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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kältemittelverdampfer.
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Hintergrund-Stand-der-Technik
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Ein Kältemittelverdampfer funktioniert als ein Kühlwärmetauscher, welcher ein Fluid (z. B. Luft) kühlt, welches außerhalb strömt, durch ein Verdampfen von Kältemittel (Kältemittel einer Flüssigphase), welches innen strömt, um Wärme von dem Fluid zu absorbieren.
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Ein Kältemittelverdampfer umfasst erste und zweite Verdampfungseinheiten, von denen jede einen Wärmeaustauschkernabschnitt aufweist, welcher durch ein Stapeln von mehreren Rohren und einem Paar von Tankabschnitten, welche mit beiden Enden von den mehreren Rohren verbunden sind, gebildet ist. Die ersten und zweiten Verdampfungseinheiten sind in Reihe in einer Strömungsrichtung von dem Fluid angeordnet, und die ersten Tankabschnitte von den jeweiligen Verdampfungseinheiten sind miteinander über Kommunikationsabschnitte gekoppelt (vgl. zum Beispiel PTL 1, Patentliteratur 1).
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Der Kältemittelverdampfer der Patentliteratur 1 (PTL 1) ist in solch einer Art und Weise ausgestaltet, dass, wenn ein Kältemittel, welches durch den Wärmeaustauschkemabschnitt von der ersten Verdampfungseinheit hindurchgeströmt ist, dazu gebracht wird, in den Wärmeaustauschkernabschnitt von der zweiten Verdampfungseinheit über die ersten Tankabschnitte von den jeweiligen Verdampfungseinheiten und einem Paar von den Kommunikationsabschnitten zu strömen, welche die ersten Tankabschnitte koppeln, Ströme von dem Kältemittel in einer Breitenrichtung (eine Richtung rechts-links) von den Wärmeaustauschkernabschnitten untereinander ausgetauscht werden. In anderen Worten ist der Kältemittelverdampfer in solch einer Art und Weise ausgebildet, dass das Kältemittel, welches in dem Wärmeaustauschkernabschnitt von der ersten Verdampfungseinheit an einer Seite in der Breitenrichtung strömt, dazu gebracht wird, in den Wärmeaustauschkernabschnitt von dem zweiten Verdampferabschnitt an der anderen Seite in der Breitenrichtung zu strömen unter Verwenden von einem von dem Paar von Kommunikationsabschnitten, während das Kältemittel, welches in dem Wärmeaustauschkernabschnitt von der ersten Verdampfungseinheit an der anderen Seite in der Breitenrichtung strömt, dazu gebracht wird, in den Wärmeaustauschkernabschnitt von der zweiten Verdampfungseinheit an der einen Seite in der Breitenrichtung unter Verwenden des anderen Kommunikationsabschnitts zu strömen.
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Bei dem Kältemittelverdampfer der PTL 1 sind die Kommunikationsabschnitte durch ein Bereitstellen eines Zwischentankabschnitts an den ersten Tankabschnitten von den jeweiligen Verdampfungseinheiten und ein Definieren von zwei Kältemittelkanälen mit einem Unterteilungselement, welches in dem Zwischentankabschnitt angeordnet ist, gebildet. Weitere herkömmliche Kältemittelverdampfer sind aus Patentliteratur 2 (PTL 2) und Patentliteratur 3 (PTL 3) bekannt.
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Stand-der-Technik-Literaturen - Patentliteratur
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- PTL 1: JP 2005 - 207 716 A
- PTL 2: JP 2013 - 96 653 A
- PTL 3: US 2013 / 0 312 453 A1
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Zusammenfassung der Erfindung
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Bei dem Kältemittelverdampfer der PTL 1 ist ein Unterteilungselement mit einer inneren Wandoberfläche von dem Zwischentankabschnitt zum Beispiel durch ein Verlöten verbunden. Bei dem Umstand eines schlechten Verlötens zwischen der inneren Wandoberfläche von dem Zwischentankabschnitt und dem Unterteilungselement kann hier eine Unabhängigkeit von den Kältemittelkanälen in dem Zwischentankabschnitt nicht mehr aufrechterhalten werden. In diesem Fall können Ströme von dem Kältemittel nicht in der Breitenrichtung (Richtung rechts-links von den Wärmeaustauschkernabschnitten) untereinander ausgetauscht werden.
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Die vorliegende Erfindung hat als eine Aufgabe, einen Kältemittelverdampfer bereitzustellen, welcher in der Lage ist zu einem Austauschen von Strömen von Kältemittel in einer Breitenrichtung von einem Wärmeaustauschkernabschnitt in einer zuverlässigen Art und Weise.
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Die Aufgabe wird durch einen Kältemittelverdampfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ein Kältemittelverdampfer, in welchem Wärme zwischen einem Fluid, welches außen strömt, um gekühlt zu werden, und einem Kältemittel ausgetauscht wird, eine erste Verdampfungseinheit und eine zweite Verdampfungseinheit, welche in Reihe in einer Strömungsrichtung von dem Fluid angeordnet sind. Jede von der ersten Verdampfungseinheit und der zweiten Verdampfungseinheit weist einen Wärmeaustauschkernabschnitt auf, in welchem eine Mehrzahl von Rohren gestapelt ist, durch welche das Kältemittel strömt, und ein Paar von Tankabschnitten, welche mit beiden Enden von der Mehrzahl von Rohren verbunden sind, um das Kältemittel, welches durch die Mehrzahl von Rohren strömt, einzusammeln oder zu verteilen. Der Wärmeaustauschkernabschnitt von der ersten Verdampfungseinheit weist einen ersten Kernabschnitt auf, welcher durch einen Teil von der Mehrzahl von Rohren definiert ist, und einen zweiten Kernabschnitt, welcher durch einen Rest von der Mehrzahl von Rohren definiert ist. Der Wärmeaustauschkernabschnitt von der zweiten Verdampfungseinheit weist einen dritten Kernabschnitt auf, welcher durch einen Teil von der Mehrzahl von Rohren definiert ist, welche mindestens einem Teil von dem ersten Kernabschnitt in der Strömungsrichtung von dem Fluid gegenüberliegen, und einen vierten Kernabschnitt, welcher durch einen Teil von der Mehrzahl von Rohren definiert ist, welche mindestens einem Teil von dem zweiten Kernabschnitt in der Strömungsrichtung von dem Fluid gegenüberliegen. Von dem Paar von Tankabschnitten von der ersten Verdampfungseinheit umfasst ein Tankabschnitt einen ersten Kältemittelsammelabschnitt, um das Kältemittel von dem ersten Kernabschnitt einzusammeln, und einen zweiten Kältemittelsammelabschnitt, um das Kältemittel von dem zweiten Kernabschnitt einzusammeln. Von dem Paar von Tankabschnitten von der zweiten Verdampfungseinheit umfasst ein Tankabschnitt einen ersten Kältemittelverteilabschnitt, um das Kältemittel an den dritten Kernabschnitt zu verteilen, und einen zweiten Kältemittelverteilabschnitt, um das Kältemittel an den vierten Kernabschnitt zu verteilen. Die erste Verdampfungseinheit und die zweite Verdampfungseinheit sind über einen ersten Kommunikationsabschnitt gekoppelt, welcher das Kältemittel in dem ersten Kältemittelsammelabschnitt zu dem zweiten Kältemittelverteilabschnitt einlässt, und einen zweiten Kommunikationsabschnitt, welcher das Kältemittel in dem zweiten Kältemittelsammelabschnitt zu dem ersten Kältemittelverteilabschnitt einlässt. Ein Zwischentankabschnitt, durch welchen Kältemittel strömt, ist mit einer äußeren Oberfläche von dem einen Tankabschnitt von der ersten Verdampfungseinheit und einer äußeren Oberfläche von dem einen Tankabschnitt von der zweiten Verdampfungseinheit verbunden. Ein äußerer Kältemittelraum eines Tanks, durch welchen Kältemittel strömt, ist durch eine äußere Wand von dem einen Tankabschnitt von der ersten Verdampfungseinheit, eine äußere Wand von dem einen Tankabschnitt von der zweiten Verdampfungseinheit und eine äußere Wand von dem Zwischentankabschnitt ausgebildet. Der Zwischentankabschnitt definiert den ersten Kommunikationsabschnitt, und der äußere Kältemittelraum eines Tanks definiert den zweiten Kommunikationsabschnitt.
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Gemäß dem Kältemittelverdampfer, welcher wie oben gesagt ausgebildet ist, ist der Zwischentankabschnitt als der erste Kommunikationsabschnitt vorgesehen, und der äußere Kältemittelraum eines Tanks, welcher durch die äußere Wand von dem einen Tankabschnitt von der ersten Verdampfungseinheit, die äußere Wand von dem einen Tankabschnitt von der zweiten Verdampfungseinheit und die äußere Wand von dem Zwischentankabschnitt ausgebildet ist, ist als der zweite Kommunikationsabschnitt vorgesehen. Der erste Kommunikationsabschnitt und der zweite Kommunikationsabschnitt können somit als Kältemittelkanäle unabhängig voneinander gebildet werden. Folglich können Ströme von dem Kältemittel untereinander in einer Breitenrichtung von dem Wärmeaustauschkernabschnitt ausgetauscht werden, und zwar in einer Stapelungsrichtung der Rohre, in einer zuverlässigen Art und Weise.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Kältemittelverdampfer gemäß einer ersten Ausführungsform.
- 2 ist eine schematische, perspektivische Explosionsansicht von dem Kältemittelverdampfer gemäß der ersten Ausführungsform.
- 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche eine Umgebung von einem Zwischentankabschnitt von dem Kältemittelverdampfer gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 4 ist eine teilweise transparente perspektivische Ansicht, welche einen zweiten windseitigen Tankabschnitt, einen zweiten windabgewandten Tankabschnitt und den Zwischentankabschnitt von dem Kältemittelverdampfer gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
- 5 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie V-V aus der 4.
- 6 ist eine Ansicht zum Erläutern von Strömen von Kältemittel in dem Kältemittelverdampfer gemäß der ersten Ausführungsform.
- 7 ist eine teilweise transparente perspektivische Ansicht, welche einen zweiten windseitigen Tankabschnitt, einen zweiten windabgewandten Tankabschnitt und einen Zwischentankabschnitt von einem Kältemittelverdampfer gemäß einer zweiten Ausführungsform darstellt.
- 8 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VIII-VIII aus der 7.
- 9 ist eine Querschnittsansicht, welche einen zweiten windseitigen Tankabschnitt, einen zweiten windabgewandten Tankabschnitt und einen Zwischentankabschnitt von einem Kältemittelverdampfer gemäß einer anderen Ausführungsform darstellt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemäß den Zeichnungen beschrieben werden. Gleiche oder äquivalente Abschnitte unter den jeweiligen Ausführungsformen werden hier im Folgenden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Erste Ausführungsform
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Eine erste Ausführungsform wird unter Verwenden der 1 bis zu der 6 beschrieben werden. Ein Kältemittelverdampfer 1 der vorliegenden Ausführungsform ist ein Kühlwärmetauscher, welcher an einem Kältekreislauf vom Typ Dampf-Kompression in einer Klimaanlage für ein Fahrzeug angewendet wird, um eine Temperatur in dem Innenraum des Fahrzeugs einzustellen und geblasene Luft, welche in den Innenraum des Fahrzeugs zu blasen ist, durch ein Absorbieren von Wärme von der geblasenen Luft und ein Verdampfenlassen von Kältemittel (Kältemittel einer Flüssigpliase) zu kühlen. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht die geblasene Luft „einem Fluid, welches außen strömt, um gekühlt zu werden“.
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Der Kältekreislauf ist bekannt, den Kältemittelverdampfer 1 sowie Komponenten, welche hier nicht dargestellt sind, zu umfassen, wie zum Beispiel einen Kompressor, einen Kühler (Kondensator) und ein Expansionsventil. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Kältekreislauf als ein Empfangskreislauf gebildet, bei welchem ein Flüssigkeitsempfänger zwischen dem Kühler und dem Expansionsventil angeordnet ist. Das Kältemittel in dem Kältekreislauf wird mit dem Kältemittelöl gemischt, um eine Schmierung für den Kompressor zu bieten, und ein Teil von dem Kältemittelöl zirkuliert in dem Kreislauf mit dem Kältemittel.
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Wie es in der 1 bis zur 3 gezeigt ist, umfasst der Kältemittelverdampfer 1 der vorliegenden Ausführungsform zwei Verdampfungseinheiten 10 und 20, welche in Reihe in einer Strömungsrichtung von geblasener Luft (einer Strömungsrichtung von dem Fluid) X angeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine von den zwei Verdampfungseinheiten 10 und 20, welche auf einer windseitigen Seite (stromaufwärtigen Seite) in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft angeordnet ist, als die windseitige Verdampfungseinheit 10 bezeichnet, und die andere Verdampfungseinheit, welche auf einer windabgewandten Seite (stromabwärtigen Seite) in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft angeordnet ist, wird als die windabgewandte Verdampfungseinheit 20 bezeichnet. Die windseitige Verdampfungseinheit 10 und die windabgewandte Verdampfungseinheit 20 der vorliegenden Ausführungsform bilden jeweils „eine zweite Verdampfungseinheit“ und „eine erste Verdampfungseinheit“.
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Die windseitige Verdampfungseinheit 10 und die windabgewandte Verdampfungseinheit 20 sind von einer grundsätzlich gleichen Struktur. Die windseitige Verdampfungseinheit 10 weist einen Wärmeaustauschkernabschnitt 11 und ein Paar von Tankabschnitten 12 und 13 auf, welche jeweils an oberen und unteren Seiten von dem Wärmeaustauschkernabschnitt 11 angeordnet sind. Auf ähnliche Art und Weise weist die windabgewandte Verdampfungseinheit 20 einen Wärmeaustauschkernabschnitt 21 und ein Paar von Tankabschnitten 22 und 23 auf, welche jeweils an oberen und unteren Seiten von dem Wärmeaustauschkernabschnitt 21 angeordnet sind.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Wärmeaustauschkernabschnitt von der windseitigen Verdampfungseinheit 10 als der windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11 bezeichnet, und der Wärmeaustauschkernabschnitt von der windabgewandten Verdampfungseinheit 20 wird als der windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21 bezeichnet. Bei einem Paar von den Tankabschnitten 12 und 13 der windseitigen Verdampfungseinheit 10 wird der Tankabschnitt, welcher auf der oberen Seite angeordnet ist, als der erste windseitige Tankabschnitt 12 bezeichnet, und der Tankabschnitt, welcher auf der unteren Seite angeordnet ist, wird als der zweite windseitige Tankabschnitt 13 bezeichnet. Auf ähnliche Weise wird bei einem Paar von den Tankabschnitten 22 und 23 von der windseitigen Verdampfungseinheit 20 der Tankabschnitt, welcher auf der oberen Seite angeordnet ist, als der erste windabgewandte Tankabschnitt 22 bezeichnet, und der Tankabschnitt, welcher auf der unteren Seite angeordnet ist, wird als der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 bezeichnet.
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Der windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11 und der windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21 der vorliegenden Ausführungsform sind aus gestapelten Körpern gebildet. Der windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11 ist durch ein abwechselndes Stapeln von mehreren Rohren 111, welche sich in einer Richtung oben-nach-unten erstrecken, und Rippen 112, welche zwischen den benachbarten Rohren 111 verbunden sind, gebildet. Auf ähnliche Art und Weise ist der windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21 durch ein abwechselndes Stapeln von mehreren Rohren 211, welche sich in den Richtungen oben-nach-unten erstrecken, und Rippen 112, welche zwischen den benachbarten Rohren 211 verbunden sind, gebildet. Eine Stapelungsrichtung der gestapelten Körper, welche aus den mehreren Rohren 111 und 211 und den Rippen 112 gebildet sind, wird hier im Folgenden als die Rohrstapelungsrichtung bezeichnet.
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Der windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11 weist einen ersten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11a auf, welcher durch einen Teil von Rohrgruppen von den mehreren Rohren 111 definiert ist, und einen zweiten windseitigen Wärmeaustauschkemabschnitt 11b, welcher durch den Rest von den Rohrgruppen von den mehreren Rohren 111 definiert ist. Der erste windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11a und der zweite windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11b der vorliegenden Ausführungsform bilden jeweils „einen dritten Kemabschnitt“ und „einen vierten Kernabschnitt“.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wenn der windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11 in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft betrachtet wird, der erste windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11a durch Rohrgruppen an einer rechten Seite in der Rohrstapelungsrichtung definiert, während der zweite windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11b durch die Rohrgruppen an einer linken Seite in der Rohrstapelungsrichtung definiert ist.
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Ebenso weist der windabgewandte Wärmeaustauschkemabschnitt 21 einen ersten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21a auf, welcher durch einen Teil von Rohrgruppen von den mehreren Rohren 211 definiert ist, und einen zweiten windabgewandten Wärmeaustauschkemabschnitt 21b, welcher durch den Rest von den Rohrgruppen von den mehreren Rohren 211 definiert ist. Der erste windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21a und der zweite windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21b der vorliegenden Ausführungsform bilden jeweils „einen ersten Kernabschnitt“ und „einen zweiten Kernabschnitt“.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform ist, wenn der windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21 in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft betrachtet wird, der erste windabgewandte Wärmeaustauschkemabschnitt 21a durch Rohrgruppen an einer rechten Seite in der Rohrstapelungsrichtung definiert, während der zweite windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21b durch die Rohrgruppen an einer linken Seite in der Rohrstapelungsrichtung definiert ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind, wenn in der Strömungsrichtung X von der geblasenen Luft her betrachtet, der erste windseitige Wärmeaustauschkemabschnitt 11a und der erste windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21a angeordnet, um sich miteinander zu Überlappen (gegenüberzuliegen), während der zweite windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11b und der zweite windabgewandte Wärmeaustauschkemabschnitt 21b angeordnet sind, um sich miteinander zu Überlappen (gegenüberzuliegen).
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Jedes von den Rohren 111, 211 ist aus einem flachen Rohr gebildet, in dessen Innerem ein Kältemitteldurchlass für das Kältemittel definiert ist, um zu strömen, und welches eine flache Querschnittsform aufweist, die sich entlang der Strömungsrichtung X von geblasener Luft erstreckt.
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Die Rohre 111 von dem windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11 sind mit dem ersten windseitigen Tankabschnitt 12 an einem von Enden (oberen Enden) in einer Längsrichtung verbunden und mit dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13a an den anderen Enden (unteren Enden) in der Längsrichtung verbunden. Auch sind die Rohre 211 von dem windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21 mit dem ersten windabgewandten Tankabschnitt 22 an einem von Enden (oberen Enden) in der Längsrichtung verbunden und mit dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 an den anderen Enden (unteren Enden) in der Längsrichtung verbunden.
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Jede Rippe 112 ist eine gewellte Rippe aus einem dünnen Plattenmaterial bzw. Blechmaterial, welches in einer wellenförmigen Form gefaltet ist. Die Rippen 112 sind mit ebenen äußeren Oberflächen von den jeweiligen Rohren 111 und 211 verbunden und funktionieren als ein Element zum Erleichtern eines Wärmeaustauschs für ein Erhöhen eines Wärmeübertragungsbereichs zwischen der geblasenen Luft und dem Kältemittel.
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Seitenplatten 113 zum Verstärken der jeweiligen Wärmeaustauschkemabschnitte 11 und 21 sind an den jeweiligen gestapelten Körpern angeordnet, welche aus den Rohren 111 und 211 und den Rippen 112 gebildet sind, an beiden Enden in der Rohrstapelungsrichtung. Die Seitenplatten 113 sind mit den Rippen 112 verbunden, welche an am weitesten außen liegenden Seiten in der Rohrstapelungsrichtung angeordnet sind.
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Der erste windseitige Tankabschnitt 12 ist aus einem rohrähnlichen Element gebildet, welches an einem Ende (einem linken Ende, wenn in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft her betrachtet) verschlossen ist und welches mit einem Kältemittelauslassabschnitt 12a an dem anderen Ende (einem rechten Ende, wenn in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft her betrachtet) versehen ist. Der Kältemittelauslassabschnitt 12a dient zum Einlassen des Kältemittels in den Tank und zu einer Ansaugseite von dem Kompressor (nicht gezeigt). Der erste windseitige Tankabschnitt 12 weist Durchgangslöcher (nicht gezeigt) in einem Bodenabschnitt für die einen von Enden (obere Enden) von den jeweiligen Rohren 111 auf, um eingesetzt und verbunden zu werden. In anderen Worten ist der erste windseitige Tankabschnitt 12 in solch einer Art und Weise gebildet, dass ein innerer Raum mit den jeweiligen Rohren 111 von dem windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11 in Kommunikation steht und als ein Kältemittelsammelabschnitt funktioniert, welcher das Kältemittel von den jeweiligen Kemabschnitten 11a und 11b von dem windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11 einsammelt.
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Der erste windabgewandte Tankabschnitt 22 ist aus einem rohrähnlichen Element gebildet, welches an einem Ende verschlossen ist und welches mit einem Kältemitteleinlassabschnitt 22a an dem anderen Ende versehen ist. Der Kältemitteleinlassabschnitt 22a dient zum Einlassen des Kältemittels eines niedrigen Drucks, welches an dem Expansionsventil (nicht gezeigt) dekomprimiert wird, in den Tankabschnitt. Der erste windabgewandte Tankabschnitt 22 weist Durchgangslöcher (nicht gezeigt) in einem Bodenabschnitt für die einen von Enden (obere Enden) von den jeweiligen Rohren 211 auf, um eingesetzt und verbunden zu sein. In anderen Worten ist der erste windabgewandte Tankabschnitt 22 in solch einer Art und Weise gebildet, dass ein innerer Raum mit den jeweiligen Rohren 211 von dem windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21 in Kommunikation steht und als ein Kältemittelverteilabschnitt funktioniert, welcher das Kältemittel an die jeweiligen Kernabschnitte 21a und 21b von dem windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21 verteilt.
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Der zweite windseitige Tankabschnitt 13 ist aus einem rohrähnlichen Element gebildet, welches an beiden Enden verschlossen ist. Der zweite windseitige Tankabschnitt 13 weist Durchgangslöcher (nicht gezeigt) in einem Deckenabschnitt für die anderen Enden (untere Enden) von den jeweiligen Rohren 111 auf, um eingesetzt und verbunden zu sein. In anderen Worten ist der zweite windseitige Tankabschnitt 13 in solch einer Art und Weise gebildet, dass ein innerer Raum mit den jeweiligen Rohren 111 in Kommunikation steht.
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Ein Unterteilungselement 131 ist im Inneren von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 1 3 an einer mittleren Position in der Längsrichtung angeordnet. Das Unterteilungselement 131 unterteilt den inneren Raum des Tanks in einen Raum, mit welchem die jeweiligen Rohre 111, welche den ersten windseitigen Wärmeaustauschkemabschnitt 11a ausmachen, in Kommunikation stehen, und einen anderen Raum, mit welchem die jeweiligen Rohre 111, welche den zweiten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11b ausmachen, in Kommunikation stehen.
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In dem Inneren von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 bildet der Raum, welcher mit den jeweiligen Rohren 111 in Kommunikation steht, welche den ersten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11a ausmachen, einen ersten Kältemittelverteilabschnitt 13a, welcher das Kältemittel an den ersten windseitigen Wärmeaustauschkemabschnitt 11a verteilt, und der Raum, welcher mit den jeweiligen Rohren 111 in Kommunikation steht, welche den zweiten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11b ausmachen, bildet einen zweiten Kältemittelverteilabschnitt 13b, welcher das Kältemittel an den zweiten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11b verteilt.
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Der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 ist aus einem rohrähnlichen Element gebildet, das an beiden Enden verschlossen ist. Der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 weist Durchgangslöcher (nicht gezeigt) in einem Deckenabschnitt für die anderen Enden (untere Enden) von den jeweiligen Rohren 211 auf, um eingesetzt und verbunden zu sein. In anderen Worten ist der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 in solch einer Weise gebildet, dass ein innerer Raum mit den jeweiligen Rohren 211 in Kommunikation steht.
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Ein Aufteilungselement 231 ist im Inneren von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 an einer mittleren Position in der Längsrichtung angeordnet. Das Aufteilungselement 231 unterteilt den inneren Raum des Tanks in einen Raum, mit welchem die jeweiligen Rohre 211, welche den ersten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 31a ausbilden, in Kommunikation stehen, und einen anderen Raum, mit welchem die jeweiligen Rohre 211, welche den zweiten windabgewandten Wärmeaustauschkemabschnitt 21b ausmachen, in Kommunikation stehen.
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In dem Inneren von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 bildet der Raum, welcher mit den jeweiligen Rohren 211 in Kommunikation steht, welche den ersten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21a ausbilden, einen ersten Kältemittelsammelabschnitt 23a, welcher das Kältemittel von dem ersten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21a einsammelt, und der Raum, welcher mit den jeweiligen Rohren 211 in Kommunikation steht, welche den zweiten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21b ausbilden, bildet einen zweiten Kältemittelsammelabschnitt 23b, welcher das Kältemittel von dem zweiten windabgewandten Wärmeaustauschkemabschnitt 21b einsammelt.
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Eine detaillierte Ausgestaltung von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 und dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben werden.
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Wie es in der 3 bis zur 5 gezeigt ist, sind der zweite windseitige Tankabschnitt 13 und der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 der vorliegenden Ausführungsform in einem Stück gebildet. Der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 und der zweite windseitige Tankabschnitt 13 weisen eine Kernplatte 41 auf, in welcher die Rohre 111 und 211 eingesetzt und verbunden sind, und einen Tankhauptkörperabschnitt 42, welcher den inneren Raum des Tanks definiert (erster Kältemittelverteilabschnitt 13a, zweiter Kältemittelverteilabschnitt 13b, erster Kältemittelsammelabschnitt 23a und zweiter Kältemittelsammelabschnitt 23b) zusammen mit der Kemplatte 41.
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Die Kernplatte 41 ist gebildet, im Wesentlichen einen W-förmigen Querschnitt aufzuweisen. Noch genauer weist die Kernplatte 41 eine windseitige Rohrverbindungsoberfläche 411 auf, in welche die Rohre 111 von dem windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11 einzusetzen und zu verbinden sind, und eine windabgewandte Rohrverbindungsoberfläche 412, in welche die Rohre 211 von dem windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21 einzusetzen und zu verbinden sind. Die Kernplatte 41 weist ebenso einen konvexen Abschnitt 413 einer Kemplatte auf, welcher zwischen den zwei Rohrverbindungsoberflächen 411 und 412 angeordnet ist und welcher mehr als die zwei Rohrverbindungsoberflächen 411 und 412 zu einer gegenüberliegenden Seite von den Wärmeaustauschkernabschnitten 11 und 12 vorragt.
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Der Tankhauptkörperabschnitt 42 ist gebildet, einen im Wesentlichen W-förmigen Querschnitt aufzuweisen. Noch genauer weist der Tankhauptkörperabschnitt 42 einen windseitigen Tankhauptkörperabschnitt 421 auf, welcher den ersten Kältemittelverteilabschnitt 13a und den zweiten Kältemittelverteilabschnitt 13b zusammen mit der windseitigen Rohrverbindungsoberfläche 411 bildet, und einen windabgewandten Tankhauptkörperabschnitt 422, welcher den ersten Kältemittelsammelabschnitt 23a und den zweiten Kältemittelsammelabschnitt 23b zusammen mit der windabgewandten Rohrverbindungsoberfläche 412 bildet. Auch weist der Tankhauptkörperabschnitt 42 einen konvexen Abschnitt 423 eines Tantdiatiptkörpers auf, welcher zwischen den zwei Tankhauptkörperabschnitten 421 und 422 angeordnet ist und welcher mehr als die zwei Tankhauptkörperabschnitte 421 und 422 in Richtung zu den Wärmeaustauschkemabschnitten 11 und 21 vorragt.
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Durch ein Verbinden des konvexen Abschnitts 413 einer Kernplatte von der Kernplatte 41 und des konvexen Abschnitts 423 eines Tankhauptkörpers von dem Tankhauptkörperabschnitt 421 werden der zweite windseitige Tankabschnitt 13 und der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 voneinander unterteilt.
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Durch ein Verbinden der konvexen Abschnitte 413 und 423 in dem Zustand, in welchem das Unterteilungselement 131 zwischen der windseitigen Rohrverbindungsoberfläche 411 und dem windseitigen Tankhauptkörperabschnitt 421 angeordnet ist, werden der erste Kältemittelverteilabschnitt 13a und der zweite Kältemittelverteilabschnitt 13b voneinander unterteilt. Durch ein Verbinden der konvexen Abschnitte 413 und 423 in dem Zustand, in welchem das Unterteilungselement 231 zwischen der windabgewandten Rohrverbindungsoberfläche 412 und dem windabgewandten Tankhauptkörperabschnitt 422 angeordnet ist, werden ebenso der erste Kältemittelsammelabschnitt 23a und der zweite Kältemittelsammelabschnitt 23b voneinander unterteilt.
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Eine äußere Oberfläche von einem Zwischentankabschnitt 33, welche unten zu beschreiben ist, wird mit einer äußeren Oberfläche (eine untere äußere Wand von der 3) von dem Tankhauptkörperabschnitt 42 an der gegenüberliegenden Seite von den Wärmeaustauschkernabschnitten 11 und 21 verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die äußere Oberfläche von dem Zwischentankabschnitt 33 mit einer äußeren Oberfläche von dem konvexen Abschnitt 423 eines Tankhauptkörpers, einer äu-ßeren Oberfläche von dem windseitigen Tankhauptkörperabschnitt 421 in einem Abschnitt verbunden, welcher mit dem konvexen Abschnitt 423 eines Tankhauptkörpers verbunden ist und einen linearen Querschnitt aufweist (hier im Folgenden als ein windseitiger linearer Abschnitt 421a bezeichnet), und einer äußeren Oberfläche von dem windabgewandten Tankhauptkörperabschnitt 422 in einem Abschnitt, welcher mit dem konvexen Abschnitt 423 eines Tankhauptkörpers verbunden ist und einen linearen Querschnitt aufweist (im Folgenden hier als ein windabgewandter linearer Abschnitt 422a bezeichnet).
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Der windseitige lineare Abschnitt 421a weist ein erstes windseitiges Durchgangsloch 421 b auf, welches von einer Seite zu der anderen Seite hin in einem Abschnitt weiter auf der gegenüberliegenden Seite von dem Kältemittelauslassabschnitt 12a mit Bezug auf das Unterteilungselement 131 hindurchdringt. Auch weist der windseitige lineare Abschnitt 421a ein zweites windseitiges Durchgangsloch 421c auf, welches von einer Seite zu der anderen Seite hin in einem Abschnitt näher zu dem Kältemittelauslassabschnitt 12a mit Bezug auf das Unterteilungselement 131 hindurchdringt.
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Das erste windseitige Durchgangsloch 421 b ist zu dem windseitigen linearen Abschnitt 421a an dem Ende von der gegenüberliegenden Seite von dem Kältemittelauslassabschnitt 12a vorgesehen. Das zweite windseitige Durchgangsloch 421c ist an dem windseitigen linearen Abschnitt 421a in der Nähe von dem Unterteilungselement 131 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Öffnungsbereich von dem ersten windseitigen Durchgangsloch 421 b größer als ein Öffnungsbereich von dem zweiten windseitigen Durchgangsloch 421c.
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Der windabgewandte lineare Abschnitt 422a weist ein erstes windabgewandtes Durchgangsloch 422b auf, welches von einer Seite zu der anderen Seite hin in einem Abschnitt näher zu dem Kältemitteleinlassabschnitt 22a mit Bezug auf das Unterteilungselement 231 hindurchdringt. Auch weist der windabgewandte lineare Abschnitt 422a ein zweites windabgewandtes Durchgangsloch 422c auf, welches von einer Seite zu der anderen Seite hin in einem Abschnitt weiter an der gegenüberliegenden Seite von dem Kältemitteleinlassabschnitt 22a mit Bezug auf das Unterteilungselement 231 hindurchdringt.
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Das erste windabgewandte Durchgangsloch 422b ist an dem windseitigen linearen Abschnitt 422a an dem Ende angrenzend zu dem Kältemitteleinlassabschnitt 22a vorgesehen. Das zweite windabgewandte Durchgangsloch 422c ist an dem windabgewandten linearen Abschnitt 422a in der Umgebung von dem Unterteilungselement 231 angeordnet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Öffnungsbereich von dem ersten windabgewandten Durchgangsloch 422b größer als ein Öffnungsbereich von dem zweiten windabgewandten Durchgangsloch 422c.
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Der Zwischentankabschnitt 33 ist aus einem rohrähnlichen Element gebildet, mit welchem ein Kältemittelkanal, um das Kältemittel hindurchzulassen, definiert wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Zwischentankabschnitt 33 durch ein Biegen eines einzigen metallischen Blechs in der Form eines Rohres bereitgestellt.
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Der Zwischentankabschnitt 33 weist einen Vertiefungsabschnitt 331 auf, welcher eine äußere Wand gegenüberliegend zu dem Tankhauptkörperabschnitt 42 ist, welcher nach innen von dem Zwischentankabschnitt 33 (in Richtung nach unten in der 3) vertieft ist. In anderen Worten ist der Vertiefungsabschnitt 331 durch ein Eindrücken der äußeren Wand von dem Zwischentankabschnitt 33, welcher sowohl dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 als auch dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 gegenüberliegt, nach innen von dem Zwischentankabschnitt 33 gebildet.
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Der Vertiefungsabschnitt 331 ist in der Umgebung von einem Bereich positioniert, welcher den Unterteilungselementen 131 und 231 (bei der vorliegenden Ausführungsform ein mittlerer Abschnitt in der Rohrstapelungsrichtung) in dem Zwischentankabschnitt 33 entspricht.
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Durch ein Bereitstellen des Vertiefungsabschnitts 331 wird ein Kältemittelraum 34 eines Tankäußeren, zu welchem das Kältemittel hereinströmt und von welchem es herausströmt, definiert durch die äußere Wand von dem Tankhauptkörperabschnitt 42 und die äußere Wand von dem Vertiefungsabschnitt 331 von dem Zwischentankabschnitt 33. Noch genauer ist der Kältemittelraum 34 eines Tankäußeren ein Kältemittelraum außerhalb des Tanks und wird durch die äußere Wand von dem Vertiefungsabschnitt 331 von dem Zwischentankabschnitt 33, die äußere Wand von dem konvexen Abschnitt 423 eines Tankhauptkörpers, die äußere Wand von dem windseitigen linearen Abschnitt 421a und die äußere Wand von dem windabgewandten linearen Abschnitt 422a definiert.
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Ein Bereich von dem Zwischentankabschnitt 33, welcher mit dem windseitigen linearen Abschnitt 421 von dem Tankhauptkörperabschnitt 42 verbunden ist, wird als eine windseitige Wandoberfläche 332 bezeichnet, und ein Bereich, welcher mit dem windabgewandten linearen Abschnitt 422a von dem Tankhauptkörperabschnitt 42 verbunden ist, wird als eine windabgewandte Wandoberfläche 333 bezeichnet.
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Die windseitige Wandoberfläche 332 von dem Zwischentankabschnitt weist ein erstes Durchgangsloch 332a auf, welches von einer Seite zu der anderen Seite hin in einem Bereich, welcher dem ersten windseitigen Durchgangsloch 421b entspricht, hindurchdringt. Das erste Durchgangsloch 332a ist in der gleichen Form wie das erste windseitige Durchgangsloch 421b gebildet.
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Die windabgewandte Wandoberfläche 333 von dem Zwischentankabschnitt weist ein zweites Durchgangsloch 333a auf, welches von einer Seite zu der anderen Seite hin in einem Bereich, welcher dem ersten windabgewandten Durchgangsloch 422b entspricht, hindurchdringt. Das zweite Durchgangsloch 333a ist in der gleichen Form wie das erste windabgewandte Durchgangsloch 422b gebildet.
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Wie es oben beschrieben worden ist, strömt durch ein Bereitstellen des zweiten windseitigen Tankabschnitts 13, des zweiten windabgewandten Tankabschnitts 23 und des Zwischentankabschnitts 33, wie es durch einen gestrichelten Pfeil aus der 6 angegeben ist, das Kältemittel, welches den ersten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21a heruntergeströmt ist, in den ersten Kältemittelsammelabschnitt 23a von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23. Das Kältemittel, welches in den ersten Kältemittelsammelabschnitt 23a geströmt ist, strömt in den Zwischentankabschnitt 33 über das erste windabgewandte Durchgangsloch 422b und das zweite Durchgangsloch 333a von dem Zwischentankabschnitt.
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Das Kältemittel, welches in den Zwischentankabschnitt 33 geströmt ist, strömt in den zweiten Kältemittelverteilabschnitt 13b von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 über das erste Durchgangsloch 332a von dem Zwischentankabschnitt und dem ersten windseitigen Durchgangsloch 421b. Das Kältemittel, welches in den zweiten Kältemittelverteilabschnitt 13b geströmt ist, strömt den zweiten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11b von dem windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11b herauf.
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Auf der anderen Seite strömt, wie es durch einen abwechselnd lang und kurz gestrichelten Pfeil aus der 6 angegeben ist, das Kältemittel, welches den zweiten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21b heruntergeströmt ist, in den zweiten Kältemittelsammelabschnitt 23b von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23. Das Kältemittel, welches in den zweiten Kältemittelsammelabschnitt 23b geströmt ist, strömt in den äußeren Kältemittelraum 34 eines Tanks über das zweite windabgewandte Durchgangsloch 422c.
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Das Kältemittel, welches in den Kältemittelraum 34 geströmt ist, strömt in den ersten Kältemittelverteilabschnitt 13a von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 über das zweite windseitige Durchgangsloch 421c. Das Kältemittel, welches in den ersten Kältemittelverteilabschnitt 13a geströmt ist, strömt den ersten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11a von dem windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11 herauf.
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Somit entspricht bei der vorliegenden Ausführungsform das erste windabgewandte Durchgangsloch 422b „einem ersten Durchgangsloch“, und das zweite Durchgangsloch 333a von dem Zwischentankabschnitt entspricht „einem zweiten Durchgangsloch“. Ebenso entspricht das erste windseitige Durchgangsloch 421 b „einem dritten Durchgangsloch“, und das erste Durchgangsloch 332a von dem Zwischentankabschnitt entspricht „einem vierten Durchgangsloch“.
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Aufgrund des Zwischentankabschnitts 33 und des äußeren Kältemittelraums 34 eines Tanks, welche wie oben ausgebildet sind, wird das Kältemittel in dem ersten Kältemittelsammelabschnitt 23a von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 zu dem zweiten Kältemittelverteilabschnitt 13b von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 eingelassen, während das Kältemittel in dem zweiten Kältemittelsanimelabschnitt 23b von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 zu dem ersten Kältemittelverteilabschnitt 13a von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 eingelassen wird. Kurz gesagt sind der Zwischentankabschnitt 33 und der äußere Kältemittelraum 34 eines Tanks derart ausgebildet, um Ströme des Kältemittels in der Kernbreitenrichtung in den jeweiligen Wärmeaustauschkernabschnitten 11 und 21 auszutauschen.
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Somit entspricht bei der vorliegenden Ausführungsform der Zwischentankabschnitt 33 „einem ersten Kommunikationsabschnitt“ und der äußere Kältemittelraum 34 eines Tanks entspricht „einem zweiten Kommunikationsabschnitt“.
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Gemäß dem Kältemittelverdampfer 1 der vorliegenden Ausführungsform, welcher oben beschrieben ist, ist ein erster Kältemittelkanal (vgl. den gestrichelten Pfeil der 6), welcher das Kältemittel von dem ersten windabgewandten Wärmeaustauschkemabschnitt 21a zu dem zweiten windseitigen Wärmeaustauschkernabschnitt 11b einlässt, gebildet durch ein Bereitstellen des Zwischentankabschnitts 33. Ebenso ist ein zweiter Kältemittelkanal (vgl. den abwechselnd lang und kurz gestrichelten Pfeil der 6), welcher das Kältemittel von dem zweiten windabgewandten Wärmeaustauschkernabschnitt 21b zu dem ersten windseitigen Wärmeaustauschkemabschnitt 11a einlässt, gebildet durch ein Definieren des äußeren Kältemittelraums 34 eines Tanks mit der äußeren Wand von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23, der äußeren Wand von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 und der äußeren Wand von dem Zwischentankabschnitt 33.
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Folglich können der erste Kältemittelkanal und der zweite Kältemittelkanal als voneinander unabhängige Kältemittelkanäle gebildet werden. Ströme von dem Kältemittel können somit in der Breitenrichtung (Rohrstapelungsrichtung) von den Wärmeaustauschkernabschnitten 11a, 1 Ib, 21 a, 21b in einer zuverlässigen Art und Weise ausgetauscht werden.
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Zweite Ausführungsform
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Eine zweite Ausführungsform wird gemäß der 7 und der 8 beschrieben werden. Im Vergleich zu der obigen ersten Ausführungsform ist die zweite Ausführungsform darin verschieden, dass Nutabschnitte 35, welche mit einer Außenseite in Kommunikation stehen, an einer Verbindungsoberfläche von einem zweiten windseitigen Tankabschnitt 1 3 und einem Zwischentankabschnitt 33 und einer Verbindungsoberfläche von einem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 und dem Zwischentankabschnitt 33 vorgesehen sind.
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Wie es in der 7 und der 8 gezeigt ist, sind vier Nutabschnitte 35, welche sich in einer Richtung rechtwinklig zu einer Längsrichtung (Rohrstapelungsrichtung) von einem Tankhauptkörperabschnitt 42 erstrecken, an einem windseitigen linearen Abschnitt 421a und einem windabgewandten linearen Abschnitt 422a von dem Tankhauptkörperabschnitt 42 vorgesehen. Von den Nutabschnitten 35 werden die Nutabschnitte 35, welche an einer windseitigen Wandoberfläche 332 vorgesehen sind, als windseitige Nutabschnitte 351 bezeichnet, und die Nutabschnitte 35, welche an einer windabgewandten Wandoberfläche 333 vorgesehen sind, werden als windabgewandte Nutabschnitte 352 bezeichnet.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform sind zwei windseitige Nutabschnitte 351 und zwei windabgewandte Nutabschnitte 352 vorgesehen. Wenn ein Kältemittelverdampfer 1 in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft her betrachtet wird, sind die windseitigen Nutabschnitte 351 und die windabgewandten Nutabschnitte 352 an Positionen angeordnet, um sich miteinander zu überlappen.
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Einer von den zwei windseitigen Nutabschnitten 351 ist zwischen einem ersten windseitigen Durchgangsloch 421b (erstes Durchgangsloch 332a von einem Zwischentankabschnitt) und einem Vertiefungsabschnitt 331 angeordnet. Einer von den zwei windabgewandten Nutabschnitten 352 ist zwischen einem ersten windabgewandten Durchgangsloch 422b (zweites Durchgangsloch 333a von einem Zwischentankabschnitt) und einem Vertiefungsabschnitt 331 angeordnet.
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Im Falle eines schlechten Verlötens zwischen einer äußeren Wand von dem Tankhauptkörperabschnitt 42 und einer äußeren Wand von dem Zwischentankabschnitt 33 können das erste windseitige Durchgangsloch 421b (erstes Durchgangsloch 332a von einem Zwischentankabschnitt) oder/und das erste windabgewandte Durchgangsloch 422b (zweites Durchgangsloch 333a von einem Zwischentankabschnitt) möglicherweise mit einem äußeren Kältemittelraum 34 eines Tanks in Kommunikation stehen. In solch einem Fall können das Kältemittel in dem ersten Kältemittelkanal, welches von dem Zwischentankabschnitt 33 herein- und herausströmt, und das Kältemittel in dem zweiten Kältemittelkanal, welches von dem äußeren Kältemittelraum 34 eines Tanks herein- und herausströmt, miteinander vermischt werden, und die Kältemittelkanäle können nicht mehr unabhängig voneinander sein.
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Normalerweise wird ein schlechtes Verlöten durch ein Einsetzen einer Untersuchungsmethode erfasst, gemäß welcher der Kältemittelverdampfer 1 mit einem Untersuchungsfluid bei einem vorherbestimmten Druck befüllt wird, um eine Leckage zu erfassen, welche durch ein schlechtes Verlöten verursacht ist, durch ein Überprüfen, ob das Untersuchungsfluid nach außen strömt. In dem Fall eines schlechten Verlötens, welches eine Kommunikation zwischen dem ersten oder dem zweiten windseitigen Durchgangsloch 421b, 422b und dem Kältemittelraum 34 eines Tankäußeren wie oben gesagt erlaubt, ist jedoch ein schlechtes Verlöten nicht erfassbar, weil das Untersuchungsfluid nicht nach außen hin während der Leckageüberprüfung strömt.
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Im Gegensatz dazu strömt gemäß der vorliegenden Ausführungsform durch ein Bereitstellen der Nutabschnitte 35, welche mit einem Äußeren zu der Verbindungsoberfläche von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 in Kommunikation stehen und dem Zwischentankabschnitt 33 und der Verbindungsoberfläche von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 und dem Zwischentankabschnitt 33, das Untersuchungsfluid über die Nutabschnitte 35 nach außen hin während der Leckageüberprüfung in dem Falle eines schlechten Verlötens, das eine Kommunikation zwischen dem ersten oder zweiten windseitigen Durchgangsloch 421b, 422b und dem äußeren Kältemittelraum 34 eines Tanks, wie oben gesagt, verursacht. Somit kann ein schlechtes Verlöten unmittelbar erfasst werden.
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Andere Ausführungsformen
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Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt ist und in verschiedenartiger Art und Weise innerhalb des Umfangs und der Idee der vorliegenden Erfindung wie folgt modifiziert werden kann.
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Der Zwischentankabschnitt 33 ist durch ein Biegen eines einzigen metallischen Blechs in der Form eines Rohres bei der obigen Ausführungsform bereitgestellt. Die Ausgestaltung von dem Zwischentankabschnitt 33 ist jedoch nicht auf den oben genannten Fall beschränkt.
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Zum Beispiel kann, wie es in der 9 gezeigt ist, der Zwischentankabschnitt 33 durch ein Kombinieren und Verbinden von einem ersten Tankelement 33A, welches einen Halbzylinder aufweist, und einem zweiten Tankelement 33B zum Bedecken des ersten Tankelements 33A gebildet sein.
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Der zweite windseitige Tankabschnitt 13 und der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 sind bei der obigen Ausführungsform in einem Stück gebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den oben genannten Fall beschränkt, und der zweite windseitige Tankabschnitt 13 und der zweite windabgewandte Tankabschnitt 23 können separat vorgesehen sein.
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Wenn der Kältemitteiverdampfer 1 in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft betrachtet wird, sind der erste windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11a und der erste windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21a angeordnet, um sich vollständig zu überlappen, und der zweite windseitige Wärmeaustauschkemabschnitt 11b und der zweite windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21b sind angeordnet, um sich vollständig bei der obigen Ausführungsform zu überlappen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den oben genannten Fall beschränkt. Sie kann in solch einer Art und Weise ausgebildet sein, dass, wenn der Kältemittelverdampfer 1 in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft betrachtet wird, der erste windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11a und der erste windabgewandte Wärmeaustauschkernabschnitt 21a angeordnet sind, um sich teilweise zu überlappen, und der zweite windseitige Wärmeaustauschkernabschnitt 11b und der zweite windabgewandte Wärmeaustauschkemabschnitt 21b angeordnet sind, um sich teilweise zu überlappen.
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Es ist bevorzugt, die windseitige Verdampfungseinheit 10 stromaufwärts von der windabgewandten Verdampfungseinheit 20 in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft bei dem Kältemittelverdampfer 1 anzuordnen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben genannte Konfiguration beschränkt, und die windseitige Verdampfungseinheit 10 kann stromabwärts von der windabgewandten Verdampfungseinheit 20 in der Strömungsrichtung X von geblasener Luft angeordnet sein.
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Der Wärmeaustauschkernabschnitt 11, 21 ist durch die mehreren Rohre 111, 211 und die Rippen 112 bei der oben genannten Ausführungsform definiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den oben genannten Fall beschränkt, und der Wärmeaustauschkernabschnitt 11, 21 kann aus lediglich den mehreren Rohren 111, 211 aufgebaut sein. In einem Fall, in welchem der Wärmeaustauschkemabschnitt 11, 21 aus den mehreren Rohren 111, 211 und den Rippen 112 aufgebaut ist, sind die Rippen 112 nicht auf gewellte Rippen beschränkt, und ebene Rippen können stattdessen eingesetzt werden.
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Der Kältemittelverdampfer 1 ist an dem Kältekreislauf bei der Klimaanlage für ein Fahrzeug bei der obigen Ausführungsform angewendet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den oben genannten Fall beschränkt, und der Kältemittelverdampfer 1 kann stattdessen an einen Kältekreislauf angewendet werden, welcher zum Beispiel bei einem Wasserheizgerät verwendet wird.
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Die Nutabschnitte 35 sind an dem Tankhauptkörperabschnitt 42 bei der zweiten Ausführungsform vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den oben genannten Fall beschränkt, und die Nutabschnitte 35 können stattdessen an dem Zwischentankabschnitt 33 vorgesehen sein.
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Die Nutabschnitte 35 sind an beiden von der Verbindungsoberfläche von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 und dem Zwischentankabschnitt 33 und der Verbindungsoberfläche von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 und dem Zwischentankabschnitt 33 bei der zweiten Ausführungsform vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf den oben genannten Fall beschränkt. Die Nutabschnitte 35 können an einer von der Verbindungsoberfläche von dem zweiten windseitigen Tankabschnitt 13 und dem Zwischentankabschnitt 33 und der Verbindungsoberfläche von dem zweiten windabgewandten Tankabschnitt 23 und dem Zwischentankabschnitt 33 vorgesehen sein.
