DE112009002734B3

DE112009002734B3 - FPC-Fixierstruktur für eine Zwei-Achs-Gelenkmechanismus

Info

Publication number: DE112009002734B3
Application number: DE112009002734T
Authority: DE
Inventors: Tetsuro Nagami; Manami Hamada; Tadashi Kamimura
Original assignee: Mitsubishi Electric Corp
Current assignee: Mitsubishi Electric Corp
Priority date: 2008-12-26
Filing date: 2009-09-16
Publication date: 2013-03-21
Anticipated expiration: 2029-09-17
Also published as: JP4954333B2; DE112009002734T5; JPWO2010073436A1; WO2010073436A1; US20110146029A1; US8434198B2; CN102209853B; DE112009002734B8; CN102209853A

Abstract

FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) zum Fixieren einer FPC (25) für eine elektrische Verbindung zwischen einer Hauptkörpervorrichtung und einem Monitor (3) an dem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10), der zusammengesetzt ist aus: Einem Monitorein- und -ausklappmechanismus (110), mit dem der Monitor (3) um eine erste Achse (X) bezüglich der Hauptkörpervorrichtung ein- und ausgeklappt werden kann, und einem Monitordrehmechanismus (100), mit dem der Monitor (3), der bezüglich der ersten Achse (X) in der Ausklapprichtung gedreht wurde, um eine zweite Achse (Y) gedreht werden kann, die orthogonal zur ersten Achse (X) ist, wobei der Monitordrehmechanismus (100) aufweist: eine röhrenförmige Nabe (6), deren eines Ende an der Seite des Monitors (3) fixiert ist, und deren anderes Ende durch eine Basis des Monitorein- und ausklappmechanismus (110) um die zweite Achse (Y) drehbar gestützt ist, ein FPC-Fixierbauteil (12, 13), das innerhalb der Nabe (6) befestigt ist, steht von der Basis des Monitorein- und -ausklappmechanismus (110) hervor,...

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fixierstruktur für eine Verkabelung einer flexiblen Leiterplatte (printed circuit board; hiernach als eine „FPC” bezeichnet) in einem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus zum Drehen, und Ein- und Ausklappen eines Monitors.
STAND DER TECHNIK
Eine konventionelle FPC, die in einem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus verkabelt ist, weist eine Struktur auf, bei der die FPC um eine Drehwelle eines Gelenks umfangsmäßig gewunden ist, damit sie fixiert ist. Wie zum Beispiel in der JP-2005-234753-A offenbart, ist bei einem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus zum drehbaren, und ein- und ausklappbaren Verbinden einer Anzeige mit einem Hauptkörper eine Drehwelle eines Gelenks mit einem Abdeckungsrohr abgedeckt, und eine FPC ist um das Abdeckungsrohr gewunden. Die FPC ist als eine Fixierstruktur aufgebaut, die nicht mit dem Drehbetrieb des Gelenkmechanismus interferiert, wenn die Drehwelle im Abdeckungsrohr nach vorne oder nach hinten gedreht wird, sobald das Display mittels der FPC gedreht wird, die um das Abdeckungsrohr gewunden ist, das aufgewickelt wird oder gelöst und aufgequollen wird.
Als weiterer Stand der Technik ist die DE 602 25 993 T2 bekannt, die einen drehbaren Schwenkmechanismus mit Gehäuse für eine flexible Leiterplatte betrifft. Die in diesem Dokument offenbarte FPC ist vollständig von einer Gelenkabdeckung umschlossen und vor schädlichen externen Einflüssen geschützt, die FPC möglicherweise beschädigen oder die Qualität der Datenübertragung durch diese beeinträchtigen können.
GEGENSTAND DER ERFINDUNG
Die konventionelle FPC-Fixierstruktur ist wie zuvor beschrieben eingerichtet; falls somit das Gelenk um 180° zu drehen ist, wird zum Beispiel zumindest die Größe von ΠD²/4 relativ zum Durchmesser der Welle D durch die Drehung als die Wickelgröße der FPC benötigt. Ferner, um eine Struktur aufzubauen, welche die FPC während der Drehung um die Drehwelle nicht so stark aufbläht, ist es nötig, eine signifikante Anzahl der Lagen der FPC um die Welle zu wickeln. Aus diesem Grund gibt es die folgenden Probleme: Die Verarbeitbarkeit wird während des Zusammenbaus der FPC verschlechtert, und ferner wird die FPC verlängert.
Darüber hinaus ist die FPC mit einer gebogenen Sektion zum Verbinden einer Drehsektion, die um das Abdeckungsrohr gewickelt ist, mit einer geradlinigen Sektion, die zur Seite des Hauptkörpers herauszuführen ist; jedoch besteht darin das Problem, dass, wenn die FPC durch die Drehung der Drehwelle verdrillt wird, Spannungen an der gebogenen Sektion der FPC konzentriert werden, so dass sie leicht getrennt wird. Ferner, nachdem die geradlinige Sektion ebenso durch die Verdrillung beeinflusst wird, wird die FPC leicht von einem Verbinder ausgelenkt, wenn ein FPC-Verbindungsbauteil, wie ein Verbinder, verwendet wird. Dies verursacht bisweilen Schwierigkeiten bei der elektrischen Verbindung.
Darüber hinaus wird typischerweise gewalztes Kupfer für eine FPC eingesetzt, das bei Öffnungs- und Verschlussbetrieben des Gelenks als seine Leiter wiederholt gebogen wird, und wird im Gelenk verkabelt, wobei die Walzrichtung des Leiters mit der Richtung fluchtet, in der die FPC gebogen wird. Allerdings ist bei dem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus, der im Patentdokument 1 offenbart ist, eine Richtung, in der ein Abschnitt der FPC gebogen wird, von der anderen Richtung verschieden, in der der andere Abschnitt hiervon gebogen wird, und zwar um 90° zwischen dem Drehabschnitt und dem Ein- und Ausklappabschnitt des Gelenks; somit weist einer der zwei Abschnitte eine lange Biegelebenszeit auf, während der andere eine kurze aufweist. Deshalb besteht darin das Problem, dass die FPC eine in der Drehsektion und in der Ein- und Ausklappsektion eine unausgeglichene Biegelebenszeit aufweist.
Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus bereitzustellen, welche die FPC daran hindern kann, dass sie durch den Drehbetrieb und den Ein- und Ausklappbetrieb eines Monitors beschädigt wird, und ebenso Spannungen reduzieren kann, die beim Biegen eingeführt werden.
Die FPC-Fixierstruktur des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine FPC fixieren, die für eine elektrische Verbindung zwischen einer Hauptkörpervorrichtung und einem Monitor mit einem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus verwendet wird, der aus einem Monitor-Ein- und Ausklappmechanismus zusammengesetzt ist, um einen Monitor bezüglich der Hauptkörpervorrichtung um eine erste Achse ein- und ausklappen zu können, und einen Monitordrehmechanismus, um den Monitor, der bezüglich der ersten Achse in die ausgeklappte Richtung gedreht wurde, um eine zur ersten Achse orthogonale zweite Achse zu drehen, wobei der Monitordrehmechanismus aufweist: Eine röhrenförmige Nabe, von der ein Ende an der Seite des Monitors fixiert ist und das andere Ende durch eine Basis des Monitor-Ein- und Ausklappmechanismus um eine zweite Achse drehbar getragen wird, ein FPC-Fixierbauteil, das innerhalb der Nabe befestigt ist, von der Basis des Monitor-Ein- und Ausklappmechanismus hervorsteht, und ebenso eine Einführöffnung durch die Endfläche hiervon an der Basisseite aufweist, und die FPC durch die Einführöffnung zur Seite des Monitors bringt, um die FPC linear an der zweiten Achse zu halten, und eine FPC-Verkabelungsfixiersektion, die sich außerhalb der zweiten Achse der FPC krümmt, die von der einen Endseite des FPC-Fixierbauteils herausgeführt wird, wo die Einführöffnung in der zur zweiten Achse orthogonalen Richtung vorgesehen ist, um der FPC ein Umlenkungsspiel zu verleihen, und welche die FPC an der Basis fixiert.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die FPC linear an der Monitordrehachse gehalten, und das Umlenkungsspiel ist ebenso außerhalb der Monitordrehachse vorgesehen. Dies kann die FPC daran hindern, dass sie durch den Drehbetrieb und den Ein- und Ausklappbetrieb des Monitors beschädigt wird, und kann die Biegegröße der FPC reduzieren. Ferner kann ein Bereitstellen des Umlenkungsspiels außerhalb der Monitordrehachse einen großen kreisförmigen Bogen der FPC sicherstellen, damit die Reduktion der Spannungen, die durch die Biegung der FPC verursacht wird, ermöglicht wird.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
1A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb eines Monitors eines Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Monitor eingeklappt ist.
1B ist eine schematische Schnittansicht des in 1A gezeigten Zustands.
1C ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb des Monitors des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Monitor um 120° geöffnet ist.
1D ist eine perspektivische Ansicht, die einen Betrieb des Monitors des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Monitor um 90° geöffnet ist.
2A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine FPC-Fixierstruktur zeigt, die mit dem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus kombiniert ist.
2B ist eine perspektivische Explosionsansicht des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus und der FPC-Fixierstruktur, die in 2A gezeigt ist.
3(a) und 3(b) zeigen ein erstes und ein zweites FPC-Fixierbauteil, die ein FPC-Fixierbauteil gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden: 3(a) ist eine äußere, perspektivische Ansicht, und 3(b) ist eine äußere Seitenansicht.
4(a) und 4(b) zeigen eine FPC-Fixierstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: 4(a) ist eine von der in 3(b) gezeigten Richtung A betrachtete Vorderansicht des ersten FPC-Fixierbauteils, und 4(b) ist eine von der Richtung B betrachtete Vorderansicht des zweiten FPC-Fixierbauteils.
5(a) bis 5(c) sind erklärende Ansichten, welche die Zusammensetzung, von der in 2A gezeigten Richtung aus betrachtet, des Drehpositionserfassungsmittels der FPC-Fixierstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen: 5(a) zeigt einen Zustand, wo der Monitor zum Vorderteil weist, 5(b) zeigt einen Zustand, wo der Monitor gedreht ist, und 5(c) zeigt einen Zustand, wo der Monitor umgedreht ist.
6 ist eine Vorderansicht, welche die Gestalt einer ausgebildeten FPC gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
7A ist eine Vorderansicht, welche die Gestalt einer noch nicht ausgebildeten FPC gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
7B ist eine erklärende Ansicht, welche die Klappvorgänge (a)–(c) zum Ausbilden der die in 7A gezeigte Gestalt aufweisenden FPC zu einer die in 6 gezeigte Gestalt aufweisenden FPC zeigt.
7C ist eine erklärende Ansicht, die ein Beispiel zum Anordnen von Platten beim Herstellen der FPCs gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
8(a) und 8(b) sind perspektivische Ansichten, welche die FPC-Fixierstruktur gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in der in 2A gezeigten Richtung D betrachtet zeigen, und 8(a) zeigt einen Zustand, wo die FPC verkabelt ist, und 8(b) zeigt den Zustand, wo die FPC nach dem Verkabeln fixiert ist.
9A ist eine erklärende Ansicht, welche die Gestalt eines gekrümmten Abschnitts einer FPC zeigt, wenn eine FPC-Verkabelungsfixiersektion kein FPC-Stützbauteil aufweist.
9B ist eine erklärende Ansicht, welche die Gestalt des gekrümmten Abschnitts der FPC zeigt, wenn ein FPC-Stützbauteil der FPC-Verkabelungsfixiersektion gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
BEISPIELHAFTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
Erste Ausführungsform
In einer ersten Ausführungsform wird ein Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung an einer Monitorvorrichtung angebracht, die an der Decke des Innenraums eines Fahrzeugs befestigt ist. 1A bis 1D sind Ansichten, die eine Reihe von Dreh-, und Ein- und Ausklappbetrieben einer Monitorvorrichtung 1 zeigen, die einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. 1A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, wo ein Monitor 3 in einem Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen ist, und 1B ist eine Schnittansicht hiervon. 1C ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, wo der Monitor 3 um 120° ausgeklappt ist, und 1D ist eine perspektivische Ansicht eines Zustands, wo der Monitor 3 um 90° ausgeklappt ist.
Wie in 1A gezeigt, ist die Monitorvorrichtung 1 zusammengesetzt aus: Dem Monitoraufnahmegehäuse 2 an der Seite einer Hauptkörpervorrichtung, die an der Decke eines Fahrzeugs befestigt ist, und dem Monitor 3, der aus- und eingeklappt werden kann, wenn er bezüglich des Monitoraufnahmegehäuses 2 gedreht wird (geöffnet und geschlossen). Der Monitor 3 weist einen Schirm 3a auf, der an einer Fläche hiervon vorgesehen ist. Ferner ist der Monitor 3 durch eine Verriegelung 5 verriegelt, die mit einem Knopf 4 assoziiert ist, damit er im Monitoraufnahmegehäuse 2 gehalten wird. Wenn der Knopf 4, der am Aufnahmegehäuse 2 vorgesehen ist, gedrückt wird, wird die Verrieglung 5, die den Monitor 3 hält, hiervon außer Eingriff gebracht, wie durch eine Strichpunktlinie in 1B gezeigt, und der Monitor 3 wird durch sein Eigengewicht um eine erste Achse X um einen vorbestimmten Winkel hoch gedreht. Hiernach öffnet oder schließt ein Nutzer den Monitor 3 durch einen manuellen Betrieb auf die in 1C gezeigte Position, um die Bilder zu genießen. Ferner, wenn der Nutzer in einer Position außer dem Vorderteil des Monitoraufnahmegehäuses 2 den Schirm 3a betrachten will, dreht der Nutzer den Monitor 3 um eine zur ersten Achse X orthogonalen zweiten Achse Y auf eine gemischte Position, wie in 1D gezeigt, um die Bilder zu genießen.
Als nächstes wird die Zusammensetzung des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben. 2A ist eine perspektivische Ansicht, die den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 zeigt, der bei der in 1A bis 1D gezeigten Monitorvorrichtung 1 eingesetzt wird, und eine FPC-Fixierstruktur, die mit dem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 kombiniert ist, und 2B ist eine perspektivische Explosionsansicht hiervon.
Wie in 2A und 2B gezeigt, ist der Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 zusammengesetzt aus: Einem Monitordrehmechanismus 100 zum Drehen des Monitors 3 (nicht gezeigt), der an einer Monitorbefestigungsbasis 14 angebracht ist, mit der zweiten Achse Y als der Drehmittenachse, und einen Monitorein- und -ausklappmechanismus 110 zum Ein- und Ausklappen des Monitors 3, der im Monitoraufnahmegehäuse 2 aufgenommen ist, mit der ersten Achse X als der Drehmittenachse.
Im Monitorein- und -ausklappmechanismus 110 weist eine Gelenkbasis 8 ein Kippgelenk 15 auf, das an jedem Ende hiervon angebracht ist, um die Gelenkbasis 8 integral mit dem Monitordrehmechanismus 100 um die erste Achse X zu drehen. Beim Monitordrehmechanismus 100 weist die Gelenkbasis 8 eine Unterbasis 7 auf, die hieran durch Schrauben befestigt ist, und ebenso weist eine röhrenförmige Nabe 6 eine darin eingeführte Hülse 11 auf. Die Nabe 6 ist an der Monitorbefestigungsbasis 14 fixiert, um hiermit integral befindlich zu sein. Die Nabe 6 und die Monitorbefestigungsbasis 14 sind drehbar an der Unterbasis 7 durch ein Drehgelenkbauteil, wie eine Blattfeder 9 oder ähnliches, angebracht, und werden bezüglich der Unterbasis 7 und der Gelenkbasis 8 um die zweite Achse Y gedreht. Der Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10, der aus dem Monitordrehmechanismus 100 und dem Monitorein- und -ausklappmechanismus 110 zusammengesetzt ist, gestattet es dem Monitor 3, dass er ein- und ausgeklappt, und gedreht wird.
Als nächstes wird eine FPC 25 und eine FPC-Fixierstruktur gemäß der ersten Ausführungsform erklärt. 3(a) und 3(b) zeigen ein erstes FPC-Fixierbauteil 12 und ein zweites FPC-Fixierbauteil 13, die ein FPC-Fixierbauteil bilden; 3(a) ist eine äußere perspektivische Ansicht, und 3(b) ist eine äußere Seitenansicht. 4(a) ist eine von der in 3(b) gezeigten Richtung A betrachtete Vorderansicht des ersten FPC-Fixierbauteils 12, und 4(b) ist eine von der Richtung B betrachtete Vorderansicht des zweiten FPC-Fixierbauteils 13. 5(a) bis 5(c) sind erklärende Ansichten, welche die Struktur des Drehpositionserfassungsmittels der FPC-Fixierstruktur zeigen, und zwar von der in 2A gezeigten Richtung D betrachtet; 5(a) zeigt einen Zustand, wo der Monitor zum Vorderteil weist, 5(b) zeigt einen Zustand, wo der Monitor gedreht wird, und 5(c) zeigt einen Zustand, wo der Monitor umgekehrt ist. 6 ist eine Vorderansicht, die eine Gestalt der FPC 25 nach einer Ausbildung zeigt, 7A ist eine Vorderansicht, die eine Gestalt hiervon vor einer Ausbildung zeigt, und 7B(a) bis 7B(c) sind erklärende Ansichten, welche Einklappabläufe zum Ausbilden der FPC 25 zeigen. 7C ist eine erklärende Ansicht, die ein Beispiel zum Anordnen von Platten beim Herstellen der FPC 25 zeigt. 8(a) und 8(b) sind perspektivische Ansichten, welche die FPC-Fixierstruktur zeigen, und zwar von der in 2A gezeigten Richtung D; 8(a) zeigt einen Zustand, wo die FPC 25 verkabelt wird, und 8(b) zeigt einen Zustand, wo die FPC nach einem Verkabeln fixiert wird.
Das erste FPC-Fixierbauteil 12 und das zweite FPC-Fixierbauteil 13, die aus einem Harz ausgeformt sind, werden in die röhrenförmige Nabe 6 und die Hülse 11 eingeführt, die als die zweite Drehachse Y des Monitors 3 dienen. Während eine Flanschsektion 12e, die an einer Endseite des ersten FPC-Fixierbauteils 12 ausgebildet ist, verbleibt, wird der Abschnitt außer der Flanschsektion (der in 3(b) gezeigte Abschnitt C) innerhalb der Nabe 6 und der Hülse 11 aufgenommen. Im anderen zweiten FPC-Fixierbauteil 13 wird der eine Endabschnitt hiervon, der mit dem ersten FPC-Fixierbauteil 12 gekoppelt ist, innerhalb der Nabe 6 und der Hülse 11 aufgenommen, und der andere Hauptabschnitt hiervon (außer dem in 3(b) gezeigten Abschnitt C) steht von der Gelenkbasis 8 hervor.
Um mit der Drehung des an der zweiten Achse Y zentrierten Monitors 3 synchronisiert zu werden, sind Vorsprünge 12a, die in Positionsausnehmungen 14a zu positionieren sind, die durch die Monitorbefestigungsbasis 14 vorgesehen sind, am ersten FPC-Fixierbauteil 12 vorbereitet. Ferner sind ein Ausschnitt 12b und eine Ausnehmung 12c im ersten FPC-Fixierbauteil 12 vorgesehen, um die mit der Monitorbefestigungsbasis 14 synchronisierte Drehung auf das zweite FPC-Fixierbauteil 13 zu übertragen. Eine Anlagefläche 13a zum in Eingriff bringen mit dem Ausschnitt 12b des ersten FPC-Fixierbauteils 12 und ein Vorsprung 13c zum Einpassen in die Ausnehmung 12c des ersten FPC-Fixierbauteils 12 sind im anderen zweiten FPC-Fixierbauteil 13 vorgesehen. Somit wird das zweite FPC-Fixierbauteil 13 in Synchronisation mit dem ersten FPC-Fixierbauteil 12 gedreht.
Eine Schalteranlagesektion 13h ist um das zweite FPC-Fixierbauteil 13 vorgesehen. Die Schalteranlagesektion 13h bildet einen Abschnitt eines Drehpositionserfassungsmittels zum Erfassen des Drehwinkels des Monitors 3, und ist durch Ausgestalten eines Teils der Außenumfangsfläche an einer Endseite des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 ausgebildet, damit es in der Gestalt eines Vorsprungs vorgesehen ist. Wie in 5 gezeigt, ist das Drehpositionserfassungsmittel aus einer an der Gelenkbasis 8 angebrachten Schalterplatte 24, einem ersten Schalter 22 und einem zweiten Schalter 23, die in der Schalterplatte 24 gelegen sind, und der Schalteranlagesektion 13h zum Anlegen gegen diesen ersten Schalter 22 und zweiten Schalter 23 zusammengesetzt. Allerdings sind in 5(a) bis 5(c) zum Zwecke einer Vereinfachung der Erklärungen die für die Erklärungen unnötigen Komponenten, wie die FPC 25 und der FPC-Verkabelungsfixierabschnitt 26, weggelassen. Der erste Schalter 22 weist einen ersten Knopf 22a auf, der zweite Schalter 23 weist einen zweiten Knopf 23a auf; wenn die Schalteranlagesektion 13h gegen den ersten Knopf 22a und den zweiten Knopf 23a anliegt, kommt der Schalter des anliegenden Knopfes in einen „AN”-Zustand. Diese Anordnung gestattet es dem Drehpositionserfassungsmittel, den Drehwinkel des Monitors 3 zu erfassen.
In dem Zustand, wo der Schirm 3a des Monitors 3 zum Vorderteil weist, wie in 5(a) gezeigt, sind der erste Schalter 22 und der zweite Schalter 23 in einem „AUS”-Zustand, nachdem der erste Knopf 22a und der zweite Knopf 23a nicht gegen die Schalteranlagesektion 13h angelegt sind. Sobald der Monitor 3 um die zweite Achse Y gedreht wird, liegt der erste Knopf 22a gegen die Schalteranlagesektion 13h an, wie in 5(b) gezeigt, und der erste Schalter 22 geht in einen „AN”-Zustand. In dem Zustand, wo der Monitor 3 vollkommen gedreht ist (180°), liegt der erste Knopf 22a und der zweite Knopf 23a gegen die Schalteranlagesektion 13h an, wie in 5(c) gezeigt, und der erste Schalter 22 und der zweite Schalter 23 sind in einem „AN”-Zustand. Deshalb können drei Zustände erfasst werden, nämlich der Zustand, wo der Monitor 3 zum Vorderteil weist (der Drehwinkel θ ist 0°), der Zustand, wo der Monitor gedreht ist (0° < θ < 180°) und der Zustand, wo der Monitor umgekehrt ist (der Drehwinkel θ ist 180°). Unter Verwendung des Drehpositionserfassungsmittels können Betriebe, wie zum Beispiel ein Ausschalten von Bildern während der Drehung des Monitors 3, ausgeführt werden.
Eine längliche Ausnehmung 12d und eine längliche Ausnehmung 13b, damit die FPC 25 verkabelt werden kann, sind durch das erste FPC-Fixierbauteil 12 und das zweite FPC-Fixierbauteil 13 entsprechend vorgesehen. Die Öffnung an einer Endseite der länglichen Ausnehmung 13b dient als eine Einführöffnung 13d zum Einführen des FPC 25 von der Seite an der FPC-Anschlusssektion 16. Die Kopplung des ersten FCP-Fixierbauteils 12 und des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 stellt eine Kommunikation zwischen der länglichen Ausnehmung 12d und der länglichen Ausnehmung 13b bereit, wodurch die ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2 der FPC 25 linear an der zweiten Achse Y hier hindurch gebracht werden können. Die länglichen Ausnehmungen 12d, 13b und die Einführöffnung 13d weisen eine Breite L1 auf, die etwas größer ist als die Breite L2 der FPC-Anschlusssektion 16, so dass die FPC-Anschlusssektion 16 beim Einführen der FPC 25 nicht belastet wird.
Eine von der Gelenkbasis 8 hervorstehende Öffnung 13e ist durch die Außenumfangsfläche des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 vorgesehen und kommuniziert mit der Einführöffnung 13d. Ferner bildet eine Endkante der Einführausnehmung 13d eine kegelförmige Führung 13f, die sich zur Öffnung 13e schräg erweitert. Darüber hinaus ist ein kegelförmiger Vorsprung 13g mit einer kegelförmigen Spitze zwischen der Einführausnehmung 13d und der Öffnung 13e vorgesehen.
Obwohl die FPC 25, die an der FPC-Fixierstruktur des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 zu fixieren ist, wie in 6 gezeigt ausgebildet ist, ist die FPC vor einer Ausbildung, wie in 7A gezeigt, U-förmig. In 7A wird gewalztes Kupfer für die Musterlinie (nicht gezeigt) eingesetzt, und die Längsrichtung der FPC 25 wird mit der Walzrichtung des gewalzten Kupfers ausgerichtet. Darüber hinaus ist in 6 bis 7B die Fläche der FPC, wo die Musterlinie ausgebildet ist, zur Unterscheidung zwischen der Fläche und der Hinterseite der FPC 25 durch eine Schraffur gezeigt. Die ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2, die eine geradlinige Sektion an einer Seite des U-förmigen ausbilden, werden für den Drehbiegeabschnitt der zweiten Achse Y verwendet, während die zweite geradlinige Sektion 25b, die eine geradlinige Sektion an der anderen Seite hiervon ausbildet, für den Ein- und Ausklappbiegeabschnitt der ersten Achse X verwendet wird.
Nachdem jedoch die zweite Achse Y und die erste Achse X des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 orthogonal zueinander in der Drehrichtung sind, ist es notwendig, die Richtung der FPC 25 um 90° zu verändern. Somit wird die U-förmige FPC 25 eingeklappt und als eine L-förmige ausgebildet.
Als erstes wird die FPC entlang der in 7A gezeigten Klapplinie E geklappt, um die FPC in den Zustand zu bringen, wo die ersten geradlinigen Sektionen 25a1 und 25a2 miteinander geschichtet sind, wie in 7B(a) gezeigt. Dann wird eine U-förmige Basis 25c der FPC 25 entlang der Klapplinie F geklappt, um die FPC in den in 7B(b) gezeigten Zustand zu bringen. Nachfolgend wird die U-förmige Basis 25c entlang der in 7B(b) gezeigten Klapplinie G geklappt, um die FPC 25 in die Gestalt des Buchstabens „L” zu bringen, wie in 7B(c) gezeigt. Somit, wenn die L-förmige vorgesehen ist, wird die Richtung der FPC 25 um 90° verändert, wodurch die FPC die Drehrichtungen der ersten Achse X und der zweiten Achse Y, die orthogonal zueinander sind, trifft. Ferner wird die U-förmige Basis 25c gleichartig geklappt (die Klapplinien F und G), wodurch die Richtung der Flächenseite und der umgekehrten Seite der FPC-Anschlusssektion die Hälfte der ersten geradlinigen Sektion 25a2 nach dem Klappen ähnlich sein kann zur Richtung der Flächenseite und der umgekehrten Seite der FPC-Anschlusssektion der zweiten geradlinigen Sektion 25b. Darüber hinaus ist die FPC 25 in einer U-Form ausgebildet; somit, wie in 7C gezeigt, kann der Raum an der Bahn ohne Verlust verwendet werden, um die FPCs anzuordnen, wodurch die Leistungszahl der FPCs erhöht wird.
Wenn die in einer L-Gestalt ausgebildete FPC 25 in der Nabe 6 des Monitordrehmechanismus 100 verkabelt und befestigt wird, werden die ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2 im Abschnitt auf halbem Wege geklappt, wie in 6 gezeigt, um eine geklappte Sektion 26g auszubilden. In dieser Situation wird, wie in 8(a) gezeigt, die FPC von der Seite der FPC-Anschlusssektion 16 durch die Einführöffnung 13d des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 eingeführt. Es ist anzumerken, dass die ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2 entlang der Klapplinie E geklappt werden und hierüber überzogen werden; somit, wenn die FPC an der geklappten Sektion 25g geklappt wird, wird die FPC-Anschlusssektion 16 der ersten Hälfte der ersten geradlinigen Sektion 25a1 identisch zur FPC-Anschlusssektion 16 der zweiten geradlinigen Sektion 25b in der Richtung der Flächenseite und der Umkehrseite hiervon.
In der Fixierposition der FPC 25 zum zweiten FPC-Fixierbauteil 13 sind geweitete Sektionen 25d1, 25d2, die eine größere Breite L3 aufweisen als die Breite L1 der länglichen Ausnehmung 13b, vorgesehen. Darüber hinaus sind Ausnehmungen 25e, 25h, und ein zum Fixieren der FPC 25 an der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 verwendeter Haken 25f um die L-förmige Klappsektion ausgebildet, das bedeutet, um die U-förmige Basis 25c.
Die Gelenkbasis 8 weist die FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 auf, die am Hinterteil hiervon befestigt ist, wie in 8(a) und 8(b) gezeigt. Eine Ausnehmung, durch die das vom Hinterteil der Gelenkbasis 8 hervorstehende zweite FPC-Fixierbauteil 13 gebracht wird, ist durch die FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 vorgesehen. Ferner sind Drückerplatten 26e1–26e5, die orthogonal zur Gelenkbasis 8 ausgebildet sind, nebeneinander an der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 angelegt. Haken 26a, 26d zum Eingriff in die Ausnehmungen 25e, 25h der FPC 25 sind an diesen Drückerplatten 26e5, 26e2 entsprechend ausgebildet. Eine Ausnehmung 26b zum Eingreifen eines Hakens 25f der FPC 25 ist durch die Basissektion der Drückerplatte 26e5 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein FPC-Stützbauteil 26c zum Steuern der Biegegestalt der FPC 25 an der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 vorgesehen.
Wenn die FPC 25 in der FPC-Fixierstruktur verkabelt ist, wird der Betrieb des Klappens der FPC 25 in die vorbestimmten Positionen (die Klapplinien F, G) zuerst ausgeführt, um die L-förmige auszubilden. Dann wird ein Einführen der FPC 25 von der Seite der FPC-Anschlusssektion 16 durch die Einführausnehmung 13d des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 fortgeführt, um die geklappte Sektion 25g der FPC 25 hoch zur Öffnung 13e zu bringen und die FPC unter dem Vorsprung 13g hindurchzubringen.
Zu dieser Zeit wird die Kante der geklappten Sektion 25g der FPC 25 fest gegen die Innenfläche der Einführausnehmung 13d des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 angelegt, indem eine Beule der FPC zum Originalzustand zurückkommt, weil die FPC lediglich geklappt, jedoch nicht eingefügt wird; allerdings wird die FPC durch die kegelförmige Führung 13f, die an der Klappseite der FPC vorgesehen ist, geführt, und somit kann die FPC komfortabel am zweiten FPC-Fixierbauteil 13 zusammengebaut werden. Ferner unterdrückt und positioniert in dem Zustand, wo die FPC 25 vollständig an die geklappte Sektion 25g hiervon hoch eingeführt wird, der Vorsprung 13g die geweitete Sektion 25d1, 25d2, die an der Position der Öffnung 13e angekommen ist, und somit wird die FPC 25 nicht aus dem zweiten FPC-Fixierbauteil 13 herausfallen gelassen. Darüber hinaus ist die Spitze des Vorsprungs 13g kegelförmig, was den Zusammenbau der FPC 25 erleichtert und die Zusammenbaubarkeit hiervon weiter verbessert.
Darüber hinaus ist die eingeklappte Sektion 25g der FPC 25 eingerichtet, dass sie innerhalb des zweiten FPC-Fixierelements 13 befestigt werden kann; somit ist die FPC 25 in dem Zustand, wo die FPC stets an die Innenfläche der länglichen Ausnehmung 13b durch die Reaktionskraft der geklappten Sektion 25g gedrückt wird, und ferner ist die FPC 25 in dem Zustand, wo die geweitete Sektion 25d hiervon durch den Vorsprung 13g gehalten wird, wodurch die FPC 25 ohne Gegenreaktion gehalten wird. Ferner fixiert das erste FPC-Fixierbauteil 12 und das zweite FPC-Fixierbauteil 13 die FPC 25 an der zweiten Achse Y in einer linearen Weise, und gleichzeitig werden das erste FPC-Fixierbauteil 12 und das zweite FPC-Fixierbauteil 13 in Synchronisation mit dem Monitor 3 gedreht, wodurch verhindert wird, dass eine Verdrillung in die FPC 25 eingeführt wird, welche an der Seite des Monitors 3 vom zweiten FPC-Fixierbauteil 13 gelegen ist. Nachdem keine Verdrillung auftritt, kann die FPC 25 daran gehindert werden, dass sie durch die Kollisionen zwischen der FPC 25 und dem ersten FPC-Fixierbauteil 12 und zwischen der FPC und dem zweiten FPC-Fixierbauteil 13 beschädigt wird. Deshalb kann die Zuverlässigkeit der elektrischen Verbindung zwischen einer Platte (nicht gezeigt), die an der Seite des Monitors positioniert ist, und der FPC 25 sichergestellt werden.
Hiernach, um die FPC 25 an der Gelenkbasis 8 des Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 zu befestigen, sind Ausnehmungen 25e, 25h und der Haken 25f der FPC 25 mit den Haken 26a, 26d und der Ausnehmung 26b der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 in Eingriff, die an der Gelenkbasis 8 fixiert ist. Zu dieser Zeit wird die FPC 25 durch Verhaken der FPC abwechselnd über und unter den Drückerplatten 26e1–26e5 verkabelt. Die Ausnehmungen 25e, 25h und der Haken 25f der FPC 25 werden in der Mitte zwischen der zweiten geradlinigen Sektion 25b, die für eine Ein- und Ausklappbiegung der ersten Achse X verwendet wird, und der ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2 platziert, die für die Drehbiegung der zweiten Achse Y verwendet wird, wodurch die Umfangsabschnitte derjenigen Gebiete am FPC-Verkabelungsfixierabschnitt 26 fixiert werden. Deshalb, wenn der Monitor 3 um die zweite Achse Y gedreht wird, wird eine Verformung durch ein Aufwickeln im Drehbiegeabschnitt (das Umlenkungsspiel) der ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2 gestattet; allerdings erreicht der Einfluss nicht die Seite der Platte (nicht gezeigt) des Monitoraufnahmegehäuses 2 vom Ein- und Ausklappbiegeabschnitt der zweiten geradlinigen Sektion 25b. Ferner, selbst wenn eine Verformung durch Aufwickeln im Drehbiegeabschnitt der zweiten Achse Y bedingt wird; wird eine Verformung durch die Drückerplatte 26e1 behindert, wodurch der Drehbiegeabschnitt daran gehindert wird, dass er von der Drückerplatte 26e1 nach außen verformt wird. Darüber hinaus, wenn der Monitor 3 um die erste Achse X gedreht wird, wird eine Verformung im Ein- und Ausklappbiegeabschnitt der zweiten geradlinigen Sektion 25b bedingt, die von der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 zur Seite des Monitoraufnahmegehäuses 2 herausgezogen wird; allerdings erreicht der Einfluss nicht die ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2.
Wie in 8(b) gezeigt, wird der Abschnitt der FPC 25, der zwischen der eingeklappten Sektion 25g und der U-förmigen Basis 25c gelegen ist, für das Umlenkungsspiel verwendet, das für die Drehung um die zweite Achse Y benötigt wird, und ebenso ist der Abschnitt der FPC mit dem Umlenkungsspiel außerhalb der zweiten Achse Y so verkabelt, dass er in der zur zweiten Achse Y orthogonalen Richtung befindlich ist. In diesem Zusammenhang kann, nachdem die FPC 25 zentriert an der zweiten Achse Y verkabelt ist, die Größe des Umlenkungsspiels der FPC 25, das für die Drehung benötigt wird, klein sein. Ferner ist das Umlenkungsspiel außerhalb der zweiten Achse Y vorgesehen, und somit kann der Raum zum Ausbilden des Abschnitts mit dem Umlenkungsspiel in der Gestalt eines großen Bogens sichergestellt werden.
Der Abschnitt der FPC mit dem Umlenkungsspiel ist durch das FPC-Stützbauteil 26c des FPC-Verkabelungsfixierabschnitts 26 in Eingriff, liegt hiergegen an und weist die gekrümmte Gestalt hiervon auf, die durch das Stützbauteil gesteuert wird. 9A ist eine erklärende Ansicht, die einen gekrümmten Abschnitt 25i mit dem Umlenkungsspiel zeigt, wenn kein FPC-Stützbauteil 26c vorgesehen ist. 9B ist eine erklärende Ansicht, die die Gestalt des gekrümmten Abschnitts 25i zeigt, wenn das FPC-Stützbauteil 26c der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. In 9A und 9B sind das zweite FPC-Fixierbauteil 13 und die FPC, die beide in dem Zustand vorliegen, wo der Monitor 3 zum Vorderteil weist, in durchgezogenen Linien dargestellt, und das zweite FPC-Fixierbauteil 13 und die FPC 25, die in Synchronisation mit der Drehung des Monitors 3 gedreht werden, sind durch die gestrichelten Linien angedeutet. Wenn das FPC-Stützbauteil 26c in der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 nicht vorgesehen ist, verändert sich der gekrümmte Abschnitt 25i, wie in 9A gezeigt, manchmal schnell durch die Drehung des zweiten FPC-Fixierbauteils 13, um die Krümmung hiervon umzukehren. Wenn eine solche Umkehrung auftritt, wird ein nicht normales Geräusch verursacht, und die FPC 25 weist hieran aufgebrachte, übermäßige Spannungen auf, wodurch bisweilen die Lebenszeit der FPC 25 verkürzt wird. Anderenfalls, wenn das FPC-Stützbauteil 26c in der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 vorgesehen ist, behält das FPC-Stützbauteil 26c den gekrümmten Abschnitt 25i in der in 9B gezeigten, gekrümmten Gestalt, und somit wird die Umkehrung der Krümmung nicht verursacht. Deshalb wird verhindert, dass das nicht normale Geräusch erzeugt wird, und die FPC 25 weist keine hieran aufgebrachten, übermäßigen Spannungen auf.
Der Abschnitt der FPC 25, der sich von der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 zum Monitoraufnahmegehäuse 2 erstreckt (das bedeutet, die zweite geradlinige Sektion 25b), wird durch Klappgestalt in der Verkabelungsrichtung um 90° gedreht, und an der Platte (nicht gezeigt) des Monitoraufnahmegehäuses 2 befestigt, das eine Kurve aufweist, die zum Ein- und Ausklappen des Monitors 3 benötigt wird. Deshalb kann die Richtung, in der die FPC gebogen wird, mit der Längsrichtung der Musterlinie der FPC 25 sowohl im Drehbiegeabschnitt als auch im Ein- und Ausklappbiegeabschnitt ausgerichtet werden, und die FPC kann die Biegelebenszeit in den ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2 und der zweiten geradlinigen Sektion 25b ausgleichen.
Wie zuvor diskutiert, ist gemäß der ersten Ausführungsform die FPC-Fixierstruktur für den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 derart eingerichtet, dass der Monitordrehmechanismus 100 die röhrenförmige Nabe 6 aufweist, von der ein Ende an der Monitorbefestigungsbasis 14 fixiert ist, und von der das andere Ende drehbar durch die Gelenkbasis 8 des Monitorein- und -ausklappmechanismus 110 um die zweite Achse Y gestützt wird; das zweite FPC-Fixierbauteil 13, das innerhalb der Nabe 6 befestigt ist, steht von der Gelenkbasis 8 des Monitorein- und ausklappmechanismus 110 hervor, weist ebenso die Einführöffnung 13d in der Endfläche der Seite der Gelenkbasis 8 auf, und bringt die FPC 25 durch die Einführausnehmung 13d zur Seite des Monitors 3, um die FPC linear an der zweiten Achse Y zu halten; und die FPC-Verkabelungsfixiersektion 26, welche die FPC 25 außerhalb der zweiten Achse Y krümmt, wird in der zur zweiten Achse Y orthogonalen Richtung von der einen Endseite des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 nach außen gezogen, wo die Einführausnehmung 13d vorgesehen ist, um der FPC ein Umlenkungsspiel zu gewähren, und die die FPC an der Gelenkbasis 8 fixiert. Gemäß dieser Anordnung ist die Biegung der FPC 25, die durch die Drehung des Monitors 3 verursacht wird, außerhalb der zweiten Achse Y vorgesehen, und somit kann die FPC 25 daran gehindert werden, dass sie bei der Drehung und den Ein- und Ausklappbewegungen des Monitors 3 beschädigt wird. Darüber hinaus ist die FPC 25 zentriert an der Seitenachse Y verkabelt, und somit kann die Größe der Biegung der FPC 25, die durch die Drehung benötigt wird, reduziert werden. Ferner, nachdem der große kreisförmige Bogen der FPC durch Bereitstellen des Umlenkungsspiels außerhalb der zweiten Achse Y sichergestellt werden kann, können Spannungen, die durch die Biegung der FPC 25 verursacht werden, reduziert werden.
Darüber hinaus kann gemäß der ersten Ausführungsform die FPC-Fixierstruktur für den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus die vorsprungsförmige Schalteranlagesektion 13h aufweisen, die um die Außenumfangsfläche an der Seite der Gelenkbasis 8 des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 ausgebildet ist; und das Drehpositionserfassungsmittel, das an der Gelenkbasis 8 gesichert ist und zum Erfassen des Drehwinkels des Monitors 3 durch Anliegen gegen die Schalteranlagesektion 13h verwendet wird. Deshalb wird die Erfassung des Drehwinkels des Monitors 3 ohne Verwendung eines komplizierten Mechanismus möglich.
Darüber hinaus kann gemäß der ersten Ausführungsform die FPC 25 die geweiteten Sektionen 25d1, 25d2 größer als die Breite der Einführöffnung 13d des FPC-Fixierbauteils in der Position hiervon aufweisen, wo die FPC in das zweite FPC-Fixierbauteil 13 eingeführt wird. Dies positioniert die FPC 25 innerhalb des zweiten FPC-Fixierbauteils 13. Somit, selbst wenn die FPC 25 eine durch die Drehung und die Ein- und Ausklappbewegungen des Monitors 3 aufgebrachte Last aufweist, und wenn die Monitorvorrichtung 1, die den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 verwendet, hierauf übertragene Vibrationen aufweist, wird die Möglichkeit für die FPC 25 reduziert, dass sie vom zweiten FPC-Fixierbauteil 13 getrennt wird, die FPC 25 kann daran gehindert werden, dass sie durch die Kollision zwischen der FPC 25 und der FPC-Fixierstruktur beschädigt wird, und es kann verhindert werden, dass ein nicht normales Geräusch durch die Kollision erzeugt wird.
Zusätzlich ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass das zweite FPC-Fixierbauteil 13 die Öffnung 13e mit der Einführausnehmung 13d der Außenumfangsfläche hiervon an der Seite der Gelenkbasis 8 kommunizieren lässt, und die Öffnung 13e die FPC 25 herauszieht, die in der der zweiten Achse Y senkrechten Richtung innerhalb des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 eingeklappt ist. Gemäß dieser Anordnung existiert die FPC 25 in dem Zustand, wo die FPC stets durch die Reaktionskraft der eingeklappten Sektion 25g der FPC 25 innerhalb des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 gedrückt wird. Somit, selbst wenn die FPC 25 eine hieran aufgebrachte Last durch das Drehen und die Ein- und Ausklappbewegungen des Monitors 3 aufweist, und wenn die Monitorvorrichtung 1, der den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus 10 verwendet, Vibrationen hierauf übertragen lässt, wird die Möglichkeit der FPC 25 reduziert, dass sie vom zweiten FPC-Fixierbauteil 13 getrennt wird, die FPC 25 kann daran gehindert werden, dass sie durch die Kollision zwischen der FPC und der FPC-Fixierstruktur beschädigt wird, und es kann verhindert werden, dass ein nicht normales Geräusch durch die Kollision erzeugt wird.
Außerdem kann gemäß der ersten Ausführungsform die Einführöffnung 13d des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 hieran die eine kegelförmige Öffnungsgestalt aufweisende Führung 13f aufweisen. Deshalb, selbst wenn ein Knick der eingeklappten Sektion 25g der FPC 25 vorliegt, wenn die FPC 25 in das zweite FPC-Fixierbauteil 13 eingeführt wird, kann die Zusammenbauarbeit der FPC 25 komfortabel ausgeführt werden, nachdem die FPC durch die diagonale Kegelform der Führung 13f geführt wird.
Zusätzlich ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass der Vorsprung 13g zur Einschränkung der FPC 25 am Bewegen von der Öffnung 13e zur Einführöffnung 13d zwischen der Öffnung 13e und der Einführöffnung 13d des zweiten FPC-Fixierbauteils 13 vorgesehen ist. Aus diesem Grund wird, selbst wenn eine Kraft in der Drehrichtung um die zweite Achse Y an der FPC 25 wirkt, die FPC 25 nicht vom zweiten FPC-Fixierbauteil 13 getrennt oder ausgeworfen. Darüber hinaus kann der Vorsprung 13g mit der kegelförmigen Gestalt weiter die Zusammenbaubarkeit der FPC 25 erhöhen.
Ferner kann gemäß der ersten Ausführungsform die FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 daran das FPC-Stützbauteil 26c zum Anlegen gegen den Abschnitt aufweisen, der das Umlenkungsspiel der vom zweiten FPC-Fixierbauteil 13 herausgezogenen FPC 25 aufweist, um die gekrümmte Gestalt der FPC beizubehalten. Deshalb wird es möglich, stets die gekrümmte Gestalt der FPC 25 im gleichen Zustand zu halten, und das Problem des durch die FPC 25 wegen der schnellen Änderung der FPC im Biegezustand durch die Drehung des Monitors 3 erzeugten, nicht normalen Geräusches kann behoben werden.
Darüber hinaus ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass die FPC 25 in einer U-Gestalt ausgebildet ist, die ersten geradlinigen Sektionen 25a1, 25a2 einer Seite der U-Gestalt der FPC für das Umlenkungsspiel verwendet wird, um die Sektion als den Drehbiegeabschnitt des Monitordrehmechanismus 100 einzusetzen, und die zweite geradlinige Sektion 25b der anderen Seite aus der FPC-Verkabelungsfixiersektion 26 zum Monitoraufnahmegehäuse 2 herausgezogen wird, um die Sektion als den Ein- und Ausklappbiegeabschnitt des Monitorein- und -ausklappmechanismus 110 zu verwenden. Somit kann ein Ausbilden der FPC 25 in der U-Gestalt die Anzahl der FPCs erhöhen, die pro Einheitsgebiet des Materials hergestellt werden. Ferner kann unter Verwendung der entsprechenden geradlinigen Sektionen im Drehbiegeabschnitt und im Ein- und Ausklappbiegeabschnitt die Biegelebenszeit in diesen geradlinigen Sektionen ausgeglichen werden.
Außerdem ist es gemäß der ersten Ausführungsform vorgesehen, dass die U-förmige FPC 25 Musterlinien aufweist, die gewalztes Kupfer verwenden, und ist in einer L-Gestalt ausgebildet, indem die FPC derart eingeklappt wird, dass die Walzrichtung der Musterlinie mit der Richtung ausgerichtet wird, in der die FPC im Drehbiegeabschnitt gebogen wird, und ebenso im Ein- und Ausklappbiegeabschnitt. Deshalb kann das Biegen der Musterlinie der FPC 25 eine Richtung bezüglich der Walzrichtung der Musterlinie der FPC 25 annehmen, und somit kann eine Ungleichheit der Biegelebenszeit zwischen dem Drehbiegeabschnitt und dem Ein- und Ausklappbiegeabschnitt eliminiert werden.
Daraufhin wird in der zuvor erwähnten ersten Ausführungsform, um das zweite FPC-Fixierbauteil 13 mit der Nabe 6 mit der Drehung des Monitors 3 zu synchronisieren, das erste FPC-Fixierbauteil 12 eingesetzt; wenn jedoch das zweite FPC-Fixierbauteil 13 innerhalb der Nabe 6 befestigt werden kann, damit sie vereinigt werden, ist das erste FPC-Fixierbauteil 12 nicht notwendig. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass die Nabe 6 drehbar an der Unterbasis 7 angebracht ist, die Unterbasis 7 an der Gelenkbasis 8 gesichert ist, und hierdurch die Nabe 6 drehbar durch den Monitorein- und -ausklappmechanismus 110 um die zweite Achse Y gestützt wird; jedoch kann es vorgesehen sein, dass die Nabe 6 direkt an der Gelenkbasis 8 drehbar angebracht ist.
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
Die FPC-Fixierstruktur für den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung kann die FPC daran hindern, dass sie durch die Drehung und die Ein- und Ausklappbewegungen des Monitors beschädigt wird, und kann die Größe der Biegung der FPC reduzieren, indem die FPC linear zur Monitordrehachse gehalten wird und ebenso das Umlenkungsspiel außerhalb der Monitordrehachse vorgesehen wird. Ferner kann die FPC-Fixierstruktur für den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus die FPC in einer Gestalt eines großen kreisförmigen Bogens halten, um die Reduzierung der Spannungen zu ermöglichen, die durch die Biegung der FPC 25 verursacht werden, indem das Umlenkungsspiel außerhalb der Monitordrehachse vorgesehen wird. Somit ist die FPC-Fixierstruktur für den Zwei-Achs-Gelenkmechanismus zur Verwendung in einer Fixierstruktur oder den Äquivalenten zum Verkabeln einer FPC in einem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus für ein Drehen und ein Ein- und Ausklappen eines Monitors geeignet.

Claims

FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) zum Fixieren einer FPC (25) für eine elektrische Verbindung zwischen einer Hauptkörpervorrichtung und einem Monitor (3) an dem Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10), der zusammengesetzt ist aus: Einem Monitorein- und -ausklappmechanismus (110), mit dem der Monitor (3) um eine erste Achse (X) bezüglich der Hauptkörpervorrichtung ein- und ausgeklappt werden kann, und einem Monitordrehmechanismus (100), mit dem der Monitor (3), der bezüglich der ersten Achse (X) in der Ausklapprichtung gedreht wurde, um eine zweite Achse (Y) gedreht werden kann, die orthogonal zur ersten Achse (X) ist, wobei der Monitordrehmechanismus (100) aufweist: eine röhrenförmige Nabe (6), deren eines Ende an der Seite des Monitors (3) fixiert ist, und deren anderes Ende durch eine Basis des Monitorein- und ausklappmechanismus (110) um die zweite Achse (Y) drehbar gestützt ist, ein FPC-Fixierbauteil (12, 13), das innerhalb der Nabe (6) befestigt ist, steht von der Basis des Monitorein- und -ausklappmechanismus (110) hervor, weist ebenso eine Einführöffnung (13d) durch die Endfläche hiervon an der Basisseite auf, und bringt die FPC (25) durch die Einführöffnung (13d) zur Seite des Monitors (3), um die FPC (25) linear an der zweiten Achse (Y) zu halten, und eine FPC-Verkabelungsfixiersektion (26), die sich außerhalb der zweiten Achse (Y) der FPC (25) krümmt, die von der einen Endseite des FPC-Fixierbauteils (12, 13) geleitet wird, wo die Einführöffnung (13d) in der zur zweiten Achse (Y) orthogonalen Richtung vorgesehen ist, damit die FPC (25) ein Umlenkungsspiel aufweist, und welche die FPC (25) an der Basis (8) fixiert.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Anlagesektion mit einer Vorsprungsgestalt, die um die Außenumfangsfläche an der Basisseite des FPC-Fixierbauteils (12, 13) ausgebildet ist, und ein Drehpositionserfassungsmittel, das an der Basis (8) gesichert ist und den Drehwinkel des Monitors (3) durch Anlegen gegen die Anlagesektion, die integral mit dem Monitor gedreht wird, erfasst.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 1, bei der die FPC (25) eine geweitete Sektion (25d1, 25d2) aufweist, die größer ist als die Breite der Einführöffnung (13d) des FPC-Fixierbauteils (12, 13) in der Position hiervon, wo die FPC (25) in das FPC-Fixierbauteil (12, 13) eingeführt ist.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 1, bei der das FPC-Fixierbauteil (12, 13) eine Öffnung aufweist, die mit der Einführöffnung (13d) in der Außenumfangsfläche hiervon an der Basisseite (8) kommuniziert, und die Öffnung aus der FPC (25) herausgeführt wird, die in der zur zweiten Achse (Y) innerhalb des FPC-Fixierbauteils (12, 13) orthogonalen Richtung geklappt ist.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Einführöffnung (13d) des FPC-Fixierbauteils (12, 13) eine kegelförmige Öffnungsgestalt aufweist.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 4, bei der ein Vorsprung zum Beschränken der FPC (25) am Bewegen von der Öffnung zur Einführöffnung zwischen der Öffnung und der Einführöffnung des FPC-Fixierbauteils (12, 13) vorgesehen ist.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus gemäß Anspruch 5, bei der ein Vorsprung zum Beschränken der FPC am Bewegen von der Öffnung zur Einführöffnung zwischen der Öffnung und der Einführöffnung des FPC-Fixierbauteils vorgesehen ist.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 6, bei der der Vorsprung, der zwischen der Öffnung und der Einführöffnung des FPC-Fixierbauteils (12, 13) vorgesehen ist, eine kegelförmige Gestalt aufweist.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 7, bei der der Vorsprung, der zwischen der Öffnung und der Einführöffnung des FPC-Fixierbauteils (12, 13) vorgesehen ist, eine kegelförmige Gestalt aufweist.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 1, bei der die FPC-Verkabelungsfixiersektion (26) mit dem FPC-Stützbauteil (26c) zum Anliegen gegen den Abschnitt vorgesehen ist, der das Umlenkungsspiel der FPC (25) aufweist, das vom FPC-Fixierbauteil (12, 13) herausgeleitet wird, um die gekrümmte Gestalt hiervon zu halten.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 1, bei der: die FPC (25) in einer U-Gestalt vorgesehen ist, die geradlinige Sektion (25a1, 25a2) der einen Seite der U-Gestalt der FPC (25) als der Abschnitt verwendet wird, der das Umlenkungsspiel aufweist, um die Sektion als den Drehbiegeabschnitt des Monitordrehmechanismus (100) arbeiten zu lassen, und die geradlinige Sektion (25b) der anderen Seite von der FPC-Verkabelungsfixiersektion (26) zur Seite der Hauptkörpervorrichtung herausgeleitet wird, um die Sektion als den Ein- und Ausklappbiegeabschnitt des Monitorein- und -ausklappmechanismus (110) fungieren zu lassen.
FPC-Fixierstruktur für einen Zwei-Achs-Gelenkmechanismus (10) gemäß Anspruch 11, bei der die FPC eine Musterlinie mit gewalztem Kupfer aufweist, und die FPC (25) durch Klappen aus der U-Gestalt in eine L-Gestalt ausgebildet wird, so dass die Walzrichtung der Musterlinie mit der Richtung ausgerichtet ist, in der die FPC im Drehbiegeabschnitt und ebenso im Ein- und Ausklappbiegeabschnitt gebogen wird.