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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Blutdruckmessgerätstulpe
für einen Oberarm für das Messen eines Blutdruckwerts
(im Folgenden auch vereinfacht bezeichnet als Stulpe) und ein Blutdruckmessgerät,
das damit bereitgestellt wird.
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Gebiet der Erfindung
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Im
Allgemeinen wird eine Stulpe, die eine Mediumtasche beinhaltet,
für das Zusammendrücken einer Arterie, die innerhalb
eines lebenden Körpers positioniert ist, um eine Körperoberfläche
des lebenden Körpers in der Zeit des Messens eines Blutdruckwerts
gewickelt, wobei die gewickelte Mediumtasche ausgedehnt und zusammengedrückt
wird, so dass eine arterielle Blutdruckpulswelle detektiert wird,
die in der Arterie erzeugt wird und der Blutdruckwert wird basierend
auf dieser gemessen. Die Stulpe weist eine Bandstruktur auf, die
einen inneren Hohlraum hat, der geeignet ist um einen Teil des lebenden
Körpers gewickelt zu werden, der für das Messen
des Blutdruckwerts benutzt wird, indem ein Medium wie ein Gas oder
eine Flüssigkeit in den inneren Hohlraum injeziert wird,
so dass die Mediumtasche ausgedehnt und kontrahiert wird. Es sollte
angemerkt werden, das ein Oberarm im allgemeinen und häufigerweise
als eine Messanlage des lebenden Körpers eingesetzt wird
an welchen die Stulpe angebracht wird und die Stulpe, die in einer
besonderen Weise um einen Arm gewickelt wird, wird auch als Armband
oder Manchette bezeichnet.
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Ein
Blutdruckmessgerät ist, basierend auf einem Konfigurationsunterschied,
grob gesagt aufgeteilt in ein Blutdruckmessgerät, in welchem
die Stulpe und ein Hauptkörper integriert sind, und in
ein Blutdruckmessgerät, in welchem die Stulpe und der Hauptkörper
voneinander getrennt sind. In einem Blutdruckmessgerät,
in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind,
wird ein Hohlraumöffnungsanteil, in dem eine Messanlage
eingesetzt werden soll, in den Hauptkörper eingelegt und
die Stulpe wird mit dem Hauptkörper bereitgestellt, so
dass dieser Hohlraumöffnungsanteil umfasst wird. Währenddessen
wird in einem Blutdruckmessgerät, in welchem die Stulpe
und der Hauptkörper voneinander getrennt sind, ein Ausdehnungs/Zusammendrückungsmechanismus
für das Ausdehnen und Zusammendrücken einer Luftmembran
bereitgestellt, die als Mediumtasche untergebracht in der Stulpe dient
(normalerweise eine Druckpumpe, ein Auslassventil oder ähnliches)
und die Luftmembran, die in der Stulpe untergebracht ist und der
Ausdehnungs/Zusammendrückungsmechanismus, der in dem Hauptkörper
integriert ist, werden miteinander durch eine flexible Luftröhre
verbunden.
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Beispielsweise
offenbart die
japanische
nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer 2005-237427 (Patentdokument
1) das Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper
integriert sind. In dem Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe
und der Hauptkörper integriert sind, kann ein Antrieb oder ähnliches
für das Umwickeln der Stulpe relativ einfach in dem Hauptkörper,
mit welchem die Stulpe bereitgestellt ist, bereitgestellt werden,
mit welchem die Stulpe bereitgestellt ist. Deshalb kann nur durch
Einsetzen der Messanlage in den Hohlraumöffnungsanteil,
der in dem Hauptkörper bereitgestellt wird, eine Anpassung
der Stulpe und die Messung des Blutdruckwerts automatisch durchgeführt
werden. Deshalb kann gesagt werden, dass das Blutdruckmessgerät,
in welchem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind,
exzellent dabei ist, die Stulpe höchst einfach anzubringen
und zu entfernt. Auf der anderen Seite gibt es ein Problem in dem Blutdruckmessgerät,
in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind,
dass das Gerät notwendigerweise in der Größe
vergrößert ist, ein Problem, dass die Gerätkonfiguration
kompliziert ist, so dass die Herstellungskosten vergrößert
werden und ein Problem, dass aufgrund dessen, da die messbare Größe
der Messanlage durch die Gerätekonfiguration begrenzt ist,
eine Vielzahl von Geräten die verschiedene Größen
der obigen Hohlraumöffnungsanteile haben, benötigt
werden vorbereit zu werden, um im breiten Maße für
eine Vielzahl von Menschen in Anbetracht der Größe
des Messanlage angepasst zu sein.
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Währenddessen
kann in einem Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und
der Hauptkörper voneinander getrennt sind, durch das Trennen
der Stulpe von dem Hauptkörper die Stulpe relativ klein mit
einer exzellenten Anpassungseigenschaft sein und das Blutdruckmessgerät
hat eine positive Verwendung bei einer Vielzahl von Verwendungsbedingungen.
Jedoch ist eine Anbringungsaufgabe der Stulpe generell in die Hände
des Menschen als ein Subjekt bei einem Blutdruckmessgerät,
in dem die Stulpe und der Hauptkörper voneinander getrennt sind,
gegeben. Deshalb wird ein verlässliches Wickeln der Stulpe
um die Messanlage nicht bei jeder Messung wiederholt. Um genauere
und stabilere Messungen des Blutdruckwerts zu messen, wird die Stulpe
für ein verlässliches Umwickeln um die Messanlage
benötigt. In diesen Punkt hat das Blutdruckmessgerät,
in dem die Stulpe und der Hauptkörper getrennt sind, noch
Raum für Verbesserungen.
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Deshalb
werden viele geformte Stulpen konventionell für das verlässliche
Umwickeln der Stulpe um die Messanlage mit positiver Wiederholung
in dem Blutdruckmessgeräts, in dem die Stulpe und der Hauptkörper
voneinander getrennt sind, vorgeschlagen. Beispielsweise offenbart
die
japanische nicht geprüfte
Patentveröffentlichungsnummer S61-238229
(Patentdokument
2) und die
japanische nicht
geprüfte Patentveröffentlichungsnummer 2002-209858 (Patentdokument
3) und ähnliches eine Stulpe, die ein flexibles Mitglied,
genannt einen Wickler innen zusätzlich zu der Luftmembran
fasst. Der Wickler ist innerhalb der Stulpe für das Aufrechterhalten
einer ringförmigen Form der Stulpe untergebracht. Der Wickler
wird um die äußere Seite der Luftmembran gewickelt
und ist innerhalb der Stulpe angeordnet, so dass die Stulpe geformt
wird, um in radialer Richtung elastisch deformierbar zu sein. In der
Stulpe, die mit solch einem Wickler bereitgestellt wird, ist die
Luftmembran, während sie gegen die Messanlage durch den
Wickler mit angemessener Druckkraft nach der Befestigung gedrückt
wird, fixiert. Deshalb wird eine verlässliche Fixierung
der Luftmembran zur Messanlage wiederholt.
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Jedoch
gibt es ein Problem sogar in der Stulpe, die den Wickler aufnimmt,
dass die Wicklungsaufgabe im Vergleich zum obigen Blutdruckmessgerät, in
dem der Wickler und der Hauptkörper integriert sind, Schwierigkeiten
bereitet. Dies ist so aufgrund dessen, da der Wickler derart geformt
wird, dass der Wickler in der Zeit der Nichtanbringung einen kleineren
Durchmesser als die Messanlage hat, um in verlässlicher
Weise die Luftmembran auf die Messanlage in der Zeit des Anbringens
der Stulpe zu drücken. Das heißt, während
des Anbringens der Stulpe wird der Wickler in einem verringerten
Durchmesserzustand benötigt, um einmal gedrückt
und ausgedehnt zu werden, um an die Messanlage angebracht zu werden.
Diese Drück- und Ausdehnungsaufgabe ist ein Grund für
die Mühsal. Im Besonderen wird für ein Blutdruckmessgerät
für die häusliche Nutzung das Subjekt selbst benötigt,
um die Stulpe um seinen oder ihren Arm zu wickeln. Deshalb ist das
Subjekt nur in der Lage die andere Hand während der Anbringung
zu benutzen. Deshalb muss das Subjekt sich zu einem gewissen Maße
an eine Aufgabe des Drückens und Ausdehnens der Stulpe
in den verringerten Durchmesserzustand und des Anbringens der Stulpe
an den Arm mit einer einzigen Hand gewöhnen. Auch das Blutdruckmessgerät,
in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind,
da die messbare Größe der Messanlage durch die
Größe der Stulpe begrenzt ist, werden eine Vielzahl
von Stulpen mit verschiedenen Größen benötigt,
um breit für eine Vielzahl von Menschen in Anbetracht der
Größe der Messanlage angepasst zu sein.
- Patentdokument
1: Japanische nicht geprüfte
Patentveröffentlichungsnummer 2005-237427
- Patentdokument 2: Japanische
nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer S61-238229
- Patentdokument 3: Japanische
nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer 2002-209858
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgaben, die mit Hilfe der Erfindung
gelöst werden sollen
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Wie
oben beschrieben, kann mit einer konventionellen Blutdruckmessgerätstulpe
nicht gesagt werden, dass eine einfache Anbringung und Wiederholung
der Wicklung immer zur gleichen Zeit realisiert werden kann und
die Blutdruckmessgerätstulpe hat an diesem Punkt noch Raum
für Verbesserung. Die konventionelle Blutdruckmessgerätstulpe
hat das Problem, dass die messbare Größe des Oberarms als
die Messanlage begrenzt ist und eine Verbesserung wird auch hinsichtlich
dieses Punktes benötigt.
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Deshalb
ist es im Lichte des Lösens der obigen Probleme ein Ziel
der vorliegenden Erfindung eine Blutdruckmessgerätstulpe
bereitzustellen, die in der Lage ist in einfacher Weise an einen
Oberarm, der als Messanlage dient, angebracht zu werden, die einen
großen Größenunterschied und sich wiederholende
verlässliche Wicklung um den Oberarm bei jeder Messung
aufweist und ein Blutdruckmessgerät, das mit dieser bereitgestellt
wird, bereitzustellen.
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Mittel für das Lösen
der Probleme
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Eine
Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung wird
an einen Oberarm angebracht, der für das Messen eines Blutdruckwertes
benutzt wird, einschließlich eines Oberarmunterstützungsfundaments
für das Unterstützen des Oberarms in der Lage
während es an einer Befestigungsoberfläche befestigt
wird und eines Armbands in langer Form, das in der Lage ist, um
den Oberarm in einem Zustand gewickelt zu werden, in dem der Oberarm
von dem Oberarmunterstützungsfundament unterstützt
wird. Das Armband beinhaltet eine Mediumtasche für das
Zusammendrücken des Oberarms während es ausgedehnt
wird und das Oberarmunterstützungsfundament beinhaltet
eine Oberarmunterstützungsoberfläche, die den
Oberarm unterstützt, während der Oberarm darin
platziert ist und einen Wicklungsmechanismus, der in der Lage ist,
ein Ende in die longitudinale Richtung des Armbands in der Wicklungsrichtung
zu ziehen, so dass ein Teil des Armbands in der Nähe des
einen Endes gewickelt wird, und einen Ineingriffsanteil, der in
der Lage ist, einen Teil des Armbands in der Nähe des anderen Endes
in longitudinaler Richtung in Eingriff zu nehmen, das von dem Wicklungsmechanismus
gegen die Zugkraft durch den Wicklungsmechanismus gezogen wird.
In der Blutdruckmessgerätstulpe ist in einem Zustand, in
dem der Anteil des Arms, der nahe am anderen Ende mit dem Ineingriffnahmeanteil
in Eingriff genommen ist der Oberarm, der von dem Oberarmunterstützungsfundament
unterstützt wird, in der Lage durch die Oberarmunterstützungsoberfläche
und dem Anteil des Armbandes, der aus dem Wicklungsmechanismus gedrückt
wird, festgemacht zu werden.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der folgenden Erfindung wird
vorzugsweise die Oberarmunterstützungsoberfläche
in einem oberen Teil des Oberarmunterstützungsfundaments
während es gekippt wird, bereitgestellt, so dass die Oberarmunterstützungsoberfläche
in einen Zustand gekippt ist, in dem das Oberarmunterstützungsfundament
an die Befestigungsoberfläche befestigt wird.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
beinhaltet vorzugsweise das Oberarmunterstützungsfundament
weiterhin eine Armstütze, an dem ein Ellenbogen in einem
Zustand befestigt werden kann, in dem der Oberarm auf die Oberarmunterstützungsoberfläche
platziert wird.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der folgenden Erfindung hat
der Wicklungsmechanismus vorzugsweise eine Aufwickelrolle, an der
ein Ende des Armbands befestigt ist und einen vorgespannten Anteil
für das Vorspannen der Aufwickelrolle in der Wicklungsrichtung.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
ist der Wicklungsmechanismus vorzugsweise innerhalb des Oberarmunterstützungsfundaments
angeordnet und in diesem Fall beinhaltet das Oderarmunterstützungsfundament
vorzugsweise einen Armbandausziehanschluss von dem der Anteil des
Armbands, der in der Nähe des anderen Endes liegt, rausgezogen
wird.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
werden vorzugsweise der Ineingriffnahmeanteil und der Armbandausziehanschluss in
Positionen bereitgestellt, in denen die Oberarmunterstützungsoberfläche
eingeschoben wird.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
wird vorzugsweise das Armband in einem Zustand so viel wie möglich
durch den Wicklungsmechanismus gewickelt, wobei der Teil des Armbands
in der Nähe des anderen Endes aus dem Armbandausziehanschluss
um eine vorbestimmte Länge aus dem Armband herausgezogen
wird.
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Die
Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung beinhaltet
vorzugsweise das Oberarmunterstützungsfundament, weiterhin
einen Führungsanteil für das Stehen des Teils
des Armbandes, der nah an dem anderen Ende ist, welches von dem Armbandausziehanschluss
in den Zustand herausgezogen wird, in dem das Armband durch den
Wicklungsmechanismus soviel wie möglich gewickelt wird.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
beinhaltet vorzugsweise das Oberarmunterstützungsfundament
einen Einrastmechanismus für das Blockieren des Herausziehen
des Armbandes von dem Wicklungsmechanismus.
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In
der Blutdruckressgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
wird der Einrastmechanismus in Verbindung mit dem Ineingriffnehmen
des Armbandes mit dem Ineingriffnahmeanteil getätigt und
in diesem Fall wird vorzugsweise das Ausziehen des Armbandes von
dem Wicklungsmechanismus nur in dem Zustand betätigt, in
dem das Armband mit dem Ineingriffnahmenanteil in Eingriff genommen
wird.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
wird vorzugweise ein Hohlraumanteil in dem Anteil des Armbands,
welcher nahe an dem anderen Ende liegt, bereitgestellt und in diesem Fall
wird vorzugsweise der Ineingriffnahmeanteil durch einen Hackenanteil,
der in der Lage ist an dem gesamten Anteil gehängt zu werden,
geformt.
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In
der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung
hat vorzugweise der Hohlraumanteil eine im Wesentlichen kreisförmige
Form in der Draufsicht und in diesem Fall hat der Hackenanteil vorzugsweise
eine im Wesentlichen zylindrische Form.
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Ein
Blutdruckmessgerät der vorliegenden Erfindung wird mit
irgendeinem der obigen Blutdruckmessgerätstulpen, einem
Expansions/Zusammendrückungsmechanismus für das
Ausdehnen/Zusammendrücken der Mediumtasche, einem Drucksensor für
das Aufspüren eines Drucks in der Mediumtasche und einer
Blutdruckwertberechnungseinheit für das Berechnen eines
Blutdruckwerts basierend auf den Druckinformationen, die von dem
Druckdetektor detektiert werden, bereitgestellt.
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Wirkung der Erfindung
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Blutdruckmessgerätstulpe
in der Lage in einfacher Weise an einem Oberarm angebracht zu werden,
der als Messanlage dient und einen breiten Unterschied in der Größe
aufweist und in der Lage ist in verlässlicher Weise wiederholt
um den Oberarm bei jeder Messung gewickelt zu werden und das Blutdruckmessgerät
kann erhalten werden. Deshalb kann, indem der Blutdruckwert durch
das Benutzen der Blutdruckmessgerätstulpe und des Blutdruckmessgeräts,
das mit diesem bereitgestellt werden, der Blutdruckwert genau und
stabil gemessen werden und die Messung kann unabhängig
von der Größe des Oberarms durchgeführt
werden.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht, die eine äußere Erscheinungsstruktur
eines Blutdruckmessgeräts in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
ein funktionelles Blockkonfigurationsdiagramm eines Blutdruckmessgeräts
gemäß 1.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das einen Fluss der Blutdruckwertmessverarbeitung
eines Blutdruckmessgeräts in 1 zeigt.
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4 ist
eine rechte Seitenansicht einer Stulpe in 1.
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5 ist
eine linke Seitenansicht einer Stulpe in 1.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine äußere
Erscheinung eines Unterbringungszustandes der Stulpe in 1 zeigt.
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7 ist
eine sektionale Ansicht einer Stulpe, wie in 1 gezeigt.
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8 ist
eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie VIII-VIII
in 7.
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9 ist
eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie IX-IX in 7.
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10 ist
eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie X-X in 7.
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11 ist
eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie XI-XI in 7.
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12 ist
eine Explosionsansicht, die eine Vorrichtungsstruktur eines Behälterkörpers
der Stulpe in 1 zeigt.
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13 ist
ein perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Blutdruckmessgerätstulpe in 1 an einem
Oberarm angebracht ist.
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14 ist
eine sektionale Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Blutdruckmessgerätstulpe in 1 an
einem Oberarm angebracht ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Blutdruckmessgerät
- 10
- Hauptkörper
- 11
- Kontrolleinheit
- 12
- Speichereinheit
- 14
- Anzeigeeinheit
- 16
- Betriebseinheit
- 18
- Energieversorgungseinheit
- 20
- Stulpe
- 30
- Oberarmunterstützungsfundament
- 31
- Behälterkörper
- 31A
- Behälter
- 31B
- Inversionsklappe
- 31a
- Oberarmunterstützungsoberfläche
- 31d
- Armbandausziehanschluss
- 31c1
- Schaftanteil
- 31c
- Ausfräsungsanteil
- 32
- Fundamentanteil
- 32b
- Fußanteil
- 33
- Armstützenfundament
- 33a
- Ellbogenbefestigungsoberfläche
- 33b
- Fußanteil
- 33c
- Kopplungsanteil
- 34
- Führungsanteil
- 34a
- Aufhängungsanteil
- 35
- Gleitmitglied
- 35a
- Schnapperanteil
- 35a1
- Führungsnut
- 36
- Hacken
- 37
- Sperrmitglied
- 37a
- Sperranteil
- 37b
- Anschluss
- 38
- Unterstützung
- 40
- Armband
- 41
- taschenförmige
Abdeckung
- 41a
- anderes
Ende
- 41b
- ein
Ende
- 42
- Loch
- 45
- Luftmembran
- 46
- Ausdehnungs/Zusammendrückungsraum
- 50
- Aufwickelrolle
- 51
- Schaft
- 51a
- vorstehender
Anteil
- 52
- Fixierungsmitglied
- 53
- Feder
- 53a
- inneres
Ende
- 53b
- äußeres
Ende
- 54
- Abdeckkappe
- 55
- gezahnter
vorstehender Anteil
- 56
- Abdeckkappe
- 60
- Luftsystemkomponete
- 61
- Druckerzeugungspumpe
- 62
- Auslassventil
- 63
- Drucksensor
- 64
- Druckerzeugungspumpensteuerkreis
- 65
- Auslassventilsteuerkreis
- 66
- Verstärker
- 67
- A/D
Umwandlungsschaltkreis
- 70
- Luftröhre
- 100
- Oberarm
- 101
- Ellenbogen
- 200
- Befestigungsoberfläche
-
Beste Weise für das Ausführen
der Erfindung
-
Die
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend
mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Es sollte angemerkt
werden, dass ein Blutdruckmessgerät in der Ausführungsform
wie unten ein sogenanntes Oberarmtypblutdruckmessgerät
ist, bei dem ein Oberarm als Messanlage angewandt wird und eine
Stulpe, die in dem Blutdruckmessgerät bereitgestellt wird
ist dazu gedacht an einen Oberarm befestigt zu werden.
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(Erste Ausführungsform)
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1 ist
eine Ansicht, die eine äußere Erscheinungsstruktur
des Blutdruckmessgeräts in einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Zunächst wird mit Bezug
zu 1 die äußere Erscheinungsstruktur
des Blutdruckmessgeräts in der folgenden Ausführungsform
beschrieben.
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Wie
in 1 gezeigt, wird das Blutdruckmessgerät 1 in
der vorliegenden Ausführungsform hauptsächlich
mit einem Hauptkörper 10, einer Stulpe 20 und
einer Luftröhre 70 bereitgestellt. Der Hauptkörper 10 wird
an einer Befestigungsoberfläche eines Tisches oder ähnliches,
der in der Zeit der Messung verwendet werden soll, befestigt und
eine Anzeigeinheit 14 und eine Verarbeitungseinheit 16 werden
an einer Oberseite davon bereitgestellt. Die Stulpe 20 wird
an einem Oberarm befestigt, der in der Zeit der Messung verwendet
wird, während sie an der Befestigungsoberfläche
eines Tisches oder ähnlichem befestigt ist und durch ein
Oberarmunterstützungsfundament 30 und ein Armband 40 geformt wird.
Die Luftröhre 70 ist ein Mitglied für
das Koppeln des Hauptkörpers 10 und der Stulpe 20,
die durch eine flexible Röhre getrennt und geformt werden.
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Das
Oberarmunterstützungsfundament 30 der Stulpe 20 hat
hauptsächlich einen Gehäusekörper 31 beinhaltend
eine Oberarmunterstützungsoberfläche 31a auf
der ein Oberarm während der Zeit der Messung platziert
ist, einen Fundamentanteil 32, der an der Unterseite des
Gehäusekörpers 31 bereitgestellt wird,
eine Armstütze 33, die an der Vorderseite des
niederen Endes des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt
wird und einen Führungsanteil 34, der zusätzlich
auf einer Seitenoberfläche des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt
wird. Das Armband 40 der Stulpe 20 wird durch
ein Mitglied länglicher Form geformt, wobei ein Teil davon
nahe an einem Ende der longitudinalen Richtung innerhalb des Gehäusekörpers 31 positioniert
ist, und ein Teil davon in der Nähe des anderen Endes aus
einem Armbandausziehanschluss 31d herausgezogen wird, welcher
an einem Ende des Gehäusekörpers 31 an
der Oberflächenseite der Außenseite des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt
wird. Es sollte angemerkt, das eine detaillierte Struktur der Stulpe 20 später
beschrieben wird.
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2 ist
ein funktionelles Blockkonfigurationsdiagramm eines Blutdruckmessgeräts
in 1. Weiterhin, mit Bezug zur 2,
wird eine funktionelle Blockkonfiguration eines Blutdruckmessgeräts
in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Wie
in 2 gezeigt, hat der Hauptkörper 10 eine
Kontrolleinheit 11, eine Speichereinheit 12, eine Energieversorgungseinheit 18,
eine Druckerzeugungspumpe 61, ein Auslassventil 62,
einen Drucksensor 63 und einen Druckerzeugungspumpensteuerkreis 64,
einen Auslassventilsteuerkreis 65, einen Verstärker 66 und
einen AD (analog-digital) Umwandlungsschaltkreis 67 zusätzlich
zu der obigen Anzeigeneinheit 14 und der Operationseinheit 16. Währenddessen
hat die Stulpe 20 hauptsächlich eine Luftmembran 65 und
eine Aufwickelrolle 50.
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Die
Kontrolleinheit 11 wird beispielsweise geformt durch eine
CPU (Central Processing Unit), die als ein Mittel für das
Kontrollieren des gesamten Blutdruckmessgeräts 1 dient.
Die Speichereinheit 12 wird beispielsweise durch einem
ROM (Read-Only-Memory) und einen RAM (Random-Access-Memory) gebildet,
der als Mittel für das Speicher eines Programms die Kontrolleinheit 11 oder ähnliches dazu
bringt, die Verarbeitungsprozesse für das Messen eines Blutdruckwertes
und für das Speichern eines Messresultat und ähnlichem
auszuführen. Die Anzeigeeinheit 14 wird beispielsweise
durch einen LCD (Liquid Chrystal Display) geformt, der als ein Mittel
für das Anzeigen des Messresultats oder ähnlichem
dient. Die Betriebseinheit 16 dient als Mittel für das
Empfangen einer Operation eines Subjekts oder ähnlichen
und für das Eingeben dieses Befehls von außerhalb
zur Steuereinheit 11 und der Energieerzeugungseinheit 18.
Die Energieerzeugungseinheit 18 dient als Mittel für
das Liefern von elektrischem Strom als eine Energiequelle zur Kontrolleinheit 11.
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Die
Kontrolleinheit 11 gibt Kontrollsignale für das
Fahren der Druckerzeugungspumpe 61 und dem Auslassventil 62 zu
dem Druckerzeugungspumpensteuerkreis 64 und dem Auslassventilsteuerkreis 65 aus
und gibt die Blutdruckwerte als Messresultate zur Speichereinheit 12 und
Anzeigeeinheit 14 ein. Die Kontrolleinheit 11 berechnet
den Blutdruckwert des Subjekts basierend auf einem Blutdruckwert,
der von dem Drucksensor 63 detektiert wird. Deshalb funktioniert
die Kontrolleinheit 11 als Blutdruckwertberechnungseinheit.
Der Blutdruckwert, der durch diese Kontrolleinheit 11 erfasst
wird, wird zu der obigen Speichereinheit 12 und der Anzeigeneinheit 14 als ein
Messresultat eingegeben. Es sollte angemerkt werden, dass das Blutdruckmessgerät 1 eine
Ausgabeeinheit für das Ausgeben des Blutdruckwertes als das
Messresultat zu einem externen Gerät (solches wie ein PC,
Personalcomputer oder ein Drucker) haben kann. Beispielsweise kann
als Ausgabeeinheit eine serielle Kommunikationslinie, ein Schreibgerät zu
vielen Aufnahmemedien oder ähnliches als Ausgabeeinheit
benutzt werden.
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Die
Luftmembran 45 ist eine Mediumtasche für das Zusammendrücken
des Oberarms in einem Anbringungszustand, die mit einer Luftsystemkomponente 60,
wie später beschrieben, mit der obigen Luftröhre 70 verbunden
ist. Die Luftmembran 45 ist in dem obigen Armband 40 untergebracht.
Die Aufwickelrolle 50 formt einen Teil eines Aufwickelmechanismus
für das Aufwickeln des oberen Armbands 40 und
wird in dem obigen Oberarmunterstützungsfundament 30 bereitgestellt.
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Der
Druckerzeugungssteuerkreis 64 kontrolliert eine Operation
der Druckerzeugungspumpe 61 basierend auf dem Kontrollsignal,
das von der Kontrolleinheit 11 eingegeben wird. Der Auslassventilsteuerkreis 65 kontrolliert
eine offene/geschlossene Operation des Auslassventils 62 basierend
auf dem Kontrollsignal, das von der Kontrolleinheit 11 eingeben
wird. Der Verstärker 66 verstärkt und
gibt einen Ausgabewert des Drucksensors 63, der als ein Druckdetektor
dient, zu dem A/D Umwandlungsschaltkreis 67 ein. Der A/D
Umwandlungsschaltkreis 67 wandelt ein analoges Signal,
das von dem Verstärker 66 eingegeben wird in ein
digitales Signal um und gibt das Signal zur Kontrolleinheit 11 ein.
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Die
Druckerzeugungspumpe 61 liefert Luft in einen inneren Hohlraum
der Luftmembran 45, und eine Operation davon wird von dem
obigen Druckerzeugungspumpensteuerkreis 64 kontrolliert.
Das Auslassventil 62 hält einen Druck innerhalb
der Luftmembran 45 aufrecht (im Weiteren auch als Stulpendruck
bezeichnet), öffnet Raum innerhalb der Luftmembran 45 zur
Außenseite und eine Operation davon wird durch den obigen
Auslassventilschaltkreis 65 kontrolliert. Der Drucksensor 63 gibt
einen Ausgabewert korrespondierend zu dem Druck innerhalb der Luftmembran 45 zu
dem Verstärker 66 aus. Es sollte angemerkt werden,
das unter diesen konstitutiven Elementen die Druckerzeugungspumpe 61,
das Auslassventils 62 und der Drucksensor 63 zur
obigen Luftsystemkomponente 60 korrespondieren und im Besonderen
korrespondieren die Druckerzeugungspumpe 61 und das Auslassventils 62 zu
einem Ausdehnungs/Zusammendrückungsmechanismus für das
Ausdehnen und Zusammendrücken der Luftmembran 45.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer Blutdruckwertmessverarbeitung
für ein Blutdruckmessgerät in 1 zeigt.
Als nächstes wird mit Bezug zu 3 der Fluss
der Blutdruckwertmessvearbeitung in einem Blutdruckmessgerät
in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Ein
Programm gemäß diesem Flussdiagramm wird vorläufig
in einer Speichereinheit 12, wie in 2 gezeigt,
gespeichert und die Kontrolleinheit 11 liest dieses Programm
aus der Speichereinheit 12 aus und führt dieses
Programm aus, so dass die Blutdruckmessverarbeitung ausgeführt
wird.
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Als
erstes, wie in 3 gezeigt, wenn das Subjekt
mit der Stulpe 20, an dem Oberarm 100 befestigt
ist (13 oder ähnliches), betreibt die Betriebseinheit 16 das
Blutdruckmessgeräts 1 und ein Kommando, die Leistung
anzuschalten, eingibt, wird die elektrische Leistung als die Energieversorgung von
der Energieversorgungseinheit 18 zur Kontrolleinheit 11 geliefert,
so dass die Kontrolleinheit 11 gefahren wird und Initialisierung
des Blutdruckmessgeräts 1 wird durchgeführt
(Schritt S101). Als nächstes startet die Kontrolleinheit 11 die
Druckerzeugung der Luftmembran 45 für das Messen
des Blutdruckwertes (Schritt S102). Im Besonderen fährt
die Kontrolleinheit 11 die Druckerzeugungspumpe 61 und
erhöht den Stulpendruck, so dass die Luftmembran 45 unter
Druck gesetzt wird, um einen vorbestimmten Stulpendruck zu erreichen.
Als nächstes startet die Kontrolleinheit 11 eine
langsame Druckablassung in der Luftmembran 45 für
das Messen des Blutdruckwertes (Schritt S103). Im Besonderen stoppt
die Kontrolleinheit 11 das Arbeiten der Druckerzeugungspumpe 61 und öffnet
nach und nach das Auslassventil 62 während ein
offener Anteil des Auslassventils 62 kontrolliert wird.
Zur gleichen Zeit erlangt die Kontrolleinheit 11 eine Veränderung
in dem Stulpendruck, der durch den Drucksensor 63 detektiert
wird.
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Als
nächstes berechnet die Kontrolleinheit 11 den
Blutdruckwert basierend auf der Veränderung in dem Stulpendruck,
der in dem langsamen Druckablassungsprozess (Schritt S104) erlangt
wird. Nacheinander öffnet die Kontrolleinheit 11 die
Luftmembran 45 (Schritt S105). Im Besonderen öffnet
die Kontrolleinheit 11 das Auslassventil 62 vollständig,
um die Luft in der Luftmembran 45 nach außen abzulassen.
-
Als
nächstes gibt die Kontrolleinheit 11 den Blutdruckwert,
der im Schritt S104 erlangt wird, zur Speichereinheit 12 und
der Anzeigeeinheit 14 aus, und der Blutdruckwert wird in
der Speichereinheit 12 als das Messresultat (Schritt S106)
gespeichert. Der Blutdruckwert als das Messresultat wird in der
Anzeigeeinheit 14 (Schritt S107) angezeigt. Die Anzeigeeinheit 14 zeigt
einen systolischen Blutdruckwert und einen diastolischen Blutdruckwert
beispielweise als numerische Werte an. Das Blutdruckmessgerät 1 ist in
einem Stand-by-Zustand nach dem Aufnehmen und Anzeigen dieser Blutdruckwerte,
und stoppt die Lieferung der elektrischen Energie als die Energieversorgung
bei der Eingabe eines Befehls die Leistung durch das Subjekt mit
der Operationseinheit 16 abzuschalten.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass das Messverfahren, das oben beschrieben
wird, auf einem sogenannten Druckablassungsmessverfahren für
das Detektieren einer Pulswelle in der Zeit der Druckablassung der
Luftmembran und dem Berechen des Blutdruckwerts basiert, aber selbstverständlich
kann ein sogenannte Druckerzeugungsmessverfahren für das
Detektieren der Pulswelle während der Druckerzeugung der
Luftmembran und dem Berechnen des Blutdruckwerts angewandt werden.
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4 und 5 sind
rechte und linke Seitenansichten der Stulpe in 1 und 6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine äußere
Erscheinungsform eines Anpassungszustands der Stulpe in 1 zeigt. 7 ist
eine vertikale sektionale Ansicht der Stulpe in 1 und 8 bis 11 sind sektionale
Ansichten der Stulpe jeweils entlang der Linien VIII-VIII, IX-IX,
X-X und XI-XI in 7. 12 ist
eine explosionsperspektivische Ansicht, die eine Vorrichtungsstruktur
des Gehäusekörpers der Stulpe in 1 zeigt.
Als nächstes wird mit Bezug zu 4bis 12 als
auch 1 eine detaillierte Struktur der Stulpe in der
vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
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Mit
Bezug zu 1, 4 und 5,
wie oben beschrieben, wird die Stulpe 20 in der vorliegenden
Ausführungsform mit einem Oberarmunterstützungsfundament 30 und
einem Armband 40 bereitgestellt. Der Gehäusekörper 31 des
Oberarmunterstützungsfundaments 30 hat im Wesentlichen
eine rechtwinkelige messquaderartige Form und weist die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a an
einer Oberseite davon auf. Im Detail, wie in 12, wird der
Gehäusekörper 31 durch ein Gehäuse 31A mit einer
Oberseitenöffnung und einer Inversionsklappe 31B für
das Öffnen und Schließen der Oberseitenöffnung
des Gehäuses 31A geformt und in eine boxförmige
Form durch das Anordnen des Gehäuses 31A und der
Inversionsklappe 31B geformt. Die Aufwickelrolle 50,
die später beschrieben wird, und ähnliches werden
innerhalb dieses boxförmigen Gehäusekörpers 31 untergebracht.
Die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a wird
an einer Oberseite der Inversionsklappe 31B bereitgestellt,
und hat eine konkave Form, die in der breiten Richtung leicht gekrümmt
ist (d. h. die parallele Richtung zur kurzen Seite des Gehäusekörpers 31),
so dass es an dem Oberarm angepasst ist.
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Der
Fundamentanteil 32 wird an einer Unterseite des Oberarmunterstützungsfundaments 30 bereitgestellt
und der Gehäusekörper 31 wird durch den Fundamentanteil 32 unterstützt.
Die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a wird
bereitgestellt, währenddessen sie relativ zu einer Unterseite
des Fundamentanteils 32 schräg gestellt wird,
so dass die Oberarmunterstützungsoberfläche schräg
mit einem vorbestimmten Winkel gestellt ist, in einem Zustand, in dem
das Oberarmunterstützungsfundament 30 an der horizontalen
Befestigungsoberfläche befestigt wird. Ein Fußanteil 32b für
das Verhindern, dass das Oberarmunterstützungsfundament 30,
das an der Befestigungsoberfläche festigt ist, an der Befestigungsoberfläche
verrutscht, wird an der Unterseite des Fundamentanteils 32 angebracht.
Dieser Fußanteil 32b wird beispielsweise durch
ein Hochreibelement wie Gummi geformt.
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Das
Armstützenfundament 33 wird an der Vorderseite
des unteren Endes des Gehäusekörpers 31 und
an der Vorderseite des Fundamentanteils 32 positioniert.
Das Armstützenfundament 33 hat eine Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a an
einer Oberseite davon und die Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a wird
bereitgestellt, um im Wesentlichen kontinuierlich zu der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a,
die in dem oberen Gehäusekörper 31 bereitgestellt
wird ist, zu sein. Ein Fußanteil 33b für
das Verhindern, dass das Oberarmunterstützungsfundament 30,
das an der Befestigungsoberfläche befestigt ist, an der
Befestigungsoberfläche verrutscht, wird an einer Unterseite
des Armstützenfundaments 33 sowie an der Unterseite
des Fundamentanteils 32 befestigt. Dieser Fußanteil 32b wird
auch beispielsweise durch ein hochreibendes Element wie Gummi geformt.
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Wie
in 1 und 6 gezeigt, ist das Armstützenfundament 33 rotierbar
an dem Gehäusekörper 31 gekoppelt. Deshalb
ist die Stulpe 20 in einem Benutzungszustand, wie in 1 gezeigt
oder in einem Anpassungszustand, wie in 6 gezeigt.
Im Besonderen wird ein Ausfräsungsanteil 31c an
dem unteren Ende des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt, ein
Schaftanteil 31c1 wird bereitgestellt, so dass beide Seitenoberflächen
des Ausfräsungsanteil 31c von diesen beiden Seitenoberflächen
(siehe 7) drüberhängen und ein Kupplungsanteil 33c,
der über diesen Schaftanteil 31c1 angepasst ist
für das rotierbare Koppeln des Armstützenfundaments 33 an
dem Gehäusekörper 31 wird an einem hinteren
Ende des Armstützenfundaments 33 bereitgestellt.
In dem Anpassungszustand, wie in 6 gezeigt,
wird das Armstützenfundament 33 rotiert und bewegt,
so dass die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des
Gehäusekörpers 31 die Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a des
Armstützenfundaments 33 begegnet und das Armstützenfundament 33 wird
an dem Gehäusekörper 31 angebracht. Dadurch
wird eine äußere Form der Stulpe 20 kompakter,
um für das Anpassen geeignet zu sein.
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Wie
in 1 und 4 gezeigt, wird der Armbandausziehanschluss 31d an
einem Ende des Gehäusekörpers 31 an einer
Oberflächenseite und der rechten Oberflächenseite
bereitgestellt. Dieser Armbandausziehanschluss 31d wird
durch einen langen, dünnen Schlitz geformt, der sich in
der Richtung ausdehnt, in der die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a sich
ausdehnt (das heißt parallele Richtung zu der langen Seite
des Gehäusekörpers 31). Der Anteil des
oberen Armbandes 40 in der Nähe des anderen Endes 42a in
longitudinaler Richtung wird aus dem Armbandausziehanschluss 31d herausgezogen.
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Der
Führungsanteil 34 wird parallel zu dem Armbandausziehanschluss 31d an
der rechten Seitenoberfläche des Gehäusekörpers 31,
in dem der Armbandausziehanschluss 31d bereitgestellt wird, bereitgestellt
so dass er aufwärts über der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a herausragt.
Der Führungsarm 34 wird durch ein gekurvtes Plattenmitglied
bereitgestellt und eine Ausfräsung wird in einer vorbestimmten
Position an einem oberen Ende davon bereitgestellt, so dass ein
hängender Anteil 34a bereitgestellt wird. Der
Führungsanteil 34 ist ein Unterstützungsrahmen
für das Erzeugen eines Zustands, in dem der Teil des Armbands 40,
der aus dem Armbandausziehanschluss 31d herausgezogen wird,
sich erhebt (das heißt für das Erzeugen eines Zustands,
in dem der Anteil des Armbands 40 an dem anderen Ende 41a nach
oben sich ausdehnt). Im Detail erhebt sich der Anteil des Armbands 40,
der aus dem Armbandausziehanschluss 31d gezogen wird, während
ein Teil der Luftröhre 70, der mit dem Armband 40 an
dem Aufhängungsanteil 34a des Führungsanteils 34 verbunden
ist, hängt.
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Wie
in 1 und 5 gezeigt, wird ein Verschiebungsmitglied 35,
das in der Richtung nach oben oder unten relativ zu dem Gehäusekörper 31 bewegbar
ist, an der linken Seitenoberfläche des Gehäusekörpers 31 angebracht.
Das Verschiebungsmitglied 35 formt einen Teil eines Einrastmechanismus
für das Sperren des Ausziehens des Armbands 40 von
der Aufwickelrolle 50 und wird geformt, um beweglich in
der Richtung nach oben und unten durch einen vorbestimmten Abstand
zu sein, während es durch eine Führungsnut (nicht
gezeigt) geführt wird, die in dem Gehäusekörper 31 bereitgestellt
wird. Ein Haken 36, der sich aus einer Hauptoberfläche
des Verschiebungsmitglieds 35 gegen die Seite erhebt, ist
auf der Hauptoberfläche bereitgestellt. Der Haken 36 korrespondiert
zu einem Ineingriffnahmeanteil für das in Eingriff nehmen
eines Lochs 42, das in dem Armband 40, das später
beschrieben wird, bereitgestellt wird und eine Form davon ist im
Wesentlichen zylindrisch.
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Wie
in 7 gezeigt, wird die obige Abwickelrolle 50 innerhalb
des Gehäusekörpers 31 untergebracht.
Diese Abwickelrolle 50 wird rotatorisch axial durch den
Gehäusekörper 31 unterstützt.
Ein Ende 41b in der longitudinalen Richtung des Armbands 40 (siehe 9)
wird an der Aufwickelrolle 50 fixiert, so dass der Teil
des Armbands 40, der in der Nähe des einen Endes 41b ist,
in der Lage Ist, um die Aufwickelrolle 50 gewickelt zu
werden.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt, hat das Armband 40 eine
taschenförmige Abdeckung 41, das darin einen Raum
aufweist und die Luftmembran 45 ist in der taschenförmigen
Abdeckung 41 untergebracht. Die taschenförmige
Abdeckung 41 und die Luftmembran 45 haben während
sie sich ausbilden beide im Wesentlichen in einer Draufsicht eine
rechtwinklige Form und Teile dieser taschenförmigen Abdeckung
und der Luftmembran sind in der Lage durch die obige Aufwickelrolle 50 gewickelt
zu werden.
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Die
taschenförmige Abdeckung 41 wird vorzugsweise
durch einen Stoff geformt, der aus synthetischem Kunstharz aus Polyamiden
(PA), Polyester oder ähnlichem gemacht wird und enthält
einen inneren Abdeckanteil, der einen inneren peripheren Seitenanteil
formt in Kontakt mit dem Oberarm, weint das Armband 40 um
den Oberarm gewickelt wird und einen äußeren Abdeckanteil,
der einen äußeren peripheren Seitenanteil formt,
der nicht in Kontakt mit dem Oberarm ist, wert das Armband 40 um
den Oberarm gewickelt wird. Der innere Abdeckanteil der taschenförmigen
Abdeckung 41 wird vorzugsweise durch ein Mitglied geformt,
dass exzellent in der Dehneigenschaft ist und der äußere
Abdeckanteil der taschenförmigen Abdeckung 41 wird
vorzugsweise durch ein Mitglied geformt, das eine Dehneigenschaft hat,
die weniger ist als die des inneren Abdeckanteils. Der innere Abdeckanteil
und der äußere Abdeckanteil der taschenförmigen
Abdeckung 41 werden durch Schweißen, Nähen
oder ähnlichem miteinander kombiniert. Die taschenförmige
Abdeckung 41 hat ein Loch 42, im davon wesentlichen
Zentrum in der breiten Richtung in der longitudinalen Richtung in der
Nähe des anderen Endes 41a. Dieses Loch 42 ist vorhanden,
um den Haken 36 des Verschiebungsmitglieds 35,
das an der linken Seitenoberfläche des obigen Gehäusekörpers 31 angebracht
ist, aufzuhängen und in einer im Wesentlichen kreisförmigen
Form in einer Draufsicht geformt ist, so dass der inner Abdeckanteil
und der äußere Abdeckanteil hindurchgehen.
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Die
Luftmembran 45 wird vorzugsweise durch ein taschenförmiges
Mitglied aus einem Kunstharzbogen geformt. Die Luftmembran 45 wird
in einer taschenförmige Form geformt, indem ein innerer
Bogen, der an der Oberarmseite positioniert werden soll, wenn das
Armband 40 um den Oberarm gewickelt wird mit einem äußeren
Bogen, der an einer äußeren Seite des inneren
Bogens positioniert werden soll, wenn das Armband 40 um
den Oberarm gewickelt wird, überlappt und durch Schweißen
der Umfangsecken davon. Die Luftmembran hat einen Ausdehnungs/Zusammendrückungsraum 46 innen
drin. Dieser Ausdehnungs-/Zusammendrückungsraum 46 ist
mit der obigen Luftröhre 70 durch einen Nippel (nicht
gezeigt) verbunden und unter Druck setzten und Druck ablassen davon
werden durch den obigen Ausdehnungs-/Zusammendrückungsmechanismus durchgeführt.
Es sollte angemerkt werden, dass das Material für den Kunstharzbogen,
der die Luftmembran 45 formt, von irgendeiner Sorte sein
kann, solange er eine hervorragende Dehneigenschaft aufweist und
die Luft nicht aus dem Ausdehnungs/Zusammendrückungsraum
nach dem Schweißen austritt. Im Angesicht dessen beinhalten
bevorzugte Materialien für den Kunstharzbogen Ethylen-Polyvinylacetat Copolymer
(EVA), flexibles Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Polyamide
(PA) und rauer Gummi.
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Wie
in den 7 und 12 gezeigt,
wird die Aufwickelrolle 50 hauptsächlich mit einem
Schaft 51 und einem Fixierungsmitglied 52 bereitgestellt. Der
Schaft 51 breitet sich in der Richtung aus, in der die
Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des
Gehäusekörpers 31 sich ausdehnt (das
heißt die parallele Richtung zu der langen Seite des Gehäusekörpers 31)
und hat Räder an beiden Seiten davon.
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Wie
in 7 und 9 gezeigt, wird das Fixierungsmitglied 52 durch
ein im Wesentlichen zylindrisches Mitglied geformt und über
den Schaft 51, der fixiert werden soll, angepasst. Das
eine Ende 41b in der longitudinalen Richtung des Armbands 40 ist
an einer vorbestimmten Position der peripheren Oberfläche
des Fixierungsmitglieds 52 fixiert. Das Fixierungsmitglied 52 wird
durch die Rotation des Schaftes 51 rotiert, so dass das
Armband 40 durch die Abwickelrolle 50 gewickelt
und ausgeführt wird.
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Wie
in 7 und 10 gezeigt,
wird eine Feder 53 an dem Rad angebracht, das an der oberen Endseite
des Gehäusekörpers 31 der Abwickelrolle 50 angebracht
ist. Diese Feder 53 ist ein Vorspannungsanteil für
das Vorspannen der Aufwickelrolle 50 in der Wicklungsrichtung
und dient als ein Teil des Wicklungsmechanismus. Ein inneres Ende 53a der Feder 53 ist
an eine Nut eines vorstehenden Anteils 51a angepasst, die
in dem obigen Rad bereitgestellt wird, ein äußeres
Ende 53b der Feder 53 wird an eine Nut einer Kappe 54 an
den Gehäusekörper 31 angepasst, um die
Feder 53 abzudecken. Dabei wird die Aufwickelrolle 50 durch
eine elastische Kraft der Feder 53 vorgespannt, wobei das
eine Ende 41b des Armbands 40 in die Wicklungsrichtung
durch die Zugkraft der Feder 53 gezogen wird.
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Wie
in 7 und 11 gezeigt,
wird eine gezahnter vorstehender Anteil 55 in dem Rad bereitgestellt,
das an der unteren Endseite des Gehäusekörpers 31 der
Aufwickelrolle 50 positioniert ist. Der gezahnte vorstehende
Anteil 55 formt einen Teil des Einrastmechanismus für
das Blockieren des Herausziehens des Armbands 40 aus der
Aufwickelrolle 50 und hat Zähne, die in der Lage
sind mit dem Einrastmitglied 37 zu verzahnen, wie später
an einer peripheren Oberfläche davon beschrieben wird.
Dieser verzahnte vorstehende Anteil 55 wird durch eine Kappe 56,
die an dem Gehäuse 31 fixiert ist, abgedeckt.
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Wie
in 11 und 12 gezeigt,
wird das Einrastmitglied 37 innerhalb des Gehäusekörpers 31 neben
dem obigen vorstehenden gezahnten Teil 55 angebracht. Das
Einrastmitglied 37 formt einen Anteil eines Einrastmechanismus
für das Blockieren des Herausziehens des Armbands 44 aus
der Aufwickelrolle 50 und hat einen Einrastanteil 37a,
der in der Lage ist, mit einem Zahn des obigen verzahnten vorstehenden
Anteils 55 an einem vorderen Ende davon zu verzahnen. Das
Einrastmitglied wird rotierbar axial durch eine Abstützung 38 in
dem Gehäusekörper 31 bereitgestellt.
Das Einrastmitglied 37 wird um die obige Abstützung 38 in Übereinstimmung
mit einer Bewegung nach oben oder unten des Gleitmitglieds 35 rotiert.
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Im
Besonderen wird ein Stift 37b, der mit einer Führungsnut 35a1 des
Verriegelungsanteils 35a bei einer vorbestimmten Position
des Gleitmitglieds 35 bereitgestellt wird, an einer vorbestimmten
Position des Einrastmitglieds 37 bereitgestellt. Dieser
Stift 37b wird durch die obige Führungsnut 35a in Übereinstimmung
mit einer Bewegung nach oben oder unten des Gleitmitglieds 35 geführt
und bewegt, so dass das Einrastmitglied 37 rotiert wird.
Wie in 11 gezeigt, wird das Verzahnen
zwischen dem Einrastanteil 37a, dem Einrastmitglied 37 und
dem Zahn des verzahnten vorstehenden Anteils 55 beendet,
wenn das Gleitmitglied 35 an einem unteren Ende in der Bewegungsrichtung
davon ist. Wenn das Gleitmitglied 35 an einem oberen Ende
in der Bewegungsrichtung ist, wird der Verzahnungsanteil 37a des
Verzahnungsmitglieds 37 mit dem Zahn des verzahnten vorstehenden
Anteils 55 (siehe 14) verzahnt. Die
Rotation der Aufwickelrolle 50 wird durch diese Verzahnung
zwischen dem Einrastanteil 37a des Einrastmitglieds 37 und
dem Zahn des verzahnten vorstehenden Anteils 55 gestoppt,
so dass das Armband 44 nicht mehr herausgezogen wird.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Blutdruckmessgerätstulpe in der vorliegenden Erfindung
an den Oberarm angebracht wird und 14 ist
eine sektionale Ansicht, die den Anbringungszustand zeigt. Es sollte angemerkt
werden, dass der Abschnitt, der in 14 gezeigt
wird, zu dem obigen Abschnitt in 11 korrespondiert.
Als nächstes wird, in Bezug zu 13 und 14 der
Zustand gezeigt, in dem die Stulpe in der vorliegenden Erfindung
an dem Oberarm angebracht wird und eine Anbringungsoperation für
das Umsetzen des Anbringungszustands wird beschrieben.
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Wie
in 13 gezeigt, während des Anbringens der
Stulpe 20 an den Oberarm 100, wird die Stulpe 20 zunächst
an einer Befestigungsoberfläche 200 eines Tisches
oder ähnliches befestigt und das Armstützenfundament 33 wird
an einer Anpassungsposition rotiert. Der Oberarm 100 wird
an der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des
Oberarmunterstützungsfundaments 30 platziert und
ein Ellenbogen 101 wird an einer Ellenbogenbefestigungsfläche 33a des
Armstützenfundaments 33 befestigt. Im Folgenden
wird der Teil des Armbands 40, der in der Nähe des
anderen Endes 41a, das von dem Führungsanteil 34 unterstützt
wird und in einer Standhaltung sein soll, mit einer Hand gehalten,
die unterschiedlich ist zu einer Hand, die an der Stulpe 20 angebracht
sein soll und um den Oberarm 100 gewickelt wird, während
das Armband 40 herausgezogen wird. Wie in 14 gezeigt,
wird das Loch 42 in einem Teil des Armbands 40 in
der Nähe des anderen Endes 41a an dem Haken 36 angehängt.
Deshalb wird der Oberarm 100, der an dem Oberarmunterstützungsfundament 30 unterstützt
wird durch die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a und
dem Teil des Armbands 40, der aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 herausgezogen
ist, befestigt.
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Im
Befestigungszustand, wie in 13 und 14 gezeigt,
ist das Armband 40 exakt für den Oberarm 100 ohne
jegliche Lücke dazwischen angepasst, da ein Ende 41b des
Armbands 40 aus der Feder 53 herausgezogen ist.
Der Oberarm 100 wird angemessen durch die Zugkraft der
Feder 53 befestigt. Deshalb ist die Luftmembran 45,
die in dem Armband 40 untergebracht ist, verlässlich
an dem Oberarm fixiert. Wie in 14 gezeigt,
wird das Gleitmitglied 35, in dem der Haken 36 bereitgestellt
wird (in einer Pfeil A Richtung in der Figur) bewegt, da der Teil
des Armbands 40 in der Nähe des anderen Endes 41a durch
den Haken 36 aufgehängt ist. Deshalb wird das Armband 40 nicht
mehr herausgezogen, da das Einrastmitglied 37 rotiert wird
und der Einrastanteil 37a mit den Zähnen des verzahnten
vorstehenden Anteils 55 verzahnt ist. Deshalb wird die
Luftmembran 45 erweitert, sogar während einer
Messoperation des Blutdruckwerts, so dass das Armband 40 nicht
mehr aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 herausgezogen
wird. Deshalb wird eine Befestigungslänge des Armbands 40 über
dem Oberarm 100 immer während der Messoperation
beibehalten. Deshalb wird eine Druckkraft in Übereinstimmung
mit der Ausdehnung der Luftmembran 45 effizient an dem Oberarm 100 angewandt,
so dass der Oberarm 100 sofort und angemessen zusammengedrückt
wird.
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Mit
der Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform,
wie oben beschrieben, kann die Stulpe 20 an dem Oberarm 100 durch
sehr simple Operationen des Befestigens des Oberarms 100 an
dem Oberarmunterstützungsfundament 30, dem Herausziehen des
Armbands 40 aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 an
dem der Oberarm 100 befestigt ist und durch das in Eingriff
nehmen des Armbands 40 mit dem Haken 36 angebracht
werden. Mit der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform wird
die Befestigungslänge des Armbands 40 über den
Oberarm 100 immer während der Messoperation, wie
oben beschrieben, aufrechterhalten. Deshalb ist die Blutdruckmessgerätstulpe
in der Lage in einfacher Weise an den Oberarm 100 angebracht
zu werden und in verlässlicher Weise um den Oberarm 100 bei
jeder Messung gewickelt zu werden, indem die obige Konfiguration
angewandt wird.
-
In
der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform
ist die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a in
einem Zustand geneigt, in dem das Oberarmunterstützungsfundament 30 an
der Unterstützungsoberfläche 200 eines
Tisches oder ähnliches befestigt ist und der Ellenbogen 101 ist
an der Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a des
Armstützenfundaments 33 in einem Zustand befestigbar,
in dem der Oberarm an der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des
Oberarmunterstützungsfundaments 30 angeordnet
ist. Deshalb wird eine Befestigungsposition des Oberarms 100 an
der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a bei
jeder Messung wiederholt während der Ellenbogen 101 an
dem Armlehnenfundament 33 als einen Basispunkt befestigt
ist. Mit der obigen Konfiguration wird der Ellenbogen 101 an
dem Armlehnenfundament 33 befestigt, so dass das Armlehnenfundament 33 zwischen
dem Ellenbogen 101 und der Befestigungsoberfläche 200 eines Tisches
oder ähnliches eingeschoben ist. Deshalb gibt es keine
Gefahr, dass die gesamte Stulpe 20 auf einer Ebene der
Befestigungsoberfläche 200 während der
Anbringungsoperation des Armband 40 an dem Oberarm 100 bewegt
wird. Weiterhin wird eine Messhaltung eine natürliche und
einfache Haltung, und deshalb wird eine Körperbewegung
während der Messung seltener generiert, so dass der Blutdruckwert
stabil mit der obigen Konfiguration gemessen werden kann.
-
In
der obigen Stulpe 20, in der vorliegenden Ausführungsform,
werden der Haken 36 und der Armbandausziehanschluss 31d bei
Positionen bereitgestellt, um die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a einzuschieben.
Deshalb kann der Oberarm 100 in verlässlicher
Weise in einem Anbringungszustand der Stulpe 20 an dem
Oberarm 100 befestigt werden. In der obigen Stulpe 20 in
der vorliegenden Ausführungsform wird der Teil des Armbands 40,
der in der Nähe des anderen Endes 41a ist, aus
dem Armbandausziehanschlusses 31d durch eine vorbestimmte
Länge in einen Zustand herausgezogen, in dem das Armband 40 durch
die Aufwickelrolle 50 soviel wie möglich aufgewickelt
wird und der herausgezogene Anteil des Armbands 40 steht
aufrecht aufgrund des Führungsanteils 34. Deshalb
kann die Wicklungsaufgabe des Armbands 40 einfacher durchgeführt
werden.
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In
der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform
hat das Loch 42, das in dem Armband 40 bereitgestellt
wird, eine im Wesentlichen ringförmige Form in einer Draufsicht
und der Haken 36, der in dem Oberarmunterstützungsfundament 30 bereitgestellt
wird hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Deshalb kann das
Armband 40 leicht rotiert werden, wobei der Haken 36 als
ein Basispunkt in einem Zustand genommen wird, in dem das Armband 40 um
den Oberarm 100 gewickelt wird. Deshalb wird das Armband 40 leicht
rotiert, wobei der Ineingriffnahmeanteil als ein Basispunkt genommen wird,
sogar, wenn an einer äußeren Oberfläche
des Oberarms 100 keine komplette zylindrische Form aber
eine abgeschnittene konische Form, bei der ein Durchmesser davon
vom Zentrum zu den Kanten verändert ist, vorhanden ist,
so dass das Armband exakt für den Oberarm 100 angepasst
ist. Deshalb ist die Stulpe in der Lage, einen verlässlichen
Anpassungszustand unabhängig von der Form des Oberarms 100 durch
das Anwenden der obigen Konfiguration zu erhalten.
-
Weiterhin
wird in der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform
das Armband 40 aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 um
eine benötigte Länge herausgezogen und über
den Oberarm 100 befestigt. Deshalb kann die Stulpe 20 an dem
Oberarm von jedem befestigt werden, der eine größere
oder kleinere äußere Form des Oberarms 100 hat,
unabhängig von der Größe des Durchmessers
des Oberarms 100. Das heißt, die Stulpe 20 in der
vorliegenden Ausführungsform verursacht nicht das konventionelle
Problem in dem Blutdruckmessgerät, dass messbare Größen
des Oberarms durch eine Gerätekonfiguration und die Größe
der Stulpe begrenzt werden und durch das Setzen einer ausreichenden
Länge des Armbands 40 kann die Stulpe 20 in
verlässlicher Weise an dem Oberarm 100 mit einem
großen Größenunterschied befestigt werden. Deshalb
kann das Armband 40 immer exakt für den Oberarm,
unabhängig von der Körperstruktur des Benutzers,
angepasst werden.
-
Wie
oben beschrieben, kann mit der Blutdruckmessgerätstulpe 20 in
der vorliegenden Ausführungsform die Blutdrückmessgerätstulpe
in einfacher Weise an dem Oberarm 100 befestigt werden, wobei
diese als Messanlage dient, und eine breite Größendifferenz
aufweist und eine verlässliche Wicklung um den Oberarm 100 kann
bei jeder Messung wiederholt werden. Deshalb kann mit der Blutdruckmessgerätstulpe 20 und
dem Blutdruckmessgerät 1, das mit diesem bereitgestellt
wird, der Blutdruckwert präzise und stabil gemessen werden
und die Messung kann unabhängig von der Größe
des Oberarms 100 durchgeführt werden.
-
Es
sollte angemerkt werden, dass die Ausführungsform die hierin
offenbart ist illustrativ in allen Aspekten ist und nicht als begrenzend
dargelegt werden sollte. Der technische Anwendungsbereich der vorliegenden
Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und Bedeutungen,
die äquivalent zu den Ansprüchen und allen Modifikationen
innerhalb des Anwendungsbereichs sind, sind beabsichtigt hierbei umfasst
zu sein.
-
Zusammenfassung
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Eine
Blutdruckmessgerätstulpe (20) wird an einem Oberarmunterstützungsfundament
(30) bereitgestellt, das in der Lage ist einen Oberarm
zu unterstützen, und ein Armband (40) wird bereitgestellt,
das in der Lage ist um den Oberarm gewickelt zu werden. Das Oberarmunterstützungsfundament
(30) beinhaltet einen Oberarmunterstützungsoberfläche
(31a) für das Unterstützen des Oberarms,
während der Oberarm darauf positioniert wird, einen Wicklungsmechanismus,
der in der Lage ist ein Ende des Armbands (40) in die Wicklungsrichtung
zu drücken, so dass ein Teil des Armbands (40)
in der Nähe des einen Endes gewickelt wird, und einen Haken
(36), der in der Lage ist einen Teil des Armbands (40)
in der Nähe des anderen Endes aus dem Wicklungsmechanismus
gegen die Zugkraft des Wicklungsmechanismus zu ziehen. Der Oberarm,
der von dem Oberarmunterstützungsfundament (30)
unterstützt wird, wird durch die Oberarmunterstützungsoberfläche
(31a) und dem Anteil des Armbands (40), der von
dem Windungsmechanismus herausgezogen wird, in einem Zustand, in
dem der Teil des Armbands (40) in der Nähe des
anderen Endes mit dem Haken (36) in Eingriff genommen wird,
befestigt. Mit solch einer Konfiguration ist die Blutdruckmessgerätstulpe
in der Lage in einfacher Weise an einen Oberarm angebracht zu werden,
der als Messanlage dient, der einen Größenunterschied
sowie eine verlässliche Wiederholung der Wicklung um den
Oberarm bei jeder Messung aufweist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-237427 [0004, 0007]
- - JP 61-238229 [0006, 0007]
- - JP 2002-209858 [0006, 0007]