DE112010004389T5 - Elektronisches blutdruckmessgerät - Google Patents

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Abstract

In diesem elektronischen Blutdruckmessgerät sind der erste Drucksensor (321) und der zweite Drucksensor (322) auf der Front-Oberflächenseite (12a) angeordnet, welche als die erste Hauptoberfläche der internen Schaltplatine (12) dient, folgend der horizontalen Richtung (der X-Richtung), welche orthogonal zu der Richtung ist, in welcher die interne Schaltplatine (12) geneigt ist; und als ein Ergebnis sind der erste Drucksensor (321) und der zweite Drucksensor (322) angeordnet, wobei sie die gleiche Höhenposition besitzen. Es ist deshalb möglich, ein elektronisches Blutdruckmessgerät bereitzustellen, welches als eine Struktur, in welcher ein Drucksensor, welcher in dem elektronischen Blutdruckmessgerät benutzt wird, angeordnet ist, eine periphere Struktur für den Drucksensor beinhaltet, welche die Zuverlässigkeit der Blutdruckmesswerte verbessern kann.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Blutdruckmessgerate, und speziell bezieht sie sich auf elektronische Blutdruckmessgeräte, welche die Zuverlässigkeit von Blutdruckmesswerten verbessern.
  • Hintergrund des Standes der Technik
  • Der Blutdruck ist ein Index für das Analysieren von Herzkreislauferkrankungen. Das Durchführen einer Risikoanalyse für kardiovaskuläre Erkrankung, basierend auf Blutdruck, ist effektiv für das Verhindern von kardiovaskulär bezogenen Zuständen, wie z. B. Herzinfarkt, Herzfehler und myokardialem Infarkt. Im Speziellen wird der hohe Blutdruck am Morgen, in welchem der Blutdruck am frühen Morgen ansteigt, auf die Herzerkrankung, den Schlaganfall und Ähnliches bezogen. Darüber hinaus, innerhalb der morgendlichen Bluthochdrucksymptome, hat man herausgefunden, dass das Symptom, welches ”morgendlicher Druckanstieg” genannt wird, in welchem der Blutdruck schnell innerhalb einer Stunde bis eineinhalb Stunden nach dem Aufwachen ansteigt, einen ursächlichen Bezug mit dem Schlaganfall besitzt. Entsprechend ist das Verständnis der Wechselbeziehung zwischen der Zeit (Lebensstil bzw. Lebensführung) und den Veränderungen im Blutdruck für die Risikoanalyse für kardiovaskulär bezogene Zustände nützlich. Es ist deshalb notwendig, den Blutdruck kontinuierlich über eine lange Zeitperiode zu messen.
  • Außerdem haben jüngste Studien gezeigt, dass der Heim-Blutdruck, welcher der Blutdruck ist, welcher zu Hause gemessen wird, für die Vorsorge, die Diagnose, die Behandlung usw. von kardiovaskulär bezogenen Zuständen effektiver ist als der Blutdruck, welcher in einer Klinik oder während einer Gesundheitsuntersuchung (gelegentlicher Blutdruck) gemessen wird. Entsprechend sind Blutdruckmessgeräte für zu Hause in breitem Maße vorherrschend geworden, und Heim-Blutdruckwerte haben begonnen, in der Diagnose verwendet zu werden.
  • Um die Messgenauigkeit der Blutdruckmessgeräte zu verbessern, ist in dem JP H7-51233A (hier nachfolgend ”Patentliteratur 1” genannt) eine Erfindung veröffentlicht, in welcher der Prozessablauf zur Fehlerkorrektur in einem Messwert, welcher abhängig von den Charakteristika des Blutdrucksensors für die Blutdruckmessung ist, in der Herstellungsstufe des elektronischen Blutdruckmessgerätes durchgeführt wird.
  • In der JP H2-19133A (hier nachfolgend ”Patentliteratur 2” genannt) und dem US-Patent Nr. 7,594,892 (hier nachfolgend ”Patentliteratur 3” genannt) werden Techniken für das Verbessern der Zuverlässigkeit der Blutdruckmesswerte veröffentlicht, wobei zwei Drucksensoren verwendet werden.
  • Entsprechend dem elektronischen Blutdruckmesswert, welcher in der Patentliteratur 1 veröffentlicht ist, wird die Korrektur bezüglich des Drucksensors basierend auf Differenzen in den Charakteristika der einzelnen elektronischen Blutdruckmessgeräte in der Herstellungsstufe des elektronischen Blutdruckmessgerätes durchgeführt; jedoch wird im Gegensatz zu einem Blutdruckmessgerät, welches in einer medizinischen Einrichtung, wie z. B. einer Klinik, benutzt wird, ein Blutdruckmessgerät für den Hausgebrauch im Allgemeinen nicht periodisch nach dem Kauf korrigiert, außer bei bestimmten Situationen, wie z. B. einer Fehlfunktion.
  • Beispielsweise, sogar wenn das Drucksensor-Ausgangssignal, welches von äußerster Wichtigkeit in der Blutdruckmessung ist, innerhalb eines spezifizierten Toleranzbereichs abweicht, kann man nicht vorhersagen, dass dies geschehen ist, und deshalb ist es nicht klar, ob die Blutdruckmesswerte korrekt sind. Aus diesem Grund, sogar wenn es eine große Differenz zwischen einem Blutdruckmesswert und dem normalen Blutdruckmesswert oder dem gelegentlichen Blutdruckmesswert gibt, ist es nicht klar, ob die Blutdruckwerte aktuell unterschiedlich sind oder ob die Blutdruckwerte unterschiedlich bezüglich eines Fehlers im Drucksensor des Blutdruckmessgerätes sind, so dass dadurch eine Beunruhigung auf der Seite des Benutzers ausgelöst wird.
  • Indessen beinhalten einige Blutdruckmessgeräte für medizinische Einrichtungen zwei Drucksensoren, und der Druck wird basierend auf dem Ausgangssignal dieser Drucksensoren überwacht. Jedoch werden die Funktionen dieser zwei Drucksensoren für unterschiedliche Zwecke in derartigen Blutdruckmessgeräten verwendet. D. h., der Blutdruck wird berechnet, indem die Blutdruckinformation, welche von einem der Drucksensoren erhalten wird, benutzt wird, und die Abnormalitätsdetektierung wird basierend auf dem Ausgangssignal des anderen Drucksensors durchgeführt.
  • Speziell wird eine Abnormalität detektiert, wenn der Blutdruckwert, welcher durch den Drucksensor detektiert wird, zum Beispiel in großem Maße 300 mmHg übersteigt. In diesem Fall wird die Sicherheit durch das Anhalten der Pumpe und das Freigeben bzw. Öffnen des Ventils sichergestellt. Entsprechend wird der andere Drucksensor als ein Sicherheitsmessmittel angewendet, welches in dem japanischen medizinischen Standard IEC 60601-2-30 spezifiziert ist, und garantiert nicht die Präzision desjenigen Drucksensors, welcher für die Blutdruckmessung verwendet wird.
  • In Anbetracht dessen ist es für die Präzision eines Drucksensors, welcher für das Detektieren der Blutdrücke benutzt wird, notwendig, dass diese durch den Drucksensor selbst garantiert wird. Es besteht demnach ein Bedarf für einen Hochpräzisionsdrucksensor, welcher nicht durch externe Beeinträchtigungen, wie z. B. Temperaturveränderungen, beeinflusst wird und welcher sich geringfügig über die Zeit verändert, und die hohen Kosten derartiger Drucksensoren waren ein Problem. Außerdem bedeutet das Bereitstellen von zwei Drucksensoren, welche unterschiedliche Funktionen ausführen, dass die Fehlfunktionsrate des Blutdruckmessgerätes aufgrund von Fehlfunktionen in den Drucksensoren einfach doppelt so groß wie die Fehlfunktionsrate eines Blutdruckmessgerätes sein wird, welches nur einen Drucksensor besitzt.
  • Mittlerweile misst ein Drucksensor, welcher in einem elektronischen Blutdruckmessgerät benutzt wird, Blutdrücke von Fluiden, Flüssigkeiten usw., wobei ein drucksensitives Element mittels eines Diaphragma (ein Edelstahl-Diaphragma, ein Silicon-Diaphragma oder Ähnliches) benutzt wird, wandelt die Messung in ein elektrisches Signal um und gibt das Signal aus.
  • Beispielsweise in dem Fall eines verbreiteten piezoresistiven Halbleiterdrucksensors wird ein Halbleiter-Dehnungsmessstreifen auf der Oberfläche des Diaphragma bereitgestellt, und eine Veränderung im elektrischen Widerstand, welcher durch einen Piezo-Widerstandseffekt verursacht wird, welcher auftritt, wenn sich das Diaphragma aufgrund einer Außenkraft (einem Druck) verformt, wird in ein elektrisches Signal gewandelt.
  • Indessen wird bei einem elektrostatischen Kapazitätsdrucksensor ein Kondensator durch gegenüberliegendes Anordnen einer festen Glaselektrode und einer beweglichen Siliconelektrode gebildet, und eine Änderung in der elektrostatischen Kapazität, welche erzeugt wird, wenn sich die mobile Elektrode aufgrund einer Kraft von Außen (einem Druck) verformt, wird in ein elektrisches Signal gewandelt.
  • Die Zuverlässigkeit der Blutdruckmesswerte wird aufrechterhalten, da nur eine Außenkraft (ein Druck), welcher zu messen ist, an dem Drucksensor angewendet wird. Jedoch, da der Betrag an Verformung in dem Diaphragma, der Betrag an Verformung in der mobilen Elektrode und so weiter in der Größenordnung von Mikrometern sind, sind derartige Drucksensoren extrem aufnahmefähig für externe Außenspannung, und es ist deshalb notwendig, sehr sorgfältig die periphere Struktur des Drucksensors zu berücksichtigen. Spezielle periphere Strukturen für einen Drucksensor jedoch werden in der Patentliteratur 1 bis 3 nachfolgend weder veröffentlicht noch betrachtet.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Diese Erfindung löst das Problem, dass spezielle periphere Strukturen für Drucksensoren nicht ausreichend berücksichtigt wurden. Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Blutdruckmessgerät bereitzustellen, welches als eine Struktur, in welcher ein Drucksensor, der in dem elektronischen Blutdruckmessgerät angeordnet ist, benutzt wird, eine periphere Struktur für den Drucksensor beinhaltet, welche die Zuverlässigkeit der Blutdruckmesswerte verbessern kann.
  • Lösung des Problems
  • Ein elektronisches Blutdruckmessgerät entsprechend dieser Erfindung beinhaltet: eine Manschette, welche an einer Messfläche getragen wird; eine Aufblas- und Entlüftungseinheit, welche einen Druck einstellt, welcher an der Manschette angelegt wird; eine Druckdetektiereinheit, wobei ein erster Drucksensor und ein zweiter Drucksensor beinhaltet sind, um einen Manschettendruck innerhalb der Manschette zu detektieren, basierend auf der Druckinformation, welche von dem ersten Drucksensor und dem zweiten Drucksensor ausgegeben wird; und eine Blutdruck-Berechnungseinheit, welche einen Blutdruck basierend auf einer Veränderung in dem Manschettendruck berechnet, welcher durch die Druckdetektiereinheit detektiert wird. Der erste Drucksensor und der zweite Drucksensor sind auf einer ersten Hauptoberfläche einer internen Schaltplatine angeordnet. Die interne Schaltplatine ist innerhalb eines Hauptgrundteil-Teilbereichs untergebracht, um so relativ zu einer Befestigungsoberfläche geneigt zu sein. Der erste Drucksensor und der zweite Drucksensor sind entlang einer Richtung angeordnet, welche orthogonal relativ zu einer Richtung ist, in welcher die interne Schaltplatine geneigt ist.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt des elektronischen Blutdruckmessgerätes besitzt der erste Drucksensor einen ersten Luftanschluss, welcher aus einer zweiten Hauptoberfläche herausragt, welche auf der gegenüberliegenden Seite der internen Schaltplatine als die erste Hauptoberfläche ist; der zweite Drucksensor besitzt einen zweiten Luftanschluss, welcher aus der zweiten Hauptoberfläche der internen Schaltplatine herausragt; ein Drucksensor-Luftschlauch, welcher dem ersten Luftanschluss und dem zweiten Luftanschluss gestattet, miteinander zu kommunizieren, ist an den ersten Luftanschluss und an den zweiten Luftanschluss angeschlossen; und ein Verzweigungsluftschlauch, welcher sich von einem Luftschlauchverzweig, welcher an die Manschette angeschlossen ist, verzweigt, ist an den Drucksensor-Luftschlauch angeschlossen.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt des elektronischen Blutdruckmessgerätes ist der verzweigende Luftschlauch bei einer Position angeschlossen, welche nahezu in der Mitte der Anschlussposition zwischen dem Drucksensor-Luftschlauch und dem ersten Luftanschluss und der Anschlussposition zwischen dem Drucksensor-Luftschlauch und dem zweiten Luftanschluss ist.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt des elektronischen Blutdruckmessgerätes sind der erste Drucksensor und der zweite Drucksensor entlang einer Richtung angeordnet, welche orthogonal bezüglich einer Richtung ist, in welche die interne Schaltplatine geneigt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Entsprechend dem elektronischen Blutdruckmessgerät dieser Erfindung ist es möglich, ein elektronisches Blutdruckmessgerät bereitzustellen, welches eine Struktur für das Anordnen eines Drucksensors beinhaltet, welche die Zuverlässigkeit der Blutdruckmesswerte verbessern kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Außenseite eines elektronischen Blutdruckmessgerätes entsprechend einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein Diagramm, welches eine Hardware-Konfiguration des elektronischen Blutruckmessgerätes entsprechend der Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist ein Diagramm, welches eine funktionelle Konfiguration des elektronischen Blutdruckmessgerätes entsprechend der Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches einen Blutdruckmessprozess entsprechend der Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die interne Struktur des elektronischen Blutdruckmessgerätes entsprechend der Ausführungsform darstellt, wobei eine Frontabdeckung entfernt wurde.
  • 6 ist ein erstes Diagramm, welches eine Struktur darstellt, in welcher eine interne Schaltplatine und zwei Drucksensoren, welche in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform verwendet werden, von der Rückseite der internen Schaltplatine aus betrachtet werden.
  • 7 ist ein zweites Diagramm, welches eine Struktur darstellt, in welcher eine interne Schaltplatine und zwei Drucksensoren, welche in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform verwendet werden, von der Rückseite der internen Schaltplatine betrachtet werden.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Struktur eines Luftschlauches darstellt, welcher in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, welche das äußere Erscheinungsbild des Luftschlauches darstellt, welcher in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie X-X in 9 aufgenommen ist.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie X-X in 9, welche eine andere Struktur eines Luftschlauches darstellt, welche in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • 12 ist eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie X-X in 9, welche noch eine andere Struktur eines Luftschlauches darstellt, welcher in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine andere Struktur des Luftschlauches darstellt, welche in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, welche noch eine andere Struktur des Luftschlauches darstellt, welche in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform verwendet wird.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht, welche eine Verankerungsstruktur für den Luftschlauch darstellt, welche in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • 16 ist eine erste Querschnittsansicht, welche einen Verankerungsschritt für den Luftschlauch darstellt, welcher in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • 17 ist eine zweite Querschnittsansicht, welche einen Verankerungsschritt für den Luftschlauch darstellt, welcher in dem elektronischen Blutdruckmessgerät entsprechend der Ausführungsform benutzt wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hier nachfolgend wird ein elektronisches Blutdruckmessgerät entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Wenn Zahlen, Beträge bzw. Mengen und so weiter in der folgenden Ausführungsform diskutiert werden, sollte beachtet werden, dass, wenn nicht explizit auf andere Weise ausgedrückt wird, der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Zahlen, Beträge bzw. Mengen und so weiter beschränkt ist. Außerdem wird in dem Fall, wo viele Ausführungsformen hier nachfolgend gegeben sind, von Anfang an angenommen, dass die Konfigurationen der jeweiligen Ausführungsformen, wenn geeignet, kombiniert werden können, es sei denn, dies wird explizit in anderer Weise erwähnt. In den Zeichnungen beziehen sich identische Bezugszahlen auf identische oder entsprechende Elemente; es gibt auch Fälle, in welchen redundante Beschreibungen weggelassen werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein elektronisches Blutdruckmessgerät, welches Blutdrücke über ein oszillometrisches Verfahren berechnet, wobei der Oberarm als eine Messfläche benutzt wird, und beinhaltet, als ein Beispiel, zwei Drucksensoren. Man beachte, dass das angewendete Verfahren für die Blutdruckberechnung nicht auf ein oszillometrisches Verfahren begrenzt ist.
  • Externe Ansicht des elektronischen Blutdruckmessgerätes 1
  • 1 ist ein Diagramm, welches eine äußere Ansicht eines elektronischen Blutdruckmessgerätes 1 entsprechend einer Ausführungsform dieser Erfindung darstellt. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Hardware-Konfiguration des elektronischen Blutdruckmessgerätes entsprechend der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie aus 1 und 2 ersehen werden kann, beinhaltet das elektronische Blutdruckmessgerät 1 einen Hauptgrundteil-Teilbereich 10, eine Frontabdeckung 11 und eine Manschette 20, welche um den Oberarm einer Messperson zu wickeln ist. Die Manschette 20 beinhaltet einen Luftbalg 21. Eine Anzeigeeinheit 40, welche aus einer Flüssigkristallanzeige oder Ähnlichem konfiguriert ist, und eine Bedieneinheit 41, welche aus vielen Schaltern für das Annehmen von Instruktionen von einem Benutzer (Messperson) konfiguriert ist, sind auf der Frontabdeckung 11 angeordnet.
  • Zusätzlich zu der zuvor erwähnten Anzeigeeinheit 30 und der Bedieneinheit 41 beinhaltet der Hauptgrundteil-Teilbereich 10: eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 100, um eine zentrale Steuerung der jeweiligen Elemente auszuführen und um verschiedene Typen der Berechnungsprozesse durchzuführen; einen Bearbeitungsspeicher 42, welcher Programme, Daten, und so weiter speichert, um die CPU 100 zu veranlassen, vorher festgelegte Aufgaben durchzuführen; einen Datenspeicher 43, um gemessene Blutdruckdaten und so weiter zu speichern; eine Netzgerät 44, um Leistung an die verschiedenen Elemente des Hauptgrundteil-Teilbereiches 10 zu liefern; und ein Zeitglied 45, welches die aktuelle Zeit misst und die gemessenen Zeitdaten an die CPU 100 ausgibt.
  • Die Bedieneinheit 41 beinhaltet: einen Messungs-/Stopp-Schalter 41A, welcher die Eingabe einer Instruktion für das Ein- oder Ausschalten der Leistung bzw. des Netzes annimmt und eine Instruktion für das Starten und Stoppen der Messung annimmt; einen Zeitglied-Einstellschalter 41B, welcher betätigt wird, um das Zeitglied 45 einzustellen. Einen Speicherschalter 41C, um eine Instruktion anzunehmen, die Information, welche in dem Speicher 43 gespeichert ist, wie z. B. die Blutdruckdaten, von dem Speicher 43 auszulesen und diese Information in der Anzeigeeinheit 40 anzuzeigen; und Pfeilschalter 41D und 41E, um Instruktionen für das Erhöhen/Erniedrigen von Zahlen anzunehmen, wenn das Zeitglied und Speicherzahlen eingestellt werden, wenn Information von einem Speicher aufgerufen wird.
  • Der Hauptgrundteil-Teilbereich 10 beinhaltet ferner einen Manschettendruck-Einstellmechanismus, welcher eine Pumpe 51 und ein Auslassventil (hier nachfolgend einfach ”Ventil” genannt) 52 besitzt. Ein Luftsystem, welches aus der Pumpe 51, dem Ventil 52 und einem ersten Drucksensor 321 und einem zweiten Drucksensor 322 besteht, um Drücke innerhalb des Luftbalges 21 (Manschettendrücke) zu detektieren, ist über einen Manschetten-Luftschlauch 31 an den Luftbalg 21 angeschlossen, welcher innerhalb der Manschette 20 beinhaltet ist.
  • Der Hauptgrundteil-Teilbereich 10 beinhaltet ferner das zuvor erwähnte Luftsystem, den Luftdruck-Einstellmechanismus und eine erste Oszillationsschaltung 331 und eine zweite Oszillationsschaltung 332. Der Manschettendruck-Einstellmechanismus beinhaltet eine Pumpe-Treiberschaltung 51 und eine Ventil-Treiberschaltung 54 zusätzlich zu der Pumpe 51 und dem Ventil 52.
  • Die Pumpe 51 liefert Luft an den Luftbalg 21, um den Manschettendruck zu erhöhen. Das Ventil 52 wird geöffnet/geschlossen, um Luft zu entleeren oder in den Luftbalg 21 einzufüllen. Die Pumpe-Treiberschaltung 53 steuert das Treiben der Pumpe 51, basierend auf einem Steuersignal, welches von der CPU 100 geliefert wird. Die Pumpe-Treiberschaltung 53 steuert das Öffnen/Schließen des Ventils 52 basierend auf einem Steuersignal, welches von der CPU 100 geliefert wird.
  • Die elektrostatischen Kapazitätsdrucksensoren beispielsweise werden für den ersten Drucksensor 321 und den zweiten Drucksensor 322 benutzt. Mit einem elektrostatischen Kapazitäts-Drucksensor ändert sich der Kapazitätswert entsprechend einem detektierten Manschettendruck. Die erste Oszillationsschaltung 331 und die zweite Oszillationsschaltung 332 sind jeweils an die entsprechenden Drucksensoren angeschlossen und oszillieren basierend auf den Kapazitätswerten der entsprechenden Drucksensoren.
  • Als Ergebnis werden Signale ausgegeben, welche Frequenzen besitzen, basierend auf den Kapazitätswerten der entsprechenden Drucksensoren (hier nachfolgend ”Frequenzsignale” genannt). Die ausgegebenen Frequenzsignale werden an die CPU 100 geliefert. Die CPU 100 detektiert einen Druck durch Wandeln der Frequenzsignale, welche von der ersten Oszillationsschaltung 331 oder der zweiten Oszillationsschaltung 332 eingegeben werden, in einen Druck.
  • 3 stellt die funktionelle Konfiguration des elektronischen Blutdruckmessgerätes 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung dar. Wie in 3 gezeigt wird, beinhaltet die CPU 100 eine Druckeinstelleinheit 111, eine Blutdruck-Berechnungseinheit 112, eine Sensor-Abnormalität-Detektiereinheit 113, eine Aufzeichnungseinheit 114 und eine Anzeige-Bearbeitungseinheit 115.
  • Die Druckeinstelleinheit 111 stellt den Manschettendruck durch Steuern der Pumpe 51 und des Ventils 52 über die Pumpe-Treiberschaltung 53 und die Ventil-Treiberschaltung 54 ein, um Luft in/von dem Luftbalg 21 über den Manschettenluftschlauch 31 einzufüllen/zu entladen.
  • Die Blutdruck-Berechnungseinheit 112 detektiert die Pulswelle-Amplitudeninformation basierend auf dem Frequenzsignal, welches von der ersten Oszillationsschaltung 331 oder der zweiten Oszillationsschaltung 332 eingegeben ist (dieses Frequenzsignal bezieht sich auf ein Druckinformationssignal), berechnet einen systolischen Blutdruck und einen diastolischen Blutdruck, basierend auf der detektierten Pulswelle-Amplitudeninformation über das oszillometrische Verfahren, und berechnet auch die Anzahl von Pulsschlägen pro vorher festgelegtem Zeitbetrag, basierend auf der detektierten Pulswelle-Amplitudeninformation.
  • Speziell wenn der Manschettendruck auf einen vorher festgelegten Wert durch die Druckeinstelleinheit 111 allmählich erhöht (oder vermindert) wird, wird die Pulswelle-Amplitudeninformation detektiert, basierend auf dem Manschettendruck, welcher von der ersten Oszillationsschaltung 331 oder der zweiten Oszillationsschaltung 332 eingegeben ist, und der systolische Blutdruck und der diastolische Blutdruck der Messperson werden basierend auf der detektierten Pulswelle-Amplitudeninformation berechnet. Ein bekanntes herkömmliches Verfahren kann bei der Berechnung des Blutdrucks und der Berechnung des Pulses durch die Blutdruck-Berechnungseinheit über das oszillometrische Verfahren angewendet werden.
  • Die Sensor-Abnormalität-Detektiereinheit 113 nimmt die Frequenzsignale, welche von der ersten Oszillationsschaltung 331 und der zweiten Oszillationsschaltung 332 ausgegeben werden, als Eingangssignale, und sie detektiert die Abnormalitäten in dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 durch Analysieren der eingegebenen Signale.
  • Die Aufzeichnungseinheit 114 besitzt die Funktionalität für das Auslesen der Daten von dem Speicher 43 oder das Schreiben der Daten in den Speicher 43. Speziell gibt die Aufzeichnungseinheit 114 Daten ein, welche von der Blutdruck-Berechnungseinheit 112 ausgegeben werden, und speichert die eingegebenen Daten (Blutdruckmessdaten) in einem vorher festgelegten Speicherbereich des Speichers 43. Außerdem nimmt die Aufzeichnungseinheit 114 die Daten, welche von der Sensor-Abnormalität-Detektiereinheit 113 ausgegeben sind, als ein Eingangssignal und speichert die eingegebenen Daten (d. h. das Ergebnis des Detektierens der Abnormalitäten in den Drucksensoren) in einem vorher festgelegten Speicherbereich des Speichers 43. Zusätzlich liest die Aufzeichnungseinheit 114 Messdaten aus einem vorher festgelegten Speicherbereich des Speichers 43 aus, basierend auf einer Bedienung, welche über den Speicherschalter 41C der Bedieneinheit 41 durchgeführt wurde, und gibt die Messdaten an die Anzeige-Bearbeitungseinheit 115 aus.
  • Die Anzeige-Bearbeitungseinheit 115 gibt die gelieferten Daten ein, wandelt die Daten in ein anzeigbares Format und zeigt die gewandelten Daten auf der Anzeigeeinheit 40 an.
  • 3 stellt nur die Schaltkreise um die CPU 100 dar, welche direkt zu oder von der CPU 100 eingegeben/ausgegeben werden.
  • 4 stellt eine Prozedur dar, welche in einem Blutdruckmessprozess entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ausgeführt wird. Das Ablaufdiagramm der 4, welches die festgelegte Prozedur darstellt, wird vorher in einem Speicher 42 als ein Programm gespeichert, und der Blutdruckmessprozess, welcher in 4 dargestellt ist, wird durch die CPU 100 realisiert, welche das Programm aus dem Speicher 42 ausliest und die Instruktionen ausführt.
  • Als Erstes, wenn die Messperson den Mess-/Stopp-Schalter 41A bedient (drückt) (Schritt ST1), setzt die CPU 100 einen Arbeitsspeicher (nicht gezeigt) zurück (ST2).
  • Als Nächstes werden der erste Drucksensor 321 und der zweite Drucksensor 322 auf 0 mmHg eingestellt (ST3).
  • Hier wickelt die Messperson die Manschette 20 um die Messfläche (den Oberarm) der Messperson und trägt die Manschette 20. Wenn die Messperson den Mess-/Stopp-Schalter 41A nach dem Umwickeln der Manschette 20 um die Messfläche (Schritt ST4) bedient (drückt), gibt die Druck-Einstelleinheit 111 Steuersignale an die Pumpe-Treiberschaltung 53 und die Ventil-Treiberschaltung 54 aus. Basierend auf den Steuersignalen schließt die Ventil-Treiberschaltung 54 das Ventil 52, und die Pumpe-Treiberschaltung 53 treibt die Pumpe 51. Als ein Ergebnis wird der Manschettendruck allmählich auf einen vorher festgelegten Druck erhöht (Schritte ST5, ST6).
  • Nachdem die Manschette 20 auf den vorher festgelegten Druck (”≥ vorher festgelegter Einfülldruck” im Schritt ST6) befüllt wurde, gibt die Druckeinstelleinheit 111 Steuersignale an die Pumpe-Treiberschaltung 53 und die Ventil-Treiberschaltung 54. Basierend auf den Steuersignalen stoppt die Pumpe-Treiberschaltung 53 die Pumpe 51, nach welchem die Ventil-Treiberschaltung 54 das Ventil 52 allmählich so steuert, um es zu öffnen. Als ein Ergebnis nimmt der Manschettendruck allmählich ab (Schritt ST7).
  • Während dieses Druck-Reduzierprozesses detektiert die Blutdruck-Berechnungseinheit 112 die Pulswelle-Amplitudeninformation basierend auf dem Frequenzsignal, welches aus der ersten Oszillationsschaltung 331 oder der zweiten Oszillationsschaltung 332 ausgegeben wird, oder, mit anderen Worten, basierend auf einem Manschettendrucksignal, welches durch den ersten Drucksensor 321 oder den zweiten Drucksensor 322 detektiert wird; eine vorher festgelegte Berechnung wird dann an der detektierten Pulswelle-Amplitudeninformation ausgeführt.
  • Der systolische Blutdruck und der diastolische Blutdruck werden über diese Berechnung berechnet (Schritte ST8, ST9). Die Pulswelle-Amplitudeninformation drückt eine Komponente der Änderung im Volumen einer Arterie in der Messfläche aus, und sie wird in dem detektierten Manschettendrucksignal aufgenommen. Die Berechnungen während der Berechnung des Blutdrucks durch die Blutdruck-Berechnungseinheit 112 werden entsprechend zu den Charakteristika der Drucksensoren ausgeführt. Man beachte, dass die Blutdruckmessung nicht darauf begrenzt ist, während des Druck-Reduzierprozesses ausgeführt zu werden, und sie kann stattdessen während des Prozesses des Erhöhens des Druckes (Schritt ST5) ausgeführt werden.
  • Wenn der systolische Blutdruck und der diastolische Blutdruck berechnet worden sind und bestimmt wurden (JA im Schritt ST9), öffnet die Druck-Einstelleinheit 111 vollständig das Ventil 52 über die Ventil-Treiberschaltung 54 und entlädt schnell die Luft innerhalb der Manschette 20 (Schritt ST10).
  • Die Blutdruckdaten, welche durch die Blutdruck-Berechnungseinheit 112 berechnet sind, werden an die Anzeige-Bearbeitungseinheit 115 und die Aufzeichnungseinheit 114 ausgegeben. Die Anzeige-Bearbeitungseinheit 115 nimmt die Blutdruckdaten als ihr Eingangssignal und zeigt diese Daten in der Anzeigeeinheit 40 an (Schritt ST11). Indessen nimmt die Aufzeichnungseinheit 114 die Blutdruckdaten als ihr Eingangssignal und speichert diese Daten in einem vorher festgelegten Speicherbereich des Speichers 43 zusammen mit den Daten, welche von dem Zeitglied 45 eingegeben sind (Schritt ST12).
  • Man beachte, dass die Blutdruck-Berechnungseinheit 112 auch die Anzahl der Pulsschläge basierend auf der detektierten Pulswelle-Amplitudeninformation berechnen kann. Die berechnete Anzahl der Pulsschläge wird in der Anzeigeeinheit 40 durch die Anzeige-Bearbeitungseinheit 115 angezeigt und in dem Speicher 43 zusammen mit den Blutdruckdaten durch die Aufzeichnungseinheit 114 gespeichert.
  • Man beachte, dass die Operationen bzw. Arbeitsvorgänge, welche bisher beschrieben wurden, die gleichen sind wie jene, welche von herkömmlichen Blutdruckmessgeräten durchgeführt werden. Bei herkömmlichen elektronischen Blutdruckmessgeräten waren Benutzer nicht in der Lage, zu bestimmen, ob die Drucksensoren, welche von äußerster Wichtigkeit sind, wenn die Blutdrücke berechnet werden, normal arbeiten oder eine Fehlfunktion besitzen. Dadurch ist es beispielsweise in dem Fall, in welchem ein Blutdruckmesswert sich stark (z. B. eine Differenz von mehr als 10 mmHg) von einem normalen Wert (z. B. einem Messwert, welcher an dem vorherigen Tag erhalten wurde, einem Messwert, welcher in einer Klinik erhalten wurde, oder Ähnlichem) unterscheidet, nicht bekannt, ob dieser Wert aus einer tatsächlichen biologischen Information der Messperson herrührt oder ob der Drucksensor nur eine Fehlfunktion besitzt; dies hat eine Beunruhigung auf der Seite des Benutzers verursacht.
  • Entsprechend beinhaltet das elektronische Blutdruckmessgerät 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung den ersten Drucksensor 321 und den zweiten Drucksensor 322 und berechnet die Blutdrücke durch Hernehmen des Durchschnittswertes der Manschettendrücke, welche durch die Drucksensoren detektiert werden. Als ein Ergebnis kann sogar in dem Fall, in welchem Fluktuationen in der Detektiergenauigkeit eines der Drucksensoren aufgrund der Veränderungen über die Zeit hinweg aufgetreten sind, die Zuverlässigkeit von Blutdruckmesswerten durch das Berechnen des Durchschnittswertes verbessert werden.
  • Struktur, in welcher die Drucksensoren angeordnet sind
  • Als Nächstes wird eine Struktur für die Anordnung des ersten Drucksensors 321 und des zweiten Drucksensors 322 mit Bezug auf 5 bis 7 beschrieben. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die innere Struktur des elektronischen Blutdruckmessgerätes 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die Frontabdeckung 11 von dem Hauptgrundteil-Teilbereich 10 entfernt wurde. Das elektronische Blutdruckmessgerät 1 entsprechend der vorliegenden Ausführungsform besitzt eine Struktur, in welcher, wenn das elektronische Blutdruckmessgerät 1 auf einer Befestigungsoberfläche B platziert ist, die Frontabdeckung 11 geneigt ist.
  • Um es für den Benutzer (die Messperson) leichter zu machen, die Anzeigeeinheit 40 zu betrachten, und um es leichter zu machen, die Bedieneinheit 41 zu bedienen, welche in der Frontabdeckung 11 bereitgestellt wird, ist die Frontabdeckung 11 geneigt (die Y-Richtung, welche in 5 gezeigt wird), so dass die Seite, welche dem Benutzer (der Messperson) gegenüberliegt (die Vorderseite; die Seite, welche als H1 in 5 angezeigt ist), niedriger ist und die hintere Seite (die Seite, welche als H2 in 5 angezeigt ist) höher ist. Deshalb ist eine interne Schaltplatine 12, welche innerhalb des Gehäuses ist, auch parallel zu der Frontabdeckung 11 angeordnet und ist damit geneigt, so dass die Vorderseite (die Seite, welche als H1 in 5 angezeigt ist) niedriger ist und die hintere Seite (die Seite, welche als H2 in 5 angezeigt ist) höher ist.
  • Wie in 5 gezeigt wird, sind der erste Drucksensor 321 und der zweite Drucksensor 322 auf einer Vorderoberflächenseite 12a der internen Schaltplatine 12 angeordnet, was einer ersten Hauptoberfläche entspricht, entlang der horizontalen Richtung (der X-Richtung in 5), welche orthogonal zu der Richtung ist, in welcher die Frontabdeckung 11 des elektronischen Blutdruckmessgerätes 1 geneigt ist. In der vorliegenden Erfindung sind beispielsweise der erste Drucksensor 321 und der zweite Drucksensor 322 entlang einer Richtung orthogonal zu der Richtung angeordnet, in welcher die Frontabdeckung 11 des elektronischen Blutdruckmessgerätes 11 geneigt ist. 6 und 7 sind Diagramme, bei welchen die interne Schaltplatine 12 von einer hinteren Oberflächenseite betrachtet werden, welche als die zweite Hauptoberfläche dient, welche auf der gegenüberliegenden Seite zu der ersten Hauptoberfläche ist. Zusätzlich stellt 6 einen Zustand dar, in welchem ein Drucksensor-Luftschlauch 500 nicht an dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 befestigt ist, wohingegen 7 einen Zustand anzeigt, in welchem der Drucksensor-Luftschlauch 500 an dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 befestigt ist.
  • Wie in 6 gezeigt wird, sind ein erster Luftanschluss 327 des ersten Drucksensors 321 und ein zweiter Luftanschluss 328 des zweiten Drucksensors 322 in einem vorher festgelegten Abstand (L1) voneinander auf der hinteren Oberflächenseite der internen Schaltplatine 12 so angeordnet, dass sie herausragen. Zusätzlich ist die erste Oszillationsschaltung auf einer hinteren Oberfläche 12b der internen Schaltplatine 12 in einer Position in der Peripherie des ersten Luftanschlusses 327 gebildet, und eine erste Abdeckplatte 323 für das Schützen der ersten Oszillationsschaltung ist auf der hinteren Oberfläche 12b der internen Schaltplatine 12 befestigt. Eine erste Öffnung 325 für das Exponieren bzw. Freigeben des ersten Luftanschlusses 327 wird in der ersten Abdeckplatte 323 bereitgestellt. Eine vorher festgelegte Lücke ist zwischen der ersten Abdeckplatte 323 und der hinteren Oberfläche der internen Schaltplatine 12 gebildet.
  • In ähnlicher Weise ist die zweite Oszillationsschaltung auf der hinteren Oberfläche 12b der internen Schaltplatine 12 in einer Position in der Peripherie des zweiten Luftanschlusses 328 gebildet, und eine zweite Abdeckplatte 234 für das Schützen der zweiten Oszillationsschaltung ist auf der hinteren Oberfläche 12b der internen Schaltplatine 12 befestigt. Eine zweite Öffnung 326 für das Exponieren des zweiten Luftanschlusses 328 wird in der zweiten Abdeckplatte 324 bereitgestellt. Eine vorher festgelegte Lücke ist zwischen der zweiten Abdeckplatte 234 und der hinteren Oberfläche der internen Schaltplatine 12 gebildet.
  • Wie in 7 während des aktuellen Gebrauches gezeigt wird, ist der Drucksensor-Luftschlauch 500 an dem ersten Luftanschluss 327 des ersten Drucksensors 321 und dem zweiten Luftanschluss 328 des zweiten Drucksensors 322 befestigt. Ein verzweigender Luftschlauch 401, welcher von dem Manschetten-Luftschlauch 31 abzweigt, ist an den Drucksensor-Luftschlauch 500 angeschlossen.
  • Der Drucksensor-Luftschlauch 500 beinhaltet: einen ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501, welcher an dem ersten Luftanschluss 327 angeschlossen ist; einen zweiten Luftanschluss-Verbindungskopf 502, welcher an dem zweiten Luftanschluss 328 angeschlossen ist; einen ersten Anschlussschlauch 503, welcher in dem ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 bereitgestellt wird und welcher an den verzweigenden Luftschlauch 401 angeschlossen ist; und einen zweiten Verbindungsschlauch 504, welcher den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 und den zweiten Luftanschluss-Verbindungskopf 502 anschließt. Ein Elastomer (Gummi, ein thermoplastisches Elastomer) oder Ähnliches wird als Material für den Drucksensor-Luftschlauch 500 benutzt.
  • Entsprechend zu der Struktur, in welcher die Drucksensoren in der vorliegenden Ausführungsform angeordnet sind, kann eine Spannung, welche daraus resultiert, wenn die Last des Drucksensor-Luftschlauches 500 an den Drucksensoren angelegt ist, ungefähr gleichmäßig zwischen dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 verteilt werden. Beispielsweise in dem Fall, in welchem die zweite Drucksensoren in der vertikalen Richtung (der Richtung orthogonal zu der X-Richtung in 5) angeordnet und platziert sind, wird die Last von dem Drucksensor-Luftschlauch 500 an dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 in einer nicht gleichförmigen Weise aufgrund der Neigung der internen Schaltplatine 12 angelegt.
  • Jedoch werden in der vorliegenden Ausführungsform der erste Drucksensor 321 und der zweite Drucksensor 322 auf der vorderen Oberflächenseite 12a, welche als die erste Hauptoberfläche der internen Schaltplatine 12 dient, folgend der horizontalen Richtung (der X-Richtung 5), welche orthogonal zu der Richtung ist, in welcher die interne Schaltplatine 12 geneigt ist, platziert; als ein Ergebnis sind der erste Drucksensor 321 und der zweite Drucksensor 322 so platziert, dass sie die gleiche Höhenposition von der Befestigungsoberfläche B aus besitzen.
  • Entsprechend, wie in 7 gezeigt wird, wenn der Drucksensor-Luftschlauch 500 an dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 befestigt ist, wird die Last des Drucksensor-Luftschlauches 500 ungefähr gleichmäßig zwischen dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 verteilt, was es ermöglicht, die Spannung, welche auf die Drucksensoren ausgeübt wird, ungefähr gleich zu machen.
  • Als ein Ergebnis ist es möglich, die Zuverlässigkeit der Blutdruckmesswerte zu verbessern, welche durch ein elektronisches Blutdruckmessgerät erhalten werden, welches zwei Drucksensoren oder den ersten Drucksensor 321 und den zweiten Drucksensor 322 benutzt. Man beachte, dass, um die Last auf den Drucksensor-Luftschlauch 500 gleichmäßiger zwischen dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 zu verteilen, es vorzuziehen ist, wie dies in 8 gezeigt wird, dass der erste Verbindungsschlauch 503, an welchen der verzweigende Luftschlauch 401 angeschlossen ist, in einer Position platziert wird, welche auf dem ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 und dem zweiten Luftanschluss-Verbindungskopf 502 zentriert ist.
  • Details der Struktur des Drucksensor-Luftschlauches 500
  • Als Nächstes werden Details der Struktur des Drucksensor-Luftschlauches mit Bezug auf 9 bis 14 beschrieben. Zuerst werden Details der Struktur des Drucksensor-Luftschlauches 500, welcher in 7 dargestellt ist, mit Bezug auf 9 und 10 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, beinhaltet der Drucksensor-Luftschlauch 500: den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501, welcher an dem ersten Luftanschluss 327 angeschlossen ist; den zweiten Luftanschluss-Verbindungskopf 502, welcher an dem zweiten Luftanschluss 328 angeschlossen ist; den ersten Verbindungsschlauch 503, welcher in dem ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 bereitgestellt wird und welcher an den verzweigenden Luftschlauch 401 angeschlossen ist; und den zweiten Verbindungsschlauch 504, welcher an dem ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 und dem zweiten Luftanschluss-Verbindungskopf 502 angeschlossen ist. Ein Elastomer (Gummi, ein thermoplastischer Elastomer) oder Ähnliches wird als Material für den Drucksensor-Luftschlauch 500 benutzt.
  • Der äußere Durchmesser des ersten Verbindungsschlauches 503 wird durch Db dargestellt, wohingegen der innere Durchmesser durch Dc dargestellt ist. Als ein spezielles Beispiel der Dimensionen ist der äußere Durchmesser (Db) ungefähr 4,5 mm, wohingegen der innere Durchmesser (Dc) ungefähr 2 mm ist. Indessen wird der äußere Durchmesser des zweiten Verbindungsschlauches 504 durch Da dargestellt, wohingegen der innere Durchmesser durch Dc dargestellt wird, was das gleiche wie bei dem ersten Verbindungsschlauch 503 ist. Als ein spezielles Beispiel der Dimension ist der äußere Durchmesser (Da) ungefähr 4 mm.
  • Auf diese Weise wird die Dicke des zweiten Verbindungsschlauches 504 so eingestellt, dass sie geringer als die Dicke des ersten Verbindungsschlauches 503 ist, und damit ist der zweite Verbindungsschlauch 504 flexibler als der erste Verbindungsschlauch 503. Als ein Ergebnis, sogar wenn ein Fehler in den strukturellen Abmessungen des Drucksensor-Luftschlauches 500 aufgetreten ist, d. h. in dem Abstand zwischen dem ersten Luftanschluss 327 und dem zweiten Luftanschluss 328 (L1; siehe 6), kann sich der zweite Verbindungsschlauch 504 ausdehnen/zusammenziehen, was es ermöglicht, den Fehler in den strukturellen Abmessungen des Drucksensor-Luftschlauches 500 zu absorbieren.
  • Entsprechend liefert in dem Fall, in welchem der Drucksensor-Luftschlauch 500 an dem ersten Drucksensor 321 und dem zweiten Drucksensor 322 befestigt wurde, der zweite Verbindungsschlauch 504 eine Spannungsreduzierfunktion (Sf), welche es ermöglicht, unnötige Spannung zu reduzieren (Kompressionsspannung/Ziehspannung), dass diese auf den ersten Drucksensor 321 und den zweiten Drucksensor 322 ausgeübt wird. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Zuverlässigkeit der Blutdruckmesswerte zu verbessern, welche durch ein elektronisches Blutdruckmessgerät erreicht werden, welches zwei Sensoren, oder den ersten Drucksensor 321 und den zweiten Drucksensor 322, benutzt.
  • Details der Strukturen des Drucksensor-Luftschlauches 500A/500B
  • Als Nächstes werden Details der Struktur eines Drucksensor-Luftschlauches 500A, welche als eine Variation dient, mit Bezug auf 11 beschrieben. 11 ist eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie X-x in 9. In dem Drucksensor-Luftschlauch 500A besitzen der äußere Durchmesser des ersten Verbindungsschlauches 503 und der äußere Durchmesser eines zweiten Verbindungsschlauches 510 die gleiche Abmessung des äußeren Durchmessers (Db), jedoch die Abmessung des inneren Durchmessers (Dd) des zweiten Verbindungsschlauches 510 ist so eingestellt, dass sie größer als die Dimension des inneren Durchmessers (Dc) des ersten Verbindungsschlauches 503 ist. Als spezielles Beispiel der Abmessung ist die Abmessung des inneren Durchmessers (Dd) des zweiten Verbindungsschlauches 510 ungefähr 2,5 mm.
  • Das Anwenden dieser Konfiguration macht auch die Dicke des zweiten Verbindungsschlauches 510 niedriger als die Dicke des ersten Verbindungsschlauches 503, was es ermöglicht, eine ähnliche Spannungsreduzierfunktion (Sf) bereitzustellen, wie bei dem Drucksensor-Luftschlauch 500. Man beachte, dass mit einem Drucksensor-Luftschlauch 500B, welcher in 12 gezeigt wird, ein zweiter Verbindungsschlauch 520, im Gegensatz zu dem zweiten Verbindungsschlauch 510, welcher in 11 dargestellt ist, aus einem unterschiedlichen Glied konfiguriert ist, welches flexibler ist als der erste Verbindungsschlauch 503, der erste Luftanschluss-Verbindungskopf 501 und der zweite Luftanschluss-Verbindungskopf 502; jedoch sind die Abmessungsbeziehungen die gleichen wie bei dem zweiten Verbindungsschlauch 510.
  • Details der Struktur des Drucksensor-Luftschlauches 500C
  • Als Nächstes werden Details der Struktur eines Drucksensor-Luftschlauches 500C, welche als eine Variation dient, mit Bezug auf 13 beschrieben. Dieser Drucksensor-Luftschlauch 500C wendet einen Schlauch an, welcher eine ausbeulende Struktur als ein zweiter Verbindungsschlauch 530 besitzt. Durch das Anwenden einer derartigen Struktur ist der zweite Verbindungsschlauch 530 in der Lage, sich auszudehnen/zusammenzuziehen, was es ermöglicht, eine ähnliche Spannungsreduzierfunktion (Sf), wie der Drucksensor-Luftschlauch 500, zu liefern.
  • Details der Struktur des Drucksensor-Luftschlauches 500D
  • Als Nächstes werden Details der Struktur eines Drucksensor-Luftschlauches 500D, welche als eine Variation dient, mit Bezug auf 14 beschrieben. Dieser Drucksensor-Luftschlauch 500D wendet einen Schlauch an, welcher eine Akkordeon-Struktur als einen zweiten Verbindungsschlauch 540 besitzt. Durch das Anwenden einer derartigen Struktur ist der zweite Verbindungsschlauch 540 in der Lage, sich auszudehnen/zusammenzuziehen, was es ermöglicht, eine ähnliche Spannungsreduzierfunktion (Sf), wie der Drucksensor-Luftschlauch 500, zu liefern.
  • Verankerungsstruktur für den Drucksensor-Luftschlauch 500
  • Als Nächstes wird eine Verankerungsstruktur für den Drucksensor-Luftschlauch 500 mit Bezug auf 9 und 15 bis 17 beschrieben. Man beachte, dass die Verankerungsstrukturen für die Drucksensor-Luftschläuche 500A bis 500D, welche in den 11 bis 14 dargestellt sind, die gleichen sind wie die Verankerungsstruktur für den Drucksensor-Luftschlauch 500. Zusätzlich wird in 15 die Vorderoberflächenseite der internen Schaltplatine 12 dargestellt, dass sie auf der Bodenseite ist, wohingegen die hintere Oberflächenseite dargestellt ist, dass sie auf der Oberseite ist.
  • Wie in 9 dargestellt wird, sind die herausragenden Glieder 505, welche mit der inneren Oberflächenseite der ersten Abdeckplatte 323 innerhalb der ersten Öffnung 325 in Eingriff gehen, welche in der ersten Abdeckplatte 323 bereitgestellt wird, wenn der erste Luftanschluss 327 daran angeschlossen ist, auf der äußeren Oberfläche des ersten Luftanschluss-Verbindungskopfes 501 in dem Drucksensor-Luftschlauch 500 gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform werden die herausragenden Glieder 505 insgesamt an zwei Orten bereitgestellt, welche um 180° gegenüber zueinander liegen.
  • In ähnlicher Weise sind herausragende Glieder 505, welche mit der inneren Oberflächenseite der zweiten Abdeckplatte 324 innerhalb der zweiten Öffnung 326 in Eingriff stehen, welche in der zweiten Abdeckplatte 324 bereitgestellt wird, wenn der zweite Luftanschluss 328 daran angeschlossen ist, auf der äußeren Oberfläche des zweiten Luftanschluss-Verbindungskopfes 502 in dem Drucksensor-Luftschlauch 500 gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform werden die herausragenden Glieder 505 insgesamt an zwei Orten bereitgestellt, welche um 180° gegenüber zueinander liegen.
  • Wie in 15 gezeigt wird, wird die gleiche Verankerungsstruktur für den Drucksensor-Luftschlauch 500 für den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 und den zweiten Luftanschluss-Verbindungskopf 502 angewendet, und deshalb wird im Folgenden nur die Verankerungsstruktur des ersten Luftanschluss-Verbindungskopfes 501 beschrieben.
  • Durch das Einfügen des ersten Luftanschluss-Verbindungskopfes 501 in den ersten Luftanschluss 327 durch die erste Öffnung 325, welche in der ersten Abdeckplatte 323 bereitgestellt wird, laufen die herausragenden Glieder 505, welche auf der äußeren Oberfläche des ersten Luftanschluss-Verbindungskopfes 501 geliefert werden, über die erste Abdeckplatte 323, während sie sich elastisch verformen, und erreichen eine Position auf der inneren Seite der ersten Abdeckplatte 323. Dadurch ist es möglich, den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 an der ersten Abdeckplatte 323 zu verankern. Als ein Ergebnis kann der erste Luftanschluss-Verbindungskopf 501 dran gehindert werden, aus dem ersten Luftanschluss 327 herausgezogen zu werden.
  • Hier wird das Verankern des ersten Luftanschluss-Verbindungskopfes 501 an der ersten Abdeckplatte 323 während des Zusammenbaus des elektronischen Blutdruckmessgerätes 1 mit Bezug auf 16 und 17 beschrieben. Wie in 16 gezeigt wird, ist der erste Luftanschluss-Verbindungskopf 501 (Drucksensor-Luftschlauch) zuvor in einer vorher festgelegten Position auf dem Hauptgrundteil-Teilbereich 10 positioniert.
  • Als Nächstes wird die interne Schaltplatine 12 in einer vorher festgelegten Position auf dem Hauptgrundteil-Teilbereich 10 von oberhalb des ersten Luftanschluss-Verbindungskopfes 501 positioniert. Zu dieser Zeit ist es für einen Arbeiter nicht möglich, den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 visuell zu prüfen. Es kann gesagt werden, dass, da der erste Luftanschluss-Verbindungskopf 501 eine elastische Kraft besitzt, der erste Luftanschluss-Verbindungskopf 501 durch Drücken des ersten Luftanschlusses 321 in den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 verankert werden kann. Jedoch ist auch daran gedacht, dass, wenn sich die Position des ersten Luftanschlusses 327 verschoben hat, die interne Schaltplatine 12 gegen den Hauptgrundteil-Teilbereich 10 gedrückt wird, wobei der erste Luftanschluss-Verbindungskopf 501 in einem gebogenen Zustand ist.
  • Jedoch werden entsprechend der vorliegenden Ausführungsform die herausragenden Glieder 505 bereitgestellt, und in dem Fall, in welchem der erste Luftanschluss 327 in den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 eingedrückt wurde, gehen die herausragenden Glieder 505 über die erste Abdeckplatte 323, wobei sie sich elastisch verformen, und erreichen eine Position auf der inneren Seite der ersten Abdeckplatte 323; entsprechend kann ein Arbeiter den ersten Luftanschluss 327 erfühlen, wie er einrastet, wenn die herausragenden Glieder 505 in ihre ursprünglichen Formen zurückkehren. Durch dieses, obwohl der Arbeiter nicht sehen kann, dass der erste Luftanschluss 327 an den ersten Luftanschluss-Verbindungskopf 501 angeschlossen ist, kann der Arbeiter doch diese Verbindung bestätigen.
  • Obwohl eine Struktur, in welcher die herausragenden Glieder in den Luftanschluss-Verbindungsköpfen bereitgestellt werden, und die herausragenden Glieder mit den Abdeckplatten in Eingriff gehen, in der vorliegenden Ausführungsform angewendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur begrenzt. Beispielsweise kann eine für das Eingreifen bestimmte Platte mit den herausragenden Gliedern oberhalb der internen Schaltplatine 12 bereitgestellt werden. Alternativ, als eine Variation, kann eine Struktur, in welcher ein direkter Eingriffsbereich in der internen Schaltplatine 12 bereitgestellt wird, und die Luftanschluss-Verbindungsköpfe mit diesem Eingriffsbereich in Eingriff stehen, ebenso angewendet werden.
  • Außerdem sollte, obwohl die vorliegende Erfindung einen Fall beschreibt, in welchem die herausragenden Glieder an zwei Orten auf den äußeren Oberflächen der Luftanschluss-Verbindungsköpfe bereitgestellt werden, beachtet werden, dass in dem Fall, in welchem eine Priorität gegeben ist, dass der Arbeiter einen Eindruck von den herausragenden Glieder erhält, dass sie einrasten, wenn sie dabei in ihre ursprünglichen Formen zurückkehren, wie oben beschrieben, kann die Konfiguration derart sein, dass die herausragenden Glieder nur an einem einzelnen Ort auf den äußeren Oberflächen der Luftanschluss-Verbindungsköpfe bereitgestellt werden.
  • Zusätzlich kann, obwohl die vorliegende Ausführungsform einen Fall beschreibt, in welchem der erste Luftanschluss-Verbindungskopf 501 und der zweite Luftanschluss-Verbindungskopf 502 so bereitgestellt werden, dass die zwei Drucksensoren an dem Drucksensor-Luftschlauch 500 angeschlossen werden können, die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform bezüglich der verankernden Struktur für den Drucksensor-Luftschlauch für einen einzelnen Drucksensor ebenso angewendet werden.
  • Obwohl die zuvor erwähnte Ausführungsform einen Fall beschreibt, in welchem der erste Drucksensor 321 und der zweite Drucksensor 322 auf der Frontoberflächenseite 12a der internen Schaltplatine 12 angeordnet sind und der Drucksensor-Luftschlauch 500 auf der hinteren Oberflächenseite 12b der internen Schaltplatine 12 angeordnet ist, sollte beachtet werden, dass die gleichen Effekte in dem Fall erreicht werden können, in welchem der erste Drucksensor 321 und der zweite Drucksensor 322 auf der hinteren Seitenoberfläche 12b der internen Schaltplatine 12 angeordnet sind und der Drucksensor-Luftschlauch 500 auf der vorderen Oberflächeseite 12a der internen Schaltplatine 12 angeordnet ist.
  • Außerdem, obwohl die zuvor erwähnte Ausführungsform einen Fall beschreibt, in welchem zwei Drucksensoren benutzt werden, kann die Konfiguration entsprechend der Ausführungsform auch in dem Fall angewendet werden, in welchem drei oder mehr Drucksensoren verwendet werden.
  • Im Vorausgegangen wurde eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, es sollte jedoch beachtet werden, dass die oben veröffentlichte Ausführungsform so zu verstehen ist, dass sie auf jede Weise beispielhaft ist und in keiner Weise begrenzend. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird durch den Umfang der angehängten Ansprüche definiert, und alle Veränderungen, welche in den gleichen wesentlichen Geist wie der Umfang der Ansprüche fallen, sollen darin ebenso enthalten sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektronisches Blutdruckmessgerät
    10
    Hauptgrundteil-Teilbereich
    11
    Frontabdeckung
    12
    interne Schaltplatine
    12a
    Vorderoberflächenseite
    20
    Manschette
    21
    Luftbalg
    31
    Manschettenaktuator
    40
    Anzeigeeinheit
    41
    Bedieneinheit
    41A
    Mess-/Stopp-Schalter
    41B
    Zeitglied-Einstellschalter
    41C
    Speicherschalter
    41D, 41E
    Pfeilschalter
    42, 43
    Speicher
    44
    Netzgerät
    45
    Zeitglied
    51
    Pumpe
    52
    Ventil
    53
    Pumpe-Treiberschaltung
    54
    Ventil-Treiberschaltung
    100
    CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit)
    111
    Druck-Einstelleinheit
    112
    Blutdruck-Berechnungseinheit
    113
    Sensor-Abnormalität-Detektiereinheit
    114
    Aufzeichnungseinheit
    115
    Anzeige-Bearbeitungseinheit
    321
    erster Drucksensor
    322
    zweiter Drucksensor
    323
    erste Abdeckplatte
    324
    zweite Abdeckplatte
    325
    erste Öffnung
    326
    zweite Öffnung
    327
    erster Luftanschluss
    331
    erste Oszillationsschaltung
    332
    zweite Oszillationsschaltung
    401
    abzweigender Luftschlauch
    500, 500A, 500B, 500C, 500D
    Drucksensor-Luftschlauch
    501
    erster Luftanschluss-Verbindungskopf
    502
    zweiter Luftanschluss-Verbindungskopf
    503
    erster Verbindungsschlauch
    504, 510, 520, 530
    zweiter Verbindungsschlauch
    505
    Projektionsglied
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 7-51233 A [0004]
    • JP 2-19133 A [0005]
    • US 7594892 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard IEC 60601-2-30 [0009]

Claims (4)

  1. Elektronisches Blutdruckmessgerät, welches aufweist: eine Manschette (20), welche auf einer Messfläche getragen wird; eine Aufblas- und Entleerungseinheit (51), welche einen Druck einstellt, welcher an der Manschette (20) angewendet wird; eine Druckdetektiereinheit (331, 332), welche einen ersten Drucksensor (321) und einen zweiten Drucksensor (322) beinhaltet, um einen Manschettendruck innerhalb der Manschette (20) zu detektieren, basierend auf Druckinformation, welche von dem ersten Drucksensor (321) und dem zweiten Drucksensor (322) ausgegeben wird; und eine Blutdruck-Berechnungseinheit (100), welche einen Blutdruck berechnet, basierend auf einer Änderung in dem Manschettendruck, welcher durch die Druckdetektiereinheit (331, 332) detektiert wird, wobei der erste Drucksensor (321) und der zweite Drucksensor (322) auf einer ersten Hauptoberfläche (12a) einer internen Schaltplatine (12) angeordnet sind; die interne Schaltplatine (12) innerhalb eines Hauptgrundteil-Teilbereichs (10) im Gehäuse ist, um so relativ zu einer Befestigungsoberfläche (B) geneigt zu sein; und der erste Drucksensor (321) und der zweite Drucksensor (322) entlang einer Richtung (X) angeordnet sind, welche orthogonal relativ zu einer Richtung (H1-H2) ist, in welcher die interne Schaltplatine (12) geneigt ist.
  2. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Drucksensor (321) einen ersten Luftanschluss (327) besitzt, welcher auf einer zweiten Hauptoberfläche (12b) herausragt, welche auf der gegenüberliegenden Seite der internen Schaltplatine (12) als die erste Hauptoberfläche (12a) ist; der zweite Drucksensor (322) einen zweiten Luftanschluss (328) besitzt, welcher aus der zweiten Hauptoberfläche (12b) der internen Schaltplatine (12) herausragt; ein Drucksensor-Luftschlauch (500), welcher dem ersten Luftanschluss (327) und dem zweiten Luftanschluss (328) gestattet, miteinander zu kommunizieren, ist an dem ersten Luftanschluss (327) und dem zweiten Luftanschluss (328) angeschlossen; und ein sich verzweigender Luftschlauch (401), welcher sich von einem Manschettenluftschlauch (31) verzweigt, welcher an die Manschette (20) angeschlossen ist, ist an den Drucksensor-Luftschlauch (500) angeschlossen.
  3. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach Anspruch 2, wobei der sich verzweigende Luftschlauch (401) an einer Position angeschlossen ist, welche ungefähr in der Mitte der Anschlussposition zwischen dem Drucksensor-Luftschlauch (500) und dem ersten Luftanschluss (327) und der Anschlussposition zwischen dem Drucksensor-Luftschlauch (500) und dem zweiten Luftanschluss (328) ist.
  4. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1, wobei der erste Drucksensor (321) und der zweite Drucksensor (322) entlang einer Richtung (X) angeordnet sind, welche orthogonal relativ zu einer Richtung (H1-H2) ist, in welcher die interne Schaltplatine (12) geneigt ist.
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