Mit der kleinen Querschnittfläche des ersten Verteilungsabschnitts 1013a wird eine Änderung der Verteilung des Kältemittels in dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a unterdrückt. Daher wird eine wünschenswerte Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, die sich im Verlauf der Kältemittelströmungen von dem Enddurchgang 1033n zu dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a ergibt, in dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a aufrecht erhalten.
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26 stellt ein Beispiel für die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das in den Kerneinheiten 1011, 1021 des Kältemittelverdampfers 1b gemäß der vorliegenden Ausführungsform strömt, dar. Die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels wird durch eine Temperaturverteilung angezeigt. Eine Verteilung (a) zeigt eine Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das in der AU-Kerneinheit 1011 strömt, an. Eine Verteilung (b) zeigt eine Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, das in der AD-Kerneinheit 1021 strömt, an. Eine Verteilung (c) zeigt eine Kombination der Verteilungen des flüssigphasigen Kältemittels, das in den Kerneinheiten 1011, 1021 strömt, an. In der Zeichnung ist die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, wenn der Kältemittelverdampfer 1b in einer durch einen Pfeil Y in 15 angezeigten Richtung betrachtet wird, das heißt, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Luftströmungsrichtung X, dargestellt. Schraffierte Abschnitte in der Zeichnung zeigen Abschnitte an, in denen das flüssigphasige Kältemittel vorhanden ist.
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Wie in der Verteilung (b) dargestellt, wird das in der AD-Kerneinheit 1021 strömende flüssigphasige Kältemittel wenig durch die Öffnungsbreiten L11 bis L14 beeinflusst. Wie durch hohle Abschnitte in der Verteilung (b) dargestellt, wird ein Abschnitt, in dem das flüssigphasige Kältemittel kaum strömen kann, in einem unteren rechten Abschnitt erzeugt, der am weitesten von den Kältemitteleinlassöffnungen 1022a in dem zweiten AD-Kernabschnitt 1021b entfernt ist und der strömungsabwärtigen Seite der Kältemittelströmung entspricht.
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In der Verteilung (a) ist eine Verteilung in dem Vergleichsbeispiel durch gestrichelte Linien angezeigt. Die gestrichelte Linie C11 zeigt eine Verteilung in einem ersten Vergleichsbeispiel an. In dem ersten Vergleichsbeispiel wird die Austauscheinheit 1030 nicht verwendet und die Behälter stehen durch die Kopplungselemente mit der gleichen Dicke in Verbindung. In dem ersten Vergleichsbeispiel sind alle Öffnungsbreiten L11 bis L13 gleich. Außerdem ist der Drosseldurchgang in dem zweiten Durchgang 1033b nicht bereitgestellt. Wie durch die gestrichelte Linie C11 dargestellt, wird das flüssigphasige Kältemittel an einem Ende des ersten AU-Kernabschnitts 1011a konzentriert. Außerdem erreicht das flüssigphasige Kältemittel die erste AU-Behältereinheit 1012 in der Nachbarschaft der Kältemittelauslassöffnung 1012a. In dieser Situation kann eine Rückströmung der Flüssigkeit, die bewirkt, dass das flüssigphasige Kältemittel aus dem Kältemittelverdampfer 1b strömt, auftreten.
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Gestrichelte Linien C21, C22 zeigen Verteilungen in einem zweiten Vergleichsbeispiel an. In dem zweiten Vergleichsbeispiel sind alle Öffnungsbreiten L11 bis L13 gleich. In dem zweiten Vergleichsbeispiel ist der Drosseldurchgang in dem zweiten Durchgang 1033b bereitgestellt. In diesem Vergleichsbeispiel wird, wie durch eine gestrichelte Linie C21 angezeigt, eine Konzentration des flüssigphasigen Kältemittels in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011 a verringert. Diese Verringerung scheint durch eine Verbesserung der flüssigphasigen Kältemittelströmung durch den in dem zweiten Durchgang 1033b bereitgestellten Drosseldurchgang erreicht zu werden. Wie durch eine gestrichelte Linie C22 angezeigt, wird das flüssigphasige Kältemittel nur an dem Ende des zweiten AU-Kernabschnitts 1011b in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b konzentriert.
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Gemäß der vorstehenden Ausführungsform verbreitet sich, wie durch durchgezogene Linie E11 und E12 in der Verteilung (a) angezeigt, die Verteilung des in der AU-Kerneinheit 1011 strömenden Kältemittels weit in der Rohrstapelrichtung. Wie durch die durchgezogene Linie E11 angezeigt, wird das flüssigphasige Kältemittel in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011 a im Wesentlichen gleichmäßig im Wesentlichen über die gesamte Breite des ersten AU-Kernabschnitts 1011a verteilt. Wie durch die durchgezogene Linie E12 angezeigt, wird das flüssigphasige Kältemittel in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b im Wesentlichen gleichmäßig über im Wesentlichen die gesamte Breite des zweiten AU-Kernabschnitts 1011b verteilt. In der vorliegenden Ausführungsform strömt das flüssigphasige Kältemittel leicht gleichmäßig in der Rohrstapelrichtung über die gesamte Breite der AU-Kerneinheit 1011. Mit anderen Worten wird in dem Kältemittelverdampfer 1b die einseitige Neigung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels auf die jeweiligen Kernabschnitte 1011a, 1011b der AU-Kerneinheit 1011 unterdrückt. Auf diese Weise kann die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in der AU-Kerneinheit 1011 verbessert werden, indem die Öffnungsbreiten L13, L14 der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b, die sich in der Rohrstapelrichtung erstrecken, vergrößert werden.
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Wie in der Verteilung (c) dargestellt, kann das flüssigphasige Kältemittel gemäß der vorliegenden Ausführungsform über dem gesamten Teil des Kältemittelverdampfers 1b vorhanden sein. Insbesondere kann in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b und dem zweiten AD-Kernabschnitt 1021b die Erzeugung eines Abschnitts, in dem das flüssigphasige Kältemittel nicht vorhanden ist, unterdrückt werden. Die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels, wie vorstehend beschrieben, unterdrückt die Verteilung der Lufttemperatur, die gekühlt werden soll.
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In dem Kältemittelverdampfer 1b nimmt das Kältemittel durch beide Kerneinheiten 1011, 1021 Eigenwärme und latente Wärme aus Luft auf. Folglich kann die gesamte Luft, die den Kältemitteverdampfer 1b durchläuft, hinreichend gekühlt werden. Folglich wird die Temperaturverteilung der Luft, die die Kältemittelverdampfer 1b durchläuft, unterdrückt.
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Die Öffnungsbreite eines der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b ist derart festgelegt, dass sie nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreite eines der Kernabschnitte 1011a, 1011b ist, mit dem eines der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b gekoppelt ist. Folglich kann die einseitige Neigung der Verteilung des Kältemittels von den Verteilungsabschnitten 1013a, 1013b an die AU-Kernabschnitte 1011a und 1011b hinreichend . unterdrückt werden.
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27 stellt eine Positionsbeziehung zwischen dem Endabschnitt des zweiten Sammelabschnitts 1023b und dem zweiten Kopplungselement 1031b dar. Das zweite Kopplungselement 1031b ist in der Nachbarschaft des Endabschnitts des zweiten Sammelabschnitts 1023b positioniert. Auf die gleiche Weise ist das zweite Kopplungselement 1031b in der Nachbarschaft des Endabschnitts der Zwischenbehältereinheit 1033 angeordnet. Die Öffnungsbreite L12 des zweiten Kopplungselements 1031b ist anscheinend kleiner als die Kernbreite des Kernabschnitts 1021b. Die Querschnittflächen der ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b, das heißt, die Querschnittfläche eines Einlasses des Kältemittels an der Austauscheinheit 1030 ist kleiner als die Querschnittflächen der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b, das heißt, die Querschnittfläche eines Auslasses des Kältemittels an der Austauscheinheit 1030.
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28 stellt eine Kältemittelströmung in der Zwischenbehältereinheit 1033 dar. Wie in der Zeichnung dargestellt, hat das aus den ersten und zweiten Kopplungselementen 1031a, 1031b in die Zwischenbehältereinheit 1033 strömende Kältemittel eine relativ schnelle Strömungsgeschwindigkeit V1. Das mit der Strömungsgeschwindigkeit V1 strömende Kältemittel erzeugt eine starke Rührströmung SPL in der Zwischenbehältereinheit 1033. Die Rührströmung SPL verrührt das flüssigphasige Kältemittel, Öl und ähnliches, die in die Zwischenbehältereinheit 1033 strömen, um diese leicht strömen zu lassen. Als eine Folge wird verhindert, dass das flüssigphasige Kältemittel, das Öl und ähnliches in der Zwischenbehältereinheit 1033 verbleiben.
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Ein übermäßig geheizter Bereich, in dem gasphasiges Kältemittel, das vergast wird, wenn es durch den AD-Verdampfer 1020 strömt, das heißt, ein Überhitzungsbereich, kann in dem AU-Verdampfer 1010 erzeugt werden. Daher neigt die Luftkühlleistung in dem AU-Verdampfer 1010 dazu, im Vergleich zu der Luftkühlleistung in dem AD-Verdampfer 1020 erniedrigt zu sein. In dem übermäßig geheizten Bereich nimmt das Kältemittel nur Eigenwärme aus der Luft auf, und folglich wird die Luft nicht ausreichend gekühlt.
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Da der AU-Verdampfer 1010 in dem Kältemittelverdampfer 1b in Bezug auf den AD-Verdampfer 1020 in der Luftströmungsrichtung X auf der strömungsaufwärtigen Seite angeordnet ist, wird die Temperaturdifferenz zwischen der Kältemittelverdampfungstemperatur an den Verdampfern 1010, 1020 und der Luft sichergestellt, so dass die Blasluft effizient gekühlt werden kann.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels der AU-Kerneinheit 1011 verbessert werden. In dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a wird eine Konzentration des flüssigphasigen Kältemittels an den Rohren 1011c, die sich an dem Endabschnitt des ersten Verteilungsabschnitts 1013a befinden, verringert, so dass das flüssigphasige Kältemittel auch zu den Rohren 1011c strömen kann, die sich nahe dem Trennelement 1013c befinden. Die Verbesserung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a kann durch den Drosseldurchgang in dem zweiten Durchgang 1033b und/oder die große Öffnungsbreite L13 des dritten Kopplungselements 1032a bereitgestellt werden. In dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b kann die Konzentration des flüssigphasigen Kältemittels an den Rohren 1011 c, die sich in der Nachbarschaft des Trennelements 1013c befinden, verringert werden, und es kann bewirkt werden, dass das flüssigphasige Kältemittel zu den Rohren 1011c strömt, die sich nahe dem Endabschnitt des zweiten Verteilungsabschnitts 1013b befinden. Die Verbesserung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b wird durch die große Öffnungsbreite L14 des vierten Kopplungselements 1032b bereitgestellt.
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(Sechste Ausführungsform)
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In der sechsten Ausführungsform wird ein alternativer Aufbau der dritten und vierten Kopplungselemente bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform stellen ein drittes und ein viertes Kopplungselement 1232a, 1232b mehrere Öffnungen bereit. Die vorliegende Ausführungsform gestaltet die fünfte Ausführungsform nur teilweise um.
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29 und 30 stellen das dritte und vierte Kopplungselement 1232a. 1232b der vorliegenden Ausführungsform dar. 29 ist eine Teilperspektivansicht, die nur einem unteren Abschnitt von 16 entspricht. 30 ist eine Draufsicht, die 18 entspricht.
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In der vorliegenden Ausführungsform sind mehrere dritte Kopplungselemente 1232a zwischen einer Zwischenbehältereinheit 1033 und einem ersten Verteilungsabschnitt 1013a. In dem dargestellten Beispiel sind drei der drei Kopplungselemente 1232a bereitgestellt. Die mehreren dritten Kopplungselemente 1232a sind entlang der Rohrstapelrichtung nahe aneinander angeordnet. Die mehreren dritten Kopplungselemente 1232a sind zwischen einer Position in der Nachbarschaft einer Wandoberfläche 1033p und einer Position in der Nachbarschaft eines vergrößerten Abschnitts 1033s angeordnet. In diesem Fall stehen der Enddurchgang 1033n und der erste Verteilungsabschnitt 1013a ebenfalls über einen großen Bereich miteinander in Verbindung.
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Mehrere vierte Kopplungselemente 1232b zwischen der Zwischenbehältereinheit 1033 und dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b sind bereitgestellt. In dem dargestellten Beispiel sind drei der vier Kopplungselemente 1232b bereitgestellt. Die mehreren vierten Kopplungselemente 1232b sind entlang der Rohrstapelrichtung nahe aneinander angeordnet.
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Die mehreren dritten und vierten Kopplungselemente 1232a, 1232b haben jeweils ein zylindrisches Element mit einem Durchgang darin, um zuzulassen, dass das Kältemittel darin strömt. Die mehreren dritten und vierten Kopplungselemente 1232a, 1232b sind jeweils an einem ihrer Enden mit der zweiten AU-Behältereinheit 1013 und an ihrem anderen Ende mit der Zwischenbehältereinheit 1033 verbunden.
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Das dritte und vierte Kopplungselement 1232a, 1232b haben eine Öffnungsbreite m in der Rohrstapelrichtung. Die mehreren dritten Kopplungselemente 1232a stellen durch die mehreren Öffnungen nahe aneinander eine Öffnungsbreite L23 bereit. Die Öffnungsbreite L23 ist eine Summe der Öffnungsbreiten m. Die Öffnungsbreite L23 ist nicht kleiner als die halbe Kernbreite LC3 des ersten AU-Kernabschnitts 1011a (LC3/2 < L23 oder LC3 = L23). Die mehreren vierten Kopplungselemente 1232b stellen durch die mehreren Öffnungen nahe aneinander eine Öffnungsbreite L24 bereit. Die Öffnungsbreite L24 ist eine Summe der Öffnungsbreiten m. Die Öffnungsbreite L24 ist nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreite LC4 des zweiten AU-Kernabschnitts 1011b (LC4/2 < L24 oder LC4 = L24).
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann die einseitige Neigung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in dem AU-Verdampfer 1010 auf die gleiche Weise wie in der fünften Ausführungsform unterdrückt werden.
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(Siebte Ausführungsform)
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In einer siebten Ausführungsform wird ein alternativer Aufbau der dritten und vierten Kopplungselemente bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform haben die dritten und vierten Kopplungselemente 1332a, 1332b eine Öffnungsbreite, die sich von der fünften Ausführungsform unterscheidet. Die vorliegende Ausführungsform gestaltet die fünfte Ausführungsform nur teilweise um.
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31 ist eine Perspektivansicht, die zwei Durchgänge der Austauscheinheit 1030 darstellt, die 23 entspricht. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Öffnungsbreite L34 in der Rohrstapelrichtung des vierten Kopplungselements 1332b, das mit dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b gekoppelt ist, länger als eine Öffnungsbreite L33 des dritten Kopplungselements 1332a festgelegt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Öffnungsbreite des zweiten Kopplungselements 1331b kleiner als die Öffnungsbreite des ersten Kopplungselements 1331a.
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Wie durch eine gestrichelte Linie C22 in 26 angezeigt, wird leicht ein Abschnitt in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b erzeugt, in dem das flüssigphasige Kältemittel kaum strömen kann. Um eine derartige unerwünschte Verteilung zu unterdrücken, wird die Öffnungsbreite L34 in der vorliegenden Ausführungsform derart festgelegt, dass sie so groß wie möglich ist. Folglich sind die meisten der Rohre 1011c des zweiten AU-Kernabschnitts 1011b innerhalb eines Bereichs der Öffnungsbreite L34 positioniert. Daher kann die einseitige Neigung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b unterdrückt werden.
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Auf diese Weise ist die Öffnungsbreite L34 der dritten und vierten Kopplungselemente, die mit dem zweien AU-Kernabschnitt 1011b gekoppelt sind, wo die Tendenz für die einseitige Neigung der Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels auftritt, länger als andere Öffnungsbreiten. Folglich wird die einseitige Neigung der Verteilung des Kältemittels effektiv unterdrückt und die Senkung der Kühlleistung der Luft in dem Kältemittelverdampfer 1b kann unterdrückt werden.
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(Achte Ausführungsform)
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In der vorliegenden Ausführungsform wird ein alternativer Aufbau der Austauscheinheit 1030 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform werden die Verbindung und die Kommunikation zwischen der Zwischenbehältereinheit 1033 und den Behältereinheiten 1013, 1023 ohne Verwendung des Kopplungselements bereitgestellt. Die vorliegende Ausführungsform gestaltet die fünfte Ausführungsform nur teilweise um.
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32 stellt einen Querschnitt der Austauscheinheit 1030 dar, der 5 entspricht. 33 ist eine Perspektivansicht der Austauscheinheit 1030. 34 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Austauscheinheit 1030.
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In der fünften Ausführungsform umfasst die Austauscheinheit 1030 die ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b, die dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b und die Zwischenbehältereinheit 1033. Stattdessen stellt die vorliegende Ausführungsform die Austauscheinheit 1030 bereit, in der die Kopplungselemente 1031a, 1031b, 1032a, 1032b nicht verwendet werden.
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Die Zwischenbehältereinheit 1033 ist direkt mit der zweiten AU-Behältereinheit 1013 und der zweiten AD-Behältereinheit 1023 verbunden. Die zweite AD-Behältereinheit 1023 und die Zwischenbehältereinheit 1033 der vorliegenden Ausführungsform sind an einander zugewandten Abschnitten mit flachen Oberflächen versehen. Die zweite AD-Behältereinheit 1023 und die Zwischenbehältereinheit 1033 sind mit ihren flachen Oberflächen in engem Kontakt miteinander. Auf die gleiche Weise sind die zweite AU-Behältereinheit 1013 und die Zwischenbehältereinheit 1033 der vorliegenden Ausführungsform an einander zugewandten Abschnitten mit flachen Oberflächen versehen. Die zweite AU-Behältereinheit 1013 und die Zwischenbehältereinheit 1033 sind mit ihren flachen Oberflächen in engem Kontakt miteinander verbunden.
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Sammelabschnitt-Verbindungslöcher 1431a, 1431 b auf der Einlassseite sind an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Zwischenbehältereinheit 1033 und der zweiten AD-Behältereinheit 1023 bereitgestellt. Das erste Sammelabschnitt-Verbindungsloch 1431a stellt die Kommunikation zwischen dem ersten Sammelabschnitt 1023a und dem ersten Durchgang 1033a bereit. Die Zwischenbehältereinheit 1033 steht über das erste Sammelabschnitt-Verbindungsloch 1431a mit dem ersten Sammelabschnitt 1023a in Verbindung. Das zweite Sammelabschnitt-Verbindungsloch 1431b stellt die Kommunikation zwischen dem zweiten Sammelabschnitt 1023b und dem zweiten Durchgang 1033b bereit. Die Zwischenbehältereinheit 1033 steht über das zweite Sammelabschnitt-Verbindungsloch 1431b mit dem zweiten Sammelabschnitt 1023b in Verbindung.
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Verteilungsabschnitt-Verbindungslöcher 1432a, 1432b auf der Auslassseite sind an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Zwischenbehältereinheit 1033 und der zweiten AU-Behältereinheit 1013 bereitgestellt. Das erste Verteilungsabschnitt-Verbindungsloch 1432a stellt die Kommunikation zwischen dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a und dem zweiten Durchgang 1033b bereit. Die Zwischenbehältereinheit 1033 steht über das erste Verteilungsabschnitt-Verbindungsloch 1432a mit dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a in Verbindung. Das zweite Verteilungsabschnitt-Verbindungsloch 1432b stellt die Kommunikation zwischen dem zweiten Verteilungsabschnitt 1013b und dem ersten Durchgang 1033a bereit. Die Zwischenbehältereinheit 1033 steht über das zweite Verteilungsabschnitt-Verbindungsloch 1432b mit dem zweiten Verteilungsabschnitt 1023b in Verbindung.
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Die Öffnungsbreiten der Verbindungslöcher 1432a, 1432b sind größer als die Öffnungsbreiten der Verbindungslöcher 1431a, 1431b. Die Öffnungsbreite der Verbindungslöcher 1432a, 1432b ist nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreite der Kernabschnitte 1011a, 1011b, die damit in Verbindung stehen.
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Außerdem öffnen sich die Verbindungslöcher 1432a, 1432b derart, dass sie einem Teil der mehreren Rohre 1011c der Kernabschnitte 1011a, 1011b der AU-Kerneinheit 1011, die sich auf einer Endseite in der Stapelrichtung befindet, entgegengesetzt sind.
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Der erste Durchgang 1033a der Zwischenbehältereinheit 1033 stellt einen ersten kommunizierenden Abschnitt bereit. Der zweite Durchgang 1033 der Zwischenbehältereinheit 1033 stellt einen zweiten kommunizierenden Abschnitt bereit. Das erste Sammelabschnitt-Verbindungsloch 1431 der Zwischenbehältereinheit 1033 stellt einen Einlass für das Kältemittel in dem ersten kommunizierenden Abschnitt bereit. Das zweite Verteilungsabschnitt-Verbindungsloch 1432b der Zwischenbehältereinheit 1033 stellt einen Auslass für das Kältemittel in dem ersten kommunizierenden Abschnitt bereit. Das zweite Sammelabschnitt-Verbindungsloch 1431b der Zwischenbehältereinheit 1033 stellt einen Einlass für das Kältemittel in dem zweiten kommunizierenden Abschnitt bereit. Das erste Verteilungsabschnitt-Verbindungsloch 1432 stellt einen Auslass des Kältemittels in dem zweiten kommunizierenden Abschnitt bereit.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können durch die Öffnungsabschnitte, die in der Zwischenbehältereinheit 1033 und den Behältereinheiten 1013, 1023 ausgebildet sind, mehrere kommunizierende Abschnitte zum Bereitstellen der Austauscheinheit 1030 bereitgestellt werden.
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(Neunte Ausführungsform)
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In einer neunten Ausführungsform wird ein alternativer Aufbau der Austauscheinheit 1030 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform haben Kopplungselemente 1531a, 1531b, 1532a, 1532b die zueinander gleiche Öffnungsbreite. Die vorliegende Ausführungsform gestaltet die fünfte Ausführungsform nur teilweise um.
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35 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die 16 entspricht, und stellt den Kältemittelverdampfer 1b der vorliegenden Ausführungsform dar. 36 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die 24 entspricht, und stellt eine Strömung des Kältemittels in dem Kältemittelverdampfer 1b dar. 37 ist eine Draufsicht, die 17 entspricht, und stellt die Austauscheinheit 1030 dar.
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In der vorliegenden Ausführungsform haben die Kopplungselemente 1531a, 1531b, 1532a, 1532b die gleiche Öffnungsbreite (L51 = L52 = L53 = L54). Die Kopplungselemente 1531a, 1531b, 1532a, 1532b stellen die gleiche Öffnungsfläche bereit. Die Öffnungsbreiten L51, L52 der ersten und zweiten Kopplungselemente 1531a, 1531b der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils größer als die Öffnungsbreiten L11, L12 der ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b der fünften Ausführungsform. Die Öffnungsbreiten L53, L54 der dritten und vierten Kopplungselemente 1532a, 1532b sind jeweils kleiner als die Öffnungsbreiten L13, L14 der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b der fünften Ausführungsform. Die Öffnungsbreiten L53, L54 sind kleiner als die Hälfte der Kernbreiten LC3, LC4 der entsprechenden Kernabschnitte 1011a, 1011b (L53 ≤ LC3/2, L54 ≤ LC4/2).
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38 ist eine Draufsicht, die 26 entspricht, und stellt ein Beispiel für eine Verteilung eines flüssigphasigen Kältemittels der vorliegenden Ausführungsform dar. Wie in der Zeichnung dargestellt, strömt das flüssigphasige Kältemittel in den AU-Kernabschnitten 1011a, 1011b ziemlich leicht zu Abschnitten, wo die dritten und vierten Kopplungselemente 1532a, 1532b bereitgestellt sind, und das flüssigphasige Kältemittel strömt kaum in die Abschnitte, wo die dritten und vierten Kopplungselemente 1532a, 1532b nicht bereitgestellt sind. Wie in der Verteilung (c) dargestellt, wird in der vorliegenden Ausführungsform daher ein Abschnitt in einem Teil des Kältemittelverdampfers 1b erzeugt, in dem flüssigphasiges Kältemittel kaum strömen kann.
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Jedoch wird in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a die Konzentration des flüssigphasigen Kältemittels verringert, und die Verteilungscharakteristiken E51, bei denen das flüssigphasige Kältemittel breit verteilt wird, werden erhalten. Das flüssigphasige Kältemittel erreicht die erste AU-Behältereinheit 1012 in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a nicht. Folglich wird das Ausströmen des flüssigphasigen Kältemittels in die Nachbarschaft der Kältemittelauslassöffnung 1012a unterdrückt.
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In dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b konzentriert sich das flüssigphasige Kältemittel auf die Nachbarschaft des Trennelements 1013c. Da jedoch der zweite AU-Kernabschnitt 1011b entfernt von der Kältemittelauslassöffnung 1012a ist, ist eine Wahrscheinlichkeit für die Flüssigkeitsrückströmung gering.
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39 ist eine Draufsicht, die 27 entspricht. 40 ist eine Querschnittansicht, die 28 entspricht. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Öffnungsabschnitt, der durch das zweite Kopplungselement 1531b bereitgestellt wird, relativ groß. Daher ist eine Strömungsgeschwindigkeit V6 des Kältemittels, das von dem zweiten Kopplungselement 1531b zu der Zwischenbehältereinheit 1033 strömt, relativ niedrig. Zum Beispiel ist eine Strömungsgeschwindigkeit V6 der vorliegenden Ausführungsform niedriger als die Strömungsgeschwindigkeit V1 der fünften Ausführungsform (V1 > V6). Daher neigen das flüssigphasige Kältemittel, Öl und ähnliches dazu, in der Zwischenbehältereinheit 1033 zu verbleiben. Zum Beispiel wird leicht eine Flüssigkeitsfalle POL für das flüssigphasige Kältemittel erzeugt.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird in der Zwischenbehältereinheit 1033 ebenfalls die Strömung des Kältemittels in der gleichen Weise wie in Verbindung mit 25 beschrieben erhalten. Daher kann das flüssigphasige Kältemittel in Richtung des Trennelements 1013c strömen. Folglich kann eine Konzentration des flüssigphasigen Kältemittels in der Nachbarschaft der Kältemittelauslassöffnung 1012a unterdrückt werden.
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41 ist ein Beispiel für eine Verteilung eines flüssigphasigen Kältemittels gemäß einem dritten Vergleichsbeispiel. In dem dritten Vergleichsbeispiel stehen der zweite Sammelabschnitt 1023b und der erste Verteilungsabschnitt 1013a durch ein Rohr mit einer konstanten Dicke miteinander in Verbindung, ohne die Austauscheinheit 1030 zu verwenden. Ein schlitzartiges Verbindungsloch ist zwischen dem Rohr und dem ersten Verteilungsabschnitt 1013a bereitgestellt. Ein Verbindungsloch 1932a hat eine breite Öffnungsbreite, die im Wesentlichen der Kernbreite des ersten AU-Kernabschnitts 1011a entspricht. Daher sind fast alle Rohre 1011c des ersten AU-Kernabschnitts 1011a innerhalb des Bereichs der Öffnungsbreite des Verbindungslochs 1932a positioniert.
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In dem dritten Vergleichsbeispiel konzentriert sich das flüssigphasige Kältemittel, wie durch eine durchgezogene Linie C31 angezeigt, auf einem Endabschnitt des ersten AU-Kernabschnitts 1011a. Insbesondere konzentriert sich das flüssigphasige Kältemittel leicht in der Nachbarschaft der Kältemittelauslassöffnung 1012a. Daher erreicht das flüssigphasige Kältemittel die erste AU-Behältereinheit 1012 und kann folglich aus der Kältemittelauslassöffnung 1012a strömen. Wie durch eine durchgezogene Linie C32 angezeigt, kann sich das flüssigphasige Kältemittel sogar in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b leicht auf dem Endabschnitt konzentrieren.
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42 stellt ein Beispiel für die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine Konzentration des flüssigphasigen Kältemittels in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a, wie durch eine durchgezogene Linie E51 angezeigt, verringert. Das flüssigphasige Kältemittel wird breit und vollkommen über die Kernbreite des ersten AU-Kernabschnitts 1011a verteilt, ohne sich in dem Endabschnitt des ersten AU-Kernabschnitts 1011a zu konzentrieren. Wie durch eine durchgezogene Linie E52 angezeigt, wird in dem zweiten AU-Kernabschnitt 1011b kein erheblicher Unterschied zu dem dritten Vergleichsbeispiel beobachtet.
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Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie bisher beschrieben, der Drosseldurchgang 1033k in dem zweiten Durchgang 1033b bereitgestellt ist, wird die Strömung des Kältemittels beschleunigt. Die Strömung des Kältemittels wird an dem Endabschnitt der Zwischenbehältereinheit 1033 umgekehrt und ist mit einer Strömungskomponente versehen, die in Richtung des Trennelements 1013c gerichtet ist. Folglich kann das Kältemittel in Richtung des Abschnitts in der Nachbarschaft des Trennelements 1013c strömen, bei dem das dritte Kopplungselement 1532a nicht geöffnet ist. Außerdem wird eine Anordnung, in der das flüssigphasige Kältemittel leicht von dem Auslass des Drosseldurchgangs 1033k in Richtung der Nachbarschaft des Trennelements 1013c strömen kann, bereitgestellt. Folglich kann die Verteilung des flüssigphasigen Kältemittels in dem ersten AU-Kernabschnitt 1011a verbessert werden.
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(Zehnte Ausführungsform)
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In einer zehnten Ausführungsform wird ein alternativer Aufbau des Trennelements 1033c bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform wird ein spulenförmiges Trennelement 1633c verwendet. Die vorliegende Ausführungsform gestaltet die fünfte Ausführungsform nur teilweise um.
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43 ist eine Querschnittansicht, die 25 entspricht, und stellt den Kältemittelverdampfer 1b der vorliegenden Ausführungsform dar. Die Zwischenbehältereinheit 1033 umfasst das darin gelagerte spulenförmige Trennelement 1633c. Das Trennelement 1633c umfasst einen rohrförmigen Abschnitt 1633d und Flanschabschnitte 1633e, 1633f, die an seinen beiden Enden bereitgestellt sind. Ein Drosseldurchgang 1633k ist in dem rohrförmigen Abschnitt 1633d bereitgestellt. Ein ringförmiger erster Durchgang 1033a ist außerhalb des rohrförmigen Abschnitts 1633d definiert. In der vorliegenden Ausführungsform werden die gleichen Ergebnisse und Vorteile wie in der fünften Ausführungsform erreicht.
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Wenngleich die bevorzugten Ausführungsformen einer hier offenbarten Offenbarung beschrieben wurden, ist die offenbarte Offenbarung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und kann, wie nachstehend beschrieben, in vielfältig umgestalteten Formen implementiert werden. Die Strukturen der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind nur Beispiele und der technische Bereich der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf den beschriebenen Bereich beschränkt.
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Wenngleich die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen größer als die Öffnungsbreiten der ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b festgelegt sind, ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann nur die Öffnungsbreite eines der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b größer als die Öffnungsbreite des entsprechenden der ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b festgelegt werden. Zum Beispiel kann L13 > L11 oder L14 > L12 verwendet werden.
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Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b vorzugsweise nicht kleiner als die Hälfte der Kernbreite der AU-Kernabschnitte 1011a, 1011b, die entsprechend gekoppelt sind. Wenn jedoch die Öffnungsbreiten der dritten und vierten Kopplungselemente 1032a, 1032b derart festgelegt sind, dass sie größer als die Öffnungsbreiten der ersten und zweiten Kopplungselemente 1031a, 1031b sind, ist die Beziehung in Bezug auf die Kernbreiten nicht auf die vorstehend beschriebenen Bedingungen beschränkt.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Zwischenbehältereinheit 1033 verwendet. Stattdessen kann ein Aufbau verwendet werden, in dem die Zwischenbehältereinheit 1033 eliminiert ist und die entsprechenden Kopplungselemente 1031a, 1031b, 1032a, 1032b direkt verbunden sind.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen überlappen der erste AU-Kernabschnitt 1011a und der erste AD-Kernabschnitt 1021a vollständig und der zweite AU-Kernabschnitt 1011b und der zweite AD-Kernabschnitt 1021b überlappen vollständig entlang der Luftströmungsrichtung X. Jedoch ist die Beziehung der mehreren Kernabschnitte, die in dem Kältemittelverdampfer 1b bereitgestellt sind, nicht auf die in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Zum Beispiel können der strömungsaufwärtige Kernabschnitt und der strömungsabwärtige Kernabschnitt in der Luftströmungsrichtung X teilweise miteinander überlappen. Zum Beispiel können der erste AU-Kernabschnitt 1011a und der erste AD-Kernabschnitt 1021a wenigstens teilweise überlappen. Der zweite AU-Kernabschnitt 1011b und der zweite AD-Kernabschnitt 1021b können wenigstens teilweise überlappen
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Wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen beschrieben, ist der AU-Verdampfer 1010 vorzugsweise in der Luftströmungsrichtung X auf der strömungsaufwärtigen Seite des AD-Verdampfers 1020 angeordnet. Stattdessen kann der AU-Verdampfer 1010 jedoch in der Luftströmungsrichtung X strömungsabwärtig von dem AD-Verdampfer 1020 angeordnet sein.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen wurde ein Beispiel, in dem die Kerneinheiten 1011, 1021 die mehreren Rohre 1011c, 1021c und die Rippen 1011d, 1021d umfassen, beschrieben. Jedoch ist der Aufbau des Kernabschnitts für den Wärmeaustausch nicht auf den dargestellten Aufbau beschränkt. Zum Beispiel ist auch ein Aufbau, in dem die Kerneinheiten 1011, 1021 die mehreren Rohre 1011c, 1021c umfassen, aber die Rippen 1011d, 1021d eliminiert sind, anwendbar. In dem Fall, in dem die jeweiligen Kerneinheiten 1011, 1021 die mehreren Rohre 1011c, 1021c und die Rippen 1011d, 1021d umfassen, sind die Rippen 1011d, 1021d nicht auf die gewellten Rippen beschränkt, sondern können Plattenrippen sein.
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Wenngleich in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen das Beispiel beschrieben wurde, in dem der Kältemittelverdampfer 1b auf einen Kältekreislauf der Fahrzeugklimatisierungsvorrichtung angewendet wird, ist die vorliegende Offenbarung nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Kältemittelverdampfer 1b auf den Kältekreislauf, der in einer Wasserheizung verwendet wird, oder ähnliches angewendet werden.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen stellt der kommunizierende Abschnitt eine längliche schlitzförmige oder eine rechteckig geformte Öffnung bereit. Stattdessen kann der kommunizierende Abschnitt eine kreisförmige oder eine ovalförmige Öffnung bereitstellen. Zum Beispiel kann anstelle der dritten und vierten Kopplungselemente 1232a, 1232b ein zylindrisches Rohr verwendet werden.
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In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der Fall, in dem die Luftströmungsrichtung X horizontal ist, als ein Beispiel dargestellt. Stattdessen kann die Luftströmungsrichtung X senkrecht oder schräg festgelegt werden. Entsprechend kann die Anordnung des Kältemittelverdampfers 1b derart geändert werden, dass die zwei Kernabschnitte 1011a, 1011b in Bezug auf die Luftströmung angeordnet sind. Zum Beispiel kann der Kältemittelverdampfer 1b derart angeordnet sein, dass die zwei Kernabschnitte 1011a, 1011b in Bezug auf die Luftströmung vertikal oder schräg angeordnet sind. Zum Beispiel kann der Kältemittelverdampfer 1b derart angeordnet sein, dass das Kältemittel schräg oder horizontal strömt. Zum Beispiel kann der Kältemittelverdampfer 1b derart angeordnet sein, dass die Austauscheinheit 1030 über oder auf der Seite positioniert ist. Die Beschreibung von über, oben, unten, links, rechts, vorn und hinten in den vorstehenden Ausführungsformen ist nur ein Beispiel, und der Kältemittelverdampfer 1b ist nicht auf die beispielhaft dargestellte Anordnung beschränkt und kann auf verschiedene Anordnungen angewendet werden.
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In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Zwischenbehältereinheit parallel zu dem ersten Verteilungsabschnitt angeordnet. Jedoch kann die Zwischenbehältereinheit derart angeordnet werden, dass die Längsrichtung der Zwischenbehältereinheit und die Längsrichtung des ersten Verteilungsabschnitts einander schneiden. Zum Beispiel kann die Zwischenbehältereinheit 1033 derart angeordnet sein, dass ihre Längsrichtung in Bezug auf die Längsrichtungen der zweiten AU-Behältereinheit 1013 und die zweite AD-Behältereinheit 1023 leicht geneigt sind.
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Ebenso können die fünften bis zehnten Ausführungsformen nach Bedarf mit den ersten bis vierten Ausführungsformen kombiniert werden. In diesem Aufbau wird die einseitige Neigung der Kältemittelverteilung in dem Kernabschnitt weiter unterdrückt.