DE112010005030T5 - Manschette eines messgeräts für blutdruckinformationen und messgerät für blutdruckinformationen, welches mit selbiger ausgerüstet ist - Google Patents

Manschette eines messgeräts für blutdruckinformationen und messgerät für blutdruckinformationen, welches mit selbiger ausgerüstet ist Download PDF

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DE112010005030T
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Minoru Taniguchi
Hideaki Yoshida
Yoshihiko Sano
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Bei einer Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen werden ein erster Beugungspunkt (P1) und ein zweiter Beugungspunkt (P2), an welchen sich ein Krümmungsradius verändert, in einem Wickler (191) zur Verfügung gestellt, und ein geradliniger Verbindungsbereich (191c) ist zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) vorgesehen, um im Inneren einer Kurve angeordnet zu sein, welche durch das Verlängern eines ersten gekrümmten Bereichs (191a) und eines zweiten gekrümmten Bereichs (191b) ausgebildet wird, welche an den Enden des Wicklers (191) an dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) angeordnet sind, in Übereinstimmung mit den jeweiligen Krümmungen. Durch dieses ist es möglich, eine Manschette eines Messgerätes für Blutdruckinformationen zur Verfügung zu stellen, und ein Messgerät für Blutdruckinformationen, welches mit solch einer Manschette versehen ist, welche den Fehler bei der Messung des Blutdrucks durch das Verringern der Fehler bei den Veränderungen in dem Volumen eines Fluidbalgs verringern kann, sogar in dem Fall, bei dem die Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen lose um einen Messbereich herumgewickelt wurde.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Manschetten eines Messgeräts für Blutdruckinformationen, welches verwendet wird, während es an eine zu messende Stelle befestigt wird, wenn Blutdruckinformationen gemessen werden, wie zum Beispiel ein Blutdruckwert, und ein Messgerät für Blutdruckinformationen, welches mit selbiger ausgerüstet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Messgeräte für Blutdruckinformationen erhalten Blutdruckinformationen eines Probanden. Die von derartigen Messgeräten für Blutdruckinformationen erhaltenen Blutdruckinformationen enthalten unterschiedliche Arten von Informationen, welche auf das Kreislaufsystem bezogen sind, wie zum Beispiel einen systolischen Blutdruckwert (einen maximalen Blutdruckwert), einen diastolischen Blutdruckwert (einen minimalen Blutdruckwert), einen mittleren Blutdruckwert, ein Sphygmogramm, einen Puls, einen AI (Augmentationsindex) Wert, und dergleichen des Probanden, und so weiter. Die Belastung des Herzens, Veränderungen bei der Härte der Arterien oder dergleichen können basierend auf diesen Blutdruckinformationen verstanden werden. Ein Messgerät für Blutdruckinformationen wird bei der frühen Erkennung, Prävention, Behandlung, und so weiter von Zuständen des Kreislaufsystems verwendet.
  • Allgemein gesprochen wird eine Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen (nachfolgend einfach eine ”Manschette” genannt) bei der Messung von Blutdruckinformationen eingesetzt. Eine derartige Manschette weist ein blasen-förmiges Abdeckelement auf, welche dazu ausgebildet ist, eine Bandform aufzuweisen, welches einen internen Hohlraum besitzt, und einen Fluidbalg zum Aufbringen eines Drucks auf einen Körper (eine Arterie) ist innerhalb des blasen-förmigen Abdeckelements enthalten. Die Manschette wird um einen Teil des Körpers herumgewickelt, wie zum Beispiel den Oberarm.
  • Bei einem zum Messen von Blutdruckwerten, wie zum Beispiel einem systolischen Blutdruckwert oder einem diastolischen Blutdruckwert, verwendeten Messgerät für Blutdruckinformationen (nachfolgend einfach ein ,Blutdruckmessgerät' genannt), wird die Manschette um die Oberfläche des Teil des Körpers herumgewickelt. Ein Fluid, wie zum Beispiel Luft, eine Flüssigkeit oder dergleichen, wird eingespritzt oder abgelassen von dem Fluidbalg, welcher im Inneren der Manschette eingeschlossen ist. Der Fluidbalg wird durch das Einspritzen eines Fluid in den Fluidbalg aufgeblasen. Auf der anderen Seite wird der Fluidbalg durch das Ablassen des Fluid aus dem Fluidbalg entleert. Die Veränderungen bei dem Druck innerhalb des Fluidbalgs, welche erzeugt werden, wenn sich der Fluidbalg aufbläst oder entleert, werden als ein arterielles Sphygmogramm oder ein Blutdruckwert registriert.
  • Allgemein gesprochen umfasst das Messen des Blutdrucks mit Hilfe eines nicht-invasiven Messverfahrens für den Blutdruck das Herumwickeln der Manschette um den Oberarm, das Erhöhen des Luftdrucks innerhalb der Manschette, um den Blutfluss anzuhalten, und das Beaufschlagen der Arterie mit Druck. Zu diesem Zeitpunkt ist es extrem wichtig, die Dichtigkeit anzupassen, welche von der zwischen dem Luftbalg und anderen internen Komponenten, wie zum Beispiel dem blasen-förmigen Abdeckelement, produzierten Reibung verursacht wurde, um sicherzustellen, dass die Dichtigkeit der Manschette während der Messung nicht abnimmt, und die Mittelstellung des Luftbalgs direkt oberhalb der Arterie auszurichten.
  • Es gibt Geräte, welche einen Wickler aufweisen, welcher aus einem ungefähr zylindrischen, flexiblen Element konfiguriert ist, welches die Manschette entlang des Oberarms führt, um das Festziehen der Manschette zu erleichtern, um somit dem Oberarm zu folgen. JP-H2-1221A (Patent Dokument 1) und JP-H6-38931A (Patent Dokument 2) können als Offenbarungen von derartigen Manschetten angegeben werden.
  • Wenn ein Druck auf den Oberarm unter Verwendung eines Luftbalgs aufgebracht wird, wenn, zum Beispiel, der Luftbalg in einer ungefähr zylindrischen Gestalt aufgeblasen wird, während er lose um den Probanden gewickelt ist, dann gibt es Fälle, bei denen das Volumen der Luft innerhalb der Manschette zehn Mal größer als das Volumen innerhalb der Blutgefäße wird. In solch einem Fall wird der gemessene Blutdruckwert zu einem Messergebnis, welches mehr Fehler als ein normaler Messwert des Blutdrucks enthält.
  • 13 ist ein schematisches Schaubild, welches einen Querschnitt eines Oberarms 301 veranschaulicht. Der Oberarm 301 weist einen Knochen 302 auf, und eine Arterie 303 ist an einer Stelle angeordnet, welche an einer Stelle näher an dem Körper des Probanden von einer Spitzenposition (L2) des Oberarms 310 angeordnet ist. 14 ist eine schematische Schnittdarstellung, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Manschette in richtiger Art und Weise an dem Oberarm befestigt wurde. Die Mittelstellung eines Luftbalgs 361 ist direkt oberhalb der Arterie 303 angeordnet, und der Luftbalg 361 wird von einem Wickler 391 passend zu einem Messbereich hin vorgespannt. Beachten Sie, dass in 14 ein balg-förmiges Abdeckelement, welches als ein Band konfiguriert ist, welches den Luftbalg 361 und den Wickler 391 aufnimmt, nicht dargestellt ist. Dasselbe trifft auf 15 zu.
  • 15 ist eine schematische Schnittdarstellung, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Manschette lose um den Oberarm herumgewickelt wurde. Obwohl die Position des Luftbalgs 361 direkt oberhalb der Arterie 303 angeordnet ist, gibt es einen großen Abstand zwischen dem Wickler 391 und dem Oberarm 301 (das heißt, ein Abstand R2 ist länger als ein Abstand R1, welcher in 14 dargestellt ist), was eine Zunahme bei dem Volumen in dem Luftbalg 361 verursacht (das heißt, eine Expansion des Luftvolumens innerhalb der Manschette), was zu einem Zustand führt, bei dem die Arterie 303 nicht ausreichend unter Druck gesetzt werden kann. Als Folge davon wird der gemessene Blutdruckwert ein Messergebnis sein, welches mehr Fehler als ein normaler Messwert des Blutdrucks enthält.
  • Literaturliste
  • Patent Dokument
    • Patent Dokument 1: JP-H2-1221A
    • Patent Dokument 2: JP-H6-38931A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Das Problem, welches diese Erfindung lösen soll, ist, dass ein Blutdruckwert, welcher von einem Messgerät für Blutdruckinformationen gemessen wurde, ein Messergebnis sein wird, welches mehr Fehler als ein normaler Messwert des Blutdrucks enthält, in dem Fall, bei dem eine Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen lose um einen Messbereich herumgewickelt wurde. Es ist somit eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen und ein Messgerät für Blutdruckinformationen, welcher mit selbiger ausgerüstet ist, zur Verfügung zu stellen, welches den Fehler bei dem Messwert für den Blutdruck verringern kann, durch das Verringern von Fehlern bei Veränderungen in dem Volumen eines Fluidbalgs, sogar in dem Fall, bei dem die Manschette des Messgeräts für Blutdruckinformationen lose um einen Messbereich herumgewickelt wurde.
  • Lösung des Problems
  • Eine Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen in Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Fluidbalg zum Aufbringen von Druck auf einen Messbereich; einen Wickler zum Vorspannen des Luftbalgs gegen den Messbereich; und ein balg-förmiges Abdeckelement, welches den Fluidbalg und den Wickler aufnimmt, und als ein Band konfiguriert ist, welches um den Messbereich herumgewickelt ist, um den Fluidbalg und den Wickler an dem Messbereich zu befestigen. Der Wickler ist in einer geschwungenen Form ausgebildet, welche der Richtung folgt, in welcher der Wickler um den Messbereich herumgewickelt wird, und weist einen ersten Beugungspunkt und einen zweiten Beugungspunkt auf, an welchem sich der Krümmungsradius des Wicklers verändert; ein Bereich zwischen dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt ist derart ausgebildet, dass er weiter innerhalb von einer Kurve ist, welche durch das Verlängern der Krümmung des Wicklers von den Enden des Wicklers an dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt gebildet wird; und eine Mittelstellung zwischen dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt überlappt mit einer Mittelstellung des Fluidbalgs, welche der Richtung folgt, in welcher der Fluidbalg um die Messstelle herumgewickelt ist.
  • Eine Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung weist auf: einen Fluidbalg zum Aufbringen von Druck auf einen Messbereich; einen Wickler zum Vorspannen des Luftbalgs gegen den Messbereich; und ein balg-förmiges Abdeckelement, welches den Fluidbalg und den Wickler aufnimmt, und als ein Band konfiguriert ist, welches um den Messbereich herumgewickelt ist, um den Fluidbalg und den Wickler an dem Messbereich zu befestigen. Der Wickler ist in einer geschwungenen Formen ausgebildet, welche der Richtung folgt, in welcher der Wickler um den Messbereich herumgewickelt wird, und weist einen ersten Beugungspunkt und einen zweiten Beugungspunkt auf, an welchem sich der Krümmungsradius des Wicklers verändert; ein Bereich zwischen dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt ist derart ausgebildet, dass er weiter innerhalb von einer Kurve ist, welche durch das Verlängern der Krümmung des Wicklers von den Enden des Wicklers an dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt gebildet wird; und ein Bereich des Wicklers zwischen dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt ist derart angeordnet, dass er mit einer Mittelstellung des Luftbalgs überlappt.
  • Bei einer Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung weist das Gebiet zwischen dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt einen Bereich auf, welcher eine gerade Linie bildet.
  • Bei einer Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen in Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung beträgt der Abstand zwischen dem ersten Beugungspunkt und dem zweiten Beugungspunkt ungefähr 20 mm bis zu ungefähr 60 mm.
  • Ein Messgerät für Blutdruckinformationen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung weist eine der genannten Manschetten eines Messgeräts für Blutdruckinformationen, einen Aufblas-/Entleerungsmechanismus, welcher den Fluidbalg aufbläst/entleert, und eine Erlangungseinheit für Blutdruckinformationen auf, welche Blutdruckinformationen erlangt.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen zur Verfügung zu stellen und ein Messgerät für Blutdruckinformationen, welches mit selbiger ausgerüstet ist, welche genaue Blutdruckmessungen vornehmen können, sogar in dem Fall, bei dem die Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen lose um den Messbereich herumgewickelt wurde.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaubild, welches die gesamte Konfiguration eines Blutdruckmessgeräts in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 2 ist ein Funktionsblockschaubild, welches die Konfiguration des Blutdruckmessgeräts in Übereinstimmung mit der Ausführungsform veranschaulicht.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Ablauf eines Messprozess für den Blutdruck veranschaulicht, welcher von dem Blutdruckmessgerät in Übereinstimmung mit der Ausführungsform durchgeführt wird.
  • 4 ist eine Draufsicht, welche eine entrollte Manschette in Übereinstimmung mit der Ausführungsform veranschaulicht.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem die Manschette in Übereinstimmung mit der Ausführungsform um einen Oberarm herumgewickelt wurde.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 4.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII in 8, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein in der Manschette angewandter Wickler in Übereinstimmung mit der Ausführungsform um den Oberarm herumgewickelt wurde.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Wickler, welcher in der Manschette angewandt wurde, in Übereinstimmung mit der Ausführungsform um den Oberarm herumgewickelt wurde.
  • 9 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem eine äußere Kraft nicht auf den Wickler aufgebracht wird, welcher in der Manschette in Übereinstimmung mit der Ausführungsform angewandt wird.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, welche ein weiteres Beispiel eines Wicklers veranschaulicht, welcher in der Manschette in Übereinstimmung mit der Ausführungsform angewandt wird.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, welche noch ein weiteres Beispiel eines Wicklers veranschaulicht, welcher in der Manschette in Übereinstimmung mit der Ausführungsform angewandt wird.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht, welche noch ein weiteres Beispiel eines Wicklers veranschaulicht, welcher in der Manschette in Übereinstimmung mit der Ausführungsform angewandt wird.
  • 13 ist eine schematische Darstellung, welche einen Querschnitt eines Oberarms veranschaulicht.
  • 14 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Manschette in richtiger Art und Weise an dem Oberarm befestigt wurde.
  • 15 ist eine schematische Querschnittsdarstellung, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem eine Manschette lose um einen Oberarm herumgewickelt wurde.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen und ein Messgerät für Blutdruckinformationen, welches mit selbiger ausgerüstet ist, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Bei der folgenden Ausführungsform wird eine Manschette für ein Blutdruckmessgerät, welche durch das herum gewickelt werden um einen Oberarm verwendet wird, als ein Beispiel einer Manschette eines Messgerätes für Blutdruckinformationen beschrieben werden. Ein Blutdruckmessgerät, welches Blutdruckwerte messen kann, wie zum Beispiel einen systolischen Blutdruckwert und einen diastolischen Blutdruckwert, wobei es die Manschette eines Blutdruckmessgeräts verwendet, wird als ein Beispiel des Messgerät für Blutdruckinformationen beschrieben werden, welches mit der Manschette für ein Messgerät der Blutdruckinformationen versehen ist.
  • Wenn Zahlen, Mengen, und so weiter in der folgenden Ausführungsform diskutiert werden, dann sollte angemerkt werden, dass falls nicht anderweitig ausdrücklich vermerkt, der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Zahlen, Mengen und so weiter beschränkt ist. Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform können identische und entsprechende Komponenten identische Bezugszeichen zugewiesen werden, und redundante Beschreibungen von diesen können ausgelassen werden.
  • Als erstes wird ein Blutdruckmessgerät 100 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform mit Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben werden. Beachten Sie, 1 ist ein Schaubild, welches eine gesamte Konfiguration des Blutdruckmessgeräts 100 veranschaulicht, 2 ist ein Funktionsblockschaubild, welches die Konfiguration des Blutdruckmessgeräts 100 veranschaulicht, und 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Ablauf eines Messprozess für den Blutdruck veranschaulicht, welcher von dem Blutdruckmessgerät 100 durchgeführt wird.
  • Wie in 1 ersichtlich, weist das Blutdruckmessgerät 100 eine Haupteinheit 110 und eine Manschette für ein Blutdruckmessgerät 150 auf. Das Blutdruckmessgerät 100 ist ein Blutdruckmessgerät für den Oberarm, bei dem die Manschette für das Blutdruckmessgerät 150 an dem Oberarm eines Probanden getragen wird.
  • Die Haupteinheit 110 und die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 werden als unabhängige Einheiten zur Verfügung gestellt, und die Haupteinheit 110 wird auf eine Ablagefläche eines Tisches oder dergleichen platziert, wenn eine Blutdruckmessung durchgeführt werden soll. Die Haupteinheit 110 und die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 sind über einen Verbindungsschlauch 140 miteinander verbunden, welcher mit einem Anschluss für einen Luftschlauch 146 verbunden ist, welcher in der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 zur Verfügung gestellt wird.
  • Eine Anzeigeeinheit 122 und eine Betriebseinheit 124 werden in der Haupteinheit 110 zur Verfügung gestellt. Die Anzeigeeinheit 122 zeigt Messergebnisse für den Blutdruckwert, Messergebnisse für die Pulsfrequenz, und so weiter auf eine visuelle Art und Weise an, unter Verwendung von numerischen Werten, Grafiken oder dergleichen. Ein Flüssigkristallbildschirm wird zum Beispiel als die Anzeigeeinheit 122 eingesetzt. Die Betriebseinheit 124 verfügt über unterschiedliche Arten von Knöpfen, wie zum Beispiel einen An-/Aus-Schalter, einen Knopf zum Starten der Messung, Eingabeknöpfe zum Eingeben von Informationen betreffend einen Benutzer der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150, und so weiter.
  • Die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 weist eine Bandform auf, wenn man von außen drauf schaut, und wird um den Oberarm des Probanden herumgewickelt. Die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 weist einen Luftbalg 161 zum Aufbringen von Druck auf den Oberarm und ein balg-förmiges Abdeckelement 166 zum Herumwickeln und Befestigen des Luftbalgs 161 an dem Oberarm auf. Der Luftbalg 161 wird innerhalb eines Raums, welcher im Inneren des balg-förmigen Abdeckelements 166 zur Verfügung gestellt wird, aufgenommen.
  • 2 ist ein Funktionsblockschaubild, welches die Konfiguration des in 1 dargestellten Blutdruckmessgeräts veranschaulicht. Wie in 1 und 2 ersichtlich, sind Komponenten eines Luftsystems für die Blutdruckmessung 131 zum Bereitstellen/Ablassen von Luft zu/von dem Luftbalg 161, welcher innerhalb der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 aufgenommen wird, im Inneren der Haupteinheit 110 vorgesehen.
  • Die Komponenten des Luftsystems für die Blutdruckmessung 131 weisen einen Drucksensor 132, welcher als eine Erkennungseinheit für Druck zum Erkennen eines Drucks in dem Luftbalg 161 dient, und eine Pumpe 134 und ein Ventil 135 auf, welche als ein Aufblas-/Entleerungsmechanismus 133 zum Aufblasen/Entleeren des Luftbalgs 161 dienen. Ein Schwingkreis 136, eine Steuerschaltung für eine Pumpe 137, und eine Steuerschaltung für ein Ventil 138 für die Komponenten eines Luftsystems für die Blutdruckmessung 131 werden in der Haupteinheit 110 zur Verfügung gestellt.
  • Die Haupteinheit 110 ist versehen mit: einer Zentraleinheit (CPU) 121 zum zentralen Steuern und Überwachen der unterschiedlichen Bestandteile; einer Speichereinheit 123 zum Speichern unterschiedlicher Arten von Informationen, wie zum Beispiel Programme, welche die CPU 121 dazu veranlassen, vorbestimmte Operationen, gemessene Blutdruckwerte, und so weiter auszuführen; die Anzeigeeinheit 122 zum Anzeigen von unterschiedlichen Arten von Informationen umfasst Messergebnisse für den Blutdruck; und die Betriebseinheit 124, welche zum Eingeben von unterschiedlichen Anweisungen verändert wurde, zum Vornehmen von Messungen. Die CPU 121 dient ebenfalls als eine Berechnungseinheit für den Blutdruckwert zum Berechnen von Blutdruckwerten.
  • Der Drucksensors 132 erkennt einen Druck innerhalb des Luftbalgs 161 (im Folgenden ein ”Manschettendruck” genannt) und gibt ein Signal basierend auf dem erkannten Druck an dem Schwingkreis 136 aus. Die Pumpe 134 stellt dem Luftbalg 161 Luft bereit. Das Ventil 135 öffnet und schließt sich, wenn der Druck im Inneren des Luftbalgs 161 beibehalten wird, gibt die Luft aus dem Inneren des Luftbalgs 161 ab, und so weiter. Der Schwingkreis 136 gibt ein Signal an die CPU 121 aus, welches eine Schwingungsfrequenz basierend auf einem Ausgabewert von dem Drucksensor 132 besitzt. Die Steuerschaltung für eine Pumpe 137 steuert das Antreiben der Pumpe 134 basierend auf einem Steuerungssignal, welches von der CPU 121 bereitgestellt wird. Die Steuerschaltung für ein Ventil 138 steuert das Öffnen/Schließen des Ventils 135 basierend auf einem Steuerungssignal, welches von der CPU 121 bereitgestellt wird.
  • Als nächstes wird der Ablauf eines Messprozess für den Blutdruck mit Bezugnahme auf 3 beschrieben werden, welcher von dem Blutdruckmessgerät 100 durchgeführt wird. Ein Programm in Übereinstimmung mit diesem Ablaufdiagramm wird zuvor in der in 2 dargestellten Speichereinheit 123 abgespeichert, und der Messprozess für den Blutdruck wird von der CPU 121 ausgeführt, welche das Programm aus der Speichereinheit 123 ausliest und das Programm ausführt.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt, wenn der Proband die Betriebseinheit 124 des Blutdruckmessgeräts 100 verändert und dieses einschaltet, dann wird das Blutdruckmessgerät 100 initialisiert (Schritt S1). Als nächstes, wenn das Blutdruckmessgerät 100 in einen Zustand geht, in welchem die Messung ausgeführt werden kann, dann fängt die CPU 121 damit an, die Pumpe 134 anzutreiben, und erhöht den Manschettendruck in dem Luftbalg 161 schrittweise (Schritt S2). Wenn während der schrittweisen Erhöhung des Manschettendrucks der Manschettendruck einen vorbestimmten Druck erreicht, welcher zum Vornehmen der Blutdruckmessung erforderlich ist, dann hält die CPU 121 die Pumpe 134 an, öffnet schrittweise das Ventil 135, das geschlossen war und gibt die Luft aus dem Inneren des Luftbalgs 161 schrittweise ab, wobei es auf diese Weise den Manschettendruck schrittweise verringert (Schritt S3); der Manschettendruck wird erfasst, während der Manschettendruck mit einer extrem niedrigen Geschwindigkeit verringert wird.
  • Als nächstes berechnet die CPU 121 einen systolischen Blutdruckwert (einen maximalen Blutdruckwert) und einen diastolischen Blutdruckwert (einen minimalen Blutdruckwert) mit Hilfe einer bekannten Prozedur (Schritt S4). Genauer, während sich der Manschettendruck schrittweise verringert, extrahiert die CPU 121 Informationen für das Sphygmogramm basierend auf einer Schwingungsfrequenz, welche von dem Schwingkreis 136 erhalten wurde. Ein Blutdruckwert wird aus den extrahierten Informationen für das Sphygmogramm berechnet. Nachdem in Schritt S4 der Blutdruckwert berechnet wurde, wird der berechnete Blutdruckwert in der Anzeigeeinheit 122 dargestellt (Schritt S5).
  • Obwohl das bis jetzt beschriebene Messverfahren darauf basiert, was als ein ”Luftablassmessverfahren” bekannt ist, bei welchem der Blutdruckwert durch das Erkennen eines Sphygmogramms berechnet wird, während der Luftbalg entleert wird, beachten Sie, dass es natürlich möglich ist, etwas anzuwenden, was als ein ”Aufblasmessverfahren” bekannt ist, bei welchem der Blutdruckwert durch das Erkennen des Sphygmogramms berechnet wird, während sich der Luftbalg aufbläst.
  • Struktur der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150
  • Als nächstes wird die Struktur der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 mit Bezugnahme auf 4 bis 6 beschrieben werden. Beachten Sie, dass 4 einen entrollten Zustand veranschaulicht, 5 ist eine Querschnittsansicht, welche die Manschette veranschaulicht, welche um den Oberarm herumgewickelt ist, und 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der in 4 dargestellten Linie VI-VI.
  • Die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 umfasst: den Luftbalg 161 zum Aufbringen von Druck auf den Oberarm des Probanden; einen Wickler 191 zum Vorspannen des Luftbalgs 161 gegen den Oberarm; und das balg-förmige Abdeckelement 166, welches als ein Band konfiguriert ist, und um den Oberarm des Probanden gewickelt wird, um den Luftbalg 161 an dem Oberarm des Probanden zu befestigen, während es den Luftbalg 161 und den Wickler 191 aufnimmt.
  • Ein Verschluss an der Oberfläche 192 zum Befestigen von einem Ende des balg-förmigen Abdeckelements 166 an dem anderen Ende des balg-förmigen Abdeckelements 166, wenn das balg-förmige Abdeckelement 166 um den Oberarm des Probanden herumgewickelt wird, ist an der äußeren Oberfläche des balg-förmigen Abdeckelements 166 vorgesehen, in welchem der Luftbalg 161 aufgenommen wird. Es ist für das balg-förmige Abdeckelement 166 bevorzugt, aus einem Material ausgebildet zu sein, welches Kunstfasern, wie zum Beispiel Polyamid (PA), Polyester, oder dergleichen umfasst.
  • Der Wickler 191 ist ein gekrümmtes elastisches Element zum Vorspannen des Luftbalgs 161 gegen den Oberarm. Der Wickler 191 weist eine Bandform auf, wenn er entrollt ist. Der Wickler 191 ist in einer kreisrunden Gestalt ausgebildet, welche sich in der axialen Richtung des Oberarms erstreckt, um sich somit dem Oberarm anzupassen, und ist ein flexibles Element, welches derart konfiguriert ist, dass es eine elastische Verformung in der radialen Richtung mitmachen kann, wenn es in einer Ringform gewickelt ist. Der Wickler 191 ist aus einem Harzelement ausgebildet, wie zum Beispiel Polypropylen (PP), um eine ausreichend elastische Kraft zu erzielen.
  • Es wird ein Material als dasjenige Material für die Harzplatte verwendet, welches sehr hoch dehnbar ist, aus welchem der Luftbalg 161 ausgebildet wird; Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA), Polyvinylchlorid (PVC), Polyurethan (PU), Polyamid (PA), Rohkautschuk oder dergleichen können als Beispiele von bevorzugten Materialien für die Harzplatte angegeben werden.
  • Der Anschluss für einen Luftschlauch 146 wird in der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 zum Einspritzen/Ablassen von Luft in/von den Luftbalg 161 von der Haupteinheit 110 zur Verfügung gestellt. Dieser Anschluss für einen Luftschlauch 146 wird in dem Betriebshandbuch des Blutdruckmessgeräts beschrieben werden, sowie er auf der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 selbst gekennzeichnet ist, um in einer Spitzenposition (L2) des Oberarms angeordnet zu werden, wenn die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 um den Oberarm herumgewickelt ist. Zwischenzeitlich wird eine arterielle Position (L1) ebenfalls an der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 gekennzeichnet.
  • Wie in 5 und 6 ersichtlich, ist es sehr wichtig, die Mittelstellung des Luftbalgs 161 unmittelbar oberhalb der Arterie beim Messen des Blutdrucks zu positionieren, und auf die Weise wird der Luftbalg 161 innerhalb des balg-förmigen Abdeckelements 166 gehalten, so dass sich die arterielle Position (L1) mit der Mittelstellung des Luftbalgs 161 überlappt, welcher derjenigen Richtung folgt, in welche er um den Oberarm herumgewickelt ist. Der Raum zwischen dem Anschluss für einen Luftschlauch 146 (die Spitzenposition (L2)) und die arterielle Position (L1) wird auf ungefähr 40 mm festgesetzt.
  • Detaillierte Konfiguration des Wicklers 191
  • Als nächstes wird die Konfiguration des Wicklers 191 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform im Detail mit Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben werden. 7 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Wickler 191 um den Oberarm herumgewickelt ist, entlang der in 8 dargestellten Linie VII-VII; 8 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Wickler 191 um den Oberarm herumgewickelt ist, und 9 ist eine Querschnittsansicht des Wicklers 191.
  • Wie oben stehend beschrieben, ist der Wickler 191 in einer kreisrunden Gestalt ausgebildet, welche sich in der axialen Richtung des Oberarms erstreckt, um sich somit dem Oberarm anzupassen, und ist ein flexibles Element, welches derart konfiguriert ist, dass es eine elastische Verformung in der radialen Richtung mitmachen kann, wenn es in einer Ringform gewickelt ist. Der Wickler 191 ist in groben Zügen in drei Bereiche unterteilt, oder einen ersten gekrümmten Bereich 191a, einen zweiten gekrümmten Bereich 191b, und einen Verbindungsbereich 191c, welcher den ersten gekrümmten Bereich 191a und den zweiten gekrümmten Bereich 191b miteinander verbindet. Beachten Sie, dass der erste gekrümmte Bereich 191a derart ausgebildet ist, dass er einen einzigen Krümmungsradius oder mehrere Krümmungsradien aufweist. Dasselbe trifft auf den zweiten gekrümmten Bereich 191b ebenfalls zu.
  • Der Verbindungspunkt zwischen dem ersten gekrümmten Bereich 191a und dem Verbindungsbereich 191c konfiguriert einen ersten Beugungspunkt P1, wo sich der Krümmungsradius verändert, wohingegen der Verbindungspunkt zwischen dem zweiten gekrümmten Bereich 191b und dem Verbindungsbereich 191c einen zweiten Beugungspunkt P2 konfiguriert, wo sich der Krümmungsradius verändert. Es ist für den Verbindungsbereich 191c zwischen dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 bevorzugt, im Inneren einer Kurve ausgebildet zu sein, welche von dem ersten gekrümmten Bereich 191a des Wicklers 191 ausgebildet wird, wenn diese Kurve von ihrem Ende an dem ersten Beugungspunkt P1 verlängert wurde, und um im Inneren einer Kurve ausgebildet zu sein, welche von dem zweiten gekrümmten Bereich 191b des Wicklers 191 ausgebildet wird, wenn diese Kurve von ihrem Ende an dem zweiten Beugungspunkt P2 verlängert wurde; bei der in 7 dargestellten Konfiguration ist der Verbindungsbereich 191c derart ausgebildet, dass er einer geraden Linie zwischen dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 folgt. Zwischenzeitlich ist der Verbindungsbereich 191c derart ausgebildet, dass er von einem Ende zu dem anderen Ende des Wicklers 191 in dessen axialen Richtung überspannt.
  • Der Abstand zwischen dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 (das heißt, die Länge des Verbindungsbereichs 191c) beträgt ungefähr 20 mm bis zu ungefähr 60 mm, und beträgt vorzugsweise ungefähr 20 mm bis zu ungefähr 40 mm; bei der vorliegenden Ausführungsform werden 30 mm (L11 = 15 mm) eingesetzt.
  • Beachten Sie, dass der in 5 und 7 veranschaulichte Zustand ein Zustand ist, bei dem die Manschette an dem Oberarm befestigt ist, und auf diese Art und Weise erscheinen der erste gekrümmte Bereich 191a und der zweite gekrümmte Bereich 191b ausgebreitet. Wenn jedoch keine externe Kraft auf den Wickler 191 wirkt, dann biegen sich der erste gekrümmte Bereich 191a und der zweite gekrümmte Bereich 191b nach innen und überlappen sich teilweise, wie in 9 dargestellt.
  • Wirkungen und Effekte
  • In Übereinstimmung mit der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150, welche den Wickler 191 gemäß der vorliegenden Ausführungsform anwendet, und das Blutdruckmessgerät 100, welches mit selbiger ausgerüstet ist, werden der erste Beugungspunkt P1 und der zweite Beugungspunkt P2, wo sich der Krümmungsradius verändert, in dem Wickler 191 zur Verfügung gestellt; der geradlinige Verbindungsbereich 191c ist zwischen dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 vorgesehen, um im Inneren einer Kurve angeordnet zu sein, welche durch das Verlängern des ersten gekrümmten Bereichs 191a und des zweiten gekrümmten Bereichs 191b des Wicklers 191 ausgebildet wird, in Übereinstimmung mit ihren jeweiligen Krümmungen, von den jeweiligen Enden an dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2.
  • Als Folge davon ist die Mittelstellung L1 des geradlinigen Verbindungsbereichs 191c unmittelbar oberhalb der arteriellen Position L1 angeordnet, sogar in dem Fall, bei dem die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 lose an dem Oberarm befestigt ist, und auf diese Weise kann der Abstand zwischen dem Wickler 191 und der Oberfläche des Oberarms mehr verringert werden als bei der herkömmlichen Konfiguration. Demzufolge kann die Richtung, in welche sich der Luftbalg 161 erweitert, mit der Mittelrichtung der Achse des Oberarms ausgerichtet werden. Weil der Luftbalg 161 des Weiteren zwischen den zwei Beugungspunkten mit Druck beaufschlagt wird, kann der Luftbalg 161 davon abgehalten werden, Falten zu werfen.
  • Demzufolge ist der Abstand zwischen dem Wickler 191 und der Oberfläche des Oberarms kürzer als bei der herkömmlichen Konfiguration, und auf diese Weise, wenn eine Blutdruckmessung unter Verwendung des Blutdruckmessgeräts vorgenommen wird, dann kann der Fehler bei der Änderung des Volumens des Luftbalgs 161 verringert werden, was es im Gegenzug möglich macht, die Fehler bei der Blutdruckmessung zu verkleinern.
  • Obwohl das obige einen Fall beschreibt, bei dem der geradlinige Verbindungsbereich 191c in der Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 ausgebildet wird, welcher sich von einem Ende zu dem anderen Ende des Wicklers 191 in dessen axialer Richtung spannt, sei es angemerkt, dass, wie von einem in 10 dargestellten Wickler 191A gekennzeichnet, der geradlinige Verbindungsbereich 191c nur in einem Mittenbereich des Wicklers 191A in dessen axialer Richtung ausgebildet sein kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Konfiguration eines in 11 veranschaulichten Wicklers 191B anzuwenden, als eine andere Konfiguration des Wicklers 191. Obwohl der Wickler 191 einen geradlinigen Verbindungsbereich 191c aufweist, welcher zwischen dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 angeordnet ist, ist bei dem Wickler 191B der Verbindungsbereich 191c derart ausgebildet, dass er einen Krümmungsradius R2 aufweist, welcher größer als ein Krümmungsradius R1 ist, welcher sich von dem ersten gekrümmten Bereich 191a und dem zweiten gekrümmten Bereich 191b erstreckt, so dass der Verbindungsbereich 191c im Inneren einer Kurve angeordnet ist, welche durch das Verlängern des ersten gekrümmten Bereichs 191a und des zweiten gekrümmten Bereichs 191b des Wicklers 191 von ihren Enden an dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 ausgebildet wird, in Übereinstimmung mit ihren jeweiligen Krümmungen.
  • Es ist ebenfalls möglich, die Konfiguration eines in 12 veranschaulichten Wicklers 191C anzuwenden, als noch eine weitere Konfiguration des Wicklers 191. Bei dem Wickler 191C ist der Verbindungsbereich 191c derart ausgebildet, dass er in Richtung zu der inneren Seite hin ausgenommen ist.
  • In Übereinstimmung mit den Konfigurationen der genannten Wickler 191B und Wickler 191C kann der Abstand zwischen dem Wickler 191 und der Oberfläche des Oberarms mehr als bei der herkömmlichen Konfiguration verringert werden, sogar in dem Fall, bei dem die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 lose an dem Oberarm befestigt worden ist. Als ein Ergebnis dessen, wenn eine Blutdruckmessung unter Verwendung des Blutdruckmessgeräts vorgenommen wird, dann kann der Fehler bei der Änderung des Volumens des Luftbalgs 161 verringert werden, was es im Gegenzug möglich macht, die Fehler bei der Blutdruckmessung zu verkleinern, sogar in dem Fall, bei dem die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 lose befestigt worden ist.
  • Inzwischen, obwohl die vorstehend erwähnte Ausführungsform ein bevorzugtes Beispiel beschreibt, bei dem die Manschette des Blutdruckmessgeräts 150 derart vorgesehen ist, so dass sich die Mittelstellung L1 zwischen dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 mit der Mittelstellung L1 des Luftbalgs 161 überlappt, welche derjenigen Richtung folgt, in welche er um den Oberarm herumgewickelt wird, kann in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der Abstand zwischen dem Wickler 191 und der Oberfläche des Oberarms mehr als bei der herkömmlichen Konfiguration verringert werden, durch das Anordnen des Verbindungsbereich 191c, welcher zwischen dem ersten Beugungspunkt P1 und dem zweiten Beugungspunkt P2 angeordnet ist, so dass er mit der Mittelstellung des Luftbalgs 161 überlappt.
  • Als Folge davon, wenn eine Blutdruckmessung unter Verwendung des Blutdruckmessgeräts vorgenommen wird, dann kann der Fehler bei der Änderung des Volumens des Luftbalgs 161 verringert werden, was es im Gegenzug möglich macht, die Fehler bei der Blutdruckmessung zu verkleinern.
  • Beachten Sie, dass die oben stehend offenbarte Ausführungsform auf alle erdenklichen Arten als beispielhaft und in keiner Weise einschränkend verstanden werden soll. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung wird nicht von den vorstehend erwähnten Beschreibungen, sondern von den Patentansprüchen bestimmt, und alle Änderungen, die in denselben wesentlichen Erfindungsgedanken wie der Schutzumfang der Patentansprüche fallen, sollen ebenfalls darin umfasst sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Blutdruckmessgerät
    110
    Haupteinheit
    121
    CPU (Zentraleinheit)
    122
    Anzeigeeinheit
    123
    Speichereinheit
    124
    Betriebseinheit
    131
    Komponenten des Luftsystems für die Blutdruckmessung
    132
    Drucksensor
    133
    Aufblas-/Entleerungsmechanismus
    134
    Pumpe
    135
    Ventil
    136
    Schwingkreis
    137
    Steuerschaltung für eine Pumpe
    138
    Steuerschaltung für ein Ventil
    140
    Verbindungsschlauch
    146
    Anschluss für einen Luftschlauch
    150
    Manschette eines Blutdruckmessgeräts
    161
    Luftbalg
    166
    balg-förmiges Abdeckelement
    191, 191A, 191B, 191C
    Wickler
    191a
    erster gekrümmter Bereich
    191b
    zweiter gekrümmter Bereich
    191c
    Verbindungsbereich
    192
    Verschluss an der Oberfläche
    301
    Oberarm
    302
    Knochen
    303
    Arterie
    P1
    erster Beugungspunkt
    P2
    zweiter Beugungspunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2-1221 A [0006, 0010]
    • JP 6-38931 A [0006, 0010]

Claims (8)

  1. Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen, mit: einem Fluidbalg (161) zum Aufbringen von Druck auf einen Messbereich; einem Wickler (191) zum Vorspannen des Luftbalgs (161) gegen den Messbereich; und einem balg-förmigen Abdeckelement (166), welches den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) aufnimmt, und als ein Band konfiguriert ist, welches um den Messbereich herumgewickelt ist, um den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) an dem Messbereich zu befestigen, wobei der Wickler (191) in einer geschwungenen Form ausgebildet ist, welche der Richtung folgt, in welcher der Wickler (191) um den Messbereich herumgewickelt wird, und weist einen ersten Beugungspunkt (P1) und einen zweiten Beugungspunkt (P2) auf, an welchem sich der Krümmungsradius des Wicklers (191) verändert; einem Bereich zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ist derart ausgebildet, dass er weiter innerhalb von einer Kurve ist, welche durch das Verlängern der Krümmung des Wicklers (191) von den Enden des Wicklers (191) an dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) gebildet wird; und eine Mittelstellung (L1) zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) überlappt mit einer Mittelstellung (L1) des Fluidbalgs (161), welche der Richtung folgt, in welcher der Fluidbalg (161) um die Messstelle herumgewickelt ist.
  2. Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen nach Anspruch 1, wobei das Gebiet zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) einen Bereich aufweist, welcher eine gerade Linie bildet.
  3. Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen nach Anspruch 2, wobei der Abstand zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ungefähr 20 mm bis zu ungefähr 60 mm beträgt.
  4. Messgerät für Blutdruckinformationen, mit: einer Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen (150) aufweisend einen Fluidbalg (161) zum Aufbringen von Druck auf einen Messbereich, einem Wickler (191) zum Vorspannen des Luftbalgs (161) gegen den Messbereich; und einem balg-förmigen Abdeckelement (166), welches den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) aufnimmt, und als ein Band konfiguriert ist, welches um den Messbereich herumgewickelt ist, um den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) an dem Messbereich zu befestigen; einem Aufblas-/Entleerungsmechanismus (133), welcher den Fluidbalg (161) aufbläst/entleert; und eine Erlangungseinheit für Blutdruckinformationen (121), welche Blutdruckinformationen erlangt, wobei der Wickler (191) in einer geschwungenen Form ausgebildet ist, welche der Richtung folgt, in welcher der Wickler (191) um den Messbereich herumgewickelt wird, und weist einen ersten Beugungspunkt (P1) und einen zweiten Beugungspunkt (P2) auf, an welchem sich der Krümmungsradius des Wicklers (191) verändert; einem Bereich zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ist derart ausgebildet, dass er weiter innerhalb von einer Kurve ist, welche durch das Verlängern der Krümmung des Wicklers (191) von den Enden des Wicklers (191) an dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) gebildet wird; und eine Mittelstellung (L1) zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) überlappt mit einer Mittelstellung (L1) des Fluidbalgs (161), welche der Richtung folgt, in welcher der Fluidbalg (161) um die Messstelle herumgewickelt ist.
  5. Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen, mit: einem Fluidbalg (161) zum Aufbringen von Druck auf einen Messbereich; einem Wickler (191) zum Vorspannen des Luftbalgs (161) gegen den Messbereich; und einem balg-förmigen Abdeckelement (166), welches den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) aufnimmt, und als ein Band konfiguriert ist, welches um den Messbereich herumgewickelt ist, um den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) an dem Messbereich zu befestigen, wobei der Wickler (191) in einer geschwungenen Form ausgebildet ist, welche der Richtung folgt, in welcher der Wickler (191) um den Messbereich herumgewickelt wird, und weist einen ersten Beugungspunkt (P1) und einen zweiten Beugungspunkt (P2) auf, an welchem sich der Krümmungsradius des Wicklers (191) verändert; einem Bereich zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ist derart ausgebildet, dass er weiter innerhalb von einer Kurve ist, welche durch das Verlängern der Krümmung des Wicklers (191) von den Enden des Wicklers (191) an dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) gebildet wird; und ein Bereich des Wicklers (191) zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ist derart angeordnet, dass er mit einer Mittelstellung des Luftbalgs (161) überlappt.
  6. Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen nach Anspruch 5, wobei das Gebiet zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) einen Bereich aufweist, welcher eine gerade Linie bildet.
  7. Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen nach Anspruch 6, wobei der Abstand zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ungefähr 20 mm bis zu ungefähr 60 mm beträgt.
  8. Messgerät für Blutdruckinformationen, mit: einer Manschette eines Messgeräts für Blutdruckinformationen (150) aufweisend einen Fluidbalg (161) zum Aufbringen von Druck auf einen Messbereich, einem Wickler (191) zum Vorspannen des Luftbalgs (161) gegen den Messbereich; und einem balg-förmigen Abdeckelement (166), welches den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) aufnimmt, und als ein Band konfiguriert ist, welches um den Messbereich herumgewickelt ist, um den Fluidbalg (161) und den Wickler (191) an dem Messbereich zu befestigen; einem Aufblas-/Entleerungsmechanismus (133), welcher den Fluidbalg (161) aufbläst/entleert; und eine Erlangungseinheit für Blutdruckinformationen (121), welche Blutdruckinformationen erlangt, wobei der Wickler (191) in einer geschwungenen Form ausgebildet ist, welche der Richtung folgt, in welcher der Wickler (191) um den Messbereich herumgewickelt wird, und weist einen ersten Beugungspunkt (P1) und einen zweiten Beugungspunkt (P2) auf, an welchem sich der Krümmungsradius des Wicklers (191) verändert; einem Bereich zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ist derart ausgebildet, dass er weiter innerhalb von einer Kurve ist, welche durch das Verlängern der Krümmung des Wicklers (191) von den Enden des Wicklers (191) an dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) gebildet wird; und ein Bereich des Wicklers (191) zwischen dem ersten Beugungspunkt (P1) und dem zweiten Beugungspunkt (P2) ist derart angeordnet, dass er mit einer Mittelstellung des Luftbalgs (161) überlappt.
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