DE112011100748T5 - Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette und Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche damit ausgestattet ist - Google Patents

Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette und Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche damit ausgestattet ist Download PDF

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Yoshihiko Sano
Reiji Fujita
Minoru Taniguchi
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette (20A) beinhaltet: einen Fluidbalg (34); eine äußere Abdeckung (30); einen ersten schleifenförmigen Ring (36), welcher näher an dem Endteilbereich (30a) der äußeren Abdeckung (30) bereitgestellt ist als die Position, bei welcher der Fluidbalg (34) platziert ist, welcher eine Einfügeöffnung (36a) besitzt, um einen anderen Endteilbereich (30b) der äußeren Abdeckung (30) hindurchzuführen und zurückzufalten; und einen zweiten schleifenförmigen Ring (38), welcher auf einer vorderen Oberfläche (31) der äußeren Abdeckung (30) bereitgestellt ist, welcher eine Einfügeöffnung (38a) besitzt, um den anderen Endteilbereich (30b) der äußeren Abdeckung (30) hindurchzuführen, welcher durch den ersten schleifenförmigen Ring (36) hindurchgeführt worden ist. Entsprechend der Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette (20A) ist es möglich, den gleichen befestigten Zustand mit Leichtigkeit wiederholt wiederherzustellen, wenn die Manschette an einer Messfläche befestigt ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschetten, welche benutzt werden, während sie auf einer Messfläche getragen werden, wenn die Blutdruckinformationen, wie z. B. ein Blutdruckwert, gemessen werden, und auf Blutdruckinformation-Messeinrichtungen, welche mit derartigen Manschetten ausgestattet sind.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Blutdruckinformation-Messeinrichtungen erhalten Blutdruckinformation einer Messperson. Die Blutdruckinformation, welche durch derartige Blutdruckinformation-Messeinrichtungen erhalten wird, beinhaltet verschiedene Arten von Informationen, welche sich auf das Kreislaufsystem beziehen, wie z. B. einen systolischen Blutdruckwert (einen maximalen Blutdruckwert), einen diastolischen Blutdruckwert (einen minimalen Blutdruckwert), einen Durchschnittsblutdruckwert, ein Sphygmogramm, einen Puls, einen AI-(Augmentationsindex-)Wert und Ähnliches der Messperson, und so weiter. Die Belastung des Herzens, Änderungen in der Härte der Arterien oder Ähnliches können aufgrund dieser Blutdruckinformationen verstanden werden. Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtung wird in der Früherkennung, der Prävention bzw. Vorbeugung, Behandlung u. s. w. der Zustände des Kreislaufsystems benutzt.
  • Im Allgemeinen wird eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette (hier nachfolgend einfach „Manschette” genannt) bei der Messung der Blutdruckinformation verwendet (siehe JP H5-39504U Patent-Literatur 1)). Die Manschette enthält einen Fluidbalg für das Druckaufbringen an dem Körperteil (einer Arterie). Die Manschette ist ein bandförmiges Glied, welches einen inneren Hohlraum besitzt, und kann um einen Teil eines Körperteils gewickelt werden, wie z. B. einen Oberarm.
  • In einer Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche benutzt wird, um Blutdruckwerte, wie z. B. einen systolischen Blutdruckwert oder einen diastolischen Blutdruckwert, zu messen (hier nachfolgend einfach als ”Blutdruckmessgerät” bezeichnet), wird die Manschette um die Oberfläche eines Teils des Körperteils gewickelt. Ein Fluid, wie z. B. Luft, eine Flüssigkeit oder Ähnliches, wird in den Fluidbalg, welcher in der Manschette eingeschlossen ist, injiziert oder aus diesem herausgelassen. Der Fluidbalg wird durch das Injizieren eines Fluids in den Fluidbalg befüllt. Auf der anderen Seite wird der Fluidbalg durch das Ausstoßen des Fluids aus dem Fluidbalg entleert. Veränderungen im Druck innerhalb des Fluidbalges, welche erzeugt werden, wenn der Fluidbalg befüllt oder entleert wird, werden als ein arterielles Sphygmogramm oder ein Blutdruckwert registriert.
  • Eine typische Manschette beinhaltet einen Luftbalg, welcher als ein Fluidbalg dient, und eine bandförmige äußere Abdeckung. Die äußere Abdeckung enthält den Luftbalg. Ein Oberflächenbefestigungsglied wird auf der Oberfläche der äußeren Abdeckung bereitgestellt. Ein schleifenförmiger Ring ist an einem Ende der äußeren Abdeckung in Längsrichtung derselben befestigt. Die Manschette ist in einer Ringform gebildet, indem das andere Ende der äußeren Abdeckung durch den schleifenförmigen Ring geführt wird und wobei dieses andere Ende der äußeren Abdeckung zurückgefaltet wird.
  • Die Messfläche wird dann in die Fläche der äußeren Abdeckung eingefügt, welche in eine ringförmige Form gebildet worden ist. Die Manschette wird damit um die Messfläche gewickelt. Die äußere Abdeckung wird auf der Messfläche nach unten gezogen und wird in einem befestigten Zustand durch das Oberflächenbefestigungsglied befestigt. Als ein Ergebnis dieses befestigten Zustands ist der Luftbalg an der Messfläche verankert. Die Manschette und ein Blutdruckmessgerät, welches damit ausgestattet ist, sind in der Lage, die Blutdruckinformation zu messen.
  • Gelegentlich ist es bei einer typischen Manschette leicht, die äußere Abdeckung in Umfangsrichtung derselben zu drehen, wenn die äußere Abdeckung auf der Messfläche festgezogen ist. Wenn die äußere Abdeckung in Umfangsrichtung dreht, ist es notwendig, die äußere Abdeckung in die entgegengesetzte Richtung wie die Richtung der ursprünglichen Drehung zu drehen, und die äußere Abdeckung wieder nach unten festzuziehen, um den gewünschten festgezogenen Zustand der Manschette zu erhalten. Typischerweise wird die aufgeführte Drehung in der Umfangsrichtung und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung wie jene Drehung viele Male wiederholt.
  • Da die Drehung in der Umfangsrichtung und die Drehung in der Richtung entgegengesetzt zu der Umfangsrichtung viele Male wiederholt wird, wird es in dem Fall, in welchem beispielsweise der Blutdruckwert auf einer Basis von Tag-zu-Tag gemessen wird, schwierig, wieder einen vorher festgelegten festgezogenen Zustand für die Manschette zu erschaffen. Als ein Ergebnis treten Variationen in den gemessenen Werten auf, welche durch die Messungen von Tag-zu-Tag erhalten werden, was es schwierig macht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen.
  • Zitatliste
  • Patent-Literatur
    • Patent-Literatur 1: JP H5-39504U
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, welche, wenn sie um eine Messfläche befestigt wird, wiederholt und leicht den gleichen befestigten Zustand wiederherstellen kann, und eine Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche eine derartige Manschette beinhaltet, bereitzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette entsprechend der vorliegenden Erfindung beinhaltet: einen Fluidbalg, eine äußere Abdeckung, ein erstes Führungsglied und ein zweites Führungsglied. Der Fluidbalg beaufschlagt ein Körperteil mit Druck. Die äußere Abdeckung ist bandförmig. Die äußere Abdeckung enthält den Fluidbalg auf einem Endteilbereich davon. Die äußere Abdeckung besitzt eine erste Hauptoberfläche und eine zweite Hauptoberfläche. Die zweite Hauptoberfläche liegt dem Körperteil gegenüber, indem sie um das Körperteil in einer kreisförmigen Form gewickelt ist. Das erste Führungsglied ist näher an der einen Endteilbereichsseite der äußeren Abdeckung als die Position, in welcher der Fluidbalg bereitgestellt wird. Das erste Führungsglied besitzt einen Teilbereich, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, um durch einen anderen Endteilbereich der äußeren Abdeckung zu laufen und zurückgefaltet zu werden. Das zweite Führungsglied wird auf der ersten Hauptoberfläche der äußeren Abdeckung bereitgestellt. Das zweite Führungsglied besitzt einen Teilbereich, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, um durch den äußeren Endteilbereich der äußeren Abdeckung hindurchzulaufen, welcher durch das erste Führungsglied geführt wurde.
  • In einer Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, basierend auf einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, ist die äußere Abdeckung an dem Körperteil in einem Zustand verankert, in welchem eine Fläche der Oberfläche des Körperteils, bei welcher der Abstand zu einer Arterie innerhalb des Körperteils der kürzeste ist, und der Fluidbalg gegenüber einander angeordnet sind.
  • In einer Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, basierend auf einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, ist das Körperteil ein Oberarm, und das zweite Führungsglied wird auf der ersten Hauptoberfläche bereitgestellt, welche in Richtung des Trizeps des Oberarms platziert ist, wenn die Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette an dem Oberarm verankert ist.
  • In einer Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, basierend auf einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, ist das Körperteil einer der Oberarme, und das zweite Führungsglied wird auf der ersten Hauptoberfläche bereitgestellt, welche in Richtung des anderen Oberarms platziert ist, wenn die Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette an dem Oberarm verankert ist.
  • Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, basierend auf einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, beinhaltet ferner ein Befestigungsglied. Das Befestigungsglied ist auf der ersten Hauptoberfläche bereitgestellt. Das Befestigungsglied ist zwischen dem zweiten Führungsglied und dem ersten Führungsglied platziert und ist näher zu dem zweiten Führungsglied in Längsrichtung der äußeren Abdeckung, wenn die äußere Abdeckung in einem entrollten Zustand ist.
  • Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, basierend auf einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, beinhaltet ferner ein drittes Führungsglied. Das dritte Führungsglied wird auf der ersten Hauptoberfläche bereitgestellt. Das dritte Führungsglied ist zwischen dem zweiten Führungsglied und dem ersten Führungsglied in Längsrichtung der äußeren Abdeckung platziert, wenn die äußere Abdeckung in einem entrollten Zustand ist. Der andere Endteilbereich, welcher durch das zweite Führungsglied hindurchgeführt worden ist, wird durch das dritte Führungsglied geführt.
  • In einer Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, basierend auf einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, wird der andere Endteilbereich, welcher durch das dritte Führungsglied hindurchgeführt worden ist, in dem dritten Führungsglied zurückgefaltet und wird dann wieder durch das zweite Führungsglied geführt.
  • Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, basierend auf einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung, beinhaltet ferner ein drittes Führungsglied. Das dritte Führungsglied ist auf der ersten Hauptoberfläche bereitgestellt. Das dritte Führungsglied ist zwischen dem zweiten Führungsglied und dem anderen Endteilbereich in Längsrichtung der äußeren Abdeckung platziert, wenn die äußere Abdeckung in einem entrollten Zustand ist. Der äußere Endteilbereich, welcher durch das zweite Führungsglied geführt ist, wird durch das dritte Führungsglied geführt, nachdem er zurück in dem zweiten Führungsglied ist.
  • Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtung, basierend auf der vorliegenden Erfindung, beinhaltet eine der aufgeführten Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschetten, einen Befüllungs-/Entleerungsmechanismus, welcher den Fluidbalg befüllt/entleert, und eine Blutdruckinformation-Erlangungseinheit, welche die Blutdruckinformation erlangt bzw. erhält.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette zu erreichen, welche in der Lage ist, wiederholt den gleichen befestigten Zustand mit Leichtigkeit wiederherzustellen, wenn die Manschette an einer Messfläche befestigt ist, und eine Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche mit einer derartigen Manschette ausgestattet ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Zeichnung, welches die Gesamtkonfiguration eines Blutdruckmessgerätes entsprechend einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Manschette entsprechend der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist eine Zeichnung, welches die Manschette entsprechend der ersten Ausführungsform darstellt, welche an einem Oberarm (einem linker Arm) befestigt ist.
  • 4 ist ein Funktionsblockdiagramm, welches das Blutdruckmessgerät entsprechend der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine Zeichnung, welches den Prozessablauf darstellt, welcher von dem Blutdruckmessgerät entsprechend der ersten Ausführungsform durchgeführt wird.
  • 6 ist eine erste Querschnittsansicht, welche über die Zeit hinweg das Befestigen der Manschette entsprechend der ersten Ausführungsform an einem Oberarm darstellt.
  • 7 ist eine zweite Querschnittsansicht, welche über die Zeit hinweg das Befestigen der Manschette entsprechend der ersten Ausführungsform auf einem Oberarm darstellt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Manschette entsprechend einer ersten Variation der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 9 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche eine Manschette entsprechend einer zweiten Variation der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 10 ist eine teilweise perspektivische Ansicht, welche eine Manschette entsprechend einer dritten Variation an der ersten Ausführungsform darstellt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Manschette entsprechend einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 12 ist ein Grundriss, welcher die Manschette entsprechend der zweiten Ausführungsform in einem entrollten Zustand darstellt.
  • 13 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Manschette entsprechend einer Variation an der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 14 ist ein Grundriss, welcher die Manschette entsprechend der Variation an der zweiten Ausführungsform in einem entrollten Zustand darstellt.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Manschette entsprechend einer dritten Ausführungsform darstellt.
  • 16 ist ein Grundriss, welcher die Manschette entsprechend der dritten Ausführungsform in einem entrollten Zustand darstellt.
  • 17 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Manschette entsprechend einer vierten Ausführungsform darstellt.
  • 18 ist ein Grundriss, welcher die Manschette entsprechend der vierten Ausführungsform in einem entrollten Zustand darstellt.
  • 19 ist eine erste Querschnittsansicht, welche über die Zeit hinweg das Befestigen einer Manschette entsprechend einem Vergleichsbeispiel an einem Oberarm darstellt.
  • 20 ist eine zweite Querschnittsansicht, welche über die Zeit hinweg das Befestigen einer zweiten Manschette entsprechend dem Vergleichsbeispiel auf einem Oberarm darstellt.
  • 21 ist eine dritte Querschnittsansicht, welche über die Zeit hinweg das Befestigen einer Manschette entsprechend dem Vergleichsbeispiel auf einem Oberarm darstellt.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette und eine Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche damit ausgestattet ist, entsprechend zu Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, werden hier nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • In den folgenden Ausführungsformen wird eine Blutdruckmessgerätmanschette, welche benutzt wird, indem sie um einen Oberarm gewickelt wird, als ein Beispiel der Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette beschrieben. Ein Blutdruckmessgerät, welches in der Lage ist, Blutdruckwerte, wie z. B. einen systolischen Blutdruckwert und einen diastolischen Blutdruckwert, zu messen, indem die Blutdruckmessgerätmanschette benutzt wird, wird als ein Beispiel der Blutdruckinformation-Messeinrichtung beschrieben, welche mit der Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette ausgestattet ist.
  • Wenn Zahlen, Beträge und so weiter in der folgenden Ausführungsform diskutiert werden, sollte beachtet werden, dass, es sei denn, es wird ausdrücklich in anderer Weise erwähnt, der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Zahlen, Beträge und so weiter beschränkt ist. In der hier nachfolgend beschriebenen Ausführungsform können identische und entsprechende Komponenten bzw. Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern versehen sein, und redundante Beschreibungen davon können weggelassen werden.
  • Erste Ausführungsform
  • Ein Blutdruckmessgerät 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform wird mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben.
  • Konfiguration des Blutdruckmessgerätes 1
  • Wie in 1 gezeigt wird, beinhaltet das Blutdruckmessgerät 1 ein Hauptgrundteil 10, eine Manschette 20A und einen Luftschlauch 80. Das Hauptgrundteil 10 ist ein kastenförmiges Gehäuse. Eine Anzeigeeinheit 12 und eine Bedieneinheit 15 werden in der oberen Oberfläche des Hauptgrundteils 10 bereitgestellt. Während der Messung wird das Hauptgrundteil 10 benutzt, indem es auf einem Tisch oder Ähnlichem platziert ist.
  • Die Manschette 20A beinhaltet: eine äußere Abdeckung 30; einen Luftbalg 34 (siehe 2), welcher innerhalb der äußeren Abdeckung 30 als ein Fluidbalg beinhaltet ist; ein Oberflächen-Befestigungsglied 41 (ein befestigendes Glied); ein Oberflächen-Befestigungsglied 42; einen ersten schleifenförmigen Ring 36 (erstes Führungsglied); und einen zweiten schleifenförmigen Ring 38 (zweites Führungsglied).
  • Die äußere Abdeckung 30 besitzt eine vordere Oberfläche 31 (erste Hauptoberfläche), eine hintere Oberfläche 32 (zweite Hauptoberfläche), einen Endteilbereich 30a und einen weiteren Endteilbereich 30b.
  • Die äußere Abdeckung 30 ist als ein balgförmiges Glied konfiguriert, in welchem ein Glied, welches die Frontoberfläche 31 konfiguriert, und ein Glied, welches die hintere Oberfläche 32 konfiguriert, überlappt sind und die äußeren Ränder davon miteinander verbunden sind (z. B. vernäht, verschmolzen oder Ähnliches). Die Manschette 20A ist so angeordnet, dass die hintere Oberfläche 32 der äußeren Abdeckung 30 und ein Körperteil, wie z. B. ein Oberarm, einander gegenüberliegen.
  • Vorzugsweise wird ein Glied, welches in der Lage ist, sich ausreichend zu dehnen, als das Glied benutzt, welches die Seite der hinteren Oberflächen 32 der äußeren Abdeckung 30 konfiguriert, so dass die druckaufbringende Kraft, welche an dem Oberarm durch das Aufblasen des Luftbalges 34 angelegt ist, nicht behindert wird.
  • Ein Glied, welches weniger in der Lage ist, sich auszudehnen als das Glied, aus welchem die Seite der hinteren Oberfläche 32 der äußeren Abdeckung 30 konfiguriert ist, wird als das Glied benutzt, welches die Seite der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 konfiguriert. Demnach wird ein Material, welches aus synthetischen Fasern, wie z. B. Polyamid (PA), Polyester oder Ähnlichem konfiguriert ist, dessen Dehnbarkeit verhältnismäßig leicht eingestellt werden kann, als das Glied benutzt, welches die Seite der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 konfiguriert.
  • Wie in 2 gezeigt wird, ist der Luftbalg 34 an dem Luftschlauch 80 angeschlossen. Der Luftbalg 34 ist an den Luftschlauch 80 angeschlossen, wobei dieser innerhalb der äußeren Abdeckung 30 enthalten ist. Der Luftbalg 34 ist aus einem beutelförmigen Glied konfiguriert und besitzt in seinem Inneren einen Raum, welcher befüllt und entleert bzw. aufgeblasen und aus welchem Luft ausgelassen werden kann. Vorzugsweise ist der Luftbalg 34 konfiguriert, indem Kunststofffolien benutzt werden. Der Luftbalg 34 kann in einer Beutelform z. B. durch Übereinanderlegen von zwei Kunststofffolien und das miteinander Verschweißen der Ränder davon gebildet werden.
  • Es kann irgendwelches Material für die Kunststofffolien benutzt werden, welche den Luftbalg 34 konfigurieren, solange das Material dehnbar ist und es keine Lecks für das Befüllen/Entleeren des Raumes, nachdem das Verschweißen ausgeführt wurde, gibt. Vorzugsweise ist das Material für die Kunststofffolien, welche den Luftbalg 34 konfigurieren, z. B. Ethylen-Vinyl-Acetat-Copolymer (EVA), weiches Polyvinyl-Chlorid (PVC), Polyurethan (PU), Naturgummi (NR) oder Ähnliches.
  • Eine Arterie 71 läuft durch das Innere eines Oberarms 70. Auf der Oberfläche des Oberarms 70 ist eine Fläche 70a definiert, in welcher ein Abstand L71 zwischen der Oberfläche des Oberarms 70 und der Arterie 71 der kürzeste ist. Für die äußere Abdeckung 30 ist es vorzuziehen, dass sie an dem Oberarm 70 in einem Zustand verankert wird, in welchem die festgelegte Fläche 70a und der Luftbalg 34 so angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegen. Außerdem wird vorzugsweise die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm in einem Zustand verankert, in welchem die festgelegte Fläche 70a und eine Position 34c, welche in ungefähr dem Zentrum des Luftbalges 34 ist, so angeordnet sind, dass sie zueinander gegenüberliegen.
  • Zurückkehrend zu 1 verbindet der Luftschlauch 80 das Hauptgrundteil 10, welches getrennt konfiguriert ist, mit dem Luftbalg 34, welcher innerhalb der Manschette 20A enthalten ist. Der Luftbalg 34 wird als ein Ergebnis eines Fluids, welches darin aus dem Hauptgrundteil 10 über den Luftschlauch 80 injiziert wurde, aufgeblasen. Der Luftbalg 34 lässt Luft aus als ein Ergebnis, dass ein Fluid durch den Luftschlauch 80 ausgestoßen wird. Durch das Aufblasen und Luftauslassen kann der Luftbalg 34 Druck auf ein Körperteil, wie z. B. den Oberarm (nicht gezeigt), ausüben. Es ist vorzuziehen, wenn die äußere Abdeckung 30 (die Manschette 20A) an dem Oberarm 70 verankert ist, dass der Luftschlauch 80 in einer Position bereitgestellt wird, welche in Richtung der Bizepsfläche des Oberarms (der oberen Fläche in der Zeichnung) platziert ist.
  • Das Oberflächenbefestigungsglied 41 wird auf der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 in einer nahezu rechteckigen Form bereitgestellt. Das Oberflächenbefestigungsglied 41 wird in einem vorher festgelegten Ort bereitgestellt, welcher zwischen dem einen Endteilbereich 30a und dem anderen Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 in Längsrichtung davon ist.
  • Zurückkehrend zu 2 ist es vorzuziehen, dass das Oberflächenbefestigungsglied zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 angeordnet ist (Details werden später gegeben) und der erste schleifenförmige Ring 36 in Richtung des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 in Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30 angeordnet ist, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist. Es ist ferner vorzuziehen, dass das Oberflächenbefestigungsglied 41 in einer Position zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem ersten schleifenförmigen Ring 36, welche benachbart ist, in Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist, für eine Befestigungsabdeckung 33a für das Befestigen des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 bereitgestellt ist.
  • Das Oberflächenbefestigungsglied 42 ist ähnlich, wie das Oberflächenbefestigungsglied 41, auf der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 bereitgestellt. Das Oberflächenbefestigungsglied 42 wird in Richtung des anderen Endteilbereichs 30b der äußeren Abdeckung 30 bereitgestellt. Das Oberflächenbefestigungsglied 41 und das Oberflächenbefestigungsglied 42 sind in der Lage, gegenseitig ineinander zu greifen.
  • Wie in 1 gezeigt wird, wird das Oberflächenbefestigungsglied 42 in einer teilweisen Art auf der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 bereitgestellt. Um es anders auszudrücken, das Oberflächenbefestigungsglied 42 und das Glied, welches die Seite der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 konfiguriert, sind aus getrennten Gliedern konfiguriert. Anstatt des Bereitstellens des Oberflächenbefestigungsgliedes als ein getrenntes Glied auf der vorderen Oberfläche 31 kann die Gesamtheit eines Gliedes, welches die Seite der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 konfiguriert, als ein Glied dienen, welches mit dem Oberflächenbefestigungsglied 41 ineinander greifen kann. Es ist ferner vorzuziehen, dass nur das Glied, welches im Einzelnen die andere Seite des Endteilbereichs 30b der Seite der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 konfiguriert, als ein Glied dient, welches mit dem Oberflächenbefestigungsglied 41 ineinandergreifen kann.
  • Der erste schleifenförmige Ring 36 ist nahe dem einen Endteilbereich 30a der äußeren Abdeckung 30 befestigt. Der erste schleifenförmige Ring 36 besitzt eine Einfügeöffnung 36a, in welche ein Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der anderen Seite des Endteilbereich 30b davon eingefügt werden kann. Es ist vorzuziehen, dass der erste schleifenförmige Ring 36 aus einem Glied konfiguriert ist, welches nicht leicht eine Reibung mit der äußeren Abdeckung 30 erzeugt, wie z. B. einem metallischen Glied.
  • Der erste schleifenförmige Ring 36 ist an der äußeren Abdeckung 30 befestigt, indem als erstes ein Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf dem einen Endteilbereich 30a derselben durch die Einfügeöffnung 36a des ersten schleifenförmigen Ringes 36 geführt wird und dann zurückgefaltet wird und dann den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der einen Seite des Endteilbereichs 30a davon zusammenfügt.
  • Die äußere Abdeckung 30 ist in eine Ringform gebildet, indem der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 durch die Einfügeöffnung 36a des ersten schleifenförmigen Ringes 36 geführt wird. Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite des anderen Endteilbereichs 30b davon wird durch die Einfügeöffnung 36a geführt und wird dann zurückgefaltet; zentral zu dem ersten schleifenförmigen Ring 36, entlang der Umfangsrichtung der Einfügeöffnung 36a in der äußeren Abdeckung 30.
  • Der zweite schleifenförmige Ring 38 ist an der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 befestigt. Der zweite schleifenförmige Ring 38 besitzt eine Einfügeöffnung 38a, in welche sowohl ein Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite des anderen Endteilbereichs 30b davon als auch die Befestigungsabdeckung 30a eingefügt werden können. Ähnlich zu dem ersten schleifenförmigen Ring 36 ist es vorzuziehen, dass der zweite schleifenförmige Ring 38 aus einem Glied konfiguriert ist, welches nicht leicht eine Reibung mit der äußeren Abdeckung 30 herstellt, wie z. B. einem metallischen Glied.
  • Die Befestigungsabdeckung 33a wird mit der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 zusammengefügt, welche durch die Einfügeöffnung 38a des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 geführt wurde. Der zweite schleifenförmige Ring 38 ist an der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 befestigt, indem er zwischen der Befestigungsabdeckung 33a und der äußeren Abdeckung 30 liegt.
  • Mit Bezug auf 2 ist es vorzuziehen, dass der zweite schleifenförmige Ring 38 auf der Fläche der vorderen Oberfläche 31 bereitgestellt wird, welche auf der rechten Seite des Oberarmes positioniert ist (der rechten Seite in 2), wenn die Manschette 20A auf dem linken oberen Arm 70 verankert ist. Es ist ferner vorzuziehen, dass der zweite schleifenförmige Ring 38 auf der Fläche der vorderen Oberfläche 31 bereitgestellt wird, welche auf der rechten Seite des Oberarmes (der rechten Seite in 2) positioniert ist, wenn die Manschette 20A an dem linken Oberarm 70 verankert ist. Es ist ferner vorzuziehen, dass der zweiten schleifenförmige Ring 38 auf der Fläche der vorderen Oberfläche 31 bereitgestellt wird, welche am entferntesten auf der rechten Seite des Oberarmes positioniert ist, wenn die Manschette 20A an dem linken Oberarm 70 verankert ist.
  • Der zweite schleifenförmige Ring 38 kann in einer Position bereitgestellt werden, in welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 und der Luftbalg 34 sich überlappen (d. h. in Längsrichtung verschoben), wenn dies von oben betrachtet wird, oder kann in einer Position bereitgestellt werden, in welcher es keine Überlappung gibt.
  • Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher in den ersten schleifenförmigen Ring 36 eingefügt worden ist und zurückgefaltet wurde, wird entlang der äußeren Seite (der Seite der vorderen Oberflächen 31) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in der kreisförmigen Form gebildet ist. Der anderen Endteilbereich 30b wird in die Einfügeöffnung 38a des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 eingefügt und wird in Richtung der äußeren Seite von dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 herausgelassen, welche in der kreisförmigen Form gebildet ist.
  • Mit Bezug auf 3, wenn ein Blutdruckwert gemessen wird, indem das Blutdruckmessgerät 1 benutzt wird, welches konfiguriert ist, wie bisher beschrieben, wird beispielsweise der linke obere Arm 70 der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingeführt, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 wird in die Richtung gezogen, welche durch einen Pfeil AR1 angezeigt ist, durch die rechte Hand (nicht gezeigt) der Messperson. Die äußere Abdeckung 30 wird dann an dem Oberarm 70 gesichert.
  • Das Oberflächenbefestigungsglied 41 und das Oberflächenbefestigungsglied 42 sind aneinander durch Überlappen befestigt, so dass damit die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 in einem gesicherten Zustand gehalten wird. Der Luftbalg, welcher in der äußeren Abdeckung 30 enthalten ist, wird damit an dem Oberarm 70 verankert, und die Blutdruckinformation kann dann gemessen werden.
  • Funktionale Blöcke des Blutdruckmessgerätes 1
  • Die Funktionsblöcke des Blutdruckmessgerätes 1 werden mit Bezug auf 4 beschrieben. Das Hauptgrundteil 10 des Blutdruckmessgerätes 1 beinhaltet, zusätzlich zu der zuvor erwähnten Anzeigeeinheit 12 und der Bedieneinheit 15, eine Steuereinheit 11, eine Speichereinheit 13, eine Spannungsversorgungseinheit 14, eine Druckpumpe 16a, ein Auslassventil 16b, einen Drucksensor 16c, eine Druckpumpen-Treiberschaltung 17a, eine Auslassventil-Treiberschaltung 17b und eine Oszillationsschaltung 17c.
  • Die Druckpumpe 16a, das Auslassventil 16b und der Drucksensor 16c entsprechen einer Luftsystemkomponente 16 des Blutdruckmessgerätes 1. Die Druckpumpe 16a und das Auslassventil 16b entsprechen einem Aufblas-/Luftauslassmechanismus in dem Blutdruckmessgerät 1 für das Aufblasen und Luftauslassen des Luftbalges 34.
  • Der Luftbalg 34 besitzt einen Aufblas-/Luftauslassraum, welcher als ein Hohlraum dient, in seinem Inneren, wie oben beschrieben. Der Luftbalg 34 ist an die Druckpumpe 16a, das Auslassventil 16b und den Drucksensor 16c jeweils über den Luftschlauch 80 angeschlossen.
  • Die Steuereinheit 11 ist beispielsweise aus einer CPU (zentralen Verarbeitungseinheit) konfiguriert. Die Steuereinheit 11 steuert das Blutdruckmessgerät insgesamt. Die Anzeigeeinheit 12 ist beispielsweise aus einer LCD (Flüssigkeitskristallanzeige) konfiguriert. Die Anzeigeeinheit 12 zeigt die Messergebnisse und Ähnliches an.
  • Die Speichereinheit 13 ist aus einem Verarbeitungsspeicher 13a und einem Datenspeicher 13b konfiguriert. Indem der Verarbeitungsspeicher 13a und der Datenspeicher 13b benutzt werden, speichert die Speichereinheit 13, Programme, um die Steuereinheit 11 zu veranlassen, die Prozesse für die Blutdruckwertmessung auszuführen, speichert die Messergebnisse und Ähnliches, und so weiter.
  • Die Spannungsversorgungseinheit 14 liefert Elektrizität als eine Leistungs- bzw. Spannungsquelle an die Steuereinheit 11. Die Bedieneinheit 15 ist aus einem Leistungsschalter 15a, einem Messschalter 15b, einem Stoppschalter 15c und einem Aufzeichnungsrufschalter 15d konfiguriert. Die Bedieneinheit 15 akzeptiert Bedienungen der Schalter 15a bis 15d von einer Messperson oder Ähnlichem und gibt Befehle von außerhalb in die Steuereinheit 11 oder die Spannungsversorgungseinheit 14 ein.
  • Die Steuereinheit 11 gibt Steuersignale für das Treiben der Druckpumpe 16a und des Auslassventils 16b in die Druckpumpen-Treiberschaltung 17a bzw. die Auslassventil-Treiberschaltung 17b ein. Die Steuereinheit 11 gibt einen Blutdruckwert, welcher als ein Messergebnis dient, in die Speichereinheit 13 oder die Anzeigeeinheit 12 ein.
  • Die Steuereinheit 11 beinhaltet eine Blutdruckinformation-Erlangungseinheit (nicht gezeigt), welche einen Blutdruckwert der Messperson erlangt, basierend auf einem Druckwert, welcher durch den Drucksensor 16c detektiert ist. Der Blutdruckwert, welcher durch die Blutdruckinformation-Erlangungseinheit erlangt wird, wird in die zuvor erwähnte Speichereinheit 13 oder die Anzeigeeinheit 12 als Messergebnis eingegeben.
  • Das Blutdruckmessgerät 1 kann auch eine getrennte Ausgabeeinheit beinhalten, welche einen Blutdruckwert an eine externe Einrichtung (z. B. einen PC (Personal Computer), einen Drucker oder Ähnliches) als das Messergebnis ausgibt. Beispielsweise kann eine serielle Kommunikationsleitung, eine Einrichtung, welche an verschiedene Arten von Aufzeichnungsmedien schreibt, oder Ähnliches als die Ausgabeeinheit benutzt werden.
  • Die Aufblas-/Luftauslassvorgänge, welche durch die Druckpumpe 16a durchgeführt werden, werden durch die Druckpumpe-Treiberschaltung 17a basierend auf dem Steuersignal gesteuert, welches von der Steuereinheit 11 eingegeben wird. Die Druckpumpe 16a erhöht den Druck innerhalb des Lufbalges 34 (dies wird hier nachfolgend ”Manschettendruck” genannt), indem ein Fluid, wie z. B. Luft, an den inneren Hohlraum des Luftbalges 34 geliefert wird.
  • Die Öffnungs-/Schließvorgänge des Auslassventils 16b werden durch die Auslassventil-Treiberschaltung 17b basierend auf dem Steuersignal, welches von der Steuereinheit 11 eingegeben ist, gesteuert. Das Auslassventil 16b erhält den Manschettendruck aufrecht, vermindert den Manschettendruck durch Öffnen des inneren Hohlraumes des Luftbalges 34 nach außen, und so weiter.
  • Der Drucksensor 16c gibt an die Oszillationsschaltung 17c ein Ausgangssignal basierend auf dem Druck innerhalb des Luftbalges 34 ein. Die Oszillationsschaltung 17c erzeugt ein Oszillationsfrequenzsignal entsprechend dem Signal, welches von dem Drucksensor 16c eingegeben ist, und gibt das erzeugte Signal an die Steuereinheit 11 ein.
  • Verarbeitungsablauf des Blutdruckmessgerätes 1
  • Ein Verarbeitungsablauf, welcher durch das Blutdruckmessgerät 1 ausgeführt wird, wird mit Bezug auf 4 und 5 beschrieben. Ein Programm, welches dem Ablauf des Verarbeitens folgt, welches durch das Blutdruckmessgerät 1 durchgeführt wird, wird vorher in der Speichereinheit 13 gespeichert. Die Verarbeitung des Blutdruckmessgerätes 1 wird durch die Steuereinheit 11 ausgeführt, indem diese das Programm aus der Speichereinheit 13 ausliest und das Programm ausführt.
  • Wenn ein Blutdruckwert gemessen wird, befestigt die Messperson zuerst die Manschette 20A an seinem oder ihrem Oberarm. In diesem Zustand manipuliert die Messperson die Bedieneinheit 15 (den Leistungsschalter 15a), welcher in dem Hauptgrundteil 10 bereitgestellt wird, und schaltet das Blutdruckmessgerät 1 ein (Schritt ST1).
  • Die Elektrizität, welche als Leistungsquelle dient, wird von der Spannungsversorgungseinheit 14 an die Steuereinheit 11 geliefert, so dass damit die Steuereinheit 11 betrieben wird. Die Steuereinheit 11 initialisiert dann die Speichereinheit 13 (Schritt ST2). Als Nächstes initialisiert die Steuereinheit 11 den Drucksensor 16c (Schritt ST3).
  • Die Steuereinheit 11 ist dann in Bereitschaft für eine Instruktion, um die Messung von der Messperson zu starten. Als eine Instruktion, um die Messung zu starten, manipuliert die Messperson die Bedieneinheit 15 (den Messschalter 15b) (Schritt ST4). Die Steuereinheit 11 schließt das Auslassventil 16b und treibt die Druckpumpe 16a. Das Aufblasen des Luftbalges 34 wird gestartet (Schritt ST5).
  • Der Manschettendruck in dem Luftbalg 34 steigt an. Der Manschettendruck in dem Luftbalg 34 wird dann größer oder gleich zu einem vorher festgelegten Manschettendruck, welcher für die Blutdruckwertmessung erforderlich ist (Schritt ST6). Die Steuereinheit stoppt dann die Druckpumpe 16a und öffnet das Auslassventil 16b, welches geschlossen war. Die Luft innerhalb des Lufbalges 34 wird ausgelassen, und der Luftbalg 34 beginnt allmählich, die Luft auszulassen (Schritt ST7).
  • Bei dem Blutdruckmessgerät 1 wird der Blutdruckwert gemessen, während der Manschettendruck sich allmählich vermindert. Das Blutdruckmessgerät 1 berechnet einen Blutdruckwert, wie z. B. einen systolischen Blutdruckwert, einen diastolischen Blutdruckwert oder Ähnliches, wobei die Steuereinheit 11 benutzt wird (Schritt ST8).
  • Die Steuereinheit 11 extrahiert die Sphygmogramminformation, basierend auf einer Oszillationsfrequenz, welche von der Oszillationsschaltung 17c erhalten wird, während der Manschettendruck des Lufbalges 34 allmählich abnimmt. Die Steuereinheit 11 bestimmt den Blutdruckwert, basierend auf der extrahierten Sphygmogramminformation (Schritt ST9).
  • Wenn der Blutdruckwert bestimmt ist, öffnet die Steuereinheit 11 den Luftbalg 34 und lässt vollständig die Luft von innerhalb des Luftbalges 34 aus (Schritt ST10). Die Steuereinheit 11 zeigt dann den Blutdruckwert, welcher als ein Messergebnis dient, in der Anzeigeeinheit 12 an (Schritt ST11). Die Steuereinheit 11 speichert dann den Blutdruckwert in der Speichereinheit 13 und zeichnet diesen Wert als Daten auf (Schritt ST12).
  • Die Messperson bedient dann die Bedieneinheit 15 (den Leistungsschalter 15a), welche in dem Hauptgrundteil 10 bereitgestellt ist, und schaltet das Blutdruckmessgerät 1 ab. Indem das Blutdruckmessgerät 1 abgeschaltet wird, enden die Vorgänge derselben (Schritt ST13).
  • Das Messverfahren, welches bisher beschrieben wurde, ist als ein Luftauslass-Messverfahren bekannt, welches ein Sphygmogramm detektiert, während die Luft aus dem Luftbalg 34 ausgelassen wird. Jedoch ist das Messverfahren für das Blutdruckmessgerät 1 nicht auf das Luftauslass-Messverfahren begrenzt, und was als ein Aufblasmessverfahren bekannt ist, welches ein Sphygmogramm detektiert, während der Luftbalg 34 aufgeblasen wird, kann auch angewendet werden.
  • Aktionen und Effekte
  • Aktionen und Effekte der vorliegenden Ausführungsform werden mit Bezug auf 6 und 7 beschrieben. 6 und 7 sind Querschnittsansichten, welche über die Zeit hinweg das Befestigen (den Vorgang des Befestigens) der Blutdruckmessgerätmanschette 20A entsprechend der vorliegenden Ausführungsform an dem Oberarm 70 darstellen. Der Zustand, welcher in 6 gezeigt wird, geht zu dem Zustand weiter, welcher in 7 gezeigt wird. In den 6 und 7 wird der Luftbalg 34 nicht gezeigt. In der Aktualität ist der Luftbalg 34 in der Art und Weise angeordnet, welche in 2 gezeigt wird.
  • Wie in 6 gezeigt wird, wird bei der Manschette 20A beispielsweise der linke Oberarm 70 der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Nachdem der Oberarm 70 eingefügt wurde, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand ergriffen. Der ergriffene andere Endteilbereich 30b wird dann in der Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist. Da der zweite schleifenförmige Ring 38 auf der vorderen Oberfläche 31 in einer Position bereitgestellt wird, welche in Richtung der rechten Oberarmseite (der rechten Seite in den Zeichnungen) platziert ist, kann die Messperson leicht den anderen Endteilbereich 30b ziehen, indem seine oder ihre rechte Hand benutzt wird.
  • Wenn der andere Endteilbereich 30b in die Richtung gezogen wird, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, wird der zweite schleifenförmige Ring 38 auch in der Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, durch die Seite des anderen Endbereichs 30b der äußeren Abdeckung 30. Eine Lücke H ist zwischen dem Oberarm 70 und dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 gebildet, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist, in Richtung der Seite, in welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 bereitgestellt wird.
  • Um einen gewünschten festgezogenen Zustand der Manschette 20A zu erreichen, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 ist in einer kreisförmigen Form gebildet, welche allmählich abnimmt. Die Lücke H nimmt auch allmählich ab.
  • Wenn der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, allmählich abnimmt, gleitet der Teilbereich auf der Seite der äußeren Abdeckung 30, welcher in den ersten schleifenförmigen Ring 36 einzufügen ist (der Seite in Richtung der unteren Seite in den Zeichnungen), gegen die Oberfläche des Oberarmes 70 (in Richtung nach links in den Zeichnungen), wobei eine Berührung mit dem Oberarm 70 durchgeführt wird.
  • Als ein Ergebnis wird der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite, auf welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 bereitgestellt wird (was im Wesentlichen die rechte Hälfte der äußeren Abdeckung 30 in den Zeichnungen ist), in Richtung des ersten schleifenförmigen Ringes 36 gezogen, und versucht, sich in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (der Richtung im Uhrzeigersinn). Eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt wird (die Richtung im Uhrzeigersinn), wirkt auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38 ein.
  • Hier, wie oben beschrieben, wirkt eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt wird, auch auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38. Diese Kraft wirkt so, um fortwährend den zweiten schleifenförmigen Ring 38 auf der äußerst rechten Seite des Oberarmes 70 zu positionieren. Diese Kraft wirkt in der Richtung, welche durch einen Pfeil A2 angezeigt wird (der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn), reaktiv, entgegen der Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in der Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt wird (der Richtung im Uhrzeigersinn).
  • Mit anderen Worten, zwei Kräfte wirken auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38: die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in Richtung des Uhrzeigers zu drehen, und die Kraft, welche in Richtung gegen den Uhrzeigersinn reaktiv gegen diese Kraft wirkt. Diese Kräfte löschen einander aus, und damit erfährt die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 in Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung. Entsprechend kann der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, reduziert werden, wobei die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung erfährt.
  • Wie in 7 gezeigt wird, kann die äußere Abdeckung 30 und der Oberarm 70 in einen festen Kontakt zueinander kommen, und damit wird die Lücke H im Wesentlichen eliminiert. Dies vollendet das Sichern der Manschette 20A an dem Oberarm 70.
  • Hier wird der zweite schleifenförmige Ring 38 auf der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 bereitgestellt. Der erste schleifenförmige Ring 36 wird durch die Einfügeöffnung 38a des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 geführt, und der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher zurückgefaltet wurde, wird durch den ersten schleifenförmigen Ring 36 geführt. Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, in welcher die Befestigungsabdeckung 33a bereitgestellt ist, ist fortlaufend mit dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, welche den Luftbalg 34 enthält. Als ein Ergebnis bewegen sich der zweite schleifenförmige Ring 38 und der Luftbalg 34 in Bezug zueinander (d. h. im Tandem) in der Umfangsrichtung.
  • Wie oben beschrieben, erfährt die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung zwischen bevor und nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist. Deshalb erfährt die Position des Luftbalges 34 relativ zu dem Oberarm 70 auch nahezu keine Veränderung zwischen bevor und nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist.
  • Wie anfangs beschrieben, werden die Drehung in Umfangsrichtung und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung dieser Drehung nicht wiederholt, von dem Zeitpunkt an, wenn die Blutdruckmessgerätmanschette 20A gesichert wird bis zu dem Zeitpunkt, nachdem die Blutdruckmessgerätmanschette 20A gesichert ist. Sogar wenn die Manschette 20A an dem Oberarm 70 auf einer täglichen Grundlage gesichert wird, wird der zweite schleifenförmige Ring 38, aufgrund der Gestaltung, in nahezu der gleichen Position nahe der äußerst rechten Seite des Oberarmes 70 wiederholt angeordnet. Demnach kann der Luftbalg 34, auch aufgrund der Gestaltung, nahezu in der gleichen Position wiederholt angeordnet werden. Dies ermöglicht es, einen vorher festgelegten festgezogenen Zustand für die Manschette 20A wiederholt wiederherzustellen.
  • Entsprechend der Manschette 20A und dem Blutdruckmessgerät 1, welches damit bereitgestellt wird, ist das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschiebungen in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert, was es ermöglicht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne dass Variationen in den gemessenen Werten auftreten.
  • Wie in 2 gezeigt wird, und wie oben beschrieben wird, ist es vorzuziehen, dass das Oberflächenbefestigungsglied 41 zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem ersten schleifenförmigen Ring 36 und in Richtung des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 positioniert wird. Durch diese Konfiguration wird das Oberflächenbefestigungsglied 41 mehr in Richtung des einen Endteilbereichs 30a der äußeren Abdeckung 30 positioniert als der zweite schleifenförmige Ring 38. Das Oberflächenbefestigungsglied 41 und das Oberflächenbefestigungsglied 42 sind damit in der Lage, mit Leichtigkeit ineinander zu greifen.
  • Erste Variation einer ersten Ausführungsform
  • Eine Manschette 20Aa entsprechend einer ersten Variation an der ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf 8 beschrieben. Der zweite schleifenförmige Ring 38 kann auf einer Fläche der vorderen Oberfläche 31 bereitgestellt werden, welche auf der Seite des Trizeps 72 des Oberarmes positioniert ist (d. h. der unteren Seite in den Zeichnungen), wenn die Manschette 20Aa an dem Oberarm verankert ist.
  • Bei der Manschette 20Aa wird der linke Oberarm 70 beispielsweise der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Nachdem der Oberarm 70 eingefügt worden ist, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand ergriffen. Der andere ergriffene Teilbereich 30b wird dann in die Richtung gezogen, welche durch einen Pfeil AR1a angezeigt ist.
  • Wenn der andere Endteilbereich 30b in die Richtung gezogen wird, welche durch den Pfeil AR1a angezeigt ist, wird der zweite schleifenförmige Ring 38 auch in die Richtung, welche durch den Pfeil AR1a angezeigt ist, durch die Seite des anderen Endteilbereichs 39b der äußeren Abdeckung 30 gezogen.
  • Wenn der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist, allmählich abnimmt, gleitet der Teilbereich auf der Seite der äußeren Abdeckung 30, welcher in den ersten schleifenförmigen Ring 36 (der Seite in Richtung nach links in den Zeichnungen) gegen die Oberfläche des Oberarmes 70 (aufwärts in den Zeichnungen) einzufügen ist, während er einen Kontakt mit dem Oberarm 70 herstellt.
  • Als ein Ergebnis wird der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite, wo der zweite schleifenförmige Ring 38 bereitgestellt ist (was im Wesentlichen die untere Hälfte der äußeren Abdeckung 30 in den Zeichnungen ist), in Richtung des ersten schleifenförmigen Ringes 36 gezogen und versucht in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt wird (die Richtung im Uhrzeigersinn). Eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt wird (der Richtung im Uhrzeigersinn), wirkt auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38.
  • Hier, wie oben beschrieben, wirkt eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil AR1a angezeigt wird, auch auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38. Diese Kraft wirkt so, um so kontinuierlich den zweiten schleifenförmigen Ring 38 am weitesten in die Seite des Trizeps 72 des Oberarmes 70 zu positionieren. Diese Kraft wirkt reaktiv in die Richtung, welche durch den Pfeil A2 angezeigt wird (der Richtung gegen den Uhrzeigersinn), gegen die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in die Richtung zu drehen, welche durch einen Pfeil A1a angezeigt wird (der Richtung im Uhrzeigersinn).
  • Mit anderen Worten, zwei Kräfte wirken auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38: die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring in der Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, und die Kraft, welche in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn arbeitet, reaktiv gegen jene Kraft. Diese Kräfte löschen einander aus, und damit erfährt die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 in Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung. Entsprechend kann der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist, reduziert werden, wobei die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 in Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm nahezu keine Änderung erfährt.
  • Wie in der vorher erwähnten ersten Ausführungsform ist der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, in welcher die Befestigungsabdeckung 33a bereitgestellt wird, fortlaufend mit dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, welcher den Luftbalg 34 enthält. Die Position des Luftbalges 34, relativ zu dem Oberarm 70, erfährt auch nahezu keine Veränderung zwischen bevor und nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist.
  • Wie anfangs beschrieben, werden die Drehung in der Umfangsrichtung und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung wie diese Drehung nicht wiederholt, bevor und nachdem die Blutdruckmessgerätmanschette 20Aa gesichert ist. Dies ermöglicht es, wiederholt einen vorher festgelegten festgezogenen Zustand der Manschette 20Aa wiederherzustellen.
  • Entsprechend zu der Manschette 20Aa und dem Blutdruckmessgerät 1, welches damit ausgestattet ist, wird das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschiebungen in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert, was es ermöglicht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne Variationen, welche in den gemessenen Werten auftreten.
  • Zweite Variation einer ersten Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt wird, beinhaltet die Manschette 20A in der ersten Ausführungsform die äußere Abdeckung 30, den Luftbalg 34 (siehe 2), das Oberflächenbefestigungsglied 41 und das Oberflächenbefestigungsglied 42, den ersten schleifenförmigen Ring 36 (erstes Führungsglied) und den zweiten schleifenförmigen Ring 38 (zweites Führungsglied).
  • Indessen, wie in 9 gezeigt wird, unterscheidet sich eine Manschette 20Ab entsprechend einer zweiten Variation an der ersten Ausführungsform von der Manschette 20A entsprechend der ersten Ausführungsform darin, dass die Oberflächenbefestigungsglieder 41 und 42 nicht bereitgestellt werden. Die Manschette 20Ab beinhaltet ein Verankerungsglied 50, welches als das zweite Führungsglied dient. Die äußere Abdeckung 30 wird in einem gesicherten Zustand durch das Verankerungsglied 50 gehalten.
  • Das Verankerungsglied 50 beinhaltet einen Stützrahmen 52, ein erstes Rollglied 54, ein zweites Rollglied 56 und eine vorher festgelegte Eingriffsvorrichtung (Details davon werden später gegeben). Das Verankerungsglied 50 ist an der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 befestigt. Speziell ist der Stützrahmen 52 des Verankerungsgliedes 50 an der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 befestigt.
  • Der Stützrahmen 52 ist gebildet, indem ein Pressprozess an beiden Enden eines, beispielsweise, metallischen plattenförmigen Gliedes ausgeführt wird. Der Stützrahmen 52 hat Seitenwand-Teilbereiche 52a und 52a auf beiden Seiten davon in der Längsrichtung (der Richtung, welche der Breitenrichtung der Manschette 20Ab folgt). Eine oval geformte Wellenstützöffnung 52a1 wird auf jedem Seitenwand-Teilbereich 52a bereitgestellt. Außerdem wird ein kreisförmige Wellenstützöffnung 52b1 auf jedem Seitenwand-Teilbereich 52a bereitgestellt.
  • Das erste Rollglied 54 wird so bereitgestellt, dass es sich entlang der Breitenrichtung der Manschette 20Ab erstreckt. Jedes Ende des ersten Rollgliedes 54 wird in eine jeweilige Wellenstützöffnung 52a1 eingefügt. Das erste Rollglied 54 wird in einem drehbaren Zustand durch die Seitenwand-Teilbereiche 52a (die Wellenstützöffnungen 52a1) in dem Stützrahmen 52 gestützt.
  • Das zweite Rollglied 56 wird ähnlich dem ersten Rollglied 54 so bereitgestellt, dass es sich entlang der Breitenrichtung der Manschette 20Ab erstreckt. Jedes Ende des zweiten Rollgliedes 56 wird in eine jeweilige Wellenstützöffnung 52b1 eingefügt. Das zweite Rollglied 56 wird in einem drehbaren Zustand durch die Seitenwand-Teilbereiche 52a (die Wellenstützöffnungen 52b1) gestützt.
  • Die Seite des anderen Endteilbereichs 30b der äußeren Abdeckung 30 kann durch eine Einfügeöffnung geführt werden, welche durch die Seitenwand-Teilbereiche 52a und 52a des Stützrahmens 52, das erste Rollglied 54 und das zweite Rollglied 56 definiert sind.
  • Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher durch den ersten schleifenförmigen Ring 36 geführt wurde (siehe 1), wird entlang der äußeren Seite (der Seite der vorderen Oberfläche 31) des Teilbereiches der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Der andere Endteilbereich 30b wird zwischen dem ersten Rollglied 54 und dem zweiten Rollglied 56 eingefügt und wird nach außen in Richtung der äußeren Seite von dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, welche in der kreisförmigen Form gebildet ist, geführt.
  • Die äußere Abdeckung 30 wird an dem Grundteil durch den anderen Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 gesichert, welcher in die Richtung weg von dem Verankerungsglied 50 gezogen wird.
  • Es ist vorzuziehen, dass die In-Eingriff-Einrichtung für das Halten der äußeren Abdeckung 30 in einem gesicherten Zustand gegen das Grundteil so konfiguriert ist, beispielsweise, um so das erste Rollglied 54 in Richtung des zweiten Rollgliedes 56 vorzuspannen. Die In-Eingriff-Einrichtung kann alternativ so konfiguriert sein, dass das erste Rollglied 54 sich nur in die Richtung drehen kann, welche durch einen Pfeil AR54 angezeigt wird und das zweite Rollglied 56 sich nur in die Richtung drehen kann, welche durch einen Pfeil AR56 angezeigt wird.
  • Durch das Anwenden des Verankerungsgliedes 50 als die In-Eingriff-Einrichtung hält das Verankerungsglied 50 die äußere Abdeckung 30 in einem gesicherten Zustand gegen das Grundteil. Entsprechend zu der Manschette 20Ab ist es nicht notwendig, die Oberflächenbefestigungsglieder bereitzustellen.
  • Wie anfangs beschrieben, werden die Drehung in Umfangsrichtung und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung wie diese Drehung als solche nicht wiederholt, bevor und nachdem die Blutdruckmessgerätmanschette 20Ab gesichert ist. Sogar wenn die Manschette 20Ab an dem Oberarm auf einer täglichen Grundlage gesichert wird, wird das Verankerungsglied 50, aufgrund der Gestaltung, wiederholt an nahezu der gleichen Position nahe der äußerst rechten Seite des Oberarmes angeordnet. Damit kann der Luftbalg 34, auch aufgrund der Gestaltung, wiederholt in nahezu der gleichen Position angeordnet werden. Dies ermöglicht es, wiederholt einen vorher festgelegten festgezogenen Zustand für die Manschette 20Ab wiederherzustellen.
  • Entsprechend der Manschette 20Ab und einem Blutdruckmessgerät, welches damit ausgestattet ist, wird das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschieben in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert, was es ermöglicht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne Variationen, welche in den gemessenen Werten auftreten.
  • Dritte Variation an der ersten Ausführungsform
  • Eine Manschette 20Ac entsprechend einer dritten Variation an der ersten Ausführungsform wird mit Bezug auf 10 beschrieben. Hier werden die Unterschiede zwischen der Manschette 20Ac und der Manschette 20Ab entsprechend der zweiten Variation an der ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Die Manschette 20Ac beinhaltet ein Verankerungsglied 50a, welches als das zweite Führungsglied dient. Das Verankerungsglied 50a beinhaltet das zweite Rollglied 56. Das Verankerungsglied 50a beinhaltet nicht das erste Rollglied 54 (siehe 9).
  • Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher durch den ersten schleifenförmigen Ring 36 geführt wurde (siehe 1), ist entlang der äußeren Seite (der Seite der vorderen Oberfläche 31) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Der andere Endteilbereich 30b ist zwischen dem zweiten Rollglied 56 und dem Stützrahmen 52 eingefügt und wird in Richtung der äußeren Seite von dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 geführt, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist.
  • Die äußere Abdeckung 30 wird an dem Grundteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 gesichert, wobei sie in die Richtung weg von dem Verankerungsglied 50a gezogen wird.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Konfiguration derart ist, dass das zweite Rollglied 56 nur in die Richtung drehen kann, welche durch den Pfeil AR56 angezeigt ist, um die äußere Abdeckung 30 in einem gesicherten Zustand gegen das Grundteil zu halten. Die Manschette 20Ac kann, wie bei der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform, ein Oberflächenbefestigungsglied (nicht gezeigt) als die In-Eingriff-Einrichtung beinhalten.
  • Entsprechend der Manschette 20Ac und ebenso einem Blutdruckmessgerät, welches damit ausgestattet ist, wird das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschiebungen in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert, was es ermöglicht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne das Auftreten von Veränderungen in den gemessenen Werten.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Blutdruckmessgerät entsprechend einer zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben. Hier werden nur die Unterschiede von der ersten Ausführungsform beschrieben. Der Unterschied zwischen der ersten Ausführungsform und der vorliegenden Ausführungsform liegt darin, dass eine Manschette 20B ferner einen dritten schleifenförmigen Ring 39 beinhaltet. In 12 wird der Luftbalg 34 nicht gezeigt. In der Aktualität ist der Luftbalg 34, wie er in 11 gezeigt wird, innerhalb der äußeren Abdeckung 30 enthalten. Das Gleiche gilt für die 14, 16 und 18, welche später beschrieben werden.
  • Der dritte schleifenförmige Ring 39 ist an der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 befestigt. Der dritte schleifenförmige Ring 39 ist im Wesentlichen in der gleichen Weise wie der zweite schleifenförmige Ring 38 konfiguriert. Speziell beinhaltet der dritte schleifenförmige Ring 39 einen Teilbereich an der Seite des äußeren Endteils 30b der äußeren Abdeckung 30 und eine Einfügeöffnung, durch welche eine Befestigungsabdeckung 33b geführt werden kann. Es ist vorzuziehen, dass der dritte schleifenförmige Ring 39 aus einem Glied konfiguriert ist, welches nicht leicht Reibung mit der äußeren Abdeckung 30 erzeugt, wie z. B. einem metallischen Glied.
  • Die Befestigungsabdeckung 33b ist an der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 zusammengefügt, welche durch die Einfügeöffnung des dritten schleifenförmigen Ringes geführt wurde. Der dritte schleifenförmige Ring 39 ist an der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 befestigt, indem er zwischen die Befestigungsabdeckung 33b und die äußere Abdeckung 30 gelegt ist.
  • Wie in 12 gezeigt wird, ist der dritte schleifenförmige Ring 39 zwischen dem ersten schleifenförmigen Ring 36 und dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 in Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30 platziert, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist.
  • Wie in 11 gezeigt wird, ist der äußere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher durch den ersten schleifenförmigen Ring 36 geführt ist, entlang der äußeren Seite (der vorderen Oberfläche-31-Seite) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Der äußere Endteilbereich 30b ist durch die Einfügeöffnung 38a des zweiten schleifenförmigen Rings 38 geführt.
  • Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher durch die Einfügeöffnung 38a des zweiten schleifenförmigen Rings 38 geführt ist, ist entlang der äußeren Seite (der Seite, der vorderen Oberfläche 31) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Der äußere Endteilbereich 30b ist durch die Einfügeöffnung des dritten schleifenförmigen Rings 39 geführt und ist nach außen in Richtung der äußeren Seite von dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, welcher in der kreisförmigen Form gebildet ist, geführt.
  • Aktionen und Effekte
  • Bei der Manschette 30B ist der linke obere Arm 70 beispielsweise der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Nachdem der Oberarm 70 eingefügt wurde, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand (nicht gezeigt) ergriffen. Der ergriffene andere Endteilbereich 30b wird dann in der Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist.
  • Wenn der andere Endteilbereich 30b in der Richtung gezogen wird, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, wird der dritte schleifenförmige Ring 39 auch in der Richtung, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, durch die Seite des anderen Endteilbereichs 30b der äußeren Abdeckung 30 gezogen.
  • Um einen gewünschten festgezogenen Zustand für die Manschette 20B zu erreichen, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, nimmt allmählich ab.
  • Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite, auf welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 bereitgestellt sind (was im Wesentlichen die rechte Hälfte der äußeren Abdeckung 30 in den Zeichnungen ist), wird in Richtung des ersten schleifenförmigen Ringes 36 gezogen, und versucht, in der Richtung, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (in Richtung des Uhrzeigersinns) zu drehen. Eine Kraft, welche versucht, den dritten schleifenförmigen Ring 39 in der Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (die Richtung im Uhrzeigersinn), wirkt auf den dritten schleifenförmigen Ring 39.
  • Hier, wie oben beschrieben, wirkt eine Kraft, welche versucht, den dritten schleifenförmigen Ring 39 in der Richtung, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, zu drehen, auch auf den dritten schleifenförmigen Ring 39. Diese Kraft wirkt so, um kontinuierlich den dritten schleifenförmigen Ring 39 auf der äußerst rechten Seite des Oberarmes 70 zu positionieren. Diese Kraft wirkt reaktiv in der Richtung, welche durch den Pfeil A2 angezeigt wird (der Richtung gegen den Uhrzeigersinn), gegen die Kraft, welche versucht, den dritten schleifenförmigen Ring 39 in der Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt wird (der Richtung im Uhrzeigersinn).
  • Mit anderen Worten wirken zwei Kräfte auf den dritten schleifenförmigen Ring 39: die Kraft, welche versucht, den dritten schleifenförmigen Ring 39 in Richtung des Uhrzeigersinns zu drehen, und die Kraft, welche in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn reaktiv gegen jene Kraft wirkt. Diese Kräfte löschen sich gegenseitig aus, und damit erfährt die Position des dritten schleifenförmigen Ringes 39 in der Umfangsrichtung relativ zum Oberarm nahezu keine Veränderung. Entsprechend kann der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, reduziert werden, wobei die Position des dritten schleifenförmigen Ringes 39 in Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung erfährt.
  • Die äußere Abdeckung 30 und der Oberarm 70 kommen in eine feste Berührung zueinander, so dass damit das Sichern der Manschette 20B an dem Oberarm 70 vollendet wird.
  • Hier ist der dritte schleifenförmige Ring 39 zwischen dem ersten schleifenförmigen Ring 36 und dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 in Längsrichtung platziert. Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, in welchem die Befestigungsabdeckung 33b bereitgestellt ist, ist kontinuierlich mit dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, welche den Luftbalg 34 enthält, bereitgestellt. Als ein Ergebnis bewegen sich der dritte schleifenförmige Ring 39 und der Luftbalg 34 in Bezug zueinander (d. h. im Tandem) in der Umfangsrichtung.
  • Wie oben beschrieben, erfährt die Position des dritten schleifenförmigen Rings 39 relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung zwischen bevor und nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist. Daher erfährt die Position des Luftbalges 34 relativ zu dem Oberarm 70 auch nahezu keine Veränderung zwischen bevor und nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist.
  • Wie anfangs beschrieben, werden die Drehung in der Umfangsrichtung und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung wie diese Drehung nicht wiederholt, bevor und nachdem die Blutdruckmessgerätmanschette 20B gesichert ist. Sogar wenn die Manschette 20B an dem Oberarm 70 auf einer täglichen Grundlage gesichert wird, ist der dritte schleifenförmige Ring 39, aufgrund der Gestaltung, wiederholt nahezu in der gleichen Position nahe der äußersten rechten Seite des Oberarmes 70 angeordnet. Der Luftbalg 34 kann auch aufgrund der Gestaltung wiederholt in nahezu der gleichen Position angeordnet werden, was es ermöglicht, einen vorher festgelegten festgezogenen Zustand für die Manschette 20B wiederholt wiederherzustellen.
  • Entsprechend zu der Manschette 20B und einem Blutdruckmessgerät, welches damit ausgestattet ist, wird das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschiebungen in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert, was es ermöglicht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne dass Variationen in den gemessenen Werten auftreten.
  • Variation an der zweiten Ausführungsform
  • Ein Blutdruckmessgerät entsprechend einer Variation an der zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 13 und 14 beschrieben. Hier werden nur die Unterschiede von der zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 13 gezeigt wird, liegt der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der vorliegenden Variation in dem anderen Endteilbereich 30b, welcher durch den dritten schleifenförmigen Ring 39 geführt ist, welcher noch einmal durch den zweiten schleifenförmigen Ring 38 geführt wird, nachdem er in den dritten schleifenförmigen Ring 39 zurückgefaltet ist. Der andere Endteil 30b wird durch die Einfügeöffnung des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 geführt und wird nach außen in Richtung der äußeren Seite von dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 geleitet, welcher in der kreisförmigen Form gebildet ist.
  • Wie in 14 gezeigt wird, wie bei der Manschette 20B entsprechend der zuvor erwähnten zweiten Ausführungsform, ist der dritte schleifenförmige Ring 39 zwischen dem ersten schleifenförmigen Ring 36 und dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 in Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30 platziert, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist.
  • Aktionen und Wirkungen
  • Bei der Manschette 20Ba entsprechend der vorliegenden Variation ist der linke Oberarm 70 beispielsweise der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Nachdem der Oberarm eingefügt ist, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand ergriffen (nicht gezeigt). Der ergriffene andere Endteilbereich 30b wird dann in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist.
  • Wenn der andere Endteilbereich 30b in die Richtung gezogen wird, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, wird der zweite schleifenförmige Ring 38 auch in die Richtung, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, durch die Seite des anderen Endteilbereichs 30b der äußeren Abdeckung 30 gezogen.
  • Um einen gewünschten festgezogenen Zustand für die Manschette 20Ba zu erreichen, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in eine kreisförmige Form gebildet ist, nimmt allmählich ab.
  • Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite, auf welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 bereitgestellt sind (was im Wesentlichen die rechte Hälfte der äußeren Abdeckung 30 in den Zeichnungen ist), wird in Richtung des ersten schleifenförmigen Ringes 36 gezogen und versucht in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 (die Richtung im Uhrzeigersinn) angezeigt wird.
  • Hier, wie oben beschrieben, wirkt eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil 1 angezeigt ist, auch auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38. Diese Kraft wirkt so, um kontinuierlich die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 auf der äußerst rechten Seite des Oberarmes 70 zu positionieren. Diese Kraft wirkt reaktiv gegen die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39 in der Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (der Richtung im Uhrzeigersinn).
  • Mit anderen Worten, zwei Kräfte wirken auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39: die Kraft, welche versucht, die Ringe in der Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, und die Kraft, welche in der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn reaktiv gegen jene Kraft wirkt. Diese Kräfte löschen einander aus, und damit erfahren die Positionen des zweiten schleifenförmigen Rings 38 und des dritten schleifenförmigen Rings 39 in Umfangsrichtung relativ zum Oberarm 70 nahezu keine Änderung.
  • Entsprechend wird der erste schleifenförmige Ring 36 allmählich in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil A2 angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, nimmt allmählich ab. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, kann reduziert werden, wobei die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 und des dritten schleifenförmigen Ringes 39 in Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung erfährt.
  • Nachdem der andere Endteilbereich 30b, welcher durch den dritten schleifenförmigen Ring 39 geführt ist, zurück in den dritten schleifenförmigen Ring 39 gefaltet ist, wird der andere Endteilbereich 30b wieder durch den zweiten schleifenförmigen Ring 38 geführt. Die äußere Abdeckung 30 wird doppelt durch den zweiten schleifenförmigen Ring 38 geführt und wird in den dritten schleifenförmigen Ring 39 zurückgefaltet. Entsprechend zu dieser Konfiguration kann die äußere Abdeckung 30 in einem gesicherten Zustand gegen den Oberarm 70 gehalten werden, sogar wenn eine In-Eingriff-Einrichtung, z. B. ein Oberflächenbefestigungsglied, nicht benutzt wird.
  • Man beachte, dass ein so genanntes wicklerförmiges elastisches Glied 40 zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem dritten schleifenförmigen Ring 39 in Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30 bereitgestellt werden kann, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist. Das elastische Glied 40 ist an einer Fläche der äußeren Abdeckung 30 verankert, welche zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem dritten schleifenförmigen Ring 39 positioniert ist. Das elastische Glied 40 kann mit einer verankerten Abdeckung (nicht gezeigt) oder Ähnlichem bedeckt sein. Das elastische Glied 40 hält einen konstanten Zwischenraum zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem dritten schleifenförmigen Ring 39 aufrecht. Durch das Bereitstellen des elastischen Gliedes 40 kann die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 auf leichte Weise gesichert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Blutdruckmessgerät entsprechend einer dritten Ausführungsform wird mit Bezug auf 15 und 16 beschrieben. Hier werden nur die Unterschiede von der zweiten Ausführungsform beschrieben. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der vorliegenden Erfindung liegt in dem Ort, in welchem der dritte schleifenförmige Ring 39 befestigt ist.
  • Wie in 16 gezeigt wird, ist der dritte schleifenförmige Ring 39 zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem anderen Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 in Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30 platziert, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist.
  • Wie in 15 gezeigt wird, ist der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher durch den ersten schleifenförmigen Ring 36 geführt ist, entlang der äußeren Seite (der Seite der vorderen Oberfläche 42) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Der andere Endteilbereich 30b ist durch die Einfügeöffnung des dritten schleifenförmigen Ringes 39 geführt.
  • Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher in die Einfügeöffnung des dritten schleifenförmigen Ringes 39 eingefügt ist, ist entlang der äußeren Seite (der Seite der vorderen Oberfläche 31) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in der kreisförmigen Form gebildet ist. Der andere Endteilbereich 30b ist in die Einfügeöffnung 38a des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 eingefügt und ist nach außen in Richtung der äußeren Seite von dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 geleitet, welche in der kreisförmigen Form gebildet ist.
  • Aktionen und Wirkungen
  • Bei der Manschette 20C ist beispielsweise der linke Oberarm 70 der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Nachdem der Oberarm 70 eingefügt ist, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand ergriffen (nicht gezeigt). Der ergriffene andere Endteilbereich 30b wird dann in der Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist.
  • Wenn der andere Endteilbereich 30b in der Richtung gezogen wird, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, wird der zweite schleifenförmige Ring 38 auch in der Richtung, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, durch die Seite des anderen Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 gezogen.
  • Um einen gewünschten festgezogenen Zustand für die Manschette 20C zu erreichen, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 weiter mit der rechten Hand in der Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, nimmt allmählich ab.
  • Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite, auf welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 bereitgestellt sind (was im Wesentlichen die rechte Hälfte der äußeren Abdeckung 30 in den Zeichnungen ist), wird in Richtung des ersten schleifenförmigen Ringes 36 gezogen und versucht in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (der Richtung im Uhrzeigersinn). Eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in der Richtung, welche durch den Pfeil A1 (der Richtung im Uhrzeigersinn) angezeigt ist, zu drehen, wirkt auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38.
  • Hier, wie oben beschrieben, wirkt auch eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in der Richtung zu bewegen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38. Diese Kraft wirkt so, um den zweiten schleifenförmigen Ring 38 auf der äußersten rechten Seite des Oberarmes 70 kontinuierlich zu positionieren.
  • Diese Kraft wirkt reaktiv in der Richtung, welche durch einen Pfeil A1 (der Richtung gegen den Uhrzeigersinn) angezeigt ist, gegen die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in der Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (die Richtung im Uhrzeigersinn).
  • Mit anderen Worten, zwei Kräfte wirken auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38: die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 in die Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, und die Kraft, welche reaktiv gegen diese Kraft wirkt. Diese Kräfte löschen einander aus, und demnach erfährt die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung. Entsprechend kann der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, reduziert werden, wobei die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung erfährt.
  • Die äußere Abdeckung 30 und der Oberarm 70 kommen in feste Berührung miteinander, so dass dadurch das Sichern der Manschette 20C an dem Oberarm 70 vollendet wird.
  • Hier ist der dritte schleifenförmigen Ring 39 zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem anderen Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 in der Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30 platziert, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist. Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, in welcher die Befestigungsabdeckung 33a bereitgestellt wird, ist fortlaufend mit dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, welcher den Luftbalg 34 enthält. Als ein Ergebnis bewegen sich der zweite schleifenförmige Ring 38 und der Luftbalg 34 in Bezug zueinander (d. h. im Tandem) in der Umfangsrichtung.
  • Wie oben beschrieben, erfährt die Position des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung zwischen bevor und nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist. Deshalb erfährt auch die Position des Luftbalges 34 relativ zu dem Oberarm nahezu keine Veränderung zwischen bevor und nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist.
  • Wie anfangs beschrieben, werden die Drehung in der Umfangsrichtung und die Drehung in der entgegengesetzten Richtung wie jene Drehung nicht wiederholt, bevor und nachdem die Blutdruckmessgerätmanschette 20C gesichert ist. Sogar wenn die Manschette 20C an dem Oberarm 70 auf einer täglichen Grundlage gesichert wird, ist der zweite schleifenförmige Ring 38, aufgrund der Gestaltung, wiederholt in nahezu der gleichen Position nahe der äußerst rechten Seite des Oberarmes 70 angeordnet. Der Luftbalg 34 kann auch, aufgrund der Gestaltung, wiederholt in nahezu der gleichen Position angeordnet werden, was es ermöglicht, einen vorher festgelegten festgezogenen Zustand der Manschette 20C wiederholt wiederherzustellen.
  • Entsprechend der Manschette 20C und einem Blutdruckmessgerät, welches damit ausgestattet ist, wird das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschiebungen in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert, was es ermöglicht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne Variationen, welche in den gemessenen Werten auftreten.
  • Vierte Ausführungsform
  • Ein Blutdruckmessgerät entsprechend einer vierten Ausführungsform wird mit Bezug auf 17 und 18 beschrieben. Hier werden nur die Unterschiede von der zweiten Ausführungsform beschrieben. Der Unterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der vorliegenden Ausführungsform liegt in dem Ort, in welchem der dritte schleifenförmige Ring 39 befestigt ist.
  • Wie in 18 gezeigt wird, wird der dritte schleifenförmige Ring 39 auf der hinteren Oberfläche 32 der äußeren Abdeckung 30 bereitgestellt. Der dritte schleifenförmige Ring 39 ist zwischen dem zweiten schleifenförmigen Ring 38 und dem anderen Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 in Längsrichtung der äußeren Abdeckung 30 platziert, wenn die äußere Abdeckung 30 in einem entrollten Zustand ist.
  • Wie in 17 gezeigt wird, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher durch den ersten schleifenförmigen Ring 36 geführt wurde, entlang der äußeren Seite (der Seite der vorderen Oberfläche 31) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Der andere Endteilbereich 30b wird durch die Einfügeöffnung 38a des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 geführt und zurückgefaltet.
  • Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30, welcher durch den zweiten schleifenförmigen Ring 38 geführt wurde und zurückgefaltet wurde, wird entlang der äußeren Seite (der Seite der hinteren Oberfläche 32) des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30 überlagert, welche in der kreisförmigen Form gebildet ist. Der andere Endteilbereich 30b wird durch die Einfügeöffnung des dritten schleifenförmigen Ringes 39 geführt und wird in Richtung der äußeren Seite von dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 herausgeleitet, welche in der kreisförmigen Form gebildet ist.
  • Aktionen und Wirkungen
  • Bei der Manschette 20D ist beispielsweise der linke Oberarm 70 der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist. Nachdem der Oberarm 70 eingefügt worden ist, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand ergriffen (nicht gezeigt). Der ergriffene andere Endteilbereich 30b wird dann in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist.
  • Wenn der andere Endteilbereich 30b in der Richtung gezogen wird, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, wird auch der dritte schleifenförmige Ring 39 in die Richtung, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, durch die Seite des anderen Endteilbereichs 30b der äußeren Abdeckung 30 gezogen.
  • Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, in welcher der dritte schleifenförmige Ring 39 bereitgestellt ist, wird in Richtung des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 gezogen und dreht in die Richtung, welche durch den Pfeil A2 angezeigt ist (der Richtung gegen den Uhrzeigersinn). Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, in welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 bereitgestellt ist, wird in Richtung des dritten schleifenförmigen Ringes 39 gezogen und dreht in die Richtung, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (der Richtung im Uhrzeigersinn).
  • Um einen gewünschten festgezogenen Zustand für die Manschette 20D zu erreichen, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 durch die rechte Hand in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist, nimmt allmählich ab.
  • Der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 nähern sich einander. Der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 werden dann in der Umfangsrichtung benachbart zueinander, wobei sie im Wesentlichen als eine einzelne Einheit funktionieren.
  • Wenn der andere Teilbereich 30b in die Richtung gezogen wird, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, werden der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 auch in die Richtung, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, durch die Seite des anderen Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 gezogen, während sie im Wesentlichen als eine einzige Einheit funktionieren.
  • Zur gleichen Zeit wird der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite, auf welcher der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 bereitgestellt werden (was im Wesentlichen die rechte Hälfte der äußeren Abdeckung 30 in de Zeichnungen ist), in Richtung des ersten schleifenförmigen Ringes 36 gezogen, und versucht, in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (der Richtung im Uhrzeigersinn). Eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39 in die Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (der Richtung im Uhrzeigersinn), wirkt auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39.
  • Hier, wie oben beschrieben, wirkt auch eine Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39 in die Richtung zu bewegen, welche durch den Pfeil AR1 angezeigt ist, auf den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39. Diese Kraft wirkt so, um den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39 auf der äußerst rechten Seite des Oberarmes 70 kontinuierlich zu positionieren. Diese Kraft wirkt reaktiv in der Richtung, welche durch den Pfeil A2 angezeigt ist (der Richtung gegen den Uhrzeigersinn), gegen die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39 in der Richtung zu drehen, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist (der Richtung im Uhrzeigersinn).
  • Mit anderen Worten, zwei Kräfte wirken auf den schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39: die Kraft, welche versucht, den zweiten schleifenförmigen Ring 38 und den dritten schleifenförmigen Ring 39 in der Richtung im Uhrzeigersinn zu drehen, und die Kraft, welche reaktiv gegen jene Kraft wirkt. Diese Kräfte löschen einander aus, und damit erfahren die Positionen des zweiten schleifenförmigen Ringes 38 und des dritten schleifenförmigen Ringes 39 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung.
  • Entsprechend kann, nachdem der zweite schleifenförmige Ring 38 und der dritte schleifenförmige Ring 39 benachbart zueinander geworden sind, der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist, reduziert werden, wobei die Position des zweiten schleifenförmigen Rings 38 und des dritten schleifenförmigen Rings 39 in der Umfangsrichtung relativ zu dem Oberarm 70 nahezu keine Veränderung erfährt.
  • Hier wird der zweite schleifenförmige Ring 38 auf der vorderen Oberfläche 31 der äußeren Abdeckung 30 bereitgestellt. Der Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, in welcher die Befestigungsabdeckung 33a bereitgestellt ist, ist fortlaufend mit dem Teilbereich der äußeren Abdeckung 30, welche den Luftbalg 34 beinhaltet. Als ein Ergebnis bewegen sich der zweite schleifenförmige Ring 38 und der Luftbalg 34 in Bezug zueinander (d. h. im Tandem) in der Umfangsrichtung.
  • Wie oben beschrieben, von dem Zeitpunkt bevor die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist bis zu dem Zeitpunkt, nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm gesichert ist, bewegt sich der zweite schleifenförmige Ring 38 in der Richtung im Uhrzeigersinn (der Richtung, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist), um einen vorher festgelegten Abstand, bis der zweite schleifenförmige Ring 38 benachbart zu dem dritten schleifenförmigen Ring 39 wird. Als ein Ergebnis, von dem Zeitpunkt bevor die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist, bis zu dem Zeitpunkt, nachdem die äußere Abdeckung 30 an dem Oberarm 70 gesichert ist, bewegt sich die Position des Luftbalges 34 relativ zu dem Oberarm auch in der Richtung im Uhrzeigersinn (der Richtung, welche durch den Pfeil A1 angezeigt ist) um einen vorher festgelegten Abstand.
  • Bei der Blutdruckmessgerätmanschette 20D entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, obwohl der Luftbalg 34 sich in der Richtung im Uhrzeigersinn um einen vorher festgelegten Abstand bewegt, werden die Drehung in der Umfangsrichtung und die Drehung in der Richtung entgegengesetzt zu jener Drehung nicht während des Prozesses des Sicherns der Manschette 20D wiederholt, wie dies anfangs beschrieben wurde. Sogar wenn die Manschette 20D an dem Oberarm auf einer täglichen Grundlage gesichert wird, wird der dritte schleifenförmige Ring 39, aufgrund der Gestaltung, wiederholt in nahezu der gleichen Position nahe der äußerst rechten Seite des Oberarmes 70 angeordnet.
  • Als ein Ergebnis, obwohl sich der Luftbalg 34 in der Richtung im Uhrzeigersinn um einen vorher festgelegten Abstand bewegt, ist die Position des Luftbalges 34, aufgrund der Gestaltung, wiederholt in nahezu der gleichen Position angeordnet, und damit ist es möglich, einen vorher festgelegten festgezogenen Zustand für die Manschette 20D wiederholt wiederherzustellen.
  • Entsprechend der Manschette 20D und einem Blutdruckmessgerät, welches damit ausgestattet ist, wird das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschiebungen in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert, was es ermöglicht, Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne dass dabei Variationen in den gemessenen Werten auftreten.
  • Vergleichbares Beispiel
  • Das Sichern einer Manschette 100A entsprechend einem vergleichbaren Beispiel an dem Oberarm 70 wird mit Bezug auf 19 bis 21 beschrieben. Die Manschette 100A entsprechend dem vergleichbaren Beispiel unterscheidet sich von den zuvor erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen darin, dass nur der erste schleifenförmige Ring 36 als ein Führungsglied bereitgestellt ist. In 19 bis 21 wird der Luftbalg 34 nicht gezeigt.
  • Die 19 bis 21 sind Querschnittsansichten, welche über die Zeit hinweg das Befestigen (den Prozess des Befestigens) der Manschette 100A entsprechend dem vergleichbaren Beispiel an dem Oberarm 70 zeigen. Der Zustand, welcher in 19 gezeigt wird, geht zu dem Zustand, welcher in 20 gezeigt wird, über und fährt dann mit dem Zustand fort, welcher in 21 gezeigt wird. Die Konfiguration der Manschette 100A entsprechend dem vorliegenden vergleichbaren Beispiel ist im Wesentlichen die gleiche wie die Konfiguration, welche in der JP H5-39504U (Patent-Literatur 1) veröffentlicht ist.
  • Wie in 19 gezeigt wird, wird bei der Manschette 100A beispielsweise der linke Oberarm 70 der Messperson in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist.
  • Nachdem der Oberarm 70 in den Teilbereich der äußeren Abdeckung 30 eingefügt wurde, welche in einer kreisförmigen Form gebildet wurde, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand ergriffen. Der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 wird mit der rechten Hand in die Richtung gezogen, welche durch einen Pfeil AR2a angezeigt ist.
  • Der erste schleifenförmige Ring 36 wird in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR2a durch die Seite des anderen Endteilbereichs 30b der äußeren Abdeckung 30 angezeigt wird. Die Lücke H wird zwischen dem Oberarm 70 und der äußeren Abdeckung 30 auf der Seite gebildet, auf welcher der erste schleifenförmige Ring 36 bereitgestellt wird.
  • Um einen gewünschten festgezogenen Zustand für die Manschette 100A zu erreichen, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR2a angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist, nimmt allmählich ab, und die Lücke H nimmt als ein Ergebnis auch ab.
  • Wenn die Lücke H abnimmt, bei der Fläche, bei welcher sich die äußere Abdeckung 30 und der Oberarm 70 kontaktieren, versucht die Seite der äußeren Abdeckung 30, welche durch den ersten schleifenförmigen Ring 36 zu führen ist, entlang der Oberfläche des Oberarmes 70 zu gleiten, während sie eine Berührung mit dem Oberarm 70 durchführt.
  • Jedoch wird ein großer Betrag an Reibung zwischen der äußeren Abdeckung 30 und dem Oberarm 70 hergestellt, und damit kann die äußere Abdeckung 30 größtenteils nicht entlang der Oberfläche des Oberarmes 70 gleiten. Aufgrund dieser Reibung dreht sich die Richtung, in welcher der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand gezogen wird, in die Richtung, welche durch einen Pfeil A3 angezeigt wird.
  • Wie in 20 gezeigt wird, ändert sich die Kraft, welche in der Richtung wirkt, welche durch den Pfeil AR2a (siehe 19) angezeigt wird, in die Richtung, welche durch den Pfeil AR2b (siehe 20) angezeigt wird. Wenn die Richtung, in welche der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 gezogen wird, sich in die Richtung verändert, welche durch den Pfeil AR2b angezeigt wird, dreht sich die äußere Abdeckung 30 auch in die Richtung, welche durch den Pfeil AR2b angezeigt wird (die Richtung gegen den Uhrzeigersinn). Zu dieser Zeit gibt es Fälle, bei welchen die Messperson die äußere Abdeckung 30 in die Richtung im Uhrzeigersinn dreht, um die äußere Abdeckung 30, welche sich in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht hat, in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen.
  • Um einen gewünschten festgezogenen Zustand für die Manschette 100A zu erreichen, wird der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 mit der rechten Hand in die Richtung gezogen, welche durch den Pfeil AR2b angezeigt ist. Der Durchmesser des Teilbereichs der äußeren Abdeckung 30, welche in einer kreisförmigen Form gebildet ist, nimmt allmählich ab, und die Lücke H nimmt als ein Ergebnis ebenso ab.
  • Jedoch wird ein großer Betrag an Reibung zwischen der äußeren Abdeckung 30 und dem Oberarm 70 erzeugt, und damit kann die äußere Abdeckung 30 größtenteils nicht entlang der Oberfläche des Oberarmes 70 gleiten. Aufgrund dieser Reibung dreht sich die Richtung, in welche der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 durch die rechte Hand gezogen wird, in die Richtung, welche durch einen Pfeil A4 angezeigt wird.
  • Wie in 21 gezeigt wird, ändert sich außerdem die Kraft, welche in der Richtung wirkt, welche durch den Pfeil AR2b (siehe 20) angezeigt wird, in die Richtung, welche durch einen Pfeil AR2c (siehe 21) angezeigt wird. Wenn die Richtung, in welche der andere Endteilbereich 30b der äußeren Abdeckung 30 gezogen wird, sich in die Richtung ändert, welche durch den Pfeil AR2c angezeigt wird, dreht sich die äußere Abdeckung 30 in die Richtung, welche durch den Pfeil A4 angezeigt wird (siehe 20; die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn). Zu dieser Zeit gibt es Fälle, in welchen die Messperson ferner die äußere Abdeckung 30 in Richtung des Uhrzeigersinns dreht, um die äußere Abdeckung 30, welche sich in die Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht hat, in ihre ursprüngliche Position zurückzubringen.
  • Schließlich kommen die äußere Abdeckung 30 und der Oberarm 70 in feste Berührung zueinander, und damit wird die Lücke H im Wesentlichen eliminiert. Dies vollendet das Sichern der Manschette 100A an dem Oberarm 70.
  • Die Manschette 100A entsprechend dem vorliegenden vergleichenden Beispiel ist an der Messfläche befestigt, indem die Drehung in der Umfangsrichtung und die Drehung in der Richtung entgegengesetzt zu der Umfangsrichtung vielmals wiederholt wird. Entsprechend der Manschette 100A, in dem Fall, in welchem ein Blutdruckwert beispielsweise auf einer täglichen Grundlage gemessen wird, ist es schwierig, den vorher festgelegten festgezogenen Zustand für die Manschette wiederherzustellen. Als ein Ergebnis treten Variationen in den gemessenen Werten auf, welche über die Messungen von Tag zu Tag erhalten werden, was es schwierig macht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen.
  • Im Gegensatz dazu kann bei den Manschetten (20A bis 20D) und den Blutdruckmessgeräten, welche damit ausgestattet sind, entsprechend den zuvor erwähnten ersten bis vierten Ausführungsformen ein vorher festgelegter, festgezogener Zustand wiederholt wiederhergestellt werden. Damit wird das Auftreten von Messfehlern, welche durch Verschiebungen in der Befestigungsposition verursacht sind, reduziert werden, was es ermöglicht, die Blutdruckinformation in einer genauen und stabilen Weise zu messen, ohne dass dabei Variationen in den gemessenen Werten auftreten.
  • Obwohl Ausführungsformen für das Ausführen der vorliegenden Erfindung bis hierher beschrieben wurden, sollte beachtet werden, dass die hier veröffentlichten Ausführungsformen in jeder Hinsicht beispielhaft und keinesfalls begrenzend sind. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch den Umfang der angehängten Ansprüche definiert, und alle Änderungen, welche in den im Wesentlichen gleichen Geist des Umfangs der Ansprüche fallen, sollen darin ebenso enthalten sein.
  • Obwohl die ersten bis vierten Ausführungsformen, als ein Beispiel, ein so genanntes Blutdruckmessgerät vom Oberarmtyp beschreiben, in welchem die Manschette an dem Oberarm befestigt ist, wenn ein Blutdruckwert gemessen wird, und eine Blutdruckmessgerätmanschette, welche darin bereitgestellt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht speziell darauf begrenzt.
  • Es ist auch möglich, Konfigurationen der ersten bis vierten Ausführungsformen in einem so genannten Blutdruckmessgerät vom Handgelenktyp anzuwenden, bei welchem die Manschette an dem Handgelenk befestigt wird, wenn ein Blutdruckwert gemessen wird, und in einer Blutdruckmessgerätmanschette, welche darin bereitgestellt wird.
  • Die Konfigurationen der ersten bis vierten Ausführungsformen können auch in einem so genannten Blutdruckmessgerät vom Fußgelenktyp angewendet werden, in welchem die Manschette an dem Fußgelenk befestigt ist, wenn ein Blutdruckwert gemessen wird, und in einer Blutdruckmessgerätmanschette, welche darin bereitgestellt wird.
  • Obwohl die erste bis vierte Ausführungsform Beispiele beschreiben, in welchen die Konfigurationen in einem Blutdruckmessgerät angewendet werden, welches in der Lage ist, einen systolischen Blutdruckwert, einen diastolischen Blutdruckwert und so weiter zu messen, und in einer Blutdruckmessgerätmanschette, welche darin bereitgestellt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht speziell darauf begrenzt.
  • Die Konfigurationen der ersten bis vierten Ausführungsform können auch in einer Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche in der Lage ist, andere Blutdruckinformationen neben den Blutdruckwerten, wie z. B. einen systolischen Blutdruckwert und einen diastolischen Blutdruckwert, zu messen (z. B. einen Durchschnittsblutdruckwert, ein Sphygmogramm, einen Puls, einen AI-(Augmentationsindex-)Wert und so weiter), und in einer Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, welche darin bereitgestellt wird, angewendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blutdruckmessgerät
    10
    Hauptgrundteil
    11
    Steuereinheit
    12
    Anzeigeeinheit
    13
    Speichereinheit
    13a
    Verarbeitungsspeicher
    13b
    Datenspeicher
    14
    Messgeräteinheit
    15
    Bedieneinheit
    15a
    Leistungsschalter
    15b
    Messschalter
    15c
    Stoppschalter
    15d
    Aufzeichnungsrufschalter
    16
    Luftsystemkomponente
    16a
    Druckpumpe
    16b
    Auflassventil
    16c
    Drucksensor
    17a
    Druckpumpe-Treiberschaltung
    17b
    Auslassventil-Treiberschaltung
    17c
    Oszillationsschaltung
    20, 20A, 20Aa, 20Ab, 20Ac, 20B, 20Ba, 20C, 20D, 100A
    Manschette
    30
    äußere Abdeckung
    30a
    ein Endteilbereich
    30b
    anderer Endteilbereich
    31
    vordere Oberfläche
    32
    hintere Oberfläche
    33a, 33b
    Befestigungsabdeckung
    34
    Luftbalg
    34c
    Position
    36
    erster schleifenförmiger Ring
    36a, 38a
    Einfügeöffnung
    38
    zweiter schleifenförmiger Ring
    39
    dritter schleifenförmiger Ring
    40
    Verankerungsglied
    41, 42
    Oberflächenbefestigungsglied
    50, 50a
    Verankerungsglied
    52
    Stützrahmen
    52a
    Seitenwandteilbereich
    52a1, 52b1
    Wellenstützöffnung
    54
    erstes Rollglied
    56
    zweites Rollglied
    70
    Oberarm
    70a, R
    Fläche
    71
    Arterie
    72
    Oberarm-Trizeps
    80
    Luftschlauch
    A1 bis A4, AR1, AR1a, AR2a, AR2b, AR2c, AR54, AR56
    Pfeil
    L71
    Abstand
    H
    Lücke
    ST1 bis ST13
    Schritt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 5-39504 U [0003, 0200]

Claims (10)

  1. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette, welche aufweist: einen Fluidbalg (34) für das Anwenden von Druck an einem Körperteil; eine bandförmige äußere Abdeckung (30), welche eine erste Hauptoberfläche (31) und eine zweite Hauptoberfläche (32) beinhaltet, welche dem Körperteil gegenüberliegt, indem sie um das Körperteil in einer kreisförmigen Form gewickelt ist, welche den Fluidbalg (34) auf einem Endteilbereich (30a) der äußeren Abdeckung (30) enthält; ein erstes Führungsglied (36), welches näher an dem einen Endteilbereich (30a) der äußeren Abdeckung (30) bereitgestellt wird als die Position, in welcher der Fluidbalg (34) bereitgestellt ist, welches einen Teilbereich beinhaltet, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, um einen anderen Endteilbereich (30b) der äußeren Abdeckung (30) hindurchzuführen und zurückzufalten; und ein zweites Führungsglied (38), welches auf der ersten Hauptoberfläche (31) der äußeren Abdeckung (30) bereitgestellt ist, welches einen Teilbereich beinhaltet, welcher in einer kreisförmigen Form gebildet ist, um durch den anderen Endteilbereich (30b) der äußeren Abdeckung (30) hindurchzuführen, welcher durch das erste Führungsglied (36) durchgeführt wurde.
  2. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 1, wobei die äußere Abdeckung (30) an dem Körperteil in einem Zustand verankert ist, in welchem eine Fläche (70a) der Oberfläche des Körperteils, bei welcher der Abstand zu einer Arterie innerhalb des Körperteils der kürzeste ist, und der Fluidbalg (34) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 1, wobei das Körperteil ein Oberarm ist; und das zweite Führungsglied (38) auf der ersten Hauptoberfläche (31) bereitgestellt wird, welche in Richtung des Trizeps des Oberarms platziert ist, wenn die Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette an dem Oberarm verankert ist.
  4. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 1, wobei das Körperteil ein Oberarm ist; und das zweite Führungsglied (38) auf der ersten Hauptoberfläche (31) bereitgestellt ist, welche in Richtung des anderen Oberarmes platziert ist, wenn die Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette an dem Oberarm verankert ist.
  5. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: ein Befestigungsglied (41), welches auf der ersten Hauptoberfläche (31) bereitgestellt ist, wobei das Befestigungsglied (41) zwischen dem zweiten Führungsglied (38) und dem ersten Führungsglied (36) platziert ist, und näher an dem zweiten Führungsglied (38), in Längsrichtung der äußeren Abdeckung (30), wenn die äußere Abdeckung (30) in einem entrollten Zustand ist.
  6. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: ein drittes Führungsglied (39), welches auf der ersten Hauptoberfläche (31) bereitgestellt ist, welches zwischen dem ersten Führungsglied (36) und dem zweiten Führungsglied (38) in Längsrichtung der äußeren Abdeckung (30) platziert ist, wenn die äußere Abdeckung (30) in einem entrollten Zustand ist, wobei der andere Endteilbereich (30b), welcher durch das zweite Führungsglied (38) geführt wurde, durch das dritte Führungsglied (39) geführt wird.
  7. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 6, wobei der andere Endteilbereich (30b), welcher durch das dritten Führungsglied (39) geführt wurde, in das dritte Führungsglied (39) zurückgefaltet ist und dann wieder durch das zweite Führungsglied (38) geführt wird.
  8. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: ein drittes Führungsglied (39), welches auf der ersten Hauptoberfläche (31) bereitgestellt ist, welches zwischen dem zweiten Führungsglied (38) und dem anderen Endteilbereich (30b) in der Längsrichtung der äußeren Abdeckung (30) platziert ist, wenn die äußere Abdeckung (30) in einem entrollten Zustand ist, wobei der andere Endteilbereich (30b), welcher durch das erste Führungsglied (36) geführt und zurückgefaltet worden ist, durch das zweite Führungsglied (38) geführt wird, nachdem er durch das dritte Führungsglied (39) geführt wurde.
  9. Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette nach Anspruch 1, welche ferner aufweist: ein drittes Führungsglied (39), welches auf der zweiten Hauptoberfläche (32) bereitgestellt ist, welches zwischen dem zweiten Führungsglied (38) und dem anderen Endteilbereich (30b) in der Längsrichtung der äußeren Abdeckung (30) platziert ist, wenn die äußere Abdeckung (30) in einem entrollten Zustand ist, wobei der andere Endteilbereich (30b), welcher durch das zweite Führungsglied (38) geführt worden ist, durch das dritte Führungsglied (39) geführt wird, nachdem er in das zweite Führungsglied (38) zurückgefaltet ist.
  10. Blutdruckinformation-Messeinrichtung, welche aufweist: die Blutdruckinformation-Messeinrichtungsmanschette (20A) nach Anspruch 1; einen Befüllungs-/Entleerungs- bzw. Aufblas-/Luftauslassmechanismus (16a, 16b), welcher den Fluidbalg befüllt/entleert bzw. aufbläst/Luft aus ihm lässt; und eine Blutdruckinformation-Erlangungseinheit (11), welche die Blutdruckinformation erlangt.
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