DE112012006693T5 - Zapfenverschlussvorrichtung und Helm, der diese umfasst - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
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    • A42B3/223Attaching visors to helmet shells, e.g. on motorcycle helmets in an articulated manner, e.g. hinge devices with means for locking the visor in a fully open, intermediate or closed position
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y10T24/45262Pin, post and receiver

Abstract

Es werden eine Zapfenverschlussvorrichtung und ein Helm, der diese umfasst, bereitgestellt. Die Zapfenverschlussvorrichtung umfasst eine erste Zapfeneinheit, die eine Eingriffsausnehmung aufweist, und einen ersten Anschlag, der aus einer unteren Fläche der Eingriffsausnehmung herausragt, und eine zweite Zapfeneinheit mit einem Eingriffsvorsprung, welcher in die Eingriffsausnehmung eingreift, und einen zweiten Anschlag, der an einer Endfläche des Eingriffsvorsprungs herausragt, wobei die zweite Zapfeneinheit mit der ersten Zapfeneinheit durch einen Verschlussmontageeinschnitt, der in dem Visier gebildet ist, verbunden ist. Die erste Zapfeneinheit und die zweite Zapfeneinheit können zusammen rotieren, wenn der erste Anschlag und der zweite Anschlag einander durch Eingriff mit Bezug auf eine Rotationsrichtung kontaktieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Zapfenverschlussvorrichtung zum Festhalten eines Visiers, das mit einem Helmkörper verbunden ist, und einen dieses umfassenden Helms.
  • Stand der Technik
  • Beim Fahren mit einem zweirädrigen Fahrzeug, wie beispielsweise einem Motorrad, sollte ein Fahrer einen Helm tragen, und ein Visier ist an einer Öffnung in einer Vorderseite des Helmkörpers vorgesehen, um die Sicht des Fahrers nach vorne sicherzustellen.
  • Der Helm besitzt eine dicht abgeschlossene Struktur, die eine gute Luftventilation zwischen seiner Innenseite und der Außenseite nicht gestattet. Aus diesem Grund kann die Innenseite des Visiers auf Grund des Atmens eines Helmträgers feucht werden. Außerdem besteht das außerhalb des Helms bloßgelegte Visier im Allgemeinen aus Kunststoff, um die Sicht sicherzustellen, die Fläche des Visiers kann jedoch durch externe Verunreinigungen beschädigt oder zerkratzt werden.
  • Zur Lösung dieses Problems ist eine Zapfenverschlussvorrichtung an ein Visier montiert, um einen feuchtigkeitsfesten Scheibeneinsatz mit einer Innenseite des Visiers und auch einen Visierschutz-Scheibeneinsatz mit einer Außenseite des Visiers zu verbinden, sowie ein Helm, welcher die Zapfenverschlussvorrichtung umfasst, nach dem Stand der Technik bekannt. Die Zapfenverschlussvorrichtung und der Helm, welcher diese umfasst, sind in dem koreanischen Patent der Registrations-Nr. 10-1053160 (26. Juli 2011) offenbart.
  • Jedoch kann in der bestehenden Zapfenverschlussvorrichtung der Visierschutz-Scheibeneinsatz mit einer Außenseite des Visiers so eng, wie es der Träger wünscht, verbunden werden, der feuchtigkeitsfeste Scheibeneinsatz ist jedoch einfach mit der Innenseite des Visiers verbunden und seine Sitzdichte kann im Gegensatz zum Visierschutz-Scheibeneinsatz nicht verstellt werden.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eine Zapfenverschlussvorrichtung, die ein leichtes Verbinden des Scheibeneinsatzes jeweils mit Innen- und Außenseiten eines Visiers gestatten kann, und einen diese umfassenden Helm bereitzustellen.
  • Technische Lösung
  • In einer allgemeinen Ausgestaltung stellt die vorliegende Offenbarung eine Zapfenverschlussvorrichtung eines mit einem Helmkörper verbundenen Visiers bereit, welche Vorrichtung Folgendes umfasst: eine erste Zapfeneinheit, die eine Eingriffsausnehmung und einen von einer unteren Fläche der Eingriffsausnehmung herausragenden ersten Anschlag aufweist; und eine zweite Zapfeneinheit mit einem Eingriffsvorsprung, welcher in die Eingriffsausnehmung eingreift, und einem an einer Endfläche des Eingriffsvorsprungs hervorstehenden zweiten Anschlag, wobei die zweite Zapfeneinheit mit der ersten Zapfeneinheit durch einen in dem Visier gebildeten Verschlussmontageeinschnitt verbunden ist, wobei die erste Zapfeneinheit und die zweite Zapfeneinheit zusammen rotieren, wenn der erste Anschlag und der zweite Anschlag einander durch Eingriff mit Bezug auf eine Rotationsrichtung kontaktieren.
  • In einer anderen allgemeinen Ausgestaltung stellt die vorliegende Offenbarung einen Helm bereit, der Folgendes umfasst: einen Helmkörper; ein Visier; und die oben beschriebene Zapfenverschlussvorrichtung.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Wenn die vorliegende Offenbarung angewendet wird, kann, da nur eine einer ersten Zapfeneinheit und eine zweiten Zapfeneinheit rotieren können oder sowohl die erste Zapfeneinheit als auch die zweite Zapfeneinheit zusammen rotieren können, je nachdem, ob ein erster Anschlag und ein zweiter Anschlag einander durch Eingriff kontaktieren, ein Scheibeneinsatz an Innen- und Außenseiten des Visiers so dicht wie erwünscht mit einer Zapfenverschlussvorrichtung verbunden werden, so dass der Scheibeneinsatz mit den Innen- und Außenseiten des Visiers in einem optimalen Zustand, wie von dem Träger erwünscht, verbunden werden kann.
  • Außerdem kann, da eine Vorderfläche des Verbindungsteils zum Kontaktieren einer Einführbegrenzungsfläche, welche an der zweiten Zapfeneinheit bereitgestellt ist, verbunden ist, wenn eine Kraft zum Rotieren der ersten Zapfeneinheit aufgebracht wird, die zweite Zapfeneinheit rotieren, und gleichzeitig kann das Verbindungsteil mit der ersten Zapfeneinheit und der zweiten Zapfeneinheit verbunden werden, um einer geeigneten Sitzdichte zum Nichtlösen der Verbindung zwischen der ersten Zapfeneinheit und der zweiten Zapfeneinheit zu entsprechen.
  • Außerdem kann, da eine exzentrische Richtung an der zweiten Zapfenantitrennungseinheit angezeigt wird, eine Position einer exzentrischen Welle bekannt sein und so kann die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes bequem eingestellt werden.
  • Außerdem wird, da die erste exzentrische Zapfenwelle eine Länge aufweist, die größer als die Dicke mindestens eines mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle verbundenen Scheibeneinsatzes ist, wenn eine erste Zapfeneinheit rotiert wird, um eine Zugkraft auf den mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle verbundenen Scheibeneinsatz aufzubringen, ein Ende des Scheibeneinsatzes auf Grund einer Druckkraft getrennt, die am Ende des Scheibeneinsatzes erzeugt wird, was das Befestigen und Loslösen des Scheibeneinsatzes erleichtert.
  • Beschreibung von Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zapfenverschlussvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erste Zapfeneinheit und eine zweite Zapfeneinheit zeigt, die in der Zapfenverschlussvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß verwendet werden.
  • 3(a), 3(b) und 3(c) sind Diagramme zum Veranschaulichen von Betätigungsvorgängen der Zapfenverschlussvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß.
  • 4(a) und 4(b) sind Diagramme zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Einstellen der Sitzdichte des mit Innen- und Außenseiten eines Visiers durch die Zapfenverschlussvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß verbundenen Scheibeneinsatzes.
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Zapfenverschlussvorrichtung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht zum Veranschaulichen eines Verbindungszustands der Zapfenverschlussvorrichtung und des Visiers einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Helm einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß zeigt.
  • Beste Art und Weise
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung im Einzelnen bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, so dass die Ausführungsformen ohne weiteres durch Fachleute ausgeführt werden können. Jedoch kann die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Arten und Weisen ausgeführt werden, ohne auf die Ausführungsformen beschränkt zu sein. Außerdem können allgemein bekannte Elemente oder Komponenten aus den Zeichnungen weggelassen werden, um unnötiges Undeutlichmachen der vorliegenden Ausführungsformen zu vermeiden, und gleiche Bezugsnummern geben gleiche Elemente in der ganzen Beschreibung an.
  • Befindet sich ein Teil ”auf” einem anderen Teil in der gesamten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung, so schließt dies einen Fall ein, in dem noch ein anderes Teil zwischen beiden Teilen vorliegt, sowie einen Fall, in dem ein Teil sich in Kontakt mit einem anderen befindet.
  • Wenn irgendein Anteil eine Komponente in der gesamten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung ”umfasst”, so schließt dies nicht andere Komponenten aus, sondern bedeutet, dass des Weiteren irgendeine andere Komponente eingeschlossen sein kann, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben. In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck, der den Grad darstellt, wie beispielsweise ”etwa” und ”im Wesentlichen”, dass irgendein Wert mit einer vorgeschlagenen Zahl identisch ist oder ihr nahekommt, wenn ein inhärenter Fertigungsfehler vorgeschlagen wird, und dies benutzt wird, um einen skrupellosen Patentverletzer am ungerechtfertigten Verwenden der Offenbarung, die eine genaue oder absolute Zahl enthält, zu verhindern, was zum besseren Verständnis der vorliegenden Offenbarung erwähnt wird. In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung bedeutet ein ”Schritt ...” oder ein ”Schritt des ...” nicht einen ”Schritt für ...”.
  • In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung bedeutet der Ausdruck ”Kombinationen davon”, in einer Markush-Formel eingeschlossen, mindestens eine Mischung oder Kombination ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Komponenten, die in der Markush-Formel aufgeführt sind, und dies bedeutet, dass mindestens eine, die aus der aus diesen Komponenten bestehenden Gruppe ausgewählt ist, eingeschlossen ist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Offenbarung im Einzelnen bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Zuerst wird eine Zapfenverschlussvorrichtung 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß (im Folgenden auch als ”die Zapfenverschlussvorrichtung” bezeichnet) beschrieben.
  • Die Zapfenverschlussvorrichtung 10 spielt eine Rolle beim Einstellen der Sitzdichte des mit Innen- und Außenseiten eines Visiers 50 verbundenen Scheibeneinsatzes 70.
  • Die Zapfenverschlussvorrichtung 10 umfasst eine erste Zapfeneinheit 11. Außerdem umfasst die Zapfenverschlussvorrichtung 10 eine zweite Zapfeneinheit 13. Die zweite Zapfeneinheit 13 ist mit der ersten Zapfeneinheit 11 durch einen Verschlussmontageeinschnitt 51, der in dem Visier 50 gebildet ist, verbunden.
  • Der Verschlussmontageeinschnitt 51 kann an einer Stelle gebildet sein, wo die Zapfenverschlussvorrichtung 10 bereitgestellt ist. Beispielsweise kann bezugnehmend auf 6 der Verschlussmontageeinschnitt 51 auf beiden Seiten des Visiers 50 gebildet werden, so dass die Zapfenverschlussvorrichtung 10 an beiden Seiten des Visiers 50 bereitgestellt werden kann, um die Sicht eines Heimträgers nicht zu beinträchtigen.
  • Beispielsweise kann die erste Zapfeneinheit 11 eine äußere Zapfeneinheit sein, die mit einer Außenseite des Helmkörpers 30 am Visier 50 basierend verbunden ist, und die zweite Zapfeneinheit 13 kann eine innere Zapfeneinheit sein, die mit einer Innenseite des Helmkörpers 30 auf dem Visier 50 basierend verbunden ist.
  • Im Folgenden wird die erste Zapfeneinheit 11 als äußere Zapfeneinheit und die zweite Zapfeneinheit 13 wird der Bequemlichkeit halber als innere Zapfeneinheit angenommen.
  • Eine Eingriffsausnehmung 111 ist in der ersten Zapfeneinheit 11 gebildet. Ein Anschlag 112 ragt an einer unteren Fläche der Eingriffsausnehmung 111 hervor.
  • Bezugnehmend auf 2 kann die Eingriffsausnehmung 111 in einer Endfläche der ersten Zapfeneinheit 11 gebildet sein.
  • Der erste Anschlag 112 hat eine vorspringende Gestalt zum Kontaktieren des zweiten Anschlags 132 durch Eingriff, wie später beschrieben wird. Beispielsweise kann bezugnehmend auf 1 und 2 der erste Anschlag 112 so vorspringen, dass beide Seitenflächen des ersten Anschlags 112 senkrechte Ebenen aufweisen können.
  • Ein Eingriffsvorsprung 131 ist an der zweiten Zapfeneinheit 13 gebildet. Der Eingriffsvorsprung 131 greift in die Eingriffsausnehmung 111 ein. Außerdem ragt ein zweiter Anschlag 132 an einer Endfläche des Eingriffsvorsprungs 131 hervor.
  • Bezugnehmend auf 1, 2 und 5 ist der Eingriffsvorsprung 131 so gestaltet, dass er in die Eingriffsausnehmung 111 eingeführt werden kann. Zu diesem Zeitpunkt kann der Eingriffsvorsprung 131 in einem Zustand rotieren, in dem er in die Eingriffsausnehmung 111 eingeführt wird. Beispielsweise kann der Eingriffsvorsprung ein runder Vorsprung sein und die Eingriffsausnehmung kann eine runde Ausnehmung sein.
  • Der zweite Anschlag 132 weist eine vorspringende Gestalt auf, um den ersten Anschlag 112 durch Eingriff, wie später beschrieben wird, zu kontaktieren.
  • Beispielsweise kann bezugnehmend auf 1 und 2 der zweite Anschlag 132 so vorspringen, dass beide Seitenflächen des zweiten Anschlags 132 senkrechte Ebenen aufweisen.
  • Die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 rotieren zusammen, wenn der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132 einander durch Eingriff mit Bezug auf eine Rotationsrichtung kontaktieren.
  • Wenn die erste Zapfeneinheit 11, die als äußere Zapfeneinheit dient, rotiert wird, kommt die vorspringende Seitenfläche des ersten Anschlags 112 in Kontakt mit der vorspringenden Seitenfläche des zweiten Anschlags 132. Dementsprechend rotiert der zweite Anschlag 132 zusammen mit dem ersten Anschlag 112 und so rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert, die zweite Zapfeneinheit 13 damit zusammen.
  • Hier kann der Kontakt durch Eingriff bedeuten, dass die Seitenfläche des ersten Anschlags 112 einen Flächenkontakt mit der Seitenfläche des zweiten Anschlags 132 herstellt oder dass ein Vorsprung, der an einer der Seitenflächen des ersten Anschlags 112 und des zweiten Anschlags 132 gebildet ist, eine Ausnehmung, die an der Seitenfläche des anderen gebildet ist, durch Passen kontaktiert. Der Flächenkontakt kann auch einen Kontakt zwischen Flächen bedeuten, welche geneigt sind, so dass sie in Bezug zueinander nicht mit einer vorbestimmten statischen Reibungskraft zwischen ihnen gleiten.
  • Bezugnehmend auf 3(a) kann beispielsweise, wenn der erste Anschlag 112 in der A-Richtung (Richtung im Uhrzeigersinn) rotiert, die senkrechte Ebene des ersten Anschlags 112 einen Flächenkontakt mit der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132 herstellen. Zu diesem Zeitpunkt rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 noch weiter in der A-Richtung rotiert wird, der erste Anschlag 112 kontinuierlich in der A-Richtung und die senkrechte Ebene des ersten Anschlags 112 kontaktiert die senkrechte Ebene des zweiten Anschlags 132 durch Eingriff, so dass der zweite Anschlag 132 zusammen mit dem ersten Anschlag 112 rotiert. Anders ausgedrückt rotiert, nachdem ein derartiger Flächenkontakt hergestellt worden ist, die zweite Zapfeneinheit 13, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, damit zusammen und so ist es möglich, den Scheibeneinsatz 70, welcher mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, durch Betätigen nur der ersten Zapfeneinheit 11 einzustellen.
  • Wenn der erste Anschlag 112 in 3(a) in der B-Richtung (Richtung im Gegenuhrzeigersinn) rotiert, rotiert bezugnehmend auf 3(b), da der Flächenkontakt zwischen der senkrechten Ebene des ersten Anschlags 112 und der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132 gelöst ist, nur die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 rotiert nicht. Anders ausgedrückt, rotiert in einer Region, wo der Flächenkontakt wie oben beschrieben gelöst ist, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, die zweite Zapfeneinheit 13 nicht. Daher ist es möglich, durch Betätigen der ersten Zapfeneinheit 11 nur den Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, einzustellen, ohne den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, einzustellen.
  • In 3(b) stellt, wenn die erste Zapfeneinheit 11 noch weiter in der B-Richtung rotiert wird, so dass der erste Anschlag 112 kontinuierlich in der B-Richtung rotiert, bezugnehmend auf 3(c) die senkrechte Ebene des ersten Anschlags 112 einen Flächenkontakt mit der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132 wiederum her, und wenn die erste Zapfeneinheit 11 noch weiter in der B-Richtung rotiert wird, rotiert die zweite Zapfeneinheit 13 damit zusammen. Anders ausgedrückt, wenn ein Flächenkontakt wie oben beschrieben hergestellt wird, rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, die zweite Zapfeneinheit 13 damit zusammen, und so ist es möglich, den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, durch Betätigen nur der ersten Zapfeneinheit 11 einzustellen.
  • Wenn in 3(c) die erste Zapfeneinheit 11 wieder in der A-Richtung rotiert wird, wird der Flächenkontakt zwischen der senkrechten Ebene des ersten Anschlags 112 und der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132 gelöst, und es rotiert nur die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 rotiert nicht, bis sie in den Zustand von 3(a) versetzt wird. Anders ausgedrückt rotiert in einer Region, wo der Flächenkontakt wie oben beschrieben gelöst ist, die zweite Zapfeneinheit 13, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, nicht zusammen damit. Daher ist es möglich, durch Betätigen nur der ersten Zapfeneinheit 11, nur den Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, einzustellen, ohne den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, einzustellen.
  • Ein Verfahren zum Einstellen des Scheibeneinsatzes 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, und des zweiten Scheibeneinsatzes 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 wird wie folgt ausgeführt. Zuerst wird die erste Zapfeneinheit 11 in einem Zustand rotiert, wo der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132 einander durch Eingriff kontaktieren. In diesem Fall rotieren die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 zusammen. Zuerst wird der Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, so eingestellt, dass der Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, mit der Innenseite des Visiers 50 so dicht, wie es vom Träger erwünscht ist, verbunden wird. Wenn der Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, vollständig eingestellt ist, wird die erste Zapfeneinheit 11 in einem Zustand rotiert, wo der Kontakt durch Eingriff zwischen dem ersten Anschlag 112 und dem zweiten Anschlag 132 gelöst ist. In diesem Fall wird, da nur die erste Zapfeneinheit 11 rotiert und die zweite Zapfeneinheit 13 nicht rotiert, der Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, eingestellt, um mit der Außenseite des Visiers 50 so dicht, wie vom Träger erwünscht, verbunden zu werden.
  • Anders ausgedrückt wird die erste Zapfeneinheit 11 in einer Region rotiert, wo der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132 sich durch Eingriff kontaktieren, so dass die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, eingestellt wird, und dann wird die erste Zapfeneinheit 11 in einer Region rotiert, wo der Kontakt durch Eingriff zwischen dem ersten Anschlag 112 und dem zweiten Anschlag 132 gelöst ist, so dass die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, eingestellt wird. Anders ausgedrückt kann der Scheibeneinsatz 70, der mit den Innen- und Außenseiten des Visiers 50 verbunden ist, einzeln eingestellt werden, je nachdem, ob der erste Anschlag und der zweite Anschlag sich durch Eingriff kontaktieren.
  • Bei einem anderen Beispiel rotieren, wenn ein Vorsprung an der Seitenfläche des ersten Anschlags 112 gebildet wird, und eine Ausnehmung an der Innenfläche des zweiten Anschlags 132 dem Vorsprung gegenüber gebildet wird, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, so dass der Vorsprung, der am ersten Anschlag 112 gebildet ist, in die am zweiten Anschlag 132 gebildete Ausnehmung passt, um den zweiten Anschlag 132 durch Eingriff zu kontaktieren, die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 zusammen. In der Zwischenzeit, wenn die erste Zapfeneinheit 11 so rotiert wird, dass der an dem ersten Anschlag 112 gebildete Vorsprung von der am zweiten Anschlag 132 gebildeten Ausnehmung getrennt wird, rotiert nur die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 rotiert nicht.
  • Die erste Zapfeneinheit 11 kann eine erste exzentrische Zapfenwelle 113 umfassen, die mit der jeweiligen rotierenden Welle exzentrisch ist.
  • Die erste exzentrische Zapfenwelle 113 stellt eine Stelle bereit, mit der der Scheibeneinsatz 70 verbunden ist.
  • Beispielsweise wird, wie in 1, 2 und 5 gezeigt, die erste exzentrische Zapfenwelle 113 so gebildet, dass sie einen Abschnitt aufweist, der kleiner ist als der Abschnitt der ersten Zapfenantitrennungseinheit 114, um den Scheibeneinsatz 70 daran zu hindern, losgelöst zu werden.
  • Mindestens ein Scheibeneinsatz 70 kann mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden werden.
  • Bezugnehmend auf 4(a) wird, wenn die erste Zapfeneinheit 11 so rotiert wird, dass die erste exzentrische Zapfenwelle 113 der Rückseite des Helms 1 zu auf dem Verbindungsloch 115 basierend geneigt ist, mit welchem das Verbindungsteil 15, das als rotierende Welle der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 dient, verbunden ist, eine Zugkraft auf den Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, in einer Richtung auf die Rückseite des Helms 1 (der Pfeilrichtung in 3(a)) hin aufgebracht, so dass der Scheibeneinsatz 70 die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, einstellen kann. Wie oben beschrieben, kann der Träger eine Haftung des Scheibeneinsatzes 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, mit Bezug auf das Visier 50 durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 so einstellen, dass die erste exzentrische Zapfenwelle 113 zur Rückseite des Helms 1 auf der Basis des Verbindungslochs 115 geneigt ist.
  • Hier umfasst die Verbindung des Scheibeneinsatzes 70 sowohl einen Fall, wo die erste exzentrische Zapfenwelle 113 durch ein Loch hindurchgeht, das in dem Scheibeneinsatz 70 gebildet ist, und einen Fall, wo die erste exzentrische Zapfenwelle 113 in eine Ausnehmung, die an dem Scheibeneinsatz 70 gebildet ist, passt.
  • Wie oben beschrieben, sollte, bezugnehmend auf 4(a), um den Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, eng an einer konvexen Außenfläche des Visiers 50 zu befestigen, der Träger in allgemeinen Fälle eine Zugkraft an beide Enden des Scheibeneinsatzes 70 aufbringen, um beide Enden des Scheibeneinsatzes 70 auf die Rückseite des Helms 1 zu zu ziehen. Um eine derartige Zugkraft auf beide Enden des Scheibeneinsatzes 70, wie oben beschrieben, aufzubringen, sollte die erste exzentrische Zapfenwelle 113 auf die Rückseite des Helms 1 auf der Basis des Verbindungslochs 115 hin geneigt sein, mit dem das Verbindungsteil 15, das als rotierende Welle der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 dient, verbunden ist. Zu diesem Zeitpunkt sollte ein Loch in dem Scheibeneinsatz 70 gebildet werden und die erste exzentrische Zapfenwelle 113 sollte in das Loch so eingeführt werden, dass die erste exzentrische Zapfenwelle 113 eine Zugkraft auf den Scheibeneinsatz 70 aufbringen kann, während an dem Loch gezogen wird. Daher kann, wenn die erste Zapfeneinheit 11 sich außerhalb des Helms 1 auf der Basis des Visiers 50 befindet, ein Loch in dem Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist so gebildet werden, dass der Scheibeneinsatz 70 mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 durch das Loch verbunden ist.
  • Bei einem Rennen, wie beispielsweise einem Fahrradrennen, stoßen Verunreinigungen mit dem Scheibeneinsatz 70 bei hoher Geschwindigkeit zusammen und so wird der Scheibeneinsatz 70 stark beschädigt, um die Sicht des Trägers zu behindern. Aus diesem Grund kann ein Rennfahrer das Rennen nicht mit nur einem Blatt des Scheibeneinsatzes 70 erdulden. Daher können eine Mehrzahl von Scheibeneinsätzen 70 mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 so verbunden werden, dass, wenn ein äußerster Scheibeneinsatz 70 beschädigt wird, der beschädigte Scheibeneinsatz 70 abgelöst wird, wie wenn der Scheibeneinsatz 70 mit einem neuen Scheibeneinsatz 70 ersetzt wird, wodurch eine gute Sicht kontinuierlich sichergestellt wird.
  • Der Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, kann das Visier 50 daran hindern, nach außen hin bloßgelegt und so beschädigt zu werden. Außerdem kann der Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, das Visier 50 daran hindern, auf Grund von Staub oder dergleichen befleckt zu werden.
  • Die erste exzentrische Zapfenwelle 113 kann eine Länge aufweisen, die größer ist als die Dicke mindestens eines Scheibeneinsatzes 70.
  • Hier entspricht die Länge der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 der Dicke der gesamten Scheibeneinsätze 70, die in Längenrichtung der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 gestapelt sind.
  • Da die exzentrische rotierende Zapfenwelle 113 der ersten Zapfeneinheit eine Länge aufweist, die größer ist als die Dicke mindestens eines Scheibeneinsatzes 70, der mit der exzentrischen rotierenden Welle 113 der ersten Zapfeneinheit verbunden ist, kann, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, um eine Zugkraft auf den Scheibeneinsatz 70, der mit der exzentrischen rotierenden Welle 113 der ersten Zapfeneinheit verbunden werden soll, aufzubringen, das Ende des Scheibeneinsatzes 70 auf Grund einer Druckkraft abgetrennt werden, die auf das Ende des Scheibeneinsatzes 70 in einer entgegengesetzten Richtung aufgebracht wird, wodurch das leichtere Befestigen und Loslösen des Scheibeneinsatzes 70 ermöglicht wird.
  • Die erste Zapfeneinheit 11 kann eine erste Zapfenantitrennungseinheit 114 umfassen. Wenn der Scheibeneinsatz 70 mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden wird, kann die erste Zapfenantitrennungseinheit 114 die Linsenvorrichtung 70 daran hindern, abgetrennt zu werden.
  • Um zu verhindern, dass der Scheibeneinsatz 70, die mit der ersten exzentrische Zapfenwelle 113 verbunden ist, abgetrennt wird, kann die erste Zapfenantitrennungseinheit 114 so gebildet werden, dass sie einen größeren Querschnitt im Vergleich mit der ersten exzentrische Zapfenwelle 113 aufweist.
  • Außerdem kann die erste Zapfenantitrennungseinheit 114 als Griff dienen, so dass ein Träger des Helms 1 die erste Zapfeneinheit 11 zum Verbinden des Scheibeneinsatzes 70 leichter rotieren kann. Beispielsweise kann die erste Zapfenantitrennungseinheit 114 eine Gestalt wie in 1 und 5 gezeigt, aufweisen, um einen besseren Griff des Trägers sicherzustellen.
  • Die zweite Zapfeneinheit 13 kann eine zweite exzentrische Zapfenwelle 133 umfassen, die mit Bezug auf die rotierende Welle exzentrisch ist.
  • Bezugnehmend auf 4(b) wird, wenn die zweite exzentrische Zapfenwelle 133 die erste Zapfeneinheit 11, die der Vorderseite des Helms 1 zu auf der Basis der Verbindungsausnehmung 135 geneigt sein soll, mit der das Verbindungsteil 15, das als rotierende Welle der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 dient, verbunden ist, eine Druckkraft auf den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist, in einer Richtung auf die Vorderseite des Helms 1 (der Pfeilrichtung in 4(b) aufgebracht, um die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist, einzustellen. Wie oben beschrieben kann, wenn der Träger die erste Zapfeneinheit 11 rotiert, um eine Position der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 zu ändern, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbundene Scheibeneinsatz 70 zum Visier 50, wie erwünscht, gedrückt werden.
  • Wie oben beschrieben sollte bezugnehmend auf 4(b) in allgemeinen Fällen der Träger, um den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist, an eine konkave Innenfläche des Visiers 50 zu drücken, eine Kraft auf beide Enden des Scheibeneinsatzes 70 auf die Vorderseite des Helms 1 zu aufbringen, um beide Enden des Scheibeneinsatzes 70 zu drücken. Daher kann eine Ausnehmung im Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist, wie in 1 gezeigt, gebildet werden, so dass der Scheibeneinsatz 70 mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 durch die Ausnehmung verbunden wird.
  • Der Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist, kann das Visier 50 daran hindern, auf Grund von Atmen des Trägers feucht und opak zu werden.
  • Außerdem kann der Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist, aus Kunststoff oder ähnlichem bestehen, der eine Beschattungsfunktion hat, um die Augen eines Fahrers durch Abfangen von Sonnenstrahlen zu schützen, die während der Tageszeit direkt in die Augen fallen, und einen ausreichende Sicht gegen starkes Sonnenlicht oder zurückgeworfenes Licht sicherzustellen.
  • Die zweite Zapfeneinheit 13 kann eine zweite Zapfenantitrennungseinheit 134 umfassen. Die zweite Zapfenantitrennungseinheit 134 kann den Scheibeneinsatz 70 daran hindern, abgetrennt zu werden, wenn der Scheibeneinsatz 70 mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist.
  • Um den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden ist, daran zu hindern, abgetrennt zu werden, kann die zweite Zapfenantitrennungseinheit 134 so gebildet werden, dass sie einen größeren Querschnitt als die zweite exzentrische Zapfenwelle 133 aufweist.
  • Außerdem kann, obwohl 6 zeigt, dass die zweite Zapfeneinheit 13 mit einem Innenabschnitt des Helmkörpers 30, der am Visier 50 basiert, verbunden ist, die zweite Zapfenantitrennungseinheit 134, wenn die zweite Zapfeneinheit 13 sich außerhalb des Helmkörpers 30 im Gegensatz zum obigen befindet, als Griff dienen, der es dem Träger des Helms 1 gestattet, die zweite Zapfeneinheit 13 leichter zu rotieren und so den Scheibeneinsatz 70 zu verbinden. Beispielsweise kann die zweite Zapfenantitrennungseinheit 134 eine Gestalt wie in 1 und 5 gezeigt aufweisen, um einen besseren Griff des Trägers sicherzustellen.
  • Eine exzentrische Richtung kann an der zweiten Zapfenantitrennungseinheit 134 angezeigt werden.
  • Bezugnehmend auf 1, 2, 5 und 6 ist die zweite Zapfeneinheit 13 kleiner als die erste Zapfeneinheit 11. Dies gestattet es der Eingriffsausnehmung 111, die an der ersten Zapfeneinheit 11 gebildet ist, den Eingriffsvorsprung 131, der an der zweiten Zapfeneinheit 13 gebildet ist, unterzubringen. Daher kann, wenn die zweite Zapfeneinheit 13 eine so kleine Größe aufweist, dass eine Position der exzentrischen Welle nicht herausgefunden werden kann, die exzentrische Richtung an der zweiten Zapfenantitrennungseinheit 134, die sich am äußersten Ende der zweiten Zapfeneinheit 13 befindet, angezeigt werden, was vom Träger ohne weiteres beobachtet werden kann. In dem er das tut, kann der Träger eine Position der exzentrischen Welle herausfinden und den Scheibeneinsatz 70 leichter verbinden.
  • Die Zapfenverschlussvorrichtung 10 kann ein Verbindungsteil 15 umfassen.
  • Wie in 1, 5 und 6 gezeigt, kann das Verbindungsteil 15 die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 durch den Verschlussmontageeinschnitt 51, der am Visier 50 gebildet ist, integral verbinden.
  • Wenn das Verbindungsteil 15 verwendet wird, rotiert, wenn eine Kraft zum Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 aufgebracht wird, die zweite Zapfeneinheit 13, wenn der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132 sich durch Eingriff kontaktieren, ohne Gestatten, dass die Verbindung zwischen der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 gelöst wird, und wenn der Kontakt durch Eingriff gelöst wird, können die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 integral verbunden werden, ohne es der zweiten Zapfeneinheit 13 zu gestatten, zu rotieren. Beispielsweise können durch Verwenden des Verbindungsteils 15 die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 mit einem Zwischenraum so verbunden werden, dass das Ende des ersten Anschlags 112 nicht in Kontakt mit der zweiten Zapfeneinheit 13 kommen kann oder das Ende des zweiten Anschlags 132 nicht in Kontakt mit der ersten Zapfeneinheit 11 kommen kann und so keine Reibung erzeugt.
  • Beispielsweise kann, wenn das Verbindungsteil 15 eine Schraube ist, die Schraube mit der zweiten Zapfeneinheit 13 durch mindestens drei Drehungen verbunden werden, um zu verhindern, dass die Schraube gelöst wird.
  • Die erste Zapfeneinheit 11 kann ein Verbindungsloch 115 aufweisen, durch das das Verbindungsteil 15 hindurchgeht. Außerdem kann die zweite Zapfeneinheit 13 eine Verbindungsausnehmung 135 aufweisen, mit der das Verbindungsteil 15 verbunden wird.
  • Bezugnehmend auf 1, 5 und 6 können, wenn das Verbindungsteil 15 mit der Verbindungsausnehmung 135 der zweiten Zapfeneinheit 13 durch die erste Zapfeneinheit 11 verbunden ist, die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 integral verbunden werden.
  • Außerdem kann das Verbindungsteil 15 mit dem Verbindungsloch 115 verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt kann, wie in 1, 5 und 6 gezeigt, die erste Zapfeneinheit 11, da die erste Zapfenantitrennungseinheit 114 mit einer Neigung gebildet ist, so bereitgestellt werden, dass sie eine Dicke aufweist, die das Lösen der Schraube verhindert, was beispielsweise das Verschrauben durch mindestens drei Drehungen sicherstellt.
  • Die untere Fläche der Verbindungsausnehmung 135 kann als Einführbegrenzungsfläche dienen, die die Länge des Verbindungsteils 15, das in die Verbindungsausnehmung 135 eingeführt wird, begrenzt.
  • Beispielsweise rotiert, wie oben beschrieben, durch Verwenden des Verbindungsteils 15 ohne Gestatten, dass die Verbindung zwischen der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 gelöst wird, die zweite Zapfeneinheit 13, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, die zweite Zapfeneinheit 13 rotiert, wenn der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132 sich durch Eingriff kontaktieren, und wenn der Kontakt durch Eingriff gelöst wird, können die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 verbunden werden, ohne Gestatten, dass die zweite Zapfeneinheit 13 rotiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt können die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 so eng miteinander verbunden werden, dass sie nicht gelöst werden, wenn die Peripherie des Verbindungsteils 15 in Kontakt mit den Peripherien der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 kommt und ein vorderes Ende der Vorderfläche des Verbindungsteils 15 in Kontakt mit der Einführbegrenzungsfläche, die an der zweiten Zapfeneinheit 13 gebildet ist, kommt.
  • Hier kann der Kontakt von Peripherien bedeuten, dass beispielsweise ein Gewinde, das an der Peripherie des Verbindungsteils 15 gebildet ist, in Kontakt mit einem Gewinde, das an der Peripherie des Verbindungslochs 115 der ersten Zapfeneinheit 11 gebildet ist, und einem Gewinde, das an der Peripherie der Verbindungsausnehmung 135 der zweiten Zapfeneinheit 13 gebildet ist, durch Schrauben kommt.
  • Zusätzlich kann der Kontakt von vorderen Enden bedeuten, dass das Verbindungsteil 15 in Kontakt mit der Einführbegrenzungsfläche kommt, so dass die Einführbegrenzungsfläche ein Einschieben des Verbindungsteils 15 in die Verbindungsausnehmung 135 begrenzt, um eine Reibung zwischen der Einführbegrenzungsfläche und der vorderen Fläche des Verbindungsteils 15 zu verursachen.
  • Dieser Kontakt von vorderen Enden kann eine Vorderendreibung zwischen der Einführbegrenzungsfläche und der vorderen Fläche des Verbindungsteils 15 zusätzlich zu dem obigen Kontakt von Peripherien ergeben, um zu verhindern, dass die Verbindung zwischen der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 gelöst wird.
  • Mittlerweile werden im Folgenden Betätigungen der Zapfenverschlussvorrichtung 1 beschrieben, wenn der erste Anschlag 112 und der zweiter Anschlag 132 so konfiguriert sind, dass sie mit einer anderen Gestalt als der obigen vorspringen.
  • Bezugnehmend auf 5 weist der erste Anschlag 112 eine Fläche, die den zweiten Anschlag 132 durch Eingriff kontaktiert, und die andere Fläche, die eine geneigte Fläche ist, die der Umfangsrichtung entlang gebildet ist, auf. Außerdem weist der zweite Anschlag 132 eine Fläche, die eine geneigte Fläche ist, die einer Richtung der Umfangsrichtung entgegengesetzt entlang gebildet ist, und die andere Fläche, die den ersten Anschlag 112 durch Eingriff kontaktiert, auf.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden bezugnehmend auf 5 die Umfangsrichtung und die der Umfangsrichtung entgegengesetzte Richtung bestimmt, so dass, wenn von einer oberen Seite (einer oberen Seite in 5) auf der Basis der rotierenden Welle der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 beobachtet, eine Richtung als Umfangsrichtung bestimmt und eine Richtung der Umfangsrichtung entgegengesetzt als entgegengesetzte Richtung bestimmt wird.
  • Hier kann der Kontakt durch Eingriff einen Flächenkontakt oder eine Passfläche, wie oben beschrieben, bedeuten.
  • Die untere Fläche der Eingriffsausnehmung 111 kann elastisch auf die rotierende Welle zu bewegt werden, so dass die geneigte Fläche des zweiten Anschlags 132 der geneigten Fläche des ersten Anschlags 112 entlang gleiten kann.
  • Bezugnehmend auf 5, gleitet, wenn die erste Zapfeneinheit 11 weiter in der B-Richtung rotiert, die erste Zapfeneinheit 11 der geneigten Fläche der zweiten Zapfeneinheit 13 entlang herunter und dementsprechend kann die untere Fläche der Eingriffsausnehmung 111 elastisch entspannt werden. Wenn die untere Fläche der Eingriffsausnehmung 111 elastisch entspannt ist, macht die senkrechte Ebene des ersten Anschlags 112 Flächenkontakt mit der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132, so dass die zweite Zapfeneinheit 13 zusammen mit der ersten Zapfeneinheit 11 rotiert. Daher rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in der B-Richtung, wie oben beschrieben, rotiert wird, die zweite Zapfeneinheit 13 damit zusammen und so ist es möglich, den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, durch Betätigen ausschließlich der ersten Zapfeneinheit 11 einzustellen.
  • Bezugnehmend auf 5, gleitet, wenn mittlerweile die erste Zapfeneinheit 11 in der A-Richtung rotiert, die erste Zapfeneinheit 11 der geneigten Fläche der zweiten Zapfeneinheit 13 entlang hinauf und dementsprechend kann die untere Fläche der Eingriffsausnehmung 111 elastisch komprimiert werden. Wenn die untere Fläche der Eingriffsausnehmung 111 elastisch komprimiert ist, wird der Flächenkontakt zwischen der senkrechten Ebene des ersten Anschlags 112 und der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132 gelöst, so dass nur die erste Zapfeneinheit 11 rotiert und die zweite Zapfeneinheit 13 nicht rotiert. Daher rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in der A-Richtung, wie oben beschrieben, rotiert wird, nur die erste Zapfeneinheit 11 und so ist es möglich, nur den Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 einzustellen.
  • Wie oben beschrieben kann, da die untere Fläche der Eingriffsausnehmung 111 als Abfederung durch elastisches Bewegen (Komprimieren und Lösen) der Rotation der ersten Zapfeneinheit 11 gemäß dient, nach Einstellen der Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 in der B-Richtung die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 in der A-Richtung eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Scheibeneinsatz 70, der jeweils mit der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, einzeln eingestellt werden.
  • Wenn der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132, wie in 1 und 2 gezeigt, benutzt werden, rotieren, wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 zusammen in einer Region, wo der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132 sich durch Eingriff kontaktieren und nur die erste Zapfeneinheit 11 rotiert in einer Region, wo der Kontakt durch Eingriff zwischen dem ersten Anschlag 112 und dem zweiten Anschlag 132 gelöst ist. Anders ausgedrückt kann die zweite Zapfeneinheit 13 rotiert oder einer Rotationsregion der ersten Zapfeneinheit 11 gemäß nicht rotiert werden.
  • Mittlerweile rotiert, wenn der erste Anschlag 112 und der zweite Anschlag 132, wie in 5 gezeigt, benutzt werden, nur die erste Zapfeneinheit 11, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in einer Aufwärtsgleitrichtung der geneigten Fläche der zweiten Zapfeneinheit 13 entlang rotiert, und die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 rotieren zusammen, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in einer Abwärtsgleitrichtung der geneigten Fläche der zweiten Zapfeneinheit 13 entlang rotiert. Anders ausgedrückt kann die zweite Zapfeneinheit 13 je nach einer Rotationsrichtung der ersten Zapfeneinheit 11 rotiert oder nicht rotiert werden.
  • Auf 5 bezugnehmend kann die erste Zapfeneinheit 11 beispielsweise eine untere Einheit 116 umfassen, die die untere Fläche der Eingriffsausnehmung 111 umschließt.
  • Auf 5 bezugnehmend kann die untere Einheit 116 einen rotationsbeschränkenden Vorsprung 1161 aufweisen, der an einer Peripherie davon herausragt. Außerdem kann die Eingriffsausnehmung 111 eine rotationsbeschränkende Ausnehmung (nicht gezeigt) aufweisen, die in einer Peripherie davon gebildet wird, um in den rotationsbeschränkenden Vorsprung 1161 einzugreifen, um eine Rotation der unteren Einheit 116 einzuschränken.
  • Außerdem kann die erste Zapfeneinheit 11 ein elastisches Teil 117 zum elastischen Bewegen der unteren Einheit 116 umfassen. Beispielsweise kann das elastische Teil 117 eine Feder sein.
  • Wenn die erste Zapfeneinheit 11 rotiert wird, greift der rotationseinschränkende Vorsprung 1161 in die rotationseinschränkende Ausnehmung ein, und so kann die untere Einheit 116 zusammen damit rotieren. Wie oben beschrieben können die erste Zapfeneinheit 11 und die untere Einheit 116 integral durch den rotationseinschränkenden Vorsprung 1161 und die rotationseinschränkende Ausnehmung rotieren.
  • Die Anzahl von rotationseinschränkenden Vorsprüngen 1161 kann der Anzahl von rotationseinschränkenden Ausnehmungen entsprechen. Bezugnehmend auf 5 kann beispielsweise ein einziger rotationseinschränkenden Vorsprung 1161 bereitgestellt werden und auch eine einzige rotationseinschränkende Ausnehmung gebildet werden, um in den einzigen rotationseinschränkenden Vorsprung 1161 einzugreifen.
  • Bezugnehmend auf 5 rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in der B-Richtung rotiert wird, die untere Einheit 116 ebenfalls in der B-Richtung und so gleitet der erste Anschlag 112 der geneigten Fläche des zweiten Anschlags 132 entlang hinunter. Zu diesem Zeitpunkt kommt, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in der B-Richtung weiter rotiert wird, die senkrechte Eben des ersten Anschlags 112 durch Eingriff mit der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132 in Kontakt und das elastische Teil 117 wird so gelockert, dass die zweite Zapfeneinheit 13 zusammen mit der ersten Zapfeneinheit rotiert. Daher rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in der B-Richtung, wie oben beschrieben, rotiert wird, die zweite Zapfeneinheit 13 damit zusammen und so ist es möglich, den Scheibeneinsatz 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, durch Betätigen nur der ersten Zapfeneinheit 11 einzustellen.
  • Mittlerweile rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in der A-Richtung rotiert wird, die untere Einheit 116 ebenfalls in der A-Richtung und so gleitet der erste Anschlag 112 der geneigten Fläche des zweiten Anschlags 132 entlang hinauf. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die erste Zapfeneinheit 11 weiter in der A-Richtung rotiert wird, der Kontakt durch Eingriff zwischen der senkrechten Ebene des ersten Anschlags 112 und der senkrechten Ebene des zweiten Anschlags 132 gelöst und das elastische Teil 117 wird so komprimiert, dass nur die erste Zapfeneinheit 11 rotiert. Daher rotiert, wenn die erste Zapfeneinheit 11 in der A-Richtung rotiert wird, nur die erste Zapfeneinheit 11 und so ist es möglich, nur den Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 einzustellen.
  • Wie oben beschrieben kann, da das elastische Teil 117 sich elastisch (Komprimieren und Lösen) einer Rotationsrichtung der ersten Zapfeneinheit 11 entlang bewegt, nach Einstellen der Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 in der B-Richtung die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 in der A-Richtung eingestellt werden. Auf diese Weise kann der Scheibeneinsatz 70, der jeweils mit der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, einzeln eingestellt werden.
  • In der Zapfenverschlussvorrichtung 1 ist es möglich, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 zum Einstellen des Kontakts durch Eingriff zwischen dem ersten Anschlag 112 und dem zweiten Anschlag 132, nur eine von der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 zu rotieren oder sowohl die erste Zapfeneinheit 11 als auch die zweite Zapfeneinheit 13 zu rotieren und so kann die Sitzdichte des Scheibeneinsatzes 70, der mit der Zapfenverschlussvorrichtung 1 an den Innen- und Außenseiten des Visiers 50 verbunden ist, einzeln eingestellt werden. Außerdem ist es, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 zum Einstellen von Positionen der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 und der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133, möglich, den Scheibeneinsatz 70, der mit den Innen- und Außenseiten des Visiers 50 verbunden ist, und an das Visier 50 wie erwünscht befestigt oder gedrückt werden soll, einzustellen. Daher kann der Scheibeneinsatz 70 auf optimale Weise, wie vom Träger erwünscht, mit den Innen- und Außenseiten des Visiers 50 verbunden werden.
  • Außerdem kann, da die vordere Fläche des Verbindungsteils 15 zum Inkontaktkommen mit der Einführbegrenzungsfläche, die an der zweiten Zapfeneinheit 13 bereitgestellt ist, verbunden ist, die zweite Zapfeneinheit 13, wenn eine Kraft zum Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 aufgebracht wird, zusammen damit rotieren und gleichzeitig kann das Verbindungsteil 15 mit der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden werden, um einer geeigneten Sitzdichte zum Gestatten zu entsprechen, dass die erste Zapfeneinheit 11 und die zweite Zapfeneinheit 13 nicht gelöst werden.
  • Außerdem kann, da eine exzentrische Richtung an der zweiten Zapfenantitrennungseinheit 134 angezeigt wird, eine Position der exzentrischen Welle ohne weiteres herausgefunden werden, was die Einfachheit des Einstellens der Sitzdichte des verbundenen Scheibeneinsatzes sicherstellt.
  • Außerdem kann, da die erste exzentrische Zapfenwelle 113 eine Länge aufweist, die größer als die Dicke mindestens eines Scheibeneinsatzes 70 ist, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, wenn eine Zugkraft auf den Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden ist, durch Rotieren der ersten Zapfeneinheit 11 aufgebracht wird, das Ende des Scheibeneinsatzes 70 auf Grund einer Kompressionskraft, die auf das Ende des Scheibeneinsatzes 70 aufgebracht wird, getrennt werden, wodurch das leichtere Befestigen und Lösen des Scheibeneinsatzes 70 ermöglicht wird.
  • Obwohl bei den obigen Ausführungsformen angenommen worden ist, dass die erste Zapfeneinheit 11 eine äußere Zapfeneinheit und die zweite Zapfeneinheit 13 eine innere Zapfeneinheit ist, ist es auch möglich, dass die erste Zapfeneinheit 11 eine innere Zapfeneinheit und die zweite Zapfeneinheit 13 eine äußere Zapfeneinheit, im Gegensatz zu Obigem, ist.
  • Mittlerweile wird ein Helm 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß (hier auch als ”der Helm” bezeichnet) beschrieben. Jedoch wird irgendeine Komponente, die derjenigen der Zapfenverschlussvorrichtung 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung gemäß, die oben beschrieben ist, ähnlich oder identisch damit ist, mit derselben Bezugsnummer bezeichnet und nicht im Einzelnen beschrieben.
  • Der Helm 1 umfasst einen Helmkörper 30.
  • Auf 7 bezugnehmend weist der Helmkörper 30 einen Innenraum auf, in dem der Kopf eines Trägers untergebracht wird und kann auch eine dicht geschlossene Gestalt, die für die Kopfform des Trägers geeignet ist, aufweisen.
  • Außerdem kann eine Öffnung vorne am Helmkörper 30 gebildet sein, um die Sicht nach vorne sicherzustellen.
  • Der Helm 1 umfasst ein Visier 50.
  • Das Visier 50 ist mit der Öffnung so verbunden, dass die Sicht nicht auf Grund von Wind, Regen oder Schnee von vorne beim Fahren nicht gestört wird. Auf 7 bezugnehmend kann das Visier so verbunden werden, dass es selektiv geöffnet werden kann oder es kann auch an dem Helmkörper 30 befestigt werden.
  • Das Visier 50 ist aus transparentem oder durchsichtigem Material hergestellt.
  • Ein elastisches Teil (nicht gezeigt), wie beispielsweise Gummi, kann mit dem oberen Teil des Visiers 50 verbunden werden, um einen auf das Visier 50 aufgebrachten Aufprall abzuschwächen, wenn das Visier 50 mit dem Helmkörper 30 zusammenstößt.
  • Der Helm 1 umfasst die Zapfenverschlussvorrichtung 10.
  • Auf 7 bezugnehmend kann die Zapfenverschlussvorrichtung 10 mit beiden Seiten des Visiers 50 durch den Verschlussmontageeinschnitt 51 verbunden werden, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • Den Verschlussmontageeinschnitt 51 stellt ein Loch dar, das einen Durchmesser aufweist und das in der ersten Zapfeneinheit 11 durch die zweite Zapfeneinheit 13 hindurch untergebracht ist und die Rotation im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn gestattet.
  • Ein Lager (nicht gezeigt) kann mit der Peripherie des Verschlussmontageeinschnitts 51 dieser entlang verbunden sein. Wenn die Zapfenverschlussvorrichtung 1 in einem Zustand rotiert, in dem sie mit dem Visier 50 verbunden ist, kann das Lager eine Reibungskraft, die durch das Rotieren verursacht wird, absorbieren und eine bessere Rotation ermöglichen.
  • Die Zapfenverschlussvorrichtung 10 kann beispielsweise mit oberen und unteren Abschnitten des Visiers 50 verbunden werden. Zu diesem Zeitpunkt kann die Zapfenverschlussvorrichtung 10 mit einer Stelle, die sich außer Sicht befindet, um die Sicht des Trägers nicht zu beeinträchtigen, verbunden werden.
  • Der Träger kann den Helm 1 tragen und dann auch den Scheibeneinsatz 70 ohne weiteres an den Innen- bzw. Außenseiten des Visiers 50 tragen.
  • Der Helm 1 kann den Scheibeneinsatz 70 mit der ersten Zapfeneinheit 11 verbunden umfassen. Außerdem kann der Helm 1 den Scheibeneinsatz 70 mit der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden umfassen.
  • Beispielsweise kann, wenn die erste Zapfeneinheit 11 sich außerhalb des Helmkörpers 30 auf der Basis des Visiers 50 befindet, mindestens ein Scheibeneinsatz 70 zum Verhindern, dass das Visier 50 beschädigt wird, mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle 113 verbunden werden und mindestens ein Scheibeneinsatz 70 kann zum Verhindern von Feuchtigkeit mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle 133 verbunden werden.
  • Der Scheibeneinsatz 70, der mit der ersten Zapfeneinheit 11 und der zweiten Zapfeneinheit 13 verbunden ist, kann aus transparentem oder durchsichtigem Material, das flexibel ist, hergestellt sein.
  • Die obige Beschreibung der vorliegenden Offenbarung dient nur der Veranschaulichung und ein mit dem Stand der Technik vertrauter Fachmann wird verstehen, dass die vorliegende Offenbarung ohne weiteres auf verschiedene Arten und Weisen modifiziert werden kann, ohne die wesentlichen Techniken oder Merkmale der vorliegenden Offenbarung zu ändern. Daher sollten die obigen Ausführungsformen als veranschaulichend und nicht einschränkend verstanden werden. Beispielsweise kann irgendeine Komponente, die als eine integrierte Form aufweisend beschrieben ist, in einer verteilten Form ausgeführt werden und irgendeine Komponente, die als eine verteilte Form aufweisend beschrieben ist, kann auch in integrierter Form ausgeführt werden.
  • Der Umfang der vorliegenden Offenbarung ist durch die anhängenden Ansprüche statt der obigen Beschreibung definiert und alle Änderungen oder Modifikationen, die aus der Bedeutung, dem Umfang und Äquivalenten der angehängten Ansprüche abgeleitet werden, sollten als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung fallend interpretiert werden.

Claims (14)

  1. Zapfenverschlussvorrichtung eines Visiers, die mit einem Heimkörper verbunden ist, wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: eine erste Zapfeneinheit, die eine Eingriffsausnehmung und einen ersten Anschlag aufweist, der an einer unteren Fläche der Eingriffsausnehmung herausragt, und eine zweite Zapfeneinheit mit einem Eingriffsvorsprung, welcher in die Eingriffsausnehmung eingreift, und einen zweiten Anschlag, der an einer Endfläche des Eingriffsvorsprungs herausragt, aufweist, wobei die zweite Zapfeneinheit mit der ersten Zapfeneinheit durch einen Verschlussmontageeinschnitt, der in dem Visier gebildet ist, verbunden ist, wobei die erste Zapfeneinheit und die zweite Zapfeneinheit zusammen rotieren, wenn der erste Anschlag und der zweite Anschlag einander durch Eingriff mit Bezug auf eine Rotationsrichtung kontaktieren.
  2. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die erste Zapfeneinheit eine erste exzentrische Zapfenwelle umfasst, die mit Bezug auf eine rotierende Welle exzentrisch ist.
  3. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 2, wobei mindestens ein Scheibeneinsatz mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle verbunden ist und wobei die erste exzentrische Zapfenwelle eine Länge aufweist, die größer ist als die Dicke des mindestens einen Scheibeneinsatzes.
  4. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Zapfeneinheit eine erste Zapfenantitrennungseinheit umfasst, die zum Verhindern konfiguriert ist, dass der Scheibeneinsatz abgetrennt wird, wenn der Scheibeneinsatz mit der ersten exzentrischen Zapfenwelle verbunden ist.
  5. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die zweite Zapfeneinheit eine zweite exzentrische Zapfenwelle umfasst, die mit Bezug auf eine rotierende Welle exzentrisch ist.
  6. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die zweite Zapfeneinheit eine zweite Zapfenantitrennungseinheit umfasst, die konfiguriert ist, um zu verhindern, dass der Scheibeneinsatz abgetrennt wird, wenn der Scheibeneinsatz mit der zweiten exzentrischen Zapfenwelle verbunden ist.
  7. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine exzentrische Richtung an der zweiten Zapfenantitrennungseinheit angezeigt ist.
  8. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 1, des Weiteren Folgendes umfassend: ein Verbindungsteil, das konfiguriert ist, um die erste Zapfeneinheit und die zweite Zapfeneinheit durch den Verschlussmontageeinschnitt integral zu verbinden.
  9. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Zapfeneinheit ein Verbindungsloch aufweist, durch das das Verbindungsteil hindurchgeht, wobei die zweite Zapfeneinheit eine Verbindungsausnehmung aufweist, mit der das Verbindungsteil verbunden ist, und wobei die untere Fläche der Verbindungsausnehmung als Einführbegrenzungsfläche dient, die eine Länge des Verbindungsteils, das in die Verbindungsausnehmung eingeschoben wird, einschränkt.
  10. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Seitenfläche des ersten Anschlags den zweiten Anschlag durch Eingriff kontaktiert und die andere Seitenfläche des ersten Anschlags eine geneigte Fläche ist, die einer Umfangsrichtung entlang gebildet ist, wobei eine Seitenfläche des zweiten Anschlags eine geneigte Fläche ist, die einer Richtung der Umfangsrichtung entlang entgegengesetzt gebildet ist und die andere Seitenfläche des zweiten Anschlags den ersten Anschlag durch Eingriff kontaktiert und wobei die untere Fläche der Eingriffsausnehmung elastisch auf die rotierende Welle zu bewegt wird, so dass die geneigte Fläche des zweiten Anschlags der geneigten Fläche des ersten Anschlags entlang gleitet.
  11. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die erste Zapfeneinheit Folgendes umfasst: eine untere Einheit, die die untere Fläche der Eingriffsausnehmung umfasst; und ein elastisches Teil, das zum elastischen Bewegen der unteren Einheit konfiguriert ist.
  12. Zapfenverschlussvorrichtung nach Anspruch 11, wobei ein rotationseinschränkender Vorsprung an einer Peripherie der unteren Einheit herausragt und wobei die Eingriffsausnehmung eine rotationseinschränkende Ausnehmung aufweist, welche im Eingriff mit dem rotationseinschränkenden Vorsprung ist, um eine Rotation der unteren Einheit einzuschränken.
  13. Helm umfassend: einen Helmkörper; ein Visier; und eine Zapfenverschlussvorrichtung, die in Anspruch 1 definiert ist.
  14. Helm nach Anspruch 13, des Weiteren Folgendes umfassend: einen Scheibeneinsatz, der mit mindestens einer der Zapfeneinheit und der zweiten Zapfeneinheit verbunden ist.
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