-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ultraschallsensor und ein Verfahren zum Anbringen eines Ultraschallsensors an einer Rückseite einer Stoßstange.
-
Stand der Technik
-
Konventionelle Typen dieser Ultraschallsensoren werden beispielsweise in dem Patendokument 1–3 offenbart. Ein Beispiel, das in dem Patendokument 1 offenbart ist, weist eine Struktur auf, sodass eine Aussparung (Konkavität) in der Rückseite einer Stoßstange vorbereitet wird, und das eine Seite einer Keramik 8 zum Erzeugen einer Ultraschallwelle, die nicht in einem Kontakt mit einer Metallbasis 9 (im Folgenden als eine „Oberfläche der Keramik” bezeichnet) gebracht werden soll, gegen die Seite der Aussparung auf der Rückseite der Stoßstange durch die Metallbasis 9 und einer Druckabdeckung 27 gepresst wird, oder eine Druckbandfeder 34.
-
Ein im Patentdokument 2 offenbartes Beispiel weist eine Struktur auf, sodass, wenn eine Aussparung in einer Stoßstange ausgebildet wird, eine Vibrationsseite eines Ultraschallelements in einen direkten enganliegenden Kontakt damit gebracht wird, um durch ein Haftmittel festgeklemmt und fixiert zu werden. Auch ein im Patentdokument 3 offenbartes Beispiel weist eine Struktur auf, sodass eine Projektion in dem unteren Teil (Übertragungsoberfläche) eines Ultraschallsensors bereitgestellt wird, und bei der die Projektion in einem Kontakt mit einem Befestigungsbauelement gebracht wird.
-
Dokumente im Stand der Technik
-
- Patentdokument 1: JP-A-1998-123236 ( JP-A-10-123236 )
- Patentdokument 2: JP-A-1987-240890 ( JP-A-62-240890 )
- Patentdokument 3: JP-A-2007-147319
-
Da in der im Patentdokument 1 offenbarten Struktur jedoch die Kontaktbedingung zwischen der Rückseite der Stoßstange und er Oberfläche einer Keramik nicht uniform ausgebildet ist, wird dazwischen eine Luftschicht erzeugt; eine Nachteil besteht somit darin, dass die Übertragungseffizienz der Ultraschallwelle verringert wird. Wenn ferner die Oberflächengenauigkeit der Seite der Aussparung in der Rückseite der Stoßstange schlecht ist, besteht ein Problem darin, dass die Variation der Übertragungseffizienz erhöht wird.
-
Andererseits ist in der im Patentdokument 2 offenbarten Struktur das Ultraschallsensorelement vollständig fixiert, was es unmöglich macht, das Ultraschallsensorelement aufgrund einer Fehlfunktion und dergleichen auszutauschen. Darüber hinaus wird auch ein dünner Abschnitt der Stoßstange für eine Vibrationsoberfläche für Ultraschallwellen verwendet; um somit eine Frequenz eines 40 khz-Bandes mit einer guten Ausbreitungseffizienz als Luft-Ultraschall zu erzeugen, ist es erforderlich, dass das Ultraschallsensorelement eine erhöhte Dicke und eine Bohrung aufweist, die unpraktisch sind, was zu einem Problem führt.
-
Ferner wird in der im Patentdokument 3 offenbarten Struktur der Übertragungsbereich der Ultraschallwellen in der Projektion verengt, um eine gewünschte Richtcharakteristik sicherzustellen; ein Anbringungsverfahren ist jedoch unklar. Wenn ferner der Sensor an der Rückseite der Stoßstange durch Verhärtung fixiert wird, wird dir Masse des Vibrationsabschnitts erhöht, sodass die Resonanzfrequenz (die Übertragungsfrequenz der Ultraschallwelle) leicht variiert, und auch in Abhängigkeit von dem fixierten Zustand variiert, was zu einem Problem führt.
-
Die vorliegende Erfindung dient zur Lösung der oben erläuterten Probleme, und eine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Ultraschallsensors und eines Anbringungsverfahrens eines Ultraschallsensors mir reduzierten Variationen in der Resonanzfrequenz, sodass eine verbesserte und stabilisierte Übertragungseffizienz davon bezweckt werden kann.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Ein Ultraschallsensor der vorliegenden Erfindung wird mit einem Anpassungsbauelement bereitgestellt, das eine akustische Impedanz aufweist, die geringer als jeder der Impedanzen einer Stoßstange und eines Ultraschallsensors auf einer Ultraschallwellen-Übertragungsoberfläche davon ist.
-
Ein Ultraschallsensor der Erfindung ist derart ausgelegt, dass die akustischen Impedanzen der Ultraschallwellen-Übertragungsoberfläche des Ultraschallsensors, des Anpassungsbauelements, der Stoßstange und Luft durch dir folgenden Beziehungen gegeben sind: Z1 > Z2 < Z3 Z2 > Zair wobei Z1 die akustische Impedanz der Übertragungsoberfläche (Metallgehäuse) des Ultraschallsensors ist, Z2 die akustische Impedanz des Anpassungsbauelements, Z3 die akustische Impedanz der Stoßstange ist, und Zair die akustische Impedanz von Luft ist.
-
Ein Verfahren zum Anbringen eines Ultraschallsensors der Erfindung umfasst die Schritte zum Anordnen eines Ultraschallsensors an einer vorbestimmten Position an der Rückseite einer Stoßstange; Drücken eines Flansches eines Metallgehäuses, bei der es sich um ein konstituierendes Element des Ultraschallsensors handelt, mit einem fixierenden Bauelement; und Fixieren des fixierenden Bauelements an der Stoßstange, unter der Bedingung, bei der der Flansch davon gedrückt wird.
-
Effekt der Erfindung
-
Da gemäß dem Ultraschallsensor der Erfindung das Anpassungsbauelement, welches eine akustische Impedanz aufweist, die geringer als die Impedanzen der Stoßstange und des Ultraschallsensors ist, auf der Ultraschallwellen-Übertragungsoberfläche davon bereitgestellt wird, kann der Ultraschallsensor direkt an der Rückseite der Stoßstange angebracht werden, ohne ein Durchgangsloch durch die Stoßstange vorzubereiten, um ein Hindernis zu erfassen; der Ultraschallsensor ist somit von der Vorderseite der Stoßstange nicht freiliegend, sodass die Gestaltbarkeit der Stoßstange erhöht wird.
-
Da das Anpassungsbauelement zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Ultraschallsensors und der Stoßstange eingeschoben wird, wird ein indirekter enganliegender Kontakt dazwischen erhöht, wodurch es möglich wird, Variationen der Übertragungseffizienz zu reduzieren.
-
Gemäß dem Ultraschallsensor der Erfindung werden die akustischen Impedanzen der Ultraschallwellen-Übertragungsoberfläche des Ultraschallsensors, des Anpassungsbauelements, der Stoßstange und Luft durch die folgenden Beziehungen gegeben, um die Übertragungs- und Empfangseffizienzen der Ultraschallwellen zu erhöhen; Z1 > Z2 < Z3 Z2 > Zair wobei Z1 die akustische Impedanz der Übertragungsoberfläche (Metallgehäuse) des Ultraschallsensors ist, Z2 die akustische Impedanz des Anpassungsbauelements, Z3 die akustische Impedanz der Stoßstange ist, und Zair die akustische Impedanz von Luft ist.
-
Das Verfahren zum Anbringen eines Ultraschallsensors gemäß der Erfindung umfasst die Schritte zum:
Anbringen eines Ultraschallsensors an einer vorbestimmten Position an der Rückseite einer Stoßstange, Drücken eines Flansche eines Metallgehäuses, bei dem es sich um ein konstituierendes Element des Ultraschallsensors handelt, mit einem fixierenden Bauelement, und Fixierend des fixierendend Bauelements an der Stoßstange, unter der Bedingung, dass der Flansch davon gedrückt wird; ein Resultat davon wird ein Abstand zwischen der Rückseite der Stoßstange und der Ultraschallwellen-Übertragungsoberfläche des Ultraschallsensor, und zwar, eine Dicke des Anpassungsbauelements, bei einem bestimmten Abstand aufrecht erhalten. Da ferner Druckbeaufschlagungsbedingung dazwischen gesteuert werden kann, werden die Übertragungs- und Empfangseffizienzen der Ultraschallwellen stabilisiert, um die Betriebssicherheit davon zu erhöhen.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine konzeptionelle Ansicht zur Darstellung eines Anbringungszustands eines Ultraschallsensors der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung an der Rückseite einer Stoßstange angebracht ist.
-
3 ist eine Draufsicht eines Anpassungsbauteils, das für den Ultraschallsensor gemäß der ersten Ausführungsform verwendet wird.
-
4 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung an der Rückseite einer Stoßstange angebracht ist.
-
5 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung an der Rückseite einer Stoßstange angebracht ist.
-
6 ist eine Draufsicht eines Anpassungsbauelements, das für den Ultraschallsensor gemäß der dritten Ausführungsform verwendet wird.
-
7 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung an der Rückseite einer Stoßstange angebracht ist.
-
8 ist eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung an der Rückseite einer Stoßstange angebracht ist.
-
9 ist ein Schaltungsdiagramm zum Überwachen des Druckerzeugungszustands zwischen dem Ultraschallsensor und der Stoßstange.
-
10 ist ein charakteristischer Graph zur Darstellung der Änderung einer Ausgangsspannung über dem Druckbeaufschlagungsdruck.
-
Bester Modus zum Ausführen der Erfindung
-
Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
-
Erste Ausführungsform
-
1 ist eine Konzeptionsansicht zur Darstellung eines Ultraschallserisors der vorliegenden Erfindung; diese ist wie folgt konfiguriert: ein PZT (engl. Lead Circonate Titanate bzw. Blei-Zirkonat-Titanat) 2 wird in dem Zentrum im unteren Teil eines topfförmigen metallischen Gehäuses 1 bereitgestellt, und ein Anpassungsbauelement 3 ist in einem engen Kontakt mit den gegenüberliegenden Seiten zwischen dem metallischen Gehäuse 1 und einer Stoßstange 4 und weist eine akustische Impedanz auf, die geringer ist als jede von diesen akustischen Impedanzen.
-
In dem derart ausgebildeten Ultraschallsensor gehen die Ultraschallwellen, die von der Übertragungs-/Empfangsoberfläche des metallischen Gehäuses 1 imitiert werden, durch das Anpassungsbauelement 3 und die Stoßstange 4, um sich in die Richtung eines Pfeiles „a” auszubreiten. Wenn dann die Ultraschallwellen auf ein Hindernis oder dergleichen (nicht gezeigt) auftreffen, um von diesem reflektiert zu werden, breitet sich die reflektierte Welle in Richtung eines Pfeiles „b” aus, geht durch die Stoßstange 4 und das Anpassungsbauelement 3, um durch die Empfangsoberfläche des metallischen Gehäuses 1 auf das PZT 2 einzufallen.
-
Um in diesem Fall die Übertragungs- und Empfangseffizienz der Ultraschallwellen zu erhöhen, werden die akustischen Impedanzen der Ultraschallwellen-Übertragungsoberfläche des Ultraschallsensors, des Anpassungsbauelements, der Stoßstange, und der Luft durch die folgenden Beziehungen gegeben: Z1 > Z2 < Z3 Z2 > Zair
-
Wobei Z1 die akustische Impedanz der Übertragungsoberfläche (Metallgehäuse) des Ultraschallsensors ist, Z2 die akustische Impedanz des Anpassungsbauelements ist, Z3 die akustische Impedanz der Stoßstange ist, und Zair die akustische Impedanz von Luft ist.
-
2 zeigt einen Zustand, bei dem der Ultraschallsensor gemäß der ersten Ausführungsform an der Rückseite der Stoßstange angebracht ist; hierbei ist das Anpassungsbauelement 3 in einer Aussparung 4a eingepasst, die in der Rückseite der Stoßstange 4 ausgebildet ist, und ein Flanschelement 1a des Metallgehäuses 1 wird zum Angrenzen gegen die Rückseite der Stoßstange 4 gebracht. Dann wird ein Fixierring 6 mit einem Loch 6b, durch das das Metallgehäuse 1 hindurch geführt wird, über dem Metallgehäuse eingebaut, und unter der Bedingung, bei der ein Flansch 6a in der Nähe des Lochs 6b gegen den Flansch 1a des Metallgehäuses 1 angrenzt, wird der Fixierring 6 an der Rückseite der Stoßstange 4 mit einem Haftmittel 7 verbunden und fixiert.
-
Das Anpassungsbauelement 3 besteht aus Anpassungsbauelementen 3a, 3b mit zwei Typen von akustischen Impedanzen, und die akustischen Impedanzen der Anpassungsbauelemente 3a, 3b werden durch die folgende Beziehung gegeben: Z21 >> Z22 wobei Z21 die akustische Impedanz des ersten Anpassungsbauelements in der zentralen Position davon ist, und Z22 die akustische Impedanz des zweiten Anpassungsbauelements in dem peripheren Bereich davon ist.
-
In diesem Fall wird entschäumtes Silikon für das erste Anpassungsbauelement 3a in dem zentralen Abschnitt verwendet, und geschäumtes Polystyren oder geschäumtes Silikon wird für das zweite Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt verwendet; ansonsten können die Anpassungsbauelemente durch Bauelemente mit unterschiedlichen akustischen Impedanzen ausgeführt werden, selbst dann, wenn die Bauelemente die gleiche Eigenschaft aufweisen. In diesem Fall wird bevorzugt, dass das Anpassungsbauelement 3 eine Haftfestigkeit und Thixotropy (wobei das Bauelement eine geringe Änderung der Form aufweist, aufgrund dessen Oberflächenspannung) aufweist.
-
Ein Aspektverhältnis wird dann in der Form der Kontaktoberfläche zwischen dem ersten Anpassungsbauelement 3a und der Rückseite der Stoßstange 4 bereitgestellt. Es werden die 3(a), (b) und (c) gezeigt, sodass die Formen des ersten Anpassungsbauelements 3a in dem zentralen Abschnitt mit Bezug auf das zweite Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt geändert?; 3(a), (b) und 3(c) werden mit einer rechteckigen, elliptischen bzw. runden Form bereitgestellt, und weisen jeweils ein unterschiedliches Aspektverhältnis in der Kontaktoberfläche mit der Rückseite der Stoßstange 4 auf.
-
Feststoffelemente 5, z. B. aus Glas oder Metall, mit einer runden Form oder einer polygonalen Form, die in im Wesentlichen gleichen Intervallen angeordnet sind, werden in dem zweiten Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt beigefügt.
-
Da, wie oben erläutert, gemäß der ersten Ausführungsform, der Ultraschallsensor direkt an der Rückseite der Stoßstange 4 angebracht werden kann, ohne ein Durchgangsloch durch die Stoßstange 4 bereitzustellen, um dadurch ein Hindernis zu erfassen, ist der Ultraschallsensor nicht von der Rückseite der Stoßstange freigelegt, sodass die Gestaltbarkeit der Stoßstange 4 erhöht werden kann.
-
Darüber hinaus werden die akustische Impedanz Z1 der Übertragungsoberfläche (Metallgehäuse) des Ultraschallsensors, die akustische Impedanz Z2 des Anpassungsbauelements, die akustische Impedanz Z3 der Stoßstange 4 und die akustische Impedanz Zair von Luft durch dir folgenden Beziehungen gegeben: Z1 > Z2 < Z3 Z2 > Zair.
-
Auf diese Art und Weise können die Übertragungs- und Empfangseffizienzen der Ultraschallwellen verbessert werden.
-
Ferner besteht das Anpassungsbauelement 3 aus dem ersten Anpassungsbauelement 3a in dem zentralen Abschnitt und dem zweiten Anpassungselement 3b in dem peripheren Abschnitt mit zwei Typen von akustischen Impedanzen, und die akustische Impedanz Z21 des ersten Anpassungsbauelements 3a in dem zentralen Abschnitt und die akustische Impedanz Z22 des zweiten Anpassungsbauelements 3b in dem peripheren Abschnitt werden durch die Beziehung Z21 >> Z22 gegeben. Auf diese Art und Weise kann die Übertragungs- und Empfangseffizienz der Ultraschallwellen erhöht werden und die Richtcharakteristik der Ultraschallwellen kann verändert werden.
-
Hierauf können in einigen Umgebungen, in denen der Ultraschallsensor installiert ist, die akustische Impedanz Z1 der Übertragungsoberfläche (Metallgehäuse) des Ultraschallsensors, die akustische Impedanz Z2 des Anpassungsbauelements, die akustische Impedanz Z3 der Stoßstange 4, und die akustische Impedanz Zair von Luft durch die folgenden Beziehungen gegeben werden: Z1 > Z2 > Z3 oder Z1 < Z2 < Z3.
-
Wenn ferner die Festkörperelemente 5 in das Anpassungsbauelement 3 eingefügt werden, wird ein Abstand zwischen der Rückseite der Stoßstange 4 und der Ultraschallwellen-Übertragungsoberfläche des Metallgehäuses 1, und zwar, eine Dicke des Anpassungsbauelements 3, bei einem bestimmten Abstand erhalten; somit wird die Übertragungs- und Empfangseffizienz der Ultraschallwellen stabilisiert, sodass die Betriebssicherheit davon erhöht werden kann.
-
Zweite Ausführungsform
-
4 zeigt einen Zustand, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an der Rückseite einer Stoßstange 4 angebracht ist; ein zweites Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt in der Form eines Bechers ausgebildet ist, um eine Struktur (Becherstruktur) bereitzustellen, die über die Ultraschallwellen-Übertragungs/Empfangsoberfläche eines metallischen Gehäuses 1 hängt.
-
Da gemäß der zweiten Ausführungsform die Ultraschallwellen-Übertragungs/Empfangsoberfläche des Metallgehäuses 1 mit dem zweiten Anpassungsbauelement 3b abgedeckt ist, kann der Ultraschallsensor leicht in einer Aussparung 4a in der Rückseite der Stoßstange 4 angebracht werden.
-
Ein weiterer vorteilhafter Effekt besteht darin, dass Komponenten der Ultraschallwelle, die sich in Richtung der Dicke der Stoßstange ausbreiten, reduziert werden, was die Entfernung der Strahlung unnötiger Ultraschallwellen ermöglicht.
-
Dritte Ausführungsform
-
5 zeigt einen Zustand, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer dritten Ausführungsform an der Rückseite einer Stoßstange 4 angebracht ist; diese ist derart konfiguriert, dass Projektionen 8, die jeweils eine Höhe aufweisen, die im Wesentlichen gleich der Dicke eines Anpassungsbauelements 3 sind, in der Nähe der Ultraschallwellen-Übertragungs-/Empfangsoberfläche eines Metallgehäuses 1 bereitgestellt werden. Die Projektionen 8 werden in gleichen Intervallen in der Nähe der Ultraschallwellen-Übertragungs-/Empfangsoberfläche eines Metallgehäuses 1 bereitgestellt, wie in 6(a) gezeigt. Alternativ werden, wie in 6(b) gezeigt, die Projektionen in der Form eines Ringes ausgebildet, um die Nähe des Anpassungsbauelements 3 mit einer Höhe zu umschließen, die im Wesentlichen gleich der Dicke des Anpassungsbauelements ist. Wenn andererseits das Anpassungsbauelement 3 in einer elliptischen Form ausgebildet ist, wie in 6(c) gezeigt, oder wenn das Anpassungsbauelement 3 in einer rechteckigen Form ausgebildet ist, wie in 6(d) gezeigt, werden die Projektionen mit einer Höhe ausgebildet, die im Wesentliche gleich der Dicke des Anpassungsbauelements 3 ist, um das Anpassungsbauelement einzuschließen.
-
Da gemäß der dritten Ausführungsform ein Abstand zwischen der Rückseite der Stoßstange 4 und der Ultraschallwellen-Übertragungs-/Empfangsoberfläche 1a des Metallgehäuses 1, und zwar eine Dicke des Anpassungsbauelements 3, konstant aufrecht erhalten wird, kann die Druckbeaufschlagungsbedingung des Anpassungsbauelements 3 gesteuert werden; die Übertragungs- und Empfangseffizienzen der Ultraschallwellen werden somit stabilisiert, um die Betriebssicherheit davon zu erhöhen.
-
Vierte Ausführungsform
-
7 zeigt einen Zustand, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer vierten Ausführungsform an der Rückseite einer Stoßstange 4 angebracht ist; diese ist derart konfiguriert, dass eine Aussparung 4d, die einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der einer Aussparung 4a ist, an der unteren Oberfläche der Aussparung 4a bereitgestellt wird, die in der Rückseite der Stoßstange 4 ausgebildet ist, sodass diese eine Tiefe aufweist, die im Wesentlichen gleich der Dicke des Anpassungsbauelements ist, und sodass der periphere Abschnitt der Ultraschallwellen-Übertragungs-/Empfangsoberfläche 1a des Metallgehäuses 1 durch eine Projektion 4c empfangen wird, die um die Aussparung 4b lokalisiert ist, d. h., mit anderen Worten, der unteren Oberfläche der Aussparung 4a. In diesem Fall kann die Ebene Form eines Anpassungsbauelements 3 kreisförmige, elliptische oder rechteckige, wie in den 6(a) bis 6(d) gezeigt, sowie andere Formen aufweisen.
-
Da gemäß der vierten Ausführungsform die Ultraschallwellen-Übertragungs-/Empfangsoberfläche des Metallgehäuses 1 durch die Projektion 4c um die Aussparung empfangen wird, und das Anpassungsbauelement 3 in der Anordnung nicht mehr als nötig Druck beaufschlagt wird, kann die Druckbeaufschlagungsbedingung des Anpassungsbauelements 3 gesteuert werden; somit werden die Übertragungs- und Empfangseffizienzen der Ultraschallwellen stabilisiert, um die Betriebssicherheit davon zu erhöhen.
-
Fünfte Ausführungsform
-
8 zeigt einen Zustand, bei dem ein Ultraschallsensor gemäß einer fünften Ausführungsform an der Rückseite einer Stoßstange 4 angebracht ist; dabei wird ein Anpassungsbauelement 3 in einer Aussparung 4a eingepasst, die in der Rückseite der Stoßstange 4 ausgebildet ist, und ein Flansch 1a eines Metallgehäuses 1; dabei ist die Konfiguration wie folgt: ein Fixierring 6 weist ein Loch 6b auf, durch das das Metallgehäuse 1 geführt wird; ein Flansch 6a, der um das Loch 6b lokalisiert ist, weist einen Abstand 10 auf, der zwischen dem Flansch und dem Flansch 1a des Metallgehäuses 1 ausgebildet, und auch der periphere Abschnitt des Flansches 6a wird in einer U-Form im Querschnitt gebogen, um eine Elastizität aufzuweisen; und der Flansch 1a wird gegen die Rückseite der Stoßstange 4 durch den Endabschnitt des U-förmig gebogenen Abschnitts gepresst.
-
Das gemäß der fünften Ausführungsform der Flansch 1a des Metallgehäuses 1 gegen die Rückseite der Stoßstange 4 gepresst wird, mit der Elastizität auf der Seite des Fixierrings 6, kann ein Abstand zwischen der Rückseite der Stoßstange 4 und der Ultraschallwellen-Übertragungs-/Empfangsoberfläche des Metallgehäuses 1, und zwar, eine Dicke des Anpassungsbauelements 3, konstant aufrecht erhalten werden, und der Druckbeaufschlagungszustand des Anpassungsbauelements 3 kann gesteuert werden, und die Übertragungs- und Empfangseffizienzen der Ultraschallwellen werden stabilisiert, um die Betriebsstabilität davon zu erhöhen.
-
Wie in der ersten, zweiten und fünften Ausführungsform gezeigt, die oben erläutert wurden, besteht das Anpassungsbauelement 3 der Anpassungsbauelemente 3a, 3b aus zwei Typen von akustischen Impedanzen, wobei ein Drucksensitiver Gummi für das Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt davon verwendet wird, das Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt mit dem Flansch 6a des Fixierrings 6 gepresst wird, um an der Rückseite der Stoßstange 4 befestigt zu werden, und somit kann die Druckbeaufschlagung genau eingestellt werden.
-
9 zeigt eine beispielhafte Schaltung zum Überwachen der Druckbeaufschlagung; da, wie in 10 gezeigt, das Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt aus Druck-sensitivem Gummi besteht, ändert sich die Ausgangsspannung V relativ zu einem angelegten Druck P, unter der Bedingung, bei der eine bestimmte Spannung E angelegt ist, wobei der angelegte Druck P derart bestimmt wird, dass die Ausgangsspannung V in einen genauen Druckbeaufschlagungsbereich fällt. In dem Fall, dass der Druck außerhalb des genauen Druckbeaufschlagungsbereiches fällt, kann, wenn ein Alarm eingestellt wird, um unter Verwendung der Ausgangsspannung V angehoben zu werden, das Anpassungsbauelement 3b in dem peripheren Abschnitt immer an der Rückseite der Stoßstange 4 durch einen genau angelegten Druck angebracht werden.
-
Es wird vermerkt, dass in den obigen Ausführungsformen eine Konfiguration vorliegt, bei der, wenn der Flansch 6a des Fixierringes 6 in zumindest zwei Teile unterteilt ist, die Anpassungsabschnitte der unterteilten Teile verbindbar zueinander ausgebildet werden, und auch die Basiselemente der unterteilten Teile biegbar sind; der Austausch des Ultraschallsensors kann somit leicht durchgeführt werden.
-
Industrielle Anwendbarkeit
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Ultraschallsensor und ein Ultraschallsensormodul mit einer stabilen Übertragungs- und Empfangseffizienz erhalten werden, und diese können auch an der Rückseite der Stobstange 4 mit einem guten Erscheinungsbild angebracht werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- JP 1998-123236 A [0004]
- JP 10-123236 A [0004]
- JP 1987-240890 A [0004]
- JP 62-240890 A [0004]
- JP 2007-147319 A [0004]