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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkabelungsstruktur eines Kabelstrangs und ein Verfahren zum Bilden der Verkabelungsstruktur und betrifft insbesondere eine Verkabelungsstruktur eines Kabelstrangs, der elektrische Hochspannung-Stromleitungen umfasst, die unter dem Boden eines Elektro-Automobils oder eines Hybrid-Automobils verkabelt sind.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmlich wird in Hybrid-Automobilen und Elektro-Automobilen ein Kabelstrang, der zum Beispiel zwischen einer Batterie und einem Inverter oder dem Inverter und einem Motor verkabelt bzw. verlegt ist, häufig in einem Unterbodenbereich unterhalb eines Bodenblechs verkabelt, weil der Kabelstrang elektrische Hochspannung-Stromleitungen umfasst, die Störquellen darstellen, wobei der Kabelstrang in ein metallenes Abschirmrohr in dem voranstehend beschriebenen Unterboden-Verkabelungsbereich eingeschoben ist und die beiden Endabschnitte des Kabelstrangs nach oben gebogen und oberhalb des Bodens verkabelt oder geroutet sind.
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Zum Beispiel wird in der
JP 2004-224156 A (Patentdokument 1), das in den
9(A),
9(B) und
9(C) gezeigt ist, ein Kabelstrang
100, der aus dreiphasigen Hochspannungskabeln besteht und einen Inverter
101, der auf der hinteren Seite eines Automobils installiert ist, mit einem Motor
102 verbindet, der in einem Motorraum angeordnet ist, unter dem Boden verlegt und die Hochspannungskabel werden in diesem Unterboden-Verkabelungsbereich einzeln in metallene Schutzrohre
110 eingeschoben. Wie in der
9(C) gezeigt ist, enden die Schutzrohre
110 auf der Unterbodenseite und eine Klammer
115 ist an den Endabschnitt fixiert.
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Die elektrischen Drähte 100W des Kabelstrangs 100, die aus den Schutzrohren 110 herausgeführt sind, sind jeweils in Durchgangslöcher 122 eingeschoben, die in einem Bodenblech 120 gebildet sind, und die Klammer 115 ist an der unteren Oberfläche des Bodenblechs 120 angeschraubt.
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Man beachte, dass es oft einen Fall geben kann, bei dem die Schutzrohre 110 in der horizontalen Richtung der Verkabelung in dem Unterbodenbereich enden, und nur die elektrischen Drähte des Kabelstrangs, die aus den Schutzrohren herausgeführt sind, nach oben gebogen und durch die Durchgangslöcher geschoben werden, die in dem Bodenblech gebildet sind.
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ZITATLISTE
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PATENTDOKUMENTE
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- Patentdokument 1: JP 2004-224156 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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TECHNICHES PROBLEM
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Wie voranstehend beschrieben ist, gibt es das Problem, wenn die metallene Schutzrohre 110 nur unter dem Boden angeordnet sind und die elektrischen Drähte 100W des Kabelstrangs 100, die aus den Schutzrohren 110 herausgeführt sind, jeweils nach oben in die Durchgangslöcher 122 des Bodenblechs 120 von unten geschoben werden, dass die elektrischen Drähte 100W nach unten hängen, wodurch sich eine Durchführbarkeit eines Einschiebens in die Durchgangslöcher 122 verschlechtert. Auch kann, wenn der Kabelstrang aus den Schutzrohren an einer Unterbodenposition herausgeführt wird, der Kabelstrang beschädigt werden, wenn er von einem fliegenden Stein von dem Boden getroffen wird oder mit der Straßenoberfläche zusammentrifft. Ferner kann, wenn das Bodenblech aufgrund eines Fahrzeugunfalls oder ähnlichem verschoben wird, der Kabelstrang, der in die Durchgangslöcher 122 des Bodenblechs eingeschoben ist, beschädigt oder durchtrennt werden, wenn er mit den inneren umlaufenden Kanten der sich bewegenden Durchgangslöcher in Kontakt kommt.
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Ferner ist, wie in der 9(C) gezeigt ist, es nicht leicht, gebogene Abschnitte 115a bereitzustellen, die in einem dichtenden Zustand auf der Klammer 115 an den Anschlüssen der metallenen Schutzrohre 110 durch einen metallenen Biegeprozess verriegelt werden können, wodurch das Problem einer geringen Beständigkeit der Wasserdichtigkeit verursacht wird. Entsprechend gibt es das Problem, dass Wasser eher in die Gruppe von elektrischen Drähten des Kabelstrangs 100 eindringt, die aus den Schutzrohren 110 herausgeführt sind.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Anblick der voranstehend beschriebenen Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es für einen Kabelstrang einfach zu machen, der unter dem Boden verkabelt ist, in ein Durchgangsloch des Bodenblechs von einer unteren Seite eingeschoben zu werden, die Schutzfunktion des Kabelstrangs zu verbessern und Wasser an einem Eindringen in die Gruppe von elektrischen Drähten des Kabelstrangs zu hindern.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Um die voranstehend beschriebenen Probleme zu lösen, wird erfindungsgemäß eine Verkabelungsstruktur eines Kabelstrangs bereitgestellt, der von zwei Enden eines Unterboden-Verkabelungsbereichs unter einem Boden einer Fahrzeugkarosserie nach oben gebogen ist und zumindest auf einer Rückseite durch ein Durchgangsloch bis oberhalb des Bodens geführt ist, das in einem Bodenblech der Fahrzeugkarosserie gebildet ist, wobei der Kabelstrang durchgängig verlegt ist, wobei der Kabelstrang in ein durchgängiges metallenes Rohr eingeschoben ist, wobei das metallene Rohr an einer Position nach oben gebogen ist, an der das metallene Rohr in das Durchgangsloch des Bodenblechs eingeschoben ist, wobei das metallene Rohr, in das der Kabelstrang eingeschoben ist, durch das Durchgangsloch bis oberhalb des Bodens verlegt ist, wobei eine Kabeldurchführung von außen an einen Bereich des metallenen Rohrs gepasst und fixiert ist, der in das Durchgangsloch eingeschoben ist, und wobei eine Dichtlippe, die an der Kabeldurchführung vorgesehen ist, wasserdichtend gegen eine untere Oberfläche des Bodenblechs von der Unterbodenseite gepresst ist.
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Das metallene Rohr ist mittels Strangpressens aus Metall gebildet. Das Metall ist bevorzugt ein auf Aluminium basierendes Metall aufgrund seines leichten Gewichts und seines exzellenten Korrosionswiderstands und seiner Bearbeitbarkeit, aber es ist ebenfalls möglich, dass das metallene Rohr aus auf Edelstahl basierendem oder auf Eisen basierenden Metall hergestellt ist und die äußere Umfangsoberfläche des metallenen Rohrs mit einem Kunststoff oder einer Farbe beschichtet ist.
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Obwohl eine Mehrzahl der elektrischen Drähten, die den Kabelstrang bilden, bevorzugt in ein einzelnes metallenes Rohre eingeschoben sind, ist auch eine Konfiguration möglich, in welcher, wie bei Patentdokument 1, die elektrischen Drähte jeweils in eine Mehrzahl von metallenen Rohren eingeschoben sind und die metallenen Rohren zusammengebunden sind. Ferner kann das metallene Rohr kreisförmig oder elliptisch oder oval sein.
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In der vorliegenden Erfindung ist ein Kabelstrang, bei dem ein Überboden-Verkabelungsbereich und ein Unterboden-Verkabelungsbereich durchgängig miteinander sind, in das Metallrohr eingeschoben ist und das Metallrohr von zwei Enden eines horizontalen Verkabelungsabschnitts nach oben gebogen ist, der als Unterboden-Verkabelungsbereich dient, um die nach oben gebogenen Abschnitte bereitzustellen. Wenn das metallene Rohr, in das der Kabelstrang eingeschoben ist, auf der Rückseite nach oben von einer unteren Seite in ein Durchgangsloch, das in dem Bodenblech gebildet ist, eingeschoben wird, werden die elektrischen Drähte des Kabelstrangs nicht einzeln, sondern mit dem metallenen Rohr eingeschoben, wodurch eine Festigkeit verbessert wird, was es möglich macht, die elektrischen Drähte an einem Herabhängen zu hindern und eine Durchführbarkeit des Einschiebens in das Durchgangsloch zu verbessern. Auch ist es möglich, da die Kabeldurchführung in einer Region des metallenen Rohrs montiert ist, die durch das Durchgangsloch hindurchgeht, Wasser an einem Eindringen aus dem Durchgangsloch zu hindern, und da der Kabelstrang in das metallene Rohr eingeschoben ist, ist es möglich, Wasser an einem Eindringen in die Gruppe von elektrischen Drähten des Kabelstrangs zu hindern.
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Es ist bevorzugt, dass der Kabelstrang, der aus einer Gruppe von mehreren elektrischen Drähten besteht, in ein einzelnes metallenes Rohr eingeschoben ist und dass das metallene Rohr aus auf einem Aluminium basierenden Metall hergestellt ist.
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Es ist bevorzugt, dass die äußere Oberfläche der Kabeldurchführung mit einer Klammer aus auf Aluminium basierendem Metall bedeckt ist und dass die metallene Klammer an das Bodenblech geschraubt ist.
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Ferner ist es bevorzugt, dass eine Trennwand in dem metallenen Rohr vorgesehen ist, und die elektrischen Drähte des Kabelstrangs jeweils in hohle Abschnitte, die durch die Trennwand getrennt sind, eingeschoben werden, und dass die Trennwand eine Form hat, die einen Biegepunkt aufweist, der als Startpunkt bei einem Biegeprozess des metallenen Rohrs dient. Wie voranstehend beschrieben, ist es möglich durch Vorsehen der Trennwand in dem metallenen Rohr eine Abschirmeigenschaft zu verbessern. Ferner dient, wenn der Biegeprozess an dem metallenen Rohr durchgeführt wird, der Biegepunkt der Trennwand als ein Startpunkt für das Biegen, was es möglich macht, das metallene Rohr gleichmäßig zu biegen und den Durchgangsloch-Einschiebeabschnitt zu bilden, der von dem horizontalen Verkabelungsabschnitt gebogen ist.
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Der Kabelstrang ist auf der Rückseite eines Elektro-Fahrzeugs oder Hybrid-Fahrzeugs von einer Position oberhalb des Bodens zu einem Unterboden-Verkabelungsbereich außerhalb des Fahrzeugs durch das Durchgangsloch des Bodenblechs verkabelt und ist auf der Vorderseite in einen Motorraum verkabelt. Der Kabelstrang ist mit einer Batterie oberhalb des Bodens auf der Rückseite und mit einem Inverter in dem Motorraum verbunden oder der Kabelstrang ist mit dem Inverter oberhalb des Bodens auf der Rückseite und mit einem Motor in dem Motorraum verbunden. Man beachte, dass die vorliegende Erfindung auf den Fall anwendbar ist, wo der Kabelstrang von oberhalb des Bodens auf der Rückseite nach unterhalb des Bodens verkabelt wird und oberhalb des Bodens an eine Zwischenposition des Fahrzeugs in seiner Längenrichtung verkabelt wird.
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Ferner stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bilden der Verkabelungsstruktur eines Kabelstrangs bereit. Das heißt, das Verfahren umfasst: Einschieben des Kabelstrangs in das metallene Rohr, das ein gerades Rohr ist; Biegen des metallenen Rohrs zusammen mit dem Kabelstrang, der innerhalb des metallenen Rohrs vorgesehen ist, nach oben; Passen und Fixieren einer Kabeldurchführung von außen an einer bestimmten Position des nach oben gebogenen Abschnitts des metallenen Rohrs; Verlegen des zentralen Abschnitts unter dem Boden der Fahrzeugkarosserie, dann Einschieben des nach oben gebogenen Abschnitts in das Durchgangsloch des Bodenblechs und Anlegen einer Dichtlippe der Kabeldurchführung an eine umlaufende Kante des Durchgangslochs.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Wie voranstehend beschrieben ist, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Kabelstrang, in welchem ein Oberboden-Verkabelungsbereich und ein Unterboden-Verkabelungsbereich durchgängig miteinander sind, in ein durchgängiges metallenes Rohr eingeschoben, wobei das metallene Rohr gebogen ist, und das metallene Rohr, in welches der Kabelstrang eingeschoben ist, wird in ein Durchgangsloch eines Bodenblechs eingeschoben. Daher ist es möglich, den Kabelstrang, während des Einschiebens des Kabelstrangs in das Durchgangsloch, in dem Zustand zu halten, in welchem er nach oben gerichtet ist, und folglich kann die Durchführbarkeit des Einschiebens verbessert werden. Ferner kollidieren, auch in dem Fall, in dem das Bodenblech aufgrund eines Unfalls oder ähnlichem verschoben wird, die umlaufenden Kanten des Durchgangslochs nur mit dem metallenen Rohr ohne in einen direkten Kontakt mit einer Gruppe von elektrischen Drähten des Kabelstrangs zu kommen, was es folglich möglich macht, zu verhindern, dass die elektrischen Drähte beschädigt werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Seitenansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert.
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2 illustriert ein metallenes Rohr, in welches elektrische Drähte eines Kabelstrangs eingeschoben sind, uns zwar ist 2(A) eine Seitenansicht und 2(B) ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie I-I der 2(A) genommen ist.
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3 ist eine Querschnittsansicht eines Endes des metallenen Rohrs.
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4 ist eine Querschnittsansicht, die eine Kabeldurchführung darstellt, die an dem metallenen Rohr befestigbar ist.
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5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand illustriert, in welchem das metallene Rohr in ein Durchgangsloch des Bodenblechs eingeschoben ist und eine Kabeldurchführung an dem Bodenblech fixiert ist.
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6 ist eine schematische Seitenansicht, die ein metallenes Rohr gemäß einer zweiten Ausführungsform illustriert.
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7(A) ist eine perspektivische Ansicht, die das metallene Rohr illustriert, und 7(B) ist eine Frontansicht, die den Zustand illustriert, in welchem die elektrischen Drähte in das metallene Rohr eingeschoben sind.
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8 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem eine Kabeldurchführung, die an dem metallenen Rohr fixiert ist, an dem Durchgangsloch des Bodenblechs angebracht ist.
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9(A), 9(B) und 9(C) sind Diagramme, die ein herkömmliches Beispiel illustrieren.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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1 bis 5 zeigen eine erste Ausführungsform. In der vorliegenden Ausführungsform, wie in der 1 gezeigt ist, wird ein Kabelstrang 3, der aus dreiphasigen elektrischen Hochspannungs-Stromleitungen W1, W2 und W3 gebildet ist, zwischen einer Batterie 1, die auf dem Boden eines Hybrid-Fahrzeugs auf der Rückseite installiert ist, und einem Inverter 2, der in einem Motorraum auf dem Boden auf der Vorderseite installiert ist, verlegt und ein Zwischenbereich des Kabelstrangs 3 zwischen dem Bereich oberhalb des Bodens auf der Rückseite und dem Bereich oberhalb des Bodens auf der Vorderseite ist unter einem Bodenblech 4 verlegt. Ein Unterboden-Verkabelungsbereich Z1 ist an seinen beiden Enden in der Längenrichtung nach oben gebogen und ein ansteigender Verkabelungsbereich Z2 auf der Rückseite ist in ein Durchgangsloch 5 eingeschoben, das in dem Bodenblech 4 auf der Rückseite gebildet ist, und ist oberhalb des Bodenblechs auf der Rückseite verlegt, während ein ansteigender Verkabelungsbereich Z3 auf der Vorderseite in dem Motorraum verlegt ist.
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Der Kabelstrang 3, bei dem der Unterboden-Verkabelungsbereich Z1 und die ansteigenden Verkabelungsbereiche Z2 und Z3 auf beiden Seiten des Unterboden-Verkabelungsbereich Z1 durchgängig verkabelt sind, werden in ein einzelnes durchgängiges metallenes Rohr 10 eingeschoben. Das metallene Rohr 10 fungiert als ein Abschirmungsrohr zum Verhindern, dass Störsignale, die durch die elektrischen Hochspannung-Stromleitungen W1 bis W3 generiert werden, an die Außenseite durchdringen, und als ein Schutzrohr, das den Kabelstrang, der unter dem Boden verkabelt ist, gegen fliegende Steine schützt, oder das den Kabelstrang vor Berührungen mit der Straßenoberfläche schützt.
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Wie in der 2 gezeigt ist, dient der Unterboden-Verkabelungsbereich Z1 des metallenen Rohrs 10 als ein horizontaler Verkabelungsabschnitt 10a, der sich von der Rückseite zu der Vorderseite erstreckt und im Wesentlichen horizontal verlegt ist, und ein Ende des horizontalen Verkabelungsabschnitts 10a ist an einer Position im Wesentlichen unterhalb des Durchgangslochs 5 nach oben gebogen, um einen nach oben gebogenen Abschnitt 10b bereitzustellen, der durch das Durchgangsloch 5 hindurchgeht, und das andere Ende des horizontalen Verkabelungsabschnitts 10a ist ebenfalls nach oben gebogen, um einen nach oben gebogenen Abschnitt 10c bereitzustellen.
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Der nach oben gebogene Abschnitt 10b des metallenen Rohrs 10 ist ein Abschnitt, der durch das Durchgangsloch 5 des Bodenblechs von der Unterbodenseite hindurchgeht und oberhalb des Bodens hervorspringt. Es ist bevorzugt, dass oberhalb des Bodens das metallene Rohr 10 bis zu den Positionen verlängert ist, an welcher die elektrischen Drähte des Kabelstrangs 3 mit der Batterie 1 und dem Inverter 2 verbunden sind, so dass ein einzelnes durchgängiges metallenes Rohr 10 vorgesehen ist, das als ein schützendes Material des Kabelstrangs 3 dient. Jedoch ist es schwierig, den nach oben gebogenen Abschnitt 10b in das Durchgangsloch 5 von unten einzuschieben, falls das obere Ende des nach oben gebogenen Abschnitts 10b weiter gebogen wird. Daher ist es bevorzugt, dass Verbinder mit den Anschlüssen der elektrischen Drähte des Kabelstrangs 3 verbunden werden, die aus den oberen Enden des metallenen Rohrs 10 herausgeführt sind, ohne dass ein Biegeprozess durchgeführt wird, und dass die Durchgangslöcher 5 an Positionen gebildet sind, an welchen die Verbinder an die Anschlussstücke der Verbinder, die an der Batterie 1 und dem Inverter 2 vorgesehen sind, verbunden werden können. Man beachte, dass es bevorzugt ist, wenn die Verbinder der Kabelstranganschlüsse, die aus den oberen Enden des metallenen Rohrs 10 herausgeführt sind, nicht an den Anschlussabschnitten der Verbinder der Batterie 1 und des Inverters 2 angeschlossen werden können, dass die Gruppe von elektrischen Drähten des Kabelstrangs 3 mit einem metallenen geflochtenen Rohr oder einer metallenen geflochtenen Bahn zum Abschirmen bedeckt wird, wobei ein geripptes Rohr von außen auf die bedeckte Gruppe von elektrischen Drähten angebracht wird und der Kabelstrang 3 zu den Positionen verlegt wird, an welchen die Batterie 1 und der Inverter 2 vorgesehen sind.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist das metallene Rohr 10 durch Strangpressen eines auf Aluminium basierenden Metalls aufgrund seines leichten Gewichts, der Einfachheit des Verarbeitens und des exzellenten Korrosionswiderstands und ähnlichem gebildet. Das metallene Rohr 10 wird in der Form eines geraden Rohrs gepresst und wird in eine benötigte Länge geschnitten und verwendet. Der Kabelstrang 3, der aus drei elektrischen Hochspannung-Stromleitungen besteht, wird in dieses metallene Rohr 10 eingeschoben und wird aus den zwei Enden des metallenen Rohrs 10 in der Längenrichtung herausgeführt, so dass die benötigten Längen des Kabelstrangs 3 aus den jeweiligen Enden des metallenen Rohrs 10 hervorspringen.
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Nachdem der Kabelstrang 3 in das metallene Rohr 10 eingeschoben ist, wird das metallene Rohr 10 an seinen beiden Enden gebogen, so dass die nach oben gebogenen Abschnitte 10b und 10c an den zwei jeweiligen Enden des horizontalen Verkabelungsabschnitts 10a vorgesehen sind. Ebenfalls werden, wie in der 3 gezeigt ist, Gummistopper 13 montiert, die in obere Öffnungen 10b–h und 10c–h der nach oben gebogenen Abschnitte 10b und 10c gepasst sind, die durch die Durchgangslöcher 5 hindurchgehen. Die elektrischen Drähte W1 bis W3 werden jeweils in die drei Durchgangslöcher 13h eingeschoben, die in den Gummistoppern 13 gebildet sind, und die Gummistopper 13 werden an der äußeren Umfangsoberfläche des metallenen Rohrs 10 mit Klebebändern T fixiert. Damit wird die Gruppe von elektrischen Drähten des Kabelstrangs 3, die aus den nach oben gebogenen Abschnitten 10b und 10c des metallenen Rohrs 10 herausgeführt sind, positioniert und an den oberen Enden des metallenen Rohrs 10 gehalten.
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Ferner wird, wie in der 2(B) gezeigt ist, ein Beschichtungsmaterial 11 auf die äußere Umfangsoberfläche des metallenen Rohrs 10 angebracht, um es beständig vor Korrosion aufgrund von Regenwasser und ähnlichem zu schützen, was insbesondere in dem Unterboden-Verkabelungsbereich Z1 auftritt. Da der Kabelstrang 3, der in das metallene Rohr eingeschoben ist, aus den elektrischen Hochspannung-Stromleitungen W1 bis W3 gebildet ist, hat das Beschichtungsmaterial 11 eine Farbe, die anzeigt, dass elektrische Hochspannung-Stromleitungen enthalten sind.
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Wie in der 4 gezeigt ist, ist eine Kabeldurchführung 15 von außen an dem nach oben gebogenen Abschnitt 10b angebracht, der durch das Durchgangsloch 5 hindurchgeht. Die Kabeldurchführung 15 ist eine Röhre, die aus einem Elastomer hergestellt ist, und das metallene Rohr 10 geht durch den hohlen Teil der Kabeldurchführung 15 in einem engen Kontaktzustand hindurch. Die Kabeldurchführung 15 hat einen röhrenförmigen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser 15a und einen röhrenförmigen Abschnitt mit einem großen Durchmesser 15b, der durchgängig mit dem röhrenförmigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 15a ist. Der röhrenförmige Abschnitt mit großen Durchmesser 15b ist auf seiner oberen Oberfläche mit einer kreisförmigen Dichtlippe 15c bereitgestellt, die konfiguriert ist, um gegen eine Position auf einem äußeren Umfang des Durchgangslochs 5 des Bodenblechs 4 von der Außenseite des Fahrzeugs gepresst zu werden.
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Ferner ist eine metallene Klammer 16, die aus einem auf Aluminium basierenden Metall hergestellt ist, vorgesehen, die die äußeren Oberflächen des röhrenförmigen Abschnitts mit kleinem Durchmesser 15a und des röhrenförmigen Abschnitts mit großem Durchmesser 15b der Kabeldurchführung 15 bedeckt. Ferner ist ein Flanschabschnitt 16c vorgesehen, der von dem oberen Ende eines röhrenförmigen Abschnitts mit einem großen Durchmesser 16b hervorspringt, der von außen an den röhrenförmigen Abschnitt mit großem Durchmesser 15b angebracht ist und Schraubenlöcher 16d sind in dem Flanschabschnitt 16c gebildet. Wie in der 5 gezeigt ist, ist der Flanschabschnitt 16c gegen die äußere Fahrzeugoberfläche des Bodenblechs 4 gepresst und die Klammer 15 ist an dem Bodenblech 4 durch Festziehen von Schrauben 18 fixiert.
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Bei dem Prozess, bei dem der Kabelstrang 3, der über im Wesentlichen seiner gesamten Länge mit dem metallenen Rohr 10 bedeckt ist, in einem Fahrzeug montiert wird, wird der horizontale Verkabelungsabschnitt 10a des metallenen Rohrs 10 an der unteren Oberflächenseite des Bodenblechs 4 des Fahrzeugs angeordnet und die nach oben gebogenen Abschnitte 10b und 10c auf beiden Seiten davon werden nach oben gehalten.
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Der nach oben gebogene Abschnitt 10b auf einer Seite wird nach oben in das rückseitige Durchgangsloch 5 von der unteren Seite eingeschoben, der Flanschabschnitt 16c der metallenen Klammer 16 wird gegen die untere Oberfläche des Bodenblechs 4 gepresst und die Schrauben 18 werden festgezogen. Dann wird der nach oben gebogene Abschnitt 10c auf der anderen Seite in den Motorraum auf der vorderen Seite gelegt.
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Beim Einschieben des nach oben gebogenen Abschnitts 10b des metallenen Rohrs 10 nach oben in das Durchgangsloch 5 von der unteren Seite kann der Kabelstrang 3 nach oben ohne Herabhängen gehalten werden, da der Kabelstrang 3 in das metallene Rohr 10 eingeschoben ist. Entsprechend ist es möglich, den Kabelstrang 3 in das Durchgangsloch 5 in dem Zustand einzuschieben, in dem er gerade nach oben gerichtet ist, was in einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit resultiert. Ferner ist es möglich, da die Dichtlippe 15c der Kabeldurchführung 15 gegen die äußere umlaufende Kante des Durchgangslochs 5 gepresst ist, zu verhindern, dass Wasser durch einen Raum zwischen dem metallenen Rohr 10 und dem Durchgangsloch 5 eindringt. Insbesondere ist es möglich, da der Kabelstrang 3 in das metallene Rohr 10 in einer Region eingeschoben ist, die durch das Durchgangsloch 5 hindurchgeht, die Gruppe von elektrischen Drähten des Kabelstrangs beständig daran zu hindern, Wasser ausgesetzt zu sein. Ferner kollidiert, in einem Fall, wo das Bodenblech 4 aufgrund eines Fahrzeugcrashs verschoben wird, die umlaufende Kante des Durchgangslochs 5 nur mit dem metallenen Rohr 10, ohne in einen direkten Kontakt mit den elektrischen Drähten des Kabelstrangs 3 zu kommen, wodurch es möglich wird, zu verhindern, dass der Kabelstrang beschädigt wird.
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6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass ein metallenes Rohr 20, das eine Trennwand aufweist, als das metallene Rohr verwendet wird. Eine Beschreibung der gleichen Konfiguration wie die des ersten Ausführungsbeispiels, wie zum Beispiel eine Konfiguration, in welcher das metallene Rohr an zwei Enden eines horizontalen Verkabelungsabschnitts 20a gebogen wird, um nach oben gebogene Abschnitte 20b und 20c bereitzustellen, ist weggelassen.
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Wie bei der ersten Ausführungsform wird ein metallenes Rohr 20 durch ein Strangpressen eines auf Aluminium basierenden Metalls bereitgestellt. Das metallene Rohr 20 besteht aus einer röhrenförmigen umlaufenden Wand 21, die als ein Rohrhauptkörper dient und vier Trennwänden 22, die sich durchgängig in der axialen Richtung der umlaufenden Wand 21 erstrecken und von der inneren Oberfläche der umlaufenden Wand hervorspringen. Die vier Trennwände 22 sind so gebildet, dass sie sich radial im Querschnitt von dem Mittelpunkt des Rohrs erstrecken und stellen vier getrennte Aufnahmekammern 23 bereit. Die elektrischen Hochspannung-Stromleitungen W1, W2 und W3 werden jeweils in drei der Aufnahmekammern 23 eingeschoben und ein elektrischer Niederspannung-Draht W4 für eine Niederspannungsbatterie ist in die verbleibende Aufnahmekammer 23 eingeschoben. Auf diesem Weg wird, durch das Einschieben der elektrischen Hochspannung-Stromleitungen W1 bis W3 jeweils in die Aufnahmekammern 23, während diese elektrische Stromleitungen voneinander getrennt werden, verhindert, dass Störsignale auf die Außenseite dringen, und durch das Einschieben des elektrischen Niederspannung-Drahts W4 in die Aufnahmekammer 23 kann können Störsignale von den elektrischen Hochspannung-Stromleitungen W1 bis W3 blockiert werden.
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Jede Trennwand 22 hat an ihren Zwischenpositionen in der radialen Richtung einen einzelnen Biegeabschnitt 22p, der sich durchgängig in der Achsenrichtung des Rohrs erstreckt. Das Vorsehen des Biegeabschnitts 22p an der Zwischenposition der Trennwand 22 in der radialen Richtung macht es für die Trennwand 22 leicht, in die radiale Richtung abgelenkt zu werden. Daher dient, wenn das metallene Rohr 20 gebogen wird, um die nach oben gebogenen Abschnitte 20b und 20c an den zwei Enden des horizontalen Verkabelungsabschnitts 20a bereitzustellen, der gebogene Abschnitt 22p als Biegestartpunkt, wodurch der kreisförmigen umlaufenden Wand 21 ermöglicht wird, gleichmäßig gebogen zu werden. Ebenfalls ist es möglich, auch wenn der horizontale Verkabelungsabschnitt 20a in der horizontalen Richtung abhängig von der Form oder ähnlichem einer Verkabelungsregion gebogen werden muss, das metallene Rohr 20 relativ leicht zu biegen.
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Auch springen, wie in der 7(A) gezeigt ist, in den Öffnungen an beiden Enden des metallenen Rohrs 20 die Trennwände 22 über die umlaufende Wand 21 hervor, die eingeschoben elektrischen Drähte W1 bis W4 werden an den Trennwänden 22 mit einem Befestigungsband befestigt und der Kabelstrang 3 wird an dem metallenen Rohr 20 positioniert und fixiert.
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Wie in der 8 gezeigt ist, ist die Kabeldurchführung 30, die von außen an dem nach oben gebogenen Abschnitt 20b des metallenen Rohrs 20 angebracht und fixiert ist, das durch das Durchgangsloch des Bodenblechs hindurchgeht, eine Zweikomponentenkabeldurchführung, die aus einem Kabeldurchführungshauptkörper 31, der aus einem Elastomer hergestellt ist, und einem Kunststoffinneren 32 besteht, der aus einem gegossenen Kunststoffartikel hergestellt ist. Der Kabeldurchführungshauptkörper 31 hat einen röhrenförmigen Abschnitt mit einem kleinen Durchmesser 31a, durch welchen das metallene Rohr 20 in einem engen Kontaktzustand hindurchgeht, und einen röhrenförmigen Abschnitt mit einem großen Durchmesser 31b, der durchgängig mit dem röhrenförmigen Abschnitt mit kleinem Durchmesser 31a ist, und eine Dichtlippe 31c, die gegen die äußere Fahrzeugoberfläche des Bodenblechs 4 gepresst ist, ist auf der äußeren oberen Peripherie des röhrenförmigen Abschnitts mit großem Durchmesser 31b vorgsehene. Das röhrenförmige Kunststoffinnere 32 ist an dem röhrenförmiges Abschnitt mit großem Durchmesser 31b des Kabeldurchführungshauptkörpers 31 angebracht, das metallene Rohr 20 ist in den hohlen Teil des Kunststoffinneren 32 eingeschoben und eine Verriegelungsklammer 32r, die auf der oberen äußeren Peripherie des Kunststoffinneren 32 vorgesehen ist, ist an dem oberen Ende eines Grats 5a verriegelt, der aus dem Durchgangsloch 5 hervorspringt. Da die Kabeldurchführung 30 von außen an dem metallene Rohr 20 angebracht und fixiert ist, kann das metallene Rohr 20 nach oben in die Durchgangslöchern 5 des Bodenblechs 4 eingeschoben und an den Durchgangslöchern 5 des Bodenblechs 4 von der unteren Seite im Wesentlichen mit einem Schritt fixiert werden.
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Ferner ist es möglich, da die Trennwände 22 in dem metallenen Rohr 20 bereitgestellt sind und die elektrischen Drähte voneinander durch die Trennwände 22 getrennt sind, eine Abschirmeigenschaft zu erhöhen. Ebenfalls werden die elektrischen Drähte innerhalb des Rohrs an einem Bewegen oder Verkippen in der radialen Richtung des Rohrs gehindert, während sie miteinander überlagern und daher ist es möglich, zu verhindern, dass die elektrischen Drähte beschädigt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ersten und zweiten Ausführungsformen limitiert und das metallene Rohr kann die Form einer Ellipse oder eines Ovals haben, dessen längere Achse in der horizontalen Richtung gesetzt ist und dessen kurze Achse in der vertikalen Richtung gesetzt ist. Ferner können, wenn die Trennwände in einem elliptischen oder oval metallenen Rohr bereitgestellt werden, die Trennwände in der Form einer Wabe ausgebildet anstatt radial sein. Des Weiteren kann das metallene Rohr mit einem nach oben geneigten Abschnitt auf beiden Seiten des horizontalen Verkabelungsabschnitts bereitgestellt sein und die nach oben geneigten Abschnitte können jeweils mit einem nach oben vertikalen Abschnitt bereitgestellt sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Batterie
- 2
- Inverter
- 4
- Bodenblech
- 5
- Durchgangsloch
- 10
- metallenes Rohr
- 10a
- horizontaler Verkabelungsabschnitt
- 10b, 10c
- nach oben gebogener Abschnitt
- 15
- Kabeldurchführung
- 16
- metallene Klammer