DE112011101669T5 - Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung - Google Patents

Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung Download PDF

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Ryuji Sakata
Suguru Matsushita
Kazushige Hayashi
Shinichi Yamamoto
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Abstract

Eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100), die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert, ist offenbart. Die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) weist auf: eine Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung (101), die in Fällen, in denen eine Verbindung gemäß einem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) hergestellt ist, erfasst, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil aufgrund der Nichtakzeptanz einer Verbindungsanfrage der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) für ein zweites vorbestimmtes Profil, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) gesendet wird, getrennt wird; und eine Kommunikationsneuverbindungseinrichtung (101), die in Antwort auf die Trennung der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die durch die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung (101) erfasst wird, die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil mit der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) neu herstellt.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der am 17. Mai 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2010-113196 und der am 20. September 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2010-210304 , auf deren Offenbarungen vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung, die simultan Verbindungen gemäß mehreren Profilen mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Bluetooth-Kommunikationsvorrichtung mit einer Bluetooth(eingetragene Marke, nachfolgend als „BT” abgekürzt)-Kommunikationsfunktion ist als eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung bekannt. Beispielsweise gibt es, wie in den Patentdokumenten 1 bis 3 erläutert ist, eine BT-Kommunikationsvorrichtung, die simultan Verbindungen gemäß mehreren Profilen (für Multiprofilverbindung geeignet), die durch den BT-Kommunikationsstandard spezifiziert sind, mit einer anderen BT-Kommunikationsvorrichtung herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert.
  • Das Profil bedeutet ein Kommunikationsprotokoll, das auf einer Funktionsbasis definiert ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Bezüglich einer drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung Folgendes herausgefunden.
  • Unter BT-Kommunikationsvorrichtungen, die für Multiprofilverbindung geeignet sind, gibt es BT-Kommunikationsvorrichtungen, die nach Herstellen einer Verbindung gemäß einem Freisprechprofil (Hands-Free Profile, HFP) oder dergleichen mit einer BT-Kommunikationsvorrichtung, die als das Verbindungsgegenstück agiert, danach streben, eine weitere Verbindung gemäß einem A2DP-Profil (Advanced Audio Distribution Profile) herzustellen. Nachfolgend wird die BT-Kommunikationsvorrichtung, die konfiguriert ist, ferner eine Verbindung gemäß A2DP oder dergleichen herzustellen, als eine erste BT-Kommunikationsvorrichtung bezeichnet, und zusätzlich wird eine BT-Kommunikationsvorrichtung, die mit der ersten BT-Kommunikationsvorrichtung verbunden ist, als eine zweite BT-Kommunikationsvorrichtung bezeichnet
  • Während die erste BT-Kommunikationsvorrichtung eine HFP-Verbindung beziehungsweise eine Verbindung gemäß HFP mit der zweiten BT-Kommunikationsvorrichtung hat, die als das Verbindungsgegenstück agiert, sendet die erste BT-Kommunikationsvorrichtung eine Verbindungsanfrage für A2DP, und wenn die zweite BT-Kommunikationsvorrichtung die Verbindungsanfrage für A2DP nicht akzeptiert, trennt die erste BT-Kommunikationsvorrichtung die bereits hergestellte HFP-Verbindung. Nachfolgend wird diese Art einer Trennung einer Verbindung gemäß einem Profil (HFP) als „problematische Operation” bezeichnet.
  • Diese „problematische Operation” wird im Detail erläutert. Wenn die zweite BT-Kommunikationsvorrichtung eine Verbindung gemäß HFP mit der ersten BT-Kommunikationsvorrichtung herstellt, was die problematische Operation mit sich bringt, sendet die erste BT-Kommunikationsvorrichtung, die die problematische Operation mit sich bringt, eine A2DP-Verbindungsanfrage an die zweite BT-Kommunikationsvorrichtung. Wenn die zweite BT-Kommunikationsvorrichtung die A2DP-Verbindungsanfrage aufgrund ihrer Spezifikation oder aufgrund von Ressourcenknappheit nicht akzeptieren kann, trennt die erste BT-Kommunikationsvorrichtung, die die problematische Operation mit sich bringt, ungeachtet einer Benutzerintention die bereits hergestellte HFP-Verbindung, die vor dem Senden der A2DP-Verbindungsanfrage hergestellt war. Danach wird ein Zustand, in dem die HFP-Verbindung getrennt ist, aufrechterhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das Vorhergehende gemacht. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung bereitzustellen, die eine Trennung einer Verbindung gemäß einem Profil ungeachtet einer Benutzerintention vermeiden kann und vermeiden kann, dass ein Trennungszustand aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung, die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert, eine Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung und eine Kommunikationsneuverbindungseinrichtung. In Fällen, in denen eine Verbindung gemäß einem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist, erfasst die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil aufgrund der Nichtakzeptanz einer Verbindungsanfrage der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung für ein zweites vorbestimmtes Profil, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird, getrennt ist beziehungsweise wird. In Antwort auf die Trennung der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die durch die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung erfasst wird, stellt die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil mit der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung neu her.
  • Gemäß der vorstehend erläuterten Konfiguration der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung erfasst in Fällen, in denen die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist, die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil aufgrund der Nichtakzeptanz der Verbindungsanfrage der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung für das zweite vorbestimmte Profil getrennt ist, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird (das heißt, die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung erfasst, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil ungeachtet der Benutzerintention getrennt ist). Danach stellt die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil basierend auf der Erfassung der Trennung der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil durch die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung neu her. Demzufolge ist es, sogar wenn die Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention getrennt ist, möglich, zu vermeiden, dass der Trennungszustand aufrechterhalten wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung, die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen einschließlich eines ersten vorbestimmten Profils und eines zweiten vorbestimmten Profils mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert, eine Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung und eine Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung. Die Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung schiebt das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird, auf. Wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil ablehnt, trennt die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist. Während die Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, stellt die Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung eine erforderliche Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil sicher. Nach dem Sicherstellen der Ressource, die zur Herstellung der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil erforderlich ist, akzeptiert die Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil.
  • Gemäß der vorstehend erläuterten Konfiguration der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung lehnt die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil nicht ab, sondern schiebt die Akzeptanz der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil temporär auf. Demnach trennt die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung während des Aufschubs die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die mit der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist, nicht. Dann, während die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Akzeptanz der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, in anderen Worten, während die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil hergestellt wird, stellt die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Ressource, die zum Herstellen der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil erforderlich ist, sicher und akzeptiert die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil nach dem Sicherstellen der Ressource. Demnach ist es möglich, die Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil ohne Trennen der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil herzustellen. Auf diese Weise wird es möglich, zu vermeiden, dass die gemäß einem Profil beziehungsweise gemäß dem Profil hergestellte Verbindung ungeachtet der Benutzerintention getrennt wird. Gemäß der vorstehend erläuterten Konfiguration tritt die Trennung der hergestellten Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention nicht auf, und das Aufrechterhalten des Trennungszustands kann vermieden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenschau mit den Zeichnungen ersichtlicher.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das eine fahrzeuggebundene Vorrichtung und ein Mobiltelefon als drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform illustriert;
  • 2 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Operationen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung und des Mobiltelefons gemäß der ersten Ausführungsform illustriert;
  • 3 ein Blockdiagramm, das eine tragbare Vorrichtung als eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform illustriert;
  • 4 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Operationen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung und des Mobiltelefons gemäß der zweiten Ausführungsform illustriert; und
  • 5 ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel von Operationen einer fahrzeuggebundenen Vorrichtung und eines Mobiltelefons gemäß einer dritten Ausführungsform illustriert.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf 1 und 2 erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, die Bluetooth (eingetragene Marke, nachfolgend als BT abgekürzt) unterstützt und eine BT-Kommunikationsfunktion aufweist, als eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung ausgebildet. Es wird davon ausgegangen, dass ein BT-unterstützendes Mobiltelefon 200 mit einer BT-Kommunikationsfunktion in eine Fahrgastzelle eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs getragen wird, das mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 ausgestattet ist, und dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 und das Mobiltelefon 200 durch BT-Kommunikationen miteinander kommunizieren können. Das BT-unterstützende Mobiltelefon 200 entspricht einer „anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung”.
  • Wie in 1 illustriert ist, beinhaltet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 einen Controller 101, eine BT-Kommunikationseinheit 102, eine Sprachverarbeitungseinheit 103, ein Mikrofon 104, einen Audioverstärker 105, Lautsprecher 106 und 107, ein Tunerdeck 108, eine Speichereinheit 109, eine Anzeigesteuereinheit 110, eine Anzeige 111, eine Berührungsbedienungseingabeeinheit 112 und eine Berührungsbedienungseingabeeinrichtung 113.
  • Der Controller 101 kann einen bekannten Mikrocomputer mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (central processing unit, CPU), einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (random access memory, RAM), einem Nur-Lese-Speicher-(read-only memory, ROM), einem Eingabe/Ausgabe(input/output, I/O)-Bus und Weiteren beinhalten. Der Controller 101 steuert im Allgemeinen alle Operationen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 wie beispielsweise eine Kommunikationsoperation, eine Datenverwaltungsoperation und dergleichen.
  • Die BT-Kommunikationseinheit 102 ist mit dem Controller 101 verbunden und führt BT-Kommunikation mit dem Mobiltelefon 200 unter der Steuerung des Controllers 101 durch. Die BT-Kommunikationseinheit 102 kann gleichzeitige Verbindung gemäß mehreren Profilen (sogenannte Multiprofilverbindung), die durch den BT-Telekommunikationsstandard spezifiziert sind, herstellen, wie beispielsweise ein Freisprechprofil (hands free profile, HFP) für Freisprechkommunikation, ein A2DP-Profil (advanced audio distribution profile) für Pakettransfer von Musik-Streaming-Daten und andere. Das HFP und A2DP bedeuten die Kommunikationsprotokolle, die auf einer Funktionsbasis definiert sind. Das HFP kann „einem ersten vorbestimmten Profil von vorbestimmten Profilen” entsprechen, und das A2DP kann „einem zweiten vorbestimmten Profil von vorbestimmten Profilen” entsprechen.
  • Die Sprachverarbeitungseinheit 103 ist mit dem Mikrofon 104 und dem Audioverstärker 105 verbunden. Das Mikrofon 104 kann ein bekanntes Mikrofon sein. Das Mikrofon 104 ist in der Fahrgastzelle und an einem Platz angeordnet, der das Einfangen einer Benutzerstimme ermöglicht, beispielsweise ein Platz nahe einem Lenkrad. Der Audioverstärker 105 ist mit zwei Lautsprechern 106 und 107 verbunden, die bekannte Lautsprecher sein können.
  • Die Sprachverarbeitungseinheit 103 ist mit dem Controller 101 und der BT-Kommunikationseinheit 102 verbunden. Es wird davon ausgegangen, dass die HFP-Verbindung zwischen der BT-Kommunikationseinheit 102 und dem Mobiltelefon 200 hergestellt ist. In diesem Fall, wenn die Benutzerstimme mittels des Mikrofons 104 als ausgehende Stimmdaten eingegeben wird, wendet die Sprachverarbeitungseinheit 103 Sprachverarbeitung auf die eingegebenen ausgehenden Stimmdaten an und gibt das Ergebnis an die BT-Kommunikationseinheit 102 aus. Wenn eingehende Stimmdaten ausgehend von der BT-Kommunikationseinheit 102 in die Sprachverarbeitungseinheit 103 eingegeben werden, gibt die Sprachverarbeitungseinheit 103 die eingehenden Stimmdaten an den Audioverstärker 105 aus.
  • Die Sprachverarbeitungseinheit 103 weist eine Funktion zum Speichern von Streaming-Daten und eine Funktion zum Reproduzieren der Streaming-Daten auf. Wenn die Sprachverarbeitungseinheit 103 Streaming-Daten von dem Mobiltelefon 200 in einem Zustand empfängt, in dem die A2DP-Verbindung zwischen der BT-Kommunikationseinheit 102 und dem Mobiltelefon 200 hergestellt ist, speichert die Sprachverarbeitungseinheit 103 die empfangenen Streaming-Daten, reproduziert die gespeicherten Streaming-Daten und gibt die reproduzierten Daten an den Audioverstärker 105 aus.
  • Der Audioverstärker 105 ist mit der Sprachverarbeitungseinheit 103 verbunden. Wenn die eingehenden Stimmdaten oder die Musik-Streaming-Daten ausgehend von der Sprachverarbeitungseinheit 103 eingegeben werden, verstärkt der Audioverstärker 105 die eingehenden Stimmdaten oder die Musik-Streaming-Daten und gibt sie von den Lautsprechern 106 und 107 aus. Der Audioverstärker 105 ist ebenso mit dem Tunerdeck 108 verbunden. Wenn Musik, die von einem Musikspeichermedium reproduziert wird, ein Radioprogramm, das von einer Radiostation empfangen wird, oder dergleichen ausgehend vom Tunerdeck 108 eingegeben werden, verstärkt der Audioverstärker 105 die Musik oder das Radioprogramm und gibt sie von den Lautsprechern 106 und 107 aus.
  • Die Speichereinheit 109 kann unterschiedliche Arten von Daten speichern. Beispielsweise speichert die Speichereinheit 109 Telefonbuchdaten, die eine Beziehung zwischen einer Telefonnummer und einem eingetragenen Namen angeben; Historiendaten ausgehender Anrufe, die eine Beziehung zwischen der Zeit eines ausgehenden Anrufs und einer Zieltelefonnummer eines ausgehenden Anrufs angeben, der von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 getätigt wird, oder eines ausgehenden Anrufs, der von dem Mobiltelefon 200 getätigt wird, das die HFP-Verbindung mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 aufweist; und Historiendaten eingehender Anrufe, die eine Beziehung zwischen der Zeit eines eingehenden Anrufs und einer Anrufertelefonnummer eines eingehenden Anrufs angeben, der durch das Mobiltelefon 200 empfangen wird, das die HFP-Verbindung mit der fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 aufweist. Die Speichereinheit 109 ist mit dem Controller 101 verbunden, der entsprechend unterschiedliche Arten von Daten von der Speichereinheit 109 auslesen kann und die unterschiedlichen Arten von Daten in die Speichereinheit 109 schreiben kann.
  • Die Anzeigesteuereinheit 110 ist mit dem Controller 101 und der Anzeige 111 verbunden. Die Anzeige 111 zeigt unterschiedliche Bilder auf einem Bildschirm an. Beim Empfang eines Anzeigebefehlssignals von dem Controller 101 steuert die Anzeigesteuereinheit 110 den Anzeigebetrieb der Anzeige 111 basierend auf dem eingegebenen Anzeigebefehlssignal.
  • Die Berührungsoperationseingabeeinheit 112 ist mit dem Controller 101 und der Berührungsoperationseingabeeinrichtung 113 verbunden. Die Berührungsoperationseingabeeinrichtung 113 bildet einen Berührungsschalter auf dem Bildschirm aus. Wenn ein Bedienungserfassungssignal ausgehend von der Berührungsoperationseingabeeinrichtung 113 in Antwort auf eine Benutzerbedienung auf dem Berührungsschalter eingegeben wird, der auf dem Bildschirm ausgebildet ist, gibt die Berührungsoperationseingabeeinheit 112 das eingegebene Bedienungserfassungssignal an den Controller 101 aus, und der Controller 101 analysiert das Bedienungserfassungssignal, das von der Berührungsoperationseingabeeinheit 112 eingegeben wird.
  • Wie in 1 illustriert ist, beinhaltet das Mobiltelefon 200 einen Controller 201, eine Telefonkommunikationseinheit 202, eine BT-Kommunikationseinheit 203, einen Tasteneingabeeinheit 204, eine Speichereinheit 205, eine Anzeigeeinheit 206, ein Mikrofon 207 und einen Lautsprecher 208.
  • Der Controller 201 kann einen bekannten Mikrocomputer mit einer CPU, einem RAM, einem ROM, einem I/O-Bus und anderen beinhalten und steuert allgemein alle Operationen des Mobiltelefons 200.
  • Die Telefonkommunikationseinheit 202 ist mit dem Controller 201 verbunden und führt Telefonkommunikation mittels eines (nicht dargestellten) Kommunikationsnetzwerks unter der Steuerung des Controllers 201 aus. Das Kommunikationsnetzwerk beinhaltet eine Einrichtung zum Bereitstellen eines bekannten Mobiltelefonkommunikationsdienstes wie beispielsweise einer Mobiltelefonbasisstation und eines Basisstationscontrollers.
  • Die BT-Kommunikationseinheit 203 ist mit dem Controller 201 verbunden und führt BT-Kommunikation mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 unter der Steuerung des Controllers 201 aus. Wie bei der BT-Kommunikationseinheit 102 der Fall ist, kann die BT-Kommunikationseinheit 203 gleichzeitige Verbindung gemäß mehreren Profilen (sogenannte Multiprofilverbindung) ausführen, die durch den BT-Kommunikationsstandard definiert sind, wie beispielsweise HFP und A2DP.
  • Die Tasteneingabeeinheit 204 ist mit dem Controller 201 verbunden und beinhaltet unterschiedliche Tasten, die für eine Benutzerbedienung angeordnet sind. Wenn der Benutzer unterschiedliche Tasten bedient, gibt die Tasteneingabeeinheit 204 ein Signal entsprechend einer bedienten Taste an den Controller 201 aus.
  • Die Speichereinheit 205 kann unterschiedliche Arten von Daten speichern. Beispielsweise speichert die Speichereinheit 205 Telefonbuchdaten, die eine Beziehung zwischen der Telefonnummer und dem registrierten Namen angeben, und Streaming-Daten, die vom Kommunikationsnetzwerk durch die Telefonkommunikationseinheit 202 empfangen werden, und dergleichen. Die Speichereinheit 205 ist mit dem Controller 201 verbunden, der entsprechend unterschiedliche Arten von Daten in die Speichereinheit 205 schreibt und unterschiedliche Arten von Daten aus der Speichereinheit 205 ausliest.
  • Die Anzeigeeinheit 206 ist mit dem Controller 201 verbunden. Wenn ein Anzeigebefehlssignal ausgehend vom Controller 201 eingegeben wird, zeigt die Anzeigeeinheit 206 unterschiedliche Bilder basierend auf dem eingegebenen Anzeigebefehlssignal an.
  • Das Mikrofon 207 kann einen bekannten Mikrocomputer beinhalten und ist mit dem Controller 201 verbunden. Der Lautsprecher 208 kann einen bekannten Lautsprecher beinhalten und ist mit dem Controller 201 verbunden. Wenn der Verbindung gemäß A2DP zwischen der BT-Kommunikationseinheit 203 und der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 hergestellt ist, sendet der Controller 201 Streaming-Daten, die in der Speichereinheit 205 gespeichert sind, an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100.
  • Ein bestimmter Typ eines Mobiltelefons 200 ist konfiguriert, danach zu streben, eine weitere Verbindung gemäß A2DP herzustellen, wenn er bereits eine HFP-Verbindung mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 hat, die als ein Verbindungsgegenstück agiert (in anderen Worten, strebt der bestimmte Typ des Mobiltelefons 200 danach, Verbindungen gemäß allen verfügbaren Profilen herzustellen, wenn Verbindungsherstellungen gemäß Profilen mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 verfügbar sind, die als ein Verbindungsgegenstück agiert). Zusätzlich gibt es einen Typ eines Mobiltelefons 200, der, wenn er die HFP-Verbindung mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 hat, eine Verbindungsanfrage für A2DP sendet und die bereits verbundene HFP-Verbindung trennt, wenn die Verbindungsanfrage für A2DP durch die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 nicht akzeptiert wird. Diese Operation zum Trennen der HFP-Verbindung wurde im Abschnitt für ein zu lösendes Problem bereits als „problematische Operation” erläutert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 konfiguriert, eine Verbindung gemäß einem anfragenden Profil herzustellen, das ein Profil ist, für das die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindungsherstellung mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung anfragt. Zusätzlich ist die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 konfiguriert, das Akzeptieren einer Verbindungsanfrage für ein angefragtes Profil abzulehnen, das ein Profil ist, bezüglich dessen die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 angefragt wird, durch die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung eine Verbindung herzustellen. Insbesondere wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindungsanfrage für ein Profil an das Mobiltelefon 200 sendet, stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindung gemäß dem Profil mit dem Mobiltelefon 200 ausgehend vom Empfang einer Verbindungsantwort für das Profil vom Mobiltelefon 200 her. Wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 jedoch eine Verbindungsanfrage für ein Profil vom Mobiltelefon 200 empfängt, lehnt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die empfangene Verbindungsanfrage für das Profil ab, sendet eine Ablehnungsantwort für das Profil und stellt die Verbindung gemäß dem Profil mit dem Mobiltelefon 200 nicht her.
  • Strebt diese fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform danach, die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 herzustellen, das die problematische Operation ausführt, tritt die folgende Situation auf, die mit Bezug auf 2 erläutert wird.
  • Wie in 2 dargestellt ist, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S101 als Erstes eine Verbindungsanfrage für HFP an das Mobiltelefon 200. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für HFP akzeptiert das Mobiltelefon 200 die Verbindungsanfrage für HFP und sendet bei Schritt S102 eine Verbindungsantwort (Akzeptiert) für HFP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsantwort für HFP stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 her und geht bei Schritt S103 in einen Zustand über, in dem eine HFP-Verbindung hergestellt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt strebt das Mobiltelefon 200, das die HPF-Verbindung mit der fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 aufweist, danach, weiter eine Verbindung gemäß A2DP herzustellen. Somit sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S104 an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Dienstanfrage zum Überprüfen, ob oder nicht der Dienst von A2DP unterstützt wird. Da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 den Dienst von A2DP unterstützt, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S105 ausgehend vom Empfang der Dienstanfrage vom Mobiltelefon 200 an das Mobiltelefon 200 eine Dienstanfrageantwort, die angibt, dass der Dienst von A2DP verfügbar ist. Dann sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S106 ausgehend von der Dienstanfrageantwort, die angibt, dass der Dienst von A2DP von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 verfügbar ist, eine Verbindungsanfrage für A2DP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100.
  • Da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die vorstehend erläuterte Konfiguration aufweist, Zehnt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 in diesem Fall das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP, die vom Mobiltelefon 200 gesendet wird, ab und sendet eine Ablehnungsantwort (Nicht akzeptiert) für A2DP an das Mobiltelefon 200 bei Schritt S107. Dann, da das Mobiltelefon 200 die Ablehnungsantwort für A2DP von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 empfängt (das heißt, die Verbindungsanfrage für A2DP wurde nicht akzeptiert), sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S108 eine Trennungsanfrage für HFP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 (die problematische Operation).
  • Als ein Ergebnis sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung bei Schritt S109 eine Trennungsantwort (Akzeptiert) für HFP an das Mobiltelefon 200, und das Mobiltelefon 200 trennt die bereits hergestellte HFP-Verbindung ungeachtet der Benutzerintention und behält den Zustand bei, in dem die Verbindung gemäß HPF getrennt ist. Es ist zu beachten, dass im Stand der Technik S109 und die Schritte vor S109 also die Schritte oberhalb der gestrichelten Linie von 2 ausgeführt werden.
  • Im Hinblick darauf erfasst in der vorliegenden Ausführungsform die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 (insbesondere der Controller 101), wenn eine Verbindung gemäß HPF zwischen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 und dem Mobiltelefon 200 hergestellt ist, ob oder nicht die Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention aufgrund von Nichtakzeptanz der Verbindungsanfrage für A2DP, die vom Mobiltelefon gesendet wird, getrennt ist. Wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Trennung erfasst, stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindung gemäß HPF mit dem Mobiltelefon 200 neu her.
  • Insbesondere beginnt der Controller 101, eine Zeit zu messen, die von einem Referenzzeitpunkt abgelaufen ist, der ein Zeitpunkt ist, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP ablehnt, die vom Mobiltelefon 200 gesendet wird, d. h. ein Zeitpunkt, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Ablehnungsantwort (nicht akzeptiert) für A2DP bei Schritt S107 an das Mobiltelefon 200 sendet. Wenn die HFP-Verbindung mit dem Mobiltelefon 200 getrennt wird, bevor die gemessene abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeit erreicht (beispielsweise „100 ms”), das heißt, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Trennungsantwort für HFP an das Mobiltelefon 200 bei Schritt S109 sendet, bevor die gemessene abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeit erreicht (beispielsweise „100 ms”), stellt der Controller 101 erneut die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 her. Der Controller 101, der die Messung für die abgelaufene Zeit und die Schritte S107 und S109 ausführt, kann einem Kommunikationstrennungserfassungsmittel (oder einer Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung) entsprechen.
  • Wenn die Trennung der Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention auf vorstehende Weise erfasst wird, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S110 eine Verbindungsanfrage für HFP an das Mobiltelefon 200. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für HFP akzeptiert das Mobiltelefon 200 die Verbindungsanfrage für HFP und sendet eine Verbindungsantwort (akzeptiert) für HFP bei Schritt S111 an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsantwort für HFP stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 her und geht bei Schritt S112 in einen Zustand über, in dem die Verbindung gemäß HFP hergestellt ist. Der Controller 101, der die Schritte S110 bis S112 ausführt, kann einem Kommunikationsneuverbindungsmittel (oder einer Kommunikationsneuverbindungseinrichtung) entsprechen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, wenn das Mobiltelefon 200 die Verbindung gemäß HFP mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 neu herstellt, strebt das Mobiltelefon 200 danach, ferner eine Verbindung gemäß A2DP herzustellen. Demnach sendet das Mobiltelefon 200 eine Dienstanfrage, die eine Anfrage zum Überprüfen ist, ob oder nicht der Dienst für A2DP unterstützt wird, an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S113. Da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S114 den Dienstfür A2DP unterstützt, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 ausgehend vom Empfang der Dienstanfrage vom Mobiltelefon 200 eine Dienstanfrageantwort, die angibt, dass der Dienst für A2DP verfügbar ist, an das Mobiltelefon 200. Dann sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S115 ausgehend von der Dienstanfrageantwort, die die Verfügbarkeit des Dienstes für A2DP von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 angibt, eine Verbindungsanfrage für A2DP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100.
  • In diesem Moment, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindungsanfrage für A2DP aufgrund der vorstehend erläuterten Konfiguration nicht akzeptiert, wird das Mobiltelefon 200 erneut die wiederhergestellte Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention trennen. In einem derartigen Fall werden die Trennung der Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention und das erneute Verbinden der getrennten Verbindung gemäß HFP wiederholt.
  • Im Hinblick darauf akzeptiert die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 (insbesondere der Controller 101) die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 neu herstellt und danach das Mobiltelefon 200 erneut die Verbindungsanfrage für A2DP sendet, die Verbindungsanfrage für A2DP, um die vorstehend erläuterte „problematische Operation” des Mobiltelefons 200 zu adressieren.
  • Insbesondere akzeptiert die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für A2DP vom Mobiltelefon 200 die Verbindungsanfrage für A2DP und sendet bei S116 eine Verbindungsantwort (akzeptiert) für A2DP an das Mobiltelefon 200. Dann geht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei S117 in einen Zustand über, in dem sie eine HFP-Verbindung und eine A2DP-Verbindung mit dem Mobiltelefon 200 hat. Der Controller 101, der Schritt S116 ausführt, kann einem Kommunikationsneuverbindungsmittel (oder einer Kommunikationsneuverbindungseinrichtung) entsprechen.
  • In der ersten Ausführungsform beginnt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, die abgelaufene Zeit ausgehend vom Referenzzeitpunkt zu messen, der ein Zeitpunkt ist, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Ablehnungsantwort für A2DP an das Mobiltelefon 200 sendet (S107). Wird die Trennungsantwort für HFP an das Mobiltelefon 200 gesendet, bevor die abgelaufene Zeit die vorbestimmte Zeit erreicht (S109), bestimmt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, erneut eine Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 herzustellen (S110–S112). Demzufolge kann die Trennung der Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention unter Verwendung einer einfachen Konfiguration wie beispielsweise eines Zeitzählers oder dergleichen erfasst werden. Zusätzlich kann, wenn die Trennung der Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention auftritt, das Aufrechterhalten des Trennungszustands vermieden werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 konfiguriert, nur eine Verbindung gemäß einem anfragenden Profil herzustellen, das ein Profil ist, für das die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindungsherstellung mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung anfragt, und ferner konfiguriert, eine Verbindungsanfrage für ein angefragtes Profil nicht zu akzeptieren, das ein Profil ist, bezüglich dessen die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 durch eine andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung angefragt wird, eine Verbindung herzustellen. Jedoch macht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 für das Mobiltelefon 200, das die vorstehend erläuterte „problematische Operation” ausführen kann, die folgende Ausnahme. Insbesondere unter der Annahme, dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 erneut herstellt und danach die Verbindungsanfrage für H2DP erneut vom Mobiltelefon 200 gesendet wird, bestimmt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, die Verbindungsanfrage zu akzeptieren (S116). Demzufolge tritt eine Situation, in der das Mobiltelefon 200 erneut die neu hergestellte Verbindung gemäß HFP trennt, nicht auf. Demnach können das Trennen der HFP-Verbindung ungeachtet der Benutzerintention und das Neuverbinden der getrennten HFP-Verbindung vermieden werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 3 und 4 erläutert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung als eine fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 ausgebildet, die Bluetooth (eingetragene Marke) (nachfolgend als BT abgekürzt) unterstützt und eine BT-Kommunikationsfunktion wie bei der ersten Ausführungsform aufweist. Es wird angenommen, dass ein BT-unterstützendes Mobiltelefon 200 mit einer BT-Kommunikationsfunktion und eine BT-unterstützende tragbare Vorrichtung 300 mit einer BT-Kommunikationsfunktion in eine Fahrgastzelle eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs getragen werden, das mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 ausgestattet ist, und dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, das Mobiltelefon 200 und die tragbare Vorrichtung 300 miteinander kommunizieren können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindung gemäß einem anfragenden Profil herzustellen, das ein Profil ist, für das die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindungsherstellung mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung anfragt. Zusätzlich ist die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 konfiguriert, eine Verbindungsanfrage für ein Profil von einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung außer im Fall einer Ressourcenknappheit zu akzeptieren.
  • Die Erläuterung konzentriert sich auf einen Unterschied gegenüber der ersten Ausführungsform. Wie in 3 dargestellt ist, beinhaltet die tragbare Vorrichtung 300 einen Controller 301, eine BT-Kommunikationseinheit 302, eine Speichereinheit 303, eine Anzeigeeinheit 304, einen Operationseinheit 305 und einen Lautsprecher 306.
  • Der Controller 301 kann ein bekannter Computer mit einer CPU, einem RAM, einem ROM, einem I/O-Bus und anderen sein und steuert allgemein alle Operationen der tragbaren Vorrichtungen 300.
  • Die BT-Kommunikationseinheit 302 ist mit dem Controller 301 verbunden und führt BT-Kommunikation mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 unter der Steuerung des Controllers 301 aus. Die BT-Kommunikationseinheit 302 kann Verbindungen gemäß mehreren Profilen herstellen, die durch den BT-Telekommunikationsstandard spezifiziert sind, einschließlich A2DP und dergleichen.
  • Die Speichereinheit 303 kann unterschiedliche Arten von Daten wie beispielsweise Streaming-Daten und dergleichen speichern. Die Speichereinheit 303 ist mit dem Controller 301 verbunden, der angemessen unterschiedliche Arten von Daten von der Speichereinheit 303 auslesen kann und unterschiedliche Arten von Daten in die Speichereinheit 303 schreiben kann.
  • Die Anzeigeeinheit 304 ist mit dem Controller 301 verbunden. Wenn eine Anzeigebefehlssignal vom Controller 301 eingegeben wird, zeigt die Anzeigeeinheit 304 unterschiedliche Bilder basierend auf dem eingegebenen Anzeigebefehlssignal an.
  • Die Operationseinheit 305 ist mit dem Controller 301 verbunden und ist beispielsweise mit einem benutzerbedienbaren Druckschalter ausgestattet. Wenn der Benutzer den Druckschalter bedient, gibt die Operationseinheit 305 ein Signal entsprechend dem bedienten Druckschalter an den Controller 301 aus.
  • Der Lautsprecher 306 kann einen bekannten Lautsprecher beinhalten und ist mit dem Controller 301 verbunden.
  • Wird die Verbindung gemäß A2DP zwischen der BT-Kommunikationseinheit 302 und der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 hergestellt, sendet der Controller 301 die Streaming-Daten, die in der Speichereinheit 303 gespeichert sind, an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100. Wird die Verbindung gemäß A2DP zwischen der BT-Kommunikationseinheit 302 und der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 nicht hergestellt, reproduziert der Controller 301 die Streaming-Daten, die in der Speichereinheit 303 gespeichert sind, und gibt diese vom Lautsprecher 306 aus.
  • Es wird davon ausgegangen, dass das Mobiltelefon 200 die „problematische Operation” wie im Fall der ersten Ausführungsform ausführt. In der vorliegenden Ausführungsform kann die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindung gemäß einem anfragenden Profil herstellen, für das eine Verbindungsanfrage von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 an eine andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird. Zusätzlich ist die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 konfiguriert, eine Verbindungsanfrage für ein Profil von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung zu akzeptieren, solange die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 keine Ressourcenknappheit aufweist. Insbesondere überprüft die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 ausgehend vom Empfang einer Verbindungsanfrage für ein Profil von dem Mobiltelefon 200 oder der tragbaren Vorrichtung 300 die verbleibende Ressource der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100. Wenn die Ressource nicht ausreicht, das heißt, wenn keine Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß dem angefragten Profil verfügbar ist, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Ablehnungsantwort (nicht akzeptiert) für das Profil an das Mobiltelefon 200 oder die tragbare Vorrichtung 300.
  • Wenn die fahrzeuggebundene 100 der vorliegenden Ausführungsform danach strebt, eine Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 herzustellen, das die problematische Operation involviert, können die folgenden Situationen auftreten. Die Erläuterung erfolgt mit Bezug auf 4.
  • Wie in 4 illustriert ist, wird davon ausgegangen, dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bereits die Verbindung gemäß A2DP mit der tragbaren Vorrichtung 300 aufweist (bei Schritt S201) und dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindungsanfrage für HFP an das Mobiltelefon 200 sendet (bei Schritt S202).
  • Zu dieser Zeit akzeptiert das Mobiltelefon 200 ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für HFP die Verbindungsanfrage für HFP und sendet bei Schritt S203 eine Verbindungsantwort (akzeptiert) für HFP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsantwort für HFP geht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S204 in einen Zustand über, in dem sie die HFP-Verbindung mit dem Mobiltelefon 200 aufweist.
  • In diesem Moment strebt das Mobiltelefon 200 ausgehend von der Herstellung der Verbindung gemäß HFP mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 danach, ferner eine Verbindung gemäß A2DP herzustellen. Demnach sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S205 eine Dienstanfrage zum Überprüfen, ob oder nicht der Dienst für A2DP für die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 unterstützt wird. Da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 den Dienst für A2DP unterstützt, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, die die Dienstanfrage vom Mobiltelefon 200 empfängt, bei Schritt S206 eine Dienstanfrageantwort an das Mobiltelefon 200, die die Verfügbarkeit des Dienstes für A2DP angibt. Dann sendet das Mobiltelefon 200 ausgehend vom Empfang der Dienstanfrageantwort, die angibt, dass der Dienst für A2DP verfügbar ist, von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 bei Schritt S207 eine Verbindungsanfrage für A2DP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100.
  • In diesem Fall, da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bereits die Verbindung gemäß A2DP mit der tragbaren Vorrichtung 300 hergestellt hat und keine verfügbare Ressource für eine neue Verbindung gemäß A2DP aufweist, lehnt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP vom Mobiltelefon 200 ab und sendet eine Ablehnungsantwort (nicht akzeptiert) für A2DP bei Schritt S208 an das Mobiltelefon 200. Dann empfängt das Mobiltelefon 200 die Ablehnungsantwort für A2DP von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 (das heißt, die Verbindungsanfrage für A2DP wurde nicht akzeptiert), und somit sendet das Mobiltelefon 200 eine Trennungsanfrage für HFP bei Schritt S209 an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 (die problematische Operation).
  • Demzufolge sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S210 eine Trennungsantwort (akzeptiert) für HFP an das Mobiltelefon 200. Das Mobiltelefon 200 trennt die bereits hergestellte Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention, und ein Zustand, in dem die Verbindung gemäß HFP getrennt ist, wird aufrechterhalten. Zusätzlich wird ein Zustand, in dem eine A2DP-Verbindung zwischen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 und der tragbaren Vorrichtung 300 hergestellt ist, aufrechterhalten (bei Schritt S211). Es ist zu beachten, dass im Stand der Technik Schritt S211 und die Schritte vor S211 also die Schritte oberhalb der gestrichelten Linie in 3 ausgeführt werden.
  • Im Hinblick darauf erfasst in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Verbindung gemäß HFP zwischen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung und dem Mobiltelefon 200 hergestellt ist, die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 (insbesondere der Controller 101), ob oder nicht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP vom Mobiltelefon 200 ablehnt und die Verbindung gemäß HFP folglich ungeachtet der Benutzerintention getrennt ist. Wird die Trennung erfasst, stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 erneut her, nachdem die Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß A2DP sichergestellt wurde.
  • Insbesondere startet bei Schritt S280 der Controller 101 das Messen einer abgelaufenen Zeit ausgehend von einem Referenzzeitpunkt, der ein Zeitpunkt ist, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP vom Mobiltelefon 200 ablehnt, d. h. ein Zeitpunkt, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Ablehnungsantwort (nicht akzeptiert) für A2DP an das Mobiltelefon 200 sendet. Wenn die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 getrennt wird, bevor die gemessene abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeit erreicht (beispielsweise „100 ms”), das heißt, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S210 die Trennungsantwort für HFP an das Mobiltelefon 200 sendet, bevor die gemessene abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeit erreicht (beispielsweise „100 ms”), stellt der Controller 101 die Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß A2DP mit dem Mobiltelefon 200 durch Trennen der Verbindung gemäß A2DP mit der tragbaren Vorrichtung 300 sicher und stellt danach erneut die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 her.
  • Insbesondere sendet der Controller 101 eine Trennungsanfrage für A2DP an die tragbare Vorrichtung 300 bei Schritt S212. Demzufolge akzeptiert die tragbare Vorrichtung 300 ausgehend vom Empfang der Trennungsanfrage für A2DP die Trennungsanfrage für A2DP und sendet eine Trennungsantwort (akzeptiert) für A2DP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S213. Demzufolge wird die Verbindung für A2DP zwischen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 und der tragbaren Vorrichtung 300 getrennt und die Ressource der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 wird sichergestellt. Der Controller 101, der die Verarbeitung bei Schritt S212 ausführt, kann einem Kommunikationsneuverbindungsmittel (oder einer Kommunikationsneuverbindungseinrichtung) entsprechen.
  • Stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Ressource auf vorstehende Art und Weise sicher, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S214 eine Verbindungsanfrage für HFP an das Mobiltelefon 200. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für HFP akzeptiert das Mobiltelefon 200 die Verbindungsanfrage für HFP und sendet eine Verbindungsantwort (akzeptiert) für HFP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S215. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsantwort für HFP geht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S216 in einen Zustand über, in dem sie die HFP-Verbindung mit dem Mobiltelefon 200 aufweist. Der Controller 101, der die Verarbeitungsschritte S214 bis S216 ausführt, kann einem Kommunikationsneuverbindungsmittel (oder einer Kommunikationsneuverbindungseinrichtung) entsprechen.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, strebt das Mobiltelefon 200 ausgehend vom erneuten Wiederherstellen der Verbindung gemäß HFP mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 danach, ferner die Verbindung gemäß A2DP herzustellen. Demnach sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S217 eine Dienstanfrage an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, um zu überprüfen, ob oder nicht der Dienst für A2DP unterstützt wird. Da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 den Dienst für A2DP unterstützt, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 ausgehend vom Empfang der Dienstanfrage vom Mobiltelefon 200 eine Dienstanfrageantwort, die angibt, dass der Dienst für A2DP verfügbar ist, bei Schritt S218 an das Mobiltelefon 200. Dann sendet das Mobiltelefon 200 ausgehend vom Empfang der Dienstanfrageantwort, die die Verfügbarkeit des Dienstes für A2DP von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 angibt, bei Schritt S219 eine Verbindungsanfrage für A2DP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100.
  • Da die Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß A2DP mit dem Mobiltelefon 200 sichergestellt wurde, akzeptiert die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindungsanfrage für A2DP ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für A2DP vom Mobiltelefon 200 und sendet eine Verbindungsantwort (akzeptiert) für A2DP bei Schritt S220 an das Mobiltelefon 200. Dann geht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S221 in einen Zustand über, in dem sie die HFP-Verbindung und die A2DP-Verbindung mit dem Mobiltelefon 200 aufweist.
  • Die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform priorisiert die Herstellung der Verbindung gemäß HFP gegenüber der Herstellung der Verbindung gemäß A2DP mit dem Mobiltelefon 200 oder der tragbaren Vorrichtung 300.
  • In der zweiten Ausführungsform startet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 wie in der ersten Ausführungsform das Messen einer Zeit, die ausgehend von einem Referenzzeitpunkt abgelaufen ist, der ein Zeitpunkt des Sendens der Ablehnungsantwort für A2DP an das Mobiltelefon 200 ist (S208). Wenn die Trennungsantwort für HFP an das Mobiltelefon 200 gesendet wird, bevor die gemessene abgelaufene Zeit die vorbestimmte Zeit erreicht (S210), stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 erneut die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 her (S214–S216). Demzufolge kann die Trennung der Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention unter Verwendung einer einfachen Konfiguration wie beispielsweise eines Zeitzählers oder dergleichen erfasst werden. Zusätzlich kann, sogar wenn die Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention getrennt wird, das Aufrechterhalten der Trennung vermieden werden.
  • In der zweiten Ausführungsform akzeptiert die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei einer Ressourcenknappheit eine Verbindungsanfrage für ein Profil nicht, die von einer anderen Nahbereichskommunikationsvorrichtung angefragt wird. Nach Sicherstellung der Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß A2DP stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 erneut die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 her. Es ist zu beachten, dass, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindung gemäß HFP erneut herstellt, ohne die Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß A2DP mit dem Mobiltelefon 200 sicherzustellen, die Trennung der Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention und das erneute Herstellen der getrennten Verbindung gemäß HFP wiederholt werden würden. Jedoch stellt in der zweiten Ausführungsform die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 erneut die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 her, nachdem sie eine Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß A2DP sichergestellt hat. Demzufolge findet das Trennen der erneut hergestellten Verbindung gemäß HFP durch das Mobiltelefon 200 nicht statt. Demnach kann das Trennen der hergestellten HFP-Verbindung ungeachtet der Benutzerintention und das erneute Herstellen der getrennten HFP-Verbindung vermieden werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Als Nächstes wird eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform mit Bezug auf 5 erläutert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung als eine fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 ausgebildet, die Bluetooth (eingetragene Marke) (nachfolgend als BT abgekürzt) unterstützt und eine BT-Kommunikationsfunktion aufweist, wie dies in der ersten Ausführungsform und der zweiten Ausführungsform der Fall ist. Es wird davon ausgegangen, dass ein BT-unterstützendes Mobiltelefon 200 mit einer BT-Kommunikationsfunktion und eine BT-unterstützende tragbare Vorrichtung 300 mit einer BT-Kommunikationsfunktion in eine Fahrgastzelle eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs getragen werden, das mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 ausgestattet ist, und dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, das Mobiltelefon 200 und die tragbare Vorrichtung 300 miteinander mittels BT-Kommunikation kommunizieren können.
  • Zusätzlich wird in der vorliegenden Ausführungsform davon ausgegangen, dass das Mobiltelefon 200 wie in der ersten Ausführungsform die „problematische Operation” ausführt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist wie in der zweiten Ausführungsform die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 konfiguriert, eine Verbindung gemäß einem anfragenden Profil herzustellen, das ein Profil ist, für das die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei einer anderen Nahbereichskommunikationsvorrichtung anfragt. Zusätzlich ist die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 konfiguriert, das Akzeptieren einer Verbindungsanfrage für ein Profil von einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung nicht abzulehnen. In dieser Hinsicht schiebt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform bei der Ressourcenknappheit das Akzeptieren einer Verbindungsanfrage für ein Profil von einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung nicht auf; und die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 stellt die Ressource sicher und akzeptiert danach die Verbindungsanfrage für das Profil von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung. Insbesondere überprüft die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 ausgehend vom Empfang einer Verbindungsanfrage für das Profil von dem Mobiltelefon 200 oder der tragbaren Vorrichtung 300 die verbleibende Ressource. Ist die Ressource nicht ausreichend, das heißt, wenn zur Herstellung der Verbindung des angefragten Profils keine Ressource verfügbar ist, schiebt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 das Akzeptieren des Profils auf und sendet eine Aufschubantwort (Anhängig) an das Mobiltelefon 200 oder die tragbare Vorrichtung 300.
  • Dies wird detaillierter mit Bezug auf 5 erläutert. Wie in 5 dargestellt ist, wird davon ausgegangen, dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bereits den Zustand aufweist, in dem die A2DP-Verbindung mit der tragbaren Vorrichtung 300 hergestellt ist (Schritt S301), und dass die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindungsanfrage für HFP in diesem Zustand an das Mobiltelefon 200 sendet (Schritt S302).
  • Ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für HFP akzeptiert das Mobiltelefon 200 die Verbindungsanfrage für HFP und sendet eine Verbindungsantwort (akzeptiert) für HFP bei Schritt S303 an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100. Ausgehend vom Empfang der Verbindungsantwort für HFP geht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S304 in einen Zustand über, in dem sie die HFP-Verbindung mit dem Mobiltelefon 200 aufweist.
  • In diesem Moment strebt das Mobiltelefon 200, das die HFP-Verbindung mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 aufweist, danach, ferner die Verbindung gemäß A2DP herzustellen. Demnach sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S305 eine Dienstanfrage an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100, um zu überprüfen, ob oder nicht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 den Dienst für A2DP unterstützt. Da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 den Dienst für A2DP unterstützt, sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S306 ausgehend vom Empfang der Dienstanfrage vom Mobiltelefon 200 eine Dienstanfrageantwort, die angibt, dass der Dienst für A2DP verfügbar ist, an das Mobiltelefon 200. Ausgehend vom Empfang der Dienstanfrageantwort, die angibt, dass der Dienst für A2DP verfügbar ist, von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S307 eine Verbindungsanfrage für A2DP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100.
  • In der zweiten Ausführungsform, die in 4 illustriert ist, da die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bereits die A2DP-Verbindung mit der tragbaren Vorrichtung 300 aufweist und es keine verfügbare Ressource für eine neue Verbindung gemäß A2DP gibt, lehnt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP, die vom Mobiltelefon 200 gesendet wird, ab und sendet eine Ablehnungsantwort (Nicht akzeptiert) für A2DP bei Schritt S208 an das Mobiltelefon 200. Dann empfängt das Mobiltelefon 200 die Ablehnungsantwort für A2DP von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 (das heißt, die Verbindungsanfrage für A2DP wird nicht akzeptiert), und somit sendet das Mobiltelefon 200 bei Schritt S209 eine Trennungsanfrage für HFP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 (die problematische Operation).
  • Demzufolge sendet die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Trennungsantwort (Akzeptiert) für HFP an das Mobiltelefon 200 bei Schritt S210. Das Mobiltelefon 200 trennt die bereits hergestellte Verbindung gemäß HFP ungeachtet der Benutzerintention. Auf diese Weise kann in der zweiten Ausführungsform die Verbindung gemäß HFP zwischen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 und dem Mobiltelefon 200 für eine kurze Zeitperiode getrennt sein.
  • Im Hinblick darauf schiebt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 (insbesondere der Controller 101) in der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Verbindung gemäß HFP mit dem Mobiltelefon 200 hergestellt wurde, das Akzeptieren einer Verbindungsanfrage für A2DP auf, die vom Mobiltelefon 200 gesendet wird. Während des Aufschubs stellt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß A2DP mit dem Mobiltelefon 200 durch Trennen der bereits hergestellten Verbindung gemäß A2DP mit der tragbaren Vorrichtung 300 sicher und akzeptiert dann die Verbindungsanfrage für A2DP vom Mobiltelefon 200. Die Verbindung gemäß A2DP, die mit der tragbaren Vorrichtung 300 hergestellt ist, kann einer Verbindung gemäß einem Profil außer einem vorbestimmten Profil entsprechen.
  • Wie vorstehend erläutert ist, überprüft der Controller 101 ausgehend vom Empfang einer Verbindungsanfrage für A2DP, die vom Mobiltelefon 200 gesendet wird, die verbleibende Ressource der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100. Ist die Ressource unzureichend, das heißt, wenn es keine verfügbare Ressource zum Herstellen einer Verbindung gemäß dem angefragten Profil gibt, schiebt der Controller 101 das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP auf und sendet bei Schritt S308 an das Mobiltelefon 200 eine Aufschubantwort (anhängig), die angibt, dass das Akzeptieren aufgeschoben wird. Ausgehend vom Empfang der Aufschubantwort (anhängig) für A2DP stoppt das Mobiltelefon 200 temporär eine Verarbeitung bezüglich der Herstellung der Verbindung gemäß A2DP, ohne die Verbindung gemäß HFP mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 zu trennen, da das Mobiltelefon 200 keine Ablehnungsantwort (nicht akzeptiert) für A2DP empfangen hat. Der Controller 101, der Schritt S308 ausführt, kann einem Verbindungsanfrageaufschubmittel (oder einer Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung) entsprechen.
  • Während der Controller 101 das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP auf die vorstehende Weise aufschiebt, sendet der Controller 101 bei Schritt S309 eine Trennungsanfrage für A2DP an die tragbare Vorrichtung 300. Die tragbare Vorrichtung 300 akzeptiert die Trennungsanfrage für A2DP und sendet bei Schritt S310 eine Trennungsantwort (akzeptiert) für A2DP an die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100. Demzufolge wird die Verbindung gemäß A2DP zwischen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 und der tragbaren Vorrichtung 300 getrennt, und die Ressource der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 wird sichergestellt.
  • Wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Ressource sicherstellt, akzeptiert die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die Verbindungsanfrage für A2DP, die bei Schritt S307 aufgeschoben wurde, und sendet eine Verbindungsantwort (Akzeptiert) für A2DP bei Schritt S311 an das Mobiltelefon 200. Dann geht die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 bei Schritt S312 in einen Zustand über, in dem sie die HFP- und A2DP-Verbindung mit dem Mobiltelefon 200 aufweist. Der Controller 101, der die Schritte S309 bis S311 ausführt, kann einem Verbindungsanfrageakzeptanzmittel (oder einer Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung) entsprechen.
  • Die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform gibt ebenso dem Herstellen einer Verbindung gemäß HFP gegenüber dem Herstellen einer Verbindung gemäß A2DP mit dem Mobiltelefon 200 oder der tragbaren Vorrichtung 300 Priorität.
  • In der dritten Ausführungsform, wie vorstehend beschrieben ist, wenn die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 eine Verbindungsanfrage für A2DP vom Mobiltelefon 200 in einem Zustand empfängt, in dem die Verbindung gemäß HFP zwischen der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 und dem Mobiltelefon 200 hergestellt ist, schiebt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 temporär das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für A2DP auf. Während des Aufschubs trennt die fahrzeuggebundene Vorrichtung 100 die bereits hergestellte Verbindung gemäß A2DP mit der tragbaren Vorrichtung 300 und stellt dadurch die Ressource zum Herstellen einer Verbindung gemäß A2DP mit dem Mobiltelefon 200 sicher und akzeptiert dann die Verbindungsanfrage für A2DP, die vom Mobiltelefon 200 gesendet wird. DA das Mobiltelefon 200 eine Ablehnungsantwort für A2DP von der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 nicht empfängt, stoppt das Mobiltelefon 200 nur die Verarbeitung bezüglich des Herstellens der Verbindung gemäß A2DP, ohne die HFP-Verbindung mit der fahrzeuggebundenen Vorrichtung 100 zu trennen. Demnach tritt gemäß der vorstehend erläuterten Konfiguration die Trennung der HFP-Verbindung ungeachtet der Benutzerintention nicht auf, wodurch das Aufrechterhalten des Zustands, in dem die Verbindung gemäß HFP getrennt ist, vermieden werden kann.
  • (Aspekte)
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung, die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert, eine Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung und eine Kommunikationsneuverbindungseinrichtung. In Fällen, in denen eine Verbindung gemäß einem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist, erfasst die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil aufgrund der Nichtakzeptanz einer Verbindungsanfrage der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung für ein zweites vorbestimmtes Profil, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird, getrennt ist beziehungsweise wird. In Antwort auf die Trennung der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die durch die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung erfasst wird, stellt die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil mit der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung neu her.
  • Gemäß der vorstehend erläuterten Konfiguration der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung erfasst die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung, wenn die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil aufgrund der Nichtakzeptanz der Verbindungsanfrage der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung für das zweite vorbestimmte Profil getrennt ist, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird (das heißt, die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung erfasst, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil ungeachtet der Benutzerintention getrennt ist). Danach stellt die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil basierend auf der Erfassung der Trennung der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil durch die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung neu her. Demzufolge ist es, sogar wenn die Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention getrennt ist, möglich, zu vermeiden, dass der Trennungszustand aufrechterhalten wird.
  • Die vorstehende drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung kann wie folgt konfiguriert sein. Die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung fängt an, eine Zeit zu messen, die von einem Referenzzeitpunkt abgelaufen ist, der ein Zeitpunkt ist, wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil ablehnt, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung in einem Zustand gesendet wird, in dem die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist. Wenn die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil getrennt ist, bevor die gemessene abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeit erreicht, bestimmt die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung, dass die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil getrennt ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann die Trennung der Verbindung gemäß einem Profil ungeachtet einer Benutzerintention unter Verwendung einer einfachen Konfiguration wie beispielsweise eines Zeitzählers oder dergleichen erfasst werden.
  • In manchen Fällen ist es vorstellbar, dass die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung konfiguriert ist, eine Verbindung gemäß einem anfragenden Profil herzustellen und eine Verbindungsanfrage eines angefragten Profils abzulehnen, wobei das anfragende Profil ein Profil ist, für das die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindungsherstellung mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung anfragt, und das angefragte Profil ein Profil ist, für das die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindungsherstellung mit der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung anfragt. In diesem Fall kann die folgende Situation auftreten. Wenn die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil mit der anderen Nahbereichskommunikationsvorrichtung neu herstellt, wird erneut die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet.
  • Wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindungsanfrage wegen ihrem Entwurf nicht akzeptiert, trennt die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung erneut die wiederhergestellte Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil; demzufolge werden die Trennung der Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention und die Wiederherstellung der getrennten Verbindung gemäß dem Profil wiederholt.
  • Im Hinblick auf Vorhergehendes kann die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung für den Fall des vorstehend erläuterten Entwurfs wie folgt konfiguriert sein. Wenn die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil neu herstellt und danach die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung erneut die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil sendet, akzeptiert die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil. Gemäß dieser Konfiguration tritt die Situation, bei der die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die wiederhergestellte Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil erneut trennt, nicht auf. Demzufolge kann das wiederholte Trennen der hergestellten Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention und das Wiederherstellen der getrennten Verbindung gemäß dem Profil vermieden werden.
  • Es ist denkbar, dass in einem Fall von Ressourcenknappheit die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung eine Verbindungsanfrage für ein Profil, die von einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird, nicht akzeptieren kann und dass die folgenden Situationen auftreten können.
  • Wenn die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil mit der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung wiederherstellt, wird die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil erneut von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet. Wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil mit einer weiteren drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung bereits hergestellt hat, kann die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung aufgrund unzureichender Ressource nicht akzeptieren. Auf diese Weise, wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindungsanfrage von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung aufgrund unzureichender Ressource nicht akzeptiert, wird die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die wiederhergestellte Verbindung gemäß dem vorbestimmten Profil erneut trennen; und demzufolge wird das Trennen der hergestellten Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention und das Wiederherstellen der getrennten Verbindung gemäß. dem Profil wiederholt. Im Hinblick darauf kann die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung wie folgt konfiguriert sein. Die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung lehnt, während sie eine Ressourcenknappheit aufweist, das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für ein angefragtes Profil ab, das ein Profil ist, für das die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung durch die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung anfragt wird, eine Verbindung herzustellen. Wenn die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung bestimmt, dass die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil getrennt ist, stellt die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung die Ressource zum Neuverbinden gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil sicher. Gemäß dieser Konfiguration tritt die Situation, in der die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die wiederhergestellte Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil trennt, nicht auf. Demnach kann das Trennen der hergestellten Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention und das Wiederherstellen der getrennten Verbindung gemäß dem Profil vermieden werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung, die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen einschließlich eines ersten vorbestimmten Profils und eines zweiten vorbestimmten Profils mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert, eine Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung und eine Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung. Die Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung schiebt das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird, auf. Wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil ablehnt, trennt die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist. Während die Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, stellt die Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung eine erforderliche Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil sicher. Nach dem Sicherstellen der Ressource, die zur Herstellung der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil erforderlich ist, akzeptiert die Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil.
  • Gemäß der vorstehend erläuterten Konfiguration der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung lehnt die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung ausgehend vom Empfang der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil nicht ab, sondern schiebt die Akzeptanz der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil temporär auf. Demnach trennt die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung während des Aufschubs die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die mit der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist, nicht. Dann, während die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Akzeptanz der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, in anderen Worten, während die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil hergestellt wird, stellt die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung die Ressource, die zum Herstellen der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil erforderlich ist, sicher und akzeptiert die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil nach dem Sicherstellen der Ressource. Demnach ist es möglich, die Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil ohne Trennen der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil herzustellen. Auf diese Weise wird es möglich, zu vermeiden, dass die hergestellte Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention getrennt wird. Gemäß der vorstehend erläuterten Konfiguration tritt die Trennung der hergestellten Verbindung gemäß dem Profil ungeachtet der Benutzerintention nicht auf, und das Aufrechterhalten des Trennungszustands kann vermieden werden.
  • In der vorstehend erläuterten Konfiguration kann es bevorzugt sein, dass die Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung an die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung eine Aufschubantwort sendet, die angibt, dass das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufgeschoben ist.
  • In der vorstehend erläuterten Konfiguration kann die Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung die erforderliche Ressource durch Trennen einer hergestellten Verbindung gemäß einem Profil mit Ausnahme des ersten vorbestimmten Profils sicherstellen.
  • Ausführungsformen, Konfigurationen, Aspekte usw. gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die jeweiligen vorstehend erläuterten Ausführungsformen, Konfigurationen, Aspekte usw. beschränkt. Ausführungsformen, Konfigurationen, Aspekte usw., die durch Kombinieren technischer Teile, die in unterschiedlichen Ausführungsformen, Konfigurationen, Aspekten usw. offenbart sind, erlangt werden, sind ebenso im technischen Umfang der Ausführungsformen, der Konfigurationen, der Aspekte usw. gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Zusammengefasst betrifft die Erfindung eine drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung, die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert. Die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung weist auf: eine Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung, die in Fällen, in denen eine Verbindung gemäß einem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung hergestellt ist, erfasst, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil aufgrund der Nichtakzeptanz einer Verbindungsanfrage der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung für ein zweites vorbestimmtes Profil, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung gesendet wird, getrennt wird; und eine Kommunikationsneuverbindungseinrichtung, die in Antwort auf die Trennung der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die durch die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung erfasst wird, die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil mit der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung neu herstellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (7)

  1. Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100), die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert, wobei die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) aufweist: eine Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung (101), die in Fällen, in denen eine Verbindung gemäß einem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) hergestellt ist, erfasst, ob oder nicht die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil aufgrund der Nichtakzeptanz einer Verbindungsanfrage der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) für ein zweites vorbestimmtes Profil, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) gesendet wird, getrennt wird; und eine Kommunikationsneuverbindungseinrichtung (101), die in Antwort auf die Trennung der Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil, die durch die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung (101) erfasst wird, die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil mit der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) neu herstellt.
  2. Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung (101) anfängt, eine Zeit zu messen, die von einem Referenzzeitpunkt abgelaufen ist, der ein Zeitpunkt ist, wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil ablehnt, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) in einem Zustand gesendet wird, in dem die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) hergestellt ist; und wenn die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil getrennt ist, bevor die gemessene abgelaufene Zeit eine vorbestimmte Zeit erreicht, die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung (101) bestimmt, dass die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil getrennt ist.
  3. Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) konfiguriert ist, eine Verbindung gemäß einem anfragenden Profil herzustellen, das ein Profil ist, für das die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) die Verbindungsherstellung mit der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) anfragt, und konfiguriert ist, das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für ein angefragtes Profil abzulehnen, das ein Profil ist, für das die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) die Verbindungsherstellung mit der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) anfragt; und in Fällen, in denen die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung (101) die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil neu herstellt und danach die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) erneut die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil sendet, die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung (101) die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil akzeptiert.
  4. Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100), während sie eine Ressourcenknappheit aufweist, das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für ein angefragtes Profil ablehnt, das ein Profil ist, für das die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) die Verbindungsherstellung mit der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) anfragt; und wenn die Kommunikationstrennungserfassungseinrichtung (101) bestimmt, dass die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil getrennt ist, die Kommunikationsneuverbindungseinrichtung (101) die Ressource zum Neuverbinden gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil sicherstellt.
  5. Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100), die simultan Verbindungen gemäß mehreren vorbestimmten Profilen einschließlich eines ersten vorbestimmten Profils und eines zweiten vorbestimmten Profils mit einer anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) herstellen kann, die als ein Verbindungsgegenstück agiert, wobei die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) aufweist: eine Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung (101), die das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, die von der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) gesendet wird, wobei, wenn die drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil ablehnt, die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) die Verbindung gemäß dem ersten vorbestimmten Profil trennt, die zwischen der drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) und der anderen drahtlosen Nahbereichskommunikationsvorrichtung (200) hergestellt ist; und eine Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung (101), die eine erforderliche Ressource zum Herstellen der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil sicherstellt, während die Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung (101) das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufschiebt, und die die Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil akzeptiert, nachdem sie die zur Herstellung der Verbindung gemäß dem zweiten vorbestimmten Profil erforderliche Ressource sicherstellt.
  6. Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanfrageaufschubeinrichtung (101) an die andere drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) eine Aufschubantwort sendet, die angibt, dass das Akzeptieren der Verbindungsanfrage für das zweite vorbestimmte Profil aufgeschoben ist.
  7. Drahtlose Nahbereichskommunikationsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanfrageakzeptanzeinrichtung (101) die erforderliche Ressource durch Trennen einer hergestellten Verbindung gemäß einem Profil mit Ausnahme des ersten vorbestimmten Profils sicherstellt.
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