DE112012000068T5 - Kabine und motor-grader - Google Patents

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Abstract

Bei einem Motor-Grader (1) umfasst ein Bedienhebel (200) für einen linken Hubzylinder eine Stange (210), ein unteres Verbindungsglied (220), ein oberes Verbindungsglied (230) und einen Griff (240). Die Stange (210) hat einen unteren Stangenendbereich (210A), einen oberen Stangenendbereich (210B) und einen gebogenen Bereich (210C). Ein in dem gebogenen Bereich (210C) liegender Biegepunkt (F) ist vor einer ersten Achse (p1) positioniert, die in dem unteren Stangenendbereich (210A) angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabine, die mit einem Bedienhebel ausgestattet ist, und einen Motor-Grader
  • Technisches Gebiet
  • Allgemein haben Motor-Grader einen Führersitz, eine Griffstütze, die vor dem Führersitz angeordnet ist, einen Bedienhebel, der seitlich der Griffstütze vertikal angeordnet ist, und ein Pedal, das zwischen dem Bedienhebel und dem Führersitz angeordnet ist (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • Dokumentliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Offengelegte japanische Patentanmeldungs-Publikation H11-158923
  • ÜBERSICHT
  • Technische Probleme
  • Wenn ein Fahrzeugführer mit seinem Fuß das Pedal betätigt, kann es vorkommen, dass der Zeh des Fußes und der Bedienhebel sich gegenseitig behindern und der Bedienhebel dadurch versehentlich betätigt wird.
  • Die vorstehend beschriebene Situation hat zu vorliegender Erfindung geführt, deren Ziel es ist, eine Kabine und einen Motor-Grader anzugeben, bei der bzw. bei dem eine versehentliche Betätigung eines Bedienhebels verhindert werden kann.
  • Lösung der Probleme
  • Eine Kabine gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst: eine Bodenplatte; einen Führersitz, der auf der Bodenplatte angeordnet ist; eine Griffstütze, die vor dem Führersitz angeordnet ist; einen Bedienhebel, der auf der Bodenplatte stehend (oder senkrecht) und seitlich der Griffstütze angeordnet ist; und ein Pedal, das zwischen dem Bedienhebel und dem Führersitz auf der Bodenplatte angeordnet ist und nach oben und nach bewegbar ist. Der Bedienhebel umfasst: eine Stange mit einem unteren Stangenendbereich, der mit einer erste Achse (oder Welle) versehen ist, einem oberen Stangenendbereich, der mit einer zu ersten Achse parallelen zweiten Achse (oder Welle) versehen ist, und mit einem gebogenen Bereich, der einen von dem unteren Stangenendbereich nach vorne positionierten Biegepunkt hat, mit dem unteren Stangenendbereich und dem oberen Stangenendbereich verbunden ist und eine nach vorne konvexe Form hat; ein unteres Verbindungsglied, das mit der ersten Achse verbunden ist, von der ersten Achsen nach hinten positioniert ist und um eine zur ersten Achse parallele dritte Achse (oder Welle) nach oben und nach unten schwenkbar ist; ein oberes Verbindungsglied, das mit der zweiten Achse verbunden ist, von der zweiten Achse nach hinten positioniert ist und um eine zur ersten Achse parallele vierte Achse (oder Welle) nach oben und nach unten schwenkbar ist; und einen Griff der an der vierten Achse mit dem oberen Verbindungsglied verbunden ist. Das Pedal hat eine Aufsetzfläche zum Aufsetzen eines Fußes eines Fahrzeugführers. Eine Gerade, die bei seitlicher Betrachtung entlang der Aufsetzfläche verläuft, schneidet den Biegepunkt, wenn sich das Pedal in einer beliebigen Position innerhalb des Schwenkbereichs befindet.
  • Bei der Kabine gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung liegt der Biegepunkt von der ersten Achse nach vorne. Aus diesem Grund kann die Stange nach vorne von dem Pedal getrennt liegen. Ferner schneidet die entlang der Aufsetzfläche verlaufende Gerade den Biegepunkt, wenn sich das Pedal in einer beliebigen Position innerhalb des Schwenkbereichs befindet. Deshalb kann die Stange im Vergleich zu dem Fall, in dem die Gerade den Biegepunkt nicht schneidet, da der Biegepunkt weiter in Richtung nach unten liegt, nach vorne noch weiter von dem Pedal getrennt sein. Dadurch lässt sich verhindern, dass der Zeh eines auf das Pedal gesetzten Fußes eines Fahrzeugführers den Bedienhebel stört. Eine versehentliche Betätigung des Bedienhebels kann somit verhindert werden. Ferner kann der Schwerpunkt im Vergleich zu dem Fall, in dem die Stange geradlinig ausgebildet ist, weiter nach vorne verlagert sein, wodurch die Betätigung des Griffes mit einem Gefühl von Leichtigkeit erfolgen kann.
  • Eine Kabine gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegende Erfindung bezieht sich auf den ersten Aspekt, wobei die bei seitlicher Betrachtung entlang der Aufsetzfläche verlaufende Gerade den Biegepunkt schneidet, wenn sich das Pedal innerhalb des Schwenkbereichs in einer unteren Endposition befindet.
  • Bei der Kabine gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich zu verhindern, dass der Zeh eines Fußes eines Fahrzeugführers und der Bedienhebel einander stören, wenn der Zeh des auf die Aufsetzfläche gesetzten Fußes des Fahrzeugführers bis zur vordersten Position nach vorne ragt. Dadurch kann eine versehentliche Betätigung des Bedienhebels weiter verhindert werden.
  • Eine Kabine gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf den ersten oder den zweiten Aspekt, wobei eine den Biegepunkt und die zweite Achse verbindende Gerade parallel zu einer die dritte Achse und die vierte Achse verbindenden Geraden angeordnet ist, während eine die erste Achse und die dritte Achse verbindende Gerade parallel zu einer die zweite Achse und die vierte Achse verbindenden Geraden angeordnet ist.
  • Bei der Kabine gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet der Bedienhebel einen Parallelverbindungsmechanismus, wodurch die in den Griff eingeleitete Kraft wirksam auf das untere Verbindungsglied übertragen werden kann.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, einen Motor-Grader bereitzustellen, bei dem sich eine versehentliche Betätigung eines Bedienhebels verhindern lässt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Gesamtkonstruktion eines Motor-Graders;
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Innenkonstruktion einer Kabine;
  • 3 ist eine Vorderansicht der Innenkonstruktion der Kabine;
  • 4 ist ein Diagramm zur Darstellung eines Bewegungsbereichs einer Griffstütze und einer linken Bedienhebelgruppe;
  • 5 ist eine Seitenansicht einer Konstruktion eines Bedienhebels für einen linken Hubzylinder;
  • 6A ist ein Diagramm zur Darstellung der Kraftübertragung in einem Verbindungsmechanismus;
  • 6B ist ein Diagramm zur Darstellung der Kraftübertragung in dem Verbindungsmechanismus.
  • DETAILBESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Gesamtkonstruktion des Motor-Graders 100
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Motor-Graders 100 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform. Es zu beachten, dass die Begriffe ”oben”, ”unten”, ”links”, ”rechts”, ”vorne” und ”hinten” Richtungsangaben aus der Sicht eines Fahrzeugführers auf dem Führersitz sind.
  • Wie 1 zeigt, hat der Motor-Grader 100 einen Rahmen 10, ein Vorderrad 20, ein Hinterrad 30, eine Kabine 40, eine Zugstange 50, eine Arbeitseinheit 60, eine Heberführung 70, ein Paar von Hubzylindern 80 und ein Paar von Schaltzylindern 90.
  • Der Rahmen 10 ist durch einen vorderen Rahmen 11 und einen hinteren Rahmen 12 gebildet. Der vordere Rahmen 11 trägt die Zugstange 50 und die Arbeitseinheit 60. Der hintere Rahmen 12 trägt eine Antriebsmaschine, eine Hydraulikpumpe etc., die in den Figuren nicht dargestellt sind. Das Vorderrad 20 ist in an dem vorderen Endbereich des Rahmens 10 befestigt. Das Hinterrad 30 ist an dem hinteren Endbereich des Rahmens 10 befestigt. In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform umfasst das Vorderrad 20 ein Paar aus einem linken und einem rechten Laufrad, während das Hinterrad 30 zwei Paare aus rechten und linken Laufrädern umfasst. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Die Kabine 40 ist auf dem Rahmen 10 angeordnet. Die Innenkonstruktion der Kabine 40 wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Zugstange 50 ist an dem vorderen Endbereich des Rahmens 10 befestigt und kann nach oben und nach unten geschwenkt werden. Die Arbeitseinheit 60 ist an dem hinteren Endbereich der Zugstange 50 befestigt. Die Heberführung 70 ist ein ringförmiges Element, das an dem Rahmen 10 befestigt ist. Die Hubzylinder 80 des Paares (wovon in 1 nur der rechte Hubzylinder in 1 dargestellt ist) sind mit der Zugstange 50 und der Heberführung 70 verbunden. Die Arbeitseinheit 60 wird in Verbindung mit dem Ausfahren und Einfahren der Hubzylinder 80 des Paares nach oben und nach unten bewegt. Der Schaltzylinder 90 ist mit der Zugstange 50 und mit der Heberführung 70 verbunden. Die Zugstange 60 wird in Verbindung mit dem Ausfahren und Einfahren des Schaltzylinders 90 transversal bewegt.
  • Innenkonstruktion der Kabine 40
  • 2 ist eine Seitenansicht der Innenkonstruktion der Kabine 40 gemäß der beispielhaften Ausführungsform. 3 ist eine Vorderansicht der Innenkonstruktion der Kabine 40 der beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, umfasst der Motor-Grader 100 im Inneren der Kabine 40 eine Bodenplatte 41, einen Führersitz 42, eine Griffstütze 44, eine linke Bedienhebelgruppe 45, eine rechte Bedienhebelgruppe 46, ein Inchpedal 47, ein Gaspedal 48 und ein Bremspedal 49.
  • Die Bodenplatte 41 ist durch ein plattenförmiges Element gebildet. Der Führersitz 42 ist auf der Bodenplatte 41 angeordnet und nach vorne orientiert. Die Griffstütze 43 ist vor dem Führersitz 42 angeordnet. Der Griff 44 ist an der Griffstütze 43 befestigt und ist dem Führersitz 42 zugewandt.
  • Die linke Bedienhebelgruppe 45 ist durch eine Mehrzahl von Bedienhebeln gebildet, zum Beispiel außer einem Bedienhebel 200 für den linken Zylinder durch einen Drehhebel für die Schar und einen Bedienhebel für den Schaltzylinder. Die rechte Bedienhebelgruppe 46 ist gebildet durch eine Mehrzahl von Bedienhebeln wie u. a. einen Bedienhebel für den rechten Hubzylinder, einen Bedienhebel für die Neigung. Die jeweiligen Bedienhebel der linken Bedienhebelgruppe 45 und der rechten Bedienhebelgruppe 46 sind jeweils an den Seiten der Griffstütze 43 durch die Griffstütze 43 gestützt, wobei sie hinsichtlich der Bodenplatte 41 senkrecht angeordnet sind. Die Konstruktion der jeweiligen Bedienhebel wird nachstehend am Beispiel des Bedienhebels 200 für den linken Hubzylinder beschrieben.
  • Das Inchpedal 47 ist ein Bedienwerkzeug, das der Fahrzeugführer mit dem Fuß nach unten drücken muss, um die Fahrzeuggeschwindigkeit zu reduzieren, indem in der Kupplung Schlupf erzeugt wird. Das Inchpedal 47 ist auf der Bodenplatte 41 zwischen der linken Bedienhebelgruppe 45 und dem Fahrersitz 42 angeordnet. Das Inchpedal 47 kann um eine in seinem hinteren Endbereich vorgesehene Achse 47p (siehe 4 und 5) nach oben und nach unten geschwenkt werden. Beim Niederdrücken durch den Fuß des Fahrzeugführers wird das Inchpedal 47 zwischen einer oberen Endposition (durchgezogene Linie in 2) und einer unteren Endposition (gestrichelte Linie in 2) bewegt. Wie 2 zeigt, hat das Inchpedal 47 eine Aufsetzfläche 47S zum Aufsetzen des Fußes des Fahrzeugführers.
  • Das Gaspedal 48 ist ein Bedienwerkzeug, das der Fahrzeugführer niederdrücken muss, um die Drehzahl der Antriebsmaschine auf eine gewünschte Drehzahl der Antriebsmaschine zu regeln. Das Bremspedal 49 ist ein Bedienwerkzeug, das der Fahrzeugführer niederdrücken muss, um die Drehung des Hinterrads 30 zu reduzieren. Das Gaspedal 48 und das Bremspedal 49 sind auf der Bodenplatte 41 zwischen der rechten Bedienhebelgruppe 46 und dem Führersitz 42 angeordnet.
  • Ähnlich wie das Inchpedal 47 sind das Gaspedal 48 und das Bremspedal 49 jeweils um eine in ihrem hinteren Endbereich angeordnete Achse nach oben und nach unten schwenkbar.
  • Vorliegend ist die Griffstütze 43 derart vorgesehen, dass sie um eine Achse, die an ihrem unteren Ende parallel zur Querrichtung der Fahrzeugs vorgesehen ist, vor und zurück gedreht werden kann. Die linke Bedienhebelgruppe 45 und die rechte Bedienhebelgruppe 46 sind durch die Griffstütze 43 gestützt und werden dadurch mit der Griffstütze 43 um eine noch zu beschreibende erste Achse p1 (siehe 5) vor und zurück gedreht.
  • 4 ist ein Diagramm zur Darstellung des Bewegungsbereichs der Griffstütze 43 und jenes der linken Bedienhebelgruppe 45. Für den Fahrbetrieb stellt der Fahrzeugführer die Griffstütze 43 in einer gewünschten Position zwischen einer hinteren Endposition (durchgezogene Linie in 4) und einer vorderen Endposition (gestrichelte Linie in 4) ein. Ferner verstellt der Fahrzeugführer die Griffstütze 43 in die vordere Endposition, wenn er auf dem Führersitz Platz nimmt oder den Führersitz verlässt. Dadurch sind die Positionen des Griffs 44, der linken Bedienhebelgruppe 45 und der rechten Bedienhebelgruppe 46 derart konfiguriert, dass sie annähernd dem Körper des Fahrzeugführers entsprechend geändert werden können und zuverlässig dafür sorgen, dass der Fahrzeugführer gut ein- und aussteigen kann.
  • Konstruktion des Bedienhebels
  • Im Folgenden werden die Konstruktionen der Bedienhebel gemäß der beispielhaften Ausführungsform am Beispiel des Bedienhebels 200 für den linken Hubzylinder beschrieben. 5 ist eine Seitenansicht der Konstruktion des Bedienhebels 200 für den linken Hubzylinder. Es ist zu beachten, dass 5 das Inchpedal 47 in seiner unteren Endposition (siehe gestrichelte Linie in 2) darstellt.
  • (1) Elemente, die den Bedienhebel bilden
  • Wie 5 zeigt, umfasst der Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder eine Stange 210, ein unteres Verbindungsglied 220, ein oberes Verbindungsglied 230 und einen Griff 240.
  • Die Stange 210 hat einen unteren Stangenendbereich 210A, einen oberen Stangenendbereich 210B und einen gebogenen Bereich 210C. Der untere Stangenendbereich 210A ist mit der ersten Achse p1 versehen, die entlang einer vorgegebenen Richtung (in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die transversale Richtung des Fahrzeugs) angeordnet ist. Der obere Stangenendbereich 210B ist mit einer zur ersten Achse p1 parallelen zweiten Achse p2 versehen. Der gebogene Bereich 210C ist mit dem unteren Stangenendbereich 210A und mit dem oberen Stangenendbereich 210B verbunden. Der gebogene Bereich 210C hat einen Biegepunkt F und ist derart gebogen, dass er eine nach vorne konvexe Form hat.
  • Wie 5 zeigt, ist der Biegepunkt F in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vor der ersten Achse p1, die in dem unteren Stangenendbereich 210A vorgesehen ist, angeordnet. Mit anderen Worten: die Stange 210 ist von der ersten Achse p1 nach vorne gebogen. Aus diesem Grund erstreckt sich die Stange 210 von der ersten Achse p1 schräg nach vorne und oben und dann schräg nach hinten und oben.
  • Das untere Verbindungsglied 220 ist mit der ersten Achse p1 und mit einer dritten Achse p3 verbunden. Die dritte Achse p3 liegt von der ersten Achse p1 nach hinten und tiefer als die erste Achse p1. Ferner ist die dritte Achse p3 parallel zur ersten Achse p1 angeordnet. Das untere Verbindungsglied 220 ist um die dritte Achse p3 nach oben und nach unten drehbar. Ferner ist mit dem unteren Verbindungsglied 220 ein mit einem Ventil direkt verbundenes Element 300 verbunden, das mit einem Hydraulikventil (in den Figuren nicht dargestellt) des linken Hubzylinders verbunden ist.
  • Das obere Verbindungsglied 230 ist mit der zweiten Achse p2 und mit einer vierten Achse p4 verbunden. Die vierte Achse p4 liegt von der zweiten Achse p2 nach hinten und tiefer als die zweite Achse p2. Ferner ist die vierte Achse p4 parallel zur ersten Achse p1 angeordnet. Das obere Verbindungsglied 230 ist um die vierte Achse p4 nach oben und nach unten drehbar.
  • Der Griff 240 ist an der vierten Achse p4 mit dem oberen Verbindungsglied 230 verbunden. Der Griff 240 ist um die vierte Achse p4 vor und zurück drehbar.
  • Wenn ein Fahrzeugführer den Griff 240 vor und zurück dreht, wird das obere Verbindungsglied 230 um die vierte Achse p4 nach oben und nach unten und das untere Verbindungsglied 240 in Verbindung damit um die dritte Achse p3 nach oben und nach unten gedreht. Als Ergebnis wird das Hydraulikventil (linker Hubzylinder) in Verbindung mit der Auf- und Abbewegung des direkt mit dem Ventil verbundenen Elements 300 gesteuert.
  • (2) Zu den Referenzlinien
  • 1. Referenzlinie L10
  • Eine Referenzlinie L10 ist eine Gerade, die bei seitlicher Betrachtung entlang der Aufsetzfläche 47S des Inchpedals 47 verläuft, wenn sich das Inchpedal 47 in der unteren Endposition befindet. Wie in 5 dargestellt ist, schneidet die Referenzlinie L10 den Biegepunkt F, der in dem gebogenen Bereich 210C der Stange 210 liegt.
  • Es ist zu beachten, dass der Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder zusammen mit der Griffstütze 43 wie vorstehend beschrieben nach vorne und nach hinten gekippt wird, wobei die Referenzlinie L10 den Biegepunkt F über den gesamten Bewegungsbereich des Bedienhebels 200 für den linken Hubzylinder schneidet.
  • 2. Referenzlinie L20 und Referenzlinie L30
  • Eine Referenzlinie L20 ist eine Gerade, die den Biegepunkt F und die zweite Achse p2 verbindet. Eine Referenzlinie L30 ist eine Gerade, die die dritte Achse p3 und die vierte Achse p4 verbindet. Die Referenzlinie L20 ist parallel zur Referenzlinie L30 angeordnet.
  • 3. Referenzlinie L40 und Referenzlinie L50
  • Eine Referenzlinie L40 ist eine Gerade, die die erste Achse p1 und die dritte Achse p3 verbindet. Eine Referenzlinie L50 ist eine Gerade, die die zweite Achse p2 und die vierte Achse p4 verbindet. Die Referenzlinie L40 ist parallel zur Referenzlinie L50 angeordnet.
  • Abläufe und Wirkungen
    • (1) Bei dem Motor-Grader 1 gemäß der beispielhaften Ausführungsform liegt der in dem gebogenen Bereich 210C enthaltene Biegepunkt F vor der ersten Achse p1, die in dem unteren Stangenendbereich 210A angeordnet ist.
  • Aus diesem Grund kann die Stange 210 nach vorne von dem Inchpedal 47 werden, wodurch sich verhindern lässt, dass der Zeh des auf das Inchpedal 47 gesetzten Fußes eines Fahrzeugführers sich nicht mit dem Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder (ein Beispiel eines ”Bedienhebels”) stört. Eine versehentliche Betätigung des Bedienhebels 200 für den linken Hubzylinder wird dadurch verhindert. Ferner kann der Schwerpunkt im Vergleich zu dem Fall, in dem die Stange 210 eine lineare Form hat, nach vorne verlagert sein, so dass der Griff 240 mit einem Gefühl der Leichtigkeit bedient werden kann.
    • (2) Die Referenzlinie L10, die bei seitlicher Betrachtung entlang der Aufsetzfläche 47S verläuft, schneidet den Biegepunkt F, wenn sich das Inchpedal 47 in der unteren Endposition befindet.
  • Deshalb lässt sich vermeiden, dass der Zeh des Fußes eines Fahrzeugführers und der Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder einander stören, auch wenn der Zeh des auf das Inchpedal gesetzten Fußes eines Fahrzeugführers bis zur vordersten Position nach vorne ragt. Eine versehentliche Betätigung des Bedienhebels 200 lässt sich auf diese Weise weiter verhindern.
    • (3) Die Referenzlinie L20, die den Biegepunkt F und die zweite Achse p2 verbindet, ist parallel zur Referenzlinie L30 angeordnet, die die dritte Achse p3 und die vierte Achse p4 verbindet. Die Referenzlinie L40, die die erste Achse p1 und die dritte Achse p3 verbindet, ist parallel zur Referenzlinie L50 angeordnet, die die zweite Achse p2 und die vierte Achse p4 verbindet.
  • Der Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder bildet somit einen Parallelverbindungsmechanismus, wodurch die in den Griff 240 eingeleitete Kraft wirksam auf das untere Verbindungsglied 220 übertragen werden kann.
  • Bei einem Verbindungsmechanismus wie in 6A dargestellt, können die Drehrichtungen des oberen Verbindungsglieds 230 und des unteren Verbindungsglieds 220 nicht aufeinander ausgerichtet werden. Bei einem Parallelverbindungsmechanismus wie in 6B gezeigt können die Drehrichtungen des oberen Verbindungsglieds 230 und die des unteren Verbindungsglieds 220 hingegen aufeinander ausgerichtet werden.
  • Weitere Ausführungsformen
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wurde vorstehend beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Eine Vielfalt von Änderungen ist möglich, ohne den Schutzrahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
    • (A) In der vorstehenden beispielhaften Ausführungsform ist die Referenzlinie L10 derart angelegt, dass sie den Biegepunkt F schneidet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es genügt, wenn die Referenzlinie L10 den Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder in der Nähe des Biegepunkts F schneidet, d. h. sie muss den Biegepunkt F technisch gegebenenfalls nicht schneiden.
    • (B) In der vorstehenden beispielhaften Ausführungsform ist der Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder derart ausgebildet, dass er einen Parallelverbindungsmechanismus bildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Eine versehentliche Betätigung des Bedienhebels 200 für den linken Hubzylinder lässt sich auch mit einem Verbindungsmechanismus gemäß 6A verhindern.
    • (C) In der vorstehenden beispielhaften Ausführungsform wurde der Bedienhebel 200 für den linken Hubzylinder als Beispiel eines Bedienhebels angegeben. Der vorgenannte Verbindungsmechanismus ist jedoch bei jedem der Bedienhebel der linken Bedienhebelgruppe 45 und der rechten Bedienhebelgruppe 46 anwendbar. Es ist zu beachten, dass bei Anwendung des Verbindungsmechanismus auf einen Bedienhebel der rechten Bedienhebelgruppe 46 eine gegenseitige Störung mit einem Fuß, der entweder auf das Gaspedal 48 oder auf das Bremspedal 49 gesetzt ist, verhindert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Rahmen
    20
    Vorderrad
    30
    Hinterrad
    40
    Kabine
    50
    Zugstange
    60
    Arbeitseinheit
    70
    Heberführung
    80
    Hubzylinder
    90
    Schaltzylinder
    100
    Motor-Grader
    41
    Bodenplatte
    42
    Führersitz
    43
    Griffstütze
    44
    Griff
    45
    linke Bedienhebelgruppe
    46
    rechte Bedienhebelgruppe
    47
    Inchpedal
    48
    Gaspedal
    49
    Bremspedal
    200
    Bedienhebel für den linken Hubzylinder
    210
    Stange
    220
    unteres Verbindungsglied
    230
    oberes Verbindungsglied
    240
    Griff
    210A
    unterer Stangenendbereich
    210B
    oberer Stangenendbereich
    210C
    gebogener Bereich
    F
    Biegestelle
    p1 bis p4
    erste bis vierte Achse
    L10 bis L40
    Referenzlinien

Claims (4)

  1. Kabine, umfassend: eine Bodenplatte; einen Führersitz, der auf der Bodenplatte angeordnet ist; eine Griffstütze, die vor dem Führersitz angeordnet ist; einen Bedienhebel, der seitlich der Griffstütze auf der Bodenplatte stehend angeordnet ist; ein Pedal, das zwischen dem Bedienhebel und dem Führersitz auf der Bodenplatte angeordnet ist und nach oben und nach unten geschwenkt werden kann; wobei der Bedienhebel eine Stange, ein unteres Verbindungsglied, ein oberes Verbindungsglied und einen Griff umfasst, wobei die Stange einen unteren Stangenendbereich, einen oberen Stangenendbereich und einen gebogenen Bereich umfasst, wobei der untere Stangenendbereich mit einer ersten Achse, der obere Stangenendbereich mit einer zur ersten Achse parallelen zweiten Achse versehen ist und der gebogene Bereich einen von dem unteren Stangenendbereich nach vorne liegenden Biegepunkt aufweist, mit dem unteren Stangenendbereich und dem oberen Stangenendbereich verbunden ist und eine nach vorne konvex Form hat; wobei das untere Verbindungsglied mit der ersten Achse verbunden ist, von der ersten Achse nach hinten positioniert ist und um eine zur ersten Achse parallele dritte Achse nach oben und nach unten schwenkbar ist; wobei das obere Verbindungsglied mit der zweiten Achse verbunden ist, von der zweiten Achse nach hinten positioniert ist und um eine zur ersten Achse parallele vierte Achse nach oben und nach unten schwenkbar ist; und wobei der Griff an der vierten Achse mit dem oberen Verbindungsglied verbunden ist; wobei das Pedal eine Aufsetzfläche zum Aufsetzen eines Fußes eines Fahrzeugführers hat und wobei eine Gerade, die bei seitlicher Betrachtung entlang der Aufsetzfläche verläuft, den Biegepunkt schneidet, wenn sich das Pedal in einer beliebigen Position innerhalb eines Schwenkbereichs befindet.
  2. Kabine nach Anspruch 1, wobei die entlang der Aufsetzfläche verlaufende Gerade den Biegepunkt schneidet, wenn sich das Pedal innerhalb eines Schwenkbereichs in einer unteren Endposition befindet.
  3. Kabine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei eine den Biegepunkt und die zweite Achse verbindende Gerade parallel zu einer die dritte Achse und die vierte Achse verbindenden Geraden angeordnet ist und wobei eine die erste Achse und die dritte Achse verbindende Gerade parallel zu einer die zweite Achse und die vierte Achse verbindenden Geraden angeordnet ist.
  4. Motor-Grader, umfassend: die Kabine nach einem der Ansprüche 1 bis 3; einen die Kabine tragenden Rahmen; und einen Reifen und Arbeitsgerät, die an dem Rahmen befestigt sind.
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