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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur
zwischen einer elektrischen Schirmleitung und einer Schirmklemme
und auf ein Verbindungsverfahren zwischen beiden.
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Ein
Schirmstecker, der in der
japanischen
offengelegten Patentanmeldung Nr. 8-78071 beschrieben ist,
hat eine elektrische Schirmleitung, eine Klemme, die elektrisch
mit einer Kernleitung der elektrischen Schirmleitung verbunden ist,
eine Schirmklemme, die elektrisch mit einer geflochtenen Leitung der
elektrischen Schirmleitung verbunden ist, ein Gehäuse zum
Unterbringen dieser Elemente darin, und einen Deckel, der auf dem
vorderen Ende der Schirmklemme befestigt ist.
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Die
Schirmklemme und die geflochtene Leitung werden miteinander durch
das folgende Verfahren verbunden. Das Verfahren besteht darin, zunächst eine
isolierende äußere Abdeckung
an einem Ende der elektrischen Schirmleitung abzuziehen, um dadurch
zu bewirken, dass die geflochtene Leitung freigelegt ist, die freigelegte
geflochtene Leitung zurück
auf die isolierende äußere Abdeckung
zu falten, um Leitung freigelegt ist, die freigelegte geflochtene Leitung
zurück
auf die isolierende äußere Abdeckung zu
falten, um dadurch diese geflochtene Leitung auf die isolierende
Abdeckung zu überlagern,
und anschließend
eine isolierende innere Abdeckung abzuziehen, um dadurch zu bewirken,
dass der Kerndraht freigelegt wird. Als nächstes besteht das Verfahren darin,
die isolierende innere Abdeckung durch einen Klemmenrückhaltebereich
der Klemme zu führen und
den Klemmenrückhaltebereich
zu verstemmen, um dabei elektrisch die Kernleitung und die Klemme zu
verbinden. Schließlich
besteht das Verfahren darin, die elektrische Schirmleitung in das
Gehäuse
einzuführen,
um dadurch die Schirmklemme und die geflochtene Leitung miteinander
jeweils zu verbinden.
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Die
Verbindung zwischen der Schirmklemme und der geflochtenen Leitung
wird durch die Druckberührung
der geflochtenen Leitung in bezug auf eine Vielzahl von Blattfederstücken erreicht,
die innerhalb der Schirmklemme angebracht sind.
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Die
JP 7-320799 A beschreibt
eine Verbindungsanordnung zwischen einer Schirmklemme und einer
elektrischen Schirmleitung. Ein Verbindungsbereich wird durch einen
Teil der Schirmleitung geformt. Dazu wird ein Teil der Schirmleitung
an einem Ende eines äußeren isolierenden
Bereichs hochgezogen. Schließlich
wird eine Schirmklemme mit diesem Verbindungsbereich verbunden.
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Die
US 5,607,325 A beschreibt
einen elektrischen Verbinder für
ein Koaxialkabel. Der Verbinder umfasst eine Buchse, einen männlichen
Kontakt, eine Verbindungsmutter, einen Schnittstellenkörper, einen
inneren Isolator und eine Dichtung. Das Koaxialkabel wird bereitgestellt,
indem zunächst
das Ende des Koaxialkabels von der Isolierung freigelegt wird, so
dass der innere Leiter verbleibt. Dann wird die äußere Isolierung in einem kleinen
Bereich in der Nähe dieses
Endes abgestreift, so dass der äußere geflochtene
Leiter sichtbar ist. Anschließend
wird das Koaxialkabel in die Buchse eingesetzt und der innere Leiter
in den männlichen
Kontakt
14, wobei der äußere geflochtene
Leiter in einer sich radial nach außen erstreckenden Weise aufgefächert wird.
Beim vollständigen
Einfügen
der Buchse in den Schnittstellenkörper ruht ein Ende der Buchse
gegen das aufgefächerte
Netz des äußeren Leiters
und gegen die Wand des dritten ringförmigen Abschnitts des Schnittstellenkörpers.
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Die
DE 94 13 938 U1 betrifft
ein Messkabel, mit einem Abschirmbereich, der aus einem geflochtenen
Leiter geformt ist. Dieser Abschirmbereich wird von einer isolierenden
Abdeckung freigelegt und zu einem Ende der äußeren isolierenden Abdeckung gezogen,
wobei eine flächenartige
Konfiguration gebildet wird. Dieser Bereich wird mit dem Gehäuse in dem
Bereich der kreisförmigen
scheibenartigen Konfiguration des geflochtenen Leiters verbunden.
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Die
US 2,678,963 beschreibt
eine aus zwei ineinander verschraubbaren Komponenten bestehende
Halterung für
ein Koaxialkabel. Zur Befestigung in der Halterung, wird zunächst ein
Teil der äußeren isolierenden
Abdeckung des Kabels entfernt, so dass eine Öffnung entsteht, die den äußeren geflochtenen
Leiter freilegt. Danach werden die beiden benachbarten Teile des äußeren Isolators
aneinander geschoben, wodurch sich der äußere geflochtene Leiter durch
die Öffnung
nach außen
aufweitet. Die so entstandene ringförmige Auswölbung wird dann durch Ineinanderschrauben
der zwei Komponenten in der Halterung festgeklemmt. Auf diese Weise
wird das Kabel sowohl fixiert als auch über die Halterung geerdet.
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Die
US 3,517,375 beschreibt
eine Anschlußklemme
zur Kontaktierung des Kabelschirms eines Koaxialkabels. Zur Herstellung
des elektrischen Kontakts wird zunächst die Klemme ringförmig um
den freigelegten äußeren Leiter
fixiert. Dann wird die Klemme in axialer Richtung des Kabels zusammengedrückt, wobei
Greifvorrichtungen den äußeren Leiter
erfassen und sich der faltbare Mittelteil der Klemme nach außen wölbt. Während dieses
Vorgangs, weitet sich der äußere Leiter
kranzförmig
nach außen auf
und wird schließlich
in den Auswölbungen
der Klemme fixiert.
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Die
DE 198 42 229 A1 beschreibt
einen Verbindungsaufbau für
ein geschirmtes elektrisches Kabel, bei dem der äußere geflochtene Leiter teilweise freigelegt
und mit dem geschirmten Anschluss durch Widerstandsschweißung verbunden
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Bei
der oben beschriebenen herkömmlichen Struktur
ist es jedoch notwendig, das Abziehen der isolierenden äußeren Bedeckung über einen
breiten Bereich durchzuführen,
um dadurch die geflochtene Leitung freizulegen. Daher ist die Handlung
des Eliminierens der isolierenden äußeren Abdeckung mühsam. Zusätzlich,
um zu verhindern, dass die geflochtene Leitung und der Kerndraht
einem Kurzschluss unterliegen, muss die geflochtene Leitung auf
eine vorbestimmte Länge
geschnitten werden. Da es nötig ist,
dass die Blattfederstücke
innerhalb der Schirmklemme angebracht sind, wird die Struktur der Schirmklemme
komplex. Wenn ein Anstieg in der Blattlast auf dem Blattfederstück bewirkt
wird, um den Kontakt zwischen diesem Federstück und der geflochtenen Leitung
zuverlässig
zu machen, besteht die Leitung ausgerissen wird und somit ein fehlerhafter
Kontakt zwischen der geflochtenen Leitung und dem Blattfederstück auftritt.
Zusätzlich
ist es wahrscheinlich, dass das Anschlussende der geflochtenen Leitung
aufgefasert wird und so die Verbindung davon mit der Schirmklemme
immer schwieriger wird.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine hoch zuverlässige Verbindungsstruktur
vorzusehen, die es ermöglicht,
eine elektrische Verbindung zwischen der Schirmklemme und der geflochtenen
Leitung herzustellen, die zuverlässig
und einfach durchzuführen
ist.
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Die
Aufgabe wird gelöst
durch eine Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 1 sowie durch die Verbindungsverfahren
der nebengeordneten Ansprüche
6 und 9. In der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung
hat die elektrische Schirmleitung geflochtene Leitungen, einen äußeren isolierenden
Bereich zum Bedecken der geflochtenen Leitungen und einen Verbindungsbereich,
der gebildet ist, wobei ein Teil der geflochtenen Leitungen verwendet
wird. Der Verbindungsbereich wird gebildet, indem die geflochtenen
Leitungen hochgezogen werden, verlängert und freigelegt von dem
Ende des äußeren isolierenden
Bereichs, und durch Zusammenbündeln
von ihnen an ihrem Ende, und hat eine rippenartige Konfiguration.
Die Schirmklemme ist mit dem Verbindungsbereich verbunden.
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Entsprechend
dieser Konstruktion ist der rippenähnliche Verbindungsbereich,
der durch die geflochtenen Leitungen geformt worden ist, die in
der Nähe
gezogen werden und zusammengebündelt werden,
mit der Schirmklemme verbunden. Daher wird zwischen der Schirmklemme
und dem Verbindungsbereich ein Zustand von Oberflächenkontakt aufrecht
erhalten, indem die Kontaktfläche
zwischen beiden ausreichend sichergestellt ist. Als eine Folge sind
die geflochtenen Leitungen und die Schirmklemme direkt miteinander
verbunden. Entsprechend wird eine stabile
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elektrische
Verbindung mit einer einfachen Struktur erreicht, und zusätzlich werden
die geflochtenen Leitungen daran gehindert, aufgefasert zu werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Verbindungsstruktur
einer elektrischen Schirmleitung gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
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2 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht,
die einen Hauptteil eines verarbeiteten Anschlussbereichs der elektrischen
Schirmleitung gemäß der Ausführungsform
veranschaulicht;
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3A ist
eine Vorderansicht, die eine Schirmklemme in der Verbindungsstruktur
der elektrischen Schirmleitung gemäß der Ausführungsform veranschaulicht;
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3B ist
eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III aus 3A;
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4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Verbindungsstruktur der elektrischen Schirmleitung gemäß der Ausführungsform
veranschaulicht;
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5A ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptteil eines Schrittes der Montage eines Metallanschlussstücks für einen
Anschluss bei einem Verbindungsverfahren für eine Schirmklemme veranschaulicht,
das in bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß der Ausführungsform
durchgeführt
wird;
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5B ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptteil eines Schrittes des Durchführens des Abziehens der äußeren Abdeckung
einer isolierenden äußeren Abdeckung
beim Verbindungsverfahren für
die Schirmklemme zeigt, das in bezug auf die elektrische Schirmleitung
gemäß der Ausführungsform
durchgeführt
wird;
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5C ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptteil eines Schrittes des Bildens eines rippenartigen
Verbindungsbereichs in dem Schirmklemmenverbindungsverfahren zeigt,
das in bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß der Ausführungsform
durchgeführt
wird;
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5D ist
eine vergrößerte Ansicht,
die einen Hauptteil eines Zustands einer getrennten äußeren Abdeckung
zeigt, die gegen den rippenartigen Verbindungsbereich bei dem Verbindungsverfahren für die Schirmklemme
gedrückt
wird in bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß der Ausführungsform;
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6 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die einen Verbindungsbereich der Schirmklemme und des rippenartigen
Verbindungsbereichs zeigt, die durch Widerstandsschweißen verbunden worden
sind; und
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7 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht,
die die Verbindungsstruktur der elektrischen Schirmleitung veranschaulicht,
wobei der rippenartige Verbindungsbereich davon gebildet worden
ist, wobei nur geflochtene Leitungen allein verwendet werden, wobei
die abgezogene isolierende äußere Abdeckung
davon von ihnen weggenommen wurde.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
tatsächliche
Ausführungsform,
auf die die vorliegende Erfindung angewendet worden ist, wird nun
im einzelnen unter Bezug auf die Figuren beschrieben.
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Zunächst wird
eine Verbindungsstruktur einer elektrischen Schirmleitung gemäß dieser
Ausführungsform
erklärt.
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Wie
es in 1 bis 4 veranschaulicht ist, ist in
der Verbindungsstruktur einer elektrischen Schirmleitung 1 eine
Schirmklemme 4 elektrisch mit geflochtenen Leitungen 3 verbunden,
die freigelegt worden sind, indem ein Teil einer isolierenden äußeren Abdeckung
(äußerer isolierender
Bereich) 2 davon abgezogen worden ist. Hochgezogen und
an eine Endoberfläche
der isolierenden äußeren Abdeckung 2 gebündelt bilden
die freigelegten geflochtenen Leitungen 3 einen rippenartigen
Verbindungsbereich 5. Der rippenartige Verbindungsbereich 5 ist
mit der Schirmklemme 4 verbunden.
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Wie
es in 1 und 2 veranschaulicht ist, hat die
elektrische Schirmleitung 1 Kernleitungen 6, die
jeweils aus einem Leiter und einer isolierenden inneren Abdeckung
(innerer isolierender Bereich) 7 bestehen, die die Kerndrähte bedeckt.
Die elektrische Schirmleitung 1 hat auch geflochtene Leitungen 3,
die auf einer äußeren Oberfläche der
isolierenden inneren Abdeckung 7 angebracht sind, so dass
sie diese isolierende innere Abdeckung 7 bedecken. Weiterhin
hat die elektrische Schirmleitung 1 auch eine isolierende äußere Abdeckung 2,
die auf einer äußeren Umfangsoberfläche der
geflochtenen Leitungen 3 die Kerndrähte 6, die isolierende
innere Abdeckung 7 und die geflochtenen Leitungen 3 bedeckt und
die aus einem isolierenden Harz gebildet ist.
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Wie
es in 2 veranschaulicht ist, ist an einem Endbereich
der elektrischen Schirmleitung 1 der rippenartige Verbindungsbereich 5 vorgesehen,
der aus den geflochtenen Leitungen 3 aufgebaut ist. Der rippenartige
Verbindungsbereich 5 wird gebildet, indem eine äußere Abdeckung 2a,
die teilweise getrennt von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 ist, zu
der Endoberfläche
der isolierenden äußeren Abdeckung 2 zusammen
mit den freigelegten geflochtenen Leitungen 3 hochgezogen
wird. Der rippenartige Verbindungsbereich 5 steht von der äußeren Oberfläche der
isolierenden äußeren Abdeckung 2 vor,
und so wird die Kontaktfläche
davon mit der Schirmklemme 4 ausreichend sichergestellt.
Die Menge des Vorsprungs des rippenartigen Verbindungsbereichs 5 wird
durch den Abstand (die Länge
der freigelegten geflochtenen Leitungen 3) zwischen der
getrennten äußeren Abdeckung 2a und
der isolierenden äußeren Abdeckung 2 justiert.
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An
einem Endbereich der elektrischen Schirmleitung 1, wie
es in 1 und 2 veranschaulicht ist, sind
die Kernleitungen 6 freigelegt, indem ein Teil der isolierenden
inneren Abdeckung 7 abgezogen wird. Wie es in 4 veranschaulicht
ist, ist auf den Kernleitungen 6 ein Metallanschlussstück für einen
Anschluss (Anschluss) 8 montiert. Das Metallanschlussstück für einen
Anschluss 8, wie es in 1 veranschaulicht
ist, ist aus einem verstemmenden Verbindungsbereich 9,
der die Bereiche in der Nähe
von vorderen Enden der Kernleitungen 6 verstemmt und der
dadurch elektrisch mit diesen Kernleitungen 6 verbunden
wird, und einem Kontaktbereich 10 zusammengesetzt, der
mit einem passenden Anschluss, der nicht veranschaulicht ist, verbunden
ist.
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Wie
es in 3 veranschaulicht ist, hat die Schirmklemme 4 einen äußeren Hohlzylinder 11,
einen inneren Hohlzylinder 13, der sich innerhalb des äußeren Hohlzylinders 11 befindet,
und einen Verbindungsbereich 12 zwischen dem äußeren Hohlzylinder 11 und
dem inneren Hohlzylinder 13. Die Schirmklemme 4 wird
dadurch insgesamt integral gebildet. Der innere Hohlzylinder 13 ist
in der Nähe
einer Öffnung 4a angebracht,
von der die elektrische Schirmleitung 1 eingeführt wird,
und hat mindestens eine Größe, die
das Einführen
der elektrischen Schirmleitung 1 dadurch ermöglicht.
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Der
Verbindungsbereich 12 hat eine Konfiguration, die ähnlich wie
ein kreisförmiger
Ring ist. Der äußere Hohlzylinder 11 hat
einen Durchmesser, der größer ist
als derjenige des inneren Hohlzylinders 13, um darin einen
bearbeiteten Anschlussbereich der elektrischen Schirmleitung 1 aufzunehmen,
der mit dem Metallanschlussstück 8 für eine Klemme
ausgestattet ist.
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Wie
es in 4 veranschaulicht ist, ist die elektrische Schirmleitung 1,
die das Metallanschlussstück
für einen
Anschluss 8 an den vorderen Enden der Kernleitungen 6 montiert
hat, in die Schirmklemme 4 eingeführt. Der rippenartige Verbindungsbereich 5 kommt
in Kontakt mit dem Anschlussbereich 12 in der Art eines
Oberflächenkontakts,
und dieser Verbindungsbereich 5 ist damit elektrisch verbunden durch
Verschweißen
mittels Aufbringen einer Spannung. Das vordere Ende des Metallanschlussstücks für einen
Anschluss 8 ist innerhalb der Schirmklemme 4 untergebracht,
so dass es nicht extern aus der Schirmklemme 4 vorsteht.
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Als
nächstes
wird das Verbindungsverfahren für
die Schirmklemme unter Bezug auf die elektrische Schirmleitung gemäß dieser
Ausführungsform
erklärt.
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Als
erstes, wie es in 5A veranschaulicht ist, besteht
das Verfahren darin, die Ummantelungen des Anschlussbereichs der
elektrischen Schirmleitung 1 abzuziehen, um dadurch die
Kernleitungen 6 freizulegen, die isolierenden innere Abdeckung 7 und die
geflochtenen Leitungen 3. Dann besteht es auch darin, den
Bereich in der Nähe
der vorderen Enden der Kernleitungen 6 durch das Metallanschlussstück 8 der
Klemme zu verstemmen und dieses Metallanschlussstück 8 der
Klemme mit diesem Bereich zu verbinden.
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Als
nächstes,
wie es in 5B veranschaulicht ist, besteht
das Verfahren darin, einen Teil der isolierenden äußeren Abdeckung 2 durch
einen Schneider und so weiter zu schneiden und ihn von dem verbleibenden
Bereich davon zu trennen. Dann besteht es darin, diesen geschnittenen
Teil in Richtung auf das Metallanschlussstück 8 für die Klemme zu
ziehen, um dadurch die geflochtenen Leitungen 3 extern
freizulegen. Die getrennte äußere Abdeckung 2a wird
nicht vollständig
weg von den geflochtenen Leitungen 3 gezogen und so bleiben
die Enden der geflochtenen Leitungen 3 innerhalb der getrennten äußeren Abdeckung 2a.
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Als
nächstes,
wie es in 5C veranschaulicht ist, besteht
das Verfahren darin, die getrennte äußere Abdeckung 2a in
Richtung auf das Ende der isolierenden äußeren Abdeckung 2 durch
ein Klemmstück 15 und
so weiter hochzuziehen. Als eine Folge davon werden die freigelegten
geflochtenen Leitungen 3 extern graduell gelockert in Übereinstimmung mit
der Bewegung der getrennten äußeren Abdeckung 2a.
Eventuell werden die geflochtenen Leitung 3 zwischen die
getrennte äußere Abdeckung 2a und die
isolierende äußere Abdeckung 2 geklemmt,
um dabei den rippenartigen Verbindungsbereich 5 zu bilden,
der die Form einer kreisförmigen
Scheibe hat. Zu dieser Zeit, wie es in 5D gezeigt
ist, werden die Anschlussendbereiche 3a der geflochtenen
Leitungen 3 in das Innere der getrennten äußeren Abdeckung 2a gezogen.
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Als
nächstes,
wie es in 4 veranschaulicht ist, wird
die Schirmklemme 4 über
den bearbeiteten Anschlussbereich der elektrischen Schirmleitung 1 geführt, und
diese Klemme 4 wird hineingedrückt, bis der Verbindungsbereich 12 in
Kontakt mit dem rippenartigen Verbindungsbereich 5 kommt.
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Als
nächstes
wird eine Elektrode 16 in einen Raum eingeführt, der
zwischen dem äußeren Hohlzylinder 11 der
Schirmklemme 4 und dem inneren Hohlzylinder 13 gebildet
ist, während
eine andere Elektrode 17 in einen Raum eingeführt wird,
der zwischen dem äußeren Hohlzylinder 11 und
der elektrischen Schirmleitung 1 gebildet ist.
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Schließlich werden
die vorderen Enden der Elektroden 16 und 17 gegen
den Verbindungsbereich 12 und den rippenartigen Verbindungsbereich 5 jeweils
gepresst. In diesem Zustand wird eine vorgeschriebene Spannung von
einem Stromquellenbereich 18 zwischen die Elektroden 16 und 17 aufgebracht.
Als eine Folge davon werden der rippenartige Verbindungsbereich 5 und
der Verbindungsbereich 12 widerstandsverschweißt aufgrund
der Wärme,
die durch das Aufbringen der Spannung erzeugt wird, und werden über eine
Metallverbindung miteinander verbunden. Als eine Folge davon wird
die Leistung der elektrischen Verbindung zwischen dem rippenartigen
Verbindungsbereich 5 und dem Verbindungsbereich 12 merklich
verbessert.
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Bei
der wie oben beschriebenen Verbindungsstruktur der elektrischen
Schirmleitung gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Schirmklemme 4 mit dem rippenartigen Verbindungsbereich 5 verbunden, der
hergerichtet wird, indem die freigelegten geflochtenen Leitungen 3 zu
den Endoberflächen
der isolierenden äußeren Abdeckung 2 hochgezogen
werden und miteinander gebündelt
werden. Da der rippenartige Verbindungsbereich 5 und die
Schirmklemme 4 miteinander in der Art eines Oberflächenkontakts verbunden
sind, ist die Zuverlässigkeit
der Verbindung zwischen diesen beiden Elementen 5 und 4 in großem Maß verbessert.
Gleichzeitig wird das Auffasern der Anschlussenden der geflochtenen
Leitungen 3 unterdrückt.
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Da
der rippenartige Verbindungsbereich 5 und die Kernleitungen 6 auch
an deren wechselseitigen getrennten Positionen gebildet sind, besteht
keine Notwendigkeit, die geflochtenen Leitungen 3 zum Zweck
des Verhinderns des Auftretens eines Kurzschlusses abzuschneiden.
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Die äußere Abdeckung 2a,
die teilweise von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 getrennt
ist, wird auch dazu verwendet, das Auffasern der Anschlussendbereiche 3a der
geflochtenen Leitungen 3 zu verhindern, ohne entfernt zu
werden.
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Da
die Schirmklemme 4 mit dem vorderen Ende der elektrischen
Schirmleitung 1 im voraus verbunden wird, wird weiterhin
das Montieren an das Gehäuse,
das nicht dargestellt ist, leicht auszuführen.
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Bei
dem Schirmklemmenverbindungsverfahren der elektrischen Schirmleitung
gemäß dieser Ausführungsform
werden die geflochtenen Leitungen 3, die von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 freigelegt
sind, nach oben zu der Endoberfläche
der isolierenden äußeren Abdeckung 2 gezogen
und zusammengebündelt.
Dadurch wird der rippenartige Verbindungsbereich 5, der
aus den geflochtenen Leitungen 3 besteht, gebildet. An
diesen rippenartigen Verbindungsbereich 5 wird die Schirmklemme 4 verbunden.
Aus diesem Grund werden der rippenartige Verbindungsbereich 5 und
die Schirmklemme 4 auf die Weise eines Oberflächenkontakts
miteinander verbunden. Als eine Folge davon ist die Zuverlässigkeit
der Verbindung zwischen diesen beiden Elementen 5 und 4 in
großem
Maß verbessert.
Da es keine Notwendigkeit gibt, die geflochtenen Leitungen 3 zu schneiden
und zu entfernen aus dem Grund des Verhinderns eins Kurzschlusses,
ist auch die Herstellungseffizienz hervorragend.
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Wie
oben erwähnt
worden ist, wird die getrennte äußere Abdeckung 2a zu
der Endoberfläche der
isolierenden äußeren Abdeckung 2 zusammen mit
den freigelegten geflochtenen Leitungen 3 gezogen und der
rippenartige Verbindungsbereich 5, der aus den geflochtenen
Leitungen 3 besteht, wird dadurch gebildet. Mit diesem
rippenähnlichen
Verbindungsbereich 5 ist die Schirmklemme 4 verbunden. Daher
wird die Zuverlässigkeit
der Verbindung zwischen dem rippenähnlichen Verbindungsbereich 5 und
der Schirmklemme 4 verbessert. Zusätzlich wird das Auffasern der
Anschlussendbereiche der geflochtenen Leitungen 3 durch
die getrennte äußere Abdeckung 2a verhindert,
die weggeworfen wird.
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Obwohl
eine Erklärung
einer konkreten Ausführungsform
obenstehend gegeben worden ist, auf die die vorliegende Erfindung
angewendet worden ist, ist diese Erfindung nicht darauf beschränkt und erlaubt
verschiedene Änderungen
und Modifikationen, die gemacht werden können.
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In
der oben beschriebenen Ausführungsform wurde
der rippenartige Verbindungsbereich 5 gebildet, indem die äußere Abdeckung 2a verwendet
wird, die teilweise von der isolierenden äußeren Abdeckung 2 getrennt
ist. Wie es in 7 veranschaulicht ist, kann
der rippenähnliche
Verbindungsbereich 5 jedoch auch geformt werden, indem
die getrennte äußere Abdeckung 2a eliminiert
wird und die geflochtenen Leitungen 3 zu der Seite der
geschnittenen Endoberfläche
manuell oder durch eine Spannvorrichtung gezogen werden. In diesem
Fall, selbst wenn es keine getrennte äußere Abdeckung 2a gibt, wird
der Verbindungsbereich 12 mit dem rippenähnlichen
Verbindungsbereich 5 auf die Weise eines Oberflächenkontakts
verbunden. Daher wird das Auffasern der Enden der geflochtenen Leitungen 3 verhindert.