DE112010003198B4 - Fahrzeugterminalvorrichtung und Programmprodukt für die Fahrzeugterminalvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugterminalvorrichtung und Programmprodukt für die Fahrzeugterminalvorrichtung Download PDF

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Abstract

Fahrzeugterminalvorrichtung (1), aufweisend:
eine Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation zum Durchführen einer drahtlosen Nahbereichskommunikation, wobei die Fahrzeugterminalvorrichtung (1) die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation mit einem tragbaren Terminal (50) verbindet, das einen Sprachanruf und die drahtlose Nahbereichskommunikation durch ein Kommunikationsnetzwerk (100) ermöglicht;
eine Verbindungsüberwachungseinheit (4) zum Überwachen einer Trennung einer Kommunikationsverbindung zwischen der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation und dem tragbaren Terminal (50), wobei die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine abnormale Trennung der Kommunikationsverbindung als einen Verbindungsverlust auffasst, die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation als eine erste Trennung auffasst und die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch das tragbare Terminal (50) als eine zweite Trennung auffasst; und
eine Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) zum Bestimmen eines Drahtlosverbindungszustands der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation basierend auf einem Trennungsgrund, der einen Grund zur Trennung ...

Description

  • [TECHNISCHES GEBIET]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugterminalvorrichtung und ein Programm für drahtlose Verbindung für die Fahrzeugterminalvorrichtung, wobei die Fahrzeugterminalvorrichtung mit einer Einrichtung für drahtlose Kommunikation ausgestattet ist, die eine drahtlose Nahbereichskommunikation für drahtloses Verbinden mit einem tragbaren Terminal durchführen kann, das unter Verwendung der Einrichtung für drahtlose Kommunikation einen Sprachanruf durch ein Kommunikationsnetzwerk und die drahtlose Nahbereichskommunikation ausführen kann.
  • [STAND DER TECHNIK]
  • Herkömmlich ist eine Fahrzeugnavigationsvorrichtung mit einer Freisprechanrufsfunktion verfügbar, wie beispielsweise in einem Patentdokument 1 offenbart ist, das nachfolgend beschrieben wird. Die Navigationsvorrichtung, die in dem Patentdokument 1 offenbart ist, weist eine Bluetooth-Kommunikationsfunktion auf und ist konfiguriert, um einen Freisprechanruf mit Lautsprechern und einem Mikrofon in der Navigationsvorrichtung durch drahtlose Verbindung mit einem Mobiltelefon durchzuführen, das eine Bluetooth-Kommunikationsfunktion aufweist.
  • In der vorstehenden Konfiguration, die eine drahtlose Nahbereichskommunikation wie beispielsweise Bluetooth-Kommunikation oder dergleichen verwendet, leiden die Fahrzeugnavigationsvorrichtung und das Mobiltelefon unter einem „Verbindungsverlust” aufgrund eines zu großen Abstands zwischen der Navigationsvorrichtung und dem Mobiltelefon oder einer Verschlechterung der Kommunikationsumgebung, und eine Kommunikationsverbindung zwischen den zwei Einrichtungen ist getrennt. Andererseits kann ein Benutzer die Navigationsvorrichtung oder das Mobiltelefon absichtlich bedienen beziehungsweise betreiben, die Kommunikationsverbindung zu trennen, um eine Trennung der Kommunikationsverbindung zwischen der Fahrzeugnavigationsvorrichtung und dem Mobiltelefon zu veranlassen.
  • Ferner ist aus einem Patentdokument 2 ein Verfahren zum Aufrechterhalten einer Verbindung in einem mobilen Kommunikationssystem während eines Batteriewechsels bekannt. In dem Patentdokument 2 werden, bevor die Verbindung aufgrund des anstehenden Batteriewechsels verloren gehen kann, Daten zur Wiederherstellung der Verbindung in einem mobilen Kommunikationsgerät gespeichert.
    [Patentdokument 1] JP-A-2008-278172
    [Patentdokument 2] WO 97/13 385 A1
  • Wie vorstehend beschrieben ist, gibt es im Patentdokument 1 für den Fall, dass eine Kommunikationsverbindung zwischen einer Fahrzeugterminalvorrichtung (in dem Beispiel des Patentdokuments 1 die Fahrzeugnavigationsvorrichtung) und einem tragbaren Terminal (in dem Beispiel des Patentdokuments 1 das Mobiltelefon) getrennt ist, keine Offenbarung darüber, wie das Trennen der Kommunikationsverbindung zu behandeln ist. In so einem Fall kann in der Konfiguration die Trennung der Kommunikationsverbindung beispielsweise einheitlich wiederhergestellt werden, um die Kommunikationsverbindung wieder aufzubauen, oder kann ohne Durchführen einer Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung einheitlich vernachlässigt gelassen werden. Jedoch kann ein derartiges einheitlich konfiguriertes Behandeln der Trennung der Kommunikationsverbindung zur Unzufriedenheit eines Benutzers führen, wenn die Benutzerintention nicht auf die Wiederherstellungsverarbeitung reflektiert wird.
  • Im Hinblick auf Vorstehendes und weitere Probleme wurde lange Zeit eine Fahrzeugterminalvorrichtung gewünscht, die eine angemessene Bestimmung einer Wiederherstellungsverarbeitung einer Kommunikationsverbindung erlaubt, wobei die Zufriedenheit und der Vorteil des Benutzers der Vorrichtung angemessen berücksichtigt wird, die jetzt als die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird.
  • [Offenbarung der Erfindung]
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Fahrzeugterminalvorrichtung als eine charakteristische Konfiguration: eine Einrichtung für drahtlose Kommunikation zum Durchführen einer drahtlosen Nahbereichskommunikation, wobei die Fahrzeugterminalvorrichtung die Einrichtung für drahtlose Kommunikation mit einem tragbaren Terminal verbindet, das einen Sprachanruf und die drahtlose Nahbereichskommunikation durch ein Kommunikationsnetzwerk ermöglicht; eine Verbindungsüberwachungseinheit zum Überwachen einer Trennung einer Kommunikationsverbindung zwischen der Einrichtung für drahtlose Kommunikation und dem tragbaren Terminal, wobei die Verbindungsüberwachungseinheit eine abnormale Trennung der Kommunikationsverbindung als einen Verbindungsverlust auffasst, die Verbindungsüberwachungseinheit eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch die Einrichtung für drahtlose Kommunikation als eine erste Trennung auffasst und die Verbindungsüberwachungseinheit eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch das tragbare Terminal als eine zweite Trennung auffasst; und eine Verbindungszustandsbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Drahtlosverbindungszustands der Einrichtung für drahtlose Kommunikation basierend auf einem Trennungsgrund, der einen Grund zur Trennung begründet, und einem Prä-Trennungsanrufszustand, der ein Anrufszustand des tragbaren Terminals unmittelbar vor der Trennung ist, wenn die Trennung der Kommunikationsverbindung durch die Verbindungsüberwachungseinheit erfasst wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck „Anrufszustand” verwendet, um Zustände bezüglich einer Sprachanrufsfunktion anzugeben. Das heißt beispielsweise, dass der Anrufszustand einen „Warte”-Zustand, einen „Empfangs”-Zustand, einen „Wähl”-Zustand, einen „Klingel”-Zustand, einen „Anruf”-Zustand und dergleichen beinhaltet.
  • Die vorstehende Konfiguration der Fahrzeugterminalvorrichtung erlaubt dem Benutzer, die Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung angemessen unter Berücksichtigung von Benutzerzufriedenheit und Vorteilen zu bestimmen, da ein Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung für drahtlose Kommunikation (nachfolgend auch Drahtloskommunikationseinrichtung genannt) basierend auf sowohl dem Trennungsgrund als auch dem Prä-Trennungsanrufszustand bestimmt wird.
  • In anderen Worten erlaubt ein Zustand des tragbaren Terminals, klassifizierbar basierend auf dem Anrufszustand bezüglich des Sprachanrufs, der durch das tragbare Terminal durch das Kommunikationsnetzwerk durchgeführt wird, die Bestimmung des Zustands des tragbaren Terminals zu jedem Zeitpunkt einschließlich eines Zeitpunkts des Trennens der Kommunikationsverbindung. Ferner kann durch Berücksichtigen des Trennungsgrunds der Kommunikationsverbindung und des Prä-Trennungsanrufszustands eine benutzergewünschte Wiederherstellungsverarbeitung ausgehend von der Trennung der Kommunikationsverbindung bei jeweils unterschiedlichen Nach-Trennungsdrahtlosverbindungszuständen angemessen bestimmt und von der Fahrzeugterminalvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf vorstehenden Charakteristika entwickelt, die spezifisch für das tragbare Terminal sind, das den Sprachanruf durchführen kann, wobei dem Benutzer eine angemessene Wiederherstellung von der Trennung der Kommunikationsverbindung erlaubt wird, basierend auf der Konfiguration, die den Drahtlosverbindungszustand der Drahtloskommunikationseinrichtung unter Berücksichtigung sowohl des Trennungsgrunds als auch des Prä-Trennungsanrufszustands bestimmt. In anderen Worten wird der Drahtlosverbindungszustand der Drahtloskommunikationseinrichtung ausgehend von einem Blickwinkel bestimmt, ob die drahtlose Nahbereichskommunikation nach der Trennung der Kommunikationsverbindung verwendet werden wird oder nicht. Beispielsweise ist die Fahrzeugterminalvorrichtung konfiguriert, um die Drahtloskommunikationseinrichtung in einen Zustand zum Wiederherstellen der Kommunikationsverbindung zu versetzen, wenn bestimmt wird, dass die drahtlose Nahbereichskommunikation verwendet werden wird, und wenn nicht bestimmt wird, dass die drahtlose Nahbereichskommunikation verwendet werden wird, wird die Drahtloskommunikationseinrichtung nicht in einen Zustand zum Wiederherstellen der Kommunikationsverbindung versetzt, wodurch dem Benutzer erlaubt wird und der Benutzer dabei unterstützt wird, die Wiederherstellungsverarbeitung unter Berücksichtigung der Zufriedenheit und des Vorteils des Benutzers der Vorrichtung angemessen zu bestimmen.
  • Der Betrieb der Verbindungszustandsbestimmungseinheit ist bevorzugt konfiguriert als einen Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung für drahtlose Kommunikation einen Verbindungsanforderungszustand zum Übertragen einer Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal, einen Verbindungswartezustand zum Warten auf einen Empfang einer Verbindungsanforderung, die von dem tragbaren Terminal übertragen wird, oder einen Bereitschaftszustand, um weder das Übertragen der Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal noch das Warten auf den Empfang der Verbindungsanforderung vom tragbaren Terminal durchzuführen, auszuwählen und zu bestimmen.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird, wenn eine Kommunikationsverbindungswiederherstellungsverarbeitung durchgeführt wird, gemäß dem Drahtlosverbindungszustand des tragbaren Terminals nach Trennen der Kommunikationsverbindung ein angemessener Zustand aus dem Verbindungsanforderungszustand und dem Verbindungswartezustand ausgewählt. Auf diese Weise wird eine schnelle Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung ermöglicht, wenn eine Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung als erforderlich bestimmt wird. Andererseits, wenn eine Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung nicht als erforderlich bestimmt wird, wird der Bereitschaftszustand als der Drahtlosverbindungszustand des tragbaren Terminals ausgewählt. Demzufolge wird das tragbare Terminal für die nächste Verarbeitung vorbereitet.
  • Ferner ist in der vorstehend beschriebenen Konfiguration der Verbindungszustandsbestimmungseinheit, die als den Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung für drahtlose Kommunikation einen Verbindungsanforderungszustand, einen Verbindungswartezustand oder einen Bereitschaftszustand auswählt und bestimmt, die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt konfiguriert, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der Prä-Trennungsanrufszustand ein Anrufzustand ist, den Verbindungswartezustand auszuwählen und zu bestimmen.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird, wenn das tragbare Terminal konfiguriert ist, die Verbindungsanforderung an die Fahrzeugterminalvorrichtung zu übertragen, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung und der Prä-Trennungsanrufszustand der Anrufzustand ist, eine schnelle Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung ermöglicht.
  • Ferner, wie vorstehend beschrieben, in dem Fall, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit konfiguriert ist, den Verbindungswartezustand auszuwählen und zu bestimmen, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der Prä-Trennungsanrufszustand der Anrufzustand ist, ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt konfiguriert, den Verbindungswartezustand zu beenden, wenn eine Verbindungsidentifikationsverarbeitung zum Vorbereiten drahtloser Verbindung oder zum Ändern des Drahtlosverbindungszustands zum Kommunikationsanschluss, der die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann, durchgeführt wird oder wenn die Einrichtung für drahtlose Kommunikation in einen Kommunikationsstörungszustand versetzt wird, der die Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation nicht aufbauen kann.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird ein Endzustand zum Beenden des Verbindungswartezustands angemessen festgelegt, wenn der Drahtlosverbindungszustand der Drahtloskommunikationseinrichtung als der Verbindungswartezustand bestimmt wird. Demnach wird ein Beibehalten des Verbindungswartezustands für eine unnötig lange Zeit vermieden, wodurch einem unnötigen Anstieg der Verarbeitungslast des Prozessors in der Fahrzeugterminalvorrichtung vorgebeugt wird.
  • Ferner, in dem Fall, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit konfiguriert ist, den Verbindungswartezustand zu beenden, wenn eine Verbindungsidentifikationsverarbeitung zum Vorbereiten der Drahtlosverbindung oder zum Ändern eines Drahtlosverbindungszustands mit dem Kommunikationsterminal, das die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann, durchgeführt wird oder wenn die Drahtloskommunikationseinrichtung in den Kommunikationsstörungszustand versetzt wird, der die Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation nicht aufbauen kann, beinhaltet die Verbindungsidentifikationsverarbeitung bevorzugt eine Terminalregistrierungsverarbeitung zum Registrieren des Kommunikationsterminals als ein Zielterminal drahtloser Verbindung und eine Verbindungsaufbauverarbeitung zum Aufbauen der Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation zum Kommunikationsterminal beinhaltet, und der Kommunikationsstörungszustand beinhaltet einen Nichtbetriebszustand, in dem die Einrichtung für drahtlose Kommunikation nicht in Betrieb ist.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird der Endzustand des Verbindungswartezustands angemessener festgelegt, wenn der Drahtlosverbindungszustand der Drahtloskommunikationseinrichtung als der Verbindungswartezustand bestimmt wird.
  • Ferner, wie vorstehend beschrieben, in dem Fall, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit konfiguriert ist, den Verbindungswartezustand auszuwählen und zu bestimmen, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der Prä-Trennungsanrufszustand der Anrufzustand ist, akzeptiert der Verbindungswartezustand bevorzugt die Verbindungsanforderung nur vom tragbaren Terminal, das die zweite Trennung durchgeführt hat.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird die Kommunikationsverbindung mit dem tragbaren Terminal, das die zweite Trennung durchgeführt hat, sicherer wiederhergestellt. Ferner werden in der vorstehenden Konfiguration ein unbeabsichtigtes Aufbauen der Kommunikationsverbindung mit einem Kommunikationsterminal, das sich von dem Kommunikationsterminal unterscheidet, das die zweite Trennung ohne Beachtung der Benutzerabsicht durchgeführt hat, und ein Aufbauen der Kommunikationsverbindung durch eine ungültige bzw. nicht normgerechte Prozedur vermieden.
  • Ferner, wie vorstehend beschrieben, in dem Fall, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit konfiguriert ist, entweder den Verbindungsanforderungszustand, den Verbindungswartezustand oder den Bereitschaftszustand als den Drahtlosverbindungszustand der Drahtloskommunikationseinrichtung auszuwählen und zu bestimmen, wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt den Verbindungsanforderungszustand, wenn der Trennungsgrund der Verbindungsverlust ist, und die Verbindungszustandsbestimmungseinheit und die Verbindungszustandsbestimmungseinheit wählt und bestimmt bevorzugt den Bereitschaftszustand, wenn der Trennungsgrund die erste Trennung ist oder wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist, wobei der Prä-Trennungsanrufszustand weder der Wählzustand noch der Anrufzustand ist.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird, wenn der Trennungsgrund der Verbindungsverlust ist, das Wiederherstellen der Kommunikationsverbindung schnell versucht. Andererseits, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der Prä-Trennungsanrufszustand weder der Wählzustand noch der Anrufzustand ist, wird die Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung nicht durchgeführt, wodurch eine Vorbereitung für die nächste Verarbeitung ermöglicht wird.
  • Wenn die die Kommunikationsverbindung mit bzw. zu dem tragbaren Terminal ferner durch einen Prä-Trennungsservicezustand evaluiert wird, der als ein Innerbereichszustand, in dem das tragbare Terminal in einem Telefonempfangsverfügbarkeitsbereich ist, oder ein Außerbereichszustand, in dem das tragbare Terminal außerhalb des Telefonempfangsverfügbarkeitsbereichs ist, bestimmt wird, ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt konfiguriert den Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung für drahtlose Kommunikation ferner basierend auf dem Prä-Trennungsservicezustand zu bestimmen.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird die Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung angemessen für die Benutzerzufriedenheit durch weiteres Berücksichtigen des Servicezustands bestimmt, der für ein tragbares Terminal, das den Sprachanruf durchführen kann, spezifisch ist.
  • Ferner, wie vorstehend beschrieben ist, für den Fall, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit konfiguriert ist, den Drahtlosverbindungszustand der drahtlosen Kommunikationseinrichtung ferner basierend auf dem Prä-Trennungsservicezustand zu bestimmen, ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt konfiguriert, den Bereitschaftszustand, der weder das Übertragens der Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal noch das Warten auf Empfang der Verbindungsanforderung von dem tragbaren Terminal ausführt, auszuwählen und zu bestimmen, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung und der Prä-Trennungsanrufszustand der der zweiten Trennung der Wählzustand ist und der Prä-Trennungsservicezustand der Innerbereichszustand ist. Ferner wird in demselben vorhergehenden Fall die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt konfiguriert, um den Verbindungsanforderungszustand zum Übertragen der Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal auszuwählen und zu bestimmen, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der Prä-Trennungsanrufszustand der zweiten Trennung der Anrufssendezustand ist und der Prä-Trennungsservicezustand der Außerbereichszustand ist.
  • Bei der vorstehenden Konfiguration wird, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der Prä-Trennungsanrufszustand der Wählzustand ist und der Prä-Trennungsservicezustand der Innerbereichszustand ist, die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung schnell versucht. Andererseits wird, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung und der Prä-Trennungsanrufszustand der Wählzustand und der Prä-Trennungsservicezustand der Innerbereichszustand ist, durch Nichtdurchführen der Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung eine Vorbereitung für die nächste Verarbeitung ermöglicht.
  • Ferner, wenn das tragbare Terminal eine Elektrizitätsspeichereinheit zum Betreiben des tragbaren Terminals aufweist, und die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt konfiguriert ist, den Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung für drahtlose Kommunikation basierend ferner auf einem Prä-Trennungselektrizitätsbetrag zu bestimmen, der einen Betrag der Elektrizität, die in der Elektrizitätsspeichereinheit gespeichert ist, unmittelbar vor der Trennung der Kommunikationsverbindung angibt.
  • In der vorstehenden Konfiguration wird die Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung angemessener für die Benutzerzufriedenheit durch Erkennen des Elektrizitätsbetrags bestimmt, der eine spezifische Charakteristik des tragbaren Terminals ist.
  • Ferner, wie vorstehend beschrieben, in dem Fall, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit konfiguriert ist, einen Drahtlosverbindungszustand der Drahtloskommunikationseinrichtung basierend ferner auf dem Prä-Trennungselektrizitätsbetrag zu bestimmen, ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit bevorzugt konfiguriert, den Bereitschaftszustand auszuwählen und zu bestimmen, der weder das Übertragen der Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal noch das Warten auf Empfang der Verbindungsanforderung von dem tragbaren Terminal durchführt, wenn der Prä-Trennungselektrizitätsbetrag gleich oder kleiner als ein Grenzwert ist.
  • In diesem Fall kann der Grenzwert bevorzugt gemäß einem Zweck der Drahtlosverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation bestimmt werden. Beispielsweise, wenn der Zweck der Drahtlosverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation ein Freisprechanruf ist, kann der Grenzwert ein Wert des gespeicherten Elektrizitätsbetrags sein, der jede von „kontinuierlich-anrufbar”-Zeiten bestimmt, wie beispielsweise eine Minute, fünf Minuten oder dergleichen. Ferner kann der Grenzwert basierend nicht auf dem Zweck der Drahtlosverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation, sondern basierend auf dem gespeicherten Elektrizitätsbetrag zu einer Zeit voller Ladung der Elektrizitätsspeichereinheit bestimmt werden. Beispielsweise kann der Grenzwert bevorzugt ein Wert von 5% oder 10% des gespeicherten Elektrizitätsbetrags bei vollständiger Ladung sein.
  • Wenn der gespeicherte Elektrizitätsbetrag des tragbaren Terminals auf einen Pegel gesunden ist, der es dem tragbaren Terminal nicht erlaubt, der Fahrzeugterminalvorrichtung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation einen akzeptablen Service bereitzustellen, ist es nicht bevorzugt, die Fahrzeugterminalvorrichtung mit dem tragbaren Terminal zu verbinden. Die vorstehende Konfiguration führt die Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung in einem derartigen Fall nicht durch.
  • Die technischen Merkmale der Fahrzeugterminalvorrichtung, die jede der vorstehenden Konfigurationen in der vorliegenden Erfindung aufweist, sind auf ein Verfahren für drahtlose Verbindung bzw. ein Drahtlosverbindungsverfahren der Fahrzeugterminalvorrichtung und ein Programm für drahtlose Verbindung der Fahrzeugterminalvorrichtung anwendbar. Daher kann die vorliegende Erfindung ein derartiges Verfahren und Programm als Anspruchsgegenstand beinhalten.
  • In einem derartigen Fall ist die charakteristische Konfiguration eines Programmprodukts zum Durchführen drahtloser Verbindung durch Steuern eines Computers, so dass dieser als eine Fahrzeugterminalvorrichtung dient: Aufweisen einer Einrichtung für drahtlose Kommunikation zum Durchführen einer drahtlosen Nahbereichskommunikation, durch die die Einrichtung für drahtlose Kommunikation mit einem tragbaren Terminal verbunden ist, das einen Sprachanruf und die drahtlose Nahbereichskommunikation durch ein Kommunikationsnetzwerk ermöglicht; Bereitstellen einer Verbindungsüberwachungseinheit zum Überwachen einer Trennung einer Kommunikationsverbindung zwischen der Einrichtung für drahtlose Kommunikation und dem tragbaren Terminal, wobei die Verbindungsüberwachungseinheit eine abnormale Trennung der Kommunikationsverbindung als einen Verbindungsverlust auffasst, die Verbindungsüberwachungseinheit eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch die Einrichtung für drahtlose Kommunikation als eine erste Trennung auffasst und die Verbindungsüberwachungseinheit eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch das tragbare Terminal als eine zweite Trennung auffasst; und Bereitstellen einer Verbindungszustandsbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Drahtlosverbindungszustands der Einrichtung für drahtlose Kommunikation basierend auf einem Trennungsgrund, der einen Grund zur Trennung begründet, und einem Prä-Trennungsanrufszustand, der ein Anrufszustand des tragbaren Terminals unmittelbar vor der Trennung ist, wenn die Trennung der Kommunikationsverbindung durch die Verbindungsüberwachungseinheit erfasst wird.
  • Normalerweise kann das Programm für drahtlose Verbindung für die vorstehend beschriebene Fahrzeugterminalvorrichtung vorstehend beschriebene vorteilhafte Wirkungen durch Funktionieren zur Geltung bringen und kann zusätzliche technische Merkmale bzw. Eigenschaften, die vorstehend als bevorzugte Konfigurationen erläutert sind, aufweisen.
  • [KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN]
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Freisprechsystems in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Diagramm von Bestimmungsregeln zum Bestimmen eines Nachtrennungszustands einer Vorrichtung für drahtlose Nahbereichskommunikation in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm einer Drahtlosverbindungsverarbeitung in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Freisprechsystems in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm einer Verarbeitung, die durch eine Verbindungszustandsbestimmungseinheit in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • [BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN]
  • 1. Erste Ausführungsform
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert. Wie in 1 dargestellt ist, werden als ein Beispiel eine Navigationsvorrichtung 1 und ein Mobiltelefon 50 verwendet, um ein Freisprechsystem auszubilden. Die Navigationsvorrichtung 1 ist mit einer Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation ausgestattet und konfiguriert, um drahtlos mit dem Mobiltelefon 50 durch die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation verbunden zu werden. Ferner ist die Navigationsvorrichtung 1 mit einer Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 ausgestattet, die einen Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation zu einer Zeit bestimmt, wenn eine Kommunikationsverbindung getrennt wird, die bereits zwischen der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und dem Mobiltelefon 50 aufgebaut ist. Die Navigationsvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform ist durch diese Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 charakterisiert, die den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung basierend auf einem Trennungsgrund der Kommunikationsverbindung, einem Anrufszustand des Mobiltelefons 50 unmittelbar vor dem Trennen (d. h. einem Prä-Trennungsanrufszustand) und einem Servicezustand des Mobiltelefons 50 unmittelbar vor dem Trennen (d. h. einem Prä-Trennungsservicezustand) bestimmt. Nachfolgend wird die Konfiguration des Freisprechsystems der vorliegenden Ausführungsform im Detail mit einem Fokus auf die Konfiguration der Navigationsvorrichtung 1 erläutert. Die Navigationsvorrichtung 1, das Mobiltelefon 50 und die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in der vorliegenden Ausführungsform entsprechen jeweils „einer Fahrzeugterminalvorrichtung”, „einem tragbaren Terminal” und „einer Vorrichtung bzw. Einrichtung für drahtlose Kommunikation” in der Anspruchssprache der vorliegenden Erfindung.
  • 1-1. Gesamte Konfiguration des Freisprechsystems
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das Freisprechsystem der vorliegenden Ausführungsform die Navigationsvorrichtung 1 und das Mobiltelefon 50. Sowohl die Navigationsvorrichtung 1 als auch das Mobiltelefon 50 können die drahtlose Nahbereichskommunikation desselben Standards ausführen und sind drahtlos miteinander durch die drahtlose Nahbereichskommunikation verbunden. Auf diese Weise kann ein Benutzer einen Sprachanruf (d. h. einen Freisprechanruf) mittels des Mobiltelefons 50 nur durch Bedienen der Navigationsvorrichtung 1 ausführen, ohne das Mobiltelefon 50 direkt zu bedienen. In anderen Worten kann der Benutzer, der den Freisprechanruf ausführt, den Sprachanruf ausführen, ohne das Mobiltelefon 50 tatsächlich in seiner Hand zu halten. In diesem Fall sind Bluetooth-Kommunikation und eine Infrarotkommunikation als Beispiele der drahtlosen Nahbereichskommunikation bekannt. Normalerweise ist der Standard der drahtlosen Nahbereichskommunikation nicht zwingend auf die vorstehenden beschränkt, sondern beinhaltet ebenso andere Standards, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendbar sind bzw. verwendet werden.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die in einem Fahrzeug eingebaut ist, und ist konfiguriert, um eine zentrale Verarbeitungseinheit zum Durchführen unterschiedlicher Navigationsfunktionen wie beispielsweise einer Anzeige der Position des eigenen Fahrzeugs, einer Routenberechnung von einem Startpunkt zu einem Ziel, einer Routenführung zum Ziel, einer Zielsuche und dergleichen durchzuführen. Diese Navigationsfunktionen werden in einer allgemein bekannten Konfiguration durchgeführt, wobei sie nicht im Detail erläutert werden. Ferner zeigt 1 nur erfindungsrelevante Abschnitte der Navigationsvorrichtung 1 aus vielen Konfigurationselementen.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 weist, wie 1 dargestellt, die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation auf. Genauer gesagt weist eine Drahtlossteuereinheit 2 in der Navigationsvorrichtung 1 die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation auf. Die Konfiguration der Drahtlossteuereinheit 2 wird später im Detail erläutert. Die Navigationsvorrichtung 1 ist konfiguriert, um sich drahtlos mit dem Mobiltelefon 50 durch die Drahtlossteuereinheit 2 zu verbinden, d. h. durch die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 ist konfiguriert, um sich automatisch drahtlos mit dem Mobiltelefon 50 zu einer Einschaltzeit einer Hauptenergiequelle zu verbinden, wenn das Mobiltelefon 50, das vorab für die Navigationsvorrichtung 1 registriert ist, innerhalb einer Reichweite der drahtlosen Nahbereichskommunikation existiert und das Mobiltelefon 50 in einem drahtlos verbindbaren Zustand der drahtlosen Nahbereichskommunikation ist. Ferner kann sogar in einem Fall, in dem die Navigationsvorrichtung 1 nicht automatisch mit dem Mobiltelefon 50 verbunden ist, die Kommunikationsverbindung zwischen der Navigationsvorrichtung 1 und dem Mobiltelefon 50 durch die Bedienung des Benutzers auf einer Anzeigeeingabevorrichtung (nicht dargestellt) der Navigationsvorrichtung 1 aufgebaut werden. Die Anzeigeeingabevorrichtung kann beispielsweise mit einer Kombination einer Anzeigeeinheit und einer Eingabeeinheit wie beispielsweise einem berührungsempfindlichen Tastfeld oder dergleichen zusammen mit anderen Bedienschaltern ausgestattet sein.
  • Das Mobiltelefon 50 ist konfiguriert, um einen Sprachanruf durch ein Kommunikationsnetzwerk 100 und eine drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen zu können. In anderen Worten ist das Mobiltelefon 50 eine Art eines Kommunikationsterminals 60, das die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann, und kann den Sprachanruf durch das Kommunikationsnetzwerk 100 zusätzlich zur drahtlosen Nahbereichskommunikation durchführen. In diesem Beispiel ist das Kommunikationsnetzwerk 100 ein Mobilfunknetz. Eine derartige Konfiguration des Mobiltelefons 50 ist allgemein bekannt und wird somit nachfolgend nicht im Detail erläutert. Ferner zeigt in 1 die Konfiguration des Mobiltelefons 50 nur erfindungsrelevante Abschnitte in der Darstellung. Ferner ist das Kommunikationsnetzwerk 100 nicht auf das Mobilfunknetz beschränkt, sondern ist veränderbar, um kompatible Netzwerke zu beinhalten, die dem Kommunikationsstandard des Mobiltelefons 50 genügen. Beispielsweise, wenn das Mobiltelefon 50 einen Sprachanruf durch das Internet durchführen kann, kann das Kommunikationsnetzwerk 100 das Internet-Kommunikationsnetzwerk wie beispielsweise ein drahtloses sogenanntes Local Area Network (LAN) bzw. lokales Netz oder dergleichen sein, das im Stand der Technik bekannt ist.
  • Das Mobiltelefon 50 ist, wie in 1 dargestellt, mit einer Einheit 51a für drahtlose Nahbereichskommunikation, einer Sprachanrufseinheit 53 und einer Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 ausgestattet. Die Einheit 51a für drahtlose Nahbereichskommunikation ist eine Funktionseinheit, die denselben Standard der drahtlosen Nahbereichskommunikation wie die Navigationsvorrichtung 1 ausführt. Die Sprachanrufseinheit 53 erlangt eine Sprache bzw. eine Stimme des Anrufsziels durch das Kommunikationsnetzwerk 100 als Sprachsignale und überträgt die Sprachsignale an das Anrufsziel durch das Kommunikationsnetzwerk 100. Die Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 treibt das Mobiltelefon 50 an und ist als eine Sekundärbatterie wie beispielsweise eine Lithiumionensekundärbatterie oder dergleichen konfiguriert.
  • Der Benutzer verwendet eine nicht dargestellte Spracheingabevorrichtung und eine nicht dargestellte Sprachausgabevorrichtung in der Navigationsvorrichtung 1 oder in dem Fahrzeug, das die Navigationsvorrichtung 1 aufweist, um den Freisprechanruf durchzuführen. Die Spracheingabevorrichtung kann beispielsweise ein Mikrofon sein, und die Sprachausgabevorrichtung kann beispielsweise ein Lautsprecher, ein Telefonhörer, ein Kopfhörer oder dergleichen sein. Die Sprache des Benutzers wird in die Navigationsvorrichtung 1 als die Sprachsignale durch die vorstehend beschriebene Spracheingabevorrichtung eingegeben, und die eingegebenen Sprachsignale werden an das Mobiltelefon 50 durch die drahtlose Nahbereichskommunikation übertragen. Das Mobiltelefon 50 überträgt dann die Sprachsignale, die von der Navigationsvorrichtung 1 empfangen werden, durch das Kommunikationsnetzwerk 100 an das Anrufsziel. Andererseits wird die Sprache des Anrufsziels durch das Kommunikationsnetzwerk 100 als die Sprachsignale an das Mobiltelefon 50 übertragen. Das Mobiltelefon 50, das die Sprachsignale von dem Kommunikationsnetzwerk 100 empfangen hat, überträgt die Sprachsignale an die Navigationsvorrichtung 1 durch die drahtlose Nahbereichskommunikation, und die Sprache des Anrufsziels wird von der vorstehend beschriebenen Sprachausgabevorrichtung ausgegeben. In anderen Worten ist der „Freisprechanruf”, der durch eine Freisprechfunktion ausgeführt wird, ein Anruf, der mit Übertragen der Sprachsignale zwischen der Fahrzeugterminalvorrichtung (d. h. der Navigationsvorrichtung 1 in diesem Beispiel) und dem tragbaren Terminal (d. h. dem Mobiltelefon 50 in diesem Beispiel) durchgeführt wird. Der „Freisprechanruf” kann konfiguriert sein, mit (a) entweder der Spracheingabe der Benutzersprache bzw. der Benutzerstimme oder der Sprachausgabe des Anrufsziels, die durch Verwendung der Spracheingabevorrichtung oder der Sprachausgabevorrichtung, die in der Navigationsvorrichtung 1 oder in dem Fahrzeug, das die Navigationsvorrichtung 1 aufweist, installiert sind, (keine von diesen dargestellt) durchgeführt werden, und (b) der anderen der Spracheingabe/-ausgabe, die unter Verwendung der Spracheingabevorrichtung oder der Sprachausgabevorrichtung in dem Mobiltelefon 50 durchgeführt wird (keine von diesen dargestellt), durchgeführt zu werden.
  • 1-2. Konfiguration der Drahtlossteuereinheit
  • Die Konfiguration der Drahtlossteuereinheit 2 wird nachfolgend erläutert. Die Drahtlossteuereinheit 2 weist, wie in 1 dargestellt ist, die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und weitere Funktionseinheiten auf. In der vorliegenden Ausführungsform werden eine Verbindungsüberwachungseinheit 4, eine Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, eine Anrufszustandserlangungseinheit 6, eine Servicezustandserlangungseinheit 8 und eine Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität als die Funktionseinheiten bereitgestellt. Diese Funktionseinheiten sind jeweils konfiguriert, um als Hardware oder Software (d. h. ein Programm) oder eine Kombination der Hardware und der Software unter Verwendung einer zentralen Verarbeitungseinheit in separaten Einheiten oder in einer gemeinsamen Einheit zum Verarbeiten eingegebener Daten implementiert zu werden. Ferner sind diese Funktionseinheiten konfiguriert, um Informationen dazwischen durch Kommunikationsleitungen wie beispielsweise einen digitalen Übertragungsbus oder dergleichen auszutauschen. In diesem Fall werden die Funktionseinheiten, die als Software (d. h. ein Programm) implementiert sind, in einer Speichereinheit wie beispielsweise einem RAM, einem ROM oder dergleichen gespeichert, auf die durch die Verarbeitungseinheit Bezug genommen bzw. zugegriffen werden kann. Nachfolgend werden die Details der Drahtlossteuereinheit 2 in der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • 1-2-1. Vorrichtung für drahtlose Nahbereichskommunikation
  • Die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation ist mit einer Kommunikationsvorrichtung wie beispielsweise einer Antenne für Datenübertragung und Empfang durch die drahtlose Nahbereichskommunikation mit dem Mobiltelefon 50 und einer Steuereinheit zum Festlegen und Ändern eines Drahtlosverbindungszustands zusammen mit anderen Einheiten ausgestattet. In der vorliegenden Ausführungsform sind ein gegenwärtiger Anrufszustand des Mobiltelefons 50, ein gegenwärtiger Servicezustand des Mobiltelefons 50 und ein gegenwärtig gespeicherter Elektrizitätsbetrag der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 konfiguriert, um als Information vom Mobiltelefon 50 zur Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation übertragen zu werden. Ferner, wenn die Freisprechanrufsfunktion durchgeführt wird, überträgt und empfängt die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation die Sprachsignale zu und von dem Mobiltelefon 50.
  • Ferner, wenn die Trennung der Kommunikationsverbindung, die bereits zwischen der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und dem Mobiltelefon 50 aufgebaut ist, erfasst wird, bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation, wie später im Detail erläutert wird. Dann wird der Zustand, der durch die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 bestimmt wird, in die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation als Information eingegeben, und die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation führt eine Verarbeitung basierend auf der Bestimmung der Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 durch. Auf diese Weise wird die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation für eine vorbestimmte Periode in einem Zustand gehalten, der durch die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 bestimmt wird.
  • 1-2-2. Anrufszustandserlangungseinheit
  • Die Anrufszustandserlangungseinheit 6 dient als eine Anrufszustandserlangungseinheit, die einen gegenwärtigen Anrufszustand des Mobiltelefons 50 erlangt. In der vorliegenden Ausführungsform wird in einem regelmäßigen Intervall der gegenwärtige Anrufszustand des Mobiltelefons 50 als Information vom Mobiltelefon 50 an die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation durch die drahtlose Nahbereichskommunikation übertragen, und die übertragene Information wird konfiguriert, um von der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation an die Anrufszustandserlangungseinheit 6 übertragen zu werden. Auf diese Weise erlangt die Anrufszustandserlangungseinheit 6 den Anrufszustand des Mobiltelefons 50 in dem regelmäßigen Intervall. Der Anrufszustand des Mobiltelefons 50 kann ebenso bevorzugt von dem Mobiltelefon 50 an die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und an die Anrufszustandserlangungseinheit 6 übertragen werden, wenn der Anrufszustand des Mobiltelefons 50 geändert wird, anstatt den Zustand in dem regelmäßigen Intervall zu übertragen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Anrufszustand des Mobiltelefons 50 in fünf Zustände „Warten”, „Empfangen”, „Wählen”, „Klingeln” und „Anrufen” klassifiziert. In diesem Fall ist „Warten” ein Zustand, der keinen Betrieb aufweist, der bezüglich der Sprachanrufsfunktion durchgeführt wird, und das „Warten” ist ein Zustand, der sich von den vier anderen Zuständen „Empfangen”, „Wählen”, „Klingeln” und „Anrufen” unterscheidet. Der Zustand „Empfangen” ist ein Zustand, in dem das Anrufsziel das betreffende Mobiltelefon anruft. Der Zustand „Wählen” ist ein Zustand, in dem das betreffende Mobiltelefon zum Anrufsziel wählt bzw. die Nummer des Anrufsziels wählt. Der Zustand „Klingeln” ist ein Zustand, in dem das Telefon des Anrufsziels klingelt. Der Zustand „Anrufen” ist ein Zustand, in dem der Sprachanruf mit dem Anrufsziel ausgeführt wird.
  • Die Anrufszustandserlangungseinheit 6 ist konfiguriert, um den gegenwärtigen Anrufszustand des Mobiltelefons 50 nach Erlangen des Zustands mindestens bis zum nachfolgenden Erlangen des gegenwärtigen Anrufszustands des Mobiltelefons 50 zu speichern. Auf diese Weise kann die später erläuterte Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 von der Anrufszustandserlangungseinheit 6 einen Prä-Trennungsanrufszustand des Mobiltelefons 50 erlangen, der ein Anrufszustand unmittelbar vor der Trennung der Kommunikationsverbindung ist, wenn die Verbindung getrennt wird, die bereits zwischen der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und dem Mobiltelefon 50 aufgebaut ist.
  • 1-2-3. Servicezustandserlangungseinheit
  • Die Servicezustandserlangungseinheit 8 dient als eine Servicezustandserlangungseinheit, die den gegenwärtigen Servicezustand des Mobiltelefons 50 erlangt. In der vorliegenden Ausführungsform wird in einem regelmäßigen Intervall der gegenwärtige Servicezustand des Mobiltelefons 50 als Information vom Mobiltelefon 50 an die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation durch die drahtlose Nahbereichskommunikation übertragen, und die übertragene Information ist konfiguriert, um von der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation an die Servicezustandserlangungseinheit 8 übertragen zu werden. Auf diese Weise erlangt die Servicezustandserlangungseinheit 8 den Servicezustand des Mobiltelefons 50 in dem regelmäßigen Intervall. Der Servicezustand des Mobiltelefons 50 kann ebenso bevorzugt vom Mobiltelefon 50 an die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und die Servicezustandserlangungseinheit 8 übertragen werden, wenn der Servicezustand des Mobiltelefons 50 geändert wird, anstatt den Zustand in dem regelmäßigen Intervall zu übertragen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Servicezustand des Mobiltelefons 50 in zwei Zustände „Innerbereich” und „Außerbereich” klassifiziert. In diesem Fall ist der Zustand „Innerbereich” ein Zustand, in dem das Mobiltelefon 50 in einem Servicebereich zum Durchführen des Sprachanrufs ist, und der Zustand „Außerbereich” ist ein Zustand, in dem das Mobiltelefon 50 außerhalb des Servicebereichs ist. Ferner ist der gegenwärtige Servicezustand des Mobiltelefons 50, der durch die Servicezustandserlangungseinheit 8 erlangt wird, konfiguriert, um als Information auf der Anzeigeeinheit der Navigationsvorrichtung 1 (nicht dargestellt) angezeigt zu werden.
  • Die Servicezustandserlangungseinheit 8 ist konfiguriert, um den gegenwärtigen Servicezustand des Mobiltelefons 50 nach Erlangen des Zustands mindestens bis zum nachfolgenden Erlangen des gegenwärtigen Servicezustands des Mobiltelefons 50 zu speichern. Auf diese Weise kann die später erläuterte Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 von der Servicezustandserlangungseinheit 8 einen Prä-Trennungsservicezustand des Mobiltelefons 50 erlangen, der ein Servicezustand unmittelbar vor der Trennung der Kommunikationsverbindung ist, wenn die Verbindung getrennt wird, die bereits zwischen der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und dem Mobiltelefon 50 aufgebaut ist.
  • 1-2-4. Erlangungseinheit für gespeicherte Elektrizität
  • Die Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität weist eine Funktion zum Erlangen eines gegenwärtigen Elektrizitätsspeicherbetrags (d. h. gespeicherte Elektrizität) der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 in dem Mobiltelefon 50 auf. In der vorliegenden Ausführungsform wird in einem regelmäßigen Intervall der Betrag der gespeicherten Elektrizität als Information von dem Mobiltelefon 50 an die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation durch die drahtlose Nahbereichskommunikation übertragen, und die übertragene Information ist konfiguriert, um von der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation an die Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität übertragen zu werden. Auf diese Weise kann die Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität den gegenwärtigen Elektrizitätsspeicherbetrag der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 in dem regelmäßigen Intervall erlangen. Ferner ist der gegenwärtige Elektrizitätsspeicherbetrag, der durch die Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität erlangt wird, konfiguriert, um als Information auf der Anzeigeeinheit der Navigationsvorrichtung 1 (nicht dargestellt) angezeigt zu werden. Die Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität ist konfiguriert, um den gegenwärtigen Elektrizitätsspeicherbetrag der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 nach Erlangen des Betrags mindestens bis zum nachfolgenden Erlangen des gegenwärtigen Elektrizitätsspeicherbetrags der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 zu speichern.
  • 1-2-5. Verbindungsüberwachungseinheit
  • Die Verbindungsüberwachungseinheit 4 dient als eine Verbindungsüberwachungseinheit, die das Trennen der Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation überwacht, die bereits zwischen der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und dem Mobiltelefon 50 aufgebaut ist. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Trennung der Kommunikationsverbindung, die durch die Verbindungsüberwachungseinheit 4 überwacht wird, drei Trennungstypen „Verbindungsverlust”, „erste Trennung” und „zweite Trennung”. Die Verbindungsüberwachungseinheit 4 ist konfiguriert, um den Trennungsgrund als Information an die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, die später beschrieben wird, zu übertragen, wenn die Trennung des Kommunikationsverbindung erfasst wird.
  • Der „Verbindungsverlust” ist eine abnormale Trennung der Kommunikationsverbindung aufgrund beispielsweise eines zu großen Abstands zwischen der Navigationsvorrichtung 1 und dem Mobiltelefon 50 oder einer Verschlechterung der Kommunikationsumgebung, die durch eine weitere Vorrichtung für drahtlose Nahbereichskommunikation wie beispielsweise ein tragbares Audiogerät oder dergleichen verursacht wird, das in der Nähe betrieben wird. Der Verbindungsverlust kann neben anderen Gründen ebenso beobachtet werden, wenn die Navigationsvorrichtung 1 oder das Mobiltelefon 50 beschädigt wird oder das Mobiltelefon 50 plötzlich aufgrund des Mangels des gespeicherten Elektrizitätsbetrags in der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 ausgeschaltet wird.
  • Die „erste Trennung” ist die Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation (d. h. der Navigationsvorrichtung 1). In anderen Worten ist die „erste Trennung” eine Trennung der Kommunikationsverbindung gemäß einer normalen Prozedur der Trennungsverarbeitung der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation. Die „erste Trennung” beinhaltet beispielsweise die Trennung der Kommunikationsverbindung gemäß einer Benutzerbedienung zum Trennen der Kommunikationsverbindung auf einer Eingabevorrichtung in der Navigationsvorrichtung 1 (nicht dargestellt).
  • Die „zweite Trennung” ist die Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung des Mobiltelefons 50. In anderen Worten ist die „zweite Trennung” eine Trennung der Kommunikationsverbindung gemäß einer normalen Prozedur der Trennungsverarbeitung des Mobiltelefons 50. Die „zweite Trennung” beinhaltet beispielsweise die Trennung der Kommunikationsverbindung gemäß einer Benutzerbedienung zum Trennen der Kommunikationsverbindung auf dem Mobiltelefon 50. In diesem Fall beinhaltet die „Benutzerbedienung zum Trennen der Kommunikationsverbindung” nicht nur eine direkte Benutzerbedienung bezüglich der Trennung der Kommunikationsverbindung auf dem Mobiltelefon 50, sondern ebenso beispielsweise eine Sprachübertragungsbedienung durch den Benutzer für den „Anruf”-Zustand des Freisprechanrufs durch Verwendung des Mobiltelefons 50, wobei eine Bedienung mit einer Absicht zum Ausgeben der Sprache des Anrufsziels von der Sprachausgabevorrichtung (beispielsweise ein Lautsprecher) des Mobiltelefons 50 durch den Benutzer ausgeführt wird, was dazu führt, als Trennung der Kommunikationsverbindung durch die Benutzerbedienung aufgefasst zu werden. In diesem Fall wird die Sprachübertragung bzw. der sogenannte ”Voice Transfer (ebenso „Anrufweiterleitung” bzw. ”Call Transfer” genannt) durch die Benutzerbedienung (d. h. einschließlich manueller Bedienungen, Bedienungen durch Spracherkennung und dergleichen) auf der Anzeigeeingabevorrichtung der Navigationsvorrichtung 1 (nicht dargestellt) durchgeführt. Ferner kann die Sprachübertragung durch die Benutzerbedienung auf dem Mobiltelefon 50 durchgeführt werden. Das heißt, die Sprachübertragungsbedienung beinhaltet die Benutzerbedienung auf der Navigationsvorrichtung 1 und die Benutzerbedienung auf dem Mobiltelefon 50. Ferner beinhaltet die „zweite Trennung” eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch das Mobiltelefon 50 zu einer bestimmten Zeit, ungeachtet der Benutzerbedienung. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Mobiltelefon 50 konfiguriert, um die Trennungsverarbeitung ungeachtet der Benutzerbedienung durchzuführen, wenn sich der gegenwärtige Servicezustand von dem „Innerbereichs”-Zustand in den „Außerbereichs”-Zustand (a) zu einem Moment des Wählens der Nummer des Anrufsziels vom Mobiltelefon 50 oder (b) während einer Periode zwischen dem Start des Wählens und dem Start des Klingelns beim Anrufsziel ändert.
  • 1-2-6. Verbindungszustandsbestimmungseinheit
  • Die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 dient als eine Verbindungszustandsbestimmungseinheit zum Bestimmen des Drahtlosverbindungszustands der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation, wenn die Trennung der bereits aufgebauten Kommunikationsverbindung durch die Verbindungsüberwachungseinheit 4 erfasst wird. In der vorliegenden Ausführungsform bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation basierend auf einem Trennungsgrund der Kommunikationsverbindung, dem Prä-Trennungsanrufszustand und dem Prä-Trennungsservicezustand. In diesem Fall wird die Information des Trennungsgrunds der Kommunikationsverbindung von der Verbindungsüberwachungseinheit 4 in die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 eingegeben, und die Information des Prä-Trennungsanrufszustands und des Prä-Trennungsservicezustands wird entsprechend zugeordnet von der Anrufszustandserlangungseinheit 6 und der Servicezustandserlangungseinheit 8 in die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 eingegeben.
  • Die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 wählt und bestimmt als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation einen von drei Zuständen, nämlich einen „Verbindungsanforderungszustand” zum Übertragen einer Verbindungsanforderung an das Mobiltelefon 50, einen „Verbindungswartezustand” zum Warten auf einen Empfang der Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50 und einen „Bereitschaftszustand” zum Durchführen weder des Übertragens der Verbindungsanforderung an das Mobiltelefon 50 noch des Wartens auf Empfang der Verbindungsanforderung vom Mobiltelefon 50.
  • Ferner, wie vorstehend beschrieben, wird die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem Zustand gehalten, der durch die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 für die vorbestimmte Periode bestimmt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist die „vorbestimmte Periode” zu einer Zeit des Wählens des „Verbindungsanforderungszustands” oder des „Verbindungswartezustands” durch die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 eine Periode bis zu einer Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung zum Mobiltelefon 50. Das heißt, der „Verbindungsanforderungszustand” oder der „Verbindungswartezustand” wird beibehalten, bis die Kommunikationsverbindung zum Mobiltelefon 50 wiederhergestellt ist. In anderen Worten endet der „Verbindungsanforderungszustand” oder der „Verbindungswartezustand” bei einem Zustand, bei dem die Kommunikationsverbindung zum Mobiltelefon 50 wiederhergestellt ist, was als ein Endzustand dient bzw. was einem Endzustand gleichkommt. Dann wird nach dem Ende des „Verbindungsanforderungszustands” oder des „Verbindungswartezustands” die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Bereitschaftszustand” versetzt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der bereits aufgebauten Kommunikationsverbindung gemäß den in 2 dargestellten Regeln bestimmt. Der Trennungsgrund in 2 ist ein Trennungsgrund der bereits aufgebauten Kommunikationsverbindung, und der „Anrufszustand” ist der Prä-Trennungsanrufszustand des Mobiltelefons 50, der „Servicezustand” ist der Prä-Trennungsservicezustand des Mobiltelefons 50 und der „Zustand” ist der Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der bereits aufgebauten Kommunikationsverbindung. Ferner gibt das Zeichen „–” in 2 keinen Unterschied für alle Zustände an.
  • Ist der Trennungsgrund der „Verbindungsverlust”, wird allgemein davon ausgegangen, dass der Benutzer die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung wünscht, ungeachtet des Prä-Trennungsanrufszustands oder des Prä-Trennungsservicezustands. Daher wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, wie in 2 dargestellt, den „Verbindungsanforderungszustand”, wenn der Trennungsgrund der „Verbindungsverlust” ist, ungeachtet des Prä-Trennungsanrufszustands oder des Prä-Trennungsservicezustands. Gemäß dieser Konfiguration kann die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung schnell versucht werden, wenn der Trennungsgrund der Verbindungsverlust ist.
  • Wenn der Trennungsgrund die „erste Trennung” ist, wird allgemein davon ausgegangen, dass der Benutzer die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung nicht wünscht, ungeachtet des Prä-Trennungsanrufszustands oder des Prä-Trennungsservicezustands. Daher wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, wie in 2 dargestellt ist, wenn der Trennungsgrund die „erste Trennung” ist, ungeachtet des Prä-Trennungsanrufszustands oder des Prä-Trennungsservicezustands den „Bereitschaftszustand”.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird in dem Fall, dass die Kommunikationsverbindung durch die Trennungsverarbeitung des Mobiltelefons 50 als ein Ergebnis der vorstehend beschriebenen Sprachübertragungsbedienung durch den Benutzer während des „Anruf”-Zustands des Freisprechanrufs unter Verwendung des Mobiltelefons 50 getrennt wird, davon ausgegangen, dass die Verbindungsanforderung vom Mobiltelefon 50 an die Navigationsvorrichtung 1 nach dem Ende des Anrufs übertragen wird. In anderen Worten wird davon ausgegangen, dass die Sprachübertragungsbedienung durch den Benutzer während des „Anruf”-Zustands des Freisprechanrufs unter Verwendung des Mobiltelefons 50 zur Trennung der Kommunikationsverbindung durch die Trennungsverarbeitung des Mobiltelefons 50 nach der Sprachübertragung führt. Ferner wird, wie vorstehend beschrieben, davon ausgegangen, dass, wenn der gegenwärtige Servicezustand sich von dem „Innerbereichs”-Zustand in den „Außerbereichs”-Zustand (a) zu einem Moment des Wählens der Nummer des Anrufsziels vom Mobiltelefon 50 oder (b) während einer Periode zwischen dem Start des Wählens und dem Start des Klingelns beim Anrufsziel ändert, die Trennungsverarbeitung ausgehend von der Seite des Mobiltelefons 50 durchgeführt wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird, wenn die Sprachübertragungsbedienung während des „Anruf”-Zustands des Freisprechanrufs durch das Mobiltelefon 50 durchgeführt wird, die Verbindungsanforderung vom Mobiltelefon 50 an die Navigationsvorrichtung 1 nach dem Ende des Anrufs übertragen. In einem derartigen Fall wird die Navigationsvorrichtung 1 bevorzugt in einen Zustand versetzt, der die Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50 nach einem derartigen Beenden des Anrufs akzeptieren kann. Daher wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Verbindungswartezustand”, wenn der Trennungsgrund die „zweite Trennung” und der Prä-Trennungsanrufszustand der „Anruf”-Zustand ist. In diesem Fall wird die Sprachübertragung durchgeführt, wenn der Benutzer die Sprachübertragungsbedienung auf der Navigationsvorrichtung 1 ausführt oder wenn der Benutzer die Sprachübertragungsbedienung auf dem Mobiltelefon 50 ausführt. Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet die vorstehenden zwei Bedienungen nicht; somit versetzt in der Konfiguration die Sprachübertragungsbedienung durch den Benutzer die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation einheitlich in den „Verbindungswartezustand”.
  • Ferner wird, wie vorstehend beschrieben ist, wenn sich der Stromservicezustand von dem „Innerbereichs”-Zustand in den „Außerbereichs”-Zustand (a) zu einem Moment des Wählens der Nummer des Anrufsziels von dem Mobiltelefon 50 oder (b) während einer Periode zwischen dem Start des Wählens und dem Start des Klingelns beim Anrufsziel ändert, die Trennungsverarbeitung ausgehend von der Seite des Mobiltelefons 50 ungeachtet der Benutzerbedienung durchgeführt. In einem derartigen Fall tendiert der Benutzer dazu, das Wählen der Freisprechanrufsfunktion erneut durchzuführen, was angibt, dass der Benutzer allgemein wünscht, die Kommunikationsverbindung wiederherzustellen. Daher wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Verbindungsanforderungszustand”, wenn der Trennungsgrund die „zweite Trennung” und der Prä-Trennungsanrufszustand der „Wähl”-Zustand ist, zusammen damit, dass der Prä-Trennungsservicezustand der „Außerbereichs”-Zustand ist. Gemäß dieser Konfiguration wird die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung schnell versucht.
  • Andererseits wird, wenn die Kommunikationsverbindung durch die Benutzerbedienung auf dem Mobiltelefon 50 während des Anrufszustands außer dem „Wählen” oder „Anrufen” des Freisprechanrufs getrennt wird, im Allgemeinen nicht davon ausgegangen, dass der Benutzer die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung wünscht. Daher wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 ungeachtet des Prä-Trennungsservicezustands den „Bereitschaftszustand”, wenn der Trennungsgrund die „zweite Trennung” und der Prä-Trennungsanrufszustand nicht der „Wähl”-Zustand oder „Anruf”-Zustand ist. Ferner wird in der vorliegenden Ausführungsform die Trennungsverarbeitung ausgehend von der Seite des Mobiltelefons 50 nicht durchgeführt, außer für die Benutzerbedienung, wenn der Anrufszustand des Mobiltelefons 50 der „Wähl”-Zustand des Freisprechanrufs und der Servicezustand des Mobiltelefons 50 der „Innerbereichs”-Zustand ist. Daher wird in dem Fall, dass die Trennungsverarbeitung ausgehend von der Seite des Mobiltelefons 50 durchgeführt wird, wenn der Anrufszustand des Mobiltelefons 50 der „Wähl”-Zustand des Freisprechanrufs und der Servicezustand des Mobiltelefons 50 der „Innerbereichs”-Zustand ist, im Allgemeinen nicht davon ausgegangen, das der Benutzer die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung wünscht. Somit bestimmt und wählt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Bereitschaftszustand”, wenn der Trennungsgrund die „zweite Trennung” und der Prä-Trennungsanrufszustand der „Wähl”-Zustand ist, zusammen damit, dass der Prä-Trennungsservicezustand der „Innerbereichs”-Zustand ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, da der Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation basierend auf dem Trennungsgrund der Kommunikationsverbindung, dem Prä-Trennungsanrufszustand und dem Prä-Trennungsservicezustand bestimmt wird, wird die Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung basierend auf einer angemessenen Berücksichtigung der Benutzerzufriedenheit und der Benutzervorteile bestimmt. In anderen Worten wird der Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation von einem Blickpunkt aus bestimmt, ob die drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung verwendet wird oder nicht.
  • 1-3. Prozedur der Verbindungsverarbeitung
  • Die Prozedur der Drahtlosverbindungsverarbeitung (d. h. ein drahtloses Verbindungsverfahren), die durch die Navigationsvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird, wird nachfolgend mit Bezug auf 3 erläutert. Die Prozedur der Drahtlosverbindungsverarbeitung wird durch Hardware oder Software (d. h. ein Programm) von jeder der Funktionseinheiten in der vorstehend beschriebenen Navigationsvorrichtung 1 ausgeführt. Ist jede der Funktionseinheiten als ein Programm implementiert, dient die Verarbeitungseinheit in der Navigationsvorrichtung 1 als ein Computer, der das Programm zum Implementieren der Funktion jeder der Funktionseinheiten ausführt.
  • Wird die Trennung der bereits aufgebauten Kommunikationsverbindung zwischen der Navigationsvorrichtung 1 (d. h. der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation) und dem Mobiltelefon 50 durch die Verbindungsüberwachungseinheit 4 erfasst (Schritt #01: Ja), wird die Information des Trennungsgrunds der Kommunikationsverbindung von der Verbindungsüberwachungseinheit 4 an die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 übertragen. Ferner wird die Information des Prä-Trennungsanrufszustands und des Prä-Trennungsservicezustands von der Anrufszustandserlangungseinheit 6 bzw. der Servicezustandserlangungseinheit 8 an die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 übertragen. Auf diese Weise erlangt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Trennungsgrund, den Prä-Trennungsanrufszustand und den Prä-Trennungsservicezustand, wenn die Trennung der Kommunikationsverbindung erfasst wird.
  • Dann bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob der Trennungsgrund der „Verbindungsverlust” ist oder nicht (Schritt #02). Ist der Trennungsgrund der „Verbindungsverlust” (Schritt #02: Ja), wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Verbindungsanforderungszustand” als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung (Schritt #08). Wenn andererseits der Trennungsgrund nicht der „Verbindungsverlust” ist (Schritt #02: Nein), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob der Trennungsgrund die „erste Trennung” ist oder nicht (Schritt #03). Ist der Trennungsgrund die „erste Trennung” (Schritt #03: Ja), wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Bereitschaftszustand” als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung (Schritt #09).
  • Ist der Trennungsgrund nicht die „erste Trennung (Schritt #03: Nein), das heißt, wenn der Trennungsgrund die „zweite Trennung” ist, bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob der Prä-Trennungsanrufszustand der „Wähl”-Zustand ist oder nicht (Schritt #04). Ist der Prä-Trennungsanrufszustand der „Wähl”-Zustand (Schritt #04: Ja), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob der Prä-Trennungsservicezustand der „Außerbereichs”-Zustand ist oder nicht (Schritt #05). Ist der Prä-Trennungsservicezustand der „Außerbereichs”-Zustand (Schritt #05: Ja), wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Verbindungsanforderungszustand” als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung (Schritt #08). Wenn andererseits der Prä-Trennungsservicezustand nicht der „Außerbereichs”-Zustand ist (Schritt #05: Nein), das heißt, wenn der Prä-Trennungsservicezustand der „Innerbereichs”-Zustand ist, wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Bereitschaftszustand” als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung (Schritt #09).
  • Ist der Prä-Trennungsanrufszustand nicht der „Wähl”-Zustand (Schritt #04: Nein), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob der Prä-Trennungsanrufszustand der „Anruf”-Zustand ist oder nicht (Schritt #06). Ist der Prä-Trennungsanrufszustand der „Anruf”-Zustand (Schritt #06: Ja), wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Verbindungswartezustand” als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung (Schritt #07). Wenn andererseits der Prä-Trennungsanrufszustand nicht der „Anruf”-Zustand ist (Schritt #06: Nein), das heißt, wenn der Prä-Trennungsanrufszustand nicht der „Wähl”-Zustand oder der „Anruf”-Zustand ist, wählt und bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Bereitschaftszustand” als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung (Schritt #09).
  • 2. Zweite Ausführungsform
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf 4 und 5 erläutert. Die Navigationsvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform ist im Wesentlichen dieselbe wie die der ersten Ausführungsform. Jedoch wird der Endzustand des „Verbindungswartezustands”, wenn die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Verbindungswartezustand” ausgewählt und bestimmt hat, im Hinblick auf Faktoren außer der Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung mit dem Mobiltelefon 50 festgelegt, was sich von der ersten Ausführungsform unterscheidet. Die Konfiguration der Navigationsvorrichtung 1 wird nachfolgend mit einem Fokus auf den Unterschied zur ersten Ausführungsform erläutert. Eine Erläuterung des im Wesentlichen gleichen Abschnitts der vorliegenden Ausführungsform wird somit der Einfachheit halber weggelassen.
  • 1-3. Gesamte Konfiguration des Freisprechsystems
  • Wie in 4 dargestellt, beinhaltet das Freisprechsystem in der vorliegenden Ausführungsform auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform die Navigationsvorrichtung 1 und das Mobiltelefon 50. Die Navigationsvorrichtung 1 kann die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen und kann drahtlos mit einem Kommunikationsterminal 60 verbunden werden, das die drahtlose Nahbereichskommunikation desselben Standards ausführen kann. 4 zeigt ferner zusätzlich zum Mobiltelefon 50, das als das Kommunikationsterminal 60 dient, das die drahtlose Nahbereichskommunikation sowie den Sprachanruf durch das Kommunikationsnetzwerk 100 ausführen kann, eine tragbare Audioeinrichtung 80, die eine Sprach/Musik-Datei wiedergeben kann, was als ein Beispiel des Kommunikationsterminals 60 außer dem Mobiltelefon 50 dient. Das Kommunikationsterminal 60 beinhaltet eine Einheit 51 für drahtlose Nahbereichskommunikation zum Durchführen einer drahtlosen Nahbereichskommunikation. In 4 ist die Einheit 51 für drahtlose Nahbereichskommunikation in der tragbaren Audioeinrichtung 80 mit einem Suffix b dargestellt, und wird mit einer Nummer „51b” bezeichnet. Die Navigationsvorrichtung 1 ist konfiguriert, um die Kommunikationsverbindungen mit mehreren Kommunikationsterminals 60 zur selben Zeit aufbauen zu können (in dem Beispiel von 4 wird die Kommunikationsverbindung sowohl mit dem Mobiltelefon 50 als auch der tragbaren Audioeinrichtung 80 aufgebaut). In diesem Fall wird, obwohl das Kommunikationsterminal 60 außer dem Mobiltelefon 50 (in dem Beispiel von 4 die tragbare Audioeinrichtung 80) kein unentbehrliches Element in der vorliegenden Erfindung ist, die tragbare Audioeinrichtung 80 verwendet, um ein richtiges Verständnis der vorliegenden Erfindung in 4 zu erleichtern.
  • Die Navigationsvorrichtung 1 beinhaltet einen Drahtlosverbindungscontroller 10 zum Steuern der drahtlosen Nahbereichskommunikation, die durch die Drahtlossteuereinheit 2 ausgeführt wird. Der Drahtlosverbindungscontroller 10 ist konfiguriert, um Informationen mit der Drahtlossteuereinheit 2 austauschen zu können. Ferner beinhaltet der Drahtlosverbindungscontroller 10 mehrere Funktionseinheiten (in diesem Beispiel eine Drahtloseinheitcontroller 11 und eine Verbindungseinrichtungsregistrierungseinheit 12). Diese Funktionseinheiten sind entsprechend als Hardware oder Software (d. h. ein Programm) oder eine Kombination der Hardware und der Software unter Verwendung einer zentralen Verarbeitungseinheit in separaten Einheiten oder in einer gemeinsamen Einheit zum Verarbeiten eingegebener Daten implementiert. Ferner sind diese Funktionseinheiten konfiguriert, um Informationen dazwischen durch Kommunikationsleitungen wie beispielsweise einen digitalen Übertragungsbus oder dergleichen auszutauschen. In diesem Fall sind die Funktionseinheiten, die als Software (d. h. ein Programm) implementiert sind, in einer Speichereinheit wie beispielsweise einem RAM, einem ROM oder dergleichen, auf die mittels der Verarbeitungseinheit Bezug genommen bzw. zugegriffen werden kann, gespeichert.
  • Die Verbindungseinrichtungsregistrierungseinheit 12 dient als eine Verbindungseinrichtungsregistrierungseinheit, die eine Terminalregistrierungsverarbeitung zum Registrieren des Kommunikationsterminals 60 als ein Zielterminal drahtloser Verbindung durchführt. Genauer gesagt folgt die Verbindungseinrichtungsregistrierungseinheit 12 einer vorbestimmten Registrierungsverarbeitungsprozedur zum Registrieren des Kommunikationsterminals 60 in einer Kommunikationsreichweite als ein Kommunikationsterminal, das die Kommunikationsverbindung mit der Navigationsvorrichtung 1 aufbauen kann. Ferner sind Identifikationszeichen (beispielsweise IDs oder dergleichen) zum Identifizieren einer oder mehrerer Kommunikationsterminals, die durch die Verbindungseinrichtungsregistrierungseinheit 12 registriert sind, in einem ID-Speicher 13 als Information gespeichert. In diesem Fall ist der ID-Speicher 13 konfiguriert, um als eine Hardwarekomponente einen Informationsspeicher und ein wiederbeschreibbares Medium wie beispielsweise eine Festplattenlaufwerk, einen Flash-Speicher und dergleichen zu beinhalten.
  • Der Drahtloseinheitcontroller 11 dient als eine kommunikationsfähige Terminalidentifikationseinheit zum Identifizieren des Kommunikationsterminals 60, das ein Aufbauen der Kommunikationsverbindung mit der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation erlaubt. Genauer gesagt werden Informationen des Kommunikationsterminals 60, das durch die Drahtlossteuereinheit 2 in deren Kommunikationsreichweite erfasst wird, an den Drahtloseinheitcontroller 11 übertragen. Dann bestimmt der Drahtloseinheitcontroller 11, ob das Kommunikationsterminal 60, das den Aufbau der Kommunikationsverbindung zur Navigationsvorrichtung 1 erlaubt, unter den erfassten Terminals 60 gefunden wird, die durch die Drahtlossteuereinheit 2 erfasst werden. Die Bestimmungsergebnisse werden an die Drahtlossteuereinheit 2 als Informationen übertragen. Genauer gesagt vergleicht die Drahtlossteuereinheit 11 Informationen der Identifikationszeichen, die von der Drahtlossteuereinheit 2 übertragen werden, mit Informationen der Identifikationszeichen, die in dem ID-Speicher 13 gespeichert sind, um zu bestimmen, ob das Kommunikationsterminal 60, zu dem der Aufbau der Kommunikationsverbindung mit der Navigationsvorrichtung 1 möglich ist, unter den erfassten Terminals 60, die durch die Drahtlossteuereinheit 2 erfasst werden, gefunden wird oder nicht. Dann wird aus den Kommunikationsterminals 60, zu denen der Aufbau der Kommunikationsverbindung mit der Navigationsvorrichtung 1 möglich ist, bestimmt, ob es ein Terminal 60 gibt, das den Aufbau der Kommunikationsverbindung zur Navigationsvorrichtung 1 erlaubt. In diesem Fall ist der Drahtloseinheitcontroller 11 im Wesentlichen konfiguriert, um den Aufbau der Kommunikationsverbindung zu allen der registrierten Kommunikationsterminals 60 zu erlauben, die durch die Verbindungseinrichtungsregistrierungseinheit 12 aus einem oder mehreren Kommunikationsterminals 60 in der Kommunikationsreichweite der Drahtlossteuereinheit 2 registriert sind.
  • Dann führt die Drahtlossteuereinheit 2 eine Verbindungsaufbauverarbeitung für das Kommunikationsterminal 60 durch, zu dem der Aufbau der Kommunikationsverbindung durch den Drahtloseinheitcontroller 11 erlaubt ist, und die Kommunikationsverbindung zwischen dem Kommunikationsterminal 60 und der Navigationsvorrichtung 1 (d. h. die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation) wird aufgebaut. In diesem Fall wird die Verbindungsaufbauverarbeitung ausgehend von der Seite der Navigationsvorrichtung 1, die vorstehend beschrieben ist, automatisch durchgeführt, wenn eine Hauptenergiequelle der Navigationsvorrichtung 1 eingeschaltet wird. Ferner kann die Verbindungsaufbauverarbeitung ausgehend von der Seite der Navigationsvorrichtung 1 ebenso durch die Benutzerbedienung auf der Navigationsvorrichtung 1 ausgeführt werden.
  • Ferner ist die Verbindungsaufbauverarbeitung konfiguriert, durchführbar zu sein, wenn die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem „Verbindungswartezustand” ist und eine Verbindungsanforderung an die Navigationsvorrichtung 1 von dem Kommunikationsterminal 60 in der Kommunikationsreichweite der Drahtlossteuereinheit 2 übertragen wird. In einem derartigen Fall überträgt die Drahtlossteuereinheit 2 Informationen des Kommunikationsterminals 60, das die Verbindungsanforderung übertragen hat, an den Drahtloseinheitcontroller 11. Der Drahtloseinheitcontroller 11 bestimmt, ob dem Kommunikationsterminal 60, das die Verbindungsanforderung übertragen hat, erlaubt wird oder nicht erlaubt wird, die Kommunikationsverbindung aufzubauen, und überträgt das Bestimmungsergebnis an die Drahtlossteuereinheit 2. Dann führt die Drahtlossteuereinheit 2 die Verbindungsaufbauverarbeitung zum Aufbauen der Kommunikationsverbindung zum Kommunikationsterminal 60 durch, wenn der Drahtloseinheitcontroller 11 bestimmt hat, Kommunikation mit dem Kommunikationsterminal 60 zu erlauben, das die Verbindungsanforderung übertragen hat.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Drahtloseinheitcontroller 11 konfiguriert, um die Verbindungsaufbauverarbeitung (d. h. eine Wiederherstellungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung) zum Kommunikationsterminal 60 (d. h. dem Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat) durchzuführen, wenn das Kommunikationsterminal 60, das die Verbindungsanforderung an die Navigationsvorrichtung 1 übertragen hat, das Kommunikationsterminal 60 ist, das die zweite Trennung durchgeführt hat, die den gegenwärtigen „Verbindungswartezustand” verursacht hat. In anderen Worten ist in diesem Beispiel nur eine Verbindungsanforderung vom Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat, konfiguriert, um akzeptiert zu werden. Daher wird die Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung zu dem Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat, sicherer durchgeführt. Ferner kann ein Aufbau der Kommunikationsverbindung zu dem Kommunikationsterminal 60 außer dem Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat (einschließlich eines Mobiltelefons außer dem Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat, d. h. die tragbare Audioeinrichtung 80 in 4), ungeachtet der Benutzerbedienung oder ein Aufbau der Kommunikationsverbindung durch eine ungültige bzw. nicht normgerechte Prozedur vermieden werden.
  • Ferner dient der Drahtloseinheitcontroller 11 als eine Drahtlosverwendungszustandsfestlegungseinheit zum Umschalten zwischen einem „Verwendungszustand”, der die Drahtlossteuereinheit 2 verwendet, und einem „Nichtverwendungszustand”, der die Drahtlossteuereinheit 2 gemäß der Benutzerbedienung oder Einstellen der Navigationsvorrichtung 1 nicht verwendet. In diesem Fall wird der Energieverbrauch der Navigationsvorrichtung 1 verringert, indem der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in der Drahtlossteuereinheit 2 in dem „Nichtverwendungszustand” der Drahtlossteuereinheit 2 keine Energie bereitgestellt wird.
  • 2-2. Konfiguration der Drahtlossteuereinheit
  • Die Drahtlossteuereinheit 2 beinhaltet in der gleichen Weise wie die erste Ausführungsform die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 zum Bestimmen des Drahtlosverbindungszustands der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation, wenn die Trennung der bereits aufgebauten Kommunikationsverbindung durch die Verbindungsüberwachungseinheit 4 erfasst wird. Ferner, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der „Verbindungswartezustand” aufgrund des Prä-Trennungsanrufszustands, der der „Anruf”-Zustand ist, ausgewählt und bestimmt wird, ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 in der vorliegenden Ausführungsform konfiguriert, um den „Verbindungswartezustand” in dem Fall zu beenden, dass (a) eine Verbindungsidentifikationsverarbeitung durchgeführt wird oder (b) die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in einem Kommunikationsstörungszustand ist. In anderen Worten ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 konfiguriert, um mindestens eine von zwei Bestimmungen durchzuführen, ob die Verbindungsidentifikationsverarbeitung durchgeführt wird oder nicht und ob die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem Kommunikationsstörungszustand ist oder nicht. In diesem Beispiel führt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 beide der vorstehenden zwei Bestimmungen durch, wobei das Ende des „Verbindungswartezustands” bestimmt wird, wenn die Verbindungsidentifikationsverarbeitung durchgeführt wird oder die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Kommunikationsstörungszustand” versetzt wird. Dann werden, nachdem die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 das Ende des „Verbindungswartezustands” bestimmt hat, Informationen über die Bestimmung in die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation eingegeben und die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation beendet den „Verbindungswartezustand”. In diesem Fall ist die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation konfiguriert nach Beendigung des „Verbindungswartezustands” in den „Bereitschaftszustand” versetzt zu werden.
  • Die vorstehend beschriebene „Verbindungsidentifikationsverarbeitung” ist eine spezifische Verarbeitung, die durch die Navigationsvorrichtung 1 durchgeführt werden kann (beispielsweise eine Verarbeitung bezüglich der Drahtlosverbindung), und ist genauer gesagt eine Verarbeitung zur Vorbereitung oder Zustandsänderung der Drahtlosverbindung zu dem Kommunikationsterminal 60 (einschließlich des Mobiltelefons 50), das die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann. Ferner ist der „Kommunikationsstörungszustand” der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation ein Zustand, bei dem die Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation nicht aufgebaut werden kann.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Endzustand des „Verbindungswartezustands” basierend auf der „Verbindungsidentifikationsverarbeitung” oder dem „Kommunikationsstörungszustand” festgelegt, wodurch der Verbindungswartezustand für eine unnötig lange Zeit vermieden wird und demzufolge ein unnötiger Anstieg der Verarbeitungslast des Prozessors in der Navigationsvorrichtung 1 vermieden wird. Diese Vorteile werden nachfolgend detaillierter beschrieben.
  • In der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform wird, wenn die Sprachübertragungsbedienung während des „Anruf”-Zustands der Freisprechfunktion in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, davon ausgegangen, dass die Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50 zu der Navigationsvorrichtung 1 nach dem Ende des Anrufs übertragen wird. Die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation wird dann nach der Sprachübertragungsbedienung in den „Verbindungswartezustand” versetzt, um die Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50 zu empfangen.
  • In einem derartigen Fall ist es abhängig von der Kommunikationsumgebung nach dem Ende des Anrufs möglich, dass die Verbindungsanforderung, die von dem Mobiltelefon 50 nach dem Ende des Anrufs übertragen wird, nicht durch die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation empfangen wird, was zu einem Nichtwiederherstellen der Kommunikationsverbindung basierend auf der Verbindungsanforderung führt. Ist konfiguriert, dass die wiederholte Überragung der Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50 in einer derartigen Situation nicht durchgeführt wird, kann der „Verbindungswartezustand” unverändert beibehalten werden, obwohl die Verbindungsanforderung nicht von dem Mobiltelefon 50 übertragen wird, und die Verarbeitungslast der Verarbeitungseinheit in der Navigationsvorrichtung 1 kann unnötig ansteigen. Die vorstehende Situation, in der der „Verbindungswartezustand” für unangemessenes Warten auf die Verbindungsanforderung, die von dem Mobiltelefon 50 übertragen wird, beibehalten wird, obwohl keine Aussicht auf Übertragung der Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50 besteht, kann ebenso auftreten, wenn das Mobiltelefon 50 beschädigt ist.
  • Im Hinblick auf vorstehendes Problem, ist, ob die Verarbeitung, die das Ende des Anrufs des Mobiltelefons 50 anregt (d. h. die vorstehend beschriebene „Verbindungsidentifikationsverarbeitung”), in der Navigationsvorrichtung 1 durchgeführt wurde oder nicht, konfiguriert, um durch die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 in der vorliegenden Ausführungsform bestimmt zu werden. In anderen Worten, wenn die Benutzerbedienung die Verarbeitung zur Vorbereitung oder Zustandsänderung der Drahtlosverbindung zu dem Kommunikationsterminal 60 (einschließlich des Mobiltelefons 50), das die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann, angeregt hat, wird allgemein davon ausgegangen, dass der Anruf durch den Benutzer, der das Mobiltelefon 40 verwendet, beendet wurde. Daher bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, den „Verbindungswartezustand” zu beenden, wenn die Verbindungsidentifikationsverarbeitung durchgeführt wird.
  • Ferner kann, wenn die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem „Kommunikationsstörungszustand” ist, die Kommunikationsverbindung nicht durch Übertragen der Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50 wiederhergestellt werden. Daher bestimmt in der vorliegenden Ausführungsform die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem Kommunikationsstörungszustand ist oder nicht, und es wird bestimmt, dass der „Verbindungswartezustand” zu beenden ist, wenn die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem Kommunikationsstörungszustand ist.
  • Durch die vorstehend beschriebene Konfiguration, die den Endzustand zum Beenden des „Verbindungswartezustands” festlegt, wird vermieden, dass der „Verbindungswartezustand” für eine unnötig lange Zeit beibehalten wird, und ein unnötiger Anstieg der Prozesslast der Verarbeitungseinheit in der Navigationsvorrichtung 1 wird vermieden.
  • Die „Verbindungsidentifikationsverarbeitung” in der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet die „Terminalregistrierungsverarbeitung” zum Registrieren des Kommunikationsterminals 60 als ein Zielterminal drahtloser Verbindung und beinhaltet die „Verbindungsaufbauverarbeitung” für den Aufbau der Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation zu dem Kommunikationsterminal 60 (einschließlich des Mobiltelefons 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat). In diesem Fall ist die „Terminalregistrierungsverarbeitung” ein Beispiel einer Verarbeitung für die Vorbereitung für die Drahtlosverbindung, und die „Verbindungsaufbauverarbeitung” ist ein Beispiel einer Verarbeitung für die Zustandsänderung der Drahtlosverbindung. Ferner kann die „Verbindungsidentifikationsverarbeitung” weitere Verarbeitungen beinhalten (beispielsweise eine „Verbindungstrennungsverarbeitung” zum Trennen der Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichsverbindung oder dergleichen). In anderen Worten ist die „Zustandsänderung der Drahtlosverbindung” in der vorliegenden Erfindung ein Konzept, das sowohl die Verbindungsverarbeitung als auch die Trennungsverarbeitung der Kommunikationsverbindung beinhaltet.
  • Ferner beinhaltet der „Kommunikationsstörungszustand” einen „Nichtbetriebszustand”, in dem die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nicht in Betrieb ist. In diesem Fall ist der „Nichtbetriebszustand” beispielsweise ein „Nichtverwendungszustand”, in dem die Energieversorgung für die Drahtlossteuereinheit 2 gestoppt wird oder der Betrieb der Drahtlossteuereinheit 2 gemäß der Benutzerbedienung oder der Festlegung der Navigationsvorrichtung 1 annulliert wird. Ferner kann der ausgeschaltete Zustand der Hauptenergie der Navigationsvorrichtung 1 (beispielsweise ist ein Zubehörschalter zum Ein- und Ausschalten der Energieversorgung jeder elektrischen Einrichtung in dem Fahrzeug in einem ausgeschalteten Zustand) ebenso in dem „Nichtbetriebszustand” beinhaltet sein.
  • Die vorliegende Ausführungsform zeigt beispielhaft, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 konfiguriert ist, um nur die „Terminalregistrierungsverarbeitung” und die „Verbindungsaufbauverarbeitung” als ein Objekt der Bestimmung durch die „Verbindungsidentifikationsverarbeitung” in Betracht zu ziehen, und konfiguriert ist, um nur den „Nichtbetriebszustand” als den „Kommunikationsstörungszustand” als ein Objekt der Bestimmung in Betracht zu ziehen. In anderen Worten ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 in der vorliegenden Ausführungsform konfiguriert, um den „Verbindungswartezustand” zu beenden, wenn die „Terminalregistrierungsverarbeitung” oder die „Verbindungsaufbauverarbeitung” durchgeführt wird oder wenn die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Nichtbetriebszustand” versetzt wird. Zum Ermöglichen der vorstehend beschriebenen Bestimmung weist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 eine Informationseingabe bezüglich dessen, dass die „Terminalregistrierungsverarbeitung” in der Navigationsvorrichtung 1 durchgeführt wird, von beispielsweise der Verbindungseinrichtungsregistrierungseinheit 12 auf, wenn eine derartige Verarbeitung durchgeführt wird. Ferner weist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 eine Informationseingabe bezüglich dessen, dass die „Verbindungsaufbauverarbeitung” in der Navigationsvorrichtung 1 durchgeführt wird, von beispielsweise der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation auf. Ferner weist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 eine Informationseingabe bezüglich dessen, dass die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Nichtbetriebszustand” versetzt wird, von dem Drahtloseinheitcontroller 11 beispielsweise auf, wenn ein derartiger Zustand realisiert ist.
  • In diesem Fall beinhaltet die vorstehend beschriebene „Verbindungsaufbauverarbeitung” eine Verarbeitung zum Aufbauen der Kommunikationsverbindung mit dem Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat. In einem derartigen Fall dient die Verbindungsaufbauverarbeitung als eine Kommunikationsverbindungswiederherstellungsverarbeitung. Daher endet in der vorliegenden Ausführungsform der „Verbindungswartezustand” ebenso, nachdem der Wiederherstellung der Kommunikationsverbindung zu dem Mobiltelefon 50 abgeschlossen ist.
  • 2-3. Prozedur der Verbindungsverarbeitung
  • Die Prozedur einer Endbestimmungsverarbeitung (ein Endbestimmungsverfahren) zum Beenden des „Verbindungswartezustands”, die durch die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 in der vorliegenden Ausführungsform durchgeführt wird, wird mit Bezug auf 5 nachfolgend erläutert. Die Prozedur der Endbestimmungsverarbeitung kann durch Hardware, Software (d. h. ein Programm) oder eine Kombination der Hardware und Software durchgeführt werden, die die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 implementiert. Ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 als ein Programm implementiert, dient die Verarbeitungseinheit in der Navigationsvorrichtung 1 als ein Computer zum Ausführen des Programms zum Implementieren der Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5.
  • Wird die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation als der „Verbindungswartezustand” bestimmt (Schritt #11: Ja), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob die „Terminalregistrierungsverarbeitung” durchgeführt wird oder nicht (Schritt #12). Wird die „Terminalregistrierungsverarbeitung” durchgeführt (Schritt #12: Ja), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, den „Verbindungswartezustand” zu beenden (Schritt #15). Wenn andererseits die „Terminalregistrierungsverarbeitung” nicht durchgeführt wird (Schritt #12: Nein), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob die „Verbindungsaufbauverarbeitung” durchgeführt wird oder nicht (Schritt #13). Wird die „Verbindungsaufbauverarbeitung” durchgeführt (Schritt #13: Ja), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, den „Verbindungswartezustand” zu beenden (Schritt #15). Wenn andererseits die „Verbindungsaufbauverarbeitung” nicht durchgeführt wird (Schritt #13: Nein), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, ob die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Nichtbetriebszustand” versetzt wird oder nicht (Schritt #14. Wird die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Nichtbetriebszustand” versetzt (Schritt #14: Ja), bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, den „Verbindungswartezustand” zu beenden (Schritt #15). Wenn andererseits die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nicht in den „Nichtbetriebszustand” versetzt wird (Schritt #14: Nein), kehrt die Verarbeitung zu Schritt #12 zurück. Das heißt, während weder die „Terminalregistrierungsverarbeitung” noch die „Verbindungsaufbauverarbeitung” durchgeführt wird und die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nicht in den „Nichtbetriebszustand” versetzt wird, wird die Verarbeitung zwischen Schritt, 12 und Schritt #14 wiederholt. Wenn mindestens einer der Schritte #12 bis #14 als „Ja” bestimmt wird, das heißt, wenn die „Terminalregistrierungsverarbeitung” und/oder die „Verbindungsaufbauverarbeitung” durchgeführt wird oder wenn die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Nichtbetriebszustand” versetzt wird, bestimmt die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5, den „Verbindungswartezustand” zu beenden. In einem derartigen Fall kann eine Reihenfolge des Durchführens der Schritte #12 bis #14 geändert werden, und mindestens zwei dieser drei Schritte können zur selben Zeit durchgeführt werden.
  • 3. Weitere Ausführungsformen
  • Die weiteren Ausführungsformen der Fahrzeugterminalvorrichtung der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend erläutert. Jedes der Merkmale und jeder der Vorteile in diesen Ausführungsformen ist nicht nur auf eine dieser Ausführungsformen anwendbar, sondern ebenso auf andere Ausführungsformen in Kombination mit anderen Merkmalen und Vorteilen anwendbar, solange keine gegenseitigen Konflikte verursacht werden.
    • (1) Bei den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation basierend auf dem Kommunikationsverbindungstrennungsgrund, dem Prä-Trennungsanrufszustand und dem Prä-Trennungsservicezustand bestimmt. Jedoch kann ohne eine derartige Beschränkung die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 konfiguriert sein, um den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation ungeachtet des Prä-Trennungsservicezustands nur basierend auf dem Kommunikationsverbindungstrennungsgrund und dem Prä-Trennungsanrufszustand zu bestimmen. In einem derartigen Fall kann die Navigationsvorrichtung 1 so konfiguriert sein, dass sie die Servicezustandserlangungseinheit 8 nicht aufweist. Ferner kann die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 zusätzlich die Drahtlosverbindungsintensität (d. h. den Radiowellenzustand) der drahtlosen Nahbereichskommunikation zwischen der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation und dem Mobiltelefon 50 zum Bestimmen des Drahtloszustands der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung für eine bevorzugtere Implementierung der vorliegenden Erfindung berücksichtigen.
    • (2) Bei den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass der Prä-Trennungsservicezustand in zwei Typen, nämlich den „Außerbereichs”-Zustand und den „Innerbereichs”-Zustand”, klassifiziert ist. Jedoch kann ohne eine derartige Beschränkung der Prä-Trennungszustand in drei oder mehr Typen gemäß der Drahtlosverbindungsintensität (d. h. Radiowellenzustand) wie beispielsweise den „Außerbereichs”-Zustand, den „ersten Innerbereichs”-Zustand, den „zweiten Innerbereichs”-Zustand, den „dritten Innerbereichs”-Zustand und den „vierten Innerbereichs”-Zustand für eine bevorzugte Implementierung der vorliegenden Erfindung klassifiziert werden.
    • (3) Bei den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass der Anrufszustand des Mobiltelefons 50 in fünf Typen, nämlich den „Warte”-Zustand, den „Empfangs”-Zustand, den „Wähl”-Zustand, den „Klingel”-Zustand und den „Anruf”-Zustand, klassifiziert ist. Jedoch kann ohne eine derartige Beschränkung der Anrufszustand des Mobiltelefons 50 in drei Zustände, nämlich den „ersten (Wähl)”-Zustand, den „zweiten (Anruf)”-Zustand und den „dritten” Zustand (= keiner des ersten und zweiten Zustands), klassifiziert werden oder kann in zwei Zustände, nämlich den „ersten (Warte)”-Zustand und den „zweiten” Zustand (= ein anderer als der erste Zustand), klassifiziert werden oder kann für eine bevorzugte Implementierung der vorliegenden Erfindung in eine andere Anzahl von Typen als fünf klassifiziert werden.
    • (4) Bei den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation basierend auf dem Kommunikationsverbindungstrennungsgrund, dem Prä-Trennungsanrufszustand und dem Prä-Trennungsservicezustand bestimmt. Jedoch kann ohne eine derartige Beschränkung die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 zusätzlich den vor der Trennung gespeicherten Elektrizitätsbetrag in der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70, welcher der Betrag der gespeicherten Menge an Elektrizität in der Vorrichtung 70 unmittelbar vor der Trennung der Kommunikationsverbindung ist, zusätzlich zu dem Kommunikationsverbindungstrennungsgrund, dem Prä-Trennungsanrufszustand und dem Prä-Trennungsservicezustand für eine bevorzugtere Implementierung der vorliegenden Erfindung berücksichtigen bzw. in Betracht ziehen. In einem derartigen Fall kann die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den vor der Trennung gespeicherten Elektrizitätsbetrag von der Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität erlangen, wenn die Kommunikationsverbindung getrennt wird. Ferner kann in diesem Fall die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 ebenso bevorzugt den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation basierend auf dem Kommunikationsverbindungstrennungsgrund, dem Prä-Trennungsanrufszustand und dem vor der Trennung gespeicherten Elektrizitätsbetrag ungeachtet des Prä-Trennungsservicezustands bestimmen. Ferner kann, wenn die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation ungeachtet des vor der Trennung gespeicherten Elektrizitätsbetrags bestimmt, die Navigationsvorrichtung 1 bevorzugt so konfiguriert sein, dass sie die Erlangungseinheit 9 für gespeicherte Elektrizität nicht aufweist. Ferner kann, wie vorstehend beschrieben, wenn die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation zusätzlich basierend auf dem vor der Trennung gespeicherten Elektrizitätsbetrag bestimmt, die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 bevorzugt den „Bereitschaftszustand” als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation auswählen und bestimmen, wenn der vor der Trennung gespeicherte Elektrizitätsbetrag gleich oder kleiner als der vorbestimmte Grenzwert ist. Der vorbestimmte Grenzwert kann beispielsweise ein Wert für jede der „kontinuierlichanrufbar”-Zeiten” Zeiten des Freisprechanrufs wie beispielsweise eine Minute, fünf Minuten oder dergleichen sein. Ferner kann der vorbestimmte Grenzwert beispielsweise basierend auf der vollen Ladekapazität der Elektrizitätsspeichervorrichtung 70 wie beispielsweise ein Wert von 5% oder 10% des gespeicherten Elektrizitätsbetrags bei vollständiger Ladung bestimmt werden.
    • (5) In den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der bereits aufgebauten Kommunikationsverbindung basierend auf den in 2 dargestellten Regeln bestimmt. Jedoch kann ohne derartige Beschränkungen der Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation, insbesondere wenn der Trennungsgrund die „zweite Trennung” ist, willkürlich ausgehend von der vorstehenden Ausführungsform gemäß der Spezifikation oder dergleichen des Mobiltelefons 50 geändert werden. Das heißt, wenn das Mobiltelefon 50 konfiguriert ist, um in einen Zustand des Übertragens der Verbindungsanforderung an die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation nach dem Trennen der Kommunikationsverbindung versetzt zu werden, kann der Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation bevorzugt in den „Verbindungswartezustand” versetzt werden. Ist das Mobiltelefon 50 konfiguriert, um die Kommunikationsverbindung ungeachtet der Benutzerbedienung zu trennen, kann der Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation bevorzugt in den „Verbindungsanforderungszustand” versetzt werden.
    • (6) In den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 als den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation entweder den „Verbindungswartezustand”, den „Verbindungsanforderungszustand” oder den „Bereitschaftszustand” auswählt und bestimmt. Jedoch können ohne derartige Begrenzungen auswählbare Zustände nur zwei der vorstehend beschriebenen drei Zustände, nämlich des „Verbindungswartezustands”, des „Verbindungsanforderungszustands” und des „Bereitschaftszustands”, der ersten Ausführungsform sein. Ferner können in der zweiten Ausführungsform die auswählbaren Zustände bevorzugt der „Verbindungswartezustand” plus nur der „Verbindungsanforderungszustand” oder der „Bereitschaftszustand” sein. Ferner kann ein weiterer Zustand wie beispielsweise ein „weiterer Terminalverbindungsanforderungszustand” zum Übertragen der Verbindungsanforderung an das Mobiltelefon 50, das sich von dem Mobiltelefon 50, das die bereits aufgebaute Kommunikationsverbindung aufweist, unterscheidet, als die auswählbaren Zustände außer dem „Verbindungswartezustand”, dem „Verbindungsanforderungszustand” und dem „Bereitschaftszustand” beinhaltet sein.
    • (7) In den vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 konfiguriert ist, um den „Verbindungsanforderungszustand” oder den „Verbindungswartezustand”, der durch die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 ausgewählt und bestimmt wird, zu beenden, wenn die Kommunikationsverbindung mit dem Mobiltelefon 50 wiederhergestellt ist. Ferner stellt in der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform die Beschreibung beispielhaft dar, dass der „Verbindungswartezustand” endet, nachdem die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 den „Verbindungswartezustand” ausgewählt hat, wenn die Verbindungsidentifikationsverarbeitung durchgeführt wird oder wenn die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den Kommunikationsstörungszustand versetzt wird. Jedoch können ohne derartige Beschränkungen der „Verbindungsanforderungszustand” oder der „Verbindungswartezustand” konfiguriert sein, um nach einer vorbestimmten Wartezeit wie beispielsweise fünf Minuten, zehn Minuten, dreißig Minuten oder einer Stunde zu enden.
    • (8) In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass nur die Verbindungsanforderung von dem Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat, akzeptiert wird. Jedoch kann ohne derartige Beschränkungen die Verbindungsanforderung von dem Kommunikationsterminal 60 außer dem Mobiltelefon 50, das die zweite Trennung durchgeführt hat, richtigerweise in dem „Verbindungswartezustand” zum Aufbauen der Kommunikationsverbindung mit dem Kommunikationsterminal 60 akzeptiert werden. In einem derartigen Fall kann die Verbindungsanforderung konfiguriert sein, um nur von dem registrierten Mobiltelefon 50, nur von dem registrierten Kommunikationsterminal 60 (einschließlich des Mobiltelefons 50) oder von dem nicht registrierten Kommunikationsterminal 60 (einschließlich des Mobiltelefons 50) akzeptiert zu werden. Ferner, wenn die Verbindungsanforderung von dem nicht registrierten Kommunikationsterminal 60 (einschließlich des Mobiltelefons 50) konfiguriert ist, um akzeptiert zu werden, werden das Aufbauen der Kommunikationsverbindung mit dem nicht registrierten Kommunikationsterminal 60 und das Registrieren von diesem Kommunikationsterminal 60 zur selben Zeit durchgeführt. Ferner kann bei der Konfiguration des Akzeptierens der Verbindungsanforderung von dem nicht registrierten Kommunikationsterminal 60, das sich von dem Mobiltelefon 50 unterscheidet, das die zweite Trennung durchgeführt hat, und des Aufbauens der Kommunikationsverbindung mit diesem Kommunikationsterminal 60 der „Verbindungswartezustand” zum Warten auf den Empfang der Verbindungsanforderung von diesem Mobiltelefon 50, das sich von dem Mobiltelefon 50 unterscheidet, das die zweite Trennung nach dem Aufbau der Kommunikationsverbindung mit dem Kommunikationsterminal 60 durchgeführt hat, beibehalten werden oder kann der „Verbindungswartezustand” nach dem Aufbau einer derartigen Kommunikationsverbindung mit dem Kommunikationsterminal 60 enden.
    • (9) In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 sowohl bestimmt, ob die Verbindungsidentifikationsverarbeitung durchgeführt wird oder nicht, als auch bestimmt, ob die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem Kommunikationsstörungszustand ist oder nicht. Jedoch kann die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 ohne derartige Beschränkungen konfiguriert sein, um nur eine der vorstehenden zwei Bestimmungen zu bestimmen, entweder ob die Verbindungsidentifikationsverarbeitung durchgeführt wird oder nicht oder ob die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in dem Kommunikationsstörungszustand ist oder nicht, und basierend auf dem Bestimmungsergebnis der vorstehenden Bestimmung wird bestimmt, ob der „Verbindungswartezustand” zu beenden ist oder nicht.
    • (10) In der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 konfiguriert ist, um den „Verbindungswartezustand” zu beenden, wenn die „Terminalregistrierungsverarbeitung” durchgeführt wird oder wenn die „Verbindungsaufbauverarbeitung” durchgeführt wird oder die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation in den „Nichtbetriebszustand” versetzt wird. Jedoch kann ohne derartige Begrenzungen die Bestimmung, ob der „Verbindungswartezustand” zu beenden ist oder nicht, konfiguriert sein, um basierend auf nur zwei der vorstehenden drei Zustände oder basierend auf nur einem der vorstehenden drei Zustände durchgeführt zu werden. Ferner kann die Verbindungsüberwachungseinheit 5 konfiguriert sein, um zusätzlich einen Zustand zu berücksichtigen, dass eine „Verbindungstrennungsverarbeitung” durchgeführt wird.
    • (11) In den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass die Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation konfiguriert ist, um einheitlich in den „Verbindungswartezustand” versetzt zu werden, wenn die Sprachübertragungsbedienung durchgeführt wird, ohne zwischen einem Fall, dass der Benutzer die Sprachübertragungsbedienung auf der Navigationsvorrichtung 1 durchführt, und einem Fall, dass der Benutzer die Sprachübertragungsbedienung auf dem Mobiltelefon 50 durchführt, zu unterscheiden. Jedoch können ohne derartige Beschränkungen diese zwei Bedienungen unterschieden werden, und nur eine der zwei Bedienungen (beispielsweise nur wenn der Benutzer die Sprachübertragungsbedienung auf der Navigationsvorrichtung 1 durchführt) kann bevorzugt konfiguriert sein, um zu dem „Verbindungswartezustand” der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation zu führen. Bei einer derartigen Konfiguration ist die Verbindungszustandsbestimmungseinheit 5 konfiguriert, um den Drahtlosverbindungszustand der Vorrichtung 3 für drahtlose Nahbereichskommunikation zusätzlich zu dem Kommunikationsverbindungstrennungsgrund und dem Prä-Trennungsanrufszustand auf der Grundlage dessen zu bestimmen, ob der Benutzer die Sprachübertragungsbedienung auf der Navigationsvorrichtung 1 durchgeführt hat oder nicht.
    • (12) In den vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen stellt die Beschreibung beispielhaft dar, dass sie Fahrzeugterminalvorrichtung die Navigationsvorrichtung 1 ist und das tragbare Terminal das Mobiltelefon 50 ist. Jedoch kann ohne derartige Beschränkungen die Fahrzeugterminalvorrichtung eine Fahrzeugvorrichtung außer der Navigationsvorrichtung 1 sein, oder das tragbare Terminal kann ein Terminal außer dem Mobiltelefon 50 sein, das sowohl den Sprachanruf als auch die Datenkommunikation für eine weitere bevorzugte Implementierung der vorliegenden Erfindung durchführen kann.
    • (13) Die vorstehend beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen zeigen nur zwei der vielen Beispiele der Drahtlossteuereinheit 2. Daher kann in der Navigationsvorrichtung 1 willkürlich geändert werden, was als die Komponenten der Drahtlossteuereinheit 2 beinhaltet ist.
    • (14) In den ersten und zweiten Ausführungsformen zum Zeigen von Beispielen der vorliegenden Erfindung können weitere Konfigurationen der vorstehenden Beschreibung ebenso ohne Beschränkungen willkürlich geändert werden. In anderen Worten kann die vorliegende Erfindung unterschiedliche Konfigurationen, in denen nicht beanspruchte Elemente geändert werden können, beinhalten, solange beanspruchte Elemente und Äquivalente davon darin beinhaltet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist bevorzugt auf eine Fahrzeugterminalvorrichtung anwendbar, die mit der Vorrichtung für drahtlose Kommunikation ausgestattet ist, die die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann, und die drahtlos unter Verwendung der Vorrichtung für drahtlose Kommunikation mit dem tragbaren Terminal verbindet, das (a) den Sprachanruf durch das Kommunikationsnetzwerk durchführen kann und (b) die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann.

Claims (12)

  1. Fahrzeugterminalvorrichtung (1), aufweisend: eine Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation zum Durchführen einer drahtlosen Nahbereichskommunikation, wobei die Fahrzeugterminalvorrichtung (1) die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation mit einem tragbaren Terminal (50) verbindet, das einen Sprachanruf und die drahtlose Nahbereichskommunikation durch ein Kommunikationsnetzwerk (100) ermöglicht; eine Verbindungsüberwachungseinheit (4) zum Überwachen einer Trennung einer Kommunikationsverbindung zwischen der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation und dem tragbaren Terminal (50), wobei die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine abnormale Trennung der Kommunikationsverbindung als einen Verbindungsverlust auffasst, die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation als eine erste Trennung auffasst und die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch das tragbare Terminal (50) als eine zweite Trennung auffasst; und eine Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) zum Bestimmen eines Drahtlosverbindungszustands der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation basierend auf einem Trennungsgrund, der einen Grund zur Trennung begründet, und einem Prä-Trennungsanrufszustand, der ein Anrufszustand des tragbaren Terminals (50) unmittelbar vor der Trennung ist, wenn die Trennung der Kommunikationsverbindung durch die Verbindungsüberwachungseinheit (4) erfasst wird.
  2. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) als einen Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation (a) einen Verbindungsanforderungszustand zum Übertragen einer Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal (50), (b) einen Verbindungswartezustand zum Warten auf einen Empfang einer Verbindungsanforderung, die von dem tragbaren Terminal (50) übertragen wird, oder (c) einen Bereitschaftszustand, um weder das Übertragen der Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal (50) noch das Warten auf den Empfang der Verbindungsanforderung vom tragbaren Terminal (50) durchzuführen, auswählt und bestimmt.
  3. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß Anspruch 2, wobei die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) den Verbindungswartezustand als den Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation auswählt und bestimmt, wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist und der Prä-Trennungsanrufszustand ein Besetztzustand ist.
  4. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) den Verbindungswartezustand beendet, (a) wenn eine Verbindungsidentifikationsverarbeitung zum Vorbereiten drahtloser Verbindung oder zum Ändern des Drahtlosverbindungszustands zum Kommunikationsanschluss, der die drahtlose Nahbereichskommunikation durchführen kann, durchgeführt wird oder (b) wenn die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation in einen Kommunikationsstörungszustand versetzt wird, der die Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation nicht aufbauen kann.
  5. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß Anspruch 4, wobei die Verbindungsidentifikationsverarbeitung (a) eine Terminalregistrierungsverarbeitung zum Registrieren des Kommunikationsterminals als ein Zielterminal drahtloser Verbindung und (b) eine Verbindungsaufbauverarbeitung zum Aufbauen der Kommunikationsverbindung durch die drahtlose Nahbereichskommunikation zum Kommunikationsterminal beinhaltet, und der Kommunikationsstörungszustand einen Nichtbetriebszustand umfasst, in dem die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation nicht in Betrieb ist.
  6. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Verbindungswartezustand die Verbindungsanforderung nur vom tragbaren Terminal (50) akzeptiert, das die zweite Trennung durchgeführt hat.
  7. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) den Verbindungsanforderungszustand auswählt und bestimmt, wenn der Trennungsgrund der Verbindungsverlust ist, und die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) den Bereitschaftszustand auswählt und bestimmt, wenn der Trennungsgrund die erste Trennung ist oder wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung ist, wobei der Prä-Trennungsanrufszustand weder der Wählzustand noch der Besetztzustand ist.
  8. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kommunikationsverbindung mit dem tragbaren Terminal (50) ferner durch einen Prä-Trennungsservicezustand evaluiert wird, der als (a) ein Innerbereichszustand, in dem das tragbare Terminal (50) in einem Telefonempfangsverfügbarkeitsbereich ist, oder (b) ein Außerbereichszustand, in dem das tragbare Terminal (50) außerhalb des Telefonempfangsverfügbarkeitsbereichs ist, bestimmt wird, und die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) den Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation ferner basierend auf dem Prä-Trennungsservicezustand bestimmt.
  9. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß Anspruch 8, wobei wenn der Trennungsgrund die zweite Trennung und der Prä-Trennungsanrufszustand der Wählzustand ist, die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) entweder (a) den Bereitschaftszustand zum Ausführen weder des Übertragens der Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal (50) noch des Wartens auf Empfang der Verbindungsanforderung von dem tragbaren Terminal (50), wenn der Prä-Trennungsservicezustand der Innerbereichszustand ist, oder (b) den Verbindungsanforderungszustand zum Übertragen einer Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal (50) auswählt und bestimmt, wenn der Prä-Trennungsservicezustand der Außerbereichszustand ist.
  10. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das tragbare Terminal (50) eine Elektrizitätsspeichereinheit (70) zum Betreiben des tragbaren Terminals (50) aufweist, und die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) den Drahtlosverbindungszustand der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation basierend ferner auf einem Prä-Trennungselektrizitätsbetrag bestimmt, der einen Betrag der Elektrizität, die in der Elektrizitätsspeichereinheit (70) gespeichert ist, unmittelbar vor der Trennung der Kommunikationsverbindung angibt.
  11. Fahrzeugterminalvorrichtung (1) gemäß Anspruch 10, wobei die Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) den Bereitschaftszustand auswählt und bestimmt, der weder das Übertragen der Verbindungsanforderung an das tragbare Terminal (50) noch das Warten auf Empfang der Verbindungsanforderung von dem tragbaren Terminal (50) durchführt, wenn der Prä-Trennungselektrizitätsbetrag gleich oder kleiner als ein Grenzwert ist.
  12. Programmprodukt zum Durchführen drahtloser Verbindung durch Steuern eines Computers, so dass dieser als eine Fahrzeugterminalvorrichtung (1) dient, wobei das Programmprodukt aufweist: Bereitstellen einer Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation zum Durchführen einer drahtlosen Nahbereichskommunikation, wobei die Fahrzeugterminalvorrichtung (1) die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation mit einem tragbaren Terminal (50) verbindet, das einen Sprachanruf und die drahtlose Nahbereichskommunikation durch ein Kommunikationsnetzwerk (100) ermöglicht; Bereitstellen einer Verbindungsüberwachungseinheit (4) zum Überwachen einer Trennung einer Kommunikationsverbindung zwischen der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation und dem tragbaren Terminal (50), wobei die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine abnormale Trennung der Kommunikationsverbindung als einen Verbindungsverlust auffasst, die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch die Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation als eine erste Trennung auffasst und die Verbindungsüberwachungseinheit (4) eine Trennung der Kommunikationsverbindung durch eine Trennungsverarbeitung durch das tragbare Terminal (50) als eine zweite Trennung auffasst; und Bereitstellen einer Verbindungszustandsbestimmungseinheit (5) zum Bestimmen eines Drahtlosverbindungszustands der Einrichtung (3) für drahtlose Kommunikation basierend auf einem Trennungsgrund, der einen Grund zur Trennung begründet, und einem Prä-Trennungsanrufszustand, der ein Anrufszustand des tragbaren Terminals (50) unmittelbar vor der Trennung ist, wenn die Trennung der Kommunikationsverbindung durch die Verbindungsüberwachungseinheit (4) erfasst wird.
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