DE69814405T2 - Kopfbedeckung mit einer gelenkartigen befestigungsvorrichtung für ein visier - Google Patents

Kopfbedeckung mit einer gelenkartigen befestigungsvorrichtung für ein visier Download PDF

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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/18Face protection devices
    • A42B3/22Visors

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  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

  • Der Staat hat gemäß dem vom Armeeministerium erteilten Vertrag Nr. DAAJ09-95-D-0024-0002 Rechte an der vorliegenden Erfindung.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine schützende Kopfbedeckung. Besonders betrifft die vorliegende Erfindung eine Kopfbedeckung für einen Flieger im Dienste des Militärs mit einem Helm, einem Visier und einem Mechanismus zur Montage des Visiers an dem Helm, damit eine gesteuerte Betätigung des Visiers zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position gestattet wird.
  • Die Verwendung verschiedener Arten von Schutzausrüstung für Flieger im Dienste des Militärs (d. h. sowohl Piloten als auch Besatzungsmitglieder eines Flugzeugs) ist weithin bekannt. Besonders wird Schutzausrüstung für Kopf und Augen schon seit der Zeit getragen, als die ersten Flugzeuge mit offenem Cockpit in Produktion gingen. Diese frühe Form des Kopf- und Augenschutzes bestand aus Helm und Brille. Heute müssen Flieger im Dienste des Militärs und besonders Piloten sowohl in Drehflüglern als auch in Starrflüglern eine vorgeschriebene schützende Kopfbedeckung tragen.
  • Diese Kopfbedeckung besteht üblicherweise aus einem Helm mit einer harten Außenschale aus einem synthetischen Verbundmaterial wie Glasfaser und einem eng anliegenden Innenfutter aus Polymerschaum. Die harte Außenschale widersteht Stoßbelastungen, die beispielsweise auf Schleudersitzbetätigung zurückzuführen sind, während die Elastizität des geschäumten Futters die Kräfte der Stoßbelastung gleichmäßig über einen größeren Bereich verteilt. Dieses Zusammenwirken zwischen der Außenschale und dem Futter trägt dazu bei, den Helmträger vor Kopfverletzungen wie etwa Gehirnerschütterung zu schützen. Am Helm ist üblicherweise ein Vi sier (d. h. ein Gesichtsschutz) angebracht, um mindestens einen Teil einer Helmvorderöffnung, die dem Träger Sicht nach vorne gestattet, abzudecken. Das Visier schützt Gesicht und Augen des Trägers und ist üblicherweise getönt, damit der Träger nicht geblendet wird und seine Augen vor Sonnenlicht geschützt werden. Das Visier ist mittels eines Montagemechanismus am Helm angebracht, damit es in die Gebrauchs- d. h. heruntergeklappte Position abgesenkt und in die hochgeklappte Position angehoben werden kann.
  • Schützende Kopfbedeckungen aus einem Helm und einem Visier, das über einen Mechanismus angebracht ist, dank dessen es zwischen der hochgeklappten und der Gebrauchsposition bewegt werden kann, sind allgemein bekannt. Vorrichtungen für das gesteuerte Anheben von Visieren für Motorradhelme sind beispielsweise aus dem an Rittman et al. erteilten US-Patent Nr. 4,718,127, dem an Hanson erteilten US-Patent und den US-Patenten 4,397,047, 4,297,747 und 4,247,960, die alle an Nava erteilt wurden, bekannt. Diese Vorrichtungen sind jedoch für von Fliegern im Dienste des Militärs zu verwendende Kopfbedeckungen nicht besonders geeignet, da das Visier nur äußerst begrenzt zwischen der hochgeklappten und der Gebrauchsposition bewegt werden kann. Der von Hebevorrichtungen für Motorradvisiere gestattete Bewegungsspielraum ist derart begrenzt, dass das Visier in der hochgeklappten Position die Helmvorderöffnung nicht ganz freigibt und daher die Sicht des Helmträgers nach vorne einschränkt. Diese Anordnung ist in dem Umfeld, in dem sich Flieger im Dienste des Militärs bewegen, unannehmbar, da jedes Hindernis in der Sichtlinie des Fliegers, wie es ein vorübergehend nicht benötigtes und hochgeklapptes Visier, das die Sicht des Fliegers nach vorne behindert, darstellt, die Kontrolle des Fliegers über das Flugzeug oder seine Fähigkeit, Gefahrenzustände zu erkennen, beeinträchtigen kann.
  • US-Patent 3,910,269 an Ansite et al., US-Patent 5,187,502 an Howell und US-Patent 5,604,930 an Petit et al. offenbaren alle schützende Kopfbedeckungen für Flieger. Die schützende Kopfbedeckung jedes dieser Patente umfasst zwar ein beweglich an einem Helm montiertes Visier, aber der Vorgang des Bewegens des Visiers zwischen der Gebrauchs- und der hochgeklappten Position ist mit Nachteilen behaftet. Zur Bewegung des Visiers zwischen der Gebrauchs- und der hochgeklappten Position muss beispielsweise bei dem Montagemechanismus für das Howell-Visier zunächst ein Schraubknopf gelöst werden; dann wird das Visier bewegt, wonach der Schraubknopf wieder angezogen wird, um das Visier in seiner neuen Position zu halten. Dieser Vorgang zur Bewegung des Howell-Visiers ist eindeutig umständlich und kann die Fähigkeit des Fliegers zur Steuerung des Flugzeugs und Bewegung des Visiers unter Stress beeinträchtigen. Beim Montagemechanismus von Ansite et al. muss der Flieger zur Bewegung des Visiers eine komplizierte zusammengesetzte translatorische und drehende Bewegung an diesem durchführen, um es zwischen der Gebrauchs- und der hochgeklappten Position zu bewegen. Wie schon bei Howell ist auch der Vorgang zur Bewegung des Visiers von Ansite et al. kompliziert und kann unter Stress sogar gefährlich sein. Wie bei Ansite et al. muss auch beim Montagemechanismus von Petit et al. eine zusammengesetzte translatorische und drehende Bewegung an dem Visier durchgeführt werden, um dieses zwischen der Gebrauchs- und der hochgeklappten Position zu bewegen. Im Gegensatz zu Ansite et al. gestattet der Montagemechanismus nach Petit et al. gemäß den Ansprüchen einhändigen Betrieb zur Erzielung dieser Visierbewegung. Zur Erzielung dieser einhändigen Visierbetätigung muss der Flieger bei dem Montagemechanismus von Petit et al. nach einem Griff an beiden Helmseiten tasten, um das Visier zwischen der Gebrauchs- und der hochgeklappten Position zu bewegen. Wie schon bei Ansite et al. und Howell könnte sich das als schwierig und unter Stress als gefährlich erweisen.
  • Es besteht Bedarf an einer verbesserten schützenden Kopfbedeckung für Flieger. Besonderer Bedarf besteht an einer Kopfbedeckung mit einem gelenkigen Montagemechanismus für ein Visier, dank dessen der Flieger das Visier selbst in Flugsituationen mit hohem Stress schnell und leicht zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position bewegen kann. Darüber hinaus sollte das Visier in der hochgeklappten Position kein Hindernis in der Sichtlinie des Fliegers darstellen oder auf andere Weise die Sicht des Fliegers nach vorne durch die Vorderöffnung des Helms behindern. Schließlich sollten die Bauteile der Kopfbedeckung relativ einfach und kostengünstig herzustellen sein.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Kopfbedeckung nach Anspruch 1 bereit.
  • Die Kopfbedeckung kann die Merkmale eines oder mehrerer der abhängigen Ansprüche 2 bis 8 umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopfbedeckung, die von einer Person zu tragen ist. Die Kopfbedeckung umfasst einen Helm, der auf den Kopf eines Trägers passen soll, ein Visier und einen Mechanismus, um das Visier am Helm zu montieren. Der Helm hat eine nach vorn weisende Vorderöffnung, sodass der Träger nach vorn blicken kann. Dank des Montagemechanismus kann das Visier zwischen einer heruntergeklappten Position, in der das Visier die Vorderöffnung abdeckt, um Gesicht und Augen des Trägers zu schützen, und einer hochgeklappten Position, in der das Visier die Vorderöffnung vollkommen freigibt, sodass die Sicht des Trägers nach vorne nicht versperrt wird, bewegt werden. Zu dem Montagemechanismus gehört ein Paar Getriebezuganordnungen. Eine der Getriebezuganordnungen ist an jeder Seite des Helms in der Nähe der Vorderöffnung montiert. Jede Getriebezuganordnung umfasst ein erstes Zahnrad, ein zweites Zahnrad, das mit dem ersten Zahnrad kämmen kann, und ein drittes Zahnrad, das mit dem zweiten Zahnrad kämmen kann. Das erste, zweite und dritte Zahnrad der Getriebezuganordnungen wirken zusammen und definieren die Bewegung des Visiers, wenn das Visier zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position bewegt wird.
  • Dank des Montagemechanismus der Kopfbedeckung kann ein Träger des Helms das Visier unter praktisch allen Bedingungen schnell und leicht zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position bewegen. Außerdem stellt das Visier in seiner hochgeklappten Position kein Hindernis in der Sichtlinie des Trägers dar oder behindert auf andere Weise die Sicht des Trägers nach vorne durch die Vorderöffnung des Helms. Darüber hinaus sind die Bauteile der Kopfbedeckung relativ einfach und kostengünstig herzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Kopfbedeckung für einen Flieger im Dienste des Militärs;
  • 2 eine Perspektivansicht der Kopfbedeckung für einen Flieger im Dienste des Militärs nach 1; aus Übersichtlichkeitsgründen sind das Visier und der gelenkige Montagemechanismus für das Visier nicht dargestellt;
  • 3 einen Seitenaufriss der verschiedenen Ausrichtungen des Montagemechanismus und des Visiers bezüglich des Helms der Fliegerkopfbedeckung, wenn das Visier zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position bewegt wird;
  • 4 eine Perspektivansicht lediglich des Visiers und seines gelenkigen Montagemechanismus der in 1 gezeigten Kopfbedeckung;
  • 5 einen Aufriss des gelenkigen Montagemechanismus entlang der Linie 5-5 in 4;
  • 6 eine Schnittansicht des gelenkigen Montagemechanismus entlang der Linie 6-6 in 1 und
  • 7 einen Aufriss mit Einzelheiten der Getriebezuganordnung des gelenkigen Montagemechanismus, wenn das Visier zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position bewegt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine schützende Kopfbedeckung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Flieger im Dienste des Militärs ist allgemein in 13 dargestellt. Die Fliegerkopfbedeckung 10 umfasst einen Helm 12, ein Visier 13 (beweglich zwischen einer heruntergeklappten Position 14 und einer hochgeklappten Position 15) und einen gelenkigen Montagemechanismus 16, um das Visier 13 an dem Helm 12 anzubringen. Der Helm 12 kann auf den Kopf 17 eines Fliegers 18 im Dienste des Militärs (d. h. eines Trägers) passen und hat eine nach vorne weisende Vorderöffnung 20, damit der Flieger 18 nach vorne sehen kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Helm 12 aus einer harten Außenschale aus einem synthetischen Verbundmaterial wie Glasfaser und einem eng anliegenden Innenfutter aus Polymerschaum hergestellt.
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich, umfasst der Helm 12 einen durch ein Querglied 24 definierten Stützrahmen 22, der lösbar an einem Paar Montageansätze 26 befestigt ist, die durch mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtungen 28 an den Seiten des Helms 12 in der Nähe der Vorderöffnung 20 befestigt sind. Der Stützrahmen 22 bietet eine Montagefläche für eine Optik, die durch verschiedene optische Elemente definiert wird, die der Flieger 18 im Dienste des Militärs braucht, um die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Bei den optischen Elementen kann es sich um eine Nachtsichtvorrichtung und/oder eine am Helm anmontierte Anzeigevorrichtung handeln.
  • Wie am besten aus 3 ersichtlich, handelt es sich in einer bevorzugten Ausführungsform bei den optischen Elementen der Optik um eine am Helm anmontierte Anzeigevorrichtung 30, die an dem Querglied 24 angebracht ist. Die Anzeigevorrichtung 30 umfasst einen Bildprojektor 32, der über eine Kabelverbindung 36 an eine Bildquelle 34 (d. h. einen Rechner, einen Symbolgenerator und/oder an Videokameras) an Bord des Flugzeugs gekoppelt ist. Der Bildprojektor 32 der Anzeigevorrichtung 30 verwendet eine reflektierende Zone 38 (nur in 3 gezeigt) auf einer Innenfläche 40 des Visiers 13, um wichtige Informationen in die Augen des Fliegers 18 zu projizieren. Wenn die reflektierende Zone 38 des Visiers 13 auf den Bildprojektor 32 der Anzeigevorrichtung 30 ausgerichtet ist, sieht der Flieger 18 die Informationen, bei denen es sich um Flugzeugführungshilfssymbole, Nachtsichtvideo, Infrarotsichtvideo, Warnsymbole und/oder Zielerfassungssymbole handeln kann, wenn er nach vorne blickt (durch die Pfeile 42 dargestellt). Wie aus 3 ersichtlich, handelt es sich bei der Position, in der die reflektierende Zone 38 auf den Bildprojektor 32 ausgerichtet ist und in der der Flieger 18 die vom Bildprojektor 32 projizierten Informationen einsehen kann, auch um die heruntergeklappte Position 14 des Visiers 13. Das Visier 13 berührt die Anzeigevorrichtung 30 nicht, wenn es zwischen der heruntergeklappten Position 14 und der hochgeklappten Position 15 bewegt wird.
  • Das Visier 13 bedeckt in der heruntergeklappten Position 14 einen Teil der Vorderöffnung 20, um das Gesicht und die Augen des Fliegers 18 zu schützen. In der hochgeklappten Position 15 gibt das Visier 13 die Vorderöffnung 20 des Helms 12 vollkommen frei und ver sperrt so nicht die Sicht 42 des Fliegers 18 nach vorne. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Visier 13 aus einem transparenten Kunststoffmaterial wie Polycarbonat hergestellt und ist getönt, damit der Flieger 18 nicht geblendet wird und seine Augen vor Sonnenlicht geschützt werden.
  • Dank des gelenkigen Montagemechanismus 16, über den das Visier 13 am Helm 12 angebracht ist, kann der Flieger 18 das Visier 13 von Hand mit nur einer Hand zwischen der heruntergeklappten Position 14 und der hochgeklappten Position 15 bewegen. Wie am besten aus 46 ersichtlich, umfasst der Montagemechanismus 16 ein Paar Getriebezuganordnungen 44. Eine der Getriebezuganordnungen 44 ist an jeder Seite des Helms 12 in der Nähe der Vorderöffnung 20 montiert. Die Getriebezuganordnungen 44 sind identisch und spiegelsymmetrisch an das Visier 13 und den Stützrahmen 22 an den Seiten des Helms 12 montiert. Daher wird nur eine Getriebezuganordnung 44 besonders beschrieben.
  • Die Getriebezuganordnung 44 umfasst ein erstes Zahnrad 46, ein zweites Zahnrad 48 und ein drittes Zahnrad 50. Ein Gehäuse 52 zur Aufnahme des ersten, zweiten und dritten Zahnrads 46, 48 bzw. 50 wird von einem Basisglied 54 und einem Abdeckglied 56 definiert. Wie am besten aus 6 ersichtlich, weist das Basisglied 54 einen integralen Pfosten 58 auf, um das zweite Zahnrad 48 drehbar am Gehäuse 52 zu montieren. Das erste Zahnrad 46 ist über ein Paar mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtungen 60 unbeweglich am Stützrahmen 22 des Helms 12 befestigt. Mittels der mit einem Gewinde versehenen Befestigungsvorrichtungen 60 wird das erste Zahnrad 46 an einem Abstandhalter 62 befestigt, und dann wird diese Kombination an dem Querglied 24 befestigt. Der Abstandhalter 62 wird frei in einer Öffnung 64 im Basisglied 54 aufgenommen. Wie aus dem Weiteren deutlich wird, gestattet es diese Anordnung dem Gehäuse 54 und dem zweiten und dem dritten Zahnrad 48 bzw. 50, sich um die Kombination aus dem ersten Zahnrad 46 und dem Abstandhalter 62 zu drehen. Das dritte Zahnrad 50 ist über eine mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtung 66 unbeweglich an einem Laschenabschnitt 64 des Visiers 13 befestigt. Ein Schaftabschnitt 67 des dritten Zahnrads 50 wird frei in einer Öffnung 68 im Basisglied 54 aufgenommen. Kerbbereiche 69 am Schaft 67 nehmen zusammenwirkende Kerbbereiche 70 im Laschenabschnitt 64 in Eingriff, um sicherzustellen, dass sich das Visier 13 mit dem dritten Zahnrad 50 dreht.
  • Wie aus 5 ersichtlich, haben das erste, das zweite und das dritte Zahnrad 46, 48 und 50 jeweils Zähne 47, 49 und 51 um ihren gesamten Umfang herum. Die Zähne 49 des zweiten Zahnrads kämmen mit den Zähnen 47 des ersten Zahnrads 46 und den Zähnen 51 des dritten Zahnrads 50. Das Abdeckglied 56 ist über vier mit einem Gewinde versehene Befestigungsvorrichtungen 72, die mit einem Gewinde versehene Öffnungen 74 im Basisglied 54 in Eingriff nehmen, am Basisglied 54 befestigt. Das Visier 13 wird mittels einer Rastvorrichtung 76 in der heruntergeklappten und der hochgeklappten Position 14 bzw. 15 und in den verschiedenen Visierpositionen, die zwischen diesen beiden Extremen liegen, befestigt. Die Rastvorrichtung 76 umfasst einen elastischen Rastzahn 78 am Basisglied 54, der das zweite Zahnrad 48 zwischen dem benachbarten Zahn 49 in Eingriff nimmt, um das Visier 13 in einer gewünschten Position zu halten. Durch die vom Flieger 18 beim manuellen Bewegen des Visiers 13 ausgeübte Kraft biegt der Zahn 49 den elastischen Rastzahn 78 (siehe punktierte Darstellung in 5), sodass die Position des Visiers 13 leicht geändert werden kann.
  • Im Betrieb, wie aus 3 und 7 ersichtlich, definieren das erste, das zweite und das dritte Zahnrad 46, 48 und 50 die Bewegung des Visiers 13, wenn es manuell zwischen der heruntergeklappten und der hochgeklappten Position 14 und 15 bewegt wird. In der Praxis (von der rechten Seite des Helms 12 aus gesehen) dreht sich das Visier 13, wenn es von der heruntergeklappten Position 14 in die hochgeklappte Position 15 bewegt wird, gleichzeitig entgegen dem Uhrzeigersinn, weil die Gehäuse 52 gemeinsam um die ersten Zahnräder 46 schwenken, und im Uhrzeigersinn aufgrund der kinematischen Kette der Zahnräder 46, 48 und 50 der Getriebezuganordnungen 44. Wie am besten aus 7 ersichtlich, dreht sich das zweite Zahnrad 48, was die Drehung im Uhrzeigersinn angeht, entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Pfeil 80) um das erste Zahnrad 46, wodurch sich die Kombination aus dem dritten Zahnrad 50 und dem Visier 13 im Uhrzeigersinn dreht (siehe Pfeil 82).
  • Wie am besten aus 3 ersichtlich, wird das Visier 13 durch die Drehungskombination in einer ersten Richtung am ersten Zahnrad 46 und die entgegengesetzte Drehung am dritten Zahnrad 50 sowohl um den Helm 12 geschwenkt als auch linear bezüglich einer Außenfläche 84 des Helms 12 bewegt. In der Praxis (von der rechten Seite des Helms 12 aus gesehen) schwenkt das Visier 13, wenn es von der heruntergeklappten Position 14 in die hochgeklappte Position 15 bewegt wird, kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit zurück zur Außenfläche 84 an der Oberseite des Helms 12, während es sich gleichzeitig zunächst linear von der Außenfläche 84 des Helms wegbewegt und danach linear zur Außenfläche 84 des Helms zurückbewegt, wenn es die hochgeklappte Position 15 erreicht. Während der anfänglichen etwa 135° der Bewegung der Gehäuse 52 bewegt sich das Visier 13 linear von der Außenfläche 84 des Helms weg, um sich während der anschließenden etwa 135° der Bewegung der Gehäuse 52 linear zur Außenfläche 84 des Helms zurückzubewegen. Es versteht sich auch, dass die oben beschriebene Bewegung einfach umgekehrt ist, wenn das Visier 13 von der hochgeklappten Position 15 in die heruntergeklappte Position 14 bewegt wird.
  • Wie aus 3 und 7 ersichtlich, dreht sich das Visier 13 um insgesamt 90°, wenn es zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position 14 und 15 bewegt wird (siehe doppelte Anzeigelinie 86). Das zweite Zahnrad 48 jeder Getriebezuganordnung 44 dreht sich insgesamt 540° (siehe Anzeigelinie 88), und die Gehäuse 52 drehen sich insgesamt 270°, wenn das Visier 13 zwischen der herunter- und der hochgeklappten Position 14 und 15 bewegt wird. Das Visier 13 behält in der hochgeklappten Position 15 in Bezug auf den Helm 12 ein niedriges Profil bei, indem es sich eng an die Außenfläche 84 am oberen Teil des Helms 12 anschmiegt.
  • Die oben beschriebene bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht zwar ein Übersetzungsverhältnis von 3 : 1 für die Getriebezuganordnungen 44 und eine Gesamtdrehung des Visiers von 90° (d. h. Gesamtdrehung der Gehäuse von 270°), aber es versteht sich, dass sowohl die kombinierte Linear- und Drehbewegung des Visiers 13 als auch das Gesamtbewegungsausmaß des Visiers 13 bezüglich des Helms 12 je nach der gewünschten Anwendung geändert werden können, indem das Übersetzungsverhältnis und/oder die Anzahl der in den Getriebezuganordnungen 44 verwendeten Zahnräder geändert werden.
  • Der Montagemechanismus 16 der Kopfbedeckung 10 gestattet es dem Flieger 18, das Visier 13 unter praktisch allen Bedingungen schnell und einfach manuell zwischen der heruntergeklappten und der hochgeklappten Position 14 und 15 zu bewegen, indem er das Visier 13 einfach irgendwo ergreift und es in die gewünschte Position bewegt. Darüber hinaus versperrt das Visier 13 in seiner hochgeklappten Position 15 weder die Sichtlinie des Fliegers noch beeinträchtigt es in irgendeiner Weise die Sicht 42 des Fliegers nach vorne durch die Vorderöffnung 20 des Helms. Außerdem sind die Bauteile der Kopfbedeckung 10 relativ einfach und kostengünstig herzustellen.

Claims (8)

  1. Kopfbedeckung (10), die von einer Person zu tragen ist, einschließlich eines Helms (12), der auf den Kopf eines Trägers passen kann und eine nach vorne weisende Vorderöffnung (20) aufweist, damit ein Träger nach vorne sehen kann, eines Visiers (13) zum Schutz des Gesichts und der Augen des Trägers und eines Mechanismus (16) zum Montieren des Visiers (13) am Helm (12), sodass das Visier (13) zwischen einer heruntergeklappten Position, in der das Visier (13) zum Schutz des Gesichts und der Augen des Trägers die Vorderöffnung (20) bedeckt, und einer hochgeklappten Position, in der die Vorderöffnung (20) des Helms (12) vollkommen frei von dem Visier (13) ist, um so die Sicht eines Trägers nach vorne nicht zu versperren, bewegt werden kann, wobei der Montagemechanismus (16) Folgendes umfasst: ein Paar Getriebezuganordnungen (44), wobei an jeder Seite des Helms (12) in der Nähe der Vorderöffnung (20) eine der Getriebezuganordnungen (44) montiert ist und jede Getriebezuganordnung (44) Folgendes umfasst: ein erstes Zahnrad (46), ein zweites Zahnrad (48), das mit dem ersten Zahnrad (46) kämmen kann, und ein drittes Zahnrad (50), das mit dem zweiten Zahnrad (48) kämmen kann, wobei das erste, zweite und dritte Zahnrad (46, 48, 50) der Getriebezuganordnungen (44) zusammenwirken, um die Bewegung des Visiers (13) zu definieren, wenn dieses zwischen der heruntergeklappten und der hochgeklappten Position bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagemechanismus (16) weiterhin eine Rastvorrichtung (76) zur Befestigung des Visiers (13) einschließt, die einen elastischen Rastzahn (78) zur Ineingriffnahme des zweiten Zahnrads, um das Visier zwischen der heruntergeklappten und der hochgeklappten Position zu halten, beinhaltet.
  2. Kopfbedeckung (10) nach Anspruch 1, bei der sich das Visier (13) im Wesentlichen 90° bewegt, wenn es von der heruntergeklappten in die hochgeklappte Position bewegt wird.
  3. Kopfbedeckung (10) nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Visier (13) in der heruntergeklappten Position weniger als die gesamte Vorderöffnung (20) des Helms bedeckt und bei der das Visier (13) in der hochgeklappten Position in Bezug auf den Helm (12) ein niedriges Profil beibehält, indem es sich eng an eine Außenfläche des Helms (12) anschmiegt.
  4. Kopfbedeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der sich das Visier (13) in der hochgeklappten Position eng an die Außenfläche an der Oberseite des Helms (12) anschmiegt.
  5. Kopfbedeckung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Kopfbedeckung (10) vom Flieger eines Militärflugzeugs getragen werden soll.
  6. Kopfbedeckung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Helm (12) eine an diesem in der Nähe der Helmvorderöffnung montierte Optik umfasst, wobei das Visier (13) in der heruntergeklappten Position dem Flieger unbehinderten Gebrauch der Optik gestattet.
  7. Kopfbedeckung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Optik ein Nachtsichtsystem einschließt.
  8. Kopfbedeckung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der eine Innenfläche des Visiers (13) einen halbdurchlässigen Bereich aufweist und die Optik ein Anzeigesystem einschließt, das in der Vordersicht des Fliegers auf dem halbdurchlässigen Bereich des Visiers (13) für den Flieger wichtige Informationen anzeigt, wenn der halbdurchlässige Bereich auf das Anzeigesystem ausgerichtet ist.
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