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Die
Erfindung betrifft ein Betriebsgerät für Leuchtmittel,
welches ein Gehäuse und wenigstens eine elektrische oder
elektronische Baugruppe aufweist, wobei das Gehäuse wenigstens
aus einem Geräteboden besteht, auf dem die Baugruppe angeordnet
ist.
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Unter
einem Betriebsgerät für Leuchtmittel kann beispielsweise
ein Vorschaltgerät (engl. ballast) verstanden werden, das
eine bei Gasentladungslampen und Leuchtstofflampen insbesondere
zur Strombegrenzung erforderliche Vorrichtung bezeichnet.
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Aus
dem Stand der Technik sind zahlreiche Ausgestaltungsformen für
Gehäuse von elektronischen Betriebsgeräten bekannt.
Beispielsweise ist in der Druckschrift
WO 01/31980 A1 ein elektronisches Vorschaltgerät
für eine Gasentladungslampe gezeigt, die ein plattenförmiges
Bodenteil aufweist, auf dem elektronische Baugruppen angeordnet
sind sowie einen kastenförmigen Deckel, mit dem das Vorschaltgerät
verschließbar ist. Zum Ableiten der Verlustwärme
weist die Bodenplatte ein plattenförmiges, metallenes Kühlelement
auf, welches im Zuge des Spitzvorgangs zur Herstellung der Bodenplatte
in diese eingebracht wird. Eine Bodenverschraubung der in dieser
Druckschrift gezeigten Version für ein Vorschaltgerät
ist an den jeweiligen Stirnseiten vorgesehen, an denen sich auch
die Zugentlastungen für die Verkabelung des Gerätes
befinden. Dies kann gegebenenfalls zu Problemen bei der Verschraubung
führen, da diese durch die Verkabelung des Gerätes
behindert wird. Es sind somit gegebenenfalls weitere Maßnahmen
erforderlich, um eine ausreichende Isolierung der Befestigungselemente
von den darüber geführten Kabeln zu gewährleisten.
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In
der Druckschrift
DE
202 15 425 U1 ist ein Gehäuse für eine
Leiterplatte gezeigt, wobei das Gehäuse ein kastenförmiges
Gehäuseunterteil sowie ein kastenförmiges Gehäuseoberteil,
welches auf das Gehäuseunterteil aufsetzbar ist, zeigt.
Wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände
des Gehäuseunterteils weisen in Bodennähe nach
außen schräg abgewinkelte Bereiche auf, auf denen
eine Leiterplatte in einem definierten Abstand vom Gehäuseboden
angeordnet werden kann. In dem Gehäusedeckel sind ferner
Befestigungslaschen ausgebildet, mittels derer das Gehäuse
nur im zusammengebauten Zustand bodenseitig an einer Unterlage befestigt
werden kann.
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Dementsprechend
ist es Aufgabe der Erfindung, ein Betriebsgerät für
Leuchtmittel zur Verfügung zu stellen, dessen Gehäuse
einfach im Aufbau und vielseitig in der Anwendung ist.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
geschützt. Die abhängigen Ansprüche bilden
den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter
Weise weiter.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung weist das Betriebsgerät
für Leuchtmittel ein Gehäuse und wenigstens eine
elektrische oder elektronische Baugruppe auf. Das Gehäuse
besteht aus wenigstens einem Geräteboden, auf dem die wenigstens
eine Baugruppe angeordnet ist. Der Geräteboden wiederum
weist einen Bodenteil und eine Seitenwand auf, die integral miteinander
ausgebildet sind. Die Seitenwand steht derart vom Bodenteil ab, dass
der Geräteboden L-förmig ausgestaltet ist.
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In
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist das Betriebsgerät
für Leuchtmittel ein Gehäuse und wenigstens eine
elektrische oder elektronische Baugruppe auf. Das Gehäuse
besteht aus wenigstens einem Geräteboden, auf dem die wenigstens
eine Baugruppe angeordnet ist. Der Geräteboden wiederum
weist einen Bodenteil und wenigstens zwei Seitenwände auf,
die integral miteinander ausgebildet sind. Die Seitenwände
stehen derart vom Bodenteil ab, dass der Geräteboden U-förmig
ausgestaltet ist.
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Vorteilhafterweise
weist die Seitenwand wenigstens eine Befestigungsvorrichtung auf,
mit der das Betriebsgerät befestigbar ist.
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Ferner
vorteilhafterweise ist die Baugruppe auf dem Bodenteil des Gerätebodens
angebracht.
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Das
Bodenteil weist vorteilhafterweise einen Erdungspin auf. In einer
besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform ist dieser Erdungspin
integral mit dem Bodenteil ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich
der Erdungspin dabei in dieselbe Richtung vom Bodenteil weg, wie
auch die Seitenwand des Gerätebodens.
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Besonders
vorteilhafterweise sind der Bodenteil und die Seitenwand über
eine Stufe integral miteinander verbunden, deren Absatz im Wesentlichen
parallel zum Bodenteil ausgerichtet ist. Ein Teil der Baugruppe
liegt dabei vorzugsweise flächig auf dem Absatz der Stufe
auf.
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Vorteilhafterweise
ist der Geräteboden aus einem gut wärmeleitenden
Material, vorzugsweise aus Aluminium, gefertigt.
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Vorteilhafterweise
weist das Betriebsgerät des Weiteren ein Gehäuseoberteil
auf, welches zusammen mit dem Geräteboden die wenigstens
eine Baugruppe vollkommen umschließt.
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In
einer ersten Ausführungsform ist das Gehäuseoberteil
auf den Geräteboden aufgesetzt, so dass die Befestigungsvorrichtung
von außen frei zugänglich ist.
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In
einer zweiten Ausführungsform umschließt das Gehäuseoberteil
den Geräteboden und die Baugruppe vollständig.
Das Gehäuseoberteil ist dabei vorzugsweise wenigstens zweiteilig
aus einem Bodenteil und einem Deckelteil gebildet. Das Gehäuseoberteil
weist dabei vorzugsweise eine sich verjüngende Taille auf.
Ferner vorzugsweise weist das Gehäuseoberteil wenigstens
eine Zugentlastung an einer Seite auf, an der nicht die Seitenwand
des Bodenteils angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausgestaltungsform
ist die Zugentlastung in einem spitzen Winkel zur entsprechenden
Seite des Gehäuseoberteils angeordnet.
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Vorteilhafterweise
weist das Betriebsgerät wenigstens zwei Zugentlastungen
auf, die fächerförmig zueinander angeordnet sind.
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Vorzugsweise
weist das Gehäuseoberteil eine Befestigungsvorrichtung
zum Befestigen des Gerätebodens in bzw. an dem Gehäuseoberteil
auf.
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Vorzugsweise
weist das Gehäuseoberteil eine Befestigungsvorrichtung
zum befestigen des Betriebsgerätes auf, die an einer die
Zugentlastung aufweisenden Seite gegenüberliegende Seite
des Gehäuseoberteils angeordnet ist.
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Das
Deckelteil ist vorzugsweise wenigstens zweiteilig aus einem Abdeckteil
und einem Schwenkteil gebildet, wobei das Schwenkteil ferner vorzugsweise
schwenkbar mit dem Abdeckteil verbunden ist, und in definierte,
eingerastete Drehpositionen schwenkbar ist.
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Vorzugsweise
weist die Zugentlastung einen Zugentlastungsdrücker zum
Blockieren eines Kabels auf, mittels dessen gleichzeitig Rastnasen
im Bodenteil zum Verriegeln des Schwenkteils mit dem Bodenteil vorspannbar
sind.
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Vorteilhafterweise
weist das Deckelteil ein Kühlblech auf.
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Der
Geräteboden des Betriebsgerätes für Leuchtmittel
gemäß der ersten Ausführungsfrom weist
ein Bodenteil und eine Seitenwand auf, die integral miteinander
ausgebildet sind, wobei die Seitenwand derart vom Bodenteil absteht,
dass der Geräteboden L-förmig ausgestaltet ist.
Der Geräteboden des Betriebsgerätes für
Leuchtmittel gemäß der zweiten Ausführungsfrom
weist ein Bodenteil und wenigstens zwei Seitenwände auf,
die integral miteinander ausgebildet sind, wobei die Seitenwände derart
vom Bodenteil abstehen, dass der Geräteboden U-förmig
ausgestaltet ist.
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Der
Geräteboden kann somit sehr einfach und materialsparend,
beispielsweise in einem Stanz- und Umformprozess, hergestellt werden.
Ferner ist ein entsprechend ausgestaltetes Betriebsgerät
aufgrund der sich vom Bodenteil erstreckenden Seitenwand besonders
handlich, so dass beim Handling eine Beschädigung der Baugruppe
sicher vermieden werden kann. Es ist somit möglich, eine
Baugruppe, beispielsweise eine Platine mit den entsprechenden Bauteilen,
als modulare Einheit mit dem L-förmigen bzw- U-förmigen
Geräteboden zur Verfügung zu stellen, die einfach
herzustellen und zu montieren und sicher zu handhaben ist.
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Ferner
weist die Seitenwand vorzugsweise wenigstens eine Befestigungsvorrichtung
auf, mit der das Betriebsgerät befestigbar ist. Auf diese
Weise ist es möglich, das Betriebsgerät besonders
vielseitig einzusetzen. Es kann somit beispielsweise als Einbau-Version
oder als Aufbau-Version genutzt werden.
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Ferner
sind die Befestigungsvorrichtungen vorzugsweise von der Baugruppe
beabstandet, wenn letztere an dem Bodenteil des Gerätebodens
angebracht ist, so dass das Betriebsgerät einfach befestigt werden
kann, ohne eine darauf angebrachte Baugruppe zu beschädigen.
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Darüber
hinaus weist der Bodenteil einen Erdungspin auf, welcher in einer
besonders bevorzugten Ausführungsform integral mit dem
Bodenteil ausgebildet ist. Der Erdungspin kann somit direkt bei dem
Stanz- und Biegeprozess zur Herstellung des Gerätebodens
mit ausgebildet werden, so dass einerseits Arbeitsschritte und andererseits
zusätzliche Bauteile und zusätzlicher Werkstoff
eingespart werden kann. Der Erdungspin erstreckt sich dabei vorzugsweise
in dieselbe Richtung vom Bodenteil weg wie auch die Seitenwand.
Die Baugruppe kann somit einfach über den Erdungspin auf
das Bodenteil aufgesetzt werden und befindet sich sogleich geschützt in
einem gedachten Raum aufgespannt durch Bodenteil und Seitenwand.
Der Erdungskontakt ist somit besonders einfach bereitzustellen.
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Des
Weiteren sind der Bodenteil und die Seitenwand vorzugsweise über
eine Stufe integral miteinander verbunden, wobei der Absatz der
Stufe im Wesentlichen parallel zum Bodenteil ausgerichtet ist. Besonders
vorzugsweise liegt wenigstens ein Teil der Baugruppe flächig
auf dem Absatz der Stufe auf. Es ist somit möglich, die
Baugruppe derart anzuordnen, dass sich elektronische Bauteile in
der Nähe oder auch direkt oberhalb der Stufe befinden,
die eine besonders gute Wärmeabfuhr benötigen.
Durch den vollflächigen Kontakt mit der Stufe wird sodann
ein guter Wärmeabtransport über die Stufe gewährleistet.
Es ist somit möglich, die Verlustleistung sehr effizient
und in allen denkbaren Gerätebefestigungsmöglichkeiten über
den Geräteboden abzuführen, ohne hierzu zusätzliche
Kühlteile an oder in dem Geräteboden an- bzw.
einzubringen.
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Hierzu
ist der Geräteboden besonders vorzugsweise aus einem gut
wärmeleitenden Material gefertigt. Dieses Material ist
vorzugsweise Aluminium, was sich besonders gut verarbeiten lässt,
eine hohe Zugfestigkeit und Steifigkeit aufweist, und vor allem
einen besonders hohen Wärmeleitkoeffizienten bzw. eine
besonders hohe Wärmeleitfähigkeit λ (λ = 237
W/(m·K)) hat. Ferner ist Aluminium besonders leicht, so
dass zudem das Gewicht des Betriebsgerätes möglichst
gering gehalten werden kann.
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Das
Betriebsgerät weist vorzugsweise des Weiteren ein Gehäuseoberteil
auf. Das Gehäuseoberteil umschließt, zusammen
mit dem Geräteboden, die Baugruppe vollkommen. Auf diese
Weise wird die Baugruppe sicher vor der Umgebung geschützt
und kann somit nicht durch externe Einflüsse, wie beispielsweise
Stöße oder Berührungen, beschädigt werden.
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Das
Gehäuseoberteil kann in einer ersten Ausführungsform
auf den Geräteboden aufgesetzt sein, so dass die wenigstens
eine Befestigungsvorrichtung von außen frei zugänglich
ist. In einer zweiten Ausführungsform umschließt
das Gehäuseoberteil den Geräteboden und die Baugruppe
vollständig, wobei das Gehäuseoberteil dazu vorzugsweise
aus wenigstens zwei Teilen, einem Deckelteil und einem Bodenteil,
gebildet ist. Es ist somit möglich, auf die modulare Einheit
aus Geräteboden und Baugruppe unterschiedliche Gehäuseoberteile
als „Deckel” aufzusetzen, um somit beispielsweise
entweder eine Einbau-Version oder eine Aufbau-Version des Betriebsgerätes
zu erhalten. In einer Einbau-Version können daher die Befestigungsvorrichtungen
der Seitenwand einfach zum Befestigen des Betriebsgerätes,
beispielsweise an einer Wand, genutzt werden, wohingegen bei einer
Aufbau-Version die Seitenwand in dem Gehäuseoberteil angeordnet
ist und die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung beispielsweise
zur Befestigung des Gerätebodens in dem Gehäuseoberteil
genutzt werden kann.
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Das
Gehäuseoberteil weist vorzugsweise eine sich verjüngende
Taille auf, um das Handling des Betriebsgerätes noch weiter
zu vereinfachen.
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Darüber
hinaus weist das Gehäuseoberteil wenigstens eine Zugentlastung
an einer Seite auf, an der nicht die Seitenwand des Bodenteils angeordnet ist.
Die Zugentlastung ist dazu vorzugsweise in einem spitzen Winkel
zur entsprechenden Seite des Gehäuseoberteils angeordnet.
Bei Vorliegen von wenigstens zwei Zugentlastungen sind diese ferner
fächerförmig zueinander angeordnet, so dass also
die Zugentlastungen nicht parallel, sondern jeweils in einem Winkel
zueinander angeordnet sind, um die Anschlussmöglichkeiten
der Verkabelung weiter zu erleichtern.
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Ferner
weist das Gehäuseoberteil eine Befestigungsvorrichtung
zum Befestigen des Gerätebodens auf, die besonders vorzugsweise
im Bodenteil des Gehäuseoberteils integral ausgebildet
ist. Somit ist ein Zugriff von oben auf das Bodenteil möglich,
um dieses zusammen mit der Platine auf dem Bodenteil zu fixieren.
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Darüber
hinaus weist das Gehäuseoberteil eine Befestigungsvorrichtung
zum befestigen des Betriebsgerätes auf, die an einer die
Zugentlastung aufweisenden Seite gegenüberliegende Seite
des Gehäuseoberteils angeordnet ist und besonders vorzugsweise
im Bodenteil des Gehäuseoberteils integral ausgebildet
ist. Die Bodenverschraubung kann also an der Rückseite
der Aufbau-Version, vorzugsweise im Wesentlichen mittig an der Rückseite
der Aufbau-Version erfolgen, während die Kontaktierung mit
den Zugentlastungen an der Stirnseite der Aufbau-Version vorliegt.
Es kommt daher nicht zu einer Behinderung der Verkabelung mit der
Befestigung, so dass auch keine zusätzliche Isolierung
der Befestigungsmittel gegenüber den jeweiligen Kabeln
benötigt wird.
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Des
Weiteren ist der Deckelteil vorzugsweise wenigstens zweiteilig aus
einem Abdeckteil und einem Schwenkteil gebildet, wobei das Schwenkteil ferner
vorzugsweise schwenkbar mit dem Abdeckteil verbunden ist, und in
definierte, eingerastete Drehpositionen schwenkbar ist. Es ist somit
möglich, den Schwenkteil in definierte, eingerastete Drehstellungen
zu schwenken, so dass beispielsweise der Schwenkteil bei der Montage
der Kabel in einem definierten offenen Zustand gehalten werden kann. Dies
erleichtert die Montage der Kabel an einem Stirnbereich des Betriebsgerätes,
während gleichzeitig Geräteboden und Baugruppe
sicher von dem Abdeckteil und dem Bodenteil umschlossen bleiben.
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Ferner
weist die Zugentlastung einen Zugentlastungsdrücker zum
Blockieren eines Kabels auf, mittels dessen gleichzeitig Rastnasen
im Bodenteil zum Verriegeln des Schwenkteils mit dem Bodenteil vorspannbar
sind. Auf diese Weise können einfach in einem Schritt sowohl
die Kabel blockiert als auch die Rastnasen vorgespannt werden. Somit
wird ein sicheres Verschließen des Schwenkteils gewährleistet während
die Zugentlastung ebenfalls sicher geschlossen ist.
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Vorteilhafterweise
weist das Deckelteil ein Kühlblech auf. Auf diese Weise
kann die Wärmeabfuhr noch weiter verbessert werden.
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Weitere
Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der Erfindung sollen nunmehr
anhand von Ausführungsbeispielen und der Figuren der begleitenden Zeichnungen
erläutert werden.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätebodens gemäß einer ersten Ausführungsform.
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2 zeigt
eine Seitenansicht des Gerätebodens aus 1.
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3 zeigt
eine Draufsicht des Gerätebodens aus 1.
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4 zeigt
ein ausgestanztes Blech vor der Umformung zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Gerätebodens gemäß 1.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gehäuseoberteils gemäß einer ersten Ausführungsform.
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6 zeigt
eine Rückansicht des Gehäuseoberteils gemäß 5.
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7 zeigt
ein ausgestanztes Blech vor der Umformung zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Gehäuseoberteils gemäß 5.
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8 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Betriebsgerätes als Einbau-Version gemäß einer
ersten Ausführungsform aufweisend einen Geräteboden
gemäß 1 und ein Gehäuseoberteil
gemäß 5.
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9 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gerätebodens gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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10 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht des Gerätebodens gemäß 9.
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Gehäuseoberteils gemäß einer zweiten
Ausführungsform.
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12 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht des Gehäuseoberteils
gemäß 11
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13 zeigt
eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen
Betriebsgerätes als Einbau-Version gemäß einer
zweiten Ausführungsform aufweisend einen Geräteboden
gemäß 9 und ein Gehäuseoberteil
gemäß 11.
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14 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Betriebsgerätes als Einbau-Version gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiels.
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15 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Betriebsgerätes als Aufbau-Version gemäß einer
ersten Ausführungsform.
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16 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Betriebsgerätes als Aufbau-Version gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
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17 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Bodenteils des Betriebsgerätes gemäß 16.
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18 zeigt
einen Ausschnitt des Bodenteils gemäß 17.
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19 zeigt
den Ausschnitt des Bodenteils gemäß 18 mit
eingesetzten Zugentlastungsdrückern.
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20 zeigt
eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen
Betriebsgerätes gemäß 16.
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21 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Schwenkteils eines Betriebsgerätes gemäß 16.
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22 zeigt
eine weitere perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Schwenkteils gemäß 21 mit
eingehakten Zugentlastungsdrückern.
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23 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Abdeckteils eines Betriebsgerätes gemäß 16 mit
Kühlblech.
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24 zeigt
eine perspektivische Rückansicht des Betriebsgerätes
gemäß 16.
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1–3 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Gerätebodens 1 für ein Betriebsgerät
für Leuchtmittel. Der Geräteboden 1 weist
dabei vorzugsweise ein Bodenteil 2 und eine Seitenwand 3 auf.
Der Geräteboden 1, also der Bodenteil 2 und
die Seitenwand 3, sind vorzugsweise integral miteinander
ausgebildet. Der Geräteboden 1 kann daher sehr
einfach und materialsparend, beispielsweise aus einem einzigen Blech
in einem Stanz- und Umformprozess, hergestellt werden.
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Wie 2 zeigt,
steht die Seitenwand 3 vorzugsweise derart vom Bodenteil 2 ab,
dass der Geräteboden 1 im Wesentlichen L-förmig
ausgebildet ist. Ein derart ausgestaltetes Betriebsgerät
lässt sich besonders gut handhaben, so dass eine Beschädigung der
Baugruppe sicher vermieden werden kann. Eine Baugruppe, wie beispielsweise
eine Platine mit den entsprechenden Bauteilen, kann somit als fertige, modulare
Einheit mit dem L-förmigen Geräteboden zur Verfügung
gestellt werden. Diese Einheit lässt sich einfach herstellen,
montieren und dabei sicher handhaben.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform ist der Geräteboden 1 aus
einem gut wärmeleitenden Material hergestellt. Vorzugsweise
ist dieses Material Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, welches
eine hohe Steifigkeit und Zugfestigkeit aufweist, sich gut verarbeiten
lässt, besonders leicht ist und insbesondere eine gute
Wärmeleitfähigkeit besitzt. Aluminium ist außerdem
besonders leicht, so dass zudem das Gewicht des Betriebsgerätes
möglichst gering gehalten werden kann. Es ist auch denkbar,
dass ein anderes gut wärmeleitendes Material für
den Geräteboden 1 verwendet wird.
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Wie
in 2 zu erkennen ist, sind der Bodenteil 2 und
die Seitenwand 3 vorzugsweise über eine Stufe 4 integral
miteinander verbunden. Ein Absatz 5 der Stufe 4 ist
im Wesentlichen parallel zum Bodenteil 2 ausgerichtet.
Es ist somit möglich, dass eine auf dem Geräteboden 1 angeordnete
Baugruppe, beispielsweise eine Leiterplatte, wenigstens teilweise
flächig auf dem Absatz 5 der Stufe 4 aufliegt. Bauteile
der Baugruppe, die eine besonders gute Wärmeabfuhr benötigen,
können somit vorzugsweise in dem Bereich in der Nähe
oder oberhalb der Stufe 4 bzw. des Absatzes 5 angeordnet
werden, so dass die entstehende Verlustwärme über
diese metallische Stufe 4 effizient abtransportiert werden kann.
Dieser Verlustwärmeabtransport wird durch einen aus Aluminium
oder aus einem anderen, gut wärmeleitenden Material hergestellten
Geräteboden 1 noch deutlich verbessert, da dann
auch die Stufe 4, welche integral mit dem Geräteboden 1 ausgebildet ist,
aus eben diesem Material einfach, da im selben Stanz- und Umformprozess
hergestellt, gefertigt werden kann. Auf diese Weise kann die Verlustleistung sehr
effizient und auch in allen denkbaren Gerätebefestigungsmöglichkeiten über
den Geräteboden 1 selbst abgeführt werden,
ohne das weitere Kühlelemente benötigt werden.
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Um
ein sicheres und stabiles Fixieren einer Baugruppe auf dem Geräteboden 1 und
insbesondere ein flächiges Aufliegen der Baugruppe auf
dem Absatz 5 der Stufe 4 zu gewährleisten,
können des Weiteren an wenigstens einer weiteren Seite
des Bodenteils 2, an dem nicht die Seitenwand 3 angeordnet
ist, Baugruppenhaltewände 20, 21, 22,
vorzugsweise ebenfalls integral mit dem Bodenteil ausgebildet sein, deren
jeweilige Oberkante wenigstens teilweise den gleichen Abstand vom
Bodenteil 2 aufweist, wie die Oberkante des Absatzes 5 der
Stufe 4. Es ist somit möglich, eine Baugruppe
auf der Stufe 4 sowie wenigstens einer Baugruppenhaltewand 20, 21, 22 derart
anzuordnen, dass die Baugruppe von der Stufe 4 und der
wenigstens einen Baugruppenhaltewand 20, 21, 22 positioniert
und sicher getragen wird. Auf diese Weise können weitere
Mittel zum Anordnen einer Baugruppe eingespart und die Baugruppe
kann ferner einfach und sicher auf dem Geräteboden 1 platziert
werden. Durch die ebenfalls integrale Ausbildung dieser wenigstens
einen Baugruppenhaltewand 20, 21, 22 werden
ferner Arbeitsschritte und weitere Bauteile, die ein Tragen und
Positionieren der Baugruppe gewährleisten, gespart, da
diese ebenfalls in dem einen Stanz- und Umformprozess gebildet werden
kann.
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Des
Weiteren weist die Seitenwand 3 vorzugsweise wenigstens
ein Positionierelement 40, 41 auf. Diese Positionierelemente 40, 41 sind
ebenfalls vorzugsweise integral in dem Geräteboden 1 ausgebildet.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel weist
auch wenigstens die Baugruppenhaltewand 20 vorzugsweise
integral ausgebildete Positionierelemente 42, 43 auf.
Diese Positionierelemente 40, 41, 42, 43 sind
derart ausgebildet, dass sie sich wenigstens zur Gerätebodeninnenseite
hin verbiegen lassen, in der Art, dass die Positionierelemente 40 bis 43 eine
auf den Geräteboden 1 angeordnete Baugruppe derart
von oben kontaktieren, dass ein konstanter Klemmdruck auf die Baugruppe
ausgeübt wird. Auf diese Weise lässt sich die
Baugruppe zwischen den Baugruppenhaltewänden 20, 21, 22 bzw. der
Stufe 4 sowie den Positionierelementen 40 bis 43 eingeklemmt
und somit sicher positionieren, während aufgrund der integralen
Ausbildung der Positionierelemente 40 bis 43 weiter
zusätzliche Bauteile gespart werden können.
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Wie
insbesondere 1 und 3 zu entnehmen
ist, weist der Bodenteil 2 vorzugsweise wenigstens eine
Befestigungsvorrichtung 23, 24 auf, mit der das
Betriebsgerät befestigbar ist. Die Befestigungsvorrichtung 23, 24 ist
ferner vorzugsweise integral mit dem Bodenteil 2 ausgebildet.
Darüber hinaus ist die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung 23, 24 vorzugsweise
derart von der Baugruppe beabstandet, dass, wenn letztere an dem
Bodenteil 2 des Gerätebodens 1 angeordnet
ist, das Betriebsgerät einfach über die Befestigungsvorrichtung 23, 24 befestigt
werden kann, ohne die Baugruppe dabei zu beschädigen.
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Wie
auch das Bodenteil 2, so weist auch die Seitenwand 3 in
einer bevorzugten Ausgestaltungsform wenigstens eine Befestigungsvorrichtung 30, 31 auf,
mit der das Betriebsgerät seitlich befestigbar ist. Die
Befestigungsvorrichtung 30, 31 der Seitenwand 3 ist,
wie auch die Befestigungsvorrichtung 23, 24 des Bodenteils 2,
vorzugsweise integral mit dem Geräteboden 1 ausgebildet.
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Durch
die integrale Ausbildung wenigstens einer Befestigungsvorrichtung 23, 24, 30, 31 am
Bodenteil 2 und/oder an der Seitenwand 3 können
diese ebenso in dem einen Stanz- und Umformprozess gebildet werden
und sorgen zugleich für eine vielseitige Einsetzbarkeit
des Betriebsgerätes, beispielsweise als Einbau-Version
oder als Aufbau-Version, wie im Folgenden noch eingehender erläutert
wird.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform weist der Bodenteil 2 ferner
einen Erdungspin 6 auf, welcher ebenfalls vorzugsweise
integral mit dem Geräteboden 1 ausgebildet ist.
Der Erdungspin 6 ist dazu vorzugsweise aus dem Geräteboden 1 ausgestanzt
und entsprechend gebogen, so dass er vom Geräteboden 1 derart
absteht, dass die Baugruppe besonders einfach auf dem Erdungspin 6 angeordnet
und mit diesem in Kontakt gebracht werden kann. Um den Erdungspin
beim Anordnen einer Baugruppe auf den Geräteboden 1 mit
der Baugruppe in Verbindung zu bringen, erstreckt sich der Erdungspin 6 vorzugsweise
in dieselbe Richtung vom Bodenteil 2 weg, wie sich auch
die Seitenwand 3 vom Bodenteil 2 weg erstreckt.
Auch der Erdungspin 6 lässt sich folglich in dem
einen Stanz- und Umformprozess mit dem Geräteboden integral
bilden. Der Erdungspin 6 muss dadurch nicht zusätzlich
auf den Geräteboden genietet oder gepresst oder sonst wie zusätzlich
angebracht werden.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausbildung des Erdungspins 6 ist
es ferner möglich, die Baugruppe ganz einfach durch eine
Steckbewegung mit diesen Erdungspin 6 in Kontakt zu bringen.
Der Erdungspin 6 ist dazu vorzugsweise als Schneidklemmkontakt
ausgebildet, so dass ein Erdungskontakt mit der Baugruppe einfach
und sicher durch ein einfaches Aufstecken der Baugruppe auf den
Erdungspin 6 des Gerätebodens 1 hergestellt
werden kann. Ferner befindet sich die Baugruppe, wenn sie auf dem
Erdungspin 6 angeordnet ist, in einem gedachten Raum aufgespannt
durch Bodenteil 2 und Seitenwand 3 des Gerätebodens 1 und
ist somit sehr vorteilhaft vor direkten mechanischen Einflüssen während
der weiteren Handhabung bestmöglich geschützt
und bietet weiterhin eine gute Zugänglichkeit zu der Baugruppe.
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Somit
sind vorzugsweise alle vorgenannten Elemente integral mit dem Geräteboden
ausgebildet, wodurch Arbeitsschritte, Bauteile, Werkstoffe und Kosten
bei der Herstellung und Montage des Betriebsgerätes gespart
werden können. Durch die Verwendung von Aluminium werden
in dem Geräteboden ferner die Eigenschaften verbunden,
dass es sich gut verarbeiten lässt, beispielsweise in einem Stanz-
und Biegeprozess, und dass es eine hohe Steifigkeit, Zugfestigkeit
und vor allem eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist.
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4 zeigt
beispielsweise ein Aluminiumblech BE nach dem Stanzprozess zur Herstellung
eines erfindungsgemäßen Gerätebodens
gemäß dem oben genannten Ausführungsbeispiel.
Nach dem Stanzprozess kann in einem weiteren Umformprozess der komplette
Geräteboden 1 direkt aus diesem Aluminiumblech
BE hergestellt werden, ohne zusätzliche Bauteile zu verwenden.
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Wie
insbesondere 1 zu entnehmen ist, weist die
Seitenwand 3 ferner Halteelemente 32, 33 auf,
die vorzugsweise ebenfalls integral mit dem Geräteboden 1 ausgebildet
sind. Mittels dieser Haltelemente 32, 33 ist es
möglich, ein Gehäuseoberteil 100 (vgl. 5)
auf dem Geräteboden zu fixieren.
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Die
Halteelemente 32, 33 sind dabei vorzugsweise auf
einem Teilbereich 3a der Seitenwand 3 angeordnet,
der im Wesentlichen parallel zur Seitenwand 3 zur Gerätebodeninnenseite
hin versetzt ist. Vorteilhafterweise ist der Teilbereich 3a aus
der Seitenwand 3 in einem Umform- bzw. Stanz-Biege-Prozess
gebildet, und dessen Oberkante erstreckt sich vorzugsweise bis zu
einer Höhe der Oberkante der Seitenwand 3. Ferner
vorteilhafterweise ist der Teilbereich 3a wenigstens an
seiner der Oberkante des Teilbereichs 3a gegenüberliegenden Seite
mit der Seitenwand 3 integral verbunden. Die Verbindung
der Seitenwand 3 mit deren Teilbereich 3a ist
vorzugsweise derart ausgebildet, dass der Teilbereich 3a relativ
zur Seitenwand 3 federnd ausgebildet ist, so dass er sich
an dem der Verbindungsstelle gegenüberliegenden Seite zur
Geräteinnenseite hin verbiegen lässt. Auf diese
Weise lässt sich, wie weiter unten noch eingehender erläutert
wird, das Gehäuseoberteil 100 einfach auf den
Geräteboden aufsetzen, wobei er ist sicher fixiert, und
er kann auch wieder einfach gelöst werden.
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In
einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform weist neben der Seitenwand 3 auch
noch wenigstens eine der Baugruppenhaltewände 20, 21, 22 ebenfalls
wenigstens ein Halteelement 34, 35 auf. Diese
Halteelemente 32 bis 35 sind vorzugsweise allesamt
integral mit dem Geräteboden 1 ausgebildet. Ein
sicheres Fixieren des Gehäuseoberteils 100 kann
somit aufgrund der verteilt angeordneten Halteelemente 32 bis 35 gewährleistet
werden, wobei die Halteelemente einfach in dem einen Stanz- und
Umformprozess hergestellt werden können.
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Im
Folgenden wird nun eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gehäuseoberteils 100 beschrieben.
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5 zeigt
ein Gehäuseoberteil 100. Das Gehäuseoberteil 100 weist
vorzugsweise einen Deckelteil 101 sowie ferner vorzugsweise
eine oder mehrere sich von dem Deckelteil 101 in eine Richtung
weg erstreckende Seitenteile 102, 103, 104, 105 auf.
Das Deckelteil 101 sowie die Seitenwände 102 bis 105 sind
vorzugsweise integral miteinander ausgebildet und besonders vorzugsweise
aus Metall, beispielsweise Aluminium, hergestellt. Die Erfindung ist
hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern sie können
auch aus einem beliebigen anderen Material hergestellt sein.
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Das
Gehäuseoberteil 100 ist derart aufgebaut, dass
es im zusammengesetzten Zustand mit dem Geräteboden 1 einen
im Wesentlichen geschlossenen Raum bildet, in dem die Baugruppe
angeordnet ist. Auf diese Weise umschließt das Gehäuseoberteil 100 zusammen
mit dem Geräteboden 1 die Baugruppe vollkommen.
Somit wird die Baugruppe sicher vor der Umgebung geschützt
und kann somit nicht durch externe (mechanische) Einflüsse,
wie beispielsweise Stöße oder Berührungen,
beschädigt werden.
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Das
Gehäuseoberteil 100 kann an wenigstens einer Seitenwand 102 wenigstens
ein, vorzugsweise zwei oder mehr Halteelemente 110, 111 aufweisen,
die im zusammengesetzten Zustand des Gehäuseoberteils 100 mit
den in dem Geräteboden 1 ausgebildeten Halteelementen 32, 33 korrespondieren.
Die Halteelemente 110, 111 sind ebenfalls vorzugsweise
integral mit dem Gehäuseoberteil 100 ausgebildet
und ferner vorzugsweise als Verhak- oder Einrastelemente geformt.
Somit kann ein Verschließen des Betriebsgerätes
gewährleistet werden, während keine zusätzlichen
Verschließteile vonnöten sind. Zudem ist bei der
Verwendung von Verhak- bzw. Einrastelementen ferner ein schnelles
und sicheres Verschließen und ein einfaches Öffnen
des Betriebsgerätes möglich.
-
Die
Seitenwand 102 ist ferner vorzugsweise derart ausgestaltet,
dass sie mit dem Teilbereich 3a der Seitenwand 3 derart
korrespondiert, dass eine im Wesentlichen plane Oberfläche
zwischen den Seitenwänden 3, 102 gebildet
wird, die Seitenwand 102 also von außen flächig
hinter den Teilbereich 3a greift, so dass die Halteelemente 32, 33, 110, 111 miteinander
korrespondieren. Somit wird ein versehentliches Öffnen
des Gehäuseoberteils 100 vom Geräteboden 1 verhindert.
Aufgrund der vorzugsweise federnden Ausgestaltung des Teilbereichs 3a kann
dieser, beispielsweise mittels eines Werkzeugs, einfach zur Gerätebodeninnenseite
gebogen werden, sodass sich die verrasteten Halteelemente 32, 33, 110, 111 voneinander
lösen und das Gehäuseoberteil 100 einfach
vom Geräteboden abgenommen werden kann.
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Darüber
hinaus weist das Gehäuseoberteil 100 zudem vorzugsweise
an einem der weiteren Seitenwände 103–105 wenigstens
ein Halteelement 112, 113 auf, welches im zusammengesetzten
Zustand mit dem entsprechenden Halteelement 34, 35 des
Gerätebodens 1 korrespondiert. Auch diese Halteelemente 112, 113 sind
vorzugsweise integral mit dem Gehäuseoberteil 100 ausgebildet
und können ferner auch als Verhak- oder Einrastelemente
gebildet sein. Das Verschließen des Betriebsgerätes
wird dadurch noch besser sichergestellt.
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Der Überlapp
zwischen Gehäuseoberteil 100 und Geräteboden 1 im
zusammengesetzten Zustand ist vorzugsweise sehr gering, um zwar
einerseits einen geschlossenen Raum zu erzeugen und somit die Baugruppe
geschützt aufzunehmen, dies aber mit einem möglichst
geringen Materialaufwand. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform
liegt ein Überlapp des Gerätebodens 1 mit
dem Gehäuseoberteil 100 in zusammengebautem Zustand
lediglich im Bereich der Halteelemente 32–35 und 110–113 vor,
um einen möglichst minimalen Materialaufwand sicherzustellen.
Dort, wo kein Überlapp vorliegt, schließen die
Seiten des Gerätebodens 1 und des Gehäuseoberteils 100 vorzugsweise
bündig miteinander ab.
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Wenigstens
eine Seitenwand 104 des Gehäuseoberteils 100 weist
vorzugsweise eine Aussparung für auf der Baugruppe angeordnete
Anschlussklemmen A (vgl. 8) auf, so dass diese auch im zusammengebauten
Zustand von außen zugänglich sind. Die Seitenwand 104 ist
dabei so ausgebildet, dass sie ebenfalls bündig mit den
Anschlussklemmen A abschließt und an den Bereichen, an
denen keine Anschlussklemme angeordnet ist, als Abdeckhaube ausgebildet
ist, um somit bei minimalem Materialaufwand eine sicher abgedeckte
und geschützte Baugruppe zur Verfügung zu stellen.
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Das
Gehäuseoberteil 100 ist derart geformt, dass sämtliche
Befestigungsvorrichtungen 23, 24, 32, 33 des
Gerätebodens 1 frei zugänglich von außen
sind, wenn das Gehäuseoberteil 100 auf dem Geräteboden 1 aufgesteckt
ist. Durch die Verwendung eines Gehäuseoberteils 100 gemäß der
ersten Ausführungsform wird somit ein Betriebsgerät
als Einbau-Version erhalten, welches beispielsweise bodenseitig,
deckenseitig oder seitlich, zum Beispiel an einer Wand, befestigbar
ist.
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Alle
Elemente des Gehäuseoberteils 100 sind somit ebenfalls
vorzugsweise aus einem einzigen Teil integral gebildet. 7 zeigt
hierzu beispielsweise ein Blech BZ' nach dem Ausstanzprozess zur
Herstellung eines Gehäuseoberteils 100 gemäß der
ersten Ausführungsform. Somit können bei der Herstellung
und Montage des Betriebsgerätes weiter Arbeitsschritte,
Bauteile, Werkstoffe und Kosten gespart werden.
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In
den 9 bis 14 ist eine erfindungsgemäßes
Betriebsgerätes als Einbau-Version gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel gezeigt. Die Merkmale 1' bis 6', 21' bis 24', 30' bis 33', 40', 41', 101', 102', 104', 105', 110', 111' und
A' entsprechen im Wesentlichen genau den Merkmalen 1 bis 6, 21 bis 24, 30 bis 33, 40, 41, 101, 102, 104, 105, 110, 111 und
A. Bezüglich dieser Merkmale wird daher auf obige Beschreibung
verwiesen. Im Folgenden werden somit nur die gegenüber
den vorgenannten Ausführungsformen bestehenden Unterschiede
beschrieben.
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Wie
insbesondere den 9 und 10 zu entnehmen
ist, liegt ein wesentlicher Unterschied des Gerätebodens 1' zum
Geräteboden 1 darin, dass sich anstelle der Baugruppenhaltewand 20 eine zweite
Seitenwand 20' auf der, mit Bezug zum Bodenteil 2' gegenüberliegenden
Seite der ersten Seitenwand 3', also auch gegenüber
der Stufe 4', erstreckt, so dass der Geräteboden 1' im
Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Auf diese Weise
ist eine auf dem Geräteboden 1' angeordnete Baugruppe
B' (vgl. 13) noch besser vor Beschädigungen
geschützt und das Handling weiter verbessert, wobei auch
die oben genannten Vorteile des Gerätebodens 1, 1' vollumfänglich
erhalten bleiben.
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Die
zweite Seitenwand 20' ist vorzugsweise im Wesentlichen
spiegelbildlich zur ersten Seitenwand 3' ausgebildet. Vorteilhafterweise
weist die zweite Seitenwand 20' daher ebenfalls Halteelemente 34', 35' (wie
die Halteelemente 32', 33'), einen Teilbereich 20a' der
Seitenwand 20' (wie der Teilbereich 3a') sowie
Positionierelemente 42', 43' auf. Es ist überdies
auch denkbar, dass die zweite Seitenwand 20' entsprechende
Befestigungsvorrichtungen, wie die Befestigungsvorrichtungen 30', 31' aufweist,
um somit beidseitig befestigbar zu sein und die Einsatzmöglichkeiten
des Betriebsgerätes noch zu erhöhen.
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Auf
der der Stufe 4' gegenüberliegenden Seite, also
auf der der zweiten Seitenwand 20' zugewandten Seite des
Bodenteils 2' ist vorzugsweise wenigstens ein Baugruppenhalteelement 50', 51' angeordnet.
Die Oberkante des Baugruppenhalteelements 50', 51' weist
den gleichen Abstand vom Bodenteil 2' auf, wie die Oberkante
des Absatzes 5' der Stufe 4'. Auf diese Weise
kann eine Baugruppe B' auf der Stufe 4', den Baugruppenhaltewänden 21', 22' sowie
den Baugruppenhalteelementen 50', 51' positioniert
und sicher getragen und ferner mittels der Positionierelemente 40' bis 43' auch
sicher verklemmt werden.
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Die
Baugruppenhalteelemente 50', 51' sind vorzugsweise
integral mit dem Geräteboden 1' ausgebildet, besonders
vorzugsweise aus dem Bodenteil 2' ausgestanzt und nach
oben gebogen, wie auch der Erdungspin 6'. In besonders
bevorzugter Weise sind die Baugruppenhalteelemente 50', 51' derart
zur und vor der Seitenwand 20' im Bodenteil 2' angeordnet,
dass nach Herunterbiegen der Positionierelemente 42', 43' bei
auf dem Geräteboden 1' angeordneter Baugruppe
B', die Positionierelemente 42', 43' mit der Oberkante
der Baugruppenhalteelemente 50', 51' eine Klemmstelle
zum Verklemmen der Baugruppe B' bilden.
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Es
ist allerdings auch denkbar, dass der Bodenteil 2' und
die Seitenwand 20' ebenfalls über eine Stufe (nicht
dargestellt) integral miteinander verbunden sind, wobei der Absatz
dieser zweiten Stufe im Wesentlichen parallel zum Bodenteil 2' ausgerichtet ist.
Vorzugsweise ist diese Stufe wie die Stufe 4' ausgebildet.
In diesem Fall ist ein vollflächiger Kontakt einer auf
der ersten Stufe 4' und der zweiten Stufe angeordneten
Baugruppe B' noch vergrößert und eine verbesserte
Wärmeabfuhr somit an mehreren Bereichen der Baugruppe B'
möglich. Ferner dient die zweite Stufe auch als Auflage
zum Positionieren der Baugruppe B', so dass die Baugruppenhalteelemente 50', 51' in
diesem Fall nicht mehr benötigt werden und weggelassen
werden können.
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Entsprechend
der U-förmigen Ausbildung des Gerätebodens 1' ist
auch das Gehäuseoberteil 100' gegenüber
dem Gehäuseoberteil 100 angepasst, wie insbesondere
aus den 11 und 12 ersichtlich.
Der im Wesentlichen einzige Unterschied ist, dass die Seitenwand 103' nun
analog zur Seitenwand 102', und somit auch die Halteelemente 112', 113' analog
zu den Halteelementen 110', 111', ausgestaltet sind,
so dass die Halteelemente 110' bis 113' sicher
mit den Halteelementen 32' bis 35' des Gerätebodens
korrespondieren, die Verbindung somit an beiden Seitenwänden 102', 103' im
Wesentlichen identisch ausgebildet ist. Es wird an dieser Stelle
auf entsprechende Beschreibungen des Gehäuseoberteils 100 verwiesen.
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Im
Folgenden werden die Schritte zum Zusammenbau eines Betriebsgerätes
als Einbau-Version BEV (vgl. 8, 13 und 14)
beschrieben:
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In
einem ersten Schritt wird der Geräteboden 1, 1' mit
einer Isolationsfolie F' versehen, um eine eventuelle elektrische
Verbindung zwischen Baugruppe B' und Gehäuse bzw. Geräteboden 1, 1' zu vermeiden.
Sodann wird ein sogenannter Gap-Filler auf den Absatz 5, 5' der
Stufe 4, 4' aufgebracht. Im Folgenden wird die
Baugruppe B' derart an dem Geräteboden 1, 1' angebracht,
dass der Erdungspin 6, 6' in Kontakt mit einem
Erdungskontakt der Baugruppe B' gebracht wird, und wenigstens ein
Teil der Baugruppe B' flächig auf dem Absatz 5, 5' der
Stufe 4, 4' des Gerätebodens 1, 1' aufliegt.
Weist der Geräteboden 1' wenigstens zwei oben
beschriebene Stufen 4' auf, so liegt die Baugruppe B' flächig
auf beiden Absätzen 5' der Stufen 4' des
Gerätebodens 1' auf. Vorzugsweise liegt die Baugruppe
B' ebenso auf wenigstens einem Teil der wenigstens einen weiteren
Baugruppenhaltewand 20, 21, 22 bzw. 21', 22' sowie dem
Baugruppenhalteelement 50', 51' auf und wird somit
sicher positioniert und gestützt. Zur sicheren Positionierung
und Fixierung der Baugruppe ist es ferner möglich, die
Positionierelemente 40 bis 43 bzw. 40' bis 43' in
Klemmposition zu bringen, also derart umzubiegen, dass sie in Klemmkontakt
mit der Baugruppe B' gebracht sind. In einem dritten Schritt wird
vorzugsweise ein Gap-Pad oder Gap-Filler entsprechend auf die bisher
zusammengebaute Anordnung aufgebracht. In einem letzten Schritt
wird das Gehäuseoberteil 100, 100' auf
den Geräteboden 1, 1' aufgesteckt, wobei
die jeweils miteinander korrespondierenden Halteelemente 32 bis 35 und 110 bis 113 bzw. 32' bis 35' und 110' bis 113' miteinander verrasten.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltungsform
sind die Befestigungsvorrichtungen 23, 23', 24, 24', 30, 30', 31, 31' im
zusammengesetzten Zustand, wie bspw. in 8 gezeigt,
von außen frei zugänglich, so dass das fertig
zusammengebaute Betriebsgerät für Leuchtmittel
BEV, von welchem die Baugruppe B' sicher umschlossen ist, einfach
an den gewünschten Ort bodenseitig oder seitlich oder auch deckenseitig
angebracht werden kann.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform ist es auch denkbar, das Gehäuseoberteil 200, 1200 derart
auszubilden, dass es den Geräteboden 1, 1' und
die Baugruppe B, B' vollständig umschließt. 15 bis 24 zeigen
zwei bevorzugte Ausführungsformen eines solchen, erfindungsgemäßen
Betriebsgerätes BAV, BAV', welche sich insbesondere als
Aufbau-Version eignen.
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15 zeigt
eine erste und 16 eine zweite Ausführungsform
eines Betriebsgerätes als Aufbauversion BAV, BAV'. Das
Gehäuseoberteil 200, 1200 ist dabei vorzugsweise
aus Metall gefertigt, kann aber auch aus jedem anderen Material,
beispielsweise Kunststoff, hergestellt sein. Um das Handling des
Gehäuseoberteils 200, 1200 zu verbessern,
kann dieses eine sich verjüngende Taille aufweisen. Im
Bereich der Taille ist das Gehäuseoberteil 200, 1200 ferner
vorzugsweise mit einer Antirutsch-Oberfläche, beispielsweise
einer integral ausgebildeten aufgerauhten Oberfläche, ausgebildet.
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Wie 15 und 16 ferner
zu entnehmen ist, ist das Gehäuseoberteil 200, 1200 vorzugsweise zweiteilig,
bestehend aus Bodenteil 220, 1220 und Deckelteil 230, 1230 ausgebildet.
Das Gehäuseoberteil 200, 1200 kann aber
auch einteilig oder mehrteilig ausgebildet sein.
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17 zeigt
ein erfindungsgemäßes Bodenteil 1220,
welches in der zweiten bevorzugten Ausführungsform des
Betriebsgerätes BAV' eingesetzt wird; es kann aber auch
in dem Betriebsgeräte BAV gemäß der ersten
Ausführungsform eingesetzt werden. Vorzugsweise sind Bodenteil 220, 1220 und
Deckelteil 230, 1230 mit einem Scharnier oder
einer Verliersicherung verbunden, die besonders vorzugsweise integral
mit dem Gehäuseoberteil 200, 1200 ausgebildet
sind.
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Wie
insbesondere 17 und 23 zu entnehmen
ist, weist das Gehäuseoberteil 200, 1200 in
Bodenteil 220, 1220 und Deckelteil 230, 1230 jeweils
wenigstens ein Halteelement 1210, 1211 auf, die
im geschlossenen Zustand des Gehäuseoberteils 200, 1200 miteinander
korrespondieren, um das Gehäuseoberteil 200, 1200 durch
Einrasten dieser Halteelemente 1210, 1211 miteinander
sicher zu verschließen. Bei Vorliegen eines Scharniers
sind die Halteelemente 1210, 1211 des Gehäuseoberteils 200, 1200 vorzugsweise
wenigstens an der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite
angeordnet.
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In
einer bevorzugten Ausgestaltungsform weist das Gehäuseoberteil 200, 1200 zwischen
dem Bodenteil 220, 1220 und dem Deckelteil 230, 1230 ferner
ein Dichtelement (nicht gezeigt) auf, um beispielsweise auch das
Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit sicher zu vermeiden.
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Es
ist überdies denkbar, das Gehäuseoberteil 200, 1200 mit
wenigstens einer Zugentlastung 201, 1201 an einer
Seite 202, 1202, im folgenden auch Stirnseite
genannt, des Gehäuseoberteils 200, 1200 zu
versehen, an der nicht die Seitenwand 3, 3', 20' des
Gerätebodens 1, 1' angeordnet ist, wenn
dieser in das Gehäuseoberteil 200, 1200 eingesetzt
ist. Die Zugentlastung 201, 1201 ist dabei vorzugsweise integral
mit dem Gehäuseoberteil 200, 1200 ausgebildet,
so dass auch hierfür keine zusätzlichen Teile benötigt
werden.
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Besonders
vorzugsweise ist, wie 17 zeigt, die Zugentlastung 201, 1201 des
Gehäuseoberteils 200, 1200 im Bodenteil 220, 1220 angeordnet,
besonders vorzugsweise integral mit diesem ausgebildet.
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18 zeigt
einen Ausschnitt des in 17 gezeigten
Bodenteils 1220, in dem die Zugentlastung 201, 1201,
im gezeigten Beispiel drei Zugentlastungen 201, 1201,
angeordnet ist bzw. sind. Die Zugentlastung 201, 1201 weist
vorzugsweise zwei sich gegenüberliegende und in Einsteckrichtung
gesehen links und rechts eines Zugentlastungskanals Z des Gehäuseoberteils 200, 1200 liegende
Zungen 1250 auf. Die Zunge 1250 ist vorzugsweise
ratschenartig ausgebildet, indem sie besonders vorzugsweise eine Vielzahl
von übereinander angeordneten Zähnen 1251 aufweist.
Diese Zähne 1251 sind vorzugsweise bezüglich
des Zugentlastungskanals Z von diesem weggerichtet. Des Weiteren
weist die Zugentlastung 201, 1201 vorzugsweise
eine sich zwischen den Zungen 1250 vorzugsweise in einem
unteren Bereich des Zugentlastungskanals Z erstreckende Haltekante 1252 auf,
welche bei eingelegtem Kabel ein herausrutschen bzw. herausziehen
dessen verhindert, also blockiert.
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Um
ein Verklemmen bzw. Blockieren eines eingelegten Kabels zu erzielen,
weist die Zugentlastung 201, 1201 ferner vorzugsweise
einen Zugentlastungsdrücker 1260 auf, welcher
vorteilhafterweise als separates Teil oder auch integral mit dem
Gehäuseoberteil 200, 1200 ausgebildet
ist. 19 zeigt eine Ansicht wie die in 18,
jedoch mit eingesetzten Zugentlastungsdrückern 1260.
Der Zugentlastungsdrücker 1260 weist an zwei gegenüberliegenden
Seiten vorzugsweise Führungsschienen 1261 auf,
in welche die Zungen 1250 einfürbar sind. Der
Zugentlastungsdrücker 1260 kann also derart auf
die jeweils links und rechts des Zugentlastungskanals Z angeordneten
Zungen 1250 gesteckt werden, dass er bezüglich
des Zugentlastungskanals Z auf einer der Haltekante 1252 gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist.
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Die
der Haltekante 1252 zugewandte Seite des Zugentlastungsdrückers 1260 kann
ferner derart ausgebildet sein, dass sie wenigstens ein Halteelement
zum Blockieren eines Kabels K aufweist.
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Damit
eine ausreichende Klemmkraft der Zugentlastung 1201 gewährleistet
werden kann, weist der Zugentlastungsdrücker 1260 innerhalb
der Führungsschienen 1261, beziehungsweise an
der den Zähnen 1251 zugewandten Seite der Führungsschienen 1261,
ein Klemmelement 1262 auf, welches vorzugsweise integral
mit dem Zugentlastungsdrücker 1260 ausgebildet
ist und mit den Zähnen 1251 korrespondiert (vgl.
auch 22). Das Klemmelement 1262 ist vorzugsweise
federnd gelagert bzw. ausgebildet, so dass es mit einer ausreichenden
Klemmkraft mit den Zähnen 1251 verhakt. Da vorzugsweise zahlreiche
Zähne 1251 in den Zungen 1250 ausgebildet
sind, weist auch der Zugentlastungsdrücker 1260 entsprechend
viele Rastpositionen auf, so dass ein sicheres Verklemmen bzw. Blockieren
des Kabels gewährleistet ist.
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Es
sei angemerkt, dass die Zugentlastungen 201, 1201 in
den gezeigten Beispielen parallel zueinander ausgerichtet sind.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsform kann die Zugentlastung 201, 1201 auch
in einem spitzen Winkel zur Stirnseite 202, 1202 des
Gehäuseoberteils 200, 1200 angeordnet
sein, wobei bei Vorliegen wenigstens zweier Zugentlastungen 201, 1201 diese
ferner fächerförmig zueinander angeordnet sein
können. Auf diese Weise kann die Zugänglichkeit
der Zugentlastungen 201, 1201 und die Anschlussmöglichkeit
dieser erleichtert werden. Es ist allerdings auch möglich,
die Zugentlastungen 201, 1201, wie in den Figuren
gezeigt, parallel oder in einer anderen Ausrichtung zueinander anzuordnen.
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Insbesondere
bei HID EVGs (elektronisches Vorschaltgerät für
Hochdruck-Gasentladungslampen) werden aufgrund ihrer hohen Zündspannung besonders
vorzugsweise drei Zugentlastungen 201, 1201 verwendet.
Bei einfacheren Varianten, bspw. FL EVGs (elektronisches Vorschaltgerät
für Fluoreszenzlampen), können auch weniger, bei
aufwändigeren auch mehr als drei Zugentlastungen 201, 1201 vorgesehen
sein.
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Gemäß einer
ersten Ausführungsform ist, wie in 15 gezeigt,
der Deckelteil 230 integral einteilig ausgebildet. Es ist
aber auch denkbar, dass der Deckelteil 1230 mehrteilig
ausgebildet ist, vorzugsweise zweiteilig, wie in 20 gezeigt.
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20 zeigt
eine Explosionszeichnung eines Gehäuseoberteils 1200 gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel. Der Deckelteil 1230 des
Gehäuseoberteils 1200 ist dabei vorzugsweise zweiteilig
ausgebildet und weist einen Abdeckteil 1231 auf, welcher
den Geräteboden 1, 1' und die Baugruppe
B, B' vollständig mit dem Bodenteil 1220 einschließt, und
einen Schwenkteil 1232, welcher mit dem Abdeckteil 1231 schwenkbar
verbunden ist und an der Stirnseite 1202 des Gehäuseoberteils 1200 angeordnet
ist, also in einem geöffneten Zustand die Zugentlastung(en) 1201 freilegt.
Auf diese Weise ist es einfach möglich, auf die Zugentlastungen 1201 zuzugreifen,
während Geräteboden 1, 1' und
Baugruppe B, B' weiterhin sicher in dem Gehäuseoberteil 1200, also
zwischen Bodenteil 1220 und Abdeckteil 1231, eingeschlossen
sind. Es sei angemerkt, dass der Deckelteil 1231 auch aus
mehr als zwei Teilen bestehen kann, also beispielsweise mehrere
Schwenkteile aufweist, um somit auf verschiedenen Bereiche des Betriebsgerätes
BAV' individuell zugreifen zu können.
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Das
Schwenkteil 1232 ist vorzugsweise mittels eines Scharniers 1233 (vgl. 21)
an dem Abdeckteil 1231 des Deckelteils 1230 schwenkbar
und vorzugsweise lösbar angebracht. Das Scharnier 1233 ist
dabei ferner vorzugsweise integral mit dem Abdeckteil 1231 ausgebildet
und vorteilhafterweise derart ausgestaltet, dass der Schwenkteil 1232 definierte
Drehstellungen einnehmen kann. Dies geschieht vorzugsweise durch
stufenweises Einrasten in verschiedene Schwenkpositionen, also in
definierte, eingerastete Drehpositionen. Es ist somit möglich, den
Schwenkteil 1232 des Deckelteils 1230 beispielsweise
bei der Montage der Kabel in einem definierten offenen Zustand zu
halten, um somit die Montage zu erleichtern.
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22 zeigt
eine Unterseite, also eine im geschlossenen Zustand ins Innere des
Gehäuseoberteils 1200 gerichtete Seite des Schwenkteils 1232.
Von der Unterseite erstrecken sich vorzugsweise Halter 1234,
in welche die Zugentlastungsdrücker 1260 einschnappbar
sind. Auf diese Weise sind die separaten Zugentlastungsdrücker 1260 insbesondere
beim Transport sicher an dem Schwenkteil 1232 gehalten
und können nicht verlorengehen. Die Halter 1234 dienen
also als Verliersicherung für die Zugentlastungsdrücker 1260 vor
allem während des Transports des Schwenkteils 1232.
Zum Gebrauch werden die Zugentlastungsdrücker 1260 einfach
vom Monteur aus den Haken bzw. Halter 1234 gelöst
und entsprechend auf die Zungen 1250 gesteckt.
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Wenn
die Zugentlastungsdrücker 1260, nach Einführen
der Kabel in die Zugentlastungskanäle Z, auf die Zungen 1250 gesteckt
werden, um die Kabel K sicher zu blockieren, werden gleichzeitig
mit dem Niederdrücken der Zugentlastungsdrücker 1260 Rastnasen 1253 nach
außen vorgespannt. Die Rastnasen 1253 sind vorzugsweise
integral und federnd mit dem Bodenteil 1220 ausgebildet
(vgl. 18 und 19). Wenn
der Zugentlastungsdrücker 1260 also niedergedrückt
wird, schiebt sich ein Teil der Führungsschiene 1261 hinter
die Rastnase 1253. Diese ist vorzugsweise derart ausgebildet,
dass wenigstens ein oberes Ende der Rastnase 1253 sich
nach oben hin verjüngt. Der Zugentlastungsdrücker 1260 gleitet also
an der Rastnase 1253 entlang und drückt diese aufgrund
der sich verjüngenden Spitze nach außen, so dass
diese vorgespannt ist.
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Mit
Verweis auf 21 weist der Schwenkteil 1232 Verrastelemente,
vorzugsweise Verrastaussparungen 1235 auf. Sind Bodenteil 1220 und
Abdeckteil 1231 verschlossen und umschließen Geräteboden 1, 1' und
Baugruppe B, B', und sind ferner die Kabel K eingelegt, der Zugentlastungsdrücker 1260 eingesetzt
und die Rastnasen 1253 vorgespannt, kann der Schwenkteil 1232 in
eine geschlossene Position geschwenkt und somit die Stirnseite 1202 des Gehäuseoberteils 1200 ebenfalls
verschlossen werden. Dabei greifen die Rastnasen 1253 in
die Verrastaussparungen 1236 im Schwenkteil 1232 ein.
Auf diese Weise ist auch der Schwenkteil 1232 sicher verschlossen.
Das Niederdrücken der Zugentlastungsdrücker 1260 aktiviert
sozusagen also die Rastnasen 1253 für die bevorzugte
Schnappverbindung.
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23 zeigt
ein erfindungsgemäßes Abdeckteil 1231 des
Betriebsgerätes BAV' gemäß der zweiten
Ausführungsform. Dieses weist bereits oben erwähnte
Halteelemente 1211 auf, welche mit den Halteelementen 1210 des
Bodenteils 1220 korrespondieren, um diese beiden Teile
sicher miteinander zu verbinden, um ferner Geräteboden 1, 1' und
Baugruppe B, B' sicher zu umschließen.
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Es
ist überdies außerdem möglich, dass das Deckelteil 203, 1203 ein
Kühlblech KB aufweist, welches vorzugsweise auf der Unterseite
des Deckelteils 230, 1230 bzw. des Abdeckteils 1231 angeordnet
ist. Das Kühlblech KB kann beispielsweise durch Umspritzen
oder Einschnappen in entsprechend vorgesehene Rastelemente eingebracht
bzw. angebracht sein. Auf diese Weise kann die Wärmeabfuhr
des Betriebsgerätes BAV, BAV' noch verbessert werden.
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Um
den Geräteboden 1, 1' sicher in dem Gehäuseoberteil 200, 1200 zu
befestigen, weist das Gehäuseoberteil 200, 1200 ferner
eine Befestigungsvorrichtung vorzugsweise in ihrem Bodenteil 220, 1220 auf,
die mit wenigstens einer der Befestigungsvorrichtungen 23, 23', 24, 24', 30, 30', 31, 31' des
Gerätebodens 1, 1' im eingebauten Zustand korrespondiert.
Auf diese Weise wird eine einfache Befestigung integral mit den
Bauteilen zur Verfügung gestellt, die einfach zugänglich
ist und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Betriebsgerätes
aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung dieser
Befestigungsvorrichtungen 23, 23', 24, 24', 30, 30', 31, 31' minimiert.
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Um
ferner die Befestigung des Betriebsgerätes BAV, BAV' auf
einem Boden etc. sowie den Anschluss der Verkabelung K des Gerätes
zu verbessern und zu vereinfachen, ist eine Befestigungsvorrichtung 1240 des
Gehäuseoberteils 200, 1200 an einer der
Zugentlastung 201, 1201 aufweisenden Seite 202, 1202 gegenüberliegende
Seite 203, 1203, im folgenden auch Rückseite
genannt, angeordnet, wie dies insbesondere auch in 24 gezeigt
ist. Eine zusätzliche Isolierung der Befestigungselemente
gegenüber der Verkabelung K kann somit eingespart werden,
da die Befestigungsvorrichtung 1240 an der Rückseite 203, 1203 des
Betriebsgerätes bzw. des Gehäuseoberteils 200, 1200 der
Aufbau-Version angeordnet ist, wohingegen die Kontaktierung mit
den Zugentlastungen 201, 1201 an der Stirnseite 202, 1202 dieser
Aufbau-Version vorliegt. Besonders vorzugsweise ist die Befestigungsvorrichtung
des Gehäuseoberteils 200, 1200 im Wesentlichen
mittig an der Rückseite 203, 1203 angeordnet,
so dass die Zugänglichkeit dieser noch verbessert ist.
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Die
Befestigungsvorrichtungen des Gehäuseoberteils 200, 1200 sind
vorzugsweise im Bodenteil 220, 1220 angeordnet,
besonders vorzugsweise integral mit diesem ausgebildet. Somit kann
das Geräteboden-Baugruppe-Modul einfach in den Bodenteil 220, 1220 von
oben eingesetzt und mit diesem befestigt werden. Anschließend
kann der Bodenteil 220 mit dem Deckelteil 230, 1230 sicher
verschlossen und das Betriebsgerät BAV, BAV' montiert werden.
-
Mit
Verweis auf 15 und 24 weisen der
Deckelteil 203, 1203 bzw. das Abdeckteil 1231 und
das Bodenteil 220, 1220 vorzugsweise jeweils eine
zueinander fluchtende Aussparung 236, 1226, 1236 an
der Rückseite 203, 1203 des Gehäuseoberteils 200, 1200 auf,
um die Zugänglichkeit der vorzugsweise im Bodenteil 220, 1220 ausgebildeten
Befestigungsvorrichtung 1240 zu gewährleisten.
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Im
Folgenden wird beschrieben, wie ein Betriebsgerät BAV,
BAV' gemäß der vorliegenden Erfindung als Aufbau-Version
zusammengebaut wird.
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Das
Bestücken des Gerätebodens 1, 1' mit einer
Baugruppe B, B' läuft identisch ab wie bei den vorgenannten
Ausführungsformen. Das Modul bestehend aus Geräteboden 1, 1' und
Baugruppe B, B' wird sodann als Ganzes in das Gehäuseoberteil 200 eingesetzt
und mit dem Gehäuseoberteil 200 über dessen
Befestigungsvorrichtung sowie wenigstens eine der Befestigungsvorrichtungen 23, 23', 24, 24', 30, 30', 31, 31' des
Gerätebodens 1, 1' befestigt. Das zusammengesetzte
Betriebsgerät bestehend aus Gehäuseoberteil 200,
welches den Geräteboden 1, 1' mit der
Baugruppe B, B' komplett umschließt, kann nunmehr als Ganzes
als Aufbau-Version an entsprechender Stelle angebracht werden.
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Insbesondere
in einem Betriebsgerät gemäß der zweiten
Ausführungsform kann die Verkabelung K zu jedem beliebigen
Zeitpunkt, auch nach Verschließen des Abdeckteils 1231 und
des Bodenteils 1220 bei eingeschlossenem Geräteboden 1, 1' mit Baugruppe
B, B', einfach angeschlossen werden. Dies ist möglich,
da aufgrund des vorzugsweise in einer definierten Position gehaltenen,
geöffneten Schwenkteils 1232 sowohl die Zugentlastung(en) 1201 als
auch die Anschlussklemmen A, A' weiterhin frei zugänglich
sind. Die Kabel K können dabei an die Anschlussklemmen
A, A' angeschlossen, in den Zugentlastungskanal Z eingelegt und
mittels der Zugentlastungsdrücker 1260 blockiert
werden. Sodann kann der Schwenkteil 1232 ebenfalls verschlossen
werden, wobei die durch die eingesetzten Zugentlastungsdrücker 1260 vorgespannten
Rastnasen 1253 in die Verrastelemente 1235 einrasten.
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Es
ist somit möglich, mit ein und demselben Geräteboden 1, 1',
der integral, also einstückig ausgebildet ist und eine
besonders gute Wärmeleitfähigkeit hat und ferner
einen integral ausgebildeten Erdungspin 6, 6' aufweist,
durch Verwendung unterschiedlicher Gehäuseoberteile 100, 100', 200 unterschiedliche
Betriebsgerät-Versionen BEV, BEV', BAV, BAV' zu erhalten.
So können beispielsweise mit demselben Geräteboden 1, 1' bzw.
derselben modularen Einheit einerseits Betriebsgeräte als
Einbau-Version oder auch als Aufbau-Version erhalten werden.
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Die
Erfindung beschränkt sich nicht auf die oben genannten
Einschränkungen. Alle denkbaren Ausgestaltungsformen der
genannten Ausführungsform werden durch diese Anmeldung
abgedeckt. So können beispielsweise die jeweiligen Seitenwände unterschiedlich
hoch ausgebildet sein, der Absatz der Stufe kann unterschiedliche
Oberflächen aufweisen, die Befestigungs- und Haltevorrichtungen
können in Form aller bekannten Befestigungsformen vorliegen.
Ferner kann die Befestigungsvorrichtung der Einbau-Version auch
deckelseitig angeordnet sein. Des Weiteren kann die Einbau-Version
auch die Merkmale, wie beispielsweise eine Zugentlastung, aufweisen,
die im Zusammenhang der Aufbau-Version beschrieben und dargestellt
sind. Vorzugsweise wird das beschrieben, erfindungsgemäße
Gehäuse für Vorschaltgeräte für
HID-Lampen (High-Intensity Discharge Lamp = Hochdruch-Gasentladungslampe) verwendet.
Insbesondere lässt sich diese Technologie aber auch auf
Fluoreszenzlampen etc. übertragen.
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- 1,
1'
- Geräteboden
- 2,
2'
- Bodenteil
- 3,
3', 20'
- Seitenwand
- 3a,
3a',
-
- 20a'
- Teilbereich
der Seitenwand
- 4,
4'
- Stufe
- 5,
5'
- Absatz
der Stufe
- 6,
6'
- Erdungspin
- 20,
21, 22,
-
- 21',
22'
- Baugruppenhaltewand
- 23,
24,
-
- 23',
24'
- Befestigungsvorrichtung
des Bodenteils
- 30,
31,
-
- 30',
31'
- Befestigungsvorrichtung
der Seitenwand
- 32–35,
-
- 32'–35'
- Halteelement
- 40–43,
-
- 40'–43'
- Positionierelement
- 50',
51'
- Baugruppenhalteelement
- 100,
100'
- Gehäuseoberteil
gemäß Einbau-Version
- 101,
101'
- Deckelteil
- 102–105,
-
- 102'–105'
- Seitenwand
des Gehäuseoberteils gemäß Einbau-Version
- 110–113
-
- 110'–113'
- Halteelemente
des Gehäuseoberteils gemäß Einbau-Version
- 200,
1200
- Gehäuseoberteil
gemäß Aufbau-Version
- 201,
1201
- Zugentlastung
- 202,
1202
- Stirnseite
des Gehäuseoberteils
- 203,
1203
- Rückseite
des Gehäuseoberteils
- 220,
1220
- Bodenteil
- 226,
1226
- Aussparung
- 230,
1230
- Deckelteil
- 1210,
1211
- Halteelement
- 1231
- Abdeckteil
- 1232
- Schwenkteil
- 1233
- Scharnier
- 1234
- Halter
- 1235
- Verrastelemente
- 1236
- Aussparung
- 1240
- Befestigungsvorrichtung
- 1250
- Zunge
- 1251
- Zähne
- 1252
- Haltekante
- 1253
- Rastnase
- 1260
- Zugentlastungsdrücker
- 1261
- Führungsschiene
- 1262
- Klemmelement
- A,
A'
- Anschlussklemme
- B,
B'
- Baugruppe
- BE,
BZ
- gestanztes
Blech
- BEV
- Betriebsgerät-Einbau-Version
- BAV,
BAV'
- Betriebsgerät-Aufbau-Version
- F'
- Isolationsfolie
- K
- Verkabelung
- KB
- Kühlblech
- Z
- Zugentlastungskanal
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - WO 01/31980
A1 [0003]
- - DE 20215425 U1 [0004]