DE112009000630T5 - Blutdruckmessgerätstulpe und Blutdruckmessgerät bereitgestellt mit Selbigem - Google Patents

Blutdruckmessgerätstulpe und Blutdruckmessgerät bereitgestellt mit Selbigem Download PDF

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Masashi Kitamura
Minoru Kyoto-shi Taniguchi
Yoichiro Kyoto-shi Watanabe
Lan-Lan Kyoto-shi Wang
Yuuichi Matsusaka-shi Noro
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Abstract

Eine Blutdruckmessgerätstulpe, angebracht an einen Oberarm zum Benutzen für das Messen eines Blutdruckwerts, aufweisend:
Ein Oberarmunterstützungsfundament (30), das in der Lage ist, den Oberarm zu unterstützen während es an einer Befestigungsoberfläche befestigt wird; und
ein Armband in einer langen Form (40), das in der Lage ist, um den Oberarm in einem Zustand gewickelt zu werden, in dem der Oberarm von dem Oberarmunterstützungsfundament (30) unterstützt wird,
wobei das Armband (40) eine Mediumtasche (45) für das Zusammenpressen des Oberarms während dem Expandieren beinhaltet,
wobei das Oberarmunterstützungsfundament (30) aufweist: Eine Oberarmunterstützungsoberfläche (31a), die den Oberarm unterstützt während der Oberarm darauf angebracht wird; einen Wicklungsmechanismus, der innerhalb des Oberarmunterstützungsfundaments (30) angeordnet ist und in der Lage ist, ein Ende (41b) in einer longitudinalen Richtung des Armbands (40) in eine Wicklungsrichtung zu ziehen, so dass ein Teil des Armbands (40) in der Nähe des einen Endes (41b) gewickelt wird; einen Ineingriffnahmeanteil,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blutdruckmessgerätstulpe für einen Oberarm für das Messen eines Blutdruckwerts (im Folgenden auch vereinfacht bezeichnet als Stulpe) und ein Blutdruckmessgerät, das damit bereitgestellt wird.
  • Gebiet der Erfindung
  • Im Allgemeinen wird eine Stulpe, die eine Mediumtasche beinhaltet, für das Zusammendrücken einer Arterie, die innerhalb eines lebenden Körpers positioniert ist, um eine Körperoberfläche des lebenden Körpers in der Zeit des Messens eines Blutdruckwerts gewickelt, wobei die gewickelte Mediumtasche ausgedehnt und zusammengedrückt wird, so dass eine arterielle Blutdruckpulswelle detektiert wird, die in der Arterie erzeugt wird und der Blutdruckwert wird basierend auf dieser gemessen. Die Stulpe weist eine Bandstruktur auf, die einen inneren Hohlraum hat, der geeignet ist um einen Teil des lebenden Körpers gewickelt zu werden, der für das Messen des Blutdruckwerts benutzt wird, indem ein Medium wie ein Gas oder eine Flüssigkeit in den inneren Hohlraum injeziert wird, so dass die Mediumtasche ausgedehnt und kontrahiert wird. Es sollte angemerkt werden, das ein Oberarm im allgemeinen und häufigerweise als eine Messanlage des lebenden Körpers eingesetzt wird an welchen die Stulpe angebracht wird und die Stulpe, die in einer besonderen Weise um einen Arm gewickelt wird, wird auch als Armband oder Manchette bezeichnet.
  • Ein Blutdruckmessgerät ist, basierend auf einem Konfigurationsunterschied, grob gesagt aufgeteilt in ein Blutdruckmessgerät, in welchem die Stulpe und ein Hauptkörper integriert sind, und in ein Blutdruckmessgerät, in welchem die Stulpe und der Hauptkörper voneinander getrennt sind. In einem Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind, wird ein Hohlraumöffnungsanteil, in dem eine Messanlage eingesetzt werden soll, in den Hauptkörper eingelegt und die Stulpe wird mit dem Hauptkörper bereitgestellt, so dass dieser Hohlraumöffnungsanteil umfasst wird. Währenddessen wird in einem Blutdruckmessgerät, in welchem die Stulpe und der Hauptkörper voneinander getrennt sind, ein Ausdehnungs/Zusammendrückungsmechanismus für das Ausdehnen und Zusammendrücken einer Luftmembran bereitgestellt, die als Mediumtasche untergebracht in der Stulpe dient (normalerweise eine Druckpumpe, ein Auslassventil oder ähnliches) und die Luftmembran, die in der Stulpe untergebracht ist und der Ausdehnungs/Zusammendrückungsmechanismus, der in dem Hauptkörper integriert ist, werden miteinander durch eine flexible Luftröhre verbunden.
  • Beispielsweise offenbart die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer 2005-237427 (Patentdokument 1) das Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind. In dem Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind, kann ein Antrieb oder ähnliches für das Umwickeln der Stulpe relativ einfach in dem Hauptkörper, mit welchem die Stulpe bereitgestellt ist, bereitgestellt werden, mit welchem die Stulpe bereitgestellt ist. Deshalb kann nur durch Einsetzen der Messanlage in den Hohlraumöffnungsanteil, der in dem Hauptkörper bereitgestellt wird, eine Anpassung der Stulpe und die Messung des Blutdruckwerts automatisch durchgeführt werden. Deshalb kann gesagt werden, dass das Blutdruckmessgerät, in welchem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind, exzellent dabei ist, die Stulpe höchst einfach anzubringen und zu entfernt. Auf der anderen Seite gibt es ein Problem in dem Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind, dass das Gerät notwendigerweise in der Größe vergrößert ist, ein Problem, dass die Gerätkonfiguration kompliziert ist, so dass die Herstellungskosten vergrößert werden und ein Problem, dass aufgrund dessen, da die messbare Größe der Messanlage durch die Gerätekonfiguration begrenzt ist, eine Vielzahl von Geräten die verschiedene Größen der obigen Hohlraumöffnungsanteile haben, benötigt werden vorbereit zu werden, um im breiten Maße für eine Vielzahl von Menschen in Anbetracht der Größe des Messanlage angepasst zu sein.
  • Währenddessen kann in einem Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper voneinander getrennt sind, durch das Trennen der Stulpe von dem Hauptkörper die Stulpe relativ klein mit einer exzellenten Anpassungseigenschaft sein und das Blutdruckmessgerät hat eine positive Verwendung bei einer Vielzahl von Verwendungsbedingungen. Jedoch ist eine Anbringungsaufgabe der Stulpe generell in die Hände des Menschen als ein Subjekt bei einem Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper voneinander getrennt sind, gegeben. Deshalb wird ein verlässliches Wickeln der Stulpe um die Messanlage nicht bei jeder Messung wiederholt. Um genauere und stabilere Messungen des Blutdruckwerts zu messen, wird die Stulpe für ein verlässliches Umwickeln um die Messanlage benötigt. In diesen Punkt hat das Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper getrennt sind, noch Raum für Verbesserungen.
  • Deshalb werden viele geformte Stulpen konventionell für das verlässliche Umwickeln der Stulpe um die Messanlage mit positiver Wiederholung in dem Blutdruckmessgeräts, in dem die Stulpe und der Hauptkörper voneinander getrennt sind, vorgeschlagen. Beispielsweise offenbart die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer S61-238229 (Patentdokument 2) und die japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer 2002-209858 (Patentdokument 3) und ähnliches eine Stulpe, die ein flexibles Mitglied, genannt einen Wickler innen zusätzlich zu der Luftmembran fasst. Der Wickler ist innerhalb der Stulpe für das Aufrechterhalten einer ringförmigen Form der Stulpe untergebracht. Der Wickler wird um die äußere Seite der Luftmembran gewickelt und ist innerhalb der Stulpe angeordnet, so dass die Stulpe geformt wird, um in radialer Richtung elastisch deformierbar zu sein. In der Stulpe, die mit solch einem Wickler bereitgestellt wird, ist die Luftmembran, während sie gegen die Messanlage durch den Wickler mit angemessener Druckkraft nach der Befestigung gedrückt wird, fixiert. Deshalb wird eine verlässliche Fixierung der Luftmembran zur Messanlage wiederholt.
  • Jedoch gibt es ein Problem sogar in der Stulpe, die den Wickler aufnimmt, dass die Wicklungsaufgabe im Vergleich zum obigen Blutdruckmessgerät, in dem der Wickler und der Hauptkörper integriert sind, Schwierigkeiten bereitet. Dies ist so aufgrund dessen, da der Wickler derart geformt wird, dass der Wickler in der Zeit der Nichtanbringung einen kleineren Durchmesser als die Messanlage hat, um in verlässlicher Weise die Luftmembran auf die Messanlage in der Zeit des Anbringens der Stulpe zu drücken. Das heißt, während des Anbringens der Stulpe wird der Wickler in einem verringerten Durchmesserzustand benötigt, um einmal gedrückt und ausgedehnt zu werden, um an die Messanlage angebracht zu werden. Diese Drück- und Ausdehnungsaufgabe ist ein Grund für die Mühsal. Im Besonderen wird für ein Blutdruckmessgerät für die häusliche Nutzung das Subjekt selbst benötigt, um die Stulpe um seinen oder ihren Arm zu wickeln. Deshalb ist das Subjekt nur in der Lage die andere Hand während der Anbringung zu benutzen. Deshalb muss das Subjekt sich zu einem gewissen Maße an eine Aufgabe des Drückens und Ausdehnens der Stulpe in den verringerten Durchmesserzustand und des Anbringens der Stulpe an den Arm mit einer einzigen Hand gewöhnen. Auch das Blutdruckmessgerät, in dem die Stulpe und der Hauptkörper integriert sind, da die messbare Größe der Messanlage durch die Größe der Stulpe begrenzt ist, werden eine Vielzahl von Stulpen mit verschiedenen Größen benötigt, um breit für eine Vielzahl von Menschen in Anbetracht der Größe der Messanlage angepasst zu sein.
    • Patentdokument 1: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer 2005-237427
    • Patentdokument 2: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer S61-238229
    • Patentdokument 3: Japanische nicht geprüfte Patentveröffentlichungsnummer 2002-209858
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgaben, die mit Hilfe der Erfindung gelöst werden sollen
  • Wie oben beschrieben, kann mit einer konventionellen Blutdruckmessgerätstulpe nicht gesagt werden, dass eine einfache Anbringung und Wiederholung der Wicklung immer zur gleichen Zeit realisiert werden kann und die Blutdruckmessgerätstulpe hat an diesem Punkt noch Raum für Verbesserung. Die konventionelle Blutdruckmessgerätstulpe hat das Problem, dass die messbare Größe des Oberarms als die Messanlage begrenzt ist und eine Verbesserung wird auch hinsichtlich dieses Punktes benötigt.
  • Deshalb ist es im Lichte des Lösens der obigen Probleme ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Blutdruckmessgerätstulpe bereitzustellen, die in der Lage ist in einfacher Weise an einen Oberarm, der als Messanlage dient, angebracht zu werden, die einen großen Größenunterschied und sich wiederholende verlässliche Wicklung um den Oberarm bei jeder Messung aufweist und ein Blutdruckmessgerät, das mit dieser bereitgestellt wird, bereitzustellen.
  • Mittel für das Lösen der Probleme
  • Eine Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung wird an einen Oberarm angebracht, der für das Messen eines Blutdruckwertes benutzt wird, einschließlich eines Oberarmunterstützungsfundaments für das Unterstützen des Oberarms in der Lage während es an einer Befestigungsoberfläche befestigt wird und eines Armbands in langer Form, das in der Lage ist, um den Oberarm in einem Zustand gewickelt zu werden, in dem der Oberarm von dem Oberarmunterstützungsfundament unterstützt wird. Das Armband beinhaltet eine Mediumtasche für das Zusammendrücken des Oberarms während es ausgedehnt wird und das Oberarmunterstützungsfundament beinhaltet eine Oberarmunterstützungsoberfläche, die den Oberarm unterstützt, während der Oberarm darin platziert ist und einen Wicklungsmechanismus, der in der Lage ist, ein Ende in die longitudinale Richtung des Armbands in der Wicklungsrichtung zu ziehen, so dass ein Teil des Armbands in der Nähe des einen Endes gewickelt wird, und einen Ineingriffsanteil, der in der Lage ist, einen Teil des Armbands in der Nähe des anderen Endes in longitudinaler Richtung in Eingriff zu nehmen, das von dem Wicklungsmechanismus gegen die Zugkraft durch den Wicklungsmechanismus gezogen wird. In der Blutdruckmessgerätstulpe ist in einem Zustand, in dem der Anteil des Arms, der nahe am anderen Ende mit dem Ineingriffnahmeanteil in Eingriff genommen ist der Oberarm, der von dem Oberarmunterstützungsfundament unterstützt wird, in der Lage durch die Oberarmunterstützungsoberfläche und dem Anteil des Armbandes, der aus dem Wicklungsmechanismus gedrückt wird, festgemacht zu werden.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der folgenden Erfindung wird vorzugsweise die Oberarmunterstützungsoberfläche in einem oberen Teil des Oberarmunterstützungsfundaments während es gekippt wird, bereitgestellt, so dass die Oberarmunterstützungsoberfläche in einen Zustand gekippt ist, in dem das Oberarmunterstützungsfundament an die Befestigungsoberfläche befestigt wird.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung beinhaltet vorzugsweise das Oberarmunterstützungsfundament weiterhin eine Armstütze, an dem ein Ellenbogen in einem Zustand befestigt werden kann, in dem der Oberarm auf die Oberarmunterstützungsoberfläche platziert wird.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der folgenden Erfindung hat der Wicklungsmechanismus vorzugsweise eine Aufwickelrolle, an der ein Ende des Armbands befestigt ist und einen vorgespannten Anteil für das Vorspannen der Aufwickelrolle in der Wicklungsrichtung.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung ist der Wicklungsmechanismus vorzugsweise innerhalb des Oberarmunterstützungsfundaments angeordnet und in diesem Fall beinhaltet das Oderarmunterstützungsfundament vorzugsweise einen Armbandausziehanschluss von dem der Anteil des Armbands, der in der Nähe des anderen Endes liegt, rausgezogen wird.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise der Ineingriffnahmeanteil und der Armbandausziehanschluss in Positionen bereitgestellt, in denen die Oberarmunterstützungsoberfläche eingeschoben wird.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise das Armband in einem Zustand so viel wie möglich durch den Wicklungsmechanismus gewickelt, wobei der Teil des Armbands in der Nähe des anderen Endes aus dem Armbandausziehanschluss um eine vorbestimmte Länge aus dem Armband herausgezogen wird.
  • Die Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung beinhaltet vorzugsweise das Oberarmunterstützungsfundament, weiterhin einen Führungsanteil für das Stehen des Teils des Armbandes, der nah an dem anderen Ende ist, welches von dem Armbandausziehanschluss in den Zustand herausgezogen wird, in dem das Armband durch den Wicklungsmechanismus soviel wie möglich gewickelt wird.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung beinhaltet vorzugsweise das Oberarmunterstützungsfundament einen Einrastmechanismus für das Blockieren des Herausziehen des Armbandes von dem Wicklungsmechanismus.
  • In der Blutdruckressgerätstulpe der vorliegenden Erfindung wird der Einrastmechanismus in Verbindung mit dem Ineingriffnehmen des Armbandes mit dem Ineingriffnahmeanteil getätigt und in diesem Fall wird vorzugsweise das Ausziehen des Armbandes von dem Wicklungsmechanismus nur in dem Zustand betätigt, in dem das Armband mit dem Ineingriffnahmenanteil in Eingriff genommen wird.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung wird vorzugweise ein Hohlraumanteil in dem Anteil des Armbands, welcher nahe an dem anderen Ende liegt, bereitgestellt und in diesem Fall wird vorzugsweise der Ineingriffnahmeanteil durch einen Hackenanteil, der in der Lage ist an dem gesamten Anteil gehängt zu werden, geformt.
  • In der Blutdruckmessgerätstulpe der vorliegenden Erfindung hat vorzugweise der Hohlraumanteil eine im Wesentlichen kreisförmige Form in der Draufsicht und in diesem Fall hat der Hackenanteil vorzugsweise eine im Wesentlichen zylindrische Form.
  • Ein Blutdruckmessgerät der vorliegenden Erfindung wird mit irgendeinem der obigen Blutdruckmessgerätstulpen, einem Expansions/Zusammendrückungsmechanismus für das Ausdehnen/Zusammendrücken der Mediumtasche, einem Drucksensor für das Aufspüren eines Drucks in der Mediumtasche und einer Blutdruckwertberechnungseinheit für das Berechnen eines Blutdruckwerts basierend auf den Druckinformationen, die von dem Druckdetektor detektiert werden, bereitgestellt.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Blutdruckmessgerätstulpe in der Lage in einfacher Weise an einem Oberarm angebracht zu werden, der als Messanlage dient und einen breiten Unterschied in der Größe aufweist und in der Lage ist in verlässlicher Weise wiederholt um den Oberarm bei jeder Messung gewickelt zu werden und das Blutdruckmessgerät kann erhalten werden. Deshalb kann, indem der Blutdruckwert durch das Benutzen der Blutdruckmessgerätstulpe und des Blutdruckmessgeräts, das mit diesem bereitgestellt werden, der Blutdruckwert genau und stabil gemessen werden und die Messung kann unabhängig von der Größe des Oberarms durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine äußere Erscheinungsstruktur eines Blutdruckmessgeräts in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein funktionelles Blockkonfigurationsdiagramm eines Blutdruckmessgeräts gemäß 1.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss der Blutdruckwertmessverarbeitung eines Blutdruckmessgeräts in 1 zeigt.
  • 4 ist eine rechte Seitenansicht einer Stulpe in 1.
  • 5 ist eine linke Seitenansicht einer Stulpe in 1.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erscheinung eines Unterbringungszustandes der Stulpe in 1 zeigt.
  • 7 ist eine sektionale Ansicht einer Stulpe, wie in 1 gezeigt.
  • 8 ist eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie VIII-VIII in 7.
  • 9 ist eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie IX-IX in 7.
  • 10 ist eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie X-X in 7.
  • 11 ist eine sektionale Ansicht einer Stulpe entlang der Linie XI-XI in 7.
  • 12 ist eine Explosionsansicht, die eine Vorrichtungsstruktur eines Behälterkörpers der Stulpe in 1 zeigt.
  • 13 ist ein perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Blutdruckmessgerätstulpe in 1 an einem Oberarm angebracht ist.
  • 14 ist eine sektionale Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Blutdruckmessgerätstulpe in 1 an einem Oberarm angebracht ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blutdruckmessgerät
    10
    Hauptkörper
    11
    Kontrolleinheit
    12
    Speichereinheit
    14
    Anzeigeeinheit
    16
    Betriebseinheit
    18
    Energieversorgungseinheit
    20
    Stulpe
    30
    Oberarmunterstützungsfundament
    31
    Behälterkörper
    31A
    Behälter
    31B
    Inversionsklappe
    31a
    Oberarmunterstützungsoberfläche
    31d
    Armbandausziehanschluss
    31c1
    Schaftanteil
    31c
    Ausfräsungsanteil
    32
    Fundamentanteil
    32b
    Fußanteil
    33
    Armstützenfundament
    33a
    Ellbogenbefestigungsoberfläche
    33b
    Fußanteil
    33c
    Kopplungsanteil
    34
    Führungsanteil
    34a
    Aufhängungsanteil
    35
    Gleitmitglied
    35a
    Schnapperanteil
    35a1
    Führungsnut
    36
    Hacken
    37
    Sperrmitglied
    37a
    Sperranteil
    37b
    Anschluss
    38
    Unterstützung
    40
    Armband
    41
    taschenförmige Abdeckung
    41a
    anderes Ende
    41b
    ein Ende
    42
    Loch
    45
    Luftmembran
    46
    Ausdehnungs/Zusammendrückungsraum
    50
    Aufwickelrolle
    51
    Schaft
    51a
    vorstehender Anteil
    52
    Fixierungsmitglied
    53
    Feder
    53a
    inneres Ende
    53b
    äußeres Ende
    54
    Abdeckkappe
    55
    gezahnter vorstehender Anteil
    56
    Abdeckkappe
    60
    Luftsystemkomponete
    61
    Druckerzeugungspumpe
    62
    Auslassventil
    63
    Drucksensor
    64
    Druckerzeugungspumpensteuerkreis
    65
    Auslassventilsteuerkreis
    66
    Verstärker
    67
    A/D Umwandlungsschaltkreis
    70
    Luftröhre
    100
    Oberarm
    101
    Ellenbogen
    200
    Befestigungsoberfläche
  • Beste Weise für das Ausführen der Erfindung
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Es sollte angemerkt werden, dass ein Blutdruckmessgerät in der Ausführungsform wie unten ein sogenanntes Oberarmtypblutdruckmessgerät ist, bei dem ein Oberarm als Messanlage angewandt wird und eine Stulpe, die in dem Blutdruckmessgerät bereitgestellt wird ist dazu gedacht an einen Oberarm befestigt zu werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine Ansicht, die eine äußere Erscheinungsstruktur des Blutdruckmessgeräts in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zunächst wird mit Bezug zu 1 die äußere Erscheinungsstruktur des Blutdruckmessgeräts in der folgenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, wird das Blutdruckmessgerät 1 in der vorliegenden Ausführungsform hauptsächlich mit einem Hauptkörper 10, einer Stulpe 20 und einer Luftröhre 70 bereitgestellt. Der Hauptkörper 10 wird an einer Befestigungsoberfläche eines Tisches oder ähnliches, der in der Zeit der Messung verwendet werden soll, befestigt und eine Anzeigeinheit 14 und eine Verarbeitungseinheit 16 werden an einer Oberseite davon bereitgestellt. Die Stulpe 20 wird an einem Oberarm befestigt, der in der Zeit der Messung verwendet wird, während sie an der Befestigungsoberfläche eines Tisches oder ähnlichem befestigt ist und durch ein Oberarmunterstützungsfundament 30 und ein Armband 40 geformt wird. Die Luftröhre 70 ist ein Mitglied für das Koppeln des Hauptkörpers 10 und der Stulpe 20, die durch eine flexible Röhre getrennt und geformt werden.
  • Das Oberarmunterstützungsfundament 30 der Stulpe 20 hat hauptsächlich einen Gehäusekörper 31 beinhaltend eine Oberarmunterstützungsoberfläche 31a auf der ein Oberarm während der Zeit der Messung platziert ist, einen Fundamentanteil 32, der an der Unterseite des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt wird, eine Armstütze 33, die an der Vorderseite des niederen Endes des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt wird und einen Führungsanteil 34, der zusätzlich auf einer Seitenoberfläche des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt wird. Das Armband 40 der Stulpe 20 wird durch ein Mitglied länglicher Form geformt, wobei ein Teil davon nahe an einem Ende der longitudinalen Richtung innerhalb des Gehäusekörpers 31 positioniert ist, und ein Teil davon in der Nähe des anderen Endes aus einem Armbandausziehanschluss 31d herausgezogen wird, welcher an einem Ende des Gehäusekörpers 31 an der Oberflächenseite der Außenseite des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt wird. Es sollte angemerkt, das eine detaillierte Struktur der Stulpe 20 später beschrieben wird.
  • 2 ist ein funktionelles Blockkonfigurationsdiagramm eines Blutdruckmessgeräts in 1. Weiterhin, mit Bezug zur 2, wird eine funktionelle Blockkonfiguration eines Blutdruckmessgeräts in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt, hat der Hauptkörper 10 eine Kontrolleinheit 11, eine Speichereinheit 12, eine Energieversorgungseinheit 18, eine Druckerzeugungspumpe 61, ein Auslassventil 62, einen Drucksensor 63 und einen Druckerzeugungspumpensteuerkreis 64, einen Auslassventilsteuerkreis 65, einen Verstärker 66 und einen AD (analog-digital) Umwandlungsschaltkreis 67 zusätzlich zu der obigen Anzeigeneinheit 14 und der Operationseinheit 16. Währenddessen hat die Stulpe 20 hauptsächlich eine Luftmembran 65 und eine Aufwickelrolle 50.
  • Die Kontrolleinheit 11 wird beispielsweise geformt durch eine CPU (Central Processing Unit), die als ein Mittel für das Kontrollieren des gesamten Blutdruckmessgeräts 1 dient. Die Speichereinheit 12 wird beispielsweise durch einem ROM (Read-Only-Memory) und einen RAM (Random-Access-Memory) gebildet, der als Mittel für das Speicher eines Programms die Kontrolleinheit 11 oder ähnliches dazu bringt, die Verarbeitungsprozesse für das Messen eines Blutdruckwertes und für das Speichern eines Messresultat und ähnlichem auszuführen. Die Anzeigeeinheit 14 wird beispielsweise durch einen LCD (Liquid Chrystal Display) geformt, der als ein Mittel für das Anzeigen des Messresultats oder ähnlichem dient. Die Betriebseinheit 16 dient als Mittel für das Empfangen einer Operation eines Subjekts oder ähnlichen und für das Eingeben dieses Befehls von außerhalb zur Steuereinheit 11 und der Energieerzeugungseinheit 18. Die Energieerzeugungseinheit 18 dient als Mittel für das Liefern von elektrischem Strom als eine Energiequelle zur Kontrolleinheit 11.
  • Die Kontrolleinheit 11 gibt Kontrollsignale für das Fahren der Druckerzeugungspumpe 61 und dem Auslassventil 62 zu dem Druckerzeugungspumpensteuerkreis 64 und dem Auslassventilsteuerkreis 65 aus und gibt die Blutdruckwerte als Messresultate zur Speichereinheit 12 und Anzeigeeinheit 14 ein. Die Kontrolleinheit 11 berechnet den Blutdruckwert des Subjekts basierend auf einem Blutdruckwert, der von dem Drucksensor 63 detektiert wird. Deshalb funktioniert die Kontrolleinheit 11 als Blutdruckwertberechnungseinheit. Der Blutdruckwert, der durch diese Kontrolleinheit 11 erfasst wird, wird zu der obigen Speichereinheit 12 und der Anzeigeneinheit 14 als ein Messresultat eingegeben. Es sollte angemerkt werden, dass das Blutdruckmessgerät 1 eine Ausgabeeinheit für das Ausgeben des Blutdruckwertes als das Messresultat zu einem externen Gerät (solches wie ein PC, Personalcomputer oder ein Drucker) haben kann. Beispielsweise kann als Ausgabeeinheit eine serielle Kommunikationslinie, ein Schreibgerät zu vielen Aufnahmemedien oder ähnliches als Ausgabeeinheit benutzt werden.
  • Die Luftmembran 45 ist eine Mediumtasche für das Zusammendrücken des Oberarms in einem Anbringungszustand, die mit einer Luftsystemkomponente 60, wie später beschrieben, mit der obigen Luftröhre 70 verbunden ist. Die Luftmembran 45 ist in dem obigen Armband 40 untergebracht. Die Aufwickelrolle 50 formt einen Teil eines Aufwickelmechanismus für das Aufwickeln des oberen Armbands 40 und wird in dem obigen Oberarmunterstützungsfundament 30 bereitgestellt.
  • Der Druckerzeugungssteuerkreis 64 kontrolliert eine Operation der Druckerzeugungspumpe 61 basierend auf dem Kontrollsignal, das von der Kontrolleinheit 11 eingegeben wird. Der Auslassventilsteuerkreis 65 kontrolliert eine offene/geschlossene Operation des Auslassventils 62 basierend auf dem Kontrollsignal, das von der Kontrolleinheit 11 eingeben wird. Der Verstärker 66 verstärkt und gibt einen Ausgabewert des Drucksensors 63, der als ein Druckdetektor dient, zu dem A/D Umwandlungsschaltkreis 67 ein. Der A/D Umwandlungsschaltkreis 67 wandelt ein analoges Signal, das von dem Verstärker 66 eingegeben wird in ein digitales Signal um und gibt das Signal zur Kontrolleinheit 11 ein.
  • Die Druckerzeugungspumpe 61 liefert Luft in einen inneren Hohlraum der Luftmembran 45, und eine Operation davon wird von dem obigen Druckerzeugungspumpensteuerkreis 64 kontrolliert. Das Auslassventil 62 hält einen Druck innerhalb der Luftmembran 45 aufrecht (im Weiteren auch als Stulpendruck bezeichnet), öffnet Raum innerhalb der Luftmembran 45 zur Außenseite und eine Operation davon wird durch den obigen Auslassventilschaltkreis 65 kontrolliert. Der Drucksensor 63 gibt einen Ausgabewert korrespondierend zu dem Druck innerhalb der Luftmembran 45 zu dem Verstärker 66 aus. Es sollte angemerkt werden, das unter diesen konstitutiven Elementen die Druckerzeugungspumpe 61, das Auslassventils 62 und der Drucksensor 63 zur obigen Luftsystemkomponente 60 korrespondieren und im Besonderen korrespondieren die Druckerzeugungspumpe 61 und das Auslassventils 62 zu einem Ausdehnungs/Zusammendrückungsmechanismus für das Ausdehnen und Zusammendrücken der Luftmembran 45.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das einen Fluss einer Blutdruckwertmessverarbeitung für ein Blutdruckmessgerät in 1 zeigt. Als nächstes wird mit Bezug zu 3 der Fluss der Blutdruckwertmessvearbeitung in einem Blutdruckmessgerät in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden. Ein Programm gemäß diesem Flussdiagramm wird vorläufig in einer Speichereinheit 12, wie in 2 gezeigt, gespeichert und die Kontrolleinheit 11 liest dieses Programm aus der Speichereinheit 12 aus und führt dieses Programm aus, so dass die Blutdruckmessverarbeitung ausgeführt wird.
  • Als erstes, wie in 3 gezeigt, wenn das Subjekt mit der Stulpe 20, an dem Oberarm 100 befestigt ist (13 oder ähnliches), betreibt die Betriebseinheit 16 das Blutdruckmessgeräts 1 und ein Kommando, die Leistung anzuschalten, eingibt, wird die elektrische Leistung als die Energieversorgung von der Energieversorgungseinheit 18 zur Kontrolleinheit 11 geliefert, so dass die Kontrolleinheit 11 gefahren wird und Initialisierung des Blutdruckmessgeräts 1 wird durchgeführt (Schritt S101). Als nächstes startet die Kontrolleinheit 11 die Druckerzeugung der Luftmembran 45 für das Messen des Blutdruckwertes (Schritt S102). Im Besonderen fährt die Kontrolleinheit 11 die Druckerzeugungspumpe 61 und erhöht den Stulpendruck, so dass die Luftmembran 45 unter Druck gesetzt wird, um einen vorbestimmten Stulpendruck zu erreichen. Als nächstes startet die Kontrolleinheit 11 eine langsame Druckablassung in der Luftmembran 45 für das Messen des Blutdruckwertes (Schritt S103). Im Besonderen stoppt die Kontrolleinheit 11 das Arbeiten der Druckerzeugungspumpe 61 und öffnet nach und nach das Auslassventil 62 während ein offener Anteil des Auslassventils 62 kontrolliert wird. Zur gleichen Zeit erlangt die Kontrolleinheit 11 eine Veränderung in dem Stulpendruck, der durch den Drucksensor 63 detektiert wird.
  • Als nächstes berechnet die Kontrolleinheit 11 den Blutdruckwert basierend auf der Veränderung in dem Stulpendruck, der in dem langsamen Druckablassungsprozess (Schritt S104) erlangt wird. Nacheinander öffnet die Kontrolleinheit 11 die Luftmembran 45 (Schritt S105). Im Besonderen öffnet die Kontrolleinheit 11 das Auslassventil 62 vollständig, um die Luft in der Luftmembran 45 nach außen abzulassen.
  • Als nächstes gibt die Kontrolleinheit 11 den Blutdruckwert, der im Schritt S104 erlangt wird, zur Speichereinheit 12 und der Anzeigeeinheit 14 aus, und der Blutdruckwert wird in der Speichereinheit 12 als das Messresultat (Schritt S106) gespeichert. Der Blutdruckwert als das Messresultat wird in der Anzeigeeinheit 14 (Schritt S107) angezeigt. Die Anzeigeeinheit 14 zeigt einen systolischen Blutdruckwert und einen diastolischen Blutdruckwert beispielweise als numerische Werte an. Das Blutdruckmessgerät 1 ist in einem Stand-by-Zustand nach dem Aufnehmen und Anzeigen dieser Blutdruckwerte, und stoppt die Lieferung der elektrischen Energie als die Energieversorgung bei der Eingabe eines Befehls die Leistung durch das Subjekt mit der Operationseinheit 16 abzuschalten.
  • Es sollte angemerkt werden, dass das Messverfahren, das oben beschrieben wird, auf einem sogenannten Druckablassungsmessverfahren für das Detektieren einer Pulswelle in der Zeit der Druckablassung der Luftmembran und dem Berechen des Blutdruckwerts basiert, aber selbstverständlich kann ein sogenannte Druckerzeugungsmessverfahren für das Detektieren der Pulswelle während der Druckerzeugung der Luftmembran und dem Berechnen des Blutdruckwerts angewandt werden.
  • 4 und 5 sind rechte und linke Seitenansichten der Stulpe in 1 und 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine äußere Erscheinungsform eines Anpassungszustands der Stulpe in 1 zeigt. 7 ist eine vertikale sektionale Ansicht der Stulpe in 1 und 8 bis 11 sind sektionale Ansichten der Stulpe jeweils entlang der Linien VIII-VIII, IX-IX, X-X und XI-XI in 7. 12 ist eine explosionsperspektivische Ansicht, die eine Vorrichtungsstruktur des Gehäusekörpers der Stulpe in 1 zeigt. Als nächstes wird mit Bezug zu 4bis 12 als auch 1 eine detaillierte Struktur der Stulpe in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben werden.
  • Mit Bezug zu 1, 4 und 5, wie oben beschrieben, wird die Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform mit einem Oberarmunterstützungsfundament 30 und einem Armband 40 bereitgestellt. Der Gehäusekörper 31 des Oberarmunterstützungsfundaments 30 hat im Wesentlichen eine rechtwinkelige messquaderartige Form und weist die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a an einer Oberseite davon auf. Im Detail, wie in 12, wird der Gehäusekörper 31 durch ein Gehäuse 31A mit einer Oberseitenöffnung und einer Inversionsklappe 31B für das Öffnen und Schließen der Oberseitenöffnung des Gehäuses 31A geformt und in eine boxförmige Form durch das Anordnen des Gehäuses 31A und der Inversionsklappe 31B geformt. Die Aufwickelrolle 50, die später beschrieben wird, und ähnliches werden innerhalb dieses boxförmigen Gehäusekörpers 31 untergebracht. Die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a wird an einer Oberseite der Inversionsklappe 31B bereitgestellt, und hat eine konkave Form, die in der breiten Richtung leicht gekrümmt ist (d. h. die parallele Richtung zur kurzen Seite des Gehäusekörpers 31), so dass es an dem Oberarm angepasst ist.
  • Der Fundamentanteil 32 wird an einer Unterseite des Oberarmunterstützungsfundaments 30 bereitgestellt und der Gehäusekörper 31 wird durch den Fundamentanteil 32 unterstützt. Die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a wird bereitgestellt, währenddessen sie relativ zu einer Unterseite des Fundamentanteils 32 schräg gestellt wird, so dass die Oberarmunterstützungsoberfläche schräg mit einem vorbestimmten Winkel gestellt ist, in einem Zustand, in dem das Oberarmunterstützungsfundament 30 an der horizontalen Befestigungsoberfläche befestigt wird. Ein Fußanteil 32b für das Verhindern, dass das Oberarmunterstützungsfundament 30, das an der Befestigungsoberfläche festigt ist, an der Befestigungsoberfläche verrutscht, wird an der Unterseite des Fundamentanteils 32 angebracht. Dieser Fußanteil 32b wird beispielsweise durch ein Hochreibelement wie Gummi geformt.
  • Das Armstützenfundament 33 wird an der Vorderseite des unteren Endes des Gehäusekörpers 31 und an der Vorderseite des Fundamentanteils 32 positioniert. Das Armstützenfundament 33 hat eine Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a an einer Oberseite davon und die Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a wird bereitgestellt, um im Wesentlichen kontinuierlich zu der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a, die in dem oberen Gehäusekörper 31 bereitgestellt wird ist, zu sein. Ein Fußanteil 33b für das Verhindern, dass das Oberarmunterstützungsfundament 30, das an der Befestigungsoberfläche befestigt ist, an der Befestigungsoberfläche verrutscht, wird an einer Unterseite des Armstützenfundaments 33 sowie an der Unterseite des Fundamentanteils 32 befestigt. Dieser Fußanteil 32b wird auch beispielsweise durch ein hochreibendes Element wie Gummi geformt.
  • Wie in 1 und 6 gezeigt, ist das Armstützenfundament 33 rotierbar an dem Gehäusekörper 31 gekoppelt. Deshalb ist die Stulpe 20 in einem Benutzungszustand, wie in 1 gezeigt oder in einem Anpassungszustand, wie in 6 gezeigt. Im Besonderen wird ein Ausfräsungsanteil 31c an dem unteren Ende des Gehäusekörpers 31 bereitgestellt, ein Schaftanteil 31c1 wird bereitgestellt, so dass beide Seitenoberflächen des Ausfräsungsanteil 31c von diesen beiden Seitenoberflächen (siehe 7) drüberhängen und ein Kupplungsanteil 33c, der über diesen Schaftanteil 31c1 angepasst ist für das rotierbare Koppeln des Armstützenfundaments 33 an dem Gehäusekörper 31 wird an einem hinteren Ende des Armstützenfundaments 33 bereitgestellt. In dem Anpassungszustand, wie in 6 gezeigt, wird das Armstützenfundament 33 rotiert und bewegt, so dass die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des Gehäusekörpers 31 die Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a des Armstützenfundaments 33 begegnet und das Armstützenfundament 33 wird an dem Gehäusekörper 31 angebracht. Dadurch wird eine äußere Form der Stulpe 20 kompakter, um für das Anpassen geeignet zu sein.
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, wird der Armbandausziehanschluss 31d an einem Ende des Gehäusekörpers 31 an einer Oberflächenseite und der rechten Oberflächenseite bereitgestellt. Dieser Armbandausziehanschluss 31d wird durch einen langen, dünnen Schlitz geformt, der sich in der Richtung ausdehnt, in der die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a sich ausdehnt (das heißt parallele Richtung zu der langen Seite des Gehäusekörpers 31). Der Anteil des oberen Armbandes 40 in der Nähe des anderen Endes 42a in longitudinaler Richtung wird aus dem Armbandausziehanschluss 31d herausgezogen.
  • Der Führungsanteil 34 wird parallel zu dem Armbandausziehanschluss 31d an der rechten Seitenoberfläche des Gehäusekörpers 31, in dem der Armbandausziehanschluss 31d bereitgestellt wird, bereitgestellt so dass er aufwärts über der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a herausragt. Der Führungsarm 34 wird durch ein gekurvtes Plattenmitglied bereitgestellt und eine Ausfräsung wird in einer vorbestimmten Position an einem oberen Ende davon bereitgestellt, so dass ein hängender Anteil 34a bereitgestellt wird. Der Führungsanteil 34 ist ein Unterstützungsrahmen für das Erzeugen eines Zustands, in dem der Teil des Armbands 40, der aus dem Armbandausziehanschluss 31d herausgezogen wird, sich erhebt (das heißt für das Erzeugen eines Zustands, in dem der Anteil des Armbands 40 an dem anderen Ende 41a nach oben sich ausdehnt). Im Detail erhebt sich der Anteil des Armbands 40, der aus dem Armbandausziehanschluss 31d gezogen wird, während ein Teil der Luftröhre 70, der mit dem Armband 40 an dem Aufhängungsanteil 34a des Führungsanteils 34 verbunden ist, hängt.
  • Wie in 1 und 5 gezeigt, wird ein Verschiebungsmitglied 35, das in der Richtung nach oben oder unten relativ zu dem Gehäusekörper 31 bewegbar ist, an der linken Seitenoberfläche des Gehäusekörpers 31 angebracht. Das Verschiebungsmitglied 35 formt einen Teil eines Einrastmechanismus für das Sperren des Ausziehens des Armbands 40 von der Aufwickelrolle 50 und wird geformt, um beweglich in der Richtung nach oben und unten durch einen vorbestimmten Abstand zu sein, während es durch eine Führungsnut (nicht gezeigt) geführt wird, die in dem Gehäusekörper 31 bereitgestellt wird. Ein Haken 36, der sich aus einer Hauptoberfläche des Verschiebungsmitglieds 35 gegen die Seite erhebt, ist auf der Hauptoberfläche bereitgestellt. Der Haken 36 korrespondiert zu einem Ineingriffnahmeanteil für das in Eingriff nehmen eines Lochs 42, das in dem Armband 40, das später beschrieben wird, bereitgestellt wird und eine Form davon ist im Wesentlichen zylindrisch.
  • Wie in 7 gezeigt, wird die obige Abwickelrolle 50 innerhalb des Gehäusekörpers 31 untergebracht. Diese Abwickelrolle 50 wird rotatorisch axial durch den Gehäusekörper 31 unterstützt. Ein Ende 41b in der longitudinalen Richtung des Armbands 40 (siehe 9) wird an der Aufwickelrolle 50 fixiert, so dass der Teil des Armbands 40, der in der Nähe des einen Endes 41b ist, in der Lage Ist, um die Aufwickelrolle 50 gewickelt zu werden.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, hat das Armband 40 eine taschenförmige Abdeckung 41, das darin einen Raum aufweist und die Luftmembran 45 ist in der taschenförmigen Abdeckung 41 untergebracht. Die taschenförmige Abdeckung 41 und die Luftmembran 45 haben während sie sich ausbilden beide im Wesentlichen in einer Draufsicht eine rechtwinklige Form und Teile dieser taschenförmigen Abdeckung und der Luftmembran sind in der Lage durch die obige Aufwickelrolle 50 gewickelt zu werden.
  • Die taschenförmige Abdeckung 41 wird vorzugsweise durch einen Stoff geformt, der aus synthetischem Kunstharz aus Polyamiden (PA), Polyester oder ähnlichem gemacht wird und enthält einen inneren Abdeckanteil, der einen inneren peripheren Seitenanteil formt in Kontakt mit dem Oberarm, weint das Armband 40 um den Oberarm gewickelt wird und einen äußeren Abdeckanteil, der einen äußeren peripheren Seitenanteil formt, der nicht in Kontakt mit dem Oberarm ist, wert das Armband 40 um den Oberarm gewickelt wird. Der innere Abdeckanteil der taschenförmigen Abdeckung 41 wird vorzugsweise durch ein Mitglied geformt, dass exzellent in der Dehneigenschaft ist und der äußere Abdeckanteil der taschenförmigen Abdeckung 41 wird vorzugsweise durch ein Mitglied geformt, das eine Dehneigenschaft hat, die weniger ist als die des inneren Abdeckanteils. Der innere Abdeckanteil und der äußere Abdeckanteil der taschenförmigen Abdeckung 41 werden durch Schweißen, Nähen oder ähnlichem miteinander kombiniert. Die taschenförmige Abdeckung 41 hat ein Loch 42, im davon wesentlichen Zentrum in der breiten Richtung in der longitudinalen Richtung in der Nähe des anderen Endes 41a. Dieses Loch 42 ist vorhanden, um den Haken 36 des Verschiebungsmitglieds 35, das an der linken Seitenoberfläche des obigen Gehäusekörpers 31 angebracht ist, aufzuhängen und in einer im Wesentlichen kreisförmigen Form in einer Draufsicht geformt ist, so dass der inner Abdeckanteil und der äußere Abdeckanteil hindurchgehen.
  • Die Luftmembran 45 wird vorzugsweise durch ein taschenförmiges Mitglied aus einem Kunstharzbogen geformt. Die Luftmembran 45 wird in einer taschenförmige Form geformt, indem ein innerer Bogen, der an der Oberarmseite positioniert werden soll, wenn das Armband 40 um den Oberarm gewickelt wird mit einem äußeren Bogen, der an einer äußeren Seite des inneren Bogens positioniert werden soll, wenn das Armband 40 um den Oberarm gewickelt wird, überlappt und durch Schweißen der Umfangsecken davon. Die Luftmembran hat einen Ausdehnungs/Zusammendrückungsraum 46 innen drin. Dieser Ausdehnungs-/Zusammendrückungsraum 46 ist mit der obigen Luftröhre 70 durch einen Nippel (nicht gezeigt) verbunden und unter Druck setzten und Druck ablassen davon werden durch den obigen Ausdehnungs-/Zusammendrückungsmechanismus durchgeführt. Es sollte angemerkt werden, dass das Material für den Kunstharzbogen, der die Luftmembran 45 formt, von irgendeiner Sorte sein kann, solange er eine hervorragende Dehneigenschaft aufweist und die Luft nicht aus dem Ausdehnungs/Zusammendrückungsraum nach dem Schweißen austritt. Im Angesicht dessen beinhalten bevorzugte Materialien für den Kunstharzbogen Ethylen-Polyvinylacetat Copolymer (EVA), flexibles Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Polyamide (PA) und rauer Gummi.
  • Wie in den 7 und 12 gezeigt, wird die Aufwickelrolle 50 hauptsächlich mit einem Schaft 51 und einem Fixierungsmitglied 52 bereitgestellt. Der Schaft 51 breitet sich in der Richtung aus, in der die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des Gehäusekörpers 31 sich ausdehnt (das heißt die parallele Richtung zu der langen Seite des Gehäusekörpers 31) und hat Räder an beiden Seiten davon.
  • Wie in 7 und 9 gezeigt, wird das Fixierungsmitglied 52 durch ein im Wesentlichen zylindrisches Mitglied geformt und über den Schaft 51, der fixiert werden soll, angepasst. Das eine Ende 41b in der longitudinalen Richtung des Armbands 40 ist an einer vorbestimmten Position der peripheren Oberfläche des Fixierungsmitglieds 52 fixiert. Das Fixierungsmitglied 52 wird durch die Rotation des Schaftes 51 rotiert, so dass das Armband 40 durch die Abwickelrolle 50 gewickelt und ausgeführt wird.
  • Wie in 7 und 10 gezeigt, wird eine Feder 53 an dem Rad angebracht, das an der oberen Endseite des Gehäusekörpers 31 der Abwickelrolle 50 angebracht ist. Diese Feder 53 ist ein Vorspannungsanteil für das Vorspannen der Aufwickelrolle 50 in der Wicklungsrichtung und dient als ein Teil des Wicklungsmechanismus. Ein inneres Ende 53a der Feder 53 ist an eine Nut eines vorstehenden Anteils 51a angepasst, die in dem obigen Rad bereitgestellt wird, ein äußeres Ende 53b der Feder 53 wird an eine Nut einer Kappe 54 an den Gehäusekörper 31 angepasst, um die Feder 53 abzudecken. Dabei wird die Aufwickelrolle 50 durch eine elastische Kraft der Feder 53 vorgespannt, wobei das eine Ende 41b des Armbands 40 in die Wicklungsrichtung durch die Zugkraft der Feder 53 gezogen wird.
  • Wie in 7 und 11 gezeigt, wird eine gezahnter vorstehender Anteil 55 in dem Rad bereitgestellt, das an der unteren Endseite des Gehäusekörpers 31 der Aufwickelrolle 50 positioniert ist. Der gezahnte vorstehende Anteil 55 formt einen Teil des Einrastmechanismus für das Blockieren des Herausziehens des Armbands 40 aus der Aufwickelrolle 50 und hat Zähne, die in der Lage sind mit dem Einrastmitglied 37 zu verzahnen, wie später an einer peripheren Oberfläche davon beschrieben wird. Dieser verzahnte vorstehende Anteil 55 wird durch eine Kappe 56, die an dem Gehäuse 31 fixiert ist, abgedeckt.
  • Wie in 11 und 12 gezeigt, wird das Einrastmitglied 37 innerhalb des Gehäusekörpers 31 neben dem obigen vorstehenden gezahnten Teil 55 angebracht. Das Einrastmitglied 37 formt einen Anteil eines Einrastmechanismus für das Blockieren des Herausziehens des Armbands 44 aus der Aufwickelrolle 50 und hat einen Einrastanteil 37a, der in der Lage ist, mit einem Zahn des obigen verzahnten vorstehenden Anteils 55 an einem vorderen Ende davon zu verzahnen. Das Einrastmitglied wird rotierbar axial durch eine Abstützung 38 in dem Gehäusekörper 31 bereitgestellt. Das Einrastmitglied 37 wird um die obige Abstützung 38 in Übereinstimmung mit einer Bewegung nach oben oder unten des Gleitmitglieds 35 rotiert.
  • Im Besonderen wird ein Stift 37b, der mit einer Führungsnut 35a1 des Verriegelungsanteils 35a bei einer vorbestimmten Position des Gleitmitglieds 35 bereitgestellt wird, an einer vorbestimmten Position des Einrastmitglieds 37 bereitgestellt. Dieser Stift 37b wird durch die obige Führungsnut 35a in Übereinstimmung mit einer Bewegung nach oben oder unten des Gleitmitglieds 35 geführt und bewegt, so dass das Einrastmitglied 37 rotiert wird. Wie in 11 gezeigt, wird das Verzahnen zwischen dem Einrastanteil 37a, dem Einrastmitglied 37 und dem Zahn des verzahnten vorstehenden Anteils 55 beendet, wenn das Gleitmitglied 35 an einem unteren Ende in der Bewegungsrichtung davon ist. Wenn das Gleitmitglied 35 an einem oberen Ende in der Bewegungsrichtung ist, wird der Verzahnungsanteil 37a des Verzahnungsmitglieds 37 mit dem Zahn des verzahnten vorstehenden Anteils 55 (siehe 14) verzahnt. Die Rotation der Aufwickelrolle 50 wird durch diese Verzahnung zwischen dem Einrastanteil 37a des Einrastmitglieds 37 und dem Zahn des verzahnten vorstehenden Anteils 55 gestoppt, so dass das Armband 44 nicht mehr herausgezogen wird.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Blutdruckmessgerätstulpe in der vorliegenden Erfindung an den Oberarm angebracht wird und 14 ist eine sektionale Ansicht, die den Anbringungszustand zeigt. Es sollte angemerkt werden, dass der Abschnitt, der in 14 gezeigt wird, zu dem obigen Abschnitt in 11 korrespondiert. Als nächstes wird, in Bezug zu 13 und 14 der Zustand gezeigt, in dem die Stulpe in der vorliegenden Erfindung an dem Oberarm angebracht wird und eine Anbringungsoperation für das Umsetzen des Anbringungszustands wird beschrieben.
  • Wie in 13 gezeigt, während des Anbringens der Stulpe 20 an den Oberarm 100, wird die Stulpe 20 zunächst an einer Befestigungsoberfläche 200 eines Tisches oder ähnliches befestigt und das Armstützenfundament 33 wird an einer Anpassungsposition rotiert. Der Oberarm 100 wird an der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des Oberarmunterstützungsfundaments 30 platziert und ein Ellenbogen 101 wird an einer Ellenbogenbefestigungsfläche 33a des Armstützenfundaments 33 befestigt. Im Folgenden wird der Teil des Armbands 40, der in der Nähe des anderen Endes 41a, das von dem Führungsanteil 34 unterstützt wird und in einer Standhaltung sein soll, mit einer Hand gehalten, die unterschiedlich ist zu einer Hand, die an der Stulpe 20 angebracht sein soll und um den Oberarm 100 gewickelt wird, während das Armband 40 herausgezogen wird. Wie in 14 gezeigt, wird das Loch 42 in einem Teil des Armbands 40 in der Nähe des anderen Endes 41a an dem Haken 36 angehängt. Deshalb wird der Oberarm 100, der an dem Oberarmunterstützungsfundament 30 unterstützt wird durch die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a und dem Teil des Armbands 40, der aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 herausgezogen ist, befestigt.
  • Im Befestigungszustand, wie in 13 und 14 gezeigt, ist das Armband 40 exakt für den Oberarm 100 ohne jegliche Lücke dazwischen angepasst, da ein Ende 41b des Armbands 40 aus der Feder 53 herausgezogen ist. Der Oberarm 100 wird angemessen durch die Zugkraft der Feder 53 befestigt. Deshalb ist die Luftmembran 45, die in dem Armband 40 untergebracht ist, verlässlich an dem Oberarm fixiert. Wie in 14 gezeigt, wird das Gleitmitglied 35, in dem der Haken 36 bereitgestellt wird (in einer Pfeil A Richtung in der Figur) bewegt, da der Teil des Armbands 40 in der Nähe des anderen Endes 41a durch den Haken 36 aufgehängt ist. Deshalb wird das Armband 40 nicht mehr herausgezogen, da das Einrastmitglied 37 rotiert wird und der Einrastanteil 37a mit den Zähnen des verzahnten vorstehenden Anteils 55 verzahnt ist. Deshalb wird die Luftmembran 45 erweitert, sogar während einer Messoperation des Blutdruckwerts, so dass das Armband 40 nicht mehr aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 herausgezogen wird. Deshalb wird eine Befestigungslänge des Armbands 40 über dem Oberarm 100 immer während der Messoperation beibehalten. Deshalb wird eine Druckkraft in Übereinstimmung mit der Ausdehnung der Luftmembran 45 effizient an dem Oberarm 100 angewandt, so dass der Oberarm 100 sofort und angemessen zusammengedrückt wird.
  • Mit der Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, kann die Stulpe 20 an dem Oberarm 100 durch sehr simple Operationen des Befestigens des Oberarms 100 an dem Oberarmunterstützungsfundament 30, dem Herausziehen des Armbands 40 aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 an dem der Oberarm 100 befestigt ist und durch das in Eingriff nehmen des Armbands 40 mit dem Haken 36 angebracht werden. Mit der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform wird die Befestigungslänge des Armbands 40 über den Oberarm 100 immer während der Messoperation, wie oben beschrieben, aufrechterhalten. Deshalb ist die Blutdruckmessgerätstulpe in der Lage in einfacher Weise an den Oberarm 100 angebracht zu werden und in verlässlicher Weise um den Oberarm 100 bei jeder Messung gewickelt zu werden, indem die obige Konfiguration angewandt wird.
  • In der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform ist die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a in einem Zustand geneigt, in dem das Oberarmunterstützungsfundament 30 an der Unterstützungsoberfläche 200 eines Tisches oder ähnliches befestigt ist und der Ellenbogen 101 ist an der Ellenbogenbefestigungsoberfläche 33a des Armstützenfundaments 33 in einem Zustand befestigbar, in dem der Oberarm an der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a des Oberarmunterstützungsfundaments 30 angeordnet ist. Deshalb wird eine Befestigungsposition des Oberarms 100 an der Oberarmunterstützungsoberfläche 31a bei jeder Messung wiederholt während der Ellenbogen 101 an dem Armlehnenfundament 33 als einen Basispunkt befestigt ist. Mit der obigen Konfiguration wird der Ellenbogen 101 an dem Armlehnenfundament 33 befestigt, so dass das Armlehnenfundament 33 zwischen dem Ellenbogen 101 und der Befestigungsoberfläche 200 eines Tisches oder ähnliches eingeschoben ist. Deshalb gibt es keine Gefahr, dass die gesamte Stulpe 20 auf einer Ebene der Befestigungsoberfläche 200 während der Anbringungsoperation des Armband 40 an dem Oberarm 100 bewegt wird. Weiterhin wird eine Messhaltung eine natürliche und einfache Haltung, und deshalb wird eine Körperbewegung während der Messung seltener generiert, so dass der Blutdruckwert stabil mit der obigen Konfiguration gemessen werden kann.
  • In der obigen Stulpe 20, in der vorliegenden Ausführungsform, werden der Haken 36 und der Armbandausziehanschluss 31d bei Positionen bereitgestellt, um die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a einzuschieben. Deshalb kann der Oberarm 100 in verlässlicher Weise in einem Anbringungszustand der Stulpe 20 an dem Oberarm 100 befestigt werden. In der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform wird der Teil des Armbands 40, der in der Nähe des anderen Endes 41a ist, aus dem Armbandausziehanschlusses 31d durch eine vorbestimmte Länge in einen Zustand herausgezogen, in dem das Armband 40 durch die Aufwickelrolle 50 soviel wie möglich aufgewickelt wird und der herausgezogene Anteil des Armbands 40 steht aufrecht aufgrund des Führungsanteils 34. Deshalb kann die Wicklungsaufgabe des Armbands 40 einfacher durchgeführt werden.
  • In der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform hat das Loch 42, das in dem Armband 40 bereitgestellt wird, eine im Wesentlichen ringförmige Form in einer Draufsicht und der Haken 36, der in dem Oberarmunterstützungsfundament 30 bereitgestellt wird hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Deshalb kann das Armband 40 leicht rotiert werden, wobei der Haken 36 als ein Basispunkt in einem Zustand genommen wird, in dem das Armband 40 um den Oberarm 100 gewickelt wird. Deshalb wird das Armband 40 leicht rotiert, wobei der Ineingriffnahmeanteil als ein Basispunkt genommen wird, sogar, wenn an einer äußeren Oberfläche des Oberarms 100 keine komplette zylindrische Form aber eine abgeschnittene konische Form, bei der ein Durchmesser davon vom Zentrum zu den Kanten verändert ist, vorhanden ist, so dass das Armband exakt für den Oberarm 100 angepasst ist. Deshalb ist die Stulpe in der Lage, einen verlässlichen Anpassungszustand unabhängig von der Form des Oberarms 100 durch das Anwenden der obigen Konfiguration zu erhalten.
  • Weiterhin wird in der obigen Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform das Armband 40 aus dem Oberarmunterstützungsfundament 30 um eine benötigte Länge herausgezogen und über den Oberarm 100 befestigt. Deshalb kann die Stulpe 20 an dem Oberarm von jedem befestigt werden, der eine größere oder kleinere äußere Form des Oberarms 100 hat, unabhängig von der Größe des Durchmessers des Oberarms 100. Das heißt, die Stulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform verursacht nicht das konventionelle Problem in dem Blutdruckmessgerät, dass messbare Größen des Oberarms durch eine Gerätekonfiguration und die Größe der Stulpe begrenzt werden und durch das Setzen einer ausreichenden Länge des Armbands 40 kann die Stulpe 20 in verlässlicher Weise an dem Oberarm 100 mit einem großen Größenunterschied befestigt werden. Deshalb kann das Armband 40 immer exakt für den Oberarm, unabhängig von der Körperstruktur des Benutzers, angepasst werden.
  • Wie oben beschrieben, kann mit der Blutdruckmessgerätstulpe 20 in der vorliegenden Ausführungsform die Blutdrückmessgerätstulpe in einfacher Weise an dem Oberarm 100 befestigt werden, wobei diese als Messanlage dient, und eine breite Größendifferenz aufweist und eine verlässliche Wicklung um den Oberarm 100 kann bei jeder Messung wiederholt werden. Deshalb kann mit der Blutdruckmessgerätstulpe 20 und dem Blutdruckmessgerät 1, das mit diesem bereitgestellt wird, der Blutdruckwert präzise und stabil gemessen werden und die Messung kann unabhängig von der Größe des Oberarms 100 durchgeführt werden.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Ausführungsform die hierin offenbart ist illustrativ in allen Aspekten ist und nicht als begrenzend dargelegt werden sollte. Der technische Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung wird durch die Ansprüche definiert und Bedeutungen, die äquivalent zu den Ansprüchen und allen Modifikationen innerhalb des Anwendungsbereichs sind, sind beabsichtigt hierbei umfasst zu sein.
  • Zusammenfassung
  • Eine Blutdruckmessgerätstulpe (20) wird an einem Oberarmunterstützungsfundament (30) bereitgestellt, das in der Lage ist einen Oberarm zu unterstützen, und ein Armband (40) wird bereitgestellt, das in der Lage ist um den Oberarm gewickelt zu werden. Das Oberarmunterstützungsfundament (30) beinhaltet einen Oberarmunterstützungsoberfläche (31a) für das Unterstützen des Oberarms, während der Oberarm darauf positioniert wird, einen Wicklungsmechanismus, der in der Lage ist ein Ende des Armbands (40) in die Wicklungsrichtung zu drücken, so dass ein Teil des Armbands (40) in der Nähe des einen Endes gewickelt wird, und einen Haken (36), der in der Lage ist einen Teil des Armbands (40) in der Nähe des anderen Endes aus dem Wicklungsmechanismus gegen die Zugkraft des Wicklungsmechanismus zu ziehen. Der Oberarm, der von dem Oberarmunterstützungsfundament (30) unterstützt wird, wird durch die Oberarmunterstützungsoberfläche (31a) und dem Anteil des Armbands (40), der von dem Windungsmechanismus herausgezogen wird, in einem Zustand, in dem der Teil des Armbands (40) in der Nähe des anderen Endes mit dem Haken (36) in Eingriff genommen wird, befestigt. Mit solch einer Konfiguration ist die Blutdruckmessgerätstulpe in der Lage in einfacher Weise an einen Oberarm angebracht zu werden, der als Messanlage dient, der einen Größenunterschied sowie eine verlässliche Wiederholung der Wicklung um den Oberarm bei jeder Messung aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (11)

  1. Eine Blutdruckmessgerätstulpe, angebracht an einen Oberarm zum Benutzen für das Messen eines Blutdruckwerts, aufweisend: Ein Oberarmunterstützungsfundament (30), das in der Lage ist, den Oberarm zu unterstützen während es an einer Befestigungsoberfläche befestigt wird; und ein Armband in einer langen Form (40), das in der Lage ist, um den Oberarm in einem Zustand gewickelt zu werden, in dem der Oberarm von dem Oberarmunterstützungsfundament (30) unterstützt wird, wobei das Armband (40) eine Mediumtasche (45) für das Zusammenpressen des Oberarms während dem Expandieren beinhaltet, wobei das Oberarmunterstützungsfundament (30) aufweist: Eine Oberarmunterstützungsoberfläche (31a), die den Oberarm unterstützt während der Oberarm darauf angebracht wird; einen Wicklungsmechanismus, der innerhalb des Oberarmunterstützungsfundaments (30) angeordnet ist und in der Lage ist, ein Ende (41b) in einer longitudinalen Richtung des Armbands (40) in eine Wicklungsrichtung zu ziehen, so dass ein Teil des Armbands (40) in der Nähe des einen Endes (41b) gewickelt wird; einen Ineingriffnahmeanteil, der in der Lage ist, einen Teil des Armbands (40) in der Nähe des anderen Endes (41a) in longitudinaler Richtung in Eingriff zu nehmen, das von dem Wicklungsmechanismus gegen die Zugkraft durch den Wicklungsmechanismus gezogen wird; und einen Armbandausziehanschluss (31d), von dem der Teil des Armbands (40), der in der Nähe des anderen Endes (41a) ist, herausgezogen wird, wobei in einem Zustand, in dem der Teil des Armbands (40) in der Nähe des anderen Endes (41a) mit dem Ineingriffnahmeanteil in Eingriff genommen wird, der Oberarm, der von dem Oberarmunterstützungsfundament (30) unterstützt wird, in der Lage ist, durch die Oberarmunterstützungsoberfläche (31a) befestigt zu werden und der Teil des Armbands (40) wird von dem Wicklungsmechanismus herausgezogen und in einem Zustand, in dem das Armbands (40) durch den Wicklungsmechanismus soviel wie möglich gewickelt wird, der Teil des Armbands (40), der in der Nähe des anderen Endes (41a) ist, aus dem Armbandausziehanschluss (31d) um eine vorbestimmte Länge herausgezogen wird.
  2. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 1, wobei die Oberarmunterstützungsoberfläche 31a an einem oberen Teil des Oberarmunterstützungsfundaments 30 während es schief liegt bereitgestellt wird, so dass die Oberarmunterstützungsoberfläche (31a) in einem Zustand schief liegt, in dem das Oberarmunterstützungsfundament (30) an der Befestigungsoberfläche befestigt wird.
  3. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 1, wobei das Oberarmunterstützungsfundament (30) weiterhin eine Armstütze (33) aufweist, an dem ein Ellenbogen in einem Zustand befestigt werden kann, in dem der Oberarm an der Oberarmunterstützungsoberfläche (31a) positioniert wird.
  4. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 1, wobei der Wicklungsmechanismus eine Aufwickelrolle (50) zu der ein Ende (41b) des Armbands (40) fixiert ist und einen Vorspannungsanteil (53) für das Vorspannen der Aufwickelrolle (50) in die Wicklungsrichtung aufweist.
  5. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 1, wobei der Ineingriffnahmeanteil und der Armbandausgabeanschluss (31d) bei Positionen bereitgestellt werden, um die Oberarmunterstützungsoberfläche (31a) einzuschieben.
  6. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 1, wobei das Oberarmunterstützungsfundament (30) weiterhin einen Führungsanteil (34) für das Stehen des Teils des Armbands (40) in der Nähe des anderen Endes (41a) beinhaltet, das von dem Armbandausziehanschluss (31d) in den Zustand herausgezogen wird, in dem das Armband (40) durch den Wicklungsmechanismus soviel wie möglich gewickelt wird.
  7. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 1, wobei das Oberarmunterstützungsfundament (30) weiterhin einen Einrastmechanismus für das Hindern des Herausziehens des Armbands (40) aus dem Wicklungsmechanismus beinhaltet.
  8. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 7, wobei der Einrastmechanismus in Verbindung mit der Ineingriffnahme des Armbands (40) mit einem Ineingriffnahmeanteil in Gang gebracht wird und das Ausziehen des Armbands (40) aus dem Wicklungsmechanismus nur in dem Zustand sperrt, in dem das Armband (40) mit dem Ineingriffnahmeanteil in Eingriff genommen wird.
  9. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 1, wobei ein Lochanteil (42) in dem Anteil des Armbands (40) in der Nähe des anderen Endes (41a) bereitgestellt wird und der Ineingriffnahmeanteil durch einen Hakenanteil (36) geformt wird, der in der Lage ist, an dem Lochanteil (42) aufgehängt zu werden.
  10. Blutdruckmessgerätstulpe gemäß Anspruch 9, wobei der Lochanteil (42) eine im Wesentlichen kreisförmige Form in der Draufsicht hat und der Hakenanteil (36) eine im Wesentlichen zylindrische Form hat.
  11. Blutdruckmessgerät aufweisend: Blutdruckmessgerätstulpe (20) gemäß Anspruch 1; einen Ausdehnungs/Zusammendrückungsmechanismus (61, 62) für das Ausdehnen und Zusammendrücken der Mediumtasche (45); einen Druckdetektor (63) für das Aufspüren von Druck in der Mediumtasche (45); und eine Blutdruckwertberechnungseinheit (11) für das Berechnen eines Blutdruckwerts basierend auf Druckinformationen, die von dem Druckdetektor (63) aufgespürt werden.
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