DE112012005879T5 - Schließe - Google Patents

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Abstract

Eine Schließe (1) der Erfindung umfaßt: ein Einsteckteil (10); und ein Aufnahmeteil (20), in welches das Einsteckteil (10) zum Schließen eingeführt wird. Das Einsteckteil (10) umfaßt: eine Basis (11); ein Bein (12), das sich von der Basis (11) erstreckt und das in einer Richtung quer zu einer Einführungsrichtung des Einsteckteils (10) elastisch verformbar ist; und einen eingreifenden Bereich (101), der sich an das Bein (12) anschließt und sich von dem Bein (12) in einer Dickenrichtung des Einsteckteils (10) erstreckt. Das Aufnahmeteil (20) umfaßt einen Körper (21) mit einer Einführungsöffnung (22); einen Aufnahmeraum, der im Inneren des Körpers (21) festgelegt ist und der das Bein (12), das durch die Einführungsöffnung (22) eingeführt wird, aufnehmen kann; einen Eingreifbereich (29), der mit dem eingreifenden Bereich (101) in Eingriff gebracht werden kann; und einen Führungsbereich (28), der sich zum Aufnahmeraum (24) hin erstreckt und sich an einen vorbestimmten Bereich nahe der Einführungsöffnung (22) bezüglich einer Stelle zwischen der Einführungsöffnung (22) und dem Eingreifbereich (29) hin zu dem Eingreifbereich (29) anschließt, wobei der Führungsbereich (28) den eingreifenden Bereich (101) zum Eingreifbereich (29) führt, eine Dicke (T2) eines Bereichs des Beins (12), der sich an den eingreifenden Bereich (101) anschließt, kleiner ist als eine Dicke (T1) eines Basisendes des Beins (12), und eine Dicke (T5) eines Bereichs des Führungsbereichs (28), der sich an den eingreifenden Bereich (29) anschließt, größer ist als eine Dicke (T4) eines Basisendes des Führungsbereichs (28).

Description

  • TECHNISCHES FELD
  • Die Erfindung betrifft eine Schließe zum Schließen eines Gurts, beispielsweise ausgestaltet mit einem Paar von Verriegelungsarmen auf beiden Seiten der Schließe.
  • STAND DER TECHNIK
  • Typischerweise wird eine Schließe, die ein Einsteckteil mit einem Aufnahmeteil trennbar in Eingriff bringt, zum Verbinden eines Bandteils wie eines Gurtes in verschiedenen Anwendungen eingesetzt, wie in Kleidung, Schuhen, Taschen und Verpackungen.
  • Bei einer solchen Schließe ist eine einfache Handhabung für das Schließen und Trennen und kein versehentliches Verursachen einer Freigabe gefordert, wenn die Schließe nicht öffnet werden soll. Aus diesem Grund wendet man eine beachtliche Sorgfalt für die Einraststruktur der Schließe auf.
  • Als eine solche Schließe ist eine Seitenfreigabeschließe bekannt, die dadurch getrennt wird, daß beide Seiten des Aufnahmeteils gedrückt werden. Eine solche Seitenfreigabeschließe ist zum Einrasten in Dickenrichtung der Schließe ausgelegt.
  • Beispielsweise umfaßt eine Seitenfreigabeschließe, die in den Patendokumenten 1 und 2 offenbart ist, ein Einsteckteil und ein Aufnahmeteil, in welches das Einsteckteil zum Einrasten eingeführt wird.
  • Das Einsteckteil umfaßt eine Basis und ein Paar von Beinen, die sich jeweils von der Basis erstrecken und in einer Richtung quer zu einer Einführungsrichtung des Einsteckteils elastisch verformbar sind. An einem freien Ende eines jeden Beins (einem Ende dessen in der Einführungsrichtung des Einsteckteils) ist ein eingreifender Bereich gebildet, der sich in der Dickenrichtung des Einsteckteils erstreckt (einer Richtung senkrecht zur Einführungsrichtung des Einsteckteils und zur Verformungsrichtung der Beine).
  • Auf der anderen Seite umfaßt das Aufnahmeteil einen Körper mit einer Einführungsöffnung und einem Eingreifbereich, der als eine Öffnung oder ein konkaver Bereich in dem Körper gebildet ist und in dem der eingreifende Bereich in Dickenrichtung einrasten kann.
  • So eine Seitenfreigabeschließe wird durch ein Betätigen in Breitenrichtung der Schließe getrennt, indem beide Seiten des Aufnahmeteils gedrückt werden. Jedoch werden der eingreifende Bereich des Einsteckteils und der Eingreifbereich des Aufnahmeteils in Dickenrichtung des Einsteckteils zum Einrasten gebracht, wodurch die Verbindung verläßlich aufrechterhalten wird.
  • LISTE DER ZITIERTEN PATENTDOKUMENTE
    • Patentdokument 1: Internationale Veröffentlichung WO2009/093313
    • Patentdokument 2: Internationale Veröffentlichung WO2010/038308
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • Heutzutage wird eine Gewichtsreduktion einer Schließe erwartet.
  • Bei einer Seitenfreigabeschließe, wie in Patentdokument 1 offenbart, wird eine Dicke des Einsteckteils, die man erhält, indem man eine Ansatzhöhe eines eingreifenden Bereichs, der sich von einem jeden der Beine erstreckt, zu einer Dicke eines jeden der Beine addiert, jedoch groß. Entsprechend wird eine Dicke der gesamten Schließe, die man erhält, indem man die Dicke des Einsteckteils und eine Dicke des Aufnahmeteils addiert, groß.
  • Wenn auf der anderen Seite die Dicke eines jeden der Beine verringert wird, um die gesamte Schließe dünner zu machen, kann die Stärke der Beine eventuell abnehmen. Wenn die Ansatzhöhe des eingreifenden Bereichs verringert wird, verringert sich die Fläche zum Einrasten mit dem Eingreifbereich.
  • Wenn darüber hinaus bei einer Seitenfreigabeschließe, wie in Patentdokument 2 offenbart, der eingreifende Bereich des Einsteckteils mit dem Eingreifbereich des Aufnahmeteils in Eingriff gebracht wird, wird ein freies Ende des eingreifenden Bereichs in Kontakt mit einem Führungsbereich gebracht, der vor dem Eingreifbereich vorgesehen ist, wobei die Beine unmittelbar elastisch verformt werden. Abhängig vom Material des Einsteckteils können die Beine jedoch so sehr verformt werden, daß die Elastizität unterdrückt wird, wodurch die Verbindung zwischen dem eingreifenden Bereich und dem Eingreifbereich ungenügend werden kann.
  • Entsprechend ist es ein Gegenstand der Erfindung, eine Schließe mit einer kleinen Dicke bereitzustellen, mit der eine sichere Verbindung gewährleistet werden kann.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt eine Schließe: ein Einsteckteil und ein Aufnahmeteil, in welches das Einsteckteil zum Einrasten eingeführt wird, wobei das Einsteckteil folgendes umfaßt: eine Basis; ein Bein, das sich von der Basis erstreckt und in einer Richtung quer zu einer Einführungsrichtung des Einsteckteils elastisch verformbar ist; und einen eingreifenden Bereich, der sich an das Bein anschließt und sich von dem Bein in einer Dickenrichtung des Einsteckteils erstreckt, wobei das Aufnahmeteil folgendes umfaßt: einen Körper mit einer Einführungsöffnung; einen Aufnahmeraum, der im Inneren des Körpers festgelegt ist und der das Bein, das durch die Einführungsöffnung eingeführt wird, aufnehmen kann; einen Eingreifbereich, der mit dem eingreifenden Bereich in Eingriff gebracht werden kann; und einen Führungsbereich, der sich zum Aufnahmeraum hin erstreckt und an einen vorbestimmten Bereich nahe der Einführungsöffnung bezüglich einer Stelle zwischen der Einführungsöffnung und dem Eingreifbereich hin zu dem Eingreifbereich anschließt, wobei der Führungsbereich den eingreifenden Bereich zum Eingreifbereich führt, und wobei eine Dicke eines Bereichs des Beins, das sich an den eingreifenden Bereich anschließt, kleiner ist als eine Dicke eines Basisendes des Beins, und eine Dicke eines Bereichs des Führungsbereichs, der sich an den Eingreifbereich anschließt, größer ist als eine Dicke eines Basisendes des Führungsbereichs.
  • Weil in dieser Anordnung die Dicke des Bereichs des Beins, das sich an den eingreifenden Bereich anschließt, kleiner ist als die Dicke des Basisendes des Beins, aber die Dicke des gesamten Beins nicht klein ist, kann die Stärke des Beins verläßlich sichergestellt werden. Weil darüber hinaus die Dicke des Bereichs, der sich an den eingreifenden Bereich anschließt, relativ klein ist, kann eine Ansatzhöhe des eingreifenden Bereichs relativ vergrößert werden, was eine vorteilhafte Verbindung mit dem Eingreifbereich ermöglicht. Weiterhin ist eine absolute Ansatzhöhe des ansetzenden Bereichs dieselbe wie vorher, eine Zunahme in der Dicke der gesamten Schließe kann also verhindert werden.
  • Weil darüber hinaus vorgesehen ist, dass sich der Führungsbereich des Aufnahmeteils, der den eingreifenden Bereich des Einsteckteils führt, an einen vorgegebenen Bereich anschließt, der sich näher an der Einführungsöffnung befindet als eine Stelle in der Mitte zwischen der Einführungsöffnung und dem Eingreifbereich hin zum Eingreifbereich, kann das Bein des Einsteckteils sukzessive verformt werden, was erlaubt, daß das Einsteckteil aus einem Material gebildet wird, dessen Elastizität leicht beschädigt werden kann. Selbst wenn zusätzlich ein spezielles Einsteckteil mit einer kleinen Dicke nahe dem eingreifenden Bereich benutzt wird, kann das Bein vorteilhaft elastisch verformt werden, ohne eine große Belastung auf einen solchen Bereich mit einer schmalen Dicke zu verursachen.
  • Weil außerdem die Dicke des Führungsbereichs nahe dem Eingreifbereich größer ist, ist die Verbindung mit dem eingreifenden Bereich auch vorteilhaft.
  • Beim obigen Gesichtspunkt der Erfindung ist der Führungsbereich vorzugsweise in einer Rampenform gebildet, sodaß die Dicke des Führungsbereichs vom Basisende des Führungsbereichs hin zu dem Bereich des Führungsbereichs, der sich an den Eingreifbereich anschließt, allmählich wächst, und weist das Bein vorzugsweise eine Stufe auf, an welcher die Dicke des Basisendes des Beins bezüglich der Dicke seines Bereichs, der sich an den eingreifenden Bereich anschließt, verringert ist, um der Rampenform des Führungsbereichs zu entsprechen.
  • Weil in dieser Anordnung der eingreifende Bereich des Beins durch den rampenartigen Führungsbereich geführt wird und das Bein sich dem rampenartigen Führungsbereich anpasst, kann ein vorteilhaftes gegenseitiges Einpassen erhalten werden, während sichergestellt wird, daß die Dicke des Bereichs des Beins, das sich an den eingreifenden Bereich anschließt, kleiner ist als die Dicke des Basisendes des Beins.
  • Bei dem obigen Gesichtspunkt der Erfindung hat das Bein vorzugsweise eine rampenartige Stufe, bei der sich die Dicke des Beins von dessen Basis hin zu dessen Bereich, der sich an den eingreifenden Bereich anschließt, allmählich verringert.
  • Weil in dieser Anordnung eine Änderung in der Dicke des Beins klein ist, kann Materialermüdung durch eine gehäufte Belastung des Beins reduziert werden. Darüber hinaus kann die Kontur des Beins geglättet werden, was auch hinsichtlich des Designs von Vorteil ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, die einen Gesamtaufbau nach einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionszeichnung, die den Gesamtaufbau nach der ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht als Explosionszeichnung, die den Gesamtaufbau nach der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 1.
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Schnitt eines Aufnahmeteils nach der ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • 6 zeigt ein Einsteckteil und das Aufnahmeteil nach der ersten beispielhaften Ausführungsform, während sie miteinander verbunden werden.
  • 7 zeigt das Einsteckteil und das Aufnahmeteil nach der ersten beispielhaften Ausführungsform, die vollständig miteinander verbunden sind.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die eine Gesamtstruktur nach einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schnitt eines Aufnahmeteils nach einer dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die ein Bein gemäß einer Abwandlung der Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Schnittansicht, die einen Eingreifbereich nach einer anderen Abwandlung der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • 1 bis 7 zeigen eine erste beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • In den 1 bis 3 umfaßt eine Seitenfreigabeschließe gemäß dieser beispielhaften Ausführungsform ein Einsteckteil 10 und ein Aufnahmeteil 20, in welches das Einsteckteil zum Schließen eingeführt wird.
  • Die Seitenfreigabeschließe 1 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform wird benutzt, um Enden eines Bandteils (z. B. eines Gurtes) miteinander zu verbinden oder voneinander zu trennen. Das Einführungsteil 10 und das Aufnahmeteil 20 sind durch Spritzgießen aus Kunstharz gebildet.
  • Zusätzlich zu einem Kunstharz und zum Spritzgießen können das Einsteckteil 10 und das Aufnahmeteil 20 auch aus anderen Materialien wie Metall gemäß anderer Verfahren (z. B. Gießen) gebildet sein.
  • In der folgenden Beschreibung ist eine Richtung, in welcher das Einsteckteil 10 in das Aufnahmeteil 20 eingeführt wird, als eine Einführungsrichtung definiert. In der ersten beispielhaften Ausführungsform entspricht eine Längsrichtung des Aufnahmeteils 20 der Einführungsrichtung des Einführungsteils 10. Eine Dickenrichtung und eine Breitenrichtung des Aufnahmeteils 20 sind jeweils quer jeweils zur Einführungsrichtung und auch zueinander.
  • Ein Aufbau des Einsteckteils wird beschrieben mit Bezug auf die 1 bis 4.
  • Das Einsteckteil 10, das einstückig ausgebildet ist, umfaßt: eine Basis 11 mit einem Paar Beine 12, einen eingreifenden Bereich 101, der sich an ein freies Ende jedes der Beine anschließt, sich von jedem der Beine in Dickenrichtung des Einsteckteils 10 erstreckt und eine vorgegebene Ansatzhöhe T3 hat; eine Gurtanbringung 13, durch welche ein Gurt oder ähnliches eingeführt wird; ein Bindeglied 14, das das Paar Beine 12 verbindet und zuläßt, daß die Beine 12 elastisch nach innen verformt werden; und ein Paar Ansatzbereiche 15, das einstückig mit der Basis 11 so gebildet ist, daß es sich von der Basis 11 aus hinein erstreckt zwischen einen Mittelbereichbereich des Bindeglieds 12 in der Breitenrichtung des Einsteckteils 10 und jedes der Beine, wobei die Ansatzbereiche 15 im Wesentlichen parallel zur Einführungsrichtung des Einsteckteils 10 sind.
  • Die Basis 11 ist durch einen im Wesentlichen fünfeckigen Rahmen 110 gegeben. Der Rahmen 110 umfaßt ein V-förmiges Rahmenteil 111, an welchem die Beine 12 vorgesehen sind, wobei das Rahmenteil 111 einen Mittelbereich hat, der sich weiter in eine Ansatzrichtung der Beine 12 erstreckt als beide Enden. Mit anderen Worten umfaßt die Basis 11 einen V-förmigen basisseitigen Ansatz 112, dessen Ansatzgröße sich in der Ansatzrichtung der Beine 12 von beiden Breitseiten der Basis 11 hin zu einem Mittelbereich davon allmählich vergrößert.
  • Jedes der Beine 12 umfaßt einen elastischen Bereich 121 und einen Betätigungsbereich 122. Der elastische Bereich 121 erstreckt sich von den beiden Breitseiten der Basis 11 linear in einer Längsrichtung (d. h., in der Einführungsrichtung des Einsteckteils 10 in das Aufnahmeteil 20: eine vertikale Richtung in 3) und ist elastisch verformbar in der Breitenrichtung, wo er sich dem anderen elastischen Bereich 121 annähert oder sich von ihm entfernt. Der Betätigungsbereich 122 erstreckt sich in der Einführungsrichtung des Einsteckteils 10 von einem distalen Ende des elastischen Bereichs 121.
  • Der Betätigungsbereich 122 hat in einer Dickenrichtung des Einsteckteils 10 eine durchgehende Öffnung und hat eine Außenseite (d. h. eine Seite gegenüber einer Seite, die zu einem jeden der Beine 12 hin gerichtet ist), die nach innen hin (d. h. in einer Richtung, in der sich die Beine 12 einander nähern) zu dessen distalem Ende angestellt ist.
  • An einem Teil einer Außenfläche eines jeden der Beine 12 gibt es eine sanfte Stufe 124, die von einem Basisende (d. h. nahe der Basis 11) hin zu einem distalen Ende (d. h. zu einem Bereich, der sich an den Eingreifbereich 101 anschließt) angeschrägt ist. Eine Dicke (eine Ausdehnung in der Dickenrichtung (d. h. der horizontalen Richtung in 4) des Einsteckteils 10) eines jeden der Beine 12 nimmt vom Basisende hin zum distalen Ende ab. Wenn, in anderen Worten, die Dicke am Basisende als T1 definiert ist und die Dicke am distalen Ende (d. h. der Bereich, der sich mit dem Eingreifbereich 101 fortsetzt) als T2 definiert ist, dann ist T1 > T2 erfüllt. Hierbei bezieht sich der Bereich, der sich an den Eingreifbereich 101 anschließt, auf den Bereich des distalen Endes eines jeden der Beine 12.
  • Eine Breite des Basisendbereichs eines jeden der Beine 12 (d. h. eine Ausdehnung in der horizontalen Richtung in 3) ist kleiner als eine Breite dessen distalen Endes. Wenn die Breite des Basisendes als W1 definiert ist und die Breite des distalen Endes (d. h. des Bereichs, der sich an den Eingreifbereich 101 anschließt) als W2 definiert ist, dann ist W1 < W2 erfüllt.
  • In diesem Fall sind bei jedem der Arme 12 die Dicke T1 des Basisendes, die Dicke T2 des Bereichs, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt, die Breite W1 des Basisendes und die Breite W2 des Bereichs, der sich an den Eingreifbereich 101 anschließt, so gewählt, daß eine Querschnittsfläche S1 (= T1 × W1) des Basisendes gleich groß ist wie eine Querschnittsfläche S2 (= T2 × W2) des Bereichs, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt (S1 = S2).
  • Eine Rampenform eines jeden der Arme 12 entspricht einer Rampenform eines später beschriebenen Führungsbereichs 28.
  • Die Gurtanbringung 13 ist in einem, bezogen auf die Breite, mittleren Bereich der Basis 11 gebildet. Die Gurtanbringung 13 umfaßt: eine Gurtanbringöffnung 13A, die in der Mitte der Innenseite der Gurtanbringung 13 gebildet ist und in welche ein Ende des Gurts eingeführt wird; einen ersten Steg 13B, der an einem Ende des Einsteckteils 10 (d. h. am Ende der Basis 11) vorgesehen ist, die sich in der Breitenrichtung des Einsteckteils 10 quer über das Einsteckteil 10 erstreckt; und einen zweiten Steg 13C, der quer zum Einsteckteil 10 weiter in der Einführungsrichtung des Einsteckteils 10 vorgesehen ist als der erste Steg 13B. Der zweite Steg 13C teilt die Gurtanbringöffnung 13A in eine vordere Anbringöffnung 13D, die weiter in Einführungsrichtung (d. h. näher am distalen Ende) des Einsteckteils 10 vorgesehen ist, und eine hintere Befestigungsöffnung 13E, die entgegen der Einführungsrichtung (d. h. nahe dem hinteren Ende) des Einsteckteils 10 vorgesehen ist.
  • Mit dieser Anordnung wird ein Gurt (nicht gezeigt) von einer Unterseite des Einsteckteils 10 (d. h. von oben in 2) durch die vordere Anbringöffung 13D hin zu dessen Oberseite (d. h. nach unten in 2) durchgeführt und danach von der Oberseite des Einsteckteils 10 hin zu dessen Unterseite durch die hintere Anbringöffnung 13E durchgeführt, sodaß er sich auf der Unterseite des ersten Stegs 13B befindet. Durch dieses Vorgehen wird ein Ende des Gurts zwischen dem Basisende des Einsteckteils 10 und des ersten Stegs 13B gehalten. Somit ist die Schließe ausgestaltet, um den Gurt durch die Verbindung zu fixieren und seine Länge anzupassen.
  • Das Bindeglied 14, das elastisch verformbar ist, dient dazu, zu verhindern, daß das Paar Beine 12 über eine vorgegebene Grenze hinaus nach außen verformt wird, und verhindert dabei, daß die Beine 12 abbrechen, wenn eine übermäßige (nach außen gerichtete) Kraft auf die Beine 12 ausgeübt wird. Das Bindeglied 40 ist so gebogen, daß in der Breitenrichtung des Einsteckteils 10 ein mittlerer Bereich von ihm der Basis 11 am nächsten ist. Das Bindeglied 14 umfaßt im Speziellen: Sich erstreckende Bereiche 141, die sich jeweils in der Breitenrichtung von distalen Innenseiten (d. h. sich gegenüberliegenden Seiten) der Beine 12 hin zu sich erstreckenen Bereichen des Bindeglieds 14 auf den gegenüberliegenden distalen Innenseiten erstrecken; und einen gebogenen Bereich 142, der einstückig von den inneren Enden der sich erstreckenden Bereichen 141 gebildet ist und der in Form eines umgedrehten U hin zur Basis 11 gebogen ist. Die sich erstreckenden Bereiche 141 und der gekrümmte Bereich 142 sind symmetrisch gebildet mit Bezug auf eine Mittelachse entlang der Einführungsrichtung, die bezogen auf dessen Breite durch die Mitte des Bindeglieds 14 geht.
  • Die Ansatzbereiche 15 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zur Einführungsrichtung des Einsteckteils von der Basis 11 innerhalb eines Raums, der vom Bindeglied 14 und von den Beinen 12 umgeben ist. Mit anderen Worten sind die Ansatzbereiche 15 so angeordnet, daß sie den gekrümmten Bereich 142 und die sich erstreckenden Bereiche 141 des Bindeglieds 14 nicht behindern, wenn das Bindeglied 14 elastisch verformt wird, und daß sie der Mitte des Einsteckteils 10 bezogen auf dessen Breite nahe sind.
  • Jeder der Ansatzbereiche 15 ist dick genug, um die Innenwände des Einsteckteils 20 (innere Wände der oberen Wand 21a und der unteren Wand 21b, die beide später beschrieben werden) zu berühren, und ist mit einem sechseckigen Querschnitt gebildet, bei dem die Dicke größer ist als die Breite. An den inneren und äußeren Seiten der Ansatzbereiche 15 sind einstückig Rippen 151 und 152 ausgebildet.
  • Die Rippen 151 sind einstückig in im wesentlichen dreieckiger Form an den Außenseiten der Ansatzbereiche 15 (d. h. Seiten gegenüber den einander zugewandten Seiten der Ansatzbereiche 15) und einer abgeschrägten Fläche des basisseitigen Ansatzes 112 der Basis 11 gebildet. Die Rippe 152 innerhalb der Ansatzbereiche 15 (auf einer Seite, wo die Ansatzbereiche 15 einander zugewandt sind) ist einstückig gebildet an einer Ecke zwischen einer distalen Kante des basisseitigen Ansatzes 112 der Basis 11 und den inneren Seiten (einander zugewandten Seiten) der Ansatzbereiche 15. Eine halbkreisförmige Kehle, die dadurch gebildet ist, daß sie von der Rippe 152 und den Ansatzbereichen 15 umgeben ist, stimmt mit dem gekrümmten Bereich 142 überein.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 5 wird ein Aufbau des Aufnahmeteils beschrieben.
  • In jeder der 1 bis 4 ist das Aufnahmeteil 20 einstückig gebildet und umfaßt: einen flachen zylindrischen Körper 21, der an seinem ersten Ende eine Einführungsöffnung 22 aufweist, durch welche das Paar Beine 12 des Einsteckteils 10 eingeführt werden; einen Aufnahmebereich 24, der innerhalb des Körpers 21 gebildet ist und der die Beine 12, die durch das Einführungsloch 22 eingeführt werden, aufnehmen kann; eine Gurtanbringung 25, die an einem zweiten Ende des Körpers 21 gebildet ist und in welche ein (nicht gezeigter) Gurt zum Befestigen eingeführt wird; Führungsbereiche 28, die sich in Richtung des Aufnahmeraums 24 und von der Einführungsöffnung 22 hin zu einem Inneren des Körpers 21 erstrecken, wobei die Führungsbereiche 28 jeweils die distalen Enden des Paars Beine 12 elastisch in einer Richtung verformen, in der sie sich aufeinander zu bewegen, während sie die eingreifenden Bereiche 101 des Einsteckteils 10 führen; und konkave Bereiche 29 (d. h. Eingreifbereiche), die weiter in der Eingreifrichtung des Einsteckteils 10 vorgesehen sind als die Führungsbereiche 28, wobei die konkaven Bereiche 29 mit den eingreifenden Bereichen 101 in Eingriff gebracht werden, indem sie die eingreifenden Bereiche voneinander weg verschieben.
  • Wie in den 2, 4 und 5 gezeigt, umfaßt der Körper 21 die obere Wand 21A und die untere Wand 21B, welche die Ober- und Unterflächen darstellen, und ein Paar von Seitenwänden 21C, welche die obere Wand 21A und die untere Wand 21B miteinander verbinden.
  • Die obere Wand 21A und die untere Wand 21B sind ebene Bereiche des Körpers 21 in der Einführungsrichtung und der Breitenrichtung und sind so ausgestaltet, daß sie einander in der Dickenrichtung gegenüberliegen.
  • Ein Anstoßbereich 23 ist nahe dem Einführungsbereich 22 des Körpers 21 gebildet. Der Anstoßbereich 23 ist V-förmig gebildet, um zum basisseitigen Ansatz 112 des Einstecksteils 10 zu passen, und stößt bündig an den basisseitigen Ansatz 112.
  • Ein Zwischenbereich der Seitenwand 21C in der Einführungsrichtung des Einsteckteils 10 ist hin zum Inneren des Körpers 21 gekrümmt (d. h. in der Breitenrichtung des Körpers 21). In diesem gekrümmten Bereich ist eine Öffnung 26 gebildet, die mit dem Aufnahmeraum 24 verbunden ist. Die Betätigungsbereiche 122, die an den Beinen 12 des Einsteckteils 10 vorgesehen sind, sind von den Öffnungen 26 freigelegt, sodaß die Betätigungsbereiche 122 nach innen aufeinander zu gedrückt werden können. Indem man die freigelegten Betätigungsbereiche 122 hin zum Inneren der Öffnung 26 drückt, wird das Paar Beine 12 elastisch so verformt, daß sie einander näher kommen, wodurch die eingreifenden Bereiche 101 von den konkaven Bereichen 29 (später beschrieben) getrennt werden, um die gegenseitige Verbindung zu lösen, sodaß das Einsteckteil 10 vom Aufnahmeteil 20 getrennt werden kann.
  • An den Innenseiten der oberen Wand 21A und der unteren Wand 21B des Körpers 21 ist von nahe der Einführungsöffnung 22 hin zu seinem anderen Ende ein Paar paralleler Ansätze 271 gebildet. Die Ansätze 271 bilden den Beschränkungsbereich 27. Wenn das Einsteckteil 10 in das Aufnahmeteil 20 eingeführt wird, werden die Ansatzbereiche 15 so geführt, daß sie sich außerhalb des Beschränkungsbereichs 27 befinden, wodurch eine Bewegung in Breitenrichtung der Ansatzbereiche 15 eingeschränkt wird, um eine Hin- und Herbewegung des Einsteckteils 10 zu verhindern.
  • An den Innenflächen der oberen Wand 21A und der unteren Wand 21B des Körpers 21 (an einander gegenüberliegenden Oberflächen der oberen Wand 21A und der unteren Wand 21B) sind Führungsbereiche 28 gebildet. Jeder der Führungsbereiche 28, die sich von der Einführungsöffnung 22 hin zum konkaven Bereich 29 fortsetzen, umfaßt: eine Führungsfläche 281, die die eingreifenden Bereiche 101 führt, indem sie bündig an den eingreifenden Bereich 101 des Einsteckteils 10 stößt (siehe 5); und eine Stufe 282, die nahe dem konkaven Bereich 29 gebildet ist (siehe 4).
  • Des Weiteren nimmt in jedem der Führungsbereiche 28 eine Dicke (eine Ausdehnung in Dickenrichtung des Aufnahmeteils 20 (d. h. in der horizontalen Richtung in 4)) von einem Basisende (nahe dem der Einführungsöffnung 22: obere Seite in 4) hin zum distalen Ende (untere Seite in 4) zu.
  • Wenn, mit anderen Worten, bei jedem der Führungsbereiche 28 die Dicke des Basisendes als T4 definiert ist und die Dicke eines Bereichs, der sich an den konkaven Bereich 29 anschließt (später beschrieben), als T5 definiert ist, dann wird T5 > T4 erfüllt. Es wird angemerkt, daß die Dicke T5 auch eine Höhe des konkaven Bereichs 29 beschreibt (eine Ausdehnung des konkaven Bereichs 29 in der Dickenrichtung des Aufnahmeteils 20). Hierbei beschreibt der Bereich, der sich an den konkaven Bereich 29 anschließt, einen Bereich, der einen Schnittbereich zwischen jeder der einander gegenüberliegenden Oberflächen 281 eines Paares von Führungsbereichen 28, die in die Breitenrichtung des Aufnahmeteils 20 zeigen (in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene in 4), und einer Eingreiffläche 391 (später beschrieben) des konkaven Bereichs 29 umfasst.
  • Weil die Dicke eines jeden der Führungsbereiche 28 wie oben beschrieben gewählt ist (T5 > T4), sind die Stufe 282 der oberen Wand 21A und die Stufe 282 der unteren Wand 21B so angeordnet, daß sie sich einander vom Basisende der Führungsbereiche 28 hin zu den distalen Enden (des dickeren Bereichs) desselben annähern.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist jeder der konkaven Bereiche 29 dadurch eingebuchtet, daß er jeweils die Innenfläche der oberen Wand 21A und der unteren Wand 21B des Körpers 21 hin zur Seitenwand 21C (d. h. in der Breitenrichtung des Aufnahmeteils 20) nahe dem distalen Ende eines jeden der Führungsbereiche 28 schneidet. Jeder der konkaven Bereiche 29 hat die Eingreiffläche 291 zum Verbinden mit dem Eingreifbereich 101. Die Eingreiffläche 291 erstreckt sich in der Breitenrichtung des Aufnahmeteils 20 und schneidet die Führungsfläche 281.
  • Wenngleich die konkaven Bereiche 29 wegen einer Bauform eines Spritzgießausformwerkzeugs als durchgehende Öffnungen in der oberen Wand 21A und der unteren Wand 21B vorgesehen sind, müssen die konkaven Bereiche nicht zweckmäßigerweise durchgehende Öffnungen sein. Die Dicke T5, die auch die Höhe eines jeden der konkaven Bereiche 29 beschreibt, ist gleich der Ansatzhöhe T3 des eingreifenden Bereichs 101 (T5 = T3).
  • Eine Verbindung zwischen dem Einsteckteil und dem Aufnahmeteil wird mit Bezug auf die 6 und 7 beschrieben.
  • Wenn das Paar Beine 12 des Einsteckteils 10 von der Einführungsöffnung 22 des Aufnahmeteils 20 eingeführt wird, wie in 6 gezeigt, werden die eingreifenden Bereiche 101, die an den distalen Enden der Beine 12 vorgesehen sind, von den Führungsbereichen 28 geführt, um in das Aufnahmeteil 20 eingeführt zu werden, und die distalen Enden des Paars Beine 12 werden elastisch in Richtungen verformt, in denen sie sich aufeinander zu bewegen.
  • Wenn die eingreifenden Bereiche 101 schließlich die konkaven Bereiche 29 erreichen, werden die eingreifenden Bereiche 101 durch eine elastische Rückstellung des Paars Beine 12 in Richtungen bewegt, in denen sie sich voneinander entfernen, um sich weiter in die konkaven Bereiche 29 zu bewegen und an die Eingreifflächen 291 anzustoßen, was zu einem Einrasten mit den konkaven Bereichen 29 führt. Kurz gesagt, ist das Einsteckteil 10 mit dem Aufnahmeteil 20 verbunden.
  • In einem Zustand, in dem das Einsteckteil 10 mit dem Aufnahmeteil 20 verbunden ist, sind die Ober- und Unterflächen des Paars der Ansatzbereiche 15 im Einsteckteil 10 im Wesentlichen in Kontakt mit den Innenwänden des Aufnahmeteils 20 (den Innenwänden der oberen Wand 21A und der unteren Wand 21B), wie in 7 gezeigt, wodurch die Bewegung des Einsteckteils 10 in der Dickenrichtung eingeschränkt ist. Weil gleichzeitig die Innenseiten des Paars der Ansatzbereiche 15 jeweils außerhalb der Ansätze 271 des Aufnahmeteils 20 angeordnet sind, ist die Bewegung des Einsteckteils 10 in die Breitenrichtung beschränkt.
  • In dem Zustand, in dem das Einsteckteil 10 mit dem Aufnahmeteil 20 verbunden ist, werden die Außenseiten der Betätigungsbereiche 122 der Beine 12, die durch die Öffnungen 26 des Aufnahmeteils 12 ragen, nach innen gedrückt, um das Einsteckteil 10 vom Aufnahmeteil 20 zu trennen. Dadurch werden die Beine 12 des Einsteckteils 10 elastisch nach innen verformt, sodaß die eingreifenden Bereiche 101 von den konkaven Bereichen 29 getrennt werden. In diesem Zustand wird das Einsteckteil 10 vom Aufnahmeteil 20 getrennt, indem das Einsteckteil 10 aus dem Aufnahmeteil 20 herausgezogen wird.
  • In der obigen beispielhaften Ausführungsform können die folgenden Vorteile erreicht werden:
    Weil bei der Seitenfreigabeschließe 1 nach der beispielhaften Ausführungsform die Dicke T1 des Basisendes eines jeden Beins 12 größer gemacht werden kann als die Dicke T2 des Bereichs, der sich an die eingreifenden Bereichen 101 der Beine 12 anschließt, kann die Festigkeit der Beine 12 sichergestellt werden im Vergleich zu einer Anordnung, in der die Dicke des gesamten Beins 12 konstant ist. Weil darüber hinaus die Dicke T2 des Bereichs, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt, klein ist, kann die relative Ansatzhöhe T3 des eingreifenden Bereichs 101 für ein effektives Einrasten vergrößert werden.
  • Wenn in dieser Anordnung der konkave Bereich 29 (der Eingreifbereich) mit dem eingreifenden Bereich 101 verbunden ist, sind der konkave Bereich 29 und der eingreifende Bereich 101 in engen Kontakt miteinander gebracht, sodaß sie eine ausreichende Fläche des Bereichs sicherstellen, auf den eine Haltekraft der Verbindung wirkt. Weil entsprechend auch eine Fläche der Eingreiffläche 291 (später beschrieben) sichergestellt wird, kann die Verbindung zwischen dem Einsteckteil 10 und dem Aufnahmeteil 20 vorteilhaft beibehalten werden.
  • Selbst wenn darüber hinaus die relative Ansatzhöhe T3 des eingreifenden Bereichs 101 vergrößert wird, wie oben beschrieben, ist die absolute Ansatzhöhe des Eingreifbereichs 101 dieselbe wie zuvor, weil die relative Ansatzhöhe T3 erreicht wird, indem die Dicke T2 des Bereichs, der sich an den Eingreifbereich 101 anschließt, relativ zur Dicke T1 des Basisendes eines jeden der Beine 12 reduziert wird. Folglich kann verhindert werden, daß die Dicke der gesamten Seitenfreigabeschließe 1 zunimmt.
  • Weil darüber hinaus die Führungsbereiche 28 des Aufnahmeteils 20, die die eingreifenden Bereiche 101 des Einsteckteils führen, einstückig von der Einführungsöffnung 22 hin zu den konkaven Bereichen 29 vorgesehen sind, können die Beine 12 des Einsteckteils 10 allmählich elastisch verformt werden, was es erlaubt, das Einsteckteil 10 aus einem Material zu bilden, bei dem wahrscheinlich ist, daß seine Elastizität beeinträchtigt wird. Sogar wenn außerdem ein spezielles Einsteckteil 10 mit einer kleiner Dicke nahe den eingreifenden Bereichen 101 benutzt wird, können die Beine 12 vorteilhaft elastisch verformt werden, ohne große Belastung auf einen solchen Bereich mit einer kleinen Dicke auszuüben.
  • Weil darüber hinaus die Dicke eines jeden der Führungsbereiche 28 nahe dem konkaven Bereich 29 groß wird, kann die Fläche der Eingreiffläche 291, die von dem konkaven Bereich 29 gebildet ist, mit anderen Worten die Fläche des Bereichs, der direkt mit dem eingreifenden Bereich 191 verbunden wird, sichergestellt werden. Entsprechend kann zusammen mit der sichergestellten relativen Ansatzhöhe T3 des eingreifenden Bereichs 101, wie oben beschrieben, die Verbindung zwischen dem Einsteckteil 10 und dem Aufnahmeteil 20 auf vorteilhafte Weise beibehalten werden.
  • Weil bei der Seitenfreigabeschließe 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform die Rampenform eines jeden der Beine 12 der Rampenform eines jeden der Führungsbereiche 28 entspricht, entsteht keine Lücke zwischen dem Außenumfang eines jeden der Beine 12 und jedem der Führungsbereiche 28, sodaß ein vorteilhaftes gegenseitiges Einpassen gegeben ist, wenn das Einsteckteil 10 und das Aufnahmeteil 20 miteinander verbunden sind.
  • Weil sich bei der Seitenfreigabeschließe 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform jedes der Beine 12 so verjüngt, daß die Dicke eines jeden Beins 12 vom Basisende hin zu dem Bereich, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt, abnimmt, ist eine Änderung in der Dicke eines jeden der Beine 12 klein, was Materialermüdung durch eine gehäufte Belastung eines jeden der Beine 12 verringert. Darüber hinaus hat jedes der Beine 12 eine glatte Aufmachung, was hinsichtlich des Designs von Vorteil ist.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • 8 zeigt eine zweite beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • Bei einer Seitenfreigabeschließe 2 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform, die in 8 gezeigt ist, ist der Führungsbereich 28 des Aufnahmeteils 20A in einer Rampenform gebildet, sodaß die Dicke des Führungsbereichs 28 sich von seinem Basisende (d. h. von der Einführungsöffnung 22) hin zu seinem distalen Ende (d. h. hin zu dem Bereich, der sich an den konkaven Bereich 29 anschließt) allmählich vergrößert. Beim Einsteckteil 10 weist jedes der Beine 12 im Wesentlichen über die ganze Länge (eine Länge in der vertikalen Richtung in 8) eines jeden der Beine 12 die Stufe 124 auf, wobei die Stufe 124 vom Basisende hin zum distalen Ende (d. h. zu dem Bereich, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt) rampenartig ist. Darüber hinaus verjüngt sich jedes der Beine 12, sodaß sich seine Dicke vom Basisende hin zum distalen Ende (d. h. dem Bereich, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt) allmählich in so einer Art und Weise verringert, daß sie der Rampenform des oben beschriebenen Führungsbereichs 28 entspricht. Das Bein 12 und der Führungsbereich 28 sind so gebildet, daß sie eine im Wesentlichen stabile Lücke zwischen einander haben, wenn sie miteinander in Eingriff stehen.
  • Die zweite beispielhafte Ausführungsform weist dieselben Vorteile auf wie auch die erste beispielhafte Ausführungsform.
  • Dritte beispielhafte Ausführungsform
  • 9 zeigt eine dritte beispielhafte Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 ist eine Perspektivansicht, die einen Querschnitt eines Aufnahmeteils nach einer dritten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In 9 hat ein Aufnahmeteil 20B gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform dieselbe Anordnung wie in der ersten und zweiten Ausführungsform. Speziell der Führungsbereich 28 ist in einer Rampenform gebildet, sodaß sich die Dicke des Führungsbereichs 28 vom Basisende des Führungsbereichs 28 hin zu seinem distalen Ende (d. h. hin zu dem Bereich, der sich an den konkaven Bereich 29 anschließt) allmählich vergrößert.
  • In der dritten beispielhaften Ausführungsform ist das Basisende des Führungsbereichs 28 an einer Stelle vorgesehen, die von der Einführungsöffnung 28 aus weiter in Einführungsrichtung liegt, mit anderen Worten, an einer Stelle, die in einem vorgegebenen Abstand von der Einführungsöffnung 22 in Richtung des konkaven Bereichs 29 liegt. Der Führungsbereich 28 ist in einem Stück von der Stelle des Basisendes hin zum konkaven Bereich 29 gebildet. Darüber hinaus hat das Basisende des Führungsbereichs 28 eine gekrümmte Kontur, um der Öffnung 26 der unteren Wand 21B zu entsprechen. In den oben genannten Punkten unterscheidet sich die dritte beispielhafte Ausführungsform von der ersten und zweiten beispielhaften Ausführungsform.
  • Abwandlungen
  • Es soll angemerkt werden, daß sich die Erfindung nicht auf die obigen Anordnungen der beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern auch die folgenden Abwandlungen umfaßt.
  • In der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform sind die Seitenfreigabeschließen 1 und 2 beschrieben. Die Erfindung kann jedoch auch eine Schließe, die durch Drücken auf die Vorderseite freigegeben wird, und eine Schließe mit einer anderen Freigabeanordnung umfassen.
  • In der Erfindung, wie sie in der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform beschrieben ist, ist die rampenartige Stufe 124 am äußeren Umfang eines jeden der Beine 12 gebildet, und die Dicke eines jeden der Beine 12 nimmt vom Basisende hin zum distalen Ende ab. Die Stufe der Erfindung ist jedoch nicht auf die oben erwähnte rampenartige Stufe 124 beschränkt.
  • Wie beispielsweise in 10 gezeigt, kann am äußeren Umfang eines jeden der Beine 12 eine Stufe 123 gebildet sein mit einer vertikalen Stufenfläche, die sich vom äußeren Umfang eines jeden der Beine 12 in Dickenrichtung eines jeden der Beine 12 (der horizontalen Richtung in 10) erstreckt. Die Dicke eines jeden der Beine 12 kann an der Stufe 123 drastisch verkleinert werden von der Dicke T1 des Basisendes hin zur Dicke T2 des Bereichs, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt.
  • Mit anderen Worten ist es nur notwendig, daß die Kontur eines jeden der Beine 10 so geformt ist, daß die Dicke T2 des Bereichs, der sich an den eingreifenden Bereich 101 anschließt (d. h. dem distalen Ende eines jeden der Beine 12), kleiner ist als die Dicke T1 des Basisendes.
  • Wie darüber hinaus in der ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsform beschrieben, ist die Ansatzhöhe T3 des eingreifenden Bereichs 101 nicht notwendigerweise gleich der Höhe T5 des konkaven Bereichs 29. Es ist nur notwendig, daß die Ansatzhöhe T3 und die Höhe T5 eine verlässliche Verbindung zwischen den eingreifenden Bereichen 101 und dem Eingreifbereich 28A erlauben.
  • Ferner ist der Eingreifbereich der Erfindung nicht auf den konkaven Bereich 29 beschränkt. Jede Anordnung kann benutzt werden, solange die Eingreiffläche 291, die mit dem eingreifenden Bereich 101 in Eingriff gebracht werden soll, gebildet werden kann.
  • In der Schließe 20C, die in 11 gezeigt ist, ist beispielsweise eine Ausnehmung 29C als Eingreifbereich vorgesehen, die von der Öffnung an der Gurtanbringung 25 des Körpers 21, wo ein Gurt eingeführt und befestigt wird, hin zur Einführungsöffnung 22 gebildet ist. Der Eingreifbereich 291 ist gegeben durch die Stufenfläche des Führungsbereichs 28, die hin zur Ausnehmung 29C zeigt. In der Erfindung kann der Eingreifbereich durch eine solche Ausnehmung 29C gegeben sein.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Erfindung ist anwendbar als Schließe zum Schließen eines Gurts, beispielsweise ausgestaltet mit einem Paar von Verriegelungsarmen auf beiden Seiten der Schließe
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2
    Seitenfreigabeschließe
    10
    Einsteckteil
    11
    Basis
    12
    Bein
    20, 20A, 20B, 20C
    Aufnahmeteil
    21
    Körper
    22
    Einführungsöffnung
    24
    Aufnahmeraum
    28
    Führungsbereich
    29
    konkaver Bereich (Eingreifbereich)
    101
    eingreifende(r) Bereich(e)
    124, 123
    Stufe

Claims (3)

  1. Eine Schließe umfassend ein Einsteckteil (10); und ein Aufnahmeteil (20, 20A), in welches das Einsteckteil (10) zum Schließen eingeführt wird, wobei das Einsteckteil (10) folgendes umfaßt: eine Basis (11), ein Bein (12), das sich von der Basis (11) erstreckt und in einer Richtung quer zur Einführungsrichtung des Einsteckteils (10) elastisch verformbar ist; und einen eingreifenden Bereich (101), der an das Bein (12) anschließt und sich in Dickenrichtung des Einsteckteils (10) von dem Bein erstreckt, das Aufnahmeteil (20, 20A, 20B, 20C) folgendes umfaßt: einen Körper (21) mit einer Einführungsöffnung (22); einen Aufnahmeraum (24), der im Inneren des Körpers (21) festgelegt ist und der das Bein (12), das durch die Einführungsöffnung (22) eingeführt wird, aufnehmen kann; einen Eingreifbereich (29, 29C), der mit dem eingreifenden Bereich (101) in Eingriff gebracht werden kann; und einen Führungsbereich (28), der sich zum Aufnahmeraum (24) hin erstreckt und an einen vorbestimmten Bereich nahe der Einführungsöffnung (22) bezüglich eines Stelle zwischen der Einführungsöffnung (22) und dem Eingreifbereich (29, 29C) hin zu dem Eingreifbereich (29, 29C) anschließt, wobei der Führungsbereich (28) den eingreifenden Bereich (101) zum Eingreifbereich (29, 29C) führt, eine Dicke (T2) eines Bereichs des Beins (12), das sich an den eingreifenden Bereich (101) anschließt, kleiner ist als eine Dicke (T1) eines Basisendes des Beins (12), und eine Dicke (T5) eines Bereichs des Führungsbereichs (28), der sich an den Eingreifbereich (29, 29C) anschließt, größer ist als eine Dicke (T4) eines Basisendes des Führungsbereichs (28).
  2. Schließe nach Anspruch 1, wobei der Führungsbereich (28) mit einer Rampenform gebildet ist, sodaß sich die Dicke des Führungsbereichs (28) vom Basisende des Führungsbereichs (28) hin zu dem Bereich des Führungsbereichs (28), der sich an den Eingreifbereich (29, 29C) anschließt, allmählich vergrößert, und das Bein (12) eine Stufe (124, 123) aufweist, bei welcher die Dicke des Basisendes des Beins (12) relativ zur Dicke des Bereichs dessen, der sich an den eingreifenden Bereich (101) anschließt, verringert, um der Rampenform des Führungsbereichs (28) zu entsprechen.
  3. Schließe nach Anspruch 2, wobei das Bein (12) eine rampenartige Stufe (124) aufweist, bei der sich die Dicke des Beins (12) von seinem Basisende hin zu dem Bereich, der sich an den eingreifenden Bereich (101) anschließt, allmählich verringert.
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