DE112012006178T5 - Parametereinstellvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Technik, die eine automatische Bestimmung von geeigneten Steuerparameterwerten ermöglicht. Eine Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit (14) stellt bei jeder von einer Vielzahl von zusätzlichen Auflagen (22) einen dritten Auswertungsindikator ein, der durch Kombinieren eines ersten Auswertungsindikators, der einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter bei Änderung eines Steuerparameters angibt, sowie eines zweiten Auswertungsindikators, der das Gewicht in Abhängigkeit von einer Eigenschaft, wie z. B. der Wichtigkeit und dergleichen, gebildet wird. Eine Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit (16) ruft eine Kombination von Steuerparameterwerten ab, die Auflagen erfüllt. Wenn die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit (16) die Kombination der Steuerparameterwerte nicht abrufen kann, lockert eine Auflagen-Lockerungseinheit (18) die zusätzlichen Auflagen (22) in Abhängigkeit von dem dritten Auswertungsindikator.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Parametereinstellvorrichtung zum Einstellen von Steuerparametern für eine Steuervorrichtung, die vorbestimmte Vorrichtungen steuert, wie z. B. eine Fabrikautomatisierungs-(FA-)Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine FA-Steuervorrichtung, die eine FA-Vorrichtung steuert, ist mit einer Einheit für die jeweilige Funktion ausgestattet, wie z. B. einer Steuereinheit zum Ausführen von Rechenvorgängen in Abhängigkeit von einem Steuerprogramm, einer Eingabeeinheit, die mit einer Eingabevorrichtung, wie z. B. einem Sensor und einem Schalter, verbunden ist und von der ein Ein/Aus-Signal als Eingangssignal eingegeben wird; einer Ausgangseinheit, die mit einer Ausgangsvorrichtung, wie z. B. einer Betätigungseinrichtung und einem Relais, verbunden ist und ein Ausgangssignal an diese abgibt; einer Kommunikationseinheit, die mit einer übergeordneten Endgerätvorrichtung usw. verbunden ist und Information mit dieser austauscht; sowie einer Stromversorgungseinheit zum Zuführen von elektrischem Strom zu der jeweiligen Einheit. Dabei wird bei der FA-Steuervorrichtung eine zum Steuern von einzelnen FA-Vorrichtungen erforderliche Funktion durch das Kombinieren der Vielzahl von Einheiten erzielt.
  • Ein Attribut jeder Einheit wird durch einen Benutzer eingestellt, der die Steuerparameter unter Verwendung eines Arbeitswerkzeugs in eine Steuerung eingibt. Einige dieser Steuerparameter stehen in einer restriktiven Beziehung zueinander. Beispielsweise gibt es ein Constraint bzw. eine Auflage, wie z. B. ”zum Zeitpunkt der Einstellung eines Steuerparameters A ist die Einstellung eines Steuerparameters B von essenzieller Bedeutung” und ”es ist notwendig, einen Einstellwert eines Steuerparameters C gleich einem oder geringer als einen Einstellwert eines Steuerparameters D vorzusehen”.
  • Wenn der Benutzer Steuerparameter einstellt, so ist es notwendig, beim Einstellen der Steuerparameter darauf zu achten, dass solche restriktiven Beziehungen erfüllt sind.
  • Hierbei offenbart das Patentdokument 1 eine Technik zum Anzeigen von Steuerparametern in einem Fall, wenn ein Benutzer einen bestimmten Steuerparameter ändert und ein weiterer Steuerparameter, der mit dem genannten Steuerparameter in Verbindung steht, eine Auflage nicht erfüllt.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 2001-125 624 A
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Da bei einer FA-Steuervorrichtung eine große Anzahl von Funktionen vorhanden ist, die durch das Kombinieren der jeweiligen Einheiten erzielt werden können, liegen einzustellende Steuerparameter in vielen verschiedenen Formen vor, und ferner bestehen auch Auflagen (restriktive Beziehung), die mehrere Einheiten betreffen. Wenn ein Benutzer mit wenig Erfahrung bei der Verwendung der FA-Steuervorrichtung eine unangemessene Eingabe beim Einstellen der Steuerparameter vornimmt, kann möglicherweise eine Kombination von Steuerparameterwerten, die die Auflage (restriktive Beziehung) erfüllen, verloren gehen.
  • Selbst wenn der Benutzer mit wenig Einsatzerfahrung einen Parameter, der eine Inkonsistenz hinsichtlich der Auflage verursacht, unter Verwendung der in Patentdokument 1 beschriebenen Technik oder dergleichen findet, besteht in einem solchen Fall ein Problem dahingehend, dass eine Bestimmung schwierig ist, auf welchen Wert dieser Parameter einzustellen ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der vorstehend geschilderten Problematik erfolgt, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Technik, die eine automatische Bestimmung von geeigneten Steuerparameterwerten ermöglicht.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Bei einer Parametereinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Parametereinstellvorrichtung zum Einstellen einer Vielzahl von Steuerparametern für eine Steuervorrichtung, die eine vorbestimmte Vorrichtung steuert, wobei die Parametereinstellvorrichtung eine Auflagen-Datenbank, die zum Speichern einer Vielzahl von bestehenden Constraints bzw. Auflagen ausgebildet ist, die von der Vielzahl von Steuerparametern zu erfüllen sind, sowie einen Auflagen-Generator aufweist, der dazu ausgebildet ist, auf der Basis eines eingegebenen Steuerparameterwerts eine von dem Steuerparameter zu erfüllende, neue Auflage zu generieren.
  • Die Parametereinstellvorrichtung weist Folgendes auf:
    eine Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit, die zum Einstellen eines dritten Auswertungsindikators, der durch Kombinieren eines ersten Auswertungsindikators und eines zweiten Auswertungsindikators gebildet wird, für jede der Vielzahl von neuen Auflagen ausgebildet ist, wobei der erste Auswertungsindikator einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter angibt, wenn der mit der neuen Auflage in Beziehung stehende Steuerparameter geändert wird, wobei der zweite Auswertungsindikator ein Gewicht in Abhängigkeit von einer Eigenschaft angibt, die mindestens einen von einem Wichtigkeitsgrad beim Betrieb der Steuervorrichtung, der durch den mit der neuen Auflage in Beziehung stehenden Steuerparameter definiert ist, sowie einen Häufigkeitsgrad der Verwendung und einen Häufigkeitsgrad der Eingabe des Steuerparameters beinhaltet;
    eine Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit, die zum Abrufen einer Kombination der Steuerparameterwerte ausgebildet ist, die die Vielzahl von neuen und bestehenden Auflagen erfüllt; und
    eine Auflagen-Lockerungseinheit, die zum Lockern der Vielzahl von neuen Auflagen in Abhängigkeit von dem dritten Auswertungsindikator ausgebildet ist, wenn die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit die Kombination der Steuerparameterwerte nicht abrufen kann.
  • Wenn die Auflagen-Lockerungseinheit die Vielzahl der neuen Auflagen lockert, ruft die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit die Kombination der Steuerparameterwerte, die die Vielzahl der neuen Auflagen erfüllt, sowie die Vielzahl der bestehenden Auflagen ab.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Wenn bei der Parametereinstellvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung keine Kombination von Steuerparameterwerten vorhanden ist, die die neuen und die bestehenden Auflagen erfüllt, lockert die Parametereinstellvorrichtung die neuen Auflagen in Abhängigkeit von dem dritten Auswertungsindikator, der gebildet wird durch Kombinieren des ersten Auswertungsindikators, der einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter angibt, sowie des zweiten Auswertungsindikators, der ein Gewicht in Abhängigkeit von der Eigenschaft der Steuerparameter angibt.
  • Das bedeutet, in einem Fall, in dem die neuen und die bestehenden Auflagen bei Eingabe eines Steuerparameters nicht erfüllt werden, wird eine neue Auflage gelockert, so dass die Einstellung eines Werts eines Steuerparameters mit großem Einfluss auf andere Steuerparameter, ein Steuerparameter, dessen Wert normalerweise nicht geändert wird, oder ein wichtiger Steuerparameter, dessen Wert nicht geändert werden sollte, soweit wie möglich nicht geändert wird, um dadurch eine automatische Bestimmung einer geeigneten Kombination von Steuerparameterwerten zu ermöglichen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Konfiguration einer Parametereinstellvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 2 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Parametereinstellvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung einer Auflagen- und Parametergewicht-Liste, die in einer Auflagen-Datenbank gespeichert sind, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels von Steuerparameterwerten, die in eine Eingabeeinheit eingegeben werden, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der Steuerparameterwerte, die in die Eingabeeinheit eingegeben werden, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine Darstellung zur Erläuterung der in der Auflagen-Datenbank gespeicherten Auflagen- und Parametergewicht-Liste gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine Darstellung zur Erläuterung eines in einer Auflagenauswertungsindikator-Datenbank gespeicherten ersten Auswertungsindikators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine Darstellung zur Erläuterung eines in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank gespeicherten dritten Auswertungsindikators gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 9 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels von Steuerparameterwerten, die in die Eingabeeinheit eingegeben werden, gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 10 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der Steuerparameterwerte, die in die Eingabeeinheit eingegeben werden, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 11 eine Darstellung zur Erläuterung der in der Auflagen-Datenbank gespeicherten Auflagen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 12 eine Darstellung zur Erläuterung des in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank gespeicherten ersten Auswertungsindikators gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 13 eine Darstellung zur Erläuterung eines in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank gespeicherten fünften Auswertungsindikators gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 14 eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der Steuerparameterwerte, die in die Eingabeeinheit eingegeben werden, gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer Konfiguration einer Parametereinstellvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Parametereinstellvorrichtung 1 als Vorrichtung zum Einstellen einer Vielzahl von Steuerparametern für eine Fabrikautomatisierungs- bzw. FA-Steuervorrichtung (Steuervorrichtung) beschrieben, die eine FA-Vorrichtung (vorbestimmte Vorrichtung) steuert.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt die Parametereinstellvorrichtung 1 eine Auflagen-Datenbank 11 zum Speichern einer internen Auflagen-Datei 11a, eine Eingabeeinheit 12, einen Auflagen-Generator 13, eine Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14, eine Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15, eine Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16, eine Anzeige 17, eine Auflagen-Lockerungseinheit 18 sowie eine Systemsteuerung 19.
  • Die Systemsteuerung 19 steuert die jeweiligen Komponenten der Parametereinstellvorrichtung 1 insgesamt und führt solche Verarbeitungen, wie z. B. die Dateneingabeverarbeitung von der Eingabeeinheit 12, die Anzeigedaten-Ausgangsverarbeitung zur Anzeige 17 sowie die Daten-Schreib-/Lese-Verarbeitung zu der Auflagen-Datenbank 11 und der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 aus.
  • Eine Vielzahl von bestehenden Auflagen bzw. Rahmenbedingungen (im Folgenden ”eine Vielzahl von internen Auflagen”), die eine Vielzahl von Steuerparametern erfüllen sollten, sind in der internen Auflagen-Datei 11a beschrieben, wobei die Auflagen eine Voraussetzung zum Bilden eines Systems darstellen. Die Auflagen-Datenbank 11 speichert diese interne Auflagen-Datei 11a. Somit speichert die Auflagen-Datenbank 11 die Vielzahl der internen bzw. vorausgesetzten Auflagen.
  • In die Eingabeeinheit 12 wird ein Steuerparameterwert für die FA-Steuervorrichtung von einem Benutzer eingegeben, der die FA-Vorrichtung nutzt. Der von der Eingabeeinheit 12 empfangene Steuerparameterwert wird über die Systemsteuerung 19 in den Auflagen-Generator 13 eingegeben.
  • Auf der Basis des eingegebenen Steuerparameterwerts generiert der Auflagen-Generator 13 eine neue Auflage (im Folgenden ”zusätzliche Auflage”), die von dem Steuerparameter zu erfüllen ist. Die von dem Auflagen-Generator 13 generierte zusätzliche Auflage wird in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert.
  • Die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 stellt einen Auswertungsindikator ein, der einen Prioritätsgrad (Wichtigkeitsgrad) für jede der Vielzahl von zusätzlichen Auflagen (die Vielzahl der zusätzlichen Auflagen, die von dem Auflagen-Generator 13 generiert werden) angibt, die in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert sind.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stellt die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 einen dritten Auswertungsindikator ein, der durch Kombinieren eines ersten Auswertungsindikators und eines zweiten Auswertungsindikators gebildet wird, wobei der erste Auswertungsindikator einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter angibt, wenn ein mit der zusätzlichen Auflage in Beziehung stehender Steuerparameter geändert wird, wobei der zweite Auswertungsindikator ein Gewicht in Abhängigkeit von einer Eigenschaft angibt, die zumindest einen von einem Wichtigkeitsgrad beim Betrieb der FA-Steuervorrichtung, der durch den mit der zusätzlichen Auflage in Beziehung stehenden Steuerparameter definiert ist, sowie einem Häufigkeitsgrad der Verwendung und einem Häufigkeitsgrad der Eingabe des Steuerparameters beinhaltet.
  • Die Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 speichert die zusätzlichen Auflagen, für die die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 den dritten Auswertungsindikator einstellt.
  • Die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 ermittelt eine Vielzahl von internen Auflagen und zusätzlichen Auflagen hinsichtlich des eingegebenen Steuerparameters von der Auflagen-Datenbank 11. Anschließend ruft die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 eine Kombination von Steuerparameterwerten ab, die die Vielzahl der ermittelten internen Auflagen und zusätzlichen Auflagen erfüllt.
  • Hierbei offenbart beispielsweise die Veröffentlichung von Kazunori Mizuno, Hitoshi Kanoh, Seiichi Nishihara, ”Solving Constraint Satisfaction Problems by an Adaptive Stochastic Search Method”, Transactions 5 of Information Processing Society of Japan, Bd. 39, Nr. 8, Seiten 2413 bis 2420 (1998), eine Technik zum Bestimmen einer Kombination von Parameterwerten, die alle Auflagen-Gleichungen erfüllt, durch stochastisches Verändern eines einzelnen Parameterwerts in einer Richtung, in der eine Anzahl von nicht erfüllten Auflagen-Gleichungen von einer Kombination von beliebigen Parameterwerten abnimmt. Es ist möglich, diese Technik bei der Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 anzuwenden.
  • Wenn eine Kombination von Steuerparameterwerten abgerufen wird, gibt die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 die Kombination der Steuerparameterwerte über die Systemsteuerung 19 an die Anzeige 17 aus. Die Anzeige 17 zeigt die Kombination der Steuerparameterwerte an, die von der Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 abgerufen werden.
  • Wenn die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 die Kombination von Steuerparameterwerten nicht abrufen kann, d. h. wenn die internen Auflagen und die zusätzlichen Auflagen inkonsistent werden, lockert die Auflagen-Lockerungseinheit 18 die Vielzahl der zusätzlichen Auflagen in Abhängigkeit von dem dritten Auswertungsindikator. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Auflagen-Lockerungseinheit 18 dazu ausgebildet, die Vielzahl der zusätzlichen Auflagen insgesamt zu lockern, indem eine zusätzliche Auflage deaktiviert wird, deren dritter Auswertungsindikator am niedrigsten ist.
  • 2 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Ablaufdiagramms, das die Arbeitsweise der Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Parametereinstellvorrichtung 1 unter Bezugnahme auf dieses Ablaufdiagramm sowie auf Beispiele beschrieben, die in den 3 bis 8 veranschaulicht sind.
  • 3 veranschaulicht Constraints bzw. Auflagen, die in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert sind, in einem Anfangszustand vor dem Betrieb der Parametereinstellvorrichtung 1. Wie in dieser 3 gezeigt, ist die in der internen Auflagen-Datei 11a gespeicherte interne Auflage 21 im Anfangszustand in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert. Im Gegensatz dazu ist die zusätzliche Auflage 23 im Anfangszustand nicht in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert, sondern diese wird durch den Auflagen-Generator 13 im Verlauf des Betriebs generiert, wie dies in dem vorgenannten Ablaufdiagramm dargestellt ist.
  • Ferner ist eine Parametergewicht-Liste 23 für jeden Steuerparameter ein Gewicht (d. h. der vorstehend beschriebene zweite Auswertungsindikator) in Abhängigkeit von einer Eigenschaft definiert, die mindestens einen von einem Wichtigkeitsgrad beim Betrieb der FA-Steuervorrichtung, der durch den Steuerparameter definiert ist, sowie einem Häufigkeitsgrad der Verwendung und einem Häufigkeitsgrad der Eingabe des Steuerparameters beinhaltet.
  • Das bedeutet, das Gewicht wird ebenfalls in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert (verwaltet). Da z. B. bei dem Beispiel der in dieser 3 veranschaulichten Parametergewicht-Liste 23 ein ”Netzwerk-Typ” und eine ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” in starkem Maße von einer Umgebung abhängig sind, in der die FA-Steuervorrichtung verwendet wird, und nicht einfach geändert werden können, ist das Gewicht schwer (mit einem hohen Wert) vorgegeben.
  • Da andererseits ”Netzwerk Nr.” und ”Gruppe Nr.” geändert werden können, solange die Konsistenz erhalten bleibt, ist das Gewicht leicht (mit einem geringen Wert) vorgegeben. Dabei soll das Gewicht beispielsweise durch die Eingabe von einem Benutzer usw. einstellbar sein.
  • In einem in 2 veranschaulichten Schritt S1 werden der Eingabeeinheit 12 Steuerparameterwerte durch Eingabe von dem Benutzer zugeführt.
  • Die 4 und 5 zeigen Darstellungen zur Veranschaulichung eines Beispiels der der Eingabeeinheit 12 zugeführten Steuerparameter. 4 veranschaulicht einen Zustand vor der Eingabe von Parametern für die Netzwerk-Einstellung einer FA-Steuerung, und 5 veranschaulicht einen Zustand nach der Eingabe der Parameter für die Netzwerk-Einstellung.
  • Bei der Netzwerk-Einstellung der FA-Steuerung erfolgt die Eingabe (Einstellung) für die Parametertypen ”Netzwerk-Typ”, ”Start I/O Nr.”, ”Netzwerk Nr.”, ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen”, ”Station Nr.”, und ”Gruppe Nr.”. Dabei kann bei dem ”Netzwerk-Typ” als Netzwerktyp, der für die Kommunikation der FA-Steuervorrichtung verwendet wird, einer der Typen Ethernet (eingetragenes Warenzeichen), CC-IE und MNET aus einem tastenaufrufbaren Pull-Down-Menü spezifiziert werden.
  • Bei ”Start I/O Nr.” wird ein Start einer Region spezifiziert, die für die Eingabe/Ausgabe einer Kommunikationseinheit zugewiesen ist. Bei ”Netzwerk Nr.” wird eine Nummer spezifiziert, die zum Identifizieren eines bestimmten Netzwerks aus einer Vielzahl von Netzwerken zugewiesen ist.
  • Bei ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” wird eine Anzahl von FA-Steuervorrichtungen spezifiziert, die mit einem Netzwerk verbunden sind. Bei ”Station Nr.” wird eine Nummer spezifiziert, die zum Identifizieren der FA-Steuervorrichtung zugeordnet ist. Bei ”Gruppe Nr.” wird eine zum Identifizieren der Vielzahl von FA-Steuervorrichtungen zugeordnete Nummer durch eine Gruppe spezifiziert.
  • Es sei hier angenommen, dass die Schritte S1 bis S9 bereits mehrmals wiederholt worden sind und dass, wie in 5 dargestellt, ”CC-IE”, ”0”, ”1”, ”5” und ”1” bereits bei ”Netzwerk-Typ”, ”Start I/O Nr.”, ”Netzwerk Nr.”, ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” bzw. ”Gruppe Nr.” eingegeben (bereits eingestellt) sind. Nachfolgend wird ein Fall beschrieben, in dem in diesem Zustand die Eingabeeinheit 12 beispielsweise die Eingabe von ”7” für ”Station Nr.” erhält.
  • Wie unter erneuter Bezugnahme auf 2 ersichtlich, generiert der Auflagen-Generator 13 in dem Schritt S2 die zusätzliche Auflage 22 auf der Basis eines in dem Schritt S1 eingegebenen Werts sowie eines Steuerparameters, in dem der Wert eingegeben ist, und speichert die zusätzliche Auflage 22 in der Auflagen-Datenbank 11.
  • 6 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels der in der Auflagen-Datenbank 11 gespeicherten Auflage nach dem Schritt S2. Wenn in dem Schritt S1 die Angabe ”7” bei ”Station Nr.” eingegeben ist, wie dies in 6 dargestellt ist, generiert der Auflagen-Generator 13 die zusätzliche Auflage 22 ”Station Nr.” = 7 und speichert die zusätzliche Auflage in der Auflagen-Datenbank 11. In dem in 6 veranschaulichten Beispiel sind aufgrund der Tatsache, dass die Schritte S1 bis S9 bereits mehrmals wiederholt worden sind, noch weitere zusätzliche Auflagen 22 als die zusätzliche Auflage 22 ”Station Nr.” = 7 in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert worden.
  • Auf diese Weise wird eine zusätzliche Auflage 22 in der Auflagen-Datenbank 11 bei jeder Ausführung des Schrittes S2 gespeichert. Infolgedessen wird Information hinsichtlich einer Auflage bei einem Wert, den der Steuerparameter annehmen kann, sowie einer Auflage (interne Auflage 21 und zusätzliche Auflage 22), die in einer Beziehung zwischen Steuerparametern zu erfüllen ist, in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert.
  • Wie unter erneuter Bezugnahme auf 2 ersichtlich, wird hinsichtlich der neu in der Auflagen-Datenbank 11 gespeicherten zusätzlichen Auflage 22 (wobei es sich hier um einen einzelnen Steuerparameter handelt) von der Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 der vorstehend beschriebene erste Auswertungsindikator durch Ausführen eines Programms bestimmt, das durch die nachfolgende Gleichung (1) zum Ausdruck gebracht wird. Gleichung (1)
    Figure DE112012006178T5_0002
  • Dabei bezeichnen:
  • pn
    einen n-ten eingegebenen Steuerparameter,
    Gn, Gn'
    einen Satz von Steuerparametern,
    N, F
    einen numerischen Wert,
    Count(X)
    eine Funktion zum Bestimmen einer Anzahl von Elementen eines Satzes X,
    c
    eine Auflage,
    Element (X, c)
    eine Funktion zum Bestimmen eines Satzes von Steuerparametern, die keine in der Auflage c enthaltenen Elemente des Satzes X sind, wenn c Steuerparameter beinhaltet, die Elemente des Satzes X sind, und
    Vpn
    ein erster Auswertungsindikatorwert für eine zusätzliche Auflage für Pn.
  • In dieser Gleichung (1) wird als erstes ein n-ter eingegebenen Steuerparameter pn als Anfangswert eines Satzes Gn vorgegeben, eine Anzahl von Elementen von Gn wird als Anfangswert von N vorgegeben, und 1 wird als Anfangswert des Gewichts f vorgegeben. Danach wird die nachfolgende Operation einmal oder mehrmals wiederholt.
    • (1) Das Gewicht f wird mit 1/2 multipliziert.
    • (2) Für eine Auflage, die ein Element des Satzes Gn als Steuerparameter unter allen Auflagen aufweist, wird ein Satz von Steuerparametern, bei denen es sich nicht um ein Element des in der Auflage enthaltenen Satzes Gn handelt, bestimmt und als Gn' definiert.
    • (3) Gn' wird zu dem Satz Gn addiert.
    • (4) Das Resultat der Multiplikation einer Anzahl von Elementen Gn' mit dem Gewicht f wird zu N addiert.
    • (5) Wenn Gn' kein leerer Satz ist, kehrt der Vorgang zu (1) zurück.
  • Der Wert Vpn (= N), der durch Ausführen des durch die vorstehende Gleichung (1) ausgedrückten Programms ermittelt worden ist, wird als Wert des ersten Auswertungsindikators der zusätzlichen Auflage 22 verwendet.
  • Dabei wird der erste Auswertungsindikator, der eine Summe des alle Auflagen c betreffenden Elements (Gn, c) wiedergibt, in dem Ausmaß ein größerer Wert, in dem eine Anzahl von anderen Steuerparametern zunimmt, die von dem Steuerparameter betroffen sind, bei dem es sich um ein Objekt für die Auswertung handelt. Ferner wird der erste Auswertungsindikator, der N = N + f·Count (Gn') wiedergibt, in dem Ausmaß größer, in dem eine restriktive Beziehung zwischen dem Steuerparameter, bei dem es sich um das Objekt für die Auswertung handelt, und anderen Steuerparametern enger wird, die von der Änderung desselben betroffen sind.
  • Wenn das durch die Gleichung (1) zum Ausdruck gebrachte Programm bei der zusätzlichen Auflage 22 von ”Station Nr.” = 7 ausgeführt wird, die neu in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert ist, so wird der erste Auswertungsindikator ”2” für die zusätzliche Auflage 22 eingestellt.
  • In einem Schritt S3 speichert die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 die zusätzliche Auflage 22, auf die der erste Auswertungsindikator eingestellt ist, in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15. 7 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des ersten Auswertungsindikators, der durch die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 auf der Basis der in 6 veranschaulichten internen Auflage 21 und zusätzlichen Auflage 22 bestimmt wird, wobei der erste Auswertungsindikator in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 gespeichert wird.
  • Wie in 7 gezeigt, werden die zusätzliche Auflage 22 von ”Station Nr.” = 7 sowie der erste Auswertungsindikator von ”2”, der in der zusätzlichen Auflage 22 vorgegeben ist, assoziiert sowie in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 gespeichert.
  • Darüber hinaus wird in der gleichen Weise wie bei dem ersten Auswertungsindikator in dem Schritt S3 von der Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 der zweite Auswertungsindikator bestimmt, der das Gewicht in Abhängigkeit von der Eigenschaft des vorstehend beschriebenen Steuerparameters angibt, und zwar durch Ausführen eines Programms, das durch die nachfolgende Gleichung (2) zum Ausdruck gebracht wird, an der in der Auflagen-Datenbank 11 neu gespeicherten zusätzlichen Auflage 22.
  • Gleichung (2)
    • Vpn = Wpn (2)
  • Dabei sind
  • pn
    ein n-ter eingegebener Steuerparameter,
    Vpn
    ein zweiter Auswertungsindikatorwert für eine zusätzliche Auflage für Pn, und
    Wpn
    das Gewicht von pn.
  • In dieser Gleichung (2) ist das Gewicht Wpn eines n-ten eingegebenen Steuerparameters pn der zweite Auswertungsindikator für die zusätzliche Auflage 22 des Steuerparameters pn. Ein Wert des zweiten Auswertungsindikators ist in dem Maß größer, in dem das Gewicht (hier das Gewicht, das in der Parametergewicht-Liste 23 vorgegeben ist) des eingegebenen Steuerparameters schwerer ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, bestimmt die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 den Wert des zweiten Auswertungsindikators für jede der Auflagen (zusätzliche Auflagen 22), die dem Wert des ersten Auswertungsindikators in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 zugeordnet sind.
  • Danach bestimmt die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 einen Wert des dritten Auswertungsindikators durch Multiplizieren des Werts des ersten Auswertungsindikators und des Werts des zweiten Auswertungsindikators für jede der Auflagen (zusätzliche Auflagen 22), assoziiert den bestimmten Wert des dritten Auswertungsindikators mit der zusätzlichen Auflage 22 und speichert den Wert des dritten Auswertungsindikators in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15.
  • 8 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des dritten Auswertungsindikatorwertes der durch Multiplizieren des in 7 veranschaulichten ersten Auswertungsindikatorwertes mit dem zweiten Auswertungsindikatorwert erzielt wird, der als Parametergewicht-Liste 23 eingestellt ist, wie dies in 6 gezeigt ist. In dem in 8 veranschaulichten Beispiel wird der dritte Auswertungsindikatorwert von ”4” bestimmt, und zwar durch Multiplizieren des ersten Auswertungsindikatorwertes ”2”, der der zusätzlichen Auflage 22 von ”Station Nr.” = 7 zugeordnet ist, mit dem zweiten Auswertungsindikatorwert von ”2”, der der ”Station Nr.” in der Parametergewicht-Liste 23 zugeordnet ist. Anschließend wird der bestimmte dritte Auswertungsindikatorwert von ”4” der zusätzlichen Auflage 22 von ”Station Nr.” = 7 zugeordnet und in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 gespeichert.
  • Wie unter erneuter Bezugnahme auf 2 ersichtlich, wird in einem Schritt S4 von der Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 die Vielzahl von internen Auflagen 21 und zusätzlichen Auflagen 22 aus der Auflagen-Datenbank 11 im Hinblick auf den Steuerparameter ermittelt, in den der Wert in dem Schritt 51 eingegeben worden ist. Anschließend ruft die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 eine Kombination (Auflagenerfüllungslösung) von Steuerparameterwerten ab, die die Vielzahl von internen Auflagen 21 und zusätzlichen Auflagen 22 erfüllt.
  • In einem Schritt S6 stellt die Parametereinstellvorrichtung 1 fest, ob eine Kombination von Steuerparameterwerten, die die Vielzahl von internen Auflagen 21 und zusätzlichen Auflagen 22 erfüllt, abgerufen worden ist oder nicht. Wenn die Parametereinstellvorrichtung 1 feststellt, dass keine Kombination von Steuerparameterwerten abgerufen worden ist, fährt der Ablauf mit einem Schritt S7 fort, und wenn die Parametereinstellvorrichtung 1 feststellt, dass die Kombination von Steuerparameterwerten abgerufen worden ist, fährt der Ablauf mit einem Schritt S8 fort.
  • Da bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel in dem Schritt 51 eine Eingabe in den Steuerparameter ”Station Nr.” stattfindet, extrahiert die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 aus der in 6 dargestellten Auflagen-Datenbank 11 die Auflagen ”Station Nr.” ≤ ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen”, 1 ≤ ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” ≤ 64, wenn (”Netzwerk-Typ” = MNET) dann ”Station Nr.” = 0, ”Gesamtanzahl der (untergeordneten Stationen” = 5 und ”Station Nr.” = 7.
  • Die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 ruft eine Kombination von Steuerparameterwerten ab, die diese Auflagen erfüllt. Bei diesen Auflagen verursachen jedoch die Auflagen der ”Station Nr.” ≤ ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” = 5, sowie ”Station Nr.” = 7 Inkonsistenz. Daher wird bei diesem Beispiel die Feststellung getroffen, dass keine Kombination von Parameterwerten existiert, die diese Auflagen erfüllt, und der Ablauf fährt mit dem Schritt S7 fort.
  • In dem Schritt S7 deaktiviert die Auflagen-Lockerungseinheit 18 eine zusätzliche Auflage 22, deren dritter Auswertungsindikator unter den Inkonsistenz verursachenden Auflagen (internen Auflagen 21 und zusätzlichen Auflagen 22) am niedrigsten ist, und sie lockert die Auflagen insgesamt. Unter Rückkehr zu dem Schritt S5 ruft die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 eine Kombination von Steuerparameterwerten ab, die die Vielzahl von gelockerten internen Auflagen 21 und zusätzlichen Auflagen 22 erfüllt. Die Verarbeitung der vorstehend beschriebenen Schritte S5, S6 und S7 wird wiederholt, bis die Kombination der Steuerparameterwerte gefunden wird, die die Vielzahl von internen Auflagen 21 und zusätzlichen Auflagen 22 erfüllt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel wird bei der Inkonsistenz verursachenden zusätzlichen Auflage 22 von ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” = 5 und ”Station Nr.” = 7, aufgrund der Tatsache, dass der Wert des dritten Auswertungsindikators für die zusätzliche Auflage 22 von ”Station Nr.” = 7 niedriger ist, wie dies in 8 dargestellt ist, von der Auflagen-Lockerungseinheit 18 in dem Schritt S7 die zusätzliche Auflage 22 von ”Station Nr.” = 7 deaktiviert.
  • Unter Rückkehr zu dem Schritt S5 wird dann von der Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit 16 eine Kombination (z. B. ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” = 5, ”Station Nr.” = 4) von Steuerparameterwerten abgerufen (ermittelt), die die Auflagen von ”Station Nr.” ≤ ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen”, 1 ≤ ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” ≤ 64, wenn (”Netzwerk-Typ” = MNET) dann ”Station Nr.” = 0, und ”Gesamtanzahl der (untergeordneten) Stationen” = 5 erfüllt.
  • In einem Schritt S8 zeigt die Anzeige 17 die Kombination (die Auflagenerfüllungslösung) der Steuerparameterwerte, die in dem Schritt S5 abgerufen worden ist. In einem Schritt S9 stellt die Parametereinstellvorrichtung 1 fest, ob ein Abschließen der Einstellungen von Steuerparametern von dem Benutzer empfangen worden ist. Bei Feststellung, dass kein Abschluss empfangen worden ist, kehrt der Ablauf zu dem Schritt S1 zurück, und bei Feststellung, dass ein Abschluss empfangen worden ist, endet die in 2 veranschaulichte Abfolge von Operationen.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel keine Kombination von Steuerparameterwerten existiert, die die Auflagen erfüllt, lockert die Parametereinstellvorrichtung 1 die Auflagen in Abhängigkeit von dem dritten Auswertungsindikator, der durch Kombinieren des ersten Auswertungsindikators, der einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter angibt, und des zweiten Auswertungsindikators, der ein Gewicht in Abhängigkeit von der Eigenschaft des Steuerparameters angibt, gebildet wird.
  • Das bedeutet, in einem Fall, in dem keine Auflage erfüllt ist, wenn ein Steuerparameterwert eingegeben wird, wird die Auflage gelockert, so dass die Einstellung des Werts eines Steuerparameters mit großem Einfluss auf andere Steuerparameter, ein Steuerparameter, dessen Wert üblicherweise nicht geändert wird, oder ein wichtiger Steuerparameter, dessen Wert nicht geändert werden sollte, soweit als möglich nicht geändert wird, so dass eine automatische Bestimmung einer geeigneten Kombination von Steuerparameterwerten ermöglicht ist.
  • Ferner zeigt die Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die vorstehend beschriebene geeignete Kombination von Steuerparametern an. Auf diese Weise kann ein Benutzer mit geringer Einsatzerfahrung wissen, auf welchen Wert ein Steuerparameter eingestellt werden sollte.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Eine Auflagen-Lockerungseinheit 18 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet einen im Folgenden zu beschreibenden vierten Auswertungsindikator anstelle des vorstehend beschriebenen zweiten Auswertungsindikators und verwendet ferner einen fünften Auswertungsindikator, der durch Kombinieren des vierten Auswertungsindikators und des vorstehend beschriebenen ersten Auswertungsindikators anstelle des vorstehend beschriebenen dritten Auswertungsindikators gebildet wird.
  • Dabei sind bei einer Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Komponenten, die mit bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Komponenten identisch sind oder diesen ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei die Beschreibung sich auf Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel konzentriert.
  • Nachfolgend wird ein Parameter für die Zuordnung eines Speicherbereichs in einer FA-Steuerung beschrieben, die in 9 und 10 als Beispiel veranschaulicht ist. Dabei veranschaulicht 9 einen Zustand vor der Eingabe des Parameters für die Speicherzuordnung, und 10 veranschaulicht einen Zustand nach der Eingabe des Parameters für die Speicherzuordnung.
  • Bei der Speicherzuordnung der FA-Steuerung sind 16 bit als ein Punkt einer Vorrichtungseinheit definiert. Es werden eine Anzahl von Punkten zum Zuordnen von verfügbarem Speicher für jede Einheit, eine Startposition desselben sowie eine letzte Position desselben (eine Position, die relativ zu der Startposition durch die Anzahl von Punkten getrennt ist) spezifiziert. Dabei muss jede Einheit derart eingestellt werden, dass sie keinen identischen Speicherbereich nutzt.
  • In einem in 11 veranschaulichten Beispiel werden solche Auflagen in einer Auflagen-Datenbank 11 als interne Auflagen 21 gespeichert. Danach werden zusätzliche Auflagen 22 durch einen Benutzer generiert, der ”2” für die ”Gesamtanzahl der Stationen” setzt, ”32” für die ”Anzahl von Punkten” einer ersten Station setzt und ”16” für die ”letzte” einer zweiten Station in dieser Reihenfolge setzt, wobei die zusätzlichen Auflagen 22 in der Auflagen-Datenbank 11 gespeichert werden.
  • Wenn in diesem Fall die Schritte S1 bis S9 mehrmals wiederholt werden, so werden Steuerparameter automatisch ergänzt. Ein Beispiel eines Ergebnisses der Ergänzung ist in 10 veranschaulicht. In dem Beispiel wird ”2” für die ”Gesamtanzahl der Stationen” eingegeben (eingestellt), ”32”, ”0” und ”31” werden für ”Anzahl der Punkte”, ”Start” bzw. ”letzte” der ersten Station eingegeben (eingestellt), und ”16”, ”32” und ”47” werden für ”Anzahl der Punkte”, ”Start” bzw. ”letzte” der zweiten Station eingegeben (eingestellt),
  • Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem in eine Eingabeeinheit 12 z. B. die Angabe ”16” in die ”letzte” der zweiten Station eingegeben wird, nachdem der Benutzer ”2” in der ”Gesamtanzahl der Stationen” sowie ”32” in der ”Anzahl von Punkten” der ersten Station in dieser Reihenfolge eingegeben hat. Da sich die Arbeitsweise der Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von der Arbeitsweise (2) des ersten Ausführungsbeispiels nur in dem Schritt S3 unterscheidet, wird im Folgenden nur die Arbeitsweise des Schritts S3 beschrieben.
  • Eine Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stellt den vierten Auswertungsindikator anstelle des zweiten Auswertungsindikators ein. Der vierte Auswertungsindikator wird in der Reihenfolge geringer, in der die zusätzlichen Auflagen 22 generiert werden, und zwar durch Ausführen eines durch die nachfolgende Gleichung (3) ausgedrückten Programms an jeder der Vielzahl von zusätzlichen Auflagen 22 in dem Schritt S3. Gleichung (3)
    Figure DE112012006178T5_0003
  • Dabei sind:
  • pn
    ein n-ter eingegebener Steuerparameter, und
    Vpn
    ein vierter Auswertungsindikatorwert für eine zusätzliche Auflage für Pn.
  • In dieser Gleichung (3) wird als erstes ein Wert des vierten Auswertungsindikators der auf der Basis eines zuerst eingegebenen Steuerparameterwerts generierten zusätzlichen Auflage 22 auf n gesetzt. Anschließend nimmt der Wert des vierten Auswertungsindikators jeweils um 1 d. h. (n – 1), (n – 2), ..., in einer Reihenfolge ab, in der die Steuerparameterwerte eingegeben werden, d. h. in der Reihenfolge, in der die zusätzlichen Auflagen 22 generiert werden.
  • Schließlich wird der Wert des vierten Auswertungsindikators der zusätzlichen Auflage 22, die auf der Basis des n-ten eingegebenen Steuerparameterwerts generiert wird, auf 1 eingestellt. Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel erfolgt dabei die Eingabe von ”16” in die ”letzte” der Station, nachdem ”2” bei der ”Gesamtanzahl der Stationen” und ”32” bei der ”Anzahl von Punkten” der ersten Station durch den Benutzer in dieser Reihenfolge eingegeben worden sind.
  • Somit handelt es sich bei den vierten Auswertungsindikatorwerten der zusätzlichen Auflagen 22 bei der ”Gesamtanzahl der Stationen” = 2, der ”Anzahl von Punkten in der ersten Station” = 32 und der ”letzte in der zweiten Station” = 16 um ”3”, ”2” bzw. ”1”.
  • Wie vorstehend beschrieben, bestimmt die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 den Wert des vierten Auswertungsindikators für jede der Auflagen (zusätzliche Auflagen 22), die den Werten des ersten Auswertungsindikators in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 zugeordnet sind. Anschließend bestimmt die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 einen Wert des fünften Auswertungsindikators durch Multiplizieren des Werts des ersten Auswertungsindikators und des Werts des vierten Auswertungsindikators für jede der Auflagen (zusätzliche Auflagen 22).
  • Die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 assoziiert die bestimmten Werte des fünften Auswertungsindikators mit den zusätzlichen Auflagen 22 und speichert die Werte des fünften Auswertungsindikators in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15.
  • 12 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des ersten Auswertungsindikators, der von der Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 auf der Basis der internen Auflagen 21 sowie der zusätzlichen Auflagen 22 bestimmt wird, wie diese in 11 veranschaulicht sind und in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 gespeichert sind. 13 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung des fünften Auswertungsindikators, der durch die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 für jede der Auflagen (zusätzliche Auflagen 22), die mit dem Wert des ersten Auswertungsindikators assoziiert sind, bestimmt wird und in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 gespeichert wird.
  • Bei dem in 13 veranschaulichten Beispiel wird z. B. der fünfte Auswertungsindikator mit ”5” bestimmt, indem der erste Auswertungsindikator von ”2,5”, der der zusätzlichen Auflage 22 von der ”Anzahl von Punkten in der ersten Station” = 32 zugeordnet ist, mit dem vierten Auswertungsindikator von ”2” multipliziert wird, der der zusätzlichen Auflage 23 zugeordnet ist. Der bestimmte fünfte Auswertungsindikator ”5” wird dann mit der zusätzlichen Auflage 22 der ”Anzahl der Punkte in der ersten Station” = 32 assoziiert und in der Auflagenauswertungsindikator-Datenbank 15 gespeichert.
  • Nachfolgend wird eine Arbeitsweise ähnlich der Arbeitsweise bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt. In einer kurzen Beschreibung derselben wird unter der Annahme, dass kein Steuerparameterwert existiert, der die Vielzahl der internen Auflagen 21 und zusätzlichen Auflagen 22 erfüllt, in dem Schritt S7 von der Auflagen-Lockerungseinheit 18 eine zusätzliche Auflage 22 (”letzte in der zweiten Station” = 16) deaktiviert, deren fünfter Auswertungsindikator der niedrigste unter den Inkonsistenz verursachenden Auflagen (interne Auflage 21 und zusätzliche Auflage 22) ist. Infolgedessen, wie in 10 veranschaulicht, ist die Einstellung der ”letzten” der zweiten Station von ”16” auf ”47” geändert worden.
  • Die Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet den vorstehend beschriebenen vierten Auswertungsindikator anstatt des zweiten Auswertungsindikators und verwendet den fünften Auswertungsindikator, der durch Kombinieren des vierten Auswertungsindikators und des vorstehend beschriebenen ersten Auswertungsindikators gebildet wird, anstatt des vorstehend beschriebenen dritten Auswertungsindikators.
  • Wenn eine eine Auflage erfüllende Kombination von Steuerparameterwerten nicht existiert, wird die Auflage in Abhängigkeit von dem fünften Auswertungsindikator gelockert, der durch Kombinieren des ersten Auswertungsindikators, der einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter angibt, und des vierten Auswertungsindikators gebildet wird, der in der Reihenfolge der Generierung der zusätzlichen Auflagen 22 geringer wird.
  • Das bedeutet, in einem Fall, in dem bei Eingabe eines Steuerparameterwerts eine Auflage nicht erfüllt ist, wird die Auflage gelockert, so dass die Einstellung des Werts eines Steuerparameters mit großem Einfluss auf andere Steuerparameter oder eines in der Vergangenheit verwendeten Steuerparameters so weit als möglich nicht geändert wird, so dass eine automatische Bestimmung einer geeigneten Kombination von Steuerparameterwerten ermöglicht ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Eine Auflagen-Lockerungseinheit 18 gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet einen sechsten Auswertungsindikator, der mindestens einen von dem vorstehend beschriebenen dritten Auswertungsindikator und fünften Auswertungsindikator widerspiegelt. Bei einer Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind dabei Komponenten, die mit bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Komponenten identisch sind oder diesen ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei sich die Beschreibung auf die Unterschiede von dem ersten Ausführungsbeispiel konzentriert.
  • 14 zeigt eine Darstellung zur Erläuterung eines Beispiels von Steuerparameterwerten, die in eine Eingabeeinheit 12 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eingegeben werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird in die Eingabeeinheit 12 eine Markierung bzw. ein Häkchen zum Auswählen von mindestens einem des dritten Auswertungsindikators und des fünften Auswertungsindikators eingegeben, die vorstehend beschrieben worden sind.
  • Wenn dann z. B. ein Häkchen in ein in 14 dargestelltes Kästchen für eine Parametereigenschaft-Priorität eingetragen wird, lockert die Auflagen-Lockerungseinheit 18 eine Auflage unter Verwendung des sechsten Auswertungsindikators, der den dritten Auswertungsindikator widerspiegelt. Wenn z. B. ein Häkchen in ein Kästchen für eine Eingabereihenfolgen-Priorität eingegeben wird, lockert die Auflagen-Lockerungseinheit 18 außerdem eine Auflage unter Verwendung des sechsten Auswertungsindikators, der den fünften Auswertungsindikator widerspiegelt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermittelt eine Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 den dritten Auswertungsindikator und den fünften Auswertungsindikator, die bei dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben worden sind, für jede einer Vielzahl von zusätzlichen Auflagen 22. Durch Ausführen eines Programms, das durch die nachfolgende Gleichung (4) zum Ausdruck gebracht wird, an jeder der Vielzahl von zusätzlichen Auflagen 22, stellt die Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit 14 dann den sechsten Auswertungsindikator ein, der durch Berechnen von mindestens einem von einem Benutzer ausgewählten Produkt (mindestens einem Kästchen, in das ein Häkchen eingegeben ist) aus dem dritten Auswertungsindikator und dem fünften Auswertungsindikator ermittelt wird.
  • Gleichung (4)
    • Vpn =F1'·F2' F1' = max(a1·F1, 1) F2 ' = max(b2·F2, 1) (4)
  • Dabei sind
    Vpn ein sechster Auswertungsindikatorwert für eine zusätzliche Auflage für Pn,
    F1 ein dritter Auswertungsindikatorwert,
    wobei a1 1 ist, wenn der Steuerparameter-Eigenschaft Priorität gegeben wird, und 0 ist, wenn keine Priorität gegeben wird
    F2 ein fünfter Auswertungsindikatorwert,
    wobei b2 1 ist, wenn der Eingabereihenfolge Priorität gegeben wird, und 0 ist, wenn keine Priorität gegeben wird, und
    max(x, y) eine Funktion zum Auswählen eines größeren Werts aus x und y.
  • Im vorliegenden Fall sind jedoch die Werte von F1 und F2 größer als 1.
  • Die Parametereinstellvorrichtung 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet den vorstehend beschriebenen sechsten Auswertungsindikator anstelle des dritten Auswertungsindikators oder des fünften Auswertungsindikators, wobei der sechste Auswertungsindikator wenigstens einen von dem Benutzer erwünschten Auswertungsindikator von dem dritten Auswertungsindikator und dem fünften Auswertungsindikator widerspiegelt. Auf diese Weise kann der Benutzer eine Auflage nach seinen eigenen Wünschen lockern.
  • Bei der vorliegenden Anmeldung ist im Umfang der Erfindung eine beliebige Kombination der jeweiligen Ausführungsbeispiele möglich, wobei Änderungen und Weglassungen bei den jeweiligen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise vorgenommen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Parametereinstellvorrichtung
    11
    Auflagen-Datenbank
    13
    Auflagen-Generator
    14
    Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit
    16
    Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit
    17
    Anzeige
    18
    Auflagen-Lockerungseinheit
    21
    interne Auflage
    22
    zusätzliche Auflage

Claims (6)

  1. Parametereinstellvorrichtung (1) zum Einstellen einer Vielzahl von Steuerparametern für eine Steuervorrichtung, die eine vorbestimmte Vorrichtung steuert, wobei die Parametereinstellvorrichtung Folgendes aufweist: – eine Auflagen-Datenbank (11), die zum Speichern einer Vielzahl von bestehenden Auflagen (21) ausgebildet ist, die von der Vielzahl von Steuerparametern zu erfüllen sind; – einen Auflagen-Generator (13), der dazu ausgebildet ist, auf der Basis eines eingegebenen Steuerparameterwerts eine neue Auflage (22) zu generieren, die von dem Steuerparameter zu erfüllen ist; – eine Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit (14), die bei jeder der Vielzahl von neuen Auflagen zum Einstellen eines dritten Auswertungsindikators ausgebildet ist, der durch Kombinieren eines ersten Auswertungsindikators und eines zweiten Auswertungsindikators gebildet wird, wobei der erste Auswertungsindikator einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter angibt, wenn der mit der neuen Auflage in Beziehung stehende Steuerparameter geändert wird, wobei der zweite Auswertungsindikator ein Gewicht in Abhängigkeit von einer Eigenschaft angibt, die zumindest einen von einem Wichtigkeitsgrad beim Betrieb der Steuervorrichtung, der durch den mit der neuen Auflage in Beziehung stehenden Steuerparameter definiert ist, sowie einem Häufigkeitsgrad der Verwendung und einem Häufigkeitsgrad der Eingabe des Steuerparameters beinhaltet; – eine Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit (16), die zum Abrufen einer Kombination der Steuerparameterwerte ausgebildet ist, die die Vielzahl der neuen und bestehenden Auflagen erfüllt; und – eine Auflagen-Lockerungseinheit (18), die dazu ausgebildet ist, die Vielzahl der neuen Auflagen in Abhängigkeit von dem dritten Auswertungsindikator zu lockern, wenn die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit die Kombination der Steuerparameterwerte nicht abrufen kann, wobei dann, wenn die Auflagen-Lockerungseinheit (18) die Vielzahl der neuen Auflagen lockert, die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit (16) die Kombination der Steuerparameterwerte abruft, die die Vielzahl der neuen Auflagen und die Vielzahl der bestehenden Auflagen erfüllt.
  2. Parametereinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auflagen-Lockerungseinheit (18) die Vielzahl der neuen Auflagen lockert, indem sie eine der neuen Auflagen deaktiviert, deren dritter Auswertungsindikator am niedrigsten ist.
  3. Parametereinstellvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit (16) für jede der Vielzahl von neuen Auflagen einen fünften Auswertungsindikator ermittelt, der durch Kombinieren des ersten Auswertungsindikators und eines vierten Auswertungsindikators gebildet wird, der in der Reihenfolge kleiner wird, in der die neuen Auflagen generiert werden, und einen sechsten Auswertungsindikator, der zumindest einen von einem Benutzer ausgewählten Auswertungsindikator aus dem dritten Auswertungsindikator und dem fünften Auswertungsindikator widerspiegelt, zusätzlich zu der Einstellung des dritten Auswertungsindikators einstellt, und wobei die Auflagen-Lockerungseinheit (18) den sechsten Auswertungsindikator anstatt des dritten Auswertungsindikators verwendet.
  4. Parametereinstellvorrichtung (1) zum Einstellen einer Vielzahl von Steuerparametern für eine Steuervorrichtung, die eine vorbestimmte Vorrichtung steuert, wobei die Parametereinstellvorrichtung Folgendes aufweist: – eine Auflagen-Datenbank (11), die zum Speichern einer Vielzahl von bestehenden Auflagen (21) ausgebildet ist, die von der Vielzahl von Steuerparametern zu erfüllen sind; – einen Auflagen-Generator (13), der dazu ausgebildet ist, auf der Basis eines eingegebenen Steuerparameterwerts eine neue Auflage (22) zu generieren, die von dem Steuerparameter zu erfüllen ist; – eine Auflagenauswertungsindikator-Einstelleinheit (14), die bei jeder der Vielzahl von neuen Auflagen zum Einstellen eines fünften Auswertungsindikators ausgebildet ist, der durch Kombinieren eines ersten Auswertungsindikators und eines vierten Auswertungsindikators gebildet ist, wobei der erste Auswertungsindikator einen Grad des Einflusses auf andere Steuerparameter angibt, wenn der mit der neuen Auflage in Beziehung stehende Steuerparameter geändert wird, wobei der vierte Auswertungsindikator in der Reihenfolge geringer wird, in der die neuen Auflagen generiert werden; – eine Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit (16), die zum Abrufen einer Kombination der Steuerparameterwerte ausgebildet ist, die die Vielzahl der neuen und bestehenden Auflagen erfüllt; und – eine Auflagen-Lockerungseinheit (18), die dazu ausgebildet ist, die Vielzahl der neuen Auflagen in Abhängigkeit von dem fünften Auswertungsindikator zu lockern, wenn die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit die Kombination der Steuerparameterwerte nicht abrufen kann, wobei dann, wenn die Auflagen-Lockerungseinheit (18) die Vielzahl der neuen Auflagen lockert, die Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit (16) die Kombination der Steuerparameterwerte abruft, die die Vielzahl der neuen Auflagen und die Vielzahl der bestehenden Auflagen erfüllt.
  5. Parametereinstellvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Auflagen-Lockerungseinheit (18) die Vielzahl von neuen Auflagen lockert, in dem sie eine der neuen Auflagen deaktiviert, deren fünfter Auswertungsindikator am niedrigsten ist.
  6. Parametereinstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die weiterhin eine Anzeige (17) aufweist, die zum Anzeigen der von der Auflagenerfüllungs-Lösungsabrufeinheit abgerufenen Kombination der Steuerparameterwerte ausgebildet ist.
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