DE10350136A1 - Elastisches Element zur Anbringung einer Sensorvorrichtung und Sensor zur Verwendung desselben - Google Patents

Elastisches Element zur Anbringung einer Sensorvorrichtung und Sensor zur Verwendung desselben Download PDF

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Abstract

Ein elastisches Element bringt eine Sensorvorrichtung (2) mit einem Sensorvorstehungsabschnitt (3) in ein Durchgangsloch (5) eines Sensoranbringungselements (4) derart an, daß das elastische Element hilfsweise am Sensorvorstehungsabschnitt (3) montiert und zusammen mit dem Sensorvorstehungsabschnitt (3) in das Durchgangsloch (5) eingeführt wird. Das elastische Element enthält einen Hohlraumabschnitt (40) und einen hinteren Endabschnitt (8) mit einem hinteren Endflansch (17) und einem Wulstabschnitt (18). Der hintere Endflansch (17) steht von einer äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts (8) zur Verriegelung an einem Umfangsabschnitt eines Endes des Durchgangsloches (5) vor. Der Wulstabschnitt (18) ist elastisch verformbar und steht von entweder einer oder beider Oberflächen einer Oberfläche des hinteren Endflansches (17), die der Sensorvorrichtung (2) gegenüberliegt, und der anderen Oberfläche des hinteren Endflansches (17), die dem Sensoranbringungselement (4) gegenüberliegt, vor.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elastisches Element zur Anbringung einer Sensorvorrichtung mit einem. Vorstehungsabschnitt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat in der japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. H10-122914 (US-Patent Nr. 5,945,606) ein elastisches Element zur Anbringung einer Sensorvorrichtung mit einem Vorstehungsabschnitt in einem Durchgangsloch eines Sensoranbringungselementes mittels Anbringung durch einmalige Berührung offenbart.
  • Wie in 5A dargestellt ist, besitzt das elastische Element 1 zur Anbringung einer Sensorvorrichtung 2 einen Hohlraumabschnitt 40 zur Anbringung eines Sensorvorstehungsabschnitts 3 der Sensorvorrichtung 2. Das elastische Element 1 wird durch einstückiges Ausformen (molding) eines vorderen Endabschnitts 6, der eine vordere Endvorstehung 9 und einen vorderen Endflansch 10 aufweist, eines Zwischenabschnitts 7, der einen kegelförmigen Abschnitt 13, der einen Teil des Sensorvorstehungsabschnitts 3 bedeckt, und eine Zwischenvorstehung 14 enthält, und eines hinteren Endabschnitts 8, der einen hinteren Endflansch 17 aufweist, ausgebildet. Das elastische Element 1 zur Anbringung der Sensorvorrichtung 2 wird hilfsweise auf dem Sensorvorstehungsabschnitt 3 der Sensorvorrichtung 2 montiert und in ein Durchgangsloch 5 eines Sensoranbringungselements 4 eingeführt. Nachdem der vordere Endflansch 10 durch das Durchgangsloch 5 geführt wurde, wie es in 5B dargestellt ist, sind der vorde re Endflansch 10 und der hintere Endflansch 17 am offenen Endumfangsabschnitt des Durchgangslochs 5 verriegelt, so daß die vordere Endvorstehung 9 in eine Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 eingreift. Dadurch ist die Sensorvorrichtung 2 fest am Sensoranbringungselement 4 angebracht.
  • Wenn der Zwischenabschnitt 7 des elastischen Elements 1 zur Anbringung der Sensorvorrichtung 2 jedoch so ausgebildet ist, daß die Länge des innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 5 berührenden Zwischenabschnitts 7 gleich dem oberen Toleranzgrenzwert ist, entsteht eine Lücke zwischen dem Sensoranbringungselement 4 und dem elastischen Element 1, wie es in 5D dargestellt ist. Wenn bei Vorhandensein der oben beschriebenen Lücke eine Vibration auftritt, vibriert ebenfalls das elastische Element 1 zur Anbringung der Sensorvorrichtung 2. Daher kann das elastische Element 1 ermüden, brechen oder ähnliches, so daß die Sensorvorrichtung 2 abfällt.
  • Wenn das Durchgangsloch 5 des Sensoranbringungselements 4 außerdem so ausgebildet ist, daß der Durchmesser des Durchgangslochs 5 gleich dem unteren Toleranzgrenzwert ist, wie in 5C dargestellt ist, kehrt die vordere Endvorstehung 9 des elastischen Elements 1 zur Anbringung der Sensorvorrichtung 2 nicht zur Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 zurück. Daher kann die zum Halten der Sensorvorrichtung 2 benötigte Haltekraft nicht erreicht werden, so daß die Sensorvorrichtung 2 abfallen kann.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elastisches Element zur Anbringung einer Sensorvorrichtung anzugeben, die eine große Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung aufweist. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Sensor anzugeben, der ein elastisches Element zur Anbringung einer Sensorvorrichtung mit einer großen Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung aufweist.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Abhängige Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
  • Das elastische Element bringt eine Sensorvorrichtung mit einem Sensorvorstehungsabschnitt in einem Durchgangsloch eines Sensoranbringungselements derart an, daß das elastische Element hilfsweise am Sensorvorstehungsabschnitt montiert und zusammen mit dem Sensorvorstehungsabschnitt in das Durchgangsloch eingeführt wird, so daß die Sensorvorrichtung durch das elastische Element am Sensoranbringungselement angebracht wird. Das elastische Element enthält einen Hohlraumabschnitt mit einer inneren Umfangsoberfläche zur hilfsweisen Montage am Sensorvorstehungsabschnitt und einen hinteren Endabschnitt mit einem hinteren Endflansch und einem Wulstabschnitt. Der hintere Endflansch steht von einer äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts zur Verriegelung an einem Umfangsabschnitt eines Endes des Durchgangslochs vor. Der Wulstabschnitt ist elastisch verformbar und steht entweder von einer oder beiden Oberflächen einer Oberfläche des hinteren Endflansches, die der Sensorvorrichtung gegenüberliegt, und einer Oberfläche des hinteren Endflansches, die dem Sensoranbringungselement gegenüberliegt, vor.
  • Wenn das elastische Element nach dem Stand der Technik so ausgebildet ist, daß die Länge des das Sensoranbringungselement berührenden Abschnitts des elastischen Elements (die Länge des Zwischenabschnitts) gleich der oberen Konstruktionstoleranzgrenze ist und z.B. die Dicke des Sensoranbringungselements einem Konstruktionswert entspricht, entsteht eine Lücke zwischen dem elastischen Element und dem Sensoranbringungselement, nachdem die Sensorvorrichtung durch das elastische Element auf dem Sensoranbringungselement montiert wurde. Wenn das Sensoranbringungselement nach dem Stand der Technik so ausgebildet ist, daß der Durchmesser des Durchgangslochs des Sensoranbringungselements gleich der oberen Toleranzgrenze ist und z.B. der äußere Durchmesser des Zwischenabschnitts des elastischen Elements einem Konstruktionswert entspricht, entsteht ebenfalls eine Lücke zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs und der äußeren Umfangsoberfläche des elastischen Elements, nachdem die Sensorvorrichtung durch das elastische Element auf dem Sensoranbringungselement montiert wurde. Wenn bei Vorhandensein einer derartigen Lücke eine Vibration auftritt, vibriert auch das elastische Element, und somit kann das elastische Element ermüden, brechen oder ähnliches. Deshalb kann die Sensorvorrichtung abfallen.
  • Um das obige Problem zu lösen, wird erfindungsgemäß ein elastisch verformbarer vorstehender Wulstabschnitt am hinteren Endflansch ausgebildet. Dieses führt dazu, daß während der Montage der Wulstabschnitt am hinteren Endflansch durch die Sensorvorrichtung unter Druck gesetzt und elastisch verformt wird, so daß das Sensoranbringungselement zwischen dem Wulstabschnitt oder dem hinteren Endflansch mit dem darauf ausgebildeten Wulstabschnitt und dem vorderen Endflansch angeordnet und befestigt wird. Somit wird die Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung erhöht.
  • Der Wulstabschnitt ist vorzugsweise einstückig mit dem hinteren Endflansch ausgeformt. In diesem Fall weist der Wulstabschnitt eine vorstehende Gestalt auf, so daß eine Belastung auf die vorstehenden Abschnitte wirkt. Daher wird der Wulstabschnitt aus Haltbarkeitsgründen vor zugsweise durch ein einstückiges Ausformungsverfahren ausgebildet. Außerdem ermöglicht das einstückige Ausformen eine Verringerung der Kosten.
  • Das elastische Element ist vorzugsweise drehsymmetrisch um eine Mittelachse des elastischen Elements, wobei die Mittelachse längs einer Richtung zur Einführung des Sensorvorstehungsabschnitts verläuft. Wenn das elastische Element drehsymmetrisch ausgebildet ist, ist das elastische Element von seiner Struktur her widerstandsfähig. Da außerdem der Wulstabschnitt im Gleichgewicht angeordnet ist, wird verhindert, daß die Sensorvorrichtung am Sensoranbringungselement schräg installiert wird.
  • Vorzugsweise ist die Höhe des Wulstabschnitts von der Oberfläche des hinteren Endflansches gleich der Gesamtlänge, die sich durch Addieren eines vorbestimmten Spielraums und eines oberen Toleranzgrenzwertes für die Länge eines die innere Umfangsoberfläche des Durchgangsloches berührenden Teils des elastischen Elements ergibt. Eine mögliche Ursache für die Entstehung einer Lücke zwischen dem elastischen Element und dem Sensoranbringungselement besteht darin, daß das elastische Element so ausgebildet ist, daß die Länge des die innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs im Sensoranbringungselement (die Länge des Zwischenabschnitts) berührenden Abschnitts des elastischen Elements gleich dem oberen Toleranzgrenzwert ist. Daher wird ein vorbestimmter Spielraum zum oberen Toleranzgrenzwert für die Länge des die innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs berührenden Abschnitts des elastischen Elements addiert, wobei eine Abweichung (Toleranz) der Dicke des Sensoranbringungselements berücksichtigt wird. Ist die Länge des Wulstabschnitts gleich dieser oben beschriebenen Länge, kann die Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung erhöht werden und das elastische Element das Sensoranbringungselement halten.
  • Der Zwischenabschnitt enthält weiterhin vorzugsweise einen Dickenabschnitt, der zwischen der Zwischenvorstehung und dem hinteren Endflansch angeordnet ist, wobei die Dicke des Dickenabschnitts dicker als die Dicke des Zwischenabschnitts ist. Herkömmlicherweise ist das Sensoranbringungselement so ausgebildet, daß der Durchmesser seines Durchgangslochs gleich dem unteren Toleranzgrenzwert ist, und das elastische Element, bei dem der Außendurchmesser des Zwischenabschnitts größer als der Durchmesser des Durchgangslochs ist, wird hilfsweise an der Sensorvorrichtung montiert und in das Durchgangsloch eingeführt, so daß das vordere Ende des Sensorvorstehungsabschnitts von dem vorderen Ende des elastischen Elements vorsteht. Dabei ist die zwischen dem Sensoranbringungselement und der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangslochs oder des Sensorvorstehungsabschnitts erzeugte Reibkraft groß, und die vordere Endvorstehung des elastischen Elements kehrt nicht zur Konkavität des Sensorvorstehungsabschnitts zurück, womit die benötigte Haltekraft nicht erreicht wird. Daher kann die Sensorvorrichtung abfallen. Jedoch wird dadurch, daß der Dickenabschnitts dicker als der Zwischenabschnitt zwischen der Zwischenvorstehung und dem hinteren Endflansch ausgebildet wird, die das elastisch verformte elastische Element wiederherstellende Reaktionskraft erhöht, und es ist möglich, daß die vordere Endvorstehung des elastischen Elements von dem vorderen Ende des Sensorvorstehungsabschnitts zur Konkavität zurückkehrt und in die vordere Endvorstehung mit der Konkavität eingreift. Daher kann die Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung erhöht werden.
  • Die Dicke des Dickenabschnitts ist vorzugsweise gleich oder kleiner als die Dicke der Zwischenvorstehung. Dieses ist darin begründet, daß, wenn die Dicke des Dickenabschnitts gleich oder kleiner als die Dicke des Zwi schenabschnitts ist, keine ausreichende Reaktionskraft zur Rückkehr der vorderen Endvorstehung zur Konkavität des Sensorvorstehungsabschnitts erhalten werden kann. Da außerdem, wenn die Dicke des Dickenabschnitts dicker als die Dicke der Zwischenvorstehung ist, vom elastisch verformbaren Bereich abgewichen wird, so daß das elastische Element zerbrechen etc. kann. Daher kann durch Ausbilden des Dickenabschnitts derart, daß die Dicke des Dickenabschnitts innerhalb des oben beschriebenen Bereiches liegt, die vordere Endvorstehung durch die Reaktionskraft von dem vorderen Ende des Sensorvorstehungsabschnitts zur Konkavität zurückkehren. Diese Reaktionskraft rührt von der erhöhten Dicke der vorderen Endvorstehung her, so daß die vordere Endvorstehung in die Konkavität eingreifen kann. Somit wird die Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung erhöht.
  • Außerdem enthält ein Sensor eine Sensorvorrichtung mit einem Sensorvorstehungsabschnitt, ein Sensoranbringungselement mit einem Durchgangsloch und ein elastisches Element zur Anbringung der Sensorvorrichtung in dem Durchgangsloch derart, daß das elastische Element hilfsweise am Sensorvorstehungsabschnitt montiert und zusammen mit dem Sensorvorstehungsabschnitt in das Durchgangsloch eingeführt wird, so daß die Sensorvorrichtung durch das elastische Element am Sensoranbringungselement angebracht wird.
  • Im obigen Sensor wird die Sensorvorrichtung durch das elastische Element mit einer großen Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung angebracht.
  • Obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden genauen Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt eines elastischen Elements und eines Sensoranbringungselements gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • 2 einen Querschnitt einer Sensorvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform,
  • 3A bis 3C Querschnitte zur Erläuterung eines Verfahrens zur Anbringung der Sensorvorrichtung am Sensoranbringungselement mit dem elastischen Element gemäß der bevorzugten Ausführungsform,
  • 4 gemäß der bevorzugten Ausführungsform einen Querschnitt der Sensorvorrichtung, die am Sensoranbringungselement mit dem elastischen Element angebracht ist, und
  • 5A bis 5D Querschnitte zur Erläuterung eines Verfahrens zur Anbringung einer Sensorvorrichtung an einem Sensoranbringungselement mit einem elastischen Element gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt einen Querschnitt, der ein elastisches Element 1 zur Anbringung einer Sensorvorrichtung 2 darstellt, das an einem Sensorvorstehungsabschnitt 3 einer Sensorvorrichtung 2 installiert und hilfsweise montiert ist. Das elastische Element 1 wird zusammen mit dem Sensorvorstehungsabschnitt 3 in ein Durchgangsloch 5 eingeführt. Das Durchgangsloch 5 ist in einem Sensoranbringungselement 4 ausgebildet. Wenn die Installation der Sensorvorrichtung 2 am Sensoranbringungselement 4 beendet ist, hält das elastische Element 1 die Sensorvorrichtung 2 im Durchgangsloch 5 fest.
  • Das elastische Element 1 besitzt einen Hohlraumabschnitt 40, in den der Sensorvorstehungsabschnitt 3 der Sensorvorrichtung 2 eingeführt ist, und ist drehsymmetrisch zur Mittellinie in Richtung der Einführung des Sensorvorstehungsabschnitts 3 ausgebildet, wie es durch einen Pfeil angezeigt ist. Das elastische Element 1 besteht aus einem vorderen Endabschnitt 6, einem Zwischenabschnitt 7 und einem hinteren Endabschnitt 8 und ist einstückig aus H-NBR (Acrylnitril-Butadien-Kautschuk, das als Additiv Wasserstoff enthält) ausgebildet, das eine elastisch verformbare selbstschmierende Komponente enthält (d.h. der H-NBR ist mit einer Schmierkomponente geknetet). Zusätzlich können verschiedene Kautschuke wie z.B. Silikonkautschuk, fluorhaltiger Kautschuk, Acrylkautschuk und NBR für das elastische Element 1 verwendet werden. Es kann ein beliebiges anderes Material für das Material des elastischen Elements 1 verwendet werden, so lange das Material eine geeignete Elastizität aufweist. Obwohl der mit der Schmierkomponente geknetete Kautschuk für das elastische Element 1 verwendet wird, kann die Anbringung durch Aufnahme von Materialien erleichtert werden, die eine Schmierkomponente für die äußere Umfangsoberfläche des Sensorvorstehungsabschnitts 3, die inneren und äußeren Umfangsoberflächen des elastischen Elements 1, die innere Umfangsoberfläche des Durchgangslochs 5 und ähnliches enthalten, um die Reibung zwischen dem Sensorvorstehungsabschnitt 3, dem elastischen Element 1 und dem Durchgangsloch 5 ohne Kneten der Schmierkomponente zu verringern.
  • Der vordere Endabschnitt 6 besteht aus einer vorderen Endvorstehung 9 und einem vorderen Endflansch 10. Die vordere Endvorstehung 9 ist als eine ringförmige Vorstehung an der inneren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts 6 ausgebildet. Der vordere Endflansch 10 steht von dessen äußerer Umfangsoberfläche vor. In dem in
  • 1 dargestellten hilfsweise montierten Zustand ist das vordere Ende des Sensorvorstehungsabschnitts 3 an der hinteren Endseite der vorderen Endvorstehung 9 des elastischen Elements 1 verriegelt.
  • Der Zwischenabschnitt 7 bedeckt ein oberes Ende 11 und einen Teil einer Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 und besteht aus einem kegelförmigen Abschnitt 13, einer Zwischenvorstehung 14 und einem Dickenabschnitt 15. Die äußere Umfangsoberfläche und die innere Umfangsoberfläche des kegelförmigen Abschnitts 13 sind kegelförmig. Die Zwischenvorstehung 14 ist ringförmig an der inneren Umfangsoberfläche des Zwischenabschnitts 7 ausgebildet. Der Dickenabschnitt 15 ist zylinderförmig und zwischen der Zwischenvorstehung 14 und dem hinteren Endabschnitt 8 angeordnet. Obwohl der kegelförmige Abschnitt 13 kegelförmig ist, muß dieser Abschnitt nicht notwendigerweise kegelförmig sein, sondern kann auch zylindrisch sein. In dem in 1 dargestellten hilfsweise montierten Zustand greift die Zwischenvorstehung 14 in eine Konkavität 16 der Sensorvorrichtung 2 ein. Die Konkavität 16 ist zwischen dem oberen Ende 11 und der Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 ausgebildet.
  • Der hintere Endabschnitt 8 besteht aus einem hinteren Endflansch 17 und einem Wulstabschnitt 18. Der hintere Endflansch 17 steht von dessen äußerer Umfangsoberfläche vor und ist am Umfangsabschnitt des offenen Endes des Sensoranbringungselements 4 verriegelt. Der Wulstabschnitt 18 ist auf der Oberfläche des hinteren Endflansches 17 zur Berührung der Sensorvorrichtung 2 ausgebildet und bildet eine Vorstehung. Der Wulstabschnitt 18 kann an der Oberfläche des hinteren Endflansches 17 zur Berührung des Sensoranbringungselement 4 oder an beiden Oberflächen ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich der Konstruktionswerte einzelner Teillängen ist die Dicke der vorderen Endvorstehung 9 im wesentlichen gleich der Breite der Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3, und der Abstand zwischen dem vorderen Endflansch 10 und dem hinteren Endflansch 17 (die Länge des Zwischenabschnitts 7) ist im wesentlichen gleich der Dicke des Sensoranbringungselements 4. Außerdem ist die Gesamtlänge aus dem Zwischenabschnitt 7 und dem hinteren Endabschnitt 8 des elastischen Elements 1 im wesentlichen gleich oder vorzugsweise etwas größer als die Länge der Welle 12 der Sensorvorrichtung 2 in Richtung der Einführung in das Durchgangsloch 5. Daher wird die Sensorvorrichtung 2 durch das elastische Element 1 fest am Sensoranbringungselement 4 befestigt.
  • Zusätzlich ist das elastische Element 1 so ausgebildet, daß der äußere Durchmesser des vorderen Endes des vorderen Endabschnitts 6 im wesentlichen gleich oder etwas kleiner als der Durchmesser des Durchgangsloches 5 ist, womit die Einführung des elastischen Elementes 1 in das Durchgangsloch 5 erleichtert wird. Der Durchmesser über die innere Umfangsoberfläche des Dickenabschnitts 15 des elastischen Elements 1 ist im wesentlichen gleich dem äußeren Durchmesser der Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnitts 3, und der Durchmesser über die äußere Umfangsoberfläche des Dickenabschnitts 15 ist im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Durchgangslochs 5.
  • Die Sensorvorrichtung 2 dieser Ausführungsform wird zum Beispiel für eine Drucksensorvorrichtung verwendet, die zur Messung des Einlaßdruckes von Kraftfahrzeugen geeignet ist. Wie in 2 gezeigt ist, enthält die Sensorvorrichtung 2 eine ausgeformte (molded) IC 19 als elektrisches Element zur Druckerfassung, die in einem Sensorgehäuse 20 untergebracht ist.
  • In der ausgeformten IC 19 ist ein Halter 21 ausgebildet, und in der Halterung 21 befindet sich ein Sensorelement 22 zur Druckerfassung, das darin gehalten wird. Die ausgeformte IC 19 wird zum Zwecke des Schutzes durch Bedecken einer Signalverarbeitungs-IC 23 und Leitungsrahmen 24 mit einem Formharz 25 wie z. B. einem Epoxidharz ausgebildet. Die Signalverarbeitungs-IC 23 verstärkt die Signale des Sensorelements 22. Die Leitungsrahmen 24 geben die Signale aus.
  • Das Sensorelement 22 ist so angeordnet, daß dessen Druckerfassungsoberfläche zur Aufnahme eines Druckes in der Öffnung der Halterung 21 angeordnet ist, und das Sensorelement 22 und die Leitungsrahmen 24 sind unter Verwendung von Drähten 26 aus Gold oder ähnlichem durch Drahtverbindung elektrisch miteinander verbunden. Das Sensorelement 22 ist z. B. durch Ausbilden mehrerer auf einer auf einem Siliziumeinkristallsubstrat ausgebildete Membran verteilter Widerstände und Verbinden dieser Widerstände in einer Brücke aufgebaut. Das Siliziumeinkristallsubstrat ist mit einem Sitz 27 aus zum Beispiel Glas durch ein Glasverbindungsverfahren oder ähnlichem verbunden. Der Sitz 27 ist durch Silikonharz oder ähnliches mit der Bodenfläche des Halters 21 verbunden.
  • Das Sensorgehäuse 20 ist aus einem Hochtemperaturharz wie z. B. PPS (Polyphenylensulfid), PBT (Polybutylenterephthalat) oder ähnlichem ausgebildet. Die Leitungsrahmen 24 sind mit einem Verbinderstift 28 zur Verbindung mit einer äußeren Verarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) elektrisch verbunden. Der Bereich um den Verbindungspunkt ist mit einem Pottingmaterial 29 abgedichtet. Der Sensorvorstehungsabschnitt 3, der aus einem Hochtemperaturharz wie z. B. PPS oder PBT besteht, ist durch einen Klebstoff 30 am Sensorgehäuse 20 angebracht. Im Sensorvorstehungsabschnitt 3 ist ein Druckeinlaßanschluß 31 zum Einlassen eines Druckes zur Druckerfassungsoberfläche des Sensorelementes 22 ausgebildet, und der Sensorvorstehungsabschnitt 3 kann zusammen mit dem elastischen Element 1 durch Eingreifen der Zwischenvorstehung 14 des elastischen Elementes 1 in die zwischen dem oberen Ende 11 und der Welle 12 ausgebildeten Konkavität in das Durchgangsloch 5 des Sensoranbringungselementes 4 eingeführt werden.
  • Wenn bei der oben beschriebenen Konstruktion ein Druck in Richtung eines in der 2 dargestellten Pfeiles wirkt, wird ein Meßobjekt durch den Druckeinlassanschluß 31 im Sensorvorstehungsabschnitt 3 zur Druckerfassungsoberfläche des Sensorelementes 22 im Sensorgehäuse 20 übertragen. Dann verformt sich die Membran des Sensorelementes 22 entsprechend dem Druck des Meßobjektes. Der Wert der der Verformung entsprechenden Änderung des Widerstandes der verteilten Widerstände (nicht gezeigt) wird als Ausgangsspannung der Brückenschaltung abgenommen, in der Signalverarbeitungs-IC 23 verstärkt und dann durch die Leitungsrahmen 24 und die Verbinderstifte 28 an die äußere Verarbeitungsschaltung (nicht gezeigt) ausgegeben.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf die 3A bis 3C, die schrittweise Querschnitte bilden, das Verfahren zur Installation der Sensorvorrichtung 2 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wie in 3A dargestellt ist, stellt ein erster Schritt einen Prozeß dar, bei dem das elastische Element 1 hilfsweise am Sensorvorstehungsabschnitt 3 der Sensorvorrichtung 2 montiert wird. Der Sensorvorstehungsabschnitt 3 wird vom oberen Ende 11 ausgehend in einer Richtung vom hinteren Endabschnitt 8 zum vorderen Endabschnitts 6 des hohlen elastischen Elementes 1 eingeführt.
  • Dann greift die Zwischenvorstehung 14 des elastischen Elements 1 in die Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 ein, und das vordere Ende des oberen Endes 11 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 wird in der vorderen Endvorstehung 9 des elastischen Elements 1 gehalten, so daß das elastische Element 1 hilfsweise montiert ist, damit es gehalten und daran gehindert wird, vom Sensorvorstehungsabschnitt 3 abzufallen.
  • Nach der Beendigung des ersten Schrittes wird wie in 3B dargestellt ein zweiter Schritt ausgeführt. Der zweite Schritt stellt einen Prozeß dar, bei dem das elastische Element 1 und der Sensorvorstehungsabschnitt 3 der Sensorvorrichtung 2, die hilfsweise zusammenmontiert sind, in das Durchgangsloch 5 in das Sensoranbringungselement 4 eingeführt werden. Das elastische Element 1 und der Sensorvorstehungsabschnitt 3 werden in dem in 3A dargestellten Zustand der hilfsweisen Montage gehalten und vom vorderen Endabschnitt 6 des elastischen Elements 1 ausgehend in das Durchgangsloch 5 eingeführt. Wenn der hintere Endflansch 17 am hinteren Endabschnitt 8 des elastischen Elements 1 am Umfangsabschnitt des offenen Endes des Durchgangsloches 5 verriegelt ist, ist die Einführung beendet.
  • Nach der Verriegelung des hinteren Endflansche 17 am Umfangsabschnitt des offenen Endes des Durchgangslochs 5 wird wie in 3C dargestellt ein dritter Schritt ausgeführt. Der dritte Schritt stellt einen Prozeß dar, bei dem der Sensorvorstehungsabschnitt 3 mit dem am Umfangsabschnitt des offenen Endes des Durchgangsloches 5 im Sensoranbringungselement 4 verriegelten Endflansch 17 des elastischen Elements 1 tief eingeführt wird, damit das obere Ende 11 des Sensorvorstehungsabschnittes 3 von dem vorderen Endabschnitt 6 des elastischen Elements 1 vorsteht. In dem in der 3C dargestellten Zustand glei tet die Zwischenvorstehung 14 des elastischen Elementes 1 über die Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnittes 3 und wird zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 5 und der äußeren Umfangsoberfläche der Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnittes 3 eingeklammert. Somit dichtet die Zwischenvorstehung 14 die dazwischenliegende Lücke hermetisch ab. Außerdem greift die vordere Endvorstehung 9 des elastischen Elementes 1 in die Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 ein, und somit wird der Sensor 2 gehalten und daran gehindert, vom dem Durchgangsloch 5 abzufallen. Weiterhin wird der kegelförmige Abschnitt 13 des elastischen Elementes 1 durch die Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 ausgedehnt und an die innere Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 5 gedrückt. Daher wird der vordere Endflansch 10 am Umfangsabschnitt des offenen Endes des Durchgangsloches 5 verriegelt, so daß das elastische Element 1 gehalten und daran gehindert wird, aus dem Durchgangsloch 5 zu fallen.
  • Nachdem die Sensorvorrichtung 2 den ersten bis dritten Schritten unterzogen wurde, ist die Sensorvorrichtung 2 durch das elastische Element 1 am Sensoranbringungselement 4 befestigt.
  • Im Folgenden werden mit Bezug auf die 3A und 4 die Tätigkeit und die Wirkungen des Dickenabschnitts 15 des elastischen Elementes 1, der eines der Kennzeichen des elastischen Elementes ist, beschrieben.
  • Es wird angenommen, daß die Dicke des kegelförmigen Abschnitts 13 im Zwischenabschnitt 7 des elastischen Elements 1, die Dicke der Zwischenvorstehung 14 und die Dicke des Abschnittes, der dem Dickenabschnitt 15 entspricht, jeweils T1, T2 und T3 sind, wie es in der 3A dargestellt ist. In dem in 5A gezeigten e lastischen Element 1 gemäß dem Stand der Technik sind die Dicke T1 des kegelförmigen Abschnitts 13 und die Dicke T3 des dem Dickenabschnitt 15 entsprechenden Abschnitts im wesentlichen gleich.
  • Das elastische Element 1, das die oben erwähnte Dicke gemäß dem Stand der Technik aufweist, wird hilfsweise auf der Sensorvorrichtung 2 angebracht, so daß das elastische Element 1 in das Durchgangsloch 5 eingeführt wird, dessen Durchmesser gleich der unteren Konstruktionstoleranzgrenze ist. In dem in 5C dargestellten dritten Schritt wird bewirkt, daß das obere Ende 11 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 von dem vorderen Endabschnitt 6 des elastischen Elements 1 vorsteht. Gleichzeitig wird, wenn der Durchmesser des Durchgangsloches 5 klein ist und der äußere Durchmesser des Zwischenabschnitts 7 des elastischen Elements 1 größer als der Durchmesser des Durchgangsloches 5 ist, die Zwischenvorstehung 14 des elastischen Elements 1 fest zwischen die innere Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 5 und die äußere Umfangsoberfläche der Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnittes 3 geklemmt. Daher wird die zwischen dem elastischen Element 1 und der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 5 oder des Sensorvorstehungsabschnittes 3 erzeugte Reibkraft erhöht. Dadurch überschreitet die Reibkraft eine Reaktionskraft, die eine Rückkehr der vorderen Endvorstehung 9 des elastischen Elements 1 von dem vorderen Ende zur Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 bewirkt. Daraus resultierend wird die vordere Endvorstehung 9 des elastischen Elementes 1 daran gehindert, in die Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 einzugreifen, und somit kann die benötigte Haltekraft nicht erreicht werden. Daher kann die Sensorvorrichtung 2 abfallen.
  • In dieser Ausführungsform ist die Dicke T3 des Dickenabschnitts 15 größer als die Dicke T1 des kegelförmigen Abschnitts 13. Daraus resultierend wird, wenn das obere Ende 11 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 von dem vorderen Endabschnitt 6 des elastischen Elements 1 vorsteht, die zwischen dem elastischen Element 1 und der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 5 und dem Sensorvorstehungsabschnitt 3 erzeugte Reibkraft leicht erhöht. Aufgrund der Erhöhung der Dicke T3 erhöht sich die Reaktionskraft, die ein Zurückkehren der vorderen Endvorstehung 9 des elastischen Elements 1 vom vorderen Ende zur Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 bewirkt, noch mehr, so daß die Reaktionskraft die Reibkraft übersteigt. Daher kann die vordere Endvorstehung 9 in die Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 eingreifen.
  • Dementsprechend wird die Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung 2 durch Ausbilden des Dickenabschnitts 15 zur Erhöhung der Reaktionskraft des elastischen Elements 1 derart, daß er dicker als der kegelförmige Abschnitt 13 zwischen der Zwischenvorstehung 14 und dem hinteren Endflansch 17 des elastischen Elements 1 ist, erhöht.
  • Die Dicke T2 der Zwischenvorstehung 14 ist so ausgebildet, daß, wenn das elastische Element 1 zusammen mit dem Sensorvorstehungsabschnitt 3 in das Durchgangsloch 5 eingeführt wird, die Zwischenvorstehung 14 um einen angemessenen Betrag zusammenfällt und die Lücke zwischen dem Sensorvorstehungsabschnitt 3 und dem Durchgangsloch 5 hermetisch abdichtet. Wenn zum Beispiel die Dicke T3 des Dickenabschnitts 15 die Dicke T2 der Zwischenvorstehung 14 übersteigt, weicht der Betrag des Zusammendrückens des Kautschuks von einem geeigneten Bereich ab, so daß der Kautschuk brechen kann. Außerdem kann die Zwischenvorste hung 14 nicht mit einer Abdichtfunktion versehen werden. Daher sollte die Dicke T3 des Dickenabschnitts 15 so eingestellt werden, daß die Beziehung einschließlich der Beziehung zur Dicke T1 des kegelförmigen Abschnitts 13 wie folgt ausgedrückt wird: T1 < T3 < T2 (G1)
  • Durch Ausbilden des kegelförmigen Abschnitts 13, der Zwischenvorstehung 14 und des Dickenabschnitts 15 des Zwischenabschnitts 7 des elastischen Elements 1 entsprechend der Gleichung 1 wird die Haltekraft des elastischen Elementes 1 zum Halten der Sensorvorrichtung 2 erhöht. Die oben beschriebene Tätigkeit und Wirkungen des Dickenabschnitts 15 wurde durch Simulation verifiziert, und es wurde bestätigt, daß, wenn Gleichung 1 eingehalten wird, die vordere Endvorstehung 9 zur Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 zurückkehrt und in die Konkavität 16 eingreift, so daß die Haltekraft des elastischen Elements 1 zum Halten der Sensorvorrichtung 2 erhöht wird.
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 4 die Tätigkeit und die Wirkungen des Wulstabschnitts 18 des elastischen Elements 1, der ein anderes Kennzeichen dieses elastischen Elementes 1 ist, beschrieben. 4 stellt einen Querschnitt der Sensorvorrichtung 2 dar, die durch das elastische Element 1 mit dem Wulstabschnitt 18, der eine der Kennzeichen dieser Ausführungsform ist, auf dem Sensoranbringungselement 4 montiert ist.
  • Es wird angenommen, daß das elastische Element 1 so ausgebildet ist, daß die Länge seines Abschnitts, der die innere Umfangsoberfläche des Sensoranbringungselementes 4 berührt (die Länge des Zwischenabschnitts 7), gleich der oberen Konstruktionstoleranzgrenze ist, und das Sensoranbringungselement 4 so ausgebildet ist, daß dessen Länge in Richtung der Einführung in das Durchgangsloch 5 kleiner als die Länge des Zwischenabschnitts 7 ist. In diesem Fall wird, wenn die Länge der Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 im wesentlichen gleich oder größer als die Gesamtlänge aus dem Zwischenabschnitt 7 und dem hinteren Endabschnitt 8 des elastischen Elements 1 nach Beendigung des dritten Schrittes ist, eine Lücke zwischen dem elastischen Element 1 und dem Sensoranbringungselement 4 erzeugt, wie es in 5D gezeigt ist. Wenn außerdem die Länge der Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 kleiner als die Gesamtlänge aus dem Zwischenabschnitt 7 und dem hinteren Endabschnitt 8 des elastischen Elements 1 ist, so daß der hintere Endflansch 17 des elastischen Elements 1 fest zusammengedrückt wird, wird die vordere Endvorstehung 9 des elastischen Elementes 1 wieder von der Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 getrennt. Wenn daher eine Vibration nach der Montage der Sensorvorrichtung auftritt, vibriert das elastische Element 1, und dieses kann zu einer Ermüdung oder zu einem Bruch etc. des elastischen Elementes 1 und zu einem Abfallen der Sensorvorrichtung 2 führen.
  • In dieser Ausführungsform ist jedoch, wie es in 4 dargestellt ist, die Oberfläche des hinteren Endflansches 17 des elastischen Elementes 1, die mit der Sensorvorrichtung 2 in Kontakt steht, mit dem elastisch verformbaren vorstehenden Wulstabschnitt 18 versehen, der aus demselben Material wie das elastische Element 1 besteht. Somit ist die Dicke des hinteren Endflansches 17 mit dem ausgebildeten Wulstabschnitt 18 größer als die Dicke der anderen Teile des hinteren Endflansches 17. Wenn die Sensorvorrichtung 2 im dritten Schritt geschoben wird, schiebt die Sensorvorrichtung 2 den verdickten hinteren Endflansch 17 mit dem Wulstabschnitt 18, und somit hält der hintere Endflansch 17 unter dem elastisch ver formbaren Wulstabschnitt 18 zusammen mit dem vorderen Endflansch 10 das Sensoranbringungselement 4.
  • Wenn die Länge des Zwischenabschnitts 7 des elastischen Elements 1 im wesentlichen gleich oder kleiner als die Dicke des Sensoranbringungselements 4 und die Welle 12 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 der Sensorvorrichtung 2 länger ist, entsteht eine Lücke zwischen dem hinteren Endflansch 17 des elastischen Elements 1 und der Sensorvorrichtung 2. Daraus resultierend wird, wenn die Sensorvorrichtung 2 im dritten Schritt geschoben und eingeführt wird, der Eingriff der vorderen Endvorstehung 9 des elastischen Elementes 1 mit der Konkavität 16 des Sensorvorstehungsabschnitts 3 gelöst, so daß die benötigte Haltekraft nicht erreicht wird. Die Sensorvorrichtung 2 wird jedoch mit dem auf dem hinteren Endflansch 17 ausgebildeten elastisch verformbaren Wulstabschnitt 18 daran gehindert, das elastische Element 1 unnötigerweise zu schieben. Daher kann das elastische Element 1 die Sensorvorrichtung 2 und außerdem das Anbringungselement 4 halten, wodurch es möglich wird, die Sensorvorrichtung 2 fest am Sensoranbringungselement 4 zu befestigen.
  • Das heißt, wenn die Länge des Zwischenabschnitts 7 des elastischen Elements 1 gleich dem maximalen Toleranzwert und die Dicke des Sensoranbringungselements 4 gleich dem minimalen Toleranzwert ist, und wenn die Dicke des Sensoranbringungselements 4 gleich oder größer als die Länge des Zwischenabschnitts 7 des elastischen Elements 1 ist, muß der Wulstabschnitt 18 nur bis zu einer vorbestimmten Höhe elastisch und verformbar ausgebildet sein, so daß die Sensorvorrichtung 2 und außerdem das Sensoranbringungselement 4 fest zwischen dem hinteren Endabschnitt (dem hinteren Endflansch 17 oder dem Wulstabschnitt 18) und dem vorderen Endflansch 10 des elasti schen Elements 1 gehalten werden kann, wenn die Sensorvorrichtung 2 gedrückt und eingeführt wird.
  • Vorzugsweise ist die Länge des Wulstabschnitts 18 gleich einem Wert, der durch Addieren eines vorbestimmten Spielraums und des oberen Konstruktionsgrenzwertes für die Länge des eine innere Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 5 berührenden Teiles (d.h. die Länge des Zwischenabschnitts 7) des elastischen Elementes 1 nach Beendigung der Montage im dritten Schritt erhalten wird. In diesem Fall variiert die Dicke des Sensoranbringungselements 4 innerhalb der Konstruktionstoleranz. Daher ist der obere Toleranzgrenzwert vorzugsweise unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Spielraums zu nehmen.
  • Der Wulstabschnitt 18 kann nur auf der Oberfläche des hinteren Endflansches 17 in Kontakt mit dem Sensoranbringungselement 4 oder sowohl an der Oberfläche in Kontakt mit der Sensorvorrichtung 2 und an der Oberfläche in Kontakt mit dem Sensoranbringungselement 4 ausgebildet sein.
  • Außerdem kann der Wulstabschnitt 18 ringförmig ausgebildet sein oder mehrere Vorstehungen derselben Gestalt aufweisen. Da das elastische Element 1 wie oben beschrieben drehsymmetrisch ist, wird verhindert, daß die Sensorvorrichtung 2 schräg am Sensoranbringungselement 4 installiert wird, wenn eine Vorstehung oder Vorstehungen, die eine Länge aufweisen, die zum Puffern der oben beschriebenen Lücke zwischen dem elastischen Element 1 und dem Sensoranbringungselement 4 ausreicht, in einem drehsymmetrischen Muster angeordnet sind.
  • Durch Ausbilden des elastisch verformbaren vorstehenden Wulstabschnittes 18 am hinteren Endflansch 17 des elastischen Elements 1 kann die Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung 2 sogar dann erhöht werden, wenn eine Lücke zwischen dem elastischen Element 1 und dem Sensoranbringungselement 4 entsteht.
  • Außerdem entsteht zum Beispiel auf ähnliche Weise eine Lücke zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Durchgangsloches 5 und der äußeren Umfangsoberfläche des Zwischenabschnitts 7 des elastischen Elementes 1, wenn der Durchmesser des Durchgangslochs 5 im Sensoranbringungselement 4 gleich dem oberen Konstruktionstoleranzgrenzwert ist. In diesem Fall wird das Sensoranbringungselement 4 durch Ausbilden des elastisch verformbaren Wulstabschnitts 18 auf einer oder beider Oberflächen der die Sensorvorrichtung 2 berührenden Oberfläche und der das Sensoranbringungselement 4 berührenden Oberfläche des elastischen Elements 1 sogar dann zwischen dem hinteren Endflansch 17 mit dem darauf ausgebildeten Wulstabschnitt 18 und dem vorderen Endflansch 10 gehalten, wenn eine Lücke zwischen dem Durchgangsloch 5 im Sensoranbringungselement 4 und dem elastischen Element 1 vorhanden ist. Deshalb wird die Sensorvorrichtung 2 durch das elastische Element 1 fest am Sensoranbringungselement 4 befestigt. Daher wird die Haltekraft zum Halten der Sensorvorrichtung 2 erhöht.
  • Obwohl die Zwischenvorstehung 14 des elastischen Elements 1 sowohl an der inneren als auch der äußeren Umfangsoberfläche des Zwischenabschnitts 7 ringförmig vorsteht, kann die Zwischenvorstehung 14 zumindest an der inneren Umfangsoberflächenseite des Zwischenabschnitts 7 angeordnet sein. In diesem Fall kann die Zwischenvorstehung 14 im dritten Schritt die Sensorvorrichtung 2 durch ihren Eingriff in die Konkavität 16 des hilfsweise montierten Sensorvorstehungsabschnitts 3 halten und außerdem die Lücke zwischen dem Sensorvorstehungsabschnitt 3 und dem Durchgangsloch 5 abdichten.
  • Derartige Änderungen und Modifikationen liegen selbstverständlich innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, die durch die zugehörigen Ansprüche definiert ist.

Claims (16)

  1. Elastisches Element zur Anbringung einer Sensorvorrichtung (2), die einen Sensorvorstehungsabschnitt (3) aufweist, in ein Durchgangsloch (5) eines Sensoranbringungselements (4) derart, daß das elastische Element hilfsweise am Sensorvorstehungsabschnitt (3) montiert wird und zusammen mit dem Sensorvorstehungsabschnitt (3) in das Durchgangsloch (5) eingeführt wird, so daß die Sensorvorrichtung (2) durch das elastische Element am Sensoranbringungselement (4) angebracht wird, wobei das elastische Element aufweist: einen Hohlraumabschnitt (40) mit einer inneren Umfangsoberfläche zur zeitweiligen Montage am Sensorvorstehungsabschnitt (3), und einen hinteren Endabschnitt (8) mit einem hinteren Endflansch (17) und einem Wulstabschnitt (18), wobei der hintere Endflansch (17) von einer äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts (8) zur Verriegelung an einem Umfangsabschnitt eines Endes des Durchgangsloches (5) vorsteht, und wobei der Wulstabschnitt (18) elastisch verformbar ist und von einer oder beiden Oberflächen einer Oberfläche des hinteren Endflansches (17), die der Sensorvorrichtung (2) gegenüberliegt, und der anderen Oberfläche des hinteren Endflansches (17), die dem Sensoranbringungselement (4) gegenüberliegt, vorsteht.
  2. Elastisches Element nach Anspruch 1, das außerdem aufweist: einen vorderen Endabschnitt (6) mit einer vorderen Endvorstehung (9) und einem vorderen Endflansch (10), und einen Zwischenabschnitt (7) mit einer Zwischenvorstehung (14) zur zumindest teilweisen Abdeckung des Sensorvorstehungsabschnittes (3), wobei die vordere Endvorstehung (9) von der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraumabschnittes (40) zum Eingriff mit einer Konkavität (16), die an einer Seite des vorderen Endes des Sensorvorstehungsabschnitts (3) angeordnet ist, vorsteht, wobei der vordere Endflansch (10) von einer äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnittes (6) zur Verriegelung an einem Umfangsabschnitt des anderen Endes des Durchgangsloches (5) vorsteht, und wobei die Zwischenvorstehung (14) von zumindest der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraumabschnittes (40) vorsteht.
  3. Elastisches Element nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Wulstabschnitt (18) einstückig mit dem hinteren Endflansch (17) ausgeformt ist.
  4. Elastisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wulstabschnitt (18) eine ringförmige Vorstehung ist.
  5. Elastisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Wulstabschnitt (18) aus mehreren Vorstehungen derselben Gestalt zusammengesetzt ist.
  6. Elastisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Wulstabschnitt (18) an einem Umfang des hinteren Endflansches (17) angeordnet ist.
  7. Elastisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das elastische Element drehsymmetrisch um eine Mittelachse des elastischen Elementes ist, wobei die Mittelachse in einer Richtung der Einführung des Sensorvorstehungsabschnittes (3) verläuft.
  8. Elastisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Höhe des Wulstabschnittes (18) von der Oberfläche des hinteren Endflansches (17) gleich einer Gesamtlänge ist, die durch Addieren eines vorbestimmten Spielraumes und eines oberen Toleranzgrenzwertes für die Länge eines Teiles des elastischen Elementes, das die innere Umfangsoberfläche des Durchgangsloches (5) berührt, erhalten wird.
  9. Elastisches Element nach Anspruch 2, wobei der Zwischenabschnitt (7) außerdem einen Dickenabschnitt (15) enthält, der zwischen der Zwischenvorstehung (14) und dem hinteren Endflansch (17) angeordnet ist, wobei die Dicke des Dickenabschnitt (15) größer als die Dicke des Zwischenabschnitts (7) ist.
  10. Elastisches Element nach Anspruch 9, wobei die Dicke des Dickenabschnitts (15) gleich oder dünner als die Dicke der Zwischenvorstehung (14) ist. 11 Elastisches Element nach Anspruch 10, wobei der Wulstabschnitt (18) eine ringförmige Vorstehung ist und an einem Umfang des hinteren Endflansches (17) angeordnet ist.
  11. Elastisches Element nach Anspruch 11, wobei die Zwischenvorstehung (14) von der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraumabschnitts (40) und der äußeren Umfangsoberfläche des Zwischenabschnitts (7) vorsteht, so daß die Zwischenvorstehung (14) eine ringförmige Vorstehung ist.
  12. Sensor, der aufweist: eine Sensorvorrichtung (2) mit einem Sensorvostehungsabschnitt (3), ein Sensoranbringungselement (4) mit einem Durchgangsloch (5), und ein elastisches Element (1) zur Anbringung der Sensorvorrichtung (2) in das Durchgangsloch (5) derart, daß das elastische Element (1) hilfsweise an dem Sensorvorstehungsabschnitt (3) montiert und zusammen mit dem Sensorvostehungsabschnitt (3) in das Durchgangsloch (5) eingeführt wird, so daß die Sensorvorrichtung (2) durch das elastische Element (1) am Sensoranbringungselement (4) angebracht wird.
  13. Sensor nach Anspruch 13, wobei das elastische Element (1) enthält: einen Hohlraumabschnitt (40) mit einer inneren Umfangsoberfläche zur hilfsweisen Montage am Sensorvorstehungsabschnitt (3), und einen hinteren Endabschnitt (8) mit einem hinteren Endflansch (17) und einem Wulstabschnitt (18), wobei der hintere Endflansch (17) von einer äußeren Umfangsoberfläche des hinteren Endabschnitts (8) zur Verriegelung an einem Umfangsabschnitt eines Endes des Durchgangsloches (5) vorsteht, und wobei der Wulstabschnitt (18) elastisch verformbar ist und von entweder einer oder beider Oberflächen einer Oberfläche des hinteren Endflansches (17), die der Sensorvorrichtung (2) gegenüberliegt, und der anderen Oberfläche des hinteren Endflansches (17), die dem Sensoranbringungselement (4) gegenüberliegt, vorsteht.
  14. Sensor nach Anspruch 13 oder 14, wobei das elastische Element (1) außerdem enthält: einen vorderen Endabschnitt (6) mit einer vorderen Endvorstehung (9) und einem vorderen Endflansch (10), und einen Zwischenabschnitt (7) mit einer Zwischenvorstehung (14) zur zumindest teilweisen Abdeckung des Sensorvorstehungsabschnitts (3), wobei die vordere Endvorstehung (9) von der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraumabschnitts (40) zum Eingriff in eine Konkavität (16), die an einer Seite des vorderen Endes des Sensorvorstehungsabschnitts (3) angeordnet ist, vorsteht, wobei der vordere Endflansch (10) von einer äußeren Umfangsoberfläche des vorderen Endabschnitts (6) zur Verriegelung an einem Umfangsabschnitt des anderen Ende des Durchgangslochs (5) vorsteht, und wobei die Zwischenvorstehung (15) von zumindest der inneren Umfangsoberfläche des Hohlraumabschnitts (40) vorsteht.
  15. Sensor nach Anspruch 15, wobei der Zwischenabschnitt (7) des elastischen Elements (1) außerdem einen Dickenabschnitt (15) enthält, der zwischen der Zwischenvorstehung (14) und dem hinteren Endflansch (17) angeordnet ist, wobei die Dicke des Dickenabschnitt (15) größer als die Dicke des Zwischenabschnitts (7) ist.
  16. Sensor nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Dicke des Dickenabschnitts (15) gleich oder kleiner als die Dicke der Zwischenvorstehung (14) ist.
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