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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz.
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Technischer Hintergrund
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Üblicherweise sind bei einem Lehnenverstellmechanismus, der einen Neigungswinkel der Sitzrückenlehne verstellt, ein Seitengehäuse, das mit einem Eingriffszahnrad versehen ist, und ein anderes Seitengehäuse, das mit einer Gleitnut versehen ist, die eine Bewegung eines Gleitwippenelements führt, das mit dem Eingriffszahnrad in Eingriff gebracht und von diesem freigegeben wird, integral montiert, so dass das eine Seitengehäuse und das andere Seitengehäuse durch ein Anbringungselement frei drehbar sind, und diese Konfiguration ist allgemein bekannt (Patentliteratur 1).
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In dem obigen allgemein bekannten Beispiel wird ein rohrförmiges Anbringungselement durch eine sogenannte Verstemmverarbeitung angebracht, bei der das rohrförmige Anbringungselement an den Außenumfängen des einen Seitengehäuses und des anderen Seitengehäuses bedeckt wird und Druck aus einer Querrichtung in Richtung einer Wellenmitte von dem einen Seitengehäuse und dem anderen Seitengehäuse ausgeübt wird, um das Anbringungselement zu verformen, so dass das eine Seitengehäuse und das andere Seitengehäuse frei drehbar sind.
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Zitierungsliste
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Patentliteratur
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- Patentliteratur 1: JP 2004-358007 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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TECHNISCHES PROBLEM
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Weil in dem obigen allgemein bekannten Beispiel das eine Seitengehäuse und das andere Seitengehäuse durch ein sogenanntes Verstemmverfahren angebracht werden, so dass sie frei drehbar sind, ist die Arbeit sehr schwierig, und es besteht ein Problem, dass die Betätigung instabil ist.
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Wenn nämlich die beiden Enden des rohrförmigen Anbringungselements durch Druckaufnahme verformt werden, so dass sie fest an Seitenflächen des einen Seitengehäuses und des anderen Seitengehäuses anhaften, nimmt der starken Anhaftung wegen der Drehwiderstand zwischen dem einen Seitengehäuse und dem andere Seitengehäuse zu. Wenn indessen die Anhaftung schwach ist, rotieren das eine Seitengehäuse und das anderen Seitengehäuse beim Rütteln, und dies bewirkt ein Versagen der Betätigung.
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Dementsprechend sind in dem allgemein bekannten Beispiel das Einstellen und Verarbeiten nicht einfach, und die Arbeit ist sehr schwierig, so dass die Betätigung instabil ist.
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Während bei der vorliegenden Anmeldung eine Form eines Anbringungselements so ersonnen ist, dass eine Drehung des einen Seitengehäuses und des anderen Seitengehäuses stabilisiert und somit die Genauigkeit der Betätigung erhöht wird, wird die Montage erleichtert.
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Lösung des Problems
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Diese Erfindung stellt einen Sitz für ein Fahrzeug bereit. In diesem Sitz für ein Fahrzeug ist eine Sitzrückenlehne 3 an einem Sitz 2 durch einen Lehnenverstellmechanismus 4 befestigt, so dass die Sitzrückenlehne 3 frei um eine Drehmittelwelle 12 drehbar ist und der Neigungswinkel frei eingestellt werden kann, der Lehnenverstellmechanismus 4 weist mindestens ein Gehäuse 15 mit einem Seitengehäuse 20 und einem anderen Seitengehäuse 25 auf, ein Eingriffszahnrad 22 ist an einer Innenumfangsfläche von einem von dem einen Seitengehäuses 20 und dem anderen Seitengehäuses 25 vorgesehen, und eine Gleitnut 26 zum Führen einer Bewegung eines Gleitsperrelements 24, in welchem ein Sperrzahnradabschnitt 23 mit dem Eingriffszahnrad 22 in Eingriff gebracht und von diesem freigegeben wird, ist an dem anderen von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuses 25 vorgesehen. Das Gehäuse 15 ist integral durch ein Anbringungselement 50 angebracht, so dass das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuses 25 frei drehbar sind, das Anbringungselement 50 weist wenigstens einen horizontalen Rohrabschnitt 51 mit einer vorbestimmten Länge und einen Anlageabschnitt 52 auf, der mit einer Umfangskante des Rohrabschnitts 51 verbunden ist, in dem Anbringungselement 50 ist der Anlageabschnitt 52 an einer von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, und die andere von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 ist zu einer Öffnung 56 zum Einbau ausgebildet, in die das Gehäuse 15 eingebaut werden kann.
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Diese Erfindung stellt ferner einen Sitz für ein Fahrzeug bereit, in welchem eine geneigte Fläche oder einen Stufenabschnitt 58 zwischen dem Rohrabschnitt 51 und dem Anlageabschnitt 52 vorgesehen ist, und die Außenumfangsfläche des Gehäuses 15 ist an die geneigte Fläche oder den Stufenabschnitt 58 angelegt und steht mit dieser bzw. diesem in Eingriff.
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Diese Erfindung stellt darüber hinaus einen Sitz für ein Fahrzeug bereit, der mit einem Befestigungsabschnitt 57 versehen ist, in welchem die Umfangskante des Rohrabschnitts 51 an der Seite der Öffnung 56 zum Einbau und ein vorbestimmter Abschnitt des Gehäuses 15, der nicht an den Anlageabschnitt 52 angelegt ist, befestigt sind.
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Diese Erfindung stellt darüber hinaus einen Sitz für ein Fahrzeug bereit, in welchem eines von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 an dem Rohrabschnitt 51 des Anbringungselements 50 befestigt ist, das andere von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 an den Anlageabschnitt 52 angelegt ist, so dass es frei mit Bezug auf das Anbringungselement 50 drehbar ist, das Anbringungselement 50 und das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, an einem von einem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 der Sitzrückenlehne 3 und einem Sitz-Seitenbügel 11 des Sitzes 2 befestigt sind, das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das nicht an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, an dem anderen von dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt ist.
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Diese Erfindung stellt darüber hinaus einen Sitz für ein Fahrzeug bereit, in welchem das Anbringungselement 50 integral mit einem Abschnitt des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 der Sitzrückenlehne 3 oder des Sitz-Seitenbügels 11 des Sitzes 2 vorgesehen ist.
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Diese Erfindung stellt darüber hinaus einen Sitz für ein Fahrzeug bereit, in welchem eines von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 an dem Rohrabschnitt 51 des Anbringungselements 50 befestigt ist, das andere von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 an den Anlageabschnitt 52 angelegt ist, so dass es frei mit Bezug auf das Anbringungselement 50 drehbar ist, das Anbringungselement 50 und das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25, das an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, an dem Sitz-Seitenbügel 11 des Sitzes 2 befestigt sind, der Sitz-Seitenbügel 11 außerhalb des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 der Sitzrückenlehne 3 gelegen ist, und das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das nicht an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 durch eine Verbindungsfensteröffnung 61, die innerhalb des Anlageabschnitts 52 gebildet ist, befestigt ist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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In der Erfindung gemäß Anspruch 1 ist in dem Anbringungselement 50 der Anlageabschnitt 52 an einer Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, und die andere Seite des Rohrabschnitts 51 ist in der Öffnung 56 gebildet; daher wird das Gehäuse 15 in das Anbringungselement 50 durch die Öffnung 56 eingebaut, und eine Seitenfläche 54 wird an den Anlageabschnitt 52 angelegt, wodurch die andere Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 leicht an einem vorbestimmten Abschnitt des Rohrabschnitts 51 befestigt werden kann und der Zusammenbauarbeitsgang erleichtert werden kann. Darüber hinaus wird jede Rotation des einen Seitengehäuses 20 und des anderen Seitengehäuses 25 stabilisiert, und die Genauigkeit der Betätigung kann verbessert werden.
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Weil bei der Erfindung gemäß Anspruch 2 die geneigte Fläche oder der Stufenabschnitt 58 zwischen dem Rohrabschnitt 51 und dem Anlageabschnitt 52 vorgesehen ist, ist die Starrheit des Anbringungselements 50 verbessert, und gleichzeitig sind das Anbringungselement 50 und das Gehäuse 15 in Richtung der Wellenmitte und in einem Querschnitt stark befestigt.
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Weil bei der Erfindung gemäß Anspruch 3 der Befestigungsabschnitt 57 durch Befestigen der Umfangskante des Rohrabschnitts 51 an der Seite der Öffnung 56 zum Einbau und einen vorbestimmten Abschnitt des Gehäuses 15, der nicht an den Anlageabschnitt 52 angelegt ist, vorgesehen ist, kann ein Abschnitt des Befestigungsabschnitts 57 von der Wellenmitte des Gehäuses 15 getrennt sein, und die Stärke der Befestigung kann verbessert werden.
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Bei der Erfindung gemäß Anspruch 4 kann das Anbringungselement 50 sowohl als ein Verbindungsbefestigungselement für das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 als auch als ein Anbringungselement für den Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und den Sitz-Seitenbügel 11 verwendet werden, so dass die Zahl von Bestandteilen des gesamten Lehnenverstellmechanismus 4 verringert werden kann, wobei die Mannstunden für den Zusammenbau verringert werden können, und es können eine Gewichtseinsparung und eine Herstellungskostenverringerung realisiert werden.
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Weil bei der Erfindung gemäß Anspruch 5 das Anbringungselement 50 integral mit einem Abschnitt des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 oder des Sitz-Seitenbügels 11 vorgesehen ist, kann die Zahl der Bestandteile des gesamten Lehnenverstellmechanismus 4 weiter verringert werden, die Mannstunden für den Zusammenbau können verringert werden, und es können eine Gewichtseinsparung und eine Herstellungskostenverringerung realisiert werden.
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Bei der Erfindung gemäß Anspruch 6 ist möglich, mit einer einfachen Konfiguration eine Komponente zu realisieren, die sowohl als das Verbindungsbefestigungselement für das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 des Anbringungselements 50 als auch als das Anbringungselement für den Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und den Sitz-Seitenbügel 11 verwendet wird. Weil darüber hinaus das Anbringungselement 50, das eine Ausnehmungsform aufweist, integral mit dem Sitz-Seitenbügel 11 vorgesehen ist, kann das Gehäuse 15 durch Benutzen der horizontalen Dicke des Sitz-Seitenbügels 11 vorgesehen werden, während die Stärke des Sitz-Seitenbügels 11 verbessert wird, so dass die Größe des Einbauraums des Lehnenverstellmechanismus 4 verringert werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Seitenansicht eines Rahmens eines Sitzes für ein Fahrzeug.
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2 ist eine schematische Perspektivansicht eines Anbringungsabschnitts eines Lehnenverstellmechanismus.
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3 ist eine Explosionsperspektivansicht des Lehnenverstellmechanismus.
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4 ist eine Seitenansicht eines Entsperrzustands des Lehnenverstellmechanismus.
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5 ist eine Seitenansicht des Entsperrzustands des Lehnenverstellmechanismus.
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6 ist eine Schnittansicht eines angebrachten Abschnitts eines Lehnenverstellmechanismus.
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7A ist ein schematisches Musterschaubild eines Anbringungsbeispiels, bei welchem das Anbringungselement an einem Sitzbügel befestigt ist, und 7B ist ein schematisches Musterschaubild eines Anbringungsbeispiels, bei welchem das Anbringungselement an dem Sitzbügel befestigt ist,
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8 ist eine Schnittansicht des Lehnenverstellmechanismus.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ein Beispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Bezugszeichen 1 ist ein Sitz für ein Fahrzeug. In dem Sitz 1 für ein Fahrzeug ist eine Sitzrückenlehne 3 an dem Sitz 2 durch einen Lehnenverstellmechanismus 4 angebracht, so dass der Neigungswinkel in der Längsrichtung frei einstellbar ist (der Erleichterung des Verständnisses wegen sind Richtungen gezeigt, die eine Längsrichtung, eine horizontale Richtung, Richtungen nach innen und nach außen, und Richtungen zur Vorder- und Rückseite umfassen; jedoch ist die Beschaffenheit dieser Erfindung durch die Richtungen nicht begrenzt). Bezugszeichen 5 ist eine Gleitschiene, Bezugszeichen 6 ist ein Sitzrahmen des Sitzes 2, und Bezugszeichen 7 ist ein Rückenlehnenrahmen einer Sitzrückenlehne 3.
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Die Sitzrückenlehne 3 umfasst einen Rückenlehnen-Seitenbügel 10, und ein Sitz-Seitenbügel 11, der an der Seite des Sitzes 2 vorgesehen ist, ist an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 durch eine Drehmittelwelle 12 angebracht, so dass er frei drehbar ist.
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Der Rückenlehnen-Seitenbügel 10 ist an dem Sitz-Seitenbügel 11 durch den Lehnenverstellmechanismus 4 angebracht, so dass der Neigungswinkel frei einstellbar ist. Obwohl der Lehnenverstellmechanismus 4 jede Konfiguration haben kann, weist der Lehnenverstellmechanismus 4 zumindest ein Gehäuse 15 mit einem Seitengehäuse 20 und einem anderen Seitengehäuse 25 auf, und ein Eingriffszahnrad 22 ist an einer Innenumfangsfläche von einem von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 gebildet. Das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 umfassen ein Gleitsperrelement 24, das einen Sperrzahnradabschnitt 23 aufweist, der mit dem Eingriffszahnrad 22 in Eingriff gelangt und von diesem freigegeben wird. Eines oder beide von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 weist eine Gleitnut 26 zum Führen einer Bewegung des Gleitsperrelements 24 auf.
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Genauer ist das Eingriffszahnrad 22 in der Innenumfangsfläche des einen Seitengehäuses 20 vorgesehen. Das Sperrelement 24 gleitet in der Gleitnut 26 des anderen Seitengehäuses 25 und bewegt sich nahe zu dem Eingriffszahnrad 22 und von diesem weg. Das Sperrelement 24 wird zwischen einem Sperrzustand, in welchem das Sperrelement 24 mit dem Eingriffszahnrad 22 in Eingriff steht, und einem Entsperrzustand umgeschaltet, in welchem das Sperrelement 24 von dem Eingriffszahnrad 22 freigegeben ist.
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Das andere Seitengehäuse 25 weist Erweiterungsabschnitte 27, 27 auf, die sich nach innen erweitern. Die Gleitnut 26 ist zwischen den Erweiterungsabschnitten 27 vorgesehen, die Fläche an Fläche in Längsrichtung (horizontal in 4) vorgesehen sind.
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Ein Paar obere und untere Sperrelemente 24 ist vorgesehen und weist eine Nockenfläche 28 an der Seite der Drehmittelwelle 12 des Sperrelements 24 auf. Die beiden Enden des Nockenkörpers 29 sind an die Nockenfläche 28 eines jeden der Sperrelemente 24 angelegt. Der Nockenkörper 29 ist in einem Befestigungszustand an der Drehmittelwelle 12 angebracht.
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Der Lehnenverstellmechanismus 4 kann nämlich eine Beschaffenheit haben, bei der das Sperrelement 24 zwischen dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 gehalten ist, und das Sperrelement 24 mit dem Eingriffszahnrad 22 der Innenumfangsfläche von einem von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 in Eingriff gelangt und von diesem freigegeben wird.
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Wenn in dem Lehnenverstellmechanismus 4 die Drehmittelwelle 12 durch einen Bedienhebel 31 zum Neigen gedreht und bedient wird, rotiert die Drehmittelwelle 12 den Nockenkörper 29, der Nockenkörper 29 wird an die Nockenfläche 28 des Sperrelements 24 angelegt, und das Sperrelement 24 gleitet in der Gleitnut 26 zwischen den Erweiterungsabschnitten 27, 27 in einer Richtung, die von dem Eingriffszahnrad 22 trennt, um den Lehnenverstellmechanismus 4 zu entsperren. Der Neigungswinkel der Sitzrückenlehne 3 wird eingestellt, und wenn der Bedienhebel 31 zum Neigen freigegeben wird, wird der Nockenkörper 29 in der Sperrrichtung durch ein Feder 21 gedreht, das Sperrelement 24 gleitet in der Gleitnut 26, und der Sperrzahnradabschnitt 23 des Sperrelements 24 wird mit dem Eingriffszahnrad 22 in Eingriff gebracht, um den Lehnenverstellmechanismus 4 zu sperren.
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Es kann jede Konfiguration zum Rotieren des Nockenkörpers 29 durch Bedienung des Bedienhebels 31 angenommen werden. In diesem Beispiel ist der Nockenkörper 29 in einem Befestigungszustand an der Drehmittelwelle 12 angebracht, und die Drehmittelwelle 12 wird durch den Bedienhebel 31 zum Neigen direkt gedreht. Jedoch können die Drehmittelwelle 12, der Nockenkörper 29 und der Bedienhebel 31 zum Neigen durch ein Bedienungsübertragungsmittel, wie etwa ein Gestänge, verbunden sein, und die Konfiguration ist nicht auf die Konfiguration der vorliegenden Anmeldung begrenzt.
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In dem obigen beispielhaften Gehäuse ist zum Beispiel eine Nut 12A, die als sogenannte Verzahnungen bezeichnet wird, in der Drehmittelwelle 12 vorgesehen, und die Nut 12A ist ausgelegt, um integral mit einem Einbauelement 12B, das in den Nockenkörper 29 eingebaut ist, gedreht zu werden. Der Bedienhebel 31 zum Neigen und der Nockenkörper 29 sind in einem Befestigungszustand an der Drehmittelwelle 12 angebracht, und der Nockenkörper 29 wird durch die Bedienung des Bedienhebels 31 zum Neigen gedreht.
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Jede Anbringungskonfiguration der Drehmittelwelle 12 kann angenommen werden, und die Drehmittelwelle 12, die zu einer Stiftform ausgebildet ist, kann von außerhalb des Sitz-Seitenbügels 11 eingesetzt werden. Wenn jedoch die Drehmittelwelle 12 derart vorgesehen ist, dass sie frei drehbar ist, während sie seitlich mit Bezug auf einen Seitenrahmen 35 des Sitzrahmens 6 vorsteht, wird der Lehnenverstellmechanismus 4 einfach angebracht und zusammengebaut, und dies ist somit bevorzugt.
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Eine Feder 40, die zulässt, dass die Sitzrückenlehne 3 nach vorne geneigt werden kann, wenn der Lehnenverstellmechanismus 4 entsperrt wird, ist zwischen dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 vorgesehen. Die Feder 40 ist aus einer sogenannten Spiralfeder beschaffen, die derart ausgebildet ist, dass sie einen Spiralenabschnitt 41 aufweist, der eine oder mehrere Windungen in seiner Mitte gewendelt ist.
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Ein Ende des Spiralenabschnitts 41 ist an einem Sitzseiten-Rückhaltekörper 42 des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 verankert. Das andere Ende des Spiralenabschnitts 41 ist an einem Sitzseiten-Rückhaltekörper 47 des Rückenlehnen-Seitenbügels 11 verankert.
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In dem Lehnenverstellmechanismus 4 sind das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 integral durch ein Anbringungselement 50 befestigt, und das Gehäuse 15 und das Anbringungselement 50 sind an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 angebracht.
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Das Anbringungselement 50 ist aus einem horizontalen Rohrabschnitt 51 mit einer vorbestimmten Länge und einem längs verlaufenden Anlageabschnitt 52 gebildet, der mit einer Umfangskante des Rohrabschnitts 51 verbunden ist. Die Innenumfangsfläche des Rohrabschnitts 51 ist derart gebildet, dass sie der Außenumfangsfläche 53 des Gehäuses 15 zugewandt ist.
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In einem solchen Zustand, dass das Gehäuse 15 an der Innenumfangsseite des Rohrabschnitts 51 gelegen ist und eine von der linken und rechten Seitenfläche 54 des Gehäuses 15 an den Anlageabschnitt 52 angelegt ist, wird eine von der linken und rechten Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 an einem vorbestimmten Abschnitt des Rohrabschnitts 51 mittels zum Beispiel Schweißen und Befestigen angebracht.
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In dem Anbringungselement 50 ist nämlich der Anlageabschnitt 52 an einer von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, und die andere Seite des Rohrabschnitts 51 ist zu der Öffnung 56 zum Einbau ausgebildet, in welche ein Abschnitt oder die Gesamtheit des Gehäuses 15 in der Richtung der Wellenmitte eingebaut wird. Das Gehäuse 15 wird in das Anbringungselement 50 durch die Öffnung 56 zum Einbau eingebaut, um einen Befestigungsabschnitt 57 vorzusehen, in welchem die Umfangskante der Öffnung 56 zum Einbau und die Umfangskante des Gehäuses 15 durch beliebige Mittel befestigt werden, und das Gehäuse 15 wird an dem Anbringungselement 50 durch den Befestigungsabschnitt 57 des Innenumfangs des Rohrabschnitts 51, des Anlageabschnitts 52 und des Gehäuses 15 angebracht.
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Dementsprechend kann der Rohrabschnitt 51 zur Außenumfangsform des Gehäuses 15 passen, und weil das Anbringungselement 50 und das Gehäuse 15 in einem solchen Zustand befestigt werden, dass das Gehäuse 15 einfach in das Anbringungselement 50 eingebaut wird, wird der Zusammenbau äußerst einfach.
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Mit anderen Worten wird die andere Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 an einer Endkante des Rohrabschnitts 51 in einem solchen Zustand befestigt, dass die eine Seitenfläche 54 des Gehäuses 15 an den Anlageabschnitt 52 angelegt wird. Somit fallen die Länge des Anbringungselements 50 in Richtung der Wellenmitte und die Länge des Gehäuses 15 in Richtung der Wellenmitte zusammen.
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In einem solchen Zustand, dass die eine Seitenfläche 54 des Gehäuses 15 an den Anlageabschnitt 52 angelegt wird, fallen nämlich die Lage der Endkante des Rohrabschnitts 51 an der entgegengesetzten Seite des Anlageabschnitts 52 und die Lage der anderen Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 in Richtung der Wellenmitte zusammen.
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Da die Form der Innenumfangsfläche des Anbringungselements 50 und die Außenumfangsform des Gehäuses 15 angepasst werden können, wird die Herstellung einfach, und die Genauigkeit der Herstellung und die Genauigkeit des Zusammenbaus werden verbessert, wodurch die Genauigkeit der Bedienung des Lehnenverstellmechanismus 4 verbessert wird.
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In dem obigen Gehäuse ist eine geneigte Fläche oder ein Stufenabschnitt 58, der eine gestufte Form aufweist, zwischen dem Rohrabschnitt 51 und dem Anlageabschnitt 52 gebildet.
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Ein Längsflansch 60 ist an dem äußeren Ende des Rohrabschnitts 51 gebildet, die Lage des Flansches 60 und die Lage der anderen Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 fallen im Wesentlichen in Richtung der Wellenmitte zusammen, und der Flansch 60 und die andere Seitenfläche 55 sind um den gesamten Umfang oder an einem vorbestimmten Abschnitt zum Beispiel durch Schweißen Y befestigt.
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In einem Beispiel ist die innere Seitenfläche des einen Seitengehäuses 20 des Gehäuses 15 die eine Seitenfläche 54, und die äußere Seitenfläche des anderes Seitengehäuses 25 des Gehäuses 15 ist die andere Seitenfläche 55 in einem solchen Zustand, dass die eine Seitenfläche 54 an den Anlageabschnitt 52 angelegt wird. Die andere Seitenfläche 55 wird derart festgelegt, dass sie auf der im Wesentlichen gleichen Ebene wie der Flansch 60 des Anbringungselements 50 liegt, und die Seitenfläche 55 und der Flansch 60 werden befestigt.
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Obwohl die Darstellung weggelassen ist, weist der Rohrabschnitt 51 an der entgegengesetzten Seite des Anlageabschnitts 52 einen Eingriffsvorsprung auf, der zu der Mitte der Öffnung 56 hin vorsteht, ein Aussparungsabschnitt zum Einbau in den Eingriffsabschnitt ist an der Seite des Gehäuses 15 vorgesehen, das Gehäuse 15 wird in das Anbringungselement 50 in einem solchen Zustand eingebaut, dass der Aussparungsabschnitt an den Eingriffsvorsprung angepasst ist, das Gehäuse 15 wird in einem solchen Zustand gedreht, dass die eine Seitenfläche 54 des Gehäuses 15 an den Anlageabschnitt 52 angelegt wird, und der Eingriffsvorsprung an der anderen Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 angelegt wird, und kann in Eingriff gebracht und befestigt werden.
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Das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 des Lehnenverstellmechanismus 4, die durch das Anbringungselement 50 integral befestigt sind, sind in einem Befestigungszustand jeweils an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 bzw. dem Sitz-Seitenbügel 11 zusammen mit dem Anbringungselement 50 angebracht.
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Eines von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 ist an dem Rohrabschnitt 51 des Anbringungselements 50 befestigt, und das andere von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 ist an den Anlageabschnitt 52 angelegt, so dass es frei mit Bezug auf das Anbringungselement 50 drehbar ist.
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Das Anbringungselement 50 und das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, sind an einem von dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt, und das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das nicht an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, ist an dem anderen von dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt.
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Weil in dem obigen Gehäuse das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das an den Anlageabschnitt 52 des Anbringungselements 50 angelegt wird, an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 oder dem Sitz-Seitenbügel 11, an dem das Anbringungselement 50 nicht befestigt ist, befestigt wird, wird das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25 an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 oder dem Sitz-Seitenbügel 11 durch eine Verbindungsfensteröffnung (eine Fensteröffnung zur Verbindung) 61, die in dem Anlageabschnitt 52 gebildet ist, befestigt.
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Wenn, wie es in 7 gezeigt ist, nämlich der Rohrabschnitt 51 des Anbringungselements 50 an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 (7A) befestigt ist, wird das eine Seitengehäuse 20 an dem Sitz-Seitenbügel 11 durch die Verbindungsfensteröffnung befestigt, und wenn der Rohrabschnitt 51 des Anbringungselements 50 an dem Sitz-Seitenbügel 11 (7B) befestigt ist, wird das eine Seitengehäuse 20 an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 durch die Verbindungsfensteröffnung befestigt.
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Obwohl das Anbringungselement 50 an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 oder dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt sein kann, wenn das Anbringungselement 50 integral mit einem Abschnitt des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 oder des Sitz-Seitenbügels 11 gebildet ist, wird die Zahl der Komponenten verringert, und dies ist somit bevorzugt.
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Genauer sind das Anbringungselement 50, der Anlageabschnitt 52 und die Verbindungsfensteröffnung 61 an einer von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, eine Öffnung 56 zum Einbau ist an der anderen von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, das Anbringungselement 50 weist im Allgemeinen eine Form im Wesentlichen einer Aussparung auf, die die Verbindungsfensteröffnung 61 in ihrem Abschnitt und keinen Boden aufweist, und das Gehäuse 15 wird in das Anbringungselement 50 eingebaut.
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Der Sitz-Seitenbügel 11 ist außerhalb des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 gelegen. Der Sitz-Seitenbügel 11 und das Anbringungselement 50 sind integral miteinander gebildet. Das eine Seitengehäuse 20 wird an den Anlageabschnitt 52 des Anbringungselements 50 angelegt, so dass es frei drehbar ist, und wird an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 durch die Verbindungsfensteröffnung 61 befestigt, und das andere Seitengehäuse 25 wird an dem Sitz-Seitenbügel 11 durch den Rohrabschnitt 51 befestigt.
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Der Rückenlehnen-Seitenbügel 10, der Sitz-Seitenbügel 11 und das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 können in beliebiger Reihenfolge zusammengebaut und befestigt werden. Zum Beispiel wird das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15, in welchem innere Teile vorhergehend in dem Sitz-Seitenbügel 11 zusammengebaut werden, befestigt, und dann kann das eine Seitengehäuse 20 an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 befestigt werden. Alternativ wird das eine Seitengehäuse 20 an dem Sitz-Seitenbügel 11 durch die Verbindungsfensteröffnung 61 befestigt, die inneren Teile des gesamten Lehnenverstellmechanismus 4 werden dann in das eine Seitengehäuse 20 eingearbeitet, das eine Seitengehäuse 20 wird mit dem anderen Seitengehäuse 25 bedeckt, und das andere Seitengehäuse 25 kann an dem Anbringungselement 50 befestigt werden. Die Zusammenbau- und Befestigungsreihenfolge kann eine andere Reihenfolge als diese sein, und es kann jede Reihenfolge angenommen werden.
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(Arbeitsweise der Ausführungsform)
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Wenn der Bedienhebel 31 zum Neigen bedient wird, dreht die Drehmittelwelle 12 den Nockenkörper 29, der Nockenkörper 29 wird an die Nockenfläche 28 des Sperrelements 24 angelegt, das Sperrelement 24 gleitet in der Gleitnut 26 zwischen den Erweiterungsabschnitten 27, 27 in einer Richtung, die von dem Eingriffszahnrad 22 trennt, um den Lehnenverstellmechanismus 4 zu entsperren und somit den Neigungswinkel der Sitzrückenlehne 3 einzustellen.
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Wenn der Bedienhebel 31 zum Neigen freigegeben wird, wird der Nockenkörper 29 in der Sperrrichtung durch die Feder 21 gedreht, das Sperrelement 24 gleitet in der Gleitnut 26, und der Sperrzahnradabschnitt 23 des Sperrelements 24 wird mit dem Eingriffszahnrad 22 des Lehnenverstellmechanismus 4 in Eingriff gebracht.
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In dem Lehnenverstellmechanismus 4 sind das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 integral durch das Anbringungselement 50 befestigt, und das Gehäuse 15 und das Anbringungselement 50 sind an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 angebracht; daher ist die Zahl der Komponenten klein, die Zahl der Herstellungs- und Zusammenbauprozesse kann verringert werden, und die Herstellungskosten werden verringert.
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Das Anbringungselement 50 weist zumindest den horizontalen Rohrabschnitt 51 und den Anlageabschnitt 52 auf, der mit der Umfangskante des Rohrabschnitts 51 verbindet, und die Innenumfangsfläche des Rohrabschnitts 51 ist derart gebildet, dass sie der Außenumfangsfläche 53 des Gehäuses 15 zugewandt ist; daher sind in einem solchen Zustand, dass das Gehäuse 15 an der Innenumfangsseite des Rohrabschnitts 51 gelegen ist und eine von der linken und rechten Seitenflächen 54 des Gehäuses 15 an den Anlageabschnitt 52 angelegt ist, wenn eine von der linken und rechten Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 an einem vorbestimmten Abschnitt des Rohrabschnitts 51 befestigt ist, das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 durch das Anbringungselement 50 integral befestigt.
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In dem Anbringungselement 50 ist der Anlageabschnitt 52 nämlich an einer von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, die andere von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 ist zu einer Öffnung 56 zum Einbau, in die das Gehäuse 15 eingebaut werden kann, ausgebildet, und die Länge des Anbringungselements 50 in Richtung der Wellenmitte und die Länge des Gehäuses 15 in Richtung der Wellenmitte fallen zusammen. Daher wird das Gehäuse 15 in das Anbringungselement 50 durch die Öffnung 56 zum Einbau eingebaut, und wenn die eine Seitenfläche 54 des Gehäuses 15 an den Anlageabschnitt 52 an gelegt wird, fallen die Lage der Öffnung 56 zum Einbau und die Lage der anderen Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 in Richtung der Wellenmitte zusammen, und das Anbringungselement 50 und das Gehäuse 15 werden leicht befestigt. Folglich sind das eine Seitengehäuse 20 und das andere Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 durch den Innenumfang des Rohrabschnitts 51, den Anlageabschnitt 52 und den Befestigungsabschnitt 57 integral befestigt.
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Weil dementsprechend das Anbringungselement 50 und das Gehäuse 15 in einem solchen Zustand befestigt werden, dass das Gehäuse 15 einfach in das Anbringungselement 50 eingebaut wird, wird der Zusammenbau äußerst einfach.
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Da die Form der Innenumfangsfläche des Anbringungselements 50 und die Außenumfangsform des Gehäuses 15 angepasst werden können, wird die Herstellung einfach, und die Genauigkeit der Herstellung und die Genauigkeit des Zusammenbaus werden verbessert, wodurch die Genauigkeit der Bedienung des Lehnenverstellmechanismus 4 verbessert wird.
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Der Längsflansch 60 ist an dem äußeren Ende des Rohrabschnitts 51 gebildet, und die Lage des Flansches 60 und die Lage der anderen Seitenfläche 55 des Gehäuses 15 fallen im Wesentlichen in Richtung der Wellenmitte zusammen, deshalb werden der Flansch 60 und die andere Seitenfläche 55 äußerst leicht um den gesamten Umfang oder an einem vorbestimmten Abschnitt durch Schweißen Y befestigt.
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In diesem Beispiel ist die innere Seitenfläche des einen Seitengehäuses 20 des Gehäuses 15 die Seitenfläche 54, und die äußere Seitenfläche des anderes Seitengehäuses 25 des Gehäuses 15 ist die andere Seitenfläche 55 in einem solchen Zustand, dass die eine Seitenfläche 54 an den Anlageabschnitt 52 angelegt ist. Weil die Seitenfläche 55 so festgelegt ist, dass sie auf im Wesentlichen der gleichen Ebene wie der Flansch 60 des Anbringungselement 50 liegt, werden der Flansch 60 und die andere Seitenfläche 55 äußerst leicht durch Schweißen Y befestigt.
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Eines von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 des Gehäuses 15 ist an dem Rohrabschnitt 51 des Anbringungselements 50 befestigt, und das andere von dem einen Seitengehäuse 20 und dem anderen Seitengehäuse 25 wird an den Anlageabschnitt 52 angelegt, so dass es frei mit Bezug auf das Anbringungselement 50 drehbar ist. Daher sind das Anbringungselement 50 und das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, an einem von dem Rückenlehne-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt. Das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das nicht an dem Anbringungselement 50 befestigt ist, ist an dem anderen von dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 und dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt.
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Weil in dem obigen Gehäuse das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das an den Anlageabschnitt 52 des Anbringungselements 50 angelegt ist, an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 oder dem Sitz-Seitenbügel 11, an dem das Anbringungselement 50 nicht befestigt ist, befestigt ist, wird das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25 durch die Verbindungsfensteröffnung (die Fensteröffnung zur Verbindung) 61, die in dem Anlageabschnitt 52 gebildet ist, an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 oder dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt.
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Auch kann somit das eine Seitengehäuse 20 oder das andere Seitengehäuse 25, das zwischen dem Anlageabschnitt 52 und dem Befestigungsabschnitt 57, der an dem Rohrabschnitt 51 befestigt ist, gehalten ist, an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 oder dem Sitz-Seitenbügel 11 befestigt werden.
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Weil das Anbringungselement 50 integral mit einem Abschnitt des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 oder des Sitz-Seitenbügels 11 gebildet ist, kann die Zahl der Komponenten verringert werden.
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Genauer sind in dem Anbringungselement 50 der Anlageabschnitt 52 und die Verbindungsfensteröffnung 61 an einer von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, die Öffnung 56 zum Einbau ist an der anderen von der linken und rechten Seite des Rohrabschnitts 51 vorgesehen, und das Anbringungselement 50 weist im Allgemeinen eine Form im Wesentlichen einer Aussparung auf, die die Verbindungsfensteröffnung 61 in ihrem Abschnitt und keinen Boden aufweist. Daher wird das eine Seitengehäuse 20 an den Anlageabschnitt 52 des Anbringungselements 50 angelegt, so dass es frei drehbar ist, und wird an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 durch die Verbindungsfensteröffnung 61 befestigt, und das andere Seitengehäuse 25 wird an dem Sitz-Seitenbügel 11 durch den Rohrabschnitt 51 befestigt.
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Der Sitz-Seitenbügel 11 und das Anbringungselement 50 sind integral gebildet, und der Sitz-Seitenbügel 11 ist außerhalb des Rückenlehnen-Seitenbügels 10 gelegen; daher wird das eine Seitengehäuse 20 an den Anlageabschnitt 52 des Anbringungselements 50 angelegt, so dass es frei drehbar ist, und wird an dem Rückenlehnen-Seitenbügel 10 durch die Verbindungsfensteröffnung 61 befestigt, und das andere Seitengehäuse 25 wird an dem Sitz-Seitenbügel 11 durch den Rohrabschnitt 51 befestigt, wodurch die Anbringung erleichtert wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Sitz für Fahrzeug
- 2
- Sitz
- 3
- Rückenlehne
- 4
- Lehnenverstellmechanismus
- 5
- Gleitschiene
- 10
- Rückenlehnen-Seitenbügel
- 11
- Sitz-Seitenbügel
- 12
- Drehmittelwelle
- 13
- Durchgangsloch
- 14
- Durchgangsloch
- 20
- das eine Seitengehäuse
- 22
- Eingriffszahnrad
- 23
- Sperrzahnradabschnitt
- 24
- Sperrelement
- 25
- das andere Seitengehäuse
- 26
- Gleitnut
- 27
- Erweiterungsabschnitt
- 28
- Nockenfläche
- 29
- Nockenkörper
- 31
- Bedienhebel für Neigen
- 32
- Draht
- 33
- Rückhalteabschnitt
- 40
- Feder
- 50
- Anbringungselement
- 51
- Rohrabschnitt
- 52
- Anlageabschnitt
- 53
- Außenumfangsfläche
- 54
- die eine Seitenfläche
- 55
- die andere Seitenfläche
- 56
- Öffnung zum Einbau
- 57
- Befestigungsabschnitt
- 60
- Flansch
- 61
- Fensteröffnung