DE112012004182T5 - Zündspule für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

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c/o Denso Corp. Takeyama Shouichi
c/o Denso Corp. Yamauchi Yuhki
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Abstract

Eine Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine ist mit einem Spulenabschnitt (2), der eine Primärspule und eine Sekundärspule aufweist, und ist mit einem Verbindergehäuseabschnitt (3) versehen. Die Primärspule ist ausgebildet, indem ein primärer, elektrischer Draht um den Außenumfang eines aus Harz gefertigten Primärspulenkörpers (211) gewickelt wird. Der Verbindergehäuseabschnitt (3) ist mit Anschlüssen (4) versehen, die jeweils aus einem Leiter ausgebildet sind und von einem Installationsloch des Verbindergehäuseabschnitts (3) zu einem Verbinderabschnitt angeordnet sind. In jedem Anschluss (4) ist ein in dem Installationsloch angeordneter Einsetzabschnitt (41) mit einem Einsetzschlitz (42) in einer Installationsrichtung A ausgebildet, in der der Spulenabschnitt (2) an dem Verbindergehäuseabschnitt (3) installiert wird. Jeder Wicklungsendabschnitt (213) ist im Wesentlichen entlang einer Wicklungsrichtung (B) des primären, elektrischen Drahts herausgeführt und in der Installationsrichtung (A) in den Einsetzschlitz (42) eingesetzt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine, wobei die Zündspule zum Erzeugen von Funken in einer Brennkammer der Brennkraftmaschine verwendet wird.
  • [Hintergrundtechnologie]
  • Zündspulen für Brennkraftmaschinen werden stark belastet. Bei solchen für Brennkraftmaschinen verwendeten Zündspulen ist ein primärer, elektrischer Draht um einen Primärspulenkörper gewickelt, um eine Primärspule zu bilden, während ein sekundärer, elektrischer Draht um einen Sekundärspulenkörper gewickelt ist, um eine Sekundärspule zu bilden. Ferner sind die Primärspule und die Sekundärspule konzentrisch in einem Gehäuse angeordnet, sodass sie einen Spulenabschnitt bilden. Ein Ende des Spulenabschnitts ist in einem Einsetzloch eines Verbindergehäuseabschnitts installiert, in welchem eine Zündvorrichtung angeordnet ist.
  • Nach dem Wickeln des primären, elektrischen Drahts um den Außenumfang des Primärspulenkörpers, wird ein Wicklungsendabschnitt des primären, elektrischen Drahts an einem Anschluss befestigt, der an dem Primärspulenkörper vorgesehen ist. Dann werden der an dem Primärspulenkörper vorgesehene Anschluss und ein an dem Verbindergehäuseabschnitt vorgesehener Anschluss (Leiterstift) miteinander verbunden, indem ein Prozess, etwa Widerstandsschweißen oder Aufschmelzen durchgeführt wird.
  • Andererseits sind beispielsweise bei einer in Patentdruckschrift 1 offenbarten Zündspule eine Wicklungsstartseite und eine Wicklungsendseite einer Primärspule an einem Wicklungshalteabschnitt befestigt, der an einem Flanschabschnitt eines Primärspulenkörpers vorgesehen ist. Dann wird ein Anschluss an dem Wicklungshalteabschnitt, der an dem Flanschabschnitt vorgesehen ist, installiert und daran befestigt, um die Wicklung an der Wicklungsstartseite und der Wicklungsendseite zu halten. Der Anschluss ist direkt an einem Verbinderabschnitt angeordnet, sodass ein Zwischenanschluss ausgelassen wird, der an dem Primärspulenkörper vorgesehen würde.
  • [Druckschriften aus dem Stand der Technik]
  • [Patentdruckschriften]
    • [Patentdruckschrift 1: JP-A-2003-124043 ]
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösende Probleme]
  • Jedoch wird in Patentdruckschrift 1 der primäre, elektrische Draht um den Primärspulenkörper herum in der Achsrichtung des Primärspulenkörpers nach oben geführt. Dementsprechend wird die Primärspule eine größere Abmessung in der Aufwärtsrichtung aufweisen. Um die Zusammenbaufähigkeit der Zündspule weiter zu vereinfachen, muss der Anschluss außerdem eine technisch weiterentwickelte Zusammenbaustruktur haben.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vor diesem Hintergrund getätigt und stellt eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine bereit, wobei die Zündspule in der Lage ist, die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Teileanzahl zu verringern und somit die Abmessung der Zündspule zu verringern.
  • [Mittel zum Lösen der Probleme]
  • Die Zündspule für eine Brennkraftmaschine der vorliegenden Erfindung hat als ihre Grundkonfiguration einen Spulenabschnitt, der ausgebildet ist, indem eine Primärspule und eine Sekundärspule in einem Spulengehäuse angeordnet sind, wobei die Primärspule und die Sekundärspule an inneren und äußeren Umfangspositionen konzentrisch angeordnet sind; und einen Verbindergehäuseabschnitt, der mit einem Installationsloch zum Installieren eines Endabschnitts des Spulenabschnitts ausgebildet ist, und der einen Verbinderabschnitt zum Verbinden und Trennen des zu der Primärspule zugeführten Stroms aufweist. Die Primärspule ist ausgebildet, indem ein primärer, elektrischer Draht um einen Außenumfang eines aus Harz gefertigten Primärspulenkörpers gewickelt ist. Der Verbindergehäuseabschnitt ist mit einem Anschluss versehen, der aus einem Leiter ausgebildet ist, wobei der Anschluss von der Innenseite des Installationslochs zu dem Verbinderabschnitt angeordnet ist. Der Anschluss hat einen in dem Installationsloch angeordneten Einsetzabschnitt, wobei ein Einsetzschlitz in dem Einsetzabschnitt in einer Installationsrichtung zum Installieren des Spulenabschnitts in den Verbindergehäuseabschnitt ausgebildet ist. Die Primärspule hat einen Wicklungsendabschnitt, der im Wesentlichen entlang einer Wicklungsrichtung des primären, elektrischen Drahts herausgezogen und in der Installationsrichtung in den Einsetzschlitz eingesetzt ist.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Die Zündspule für eine Brennkraftmaschine ist durch die Strukturen des Wicklungsendabschnitts der Primärspule und den Anschluss gekennzeichnet, der den Wicklungsendabschnitt mit elektrischem Strom versorgt.
  • Genauer gesagt ist der Anschluss in dem Verbindergehäuseabschnitt vorgesehen. Der Anschluss hat den Einsetzabschnitt, in dem der Einsetzschlitz in einer Installationsrichtung des Spulenabschnitts des Verbindergehäuseabschnitts ausgebildet ist. Außerdem ist ein Wicklungsendabschnitt der Primärspule im Wesentlichen entlang der Wicklungsrichtung des primären, elektrischen Drahts herausgezogen.
  • Wenn der Spulenabschnitt an dem Verbindergehäuseabschnitt installiert wird, dann wird der Wicklungsendabschnitt der Primärspule in den Einsetschlitz des in dem Installationsloch angeordneten Einsetzabschnitts eingesetzt. In diesem Fall werden der Wicklungsendabschnitt und der Anschluss durch Druckverbinden des Wicklungsendabschnitts und des Anschlusses miteinander verbunden.
  • Somit können gleichzeitig mit der Installation des Spulenabschnitts an dem Verbindergehäuseabschnitt der Wicklungsendabschnitt und der Anschluss druckverbunden werden. Dementsprechend können der Wicklungsendabschnitt und der Anschluss ziemlich einfach miteinander verbunden werden (druckverbunden, „pressure-bonded”), sodass dadurch die Anzahl der Zusammenbauschritte der Zündspule verringert wird.
  • Außerdem ist bei Verwendung der Struktur der Anschluss in dem Verbindergehäuseabschnitt vorgesehen und der Wicklungsendabschnitt und der Anschluss sind Gegenstand der Druckverbindung. Durch das Verwenden einer solchen Struktur kann das Verbinden zwischen Anschlüssen entfallen. Somit werden die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Teileanzahl der Zündspule verringert.
  • Außerdem wird der Wicklungsendabschnitt der Primärspule im Wesentlichen entlang der Wicklungsrichtung des primären, elektrischen Drahts herausgezogen. Dementsprechend wird verhindert, dass die Primärspule in der Achsrichtung des Primärspulenkörpers groß wird. Somit kann die Abmessung der Zündspule in der Achsrichtung verringert werden. Die Abmessungsverringerung der Zündspule kann zudem dadurch erreicht werden, dass nicht zwischen Anschlüssen verbunden wird.
  • Daher kann die Zündspule für eine Brennkraftmaschine die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Teileanzahl verringern und somit die Abmessung der Zündspule verringern.
  • Bei der Zündspule mit der vorstehend erwähnten Grundkonfiguration zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine kann der Verbinderabschnitt als ein Abschnitt dienen, der eine elektrische Verbindung in dem Verbindergehäuseabschnitt mit einer Komponente außerhalb der Zündspule herstellt. Wenn eine Zündeinrichtung in dem Verbindergehäuseabschnitt angeordnet ist, wobei die Zündeinrichtung mit einem Schaltkreis zum Verbinden und Trennen des zu der Primärspule zugeführten Stroms ausgestattet ist, kann der Verbinderabschnitt zudem in der Nähe der Zündeinrichtung angeordnet werden.
  • Ferner kann der Einsetzabschnitt gemäß einem bevorzugten Beispiel ein Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte, die einander gegenüberliegende Plattenflächen haben, die in einer Bandplattenform ausgebildet sind, und einen Endplattenabschnitt aufweisen, der zu Endabschnitten des Paars gegenüberliegender Plattenabschnitte führt. Außerdem kann der Einsetzschlitz kontinuierlich ausgebildet sein, wobei er den Endplattenabschnitt bis zu dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte teilt. In diesem Fall kann die Steifigkeit des Einsetzabschnitts des Anschlusses auf einfache Weise sichergestellt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Zündspule für eine Brennkraftmaschine von vorne gesehen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
  • 2 ist eine Erläuterungsansicht, die die Anordnung eines Anschlusses, der einem Verbindergehäuseabschnitt benachbart ist, von vorne gesehen gemäß dem Ausführungsbeispiel schematisch darstellt;
  • 3 ist eine Erläuterungsansicht, die die Anordnung des Anschlusses, der dem Verbindergehäuseabschnitt benachbart ist, von oben gesehen gemäß dem Ausführungsbeispiel schematisch darstellt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Wicklungsendabschnitt einer Primärspule in einen Einsetzschlitz in einem Einsetzabschnitt des Anschlusses gemäß dem Ausführungsbeispiel eingesetzt ist;
  • 5 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Endabschnitt eines Spulenabschnitts in ein Installationsloch des Verbindergehäuseabschnitts gemäß dem Ausführungsbeispiel installiert ist;
  • 6 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Wicklungsendabschnitt der Primärspule in den Einsetzschlitz in dem Einsetzabschnitt des Anschlusses gemäß dem Ausführungsbeispiel eingesetzt ist;
  • 7 ist eine Erläuterungsansicht, die den Einsetzabschnitt des Anschlusses von unten gesehen gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 8 ist eine vergrößerte Erläuterungsansicht, die die Umgebung des Einsetzschlitzes in einem gegenüberliegenden Plattenabschnitt gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Einsetzabschnitt eines anderen Anschlusses gesehen von unten gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 10 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Einsetzabschnitt eines weiteren anderen Anschlusses gesehen von unten gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt; und
  • 11 ist eine Erläuterungsansicht, die einen Einsetzabschnitt noch eines weiteren anderen Anschlusses gesehen von unten gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
  • [Arten zum Implementieren der Erfindung]
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 11 wird im weiteren Verlauf ein Ausführungsbeispiel einer Zündspule für eine Brennkraftmaschine beschrieben.
  • Zunächst wird ein Konzept der Zündspule für eine Brennkraftmaschine beschrieben.
  • 1 stellt einen Schnitt einer Zündspule 1 für eine Brennkraftmaschine (die im Weiteren lediglich als Zündspule 1 bezeichnet ist) gesehen von vorne dar.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, hat die Zündspule 1 einen Spulenabschnitt 2, der durch Anordnen einer Primärspule 21 und einer Sekundärspule 22 in einem Spulengehäuse 23 ausgebildet ist, wobei die Spulen an inneren und äußeren Umfangspositionen konzentrisch angeordnet sind. Die Zündspule 1 hat zudem einen Verbindergehäuseabschnitt 3, der mit einem Installationsloch 31 zum Installieren eines Endabschnitts des Spulenabschnitts 2 daran ausgebildet ist, und hat einen Verbinderabschnitt 32 zum Verbinden und Trennen des zu der Primärspule 21 zugeführten Stroms.
  • 2 zeigt schematisch die Anordnung eines Anschlusses 4, der dem Verbindergehäuseabschnitt 3 benachbart ist, von vorne gesehen. 3 veranschaulicht schematisch die Anordnung des Anschlusses 4, der dem Verbindergehäuseabschnitt 3 benachbart ist, gesehen von oben. 4 veranschaulicht einen Zustand, in dem ein Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 in einen Einsetzschlitz 42 in einem Einsetzabschnitt 41 des Anschlusses 4 eingesetzt ist. In 2 und 3 ist die Form des Anschlusses 4 in der Nähe eines Verbinderabschnitts 32 schematisch gezeigt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, ist die Primärspule 21 durch Wickeln eines primären, elektrischen Drahts 212 um den Außenumfang eines aus Harz gefertigten Primärspulenkörpers 211 ausgebildet. Der Verbindergehäuseabschnitt 3 ist mit dem Anschluss 4 versehen, der aus einem Leiter ausgebildet ist, und erstreckt sich von dem Inneren des Installationslochs 31 zu dem Verbinderabschnitt 32. Wie in 4 gezeigt ist, ist in dem Anschluss 4 der Einsetzschlitz 42 in dem Einsetzabschnitt 41 ausgebildet, der so in dem Installationsloch 31 angeordnet ist, dass er sich in einer Installationsrichtung A erstreckt, in welcher der Spulenabschnitt 2 an dem Verbindergehäuseabschnitt 3 installiert wird. Der Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 ist im Wesentlichen entlang einer Wicklungsrichtung B des primären, elektrischen Drahts 212 herausgezogen und in der Installationsrichtung A in den Einsetzschlitz 41 eingesetzt.
  • Im weiteren Verlauf wird die Struktur der Zündspule 1 genau beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird die Zündspule 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels verwendet, wobei der Spulenabschnitt 2 in einem Kerzenloch einer Kraftmaschine als eine Brennkraftmaschine angeordnet ist und wobei der Verbindergehäuseabschnitt 3 außerhalb des Kerzenlochs angeordnet ist. Der Spulenabschnitt 2 hat einen axial oberen Endabschnitt, an dem der Verbindergehäuseabschnitt 3 installiert ist, und einen axial unteren Endabschnitt, der mit einem Kerzenmontageabschnitt 5 versehen ist, der mit einer Zündkerze leitfähig ist.
  • In dem Spulenabschnitt 2 ist ein aus einem weichmagnetischem Material gefertigter Zentralkern 24 an einer Innenumfangsseite der Primärspule 21 und der Sekundärspule 22 angeordnet, während ein aus einem weichmagnetischem Material gefertigter Außenumfangskern 25 an einer Außenumfangsseite des Spulengehäuses 23 angeordnet ist. Die Sekundärspule 22 ist ausgebildet, indem ein sekundärer, elektrischer Draht, der dünner als der primäre, elektrische Draht 212 ist, um den Außenumfang des Sekundärspulenkörpers 221 mit einer Anzahl von Windungen gewickelt wird, die größer als jene der Primärspule 21 ist.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, ist der Kerzenmontageabschnitt 5 konfiguriert durch: einen Hochspannungsanschluss 51, der mit einem Hochspannungswicklungsendabschnitt der Sekundärspule 22 in einem axial unteren Endabschnitt des Primärspulenkörpers 211 leitfähig ist; eine Spulenfeder 52, die mit dem Hochspannungsanschluss 51 leitfähig ist und einen Elektrodenabschnitt der Zündkerze mit elektrischem Strom versorgt; und eine Kerzenkappe 53, in die ein Isolatorabschnitt der Zündkerze pressgepasst ist.
  • Das Installationsloch 31 der Verbindergehäuseabschnitts 3 ist durch den Verbindergehäuseabschnitt 3 hindurch ausgebildet. Der axial obere Endabschnitt des Spulenabschnitts 2 ist in dem Installationsloch 31 des Verbindergehäuseabschnitts 3 von unterhalb des Installationslochs 31 installiert. Wenn der Spulenabschnitt 2 und der Verbindergehäuseabschnitt 3 aneinander installiert sind, dann sind der Zentralkern 24, die Primärspule 21 und die Sekundärspule 22 axial zueinander zentriert.
  • In dem Spulenabschnitt 2 und dem Spulengehäuseabschnitt 3 ausgebildete Spalten werden mit einem Epoxydharz 6 als ein Reaktionsharz gefüllt.
  • In dem Verbindergehäuseabschnitt 3 ist ein Innenbereich 34 angeordnet, der mit einem Schaltkreis zum Verbinden und Trennen des zu der Primärspule 21 zugeführten Stroms integriert ist. Der Verbindergehäuseabschnitt 3 ist mit einem Verbinderanschlussabschnitt 33 versehen, in welchem eine Vielzahl von Leiterstiften 331 geordnet angeordnet ist, und ist mit einem Montageabschnitt 35 versehen, der zum Befestigen der Zündspule 1 an der Kraftmaschine verwendet wird, wobei der Verbinderanschlussabschnitt 33 und der Montageabschnitt 35 radial auswärts vorragen.
  • In dem Verbinderanschlussabschnitt 33 sind die Vielzahl von Leiterstiften 331, etwa ein plusseitiger Stromzufuhrstift, ein minusseitiger Stromzufuhrstift und ein Schaltsignalstift geordnet angeordnet.
  • Der Verbindergehäuseabschnitt 3 hat einen unteren Endabschnitt, in dem ein zylindrischer Vorsprungabschnitt 36 ausgebildet ist. Der zylindrische Vorsprungabschnitt 36 ist mit einem Dichtungsgummi 37 versehen, um das Eintreten von Wasser in das Kerzenloch zu verhindern.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt ist, ist der Verbinderabschnitt 32 des vorliegenden Ausführungsbeispiels als ein Leiterstift 331 ausgebildet, der in dem Verbinderanschlussabschnitt 33 angeordnet ist. Der Anschluss 4 ist so ausgebildet, dass er sich von dem in dem Installationsloch 31 positionierten Einsetzabschnitt 41 zu den in dem Verbinderanschlussabschnitt 33 angeordneten Leiterstiften 331 erstreckt. Es sollte verstanden werden, dass der Anschluss 4 ausgebildet werden kann, indem er von der Zündeinrichtung 34 direkt herausgezogen wird.
  • Ein Paar Wicklungsendabschnitte 213, die an beiden Enden der Primärspule 21 positioniert sind, sind in dem axial oberen Endabschnitt des Primärspulenkörpers 211 an einander entgegengesetzten Positionen in der Umfangsrichtung des Primärspulenkörpers 21 paarweise herausgezogen.
  • Die Anschlüsse 4, die die Primärspule 21 mit elektrischem Strom versorgen, sind im Inneren des Verbindergehäuseabschnitts 3 paarweise angeordnet. Die Einsetzabschnitte 41, die in den Anschlüssen 4 vorgesehen sind, sind an einander entgegengesetzten Positionen in der Umfangsrichtung des Installationslochs 31 des Verbindergehäuseabschnitts 3 paarweise angeordnet. Wie in 5 gezeigt ist, ist die Zündspule 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels derart konfiguriert, dass das Paar Wicklungsendabschnitte 213 in jeweilige Einsetzschlitze 42 des Paars Einsetzabschnitte 41 eingesetzt werden, wenn der Spulenabschnitt 2 an dem Verbindergehäuseabschnitt 3 installiert wird. Die Figur stellt einen Zustand dar, in dem ein Endabschnitt des Spulenabschnitts 2 an dem Installationsloch 31 des Verbindergehäuseabschnitts 3 installiert wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, hat der Einsetzabschnitt 41 eines jeden Anschlusses 4 Folgendes: ein Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte 411, die jeweilige Plattenflächen in einer Bandplattenform haben, die einander gegenüberliegen; und einen Endplattenabschnitt 412, der zu den Enden des Paars gegenüberliegender Plattenabschnitte 411 führt. Der Einsetzabschnitt 41 ist so ausgebildet, dass der Endplattenabschnitt 412 mit Bezug auf das Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte 411 an einer unteren Seite vorgesehen ist, sodass er dem Spulenabschnitt 2 zugewandt ist.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird die Primärspule 21 ausgebildet, indem der primäre, elektrische Draht 212 um den Außenumfang des Primärspulenkörpers 211 gewickelt wird und die Wicklungsendabschnitte 213 des primären, elektrischen Drahts 212 an dem axial oberen Endabschnitt des Primärspulenkörpers 211 befestigt wird.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Unterstützungsabschnitt 215 in dem axial oberen Endabschnitt des Primärspulenkörpers 211 ausgebildet. Der Unterstützungsabschnitt 215 unterstützt den entsprechenden Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 beim Einsetzen des Wicklungsendabschnitts 213 in den Einsetzschlitz 42 des Einsetzabschnitts 41 des Anschlusses 4. Der Unterstützungsabschnitt 215 ist so ausgebildet, dass er den Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21, der im Wesentlichen entlang der Wicklungsrichtung B des primären, elektrischen Drahts 212 herausgezogen wird, von unten (der in Achsrichtung mittleren Seite) unterstützt. Der Unterstützungsabschnitt 215 hat eine obere Fläche, die beispielsweise mit einer Nut ausgebildet sein kann, die den Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 hält.
  • An einer Position, an der jeder Unterstützungsabschnitt 215 in dem axial oberen Endabschnitt der Primärspule 211 ausgebildet ist, ist ein vertiefter Abschnitt 216 so ausgebildet, dass darin das Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte 411 und der Endplattenabschnitt 412 des entsprechenden Einsetzabschnitts 41 platziert werden.
  • 6 stellt einen Zustand dar, in dem der Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 in den Einsetzschlitz 42 des Einsetzabschnitts 41 des entsprechenden Anschlusses 4 eingesetzt wird.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, ist der primäre, elektrische Draht 212 ausgebildet, indem eine aus Harzmaterial gefertigte Isolationsfolie 212B um einen etwa aus Kupfermaterial gefertigten Leiterabschnitt 212A geschichtet wird. Die Struktur des Bereitstellens einer Isolierungsfolie um einen Leiterabschnitt wird ebenso auf den sekundären, elektrischen Draht angewendet. Wenn der primäre, elektrische Draht 212 als der Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 in den Einsetzschlitz 42 des Anschlusses 4 eingesetzt wird, dann werden die Isolierungsfolie 212B und der Leiterabschnitt 212A teilweise abgeschabt, um den Leiterabschnitt 212A mit dem Anschluss 4 durch Druck zu verbinden.
  • 8 stellt eine vergrößerte Umgebung des Einsetzschlitzes 42 in den gegenüberliegenden Plattenabschnitten 411 dar. Wie in der Figur gezeigt ist, hat der Einsetzschlitz 42 des vorliegenden Ausführungsbeispiels Folgendes: einen Schlitzkörperabschnitt 421, der aus zueinander parallelen Endflächen 43 des Paars gegenüberliegender Plattenabschnitte 411 ausgebildet ist; und Schlitzführungsabschnitte 422, die von dem Schlitzkörperabschnitt 421 zu einer Öffnung, an der sich der Endplattenabschnitt 412 befindet, kontinuierlich ausgebildet sind, während sie sich in ihrer Schlitzbreitenrichtung zu der Öffnung allmählich aufweiten. An einer tiefen Seite in dem Schlitzführungsabschnitt 422, die der Öffnung entgegengesetzt ist, sind aufgeweitete Abschnitte 423 parallel zu dem Schlitzkörperabschnitt 421 ausgebildet, wobei eine Breite dazwischen größer als die Breite des Schlitzkörperabschnitts 421 ist. An einer tiefen Seite in den aufgeweiteten Abschnitten 423 sind konische Abschnitte 424 ausgebildet, die zu dem Schlitzkörperabschnitt 421 führen. Die konischen Abschnitte 424 sind jeweils in einer runden Form ausgebildet, die in Richtung des Einsetzschlitzes 42 gekrümmt ist. Ferner sind kantige Eckabschnitte 425 derart ausgebildet, dass sich jeder von ihnen zwischen dem Schlitzführungsabschnitt 422 und dem aufgeweiteten Abschnitt 423 befindet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, haben die Schlitzführungsabschnitte 422 eine Funktion als ein Teil zum stabilen Führen des Wicklungsendabschnitts 213 der Primärspule 21 in Richtung des Schlitzkörperabschnitts 421, wenn der Wicklungsendabschnitt 213 in den Einsetzschlitz 42 eingesetzt wird. Die kantigen Eckabschnitte 425 haben eine Funktion als ein Teil zum Abschaben (Trennen) der Isolierungsfolie 212B in dem Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 beim Einsetzen des Wicklungsendabschnitts 213 in den Einsetzschlitz 42. Die konischen Abschnitte 424 haben eine Funktion als ein Teil zum Abschaben des Leiterabschnitts 212A des Wicklungsendabschnitts 213 der Primärspule 21 nach dem Abschaben der Isolierungsfolie 212B beim Einsetzen des Wicklungsendabschnitts 213 in den Einsetzschlitz 42. Nach dem teilweisen Abschaben der Isolierungsfolie 212B und des Leiterabschnitts 212A wird der Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 mit dem Schlitzkörperabschnitt 421 druckverbunden.
  • 7 stellt den Einsetzabschnitt 41 des Anschlusses 4 gesehen von unten dar. Wie in der Figur gezeigt ist, ist der Einsetzschlitz 42 von unten in dem Endplattenabschnitt 412 und dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte 411 vorgesehen, d. h., der Einsetzschlitz 42 ist ausgebildet, sodass er den Endplattenabschnitt 412 teilt und zu dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte 411 fortführt.
  • Die Schlitzführungsabschnitte 422, die aufgeweiteten Abschnitte 423, die konischen Abschnitte 424 und die Endflächen 43 des Schlitzkörperabschnitts 421 können so ausgebildet sein, dass sie senkrecht zu den Plattenflächen der gegenüberliegenden Plattenabschnitte 411 verlaufen.
  • Wie in 9 bis 11 gezeigt ist, können die Endflächen 43 des Einsetzschlitzes 42 eine Querschnittsform mit scharfen Enden haben. 9 zeigt den Fall, in dem äußere Enden des Paars gegenüberliegender Plattenabschnitte 411, die einander gegenüberliegen, in den Endflächen 43 geschärft sind. 10 zeigt den Fall, in dem innere Enden des Paars gegenüberliegender Plattenabschnitte 411, die einander gegenüberliegen, in den Endflächen 43 geschärft sind. 11 zeigt den Fall, in dem Zentralabschnitte des Paars gegenüberliegender Plattenabschnitte 411, die einander gegenüberliegen, in den Endflächen 43 geschärft sind.
  • Bei der Zündspule 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Struktur in jedem Wicklungsendabschnitt 213 der Primärspule 21 und dem entsprechenden Anschluss 4, der den Wicklungsendabschnitt 213 mit elektrischem Strom versorgt, technisch entwickelt.
  • Genauer gesagt ist das Paar Anschlüsse 4 in dem Verbindergehäuseabschnitt 3 vorgesehen. Das Paar Anschlüsse 4 hat die jeweiligen Einsetzabschnitte 41, in denen die jeweiligen Einsetzschlitze 42 in der Installationsrichtung A ausgebildet sind, in der der Spulenabschnitt 2 an dem Verbindergehäuseabschnitt 3 installiert ist. Die Wicklungsendabschnitte 213 an beiden Enden der Primärspule 21 sind im Wesentlichen entlang der Wicklungsrichtung B des primären, elektrischen Drahts 212 herausgezogen.
  • Wie in 5 und 6 gezeigt ist, sind die Wicklungsendabschnitte 213 der Primärspule 21 in die jeweiligen Einsetzschlitze 42 der jeweiligen in dem Installationsloch 31 angeordneten Einsetzabschnitten 41 eingesetzt, wenn der Spulenabschnitt 2 an dem Verbindergehäuseabschnitt 3 installiert wird. Beim Installieren eines Endabschnitts des Spulenabschnitts 2 an dem Installationsloch 31 des Verbindergehäuseabschnitts 3 wird jeder Wicklungsendabschnitt 213 durch die Schlitzführungsabschnitte 422 in Richtung der Mitte der gegenüberliegenden Plattenabschnitte 411 geführt, während die Isolierungsfolie 2128 durch die kantigen Eckabschnitte 425 abgeschabt wird. Nach dem Passieren zwischen dem Paar aufgeweiteter Abschnitte 423 wird danach der Leiterabschnitt 212A des Wicklungsendabschnitts 213 teilweise durch die konischen Abschnitte 424 abgeschabt, sodass der Rest des Leiterabschnitts 212A mit dem Anschluss 4 pressverbunden wird.
  • Auf diese Weise werden die Wicklungsendabschnitte 213 und die jeweiligen Anschlüsse 4 durch Pressverbinden der Wicklungsendabschnitte 213 mit den jeweiligen Anschlüssen 4 miteinander verbunden. Somit werden gleichzeitig mit dem Installieren des Spulenabschnitts 2 an dem Verbindergehäuseabschnitt 3 das Paar Wicklungsendabschnitte 213 mit dem Paar Anschlüsse 4 pressverbunden. Dementsprechend wird das Paar Wicklungsendabschnitte 213 ziemlich einfach mit dem Paar Anschlüsse 4 verbunden (pressverbunden, pressure-bonded), wodurch die Anzahl an Zusammenbauschritten der Zündspule 1 verringert wird.
  • Ferner wird um jeden Anschluss 4 herum das Epoxydharz 6 eingefüllt. Wenn das Epoxydharz 6 ausgehärtet ist, werden Spannungen erzeugt. Die an dem Epoxydharz 6 wirkenden Spannungen werden in einer kontrahierenden Art erzeugt und somit werden die Spannungen in einer Richtung wirken, indem der Einsetzschlitz 42 des Anschlusses 4 eingeengt wird. Das Verwenden des Aushärtevorgangs und der Kontraktionskraft des Epoxydharzes 6 kann die Kontaktkraft zwischen dem Leiterabschnitt 212A eines jeden Wicklungsendabschnitts 213 der Primärspule 21 und dem entsprechenden Anschluss 4 vergrößern, sodass sie zuverlässig Gegenstand der Druckverbindung werden.
  • Außerdem ist der zu den Enden des Paars entgegengesetzter Plattenabschnitte 411 führende Endplattenabschnitt 412 parallel zu dem entsprechenden Wicklungsendabschnitt 213 angeordnet. Dementsprechend wird der Wicklungsendabschnitt 213 die Aushärtungs- und Kontraktionskraft des Epoxydharzes 6 einfach empfangen. Somit kann der Leiterabschnitt 212A des Wicklungsendabschnitts 213 zuverlässig mit dem Anschluss 4 druckverbunden werden.
  • Bei Verwendung der Struktur ist das Paar Anschlüsse 4 in dem Verbindergehäuseabschnitt 3 vorgesehen und das Paar Wicklungsendabschnitte 213 ist mit dem Paar Anschlüsse 4 druckverbunden, wodurch das Verbinden zwischen den Anschlüssen 4 entfallen kann. Dies verringert die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Teileanzahl der Zündspule 1.
  • Außerdem werden die Wicklungsendabschnitte 213 an beiden Enden der Primärspule 21 im Wesentlichen entlang der Wicklungsrichtung B des primären, elektrischen Drahts 212 herausgezogen. Somit wird verhindert, dass die Primärspule 21 in der Achsrichtung des Primärspulenkörpers 211 (die gleich wie die Installationsrichtung A ist) groß wird. Dementsprechend kann die Abmessung der Zündspule 1 in der Achsrichtung verringert werden. Die Abmessungsverringerung der Zündspule 1 kann zudem erreicht werden, indem das Verbinden zwischen den Anschlüssen 4 entfallen.
  • Daher werden gemäß der Zündspule 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels die Anzahl der Zusammenbauschritte und die Teileanzahl verringert und folglich wird die Abmessung der Zündspule verringert.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auf verschiedene Arten weiterentwickelt werden, solange die Entwicklung von dem Wesen der in den Ansprüchen dargelegten vorliegenden Erfindung nicht abweicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zündspule für eine Brennkraftmaschine
    2
    Spulenabschnitt
    21
    Primärspule
    211
    Primärspulenkörper
    212
    Primärer, elektrischer Draht
    213
    Wicklungsendabschnitt
    22
    Sekundärspule
    23
    Spulengehäuse
    3
    Verbindergehäuseabschnitt
    31
    Installationsloch
    32
    Verbinderabschnitt
    4
    Anschluss
    41
    Einsetzabschnitt
    411
    Gegenüberliegender Plattenabschnitt
    412
    Endplattenabschnitt
    42
    Einsetzschlitz
    421
    Schlitzkörperabschnitt
    422
    Schlitzführungsabschnitt
    423
    Aufgeweiteter Abschnitt
    424
    Konischer Abschnitt
    425
    Eckabschnitt

Claims (12)

  1. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine, wobei die Zündspule (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zündspule (1) Folgendes aufweist: einen Spulenabschnitt (2), der durch Anordnen einer Primärspule (21) und einer Sekundärspule (22) in einem Spulengehäuse (23) ausgebildet ist, wobei die Primärspule und die Sekundärspule an inneren und äußeren Umfangspositionen in einer konzentrischen Art angeordnet sind; und einen Verbindergehäuseabschnitt (3), der mit einem Installationsloch (31) zum Installieren eines Endabschnitts des Spulenabschnitts (2) daran ausgebildet ist, und der einen Verbinderabschnitt (32) zum Verbinden und Trennen des zu der Primärspule (21) zugeführten Stroms hat; wobei die Primärspule (21) durch Wickeln eines primären, elektrischen Drahts (212) um einen Außenumfang eines aus Harz gefertigten Primärspulenkörpers (212) ausgebildet ist; wobei der Verbindergehäuseabschnitt (3) mit einem aus einem Leiter ausgebildeten Anschluss (4) versehen ist, wobei der Anschluss (4) von innerhalb des Installationslochs (31) zu dem Verbinderabschnitt (32) angeordnet ist; wobei der Anschluss (4) einen Einsetzabschnitt (41) hat, der in dem Installationsloch (31) angeordnet ist, wobei ein Einsetzschlitz (42) in dem Einsetzabschnitt (41) in einer Installationsrichtung (A) zum Installieren des Spulenabschnitts (2) an dem Verbindergehäuseabschnitt (3) ausgebildet ist; und die Primärspule (21) einen Wicklungsendabschnitt (213) hat, der im Wesentlichen entlang einer Wicklungsrichtung (B) des primären, elektrischen Drahts (212) herausgezogen und in der Installationsrichtung (A) in den Einsetzschlitz (42) eingesetzt ist.
  2. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetzabschnitt (41) ein Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte (411), die Plattenflächen in einer Bandplattenform haben, wobei die Plattenflächen einander gegenüberliegen, und einen Endplattenabschnitt (412) aufweist, der zu Enden des Paars gegenüberliegender Plattenabschnitte (411) führt; und der Einsetzschlitz (42) derart ausgebildet ist, dass der Einsetzschlitz den Endplattenabschnitt (412) teilt und zu dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte (411) weitergeht.
  3. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Primärspulenkörper (211) einen Endabschnitt hat, der mit einem Unterstützungsabschnitt (215) zum Unterstützen des Wicklungsendabschnitts (213) beim Einsetzen des Wicklungsendabschnitts (213) der Primärspule (21) in den Einsetzschlitz (42) ausgebildet ist.
  4. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsendabschnitte (213) der Primärspule (21) an einander gegenüberliegenden Positionen in einer Umfangsrichtung des Primärspulenkörpers (211) paarweise herausgezogen sind; die Anschlüsse (4) paarweise im Inneren des Verbindergehäuseabschnitts (3) angeordnet sind; die Einsetzabschnitte (41), die in dem Paar Anschlüsse (4) vorgesehen sind, an in einer Umfangsrichtung des Installationslochs (31) in dem Verbindergehäuseabschnitt (3) einander gegenüberliegenden Positionen paarweise angeordnet sind; und das Paar Wicklungsendabschnitte (213) so konfiguriert ist, dass sie in die Einsetzschlitze (42) in dem Paar Einsetzabschnitte (41) eingesetzt werden, wenn der Spulenabschnitt (2) an dem Verbindergehäuseabschnitt (3) installiert wird.
  5. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetzschlitz (42) einen Schlitzkörperabschnitt (421), der aus zueinander parallelen Endflächen in dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte (411) ausgebildet ist, und Schlitzführungsabschnitte (422) aufweist, die von dem Schlitzkörperabschnitt (421) in Richtung einer Öffnung, in der der Endplattenabschnitt (421) positioniert ist, weitergehend ausgebildet sind, wobei die Schlitzführungsabschnitte (422) in Richtung zu der Öffnung allmählich aufgeweitet sind.
  6. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass aufgeweitete Abschnitte (423), die zwischen sich eine Breite haben, die größer als jene des Schlitzkörperabschnitts (421) ist, parallel zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) an einer tiefen Seite in dem Schlitzführungsabschnitt (422), die der Öffnung entgegengesetzt ist, ausgebildet sind; konische Abschnitte (424), die zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) führen, an der tiefen Seite in den aufgeweiteten Abschnitten (423) ausgebildet sind; und kantige Eckabschnitte (425) ausgebildet sind, die sich jeweils zwischen dem Schlitzführungsabschnitt (422) und dem aufgeweiteten Abschnitt (423) befinden.
  7. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsendabschnitte (213) der Primärspule (21) an einander gegenüberliegenden Positionen in einer Umfangsrichtung der Primärspule (211) paarweise herausgezogen sind; die Anschlüsse (4) im Inneren des Verbindergehäuseabschnitts (3) paarweise angeordnet sind; die Einsetzabschnitte (41) in dem Paar Anschlüsse (4) an in einer Umfangsrichtung des Installationslochs (31) in dem Verbindergehäuseabschnitt (3) einander gegenüberliegenden Positionen paarweise angeordnet sind, und das Paar Wicklungsendabschnitte (213) so konfiguriert ist, dass sie in die Einsetzschlitze (42) in dem Paar Einsetzabschnitte (41) eingesetzt werden, wenn der Spulenabschnitt (2) an dem Verbindergehäuseabschnitt (3) installiert wird.
  8. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsetzschlitz (42) einen Schlitzkörperabschnitt (421), der aus zueinander parallelen Endflächen in dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte (411) ausgebildet ist, und Schlitzführungsabschnitte (422) aufweist, die von dem Schlitzkörperabschnitt (421) in Richtung einer Öffnung, in der der Endplattenabschnitt (421) positioniert ist, weitergehend ausgebildet sind, wobei die Schlitzführungsabschnitte (422) in Richtung zu der Öffnung allmählich aufgeweitet sind.
  9. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass aufgeweitete Abschnitte (423), die zwischen sich eine Breite haben, die größer als jene des Schlitzkörperabschnitts (421) ist, parallel zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) an einer tiefen Seite in dem Schlitzführungsabschnitt (422), die der Öffnung entgegengesetzt ist, ausgebildet sind; konische Abschnitte (424), die zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) führen, an der tiefen Seite in den aufgeweiteten Abschnitten (423) ausgebildet sind; und kantige Eckabschnitte (425) ausgebildet sind, die sich jeweils zwischen dem Schlitzführungsabschnitt (422) und dem aufgeweiteten Abschnitt (423) befinden.
  10. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 4, wobei die Zündspule (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass der Einsetzschlitz (42) einen Schlitzkörperabschnitt (421), der aus zueinander parallelen Endflächen in dem Paar gegenüberliegender Plattenabschnitte (411) ausgebildet ist, und Schlitzführungsabschnitte (422) aufweist, die von dem Schlitzkörperabschnitt (421) in Richtung zu einer Öffnung, in der der Endplattenabschnitt (421) positioniert ist, weitergehend ausgebildet sind, wobei die Schlitzführungsabschnitte (422) in Richtung der zu Öffnung allmählich aufgeweitet sind.
  11. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 10, wobei die Zündspule (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass aufgeweitete Abschnitte (423), die zwischen sich eine Breite haben, die größer als jene des Schlitzkörperabschnitts (421) ist, parallel zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) an einer tiefen Seite in dem Schlitzführungsabschnitt (422), die der Öffnung entgegengesetzt ist, ausgebildet sind; konische Abschnitte (424), die zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) führen, an der tiefen Seite in den aufgeweiteten Abschnitten (423) ausgebildet sind; und kantige Eckabschnitte (425) ausgebildet sind, die sich jeweils zwischen dem Schlitzführungsabschnitt (422) und dem aufgeweiteten Abschnitt (423) befinden.
  12. Zündspule (1) für eine Brennkraftmaschine gemäß Anspruch 5, wobei die Zündspule (1) dadurch gekennzeichnet ist, dass aufgeweitete Abschnitte (423), die zwischen sich eine Breite haben, die größer als jene des Schlitzkörperabschnitts (421) ist, parallel zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) an einer tiefen Seite in dem Schlitzführungsabschnitt (422), die der Öffnung entgegengesetzt ist, ausgebildet sind; konische Abschnitte (424), die zu dem Schlitzkörperabschnitt (421) führen, an der tiefen Seite in den aufgeweiteten Abschnitten (423) ausgebildet sind; und kantige Eckabschnitte (425) ausgebildet sind, die sich jeweils zwischen dem Schlitzführungsabschnitt (422) und dem aufgeweiteten Abschnitt (423) befinden.
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