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Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der chinesischen Patentanmeldung, die dem chinesischen Patentamt am 18. Juli 2011 mit Anmeldung Nr.
201110200370.6 vorgelegt wurde, wobei ihr ganzer Inhalt durch Bezugnahme in dieser Anmeldung aufgeführt wird.
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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Flüssigkristallanzeige, insbesondere eine Pixelelektrode und ein Flüssigkristallpaneel.
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Stand der Technik
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Der Flüssigkristallbildschirm ist allmählich eine Anzeigevorrichtung, die weit verbreitet bei Bildschirmen aller verschiedenen elektronischen Geräte verwendet wird, wie Mobiltelefone, persönlicher digitaler Assistenten (Personal Digital Assistant, PDA), der Digitalkamera und des Computers etc. Der Flüssigkristallbildschirm weist einen Hintergrundbeleuchtungsmodul und ein Flüssigkristallpaneel auf, wobei das Flüssigkristallpaneel aus zwei Substraten und einer Flüssigkristallschicht besteht, die zwischen zwei Substraten angeordnet ist. Das Flüssigkristallpaneel hat verschiedene Herstellungsverfahren. Zurzeit kommt das Flüssigkristallpaneel mit der „stabilisierten vertikalen Ausrichtung des Polymers” (Polymer Stabilized Vertical Alignment, PSVA) häufig vor.
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Wie in 1 dargestellt, ist 1 eine schematische Ansicht des Flüssigkristallpaneels vom PSVA-Modus aus dem Stand der Technik. In der Regel hat die Pixelelektrode beim Flüssigkristallpaneel vom PSVA-Modus eine Schneeflockenform und besteht aus einem streifenförmigen vertikalen Hauptstamm 20, einem streifenförmigen horizontalen Hauptstamm 10 und einem streifenförmigen horizontalen Hauptstamm und einer streifenförmigen Zweigen (slit) 30, die mit der X-Achse einen Winkel von ±45 und ±135 bilden. Dabei teilen der vertikale Hauptstamm 10 und der horizontale Hauptstamm 10 den Pixelbereich gleichmäßig in vier Domänen (domain) auf. Jede Domäne besteht aus den flach gelegten streifenförmigen Zweigen (slit), die einen bestimmten Winkel von 45 Grad haben. 1 zeigt die Konstruktion der Elektrode mit einer Schneeflockenform an, deren oberer Teil und unterer Teil sowie linker Teil und rechter Teil jeweils spiegelsymmetrisch sind.
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2 ist eine schematische Darstellung der Pixelelektrode von 1, an der eine bestimmte Spannung (0–4 V) angelegt ist und das Flüssigkristall neigt. Wie in 2 dargestellt, wenn die Elektrode mit einer häufig vorkommenden Schneeflockenform eingeschaltet ist, fängt die äußere Seite der Pixelelektrode mit dem Neigen des Flüssigkristalls an, dann neigt das Flüssigkristall zur inneren Seite der Pixelelektrode, und der Neigungswinkel ist entlang dem Zweig (slit). In vier Domänen beträgt der Winkel zwischen der Neigungsrichtung des Flüssigkristalls und dem horizontalen Hauptstamm 10 jeweils ±45 Grad und ±135 Grad, und die Neigungsrichtung richtet sich nach dem zentralen Bereich der Pixelelektrode. Wie in 2 dargestellt, beträgt der Winkel zwischen der Neigung des Flüssigkristalls und dem horizontalen Hauptstamm (X-Achse): –135 Grad im ersten Quadrant, 45 Grad im zweiten Quadrant, 45 Grad im dritten Quadrant und 135 Grad im vierten Quadrant.
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Die herkömmliche Struktur hängt stark vom vertikalen Hauptstamm und horizontalen Hauptstamm in der Mitte ab, und die zwei Hauptstämme sind undurchlässige Bereiche, das Flüssigkristall in den zwei Hauptstämme neigt entlang der Hauptstammrichtung und bildet einen Winkel von jeweils 0 Grad und 90 Grad mit dem horizontalen Hauptstamm, und der obere Polaroid und der untere Polaroid sind so versehen, dass sie einen Winkel von 0 Grad und 90 Grad mit dem horizontalen Hauptstamm bildet, wonach kann der Durchlassgrad in diesem Bereich durch die Gleichung des Durchlassgrades des üblichen VA-Flüssigkristalls als 0 errechnet werden. In diesen zwei Hauptstämmen beträgt der Winkel zwischen der Richtung des Flüssigkristall und dem horizontalen Hauptstamm 0 Grad und 90 Grad, und die Richtung ist anders als die Richtung der streifenförmigen Zweige, so dass unterbrochene Linien auftreten können, nämlich, das Flüssigkristall auf der linken und rechten Seite der Mitte der Pixel in der Nähe vom vertikalen Hauptstamm presst einander, so dass unterbrochene Linien auftreten und die Effizienz des Flüssigkristalls beeinträchtigt wird.
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Inhalt der Erfindung
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Die Erfindung stellt eine Pixelelektrode und ein Flüssigkristallpaneel mit der Pixelelektrode bereit, um das technische Problem aus dem Stand der Technik wirksam zu lösen, dass das Flüssigkristall auf der linken und rechten Seite der Mitte der Pixel in der Nähe vom vertikalen Hauptstamm einander presst, so dass unterbrochene Linien auftreten und die Effizienz des Flüssigkristalls beeinträchtigt wird.
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Um das obige technische Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Pixelelektrode bereit, die Pixelelektrode einen streifenförmigen horizontalen Hauptstamm und einen streifenförmigen vertikalen Hauptstamm aufweist, die einander vertikal queren, wobei der Koppelpunkt des horizontalen Hauptstamms und des vertikalen Hauptstamms die Überlappung des Mittelpunkts des horizontalen Hauptstamms und des Mittelpunkts des vertikalen Hauptstamms ist, und wobei in den vier Pixeldomänen, die durch vertikales Queren des horizontalen Hauptstamms und des vertikalen Hauptstamms über gleichmäßige Aufteilung ausgebildet sind, jede Pixeldomäne eine Vielzahl von flach gelegten streifenförmigen Zweigen aufweist, und wobei die mehreren streifenförmigen Zweigen in jeder Pixeldomäne sich gegenüber dem horizontalen Hauptstamm mit einem gleichen Winkel nach außen erstreckt, und wobei ein Abstand zwischen allen zwei streifenförmigen Zweigen besteht, und wobei die Breite des Verbindungsabschnitts zwischen dem streifenförmigen Zweig und dem horizontalen Hauptstamm oder dem vertikalen Hauptstamm kleiner als die Breite des Hauptabschnitts des streifenförmigen Zweigs ist.
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Bevorzugt ist der Verbindungsabschnitt des streifenförmigen Zweigs ein Polygon, dessen Breite sich entlang dem streifenförmigen Zweig in die mittlere Erstreckungsrichtung allmählich verringert.
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Bevorzugt ist das Polygon ein Viereck, wobei die Breite der Verbindungsstelle zwischen dem Viereck und dem horizontalen Hauptstamm oder dem vertikalen Hauptstamm kleiner als die Breite der Verbindungsstelle des Hauptabschnittes ist.
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Bevorzugt sind die Größen der Verbindungsabschnitte von verschiedenen streifenförmigen Zweigen miteinander identisch oder nicht identisch sind.
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Bevorzugt betragen alle Winkel 45 Grad, die die mehreren streifenförmigen Zweigen jeweils mit dem horizontalen Hauptstamm und dem vertikalen Hauptstamm einschließt, wobei die mehreren streifenförmigen Zweige in jeder Pixeldomäne parallel zueinander aufteilt sind.
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Bevorzugt sind die Abstände zwischen allen zwei streifenförmigen Zweigen in der Pixeldomäne miteinander identisch.
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Bevorzugt sind die Abstände zwischen allen zwei streifenförmigen Zweigen in der Pixeldomäne miteinander nicht identisch.
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Bevorzugt sind der obere Teil und der untere Teil sowie der linke Teil und der rechte Teil von den vier Pixeldomänen, die durch vertikales Queren des horizontalen Hauptstamms und des vertikalen Hauptstamms gleichmäßig aufgeteilt und ausgebildet sind, jeweils spiegelsymmetrisch.
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Bevorzugt hat die Pixelelektrode im Ganzen eine Schneeflockenform.
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Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Flüssigkristallpaneel bereit, das die obenerwähnte Pixelelektrode aufweist.
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Die Anwendung der Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung hat folgende Vorteile:
Durch die Konstruktion, dass die Breite des Endes, wo der streifenförmige Zweig und der horizontale Hauptstamm oder der vertikale Hauptstamm einander queren, kleiner als die Breite des streifenförmigen Zweigs ist, nämlich wird der streifenförmige Zweig so versehen, dass sein Ende in der Nähe vom Hauptstamm schmal wird, hat das Flüssigkristall an der Stelle bessere Neigung, und das Pressen in der umgekehrten Richtung tritt nicht leicht auf, dadurch hilft es dabei, das Auftreten der unterbrochenen Linien in der Mitte der Pixel zu verhindern. Somit wird das technische Problem aus dem Stand der Technik wirksam gelöst, dass das Flüssigkristall auf der linken und rechten Seite der Mitte der Pixel in der Nähe vom vertikalen Hauptstamm einander presst, so dass unterbrochene Linien auftreten und die Effizienz des Flüssigkristalls beeinträchtigt wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Um die Ausführungsform der Erfindung oder das technische Programm aus dem Stand der Technik näher zu erläutern, werden im Folgenden die notwendigen Figuren für Erläuterung der Ausführungsform oder des Standes der Technik kurz vorgestellt. Es versteht sich, dass die beschriebenen Figuren nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen. Es ist möglich für den normalen Fachmann in diesem Gebiet, gemäß den Figuren andere Figuren zu erhalten, ohne kreative Arbeiten zu haben.
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1 ist eine schematische Ansicht des Flüssigkristallpaneels vom PSVA-Modus aus dem Stand der Technik;
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2 ist eine schematische Darstellung der Pixelelektrode von 1, an der Spannung angelegt ist;
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3 ist eine zweidimensionale schematische Ansicht der Pixelelektrode in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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4 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des gestrichelten Teils von 3;
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5 ist eine zweidimensionale schematische Ansicht des Flüssigkristallpaneels in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Ausführliche Ausführungsform
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Der Flüssigkristallbildschirm weist einen Hintergrund beleuchtungsmodul und ein Flüssigkristallpaneel auf. Das Flüssigkristallpaneel besteht aus einem ersten Substrat, einem zweiten Substrat und einer zwischen zwei Substraten angeordneten Flüssigkristallschicht. Der Anzeigebereich auf dem zweiten Substrat weist eine Vielzahl von Pixeldomänen auf, in denen ein Dünnfilmtransistor und eine Pixelelektrode angeordnet sind. Gegenüber dem Problem aus dem Stand der Technik, dass das Flüssigkristall auf der linken und rechten Seite der Mitte der Pixel in der Nähe vom vertikalen Hauptstamm einander presst, so dass unterbrochene Linien auftreten und die Effizienz des Flüssigkristalls beeinträchtigt wird, stellt die vorliegende Erfindung eine neue Pixelelektrode und ein Flüssigkristallpaneel mit der Pixelelektrode bereit, somit kann das Problem wirksam gelöst werden.
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3 ist eine zweidimensionale schematische Ansicht der Pixelelektrode in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Pixelelektrode 6 weist einen streifenförmigen horizontalen Hauptstamm 62 und einen streifenförmigen vertikalen Hauptstamm 64 auf, die einander vertikal queren, wobei der Koppelpunkt des horizontalen Hauptstamms 62 und des vertikalen Hauptstamms 64 die Überlappung des Mittelpunkts des horizontalen Hauptstamms 62 und des Mittelpunkts des vertikalen Hauptstamms 64 ist, und wobei in den vier Pixeldomänen, die durch vertikales Queren des horizontalen Hauptstamms 62 und des vertikalen Hauptstamms 64 über gleichmäßige Aufteilung ausgebildet sind, jede Pixeldomäne eine Vielzahl von flach gelegten streifenförmigen Zweigen 66 aufweist, und wobei die mehreren streifenförmigen Zweigen 66 in jeder Pixeldomäne sich gegenüber dem horizontalen Hauptstamm 62 mit einem gleichen Winkel nach außen erstreckt, und wobei ein Abstand zwischen allen zwei streifenförmigen Zweigen 66 besteht, und wobei die Breite des Verbindungsabschnitts 661 zwischen dem streifenförmigen Zweig 66 und dem horizontalen Hauptstamm 62 oder dem vertikalen Hauptstamm 64 kleiner als die Breite des Hauptabschnitts des streifenförmigen Zweigs 66 ist.
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4 ist eine vergrößerte schematische Ansicht des gestrichelten Teils von 3, dabei ist der Verbindungsabschnitt 661 zwischen dem streifenförmigen Zweig 66 und dem horizontalen Hauptstamm 62 oder dem vertikalen Hauptstamm 66, nämlich ein Ende des streifenförmigen Zweigs 66 in der Nähe vom Hauptstamm, ein Polygon, dessen Breite sich entlang dem streifenförmigen Zweig 66 in die mittlere Erstreckungsrichtung allmählich verringert, wenn es ein Viereck ist, ist die Breite der Verbindungsstelle zwischen dem Viereck und dem horizontalen Hauptstamm oder dem vertikalen Hauptstamm kleiner als die Breite der Verbindungsstelle des Hauptabschnittes, selbstverständlich kann es auch andere Polygone sein.
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Es ist zu erläutern, dass 3 und 4 nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Verbindungsabschnitt 661 zwischen dem streifenförmigen Zweig 66 und dem horizontalen Hauptstamm 62 oder dem vertikalen Hauptstamm 64 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Struktur des Vierecks, aber es ist nicht darauf beschränkt. Er kann irgendein Polygon sein, wie Dreieck, Rhombus, Rechteck, Quadrat, Sechseck etc., solange der Verbindungsabschnitt des streifenförmigen Zweigs verkleinert wird.
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Ferner können die Größen der Verbindungsabschnitte von verschiedenen streifenförmigen Zweigen miteinander identisch oder nicht identisch sein. Die Abstände zwischen allen zwei streifenförmigen Zweigen in der Pixeldomäne können miteinander identisch oder nicht identisch sein.
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Es ist zu erklären, dass das Material der Pixelelektrode in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Indium-Zinn-Oxid (ITO) oder Indium-Zink-Oxid oder amorphen Indiumzinnoxid ect. beinhaltet, aber nicht darauf beschränkt wird. Im Folgenden wird ein Beispiel mit ITO als Material der Pixelelektrode beschrieben. Dabei gehören der horizontale Hauptstamm 62, der vertikale Hauptstamm 64 und der streifenförmige Zweig 66 in 3 und 4 alles zur dem von ITO ausgebildeten Bereich. Im von ITO ausgebildeten Bereich neigt das Flüssigkristall unter dem Anlegen der Spannung entlang der Richtung der Pixelelektrode (des streifenförmigen Zweigs) zur Innenseite der Pixel, nämlich kann es zur Seite der Mitte neigen. Da die Breite des Verbindungsabschnitts zwischen dem streifenförmigen Zweig 66 und dem horizontalen Hauptstamm 62 oder dem vertikalen Hauptstamm 64 kleiner als die Breite des Hauptabschnitts des streifenförmigen Zweigs 66 ist, nämlich der Zweig in der Nähe vom Hauptstamm schmal wird, hat das Flüssigkristall an der Stelle bessere Neigung und das Pressen in der umgekehrten Richtung tritt nicht leicht auf. Dadurch hilft es dabei, das Auftreten der unterbrochenen Linien in der Mitte der Pixel zu verhindern. Somit wird das technische Problem aus dem Stand der Technik wirksam gelöst, dass das Flüssigkristall auf der linken und rechten Seite der Mitte der Pixel in der Nähe vom vertikalen Hauptstamm einander presst, so dass unterbrochene Linien auftreten und die Effizienz des Flüssigkristalls beeinträchtigt wird. Dadurch wird die Effizienz des Flüssigkristalls erhöht.
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Der Winkel einer Vielzahl von in jeder Pixeldomäne flach angelegten streifenförmigen Zweigen 66 gegenüber dem horizontalen Hauptstamm 62 beinhaltet 45 Grad, aber wird nicht darauf beschränkt. In 3 und 4 wird der Winkel von 45 Grad als Beispiel genommen.
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Ferner wie in 3 dargestellt, sind der obere Teil und der untere Teil sowie der linke Teil und der rechte Teil von den vier Pixeldomänen, die durch vertikales Queren des horizontalen Hauptstamms 62 und des vertikalen Hauptstamms 64 gleichmäßig aufgeteilt und ausgebildet sind, jeweils spiegelsymmetrisch D. h. die Domänen auf den beiden Seiten des horizontalen Hauptstamms 62 sind spiegelsymmetrisch, und die Domänen auf den beiden Seiten des vertikalen Hauptstamms 64 sind spiegelsymmetrisch. Die Pixelelektrode 6 hat im Ganzen eine Schneeflockenform.
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Die Pixelelektrode der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann bei dem PSVA-Flüssigkristallpaneel, dem verdreht nematischen Flüssigkristallpaneel (Twisted Nematic, TN) oder dem Flüssigkristallpaneel des Musters der vertikalen Ausrichtung (Pattern Vertical Alignment, PVA) verwendet werden.
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5 ist eine zweidimensionale schematische Ansicht des Flüssigkristallpaneels in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dabei weist das Flüssigkristallpaneel 8 Pixelelektroden 6 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf. Die Struktur der Pixelelektrode 6 wird hier nicht näher erläutert (siehe die Ausführungsform der Pixelelektrode 6). Es ist zu erläutern, dass das Flüssigkristallpaneel 8 ferner Datenleitungen, Abtastlinien und Schalteinheiten aufweist.
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Zusammenfassend gesagt, durch die Konstruktion, dass die Breite des Endes, wo der streifenförmige Zweig und der horizontale Hauptstamm oder der vertikale Hauptstamm einander queren, kleiner als die Breite des streifenförmigen Zweigs ist, nämlich wird der streifenförmige Zweig so versehen, dass sein Ende in der Nähe vom Hauptstamm schmal wird, hat das Flüssigkristall an der Stelle bessere Neigung, und das Pressen in der umgekehrten Richtung tritt nicht leicht auf. Dadurch hilft es dabei, das Auftreten der unterbrochenen Linien in der Mitte der Pixel zu verhindern. Somit wird das technische Problem aus dem Stand der Technik wirksam gelöst, dass das Flüssigkristall auf der linken und rechten Seite der Mitte der Pixel in der Nähe vom vertikalen Hauptstamm einander presst, so dass unterbrochene Linien auftreten und die Effizienz des Flüssigkristalls beeinträchtigt wird. Dadurch wird die Effizienz des Flüssigkristalls erhöht.
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Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden schon offenbart werden, dienen die bevorzugten Ausführungsformen nicht zur Beschränkung der vorliegenden Erfindung. Der normale Fachmann auf dem Gebiet kann verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Wonach soll der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sich nach dem von Ansprüchen definierten Umfang richten.
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Das obige sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, es ist zu erklären, dass der normale Fachmann auf dem Gebiet verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen kann, ohne von dem Prinzip der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und die Änderungen und Modifikationen werden auch als Schutzumfang der vorliegenden Erfindung betrachtet.