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Technisches Gebiet
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder und eine Verbindungsstruktur für einen Fahrzeugkabelbaum.
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Hintergrund der Technik
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16 und 17 stellen den Aufbau von herkömmlichen Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstrukturen dar.
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Die in 16 dargestellte Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur S1 umfasst einen Kabelbaum W1, der mit elektrischen Einrichtungen 1 und 2 im Fahrzeuginneren verbunden ist, wobei Kabelbaum-Verbindungsabschnitte jeweils an den elektrischen Einrichtungen bereitgestellt werden.
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In dem abgebildeten Beispiel handelt es sich bei der elektrischen Einrichtung 1 um eine Kartenlampe, die an einem Deckenabschnitt über einem Fahrersitz oder einem anderen Abschnitt in einem Fahrzeug angebracht ist. Die elektrische Einrichtung 2 ist eine Deckenleuchte, die an dem Deckenabschnitt über dem Fahrersitz oder an einem anderen Abschnitt in dem Fahrzeug angebracht ist, und umfasst einen Konstruktionsabschnitt 2a, der an dem Deckenabschnitt zu befestigen ist, und einen Funktionsabschnitt 2b, der abnehmbar an dem Konstruktionsabschnitt 2a angebracht ist.
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Der in 16 dargestellte Kabelbaum W1 verwendet gewöhnliche getrennte Kabel (umhüllte Kabel) als Kabel und umfasst ein Verzweigungskabelbündel wa1, das mit der elektrischen Einrichtung 1 zu verbinden ist, ein Verzweigungskabelbündel wa2, das mit der elektrischen Einrichtung 2 verbunden ist, einen Anschlussverbinder C1, der mit dem proximalen Ende der Verzweigungskabelbündel wa1 und wa2 verbunden ist, einen Anschlussverbinder C2, der mit einem distalen Ende des Verzweigungskabelbündels wa1 verbunden ist, und den Funktionsabschnitt 2b der elektrischen Einrichtung, der mit einem distalen Ende des Verzweigungskabelbündels wa2 verbunden ist.
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Der Anschlussverbinder C1 ist ein Verbinder, der durch einen Verbinder mit einem vorgeschalteten Hauptkabelbaum, einem Elektroanschlusskasten oder dergleichen zu verbinden ist.
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Der Anschlussverbinder C2 ist ein Verbinder, der auf den Kabelbaum-Verbindungsabschnitt (Verbinderabschnitt), der an der elektrischen Einrichtung 1 bereitgestellt wird, aufzusetzen und mit diesem zu verbinden ist.
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Bei dem Funktionsabschnitt 2b handelt es sich um den Kabelbaum-Verbindungsabschnitt der elektrischen Einrichtung 2, mit dem der Kabelbaum verbunden ist, und dieser Funktionsabschnitt 2b ist eine Einheit, die einen Lampenkörper und einen Schaltmechanismus enthält, mit dem der Kabelbaum verbunden ist.
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Die in 17 dargestellte Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur S2 umfasst einen Kabelbaum W2, der mit elektrischen Einrichtungen 1 und 2 im Fahrzeuginneren zu verbinden ist, und Kabelbaum-Verbindungsabschnitte, die an den elektrischen Einrichtungen bereitgestellt sind. Die elektrischen Einrichtungen 1 und 2 ähneln den in 16 dargestellten, und eine Erklärung dazu wird weggelassen.
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Der in 17 dargestellte Kabelbaum W2 verwendet Flachkabel als Kabel, und ein Verzweigungskabel wa3, das mit der elektrischen Einrichtung 1 zu verbinden ist, und ein Verzweigungskabel wa4, das mit der elektrischen Einrichtung 2 zu verbinden ist, sind über einen Anschlusskasten B1 mit einem Grundverzweigungskabel wa5 verzweigt verbunden. Bei den Verzweigungskabeln wa3, wa4 und wa5 handelt es sich jeweils um Flachkabel.
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Bei diesem Kabelbaum W2 ist ein Anschlussverbinder C3 mit einem proximalen Ende des Grundverzweigungskabels wa5 verbunden, und ein Anschlussverbinder C4 ist mit einem distalen Ende des Verzweigungskabels wa3 verbunden, und ein Funktionsabschnitt 2b der elektrischen Einrichtung 2 ist mit einem distalen Ende des Verzweigungskabels wa4 verbunden.
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Bei dem Anschlussverbinder C3 handelt es sich um einen Verbinder, der durch einen Verbinder mit einem vorgeschalteten Hauptkabelbaum, einem Elektroanschlusskasten oder dergleichen zu verbinden ist, und er entspricht dem Anschlussverbinder C1 in der Kabelbaum-Verbindungsstruktur S1 von 16.
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Bei dem Anschlussverbinder C4 handelt es sich um einen Verbinder, der auf den Kabelbaum-Verbindungsabschnitt (Verbinderabschnitt), der an der elektrischen Einrichtung 1 bereitgestellt wird, aufzusetzen und mit diesem zu verbinden ist, und er entspricht dem Anschlussverbinder C2 in der Kabelbaum-Verbindungsstruktur S1 von 16.
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18 bis 21 stellen einen herkömmlichen Verbinder dar, der zum Verbinden eines Kabelbaums mit einer elektrischen Einrichtung in einer herkömmlichen Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur oder dergleichen verwendet wird.
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Der in 18 bis 21 dargestellte Verbinder 5 ist ein sogenannter Verbinder vom Kabelpresskontaktierungstyp und wird in der unten erwähnten PTL 1 offengelegt, und er wird als Anschlussverbinder C1 und als Anschlussverbinder C2 von 16 eingesetzt.
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Dieser Verbinder 5 umfasst ein Gehäuse 7, das aus einem elektrisch isolierenden Material besteht, eine Vielzahl von Kontakten 8, die aus einem elektrisch leitenden Material besteht und die von dem Gehäuse 7 aufgenommen wird, eine Presskontaktierungsabdeckung 9, die aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und mit dem Gehäuse 7 verbunden ist, und Kabel 13, die in Presskontaktierungsnuten 11a, die jeweils in Anschlussabschnitten 11 der Kontakte 8 ausgebildet sind, eingepasst und durch Presskontaktierung mit diesen verbunden sind. Beim Verbinden der Presskontaktierungsabdeckung 9 mit dem Gehäuse 7 werden die Kabel 13 durch die Presskontaktierungsabdeckung 9 gepresst und werden durch Presskontaktierung in die Presskontaktierungsnuten 11a der Kontakte 8 eingepasst.
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Wie in 21 dargestellt, sind abdeckungsseitige Kabelhaltenuten 15 in der Presskontaktierungsabdeckung 9 des Verbinders 5 ausgebildet. Die Kabel 13, die durch Presskontaktierung in die Presskontaktierungsnuten 11a einzupassen sind, werden im Voraus in die abdeckungsseitigen Kabelhaltenuten 15 eingepresst, bevor die Presskontaktierungsabdeckung 9 mit dem Gehäuse 7 verbunden wird.
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Des Weiteren sind gehäuseseitige Kabelhaltenuten 16 in dem Gehäuse 7 ausgebildet. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Presskontaktierungsabdeckung 9 mit dem Gehäuse 7 verbunden wird und die Kabel 13 durch Presskontaktierung in die Presskontaktierungsnuten 11a eingepasst werden, werden die in den abdeckungsseitigen Kabelhaltenuten 15 gehaltenen Kabel 13 durch die Presskontaktierungsabdeckung 9 gepresst und in die gehäuseseitigen Kabelhaltnuten 16 eingepresst.
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Eine weitere bekannte Kabelbaum-Verbindungsstruktur vom Kabelpresskontaktierungstyp wird in der unten erwähnten PTL2 offengelegt.
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Liste der Zitate
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Patentliteratur
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- [PTL 1] JP-A-2005-332.796
- [PTL 2] JP-A-61-161.677
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Übersicht über die Erfindung
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Technisches Problem
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Bei den in 16 bzw. 17 dargestellten Kabelbaum-Verbindungsstrukturen S1 und S2 ist jedoch ein Endverarbeitungsvorgang, der viel Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt, für die Presskontaktierungsverbindung des Kabelbaums mit den Anschlussverbindern C1, C2, C3 und C4, für die Verbindung des Kabelbaums mit dem Funktionsabschnitt 2b der elektrischen Einrichtung 2 usw. im Fertigungsprozess des Kabelbaums erforderlich, und daher ist ein Problem dadurch aufgetreten, dass die Fertigungskosten des Kabelbaums ansteigen.
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Darüber hinaus ist eine Wahrscheinlichkeit, dass die in den Anschlussverbindern C1, C2, C3 und C4 bereitgestellten Anschlüsse und der Funktionsabschnitt 2b zum Zeitpunkt des Einbaus des Kabelbaums verschmutzt werden, nicht gleich null, und es ist befürchtet worden, dass die Zuverlässigkeit durch die verschlechterte Qualität aufgrund des Verschmutzens der Anschlüsse usw. abnehmen kann.
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Bei den obigen Kabelbaum-Verbindungsstrukturen S1 und S2 wird der Kabelbaum darüber hinaus mit den elektrischen Einrichtungen verzweigt verbunden, und daher ist außerdem ein Problem dadurch aufgetreten, dass der Durchmesser und das Gewicht des Kabelbaums zunehmen.
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Des Weiteren wird bei dem in 18 bis 21 dargestellten herkömmlichen Verbinder 5 vom Kabelpresskontaktierungstyp die Presskontaktierungsabdeckung 9, die die Vielzahl von Kabeln 13 hält, direkt gegen das Gehäuse 7 gepresst, und dadurch werden diese Kabel in die Presskontaktierungsnuten 11a der Kontakte 8 eingepresst, die an dem Gehäuse 7 bereitgestellt werden. Falls die Anzahl der Kabel 13, die einer Presskontaktierung zu unterziehen sind, groß ist, ist daher eine große Betätigungskraft erforderlich, und der Presskontaktierungsvorgang kann nur durchgeführt werden, sofern eine spezielle Presskontaktierungs-Einspannvorrichtung verwendet wird. Daher ist ein Problem dadurch aufgetreten, dass die Fertigung des Kabelbaums auf einer Baustelle usw. schwierig ist, wo eine solche spezielle Presskontaktierungs-Einspannvorrichtung nicht bereitgestellt wird.
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Es ist daher ein Ziel dieser Erfindung, die obigen Probleme zu lösen, und im engeren Sinne, einen Verbinder und eine Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur bereitzustellen, bei denen eine speziell für die Fertigung eines Kabelbaums entworfene Presskontaktierungs-Einspannvorrichtung wie auch ein Endverarbeitungsvorgang, der viel Zeit und Arbeit erfordert, nicht notwendig sind, so dass die Fertigungskosten des Kabelbaums gesenkt werden können und außerdem die Qualität nicht durch das Verschmutzen von Anschlüssen usw. zum Zeitpunkt des Einbaus des Kabelbaums verschlechtert wird, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
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Lösung des Problems
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Das obige Ziel der vorliegenden Erfindung ist durch folgende Ausführungen erreicht worden.
- (1) Einen Verbinder, der Folgendes umfasst:
einen Kabelhalter, der dazu geeignet ist, an einem Kabelbaum angebracht zu werden, und der einen Kabelanordnungsabschnitt, der eine Vielzahl von Kabeln, die den Kabelbaum bildet, in paralleler Beziehung zueinander hält, und einen Halteraufnahmeabschnitt aufweist, der an einer elektrischen Einrichtung bereitgestellt wird und als Kabelbaum-Verbindungsabschnitt dient, mit dem der Kabelbaum zu verbinden ist;
wobei der Kabelhalter einen Befestigungsschaftabschnitt, der an einer Seite des Kabelanordnungsabschnitts angeordnet ist und mit einem Abstand von der einen Seite des Kabelanordnungsabschnitts angeordnet ist, und einen Befestigungseingriffsabschnitt beinhaltet, der an der anderen Seite des Kabelanordnungsabschnitts angeordnet ist und mit einem Abstand von der anderen Seite des Kabels angeordnet ist; und
wobei der Halteraufnahmeabschnitt einen Halterschaft-Stützabschnitt, der den Befestigungsschaftabschnitt drehbar stützt, einen Verriegelungsabschnitt, der mit dem Befestigungseingriffsabschnitt des Kabelhalters ineinander greift, der sich unter Verwendung des Halterschaft-Stützabschnitts als Drehpunkt drehend bewegt, um den Kabelhalter zu befestigen, und einen Anschlussbefestigungsabschnitt beinhaltet, der eine Vielzahl von Presskontaktierungsanschlüssen aufweist, die zwischen dem Halterschaft-Stützabschnitt und dem Verriegelungsabschnitt entsprechend einer Anordnung der Kabel an dem Kabelanordnungsabschnitt angeordnet ist, so dass eine Presskontaktierungsverbindung der Presskontaktierungsanschlüsse mit den an dem Kabelanordnungsabschnitt angeordneten Kabeln fertiggestellt wird, wenn der Kabelhalter an dem Verriegelungsabschnitt befestigt wird.
- (2) Den Verbinder gemäß (1), wobei der Kabelhalter einen inneren Rahmenkörper, der sich nahe an dem Anschlussbefestigungsabschnitt befindet, wenn der Kabelhalter an dem Halteraufnahmeabschnitt befestigt ist, und einen äußeren Rahmenkörper umfasst, der über einer oberen Fläche des inneren Rahmenkörpers liegt, um die Vielzahl der Kabel zwischen ihm und dem inneren Rahmenkörper zu halten; und wobei der Befestigungsschaftabschnitt und der Befestigungseingriffsabschnitt integral an dem äußeren Rahmenkörper ausgebildet sind.
- (3) Den Verbinder gemäß (1) oder (2), wobei der äußere Rahmenkörper des Kabelhalters einen Außenkantenabschnitt aufweist, der sich so erstreckt, dass er außen von dem Befestigungsschaftabschnitt relativ zu dem Kabelanordnungsabschnitt anzuordnen ist; und
wobei der Halterschaft-Stützabschnitt eine gekerbte Nut, in die ein Endabschnitt des Befestigungsschaftabschnitts in einer Richtung senkrecht zu einer Achse des Befestigungsschaftabschnitts eingeführt wird, wenn der Kabelhalter in einem vertikal aufrechten Zustand relativ zu dem Halteraufnahmeabschnitt angeordnet ist, und einen Auszugssicherungsabschnitt beinhaltet, der so gestaltet ist, dass, wenn der Kabelhalter drehend in Richtung des Anschlussbefestigungsabschnitts bewegt wird, nachdem der Befestigungsschaftabschnitt ein inneres Ende der gekerbten Nut erreicht, der Auszugssicherungsabschnitt, der sich durch diese Drehbewegung außerhalb der gekerbten Nut bewegt, gegen den Außenkantenabschnitt anstößt, wodurch ein Herausziehen des Befestigungsschaftabschnitts verhindert wird.
- (4) Den Verbinder gemäß einem von (1) bis (3), wobei die Presskontaktierungsanschlüsse, die an dem Anschlussbefestigungsabschnitt angeordnet sind, jeweilige Presskontaktierungsnuten aufweisen, in die die Kabel jeweils eingeführt werden, und wobei die Presskontaktierungsnuten in einer Bogenform ausgebildet und jeweils an und entlang Bewegungsorten der Kabel während der Drehbewegung des Kabelhalters angeordnet sind.
- (5) Eine Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur, bei der der Kabelhalter, wie er in einem von (1) bis (3) definiert ist, an einem Verbindungsabschnitt eines Kabelbaums angebracht ist, der mit einer elektrischen Einrichtung im Fahrzeuginneren zu verbinden ist, und bei der der Halteraufnahmeabschnitt, wie er in einem von (1), (3) und (4) definiert ist, an der elektrischen Einrichtung bereitgestellt wird, und bei der der Kabelhalter an dem Halteraufnahmeabschnitt der elektrischen Einrichtung befestigt ist, um die elektrische Einrichtung und den Kabelbaum zu verbinden.
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Bei dem Aufbau des obigen (1) wird der Befestigungsschaftabschnitt, der an der einen Seite des Kabelanordnungsabschnitts des an dem Kabelbaum angebrachten Kabelhalters angeordnet ist, mit dem Halterschaft-Stützabschnitt des an der elektrischen Einrichtung bereitgestellten Halteraufnahmeabschnitts in Eingriff gebracht, und der Kabelhalter wird unter Verwendung des Halterschaft-Stützabschnitts als Drehpunkt drehend bewegt und wird auf dem Anschlussbefestigungsabschnitt abgelegt, und der an der anderen Seite des Kabelanordnungsabschnitts angebrachte Befestigungseingriffsabschnitt wird mit dem Verriegelungsabschnitt in Eingriff gebracht, und dadurch wird der Kabelhalter an dem Halteraufnahmeabschnitt befestigt.
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Wenn der Kabelhalter auf diese Weise an dem Halteraufnahmeabschnitt befestigt ist, wird die Vielzahl der Kabel, die an dem Kabelanordnungsabschnitt des Kabelhalters gehalten wird, durch Presskontaktierung jeweils mit der Vielzahl von Presskontaktierungsanschlüssen verbunden, die an dem Anschlussbefestigungsabschnitt des Halteraufnahmeabschnitts angeordnet ist, so dass die elektrische Verbindung zwischen den Kabelbaum und der elektrischen Einrichtung fertiggestellt wird.
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Und daneben wird die Drehbewegung des Kabelhalters, bei der der Kabelhalter unter Verwendung des Halterschaft-Stützabschnitts des Halteraufnahmeabschnitts als Drehpunkt drehend bewegt wird, um den Kabelhalter an dem Verriegelungsabschnitt zu befestigen, durch Pressen desjenigen Abschnitts des Kabelhalters bewirkt, der sich so weit wie möglich von dem Drehpunkt für den Kabelhalter entfernt befindet, und dadurch dient der Kabelhalter als Hebel. Daher kann, selbst wenn die Betätigungskraft gering ist, die Vielzahl der Kabel sicher jeweils in die Vielzahl von Presskontaktierungsanschlüssen gepresst werden, und die Presskontaktierungsverbindung kann fertiggestellt werden. Daher ist bei dem Verbinder, der den Aufbau des obigen Abschnitts (1) aufweist, keine spezielle Einspannvorrichtung für die Presskontaktierungsverbindung der Kabel erforderlich, und die Presskontaktierungsverbindung kann leicht mit der geringen Betätigungskraft fertiggestellt werden. Des Weiteren beginnt die Presskontaktierung nacheinander von derjenigen Seite nahe dem Drehpunkt, und daher sind die Höchstbelastungen der Presskontaktierung abgestuft, so dass die Einsteckkraft verringert werden kann.
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Des Weiteren handelt es sich bei der Fertigung des Kabelbaums, der über den Verbinder, der den Aufbau des obigen Abschnitts (1) aufweist, mit der elektrischen Einrichtung zu verbinden ist, bei dem Teil, der an demjenigen Abschnitt des Kabelbaums angebracht werden muss, der mit der elektrischen Einrichtung zu verbinden ist, lediglich um den Kabelhalter, unabhängig von der Art der elektrischen Einrichtung, mit der der Kabelbaum zu verbinden ist. Und daneben hält der Kabelhalter lediglich die Vielzahl der Kabel (die den Kabelbaum ausbildet) in paralleler Beziehung und bewirkt nicht die Presskontaktierungsverbindung der Kabel, und daher kann der Kabelhalter leicht mit einer geringen Kraft an dem Kabelbaum angebracht werden. Daher können die Fertigungskosten des Kabelbaums gesenkt werden.
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Des Weiteren hält der an dem Kabelbaum anzubringende Kabelhalter nicht die Presskontaktierungsanschlüsse und weist einen einfachen Aufbau auf, und daher nimmt die Qualität nicht durch das Verschmutzen der Anschlüsse usw. zum Zeitpunkt des Einbaus des Kabelbaums ab, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
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Bei dem Aufbau des obigen (2) presst der äußere Rahmenkörper, wenn der an dem Kabelbaum angebrachte Kabelhalter unter Verwendung des Halterschaft-Stützabschnitts als Drehpunkt drehend bewegt wird und auf dem Anschlussbefestigungsabschnitt abgelegt wird, die Kabel gegen die jeweiligen Presskontaktierungsanschlüsse, und daher können die Kabel sicher in die jeweiligen Presskontaktierungsanschlüsse gepresst werden, und die Zuverlässigkeit der Presskontaktierungsverbindung kann verbessert werden.
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Bei dem Aufbau des obigen (3) kann der Vorgang zum Ineingriffbringen des Befestigungsschaftabschnitts des Kabelhalters mit dem Halterschaft-Stützabschnitt des Halteraufnahmeabschnitts lediglich durch Einführen des Befestigungsschaftabschnitts in die gekerbte Nut des Halterschaft-Stützabschnitts bewirkt werden, wobei der Kabelhalter in der vertikal aufrechten Stellung gehalten wird, und der Vorgang zum drehenden Verbinden des Kabelhalters mit dem Halteraufnahmeabschnitt wird einfach, und die Handhabung des Verbinders kann verbessert werden.
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Bei dem Aufbau des obigen (4) entspricht zu dem Zeitpunkt, zu dem jedes an dem Kabelhalter gehaltene Kabel durch drehendes Bewegen des Kabelhalters in die Presskontaktierungsnut des Presskontaktierungsanschlusses, der an dem Anschlussbefestigungsabschnitt bereitgestellt wird, gepresst wird, die Richtung, in der sich die Presskontaktierungsnut erstreckt, der Richtung, in der das Kabel eingeführt wird, da die Presskontaktierungsnut in der Bogenform ausgebildet ist und während der Drehbewegung des Kabelhalters an dem Bewegungsort des Kabels und diesen entlang angeordnet ist. Daher kann eine Situation verhindert werden, in der das Kabel in die Presskontaktierungsnut gepresst wird, während es zu einer Seite dieser Presskontaktierungsnut versetzt ist, so dass eine versetzte Belastung auf das Kabel einwirkt. Daher kann das Abschneiden von Kabeln usw. aufgrund der versetzten Belastung verhindert werden, und die Presskontaktierungsverbindung mit einer hohen Zuverlässigkeit kann erzielt werden.
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Bei dem Aufbau der obigen (5) handelt es sich bei dem Teil, der an diesem Abschnitt des Kabelbaums angebracht werden muss, der mit der elektrischen Einrichtung zu verbinden ist, nur um den Kabelhalter, unabhängig von der Art der elektrischen Einrichtung, mit der der Kabelbaum zu verbinden ist. Und daneben hält der Kabelhalter lediglich die Vielzahl der Kabel (die den Kabelbaum ausbildet) in paralleler Beziehung und bewirkt nicht die Presskontaktierungsverbindung der Kabel, und daher kann der Kabelhalter leicht mit einer geringen Kraft an dem Kabelbaum angebracht werden. Daher können die Fertigungskosten des Kabelbaums gesenkt werden.
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Des Weiteren hält der an dem Kabelbaum anzubringende Kabelhalter nicht die Presskontaktierungsanschlüsse und weist den einfachen Aufbau auf, und daher nimmt die Qualität nicht durch das Verschmutzen der Anschlüsse usw. zum Zeitpunkt des Einbaus des Kabelbaums ab, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
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Des Weiteren entspricht der Kabelhalter einer Presskontaktierungsabdeckung eines herkömmlichen Verbinders vom Kabelpresskontaktierungstyp, und im Vergleich mit dem Fall, in dem der herkömmliche Verbinder vom Kabelpresskontaktierungstyp mit einem Kabelbaum verbunden wird, kann der Kabelbaum in einer kleinen und leichten Ausführung ausgebildet werden.
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Des Weiteren ist der Kabelhalter, der an einem Zwischenabschnitt des Kabelbaums bereitgestellt wird, so aufgebaut, dass die Kabel durch den Kabelhalter geführt werden, und die elektrische Verbindung dieses Kabelhalters mit dem entsprechenden Halteraufnahmeabschnitt durch eine Durchkontaktierung hergestellt wird, und dadurch kann der Kabelbaum in der einfachen Struktur ausgebildet werden, die keine Verzweigungsstruktur aufweist.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Bei dem Verbinder der vorliegenden Erfindung wird die Drehbewegung des Kabelhalters, bei der der Kabelhalter unter Verwendung des Halterschaft-Stützabschnitts des Halteraufnahmeabschnitts als Drehpunkt drehend bewegt wird, um den Kabelhalter an dem Verriegelungsabschnitt zu befestigen, durch Pressen desjenigen Abschnitts des Kabelhalters bewirkt, der nahe an dem Befestigungseingriffsabschnitt angeordnet ist, und dadurch dient der Kabelhalter als Hebel. Daher kann, selbst wenn die Betätigungskraft gering ist, die Vielzahl der Kabel sicher jeweils in die Vielzahl von Presskontaktierungsanschlüssen gepresst werden, und die Presskontaktierungsverbindung kann fertiggestellt werden. Daher ist bei dem Verbinder der Erfindung keine spezielle Einspannvorrichtung für die Presskontaktierungsverbindung der Kabel erforderlich, und die Presskontaktierungsverbindung kann leicht mit der geringen Betätigungskraft fertiggestellt werden. Des Weiteren beginnt die Presskontaktierung nacheinander von derjenigen Seite nahe dem Drehpunkt, und daher sind die Höchstbelastungen der Presskontaktierung abgestuft, so dass die Einsteckkraft verringert werden kann.
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Bei der Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Teil, der an demjenigen Abschnitt des Kabelbaums, der mit der elektrischen Einrichtung zu verbinden ist, angebracht werden muss, nur um den Kabelhalter, unabhängig von der Art der elektrischen Einrichtung, mit der der Kabelbaum zu verbinden ist. Und daneben hält der Kabelhalter lediglich die Vielzahl der Kabel (die den Kabelbaum ausbildet) in paralleler Beziehung und bewirkt nicht die Presskontaktierungsverbindung der Kabel, und daher kann der Kabelhalter leicht mit einer geringen Kraft an dem Kabelbaum angebracht werden. Daher können die Fertigungskosten des Kabelbaums gesenkt werden.
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Des Weiteren hält der an dem Kabelbaum anzubringende Kabelhalter nicht die Presskontaktierungsanschlüsse und weist den einfachen Aufbau auf, und daher nimmt die Qualität nicht durch das Verschmutzen der Anschlüsse usw. zum Zeitpunkt des Einbaus des Kabelbaums ab, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
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Des Weiteren entspricht der Kabelhalter der Presskontaktierungsabdeckung des herkömmlichen Verbinders vom Kabelpresskontaktierungstyp, und im Vergleich mit dem Fall, in dem der herkömmliche Verbinder vom Kabelpresskontaktierungstyp mit einem Kabelbaum verbunden wird, kann der Kabelbaum in einer kleinen und leichten Ausführung ausgebildet werden.
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Des Weiteren kann der Kabelhalter an einem Zwischenabschnitt des Kabelbaums bereitgestellt werden, und dieser an dem Zwischenabschnitt des Kabelbaums bereitgestellte Kabelhalter wird mit dem entsprechenden Halteraufnahmeabschnitt durch eine Durchkontaktierung elektrisch verbunden, und dadurch kann der Kabelbaum in der einfachen Struktur ausgebildet werden, die keine Verzweigungsstruktur aufweist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform einer Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
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2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein innerer Rahmenkörper und ein äußerer Rahmenkörper eines Kabelhalters, der an einem distalen Ende eines Kabelbaums von 1 anzubringen ist, geöffnet sind.
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3 ist eine perspektivische Ansicht des in 2 dargestellten Kabelhalters.
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4 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem der innere Rahmenkörper und der äußere Rahmenkörper des Kabelhalters, die an dem distalen Ende des Kabelbaums von 1 angebracht sind, geschlossen sind.
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5 ist eine perspektivische Ansicht des in 4 dargestellten Kabelhalters.
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6 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Einrichtung (Lampe), die einen Halteraufnahmeabschnitt aufweist, an dem der Kabelhalter von 5 angebracht ist.
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7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts A (eines Halteraufnahmeabschnitts) von 6.
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8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Kabelhalter von 5 vertikal in den Halteraufnahmeabschnitt von 6 eingeführt wird und Befestigungsschaftabschnitte des Kabelhalters jeweils mit Halterschaft-Stützabschnitten des Halteraufnahmeabschnitts in Eingriff stehen.
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9 ist eine vergrößerte Ansicht des in 8 dargestellten Halteraufnahmeabschnitts.
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10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Kabelhalter von 5 an dem Halteraufnahmeabschnitt von 6 befestigt ist.
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11 ist eine vergrößerte Ansicht des in 10 dargestellten Halteraufnahmeabschnitts.
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12A bis 12E sind Ansichten, die die Vorgehensweise zum Befestigen des Kabelhalters von 5 an dem Halteraufnahmeabschnitt von 6 erläutern.
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13 ist eine Ansicht, die verbesserte Presskontaktierungsnuten von Presskontaktierungsanschlüssen erläutert, die an einem Halteraufnahmeabschnitt der Erfindung bereitgestellt werden.
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14A ist eine vergrößerte Ansicht, die die in 13 dargestellten bogenförmigen Presskontaktierungsnuten darstellt, und 14B ist eine Ansicht, die einen Vorgang in dem Fall erläutert, in dem eine Presskontaktierungsnut gerade ist.
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15 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer zweiten Ausführungsform einer Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur der Erfindung schematisch darstellt.
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16 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen Fahrzeugkabelbaum Verbindungsstruktur darstellt, die getrennte Kabel einsetzt.
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17 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer herkömmlichen Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur darstellt, die Flachkabel einsetzt.
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18 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, teilweise im Querschnitt, die einen Verbinder von Kabelpresskontaktierungstyp darstellt, der in der herkömmlichen Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur verwendet wird.
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19 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Verbinders von 18.
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20 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders von 18, die sein Erscheinungsbild darstellt.
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21 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die abdeckungsseitige Kabelhaltenuten in einer in 19 dargestellten Presskontaktierungsabdeckung darstellt.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Ein Verbinder und eine Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die Zeichnungen genau beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer ersten Ausführungsform einer Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur der Erfindung schematisch darstellt.
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Die Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur S5 dieser ersten Ausführungsform umfasst einen Kabelbaum W11, der mit elektrischen Einrichtungen 21 und 22 im Inneren des Fahrzeugs zu verbinden ist, und Halteraufnahmeabschnitte J1 und J2, die als Kabelbaum-Verbindungsabschnitte jeweils an den elektrischen Einrichtungen bereitgestellt werden.
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In 1 handelt es sich bei der elektrischen Einrichtung 21 um eine Kartenlampe zum Anbringen an einem Deckenabschnitt über einem Fahrersitz oder einem anderen Abschnitt in einem Fahrzeug. Bei der elektrischen Einrichtung 22 handelt es sich um eine Baugruppe einer Deckenleuchte, die einen Konstruktionsabschnitt und einen Funktionsabschnitt umfasst und dazu geeignet ist, an dem Deckenabschnitt über dem Fahrersitz oder einem anderen Abschnitt des Fahrzeugs angebracht zu werden.
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Der in 1 dargestellte Kabelbaum W11 verwendet gewöhnliche getrennte Kabel (umhüllte Kabel) als Kabel und beinhaltet eine Gruppe (oder ein Bündel) 24 von Kabeln, die keine Verzweigungsstruktur aufweisen, einen Anschlussverbinder C1, der mit einem proximalen Ende der Kabelgruppe 24 verbunden ist, einen ersten Kabelhalter H1, der an einem distalen Ende der Kabelgruppe 24 angebracht ist, und einen zweiten Kabelhalter H2, der an einem Zwischenabschnitt der Kabelgruppe 24 angebracht ist.
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Der Anschlussverbinder C1 ist ein Verbinder, der durch einen Verbinder mit einem vorgeschalteten Hauptkabelbaum, einem Elektroanschlusskasten oder dergleichen zu verbinden ist.
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Der erste Kabelhalter H1 ist an einem Verbindungsabschnitt des Kabelbaums angebracht, der mit der elektrischen Einrichtung 21 zu verbinden ist, und wirkt mit dem Halteraufnahmeabschnitt J1 zusammen, um einen Verbinder C11 der Erfindung auszubilden.
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Der zweite Kabelhalter H2 ist an einem Verbindungsabschnitt des Kabelbaums angebracht, der mit der elektrischen Einrichtung 22 zu verbinden ist, und wirkt mit dem Halteraufnahmeabschnitt J2 zusammen, um einen Verbinder C12 der Erfindung auszubilden.
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Bei der oben erwähnten Kabelbaum-Verbindungsstruktur S5 sind die Kabelhalter H1 und H2 jeweils an den Halteraufnahmeabschnitten J1 und J2 der jeweiligen elektrischen Einrichtungen 21 und 22 befestigt, wodurch sie die elektrischen Einrichtungen 21 und 22 mit dem Kabelbaum W11 verbinden.
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Als Nächstes wird der jeweilige Aufbau des ersten Kabelhalters H1 und des Halteraufnahmeabschnitts J1 beschrieben, die gemeinsam den Verbinder C11 der Erfindung ausbilden.
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Der erste Kabelhalter H1 ist an dem Verbindungsabschnitt (genauer gesagt, an dem distalen Endabschnitt der Kabelgruppe 24) des Kabelbaums W11 angebracht, der mit der elektrischen Einrichtung 21 zu verbinden ist.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, umfasst der erste Kabelhalter H1 einen inneren Rahmenkörper 31, der sich in nahe an einem (später beschriebenen; siehe 7) Anschlussbefestigungsabschnitt 64 befindet, wenn der erste Kabelhalter H1 an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt ist, einen äußeren Rahmenkörper 33, der über einer oberen Fläche 31a des inneren Rahmenkörpers 31 liegt, um die Vielzahl von Kabeln 24a zwischen ihm und dem inneren Rahmenkörper 31 zu halten, und ein dünnes Drehgelenk 35, das jeweils einen Endabschnitt des inneren und des äußeren Rahmenkörpers 31 und 33 drehend miteinander verbindet.
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Wie in 2 und 3 dargestellt, weist der innere Rahmenkörper 31 eine Vielzahl von Kabelhaltenuten 41 auf, die an seinem Zwischenabschnitt in einer Längsrichtung des ersten Kabelhalters H1 (das heißt, in einer Richtung von Pfeil B in 2; einer Richtung senkrecht zu einer Richtung, in der sich die durch den Kabelhalter H1 gehaltenen Kabel 24a erstrecken) ausgebildet ist und jeweils die Kabel 24a passend hält. Wie in 2 und 3 dargestellt, hält die Vielzahl der Kabelhaltenuten 41 die Vielzahl der Kabel 24a in einem parallel angeordneten Zustand.
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Wie in 3 dargestellt, weist der äußere Rahmenkörper 33 eine Vielzahl von Kabelpressabschnitten 51 auf, die an seinem Zwischenabschnitt in Längsrichtung (das heißt, in Richtung von Pfeil C in 3) ausgebildet ist. Bei der Vielzahl der Kabelpressabschnitten 51 handelt es sich um Vorsprünge, die jeweils gegen obere Abschnitt der Kabel 24a stoßen, die in den jeweiligen Kabelhaltenuten 41 gehalten werden, wenn der äußere Rahmenkörper 33 über der oberen Fläche 31a des inneren Rahmenkörpers 31 liegt. Diese Kabelpressabschnitte 51 pressen die Kabel 24a, die in den jeweiligen Kabelhaltenuten 41 gehalten werden, gegen untere Abschnitte der jeweiligen Kabelhaltenuten 41 und dienen außerdem dazu, die Kabel 24a in Presskontaktierungsnuten 631 (siehe 12A) von (später beschriebenen) Presskontaktierungsanschlüssen 63 zu pressen, wenn der erste Kabelhalter H1 an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt wird, wie in 12E dargestellt.
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Wie in 3 dargestellt, ist ein elastischer Eingriffsteilabschnitt 53, der eine Eingriffsöffnung 52 aufweist, an dem anderen Endabschnitt des äußeren Rahmenkörpers 33 entfernt von dem dünnen Drehgelenk 35 ausgebildet. Ein Paar Rahmenkörper-Verbindungsöffnungen 55 und 55 ist in demjenigen Abschnitt des äußeren Rahmenkörpers 33 ausgebildet, der nahe an dem einen Ende des äußeren Rahmenkörpers angeordnet ist.
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Der elastische Eingriffsteilabschnitt 53 ist mit einem vorgegebenen Abstand in Richtung des anderen Endes von dem Zwischenabschnitt angeordnet, an dem die Vielzahl von Kabelpressabschnitten 51 angeordnet ist. Außerdem ist das Paar der Rahmenkörper-Verbindungsöffnungen 55 und 55 mit einem vorgegebenen Abstand in Richtung des einen Endes von dem Zwischenabschnitt angeordnet, an dem die Vielzahl von Kabelpressabschnitten 51 angeordnet ist.
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Demgegenüber ist ein Verriegelungsvorsprung 43 entsprechend dem elastischen Eingriffsteilabschnitt 53 an dem anderen Endabschnitt des inneren Rahmenkörpers 31 entfernt von dem dünnen Drehgelenkabschnitt 35 ausgebildet. Ein Paar elastischer Halteteilabschnitte 45 und 45, das dem Paar der Rahmenverbindungsöffnungen 55 und 55 entspricht, ist in einer vorstehenden Weise an demjenigen Abschnitt des inneren Rahmenkörpers 31 ausgebildet, der nahe an dem einen Ende davon angeordnet ist.
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Der Verriegelungsvorsprung 43 ist mit einem vorgegebenen Abstand in Richtung des anderen Endes von dem Zwischenabschnitt angeordnet, an dem die Vielzahl von Kabelhaltenuten 41 angeordnet ist. Das Paar der elastischen Halteteilabschnitte 45 und 45 ist mit einem vorgegebenen Abstand in Richtung des einen Endes von dem Zwischenabschnitt angeordnet, an dem die Vielzahl von Kabelhaltenuten 41 angeordnet ist.
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Wenn der äußere Rahmenkörper 33 als Folge des Biegens des dünnen Scharniers 35 über der oberen Fläche 31a des inneren Rahmenkörpers 31 liegt, steht der Verriegelungsvorsprung 43 mit der Eingriffsöffnung 52 des elastischen Eingriffsteilabschnitts 53 in Eingriff, wodurch der Zustand, in dem der äußere Rahmenkörper 33 über dem inneren Rahmenkörper 31 liegt, verriegelt wird.
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Wenn der äußere Rahmenkörper 33 als Folge des Biegens des dünnen Scharniers 35 über der oberen Fläche 31a des inneren Rahmenkörpers 31 liegt, steht außerdem das Paar elastischer Halteteilabschnitte 45 und 45 jeweils mit dem Paar der Rahmenkörper-Verbindungsöffnungen 55 und 55 in Eingriff, wodurch der Zustand, in dem der äußere Rahmenkörper 33 über dem inneren Rahmenkörper 31 liegt, verriegelt wird.
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Wenn der äußere Rahmenkörper 33 über der oberen Fläche 31a des inneren Rahmenkörpers 31 liegt, wirken die Kabelhaltenuten 41 des inneren Rahmenkörpers 31 und die Kabelpressabschnitte 51 des äußeren Rahmenkörpers 33 zusammen, um als Kabelanordnungsabschnitt 36 zum Halten der Vielzahl von Kabeln in paralleler Beziehung zu dienen.
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Presskontaktierungsmesser-Durchgangsöffnungen 46 sind durch den inneren Rahmenkörper 31 ausgebildet, und Presskontaktierungsmesser-Durchgangsöffnungen 56 sind durch den äußeren Rahmenkörper 33 ausgebildet, und wenn der erste Kabelhalter H1 an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt wird, führen die Presskontaktierungsmesser der Presskontaktierungsanschlüsse, die an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 bereitgestellt werden, durch die entsprechenden Presskontaktierungsmesser-Durchgangsöffnungen 46 und 56.
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Wie in 4 und 5 dargestellt, beinhaltet der erste Kabelhalter H1 dieser Ausführungsform Befestigungsschaftabschnitte 57 und Befestigungseingriffsabschnitte 58, die als Mittel zum Befestigen des ersten Kabelhalters H1 an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 dienen.
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Die Befestigungsschaftabschnitte 57 sind an einer Seite des Kabelanordnungsabschnitts 36 angeordnet und sind mit einem geeigneten Abstand von der einen Seite des Kabelanordnungsabschnitts 36 entlang der Längsrichtung des ersten Kabelhalters H1 angeordnet. Die Befestigungseingriffsabschnitte 58 sind an der anderen Seite des Kabelanordnungsabschnitts 36 angeordnet und sind mit einem geeigneten Abstand von der anderen Seite des Kabelanordnungsabschnitts 36 entlang der Längsrichtung des ersten Kabelhalters H1 angeordnet. In 4 stellt eine Abmessung L1 den Abstand von der Mittellinie des Kabelanordnungsabschnitts 36 zu der Achse des Befestigungsschaftabschnitts 57 dar, und eine Abmessung L2 stellt den Abstand von der Mittellinie des Kabelanordnungsabschnitts 36 zu der Achse des Befestigungseingriffsabschnitts 58 dar.
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Bei dieser Ausführungsform sind die Befestigungsschaftabschnitte 57 und die Befestigungseingriffsabschnitte 58 integral an dem äußeren Rahmenkörper 33 ausgebildet, wie in 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform weist der äußere Rahmenkörper 33 einen Außenkantenabschnitt 59 auf, der sich so erstreckt, dass er relativ zu dem Kabelanordnungsabschnitt 36 von den Befestigungsschaftabschnitten 57 nach außen anzuordnen ist, wie in 4 dargestellt.
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Wie in 6 und 7 dargestellt, wird der Halteraufnahmeabschnitt J1 dieser Ausführungsform in der elektrischen Einrichtung 21 bereitgestellt und dient als Kabelbaum-Verbindungsabschnitt, mit dem der Kabelbaum W1 verbunden wird.
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Wie in 7 dargestellt, beinhaltet der Halteraufnahmeabschnitt J1 Halterschaft-Stützabschnitte 61, Verriegelungsabschnitte 62, die Presskontaktierungsanschlüsse 63 und den Anschlussbefestigungsabschnitt 64.
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Bei den Halterschaft-Stützabschnitten 61 handelt es sich um Lagerabschnitte zum jeweiligen drehbaren Stützen der Befestigungsschaftabschnitte 57 des ersten Kabelhalters H1. Bei dieser Ausführungsform weist jeder Halterschaft-Stützabschnitt 61 eine gekerbte Nut 611 und einen Auszugssicherungsabschnitt 612 auf.
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Wie in 8 und 9 dargestellt, handelt es sich bei den gekerbten Nuten 611 um solche Nuten, bei denen, wenn der erste Kabelhalter H1 in einem vertikal aufrechten Zustand relativ zu dem Halteraufnahmeabschnitt J1 angeordnet ist, ein Endabschnitt jedes Befestigungsschaftabschnitts 57 in die entsprechende gekerbte Nut 611 in einer Richtung senkrecht zu der Achse davon eingeführt werden kann.
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Wenn der erste Kabelhalter H1 drehend in Richtung des Anschlussbefestigungsabschnitts 64 bewegt wird, nachdem jeder Befestigungsschaftabschnitt 57 ein inneres Ende der gekerbten Nut 611 erreicht hat, wie in 12A dargestellt, wird der Außenkantenabschnitt 59, der sich während dieser Drehbewegung außerhalb der gekerbten Nut 611 bewegt, in anstoßenden Eingriff mit dem Auszugssicherungsabschnitt 612 gebracht, wie in 11 und 12C dargestellt, wodurch der Befestigungsschaftabschnitt 57 daran gehindert wird, aus der gekerbten Nut 611 herausgezogen zu werden.
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Bei den Verriegelungsabschnitten 62 handelt es sich um Öffnungen, in die Befestigungseingriffsabschnitte 58 des ersten Kabelhalters H1 jeweils eingepasst werden können. Wie in 11 und 12E dargestellt, werden die Verriegelungsabschnitte 62 jeweils mit den Befestigungseingriffsabschnitten 58 des ersten Kabelhalters H1 in Eingriff gebracht, der unter Verwendung der Halterschaft-Stützabschnitte 61 als Drehpunkt drehend bewegt wird, und befestigt1 den ersten Kabelhalter H1.
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Wie in 12A dargestellt, handelt es sich bei jedem Presskontaktierungsanschluss 63 um den Anschlusstyp, bei dem die Presskontaktierungsnut 631, in den das Kabel 24a gepresst wird, durch die gegenüberliegenden Presskontaktierungsmesser 632 ausgebildet wird. Wenn das Kabel 24a in die Presskontaktierungsnut 631 gepresst wird, zerschneiden die Presskontaktierungsmesser 632 einen Isoliermantel des Kabels 24a und werden mit einem Leiter in dem Kabel leitend in Kontakt gebracht. Die Presskontaktierungsanschlüsse 63 werden mit einer Schaltung der elektrischen Einrichtung 21 elektrisch verbunden. Bei dieser Ausführungsform wird jede Presskontaktierungsnut 631 in einer geraden Form ausgebildet, und sie erstreckt sich gerade in die vertikale Richtung.
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Bei dem Anschlussbefestigungsabschnitt 63 handelt es sich um den Abschnitt, der die Vielzahl von Presskontaktierungsanschlüssen 63 aufweist, die zwischen den Halterschaft-Stützabschnitten 61 und den Verriegelungsabschnitten 62 angeordnet ist. Wie in 12E dargestellt, stützt der Anschlussbefestigungsabschnitt 64 die Presskontaktierungsanschlüsse 63 fest entsprechend der Anordnung der Kabel an dem Kabelanordnungsabschnitt 36, so dass die Presskontaktierungsverbindung der Presskontaktierungsanschlüsse 63 mit den Kabeln 24a an dem Kabelanordnungsabschnitt 36 fertiggestellt werden kann, wenn der erste Kabelhalter H1 an den Verriegelungsabschnitten 62 befestigt worden ist, wie in 12E dargestellt.
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Der erste, oben beschriebene Kabelhalter H1 wird gemäß der in 12A bis 12E dargestellten Vorgehensweise an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt.
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Insbesondere werden zuerst die Befestigungsschaftabschnitte 57 jeweils in die gekerbten Nuten 611 der Halterschaft-Stützabschnitte 61 eingeführt, wobei der erste Kabelhalter H1 in einer vertikal aufrechten Stellung gehalten wird, wie in 12A dargestellt.
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Anschließend wird der erste Kabelhalter H1 unter Verwendung der Halterschaft-Stützabschnitte 61 (derjenigen Abschnitte davon nahe den inneren Enden der gekerbten Nuten 611) als Drehpunkt drehend bewegt und wird auf dem Anschlussbefestigungsabschnitt 64 abgelegt, wie in 12B dargestellt. Wenn ein Abschnitt (zum Beispiel die Umgebung eines Abschnitts, der durch den Pfeil D in 12A gekennzeichnet wird), der so weit wie möglich von dem Drehpunkt entfernt ist, so gepresst wird, dass er den ersten Kabelhalter H1 drehend bewegt, kann dieser Vorgang im Übrigen durch Anwenden des Hebelgesetzes mit einer geringen Betätigungskraft bewirkt werden.
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Wenn die Kabel 24a an dem Kabelanordnungsabschnitt 36 des ersten Kabelhalters H1 in Folge einer Drehbewegung des ersten Kabelhalters H1 in anstoßenden Eingriff mit offenen Kanten der Presskontaktierungsnuten 631 der Presskontaktierungsanschlüsse 63 gebracht werden, die an den Anschlussbefestigungsabschnitten 64 bereitgestellt werden, wie in 12C dargestellt, werden die Befestigungsschaftabschnitte 57 durch eine Reaktionskraft von den Presskontaktierungsmessern leicht von den inneren Enden der gekerbten Nuten 611 angehoben. Gleichzeitig wird der Außenkantenabschnitt 59 des ersten Kabelhalters H1 in anstoßenden Eingriff mit den Auszugssicherungsabschnitten 612 der Halterschaft-Stützabschnitte 61 gebracht.
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Wenn der erste Kabelhalter H1, dessen Außenkantenabschnitt 59 gegen die Auszugssicherungsabschnitte 612 gehalten wird, des Weiteren in Richtung des Anschlussbefestigungsabschnitts 64 abgelegt wird, wird der erste Kabelhalter H1 unter Verwendung anstoßender Abschnitte T, bei denen der Außenkantenabschnitt 59 gegen die Auszugssicherungsabschnitte 612 stößt, als Drehpunkt drehend in Richtung des Anschlussbefestigungsabschnitts 64 bewegt, wie in 12D dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Kabel 24a an dem Kabelanordnungsabschnitt 36 durch die Kabelpressabschnitte 51 des äußeren Rahmenkörpers 33 in die Presskontaktierungsnuten 631 gepresst.
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Wenn die Befestigungseingriffsabschnitte 58 des ersten Kabelhalters H1 jeweils mit den Verriegelungsabschnitten 62 des Halteraufnahmeabschnitts J1 in Eingriff stehen, wie in 12E dargestellt, wird anschließend der erste Kabelhalter H1 an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt, und gleichzeitig wird die Presskontaktierungsverbindung der Kabel 24a, die an dem Kabelanordnungsabschnitt 36 bereitgestellt werden, mit den Presskontaktierungsanschlüssen 63 fertiggestellt.
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Bei der Kabelbaum-Verbindungsstruktur S5 der ersten Ausführungsform weist der zweite Kabelhalter H2, der den Verbinder C12 ausbildet, denselben Aufbau auf wie der erste Kabelhalter H1, abgesehen davon, dass Nuten für die Durchführung der Kabelgruppe 24 dort hindurch in einer Umfangswand des ersten Kabelhalters H1 ausgebildet sind, so dass der zweite Kabelhalter an dem Zwischenabschnitt der Kabelgruppe 24 angebracht werden kann, und daher wird eine Erläuterung dessen weggelassen. Außerdem stimmt der Halteraufnahmeabschnitt J2, der den Verbinder C12 ausbildet, im Aufbau mit dem Halteraufnahmeabschnitt J1 überein, und daher wird eine Erläuterung dessen weggelassen.
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Wie oben beschrieben, werden bei dem Verbinder C11 der ersten Ausführungsform die Befestigungsschaftabschnitte 57, die an einer Seite des Kabelanordnungsabschnitts 36 des an dem Kabelbaum W11 angebrachten ersten Kabelhalters H1 angeordnet sind, mit den jeweiligen Halterschaft-Stützabschnitten 61 des an der elektrischen Einrichtung bereitgestellten Halteraufnahmeabschnitts J1 in Eingriff gebracht, und der erste Kabelhalter H1 wird unter Verwendung der Halterschaft-Stützabschnitte 61 als Drehpunkt drehend bewegt und wird auf dem Anschlussbefestigungsabschnitt 64 abgelegt, und die Befestigungseingriffsabschnitte 58 an der anderen Seite des Kabelanordnungsabschnitts 36 werden mit den jeweiligen Verriegelungsabschnitten 62 in Eingriff gebracht, und dadurch wird der Kabelhalter H1 an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt.
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Wenn der erste Kabelhalter H1 auf diese Weise an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt ist, wird die Vielzahl der Kabel 24a, die an dem Kabelanordnungsabschnitt 36 des Kabelhalters H1 gehalten wird, durch Presskontaktierung mit der Vielzahl von Presskontaktierungsanschlüssen 63 verbunden, die an dem Anschlussbefestigungsabschnitt 64 des Halteraufnahmeabschnitts J1 angeordnet ist, so dass die elektrische Verbindung zwischen dem Kabelbaum W11 und der elektrischen Einrichtung 21 fertiggestellt wird.
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Und daneben wird die Drehbewegung des ersten Kabelhalters H1, bei der der erste Kabelhalter H1 unter Verwendung der Halterschaft-Stützabschnitte 61 des Halteraufnahmeabschnitts J1 als Drehpunkt drehend bewegt wird, um den ersten Kabelhalter H1 an den Verriegelungsabschnitten 61 zu befestigen, durch Pressen des Abschnitts bewirkt, der sich so weit wie möglich von dem Drehpunkt für den ersten Kabelhalter H1 entfernt befindet, und dadurch dient der erste Kabelhalter H1 als Hebel. Daher kann, selbst wenn die Betätigungskraft gering ist, die Vielzahl der Kabel 24a sicher in die Vielzahl von Presskontaktierungsanschlüssen 63 gepresst werden, und die Presskontaktierungsverbindung kann fertiggestellt werden. Daher ist bei dem Verbinder C11 der obigen ersten Ausführungsform keine spezielle Einspannvorrichtung für die Presskontaktierungsverbindung der Kabel 24a erforderlich, und die Presskontaktierungsverbindung kann mit der geringen Betätigungskraft fertiggestellt werden.
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Bei der Fertigung des Kabelbaums W11, der über die Verbinder C11 und C12 der ersten Ausführungsform mit den elektrischen Einrichtungen 21 und 22 zu verbinden ist, handelt es sich des Weiteren bei den Teilen, die jeweils an denjenigen Abschnitten des Kabelbaums W11 angebracht werden müssen, die jeweils mit den elektrischen Einrichtungen 21 und 22 zu verbinden sind, lediglich um die Kabelhalter H1 und H2 mit dem ähnlichen Aufbau, unabhängig von der Art der elektrischen Einrichtungen 21 und 22, mit denen der Kabelbaum W11 zu verbinden ist. Und daneben halten die Kabelhalter H1 und H2 lediglich die Vielzahl der Kabel 24a (die den Kabelbaum W11 ausbildet) in paralleler Beziehung und bewirken nicht die Presskontaktierungsverbindung der Kabel, und daher können die Kabelhalter leicht mit einer geringen Kraft an dem Kabelbaum W11 angebracht werden. Daher können die Fertigungskosten des Kabelbaums W11 gesenkt werden.
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Des Weiteren halten die an dem Kabelbaum W11 anzubringenden Kabelhalter H1 und H2 nicht die Presskontaktierungsanschlüsse und weisen den einfachen Aufbau auf, und daher nimmt die Qualität nicht durch das Verschmutzen der Anschlüsse usw. zum Zeitpunkt des Einbaus des Kabelbaums W11 ab, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
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Des Weiteren beinhaltet bei der obigen ersten Ausführungsform der erste Kabelhalter H1 den inneren Rahmenkörper 31, der nahe an dem Anschlussbefestigungsabschnitt 64 angeordnet ist, wenn der erste Kabelhalter an dem Halteraufnahmeabschnitt J1 befestigt ist, und den äußeren Rahmenkörper 33, der über der oberen Fläche des inneren Rahmenkörpers 31 liegt, um die Vielzahl der Kabel 24a zwischen ihm und dem inneren Rahmenkörper 31 zu halten, wie in 5 und 11 dargestellt. Des Weiteren sind die Befestigungsschaftabschnitte 57 und die Befestigungseingriffsabschnitte 58 integral an dem äußeren Rahmenkörper 33 ausgebildet.
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Wenn der an dem Kabelbaum W11 angebrachte Kabelhalter H1 unter Verwendung der Halterschaft-Stützabschnitte 61 als Drehpunkt drehend bewegt wird und auf dem Anschlussbefestigungsabschnitt 64 abgelegt wird, presst der äußere Rahmenkörper 33 daher die Kabel 24a gegen die Presskontaktierungsanschlüsse 63, und daher können die Kabel 24a sicher in die Presskontaktierungsnuten 631 der Presskontaktierungsanschlüsse 63 gepresst werden, und die Zuverlässigkeit der Presskontaktierungsverbindung kann verbessert werden.
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Bei der obigen ersten Ausführungsform weist der äußere Rahmenkörper 33 des ersten Kabelhalters H1 den Außenkantenabschnitt 59 auf, der sich so erstreckt, dass er relativ zu dem Kabelanordnungsabschnitt 36 von den Befestigungsschaftabschnitten 57 nach außen anzuordnen ist, wie in 4 und 5 dargestellt.
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Wie in 7 und 11 dargestellt, beinhaltet der Halterschaft-Stützabschnitt 61 des Weiteren die gekerbte Nut 611, in die der Endabschnitt des Befestigungsschaftabschnitts 57 in der Richtung senkrecht zu der Achse davon eingeführt werden kann, wenn der Kabelhalter H1 in dem vertikal aufrechten Zustand relativ zu dem Halteraufnahmeabschnitt J1 angeordnet ist, und den Auszugssicherungsabschnitt 612, der so aufgebaut ist, dass, wenn der erste Kabelhalter H1 drehend in Richtung des Anschlussbefestigungsabschnitts 64 bewegt wird, nachdem der Befestigungsschaftabschnitt 57 das innere Ende der gekerbten Nut 611 erreicht, der Auszugssicherungsabschnitt 612 in anstoßenden Eingriff mit dem Außenkantenabschnitt 59 gebracht wird, der sich während dieser Drehbewegung außerhalb der gekerbten Nut 611 bewegt, wodurch er das Herausziehen des Befestigungsschaftabschnitts 57 verhindert.
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Daher kann der Vorgang zum Ineingriffbringen jedes Befestigungsschaftabschnitts 57 des Kabelhalters H1 mit dem Halterschaft-Stützabschnitt 61 des Halteraufnahmeabschnitts J1 lediglich durch Einführen des Befestigungsschaftabschnitts 57 in die gekerbte Nut 611 des Halterschaft-Stützabschnitts 61 bewirkt werden, wobei der Kabelhalter H1 in der vertikal aufrechten Stellung gehalten wird, wie in 12A dargestellt, und der Vorgang zum drehenden Verbinden des Kabelhalters H1 mit dem Halteraufnahmeabschnitt J1 wird einfach, und die Handhabung des Verbinders kann verbessert werden.
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Bei der Kabelbaum-Verbindungsstruktur S5 der obigen ersten Ausführungsform werden des Weiteren die Kabelhalter H1 und H2 jeweils an den Abschnitten des Kabelbaums W11 angebracht, die jeweils mit den elektrischen Einrichtungen 21 und 22 im Inneren des Fahrzeugs zu verbinden sind, und die Halteraufnahmeabschnitte J1 und J2 werden jeweils in den elektrischen Einrichtungen 21 und 22 bereitgestellt, und die Kabelhalter H1 und H2 werden jeweils an den Halteraufnahmeabschnitten J1 und J2 der elektrischen Einrichtungen 21 und 22 befestigt, und dadurch werden die elektrischen Einrichtungen 21 und 22 mit dem Kabelbaum W11 verbunden.
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Bei den Teilen, die jeweils an denjenigen Abschnitten des Kabelbaums W11, die jeweils mit den elektrischen Einrichtungen 21 und 22 zu verbinden sind, angebracht werden müssen, handelt es sich lediglich um die Kabelhalter H1 und H2 mit dem ähnlichen Aufbau, unabhängig von der Art der elektrischen Einrichtungen 21 und 22, mit denen der Kabelbaum W11 zu verbinden ist. Und daneben halten die Kabelhalter H1 und H2 lediglich die Vielzahl der Kabel 24a (die den Kabelbaum W11 ausbildet) in paralleler Beziehung und bewirken nicht die Presskontaktierungsverbindung der Kabel, und daher können die Kabelhalter leicht mit einer geringen Kraft an dem Kabelbaum W11 angebracht werden. Daher können die Fertigungskosten des Kabelbaums W11 gesenkt werden.
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Des Weiteren halten die an dem Kabelbaum W11 anzubringenden Kabelhalter H1 und H2 nicht die Presskontaktierungsanschlüsse 63 und weisen den einfachen Aufbau auf, und daher nimmt die Qualität nicht durch das Verschmutzen der Anschlüsse usw. zum Zeitpunkt des Einbaus des Kabelbaums W11 ab, so dass die Zuverlässigkeit verbessert werden kann.
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Des Weiteren entspricht jeder der Kabelhalter H1 und H2 einer Presskontaktierungsabdeckung eines herkömmlichen Verbinders vom Kabelpresskontaktierungstyp, und im Vergleich mit dem Fall, in dem der herkömmliche Verbinder vom Kabelpresskontaktierungstyp mit einem Kabelbaum verbunden wird, kann der Kabelbaum W11 in einer kleinen und leichten Ausführung ausgebildet werden.
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Des Weiteren ist der Kabelhalter H2, der an dem Zwischenabschnitt des Kabelbaums W11 bereitgestellt wird, so aufgebaut, dass die Kabel 24a durch den Kabelhalter H2 geführt werden und die elektrische Verbindung dieses Kabelhalters H2 mit dem entsprechenden Halteraufnahmeabschnitt J2 durch eine Durchkontaktierung hergestellt wird, und dadurch kann der Kabelbaum W11 in der einfachen Struktur ausgebildet werden, die keine Verzweigungsstruktur aufweist.
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13 ist eine Ansicht, die verbesserte Presskontaktierungsnuten von Presskontaktierungsanschlüssen erläutert, die in einem Halteraufnahmeabschnitt der Erfindung bereitgestellt werden. 14A ist eine vergrößerte Ansicht, die die in 13 dargestellten bogenförmigen Presskontaktierungsnuten darstellt, und 14B ist eine Ansicht, die einen Vorgang bei der ersten Ausführungsform erläutert, bei der jede Presskontaktierungsnut gerade ist.
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Bei dem in 13 und 14A dargestellten Halteraufnahmeabschnitt J3 werden Verbesserungen an Presskontaktierungsanschlüssen 63A vorgenommen, die an einem Anschlussbefestigungsabschnitt 64 angeordnet sind. Wie in den Zeichnungen dargestellt, sind die Presskontaktierungsnuten 631A der verbesserten Presskontaktierungsanschlüsse 63A, in die die Kabel 24a einzuführen sind, in einer Bogenform ausgebildet und sind jeweils an und entlang Bewegungsorten K1, K2 und K3 der Kabel 24a während einer Drehbewegung eines ersten Kabelhalters H1 um eine Drehachse Ox angeordnet, die durch Achsen von Befestigungsschaftabschnitten 57 definiert wird. Die Bewegungsorte K1, K2 und K3 werden durch Bögen definiert, die Radien R1, R2 und R3 aufweisen, deren Mitten auf der Drehachse Ox angeordnet sind, die durch die Achsen der Befestigungsschaftabschnitte 57 definiert wird.
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Wie in 14A dargestellt, entspricht daher die Richtung, in der sich die Presskontaktierungsnut 631A jedes Presskontaktierungsanschlusses 63A erstreckt, der Richtung (Richtung X in den Zeichnungen), in der das entsprechende Kabel 24a durch die Drehbewegung des ersten Kabelhalters H1 eingeführt wird.
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In 13 und 14 kann der erste Kabelhalter H1, der an dem Halteraufnahmeabschnitt J3 anzubringen ist, im Aufbau mit dem ersten Kabelhalter der ersten Ausführungsform übereinstimmen. Abgesehen von den verbesserten Presskontaktierungsanschlüssen 63A kann der in 13 dargestellte Halteraufnahmeabschnitt J3 im Aufbau mit dem Halteraufnahmeabschnitt J1 der ersten Ausführungsform übereinstimmen.
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Bei den Presskontaktierungsnuten 631 der in 12A bis 12E dargestellten Ausführungsform weist jede Presskontaktierungsnut 631 eine gerade Form auf und erstreckt sich gerade in die vertikale Richtung, wie in 14B dargestellt. Daher stimmt die Bewegungsrichtung X des Kabels 24a durch die Drehbewegung des ersten Kabelhalters H1 nicht mit der Richtung überein, in der sich die Presskontaktierungsnut 631 erstreckt. Infolgedessen wird das Kabel 24a in die Presskontaktierungsnut 631 gepresst, während er zu einer Seite dieser Presskontaktierungsnut versetzt wird, so dass eine versetzte Belastung auf das Kabel 24a wirkt, und dies führt zu einer Möglichkeit, dass das Abschneiden des Kabels usw. aufgrund der versetzten Belastung auftreten kann.
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Entsprechend dem Aufbau der in 13 und 14 dargestellten Presskontaktierungsanschlüsse 63A entspricht jedoch zu dem Zeitpunkt, zu dem jedes Kabel 24a, das an dem ersten Kabelhalter H1 gehalten wird, durch drehendes Bewegen des ersten Kabelhalters H1 in die Presskontaktierungsnut 631A des Presskontaktierungsanschlusses 63A, der an dem Anschlussbefestigungsabschnitt 64 bereitgestellt wird, gepresst wird, die Richtung, in der sich die Presskontaktierungsnut 631A erstreckt, der Richtung, in der das Kabel 24a eingeführt wird, da die Presskontaktierungsnut 631A in der Bogenform ausgebildet ist und während der Drehbewegung des ersten Kabelhalters H1 an dem Bewegungsort des Kabels 24a und diesen entlang angeordnet ist. Daher kann eine Situation verhindert werden, in der das Kabel 24a in die Presskontaktierungsnut 631A gepresst wird, während es zu einer Seite dieser Presskontaktierungsnut versetzt ist, so dass eine versetzte Belastung auf das Kabel 24a einwirkt. Daher kann das Abschneiden von Kabeln usw. aufgrund der versetzten Belastung verhindert werden, und die Presskontaktierungsverbindung mit einer hohen Zuverlässigkeit kann erzielt werden.
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15 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung schematisch darstellt.
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Bei der Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur S6 dieser zweiten Ausführungsform wird eine elektrische Einrichtung 21, die mit einem Zwischenabschnitt eines Kabelbaums W12 zu verbinden ist, durch einen Verbinder C12 der Erfindung damit verbunden. In Bezug auf eine elektrische Einrichtung 2, die mit einem distalen Ende des Kabelbaums W12 zu verbinden ist, wird der Kabelbaum jedoch direkt mit einem Funktionsabschnitt 2 der elektrischen Einrichtung 2 verbunden.
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Bei dieser Ausführungsform handelt es sich bei der elektrischen Einrichtung 21 um eine Kartenlampe im Fahrzeuginneren. Der Verbinder C12 zum Verbinden der elektrischen Einrichtung 21 mit dem Kabelbaum W12 umfasst einen Kabelhalter H2, der an dem Kabelbaum W12 angebracht ist und eine Vielzahl von Kabeln (die diesen Kabelbaum W12 ausbildet) parallel zueinander hält, und einen Halteraufnahmeabschnitt J2, der als Kabelbaum-Verbindungsabschnitt an der elektrischen Einrichtung 21 bereitgestellt wird. Der Grundaufbau des Kabelhalters H2 kann dem des ersten Kabelhalters H1 der ersten Ausführungsform ähneln, abgesehen davon, dass der Kabelhalter H2 die Kabel halt, die dort hindurch führen. Außerdem kann der Grundaufbau des Halteraufnahmeabschnitts J2 dem des Halteraufnahmeabschnitts J1 der ersten Ausführungsform ähneln.
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Die elektrische Einrichtung 2 ist eine Deckenleuchte zum Anbringen an einem Deckenabschnitt über einem Fahrersitz oder an einem anderen Abschnitt in einem Fahrzeug und umfasst einen Konstruktionsabschnitt 2a, der an dem Deckenabschnitt zu befestigen ist, und einen Funktionsabschnitt 2b, der abnehmbar an dem Konstruktionsabschnitt 2a angebracht ist.
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Wie in 15 dargestellt, kann die Kabelbaum-Verbindungsstruktur der Erfindung so aufgebaut sein, dass ein Teil der Vielzahl von elektrischen Einrichtungen, die mit dem Kabelbaum zu verbinden ist, durch den Kabelhalter und den Halteraufnahmeabschnitt der Erfindung damit verbunden wird.
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Der Verbinder und die Fahrzeugkabelbaum-Verbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und geeignete Modifizierungen, Verbesserungen usw. können vorgenommen werden. Des Weiteren sind Material, Form, Abmessungen, Zahlenwerte, Form, Anzahl, Anordnung usw. jedes der Bestandteile der obigen Ausführungsformen frei wählbar und insofern, als die Erfindung umgesetzt werden kann, nicht beschränkt.
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Diese Anmeldung basiert auf der am 26. November 2009 eingereichten
japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-268.928 , deren Inhalt durch Bezugnahme hierin eingeschlossen ist, und beansprucht deren Priorität.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- elektrische Einrichtung (Deckenleuchte)
- 2a
- Konstruktionsabschnitt
- 2b
- Funktionsabschnitt
- 21
- elektrische Einrichtung (Kartenlampe)
- 22
- elektrische Einrichtung (Deckenleuchte)
- 24
- Kabelgruppe
- 24a
- Kabel
- 31
- innerer Rahmenkörper
- 33
- äußerer Rahmenkörper
- 35
- dünnes Scharnier
- 41
- Kabelhaltenut
- 46
- Presskontaktierungsmesser-Durchgangsöffnung
- 51
- Kabelpressabschnitt
- 56
- Presskontaktierungsmesser-Durchgangsöffnung
- 57
- Befestigungsschaftabschnitt
- 58
- Befestigungseingriffsabschnitt
- 59
- Außenkantenabschnitt
- 61
- Halterschaft-Stützabschnitt
- 62
- Verriegelungsabschnitt
- 63, 63A
- Presskontaktierungsanschluss
- 64
- Anschlussbefestigungsabschnitt
- 611
- gekerbte Nut
- 612
- Auszugssicherungsabschnitt
- 631, 631A
- Presskontaktierungsnut
- C11, C12
- Verbinder
- H1
- erster Kabelhalter
- H2
- zweiter Kabelhalter
- J1, J2
- Halteraufnahmeabschnitt
- Ox
- Drehachse
- S5, S6
- Kabelbaum-Verbindungsstruktur
- W11, W12
- Kabelbaum
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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