-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebel-Zusatzvorrichtung, mit der paarige Verbinder mit geringer Betätigungskraft ineinandergepasst werden können, und eine Verbindervorrichtung, bei der diese eingesetzt wird.
-
Technischer Hintergrund
-
Es sind verschiedene Verbindervorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen jeweils paarige Verbinder ineinandergepasst werden können, indem sie mittels Betätigung eines Hebels mit einer niedrigen Betätigungskraft betätigt werden (siehe beispielsweise Patentdokument 1). Bei derartigen Verbindervorrichtungen ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein Hebel lösbar an einem Verbinder vorhanden ist, d. h. als eine Hebel-Zusatzvorrichtung. Beim Einsatz einer Hebel-Zusatzvorrichtung ist es möglich, den Vorgang des Ineinanderpassens einer Vielzahl von Verbindervorrichtungen auszuführen und Reduzierung der Kosten für Teile und dergleichen zu realisieren. Beispiele für derartige Hebel-Zusatzvorrichtungen und Verbindervorrichtungen, bei denen diese eingesetzt werden, sind in 1 bis 4 dargestellt. Im Folgenden werden diese erläutert.
-
Eine Verbindervorrichtung 100 ist mit einer Hebel-Zusatzvorrichtung 101 sowie einem Buchsenverbinder 120 und einem Steckerverbinder 130 versehen, die ein Verbinderpaar bilden, wie dies in 1 dargestellt ist.
-
Die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 ist mit einem Verbinder-Anbringungsabschnitt 102 und einem Hebelkörper 110 versehen, der von dem Verbinder-Anbringungsabschnitt 102 so getragen bzw. gelagert wird, dass er ungehindert bewegt werden kann, wie dies speziell in 2 dargestellt ist. Der Verbinder-Anbringungsabschnitt 102 weist ein Paar Seitenwände 103 und einen Verbindungs-Wandabschnitt 104 auf, der diese verbindet. An den oberen Enden der paarigen Seitenwände 103 sind obere Anschlagteile 103a vorhanden, die nach innen aufeinander zu vorstehen. Die paarigen Seitenwände 103 sind so eingerichtet, dass der Buchsenverbinder 120 von der Seite der unteren Fläche her in den Innenraum derselben eingeführt werden kann. An jeder der paarigen Seitenwände 103 sind Verbinder-Eingriffsnasen 105 vorhanden, die an mehreren Stellen nach innen vorstehen. An der Außenfläche der paarigen Seitenwände 103 sind paarige Trage- bzw. Lagerzapfen 106 so vorhanden, dass sie vorstehen. In den paarigen Seitenwänden 103 sind paarige Öffnungen 107 für vorübergehenden Eingriff vorhanden, und es sind des Weiteren Führungsschlitze 108 vorhanden, die jeweils mit den Öffnungen für vorübergehenden Eingriff in Verbindung stehen. An jeder der paarigen Seitenwände 103 ist unterhalb der Öffnung 107 für vorübergehenden Eingriff ein Hebel-Anschlagabschnitt 109 so vorhanden, dass er vorsteht.
-
Der Hebelkörper 110 ist mit einem Paar Armabschnitte 111 und einem Betätigungsabschnitt 112 versehen, der die paarigen Armabschnitte 111 an ihren oberen Enden miteinander verbindet. An der Innenflächenseite der paarigen Armabschnitte 111 sind paarige Zapfen-Aufnahmelöcher 113 vorhanden. Die paarigen Lagerzapfen 106 des Verbinder-Anbringungsabschnitts 102 werden in die paarigen Zapfen-Aufnahmelöcher 113 eingeführt. Der Hebelkörper 110 kann sich dadurch zwischen einer Einpassbetatigungs-Anfangsposition und einer Einpassbetatigungs-Abschlussposition drehen, wobei die paarigen Lagerzapfen 106 als Drehpunkte dienen. An der Innenseite der paarigen Armabschnitte 111 ist ein Paar Vorsprungs-Anziehnuten 114 vorhanden. Die paarigen Armschnitte 111 weisen jeweils eine Nase 115 für vorübergehenden Eingriff auf, die so vorhanden ist, dass sie nach innen vorsteht. An den Positionen, an denen der Hebelkörper 110 an den Hebel-Anschlagabschnitten 109 anschlägt, sind die Nasen 115 für vorübergehenden Eingriff mit den Öffnungen 107 für vorübergehenden Eingriff in Eingriff. Diese Position ist die Einpassbetatigungs-Anfangsposition des Hebelkörpers 110 (siehe 1).
-
Der Buchsenverbinder 120 und der Steckerverbinder 130 sind, wie in 1 dargestellt, so eingerichtet, dass sie ineinandergepasst/voneinander getrennt werden können. Der Buchsenverbinder 120 und der Steckerverbinder 130 weisen jeweils eine Vielzahl von Anschlüssen (nicht dargestellt) auf, und in dem Zustand, in dem beide ineinandergepasst sind, ist die Vielzahl von Anschlüssen (nicht dargestellt) der beiden miteinander in Eingriff. In einem oberen Abschnitt des Buchsenverbinders 120 befinden sich Flanschabschnitte 121, die von beiden Seiten desselben vorstehen. Der Steckerverbinder 130 weist einen Verbinder-Einpassraum 131 auf, dessen Oberseite offen ist. An den beiden Seitenflächen des Steckerverbinders 130 sind ein Paar Vorsprungsabschnitte 132 und des Weiteren ein Paar Führungsrippen 130 zum Lösen von vorübergehendem Eingriff so vorhanden, dass sie vorstehen.
-
Im Folgenden wird der Vorgang des Ineinanderpassens des Buchsenverbinders 120 und des Steckerverbinders 130 beschrieben. Es wird angenommen, dass sich der Hebelkörper 110 der Hebel-Zusatzvorrichtung 101 an der Einpassbetatigungs-Anfangsposmtion befindet. Der Buchsenverbinder 120 wird zunächst von der Seite der unteren Fläche des Verbinder-Anbringungsabschnitts 102 der Hebel-Zusatzvorrichtung 101 her eingeführt. Wenn er bis an die vollständig eingeführte Position eingeführt ist, sind die jeweiligen Verbinder-Eingriffsnasen 105 des Verbinder-Anbringungsabschnitts 102 mit dem Flanschabschnitt 121 des Buchsenverbinders 120 in Eingriff. Dadurch sind die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 und der Buchsenverbinder 120 miteinander verbunden.
-
Anschließend wird der Buchsenverbinder 120 in den Verbinder-Einpassraum 131 des Steckerverbinders 130 eingeführt. Dann bewirken die Führungsrippen 133 zum Lösen von vorübergehendem Eingriff des Steckerverbinders 130, dass die Nasen 115 für vorübergehenden Eingriff an die Lösepositionen verschoben werden, so dass Drehbetätigung des Hebelkörpers 110 ermöglicht wird. Anschließend treten die paarigen Vorsprungsabschnitte 132 des Steckerverbinders 130 in die paarigen Vorsprungs-Anziehnuten 114 des Hebelkörpers 110 ein. Damit befinden sich der Buchsenverbinder 120 und der Steckerverbinder 130 an der Einpass-Anfangsposition.
-
Danach wird eine Drehbetätigung des Hebelkörpers 110 von der Einpassbetätigungs-Anfangsposition ausgehend zur Seite der Einpassbetätigungs-Abschlussposition hin ausgeführt. So bewegen sich die paarigen Vorsprungsabschnitte 132 des Steckerverbinders 130 in die paarigen Vorsprungs-Anziehnuten 114 des Hebelkörpers 110, und der Steckerverbinder 130 wird von dem Buchsenverbinder 120 angezogen. Das heißt, der Steckerverbinder 130 bewegt sich zur Seite der Einpassposition hin. Wenn sich der Hebelkörper 110 mit fortschreitender Drehbetätigung desselben der Einpassbetätigungs-Abschlussposition nähert, treffen das linke und das rechte obere Ende des Steckerverbinders 130 auf die jeweiligen Verbinder-Eingriffsnasen 105 des Verbinder-Anbringungsabschnitts 102 auf. Wenn der Hebelkörper 110 von dieser Situation ausgehend weiter zu der Einpassbetätigungs-Abschlussposition hin gedreht wird, wird der Steckerverbinder 130 zu der Einpass-Abschlussposition hin angezogen, und gleichzeitig werden die jeweiligen Verbinder-Eingriffsnasen 105 an die Lösepositionen verschoben. Damit ist der Vorgang des Ineinanderpassens des Buchsenverbinders 120 und des Steckerverbinders 130 abgeschlossen. Da sich die jeweiligen Verbinder-Eingriffsnasen 105 an den Lösepositionen befinden, kann die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 von dem Buchsenverbinder 120 gelöst werden.
-
Liste der Anführungen
-
Patentdokument
-
- Patentdokument 1: japanische ungeprüfte Patentanmeldungs-Veröffentlichungsschrift Nr. 2009-187863
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Jedoch werden bei der Hebel-Zusatzvorrichtung 101 und der Verbindervorrichtung 100, bei der diese eingesetzt wird, wenn die Position des Buchsenverbinders 120 und des Steckerverbinders 130 beim Vorgang des Ineinanderpassens abweicht, die Verbinder-Eingriffsnasen 105 an der stärker angezogenen Seite an einer Position vor der Einpassbetätigungs-Abschlussposition an die Lösepositionen verschoben. Wenn einige Verbinder-Eingriffsnasen 105 an die Lösepositionen verschoben werden, kann die Hebel-Zusatzvorrichtung 101 von dem Buchsenverbinder 120 gelöst werden. Dementsprechend kann die Zusatz-Hebevorrichtung 101 von dem Buchsenverbinder 120 gelöst werden, wenn sich der Buchsenverbinder 120 und der Steckerverbinder 120 in einem halb bzw. unvollständig ineinandergepassten Zustand befinden.
-
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hebel-Zusatzvorrichtung und eine Verbindervorrichtung zu schaffen, bei der diese eingesetzt wird, mit denen zuverlässig verhindert werden kann, dass paarige Verbinder in einem unvollständig ineinandergepassten Zustand voneinander gelöst werden.
-
Gemäß einem ersten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Hebel-Zusatzvorrichtung, die an einem eines Paars von Verbindern angebracht wird und die paarigen Verbinder von einer Einpass-Anfangsposition an eine Einpass-Abschlussposition verschiebt, indem sie eine Kraft zum Ineinanderpassen mittels einer Betätigung zum Übergehen von einer Einpassbetätigungs-Anfangsposition an eine Einpassbetätigungs-Abschlussposition auf die paarigen Verbinder ausübt, wobei die Hebel-Zusatzvorrichtung eine Klappe zum Öffnen/Schließen, die so eingerichtet ist, dass sie zwischen einer offenen Position, in der die Klappe zum Öffnen/Schließen zulässt, dass einer der Verbinder an der Hebel-Zusatzvorrichtung angebracht wird, und einer geschlossenen Position verschoben wird, in der die Klappe zum Öffnen/Schließen verhindert, dass der an einer Anbringungsposition befindliche eine der Verbinder von der Hebel-Zusatzvorrichtung gelöst wird, einen Klappen-Halteabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er die Klappe zum Öffnen/Schließen an der geschlossenen Position hält, und einen Abschnitt zum automatischen Öffnen der Klappe enthält, der so eingerichtet ist, dass er die an der geschlossenen Position befindliche Klappe zum Öffnen/Schließen zu einem Zeitpunkt gegen eine Haltekraft des Klappen-Halteabschnitts an die offene Position bewegt, zu dem Betätigen zum Übergehen an die Einpassvorgangs-Abschlussposition bei der Betätigung zum Übergehen von der Einpassbetätigungs-Ausgangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition abgeschlossen ist.
-
Der Abschnitt zum automatischen Öffnen der Klappe kann einen Klappen-Auslöseabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er auf die an der geschlossenen Position befindliche Klappe zum Öffnen/Schließen drückt, um sie bei einem Vorgang der Betätigung zum Übergehen von der Einpassbetätigungs-Anfangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition auf die offene Position zu zu bewegen, und einen Druckabschnitt enthalten, der so eingerichtet ist, dass er eine Druckkraft, die stärker ist als die Haltekraft des Klappen-Halteabschnitts, in Richtung der offenen Position auf die durch den Klappen-Auslöseabschnitt auf die offene Position zu bewegte Tür zum Öffnen/Schließen ausübt.
-
Der Klappen-Halteabschnitt kann ein Magnet sein, der so eingerichtet ist, dass er die Klappe zum Öffnen/Schließen mittels einer Magnetkraft an der geschlossenen Position hält.
-
Gemäß einem zweiten Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Verbindervorrichtung, die ein Paar Verbinder, die ineinandergepasst werden sollen, und eine Hebel-Zusatzvorrichtung enthält, die an einem des Paars von Verbindern angebracht wird und so eingerichtet ist, dass sie eine Kraft zum Ineinanderpassen mittels einer Betätigung zum Übergehen von einer Einpassbetätigungs-Anfangsposition an eine Einpassbetätigungs-Abschlussposition auf die paarigen Verbinder ausübt und die paarigen Verbinder von einer Einpass-Anfangsposition an eine Einpass-Abschlussposition bewegt, wobei der eine der Verbinder an der Hebel-Zusatzvorrichtung angebracht werden kann und aus einer Anbringungsposition gelöst werden kann, und die Hebel-Zusatzvorrichtung eine Klappe zum Öffnen/Schließen, die so eingerichtet ist, dass sie zwischen einer offenen Position, in der die Klappe zum Öffnen/Schließen zulässt, dass einer der Verbinder an der Hebel-Zusatzvorrichtung angebracht wird, und einer geschlossenen Position verschoben wird, in der die Klappe zum Öffnen/Schließen verhindert, dass der an der Anbringungsposition befindliche eine der Verbinder von der Hebel-Zusatzvorrichtung gelöst wird, einen Klappen-Halteabschnitt, der so eingerichtet ist, dass er die Klappe zum Öffnen/Schließen an der geschlossenen Position hält, sowie einen Abschnitt zum automatischen Öffnen der Klappe enthält, der so eingerichtet ist, dass er die an der geschlossenen Position befindliche Klappe zum Öffnen/Schließen zu einem Zeitpunkt gegen eine Haltekraft des Klappen-Halteabschnitts an die offene Position bewegt, zu dem Betätigen zum Übergehen an die Einpassvorgangs-Abschlussposition bei der Betätigung zum Übergehen von der Einpassbetätigungs-Ausgangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition abgeschlossen ist.
-
Bei der oben beschriebenen Konstruktion wird die Klappe zum Öffnen/Schließen durch den Klappen-Halteabschnitt an der geschlossenen Position gehalten, solange die Hebel-Zusatzvorrichtung mittels Betätigung von der Einpassbetätigungs-Anfangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition überführt wird und die Betätigung zum Übergehen an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition nicht abgeschlossen ist. Erst wenn die Betätigung zum Übergehen an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition abgeschlossen ist, wird die an der geschlossenen Position befindliche Klappe zum Öffnen und Schließen durch den Abschnitt zum automatischen Öffnen der Klappe an die offene Position bewegt, so dass die Hebel-Zusatzvorrichtung von einem der Verbinder gelöst werden kann. Dementsprechend kann, da die paarigen Verbinder in einem unvollständig ineinandergepassten Zustand nicht voneinander gelöst werden können, zuverlässig verhindert werden, dass die paarigen Verbinder in einem unvollständig ineinandergepassten Zustand voneinander gelöst werden.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Verbindervorrichtung, die ein verwandtes Beispiel darstellt.
-
2 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Hebel-Zusatzvorrichtung, die das verwandte Beispiel darstellt.
-
3 ist eine Perspektivansicht, die den Ablauf des Vorgangs des Ineinanderpassens von Verbindern darstellt und das verwandte Beispiel zeigt.
-
4 ist eine Seitenansicht, die den Ablauf des Vorgangs zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und das verwandte Beispiel zeigt.
-
5 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Verbindervorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
6 ist eine Perspektivansicht des Verbinder-Anbringungsabschnitts einer Hebel-Zusatzvorrichtung, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
7 ist eine auseinandergezogene Perspektivansicht des Hebekörpers der Hebel-Zusatzvorrichtung, die die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
8 ist eine Seitenansicht eines Hauptabschnitts zur Erläuterung des Vorgangs, bei dem ein Klappen-Auslöseabschnitt eine Klappe zum Öffnen/Schließen zur Seite der offenen Position hin verschiebt, wobei die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist.
-
9 ist eine Perspektivansicht, die den Ablauf des Vorgangs zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
10 ist eine Perspektivansicht, die den Ablauf des Vorgangs zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
11 ist eine Perspektivansicht, die den Ablauf des Vorgangs zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
12 ist eine Perspektivansicht, die den Ablauf des Vorgangs zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
13 ist eine Perspektivansicht, die den Ablauf des Vorgangs zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
14 ist eine Perspektivansicht, die den Ablauf des Vorgangs zum Ineinanderpassen von Verbindern darstellt und die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
-
Beschreibung von Ausführungsformen
-
Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben.
-
5 bis 14 zeigen die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Verbindervorrichtung 1 ist, wie in 5 dargestellt, mit einer Hebel-Zusatzvorrichtung 2 sowie einem Buchsenverbinder 20 und einem Steckerverbinder 30 versehen, die ein Verbinderpaar bilden.
-
Die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 ist mit einem Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 und einem Hebelkörper 10 versehen, der von dem Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 so getragen bzw. gelagert wird, dass er ungehindert bewegt werden kann. Der Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 weist ein Paar Seitenwände 4A, 4B und einen Verbindungs-Wandabschnitt 5 auf, der diese verbindet, wie dies insbesondere in 6 dargestellt ist. An den oberen Enden der paarigen Seitenwände 4A, 4B befinden sich obere Wandteile 4a, die nach innen aufeinander zu vorstehen. Der Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 weist eine Öffnung an der Vorderseite auf. Die paarigen Seitenwände 4A, 4B sind so eingerichtet, dass der Buchsenverbinder 20 von der offenen Vorderseite her in ihren Innenraum eingeführt werden kann. An der Innenflächenseite der paarigen Seitenwände 4A, 4B sind paarige Gleitschienenabschnitte 4b parallel an den oberen Wandteilen 4a jeweils so vorhanden, dass sie vorstehen. Die paarigen Gleitschienenabschnitte 4b sind über die gesamte Länge der jeweiligen Seitenwände 4A, 4B vorhanden. An der Außenfläche der paarigen Seitenwände 4A, 4B sind paarige Lagerzapfen 6 jeweils so vorhanden, dass sie vorstehen.
-
An dem vorderen Endabschnitt der einen Seitenwand 4A ist eine Klappe 7 zum Öffnen/Schließen frei drehbar gelagert. Die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen dreht sich zwischen der geschlossenen Position (der mit unterbrochener Linie in 5 dargestellten Position) an der sie die Öffnung an der Vorderseite dadurch teilweise blockiert, dass das obere Ende der Klappe am vorderen Ende der anderen Seitenwand 4B anliegt, und der offenen Position (der in 5 mit durchgehender Linie dargestellten Position), in der sie bewirkt, dass die Öffnung an der Vorderseite geöffnet wird, da sie mit der einen Seitenwand 4A bündig ist. Die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen besteht aus einem magnetischen Material, wie beispielsweise Eisen oder dergleichen. Die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen ist so eingerichtet, dass sie einer Federkraft einer Feder 8 ausgesetzt ist, die ein Druckabschnitt ist. Die Feder 8 drückt die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen zu Seite der offenen Position hin.
-
An dem vorderen Endabschnitt der anderen Seitenwand 4B befindet ein Magnet 9, der ein Klappen-Halteabschnitt ist. Der Magnet 9 ist in einem Zustand eingebettet, in dem seine magnetisierte Fläche am vorderen Ende der anderen Seitenwand 4B freiliegt. Der Magnet 9 drückt die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen mittels der anziehenden Magnetkraft, die eine Haltekraft ist, zur Seite der geschlossenen Position hin.
-
Das heißt, auf die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen wirkt die Federkraft der Feder 8 in der Richtung zur offenen Position hin, während die magnetisierte Fläche des Magnets 9 in der Richtung zur geschlossenen Position hin wirkt. Da die anziehende Magnetkraft des Magneten 9 in der geschlossenen Position stärker ist als die Federkraft der Feder 8, wird die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen mittels der anziehenden Magnetkraft des Magneten 9 in der geschlossenen Position gehalten. Da die Federkraft der Feder 8 in der geöffneten Position stärker ist als die anziehende Magnetkraft des Magneten 9, wird die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen mittels der Federkraft der Feder 8 in der geöffneten Position gehalten. Die Position, in der die anziehende Magnetkraft des Magneten 9 und die Federkraft der Feder 8 im Gleichgewicht sind, liegt an der Seite der geschlossenen Position geringfügig in Richtung der Verschiebungs-Endposition in einem Klappen-Auslöseabschnitt, der weiter unten beschrieben wird.
-
An dem vorderen Endabschnitt und dem Endabschnitt der oberen Fläche der anderen Seitenwand 4B ist ein Einkerbungsabschnitt 4c ausgebildet.
-
Der Hebelkörper 10 ist mit einem Paar Armabschnitte 11 und einem Betätigungsabschnitt 12 versehen, der die paarigen Armabschnitte 11 an ihren oberen Enden miteinander verbindet, wie dies insbesondere in 7 dargestellt ist. An der Innenflächenseite der paarigen Armabschnitte ist ein Paar Zapfen-Aufnahmelöcher 13 vorhanden. Die paarigen Lagerzapfen 6 des Verbinder-Anbringungsabschnitts werden jeweils in die paarigen Zapfen-Aufnahmelöcher 13 eingeführt. Dadurch kann sich der Hebelkörper 10 zwischen einer Einpassbetätigungs-Anfangsposition und einer Einpassbetätigungs-Abschlussposition drehen, wobei die paarigen Lagerzapfen als Drehpunkte dienen. An der Innenseite der paarigen Armabschnitte 11 ist ein Paar Vorsprungs-Anziehnuten 14 vorhanden. Die jeweiligen Vorsprungs-Anziehnuten 14 öffnen sich in der Einpassbetätigungs-Anfangsposition und der Einpassbetätigungs-Abschlussposition des Hebelkörpers 10 jeweils zu der direkt darunter befindlichen Position. Das heißt, die Konstruktion ist so, dass Vorsprungsabschnitte 32 des Steckerverbinders 30, die weiter unten beschrieben werden, in der Einpassbetätigungs-Anfangsposition und der Einpassbetätigungs-Abschlussposition des Hebelkörpers 10 in die jeweiligen Vorsprungs-Anziehnuten 14 eingeführt/aus ihnen gelöst werden können.
-
An der einen Seite der Armabschnitte 11 ist der Klappen-Auslöseabschnitt 15 so vorhanden, dass er nach unten vorsteht. Der Klappen-Auslöseabschnitt 15 tritt im Verlauf der Bewegung des Hebelkörpers 10 in den Eingabungsabschnitt 4c ein und presst die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen in die geschlossene Position und bewirkt, dass sich die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen zur Seite der offenen Position hin bewegt, wie dies in 8 dargestellt ist. Die Fläche des Klappen-Auslöseabschnitts 15, die mit der Klappe 7 zum Öffnen/Schließen in Eingriff kommt, ist als eine konische Fläche 15a ausgebildet. Der Klappen-Auslöseabschnitt 15 bewegt so die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen in Reaktion auf das Fortschreiten der Bewegung des Hebelkörpers 10 allmählich an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition. Die Einpassbetätigungs-Abschlussposition des Hebelkörpers 10 ist die Position, an die die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen abschließend verschoben wird. An dieser Position, an die die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen durch den Klappen-Auslöseabschnitt 15 abschließend verschoben wird, wird die Federkraft der Feder 8 aufgrund der oben beschriebenen Einstellung der anziehenden Magnetkraft des Magnetes 9 und der Federkraft der Feder 8 stärker als die anziehende Magnetkraft des Magnetes 9. Aus diesem Grund wird die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen mittels der Federkraft automatisch zur Seite der offenen Position hin gedreht.
-
Das heißt, der Klappen-Auslöseabschnitt 15 und die Feder 8 bilden einen Abschnitt DA zum automatischen Öffnen der Klappe, durch den die an der geschlossenen Position befindliche Klappe 7 zum Öffnen/Schließen zu einem Zeitpunkt, zu dem Betätigen zum Überführen an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition bei der Betätigung des Hebelkörpers 10 zum Übergehen von der Einpassbetätigungs-Anfangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition abgeschlossen ist, gegen die anziehende Magnetkraft (Haltekraft) des Magneten 9 an die offene Position bewegt wird.
-
Der Buchsenverbinder 20 und der Steckerverbinder 30 sind so eingerichtet, dass sie, wie in 5 und 6 dargestellt, ineinandergepasst/voneinander getrennt werden können. Der Buchsenverbinder 20 und der Steckerverbinder 30 weisen jeweils eine Vielzahl von Anschlüssen (nicht dargestellt) auf, und die Vielzahl von Anschlüssen (nicht dargestellt) der beiden sind in dem ineinandergepassten Zustand in Kontakt miteinander.
-
An einem oberen Abschnitt der beiden Seitenflächen des Buchsenverbinders 20 ist ein Paar aus zwei Reihen von Führungsrippen 21 so vorhanden, dass sie vorstehen. Die zwei Reihen der Führungsrippen 21 sind über die gesamte Länge der Seitenfläche des Buchsenverbinders 20 vorhanden. Nachdem Ausrichtung durchgeführt wurde und der Gleitschienenabschnitt 4b des Verbinder-Anbringungsabschnitts 3 zwischen die zwei Reihen der Führungsrippen 21 eintritt, wird der Buchsenverbinder 20 in den Verbinder-Aufnahmeabschnitt 3 eingeschoben. Durch die Einschiebebewegung kann der Buchsenverbinder 20 an dem Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 angebracht werden.
-
Der Steckerverbinder 30 weist einen Verbinder-Einpassraum 31 auf, dessen Oberseite offen ist. An beiden Seitenflächen des Steckerverbinders 30 sind paarige Vorsprungsabschnitte 32 so vorhanden, dass sie vorstehen.
-
Im Folgenden wird der Vorgang des Ineinanderpassens des Buchsenverbinders 20 und des Steckerverbinders 30 beschrieben. Es wird angenommen, dass sich der Hebelkörper 10 der Hebel-Zusatzvorrichtung 2 an der Einpassbetätigungs-Anfangsposition befindet. Die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen befindet sich zunächst, wie in 9 dargestellt, an der offenen bzw. geöffneten Position, der Buchsenverbinder 20 wird von der Vorderseite des Verbinder-Anbringungsabschnitts 3 der Hebel-Zusatzvorrichtung 2 her eingeschoben. Das obere Ende des Buchsenverbinders 20 wird bis an die Anbringungsposition eingeschoben, an der er an der Rückwand des Verbinder-Anbringungsabschnitts 3 anschlägt, wie dies in 10 dargestellt ist, und die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen wird gegen die Federkraft der Feder 8, wie in 11 dargestellt, von der offenen Position an die geschlossene Position gedreht. Die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen wird mittels der Magnetanziehungskraft des Magneten 9 an der geschlossenen Position gehalten. Der Buchsenverbinder 20 befindet sich an der Anbringungsposition des Verbinder-Anbringungsabschnitts 3 und kann nicht aus dem Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 gelöst werden. Damit ist Anbringung des Buchsenverbinders 20 an der Hebel-Zusatzvorrichtung 2 abgeschlossen.
-
Dann wird der Buchsenverbinder 20 in den Verbinder-Einpassraum 30 des Steckerverbinders 30 eingeführt, wie dies in 12 dargestellt ist. Durch dieses Einführen treten die paarigen Vorsprungsabschnitte 32 des Steckerverbinders 30 in die paarigen Vorsprungs-Anziehnuten 14 des Hebelkörpers 10 ein. Damit befinden sich der Buchsenverbinder 20 und der Steckerverbinder 30 an der Einpass-Anfangsposition.
-
Dann wird eine Drehbetätigung des Hebelkörpers 10 von der Einpassbetätigungs-Anfangsposition aus zur Seite der Einpassbetätigungs-Abschlussposition (Richtung von Pfeil R in 12) hin ausgeführt. Dadurch bewegen sich die paarigen Vorsprungsabschnitte 32 des Steckerverbinders 30 in den paarigen Vorsprungs-Anziehnuten 14 des Hebelkörpers 10, und der Steckerverbinder 30 wird an den Buchsenverbinder 20 angezogen. Das heißt, der Steckerverbinder 30 bewegt sich zur Seite der Einpassposition hin. Wenn sich der Hebelkörper 10 mit fortschreitender Drehbetätigung desselben der Einpassbetätigungs-Abschlussposition nähert, schlägt der Klappen-Auslöseabschnitt 15 des Hebelkörpers 10 an der Klappe 7 zum Öffnen/Schließen an. Wenn die Drehbetätigung von dieser Position ausgehend weiter fortschreitet, bewegt sich die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen aufgrund der Presskraft des Klappen-Auslöseabschnitts 14 gegen die Magnetanziehungskraft des Magneten 9 zur offenen Position hin. Wenn der Hebelkörper 10 dann an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition gedreht wird, bewegt sich die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen aufgrund des Klappen-Auslöseabschnitts 15 an die abschließende Verschiebungsposition. An dieser abschließenden Verschiebungsposition wird die auf die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen wirkende Federkraft der Feder 8 zum ersten Mal stärker als die Magnetanziehungskraft des Magneten 9. Dadurch bewegt sich die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen durch die Federkraft automatisch an die offene Position, wie dies in 13 dargestellt ist. Des Weiteren wird, wenn sich der Hebelkörper 10 an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition dreht, der Steckerverbinder 30 in Richtung der Einpass-Abschlussposition angezogen. Dadurch kann die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 von dem Buchsenverbinder 20 gelöst werden. Die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 wird von dem Buchsenverbinder 20 gelöst, indem sie in der Richtung von Pfeil Y in 14 verschoben wird, womit der Vorgang des Ineinanderpassens der Verbinder abgeschlossen ist.
-
Die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 ist, wie oben erläutert, mit der Klappe 7 zum Öffnen/Schließen, die zwischen der geöffneten Position, in der der Buchsenverbinder 20 an der Hebel-Zusatzvorrichtung 2 angebracht werden kann, und der geschlossenen Position verschoben werden kann, in der verhindert wird, dass sich der an der Anbringungsposition befindliche Buchsenverbinder 20 in der Löserichtung bewegt, mit dem Magneten 9, der die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen an der geschlossenen Position hält, sowie mit dem Abschnitt DA zum automatischen Öffnen der Klappe versehen, mit dem die an der geschlossenen Position befindliche Klappe 7 zum Öffnen/Schließen zu einem Zeitpunkt, zu dem Betätigen zum Übergehen an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition bei der Betätigung zum Übergehen von Einpassbetätigungs-Anfangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition abgeschlossen ist, gegen die Haltekraft des Magneten an die offene Position bewegt wird. Dementsprechend wird die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen mittels des Magneten solange an der geschlossenen Position gehalten, bis die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 durch Betätigung von der Einpassbetätigungs-Anfangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition geführt worden ist und die Betätigung bis zum Erreichen der Einpassbetätigungs-Abschlussposition abgeschlossen ist, und erst wenn die Betätigung abgeschlossen ist, bewegt sich die an der geschlossenen Position befindliche Klappe 7 zum Öffnen/Schließen mit Hilfe des Abschnitts DA zum automatischen Öffnen der Klappe automatisch an die geöffnete Position, so dass die Hebel-Zusatzvorrichtung 2 von dem Buchsenverbinder 20 gelöst werden kann. Aus dem Obenstehenden ergibt sich, dass, da der Buchsenverbinder 20 und der Steckerverbinder 20 in einem halb- bzw. unvollständig ineinandergepassten Zustand nicht voneinander gelöst werden können, zuverlässig verhindert werden kann, dass der Buchsenverbinder 20 und der Steckerverbinder 30 voneinander gelöst werden.
-
Der Abschnitt DA zum automatischen Öffnen der Klappe besteht aus dem Klappen-Auslöseabschnitt 15, der die in der geschlossenen Position befindliche Klappe 7 zum Öffnen/Schließen so presst, dass sie sich bei dem Vorgang der Bewegung von der Einpassbetätigungs-Anfangsposition an die Einpassbetätigungs-Abschlussposition zur Seite der offenen Position hin bewegt, und dem Druckabschnitt, der eine Druckkraft, die stärker ist als die Magnetanziehungskraft des Magneten 9 auf die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen, die durch den Tür-Auslöseabschnitt 15 zur Seite der offenen Position hin bewegt worden ist, zur Seite der offenen Position hin ausübt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es, da der Tür-Auslöseabschnitt 15 so aufgebaut sein kann und der Druckabschnitt durch die Feder 8 gebildet werden kann, möglich, dass der Abschnitt DA zum automatischen Öffnen der Klappe einfach aufgebaut ist.
-
Der Klappen-Halteabschnitt ist der Magnet 9, der die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen mittels der Magnetkraft an der geschlossenen Position hält. So kann der Klappen-Halteabschnitt ausgebildet sein.
-
Obwohl die gesamte Klappe 7 zum Öffnen/Schließen in der vorliegenden Ausführungsform aus einem magnetischen Material besteht, ist es möglich, dass nur ein Abschnitt derselben, der in Gegenwirkung zu dem Magneten verschoben wird, aus dem magnetischen Material besteht, oder ein Teil aus magnetischen Material kann so eingerichtet sein, dass er an der Klappe 7 zum Öffnen/Schließen angebracht wird. Obwohl die Klappe 7 zum Öffnen/Schließen aus dem magnetischen Material besteht und der Magnet 9 in der vorliegenden Ausführungsform an dem Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 vorhanden ist, kann der Magnet 9 an der Klappe 7 zum Öffnen/Schließen vorhanden sein, und der Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 kann aus dem magnetischen Material bestehen. Es ist möglich, dass nur ein Abschnitt des Verbinder-Anbringungsabschnitts 3, der in Gegenwirkung zu dem Magneten 9 verschoben wird, aus dem magnetischen Material besteht, oder ein Teil aus magnetischem Material kann so eingerichtet sein, dass er an dem Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 angebracht wird. Es können Magnete mit entgegengesetzten magnetischen Polaritäten sowohl an der Klappe 7 zum Öffnen/Schließen als auch dem Verbinder-Anbringungsabschnitt 3 vorhanden sein.
-
Obwohl oben eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind verschiedene Abwandlungen derselben möglich.