DE112011103967T5 - Elektronisches Blutdruckmessgerät mit einer leichten blutdruckprüfenden Funktion und Verfahren für das Steuern der Blutdruckmessung, wobei dieses elektronische Blutdruckmessgerät benutzt wird - Google Patents

Elektronisches Blutdruckmessgerät mit einer leichten blutdruckprüfenden Funktion und Verfahren für das Steuern der Blutdruckmessung, wobei dieses elektronische Blutdruckmessgerät benutzt wird Download PDF

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Yukiya Sawanoi
Toshihiko Ogura
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Omron Healthcare Co Ltd
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Omron Healthcare Co Ltd
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Abstract

Es wird ein Verfahren für das Benutzen einer Manschette eines Blutdruckmessgerätes, welches einen automatischen Manschetten-Wickelmechanismus besitzt, veröffentlicht. Die Manschette weist auf: einen bandförmigen Fluidbalg, welcher einen Hohlraum für das Einfügen eines Armes eines Benutzers darin bildet, ein Formbeibehaltungsglied, welches auf dem bandförmigen Fluidbalg gewickelt ist, einen bandförmigen Beutel bzw. Kissen, welcher bzw. welches auf dem Formbeibehaltungsglied gewickelt ist, und eine zylindrische, elastische Platte, welche in dem bandförmigen Fluidbalg untergebracht ist. Das Verfahren beinhaltet 1) Wickeln des bandförmigen Fluidbalges auf einer äußeren Umfangsoberfläche einer zylindrischen Aufspannvorrichtung, welche ungefähr den gleichen äußeren Durchmesser wie der Hohlraum des bandförmigen Fluidbalges besitzt, so dass es kleine Lücken zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges und der äußeren Umfangsoberfläche der zylindrischen Aufspannvorrichtung gibt, 2) Wickeln des Formbeibehaltungsgliedes auf einer äußeren Umfangsoberfläche des bandförmigen Fluidbalges, 3) Wickeln des bandförmigen Kissens auf einer äußeren Umfangsoberfläche des Formbeibehaltungsgliedes, 4) Entfernen der zylindrischen Aufspannvorrichtung von dem bandförmigen Fluidbalg, und 5) Unterbringen der zylindrischen, elastischen Platte innerhalb des bandförmigen Kissens.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Blutdruckmessgerät, welches eine schnelle Blutdruck-Prüffunktion besitzt, und ein Verfahren des Überwachens des Blutdruckes, wobei das elektronische Blutdruckmessgerät benutzt wird, und spezieller ausgedrückt, bezieht sie sich auf ein elektronisches Blutdruckmessgerät, welches durch Messen des Blutdrucks überwacht, wobei eine Manschette benutzt wird, welche einen Luftbalg beinhaltet, und auf ein Verfahren des Überwachens der Blutdruckmessungen mit dem elektronischen Blutdruckmessgerät.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Blutdruck ist ein Indikator, um Kreislauferkrankungen zu analysieren, und das Durchführen einer Risikoanalyse basierend auf dem Blutdruck ist effektiv beim Verhindern von Erkrankungen des Herzkreislaufsystems, wie z. B. Schlaganfällen, Herzversagen, Herzattacken und Ähnlichem.
  • Diese Erkrankungen wurden herkömmlicherweise durch den Blutdruck (gelegentlicher Blutdruck) diagnostiziert, welcher bei einem Gesundheitsdienst-Dienstleister während eines Patientenbesuches oder während eines Gesundheitschecks gemessen wurde. Jedoch ist durch jüngste Forschung klar geworden, dass der Blutdruck, welcher zu Hause gemessen wird (der Heimblutdruck), für die Diagnose von Kreislauferkrankungen nützlicher ist als der gelegentliche Blutdruck. In Verbindung damit gewinnen Blutdruckmessgeräte, welche zu Hause benutzt werden können, an Popularität.
  • Viele der Blutdruckmessgeräte für den Heimgebrauch sind an Blutdruckmessverfahren angepasst, wobei das oszillometrische Verfahren oder das auskultatorische Verfahren bzw. Abhörverfahren benutzt wird. Bei der Blutdruckmessung mit dem oszillometrischen Verfahren wird, um einen Blutdruck durch den Entleerungs- bzw. Luftauslassprozess zu erhalten, eine Manschette um die Messfläche, wie z. B. den Oberarm, gewickelt, und der Druck (Manschettendruck) wird innerhalb der Manschette auf einen vorgeschriebenen Druck (z. B. 30 mmHg) höher als der systolische Druck erhöht, und danach wird der Manschettendruck allmählich oder inkrementell bzw. schrittweise reduziert. Die Volumenänderung einer Arterie während des Entleerungsprozesses wird als eine Druckänderung (Amplitude einer Druckpulswelle), welche auf dem Manschettendruck überlagert ist, gemessen, und der systolische Druck und der diastolische Druck werden aus der Änderung in dieser Amplitude einer Druckpulswelle bestimmt. Man beachte, dass die Messung des Blutdrucks durch das oszillometrische Verfahren auch durch das Messen der Amplitude einer Druckpulswelle möglich ist, während der Manschettendruck erhöht wird.
  • Indessen wird bei der Blutdruckmessung mit dem Abhörverfahren, um einen Blutdruckwert in einer ähnlichen Weise zu dem oszillometrischen Verfahren durch den Entleerungsprozess zu erhalten, eine Manschette um die Messfläche, wie z. B. den Oberarm, gewickelt, und der Manschettendruck wird auf einen vorgeschriebenen Druck höher als der systolische Druck erhöht. Danach werden die Korotkoff-Geräusche, welche durch die Arterie während des Prozesses des allmählichen Vermindern des Manschettendruckes erzeugt sind, durch ein Mikrofon detektiert, welches innerhalb der Manschette bereitgestellt wird, und der Manschettendruck, bei welchem die Korotkoff-Geräusche erzeugt werden, bestimmt den systolischen Druck, während der Manschettendruck, bei welchem die Korotkoff-Geräusche schwächer werden oder verschwinden, den diastolischen Druck bestimmt.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2001-70263 A
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, WELCHES DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSEN IST
  • Die Blutdruckmessung mit dem oszillometrischen Verfahren berechnet den Blutdruck entsprechend zu dem Änderungspunkt in der Amplitude einer Druckpulswelle, wie oben beschrieben, und deshalb wird die Information für eine Vielzahl von Druckpulswellenamplituden während der Zeit erfordert, in der sich der Druck von dem geringsten systolischen Druck zu dem höchsten diastolischen Druck ändert. Außerdem verbessert sich die Messgenauigkeit, je größer die Anzahl der Druckpulswellenamplituden ist. Zusätzlich erfordert das Verbessern der Messgenauigkeit bei der Blutdruckmessung, indem das Abhörverfahren benutzt wird, dass die Geschwindigkeit, bei welcher der Manschettendruck reduziert wird, ausreichend langsam ist. Mit anderen Worten erfordert das Sicherstellen präziser Messungen mit beiden Verfahren das Vermindern der Geschwindigkeit des Änderns im Manschettendruck, und deshalb ist die Messzeit länger.
  • Zusätzlich wird bei beiden Verfahren, wie oben beschrieben, ein Blutdruckwert durch den Entleerungsprozess erhalten, indem zeitweise der Druck in der Manschette um einen vorgeschriebenen Betrag oberhalb des systolischen Druckes erhöht wird und dann der Druck allmählich reduziert wird, und damit die gesamte Messzeit verlängert wird, entsprechend wie hoch der Blutdruck einer Person ist.
  • Ein Verfahren für das Verkürzen der Messzeit wurde beispielsweise in der japanischen nicht geprüften Patentanmeldung Nr. 2001-70263 (Patentdokument 1) veröffentlicht, welches ein Verfahren ist, welches den Blutdruckwert und die Pulsrate der Person, welche gemessen wird, mit dem oszillometrischen Verfahren abschätzt, während der Druck zu der Manschette hinzugefügt wird und dann die optimale Entleerungsrate für die Person, welche gemessen wird, entsprechend zu dem geschätzten Blutdruckwert und der Pulsrate berechnet und steuert. Die Veröffentlichung davon ist hier als Referenz eingearbeitet. Jedoch erfordert die Messzeit in diesem Verfahren ungefähr wenigstens 40 Sekunden, und die Notwendigkeit, den Druck um einen vorgeschriebenen Betrag höher als den systolischen Druck zu erhöhen, wird nicht beseitigt.
  • Zusätzlich ist es erforderlich, das Addieren des Druckes zu der Manschette in einer kurzen Zeit durchzuführen (z. B. bestenfalls 10 Sekunden), um das Erzeugen von Fehlern in dem Messwert aufgrund von Homeostase auf der peripheren Seite der Messfläche zu verhindern. Deshalb ist die Messgenauigkeit des Blutdruckwertes und der Pulsrate, welche während des Befüllens bzw. Aufblasens gemessen ist, nicht ausreichend gewesen, um die Anwendung bei der Blutdrucküberwachung zu gestatten.
  • Techniken, welche den Blutdruck durch den Prozess des Erhöhens des Manschettendruckes messen, wurden auch für das oszillometrische Verfahren entwickelt. In diesem Fall muss die Manschetten-Befüllungsgeschwindigkeit langsam eingestellt werden (z. B. 5 mmHg pro Sekunden oder Ähnliches), um so eine ausreichende Druckpulswellenamplituden-Information zu ermöglichen, so dass diese ausreichend für die Messung gesichert ist, ungeachtet des Blutdruckwertes oder der Pulsrate der Person.
  • Wenn die Messzeit länger wird, kann die Messperson beginnen, sich durch das tägliche Blutdruckmessen verärgert zu fühlen, was ein primärer Faktor für die Unterdrückung des Wunsches werden kann, mit dem Messen fortzufahren, speziell im Hinblick auf das Messen des Blutdruckes zu Hause. Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die obigen Probleme zu lösen. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, die kontinuierliche Blutdrucküberwachung im täglichen Leben zu erleichtern, indem ein elektronisches Blutdruckmessgerät bereitgestellt wird, welches eine Messung durchführt, um einen Blutdruckwert durch einen Entleerungs- bzw. Luftauslassprozess zu erhalten, wobei eine Manschette benutzt wird, welche einen Luftbalg enthält, so dass ein Benutzer seinen eigenen Blutdruckzustand verstehen kann, und zwar anhand eines einfachen Verfahrens und ohne dass dies zeitraubend ist.
  • EINRICHTUNG, UM DAS PROBLEM ZU LÖSEN
  • Um die obige Aufgabe entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zu erreichen, weist das elektronische Blutdruckmessgerät auf: eine Manschette, welche einen Luftbalg für das Wickeln um eine Messfläche einer Person, welche untersucht wird, enthält; eine Luftbeaufschlagungseinrichtung, um Luft in den Luftbalg einzubringen, und eine Luft-Entlade- bzw. Entleerungseinrichtung, um die Luft aus dem Luftbalg zu entladen bzw. entleeren, einen Sensor für das Detektieren der Änderung des Druckes innerhalb des Luftbalges, während des Ladens bzw. Befüllens und/oder des Entleerens der Luft in oder aus dem Luftbalg; eine Anzeige für das Anzeigen eines Ergebnisses der Messung des Blutdrucks, und eine Steuereinrichtung. Die Steuereinrichtung weist einen Schätzverarbeitungsteil auf, welches einen geschätzten Blutdruckwert der Person, welche untersucht wird, berechnet, basierend auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges, während die Luft den Luftbalg bei einer ersten Änderungsrate belädt bzw. beaufschlagt; ein Messungs-Bearbeitungsteil, um einen Blutdruckwert der Person, welche untersucht wird, basierend auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges während des Entleerens der Luft aus dem Luftbalg zu messen, bei einer zweiten Änderungsrate, welche langsamer als die erste Änderungsrate ist; und ein Bestimmungs-Bearbeitungsteil, welches den geschätzten Blutdruckwert mit dem Referenz-Blutdruckwert vergleicht und bestimmt, ob der geschätzte Blutdruckwert innerhalb eines vorher festgelegten Bereiches des Referenz-Blutdruckwertes ist. Wenn das Bestimmungs-Bearbeitungsteil bestimmt, dass die Messbearbeitung nicht durchgeführt werden sollte, entlädt die Steuereinrichtung die Luft aus dem Luftbalg, ohne nach dem Schätzvorgang die Messbearbeitung durchzuführen, und der Messbetrieb wird beendet.
  • Vorzugsweise bestimmt die Bestimmungsbearbeitung, die Messbearbeitung nach der Messschätzbearbeitung durchzuführen, wenn ein Vergleichsergebnis, in welchem ein Blutdruckwert erhalten ist, durch die Schätzbearbeitung erhalten wird, welche außerhalb eines vorher festgelegten Bereiches des Referenzwertes ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet das elektronische Blutdruckmessgerät ferner eine Eingabeeinrichtung, um ein Betriebseingangssignal zu empfangen, um die Messbearbeitung nach der Schätzbearbeitung durchzuführen. Die Steuereinrichtung führt ferner eine Bearbeitung für das Anzeigen des Ergebnisses der Bestimmung auf einer Anzeigeeinrichtung aus. Sogar wenn die Bestimmungsbearbeitung bestimmt, dass die Messbearbeitung nicht ausgeführt werden sollte, wird die Messbearbeitung durchgeführt, wenn die Eingabeeinrichtung das Betriebseingangssignal empfangen hat, welches instruiert, die Messbearbeitung durchzuführen.
  • Vorzugsweise beinhaltet das elektronische Blutdruckmessgerät ferner eine Eingabeeinrichtung, um ein Betriebseingangssignal zu empfangen, um die Messbearbeitung nach der Schätzbearbeitung auszuführen. Die Steuereinrichtung führt ferner eine Bearbeitung des Anzeigeergebnisses der Bestimmung auf einer Anzeigeeinrichtung aus. Wenn die Bestimmungsbearbeitung bestimmt, die Messbearbeitung auszuführen, und das Betriebseingangssignal von der Eingabeeinrichtung empfangen wird, wird die Messbearbeitung nach der Schätzbearbeitung ausgeführt.
  • Mehr bevorzugt zeigt bei einer Bearbeitung des Anzeigens des Ergebnisses der Bestimmung durch die Bestimmungsbearbeitung die Steuereinrichtung die Eingabeeinrichtung auf einer Anzeigeeinrichtung an, wenn die Bestimmung durchgeführt ist, die Messbearbeitung auszuführen und/oder nicht auszuführen.
  • Vorzugsweise führt, wenn die Messbearbeitung nicht nach der Schätzbearbeitung ausgeführt wird, die Steuereinrichtung das zweite Anzeigebearbeiten durch, um den Blutdruckwert, welcher durch die Schätzbearbeitung als ein Ergebnis berechnet ist, nach einer Anzeige des ersten Anzeigebearbeitens anzuzeigen. Wenn die Messbearbeitung nach der Schätzbearbeitung ausgeführt ist, wird die dritte Anzeigebearbeitung ausgeführt, um den Blutdruckwert anzuzeigen, welcher durch die Messbearbeitung als Messergebnis berechnet ist.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Blutdruckmessgerät ferner eine Eingabeeinrichtung, welche einen Benutzer identifiziert.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Blutdruckmessgerät ferner eine Einrichtung, welche vor dem Starten der Messung einem Benutzer gestattet, einzugeben, ob der Blutdruck während des Druckaufbauprozesses des Luftbalges gemessen werden sollte, und, wenn ein Eingangssignal empfangen wird, um zu instruieren, den Blutdruck während des Druckaufbauprozesses zu messen, schätzt diese den Blutdruck des Benutzers, basierend auf dem Blutdruck, welcher während des Druckaufbauprozesses berechnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Referenzwert, welcher durch das Blutdruckmessgerät benutzt ist, ein systolischer Druck und ein diastolischer Druck, welche als Standard für Hochblutdruck für den Heimblutdruck durch die Japanische Gesellschaft für Bluthochdruck gekennzeichnet sind.
  • Vorzugsweise ist der Referenzwert, welcher durch das Blutdruckmessgerät benutzt ist, ein Blutdruckwert, welcher beim vorherigen Mal durch den Benutzer gemessen ist.
  • Entsprechend einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren des Messens des Blutdruckes durch Benutzen eines elektronischen Blutdruckmessgerätes ein Verfahren des Messens des Blutdruckes, welcher durch eine Steuereinrichtung ausgeführt wird, welche in dem Blutdruckmessgerät beinhaltet ist. Das Blutdruckmessgerät weist ferner eine Manschette für das Umwickeln um einen Messort einer Person, welche untersucht wird, auf. Das Verfahren weist auf: einen Schritt des Druckaufbaus des Luftbalges bei einer ersten Änderungsrate und das Berechnen des Blutdruckwertes der Person, welche untersucht wird, basierend auf der Änderung des Innendruckes des Luftbalges während des Prozesses; einen Schritt des Anzeigens des Blutdruckwertes, welcher während des Druckaufbauprozesses berechnet ist, auf einer Anzeigeeinrichtung, welche in dem Blutdruckmessgerät beinhaltet ist; einen Schritt des Vergleichens des geschätzten Blutdruckwertes mit einem Referenzwert, welcher vorher gespeichert ist; wenn in dem Vergleichsschritt herausgefunden wird, dass der berechnete Blutdruckwert außerhalb des vorher festgelegten Bereiches von dem Referenzwert ist, einen Schritt des Ausführens der Druckverminderungsbearbeitung, um den Luftbalg bei einer zweiten Änderungsrate im Druck zu vermindern, welche langsamer ist als die erste Änderungsrate, Berechnen des Blutdruckwertes der Person, welche untersucht wird, Anzeigen basierend auf der Änderung des Innendruckes des Luftbalges während des Prozesses und Anzeigen dieses auf einer Anzeigeeinrichtung als ein Messergebnis; wenn in dem Vergleichsschritt herausgefunden wird, dass der berechnete Blutdruck innerhalb eines vorher festgelegten Bereiches von dem Referenzwert ist, einen Schritt des Anzeigens des Blutdruckwertes, welcher während des Druckaufbauprozesses berechnet ist, als Messergebnis, Entleeren der Luft von dem Luftbalg, und Beenden des Messbetriebs, ohne den Schritt des Druckverminderns des Luftbalges auszuführen, und Anzeigen des Blutdruckwertes während des Prozesses.
  • VORTEIL DER ERFINDUNG
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Zeit, welche für die Messung notwendig ist, insgesamt vermindert werden, indem das elektronische Blutdruckmessgerät benutzt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer Konfiguration eines elektronischen Blutdruckmessgerätes (hier nachfolgend als Blutdruckmessgerät abgekürzt) darstellt, welches sich auf die erste Ausführungsform bezieht.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer funktionellen Konfiguration eines Blutdruckmessgerätes darstellt, welches sich auf die erste Ausführungsform bezieht.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Messbetrieb in dem Blutdruckmessgerät anzeigt, welches sich auf die erste Ausführungsform bezieht.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Messbetrieb in dem Blutdruckmessgerät anzeigt, welches sich auf die erste Ausführungsform bezieht.
  • 5 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST6 der 3 darstellt.
  • 6 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST12 der 4 darstellt.
  • 7 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST8 der 3 darstellt.
  • 8 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel der Information darstellt, welche in dem Speicher gespeichert ist.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer funktionellen Konfiguration eines Blutdruckmessgerätes darstellt, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, welches das erste Beispiel des Messbetriebes in dem Blutdruckmessgerät anzeigt, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
  • 11 ist ein Diagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST6 in dem ersten Betriebsbeispiel darstellt.
  • 12 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel eines Betriebes, welcher der 3 entspricht, innerhalb von Messbetrieben in dem Blutdruckmessgerät anzeigt, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
  • 13 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST6 in dem zweiten Betriebsbeispiel der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein drittes Beispiel eines Betriebs, welcher der 3 entspricht, aus Messbetrieben in dem Blutdruckmessgerät anzeigt, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
  • 15 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST6 in dem dritten Betriebsbeispiel der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Betriebsbeispiel des Blutdruckmessgerätes anzeigt, welches sich auf die dritte Ausführungsform bezieht.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN, UM DIE ERFINDUNG ZU IMPLEMENTIEREN
  • Hier nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen Bezugszahlen den gleichen Komponenten und Zusammenstellungselementen angefügt. Die Namen und Funktionen dieser sind ebenfalls die gleichen. In den Ausführungsformen der Erfindung werden zahlreiche spezielle Details veröffentlicht, um ein gründlicheres Verstehen der Erfindung zu liefern. Jedoch wird für einen Fachmann offensichtlich sein, dass die Erfindung ohne diese speziellen Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen wurden gut bekannte Merkmale nicht im Detail beschrieben, um ein Verschleiern der Erfindung zu vermeiden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer Konfiguration eines elektronischen Blutdruckmessgerätes (hier nachfolgend als Blutdruckmessgerät abgekürzt) darstellt, welches sich auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht.
  • Mit Bezug auf 1 beinhaltet das Blutdruckmessgerät eine Manschette 5, welche ein Messband ist, um um eine Messfläche, wie z. B. den Oberarm, gewickelt zu werden, ein Hauptgrundteil 2, und ein Luftschlauch 10 ist an diese angeschlossen. Eine Anzeigeeinheit 4 und ein Bedienteil 3 sind an der Außenseite des Hauptgrundteils 2 angeordnet.
  • Das Bedienteil 3 beinhaltet eine Vielzahl von Schaltern, wie z. B. einen Leistungsschalter, um zu instruieren, die Leistung Ein/Aus zu drehen, einen Messschalter, um zu instruieren, dass der Messbetrieb beginnt, einen Stoppschalter, um zu instruieren, dass die Messung gestoppt wird, einen Benutzerauswahlschalter, um die Person auszuwählen, welche zu messen ist, und Ähnliches.
  • Ein Luftbalg 5A, welcher an einen Luftschlauch 10 angeschlossen ist, ist in der Manschette 5 beinhaltet. Das Hauptgrundteil 2 des Blutdruckmessgerätes 1 beinhaltet den Luftbalg 5A, eine Pumpe 21, ein Ventil 22, einen Drucksensor 23, welcher an einen Luftschlauch 10 angeschlossen ist, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 40, um das Blutdruckmessgerät insgesamt zu steuern, einen Speicher 6 füm die Verarbeitung, einen Speicher 7 füm das Speichern und eine externe Schnittstelle (I/F) 25, welches eine Schnittstelle ist, um Daten auszustatten, durch das Verbinden mit externen Einrichtungen, welche nicht gezeigt werden. Der Drucksensor 23 ist an eine Oszillationsschaltung 24 angeschlossen, die Pumpe 23 ist an eine Treiberschaltung 26 angeschlossen und das Ventil 22 ist an eine Treiberschaltung 27 angeschlossen. Die Oszillationsschaltung 24, die Treiberschaltung 26 und die Treiberschaltung 27 sind elektrisch an die CPU 40 angeschlossen. Die Anzeigeeinheit 4 und das Bedienteil 3 sind außerdem an die CPU 40 angeschlossen.
  • Der Drucksensor 23 ist ein Drucksensor vom Kapazitätstyp, in welchem sich der Kapazitätswert abhängig von der Änderung im Druck innerhalb des Luftbalges 5A ändert.
  • Die Oszillationsschaltung 24 ist elektrisch an die CPU 40 angeschlossen und gibt ein Signal mit einer Oszillationsfrequenz entsprechend dem eingegebenen Kapazitätswert des Drucksensors 23 in die CPU 40 ein.
  • Der Speicher 6 für das Verarbeiten speichert ein Steuerprogramm oder Ähnliches, welches durch die CPU 40 ausgeführt wird. Außerdem kann der Speicher 6 für das Verarbeiten auch wie eine Arbeitsfläche dafür agieren, wenn die CPU 40 ein Programm ausführt.
  • Die CPU 40 führt ein vorgeschriebenes Programm aus, welches in dem Speicher 6 gespeichert ist, basierend auf dem Bediensignal, welches von dem Bedienungsteil 3 eingegeben ist, und gibt Steuersignale an die Treiberschaltung 26 und die Treiberschaltung 27 aus. Die Treiberschaltung 26 und die Treiberschaltung 27 treiben die Pumpe 21 und das Ventil 22 entsprechend zu dem Steuersignal.
  • Die Pumpe 21 wird durch die Treiberschaltung 26 entsprechend zu dem Steuersignal von der CPU 40 gesteuert und injiziert Luft in den Luftbalg 5A. Das Öffnen und Schließen des Ventils 22 wird durch die Treiberschaltung 27 gesteuert, entsprechend zu dem Steuersignal von der CPU 40, und emittiert Luft von innerhalb des Luftbalges 5A.
  • Die CPU 40 führt basierend auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges 5a, welche von dem Drucksensor 23 erhalten ist, einen vorgeschriebenen Prozess aus, und entsprechend zu dem Ergebnis davon gibt sie die Steuersignale, welche oben beschrieben sind, an die Treiberschaltung 27 aus. Außerdem berechnet die CPU 40 den Blutdruckwert basierend auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges 5A, welche von dem Drucksensor 23 erhalten ist, führt einen Prozess durch, um das Messergebnis auf der Anzeigeeinheit 4 anzuzeigen, und gibt die Daten, welche anzuzeigen sind, und ein Steuersignal an die Anzeigeeinheit 4 aus. Außerdem führt die CPU 40 einen Prozess durch, um den Blutdruckwert in dem Speicher 7 zu speichern.
  • Wenn der Blutdruckwert gemessen wird, indem das Blutdruckmessgerät 1 benutzt wird, wird die Manschette 5 um die Messfläche, wie z. B. den Oberarm, gewickelt, und der Leistungsschalter und der Benutzerauswahlschalter werden in dieser Reihenfolge gedrückt, und dann startet das Drücken des Messschalters den Messaktionsbetrieb.
  • Der Messbetrieb des Blutdruckmessgerätes 1 wird in einen Befüllungs- bzw. Aufblasprozess und einen Entleerungs- bzw. Luftauslassprozess aufgeteilt. Bei dem Befüllungsprozess wird der Luftbalg 5A durch die Pumpe 21 bei einer vorgeschriebenen Befüllungsgeschwindigkeit mit Druck versorgt, bis ein vorgeschriebener Druck erreicht wird, welcher höher als der systolische Druck der Person, welche gemessen wird, ist. Bei dem Entleerungsprozess wird der Druck innerhalb des Luftbalges 5A allmählich durch das Ventil 22 bei einer vorgeschriebenen Druckfreigabegeschwindigkeit freigegeben, welches eine geringere Änderungsrate ist als die Änderungsrate des internen Druckes der Befüllungsgeschwindigkeit von dem vorgeschriebenen Druck.
  • Die CPU 40 des Blutdruckmessgerätes 1 misst den Blutdruckwert und/oder die Pulsrate der Person, welche gemessen wird, basierend auf der Druckänderung, welche auf der Änderung im Innendruck überlagert ist, durch die Befüllungs- bzw. Aufblasgeschwindigkeit in dem Befüllungs- bzw. Aufblasprozess. Da das Befüllen bzw. Aufblasen der Manschette in einer kurzen Zeitperiode durchgeführt werden muss, ist die Genauigkeit des Blutdruckwertes und der Pulsrate, welche während des Befüllens gemessen ist, nicht ausreichend, um benutzt zu werden, um einen genauen Blutdruck zu messen. Jedoch ist es möglich, den Blutdruckwert der Person, welche gemessen wird, mit einem gewissen Grad an Genauigkeit aus dem Blutdruckwert mit niedriger Genauigkeit, welcher durch eine Messung in einer kurzen Zeitperiode erhalten wurde, zu schätzen. Obwohl ein Blutdruckwert der Person, welche gemessen wird, welcher bei der Blutdruckmessung in dem Befüllungsprozess erhalten ist, als der geschätzte Blutdruckwert in der vorliegenden Ausführungsform benutzt wird, kann ein Wert, z. B. 10 mmHg, welcher zu dem Blutdruckwert hinzugefügt oder von dem Blutdruckwert abgezogen ist, welcher durch den Befüllungsprozess gemessen ist, hergenommen werden, dass er der geschätzte Wert ist, in dem Fall, dass der Blutdruck des Benutzers gewöhnlicherweise höher oder niedriger ist.
  • Das Einstellen des geschätzten Wertes basierend auf dem Blutdrucktrend der Person, welche gemessen wird, ist effektiv für das Sichern der Sicherheit in der Blutdrucküberwachung des Benutzers. Der geschätzte Wert, welcher auf diese Weise erhalten ist, wird in dem Speicher 7 zur Speicherung gespeichert.
  • Außerdem berechnet die CPU 40 den Blutdruckwert und/oder die Pulsrate der Person, welche gemessen wird, basierend auf der Druckänderung, welche auf der Änderung im Innendruck überlagert ist, durch die Luftauslassgeschwindigkeit in dem Luftauslassprozess. Man beachte, dass der Blutdruck in der Beschreibung, welche nachfolgend gegeben wird, ein geschätzter Messwert und ein berechneter Wert sein wird. Die Pulsrate kann also in einer ähnlichen Weise behandelt werden.
  • Außerdem bestimmt die CPU 40 des Blutdruckmessgerätes 1, ob der geschätzte Messwert in dem Aufblasprozess innerhalb eines vorher festgelegten Bereiches (hier nachfolgend als der Referenzbereich abgekürzt) ist.
  • Außerdem wird, wenn er außerhalb des Referenzbereiches ist, zu dem Schritt für das Verarbeiten der Berechnung des Blutdruckwertes in dem Luftauslassprozess weitergegangen. Indessen, wenn er innerhalb des Referenzbereiches ist, wird die Luft innerhalb des Luftbalges 5A nach dem Aufblasprozess entleert bzw. ausgelassen, ohne den Prozess für den Luftauslassprozess durchzuführen, und der Messbetrieb endet.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer funktionellen Konfiguration für das Durchführen des obigen Betriebes mit dem Blutdruckmessgerät 1 darstellt.
  • Jede Funktion in 2 ist eine Funktion, welche in erster Linie durch die CPU 40 gebildet ist, wobei die CPU 40 ein Programm liest und ausführt, welches in dem Speicher 6 gespeichert ist. Man beachte, dass wenigstens ein Teilbereich davon auch durch die Hardware-Konfiguration ausgeführt werden kann, welche in 1 dargestellt ist.
  • Mit Bezug auf 2 beinhaltet die CPU 40 ein Druckeingabeteil 41, um den Druck innerhalb des Luftbalges 5A zu erhalten und die Eingabe eines Sensorsignals von dem Drucksensor 23 zu empfangen, und ein Innendruck-Steuerteil 42, um den Druck innerhalb des Luftbalges 5A zu steuern, ein Schätzteil 32, um den Blutdruckwert von der Blutdruckänderung innerhalb des Luftbalges 5A in dem Aufblasprozess zu schätzen, ein Berechnungsteil 44, um den Blutdruckwert aus der Druckänderung innerhalb des Luftbalges 5A in dem Luftauslassprozess zu berechnen, ein Bestimmungsteil 45, in welchem der Referenzbereich im Voraus gespeichert ist, um zu bestimmen, ob der geschätzte Wert innerhalb des Referenzbereiches ist, in dem der geschätzte Wert, welcher in dem Aufblasprozess erhalten ist, mit einem Referenzbereich verglichen wird, und für das Bestimmen, entsprechend zu dem Ergebnis davon, ob die interne Drucksteuerung des Luftauslassprozesses auszuführen ist, ein Anzeige-Steuerteil 46, um einen Prozess durchzuführen, welcher den geschätzten Wert, den Blutdruckwert und das Bestimmungsergebnis durch das Bestimmungsteil 45 auf der Anzeigeeinheit 4 anzeigt, und ein Speicher-Bearbeitungsteil 47, um den geschätzten Wert und den Blutdruckwert in einem Bereich des Speichers 7 zu speichern, welcher der Person, welche zu messen ist, entspricht.
  • Hier kann der Referenzbereich gesetzt werden, dass er ein Bereich ist, welcher unterhalb des Referenzwertes ist, welcher Wert den Bluthochdruck als einen Referenzwert repräsentiert, wie z. B. 135 mmHg für den systolischen Druck und 85 mmHg für den diastolischen Druck, welcher als ein Standard für Bluthochdruck für den Heimblutdruck erstellt ist, beispielsweise durch Die Japanische Gesellschaft für Bluthochdruck. Das Bestimmungsteil 45 vergleicht wenigstens einen der geschätzten Werte (den Blutdruckwert der Person, welche gemessen wird, welcher basierend auf dem Blutdruckwert geschätzt ist, welcher in dem Aufblasprozess gemessen ist) des systolischen Druckes und des diastolischen Druckes mit dem Referenzwert und bestimmt, ob der geschätzte Wert gleich oder geringer als der Referenzwert ist. Man beachte, dass in der Erklärung, welche nachfolgend gegeben wird, der geschätzte Wert für den systolischen Druck als ”geschätzter systolischer Druck” abgekürzt wird und der geschätzte Wert für den diastolischen Druck als ”geschätzter diastolische Druck” abgekürzt wird.
  • Außerdem unternimmt das Schätzteil 43 eine Berechnung, um den ”geschätzten systolischen Druck” und den ”geschätzten diastolischen Druck” zu schätzen, basierend auf dem systolischen Druck und dem diastolischen Druck der Person, welche gemessen wird, welche durch die Änderung in dem Druck innerhalb des Luftbalges 5A während des Aufblasprozesses gemessen ist, und das Bestimmungsteil 45 kann auch den Durchschnittsblutdruck (hier nachfolgend geschätzter Durchschnittsblutdruck) basierend auf diesen berechnen.
  • Der geschätzte Durchschnittsblutdruck kann durch die folgende Formel 1 aus dem geschätzten systolischen Druck und dem geschätzten diastolischen Druck berechnet werden: geschätzter Durchschnittsblutdruck = (geschätzter systolischer Druck – geschätzter diastolischer Druck)/3 + geschätzter diastolischer Druck ... Formel 1.
  • Oder das Bestimmungsteil 45 kann den Druck innerhalb des Luftbalges 5A an dem Punkt, bei welchem der Maximalwert für die Amplitude einer Druckpulswelle, welche in dem Aufblasprozess erhalten ist, detektiert wird, als den geschätzten Durchschnittsblutdruck kennzeichnen.
  • Außerdem kann das Bestimmungsteil 45 auch bestimmen, ob der geschätzte Durchschnittsblutdruck gleich oder geringer als der Referenzwert ist, indem der Wert benutzt wird, welcher in einer ähnlichen Weise zu der in Formel 1 aus dem Blutdruckwert erhalten wird, welcher als ein Standard für Bluthochdruck durch Die Japanische Gesellschaft für Bluthochdruck, wie oben beschrieben, als der Referenzwert erstellt ist.
  • Das Bestimmungsteil 45 kann auch diese entsprechend einer Größenkorrelation zwischen dem geschätzten Wert und dem Referenzwert vergleichen, oder es kann die Differenz zwischen dem geschätzten Wert und dem Referenzwert berechnen und diese vergleichen, um zu sehen, ob sie innerhalb des Referenzbereiches sind, oder sie kann ein Verhältnis zwischen dem geschätzten Wert und dem Referenzwert berechnen und diese vergleichen, um zu sehen, ob sie innerhalb des Referenzbereiches sind.
  • In der Erklärung, welche unten gegeben wird, wird das Bestimmungsteil 45 dasjenige sein, welches den geschätzten Wert bestimmt, ob dieser den Referenzwert basierend auf einer Größenkorrelation zwischen dem geschätzten Wert und dem Referenzwert übersteigt. Als ein anderes Beispiel kann das Bestimmungsteil 45 zu der Blutdruckmessung mit dem Luftauslassprozess fortschreiten, wenn die Differenz, verglichen zu dem Blutdruckwert, welcher als ein vorher gemessener Wert für die Person, welche getestet wird, gespeichert ist, einen vorgeschriebenen Wert (z. B. 10 mmHg) übersteigt.
  • Außerdem wird davon ausgegangen, dass der Blutdruck immer fluktuiert und dass die Fluktuation innerhalb eines Tages fluktuieren kann (die Fluktuation des gleichen Tages), abhängig von dem Tag fluktuiert, und entsprechend zur Jahreszeit fluktuieren kann. Deshalb kann, wenn ein gespeicherter Blutdruckwert verglichen wird, er so konfiguriert sein, um mit einem gespeicherten Wert verglichen zu werden, welcher am dichtesten zu einem oder mehreren Tageszeiten, dem Tag der Woche oder dem Datum und der Zeit der Messung ist. Ein Beispiel des am dichtesten gespeicherten Wertes kann z. B. einer innerhalb von plus oder minus einer Stunde von der aktuellen Messzeit sein, wenn die Referenzzeit der Tag ist, oder er kann der Tag der Woche sein, wenn auf den Tag der Woche Bezug genommen wird, oder er kann plus oder minus eine Woche sein von dem Monat und dem Tag der Messung, wenn auf die Jahreszeit Bezug genommen wird.
  • 3 und 4 sind Ablaufdiagramme, welche den Messbetrieb in dem Blutdruckmessgerät 1 anzeigen.
  • Die Operationen, welche in den Ablaufdiagrammen in 3 und 4 angezeigt sind, werden durch die CPU 40 realisiert, indem das Programm, welches in dem Speicher 6 gespeichert ist, gelesen wird, und indem jedes der Teile in 1 gesteuert wird, um jede der Funktionen in 2 zu zeigen. Außerdem werden die Operationen, welche in den Ablaufdiagrammen in 3 und 4 angezeigt sind, durch die CPU 40 initiiert, indem diese den Eingang des Bediensignals empfängt, welches anzeigt, dass der Leistungsschalter, welcher in dem Bedienteil 3 beinhaltet ist, gedrückt worden ist.
  • Um mit Bezug auf 3 zu beginnen, beginnt der Messbetrieb durch das Drücken des Mess-Startschalters. Beim Schritt (hier nachfolgend abgekürzt als ST) 2 führt die CPU 40 eine 0-mmHg-Korrektur des Drucksensors 23 durch und initialisiert eine vorgeschriebene Fläche des Speichers 6 für die Bearbeitung. Als Nächstes wird die Person, welche zu messen ist, durch Drücken des Benutzer-Auswahlschalters in ST3 identifiziert. Durch das Bereitstellen einer Konfiguration, in welcher eine Vielzahl von Messschaltern A, B, C, ... bereitgestellt ist, kann ein Benutzer A den Schalter A drücken, wenn er die Einrichtung benutzt, und ein Benutzer B kann den Schalter B drücken, wenn er die Einrichtung benutzt, und so weiter, so dass die Mühe für das Eingeben einer Benutzer-ID bzw. -kennung weggelassen werden kann und die Messung für einen speziellen Nutzer einfach und schnell initiiert werden kann. Man beachte, dass ein Schritt für eine Benutzerauswahl nicht in dem Blutdruckmessgerät entsprechend zu einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erforderlich ist, und der Benutzer-Auswahlschalter/Schritt kann weggelassen werden, wenn das Blutdruckmessgerät für eine spezielle Person benutzt wird.
  • Als Nächstes öffnet die CPU 40 im ST4 das Ventil 22 und legt eine vorgeschriebene Treiberspannung E1 an der Treiberschaltung 26 an, um die Pumpe 21 laufen zu lassen. Indem so verfahren wird, wird der Luftbalg 5A bei einer Aufblasrate entsprechend zu der Treiberspannung E1 allmählich mit Druck versorgt.
  • Bei ST5, welches der Aufblasprozess ist, extrahiert die CPU 40 die Schwingungskomponente (Druckpulswelle-Amplitude) in Verbindung mit der Volumenänderung der Arterie, welche auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges 5A überlagert ist, und berechnet den Blutdruckwert und die Pulsrate, indem ein vorgeschriebenes Berechnungsverfahren benutzt wird, welches in dem Speicher gespeichert ist. Der geschätzte Wert wird durch den berechneten Blutdruckwert erhalten.
  • In ST6 führt die CPU 40 einen Prozess aus, um den Blutdruckwert und die Pulsrate auf der Anzeigeeinheit 4 anzuzeigen. 5 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige des ST6 darstellt.
  • Mit Bezug auf 5 zeigt die CPU 40 die Anzeige 101 des geschätzten Blutdruckwertes, welcher bei ST6 erhalten ist, die Anzeige 102 des Druckes innerhalb des Luftbalges 5A zu diesem Moment, die Anzeige 103, dass der angezeigte Wert ein geschätzter Wert ist, die Anzeige 104, welche die ausgewählte Person, welche gemessen wird, anzeigt, und die Anzeige 105 des aktuellen Datums und der Zeit als das Messdatum und die Zeit auf der Anzeigeeinheit 4 an. Mit anderen Worten, der systolische Druck, welcher in ST5 geschätzt ist, wird in ST6 zusammen mit einer Anzeige angezeigt, dass es ein geschätzter Blutdruck ist. Außerdem wird der aktuelle Innendruck auch angezeigt, da der aktuelle Druck innerhalb des Luftbalges 5A während der Blutdruckmessung angezeigt werden muss.
  • Indem so verfahren wird, kann der Benutzer verstehen, dass der angezeigte Wert ein geschätzter Wert in dem Aufblasprozess ist, und kann diesen benutzen, um zu bestimmen, ob er/sie seinen/ihren genauen Blutdruck messen muss.
  • Außerdem kann der Benutzer den aktuellen Druck innerhalb des Luftbalges 5A verstehen.
  • Man beachte, dass, obwohl ein Beispiel in 5 gegeben wird, in welchem der systolische Druck als der geschätzte Wert angezeigt wird, sowohl der systolische Druck oder die Pulsrate, oder beide, angezeigt werden können. Wenn beide, der geschätzte Blutdruck und die geschätzte Pulsrate, angezeigt werden, kann die CPU 40 sie gleichzeitig auf der Anzeigeeinheit 4 anzeigen, oder es können entweder einer oder mehrere abwechselnd auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt werden. Mit anderen Worten, die CPU 40 kann so konfiguriert sein, um einen Ausdruck bzw. eine Einzelheit zu einer Zeit in der Reihenfolge von beispielsweise den geschätzten systolischen Druck, den geschätzten diastolischen Druck und die geschätzte Pulsrate anzuzeigen.
  • Außerdem vergleicht die CPU 40 den geschätzten Wert mit einem Referenzwert, welcher oben beschrieben ist, und bestimmt, ob der geschätzte Wert innerhalb des Referenzbereiches ist. Beispielsweise, wenn der Blutdruckwert benutzt wird, welcher als ein Standard für Bluthochdruck durch Die Japanische Gesellschaft für Bluthochdruck als Referenzwert aufgestellt ist, bestimmt die CPU 40, ob der geschätzte Wert innerhalb des Referenzbereiches ist, was bedeutet, dass die CPU 40 bestimmt, ob der geschätzte Wert gleich oder geringer als der Referenzwert ist oder ob er den Referenzwert übersteigt.
  • Außerdem fährt, wenn bestimmt ist, dass der geschätzte Wert den Referenzwert übersteigt (NEIN in ST7), die Pumpe 21 mit dem Aufblasen fort, bis der Druck innerhalb des Luftbalges 5A einen vorgeschriebenen Druck erreicht, welcher gleich oder größer als der systolische Druck ist, um zu der Innendrucksteuerung für den Luftauslassprozess fortzuschreiten. Man beachte, dass der vorgeschriebene Druck, welcher hier gegeben ist, ein Druck sein kann, welcher im Voraus festgelegt ist. Wenn der systolische Druck in ST6 geschätzt ist, kann ein vorher festgelegter Wert (beispielsweise 30 mmHg) zu dem geschätzten Wert hinzugefügt werden, um den vorgeschriebenen Druck zu berechnen.
  • Wenn der Druck innerhalb des Luftbalges 5A in Bezug auf 4 einen vorgeschriebenen Druck erreicht, stoppt die CPU 40 bei ST10 die Pumpe 21 und legt eine vorgeschriebene Treiberspannung E2 von der Treiberschaltung 27 an, um so allmählich das Ventil 22 zu öffnen. Indem so verfahren wird, wird der Luftbalg 5A bei einer Luftauslassrate entsprechend zu der Treiberspannung E2 allmählich dekomprimiert.
  • Entsprechend zu einer oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Treiberspannung E2, welche hier gegeben ist, vorzugsweise so erstellt, dass die Änderungsrate für den Druck innerhalb des Luftbalges 5A während des Luftauslassprozesses geringer als die Änderungsrate für den Druck innerhalb des Luftbalges 5A während des Aufblasprozesses ist, um die Genauigkeit der Blutdruckmessung in dem Luftauslassprozess zu erhöhen.
  • Bei ST10, welches der Luftauslassprozess ist, extrahiert die CPU 40 die Schwingungskomponente in Zusammenhang mit der Volumenänderung der Arterie, welche auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges 5A überlagert ist, und berechnet den Blutdruckwert (systolischer Druck, diastolischer Druck und Pulsrate und Ähnliches) entsprechend einem vorgeschriebenen Berechnungsverfahren.
  • Die CPU 40 führt bei der Vollendung der Berechnung des Blutdruckwertes einen Prozess bei ST12 aus, um den Blutdruckwert, welcher in ST11 berechnet ist, auf der Anzeigeeinheit 4 als ein gemessenes Ergebnis anzuzeigen. 6 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST12 darstellt. Wie in 6 dargestellt wird, werden der systolische Druck, der diastolische Druck und die Pulsrate, welche berechnet sind, in ST12 als die Messergebnisse in ST12 dargestellt.
  • Außerdem führt die CPU 40 einen Prozess bei ST13 aus, um das zugehörige Datum und die Zeit der Messung in dem Speicher 7 zu speichern. Zu dieser Zeit kann der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, auch gemeinsam gespeichert werden, wie dies hier nachfolgend beschrieben wird.
  • Danach, in ST14, gibt die CPU 40 das Ventil 22 frei.
  • Indem so verfahren wird, wird die Luft innerhalb des Luftbalges 5A entleert. Dies beendet eine Reihe der Operationen.
  • Indessen, wenn bestimmt ist, dass der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, nicht den Referenzwert übersteigt (Ja in ST7), führt die CPU 40 in ST8 einen Prozess aus, um den Blutdruckwert, welcher in ST5 berechnet ist, auf der Anzeigeeinheit 4 als das gemessene Ergebnis anzuzeigen.
  • 7 ist ein Diagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST8 darstellt. Wie in 7 dargestellt ist, werden der systolische Druck, der diastolische Druck und die Pulsrate, welche im Schritt ST5 berechnet sind, als die Messergebnisse in ST8 angezeigt. Man beachte, dass diese Werte in dem Aufblasprozess berechnet sind, und sie sind, mit anderen Worten, geschätzte Werte.
  • Indem so verfahren wird, kann der Benutzer den geschätzten Wert, welcher durch den Aufblasprozess erhalten ist, als einen grob gemessenen Wert erfahren, sogar wenn der Messprozess nicht aufgenommen wird, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Außerdem führt die CPU 40 einen Prozess bei ST9 aus, um den dazugehörigen geschätzten Wert und das Datum und die Zeit der Messung in dem Speicher 7 zu speichern. 8 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel der Information darstellt, welche in dem Speicher 7 gespeichert ist.
  • Mit Bezug auf 8, indem der Prozess des ST9 durchgeführt wird, werden dabei das Datum und die Zeit der Messung, Information, spezifisch zu dem Benutzer, welcher gemessen wird, und der dazugehörige geschätzte Wert in den Speicher 7 gespeichert.
  • Man beachte, dass, obwohl ein Beispiel, in welchem die Information, die eine Person identifiziert, welche gemessen wird, zugeordnet und in dem Beispiel, welches in 8 dargestellt ist, gespeichert wird, die Information in einer entsprechenden Fläche auch zugeordnet werden und gespeichert werden kann, wenn eine Speicherfläche in dem Speicher 7 präpariert worden ist und einer Person, welche gemessen wird, zugeordnet worden ist.
  • Man beachte, dass in den Ablaufdiagrammen, welche in 3 und 4 dargestellt sind, ein Beispiel gegeben wird, in welchem der geschätzte Wert in ST9 in dem Speicher 7 nur gespeichert wird, wenn bestimmt ist, dass der geschätzte Wert nicht den Referenzwert übersteigt. Jedoch kann, wie in 8 dargestellt ist, der Messbetrieb in dem Aufblasprozess durchgeführt werden, welcher auf ST10 folgt, welcher oben beschrieben ist, und kann auch einem gemessenen Wert zugeordnet werden, welcher durch eine derartige Operation erhalten ist, und gespeichert werden.
  • Nach dem Vollenden des Prozesses des ST8 und ST9 fährt die CPU 40 zu dem Prozess in ST14 fort. Mit anderen Worten, die Pumpe 21 wird gestoppt und das Ventil 22 wird freigegeben, ohne den Betrieb für die Blutdruckmessung in ST10 und ST11 durchzuführen. Indem so verfahren wird, wird die Luft innerhalb des Luftbalges 5A ohne das Durchführen der Operation für den Luftauslassprozess, wie oben beschrieben, nach dem Aufblasprozess entleert.
  • Dies beendet eine Reihe der Operationen bzw. Vorgänge.
  • Durch das Durchführen der Messoperation bzw. Messvorgangs, wie oben beschrieben, mit dem Blutdruckmessgerät 1, kann der Messprozess mit nur dem Vorgang für den Aufblasprozess vollendet werden, wenn der geschätzte Wert in dem Aufblasprozess nicht den Referenzwert übersteigt. Deshalb kann die Zeit, welche für den gesamten Messvorgang erforderlich ist, in diesen Fall signifikant verkürzt werden. Außerdem kann in diesem Fall ein Wert, welcher als ein Messergebnis berechnet wurde, schneller erhalten werden, als wenn der normale Messvorgang durchgeführt wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 9 ist ein Blockdiagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer funktionellen Konfiguration eines Blutdruckmessgerätes 1 darstellt, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht. In Bezug auf 9 beinhaltet die CPU 40 in der zweiten Ausführungsform zusätzlich zu den Funktionen, welche in 2 dargestellt sind, außerdem ein Instruktions-Eingabeteil 48, um den Eingang eines Bediensignals zu empfangen, entsprechend zu einer instruierten Bedienung durch den Benutzer.
  • Das Anzeige-Steuerteil 46 führt entsprechend zu den Bestimmungsergebnissen durch das Bestimmungsteil 45 einen Prozess durch, um auf der Anzeigeeinheit 4 Bedientasten oder eine Führung für die Bedientasten anzuzeigen.
  • Außerdem empfängt das Instruktions-Eingabeteil 48 einen Eingang eines Bediensignals einer Bedientaste entsprechend einer Führung, welche auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt ist, oder eine instruierte Bedienung einer Bedientaste, welche auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt ist. Das Innendruck-Steuerteil 42 führt eine Drucksteuerung innerhalb des Luftbalges 5A basierend auf dem Bediensignal durch, welches durch das Instruktions-Eingabeteil 48 empfangen ist.
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein erstes Beispiel anzeigt, welches der 3 von innerhalb der Messoperationen in dem Blutdruckmessgerät 1 entspricht, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
  • In dem ersten Betriebsbeispiel in der zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 10 zeigt die CPU 40, wenn sie den geschätzten Wert in ST6 anzeigt, wechselseitig die Bedientaste für das Instruieren des Messbetriebs an, um zu dem Betrieb des Luftauslassprozesses fortzufahren, nachfolgend auf ST10, ebenso wie die Tatsache, dass der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, nicht den Referenzwert übersteigt. 11 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST6 in dem ersten Betriebsbeispiel der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • In Bezug auf 11 zeigt die CPU 40 zusätzlich zu der Anzeige, welche in 5 dargestellt ist, ferner die Anzeige 106 der Bedientaste für das Instruieren des Messbetriebs an, um zu dem Betrieb für den Luftauslassprozess fortzufahren, nachfolgend auf ST11 und die Anzeige 107A, welche anzeigt, dass der geschätzte Wert nicht den Referenzwert übersteigt. Man beachte, obwohl ein Beispiel in 11 gegeben wurde, in welchem die Anzeige 106 der Bedientaste mit der Anzeigeeinheit 4 als ein Bedienfeld durchgeführt wurde, dass die Anzeige 106 auch ein Inhalt sein kann, welcher eine Bedientaste führt, welche für das Instruieren benutzt wird, dass der Messbetrieb zu dem Betrieb für den Luftauslassprozess zu bewegen ist, nachfolgend auf ST10, von den Bedientasten, welche auf dem Bedienteil 3 bereitgestellt sind.
  • Durch das Bereitstellen dieses Anzeigetyps kann der Benutzer verstehen, dass der geschätzte Wert innerhalb des Referenzbereiches ist und dass der Messbetrieb weggelassen werden kann, während er gleichzeitig die Möglichkeit besitzt, zu instruieren, zu dem Messbetrieb in dem Luftauslassprozess fortzuschreiten.
  • In dem ersten Betriebsbeispiel in der zweiten Ausführungsform schreitet die CPU 40 danach zu dem Messbetrieb in dem Luftauslassprozess fort, wenn das Bediensignal zusammen mit dem diesbezüglichen Bildschirm empfangen wird (Ja im ST7 und Ja im ST7-1), sogar wenn der geschätzte Wert im ST5 nicht den Referenzwert übersteigt. Man beachte, dass dann, wenn der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, nicht den Referenzwert übersteigt und ein Betriebssignal nicht innerhalb einer vorher festgelegten Zeitperiode empfangen wird (Ja in ST7 und Nein in ST7-1), ein Prozess durchgeführt wird, um den geschätzten Wert von ST17 als das gemessene Ergebnis anzuzeigen, und ein Prozess wird durchgeführt, um den geschätzten Wert von ST18 zu speichern, und dies beendet eine Reihe der Operationen bzw. Vorgänge.
  • Indem die Operation entsprechend zu dem ersten Beispiel durchgeführt wird, kann der Benutzer den Messbetrieb für den Luftauslassprozess über eine Operation durch den Benutzer ausführen, ohne automatisch den Messvorgang auszusetzen, sogar wenn der geschätzte Wert innerhalb des Referenzbereiches ist und es möglich ist, den Messbetrieb in dem Luftauslassprozess wegzulassen.
  • Deshalb verliert der Benutzer nicht die Benutzungsmöglichkeit.
  • Außerdem ist 12 ein Ablaufdiagramm, welches ein zweites Beispiel eines Betriebs, welcher der 3 entspricht, innerhalb der Messoperationen in dem Blutdruckmessgerät 1 anzeigt, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
  • In dem zweiten Betriebsbeispiel in der zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 12 zeigt die CPU 40, wenn sie den geschätzten Wert in ST6 anzeigt, wechselseitig die Bedientaste für das Instruieren des Messbetriebes an, um zu dem Betrieb des Luftauslassprozesses voranzuschreiten, nachfolgend auf ST10, ebenso wie die Tatsache, dass der geschätzte Wert, welcher in ST5 enthalten ist, den Referenzwert übersteigt. 13 ist eine Zeichnung, welche ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST6 in dem zweiten Betriebsbeispiel in der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • In Bezug auf 13 zeigt die CPU 40 zusätzlich zu der Anzeige, welche in 5 dargestellt ist, ferner die Anzeige 108 der Bedientaste für das Instruieren des Messbetriebs, um zu dem Betrieb für den Luftauslassprozess voranzuschreiten, nachfolgend auf ST10, und die Anzeige 107B an, welche anzeigt, dass der geschätzte Wert den Referenzwert übersteigt, und veranlasst den Messbetrieb in dem Luftauslassprozess. Man beachte, dass, obwohl ein Beispiel auch in 13 gegeben wurde, in welchem die Anzeige 108 der Bedientaste mit der Anzeigeeinheit 4 als ein Berührfeld durchgeführt wurde, die Anzeige 108 auch ein Inhalt sein kann, welcher eine Bedientaste führt, welche für das Instruieren benutzt wird, sich zu dem Betrieb für den Luftauslassprozess zu bewegen, nachfolgend auf ST10, innerhalb der Bedientasten, welche auf dem Bedienteil 3 bereitgestellt sind.
  • Indem dieser Anzeigetyp bereitgestellt wird, kann der Benutzer die Notwendigkeit des Messbetriebs in dem Luftauslassprozess verstehen, während er gleichzeitig die Fähigkeit hat, zu instruieren, zu dem Messbetrieb in dem Luftauslassprozess fortzuschreiten.
  • In dem zweiten Betriebsbeispiel in der zweiten Ausführungsform schreitet die CPU 40 danach zu dem Messbetrieb in dem Luftauslassprozess fort, wenn das Bediensignal zusammen mit dem diesbezüglichen Bildschirm (Nein in ST7 und Ja in ST7-2) empfangen wird, wenn der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, den Referenzwert übersteigt.
  • Man beachte, dass, sogar wenn der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, den Referenzwert übersteigt und ein Bediensignal innerhalb einer vorher festgelegten Zeitperiode nicht erhalten wird (Nein in ST7 und Nein in ST7-1), ein Prozess durchgeführt wird, um den geschätzten Wert von ST8 als das gemessene Ergebnis anzuzeigen, und ein Prozess wird durchgeführt, um den geschätzten Wert von ST9 zu speichern, und dies beendet eine Reihe von Operationen bzw. Vorgängen.
  • Durch das Durchführen des Betriebes entsprechend zu dem zweiten Beispiel kann der Benutzer den Messbetrieb für den Luftauslassprozess durch eine Bedienung durch den Benutzer ausführen, mit einem völligen Verstehen, als ein Ergebnis des nicht automatischen Fortschreitens zu dem Messbetrieb, wenn der geschätzte Wert außerhalb des Referenzbereiches ist. Deshalb verliert der Benutzer die Benutzbarkeit nicht.
  • Außerdem ist 14 ein Ablaufdiagramm, welches ein drittes Beispiel einer Operation anzeigt, welche der 3 entspricht, von den Messoperationen in dem Blutdruckmessgerät 1, welches sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
  • In dem dritten Betriebsbeispiel in der zweiten Ausführungsform mit Bezug auf 14 zeigt die CPU 40, wenn sie den geschätzten Wert in ST6 anzeigt, wechselseitig die Bedientaste für das Instruieren des Vollendens einer Reihe von Operationen an, ohne den Messbetrieb, welcher zu der Operation für den Luftauslassprozess fortschreitet, nachfolgend auf ST10, ebenso wie die Tatsache, dass der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, nicht den Referenzwert übersteigt. 15 ist ein Diagramm, welches ein detailliertes Beispiel einer Anzeige bei ST8 in dem dritten Betriebsbeispiel der zweiten Ausführungsform darstellt.
  • In Bezug auf 15 zeigt die CPU 40, zusätzlich zu der Anzeige, welche in 5 dargestellt ist, ferner die Anzeige 110 der Bedientaste für das Instruieren des Vollendens einer Reihe von Operationen an, ohne dass der Messbetrieb zu der Operation für den Luftauslassprozess fortschreitet, nachfolgend zu ST10, und die Anzeige 109, welche anzeigt, dass der geschätzte Wert nicht den Referenzwert überschreitet. Man beachte, dass, obwohl ein Beispiel auch in 15 gegeben wurde, in welchem die Anzeige 110 der Bedientaste mit der Anzeigeeinheit 4 als ein Berührungsfeld durchgeführt wurde, die Anzeige 110 auch ein Inhalt sein kann, welcher eine Bedientaste, welche benutzt wird für das Instruieren, so führt, eine Reihe von Operationen zu beenden, ohne sich zu der Operation für den Luftauslassprozess zu bewegen, nachfolgend auf ST10, von den Bedientasten, welche auf dem Bedienteil 3 bereitgestellt sind.
  • Indem dieser Anzeigetyp bereitgestellt wird, kann der Benutzer verstehen, dass der geschätzte Wert innerhalb des Referenzbereiches ist und dass der Messbetrieb weggelassen werden kann, während er gleichzeitig die Möglichkeit hat, zu instruieren, nicht zu dem Messbetrieb in dem Luftauslassprozess voranzuschreiten.
  • In dem dritten Betriebsbeispiel in der zweiten Ausführungsform führt die CPU 40, wenn der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, nicht den Referenzwert übersteigt und ein Betriebssignal zusammen mit dem diesbezüglichen Bildschirm (Ja in ST7 und Ja in ST7-3) empfangen wird, einen Prozess durch, den geschätzten Wert des ST17 als das gemessene Ergebnis anzuzeigen, und ein Prozess wird durchgeführt, den geschätzten Wert von ST18 zu speichern, und dies beendet eine Reihe der Operationen. Man beachte, dass dieser danach zu dem Messbetrieb in dem Luftauslassprozess fortschreitet, wenn das Betriebssignal nicht innerhalb einer vorher festgelegten Zeitperiode empfangen wird (Ja in ST7 und Nein in ST7-3), sogar wenn der geschätzte Wert, welcher in ST5 erhalten ist, nicht den Referenzwert übersteigt.
  • Indem der Betrieb entsprechend zu dem dritten Beispiel durchgeführt wird, kann der Benutzer den Messbetrieb für den Luftauslassprozess durch eine Bedienung durch den Benutzer auslassen, ohne automatisch den Messbetrieb auszusetzen, sogar wenn der geschätzte Wert innerhalb des Referenzbereiches ist, und es ist möglich, den Messbetrieb in dem Luftauslassprozess wegzulassen.
  • Deshalb verliert der Benutzer nicht die Benutzbarkeit.
  • Man beachte, dass, obwohl ein Betrieb empfangen wird, indem eine Bedientaste angezeigt wird, zusammen mit dem geschätzten Wert in der zweiten Ausführungsform, sie auch so konfiguriert sein kann, dass ein Betrieb durch das Anzeigen einer Bedientaste empfangen wird, ohne die Vergleichsergebnisse zwischen dem geschätzten Wert und dem Referenzwert anzuzeigen, wenn der Messbetrieb begonnen wird.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Beispiel eines Betriebs in der dritten Ausführungsform innerhalb von Messbetrieben in dem Blutdruckmessgerät 1 anzeigt.
  • In dem Betriebsbeispiel in der dritten Ausführungsform, mit Bezug auf 16, kann der Benutzer in dem Prüfschritt C (STC) auswählen, ob eine einfache Prüfung des Blutdruckes durchzuführen ist. Wenn der Benutzer auswählt, eine einfache Prüfung durchzuführen, schreitet diese zu den folgenden einfachen Prüfroutine-Schritten fort. Wenn der Benutzer auswählt, nicht eine einfache Prüfung durchzuführen, wird danach die Standard-Blutdruckmessung (Messen des Blutdrucks durch einen Luftauslassprozess einer Manschette nach dem Aufblasen der Manschette) vom Schritt 10 und weiter durchgeführt.
  • Wenn eine einfache Prüfung ausgewählt wird, bei STC durchgeführt zu werden, gibt der Benutzer seine ID ein (ST3), wenn er seine Registrierung bei dem entsprechenden Blutdruckmessgerät vollendet hat. Wenn die ID des Benutzers eingegeben ist, wird der gemessene Wert für die Historie des entsprechenden Benutzers, welcher im Speicher 7 für die Speicherung gespeichert ist, gelesen. Wenn der Benutzer bisher noch nicht registriert ist, wird eine ID-Zahl für einen neuen Nutzer eingegeben. In dem Fall, dass der Benutzer nicht dieses Blutdruckmessgerät in der Zukunft benutzen wird und nicht wünscht, sich zu registrieren, kann der Benutzer das Wort ”GAST” eingeben. Wenn GAST eingegeben wird, werden die Messergebnisse nicht gespeichert.
  • Sobald der Nutzereintrag bei ST3 vollendet worden ist, baut sich der Druck in der Manschette bei einer konstanten Geschwindigkeit auf (ST4). In einer ähnlichen Weise zu 3, in dem Aufblasprozess, extrahiert die CPU 40 die Schwingungskomponente (Druckpulswelle-Amplitude) in Verbindung mit der Volumenänderung der Arterie, welche auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges 5A überlagert ist, und berechnet den Blutdruckwert und die Pulsrate über eine vorgeschriebene Berechnung, welche im Voraus gespeichert ist, und erhält den geschätzten Blutdruckwert (ST5).
  • Als Nächstes wird bestimmt, ob der geschätzte Wert, welcher bei ST5 erhalten ist, innerhalb des Referenzbereiches ist (ST7). In diesem Fall wird, wenn der Benutzer die Registrierung vollendet hat, der Blutdruckwert, welcher in dem Speicher 7 für die Speicherung gespeichert ist, welcher in der vorherigen Zeit gemessen ist, als der Referenzwert benutzt. Wenn der Benutzer die Registrierung nicht vollendet hat, da es keinen gemessenen Blutdruckwert aus einer vorherigen Zeit gibt, kann ein Wert als der Referenzwert benutzt werden, welcher den Bluthochdruck, wie z. B. 135 mmHg für den systolischen Druck und 85 mmHg für den diastolischen Druck, repräsentiert, wie er als Standard für Bluthochdruck bei einem Blutdruck zu Hause erstellt ist, z. B. durch Die japanische Gesellschaft für Bluthochdruck.
  • Wenn bestimmt ist, dass der geschätzte Wert bei ST7 innerhalb des Referenzbereiches ist, wird diese Tatsache auf der Anzeigeeinheit 4 angezeigt (ST8). Danach wird die Luft innerhalb der Manschette entleert (ST14), und die Messung wird beendet. Wenn bestimmt ist, dass der geschätzte Wert bei ST9 den Referenzbereich übersteigt, wird die mit Luft befüllte Manschette allmählich dekomprimiert, und der Blutdruck des Benutzers wird in dem Luftauslassprozess gemessen (ST10 und 11). Das Aufblasen der Manschette in ST11 muss nicht bei einer ähnlichen Aufblasgeschwindigkeit sein, wie das, welches in ST5 durchgeführt wurde, sondern kann bei einer schnelleren Geschwindigkeit sein, da es keine Notwendigkeit gibt, den Blutdruck in dem Aufblasprozess zu messen.
  • Der Blutdruck, welcher bei ST11 berechnet ist, wird auf der Anzeigeeinheit 4 bei ST12 zusammen mit der Anzeige der Person, welche gemessen wird, angezeigt.
  • Während die Erfindung mit Bezug auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen beschrieben wurde, werden Fachleute, welche den Nutzen von dieser Veröffentlichung haben, würdigen, dass andere Ausführungsformen abgeleitet werden können, welche nicht vom Umfang der Erfindung, wie er hier veröffentlicht ist, abweichen. Entsprechend sollte der Umfang der Erfindung nur durch die angefügten Ansprüche begrenzt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blutdruckmessgerät
    2
    Hauptgrundteil
    3
    Bedienteil
    4
    Anzeigeeinheit
    5
    Manschette
    5A
    Luftbalg
    6, 7
    Speicher
    10
    Luftschlauch
    21
    Pumpe
    22
    Ventil
    23
    Drucksensor
    24
    Oszillationsschaltung
    26, 27
    Treiberschaltung
    40
    CPU
    41
    Druck-Eingabeteil
    42
    Innendruck-Steuerteil
    43
    Schätzteil
    44
    Berechnungsteil
    45
    Bestimmungsteil
    46
    Anzeige-Steuerteil
    47
    Speicherbearbeitungsteil
    48
    Instruktions-Eingabeteil
    101, 102, 103, 104, 105, 106, 107A, 107B, 108, 109
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2001-70263 [0009]

Claims (11)

  1. Elektronisches Blutdruckmessgerät, welches aufweist: eine Manschette (5), welche einen Luftbalg für das Umwickeln um eine Messfläche einer Person, welche untersucht wird, enthält; eine Luftladeeinrichtung (21), um Luft in den Luftbalg zu laden bzw. zu füllen, eine Luft-Entlade- bzw. Entleerungseinrichtung (22), um Luft aus dem Luftbalg zu entleeren, einen Sensor (23), um Änderungen des Druckes innerhalb des Luftbalges während des Füllens und/oder Entleerens der Luft in oder aus dem Luftbalg zu detektieren; eine Anzeige (4), um ein Ergebnis der Messung des Blutdrucks anzuzeigen, und eine Steuereinrichtung (40), wobei die Steuereinrichtung ferner aufweist: ein Schätzungs-Bearbeitungsteil (43), welches einen geschätzten Blutdruckwert der Person, welche untersucht wird, berechnet, basierend auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges während des Luftbefüllens des Luftbalges bei einer ersten Änderungsgeschwindigkeit; ein Messungs-Bearbeitungsteil (44), um einen Blutdruckwert der Person, welche untersucht wird, zu messen, basierend auf der Druckänderung innerhalb des Luftbalges während des Entleerens der Luft aus dem Luftbalg bei einer zweiten Änderungsgeschwindigkeit, welche langsamer als die erste Änderungsgeschwindigkeit ist; und ein Bestimmungs-Bearbeitungsteil (45), welches den geschätzten Blutdruckwert mit dem Referenzblutdruckwert vergleicht und bestimmt, ob der geschätzte Blutdruckwert innerhalb eines vorher festgelegten Bereiches von dem Referenz-Blutdruckwert ist, wobei, wenn das Bestimmungs-Bearbeitungsteil bestimmt, dass die Messbearbeitung nicht durchgeführt werden sollte, die Steuereinrichtung die Luft aus dem Luftbalg entlädt, ohne die Messbearbeitung nach der Schätzbearbeitung durchzuführen, und der Messbetrieb beendet wird.
  2. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1, wobei das Bestimmungs-Bearbeitungsteil bestimmt, die Messbearbeitung nach der Schätzungsbearbeitung auszuführen, wenn ein Vergleichsergebnis erhalten wird, in welchem ein Blutdruckwert, welcher durch die Schätzungsbearbeitung erhalten ist, außerhalb eines vorher festgelegten Bereiches von dem Referenzwert ist.
  3. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, welches ferner eine Eingabeeinrichtung (48) aufweist, um ein Bedien-Eingangssignal zu empfangen, um die Messbearbeitung nach der Schätzungsbearbeitung auszuführen, wobei die Steuereinrichtung ferner eine Bearbeitung des Anzeigens des Ergebnisses einer Bestimmung auf einer Anzeigeeinrichtung ausführt, und sogar wenn die Bestimmungsbearbeitung bestimmt, dass die Messungsbearbeitung nicht durchgeführt werden sollte, die Messungsbearbeitung durchgeführt werden wird, wenn die Eingabeeinrichtung ein Bedieneingangssignal empfangen hat, welches instruiert, die Messungsbearbeitung durchzuführen.
  4. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach Anspruch 1 oder 2, welches ferner eine Eingabeeinrichtung (48) aufweist, um ein Bedieneingangssignal zu empfangen, um die Messbearbeitung nach der Schätzbearbeitung durchzuführen, wobei die Steuereinrichtung ferner eine Bearbeitung ausführt, um das Ergebnis der Bestimmung auf einer Anzeigeeinrichtung anzuzeigen, und wenn die Messungsbearbeitung bestimmt, die Messungsbearbeitung auszuführen, und das Bedieneingangssignal, welches instruiert, die Messungsbearbeitung durchzuführen, von der Eingangseinrichtung empfangen wird, die Messungsbearbeitung nach der Schätzungsbearbeitung ausgeführt wird.
  5. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach Anspruch 3 oder 4, wobei, bei einem Bearbeiten des Anzeigens des Ergebnisses der Bestimmung durch die Bestimmungsbearbeitung, die Steuereinrichtung eine Eingabeeinrichtung auf einer Anzeigeeinrichtung anzeigt, wenn eine Bestimmung durchgeführt wurde, die Messungsbearbeitung auszuführen/oder nicht auszuführen.
  6. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach einem der Ansprüche 1–5, wobei, wenn die Messbearbeitung nach der Schätzbearbeitung nicht ausgeführt wird, die Steuereinrichtung die zweite Anzeigebearbeitung ausführt, um den Blutdruckwert anzuzeigen, welcher durch die Schätzungsbearbeitung als ein Messergebnis berechnet ist, nach einer Anzeige der ersten Anzeigebearbeitung, und wenn die Messungsbearbeitung nach der Schätzungsbearbeitung ausgeführt wird, die dritte Anzeigebearbeitung ausgeführt wird, um den Blutdruckwert anzuzeigen, welcher durch die Messbearbeitung als ein Messergebnis berechnet ist.
  7. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach einem der Ansprüche 1–6, welches ferner eine Eingabeeinrichtung aufweist, welche einen Benutzer identifiziert.
  8. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach einem der Ansprüche 1–7, welches ferner eine Einrichtung aufweist, welche vor dem Starten der Messung es einem Benutzer gestattet, einzugeben, ob der Blutdruck während des Druckaufbauprozesses des Luftbalges gemessen werden sollte, und, wenn ein Eingabesignale empfangen wird, um zu instruieren, den Blutdruck während des Druckaufbauprozesses zu messen, den Blutdruck des Benutzers basierend auf dem Blutdruck schätzt, welcher während des Druckaufbauprozesses berechnet ist.
  9. Elektronisches Blutdruckmessgerät nach einem der Ansprüche 1–7, wobei der Referenzwert, welcher durch das Blutdruckmessgerät benutzt ist, ein systolischer Druck und ein diastolischer Druck ist, welcher als Standard für hohen Blutdruck für den Heimblutdruck durch die Japanische Gesellschaft für Bluthochdruck als Standard festgelegt ist.
  10. Elektronische Blutdruckmessgerät nach einem der Ansprüche 1–7, wobei der Referenzwert, welcher durch das Blutdruckmessgerät benutzt ist, ein Blutdruckwert ist, welcher von dem Benutzer bei einer vorherigen Zeit gemessen ist.
  11. Verfahren des Messens des Blutdrucks, welches durch eine Steuereinrichtung ausgeführt wird, welche in einem Blutdruckmessgerät beinhaltet ist, welches eine Manschette (5) aufweist, um um eine Messfläche einer Person, welche untersucht wird, gewickelt zu werden, wobei das Verfahren aufweist: einen Schritt (ST 5) des Druckaufbauens eines Luftbalges bei einer ersten Änderungsgeschwindigkeit, und Berechnen des Blutdruckwertes der Person, welche untersucht wird, basierend auf der Änderung des Innendruckes des Luftbalges während des Prozesses; einen Schritt (ST7) des Vergleichens des geschätzten Blutdruckwertes mit einem Referenzwert, welcher vorher gespeichert ist; wenn durch den vergleichenden Schritt herausgefunden wird, dass der berechnete Blutdruck außerhalb eines vorher festgelegten Bereiches von dem Referenzwert ist, einen Schritt (ST12) des Ausführens der Druckverminderungs-Bearbeitung, um den Luftbalg bei einer zweiten Änderungsgeschwindigkeit im Druck zu vermindern, welche langsamer als die erste Änderungsgeschwindigkeit ist, des Berechnen des Blutdruckwertes der Person, welche untersucht wird, wobei dieser angezeigt wird, basierend auf der Änderung des Innendruckes des Luftbalges während des Prozesses, und Anzeigen dieses auf einer Anzeigeeinrichtung als ein Messergebnis; und wenn durch den Vergleichsschritt herausgefunden wird, dass der berechnete Blutdruck innerhalb eines vorher festgelegten Bereiches von dem Referenzwert ist, ein Schritt (ST14) des Anzeigens des Blutdruckwertes, welcher während des Druckaufbauprozesses berechnet ist, als Messergebnis, Entleeren der Luft aus dem Luftbalg, und Beenden des Messbetriebes, ohne den Schritt der Druckverminderung des Luftbalges auszuführen, und Anzeigen des Blutdruckwertes während des Prozesses.
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