DE10021294B4 - Verbindungsstruktur und Verbindungsverfahren zwischen einer elektrischen Schirmleitung und einer Schirmklemme - Google Patents

Verbindungsstruktur und Verbindungsverfahren zwischen einer elektrischen Schirmleitung und einer Schirmklemme Download PDF

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Abstract

Verbindungsanordnung zwischen einer Schirmklemme (4) und einer elektrischen Schirmleitung (1), umfassend:
eine elektrische Schirmleitung (1), die geflochtene Leitungen (3) hat, einen äußeren isolierenden Bereich (2) zum Abdecken der geflochtenen Leitungen (3), und einen Verbindungsbereich (5), der durch einen Teil der geflochtenen Leitungen (3) gebildet ist und eine rippenartige Konfiguration aufweist, die durch Hochziehen der geflochtenen Leitungen (3) zu einem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) und durch Zusammenbündeln der geflochtenen Leitungen (3), die sich von dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) erstrecken und davon freigelegt sind, gebildet ist; und
eine Schirmklemme (4), die einen äußeren Hohlzylinder (11), einen inneren Hohlzylinder (13) und einen Verbindungsbereich (12) zwischen dem äußeren Hohlzylinder (11) und dem inneren Hohlzylinder (13) aufweist, wobei
der Verbindungsbereich (5) der elektrischen Schirmleitung (1) mit dem Verbindungsbereich (12) der Schirmklemme (4) durch Aufbringen einer Spannung verschweißt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur zwischen einer elektrischen Schirmleitung und einer Schirmklemme und auf ein Verbindungsverfahren zwischen beiden.
  • Ein Schirmstecker, der in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr. 8-78071 beschrieben ist, hat eine elektrische Schirmleitung, eine Klemme, die elektrisch mit einer Kernleitung der elektrischen Schirmleitung verbunden ist, eine Schirmklemme, die elektrisch mit einer geflochtenen Leitung der elektrischen Schirmleitung verbunden ist, ein Gehäuse zum Unterbringen dieser Elemente darin, und einen Deckel, der auf dem vorderen Ende der Schirmklemme befestigt ist.
  • Die Schirmklemme und die geflochtene Leitung werden miteinander durch das folgende Verfahren verbunden. Das Verfahren besteht darin, zunächst eine isolierende äußere Abdeckung an einem Ende der elektrischen Schirmleitung abzuziehen, um dadurch zu bewirken, dass die geflochtene Leitung freigelegt ist, die freigelegte geflochtene Leitung zurück auf die isolierende äußere Abdeckung zu falten, um Leitung freigelegt ist, die freigelegte geflochtene Leitung zurück auf die isolierende äußere Abdeckung zu falten, um dadurch diese geflochtene Leitung auf die isolierende Abdeckung zu überlagern, und anschließend eine isolierende innere Abdeckung abzuziehen, um dadurch zu bewirken, dass der Kerndraht freigelegt wird. Als nächstes besteht das Verfahren darin, die isolierende innere Abdeckung durch einen Klemmenrückhaltebereich der Klemme zu führen und den Klemmenrückhaltebereich zu verstemmen, um dabei elektrisch die Kernleitung und die Klemme zu verbinden. Schließlich besteht das Verfahren darin, die elektrische Schirmleitung in das Gehäuse einzuführen, um dadurch die Schirmklemme und die geflochtene Leitung miteinander jeweils zu verbinden.
  • Die Verbindung zwischen der Schirmklemme und der geflochtenen Leitung wird durch die Druckberührung der geflochtenen Leitung in bezug auf eine Vielzahl von Blattfederstücken erreicht, die innerhalb der Schirmklemme angebracht sind.
  • Die JP 7-320799 A beschreibt eine Verbindungsanordnung zwischen einer Schirmklemme und einer elektrischen Schirmleitung. Ein Verbindungsbereich wird durch einen Teil der Schirmleitung geformt. Dazu wird ein Teil der Schirmleitung an einem Ende eines äußeren isolierenden Bereichs hochgezogen. Schließlich wird eine Schirmklemme mit diesem Verbindungsbereich verbunden.
  • Die US 5,607,325 A beschreibt einen elektrischen Verbinder für ein Koaxialkabel. Der Verbinder umfasst eine Buchse, einen männlichen Kontakt, eine Verbindungsmutter, einen Schnittstellenkörper, einen inneren Isolator und eine Dichtung. Das Koaxialkabel wird bereitgestellt, indem zunächst das Ende des Koaxialkabels von der Isolierung freigelegt wird, so dass der innere Leiter verbleibt. Dann wird die äußere Isolierung in einem kleinen Bereich in der Nähe dieses Endes abgestreift, so dass der äußere geflochtene Leiter sichtbar ist. Anschließend wird das Koaxialkabel in die Buchse eingesetzt und der innere Leiter in den männlichen Kontakt 14, wobei der äußere geflochtene Leiter in einer sich radial nach außen erstreckenden Weise aufgefächert wird. Beim vollständigen Einfügen der Buchse in den Schnittstellenkörper ruht ein Ende der Buchse gegen das aufgefächerte Netz des äußeren Leiters und gegen die Wand des dritten ringförmigen Abschnitts des Schnittstellenkörpers.
  • Die DE 94 13 938 U1 betrifft ein Messkabel, mit einem Abschirmbereich, der aus einem geflochtenen Leiter geformt ist. Dieser Abschirmbereich wird von einer isolierenden Abdeckung freigelegt und zu einem Ende der äußeren isolierenden Abdeckung gezogen, wobei eine flächenartige Konfiguration gebildet wird. Dieser Bereich wird mit dem Gehäuse in dem Bereich der kreisförmigen scheibenartigen Konfiguration des geflochtenen Leiters verbunden.
  • Die US 2,678,963 beschreibt eine aus zwei ineinander verschraubbaren Komponenten bestehende Halterung für ein Koaxialkabel. Zur Befestigung in der Halterung, wird zunächst ein Teil der äußeren isolierenden Abdeckung des Kabels entfernt, so dass eine Öffnung entsteht, die den äußeren geflochtenen Leiter freilegt. Danach werden die beiden benachbarten Teile des äußeren Isolators aneinander geschoben, wodurch sich der äußere geflochtene Leiter durch die Öffnung nach außen aufweitet. Die so entstandene ringförmige Auswölbung wird dann durch Ineinanderschrauben der zwei Komponenten in der Halterung festgeklemmt. Auf diese Weise wird das Kabel sowohl fixiert als auch über die Halterung geerdet.
  • Die US 3,517,375 beschreibt eine Anschlußklemme zur Kontaktierung des Kabelschirms eines Koaxialkabels. Zur Herstellung des elektrischen Kontakts wird zunächst die Klemme ringförmig um den freigelegten äußeren Leiter fixiert. Dann wird die Klemme in axialer Richtung des Kabels zusammengedrückt, wobei Greifvorrichtungen den äußeren Leiter erfassen und sich der faltbare Mittelteil der Klemme nach außen wölbt. Während dieses Vorgangs, weitet sich der äußere Leiter kranzförmig nach außen auf und wird schließlich in den Auswölbungen der Klemme fixiert.
  • Die DE 198 42 229 A1 beschreibt einen Verbindungsaufbau für ein geschirmtes elektrisches Kabel, bei dem der äußere geflochtene Leiter teilweise freigelegt und mit dem geschirmten Anschluss durch Widerstandsschweißung verbunden wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Struktur ist es jedoch notwendig, das Abziehen der isolierenden äußeren Bedeckung über einen breiten Bereich durchzuführen, um dadurch die geflochtene Leitung freizulegen. Daher ist die Handlung des Eliminierens der isolierenden äußeren Abdeckung mühsam. Zusätzlich, um zu verhindern, dass die geflochtene Leitung und der Kerndraht einem Kurzschluss unterliegen, muss die geflochtene Leitung auf eine vorbestimmte Länge geschnitten werden. Da es nötig ist, dass die Blattfederstücke innerhalb der Schirmklemme angebracht sind, wird die Struktur der Schirmklemme komplex. Wenn ein Anstieg in der Blattlast auf dem Blattfederstück bewirkt wird, um den Kontakt zwischen diesem Federstück und der geflochtenen Leitung zuverlässig zu machen, besteht die Leitung ausgerissen wird und somit ein fehlerhafter Kontakt zwischen der geflochtenen Leitung und dem Blattfederstück auftritt. Zusätzlich ist es wahrscheinlich, dass das Anschlussende der geflochtenen Leitung aufgefasert wird und so die Verbindung davon mit der Schirmklemme immer schwieriger wird.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hoch zuverlässige Verbindungsstruktur vorzusehen, die es ermöglicht, eine elektrische Verbindung zwischen der Schirmklemme und der geflochtenen Leitung herzustellen, die zuverlässig und einfach durchzuführen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1 sowie durch die Verbindungsverfahren der nebengeordneten Ansprüche 6 und 9. In der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung hat die elektrische Schirmleitung geflochtene Leitungen, einen äußeren isolierenden Bereich zum Bedecken der geflochtenen Leitungen und einen Verbindungsbereich, der gebildet ist, wobei ein Teil der geflochtenen Leitungen verwendet wird. Der Verbindungsbereich wird gebildet, indem die geflochtenen Leitungen hochgezogen werden, verlängert und freigelegt von dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs, und durch Zusammenbündeln von ihnen an ihrem Ende, und hat eine rippenartige Konfiguration. Die Schirmklemme ist mit dem Verbindungsbereich verbunden.
  • Entsprechend dieser Konstruktion ist der rippenähnliche Verbindungsbereich, der durch die geflochtenen Leitungen geformt worden ist, die in der Nähe gezogen werden und zusammengebündelt werden, mit der Schirmklemme verbunden. Daher wird zwischen der Schirmklemme und dem Verbindungsbereich ein Zustand von Oberflächenkontakt aufrecht erhalten, indem die Kontaktfläche zwischen beiden ausreichend sichergestellt ist. Als eine Folge sind die geflochtenen Leitungen und die Schirmklemme direkt miteinander verbunden. Entsprechend wird eine stabile
  • elektrische Verbindung mit einer einfachen Struktur erreicht, und zusätzlich werden die geflochtenen Leitungen daran gehindert, aufgefasert zu werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Schirmleitung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil eines verarbeiteten Anschlussbereichs der elektrischen Schirmleitung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3A ist eine Vorderansicht, die eine Schirmklemme in der Verbindungsstruktur der elektrischen Schirmleitung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 3B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III aus 3A;
  • 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Verbindungsstruktur der elektrischen Schirmleitung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
  • 5A ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil eines Schrittes der Montage eines Metallanschlussstücks für einen Anschluss bei einem Verbindungsverfahren für eine Schirmklemme veranschaulicht, das in bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 5B ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil eines Schrittes des Durchführens des Abziehens der äußeren Abdeckung einer isolierenden äußeren Abdeckung beim Verbindungsverfahren für die Schirmklemme zeigt, das in bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 5C ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil eines Schrittes des Bildens eines rippenartigen Verbindungsbereichs in dem Schirmklemmenverbindungsverfahren zeigt, das in bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß der Ausführungsform durchgeführt wird;
  • 5D ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Hauptteil eines Zustands einer getrennten äußeren Abdeckung zeigt, die gegen den rippenartigen Verbindungsbereich bei dem Verbindungsverfahren für die Schirmklemme gedrückt wird in bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß der Ausführungsform;
  • 6 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Verbindungsbereich der Schirmklemme und des rippenartigen Verbindungsbereichs zeigt, die durch Widerstandsschweißen verbunden worden sind; und
  • 7 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die die Verbindungsstruktur der elektrischen Schirmleitung veranschaulicht, wobei der rippenartige Verbindungsbereich davon gebildet worden ist, wobei nur geflochtene Leitungen allein verwendet werden, wobei die abgezogene isolierende äußere Abdeckung davon von ihnen weggenommen wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine tatsächliche Ausführungsform, auf die die vorliegende Erfindung angewendet worden ist, wird nun im einzelnen unter Bezug auf die Figuren beschrieben.
  • Zunächst wird eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Schirmleitung gemäß dieser Ausführungsform erklärt.
  • Wie es in 1 bis 4 veranschaulicht ist, ist in der Verbindungsstruktur einer elektrischen Schirmleitung 1 eine Schirmklemme 4 elektrisch mit geflochtenen Leitungen 3 verbunden, die freigelegt worden sind, indem ein Teil einer isolierenden äußeren Abdeckung (äußerer isolierender Bereich) 2 davon abgezogen worden ist. Hochgezogen und an eine Endoberfläche der isolierenden äußeren Abdeckung 2 gebündelt bilden die freigelegten geflochtenen Leitungen 3 einen rippenartigen Verbindungsbereich 5. Der rippenartige Verbindungsbereich 5 ist mit der Schirmklemme 4 verbunden.
  • Wie es in 1 und 2 veranschaulicht ist, hat die elektrische Schirmleitung 1 Kernleitungen 6, die jeweils aus einem Leiter und einer isolierenden inneren Abdeckung (innerer isolierender Bereich) 7 bestehen, die die Kerndrähte bedeckt. Die elektrische Schirmleitung 1 hat auch geflochtene Leitungen 3, die auf einer äußeren Oberfläche der isolierenden inneren Abdeckung 7 angebracht sind, so dass sie diese isolierende innere Abdeckung 7 bedecken. Weiterhin hat die elektrische Schirmleitung 1 auch eine isolierende äußere Abdeckung 2, die auf einer äußeren Umfangsoberfläche der geflochtenen Leitungen 3 die Kerndrähte 6, die isolierende innere Abdeckung 7 und die geflochtenen Leitungen 3 bedeckt und die aus einem isolierenden Harz gebildet ist.
  • Wie es in 2 veranschaulicht ist, ist an einem Endbereich der elektrischen Schirmleitung 1 der rippenartige Verbindungsbereich 5 vorgesehen, der aus den geflochtenen Leitungen 3 aufgebaut ist. Der rippenartige Verbindungsbereich 5 wird gebildet, indem eine äußere Abdeckung 2a, die teilweise getrennt von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 ist, zu der Endoberfläche der isolierenden äußeren Abdeckung 2 zusammen mit den freigelegten geflochtenen Leitungen 3 hochgezogen wird. Der rippenartige Verbindungsbereich 5 steht von der äußeren Oberfläche der isolierenden äußeren Abdeckung 2 vor, und so wird die Kontaktfläche davon mit der Schirmklemme 4 ausreichend sichergestellt. Die Menge des Vorsprungs des rippenartigen Verbindungsbereichs 5 wird durch den Abstand (die Länge der freigelegten geflochtenen Leitungen 3) zwischen der getrennten äußeren Abdeckung 2a und der isolierenden äußeren Abdeckung 2 justiert.
  • An einem Endbereich der elektrischen Schirmleitung 1, wie es in 1 und 2 veranschaulicht ist, sind die Kernleitungen 6 freigelegt, indem ein Teil der isolierenden inneren Abdeckung 7 abgezogen wird. Wie es in 4 veranschaulicht ist, ist auf den Kernleitungen 6 ein Metallanschlussstück für einen Anschluss (Anschluss) 8 montiert. Das Metallanschlussstück für einen Anschluss 8, wie es in 1 veranschaulicht ist, ist aus einem verstemmenden Verbindungsbereich 9, der die Bereiche in der Nähe von vorderen Enden der Kernleitungen 6 verstemmt und der dadurch elektrisch mit diesen Kernleitungen 6 verbunden wird, und einem Kontaktbereich 10 zusammengesetzt, der mit einem passenden Anschluss, der nicht veranschaulicht ist, verbunden ist.
  • Wie es in 3 veranschaulicht ist, hat die Schirmklemme 4 einen äußeren Hohlzylinder 11, einen inneren Hohlzylinder 13, der sich innerhalb des äußeren Hohlzylinders 11 befindet, und einen Verbindungsbereich 12 zwischen dem äußeren Hohlzylinder 11 und dem inneren Hohlzylinder 13. Die Schirmklemme 4 wird dadurch insgesamt integral gebildet. Der innere Hohlzylinder 13 ist in der Nähe einer Öffnung 4a angebracht, von der die elektrische Schirmleitung 1 eingeführt wird, und hat mindestens eine Größe, die das Einführen der elektrischen Schirmleitung 1 dadurch ermöglicht.
  • Der Verbindungsbereich 12 hat eine Konfiguration, die ähnlich wie ein kreisförmiger Ring ist. Der äußere Hohlzylinder 11 hat einen Durchmesser, der größer ist als derjenige des inneren Hohlzylinders 13, um darin einen bearbeiteten Anschlussbereich der elektrischen Schirmleitung 1 aufzunehmen, der mit dem Metallanschlussstück 8 für eine Klemme ausgestattet ist.
  • Wie es in 4 veranschaulicht ist, ist die elektrische Schirmleitung 1, die das Metallanschlussstück für einen Anschluss 8 an den vorderen Enden der Kernleitungen 6 montiert hat, in die Schirmklemme 4 eingeführt. Der rippenartige Verbindungsbereich 5 kommt in Kontakt mit dem Anschlussbereich 12 in der Art eines Oberflächenkontakts, und dieser Verbindungsbereich 5 ist damit elektrisch verbunden durch Verschweißen mittels Aufbringen einer Spannung. Das vordere Ende des Metallanschlussstücks für einen Anschluss 8 ist innerhalb der Schirmklemme 4 untergebracht, so dass es nicht extern aus der Schirmklemme 4 vorsteht.
  • Als nächstes wird das Verbindungsverfahren für die Schirmklemme unter Bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß dieser Ausführungsform erklärt.
  • Als erstes, wie es in 5A veranschaulicht ist, besteht das Verfahren darin, die Ummantelungen des Anschlussbereichs der elektrischen Schirmleitung 1 abzuziehen, um dadurch die Kernleitungen 6 freizulegen, die isolierenden innere Abdeckung 7 und die geflochtenen Leitungen 3. Dann besteht es auch darin, den Bereich in der Nähe der vorderen Enden der Kernleitungen 6 durch das Metallanschlussstück 8 der Klemme zu verstemmen und dieses Metallanschlussstück 8 der Klemme mit diesem Bereich zu verbinden.
  • Als nächstes, wie es in 5B veranschaulicht ist, besteht das Verfahren darin, einen Teil der isolierenden äußeren Abdeckung 2 durch einen Schneider und so weiter zu schneiden und ihn von dem verbleibenden Bereich davon zu trennen. Dann besteht es darin, diesen geschnittenen Teil in Richtung auf das Metallanschlussstück 8 für die Klemme zu ziehen, um dadurch die geflochtenen Leitungen 3 extern freizulegen. Die getrennte äußere Abdeckung 2a wird nicht vollständig weg von den geflochtenen Leitungen 3 gezogen und so bleiben die Enden der geflochtenen Leitungen 3 innerhalb der getrennten äußeren Abdeckung 2a.
  • Als nächstes, wie es in 5C veranschaulicht ist, besteht das Verfahren darin, die getrennte äußere Abdeckung 2a in Richtung auf das Ende der isolierenden äußeren Abdeckung 2 durch ein Klemmstück 15 und so weiter hochzuziehen. Als eine Folge davon werden die freigelegten geflochtenen Leitungen 3 extern graduell gelockert in Übereinstimmung mit der Bewegung der getrennten äußeren Abdeckung 2a. Eventuell werden die geflochtenen Leitung 3 zwischen die getrennte äußere Abdeckung 2a und die isolierende äußere Abdeckung 2 geklemmt, um dabei den rippenartigen Verbindungsbereich 5 zu bilden, der die Form einer kreisförmigen Scheibe hat. Zu dieser Zeit, wie es in 5D gezeigt ist, werden die Anschlussendbereiche 3a der geflochtenen Leitungen 3 in das Innere der getrennten äußeren Abdeckung 2a gezogen.
  • Als nächstes, wie es in 4 veranschaulicht ist, wird die Schirmklemme 4 über den bearbeiteten Anschlussbereich der elektrischen Schirmleitung 1 geführt, und diese Klemme 4 wird hineingedrückt, bis der Verbindungsbereich 12 in Kontakt mit dem rippenartigen Verbindungsbereich 5 kommt.
  • Als nächstes wird eine Elektrode 16 in einen Raum eingeführt, der zwischen dem äußeren Hohlzylinder 11 der Schirmklemme 4 und dem inneren Hohlzylinder 13 gebildet ist, während eine andere Elektrode 17 in einen Raum eingeführt wird, der zwischen dem äußeren Hohlzylinder 11 und der elektrischen Schirmleitung 1 gebildet ist.
  • Schließlich werden die vorderen Enden der Elektroden 16 und 17 gegen den Verbindungsbereich 12 und den rippenartigen Verbindungsbereich 5 jeweils gepresst. In diesem Zustand wird eine vorgeschriebene Spannung von einem Stromquellenbereich 18 zwischen die Elektroden 16 und 17 aufgebracht. Als eine Folge davon werden der rippenartige Verbindungsbereich 5 und der Verbindungsbereich 12 widerstandsverschweißt aufgrund der Wärme, die durch das Aufbringen der Spannung erzeugt wird, und werden über eine Metallverbindung miteinander verbunden. Als eine Folge davon wird die Leistung der elektrischen Verbindung zwischen dem rippenartigen Verbindungsbereich 5 und dem Verbindungsbereich 12 merklich verbessert.
  • Bei der wie oben beschriebenen Verbindungsstruktur der elektrischen Schirmleitung gemäß dieser Ausführungsform wird die Schirmklemme 4 mit dem rippenartigen Verbindungsbereich 5 verbunden, der hergerichtet wird, indem die freigelegten geflochtenen Leitungen 3 zu den Endoberflächen der isolierenden äußeren Abdeckung 2 hochgezogen werden und miteinander gebündelt werden. Da der rippenartige Verbindungsbereich 5 und die Schirmklemme 4 miteinander in der Art eines Oberflächenkontakts verbunden sind, ist die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen diesen beiden Elementen 5 und 4 in großem Maß verbessert. Gleichzeitig wird das Auffasern der Anschlussenden der geflochtenen Leitungen 3 unterdrückt.
  • Da der rippenartige Verbindungsbereich 5 und die Kernleitungen 6 auch an deren wechselseitigen getrennten Positionen gebildet sind, besteht keine Notwendigkeit, die geflochtenen Leitungen 3 zum Zweck des Verhinderns des Auftretens eines Kurzschlusses abzuschneiden.
  • Die äußere Abdeckung 2a, die teilweise von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 getrennt ist, wird auch dazu verwendet, das Auffasern der Anschlussendbereiche 3a der geflochtenen Leitungen 3 zu verhindern, ohne entfernt zu werden.
  • Da die Schirmklemme 4 mit dem vorderen Ende der elektrischen Schirmleitung 1 im voraus verbunden wird, wird weiterhin das Montieren an das Gehäuse, das nicht dargestellt ist, leicht auszuführen.
  • Bei dem Schirmklemmenverbindungsverfahren der elektrischen Schirmleitung gemäß dieser Ausführungsform werden die geflochtenen Leitungen 3, die von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 freigelegt sind, nach oben zu der Endoberfläche der isolierenden äußeren Abdeckung 2 gezogen und zusammengebündelt. Dadurch wird der rippenartige Verbindungsbereich 5, der aus den geflochtenen Leitungen 3 besteht, gebildet. An diesen rippenartigen Verbindungsbereich 5 wird die Schirmklemme 4 verbunden. Aus diesem Grund werden der rippenartige Verbindungsbereich 5 und die Schirmklemme 4 auf die Weise eines Oberflächenkontakts miteinander verbunden. Als eine Folge davon ist die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen diesen beiden Elementen 5 und 4 in großem Maß verbessert. Da es keine Notwendigkeit gibt, die geflochtenen Leitungen 3 zu schneiden und zu entfernen aus dem Grund des Verhinderns eins Kurzschlusses, ist auch die Herstellungseffizienz hervorragend.
  • Wie oben erwähnt worden ist, wird die getrennte äußere Abdeckung 2a zu der Endoberfläche der isolierenden äußeren Abdeckung 2 zusammen mit den freigelegten geflochtenen Leitungen 3 gezogen und der rippenartige Verbindungsbereich 5, der aus den geflochtenen Leitungen 3 besteht, wird dadurch gebildet. Mit diesem rippenähnlichen Verbindungsbereich 5 ist die Schirmklemme 4 verbunden. Daher wird die Zuverlässigkeit der Verbindung zwischen dem rippenähnlichen Verbindungsbereich 5 und der Schirmklemme 4 verbessert. Zusätzlich wird das Auffasern der Anschlussendbereiche der geflochtenen Leitungen 3 durch die getrennte äußere Abdeckung 2a verhindert, die weggeworfen wird.
  • Obwohl eine Erklärung einer konkreten Ausführungsform obenstehend gegeben worden ist, auf die die vorliegende Erfindung angewendet worden ist, ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und erlaubt verschiedene Änderungen und Modifikationen, die gemacht werden können.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde der rippenartige Verbindungsbereich 5 gebildet, indem die äußere Abdeckung 2a verwendet wird, die teilweise von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 getrennt ist. Wie es in 7 veranschaulicht ist, kann der rippenähnliche Verbindungsbereich 5 jedoch auch geformt werden, indem die getrennte äußere Abdeckung 2a eliminiert wird und die geflochtenen Leitungen 3 zu der Seite der geschnittenen Endoberfläche manuell oder durch eine Spannvorrichtung gezogen werden. In diesem Fall, selbst wenn es keine getrennte äußere Abdeckung 2a gibt, wird der Verbindungsbereich 12 mit dem rippenähnlichen Verbindungsbereich 5 auf die Weise eines Oberflächenkontakts verbunden. Daher wird das Auffasern der Enden der geflochtenen Leitungen 3 verhindert.

Claims (11)

  1. Verbindungsanordnung zwischen einer Schirmklemme (4) und einer elektrischen Schirmleitung (1), umfassend: eine elektrische Schirmleitung (1), die geflochtene Leitungen (3) hat, einen äußeren isolierenden Bereich (2) zum Abdecken der geflochtenen Leitungen (3), und einen Verbindungsbereich (5), der durch einen Teil der geflochtenen Leitungen (3) gebildet ist und eine rippenartige Konfiguration aufweist, die durch Hochziehen der geflochtenen Leitungen (3) zu einem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) und durch Zusammenbündeln der geflochtenen Leitungen (3), die sich von dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) erstrecken und davon freigelegt sind, gebildet ist; und eine Schirmklemme (4), die einen äußeren Hohlzylinder (11), einen inneren Hohlzylinder (13) und einen Verbindungsbereich (12) zwischen dem äußeren Hohlzylinder (11) und dem inneren Hohlzylinder (13) aufweist, wobei der Verbindungsbereich (5) der elektrischen Schirmleitung (1) mit dem Verbindungsbereich (12) der Schirmklemme (4) durch Aufbringen einer Spannung verschweißt ist.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die elektrische Schirmleitung (1) einen inneren isolierenden Bereich (7) hat, die geflochtenen Leitungen (3) den inneren isolierenden Bereich (7) bedecken, und der Teil der geflochtenen Leitungen (3), der die rippenähnliche Konfiguration bildet, die Leitungen umfasst, die sich von dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) erstrecken und auf der äußeren Umfangsoberfläche eines vorstehenden Bereichs des inneren isolierenden Bereichs (7) freigelegt sind.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Verbindungsbereich (5) eine im Wesentlichen kreisförmige, scheibenartige Konfiguration hat, die in einer radialen Richtung des äußeren isolierenden Bereichs (2) vorsteht.
  4. Verbindungsanordnung nach Anspruch 2, weiter umfassend: einen zweiten äußeren isolierenden Bereich (2a), der getrennt von dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) ist und der auf dem vorstehenden Bereich des inneren isolierenden Bereichs (7) verbleibt, wobei der zweite isolierende Bereich (2a) Enden der geflochtenen Leitungen (3) bedeckt, die den Verbindungsbereich (5) bilden.
  5. Verbindungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der zweite äußere isolierende Bereich (2a) sich in der Nähe des Endes des äußeren isolierenden Bereichs (2) befindet.
  6. Verfahren zur Verbindung einer elektrischen Schirmleitung (1), wobei die elektrische Schirmleitung (1) geflochtene Leitungen (3) und einen äußeren isolierenden Bereich (2) zum Abdecken der geflochtenen Leitungen (3) hat, und einer Schirmklemme (4), die einen äußeren Hohlzylinder (11), einen inneren Hohlzylinder (13) und einen Verbindungsbereich (12) zwischen dem äußeren (11) und dem inneren Hohlzylinder (13) aufweist, wobei das Verbindungsverfahren die Schritte umfasst: Bewirken, dass Endbereiche der geflochtenen Leitungen (3) von einem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) freigelegt sind; Hochziehen der freigelegten Endbereiche zu dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2), um dadurch einen rippenartigen Verbindungsbereich (5) zu bilden; und Verschweißen des Verbindungsbereichs (5) der elektrischen Schirmleitung (1) mit dem Verbindungsbereich (12) der Schirmklemme (4) durch Aufbringen von Spannung.
  7. Verbindungsverfahren nach Anspruch 6, wobei die elektrische Schirmleitung (1) einen inneren isolierenden Bereich (7) hat, die geflochtenen Leitungen (3) den inneren isolierenden Bereich (7) bedecken und das Ende der geflochtenen Leitungen (3), die den rippenartigen Verbindungsbereich (5) bilden, sich von dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) erstrecken und auf der äußeren Umfangsoberfläche eines vorstehenden Bereichs des inneren isolierenden Bereichs (7) freigelegt sind.
  8. Verbindungsverfahren nach Anspruch 7, wobei die freigelegten Endbereiche so zu dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) hochgezogen werden, dass der Verbindungsbereich (5) eine im Wesentlichen kreisförmige, scheibenartige Konfiguration hat, die in einer radialen Richtung des äußeren isolierenden Bereichs (2) vorsteht.
  9. Verbindungsverfahren für eine elektrische Schirmleitung (1), die einen inneren isolierenden Bereich (7), geflochtene Leitungen (3), die sich auf dem inneren isolierenden Bereich (7) befinden, und einen äußeren isolierenden Bereich (2) zum Bedecken der geflochtenen Leitungen (3) hat, mit einer Schirmklemme (4), die einen äußeren Hohlzylinder (11), einen inneren Hohlzylinder (13) und einen Verbindungsbereich (12) zwischen dem äußeren Hohlzylinder (11) und dem inneren Hohlzylinder (13) aufweist, wobei das Verbindungsverfahren die Schritte umfasst: Vorsehen eines zweiten äußeren isolierenden Bereichs (2a), der getrennt von einem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) ist, um die geflochtenen Leitungen (3) freizulegen, wobei der zweite äußere isolierende Bereich (2a) auf dem inneren isolierenden Bereich (7) in einem Zustand verbleibt, in dem er Enden der geflochtenen Leitungen (3) bedeckt; Hochziehen des zweiten äußeren isolierenden Bereichs (2a) zu dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2) und Bündeln der geflochtenen Leitungen (3), die zwischen dem äußeren isolierenden Bereich (2) und dem zweiten äußeren isolierenden Bereich (2a) freigelegt sind, zusammen zu dem Ende des äußeren isolierenden Bereichs (2), um dabei einen rippenartigen Verbindungsbereich (5) zu bilden; und Verschweißen des Verbindungsbereichs (5) der elektrischen Schirmleitung (1) mit dem Verbindungsbereich (12) der Schirmklemme (4) durch Aufbringen von Spannung.
  10. Verbindungsverfahren nach Anspruch 9, wobei die geflochtenen Leitungen (3) so gebündelt werden, dass der Verbindungsbereich (5) eine im Wesentlichen kreisförmige scheibenartige Konfiguration hat, die in einer radialen Richtung des äußeren isolierenden Bereichs (2) vorsteht.
  11. Verbindungsverfahren nach Anspruch 9, wobei der zweite äußere isolierende Bereich (2a) so gewählt wird, dass er sich in der Nähe des Endes des äußeren isolierenden Bereichs (2) befindet.
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