DE102012203358A1 - Verfahren zum Herstellen einer Manschette eines Blutdruckmessgerätes, welches einen automatischen Manschettenwickelmechanismus besitzt - Google Patents

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Abstract

Bereitstellen eines Verfahrens für das Herstellen einer Manschette für ein Blutdruckmessgerät, wobei es schwierig ist, dass Falten auf einer die Kompression bearbeitenden Oberfläche eines Oberarm-Kompressionsluftbalges zur Zeit der Messung auftreten. [Probleme, welche zu lösen sind] Die Manschette für ein Blutdruckmessgerät wird durch Wickeln und Anwenden des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 an der Aufspannvorrichtung 300 hergestellt, so dass die Innenumfangsoberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 der Umfangsoberfläche 301 der Aufspannvorrichtung 300 folgt, welche die Umfangsoberfläche 301 besitzt, welche im Wesentlichen eine ringförmige und gebogene ist, durch das Wickeln der Kunststoffplatte 32 an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, so dass die innere Umfangsoberfläche der Kunststoffplatte 32 der äußeren Oberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 folgt, bei welchem die Aufspannvorrichtung 300 angewendet wird, und diese durch Wickeln des ersten Kissengrundteils 37 an der Kunststoffplatte 32 verbunden werden, so dass die innere Umfangsoberfläche des ersten Kissengrundteils 37 der äußeren Umfangsoberfläche der Kunststoffplatte 32 folgt, bei welcher der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 angewendet und verbunden wird, und durch Unterbringen der Wickelglied-Innenseite des ersten Kissengrundteils 37, welches an die Kunststoffplatte 32 geklebt ist.

Description

  • [Technischer Bereich]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Manschette eines Blutdruckmessgerätes, welches einen automatischen Manschetten-Wickelmechanismus besitzt.
  • Um den Gesundheitszustand eines Patienten zu verstehen, ist es sehr wichtig, die Blutdruckinformation zu messen. In den letzten Jahren wurden Anstrengungen unternommen, um die Herzbelastung, arterielle Sklerose zu detektieren, indem die Pulswelle gemessen wurde, zusätzlich zum Messen des systolischen Blutdrucks, des diastolischen Blutdrucks, deren Effektivität als ein größerer Indikator weit bekannt ist, um die Risiken von kardiovaskulären bzw. Herzgefäß-Erkrankungen, z. B. zerebralem Embolismus bzw. Hirnembolie, Herzstillstand und Herzinfarkt, zu analysieren.
  • Eine Blutdruckinformation-Überwachungseinrichtung ist eine Einrichtung, um diese Arten von Blutdruckinformation zu messen, und es wird erwartet, dass sie ferner in dem Bereich der Frühdiagnose, Prävention, Behandlung eingesetzt wird. Darüber hinaus beinhaltet die Blutdruckinformation verschiedene Arten an Information des kardiovaskulären Typs, wie z. B. verschiedene Arten von Indikatoren, welche den systolischen Blutdruck, den diastolischen Blutdruck, den Durchschnittsblutdruck, die Pulswelle, den Puls und den Grad an arterieller Sklerose anzeigen.
  • Im Allgemeinen wird eine Manschette für eine Blutdruckinformation-Überwachungseinrichtung (hier nachfolgend einfach Manschette genannt) benutzt, um die Blutdruckinformation zu messen. Hier bedeutet die Manschette eine bandförmige oder ringförmige Struktur, welche einen Fluidbalg beinhaltet, welche einen inneren Hohlraum besitzt und welche auf einem Teil eines menschlichen Körper getragen werden kann und welche benutzt werden kann, um die Blutdruckinformation zu messen, indem ein Druck auf eine Arterie durch Ausdehnen des Fluidbalges durch Liefern eines Fluids, wie z. B. eines Gases oder einer Flüssigkeit in den inneren Hohlraum, aufgebracht wird.
  • In den letzten Jahren werden Blutdruckmessgeräte im Allgemeinen mit einem automatischen Manschetten-Wickelmechanismus ausgestattet, welcher automatisch eine Manschette auf einem Oberarm umwickelt. Referenzen bzw. Quellenangaben, in welchen ein Blutdruckmessgerät veröffentlicht wird, welches mit dieser Art von automatischem Manschetten-Wickelmechanismus ausgestattet ist, sind beispielsweise die Veröffentlichung der japanischen nicht geprüften Patentanmeldung JP-H10-314123 (Patentreferenz 1), die Veröffentlichung der japanischen nicht geprüften Patentanmeldung JP-2005-237432 (Patentreferenz 2), die Veröffentlichung der japanischen nicht geprüften Patentanmeldung JP-2005-230175 (Patentreferenz 3) und die Veröffentlichung der japanischen nicht geprüften Patentanmeldung JP-2005-305028 (Patentreferenz 4) und Ähnliche.
  • In den Blutdruckmessgeräten, welche in den Patentreferenzen 1 bis 4 veröffentlicht sind, ist eine Manschette angeordnet, um einen Hohlraumteilbereich zu umgeben, welcher auf einer Haupt-Grundteileinheit bereitgestellt wird, und die Form des Hohlraumteilbereichs ist in einer im Wesentlichen zylindrischen Form konfiguriert, welche größer als die äußere Form des Oberarmes in dem Zustand ist, bevor die Manschette um den Oberarm gewickelt ist (mit anderen Worten, wenn die Manschette nicht durch den Manschetten-Wickelmechanismus gewickelt ist), und sie ist so konfiguriert, dass die Manschette an den Oberarm durch Reduzieren des Durchmessers angepasst werden kann, um durch Bedienen des automatischen Manschetten-Wickelmechanismus zu der Form des Oberarmes zu passen.
  • In den Blutdruckmessgeräten, in welchen die obige Konfiguration angewendet wird, da die Wickelstärke der Manschette bei einem bestimmten Pegel bzw. Grad an dem Oberarm für jede Messung beibehalten wird, kann eine stabile Messgenauigkeit realisiert werden. Auch kann dies, da ein komplizierter Manschettenwickelvorgang unnötig wird, die Annehmlichkeit verbessern.
  • [Dokumente des Standes der Technik]
  • [Patentreferenzen bzw. Quellen]
    • Patentreferenz 1: JP-H10-314123
    • Patentreferenz 2: JP-2005-237432
    • Patentreferenz 3: JP-2005-230175
    • Patentreferenz 4: JP-2005-305028
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • [Problem, welches durch die Erfindung zu lösen ist]
  • Normalerweise ist ein bandförmiger Luftbalg, welcher in einer Manschette untergebracht ist, als ein bahn- bzw. folienförmiges Glied aus einer verhältnismäßig weichen Art gebildet, welches aus Kunststoff oder Ähnlichem hergestellt ist. Dieser Luftbalg besitzt eine Charakteristik, dass sich seine Oberfläche in einem Zustand leicht in Falten legt, wenn die Manschette auf einem menschlichen Körperteil gewickelt wird, da der. Luftbalg durch ein verhältnismäßig weiches Glied konfiguriert ist, wie dies oben beschrieben ist.
  • Wenn Falten in dem Luftbalg auftreten, treten Probleme auf, wie z. B. dass die Haut in der auftretenden Falte wund wird und einen Blutstau auslöst. Die Falte hat eine negative Auswirkung auf die Messgenauigkeit der Blutdruckinformation, wenn schnelle interne Druckfluktuationen auftreten, wenn die Falte verschwindet oder abnimmt, wenn der Luftbalg komprimiert oder dekomprimiert wird. Außerdem treten, wenn tiefe Falten in dem Luftbalg auftreten, Probleme auf, wie z. B. dass eine beaufschlagte Fläche nicht gleichmäßig im Druck aufgebaut wird oder die Falte den Luftfluss zu dem inneren Teil des Lufbalges blockiert und eine Arterie nicht ausreichend zusammengedrückt werden kann. Zusätzlich, da die beaufschlagte Fläche, in welcher die Manschette angewendet wird, individuelle Unterschiede besitzt, ist die Frequenz beim Auftreten der Falten unterschiedlich aufgrund der Unterschiede in der Form der beaufschlagten Fläche (hauptsächlich die Unterschiede des Umfangs, die Unterschiede der Krümmung und Ähnliches), und das Auftreten von Falten kann zu Variationen in der Messgenauigkeit führen.
  • Die Manschette des Blutdruckmessgerätes, welche den oben erwähnten automatischen Manschetten-Wickelmechanismus besitzt, ist keine Ausnahme. Das Unterdrücken des Auftretens von Falten so weit als möglich, welche in der die Kompression ausführenden Oberfläche in der beaufschlagten Fläche des Luftbalges, welcher in der Manschette untergebracht ist (mit anderen Worten, der inneren Umfangsoberfläche des Luftbalges, welche in einer Ringform angeordnet ist, so dass der Hohlraumteilbereich umgeben ist), ist kritisch.
  • Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Blutdruckinformation-Überwachungseinrichtung zu realisieren, welche die Blutdruckinformation mit hoher Genauigkeit messen kann, ohne eine Unannehmlichkeit bei einem Patienten auszulösen, indem ein Verfahren für das Herstellen einer Manschette für eine Blutdruckinformation-Überwachungseinrichtung bereitgestellt wird, in welcher Falten bei einer unter Kompression arbeitenden Oberfläche eines Fluidbalges zur Zeit der Messung schwierig auftreten können.
  • Die Erfinder haben entdeckt, dass zur Zeit des Herstellens einer Manschette für eine herkömmliche Blutdruckinformation-Überwachungseinrichtung eine Vielzahl von Gliedern (wie z. B. der Fluidbalg, eine gekrümmte elastische Platte, welche einen Fluidbalg wickelt und fixiert, eine Vielzahl von foliengeformten Gliedern, welche zwischen diesen Gliedern angeordnet ist) in einem hauptsächlich flachen Zustand von Schichten angeordnet wird und dann gewickelt wird, um eine ringförmige Manschette zu bilden, und dass dieser Schritt die Falten dieser Manschette verursacht. Basierend auf diesem Herausfinden haben die Erfinder die vorliegende Erfindung erreicht.
  • Mit anderen Worten, entsprechend dem herkömmlichen Herstellungsverfahren ist die Vielzahl der Glieder, welche oben erwähnt sind, in flachen Schichten angeordnet. Wenn die beiden Enden dieser Glieder, welche im flachen Zustand geschichtet sind, nach oben gebogen werden, um eine Ringstruktur der Manschette zu bilden, werden aufgrund der Dicke der geschichteten Glieder die Schichten signifikant unterschiedlichen Spannungen unterworfen, abhängig von den Orten in den Schichten, d. h. der äußeren Oberfläche, der inneren Oberfläche, dem Rand oder der zentralen Position etc. der Schichten. Diese unterschiedlichen Spannungen, welchen die Schichten ausgesetzt sind, verursachen Überschussflächen, welche ungleichmäßig auf einer unter Kompression arbeitenden Oberfläche des Fluidbalges verteilt sind. Als ein Ergebnis werden Wellen auf der unter Kompression arbeitenden Oberfläche gebildet. Dies ist die Ursache für tiefe Falten, welche auftreten, wenn der Fluidbalg expandiert wird. Durch das Verbessern des Herstellungsverfahrens der Manschette ist es möglich, das Auftreten von Falten auf dem Fluidbalg signifikant zu unterdrücken.
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren für das Herstellen einer Manschette eines Blutdruckmessgeräts, welche einen automatischen Manschetten-Wickelmechanismus besitzt, wobei die Manschette aufweist: einen bandförmigen Fluidbalg, welcher einen Hohlraum für das Einfügen eines Arms eines Benutzers darin bildet, ein Form-Bewahrungsglied, welches auf dem bandförmigen Fluidbalg gewickelt ist, einen bandförmigen Beutel bzw. ein bandförmiges Kissen, welcher bzw. welches um das die Form bewahrende Glied gewickelt ist, und eine zylindrische elastische Platte, welche in dem bandförmigen Kissen untergebracht ist. Das Verfahren weist auf:
    • 1) Wickeln des bandförmigen Fluidbalges auf einer äußeren umlaufenden Oberfläche einer zylindrischen Bauvorrichtung bzw. Aufspannvorrichtung, welche ungefähr den gleichen Außendurchmesser des bandförmigen Fluidbalges besitzt, so dass es kleine offene Stellen bzw. Lücken zwischen einer inneren umlaufenden Oberfläche des bandförmigen Fluidbalges und der äußeren umlaufenden Oberfläche der zylindrischen Bauvorrichtung gibt;
    • 2) Wickeln des die Form aufrechterhaltenden Gliedes auf einer äußeren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges;
    • 3) Wickeln des bandförmigen Kissens auf einer äußeren umlaufenden Oberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes;
    • 4) Entfernen der zylindrischen Aufspannvorrichtung von dem bandförmigen Fluidbalg; und
    • 5) Unterbringen der zylindrischen elastischen Platte innerhalb des bandförmigen Kissens.
  • Vorzugsweise werden die äußere Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges und eine innere Umfangsoberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes teilweise mit einem doppelseitigen Klebeband verbunden.
  • Vorzugsweise sind die äußere umlaufende Oberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes und eine innere umlaufende Oberfläche des bandförmigen Kissens teilweise mit einem doppelseitigen Klebeband verbunden.
  • Vorzugsweise sind beide lateralen Seitenenden des bandförmigen Fluidbalges, welche um die äußere Umfangsoberfläche der zylindrischen Aufspannvorrichtung gewickelt sind, durch einen vorher festgelegten Abstand getrennt.
  • Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Herstellens des Blutdruckmessgerätes, welches einen automatischen Manschetten-Wickelmechanismus besitzt, wobei das Blutdruckmessgerät aufweist: ein Hauptgrundteil, eine im Wesentlichen zylindrische Schale für das Einfügen eines Armes eines Benutzers, welche drehbar an dem Hauptgrundteil angeschlossen ist, und eine Manschette, welche in der zylindrischen Schale untergebracht ist. Das Verfahren weist auf:
    • 1) Wickeln des bandförmigen Fluidbalges auf einer äußeren umlaufenden Oberfläche einer zylindrischen Aufspannvorrichtung, welche ungefähr den gleichen Außendurchmesser des bandförmigen Fluidbalges besitzt, so dass es kleine Lücken zwischen einer inneren umlaufenden Oberfläche des bandförmigen Fluidbalges und der äußeren umlaufenden Oberfläche der zylindrischen Aufspannvorrichtung gibt;
    • 2) Wickeln des die Form aufrechterhaltenden Gliedes auf einer äußeren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges;
    • 3) Wickeln des bandförmigen Kissens auf einer äußeren umlaufenden Oberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes;
    • 4) Entfernen der zylindrischen Aufspannvorrichtung von dem bandförmigen Fluidbalg; und
    • 5) Unterbringen der zylindrischen elastischen Platte innerhalb des bandförmigen Kissens;
    • 6) Unterbringen der über die Schritte 1) bis 5) hergestellten Manschette innerhalb der im Wesentlichen zylindrischen Schale.
  • [Wirkung der Erfindung]
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass aufgrund des Benutzens der zylindrischen Aufspannvorrichtung Falten schwierig auf einer Oberfläche des Fluidbalges zu erzeugen sind, der Blutdruck des Patienten mit hoher Genauigkeit gemessen werden kann, ohne ein Unbehagen bei dem Patienten zur Zeit der Messung des Blutdruckes auszulösen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche ein Blutruckmessgerät darstellt, welches mit einer Manschette ausgestattet ist, welche entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, wenn das Blutdruckmessgerät, welches in 1 dargestellt ist, aus einer unterschiedlichen Richtung betrachtet wird.
  • 3 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht des Oberarm-Einfügeteils des Blutdruckmessgerätes, welches in 1 und 2 dargestellt ist.
  • 4 ist eine schematische transversale Querschnittsansicht des Oberarm-Einfügeteils des Blutdruckmessgerätes, welches in 1 und 2 dargestellt ist.
  • 5 ist eine Konfiguration eines Funktionsblockes des Blutdruckmessgerätes, welches in 1 und 2 dargestellt ist.
  • 6 stellt eine Befestigungsprozedur des Blutdruckmessgerätes dar, welches in 1 und 2 dargestellt ist, und stellt eine Art und Weise dar, in welcher ein Arm in einen Hohlraumteilbereich des Oberarm-Einfügeteils eingeführt wird.
  • 7 stellt eine Messhaltung dar, wenn das Blutdruckmessgerät, welches in 1 und 2 dargestellt ist, benutzt wird.
  • 8 stellt einen Betriebsablauf des Blutdruckmessgerätes dar, welches in 1 und 2 dargestellt wird.
  • 9 stellt eine schematische Querschnittsansicht dar, welche einen Zustand vor dem Wickelvorgang der Manschette des Oberarm-Einfügeteils des Blutdruckmessgerätes, welches in 1 und 2 dargestellt wird, darstellt.
  • 10 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht, welche einen Zustand zeigt, nachfolgend zu dem Wickelvorgang der Manschette des Oberarm-Einfügeteils des Blutdruckmessgerätes, welches in 1 und 2 dargestellt ist.
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht für einen erweiterten Zustand der wesentlichen Teile der Manschette für ein Blutdruckmessgerät, welches entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • 12 stellt einen Herstellungsablauf entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 13 ist ein schematisches Diagramm, welches einen Herstellungsprozess entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 14 ist ein schematisches Diagramm, welches einen Herstellungsprozess entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 15 ist ein schematisches Diagramm, welches einen Herstellungsprozess entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 16 ist ein schematisches Diagramm, welches einen Herstellungsprozess entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 17 ist ein schematisches Diagramm, welches einen Herstellungsprozess entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 18 ist ein schematisches Diagramm, welches einen Herstellungsprozess entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • [Art und Weise, die Erfindung auszuführen]
  • Hier nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erklärt. Man beachte, dass in den unten dargestellten Ausführungsformen eine Beschreibung gegeben wird, welche ein Beispiel einer Manschette für ein Blutdruckmessgerät des Oberarmtyps darstellt, welches einen automatischen Manschetten-Wickelmechanismus für die Manschette für eine Blutdruckinformation-Überwachungseinrichtung aufweist, welche mit der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • 1 und 2 sind schematische perspektivische Ansichten, welche ein Blutdruckmessgerät darstellen, welche eine Manschette besitzt, welche entsprechend dem Verfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. 1 ist eine Zeichnung, wenn das Blutdruckmessgerät von der rechten Vorderseite, geneigt in Aufwärtsrichtung, betrachtet wird. 2 ist eine Figur, wenn das Blutdruckmessgerät von der linken Vorderseite, geneigt in Aufwärtsrichtung, betrachtet wird. Man beachte, dass 1 das Blutdruckmessgerät in einem Nicht-Gebrauchszustand zeigt, und 2 den Zustand zeigt, nachdem ein Oberarm-Einfügeteil in die Position gedreht ist, in welcher der Oberarm eingefügt werden kann. Als Erstes wird eine Beschreibung mit Bezug auf 1 und 2 einer externen Struktur des Blutdruckmessgerätes bereitgestellt, welches mit einer Manschette ausgestattet ist, welche entsprechend dem Verfahren für das Herstellen der Manschette für ein Blutdruckmessgerät entsprechend der vorliegenden Ausführungsform, hergestellt ist.
  • Wie in 1 und 2 dargestellt wird, wird das Blutdruckmessgerät 1 mit einer Hauptgrundteileinrichtung 2 bereitgestellt. Die Hauptgrundteileinrichtung 2 besitzt ein Hauptgrundteil 10, welches eine befestigte Oberfläche beinhaltet, welche auf einer Befestigungsoberfläche 200 (mit Bezug auf 6 und 7) befestigt ist, wie z. B. einem Tisch, und einen Oberarm-Einfügeteil 20, welches ein im Wesentliches zylindrisches Hohlraumteil 20a beinhaltet, in welches der Oberarm eingefügt wird.
  • Das Hauptgrundteil 10 besitzt eine kastenförmige äußere Schale, und die oben erwähnte befestigte Oberfläche 11 ist an der Grund- bzw. unteren Oberfläche davon konfiguriert, und ein Anzeigeteil 42 und ein Bedienteil 43 werden in einer vorher festgelegten Position der oberen Oberfläche davon bereitgestellt. Innerhalb des Hauptgrundteiles 10 sind ein Steuerteil 40, welches unten beschrieben wird, und eine Vielzahl von luftbezogenen Bauteilen 50 und 60 und Ähnliches (siehe 5) im Wesentlichen untergebracht. Darüber hinaus wird bei der vorher festgelegten Position der oberen Oberfläche des Hauptgrundteils 10, welches benachbart zu dem Anzeigeteil 42 und dem Bedienteil 43 ist, eine Ellbogenauflage 12 bereitgestellt, um einen Ellbogen, wenn der Testpatient eine Messhaltung einnimmt (siehe 7), zu befestigen. Diese Ellbogenauflage 12 ist beispielsweise gebildet, indem ein zurückgesetztes Teil auf der oberen Oberfläche des Hauptgrundteiles 10 bereitgestellt wird.
  • Das Oberarm-Einfügeteil 20 besitzt eine im Wesentlichen zylindrische äußere Schale, welche aus einer inelastischen Schale 21 und einem hochelastischen Gewebe 24 hergestellt ist, und das oben beschriebene Hohlraumteil 20 ist durch die obere Oberfläche des inneren Gewebes 24 konfiguriert, welches die innere Umfangsoberfläche davon definiert, und ein Handgriffteil 22a ist in einer vorher festgelegten Position der Schale 21 bereitgestellt, welches die äußere Umfangsoberfläche derselben definiert. Dieses Handgriffteil 22a wird so bereitgestellt, dass der Testpatient leicht das Oberarm-Einfügeteil 20 durch Ergreifen des Handgriffteils 22a drehen kann, und nahe dem Griffteil 22a wird eine Entriegelungstaste 22b bereitgestellt, welche es gestattet, das Oberarm-Einfügeteil 20 zu entriegeln, welches durch das Hauptgrundteil 10 im Nicht-Gebrauchszustand eingeklinkt bzw. geschlossen ist. Außerdem ist die unten beschriebene Manschette hauptsächlich innerhalb des Oberarm-Einfügeteils 20 untergebracht.
  • Das Oberarm-Einfügeteil 20 ist an das Hauptgrundteil 10 angeschlossen, mit der Fähigkeit, dass es sich um einen Dreh-Verbindungsmechanismus dreht, welcher beispielsweise aus einem Drehgelenk oder Ähnlichem hergestellt ist. Spezieller ausgedrückt, das Oberarm-Einfügeteil 20 ist so konfiguriert, um sich entlang der Richtung des Pfeils A, welche in 2 dargestellt ist, zu drehen, indem die Position nahe dem vorderen Endteil des Hauptgrundteiles 10 und die Position nahe des unteren Endteils des Oberarm-Einfügeteils 20 verbunden werden, mit der Fähigkeit, sich mit Hilfe des Drehgelenks zu drehen. Entsprechend kann das Oberarm-Einfügeteil 20 kompakt durch das Positionieren auf dem Hauptgrundteil 10 untergebracht werden, wenn es in einem Nicht-Gebrauchszustand ist, und es neigt sich nach der Vorderseite zur Zeit des Gebrauchens (mit anderen Worten, in Richtung der Seite des Testpatienten), und es wird möglich, den Oberarm in den Hohlraum-Teilbereich 20a einzufügen.
  • 3 und 4 sind Querschnittsansichten des Oberarm-Einfügeteils des Blutdruckmessgerätes, welches in 1 und 2 dargestellt ist. 3 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht davon, wenn das Oberarm-Einfügeteil entlang einer Ebene geschnitten ist, welche orthogonal zu einer Achsenlinie des Hohlraum-Teilbereiches ist. 4 ist eine transversale Querschnittsansicht davon, wenn das Oberarm-Einfügeteil entlang der Linie IV-IV, welche in 3 dargestellt ist, aufgeschnitten ist. Als Nächstes wird eine Beschreibung einer inneren Konfiguration des Oberarm-Einfügeteils des Blutdruckmessgerätes gegeben, welches in 1 und 2 dargestellt ist, mit Bezug auf 3 und 4.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt wird, wird das Oberarm-Einfügeteil 20 mit einer Manschette bereitgestellt, welche mit einer Oberarm-Komprimiereinheit 30 und einer Wickeleinheit 34 zusätzlich zu der oben beschriebenen Schale 21 und dem inneren Gewebe 24 konfiguriert ist. Die Oberarm-Komprimiereinheit 30 beinhaltet einen Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 als den Fluidbalg für das Komprimieren, eine Kunststoffplatte 32 als ein die Form aufrechterhaltendes Glied und eine Gleitplatte 33. Die Wickeleinheit 34 beinhaltet ein Wickelglied 35 als eine gebogene elastische Platte, einen Wicklungsluftbalg 39 als den Luftbalg für das Wickeln und die ersten und zweiten Gehäusekissen 31 und 38 als Kissenkörper bzw. -teile.
  • Der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, das Wickelglied 35 und der Wicklungsluftbalg 39 sind innerhalb der äußeren Schale des Oberarm-Einfügeteils 20 untergebracht und angeordnet, welches durch die Schale 21 und das innere Gewebe 24 konfiguriert ist, und ist in der radialen Richtung geschichtet. Entsprechend ist jedes von dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, dem Wickelglied 35 oder dem Wickelluftbalg 39 angeordnet, um den Hohlraum-Teilbereich 20a zu umgeben.
  • Der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 ist auf der am weitest innen gelegenen Schicht innerhalb des Raumes angeordnet, welcher durch die Schale 21 und das innere Gewebe 24 konfiguriert ist, und wird benachbart zu dem inneren Gewebe 24 bereitgestellt. Der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 besitzt eine Bandform und ist aus dem kissenförmigen Glied hergestellt, welches vorzugsweise geformt ist, indem eine Kunststofffolie benutzt wird.
  • Speziell besitzt der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 ein inneres Folienglied 31a, welches auf der Seite des inneren Gewebes 24 positioniert ist, und das äußere Folienglied 31b, welches auf der Seite der Schale 21 positioniert ist, und enthält einen Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 31c darin. Der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 ist in einer Kissenform gebildet, in dem das innere Folienglied 31a und das äußere Folienglied 31b übereinander geschichtet sind und in dem die peripheren Ränder davon verschweißt werden. Darüber hinaus wird der Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 31c, welcher innerhalb des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 positioniert ist, über einen Verbindungsschlauch an dem Oberarm-Kompressionsluftbauteil 50 (siehe 5), welches später zu beschreiben ist, angeschlossen.
  • Es kann jede Art von Material für das Kunststoff-Folienteil benutzt werden, welches den Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 konfiguriert, solange es eine gute Elastizität besitzt und nicht Luft aus dem Expansions-/Zusammenziehungsraum 31c austritt, nachdem es verschweißt ist. Unter diesem Gesichtspunkt kann z. B. ein Ethylen-Vinyl-Acetat-Copolymer-(EVA-)Kunststoff, ein Polyvinyl-Chlorid-(PVC-)Kunststoff, ein Polyurethan-(PU-)Kunststoff, ein Polyamid-(PA-)Kunststoff oder Ähnliches vorzugsweise für die Kunststofffolie benutzt werden.
  • Das Wickelglied 35 ist in dem Raum angeordnet, welcher außerhalb des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 positioniert ist, innerhalb dem Raum, welcher durch die Schale 21 und das innere Gewebe 24 konfiguriert ist, und ist aus einem im Wesentlichen zylindrischen Glied hergestellt, welches sich durch elastisches Verformen in der radialen Richtung ausdehnen und zusammenziehen kann. Spezieller ausgedrückt, das Wickelglied 35 ist mit dem flexiblen Glied konfiguriert, welches eine Ringform besitzt, und ein Endteil ist auf dem anderen Endteil in Umfangsrichtung geschichtet. Das Wickelglied 35 aktiviert den Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 in Richtung der Oberarmseite und ist mit einem Glied konfiguriert, welches vorzugsweise aus Polypropylen-(PP-)Kunststoff oder Ähnlichem hergestellt ist, um eine ausreichende Elastizität zu realisieren.
  • Der Wickelungsluftbalg 39 ist auf der äußersten Schicht innerhalb des Raumes angeordnet, welcher durch die Schale 21 und das innere Gewebe 24 konfiguriert ist, und wird benachbart zu der Schale 21 bereitgestellt. Die Wicklung des Luftbalges 39 besitzt vorzugsweise ein bandförmiges Erscheinungsbild und wird aus einem kissenförmigen Glied hergestellt, welches durch das Benutzen der Kunststofffolie gebildet wird.
  • Speziell besitzt der Wicklungsluftbalg 39 ein inneres Folienglied 39a, welches auf der Seite des inneren Gewebes 24 positioniert ist, und ein äußeres Folienglied 39b, welches auf der Seite der Schale 21 positioniert ist, und beinhaltet darin einen Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 39c. Der Wicklungsluftbalg 39 ist in einer Kissenform gebildet, indem das innere Folienglied 29a und das äußere Folienglied 39a überlagert werden, und durch Verschweißen der peripheren Ränder davon. Außerdem wird der Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 39c, welcher innerhalb des Wicklungsluftbalges 39 positioniert ist, an den Anschlussschlauch über das Lufttypbauteil 60 angeschlossen, für das Wickeln, welches später beschrieben wird (man beziehe sich auf 5).
  • Jede Art von Material kann für die Kunststofffolie benutzt werden, welche den Wicklungsluftbalg 39 konfiguriert, solange sie gute Elastizität aufweist und Luft aus dem Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 39c herauslässt, nachdem sie verschweißt ist. Aus dieser Perspektive bzw. Sichtweise kann beispielsweise Ethylen-Vinyl-Acetat-Copolymer-(EVA-)Kunststoff, ein Polyvinyl-Chlorid-(PVC-)Kunststoff, ein Polyurethan-(PU-)Kunststoff, ein Polyamid-(PA-)Kunststoff oder Ähnliches vorzugsweise für die Kunststofffolie benutzt werden.
  • Die äußere umlaufende Oberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 ist mit der gekrümmten Kunststoff-Formplatte 32 bedeckt. Die Kunststoffplatte 32 dient dazu, die Form des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 beizubehalten, welche eine verhältnismäßig kleine Biegesteifigkeit in einer gekrümmten Form besitzt und an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 fixiert ist. Darüber hinaus ist das Endteil in radialer Richtung des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 mit der Gleitplatte 33 bedeckt. Die Gleitplatte 33 ist ein Glied, so dass die äußere Seite des Endteils in radialer Richtung des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 sanft bzw. reibungslos auf einem Ende des Endteils in radialer Richtung zur Zeit der Messung läuft, und ist durch ein verhältnismäßig hartes Glied konfiguriert.
  • Darüber hinaus ist das Wickelglied 35 in dem ersten Gehäusekissen 37 untergebracht, und das Wickelglied 39 ist in dem zweiten Gehäusekissen 38 untergebracht. Dieses erste Gehäusekissen 37 und das zweite Gehäusekissen 38 entsprechen den Gliedern mit geringer Reibung, welche dazu dienen; das Gleiten des Wickelgliedes 35 zu verbessern, und beispielsweise kann Gewebe oder Ähnliches für das Material benutzt werden. Das erste Gehäusekissen 37 und das zweite Gehäusekissen 38 sind entlang der radialen Richtung geschichtet, und das erste Gehäusekissen 37 ist innerhalb angeordnet, und das zweite Gehäusekissen 38 ist außerhalb angeordnet. Man beachte, dass das erste Gehäusekissen 37 und das zweite Gehäusekissen 38 nur an den Positionen fixiert sind, welche durch das Symbol E in den Zeichnungen angezeigt sind.
  • Das erste Gehäusekissen 37 besitzt ein Innenseite-Gewebeglied 37a, welches an dem inneren Gewebe 24 positioniert ist, und ein äußeres Gewebeglied 37b, welches an der Seite der Schale 2 positioniert ist, und beinhaltet einen ersten Inhaltsraum, in welchem das Wickelglied 35 auf der Innenseite untergebracht ist. Das zweite Gehäusekissen 38 besitzt ein innenseitiges Gewebeglied 38a, welches auf dem Innengewebe 24 positioniert ist, und das äußere Gewebeglied 38b ist auf der Seite der Schale 21 positioniert und enthält einen zweiten Fassungsraum bzw. Aufnahmeraum, in welchem der Wicklungsluftbalg 39 untergebracht ist.
  • Entsprechend liegt das innere Gewebeglied 37a des ersten Gehäusekissens 37 zwischen der Kunststoffplatte 32 und dem Wickelglied 35, um so die äußere Umfangsoberfläche der ersten Kunststoffplatte 32 zu bedecken; und das äußere Gewebeglied 37b des ersten Gehäusebalges 37 ist zwischen dem Wickelglied 35 und dem Wickelungsluftbalg 39 so angeordnet, um die äußere Umfangsoberfläche des Wickelgliedes 35 zu bedecken. Außerdem liegt das innere Gewebeglied 38a so dazwischen, um so die innere Umfangsoberfläche des Wicklungsluftbalges 39 zu bedecken.
  • Durch das Konfigurieren, wie dies oben aufgeführt ist, berühren sich nicht nur die Kunststoffplatte 32 und das erste Gehäusekissen 37 so, dass sie in der Lage sind, zu gleiten, sondern auch das erste Gehäusekissen 37 und das Wickelglied 35 berühren sich so, dass sie in der Lage sind, zu gleiten. Deshalb kann der Reibewiderstand, welcher auftritt, wenn die Kunststoffplatte 32 und das Wickelglied 35 so angeordnet sind, dass sie direkt einander berühren, reduziert werden. Darüber hinaus kann durch das Konfigurieren in dieser Weise, da das erste Gehäusekissen 37 und das zweite Gehäusekissen 38 sich so berühren, dass sie in der Lage sind, zu gleiten, der Reibungswiderstand, welcher auftritt, wenn das Wickelglied 35 und der Wicklungsluftbalg 39 angeordnet sind, so dass sie sich direkt berühren, reduziert werden.
  • Wie oben dargelegt, kann sich die Oberarm-Kompressionseinheit 30, welche den Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 beinhaltet, sanft in der Umfangsrichtung entlang der inneren Umfangsoberfläche bewegen. Darüber hinaus kann sich das Wickelglied 35 sanft in der Umfangsrichtung entlang der inneren Umfangsrichtung des Wicklungsluftbalges 39 bewegen. Entsprechend zieht sich, wenn sich der Wicklungsluftbalg 39 ausdehnt, der Durchmesser des Wickelgliedes 35 zusammen; damit wird gestattet, dass sich der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 entlang der inneren Umfangsoberfläche des Wickelgliedes 35 entsprechend dem Zusammenziehen des Durchmessers des Wickelgliedes 35 bewegt, und deshalb zieht sich der Durchmesser des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 zusammen.
  • Man beachte, dass, wie in 3 dargestellt wird, in dem Zustand, in welchem der Durchmesser des Wickelgliedes 35 nicht zusammengezogen wird (mit anderen Worten, in dem nicht gewickelten Zustand), das eine Ende B und das andere Ende C der Umfangsrichtung der Oberarm-Kompressionseinheit 30 so angeordnet sind, dass sie gegenseitig beabstandet sind und dass der Raum D in dem Raum zwischen dem einen Ende B und dem anderen Ende C bereitgestellt wird. An dem einen Ende B der Umfangsrichtung der Oberarm-Kompressionseinheit 30 ist das Endteil des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 durch das Innengewebeglied 37a des Gehäusekissens 37, welches gefaltet ist, bedeckt, und entsprechend ist das eine Ende B in einer gekrümmten Form konfiguriert. Darüber hinaus, an dem anderen Ende C der Umfangsrichtung der Oberarm-Kompressionseinheit 30, ist das Endteil des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 durch die Gleitplatte 33 bedeckt, und entsprechend ist das andere Ende C spitz konfiguriert.
  • Durch das Konfigurieren, wie oben dargelegt, wenn der Durchmesser des Wickelgliedes 35 sich zusammenzieht, kann das oben erwähnte eine Ende B leicht auf dem anderen Ende C laufen. Entsprechend, da der Vorgang des sanften Durchmesser-Zusammenziehens der Oberarm-Kompressionseinheit 30 realisiert wird, kann sich der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 sanft entlang der inneren Umfangsoberfläche des Wickelgliedes 35 bewegen.
  • 5 stellt ein Funktionsblockdiagramm des Blutdruckmessgerätes dar, welches in 1 und 2 dargestellt wird. Als Nächstes wird eine Beschreibung mit Bezug auf 5 der Konfiguration des Funktionsblockdiagrammes des Blutdruckmessgerätes gegeben, welches in 1 und 2 dargestellt ist.
  • Wie in 5 dargestellt ist, werden das Blutdruckmessgerät 1 zusätzlich zu dem oben erwähnten Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, der Wicklungsluftbalg 39, das Anzeigeteil 42 und das Bedienteil 43 mit einer Steuereinheit 40, einem Speicherteil 41, einem Leistungsteil 44, einem Oberarm-Kompressions-Luftbauteil 50 und einem Wicklungs-Luftbauteil 60 bereitgestellt.
  • Das Oberarm-Kompressions-Luftbauteil 50 beinhaltet eine Druckpumpe 51, ein Auslassventil 52 und einen Drucksensor 53, und die Druckpumpe 51, das Auslassventil 52 und der Drucksensor 53 sind mit dem oben erwähnten Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 über einen Anschlussschlauch angeschlossen. Die Druckpumpe 51 und das Auslassventil 52 von diesen entsprechen einem Aufblas-/Luftauslassmechanismus, um den Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 aufzublasen und Luft aus ihm auszulassen. Der Drucksensor 53 entspricht einem Druckdetektierteil, welches den Innendruck des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 detektiert. Außerdem werden eine Druckpumpe-Treiberschaltung 54, eine Auslassventil-Treiberschaltung 55 und eine Oszillationsschaltung 56 getrennt in dem Blutdruckmessgerät 1 als zusätzliche Schaltung des Oberarm-Kompressions-Luftbauteils 50 bereitgestellt.
  • Ein Wicklungs-Luftbauteil 60 beinhaltet eine Druckpumpe 61, ein Auslassventil 62 und einen Drucksensor 63, und die Druckpumpe 61, das Auslassventil 62 und ein Drucksensor 63 sind an den oben erwähnten Wicklungsluftbalg 39 über einen Anschlussschlauch angeschlossen. Die Druckpumpe 61 und das Auslassventil 62 von diesen entsprechen einem Aufblas-/Luftauslassmechanismus, um den Wicklungsluftbalg 39 aufzublasen und Luft aus ihm herauszulassen. Darüber hinaus werden eine Druckpumpe-Treiberschaltung 64, eine Auslassventil-Treiberschaltung 65 und eine Oszillationsschaltung 66 getrennt in dem Blutdruckmessgerät 1 als zusätzliche Schaltung des Wicklungs-Luftbauteils 60 bereitgestellt.
  • Die Steuereinheit 40 ist beispielsweise durch eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) als eine Einrichtung konfiguriert, um das gesamte Blutdruckmessgerät 1 zu steuern. Der Speicher 41 ist durch beispielsweise einen Nur-Lese-Speicher (ROM) oder Zugriffsspeicher (RAM) als eine Einrichtung konfiguriert, um ein Programm für die Steuereinheit 40 oder Ähnliches zu speichern, und um die Bearbeitungsbefehle auszuführen, um einen Blutdruckwert zu messen und um die gespeicherten Ergebnisse oder Ähnliches zu speichern.
  • Die Anzeige 42 ist beispielsweise durch eine Flüssigkristallanzeige (LCD) als eine Einrichtung konfiguriert, um die gemessenen Ergebnisse anzuzeigen. Die Steuereinheit 43 ist eine Einrichtung, um die Bedienung durch den Testpatienten oder Ähnliches zu empfangen und um diese externen Befehl in die Steuereinheit 40 oder das Leistungsteil 44 einzugeben. Das Leistungsteil 44 ist eine Einrichtung, um die Leistung für die Steuereinheit 40 zu liefern.
  • Die Steuereinheit 40 gibt das Steuersignal in die Druckpumpe-Treiberschaltungen 54 und 64 bzw. in die Auslassventil-Treiberschaltungen 55 und 65 ein, um die Druckpumpen 51 und 61 und die Auslassventile 52 und 62 zu treiben, und gibt den Blutdruckwert als das gemessene Ergebnis in das Speicherteil 41 oder das Anzeigeteil 42 ein. Außerdem beinhaltet die Steuereinheit 40 das Blutdruckinformation-Erhaltungsteil (nicht dargestellt), welches den Blutdruck des Testpatienten erhält, basierend auf dem Druckwert, welcher durch den Drucksensor 53 detektiert wird, und der Blutdruck, welcher durch dieses Blutdruck-Erhaltungsteil erhalten wird, wird in das oben erwähnte Speicherteil 41 oder das Anzeigeteil 42 als das gemessene Ergebnis eingegeben. Darüber hinaus bestimmt die Steuereinheit 40 den Druckzustand des Wicklungsluftbalges 39 basierend auf dem Druckwert, welcher durch den Drucksensor 63 detektiert wird.
  • Darüber hinaus kann das Blutdruckmessgerät 1 ein getrenntes Ausgabeteil besitzen, welches den Blutdruckwert als das gemessene Ergebnis an eine externe Einrichtung (z. B. einem Personal Computer (PC), einen Drucker oder Ähnliches) ausgibt. Als das Ausgabeteil können beispielsweise eine Schreibeinrichtung oder Ähnliches für eine serielle Kommunikationsschaltung oder verschiedene Arten von Aufzeichnungsmedien benutzt werden.
  • Die Druckpumpe-Treiberschaltung 54 steuert den Betrieb der Druckpumpe 51 basierend auf dem Steuersignal, welches von der Steuereinheit 40 eingegeben wird. Die Druckpumpe 51 dient dazu, um den Drucks innerhalb des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 (hier nachfolgend als ”Manschettendruck” bezeichnet) zu erhöhen, und ihr Betrieb wird durch die oben erwähnte Druckpumpe-Treiberschaltung 54 gesteuert.
  • Die Auslassventil-Treiberschaltung 55 steuert den Öffnungs- und Schließbetrieb des Auslassventils 52, basierend auf dem Steuersignal, welches über die Steuereinheit 40 eingegeben wird. Das Auslassventil 52 dient dazu, um den Innendruck des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 aufrechtzuerhalten und um extern den Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 31c des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 freizugeben, um den Druck zu reduzieren, und sein Betrieb wird durch die Auslassventil-Treiberschaltung 55 gesteuert.
  • Der Drucksensor 53 ist ein Sensor vom Kapazitätstyp, und die Kapazität ändert sich abhängig von dem Innendruck des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31. Die Oszillationsschaltung 56 erzeugt ein Signal einer Oszillationsfrequenz entsprechend der Kapazität des Drucksensors 53 und gibt das erzeugte Signal in die Steuereinheit 40 ein.
  • Die Druckpumpe-Treiberschaltung 64 steuert den Betrieb der Druckpumpe, basierend auf dem Steuersignal, welches durch die Steuereinheit 40 eingegeben wird. Die Druckpumpe 61 dient dazu, um den Druckes innerhalb des Wicklungs-Luftbalges 39 durch Liefern von Luft an den Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 39c des Wicklungsluftbalges 39 zu erhöhen, und ihr Betrieb wird durch die oben erwähnte Druckpumpe-Treiberschaltung 64 gesteuert.
  • Die Auslassventil-Treiberschaltung 65 steuert den Öffnungs- und Schließbetrieb des Auslassventils 62, basierend auf dem Steuersignal, welches über die Steuereinheit 40 eingegeben wird. Das Auslassventil 62 dient dazu, den Innendruck des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 aufrechtzuerhalten und um extern den Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 31c des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 freizugeben, um den Druck zu reduzieren, und sein Betrieb wird durch die Auslassventil-Treiberschaltung 55 gesteuert.
  • Der Drucksensor 63 ist ein Sensor vom Kapazitätstyp, und die Kapazität ändert sich abhängig von dem Innendruck des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31. Die Oszillationsschaltung 66 erzeugt ein Signal einer Oszillationsfrequenz entsprechend der Kapazität des Drucksensors 63 und gibt das erzeugte Signal in die Steuerteil 40 ein.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, welches eine Befestigungsprozedur der Manschette für das Blutdruckmessgerät darstellt, welches in 1 und 2 dargestellt ist, und stellt eine Art und Weise des Einfügens eines Armes in einen Hohlraum-Teilbereich des Oberarm-Einfügeteils dar. Darüber hinaus ist 7 ein schematisches Diagramm, welches eine Messhaltung darstellt, wenn das Blutdruckmessgerät benutzt wird, wie dies in 1 und 2 dargestellt ist. Außerdem wird in diesen 6 und 7 ein Fall dargestellt, wenn der Oberarm des linken Armes als das gemessene Teil benutzt wird. Als Nächstes wird eine Beschreibung mit Bezug auf 6 und 7 der Befestigungsprozedur der Manschette und der Messhaltung dargestellt, für den Fall, wenn das Blutdruckmessgerät, welches in 1 und 2 dargestellt ist, benutzt wird.
  • Wie in 6 dargestellt wird, wird, wenn der Blutdruckwert durch Benutzen des Blutdruckmessgerätes 1 gemessen wird, das Hauptgrundteil 10 des Blutdruckmessgerätes 1 auf einem Tisch oder Ähnlichem platziert, welcher eine horizontale Befestigungsoberfläche 200 besitzt, und der Testpatient 100 sitzt beispielsweise auf einem Stuhl. Außerdem hält der Testpatient ein Griffteil 22a, welches durch das Oberarm-Einfügeteil 20 bereitgestellt wird, mit der rechten Hand und drückt die Entriegelungstaste 22b und bewegt das Oberarm-Einfügeteil in der Richtung des Pfeiles A1 in der Figur. Außerdem fügt der Testpatient den vorderen Arm 110 des linkes Armes in den Hohlraum-Teilbereich 20a des Oberarm-Einfügeteils 20 ein, während die Neigung des Oberarm-Einfügeteils 20 mit der rechten Hand einjustiert wird.
  • Der Testpatient 100 ordnet den Oberarm 120 des linken Armes innerhalb des Hohlraum-Teilbereiches 20a an, indem er den linken Arm tiefer in den Hohlraum-Teilbereich 20a einführt. Dann nimmt der Testpatient 100 die Messposition ein, welche in 7 dargestellt ist, indem er leicht den Ellbogen des linken Armes, welcher in den Hohlraum-Teilbereich 20a eingefügt ist, beugt, und platziert den Ellbogen auf der Ellbogenauflage 12, welche auf der oberen Oberfläche des Hauptgrundteils 10 bereitgestellt wird. Darüber hinaus dreht sich zu dieser Zeit das Oberarm-Einfügeteil 20 zu der Richtung des Pfeiles A2 in der Figur, indem der Bewegung des linken Armes gefolgt wird, bis dieser schließlich bei der Winkelposition gestoppt wird, welche der Neigung des Oberarmes 120 des linkes Armes entspricht.
  • 8 ist ein Betriebs- bzw. Vorgangsablauf des Blutdruckmessgerätes, welcher in 1 und 2 dargestellt wird. Als Nächstes wird eine Beschreibung des Vorgangsablaufes des Blutdruckmessgerätes, welches in 1 und 2 dargestellt ist, mit Bezug auf 8 gegeben. Darüber hinaus wird das Programm entsprechend dem Ablaufdiagramm in dem Speicherteil 41 im Voraus gespeichert, und dessen Bearbeitung wird durch die Steuereinheit 40 ausgeführt, um dieses Programm aus dem Speicherteil 41 zu lesen und auszuführen.
  • Wenn der Blutdruckwert gemessen wird, nimmt der Testpatient 100 die Messhaltung ein, welche in der oben erwähnten 7 dargestellt ist, und stellt die Leistung des Blutdruckmessgerätes 1 ein, indem er das Bedienteil 43 bedient, welches auf dem Hauptgrundteil 10 in diesem Zustand bereitgestellt wird. Entsprechend wird Leistung von dem Leistungsteil 44 an die Steuereinheit 40 geliefert, und die Steuereinheit 40 wird getrieben. Wie in 8 dargestellt ist, initialisiert zuallererst die Steuereinheit 40 das Blutdruckmessgerät 1 (Schritt S101).
  • Als Nächstes wartet die Steuereinheit 40 auf den Befehl, um das Messen durch den Testpatienten 100 zu starten, und wenn der Testpatient 100 den Befehl gibt, die Messung zu starten, indem er das Bedienteil 43 bedient, treibt diese die Druckpumpe 61 und startet das Hinzufügen von Druck an den Wicklungsluftbalg 39 ebenso wie sie das Auslassventil 62 schließt (Schritt S102), und erhöht den Druck, bis der Innendruck des Wicklungsluftbalges 39 einen vorher festgelegten Wert erreicht. Wenn dieser den vorher festgelegten Wert erreicht, wird das Treiben der Druckpumpe gestoppt, und dies stoppt das Hinzufügen des Druckes zu dem Wicklungsluftbalg 39 (Schritt S103). Hier wird der vorher festgelegte Wert vorzugsweise auf den Druckwert eingestellt, bei welchem der Wicklungsluftbalg 39 ausreichend ausgedehnt ist und der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 in einem zugeordneten Zustand auf dem Oberarm 120 ist, und die Steuereinheit 40 kann bestimmen, ob der Druckwert den oben erwähnten vorher festgelegten Wert erreicht hat, basierend auf dem Signal, welches durch die Oszillationsschaltung 66 an die Steuereinheit 40 eingegeben wird.
  • Darauf folgend treibt die Steuereinheit 40 die Druckpumpe 51 und startet das Hinzufügen von Druck an den Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, ebenso wie das Schließen des Auslassventils 52, und allmählich erhöht sie den Manschettendruck (Schritt S104). Bei dem Vorgang des Hinzufügens des Druckes an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 berechnet die Steuereinheit 40 den systolischen Blutdruck und den diastolischen Blutdruck, indem eine bekannte Prozedur verwendet wird. Speziell die Steuereinheit 40 erhält den Manschettendruck von der Oszillatorfrequenz, welche von der Oszillationsschaltung 56 in dem Vorgang des Erhöhens des Manschettendruckes des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 erhalten wird, und extrahiert die Pulswelle-Information, welche dem erhaltenen Manschettendruck überlagert ist. Dann berechnet die Steuereinheit 40 den oben erwähnten Blutdruckwert basierend auf der extrahierten Pulswelle-Information.
  • Im Schritt S104, wenn der Blutdruckwert berechnet ist, stoppt die Steuereinheit 40 das Hinzufügen von Druck an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 (Schritt S105) durch Stoppen bzw. Anhalten des Treibens der Druckpumpe 51. Danach zeigt die Steuereinheit 40 den Blutdruck als ein gemessenes Ergebnis auf dem Anzeigeteil 42 an und speichert den Blutdruck in dem Speicherteil 41 (Schritt S106), und außerdem wird die Luft in dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 vollständig durch Freigeben des Auslassventils 52 ausgestoßen, ebenso wird die Luft in dem Wicklungsluftbalg 39 vollständig durch Freigeben des Auslassventils 62 ausgestoßen (Schritt S107).
  • Danach vollendet die Steuereinheit 40 ihren Betrieb nach dem Warten auf den Befehl, die Leistung von dem Testpatienten 100 auszuschalten. Darüber hinaus basiert das Messverfahren, welches oben erklärt ist, auf einem so genannten Druckmessverfahren, welches den Blutdruck durch Detektieren der Pulswelle misst, wenn der Manschettendruck bei einer sehr niedrigen Geschwindigkeit zur Zeit des Hinzufügens von Druck an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 erhöht wird. Jedoch ist es möglich, ein so genanntes Dekomprimier-Messverfahren anzuwenden, welches den Blutdruck durch das Detektieren der Pulswelle zu der Zeit misst, wenn der Manschettendruck bei einer sehr langsamen Geschwindigkeit dekomprimiert wird, wenn der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 dekomprimiert wird.
  • 9 ist eine schematische senkrechte Querschnittsansicht, welche den Zustand vor dem Wickelvorgang der Manschette des Oberarm-Einfügeteils des Blutdruckmessgerätes darstellt, welches in 1 und 2 dargestellt ist. 10 ist eine schematische vertikale Querschnittsansicht, welche den Zustand darstellt, nachfolgend zu dem Wickelvorgang der Manschette. Darüber hinaus stellt der Oberarm 120, welcher in 9 und 10 dargestellt ist, den Oberarm des linken Armes dar, und der Querschnitt, welcher in 9 und 10 dargestellt ist, ist ein vertikaler Querschnitt davon, wenn der Oberarm 120 von der Zentralseite aus zur peripheren Seite gesehen wird. Als Nächstes wird eine Beschreibung mit Bezug auf 9 und 10 des Wickelvorgangs an dem Oberarm der Oberarm-Kompressionseinheit durch die Wicklungseinheit gegeben.
  • Wie in 9 dargestellt wird, wenn der Testpatient 100 die Messhaltung einnimmt, welche in 7 dargestellt ist, wird der Oberarm 120 des Testpatienten 100 in dem Hohlraum-Teilbereich 20a des Oberarm-Einfügeteils 20 angeordnet. Innerhalb des Oberarmes 120 sind ein Oberarmknochen 121 und eine Oberarmarterie 122 platziert, und wenn der in dem Hohlraum-Teilbereich 20a eingefügte Arm der Oberarm des linken Armes ist, ist die Oberarmarterie 122 auf der Seite des rechten Seitenteils des Oberarm-Einfügeteils 20 platziert.
  • In diesem Zustand, nachdem der Wickelbetrieb der Manschette gestartet ist und das Hinzufügen des Druckes zu dem Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum 39c des Wicklungs-Luftbalges 39 gestartet ist, beginnt der Wicklungsluftbalg 39 sich auszudehnen, und das erwähnte eine Seitenende B und die oben erwähnte andere Seite C der Oberarm-Kompressionseinheit 30 beginnen sich in die Richtung zu bewegen, in welcher beide Endteile dichter zueinander werden (mit anderen Worten, die Richtung des Pfeiles B1 und die Richtung C1, welche in der Zeichnung dargestellt sind) entsprechend zu dem Durchmesser-Zusammenziehungsvorgang des Wickelgliedes 35, wobei, indem so verfahren wird, die Oberarm-Kompressionseinheit 30 beginnt, den Durchmesser zusammenzuziehen.
  • Wenn der Oberarm 120 des Testpatienten relativ dick ist und der Umfang des Oberarmes 120 relativ lang ist, indem der Wickelvorgang der Manschette fortschreitet, überlappen das oben erwähnte eine Ende B und das oben erwähnte andere Ende C der Oberarm-Kompressionseinheit 30 nicht und verbleiben in einem Zustand, in welchem der Raum D präsent ist. Das innere Gewebe 24 berührt die Oberarmoberfläche auf dem gesamten Umfang des Oberarmes, und der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 kommt in einen gewickelten Zustand nahezu um den gesamten Umfang des Oberarmes 120, und der Wickelbetrieb der Manschette ist vollendet.
  • Auf der anderen Seite, wie in 10 dargestellt, wenn der Oberarm des Testpatienten 120 verhältnismäßig dünn ist und der Umfang des Oberarmes 120 verhältnismäßig kurz ist, indem mit dem Wickelvorgang der Manschette vorangeschritten wird, berühren das oben erwähnte eine Ende B und das oben erwähnte andere Ende C der Oberarm-Kompressionseinheit 30 und das oben erwähnte eine Ende B läuft über und überlappt mit dem oben erwähnten anderen Ende C, und das Innengewebe 24 berührt den gesamten Umfang der Oberarmoberfläche des Oberarmes 120, und danach, kommt der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 in einen gewickelten Zustand um den gesamten Umfang des Oberarmes 120, und der Wickelbetrieb der Manschette ist vollendet.
  • Durch das Vollenden des Wickelbetriebes, wie oben beschrieben, wird die Oberarm-Kompressionseinheit 30, welche den Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 beinhaltet, an dem Oberarm 120 gewickelt und fixiert. In diesem Zustand wird der Oberarm 120 des Testpatienten effektiv durch die Kompressions-Arbeitsoberfläche (mit anderen Worten die innere Umfangsoberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31) des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 komprimiert.
  • 11 ist eine perspektivische explodierte Ansicht eines ausgedehnten Zustands der wesentlichen Teile der Manschette für ein Blutdruckmessgerät, welches entsprechend dem Verfahren für das Herstellen der Manschette für ein Blutdruckmessgerät entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. Als Nächstes wird eine Beschreibung der Anordnungsstruktur in weiterem Detail mit Bezug auf 11 der Manschette für das Blutdruckmessgerät gegeben, bevor eine spezielle Beschreibung des Verfahrens des Herstellens der Manschette für das Blutdruckmessgerät entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben wird.
  • Wie in 11 dargestellt ist, wird die Manschette, welche entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform hergestellt ist, durch das Anordnen des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31, der Kunststoffplatte 32, einer kissenförmigen Unteranordnung 36 und dem Wickelglied 35 hergestellt ist. Die kissenförmige Unteranordnung 36 ist bereits angeordnet, welche das erste Gehäusekissen 37, das zweite Gehäusekissen 38 und den Wicklungsluftbalg 39 besitzt.
  • Das zweite Gehäusekissen 38 ist in einer Kissenform durch das Übereinanderlegen der langen Seite des im Wesentlichen rechteckig geformten inneren Gewebegliedes 38a und der Außenseite des gewebeartigen Gliedes 38b gegeben (siehe 3 und 4) und durch das Aneinanderheften und/oder Kleben oder Ähnliches der vier Seiten der peripheren Ränder davon, und der Wicklungsluftbalg 39 wird vorher darin untergebracht.
  • Auf der anderen Seite ist das erste Gehäusekissen 37 in einer kissenähnlichen Form gebildet, in welcher zwei Endteile 37B und 37C in Längsrichtung geöffnet sind, indem die kurze Seite des im Wesentlichen rechteckig geformten inneren gewebeartigen Gliedes 37a und des äußeren gewebeartigen Gliedes 37b (siehe 3 und 4) übereinander gelegt werden, und durch das Aneinanderheften und/oder Kleben oder Ähnliches der zwei Seiten der peripheren Ränder davon (die zwei Seiten, welche parallel in Längsrichtung sind), und das Wickelglied 35 ist beispielsweise entlang der F1-Richtung in der Zeichnung von dem einen Endteil 37B so eingefügt, dass es in die Innenseite davon eingefügt ist und aus der Pfeilrichtung F2 in der Zeichnung von dem anderen Endteil 37C herausgezogen ist. Jedoch ist die Anordnung des Wickelgliedes 35 an der Kissenteil-Unteranordnung 36 vorzugsweise gebildet, nachdem der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 und die Kunststoffplatte 32 auf der Kissenteil-Unteranordnung 36 angeordnet sind, wenn die Anordnungsmöglichkeit zur Zeit der Herstellung der Manschette betracht wird.
  • Das erste Gehäusekissen 37 und das zweite Gehäusekissen 38 werden zuvor übereinander gelegt und sind nur in den Positionen des Symboles E in der Zeichnung (der Position des im Wesentlichen Zentralteils in der Längsrichtung) durch das Aneinanderheften oder Kleben oder Ähnliches fixiert. Entsprechend sind das erste Gehäusekissen 37 und das zweite Gehäusekissen 38 nicht an das Teil fixiert, welches die oben erwähnten beiden Endteile 37B und 37C des ersten Gehäusebalges 37 bilden (das Teil, welches das eine Ende B und das andere Ende C der Umfangsrichtung der Oberarm-Kompressionseinheit 30 wird, nachdem die Anordnung vollendet ist), oder an dessen Nähe.
  • Die Kunststoffplatte 32, wenn sie in einer Draufsicht ist, ist aus einem folienförmigen Glied hergestellt, wobei dessen externe Form nahezu die gleiche Abmessung wie die des ersten Gehäusekissens 37 ist, und beispielsweise wird sie an der inneren Umfangsoberfläche des ersten Gehäusekissens 37 durch beispielsweise ein Bindeglied, wie z. B. ein doppelseitiges Klebeband, geklebt und fixiert. Darüber hinaus besitzt die externe Form des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 ungefähr die gleiche Größe wie die Kunststoffplatte 32, wenn diese in einem Grundrissbetrachtet wird, und die innere Umfangsoberfläche der Kunststoffplatte 32 wird z. B. durch ein doppelseitiges Klebeband geklebt und fixiert.
  • Darüber hinaus wird die Gleitplatte 33 auf der Seite geklebt und fixiert, wo das andere Endteil 37C des ersten Inhaltskissens 37 positioniert ist, um sich so zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 und der inneren Umfangsoberfläche des ersten Gehäusekissens 37 zu erstrecken, um so das Endteil des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 zu bedecken.
  • Man beachte, dass die oben erklärte Anordnungsstruktur nur dazu dient, die Anordnungsbeziehungen zwischen jedem Gliedbasierend auf dem ausgedehnten Zustand jedes Gliedes zu erklären, der Annehmlichkeit des Verständnisses wegen, bevor die aktuellen Anordnungsprozeduren erklärt werden. Die aktuellen Anordnungsprozeduren werden im Detail nachfolgend erklärt.
  • 12 stellt einen Herstellungsablauf entsprechend dem Verfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. 13 bis 18 sind schematische Diagramme, welche einen Herstellungsprozess entsprechend dem Verfahren für das Herstellen der Manschette für das Blutdruckmessgerät darstellen. Hier nachfolgend wird eine Beschreibung mit Bezug auf 12 bis 18 einer speziellen Anordnungsprozedur des Verfahrens für das Herstellen der Manschette für das Blutdruckmessgerät entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Bei dem Herstellungsverfahren für die Manschette für das Blutdruckmessgerät wird zuallererst, wie in 12 dargestellt, die Kissenteil-Unteranordnung 36 hergestellt (Schritt S1). Die Kissenteil-Unteranordnung 36, wie oben aufgeführt, das erste Inhaltskissen 37, das zweite Gehäusekissen 38 und der Wicklungsluftbalg 39 werden jeweils hergestellt, und sind durch das vorherige Anordnen dieser hergestellt.
  • Als Nächstes wird, wie in 12 dargestellt, der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, welcher zuvor hergestellt ist, gewickelt und wird temporär an der Aufspannvorrichtung 300 (siehe 13 und 14) fixiert (Schritt S2). Speziell wird, wie in 13 dargestellt, die zylindrische Aufspannvorrichtung 300, welche eine Umfangsoberfläche 301 besitzt, welche ringförmig und gebogen ist, präpariert und der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 durch Wickeln so angeordnet, dass der innere Umfang des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 der Umfangsoberfläche 301 der Aufspannvorrichtung 300 folgt, und danach wird, wie in 14 dargestellt wird, der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, welcher auf der Aufspannvorrichtung 300 gewickelt ist, temporär verschweißt, indem ein temporäres Schweißband 310 benutzt wird.
  • Als Nächstes, wie in 12 dargestellt, wird die Kunststoffplatte 32 an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 angeklebt (Schritt S3). Spezieller ausgedrückt, wie in 15 dargestellt, wird ein verbindendes Glied 71, wie z. B. ein doppelseitiges Klebeband, an der äußeren umlaufenden Oberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 angebracht, und die Kunststoffplatte 32 wird gewickelt und auf dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 platziert, so dass die innere Umfangsoberfläche der Kunststoffplatte 32 einer äußeren Umfangsoberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 folgt, wobei das Bindeglied 71 angewendet wird. Indem dies durchgeführt wird, wie in 16 dargestellt, wird die Kunststoffplatte 32 an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 angeheftet und fixiert.
  • Als Nächstes wird, wie in 12 dargestellt, die Kissenteil-Unteranordnung 36 an der Kunststoffplatte 32 angeheftet (Schritt S4). Spezieller ausgedrückt, wie in 17 dargestellt, wird ein Bindeglied 72, wie z. B. ein doppelseitiges Klebeband, an der äußeren Umfangsoberfläche der Kunststoffplatte 32 angewendet, welche auf dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 platziert wird, und das erste Gehäusekissen 37 wird gewickelt und an der Kunststoffplatte 32 angebracht, so dass die innere Umfangsoberfläche des ersten Gehäusekissens 37 der Kissenteil-Unteranordnung 36 auf der äußeren Umfangsoberfläche der Kunststoffplatte 32 folgt, wobei das Bindeglied 72 angewendet wird. Indem so verfahren wird, wie in 18 dargestellt wird, wird das erste Gehäusekissen 37 an der Kunststoffplatte 32 angeheftet und fixiert.
  • Als Nächstes wird, wie in 12 dargestellt, die Aufspannvorrichtung 300 entfernt, indem das zeitweilige Schweißband 310, welches an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 angebracht ist, entfernt wird (Schritt S5), und danach wird das Wickelglied 35 in das erste Gehäusekissen 37 der Kissenteil-Unteranordnung 36 eingefügt (Schritt S6). Wie oben dargelegt, wird die Anordnung der Manschette vollendet. Darüber hinaus kann das Anordnen der Gleitplatte 33 zu jeder Zeit durchgeführt werden, nachdem das erste Gehäusekissen 37 an der Kunststoffplatte 32 angeheftet und fixiert ist.
  • Indem die Manschette entsprechend dem Verfahren einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie oben dargelegt, hergestellt ist, wird der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31, die Kunststoffplatte 32, welche an dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 fixiert ist, und das erste Gehäusekissen 37 der Kissenteil-Unteranordnung 36, welche an der Kunststoffplatte 32 fixiert ist, alle in einem gebogenen Zustand in einer Ringform jeweils fixiert. Deshalb wird in einem Zustand, in welchem diese gegenseitig fixiert und in Ringform gebogen sind, das Auftreten, dass die Überschussfläche uneben auf der die Kompression bearbeitenden Oberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 verteilt wird, verhindert.
  • Entsprechend kann durch das Anordnen der Manschette, welche entsprechend dem Herstellverfahren auf dem Oberarm-Einfügeteil 20 der Hauptgrundteil-Einrichtung 2 des Blutdruckmessgerätes 1 hergestellt ist, ein Zustand, in welchem die Welligkeit kaum auftritt, auf der die Kompression bearbeitenden Oberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 realisiert werden. Deshalb kann der Grad des Faltenbildens oder die Häufigkeit des Auftretens des Faltenbildens zu der Zeit des Ausdehnens des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 vermindert werden, und das Auftreten von Falten, welche auf dem Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 auftreten, kann signifikant reduziert werden.
  • Durch das Anwenden des Verfahrens für das Herstellen der Manschette für das Blutdruckmessgerät entsprechend der vorliegenden Ausführungsform auf diese Weise, da es möglich wird, das Verfahren für das Herstellen der Manschette für das Blutdruckmessgerät bereitzustellen, in welchem Falten schwierig auf der die Kompression bearbeitenden Oberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 auftreten, kann ein Blutdruckmessgerät realisiert werden, welches den Blutdruck mit hoher Genauigkeit messen kann, ohne viel Unannehmlichkeit für den Testpatienten zu geben.
  • Hier, bezüglich der oben erwähnten Aufspannvorrichtung 300, können verschiedene Arten von Formen, wie z. B. eine Ständer- bzw. Säulenform, eine im Wesentlichen zylindrische Aufspannvorrichtung, welche eine Nut auf einem Teilbereich besitzt, neben einer zylindrischen Aufspannvorrichtung benutzt werden. Mit anderen Worten, jede Art von Form kann für die Aufspannvorrichtung 300 benutzt werden, solange das Material eine gekrümmte Umfangsoberfläche mit einer Ringform besitzt.
  • Darüber hinaus, wie für den Umfang der Aufspannvorrichtung 300, ist es bevorzugt, eine Abmessung innerhalb eines Bereiches eines anwendbaren Umfangs des Oberarmes zu besitzen, bei welcher die Messgenauigkeit garantiert wird, wenn das Blutdruckmessgerät 1 benutzt wird. Beispielsweise, wenn der anwendbare Umfang des Oberarmes zwischen 17 cm–42 cm ist, ist es vorzuziehen eine Aufspannvorrichtung 300 mit einem Umfangsbereich von 17 cm–42 cm zu benutzen. Entsprechend ist es für den externen Durchmesser der Aufspannvorrichtung 300 vorzuziehen, einen zu benutzen, welcher ungefähr einen Durchmesser von 5,4 cm–13,4 cm besitzt.
  • Außerdem ist es bezüglich des Umfangs der Aufspannvorrichtung 300 sogar besser, eine Abmessung zwischen dem maximal anwendbaren Umfang und dem minimal anwendbaren Umfang des Oberarmes zu besitzen, bei welcher die Messgenauigkeit garantiert wird, wenn das Blutdruckmessgerät 1 benutzt wird. Mit anderen Worten, es ist vorzuziehen, eine Aufspannvorrichtung 300 mit einem Umfangsbereich zu besitzen, welcher 29,5 cm ist. Entsprechend ist es für den externen Durchmesser der Aufspannvorrichtung 300 vorzuziehen, einen zu benutzen, welche ungefähr einen Durchmesser von 9,4 cm besitzt.
  • Durch das Herstellen der Manschette, welche diese Art von Abmessung der Aufspannvorrichtung 300 besitzt, da der Oberarm-Kompressionsluftbalg 31 gegen den Oberarm in einem Zustand komprimiert wird, in welchem der Durchmesser des Wickelgliedes 35 zusammengezogen ist und eine Situation hergestellt werden kann, in welcher kaum irgendwelche Falten auf der die Kompression bearbeitenden Oberfläche des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 auftreten, können danach der Grad der Falten, welche auftreten, und die Frequenz der Falten, welche zur Zeit des Ausdehnens des Oberarm-Kompressionsluftbalges 31 auftreten, dramatisch reduziert werden.
  • Obwohl eine Beschreibung in den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung als ein Beispiel gegeben wird, in welcher das Verfahren für das Herstellen entsprechend der vorliegenden Erfindung für die Manschette angewendet wird, mit welcher ein Blutdruckmessgerät ausgestattet ist, welches mit der Hauptgrundteil-Einrichtung bereitgestellt wird, welche eine Konfiguration besitzt, in welcher das Hauptgrundteil die befestigte Oberfläche beinhaltet und das Oberarm-Einfügeteil den Hohlraum-Teilbereich beinhaltet, mit der Möglichkeit, sich zu drehen, ist es notwendig, die Hauptgrundteil-Einrichtung in das Hauptgrundteil-Teil und das Oberarm-Einfügeteil aufzutrennen, und es ist auch offensichtlich möglich, das Verfahren für das Herstellen entsprechend der vorliegenden Erfindung für die Manschette, mit welcher ein Blutdruckmessgerät ausgestattet ist, anzuwenden, welches mit einem einzelnen Gehäuse bereitgestellt wird, welches die befestigte Oberfläche und den Hohlraum-Teilbereich beinhaltet.
  • Darüber hinaus, obwohl in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche oben beschrieben ist, eine Beschreibung eines Beispiels gegeben wird, in welchem das Verfahren für das Herstellen entsprechend der vorliegenden Erfindung für die Manschette angewendet wird, mit welcher ein Blutdruckmessgerät ausgestattet ist, welches mit dem automatischen Manschetten-Wickelmechanismus bereitgestellt wird, welcher so konfiguriert ist, dass das Zusammenziehen des Durchmessers des Wickelgliedes möglich ist, indem der Wickelluftbalg als ein Wickelfluidbalg auf der Außenseite des Wickelgliedes angewendet wird, welches eine gekrümmte elastische Platte ist, ist es jedoch auch offensichtlich möglich, das Verfahren für das Herstellen entsprechend der vorliegenden Erfindung für die Manschette anzuwenden, mit welcher ein Blutdruckmessgerät ausgestattet ist, welches mit einem automatischen Manschetten-Wickelmechanismus bereitgestellt wird, welcher so konfiguriert ist, dass der Durchmesser des Wickelgliedes durch das Benutzen einiger anderer Mechanismen zusammengezogen werden kann.
  • Außerdem, obwohl in der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche oben beschrieben ist, eine Beschreibung eines Beispiels gegeben ist, bei welchem das Verfahren für das Herstellen entsprechend der vorliegenden Erfindung für die Manschette, mit welcher das Oberarmtyp-Blutdruckmessgerät ausgestattet ist, welches den Blutdruckwert des systolischen Blutdrucks, des diastolischen Blutdrucks oder Ähnliches messen kann, ist es jedoch auch möglich, das Verfahren für das Herstellen entsprechend der vorliegenden Erfindung für die Manschette herzunehmen, mit welcher ein Blutdruckmessgerät vom Handgelenktyp oder ein Blutdruckmessgerät vom Fußtyp ausgestattet ist. Darüber hinaus ist es auch offensichtlich möglich, das Herstellungsverfahren entsprechend der vorliegenden Erfindung nicht nur für ein Blutdruckmessgerät anzuwenden, welches den Blutdruckwert des systolischen Blutdrucks, des diastolischen Blutdrucks oder Ähnliches messen kann, sondern auch für eine Manschette, welche mit einer Blutdruckinformations-Überwachungseinrichtung ausgestattet ist, welche die Pulswelle, den Puls, einen Index, welcher einen Grad an Arteriosklerose anzeigt, welcher den Augmentationsindex-(AI-)Wert darstellt, einen Durchschnittsblutdruckwert, eine Sauerstoffsättigungsgrad oder Ähnliches anzeigt, messen kann.
  • Entsprechend sind die Ausführungsformen, welche hier veröffentlicht sind, eine Erläuterung in jeglicher Hinsicht, und sind nicht speziell eingrenzend. Der technische Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Umfang der Patentansprüche definiert und jede Beschreibung oder jede äquivalente Absicht oder Zweck des Umfangs der Patentansprüche, ebenso wie alle Modifikationen innerhalb des derartigen Umfangs sollen hierin eingeschlossen sein.
  • 1: Blutdruckmessgerät, 2: Hauptgrundteil, 10: Hauptgrundteil-Teil, 11: befestigte Oberfläche, 12: Ellbogenauflage, 20: Oberarm-Einfügeteil, 20a: Hohlraum-Teilbereich, 21: Schale, 22a: Handgriffteil, 22b: Entriegelungstaste, 24: Innengewebe, 30: Oberarm-Kompressionseinheit, 31: Oberarm-Kompressionsluftbalg, 31a: Innenseite-Folienglied, 31b: Außenseite-Folienglied, 31c: Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum, 32: Kunststoffplatte, 33: Gleitplatte, 34: Wicklungseinheit, 35: Wickelglied, 36: Kissenteil-Unteranordnung, 37: erstes Gehäusekissen, 37a: inneres gewebeartiges Glied, 37b: äußeres gewebeartiges Glied, 38: zweites Gehäusekissen, 38a: inneres gewebeartiges Glied, 38b: äußeres gewebeartiges Glied, 39: Wicklungsluftbalg, 39a: inneres Folienglied, 39b: äußeres Folienglied, 39c: Ausdehnungs-/Zusammenziehungsraum, 40: Steuereinheit, 41: Speicherteil, 42: Anzeigeteil, 43: Bedienteil, 44: Leistungsteil, 50: Oberarm-Kompressions-Luftbauteil, 51: Druckpumpe, 52: Auslassventil, 42: Drucksensor, 54: Druckpumpe-Treiberschaltung, 55: Auslassventil-Treiberschaltung, 56: Oszillationsschaltung, 60: Wicklungsluftbauteil, 61: Druckpumpe, 62: Auslassventil, 63: Drucksensor, 64: Druckpumpe-Treiberschaltung, 65: Auslassventil-Treiberschaltung, 66: Oszillationsschaltung, 71 und 72: Klebeglied, 100: Testpatient, 110: Vorderarm, 120: Oberarm, 121: Oberarmknochen, 122: Oberarmarterie, 200: Befestigungsoberfläche, 300: Aufspannvorrichtung, 301: Umfangsoberfläche, 310: temporäres Verschweißband,
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Manschette eines Blutdruckmessgeräts, welche einen automatischen Manschetten-Wicklungsmechanismus besitzt, wobei die Manschette aufweist: einen bandförmigen Fluidbalg, welcher einen Hohlraum für das Einfügen eines Armes eines Benutzers darin bildet, ein Formerhaltungsglied, welches um den bandförmigen Fluidbalg gewickelt ist, einen bandförmigen Beutel bzw. ein bandförmiges Kissen, welches um das die Form aufrechterhaltende Glied gewickelt ist, und eine zylindrische elastische Platte, welche in dem bandförmigen Kissen untergebracht ist, wobei das Verfahren aufweist: 1) Wickeln des bandförmigen Fluidbalges auf einer äußeren Umfangsoberfläche einer zylindrischen Aufspannvorrichtung, welche ungefähr den gleichen Außendurchmesser wie der Hohlraum des bandförmigen Fluidbalges besitzt, so dass es kleine offene Stellen bzw. kleine Lücken zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges und der äußeren Unfangsoberfläche der zylindrischen Aufspannvorrichtung gibt; 2) Wickeln des die Form aufrechterhaltenden Gliedes auf einer äußeren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges; 3) Wickeln des bandförmigen Kissens auf einer äußeren Umfangsoberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes; 4) Entfernen der zylindrischen Aufspannvorrichtung von dem bandförmigen Fluidbalg; und 5) Aufnehmen der zylindrischen elastischen Platte innerhalb des bandförmigen Kissens.
  2. Verfahren für das Herstellen einer Manschette eines Blutdruckmessgerätes nach Anspruch 1, wobei die äußere Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges und eine innere Umfangsoberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes teilweise mit einem doppelseitigen Klebeband verbunden sind.
  3. Verfahren für das Herstellen einer Manschette für ein Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1, wobei die äußere Umfangsoberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes und eine innere Umfangsoberfläche des bandförmigen Kissens teilweise mit einem doppelseitigen Klebeband verbunden sind.
  4. Verfahren für das Herstellen einer Manschette für das Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1, wobei beide lateralen Seitenenden des bandförmigen Fluidbalges, welcher um die Umfangsoberfläche der zylindrischen Aufspannvorrichtung gewickelt ist, durch einen vorher festgelegten Abstand getrennt sind.
  5. Verfahren des Herstellens eines Blutdruckmessgerätes, welches einen automatischen Manschetten-Wickelmechanismus besitzt, wobei das Blutdruckmessgerät ein Hauptgrundteil, eine im Wesentlichen zylindrische Schale für das Einfügen des Armes eines Benutzers, welche drehbar an das Hauptgrundteil angeschlossen ist, und eine Manschette, welche in der zylindrischen Schale untergebracht ist, aufweist, wobei ein Verfahren aufweist: 1) Wickeln eines bandförmigen Fluidbalges auf einer äußeren Umfangsoberfläche einer zylindrischen Aufspannvorrichtung, welche ungefähr den gleichen äußeren Durchmesser wie der Hohlraum des bandförmigen Fluidbalges besitzt, so dass es kleine Lücken zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges und der äußeren Umfangsoberfläche der zylindrischen Aufspannvorrichtung gibt; 2) Wickeln eines die Form aufrechterhaltenden Gliedes auf einer äußeren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges; 3) Wickeln eines bandförmigen Kissens auf einer äußeren Umfangsoberfläche des die Form aufrechterhaltenden Gliedes, welches um die äußere Umfangsoberfläche des Fluidgrundteils gewickelt ist; 4) Entfernen der zylindrischen Aufspannvorrichtung von dem bandförmigen Fluidbalg; 5) Unterbringen der zylindrischen elastischen Platte innerhalb des bandförmigen Kissens; und 6) Unterbringen der Manschette, welche durch die Schritte von 1) bis 5) hergestellt ist, innerhalb der im Wesentlichen zylindrischen Schale.
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