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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Separieren von Kunststoffen, welche für Heimelektrogeräte wiederverwendbar sind, aus gemischten, zerstoßenen Kunststoffen, welche von entsorgten Heimelektrogeräten erlangt sind, und auf eine Vorrichtung hierfür.
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STAND DER TECHNIK
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Herkömmliche Separierungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe enthalten eine Technik zum Separieren von Kunststoffen gemäß dem Typ durch eine Nassabscheidungsfunktion (eine Abscheidungsfunktion gemäß dem spezifischen Gewicht), welche eine Differenz im spezifischen Gewicht verwendet (beispielsweise Patentliteratur 1). Es ist ebenfalls eine Technik zum Elektrisieren von Kunststoffen, welche durch Reibung oder dergleichen Elektrifizierungseigenschaften haben, und zum Separieren der Kunststoffe gemäß dem Typ in einem elektrostatischen Feld, unter Heranziehung, dass jeweilige Typen von Kunststoffen unterschiedliche Elektrifizierungseigenschaften haben, enthalten (beispielsweise Patentliteratur 2). Bei Kunststoffen, welche für ein Heimelektrogerät verwendet werden, wird teilweise ein flammenhemmender Kunststoff, welcher einen Flammenhemmstoff enthält, verwendet. Der Gehalt des Flammenhemmstoffes beträgt im Allgemeinen 1 bis 30 Prozent pro Gewichtseinheit, und es wird hauptsächlich ein auf Brom basierender Flammenhemmstoff als Flammenhemmstoff verwendet.
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Andererseits, um die Leistung von wiederaufbereiteten Kunststoffen beizubehalten und zu verwalten, wurde eine Technik zum Separieren zwischen einem Kunstharz, welcher einen Flammenhemmstoff enthält, und einem Kunstharz, welcher keinen Flammenhemmstoff enthält, eine wichtige Technik. Ferner ist es im Verlaufe der Unterstützung der wirksamen Verwendung von wiederaufbereiteten Kunststoffen für Heimelektrogeräte notwendig, während eines Kunststoff-Wiederaufbereitungsprozesses ein Mischen von einem auf Brom basierenden Flammenhemmstoff in wiederaufbereitete Kunststoffe zu verhindern, um ebenfalls der Bestimmung hinsichtlich des Inhaltes von einem auf Brom basierenden Flammenhemmstoff hinsichtlich von Regulierungen im Hinblick auf gefährliche Substanzen gerecht zu werden, welche durch die RoHS (Ristriction of Hazardous Substances) Direktive (eine Direktive hinsichtlich der Restriktion der Verwendung von bestimmten gefährlichen Substanzen in einem elektrischen und elektronischen Equipment) in Europa repräsentiert ist.
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Wenn ein Flammenhemmstoff-Kunststoff, welcher einen solchen Flammenhemmstoff enthält, wiederaufbereitet wird, spielt eine Separierungstechnologie, welche zwischen dem Flammenhemmstoff-Kunststoff, welcher einen Flammenhemmstoff enthält, und einem Kunststoff, welcher keinen Flammenhemmstoff enthält, separiert, eine wichtige Rolle, um ein Mischen eines restlichen, auf Brom basierenden Flammenhemmstoff mit einem wiederaufbereiteten Kunststoff zu verhindern.
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Herkömmlicherweise gibt es als eine Separierungsvorrichtung für Kunststoffe eine jene Separierungsvorrichtung, welche Separierungsziele durch ein Transportelement, wie beispielsweise ein Förderer, transportiert, radioaktive Strahlen auf die Separierungsziele abstrahlt, um die Durchlässigkeiten von radioaktiven Strahlen zu messen, welche durch die Substanzen durchlaufen sind, die Separierungsziele basierend auf Messergebnissen separiert und die separierten Ziele in Sammelbehälter abführt (siehe beispielsweise Patentliteratur 3).
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ZITIERUNGSLISTE
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PATENTLITERATUR
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- PTL1: Japanische Patent-Offenlegungsschrift No. 2003-112156
- PTL2: Japanische Patent-Offenlegungsschrift No. 2007-111600
- PTL3: Japanische Patent-Offenlegungsschrift No. 5-131176
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UMRISS DER ERFINDUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Ein herkömmliches Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe, insbesondere ein Verfahren zur Durchführung einer Separierung basierend auf dem spezifischen Gewicht, hat ein Problem dahin gehend, dass, obwohl Kunststoffe, welche eine hohe Menge eines auf Brom basierenden Flammenhemmstoffes enthalten, welche ein spezifisches Gewicht haben, welches höher als jenes von Kunststoffen ist, entnommen werden, jene Kunststoffe, welche den gleichen in einer winzigen Menge enthalten, nicht entnommen werden, und somit der Gehalt eines auf Brom basierenden Flammenhemmstoffes einen regulierten Gehalt eines auf Brom basierenden Flammenhemmstoffes übersteigt. Es gibt ebenso ein Problem dahin gehend, dass, obwohl die Entnahmerate von Kunststoffen, welche einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff enthalten, verbessert ist, indem ein Schwellwert hinsichtlich der Separierung in Bezug auf das spezifische Gewicht herabgesetzt wird, die Sammelrate von wiederaufzubereiteten Kunststoffen reduziert ist.
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In einer wie zuvor beschriebenen Separierungsvorrichtung wird ferner, obwohl Kunststoffe, welche ein spezifisches Element enthalten, basierend auf Durchlässigkeiten von radioaktiven Strahlen, welche durch Separierungsziele durchlaufen sind, unterschieden werden, die Durchlässigkeit von radioaktiven Strahlen mit einer Zunahme hinsichtlich der Dicke als auch des Gewichtes und des Inhaltes von einem Element, welches in einem Separierungsziel enthalten ist, reduziert. Daher, wenn Separierungsziele in Größe oder Dicke nicht konstant sind, wie dies bei zerstoßenen Kunststoffstücken der Fall ist, gibt es ein Problem dahin gehend, dass eine fehlerbehaftete Unterscheidung im Hinblick auf ein Kunststoffstück vorgenommen wird, welches ein spezifisches Element enthält.
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung, ein Separierungsverfahren für Kunststoffe gemäß einem Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe bereitzustellen, welches Kunststoffe, welche einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff enthalten, aus gemischten, zerstoßenen Kunststoffen bei hoher Geschwindigkeit und mit hoher Genauigkeit entfernt.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ebenso eine Separierungsvorrichtung für Kunststoffe bereitzustellen, welche dazu in der Lage ist, Kunststoffstücke, welche unterschiedliche Dicken haben, mit hoher Genauigkeit in dem zuvor beschriebenen Separierungsverfahren zu separieren.
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LÖSUNG DES PROBLEMS
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Ein Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß der vorliegenden Erfindung enthält: einen ersten Separierungsschritt hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes zum Separieren von Kunststoffen, welche leichter als ein erster Schwellwert P1 hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes sind, aus gemischten, zerstoßenen Kunststoffen, durch ein Separierungsverfahren hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes; einen Schritt zum Bestimmen des Schwellwertes P1 hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes in dem ersten Separierungsschritt hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes, aus einer Verteilung hinsichtlich des spezifischen Gewichtes von den zu separierenden leichten Kunststoffen; und einen Entnahmeschritt von bromhaltigen Kunststoffen zum Bestrahlen von Röntgenstrahlen von einer Röntgenstrahlquelle auf die separierten leichten Kunststoffe, Erfassen von durchlaufenden Röntgenstrahlen, welche durch die separierten leichten Kunststoffe durchlaufen sind, durch einen Röntgenstrahldetektor, und Entnehmen von bromhaltigen Kunststoffen aus den separierten leichten Kunststoffen basierend auf Signalen von einer Datenverarbeitungseinheit, welche Daten der erfassten durchlaufenden Röntgenstrahlen analysiert und zwischen dem Vorliegen oder Nichtvorliegen von Brom in den separierten leichten Kunststoffen gemäß dem Vorliegen oder Nichtvorliegen von Brom unterscheidet.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
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Bei dem Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß der vorliegenden Erfindung werden Kunststoffe, welche eine hohe Menge eines auf Brom basierenden Flammenhemmstoffes enthaften, durch eine Separierung hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes ausgeschlossen, und können Kunststoffe, welche einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff enthalten, selektiv aus Kunststoffen ausgeschlossen werden, welche eine winzige Menge eines auf Brom basierenden Flammenhemmstoffes enthalten. Daher kann die Sammelrate von wiederaufzubereiteten Kunststoffen verbessert werden, und können eine Genauigkeit zum Identifizieren, ob Brom enthalten ist oder nicht, als auch eine Verarbeitungsgeschwindigkeit verbessert werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist ein Ablaufdiagramm eines Herstellungsverfahrens für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Ansicht, welche einen Aufbau von einer Absink-Aufschwimm-Separierungsvorrichtung zeigt, welche einen Separierungsschritt im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht gemäß Ausführungsformen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung durchführt.
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3 ist eine Ansicht, welche einen Aufbau von einer Einrichtung zeigt, welche einen Schritt zum Entfernen von bromhaltigen Kunststoffen durch ein Abtasten des Vorliegens von Brom gemäß Ausführungsformen 1 und 2 der vorliegenden Erfindung durchführt.
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4 ist ein Ablaufdiagramm eines Herstellungsverfahrens für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Ansicht, welche einen Aufbau von einer elektrostatischen Separierungsvorrichtung zeigt, welche einen elektrostatischen Separierungsschritt gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung durchführt.
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6 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel von Verteilungen im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht von PP und PS·ABS in gemischten, zerstoßenen Kunststoffen zeigt.
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7 ist eine Ansicht zur Darstellung der Wirksamkeit des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
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8 ist eine Ansicht zur Darstellung der Wirksamkeit des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung.
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9 ist eine schematische Ansicht, welche eine Separierungsvorrichtung für Kunststoffe gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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10 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine auf Dicke basierende Separierungseinheit in der Separierungsvorrichtung für Kunststoffe, wie in 1 gezeigt, anzeigt.
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11 ist eine Draufsicht auf die in 9 gezeigte, auf Dicke basierende Separierungseinheit.
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12 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie A-A in 11 genommen ist.
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13 ist eine Schnittansicht, welche entlang einer Linie B-B in 11 genommen ist.
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14 ist ein Kurvenverlauf, welcher eine Beziehung zwischen der Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen und der Dicke von Kunststoffstücken gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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15 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine auf Dicke basierende Separierungseinheit in einer Separierungsvorrichtung für Kunststoffe gemäß Ausführungsform 4 der vorilegenden Erfindung zeigt.
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16 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine auf Dicke basierende Separierungseinheit in einer Separierungsvorrichtung für Kunststoffe gemäß Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigt.
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17 ist eine Ansicht, welche einen Aufbau von einer Vorrichtung zeigt, welche einen Schritt zum Entnehmen von bromhaltigen Kunststoffen durch das Abtasten des Vorliegens von Brom unter Verwendung der Vorrichtung gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung durchführt.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsform 1
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1 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Separierungsverfahren für Kunststoffe gemäß einem Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 wird eine erste Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht auf gemischte, zerstoßene Kunststoffe durchgeführt, wobei ein Schwellwert eines spezifischen Gewichtes auf einen vorbestimmten Wert P1 eingestellt wird (P1 ist hier der Großbuchstabe von Roh aus dem griechischen Alphabet), wobei P1 in diesem Fall auf 1,0 eingestellt ist, um die gemischten, zerstoßenen Kunststoffe in Kunststoffe, welche ein spezifisches Gewicht leichter als 1,0 haben, und Kunststoffe, welche ein spezifisches Gewicht schwerer als 1,0 haben, und Metalle zu separieren.
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Die gemischten, zerstoßenen Kunststoffe enthalten hauptsächlich Polypropylen (PP), Polystyren (PS), Acrylnitril-Butadien-Styren (ABS), und enthalten ebenso geringe Mengen von Polyacetal (POM), Polybutylen-Terephthalat (PBT) und dergleichen. Da PP ein spezifisches Gewicht von etwa 0,9 hat und leichter als PS (etwa 1,05), ABS (etwa 1,05) und weitere Kunststoffe ist, wird es durch die erste Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht separiert. Ein bromhaltiges PP wird von dem PP entnommen, welches durch die Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht separiert ist, und es wird RoHS-konformes PP eingesammelt.
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Substanzen, welche unter der RoHS-Direktive reguliert sind, enthalten Blei, Quecksilber, Kadmium und Chrom VI, welche sich von einem auf Brom basierenden Flammenhemmstoff unterscheiden. Eine Untersuchung des PPs nach der Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht zeigt auf, dass der Gehalt von jeglichen der Substanzen unterhalb eines regulierten Gehaltes ist. Daher wird das RoHS-konforme PP eingesammelt, indem das bromhaltige PP entnommen wird.
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2 zeigt einen Aufbau von einer Absink-Aufschwimm-Separierungsvorrichtung als ein anschauliches Beispiel von einem Separierungsverfahren im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht. Der Hauptkörper von der Absink-Aufschwimm-Separierungsvorrichtung enthält einen Absink-Aufschwimm-Tank 2, welcher dazu in der Lage ist, ein flüssiges Medium 9 aufzunehmen, Schaufelblätter 3 zum Durchrühren und Transportieren von aufschwimmenden Substanzen und einen Schneckenförderer 5a, welcher Sedimente transportiert. Gemischte, zerstoßene Kunststoffe werden von einem Dispenser 1 in das flüssige Medium eingeführt und verteilt, wie durch einen Fluss gezeigt, welcher durch einen Pfeil 8 angezeigt ist. Aufschwimmende Substanzen in den gemischten, zerstoßenen Kunststoffen werden durch die Schaufelblätter 3 auf dem flüssigen Medium transportiert und durch ein Schüttelsieb 4 passiert, und es werden ausgesonderte, aufschwimmende Substanzen eingesammelt, wie durch einen Pfeil eines Flusses 10 der separierten, aufschwimmenden Substanzen angezeigt. Indem Wasser (spezifisches Gewicht = 1,0) als flüssiges Medium verwendet wird, kann lediglich PP (spezifisches Gewicht ≈ 0,9), welches ein spezifisches Gewicht hat, welches geringer als jenes von Wasser ist, als separierte, aufschwimmende Substanzen aus den gemischten, zerstoßenen Kunststoffen eingesammelt werden. Ein flüssiges Medium 13, welches verbleibt, nachdem die separierten, aufschwimmenden Substanzen eingesammelt sind, wird durch einen Tank 7 mit einer Pumpe an den Absink-Aufschwimm-Tank 2 zurückgeführt.
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Andererseits werden jene Sedimente, welche ein spezifisches Gewicht haben, welches höher als jenes von Wasser ist, durch den Schneckenförderer 5a transportiert und danach von einem Entladeanschluss 5a als flüssiges Medium und Sedimente entladen, wie durch einen Pfeil 11 angezeigt, welcher einen Fluss des flüssigen Mediums und der Sedimente anzeigt. Wie auf der rechten Seite von 2 gezeigt, werden die entladenen Sedimente und das flüssige Medium durch einen Schneckenförderer 5b höher als die Oberfläche des flüssigen Mediums, welches in dem Absink-Aufschwimm-Tank 2 aufgenommen ist, angehoben. Hierdurch wird das flüssige Medium in den Absink-Aufschwimm-Tank 2 zurückgeführt, und es werden lediglich jene Sedimente, welche durch einen Pfeil 12 angezeigt sind, von einem Entladeanschluss 6b eingesammelt. Somit ist die Separierung vollendet.
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3 zeigt einen Aufbau von einer Vorrichtung als ein anschauliches Beispiel von einem Verfahren zum Entnehmen von bromhaltigen Kunststoffen. In 3 werden zerstoßene Kunststoffe 22 (welche bromhaltige Kunststoffe 22a und bromfreie Kunststoffe 22b enthalten) sequenziell von einer Zuführvorrichtung 23 an eine Transportvorrichtung 21 zugeführt. Die durch die Transportvorrichtung 21 beschleunigten zerstoßenen Kunststoffe 22 werden von der Transportvorrichtung 21 ausgestoßen und durchlaufen einen Raum zwischen einer Röntgenstrahlröhre 24 (Röntgenstrahlquelle, im Folgenden ebenfalls als eine Röntgenstrahlquelle bezeichnet) zur Bestrahlung mit Röntgenstrahlen als ein Typ von radioaktiven Strahlen und einem Röntgenstrahldetektor 25. Die durch die Röntgenstrahlröhre 24 erzeugten Röntgenstrahlen werden an die zerstoßenen Kunststoffe 22 abgestrahlt, und es werden durchlaufende Röntgenstrahlen durch den Röntgenstrahldetektor 25 erfasst. Eine Datenverarbeitungseinheit 26 unterscheidet zwischen bromhaltigen Kunststoffen und bromfreien Kunststoffen, und ein Separierungsmechanismus 27 sondert bromhaltige Kunststoffe 22a in einen Speicherbehälter 28 für bromhaltige Kunststoffe aus und sondert bromfreie Kunststoffe 22b in einen Speicherbehälter 29 für die bromfreien Kunststoffe aus.
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Als Röntgenstrahldetektor 25 wird ein Röntgenstrahldetektor 25 verwendet, welcher keine Energieauflösungsleistung hat, welcher dazu in der Lage ist, eine Röntgenstrahl-Intensitätsverteilung entlang einer Linie oder in einer Ebene zu messen, wie beispielsweise ein Röntgenstrahl-Liniensensor, ein Röntgenstrahl-Abbildungsverstärker, eine Röntgenstrahl-CCD-Kamera, ein Röntgenstrahl-Szintillator und ein Positionsempfindlichkeits-Proportionalzähler. Bei Verwendung dieser Erfasser kann der Ort eines bromhaltigen Kunststoffes 22a identifiziert werden, da die Intensität der übertragenen Röntgenstrahlen an jener Stelle schwächer ist, an welcher ein bromhaltiger Kunststoff 22a positioniert ist. Ferner kann unter Verwendung dieser Detektoren eine Röntgenstrahl-Intensitätsverteilung auf einer Linie oder in einer Ebene visualisiert werden. In einem visualisierten Bild werden bromhaltige Kunststoffe 22a mit einer Helligkeit angezeigt, welche geringer als jene von bromfreien Kunststoffen 22b ist.
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Obwohl Kunststoffe, welche einen Füllstoff (wie beispielsweise Talkum, Ton und Kalziumkarbonat), ein Verstärkungsmaterial (Glasfaser) oder ein Färbemittel (wie beispielsweise Titanoxid) enthalten, ebenso eine schwächere Intensität der durchlaufenen Röntgenstrahlen haben, und hinsichtlich der Aussonderungsgenauigkeit eine Abschwächung hervorrufen, haben die Kunststoffe, welche diese Materialien enthalten, ein spezifisches Gewicht, welches schwerer als 1,0 ist, und werden somit zuvor durch die Separierung hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes ausgeschlossen, wodurch keine Verschlechterung hinsichtlich der Separierungs-Genauigkeit verursacht wird. Da ferner die Operationslast auf dem Separierungsmechanismus 27 reduziert werden kann, wird die Separierungs-Genauigkeit verbessert.
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Als Transportvorrichtung 21 kann beispielsweise ein Förderband oder dergleichen verwendet werden, und als Zuführvorrichtung 23, welche Separierungsziele auf das Förderband zuführt, kann ein Trichter, ein Beschicker oder dergleichen verwendet werden. Der Separierungsmechanismus 27 kann Kunststoffe in vorgesehenen Speicherbehältern unter Verwendung eines Luftgebläses, einer Vakuumsaugdüse oder dergleichen lagern oder Kunststoffe an ein nächstes Förderband bewegen, und zwar basierend auf Signalen von der Datenverarbeitungseinheit.
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Wie zuvor beschrieben kann gemäß dem Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß der vorliegenden Erfindung, da ein Schritt zum Entnehmen von bromhaltigen Kunststoffen durch das Abtasten des Vorliegens von Brom in einer späteren Stufe bereitgestellt ist, der Bereich von spezifischen Gewichten von Separierungszielen in einem Separierungsschritt hinsichtlich eines spezifischen Gewichtes, welcher einer vorherigen Stufe bereitgestellt ist, erweitert werden. Daher kann die Einsammelrate von RoHS-komplementärem PP verbessert werden.
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Ausführungsform 2
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4 ist ein Ablaufdiagramm, welches ein Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. In 4 wird eine Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht auf gemischte, zerstoßene Kunststoffe durchgeführt, wobei ein Schwellwert eines spezifischen Gewichtes auf einen Schwellwert P1 eines spezifischen Gewichtes eingestellt ist, welcher in dem Schritt der ersten Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht vorbestimmt ist. P1 ist hier auf 1,0 eingestellt, und die gemischten, zerstoßenen Kunststoffe werden in PP, welche ein spezifisches Gewicht leichter als 1,0 haben, und in Kunststoffe, welche ein spezifisches Gewicht schwerer als 1,0 haben und Metalle separiert. Als Nächstes wird eine zweite Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht auf die Kunststoffe durchgeführt, welche ein spezifisches Gewicht schwerer als 1,0 haben, und zwar mit einem Schwellwert eines spezifischen Gewichtes, welcher auf einen vorbestimmten Schwellwert P2 eines spezifischen Gewichtes eingestellt ist. P2 ist hier auf 1,1 eingestellt, und die Kunststoffe, welche ein spezifisches Gewicht schwerer als 1,0 haben, werden in eine Mischung aus PS und ABS, welche ein spezifisches Gewicht leichter als 1,1 haben, und Kunststoffe, welche ein spezifisches Gewicht schwerer als 1,0 haben, und Metalle separiert. Die Mischung aus PS und ABS, welche durch die zweite Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht derart separiert ist, als ein spezifisches Gewicht leichter als 1,0 habend, wird durch Reibung oder dergleichen elektrifiziert, und die Mischung wird innerhalb eines elektrostatischen Feldes in PS und ABS, unter Ausnutzung, dass PS und ABS unterschiedliche Elektrifizierungseigenschaften haben, separiert. Bromhaltiges PS und ABS werden nach der elektrostatischen Separierung von PS und ABS unter Verwendung der Vorrichtung, welche bromhaltige Kunststoffe entfernt, wie in 3 dargestellt, entfernt, und RoHS-komplementäres PS und ABS werden eingesammelt.
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Eine Untersuchung des PS und ABS nach der elektrostatischen Separierung zeigt auf, dass der Inhalt von sowohl Blei, Quecksilber, Kadmium und Chrom IV unterhalb eines regulierten Gehaltes ist. Daher werden das RoHS-komplementäre PS und ABS durch Entfernen des bromhaltigen PS und ABS eingesammelt.
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Obwohl Ausführungsform 1 den Aufbau von der Absink-Aufschwimm-Separierungsvorrichtung unter Verwendung von Wasser (spezifisches Gewicht = 1,0) als flüssiges Medium beschrieben hat, wird als ein anschauliches Beispiel des Separierungsverfahrens im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht, welches einen Schwellwert eines spezifischen Gewichtes von 1,0 verwendet, wenn die zweite Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht durchgeführt wird, das heißt, wenn der Schwellwert eines spezifischen Gewichtes auf 1,1 eingestellt ist, das flüssige Medium durch eine Flüssigkeit ersetzt, welche ein festlegbares spezifisches Gewicht hat, wie beispielsweise Salzwasser oder ein chloriertes organisches Lösemittel.
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5 zeigt einen Aufbau von einer elektrostatischen Separierungsvorrichtung. Die elektrostatische Separierungsvorrichtung enthält einen Dispenser 30, eine Reibungs-Elektrifizierungstrommel 31, eine Elektrofeld-Einführvorrichtung 32, entgegengesetzte Elektroden 33a, 33b, Energiequellen 34a, 34b und Sammelbehälter 35a, 35b.
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Eine Mischung 40 aus PS-Stücken und ABS-Stücken, welche durch die Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht separiert sind, wird in dem Dispenser 30 eingegeben. In 5 kennzeichnet ° ein ABS-Stück und kennzeichnet • ein PS-Stück. PS und ABS haben in einem Elektrifizierungsrang unterschiedliche Positionen, und PS wird im Elektrifizierungs-Rang auf einer negativen Seite positioniert, und ABS wird im Elektrifizierungs-Rang auf einer positiven Seite positioniert.
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Die Reibungs-Elektrifizierungstrommel 31, welche die Zufuhr der Mischung 40 aus PS-Stücken und ABS-Stücken vom Dispenser 30 empfängt, ist ein drehbarer zylindrischer Umrührbehälter. Die Reibungs-Elektrifizierungstrommel 31 wird um ihre Mittenachse umdreht und umrührt die Mischung 40 aus PS-Stücken und ABS-Stücken durch Umdrehung, um Reibung zu erzeugen und die Mischung zu elektrifizieren. Die Elektrofeld-Einleitungsvorrichtung 32, welche die Zufuhr der Mischung aufnimmt, welche durch die Reibungs-Elektrifizierungstrommel 31 elektrifiziert ist, hat eine Funktion zum zuführen der Mischung zu den gegenüberliegenden Elektroden 33a, 33b.
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An die gegenüberliegende Elektrode 33a (negative Elektrode) wird durch eine Energiequelle 34a ein geringes Potenzial angelegt, und an die gegenüberliegende Elektrode 33b (positive Elektrode) wird durch eine Energiequelle 34b ein hohes Potenzial angelegt. Dadurch wird zwischen den gegenüberliegenden Elektroden 33a und 33b ein elektrisches Feld erzeugt, und es wird ein Durchlauf der elektrifizierten Mischung durch einen Bereich bewirkt, in welchem das elektrische Feld erzeugt ist. Aus der elektrifizierten Mischung werden negativ elektrifizierte PS-Stücke zu der gegenüberliegenden Elektrode 33b auf einer hohen Potenzialseite angezogen, und werden positiv elektrifizierte ABS-Stücke zu der gegenüberliegenden Elektrode 33a auf einer niedrigen Potenzialseite angezogen. Die PS-Stücke werden separat im Sammelbehälter 35b auf der Seite mit hohem Potenzial eingesammelt, und die ABS-Stücke werden separat in dem Sammelbehälter 35a auf der Seite mit niedrigem Potenzial eingesammelt.
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Da ein beispielhafter Aufbau von einer Vorrichtung, welche bromhaltige Kunststoffe entnimmt, identisch ist zu jenem Aufbau von der Vorrichtung, welche bromhaltige Kunststoffe gemäß Ausführungsform 1 entnimmt, wird die Beschreibung davon nicht wiederholt.
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Die Verfahren der Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht in Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2 werden nun beschrieben. 6 ist ein Kurvenverlauf, welcher ein Beispiel von Verteilungen im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht von PP und PS·ABS zeigt, welche einem hohen Anteil von in dem Markt eingesammelten Kunststoffen Rechnung tragen. Eine fett gedruckte Linie stellt PP dar und eine dünn gedruckte Linie stellt PS·ABS dar. In diesem Beispiel hat das spezifische Gewicht von PP eine bei 0,9 zentrierte Verteilung und hat das spezifische Gewicht von PS·ABS eine bei 1,05 zentrierte Verteilung. 7 ist ein Kurvenverlauf, welcher eine mittlere Bromkonzentration in Kunststoffen mit Bezug auf ein spezifisches Gewicht, in diesem Beispiel im Hinblick auf Kunststoffe, zeigt. Eine fett gedruckte Linie stellt einen Wert vor der Entnahme von bromhaltigen Kunststoffen dar, und eine dünn gedruckte Linie stellt einen Wert nach einer Entnahme von bromhaltigen Kunststoffen unter Verwendung der Vorrichtung, welche bromhaltige Kunststoffe entnimmt, wie in 3 gezeigt, dar, und eine gestrichelte Linie stellt einen Zielwert dar. Der Zielwert beträgt 300 ppm. Dieser Wert bedeutet, dass, wenn die Bromkonzentration geringer als 300 ppm ist, ein jeglicher auf Brom basierender Flammenhemmstoff, welcher unter der RoHS-Direktive reguliert ist, einen Wert von weniger als 1000 ppm (ein RoHS-komplementäres Kriterium) als ein Verbund sicherstellen kann. Bei dem Kurvenverlauf, welcher den Wert vor der Entnahme von bromhaltigen Kunststoffen anzeigt, rührt ein Abschnitt, welcher eine hohe mittlere Bromkonzentration bei einem spezifischen Gewicht von 1,0 bis 1,05 hat, vom bromhaltigen PP her, und rührt ein Abschnitt, welcher eine hohe mittlere Bromkonzentration bei einem spezifischen Gewicht von nicht weniger als 1,1 hat, vom bromhaltigen PS·ABS her. Da Brom ein spezifisches Gewicht hat, welches schwerer als jenes von Kunststoffen ist, nimmt, wenn Brom den Kunststoffen hinzugefügt wird, das spezifische Gewicht von den Kunststoffen zu.
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Das PP, welches durch die Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht unter Verwendung des Schwellwertes im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht von 1,0 separiert ist, hat eine Bromkonzentration von weniger als 300 ppm, und zwar sogar dann, wenn die Entnahme von bromhaltigen Kunststoffen nicht durchgeführt wird. Obwohl PS·ABS bromhaltiges PP enthält, kann das bromhaltige PP durch die elektrostatische Separierung in einem späteren Stadium separiert werden. Obwohl die Separierung zwischen PS und ABS bei der zuvor beschriebenen elektrostatischen Separierung beschrieben wurde, enthält das PS nach der elektrostatischen Separierung bromhaltiges PP. Da PS und PP unterschiedliche Elektrifizierungs-Eigenschaften haben, können PS und PP durch ein weiteres Durchführen einer elektrostatischen Separierung separiert werden. Da jedoch bromhaltiges PS·ABS nicht durch elektrostatische Separierung separiert werden kann, wenn ein Verfahren zum Entnehmen von bromhaltigen Kunststoffen durch Abtasten eines Vorliegens von Brom, wie in 3 dargestellt, nicht verwendet wird, ist es notwendig, bromhaltige Kunststoffe durch eine Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht zu entnehmen. Unter Bezugnahme auf 7 ist, wenn bromhaltige Kunststoffe durch eine Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht entnommen werden, ein Schwellwert im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht von 1,1 beispielsweise zu hoch für die Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht, und ist es notwendig, den Schwellwert im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht auf weniger als 1,1, beispielsweise auf 1,07, einzustellen, um bromhaltige Kunststoffe zu entfernen. Im Gegensatz dazu, wenn die Entnahme von bromhaltigen Kunststoffen durch ein Abtasten eines Vorliegens von Brom durchgeführt wird, wie in 3 dargestellt, kann bromhaltiges PS·ABS in einem späteren Stadium separiert werden, und kann somit der Schwellwert im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht erhöht werden. Das heißt, dass der Separierungs-Schwellwert P2 bei der zweiten Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht in Ausführungsform 2 erhöht werden kann (1,1 in dem Beispiel von Ausführungsform 2), um die Menge von Kunststoffen, welche durch die zweite Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht zu entfernen sind, zu reduzieren. 8 ist eine Ansicht, welche Einsammelraten von PP und PS·ABS in jenem Fall anzeigt, bei welchen die Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht unter Verwendung eines Schwellwertes im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht durchgeführt wird, welcher auf der Abszisse dargestellt ist. Wie anhand von 8 zu erkennen, wenn der Schwellwert im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht auf 1,0 eingestellt ist, beträgt die Sammelrate bei PP nahezu 100 Prozent. im Gegensatz dazu, wenn der Schwellwert im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht auf beispielsweise 1,1 eingestellt ist, beträgt die Sammelrate bei PS·ABS nicht weniger als 90 Prozent, wodurch eine Wirkung einer beträchtlichen Erhöhung der Sammelrate dargelegt ist, und zwar verglichen mit einem Fall, bei welchem der Schwellwert im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht auf beispielsweise 1,07 eingestellt ist, um bromhaltige Kunststoffe durch Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht zu entfernen.
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Der Schwellwert P1 im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht bei der ersten Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht in Ausführungsformen 1 und 2, und der Schwellwert P2 im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht bei der zweiten Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht in Ausführungsform 2 werden wie im Folgenden beschrieben bestimmt. Wie in Ausführungsform 1 beschrieben, wird P1 zunächst basierend auf der Verteilung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht von einem Kunststoff, welcher das kleinste (leichteste) spezifische Gewicht hat, wie beispielsweise PP (Polypropylen) unter Kunststoffen bestimmt, welche Hauptkomponenten von gemischten, zerstoßenen Kunststoffen sind, in welchen Kunststoffe, welche unterschiedliche Verteilungen im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht haben, gemischt sind, das heißt unter Kunststoffen, welche zu separieren sind. Es wurde in Ausführungsform 2 und in der vorherigen Beschreibung beschrieben, dass P1 vorzugsweise 1,0 beträgt, wenn der leichteste Kunststoff PP ist. Als Nächstes wird P2 basierend auf dem spezifischen Gewicht von einem Kunststoff, welcher zu separieren ist, welcher das zweitgeringste (leichteste) spezifische Gewicht hat (eine Vielzahl von Kunststoffen, welche dicht liegende Werte im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht haben, wie beispielsweise PS und ABS, können enthalten sein), und auf den spezifischen Gewichten von weiteren Substanzen, welche keine Separierungsziele sind, wie beispielsweise Kunststoffe, welche einen Füllstoff (wie beispielsweise Talkum, Ton und Kalziumkarbonat), ein Verstärkungsmaterial (Glasfaser) oder ein Färbemittel (wie beispielsweise Titanoxid) und Metalle enthalten, bestimmt, so dass ein Mischungsverhältnis von den Substanzen, welche bei der zweiten Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht keine Separierungsziele sind, nicht höher als ein vorbestimmtes Verhältnis ist.
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Wie zuvor beschrieben, kann gemäß dem Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da der Schritt zum Entfernen von bromhaltigen Kunststoffen durch ein Abtasten eines Vorliegens von Brom in einem späteren Stadium bereitgestellt ist, der Bereich von spezifischen Gewichten von Separierungszielen erweitert werden, indem ein Schwellwert im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht bei der Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht geeigneterweise eingestellt wird. Daher können die Einsammelraten von RoHS-komplementären PP, PS und ABS verbessert werden.
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Ausführungsform 3
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Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen wurde das Separierungsverfahren für Kunststoffe gemäß dem Herstellungsverfahren für wiederaufbereitete Kunststoffe beschrieben. Wenn eine Separierungsvorrichtung für Kunststoffe gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung für das Separierungsverfahren für Kunststoffe in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, sogar wenn gemischte, zerstoßene Kunststoffe, welche unterschiedliche Dicken haben, gemischt werden (welche bromhaltige Kunststoffe und bromfreie Kunststoffe enthalten), werden Durchläufe von Röntgenstrahlen, welche durch jeweilige zerstoßene Kunststoffe übertragen werden (im Folgenden ebenso als Kunststoffstücke bezeichnet), separiert durch ein auf Dicke basierendes Separierungselement basierend auf der Dicke, erfasst, und werden die Kunststoffstücke für jede separierte Dicke basierend auf den Daten der erfassten übertragenen Röntgenstrahlen und der Dicken-Daten in dem auf Dicke basierenden Separierungselement separiert. Hierdurch kann eine fehlerhafte Entscheidung aufgrund der Dicken von den Kunststoffstücken verhindert werden, und können sogar Kunststoffstücke, welche verschiedene Dicken haben, mit hoher Genauigkeit separiert werden. Somit kann eine genauere Separierung durchgeführt werden und kann der Bereich von spezifischen Gewichten von Separierungszielen durch ein geeignetes Einstellen eines Schwellwertes im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht bei der Separierung im Hinblick auf ein spezifisches Gewicht erweitert werden. Daher können die Einsammelraten von RoHS-komplementären PP, PS und ABS weiter verbessert werden.
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Eine Separierungsvorrichtung für Kunststoffe gemäß Ausführungsform 3 zur Implementierung der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf 9 bis 13 beschrieben. In 9 enthält eine Separierungsvorrichtung 50 für Kunststoffe: einen Trichter 59 als eine Zuführvorrichtung, welche Kunststoffstücke 51 zuführt; eine auf Dicke basierende Separierungseinheit 52, das heißt ein auf Dicke basierendes Separierungselement, welches Kunststoffstücke 51 basierend auf der Dicke separiert; ein Förderband 53 als eine Transportvorrichtung; eine Röntgenstrahlquelle 54, das heißt ein Strahlungselement, welches Röntgenstrahlen auf die Kunststoffstücke 51 abstrahlt; einen Röntgenstrahldetektor 55, das heißt ein Erfassungselement, welches die Durchlässigkeiten der abgestrahlten Röntgenstrahlen für jede Dicke, separiert durch die auf Dicke basierende Separierungseinheit 52, erfasst; eine Unterscheidungsvorrichtung 56, das heißt eine Unterscheidungseinheit, welche Kunststoffstücke 51 basierend auf einer Dickeninformation von der auf Dicke basierenden Separierungseinheit 52 und den erfassten Durchlässigkeiten von den Strahlen unterscheidet; eine Luftpistole (Luftgebläse) 57, das heißt eine Separierungseinheit als ein Separierungsmechanismus, welcher Kunststoffstücke 51 basierend auf Unterscheidungsergebnissen separiert; und einen Sammelbehälter 58a, welcher Kunststoffstücke 51a einsammelt, welche Brom von nicht mehr als einem vorgeschriebenen Wert enthalten (manchmal auch als bromfreie Kunststoffe klassifiziert); und einen Sammelbehälter 58b, welcher Kunststoffstücke 51b, welche Brom von mehr als dem vorgeschriebenen Wert enthalten (manchmal als bromhaltige Kunststoffe klassifiziert), aus den Kunststoffstücken 51, welche durch die Luftpistole 57 separiert sind, einsammelt.
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Wie in 10 gezeigt, ist die auf Dicke basierende Separierungseinheit 52 unterhalb des Trichters 59 bereitgestellt, und enthält: eine Führung 61, das heißt ein Führungselement, welches eine Neigung in einer Längsrichtung und in einer Breitenrichtung hat; längsgerichtete Seitenwände 62a, 62b, welche an beiden Seiten von der Führung 61 ausgebildet sind; Separierungsplatten 63a, 63b, das heißt Separierungselemente, welche Kunststoffstücke 51 basierend auf der Dicke separieren; und Abtrennplatten 64a, 64b, das heißt Abtrennelemente, welche ein Vermischen der Kunststoffstücke verhindern, welche basierend auf der Dicke separiert sind. Obwohl die Führung 61 in Längsrichtung und in Breitenrichtung geneigt ist, kann sie lediglich in Längsrichtung geneigt sein.
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Die Führung 61 hat einen Zuführabschnitt 61a für Kunststoffe auf einer höheren Seite der Neigung in Längsrichtung und einen Entladeabschnitt 61b für Kunststoffe auf einer niedrigeren Seite der Neigung in Längsrichtung. Erste Enden der Separierungsplatten 63a, 63b sind an der Seitenwand 62b verbunden oder angeschweißt, welche an einer niedrigeren Seite der Neigung in Breitenrichtung bereitgestellt ist. Die Separierungsplatten 63a, 63b erstrecken sich zum Entladeabschnitt 61b für Kunststoffe, wie in 11 gezeigt, und Durchgangsabschnitte 65a, 65b, welche jenen Kunststoffstücken mit Dicken, welche geringer als eine gewünschte Dicke sind, einen Durchgang dort hindurch erlauben, sind zwischen den Separierungsplatten 63a, 63b und der Führung 61 ausgebildet, wie in 12 gezeigt. Der Durchgangsabschnitt 65a hat eine Öffnungshöhe, welche größer als jene des Durchgangsabschnittes 65b ist, und ist in Breitenrichtung der Führung 61 auf einer höheren Seite der Neigung bereitgestellt. Obwohl hier zwei Separierungsplatten verwendet werden, ist die Anzahl derer nicht hierauf beschränkt und können Kunststoffstücke basierend auf der Dicke in mehrere Typen separiert werden, indem die Anzahl von zu verwendenden Separierungsplatten erhöht wird.
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Es sind Abtrennungsplatten
64a,
64b an den weiteren Enden der Separierungsplatten
63a,
63b verbunden oder angeschweißt und erstrecken sich zum Entladeabschnitt
61b für Kunststoffe in Kontakt mit einer geneigten Oberfläche der Führung
61, um zu verhindern, dass Kunststoffstücke
51, welche basierend auf der Dicke separiert sind, abermals miteinander vermischt werden. Die Führung
61 ist ferner mit einer Vibrationsvorrichtung bereitgestellt (nicht gezeigt; obwohl sie nicht insbesondere eingeschränkt ist, beispielsweise kann eine Vibrationsvorrichtung verwendet werden, welche im
Japanischen Patent No. 3035280 beschrieben ist), welche eine Vibration auf die Kunststoffstücke
51 anlegt. Obwohl die Abtrennungsplatte
64a oder
64b und die Separierungsplatte
63a oder
63b getrennt ausgebildet sind, können sie aus einer einstückigen Platte ausgebildet sein.
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Das Förderband 53 ist stromabwärts der auf Dicke basierenden Separierungseinheit 52 bereitgestellt. Die Röntgenstrahlquelle 54, welche Röntgenstrahlen auf die Kunststoffstücke 51 abstrahlt, und der Röntgenstrahldetektor 55, welcher die Durchlässigkeiten von Röntgenstrahlen, welche durch die Kunststoffstücke 51 durchlaufen sind, von den abgestrahlten Röntgenstrahlen erfasst, und zwar für jede Dicke zur Separierung, sind in einem Transportpfad des Förderbandes 53 bereitgestellt. Obwohl ein Röntgenstrahl-Liniensensor, welcher dazu in der Lage ist, eine Röntgenstrahl-Intensitätsverteilung auf einer Linie zu messen, als ein Röntgenstrahldetektor 55 verwendet wird, kann eine Vorrichtung, welche dazu in der Lage ist, eine Röntgenstrahl-Intensitätsverteilung auf einer Linie oder in einer Ebene zu messen (wie beispielsweise ein Röntgenstrahl-Bildverstärker, eine Röntgenstrahl-CCD-Kamera, ein Röntgenstrahl-Szintillator und ein positionsempfindlicher Proportionalzähler) verwendet werden.
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Die Durchlässigkeiten der Röntgenstrahlen, welche durch den Röntgenstrahldetektor 55 erfasst sind, werden zusammen mit der Dicken-Information von der auf Dicke basierenden Separierungseinheit 52, das heißt eine Information über die Öffnungshöhen von den Durchgangsabschnitten 65a, 65b, welche in den Separierungsplatten 63a, 63b ausgebildet sind, an die Unterscheidungsvorrichtung 56 als eine Datenverarbeitungseinheit übertragen, welche basierend auf diesen Daten eine Verarbeitung durchführt. Die Unterscheidungsvorrichtung 56 vergleicht die erfasste Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen mit einem Entscheidungs-Kriteriumwert, welcher basierend auf der Dicken-Information eingestellt ist, um ein Kunststoffstück 51a (welches einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von nicht mehr als einem vorgeschriebenen Wert enthält) zu unterscheiden, und gibt das Ergebnis als ein Steuersignal für die Luftpistole 57 aus.
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Die Luftpistole 57 ist an einem Scharende-Abschnitt des Förderbandes 53 bereitgestellt und bläst Luft zum Ausstoßen und zum Separieren von Kunststoffstücken 51a (welche einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von nicht mehr als dem vorgeschriebenen Wert enthalten) und Kunststoffstücken 51b (welche einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von mehr als dem vorgeschriebenen Wert enthalten) in Ansprechen auf die Steuersignale aus, welche von der Unterscheidungsvorrichtung 56 empfangen sind. An jenen Positionen, an welchen die ausgestoßenen Kunststoffstücke 51a, 51b herunterfallen, sind Sammelbehälter 58a, 58b bereitgestellt, welche in Abhängigkeit von einer Ausstoßrichtung nach hinten und nach vorne oder nach rechts und nach links angeordnet sind.
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Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben. Jene Kunststoffstücke 51, welche verschiedene Dicken haben (beispielsweise Dicken von nicht weniger als 0,5 mm und nicht mehr als 3 mm), welche von dem Trichter 59 zum Zuführabschnitt 61a der Führung 61 zugeführt sind, werden durch die Vibrationsvorrichtung über die Führung 61 unter Vibration versetzt, um vereinzelt zu werden und zu einer Schicht angeordnet zu werden. Dann werden sie entlang der geneigten Oberfläche von der Führung 61 zum Entladeabschnitt 61b für die Kunststoffstücke bewegt und durch Separierungsplatten 63a, 63b basierend auf der Dicke separiert, wie durch Pfeile in 11 angezeigt.
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Wenn beispielsweise die Höhen von Durchgangsabschnitten 65a und 65b jeweils auf 2 mm und 1 mm eingestellt sind, passieren von einer Seite nahe des Zuführabschnittes 61a der Führung 61, wie in 12 gezeigt, Kunststoffstücke 51 mit Dicken von nicht weniger als 0,5 mm und weniger als 1 mm durch die Durchgangsabschnitte 65a, 65b, passieren Kunststoffstücke 51 mit Dicken von nicht weniger als 1 mm und weniger als 2 mm durch den Durchgangsabschnitt 65a, passieren jedoch nicht durch den Durchgangsabschnitt 65b, und passieren Kunststoffstücke 51 mit Dicken von nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 3 mm nicht durch die Durchgangsabschnitte 65a, 65b. Daraus resultierend werden Kunststoffstücke 51 basierend auf ihrer Dicke in drei Typen separiert (das heißt Dicken von nicht weniger als 0,5 mm und weniger als 1 mm, Dicken von nicht weniger als 1 mm und weniger als 2 mm und Dicken von nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 3 mm).
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Die drei Typen von Kunststoffstücken 51, welche wie oben beschrieben basierend auf ihrer Dicke separiert sind, werden entlang der geneigten Oberfläche der Führung 61, unterteilt durch Seitenwände 62a, 62b und Abtrennungsplatten 64a, 64b, wie in 13 gezeigt, bewegt (das heißt, dass Kunststoffstücke 51 mit Dicken von nicht weniger als 0,5 mm und weniger als 1 mm zwischen der Seitenwand 62b und der Abtrennungsplatte 64b unterteilt werden, Kunststoffstücke 51 mit Dicken von nicht weniger als 1 mm und weniger als 2 mm zwischen der Abtrennungsplatte 64a und Abtrennungsplatte 64b unterteilt werden, und Kunststoffstücke 51 mit Dicken von nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 3 mm zwischen der Seitenwand 62a und der Abtrennungsplatte 64a unterteilt werden), und werden vom Ausstoßabschnitt 61b für die Kunststoffstücke ausgestoßen. Danach werden die ausgestoßenen Kunststoffstücke 51 durch das Förderband 53 transportiert und werden Röntgenstrahlen darauf abgestrahlt, wenn die Kunststoffstücke 51 durch einen Abstrahlbereich der Röntgenstrahlquelle 54 durchlaufen. Die Durchgänge der Röntgenstrahlen, welche durch die Kunststoffstücke 51 übertragen werden, von den abgestrahlten Röntgenstrahlen werden durch den Röntgenstrahldetektor 55 für jede Dicke, separiert durch die auf Dicke basierende Separierungseinheit 52 erfasst und werden zusammen mit einer Information im Hinblick auf Positionen, an welchen die Durchgänge erfasst sind, an die Unterscheidungsvorrichtung 56 gesendet.
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Die Unterscheidungsvorrichtung 56 bestimmt einen Entscheidungs-Kriteriumwert für jeden Typ unter Durchgängen von Röntgenstrahlen, welcher von der Dicken-Information basierend auf der zuvor beschriebenen Positionsinformation zuvor eingestellt ist, und vergleicht die Durchgänge von Röntgenstrahlen, welche durch den Röntgenstrahldetektor 55 erfasst sind, mit dem Entscheidungs-Kriteriumwert. Danach, wenn die erfasste Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen nicht geringer als der Entscheidungs-Kriteriumwert ist, unterscheidet die Unterscheidungsvorrichtung 56 ein Kunststoffstück 51 als ein Kunststoffstück 51a (welches einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von nicht mehr als den vorgeschriebenen Wert enthält), und, wenn die erfasste Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen geringer als der Entscheidungs-Kriteriumwert ist, unterscheidet die Unterscheidungsvorrichtung 56 ein Kunststoffstück 51 als Kunststoffstück 51b (welches einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von mehr als den vorgeschriebenen Wert enthält). Dann sendet die Unterscheidungsvorrichtung 56 das Steuersignal an die Luftpistole 57.
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Wenn die Luftpistole 57 die Steuersignale von der Unterscheidungsvorrichtung 56 empfängt, werden Kunststoffstücke 51, welche durch das Förderband 53 an den Ausstoßanschluss von der Luftpistole 57 transportiert werden, mechanisch in Kunststoffstücke 51a (welche einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von nicht mehr als den vorgeschriebenen Wert enthalten) und Kunststoffstücke 51b (welche einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von mehr als den vorgeschriebenen Wert enthalten) für jede Dicke zur Separierung gemäß den Steuersignalen separiert und werden in jeweiligen Sammelbehältern 58a, 58b eingesammelt.
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Das Unterscheidungsverfahren durch die zuvor beschriebene Unterscheidungsvorrichtung 56 wird nun detailliert mit Bezug auf 14 beschrieben. 14 ist ein Kurvenverlauf, welcher die Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen gemäß der Dicke von Kunststoffstücken für jene Kunststoffstücke zeigt, welche Bromgehalts-Prozentanteile von 0 Prozent pro Masse und 1 Prozent pro Masse haben (die Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen ist ein Wert, welcher durch Standardisieren der Summe von Röntgenstrahlen, welche durch jede Probe übertragen sind, erlangt ist, wobei die Summe von Röntgenstrahlen vor der Übertragung durch ein Kunststoffstück auf 1 eingestellt ist).
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Sogar wenn der Bromgehalts-Prozentanteil gleich 0Prozent pro Masse beträgt, ist die Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen nicht gleich 1, da Kohlenstoff und dergleichen, welche ein Kunststoffmaterial bilden, ebenso Röntgenstrahlen absorbieren. Dies zeigt an, dass eine Reduktion in der Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen nicht nur durch eine Zunahme des Bromgehalt-Prozentanteils sondern ebenfalls durch eine Zunahme in der Dicke von Kunststoffen hervorgerufen wird.
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Als ein Entscheidungs-Kriteriumwert für ein Kunststoffstück 51 mit einer vorgeschriebenen Dicke kann eine Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen eines Kunststoffstückes, welches eine Dicke von nicht mehr als der vorgeschriebenen Dicke und einen gewünschten Bromgehalts-Prozentanteil hat, ausgewählt werden.
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Genauer gesagt, um Kunststoffstücke 51a mit Dicken von nicht weniger als 0,5 mm und weniger als 1 mm und Bromgehalts-Prozentanteilen von nicht mehr als 1 Prozent pro Masse in 14 zu unterscheiden, kann eine Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen von einem Kunststoffstück, welches eine Dicke von 0,5 mm und einen Bromgehalts-Prozentanteil von 1 Prozent pro Masse hat, als ein Entscheidungs-Kriteriumwert eingestellt werden. Bei dieser Gelegenheit sind Übertragungen von Röntgenstrahlen von Kunststoffstücken 51b (welche Bromgehalts-Prozentanteile von mehr als 1 Prozent pro Masse haben) in einem vorgeschriebenen Dickenbereich (nicht weniger als 0,5 mm und weniger als 1 mm) stets nicht höher als der Entscheidungs-Kriteriumwert, und können die Kunststoffstücke 51a somit unterschieden werden.
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Ähnlich können für die Kunststoffstücke mit Dicken von nicht weniger als 1 mm und weniger als 2 mm und die Kunststoffstücke mit Dicken von nicht weniger als 2 mm und nicht mehr als 3 mm, Durchlässigkeiten von Röntgenstrahlen von Kunststoffstücken mit Dicken von jeweils 1 mm und 2 mm, und einem Bromgehalts-Prozentanteil von 1 Prozent pro Masse als Entscheidungs-Kriteriumwerte eingestellt werden. Daher kann die Entscheidungsvorrichtung 56 zur Separierung zwischen Kunststoffstücken 51a und Kunststoffstücken 51b für jede Dicke unterscheiden.
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Es ist zu erwähnen, dass die Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen von einem Kunststoffstück, welches einen Bromgehalts-Prozentanteil von 1 Prozent pro Masse hat, aufgrund der im Folgenden beschriebenen Gründe als der zuvor beschriebene Entscheidungs-Kriteriumwert verwendet wird. Resultierend aus einer Untersuchung von einem wiederaufbereiteten Kunststoffstück, welches einer herkömmlichen Materialseparierung unterworfen ist und als nicht die RoHS-Direktive einhaltend bestimmt ist, wurde herausgefunden, dass Kunststoffstücke, welche Bromgehalts-Prozentanteile haben, welche 1 Prozent pro Masse übersteigen, bei einem Verhältnis von einigen bis zu 20 Stücken pro 1000 Kunststoffstücke nach der Separierung eingemischt waren. Nachdem die Kunststoffstücke, welche Bromgehalts-Prozentanteile haben, welche 1 Prozent pro Masse übersteigen, von diesen Kunststoffstücken entnommen wurden, hat der wiederaufbereitete Kunststoff die RoHS-Direktive eingehalten. Demgemäß wurde bei der vorliegenden Ausführungsform die Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen von einem Kunststoffstück, welches einen Bromgehalts-Prozentanteil von 1 Prozent pro Masse hat, als der Entscheidungs-Kriteriumwert verwendet.
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17 zeigt ein anschauliches Beispiel, bei welchem die Separierungsvorrichtung für Kunststoffe gemäß Ausführungsform 3 zur Implementierung der vorliegenden Erfindung in der Vorrichtung als ein anschauliches Beispiel des Verfahrens zum Entfernen von bromhaltigen Kunststoffen unter Verwendung von Röntgenstrahlen gemäß der in 3 gezeigten Ausführungsform 1 verwendet wird. Obwohl der grundlegende Aufbau von der Separierungsvorrichtung identisch ist zu jenem der Separierungsvorrichtung für Kunststoffe, wie in 9 gezeigt, unterscheidet sich die Separierungsvorrichtung dahin gehend, dass die Luftpistole 57 von einem Typ, der nach oben bläst, durch einen Typ, der nach unten bläst, ausgetauscht ist, und dass eine Position, an welcher die Röntgenstrahlen abgestrahlt werden, eine Position, bei welcher die Röntgenstrahlen erfasst werden, und eine Position, bei welcher die Kunststoffstücke durch die Luftpistole 57 separiert werden, hinter dem Förderband 53 positioniert sind, um sich 3 anzupassen.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden Kunststoffstücke 51, welche verschiedene Dicken haben, basierend auf der Dicke separiert, werden dann Röntgenstrahlen auf diese Kunststoffstücke 51 abgestrahlt, um deren Durchlässigkeiten für jede separierte Dicke zu erfassen, wird die erfasste Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen mit dem Entscheidungs-Kriteriumwert basierend auf der Dicken-Information zur Unterscheidung verglichen, und wird ein Kunststoffstück 51a, welches einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von nicht mehr als dem vorgeschriebenen Wert enthält, basierend auf dem Unterscheidungsergebnis separiert. Daher kann eine fehlerhafte Entscheidung aufgrund von den Dicken der Kunststoffstücke 51 verhindert werden, und können Kunststoffstücke 51 mit einer hohen Separierungsgenauigkeit separiert werden. Genauer gesagt, verglichen mit einem Fall, bei welchem der Gehalts-Prozentanteil von einem auf Brom basierenden Flammenhemmstoff nicht mehr als 10 Prozent pro Masse beträgt, und eine Entscheidung lediglich basierend auf der Durchlässigkeit von Röntgenstrahlen vorgenommen wird, können Kunststoffstücke 51 mit einer hohen Separierungsgenauigkeit separiert werden, weil der Entscheidungs-Kriteriumwert basierend auf der Dicken-Information verwendet wird.
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Ferner, da die auf Dicke basierende Separierungseinheit 52 Separierungsplatten 63a, 63b verwendet, welche Durchgangsabschnitte 65a, 65b ausbilden, welche einen Durchlauf von Kunststoffstücken 51 mit Dicken von weniger als einer gewünschten Dicke erlauben, kann die auf Dicke basierende Separierungseinheit 52 die Kunststoffstücke 51, welche verschiedene Dicken haben, basierend auf der Dicke durch einen simplen Aufbau einfach separieren.
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Ferner, da die auf Dicke basierende Separierungseinheit 52 eine Führung 61 hat, welche in Längsrichtung und in Breitenrichtung geneigt ist, werden mehr Kunststoffstücke 51 über die geneigte Oberfläche zerstreut und auf der Führung 61 bewegt, und somit kann eine Genauigkeit zum Separieren von Kunststoffstücken 51 basierend auf der Dicke verbessert werden.
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Ferner, da die auf Dicke basierende Separierungseinhelt 52 mit der Vibrationsvorrichtung bereitgestellt ist, werden die unter Vibration gesetzten Kunststoffstücke 51 zerstreut, in einer Schicht angeordnet und dann auf der Führung 61 bewegt, und kann somit die Genauigkeit zum Separieren von Kunststoffstücken 51 basierend auf der Dicke weiter verbessert werden.
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Ferner, da die Unterteilungsplatten 64a, 64b stromabwärts der auf Dicke basierenden Separierungseinheit 52 bereitgestellt sind, verhindern die Unterteilungsplatten 64a, 64b, dass die einst basierend auf der Dicke separierten Kunststoffstücke 51 abermals miteinander vermischt werden, und kann somit die Genauigkeit der Separierung basierend auf der Dicke verbessert werden.
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Ausführungsform 4
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15 zeigt eine weitere Ausführungsform der auf Dicke basierenden Separierungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. In 15 enthält eine auf Dicke basierende Separierungseinheit 70: eine erste Führung 71a, das heißt, ein Gleitelement, welches eine Neigung in Längsrichtung und in Breitenrichtung hat; eine Seitenwand 72a, welche an einer längsgerichteten Seitenfläche von der ersten Führung 71a bereitgestellt ist und einen Zuführanschluss 75 hat, das heißt einen Zuführabschnitt, welcher Kunststoffstücke an der höchsten Position der Neigung zuführt; eine Verkleidungsplatte 73, welche die erste Führung 71a verkleidet; eine zweite Führung 71b, welche an einer unteren Seite von der Neigung in Längsrichtung von der ersten Führung 71a angebracht ist; Seitenwände 72b, welche an längsgerichteten Seitenflächen von der zweiten Führung 71b bereitgestellt sind; und Unterteilungsplatten 74, welche an einer geneigten Fläche von der zweiten Führung 71b bereitgestellt sind, um Kunststoffstücke 51 für jede separierte Dicke zu separieren. Ferner ist die erste Führung 71a mit einer Vibrationsvorrichtung (nicht gezeigt) bereitgestellt, welche an die Kunststoffstücke 51 eine Vibration anlegt.
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Die Verkleidungsplatte 73 hat eine Neigung in Breitenrichtung, welche größer ist als jene von der ersten Führung 71a. Zwischen der Verkleidungsplatte 73 und der ersten Führung 71a ist ein Durchgangsabschnitt 76 ausgebildet, welcher einen Durchgang von Kunststoffstücken 51 mit Dicken, welche geringer als eine gewünschte Dicke sind, dort hindurch erlaubt. Der Durchgangsabschnitt 76 hat eine Keilform, so dass dessen Höhe in Breitenrichtung an einer Position erhöht ist, welche näher an den Zuführanschluss 75 für die Kunststoffstücke ist. Ferner erstrecken sich Unterteilungsplatten 74, welche an der geneigten Fläche von der zweiten Führung 71b bereitgestellt sind, entlang der Neigung, um zu verhindern, dass Kunststoffstücke 51, welche durch den Durchgangsabschnitt 76 basierend auf der Dicke separiert sind, abermals untereinander vermischt werden.
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Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben. Kunststoffstücke 51, welche verschiedene Dicken haben, welche vom Zuführanschluss 75 für die Kunststoffstücke an die erste Führung 71a zugeführt werden, werden über die erste Führung 71a durch die Vibrationsvorrichtung in Vibration versetzt, um zerstreut zu werden und in einer Schicht angeordnet zu werden. Sie werden entlang der Keilform, welche in der Breitenrichtung des Durchgangsabschnittes 76 ausgebildet ist, bewegt, so dass ein dünneres Kunststoffstück 51 an eine untere Seite von einer Neigung bewegt wird. Dann werden die Kunststoffstücke 51 in der Reihenfolge ihrer Dicke in Breitenrichtung angeordnet und entlang der Neigung des Durchgangsabschnittes 76 an die zweite Führung 71b bewegt.
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Die Kunststoffstücke 51, welche an die zweite Führung 71b bewegt werden, werden entlang der geneigten Fläche, welche durch die Seitenwände 72b und Unterteilungsplatten 74 unterteilt ist, in eine Richtung, welche in der Zeichnung durch Pfeile angezeigt ist, gemäß den separierten Dicken bewegt und werden auf dem Förderband 53 entladen. Die Kunststoffstücke 51, welche auf dem Förderband 53 entladen sind, werden danach wie in Ausführungsform 1 separiert.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die auf Dicke basierende Separierungseinheit 70 einen Durchgangsabschnitt 76, welcher in der Breitenrichtung eine Keilform hat, welcher unter Verwendung von der ersten Führung 71a, welche in Längsrichtung und in Breitenrichtung geneigt ist, und der Verkleidungsplatte 73, welche dazu angeordnet ist, um die erste Führung 71a zu verkleiden, ausgebildet ist, hat, kann die auf Dicke basierende Separierungseinheit 70 die Kunststoffstücke basierend auf der Dicke durch einen simplen Aufbau einfach separieren. Da ferner die Dicke zur Separierung durch die Form des Durchgangsabschnittes 76 bestimmt ist, können die Kunststoffstücke 51 in mehrere Typen von Dicken mit einer geringen Anzahl von Bauteilen separiert werden.
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Ausführungsform 5
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16 zeigt eine weitere Ausführungsform der auf Dicke basierenden Separierungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung. In 16 enthält eine auf Dicke basierende Separierungseinheit 80: eine erste Führung 81a, das heißt ein Führungselement, welches in Längsrichtung und in Breitenrichtung eine Neigung hat; eine Seitenwand 82a, welche an einer längsgerichteten Seitenfläche von der ersten Führung 81a bereitgestellt ist und einen Zuführanschluss 85 hat, das heißt ein Zuführabschnitt, welcher Kunststoffstücke 51 an die höchste Position der Neigung zuführt; eine Verkleidungsplatte 83, welche die erste Führung 81a verkleidet; eine zweite Führung 81b, welche an einer unteren Seite von der Neigung in Längsrichtung von der ersten Führung 81a angebracht ist; Seitenwände 82b, welche an längsgerichteten Seitenflächen von der zweiten Führung 81b bereitgestellt sind; und Unterteilungsplatten 84, welche an einer geneigten Fläche von der zweiten Führung 81b bereitgestellt sind, um Kunststoffstücke 51 für jede separierte Dicke zu separieren. Ferner ist die erste Führung 81a mit einer Vibrationsvorrichtung (nicht gezeigt) bereitgestellt, welche an die Kunststoffstücke 51 eine Vibration anlegt.
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Eine Verkleidungsplatte 83 hat in Breitenrichtung eine gestufte Form. Zwischen der Verkleidungsplatte 83 und der ersten Führung 81a ist ein Durchgangsabschnitt 86 bereitgestellt, welcher einen Durchgang von Kunststoffstücken 51 mit Dicken, welche geringer als eine gewünschte Dicke sind, dort hindurch erlaubt, so dass er an einer Seite aufgeweitet ist, welche dem Zuführanschluss 85 für die Kunststoffstücke näher ist. Ferner erstrecken sich Unterteilungsplatten 84, welche an der geneigten Fläche von der zweiten Führung 81b bereitgestellt sind, entlang der Neigung, um zu verhindern, dass Kunststoffstücke 51, welche durch den Durchgangsabschnitt 86 basierend auf ihrer Dicke separiert sind, abermals untereinander vermischt werden.
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Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben. Die Kunststoffstücke 51, welche verschiedene Dicken haben, welche von dem Zuführanschluss 85 für die Kunststoffstücke an die erste Führung 81a zugeführt werden, werden durch die Vibrationsvorrichtung über die erste Führung 81a vibriert, um zerstreut zu werden und in einer Schicht angeordnet zu werden. Sie werden entlang der gestuften Form, welche in Breitenrichtung des Durchgangsabschnittes 86 ausgebildet ist, bewegt, so dass ein dünneres Kunststoffstück 51 an eine niedrigere Seite von einer Neigung bewegt wird. Dann werden die Kunststoffstücke 51 in der Reihenfolge der Dicke von gestuften Abschnitten in der Breitenrichtung angeordnet und werden entlang der Neigung des Durchgangsabschnittes 86 an die zweite Führung 81b bewegt.
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Die Kunststoffstücke 51, welche an die zweite Führung 81b bewegt werden, werden entlang der geneigten Fläche, welche durch Seitenwände 82b und Unterteilungsplatten 84 unterteilt ist, in eine Richtung, welche in der Zeichnung durch Pfeile angezeigt ist, gemäß separierter Dicken bewegt und auf dem Förderband 53 entladen. Die Kunststoffstücke 51, welche auf dem Förderband 53 entladen sind, werden danach wie in Ausführungsform 1 separiert.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, da die auf Dicke basierende Separierungseinheit 80 einen Durchgangsabschnitt 86 hat, welcher in Breitenrichtung eine gestufte Form hat, welcher unter Verwendung von der ersten Führung 81a, welche in Längsrichtung und in Breitenrichtung geneigt ist, und der Verkleidungsplatte 83, welche dazu angeordnet ist, um die erste Führung 81a zu verkleiden, ausgebildet ist, kann die auf Dicke basierende Separierungseinheit 80 die Kunststoffstücke basierend auf ihrer Dicke durch einen simplen Aufbau einfach separieren. Da ferner die Dicke zur Separierung durch die Form des Durchgangsabschnittes 86 bestimmt ist, können Kunststoffstücke 51 in mehrere Typen von Dicken durch eine geringe Anzahl von Bauteilen separiert werden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1: Dispenser, 2: Absink-Aufschwimm-Tank, 3: Schaufelblatt, 4: Schüttelsieb, 5a bis 5b: Schneckenförderer, 6a bis 6b: Entladeanschluss, 7: Tank mit Pumpe, 8: Fluss aus gemischten, zerstoßenen Kunststoffen, 9: flüssiges Medium, 10: Fluss aus separierten, fließenden Substanzen, 11: Fluss aus flüssigem Medium und Sedimenten, 12: Fluss aus Sedimenten, 13: Fluss aus eingesammeltem flüssigen Medium, 21: Transportvorrichtung, 22: zerstoßene Kunststoffe, 22a: bromhaltiger Kunststoff, 22b: bromfreier Kunststoff, 23: Zuführvorrichtung, 24: Räntgenstrahlröhre, 25: Röntgenstrahldetektor, 26: Datenverarbeitungseinheit, 27: Separierungsmechanismus, 28: Speicherbehälter für bromhaltige Kunststoffe, 29: Speicherbehälter für bromfreie Kunststoffe, 30: Dispenser, 31: Reibungs-Elektrifizierungs-Trommel, 32: Elektrofeld-Eingabevorrichtung, 33a bis 33b: gegenüberliegende Elektroden, 34a bis 34b: Energiequelle, 35a bis 35b: Einsammelbehälter, 40: Mischung aus PS-Stücken und ABS-Stücken, 50: Separierungsvorrichtung für Kunststoffe, 51: Kunststoffstücke, 51a: Kunststoffstück, welches einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von nicht mehr als einem vorgeschriebenen Wert enthält, 51b: Kunststoffstück, welches einen auf Brom basierenden Flammenhemmstoff von mehr als einem vorgeschriebenen Wert enthält, 52: auf Dicke basierende Separierungseinheit, 53: Förderband, 54: Röntgenstrahl-Abstrahlquelle, 55: Röntgenstrahldetektor, 56: Unterscheidungsvorrichtung, 57: Luftpistole, 58a: Einsammelbehälter, 58b: Einsammelbehälter, 59: Trichter, 61: Führung, 62a: Seitenwand, 62b: Seitenwand, 63a: Separierungsplatte, 63b: Separierungsplatte, 64a: Unterteilungsplatte, 64b: Unterteilungsplatte, 65a: Durchgangsabschnitt, 65b: Durchgangsabschnitt, 70: auf Dicke basierende Separierungseinheit, 71a: erste Führung, 71b: zweite Führung, 72a: Seitenwand, 72b: Seitenwand, 73: Verkleidungsplatte, 74: Unterteilungsplatte, 75: Zuführanschluss, 76: Durchgangsabschnitt, 80: auf Dicke basierende Separierungseinheit, 81a: erste Führung, 81b: zweite Führung, 82a: Seitenwand, 82b: Seitenwand, 83: Verkleidungsplatte, 84: Unterteilungsplatte, 85: Zuführanschluss, 86: Durchgangsabschnitt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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