DE112013000198T5 - Schmierstruktur für Getriebe - Google Patents

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Abstract

Eine Leitrille (61) einschließlich eines Rillenabschnitts (62), der sich von der Nähe eines Eingangs eines Ölhauptkanals bis zu einer Seite gegenüber dem Eingang erstreckt, ist auf der inneren zirkumferentiellen Fläche eines Ölhauptkanals (M1) ausgebildet. Der Rillenabschnitt (62) ist geneigt bezogen auf die axiale Richtung vorgesehen, derart, dass Schmieröl im Inneren des Rillenabschnitts (62) in Richtung zu der Seite gegenüber dem Eingang durch Drehung einer Drehwelle (4) in vorbestimmter Richtung weitergeleitet wird. Von einer Vielzahl von Ölnebenkanälen (S1 bis S4) ist der Eingang R1 eines Ölnebenkanals (S1), der vom Eingang eines Ölhauptkanals am weitesten beabstandet ist, in der Leitrille (61) angeordnet. In einer Schmierstruktur für ein Getriebe, wobei ein Ölhauptkanal, der sich in einer axialen Richtung von einem Ende der Drehwelle aus erstreckt, und eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in der radialen Richtung erstrecken und die mit dem Ölhauptkanal und dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle kommunizieren, im Inneren der Drehwelle zur Übertragung von Antriebskraft ausgebildet sind, wird unzureichende Schmierung in Teilen, die geschmiert werden müssen, die den Ölnebenkanälen entsprechen, wirksam verhindert, ohne Rücksicht auf die Position der Ölnebenkanäle in der axialen Richtung, deren Zunahme in der Größe des Getriebes verhindert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schmierstruktur für ein Getriebe, wobei ein Ölhauptkanal, der sich in einer axialen Richtung von einem Ende einer Drehwelle zur Übertragung von Antriebskraft ausdehnt, und eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialer Richtung ausdehnen und die mit dem Ölhauptkanal und einem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle kommunizieren, im Inneren der Drehwelle ausgebildet sind, und die Erfindung gehört dem technischen Gebiet der Antriebskraftübertragung in einem Fahrzeug an.
  • Hintergrundtechnik
  • Ein in einem Fahrzeug montiertes Getriebe ist mit einer Drehwelle zur Übertragung von Antriebskraft vorgesehen, wie durch eine Eingangswelle, durch die Antriebskraft eingegeben wird, die von einer Antriebsquelle, wie ein Motor oder ein Elektromotor oder dergleichen, ausgegeben wird, und eine Ausgangswelle, die Antriebskraft ausgibt, die von der Eingangswelle an eine Differentialvorrichtung oder dergleichen übertragen wird, dargestellt. Auf diesen Drehwellen sind Getriebe vorgesehen, und im Falle eines manuellen Getriebes ist auch eine Synchronisationsvorrichtung vorgesehen, die die Drehwellendrehung und die Getriebedrehung synchronisiert.
  • Weiterhin wird im Falle eines manuellen Getriebes Schmieröl an Teile geliefert, die geschmiert werden müssen, wie die Spalte zwischen den Drehwellen und dem Getriebe, und die Getriebe, die frei auf den Drehwellen laufen, der Kupplungsteil (Rastabschnitt) zwischen der Nabe und dem Synchronisationsring in der Synchronisationsvorrichtung und dergleichen, um Reibung zu reduzieren und anormales Geräusch zu unterdrücken. In einer bekannten Schmierstruktur zur Lieferung von Schmieröl an diese Teile, die geschmiert werden müssen, wird Schmieröl im Inneren des Getriebegehäuses, das durch Drehung eines Drehkranzes der Differentialvorrichtung aufgenommen wird, die integral mit dem Getriebe und einigen Zahnrädern vorgesehen ist, in einem Ölweg aufgenommen und durchläuft den Ölweg und einen gehäuseinneren Ölkanal und dergleichen bis zu einem Ölkanal im Inneren der Drehwellen, von wo aus das Schmieröl an die Teile außerhalb der Drehwelle geliefert wird, die geschmiert werden müssen.
  • In einer Schmierstruktur dieses Typs sind ein Ölhauptkanal, der sich in einer axialen Richtung von einem Ende der Drehwelle des Getriebes erstreckt, und eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialen Richtungen erstrecken und mit dem Ölhauptkanal und dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle kommunizieren, im Inneren der Drehwelle ausgebildet. Weiterhin sind die Positionen der Ölnebenkanäle in axialer Richtung gemäß den Positionen der Teile, die geschmiert werden müssen, eingestellt. Gemäß dieser Schmierstruktur ist es möglich, Schmieröl, das in den Ölhauptkanal eingebracht wurde, an die jeweiligen Teile, die geschmiert werden müssen, auf der Außenseiten der Drehwelle über die Ölnebenkanäle zu liefern.
  • Allerdings besteht in einer Schmierstruktur dieses Typs, da der Abstand vom Eingang des Ölhauptkanals bis zum Eingang des Ölnebenkanals unterschiedlich ist, für jeden Ölnebenkanal dann insofern ein Problem, als eine relativ große Menge an Schmieröl an die Ölnebenkanäle geliefert wird, die zum Eingang des Ölhauptkanals hin relativ geschlossen sind, und die gelieferte Menge an Schmieröl in den Ölnebenkanälen, die vom Eingang des Ölhauptkanals relativ beabstandet sind, weniger wird. Folglich tritt wahrscheinlich in einigen Fahrstadien unzureichende Schmierung in Teilen auf, die geschmiert werden müssen, die den Ölnebenkanälen, die vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandet sind, entsprechen. Ein Beispiel für einen Zustand, wobei ein Problem der unzureichenden Schmierung dieser Art leicht auftreten kann, ist ein Zustand, wobei sich das Getriebe im Leerlauf befindet, so dass sich der Zahnkranz der Differentialvorrichtung nicht dreht und daher die Aufnahme des Schmieröle aufgrund der Drehung des Zahnkranzes erwartungsgemäß nicht auftreten kann.
  • Im Hinblick auf dieses Problem offenbart das Patentdokument 1 eine Struktur zum Zuführen von Schmieröl zu einer Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialer Richtung von einem Ölhauptkanal aus erstrecken, der sich in einer axialen Richtung im Inneren einer Drehwelle eines manuellen Getriebes erstreckt, wobei Schmieröl auch an die Ölnebenkanäle in zufriedenstellender Weise geliefert wird, die von einem Eingang des Ölhauptkanals beabstandet sind.
  • Insbesondere ist bei der Techniklehre des Patentdokuments 1 ein rohrförmiges Harzelement, bestehend aus einem Ölhauptkanal, in ein Ölloch eingepasst, das sich in einer axialen Richtung erstreckt, die im Inneren der Drehwelle des Getriebes so ausgebildet ist, dass das in einen Eingangsabschnitt an einem Endabschnitt des Harzelements eingebrachte Schmieröl über einen geneigten Ölkanal, der in einem zirkumferentiellen Wandabschnitt des Harzelements ausgebildet ist, an einen Ölnebenkanal weitergeleitet wird, der in der Drehwelle so vorgesehen ist, dass er sich in einer radialen Richtung erstreckt. Eine Vielzahl von Ölnebenkanälen der Drehwelle ist abwechselnd an verschiedenen Stellen in axialer Richtung vorgesehen, und ein geneigter Ölkanal ist in dem Harzelement jeweils für jeden der Ölnebenkanäle vorgesehen. Die jeweiligen geneigten Ölkanäle sind so vorgesehen, dass sie in radialer Richtung nach außen in Richtung der nachgeschalteten Seite in der axialen Richtung geneigt sind. Weiterhin sind die Eingänge der geneigten Ölkanäle in einem zirkumferentiellen Randabschnitt des Eingangsabschnitts von einem Endabschnitt des Harzelements vorgesehen, und die Ausgänge der geneigten Ölkanäle sind auf einer äußeren Umfangsfläche des Harzelements an Positionen vorgesehen, die mit den Eingängen der Ölnebenkanäle kommunizieren.
  • Gemäß der Techniklehre von Patentdokument 1 wird das in den Eingangsabschnitt von einem Endabschnitt des Harzelements eingebrachte Schmieröl zu den Eingängen der geneigten Ölkanäle durch die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung der Drehwelle erzeugt wird, und durch Verwenden der Neigung der geneigten Ölkanäle geleitet, und durch die durch die Drehung der Drehwelle erzeugte Zentrifugalkraft wird das in die geneigten Ölkanäle eingebrachte Öl zu den Ausgängen des geneigten Ölkanals geleitet und in die Ölnebenkanäle der Drehwelle eingebracht, die mit den Ausgängen der geneigten Ölkanäle kommunizieren. Folglich wird das Schmieröl den Ölnebenkanälen einzeln über die jeweiligen entsprechenden geneigten Ölkanäle geliefert, und darum ist es möglich, das Schmieröl in im Wesentlichen gleichmäßiger Weise an die Ölnebenkanäle und daher an die jeweiligen Teile, die geschmiert werden müssen, die den Ölnebenkanälen entsprechen, ohne Rücksicht auf die Positionen der Ölnebenkanäle in der axialen Richtung zu liefern.
  • In der Techniklehre in Patentdokument 1 ist es allerdings notwendig, die geneigten Ölkanäle in dem Harzelement so auszubilden, dass sie in radialen Richtungen nach außen in Richtung der nachgeschalteten Seite bezüglich der axialen Richtung ausgebildet sind, wie vorstehend beschrieben, um das Schmieröl an die Ölnebenkanäle der Drehwelle weiterzuleiten, und dadurch sind die Eingänge der geneigten Ölkanäle im Vergleich zu den Ausgängen der geneigten Ölkanäle in Richtung der Innenseite der radialen Richtung angeordnet.
  • Demnach sind die Eingangsabschnitte am Endabschnitt des Harzelements eng, und dadurch nimmt die Menge an Schmieröl, die in die Eingangsabschnitte eingebracht wird, ab. Folglich nimmt auch die Menge an Schmieröl ab, die an die Teile, die geschmiert werden müssen, über die Ölnebenkanäle geliefert wird, und es besteht insofern ein Nachteil als die Wirkung zum Ausschalten unzureichender Schmierung, die vorstehend beschrieben wurde, nicht unbedingt angemessen ist.
  • Umgekehrt ist es in der Techniklehre in Patentdokument 1 dann notwendig, wenn angestrebt wird, die eingebrachte Menge an Schmieröl durch Halten des Innendurchmessers der Eingangsabschnitte in einem Endabschnitt des Harzelements, den Außendurchmesser des Harzelements zu erhöhen. Folglich entsteht in diesem Fall bei der Zunahme im Durchmesser der Drehwelle eine Zunahme in der Größe des Getriebes.
  • Weiterhin ist dieses Problem nicht auf ein manuelles Getriebe begrenzt, sondern tritt ebenso auch in einem automatischen Getriebe oder in einem stufenlosen Getriebe auf, mit der Maßgabe, dass das Getriebe eine Vielzahl von Teilen aufweist, die an verschiedenen Stellen in der axialen Richtung auf dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt einer Drehwelle geschmiert werden müssen.
    Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2012-52649 .
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist darum eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unzureichende Schmierung in Teilen, die geschmiert werden müssen, die Ölnebenkanälen entsprechen, ohne Rücksicht auf die Positionen der Ölnebenkanäle in der axialen Richtung, während Zunahme in der Größe eines Getriebes vermieden wird, in einer Schmierstruktur für ein Getriebe wirksam zu verhindern, in dem ein Ölhauptkanal, der sich in der axialen Richtung von einem Ende einer Drehwelle erstreckt, zum Übertragen von Antriebskraft, und eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialen Richtungen erstrecken und mit dem Ölhauptkanal und dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle kommunizieren, im Inneren der Drehwelle ausgebildet sind.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung eine Schmierstruktur für ein Getriebe mit Folgendem: einer Drehwelle, die zur Drehung in einer vorbestimmten Richtung betrieben wird, und einer Vielzahl von Teilen, die geschmiert werden müssen, die auf der Drehwelle an jeweils verschiedenen Positionen in einer axialen Richtung vorgesehen sind, wobei im Inneren der Drehwelle Folgendes vorgesehen ist: ein Ölhauptkanal, der einen Eingang am einen Ende der Drehwelle in der axialen Richtung aufweist und der sich in der axialen Richtung vom Eingang aus ausdehnt; eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialer Richtung in Positionen in der axialen Richtung ausdehnen, die den Teilen entsprechen, die geschmiert werden müssen, und die mit einem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle und mit dem Ölhauptkanal kommunizieren, eine Leitrille einschließlich von einem Rillenabschnitt, der sich vom Eingang des Ölhauptkanals bis zu einer Seite gegenüber dem Eingang erstreckt, ist auf einer inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals ausgebildet; der Rillenabschnitt ist geneigt bezüglich der axialen Richtung so vorgesehen, dass ein Schmieröl im Inneren des Rillenabschnitts in Richtung der Seite gegenüber dem Eingang durch Drehung der Drehwelle in einer vorbestimmten Richtung weitergeleitet wird; und von der Vielzahl der Ölnebenkanäle ist ein Eingang des Ölnebenkanals der am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandet ist, in der Leitrille angeordnet.
  • In Relation zu der Richtung der Drehung der Drehwelle bedeutet der Begriff „vorbestimmte Richtung”, der vorstehend angegeben ist, die vorgeschriebene Richtung der Drehung im Falle einer Drehwelle, die immer eine gleichmäßige Drehrichtung aufweist (beispielsweise eine Eingangswelle, die mit einer Motor-Ausgangswelle gekuppelt ist, etc.) und bedeutet die Drehrichtung, die am häufigsten verwendet wird (beispielsweise die Drehrichtung während der Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs) im Falle einer Drehwelle, die eine reversible Drehrichtung aufweist (beispielsweise eine Ausgangswelle, die mit einer Differentialvorrichtung oder einer Eingangswelle gekuppelt ist, die mit einer Ausgangswelle eines Elektromotors gekuppelt ist, der eine reversible Drehrichtung aufweist etc.).
  • Die zuvor genannten und anderen Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen klarer.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnittdiagramm und zeigt einen Hauptteil eines manuellen Getriebes, das mit einer Schmierstruktur vorgesehen ist, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft.
  • 2 ist ein perspektivisches Diagramm und zeigt ein zylindrisches Hohlelement, das im Inneren einer Eingangswelle des manuellen Getriebes in 1 angeordnet ist.
  • 3A ist ein Seitenflächendiagramm eines in 2 gezeigten Hohlelements und 3B ist ein Querschnittdiagramm entlang A-A in 3A.
  • 4 ist ein vergrößertes Schema der inneren zirkumferentiellen Fläche des in 2 gezeigten Hohlelements.
  • 5 ist ein Querschnittschema und zeigt ein Verfahren zur Montage des Hohlelements im Inneren der Eingangswelle.
  • 6A ist ein Seitenflächenschema eines Hohlelements, das eine weitere Ausführungsform betrifft, und 6B ist ein Querschnittschema entlang B-B in 6A.
  • 7 ist ein vergrößertes Schema einer inneren zirkumferentiellen Fläche des in 6 gezeigten Hohlelements.
  • Weise zur Durchführung der Erfindung
  • Im Folgenden sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • 1 zeigt eine Eingangswelle 4 eines manuellen Getriebes 1, die mit einer Schmierstruktur gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, und einen peripheren Bereich davon.
  • Beide Endabschnitte der Eingangswelle 4 sind über die Lager 8 auf dem Gehäuse 2 drehbar gelagert. Außerdem, obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist ein Endabschnitt der Eingangswelle 4 (in 1 der rechte Endabschnitt) mit einer Ausgangswelle einer Antriebsquelle, wie ein Motor, über eine Kupplung gekuppelt, und wenn sich die Kupplung in einem eingekuppelten Zustand befindet, dreht sich die Eingangswelle 4 im Uhrzeigersinn, betrachtet von der Antriebsquelle aus (in 1 auf der rechten Seite), zusammen mit der Ausgangswelle.
  • In der nachstehend angegebenen Beschreibung wird die Seite in Richtung der Antriebsquelle in der axialen Richtung „Vorderseite” genannt, und die Seite, die von der Antriebsquelle weg zeigt, wird „Hinterseite” genannt.
  • Eine Vielzahl von Zahnradgetrieben 12, 13, 14, 15, 16 (12 bis 16) und eine Vielzahl von Synchronisationsvorrichtungen 20, 40 sind jeweils an verschiedenen Positionen in der axialen Richtung auf der Eingangswelle 4 vorgesehen.
  • Bezüglich bestimmter Zahnradgetriebe in der Reihenfolge von der Vorderseite aus sind ein erstes Zahnrad (nicht gezeigt), ein zweites Zahnrad 12, ein fünftes Zahnrad 15, ein sechstes Zahnrad 16, ein drittes Zahnrad 13 und ein viertes Zahnrad 14 auf der Eingangswelle 4 vorgesehen. Das erste Zahnrad und das zweite Zahnrad 12 sind an der Eingangswelle 4 befestigt, und die dritten bis sechsten Zahnradgetriebe 13, 14, 15, 16 (13 bis 16) sind auf der Eingangswelle 4 frei beweglich montiert. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, greifen die Zahnradgetriebe 12 bis 16 auf der Eingangswelle 4 in die entsprechenden Zahnradgetriebe auf einer Gegenwelle ein, die im Wesentlichen parallel zur Eingangswelle 4 angeordnet ist.
  • Ferner sind als Synchronisationsvorrichtungen 20, 14 auf der Eingangswelle 4 eine dritte und vierte Zahnradsynchronisationsvorrichtung 20 zwischen dem dritten Zahnrad 13 und dem vierten Zahnrad 14 vorgesehen, und eine fünfte und sechste Zahnradsynchronisationsvorrichtung 4 sind zwischen dem fünften Zahnrad 15 und dem sechsten Zahnrad 16 in der axialen Richtung vorgesehen.
  • Die Synchronisationsvorrichtungen 20, 40 umfassen die Naben 22, 42, die mit der Außenseite eines Eingangswelle 4 kerbverzahnt sind, die Hülsen 24, 44, die in axialer Richtung beweglich und mit den Außenseiten der Naben 22, 42 kerbverzahnt sind, und Paare von Synchronisationsringen 26, 27, 46, 47, die mit den Naben 22, 42 in einem Einrastabschnitt 50, der an einer Vielzahl von Stellen in der Umfangsrichtung vorgesehen ist, gekuppelt sind. Die Naben 22, 42, die Hülsen 24, 44 und die Synchronisationsringe 26, 27, 46, 47 drehen sich gleichmäßig mit der Eingangswelle 4. Weiterhin sind die Synchronisationsringe 26, 27, 46, 47 extern auf Kegelabschnitte der Kupplungsgetriebe 28, 29, 48, 49 aufgesetzt, die an den entsprechenden Zahnradgetrieben 13 bis 16 befestigt sind.
  • Wenn ein Kupplungsvorgang mit einem der dritten bis sechsten Zahnräder durchgeführt wird, bewegen sich die Hülsen 24, 44 axial in Richtung der entsprechenden Zahnradgetriebe, und demgemäß drücken Schlüssel (nicht gezeigt) die Synchronisationsringe 26, 27, 46, 47 in die axiale Richtung. Folglich wird Reibung zwischen den Synchronisationsringen 26, 27, 46, 47 und den Kegelabschnitten der Kupplungszahnräder 28, 29, 48, 49 erzeugt, und die Drehung der Eingangswelle 4 und die Drehung der Getriebezahnräder 13 bis 16 beginnt sich zu synchronisieren. Wenn die Bewegung der Hülsen 24, 44 weitergeht und die Hülsen 24, 44 und die Kupplungszahnräder 28, 29 48, 49 ineinandergreifen, werden die Eingangswelle 4 und die Getriebezahnräder 13 bis 16 in der Drehung vollkommen synchronisiert, und der Schaltvorgang ist abgeschlossen.
  • Es ist notwendig, Ölfilme durch Liefern von Schmieröl an die Teile zu bilden, die geschmiert werden müssen, wie die jeweiligen Zahnflächen der Getriebezahnräder 12 bis 16 und der Synchronisationsvorrichtungen 20, 40, die Spalte zwischen der äußeren Umfangsfläche der Eingangswelle 4 und inneren Umfangsflächen der dritten bis sechsten Zahnradgetriebe 13 bis 16, und des Rastabschnitts 50, der die Naben 22, 42 der Synchronisationsvorrichtungen 20, 40 und die Synchronisationsringe 26, 27, 46, 47 und dergleichen mit dem Ziel der Reduktion von Reibung und Unterdrückung eines anormalen Geräusches kuppelt. Zu diesem Zweck ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Ölkanal im Inneren der Eingangswelle 4 so ausgebildet, dass den Teilen, die geschmiert werden müssen, die vorstehend beschrieben sind, über den Ölkanal Schmieröl bereitgestellt wird.
  • Eine genaue Beschreibung einer Schmierstruktur eines manuellen Getriebes 1 für die vorliegende Ausführungsform ist nachstehend angegeben.
  • Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, wird das Schmieröl im Inneren des Gehäuses 2 aufgenommen, beispielsweise durch die Drehung des Hohlrades der Differentialvorrichtung und der Getriebezahnräder auf der Gegenwelle und dergleichen, und das so aufgenommene Schmieröl wird in den Ölweg aufgenommen und an einen gehäuseinneren Ölkanal 70 weitergeleitet.
  • Der gehäuseinnere Ölkanal 70 ist so vorgesehen, dass ein Schmieröl einem Führungselement 72 zugeleitet wird, welches in der Nähe des rückseitigen Endabschnitts der Eingangswelle 4 angeordnet ist. Das Führungselement 72 weist einen Plattenabschnitt 74, der an dem Gehäuse 2 befestigt ist, einen Rohrabschnitt 76, der sich in der axialen Richtung von dem Plattenabschnitt 74 in Richtung der Vorderseite so erstreckt, dass das Schmieröl, das aus dem gehäuseinneren Ölkanal 70 geliefert wird, an einen Ölkanal im Inneren der Eingangswelle von dem Rohrabschnitt 76 aus weitergeleitet wird, auf.
  • Ein Ölhauptloch P1, das sich in der axialen Richtung von dem rückseitigen Endabschnitt der Eingangswelle 4 in Richtung der Vorderseite erstreckt, und eine Vielzahl von Ölnebenlöchern Q1, Q2, Q3, Q4 (Q1 bis Q4), die durch den Eingangswelle 4 hindurchgehen und sich in einer radialen Richtung erstrecken, so dass sie das Ölhauptloch P1 queren, sind in der Eingangswelle 4 vorgesehen.
  • Das Ölhauptloch P1 ist so vorgesehen, dass es sich von einem rückseitigen Vorderende der Eingangswelle bis zu der gleichen Position wie das zweite Zahnrad 12 in der axialen Richtung erstreckt.
  • Insbesondere sind als die Ölnebenlöcher Q1 bis Q4 ein erstes Ölnebenloch Q2, ein zweites Ölnebenloch Q2, ein drittes Ölnebenloch Q3 und ein viertes Ölnebenloch Q4 in der Abfolge von der Vorderseite aus vorgesehen. Die Ölnebenlöcher Q1 bis Q4 sind in Positionen entsprechend den Zahnradgetrieben 13 bis 16 in der axialen Richtung vorgesehen, so dass sie mit den lose eingepassten Abschnitten der Zahnradgetriebe 13 bis 16 und dem Ölhauptloch P1 kommunizieren. Die Ölnebenlöcher Q1 bis Q4 besitzen jeweils im Wesentlichen gleiche Durchmesser.
  • Ein zylindrisches Hohlelement 51 mit einem offenen Abschnitt nur am rückseitigen Ende ist so in das Ölhauptloch P1 eingepasst, dass der offene Endabschnitt im rückseitigen Endabschnitt der Eingangswelle 4 positioniert ist. Folglich ist ein Ölhauptkanal M1, der sich in der axialen Richtung vom Eingang des rückseitigen. Endabschnitts der Eingangswelle 4 erstreckt, im Inneren des Hohlelements 51 ausgebildet. Für das Material des Hohlelements 51 wird beispielsweise ein Harz verwendet, jedoch ist das Material hierauf nicht besonders beschränkt.
  • Eine Vielzahl von Zufuhröffnungen R1, R2, R3, R4 (R1 bis R4), über die Schmieröl aus dem Inneren des Hohlelements 51 abgegeben und den Ölnebenlöchern Q1 bis Q4 der Eingangswelle 4 zugeführt wird, ist in einem zirkumferentiellen Wandabschnitt des Hohlelements 51 vorgesehen. Insbesondere sind als die Zufuhröffnungen R1 bis R3 eine erste Zufuhröffnung R1, die mit dem ersten Ölnebenloch Q1 kommuniziert, eine zweite Zufuhröffnung R2, die mit dem zweiten Ölnebenloch Q2 kommuniziert, eine dritte Zufuhröffnung R3, die mit dem dritten Ölnebenloch Q3 kommuniziert, und eine vierte Zufuhröffnung R4, die mit dem vierten Ölnebenloch kommuniziert, in der Reihenfolge von der Vorderseite aus vorgesehen.
  • Folglich ist eine Vielzahl von Ölnebenkanälen S1, S2, S3, S4 (S1 bis S4), die sich in radialen Richtungen erstrecken und die mit dem Ölhauptkanal M1 und dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Eingangswelle 4 kommunizieren, durch die Zufuhröffnungen R1 bis R4 des Hohlelements 51 und die Ölnebenlöcher Q1 bis Q4 der Eingangswelle 4 aufgebaut. Insbesondere, sind in der Reihenfolge von der entferntesten Position vom Eingang des Ölhauptkanals M1 ein erster Ölnebenkanal S2, der von der ersten Zufuhröffnung R1 und dem ersten Ölnebenloch Q1 aufgebaut ist, ein zweiter Ölnebenkanal S2, der von der zweiten Zufuhröffnung R2 und dem zweiten Ölnebenloch Q2 aufgebaut ist, ein dritter Ölnebenkanal S3, der von der dritten Zufuhröffnung R3 und dem dritten Ölnebenloch Q3 aufgebaut ist, und ein vierter Ölnebenkanal S4, der von der vierten Zufuhröffnung R4 und dem vierten Ölnebenloch Q4 aufgebaut ist, ausgebildet, und die Zufuhröffnungen R1 bis R4 bilden die Eingänge der Ölnebenkanäle S1 bis S4.
  • Eine genauere Beschreibung der Konfiguration des Hohlelements 51 wird nun mit Bezug auf 2 bis 5 gegeben.
  • Wie in 2 gezeigt, besitzt das Hohlelement 51 einen Eingangsabschnitt 54, der einen Eingang des Ölhauptkanals M1 aufbaut, und einen langen zylindrischen Hauptkörper 52, der mit dem Eingangsabschnitt 54 in Kommunikation steht.
  • Wie in 3B gezeigt, ist der Innendurchmesser des Hohlelements 51 im Wesentlichen über die gesamte Länge gleichmäßig, und die innere zirkumferentielle Fläche des Eingangsabschnitts 54 und die innere zirkumferentielle Fläche des zylindrischen Hauptkörpers 52 sind jeweils kontinuierlich ausgebildet. Andererseits ist der Außendurchmesser des Hohlelements 51 im Eingangsabschnitt 54 im Vergleich zum zylindrischen Hauptkörper 52 größer, es bildet sich ein Schrittunterschied in der äußeren zirkumferentiellen Fläche des Hohlelements 51 im Grenzteil zwischen dem Eingangsabschnitt 54 und dem zylindrischen Hauptkörper 52 aus. Wie in 5 gezeigt, ist der Außendurchmesser des Eingangsabschnitts 54 im Wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Ölhauptloches P1 der Eingangswelle 4, und der Außendurchmesser des zylindrischen Hauptkörpers 52 ist so ausgebildet, dass er etwas kleiner ist als derselbe. Darum bildet in einem Zustand, wobei das Hohlelement 51 in das Ölhauptloch P1 eingepasst wurde, die äußere zirkumferentielle Fläche des Eingangsabschnitts 54 des Hohlelements 51 einen festen Kontakt mit der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptloches P1, und der zylindrische Hauptkörper 52 ist mit einem leichten Zwischenraum von demselben angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein Positionierstift 58 ausgebildet, um auf der äußeren zirkumferentiellen Fläche des Eingangsabschnitts 54 emporzuragen, und dieser Positionierstift 58 kann in ein Positionierloch 56 eingreifen, das so vorgesehen ist, dass es sich in einer radialen Richtung in der Eingangswelle 4 erstreckt. Insbesondere, wie in 2 gezeigt, ist der Positionierstift 58 so vorgesehen, dass er auf einem beweglichen Element 56 emporragt, das im Eingangsabschnitt 54 ausgebildet ist. Das bewegliche Element 56 weist ein freies Ende auf, das sich in der radialen Richtung aufgrund elastischer Verformung des beweglichen Elements 56 bewegen kann.
  • Wie weiterhin in 5 gezeigt, ist ein Nutabschnitt 60, der mit einer Vorrichtung 80 zum Errichten des Hohlelements 51 kuppelt, im vorderen offenen Endabschnitt des Eingangsabschnitts 54 vorgesehen.
  • Wie in 5 gezeigt, umfasst die Vorrichtung 80 einen ersten Basisabschnitt 52 mit einer Stoßfläche, die gegen die rückseitige Endfläche der Eingangswelle 4 gepresst wird, einen zweiten Basisabschnitt 84 mit einer Stoßfläche, die an der Stoßfläche des ersten Basisabschnitts 82 vorgesehen ist, und die gegen die Endfläche des Eingangsabschnitts 54 des Hohlelements gepresst wird, einen emporragenden Abschnitt 86, der auf der Stoßfläche des zweiten Basisabschnitts 84 vorgesehen ist.
  • Der erste Basisabschnitt 82 weist beispielsweise eine Rundstabform mit einem äußeren Durchmesser auf, der größer ist als der äußere Durchmesser der rückseitigen Endfläche der Eingangswelle 4. Der zweite Basisabschnitt 84 weist beispielsweise eine Rundstabform mit einem äußeren Durchmesser auf, der größer ist als der innere Durchmesser des Eingangsabschnitts 54 des Hohlelements 51 und ist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des rückseitigen Endabschnitts der Eingangswelle. Weiterhin ist der emporragende Abschnitt 86 so ausgebildet, dass er sich in einer radialen Richtung erstreckt, und eine Querschnittform aufweist, die in der Lage ist, in dem Kerbabschnitt 60 des Eingangsabschnitts 54 des Hohlelements 51 einzugreifen. Die Länge des emporragenden Abschnitts 86 ist größer als der Innendurchmesser des Eingangsabschnitts 54 des Hohlelements 51 und ist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser des rückseitigen Endabschnitts der Eingangswelle 4.
  • Wenn das Hohlelement 51 im Inneren der Eingangswelle 4 unter Verwendung der Vorrichtung 80 eingerichtet wird, wird zuerst das Hohlelement 51 in das Ölhauptloch P1 der Eingangswelle 4 von der verschlossenen Endseite aus eingeführt. Dabei greift der Positionierungsstift 58, der vorgesehen ist, um in den Eingangsabschnitt 54 des Hohlelements 51 hineinzuragen, in die Endfläche der Eingangswelle 4 ein, aber der Positionierungsstift 58 wird in radialer Richtung nach innen gedrückt, da das bewegliche Element 56 eine elastische Verformung durchführt, wodurch die Gesamtheit des Hohlelements 51 in das Ölhauptloch P1 eingeführt werden kann.
  • Anschließend werden der emporragende Abschnitt 86 und der zweite Basisabschnitt 84 der Vorrichtung 80 in das Ölhauptloch P1 eingeführt, und der emporragende Abschnitt 86 bewirkt den Eingriff mit dem Kerbabschnitt 60 des Eingangsabschnitts 54 des Hohlelements 51, wobei zusätzlich die Stoßfläche des zweiten Basisabschnitts gegen die Endfläche des Eingangsabschnitts 54 gepresst wird.
  • Wenn weiterhin die Stoßfläche des ersten Basisabschnitts 82 der Vorrichtung 80 gegen die Endfläche der Eingangswelle 4 gepresst und das Hohlelement 51 zur Vorderseite hin hineingedrückt wird, passen sich die Position des Positionierstifts 58 des Hohlelements 51 und die Position des Positionierlochs 6 der Eingangswelle 4 in axialer Richtung einander an.
  • Wenn schließlich die Vorrichtung 80 um die Achse der Eingangswelle 4 gedreht wird, kehrt in dem Moment, in dem die Position des Positionierstifts 58 und die Position des Positionierlochs 56 in zirkumferentieller Richtung aufeinanderpassen, das bewegliche Element 56, das elastisch verformt worden ist, zurück, und der Positionierstift 58 greift in das Positionierloch 6 ein. Folglich wird das Hohlelement 51 in das Ölhauptloch P1 in einem Zustand eingepasst, wobei Bewegung in jeder Richtung durch den Eingriff des Positionierstifts 58 in das Positionierloch 6 eingeschränkt ist.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Rohrabschnitt 76 des Führungselements 72 im Inneren des Eingangsabschnitts 54 des auf diese Weise positionierten Hohlelements vorgesehen. Folglich wird Schmieröl, das von dem gehäuseinneren Ölkanal 70 geleitet wird, über den Rohrabschnitt 76 des Führungselements 72 zuverlässig in den Eingangsabschnitt 4 des Hohlelements 51 eingebracht.
  • Weiterhin, obwohl das Positionierloch 6 zur Positionierung des Hohlelements 51 in der Eingangswelle 4, wie vorstehend beschrieben, ausgebildet ist, ist das Positionierloch 6 auf der Außenseite in der radialen Richtung durch das Lager 8, wie in 1 gezeigt, abgeschlossen. Es ist darum möglich, Leckage des Schmieröls im Inneren der Eingangswelle 4 über das Positionierloch 6 unter Verwendung des Lagers 8 zu unterdrücken, ohne dass ein spezielles Element zum Abschließen des Positionierlochs 6 vorgesehen werden muss.
  • Wie durch das Seitenflächenschema in 3A, das Querschnittsschema in 3B und das vergrößerte Schema in 4 gezeigt, ist eine Leitrille 51, die das Schmieröl zur Seite gegenüber dem Eingang weiterleitet, auf der inneren zirkumferentiellen Fläche des Hohlelements 51 ausgebildet, welches den Ölhauptkanal M1 aufbaut. Die Leitrille 61 weist einen spiralförmigen Rillenabschnitt 62, der sich vom Eingangsabschnitt 54 zu der Seite gegenüber dem Eingang erstreckt, und einen endlosen zirkumferentiellen Rillenabschnitt 64, der sich in einer zirkumferentiellen Richtung in der Nähe des Endes auf der Seite gegenüber dem Eingang erstreckt, auf.
  • Der spiralförmige Rillenabschnitt 62 ist bezogen auf die axiale Richtung geneigt vorgesehen, derart, dass das Schmieröl im Inneren des spiralförmigen Rillenabschnitts 62 in Richtung der Seite gegenüber dem Eingang durch die Drehung der Eingangswelle 4 übertragen wird. Folglich wird das Schmieröl, das in die Innenseite des Hohlelements 51 eingebracht wurde, in Richtung der Seite gegenüber dem Eingang unter Verwendung der Drehung der Eingangswelle 4 und der Neigung des spiralförmigen Rillenabschnitts 62 weitergeleitet. Die Breite und Tiefe des spiralförmigen Rillenabschnitts 62 sind im Wesentlichen über die gesamte Länge davon gleichmäßig, aber es ist auch möglich, zumindest eines der Breite oder Tiefe des spiralförmigen Rillenabschnitts 62 in Abhängigkeit von der Position in Längsrichtung zu ändern.
  • Weiterhin ist der Endabschnitt des spiralförmigen Rillenabschnitts 62 auf der Seite gegenüber dem Eingang mit dem zirkumferentiellen Rillenabschnitt 64 so kombiniert, dass Schmieröl vom spiralförmigen Rillenabschnitt 62 zum zirkumferentiellen Rillenabschnitt 64 geleitet wird. Die Breite und die Tiefe des zirkumferentiellen Rillenabschnitts 64 sind im Wesentlichen über den gesamten Umfang davon gleichmäßig, aber es ist auch möglich, zumindest eines der Breite oder Tiefe des zirkumferentiellen Rillenabschnitts 64 in Abhängigkeit von der Position in zirkumferentieller Richtung zu ändern.
  • Als Nächstes wird eine genaue Konfiguration der Zufuhröffnungen R1 bis R4 beschrieben.
  • Die erste Zufuhröffnung R1 und die zweite Zufuhröffnung R2 sind jeweils als ein Paar von Öffnungen vorgesehen, und die dritte Zufuhröffnung R3 und die vierte Zufuhröffnung R4 sind jeweils als eine Öffnung vorgesehen. Außerdem sind die Formen der Zufuhröffnungen R1 bis R4 beispielsweise eine runde Form, aber sie können auch eine Form sein, die anders ist als eine runde Form. Bezüglich der Oberfläche der Zufuhröffnungen R1 bis R4 haben die dritte Zufuhröffnung R3 und die vierte Zufuhröffnung R4 im Wesentlichen die gleiche Größe, wohingegen die zweiten Zufuhröffnungen R2 größer sind als die dritte Zufuhröffnung R3, und die vierte Zufuhröffnung R4 und die ersten Zufuhröffnungen R1 sind größer als die zweiten Zufuhröffnungen R2.
  • Beide des Paares von ersten Zufuhröffnungen R1 sind in der Leitrille 61 angeordnet. Insbesondere ist eine der ersten Zufuhröffnungen R1 in dem Kombinationsabschnitt des spiralförmigen Rillenabschnitts 62 und des zirkumferentiellen Rillenabschnitts 64 angeordnet, und die andere der ersten Zufuhröffnungen R1 ist so angeordnet, dass sie der einen ersten Zufuhröffnung R1 im zirkumferentiellen Rillenabschnitt 64 gegenüberliegt.
  • Andererseits ist das Paar von zweiten Zufuhröffnungen R2 so angeordnet, dass es sich in einem Teil der inneren zirkumferentiellen Fläche des Hohlelements 51 gegenüber liegt, was die Leitrille 61 vermeidet. Außerdem sind die dritte Zufuhröffnung R3 und die vierte Zufuhröffnung R4 in einem Teil der inneren zirkumferentiellen Fläche des Hohlelements 51 angeordnet, was die Leitrille 61 vermeidet.
  • Folglich kann das Schmieröl, das der Seite gegenüber dem Eingang durch die Leitrille 61 zugeführt wird, daran gehindert werden, vor dem Erreichen der ersten Zufuhrlöcher R2, die am weitesten von dem Eingangsabschnitt 54 beabstandet sind, über die äußeren Zufuhröffnungen R2 bis R4 herauszufließen und das Schmieröl kann den ersten Zufuhröffnungen R2 in konzentrierter Weise zugeführt werden.
  • Der Neigungswinkel des spiralförmigen Rillenabschnitts 52 der Leitrille 61, bezogen auf die axiale Richtung oder die Positionen in der zirkumferentiellen Richtung der Zufuhröffnungen R1 bis R4 und der Nebenlöcher Q1 bis Q4 der Eingangswelle 4, die den Zufuhröffnungen R2 bis R4 entsprechen, sollte so eingestellt werden, dass nur die ersten Zufuhrlöcher R2 in der Leitrille 61 angeordnet sind, und die restlichen Zufuhröffnungen R2 bis R4 in Teilen, die die Leitrille 61 vermeiden, auf der inneren zirkumferentiellen Fläche des Hohlelements 51 angeordnet sind. In dem Fall, wobei die Positionen eingestellt werden, da der Neigungswinkel des spiralförmigen Rillenabschnitts 62 nach Wunsch eingestellt werden kann, ist es dann möglich, das Schmieröl, das in die Innenseite des Hohlelements 51 eingebracht wurde, an die Seite gegenüber dem Eingang in effektiverer Weise durch Einstellen des Neigungswinkels weiterzuleiten.
  • Da weiterhin die Oberfläche der ersten Zufuhröffnungen R1 größer ist als die Oberfläche der anderen Zufuhröffnungen R2 bis R4 ist es dann möglich, das Schmieröl den ersten Zufuhröffnungen R3 konzentriert zuzuführen. Da zudem zwei erste Zufuhröffnungen R1 vorgesehen sind, kann Schmieröl den ersten Ölnebenlöchern Q1 auf einer Seite des Ölhauptloches P1 in der Eingangswelle 4 von diesen beiden Zufuhröffnungen R2 zugeführt werden. Darum ist es möglich, dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Eingangswelle 4 Schmieröl über die ersten Ölnebenlöcher Q1 zufriedenstellend zuzuführen.
  • Andererseits haben die zweiten Zufuhröffnungen R2, die am zweitweitesten von dem Eingangsabschnitt 54 beabstandet sind, größere Oberflächen als die dritte Zufuhröffnung R3 und die vierte Zufuhröffnung R4, die näher als diese an dem Eingangsabschnitt 54 liegen. Da zudem zwei zweite Zufuhröffnungen R2 vorgesehen sind, kann den zweiten Ölnebenlöchern Q2 auf einer Seite des Ölhauptloches P1 in der Eingangswelle 4 von diesen beiden zweiten Zufuhröffnungen R2 aus Schmieröl zugeführt werden. Es ist darum auch möglich, eine zufriedenstellende Zufuhr von Schmieröl zum äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Eingangswelle 4 auch in den zweiten Ölnebenlöchern Q2 zu erzielen.
  • Da außerdem die dritte Zufuhröffnung R3 und die vierte Zufuhröffnung R4 relativ nahe am Eingangsabschnitt 54 vorhanden sind, ist es dann möglich, Schmieröl entsprechend dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Eingangswelle 4 jeweils von der dritten Zufuhröffnung R3 dem dritten Ölnebenloch Q3 und von der vierten Zufuhröffnung R4 dem vierten Ölnebenloch Q4 zuzuführen.
  • Wie vorstehend gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, ist es möglich, dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Eingangswelle 4 Schmieröl gleichmäßig und zufriedenstellend über die Ölnebenkanäle S1 bis S4, die von den Zufuhröffnungen R1 bis R4 des Hohlelements 51 aufgebaut sind, und die Ölnebenlöcher Q1 bis Q4 der Eingangswelle 4 zuzuführen.
  • Das Schmieröl, das dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Eingangswelle 4 von der Vielzahl von Ölnebenkanälen 51 bis S4 mit verschiedenen Positionen in der axialen Richtung zugeführt wird, wird den Teilen in den Zahnradgetrieben 13 bis 16 und den Synchronisationsvorrichtungen 20, 40, die geschmiert werden müssen, durch die durch die Drehung der Eingangswelle 4 erzeugte Zentrifugalkraft zugeführt, und ein zufriedenstellender Ölfilm wird auf jedem der Teile, die geschmiert werden müssen, ohne Rücksicht auf die Position in der axialen Richtung, gebildet. Darum ist es auch in einem Fahrzustand, wobei unzureichende Schmierung auftritt, wie beispielsweise wobei sich das manuelle Getriebe 1 im Leerlauf befindet, möglich, beispielsweise die Reibung wirksam zu reduzieren, die in den lose passenden Abschnitten der Zahnradgetriebe 13 bis 16 auftritt, um abnormales Geräusch im Rastabschnitt 50 der Synchronisationsvorrichtungen 20, 40 wirksam zu reduzieren.
  • Vorstehend wurde ein Fall beschrieben, bei dem nur die ersten Zufuhröffnungen R1 in der Leitrille 61 angeordnet sind, aber es ist in der vorliegenden Erfindung auch möglich, mindestens eine der Zufuhröffnungen R2 bis R4, die anders sind als die ersten Zufuhröffnungen R1, ebenfalls in der Leitrille 61 anzuordnen.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Das Hohlelement 151, das eine weitere Ausführungsform betrifft, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die 6 und die 7 beschrieben. In 6 und 7 sind die konstituierenden Elemente, die die gleichen sind wie die konstituierenden in der 1 bis 5 gezeigten Elemente, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • In Hohlelement 151, das in 6 und 7 gezeigt ist, sind die zweite Zufuhröffnung R2, die dritte Zufuhröffnung R3 und die vierte Zufuhröffnung R4 in einem spiralförmigen Rillenabschnitt 52 der Leitrille 61 auf der inneren zirkumferentiellen Fläche des Hohlelements 151 angeordnet. Mit anderen Worten sind in dieser zweiten Ausführungsform alle Zufuhröffnungen R1 bis R4 in der Leitrille 61 angeordnet. Weiterhin ist in diesem Hohlelement 151 nur eine zweite Zufuhröffnung R2 vorgesehen, im Gegensatz zu dem Hohlelement 51 der ersten Ausführungsform.
  • Die Größe der Oberflächen der Zufuhröffnungen R1 bis R4 ist die gleiche wie bei Hohlelement 51 der ersten Ausführungsform. Außerdem ist der Rest der Zusammensetzung des Hohlelements 151 die gleiche wie die Zusammensetzung des Hohlelements 51 der ersten Ausführungsform, und die Beschreibung davon ist hier weggelassen.
  • Wenn dieses Hohlelement 151 verwendet wird, dann ist es, da jede der Zufuhröffnungen R1 bis R4 in der Leitrille 61 angeordnet ist, möglich, unter Verwendung der Leitrille 61 allen Zufuhröffnungen R1 bis R4 und daher allen Ölnebenlöcher Q1 bis Q4 der Eingangswelle 4 Schmieröl zufriedenstellend zuzuführen.
  • Ferner ist es durch das Anfertigen der Zufuhröffnungen R1 bis R4 mit einer größeren Oberfläche in Relation zum Abstand von Eingangsabschnitt 54 möglich, Schwankungen in der Menge an Öl zu unterdrücken, die den Ölnebenlöchern Q1 bis Q4 zugeführt wird. Wenn darum das in 6 und 7 gezeigte Hohlelement 151 verwendet wird, ist es auch möglich, zufriedenstellende Schmierung in den Teilen, die geschmiert werden müssen, die den Ölnebenkanälen S1 bis S4 entsprechen, die von den Zufuhröffnungen R1 bis R4 des Hohlelements 151 und den Ölnebenlöchern Q1 bis Q4 der Eingangswelle aufgebaut werden, ohne Rücksicht auf die Position in der axialen Richtung, zu erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde hier unter Bezugnahme auf die zuvor genannten Ausführungsformen beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Beispielsweise kann die Anzahl und der Durchmesser der Ölnebenlöcher Q1 bis Q4 in dem Eingangswelle und der Zufuhröffnungen R1 bis R4 in dem Hohlelement 51 auf Wunsch mit dem Ziel der Optimierung der Schmieröl-Zufuhr variiert werden.
  • Ferner wurden die obigen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf einen Fall beschrieben, wobei ein Hohlelement 51, das in das Innere der Eingangswelle 4 eingepasst wird, als ein Teil des internen Ölkanals der Eingangswelle 4 verwendet wird, aber in der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, den Ölkanal im Inneren der Eingangswelle nur durch Öllöcher, die in dem Eingangswelle ausgebildet sind, zusammenzusetzen.
  • Ferner wurden die obigen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf einen Fall beschrieben, wobei Schmieröl Teilen, die geschmiert werden müssen, auf einer Eingangswelle 4 bereitgestellt wird, aber die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Fall angewandt werden, wobei Schmieröl Teilen, die geschmiert werden müssen, auf einer Drehwelle, die anders ist als eine Eingangswelle in einem Getriebe, bereitgestellt wird.
  • Ferner wurden die obigen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf eine Schmierstruktur eines manuellen Getriebes 1 beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein manuelles Getriebe beschränkt und kann auch gleichermaßen auf ein Automatikgetriebe oder auf ein stufenloses Getriebe angewandt werden, mit der Maßgabe, dass das Getriebe ein Getriebe ist, in dem eine Vielzahl von Teilen, die geschmiert werden müssen, auf einer Drehwelle in verschiedenen Positionen in der axialen Richtung vorhanden ist.
  • Die vorliegende Erfindung, wie vorstehend beschrieben, kann wie folgt zusammengefasst werden.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung eine Schmierstruktur für ein Getriebe mit Folgendem: einer Drehwelle, die zur Rotation in einer vorbestimmten Richtung angetrieben wird, und einer Vielzahl von Teilen, die geschmiert werden müssen, die auf der Drehwelle in jeweils unterschiedlichen Positionen in einer axialen Richtung vorgesehen sind, wobei im Inneren der Drehwelle Folgendes vorgesehen ist: ein Ölhauptkanal, der einen Eingang an einem Ende der Drehwelle in der axialen Richtung aufweist und der sich in der axialen Richtung vom Eingang aus erstreckt; und eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialer Richtung an Positionen in der axialen Richtung entsprechend den Teilen erstrecken, die geschmiert werden müssen und die in Kommunikation mit dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle und mit dem Ölhauptkanal stehen; eine Leitrille einschließlich eines Rillenabschnitts, der sich von der Nähe Eingangs des Ölhauptkanals aus zu einer Seite gegenüber dem Eingang erstreckt, ist auf einer inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals ausgebildet; der Rillenabschnitt ist geneigt bezogen auf die axiale Richtung vorgesehen, derart, dass Schmieröl im Inneren des Rillenabschnitts in Richtung zu der Seite gegenüber dem Eingang durch Drehung der Drehwelle in der vorbestimmten Richtung geleitet wird; und von der Vielzahl der Ölnebenkanäle ist ein Eingang des Ölnebenkanals, der am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandet ist, in der Leitrille angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, ist es, da ein Rillenabschnitt, der sich von der Nähe des Eingangs des Ölhauptkanals aus zu der Seite gegenüber dem Eingang erstreckt, geneigt bezogen auf die axiale Richtung vorgesehen ist, in der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals, der so vorgesehen ist, dass er sich in der axialen Richtung im Inneren der Drehwelle des Getriebes erstreckt, dann möglich, das Schmieröl, das in den Ölhauptkanal eingebracht wurde, zu der Seite gegenüber dem Eingang unter Verwendung der Drehung der Drehwelle und der Neigung des Rillenabschnitts weiterzuleiten. Von der Vielzahl der Ölnebenkanäle, die im Inneren der Drehwelle vorgesehen sind, so dass sie sich in radialen Richtungen an Positionen in der axialen Richtung erstrecken, die den Teilen entsprechen, die geschmiert werden müssen, ist der Eingang des Ölnebenkanals, der am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandet ist, in der Leitrille angeordnet, die den Rillenabschnitt einschließt. Darum kann Schmieröl in einer günstigen Menge dem Ölnebenkanal zugeführt werden, der am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandet ist, und bei dem es darum schwierig war, ihm Schmieröl mit einer herkömmlichen Struktur und anschließend Teilen, die geschmiert werden müssen, die Ölnebenkanälen entsprechen, unter Verwendung der Leitrille zuzuführen, wodurch unzureichende Schmierung in den Teilen, die Führung erfordern, wirksam unterdrückt werden kann. Mit anderen Worten ist es möglich, unzureichende Schmierung in den Teilen, die geschmiert werden müssen, die den Ölnebenkanälen entsprechen, ohne Rücksicht auf die Position der Ölnebenkanäle in der axialen Richtung wirksam zu verhindern.
  • Weiterhin kann beim Ausbilden des Rillenabschnitts in der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals, da kein Erfordernis besteht, den Eingang des Ölhauptkanals zu verengen oder den Durchmesser der Drehwelle zu vergrößern, dann die in den Ölhauptkanal eingebrachte Menge an Schmieröl zufriedenstellend gehalten werden, und weiterhin kann verhindert werden, dass das Getriebe in der Größe zunimmt.
  • n der vorliegenden Erfindung weist erwünschterweise mindestens einer der Ölnebenkanäle einen Eingang in einem Teil, der die Leitrille vermeidet, in der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals, auf.
  • Gemäß dieser Zusammensetzung wird dann verhindert, da mindestens einer der Ölnebenkanäle, die im Vergleich zu dem am weitesten beabstandeten Ölnebenkanal in der Nähe des Eingangs des Ölhauptkanals angeordnet sind, einen Eingang in einem Teil aufweist, der die Leitrille in der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals vermeidet, dass Schmieröl, das aus der Leitrille zugeführt wird, zu einem anderen Ölnebenkanal ausfließt, bevor es den Eingang des am weitesten entfernten Ölnebenkanals erreicht, und Schmieröl kann dem am weitesten entfernten Ölnebenkanal in konzentrierter Form zugeführt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind erwünschterweise die Oberflächen der Eingänge der restlichen Ölnebenkanäle kleiner als des Ölnebenkanals, der am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandet ist.
  • Gemäß dieser Zusammensetzung ist es, da die Oberflächen der Eingänge der restlichen Ölnebenkanäle im Vergleich zu dem am weitesten entferntesten Ölnebenkanal klein sind, dann möglich, dem am weitesten entfernten Ölnebenkanal eine größere Menge an Schmieröl, im Vergleich zu einem Fall, wobei die Oberflächen der Eingänge von allen Ölnebenkanälen gleich sind, zuzuführen.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der Rillenabschnitt erwünschterweise in einer spiralförmigen Form entlang der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals ausgebildet.
  • Gemäß dieser Zusammensetzung ist es durch den Rillenabschnitt, der in einer spiralförmigen Form entlang der inneren Fläche des Ölhauptkanals ausgebildet ist, möglich, Schmieröl wirksam der Seite gegenüber dem Eingang des Ölhauptkanals unter Verwendung der Neigung des Rillenabschnitts und der Drehung der Drehwelle zuzuleiten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind erwünschterweise ein erster Ölnebenkanal, ein zweiter Ölnebenkanal und ein dritter Ölnebenkanal, entsprechend dem dritten Ölnebenkanal S3 und dem vierten Ölnebenkanal S4 der Ausführungsform in der Reihenfolge von dem vom Eingang des Ölhauptkanals am weitesten entferntesten, als die Vielzahl von Ölnebenkanälen vorgesehen; und auf der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals ist der Eingang des ersten Ölnebenkanals in der Leitrille vorgesehen, der Eingang des zweiten Ölnebenkanals weist eine kleinere Oberfläche als der Eingang des zweiten Ölnebenkanals auf und ist in einem Teil vorgesehen, der die Leitrille vermeidet.
  • Gemäß dieser Zusammensetzung des ersten Ölnebenkanals, zweiten Ölnebenkanals und dritten Ölnebenkanals ist der Eingang des ersten Ölnebenkanals, der am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals entfernt ist, in der Leitrille vorgesehen, der Eingang des zweiten Ölnebenkanals, der am zweitweitesten vom Eingang des Ölhauptkanals entfernt ist, hat eine kleinere Oberfläche als der Eingang des ersten Ölnebenkanals und ist in einem Teil vorgesehen, der die Leitrille vermeidet, und der Eingang des dritten Ölnebenkanals, der dem Ölhauptkanal am nächsten ist, hat eine kleinere Oberfläche als der Eingang des zweiten Ölnebenkanals und ist in einem Teil vorgesehen, der die Leitrille vermeidet. Folglich können Schwankungen in der Menge an Schmieröl, die den jeweiligen Ölnebenkanälen zugeführt wird, unterdrückt werden, und Schmieröl kann den Teilen, die geschmiert werden müssen, in zufriedenstellender Weise zugeführt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind erwünschterweise ein Ölloch, das sich in der axialen Richtung erstreckt, und ein Positionierloch, das sich in der radialen Richtung erstreckt, in der Drehwelle vorgesehen. Der Ölhauptkanal besteht aus einem zylindrischen Hohlelement mit einem Positionierstift, der auf einer äußeren zirkumferentiellen Fläche emporragt, das Hohlelement ist in das Ölloch in einem Zustand eingepasst, wobei der Positionierstift in das Positionierloch eingreift; und ein Lager, das den Drehwelle trägt, ist so angeordnet, dass es den Positionierstift von der Außenseite in radialer Richtung abschließt.
  • Gemäß dieser Zusammensetzung ist es dann möglich, wenn das zylindrische Hohlelement, das einen Ölhauptkanal aufbaut, in das Ölloch eingepasst wird, das sich in der axialen Richtung erstreckt, welches in der Drehwelle vorgesehen ist, da das Positionierloch der Drehwelle, in das der Positionierstift des Hohlelements eingreift, von der Außenseite in radialer Richtung durch das Lager abgeschlossen ist, das die Drehwelle trägt, Leckage von Schmieröl aus dem Positionierloch unter Verwendung des Lagers zu unterdrücken, ohne dass ein spezielles Element zum Abschließen des Positionierlochs vorgesehen werden muss.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind erwünschterweise ein erster Ölnebenkanal, ein zweiter Ölnebenkanal und ein dritter Ölnebenkanal (entsprechend dem dritten Ölnebenkanal S3, dem vierten Ölnebenkanal S4 der Ausführungsform) in der Reihenfolge von dem am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandeten, als die Vielzahl von Ölnebenkanälen vorgesehen; die Eingänge des ersten Ölnebenkanals, des zweiten Ölnebenkanals und des dritten Ölnebenkanals sind in der Leitrille angeordnet, und die Oberfläche des Eingangs des Ölnebenkanals ist in der Reihenfolge des ersten Ölnebenkanals, des zweiten Ölnebenkanals und des dritten Ölnebenkanals größer.
  • Gemäß dieser Zusammensetzung sind in einem Fall, wobei der erste Ölnebenkanal, der zweite Ölnebenkanal und der dritte Ölnebenkanal in der Reihenfolge von dem am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandeten vorgesehen sind, die Eingänge von jedem der Ölnebenkanäle in der Leitrille angeordnet, und die Oberfläche des Eingangs des Ölnebenkanals ist in der Reihenfolge des ersten Ölnebenkanals, des zweiten Ölnebenkanals und des dritten Ölnebenkanals größer. Folglich wird unter Verwendung der Leitrille Schmieröl in zufriedenstellender Weise jedem der Ölnebenkanäle zugeführt und weiterhin, da die Ölnebenkanäle einen größeren Eingang in Funktion des Abstands aufweisen, der weiter vom Eingang des Ölhauptkanals entfernt ist, kann die Variation in der Menge an Schmieröl, die den jeweiligen Ölnebenkanälen zugeführt wird, unterdrückt werden.
  • Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2012-125731 , eingereicht am 1. Juni 2012, deren Inhalt hier in der vorliegenden Anmeldung mitumfasst ist.
  • Um die vorliegende Erfindung darzustellen, wurde die Erfindung vorstehend entsprechend und ausreichend durch Ausführungsformen unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben, aber es versteht sich, dass ein Fachmann unschwer die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ändern und/oder modifizieren könnte. Folglich werden, mit der Maßgabe, dass Änderungen oder Modifikationen, die von einem Fachmann vorgenommen werden, nicht vom Umfang der hierin angegebenen Ansprüche abweichen, solche Änderungen und Modifikationen als im Umfang der Ansprüche mitumfasst interpretiert.
  • Industrielle Anwendungsmöglichkeit
  • Wie vorstehend gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, ist es möglich, unzureichende Schmierung in Teilen, die geschmiert werden müssen, die Ölnebenkanälen entsprechen, ohne Rücksicht auf die Positionen der Ölnebenkanäle in der axialen Richtung wirksam zu verhindern, während Zunahme in der Größe eines Getriebes in einer Schmierstruktur für ein Getriebe vermieden wird, wobei ein Ölhauptkanal, der sich in der axialen Richtung von einem Ende einer Drehwelle zur Übertragung von Antriebskraft erstreckt, und eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialer Richtung erstrecken und mit dem Ölhauptkanal und dem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle kommunizieren, im Inneren der Drehwelle ausgebildet sind; und darum kann die Erfindung entsprechend auf dem Gebiet der Herstellung von Getrieben dieses Typs eingesetzt werden.

Claims (7)

  1. Schmierstruktur für ein Getriebe mit Folgendem: einer Drehwelle, die zur Drehung in einer vorbestimmten Richtung angetrieben wird, und einer Vielzahl von Teilen, die geschmiert werden müssen, die auf der Drehwelle in jeweils verschiedenen Positionen in einer axialen Richtung vorgesehen sind, wobei im Inneren der Drehwelle vorgesehen sind: ein Ölhauptkanal, der einen Eingang an einem Ende der Drehwelle in der axialen Richtung aufweist und der sich in der axialen Richtung vom Eingang aus erstreckt; und eine Vielzahl von Ölnebenkanälen, die sich in radialer Richtung an Positionen in der axialen Richtung erstrecken, die den Teilen entsprechen, die geschmiert werden müssen und die mit einem äußeren zirkumferentiellen Abschnitt der Drehwelle und mit dem Ölhauptkanal in Kommunikation stehen; eine Leitrille, einschließlich eines Leitrillenabschnitts, der sich vom Eingang des Ölhauptkanals bis zu einer Seite gegenüber dem Eingang erstreckt, ist auf der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals ausgebildet; der Rillenabschnitt ist in einer geneigten Weise bezogen auf die axiale Richtung so vorgesehen, dass Schmieröl im Inneren des Rillenabschnitts an die Seite gegenüber dem Eingang durch die Drehung der Drehwelle in der vorbestimmten Richtung weitergeleitet wird; und von der Vielzahl von Ölnebenkanälen ist ein Eingang des Ölnebenkanals, der am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals beabstandet ist, in der Leitrille angeordnet.
  2. Schmierstruktur für ein Getriebe nach Anspruch 1, wobei mindestens einer der Ölnebenkanäle einen Eingang in einem Teil, der die Leitrille vermeidet, in der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals aufweist.
  3. Schmierstruktur für ein Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberflächen der Eingänge der restlichen Ölnebenkanäle kleiner sind als der Ölnebenkanal, der vom Eingang des Ölhauptkanals am weitesten beabstandet ist.
  4. Schmierstruktur für ein Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Rillenabschnitt in einer spiralförmigen Form entlang der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals ausgebildet ist.
  5. Schmierstruktur für ein Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein erster Ölnebenkanal, ein zweiter Ölnebenkanal und ein dritter Ölnebenkanal in der Reihenfolge von dem am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals entfernten als eine Vielzahl von Ölnebenkanälen vorgesehen sind; und auf der inneren zirkumferentiellen Fläche des Ölhauptkanals der Eingang des ersten Ölnebenkanals in der Leitrille vorgesehen ist, der Eingang des zweiten Ölnebenkanals eine kleinere Oberfläche aufweist als der Eingang des ersten Ölnebenkanals und in einem Teil, der die Leitrille vermeidet, vorgesehen ist, und der Eingang des dritten Ölnebenkanals eine kleinere Oberfläche aufweist als der Eingang des zweiten Ölnebenkanals und in einem Teil, der die Leitrille vermeidet, vorgesehen ist.
  6. Schmierstruktur für ein Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Ölloch, das sich in der axialen Richtung erstreckt, und ein Positionierloch, das sich in der radialen Richtung erstreckt, in der Drehwelle vorgesehen sind; der Ölhauptkanal von einem zylindrischen Hohlelement mit einem Positionierstift, der auf einer äußeren zirkumferentiellen Fläche emporragt, aufgebaut ist; das Hohlelement in das Ölloch in einem Zustand eingepasst ist, wobei der Positionierstift in das Positionierloch eingreift; und ein Lager, das die Drehwelle trägt, so angeordnet ist, dass es das Positionierloch von der Außenseite in der radialen Richtung abschließt.
  7. Schmierstruktur für ein Getriebe nach Anspruch 1, wobei ein erster Ölnebenkanal, ein zweiter Ölnebenkanal und ein dritter Ölnebenkanal in der Reihenfolge von dem am weitesten vom Eingang des Ölhauptkanals entfernten als die Vielzahl von Ölnebenkanälen vorgesehen sind; die Eingänge des ersten Ölnebenkanals, des zweiten Ölnebenkanals und des dritten Ölnebenkanals in der Leitrille vorgesehen sind; und die Oberfläche des Eingangs in der Reihenfolge des ersten Ölnebenkanals, des zweiten Ölnebenkanals und des dritten Ölnebenkanals größer ist.
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