DE102016216744A1 - Beinauflagevorrichtung - Google Patents

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DE102016216744A1
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Bong Ku Kim
Young-Bok Sung
Sang Ho Kim
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Kia Corp
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Hyundai Motor Co
Kia Motors Corp
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/50Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair
    • A47C7/506Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type
    • A47C7/5066Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type by rotation
    • A47C7/5068Supports for the feet or the legs coupled to fixed parts of the chair of adjustable type by rotation actuated by linkages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Es wird eine Beinauflagevorrichtung bereitgestellt. Eine Beinauflage-Platte ist für eine Verstellung zwischen einer Betriebsposition und einer Verstauposition ausgebildet. Die Vorrichtung umfasst ein Hubglied für eine Klappverstellung eines hinteren Endes und eines vorderen Endes, welche jeweils drehbar mit dem Sitz bzw. der Beinauflage-Platte gekoppelt sind. Ein Anlenkabschnitt mit einem hinteren Ende, das an dem Sitz befestigt ist, ist von dem Hubglied getrennt, wobei ein vorderes Ende des Anlenkabschnitts hin zu einer vorderen Seite des Sitzes angeordnet ist. Ein vorderes Führungsglied mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende ist drehbar an einem ersten Kopplungsabschnitt der Beinauflage-Platte bzw. des Anlenkabschnitts verbunden. Ein hinteres Führungsglied mit einer Länge, die kürzer als die des vorderen Führungsglieds ist, und ein hinteres Ende, das drehbar mit einem zweiten Kopplungsabschnitt verbunden ist, sind jeweils von dem ersten Kopplungsabschnitt und dem Anlenkabschnitt getrennt.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beinauflagevorrichtung (beispielsweise eine Struktur einer Beinauflage), die an einer vorderen unteren Seite eines Fahrzeugsitzes angebracht ist, und insbesondere eine Beinauflage mit verringertem Gewicht durch eine reduzierte Anzahl an Komponenten, welche eine Verstellbewegung ausführen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Beinauflagevorrichtung für ein Fahrzeug ist an einer unteren Seite eines Fahrzeugsitzes befestigt (beispielsweise eines Rücksitzes an einer hinteren Seite), und bietet für einen verbesserten Komfort eine Unterstützung für die Unterschenkel von sitzenden Passagieren, wenn diese ihre Unterschenkel auf die Beinauflage legen. Die Beinauflage für ein Fahrzeug weist eine Beinauflage-Platte 2 auf, die mit einem Anlenkabschnitt gekoppelt ist, um die Beinauflage-Platte 2 zwischen einer Betriebsposition (beispielsweise ein Zustand, der in der unteren Zeichnung in 1 dargestellt ist), wenn die Beinauflage-Platte 2 die Unterschenkel der Passagiere unterstützt, und einer Verstauposition (beispielsweise ein Zustand, der in der oberen Zeichnung in 1 dargestellt ist) zu verstellen, wenn die Beinauflage-Platte 2 in Richtung auf einen Sitz 1 geklappt wird.
  • Der Anlenkabschnitt verbindet eine Mehrzahl von Verbindungsgliedern, wobei die Beinauflage-Platte durch die Verstellbewegung der Verbindungsglieder zwischen der Verstauposition und der Betriebsposition verstellt wird. Es wurden automatische Verstelleinrichtungen entwickelt, welche mit einem Motor betrieben werden, und es wurden manuelle Verstelleinrichtungen entwickelt, welche einem Nutzer gestatten, die Beinauflage-Platte manuell zu verstellen. Die automatische Verstelleinrichtung erhöht den Marktwert eines Fahrzeuges, wobei die Verstellstruktur vereinfacht sein kann. Aufgrund der hohen Kosten wird die automatische Verstelleinrichtung jedoch hauptsächlich bei Oberklasse-Fahrzeugen verbaut. Die manuelle Verstelleinrichtung ist relativ niederpreisig, wobei die Anzahl an Komponenten erhöht ist, da, wie in 1 dargestellt ist, die Beinauflage-Platte durch Verschwenken der entsprechenden Verbindungsglieder verstellt wird (z. B. typischerweise in einer sechsachsigen Verstellbewegung).
  • Die obige in diesem Abschnitt offenbarte Information dient lediglich einem besseren Verständnis des Hintergrundes der Erfindung und kann deshalb Information beinhalten, welche nicht den Stand der Technik bildet, der einem hiesigen Fachmann bereits bekannt ist.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Beinauflagevorrichtung bereit, welche sowohl manuell als auch automatisch verwendbar ist (beispielsweise durch Hinzufügen eines Motors oder dergleichen), eine vereinfachte Verstellbewegung (beispielsweise eine Vierachsen-Verstellbewegung) zur Verringerung der Anzahl an Komponenten ermöglicht, und einen verbesserten Auflagekomfort bietet, indem eine Beinauflage-Platte weiter nach unten verstellbar ist, wenn die Beinauflage-Platte in Betrieb genommen wird.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt eine Beinauflagevorrichtung bereit, die für ein Verstellen zwischen einer Betriebsposition (beispielsweise der untersten Zeichnung in 3), wenn die Beinauflage-Platte sich an einem vorderen unteren Ende eines Sitzes befindet, um die Beine eines Passagiers zu unterstützen, und einer Verstauposition (beispielsweise die oberste Zeichnung in 3) ausgebildet ist, wenn die Beinauflage-Platte dicht an den Sitz geklappt ist (beispielsweise bei Verlagerung in eine Richtung nach hinten). Die Beinauflagevorrichtung kann ein Hubglied umfassen, dessen hinteres Ende drehbar mit dem Sitz gekoppelt ist und dessen vorderes Ende drehbar mit der Beinauflage-Platte gekoppelt ist, und dabei für eine Verstellung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende ausgebildet ist. Ein Anlenkabschnitt kann von dem Hubglied beabstandet sein, und zwar mit einem hinteren Ende, das an den Sitz gekoppelt ist, und mit einem vorderen Ende, das für eine Verlagerung in Richtung auf eine vordere Seite des Sitzes angeordnet ist; ein vorderes Führungsglied kann ein vorderes Ende aufweisen, das drehbar mit einem ersten Kopplungsabschnitt der Beinauflage-Platte verbunden ist, und ein hinteres Ende, das drehbar mit dem Anlenkabschnitt verbunden ist, wobei ein hinteres Führungsglied eine kürzere Länge als das vordere Führungsglied hat, und ein vorderes Ende aufweist, das drehbar mit einem zweiten Kopplungsabschnitt der Beinauflage-Platte verbunden ist, und von dem ersten Kopplungsabschnitt beabstandet ist, und ein hinteres Ende aufweist, das drehbar mit dem Anlenkabschnitt verbunden ist, wobei, wenn die Beinauflage-Platte von der Verstauposition zu der Betriebsposition verstellt wird, die Beinauflage-Platte verstellbar ist, während sie um einen Differenzbetrag in der Bewegungsbahn zwischen dem vorderen Führungsglied und dem hinteren Führungsglied verschwenkt wird.
  • Das Hubglied kann ein hinteres Hubglied umfassen, dessen hinteres Ende drehbar mit dem Sitz gekoppelt ist, und ein vorderes Hubglied, dessen hinteres Ende drehbar mit dem vorderen Ende des hinteren Hubglieds gekoppelt ist, wobei ein vorderes Ende drehbar mit der Beinauflage-Platte gekoppelt ist, die an einer vorderen Seite des ersten Kopplungsabschnitts und des zweiten Kopplungsabschnitts angeordnet ist. Das hintere Hubglied kann drehbar mit einer Sitzneigung gekoppelt sein, die in dem Sitz angeordnet ist, und kann für eine Einstellung eines Winkels einer Lehne des Sitzes ausgebildet sein. Das vordere Führungsglied kann in einer Bogenform ausgebildet sein.
  • Wenn sich die Beinauflage-Platte in ihrer Betriebsposition befindet, dann kann der erste Kopplungsabschnitt in einer höheren Position als der zweite Kopplungsabschnitt positioniert sein. Das vordere Führungsglied und das hintere Führungsglied können zusammen ein „X” bilden (siehe 3). Das zweite Ende einer Feder kann mit dem Sitz und dem hinteren Hubglied gekoppelt sein. Weiterhin können eine Mittellinie α in einer Längsrichtung der Feder und eine Mittellinie β in einer Längsrichtung des hinteren Hubglieds derart angeordnet sein, um einen Winkel θ von 0° oder mehr zu bilden. Beispielsweise kann die Feder derart ausgebildet sein, um eine elastische Kraft in einer Richtung bereitzustellen, um die Position der Beinauflage-Platte aufrechtzuerhalten, wenn sich die Beinauflage-Platte in der Verstauposition befindet. Die Feder kann derart ausgebildet sein, um eine elastische Kraft bereitzustellen, um die Beinauflage-Platte zu verstellen, und um die Last der Unterschenkel der Passagiere zu tragen, nachdem die Feder maximal ausgelenkt ist (zum Beispiel über ihre maximale Auslenkung hinaus), wenn die Beinauflage-Platte eingestellt ist. Ein Anlenkabschnitt, ein vorderes Führungsglied, ein hinteres Führungsglied und eine Feder können als eine Gruppe definiert werden. Weiterhin können zwei Gruppen an beiden Seiten der Beinauflage-Platte angeordnet sein, eine für jede Seite, wobei das Hubglied zwischen den zwei Gruppen angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform kann die Beinauflage-Platte derart ausgebildet sein, um zwischen dem vorderen Führungsglied und dem hinteren Führungsglied gleichzeitig um eine Differenz in der Trajektorie bzw. Bewegungsbahn zu verschwenken, wenn die Beinauflage-Platte durch das Hubglied nach vorne verstellt wird, wobei die Verstellbewegung im Vergleich zu der Verstellbewegung im Stand der Technik vereinfacht sein kann. Dementsprechend kann die Anzahl an Komponenten sowie ein Gewicht der Vorrichtung reduziert sein.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform kann, da die Mittellinie α in der Längsrichtung der Feder und die Mittellinie β in der Längsrichtung des hinteren Hubglieds angeordnet sein können, um den eingeschlossenen Winkel θ von 0° oder mehr zu bilden, um die Feder über ihre maximale Auslenkung zu strecken, wenn die Beinauflage-Platte von der verstauten Position in ihre Betriebsposition verstellt wird, die Feder derart ausgebildet sein, um eine elastische Kraft bereitzustellen, um die Position der Beinauflage-Platte beizubehalten, wenn die Beinauflage-Platte aus der Verstauposition oder der Betriebsposition verstellt wird. Wenn daher die einzige Feder dazu ausgebildet ist, eine elastische Kraft an unterschiedlichen Positionen bereitzustellen (beispielsweise bei der Verstauposition oder der Betriebsposition), dann kann die Anzahl an Federn reduziert werden (beispielsweise im Vergleich zu einer Struktur aus dem Stand der Technik).
  • Eine Betriebskraft der Beinauflage kann zur Erfüllung der Spezifikationen derart eingestellt werden, indem die Positionen des ersten Kopplungsabschnitts und des zweiten Kopplungsabschnitts verstellt werden und/oder indem die Längen des vorderen Führungsglieds und des hinteren Führungsglieds verändert werden (beispielsweise durch Erhöhen oder Erniedrigen eines Bewegungsbahnunterschieds). Zusätzlich kann die Betriebskraft erniedrigt werden, da das Maß an Deformation der Feder für jeden Bewegungsabstand der Beinauflage-Platte reduziert werden kann (beispielsweise, da die Bewegung im Vergleich zu der Bewegung im Stand der Technik vereinfacht ist). Insbesondere kann ein Abschnitt, wo die Beine eines sitzenden Passagiers in direkten Kontakt mit der Beinauflage-Platte kommen, weiter nach unten verlagert sein, und zwar im Vergleich zu der Struktur im Stand der Technik (siehe 5), um den Auflagekomfort zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weitere Gegenstände, Merkmale und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine beispielhafte Ansicht ist, welche eine an einem Sitz befestigte Beinauflage aus dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 eine beispielhafte perspektivische Ansicht ist, welche eine Beinauflage gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine beispielhafte Ausführungsform einer seitlichen Ansicht ist, die eine Abfolge von Ansichten der in 2 dargestellten Beinauflage zeigt, während die Beinauflage aus einer Verstauposition zu einer Betriebsposition herausgeklappt wird, und zwar gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine beispielhafte Ansicht ist, welche einen eingeschlossenen Winkel θ darstellt, der zwischen einer Mittellinie α in einer Längsrichtung einer Feder und einer Mittellinie β in einer Längsrichtung eines hinteren Hubglieds gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet ist; und
  • 5A eine beispielhafte Ansicht ist, welche einen Abschnitt darstellt, wo sich die Unterschenkel eines sitzenden Passagiers in direktem Kontakt mit einer Beinauflage-Platte befinden, deren Struktur um 40 mm nach unten gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verstellt ist; und
  • 5B eine beispielhafte Ansicht ist, welche einen Abschnitt darstellt, wo sich die Unterschenkel des sitzenden Passagiers in direktem Kontakt mit einer Beinauflage-Platte gemäß einer Struktur aus dem Stand der Technik befinden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, so dass der Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, die vorliegende Erfindung auf einfache Art und Weise ausführen kann. Allerdings kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene Arten umgesetzt werden, und ist deshalb nicht auf die hierin beschriebene beispielhafte Ausführungsform beschränkt. Vielmehr soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und weitere Ausführungsformen, die vom Grundgedanken und Umfang der Erfindung, wie sie durch die beigefügten Ansprüche definiert wird, umfasst sein können. Wo immer es möglich ist, werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen für die Kennzeichnung gleicher oder ähnlicher Teile verwendet. Ein Teil, welches für die Beschreibung nicht relevant ist, wird ausgelassen, um die vorliegende Erfindung in eindeutiger und klarer Weise zu beschreiben, wobei die gleichen oder ähnliche Bauelemente durch gleiche Bezugszeichen innerhalb der gesamten Beschreibung gekennzeichnet werden.
  • Zusätzlich sollen Begriffe oder Wörter, die in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendet werden, nicht in der Weise interpretiert werden, dass sie auf eine allgemeine und lexikalische Bedeutung beschränkt sind, sondern sollten in einer Bedeutung und einem Kontext interpretiert werden, um dem technischen Grundgedanken der vorliegenden Erfindung auf Grundlage eines Prinzips zu entsprechen, so dass ein Erfinder in geeigneter Weise eine Begriffsbestimmung finden kann, um die Erfindung in der bestmöglichen Weise zu beschreiben.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zur Beschreibung besonderer Ausführungsformen, und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet wird, sollen die Singular-Formen „ein, eine, eines” und „der, die, das” auch die Plural-Formen mit umfassen, es sei denn, dass sich aus dem Zusammenhang eindeutig etwas anderes ergibt. Es wird weiterhin davon ausgegangen, dass die Begriffe „umfasst” und/oder „umfassend” bei Verwendung in dieser Beschreibung die Anwesenheit von genannten Merkmalen, ganzzahligen Vielfachen, Schritten, Betriebszuständen, Elementen und/oder Komponenten spezifizieren, aber nicht die Anwesenheit oder das Hinzufügen eines oder mehrerer weiterer Merkmale, ganzzahliger Vielfache, Schritten, Betriebszuständen, Elementen, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet wird, umfasst der Begriff „und/oder” alle möglichen Kombinationen eines oder mehrerer der aufgeführten zugeordneten Gegenstände. Beispielsweise werden für eine eindeutige Beschreibung der vorliegenden Erfindung unwesentliche Teile nicht gezeigt, und Abmessungen von Schichten und Bereichen sind für eine bessere Darstellung übertrieben dargestellt. Weiterhin kann, wenn festgestellt wird, dass sich eine Schicht „auf” einer anderen Schicht oder einem Substrat befindet, die Schicht direkt auf einer anderen Schicht oder einem Substrat angeordnet sein, oder eine dritte Schicht kann dazwischen angeordnet sein.
  • Es wird davon ausgegangen, dass der Begriff „Fahrzeug” oder „zu einem Fahrzeug gehörig” oder ein anderer ähnlicher Ausdruck, wie er hierin verwendet wird, Motorkraftfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie zum Beispiel Passagierfahrzeuge, einschließlich Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und dergleichen, und Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Elektrofahrzeuge, mit Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und mit anderen alternativen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge (zum Beispiel Kraftstoffe, die nicht aus Erdöl gewonnen werden) umfasst. Wie hierin verwendet wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, welches zwei oder mehr Energiequellen aufweist, beispielsweise ein sowohl mit Benzin als auch elektrisch betriebenes Fahrzeug.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Beinauflagevorrichtung bereit, die eine Beinauflage-Platte 10 umfassen kann, die dazu ausgebildet ist, um zwischen einer Betriebsposition, wenn die Beinauflage-Platte 10 an einem vorderen unteren Ende eines Sitzes hervorgezogen wird, um die Unterschenkel eines sitzenden Fahrgastes zu unterstützen, und einer Verstauposition verstellt zu werden, wenn die Beinauflage-Platte 10 hin zum Sitz geklappt wird. Weiterhin ist eine Betriebsstabilität und Haltbarkeit der Komponenten aufgrund der vereinfachten Struktur verbessert, wobei ein Unterstützungskomfort einer Beinauflage-Platte noch weiter verbessert sein kann, wenn die Beinauflage-Platte in einer nach unten gerichteten Richtung positioniert wird (siehe 5). Im Folgenden wird die Struktur der Beinauflage gemäß der beispielhaften Ausführungsform detaillierter mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezug auf 2 bis 4 kann ein Hubglied 20 (20a und 20b) mit einer Mitte einer hinteren Oberfläche der Beinauflage-Platte 10 verbunden sein (das heißt, eine Oberfläche, die angrenzend oder gegenüber einer vorderen Oberfläche angeordnet ist, wo sich die Unterschenkel des sitzenden Passagiers befinden), wobei vordere Führungsglieder 30 und hintere Führungsglieder 40, die an Anlenkabschnitten 80 befestigt sein können, paarweise an beiden Seiten des Hubglied 20 befestigt sein können, wobei das Hubglied 20 dazwischen angeordnet ist. Mit anderen Worten, ein Anlenkabschnitt 80, ein vorderes Führungsglied 30 und ein hinteres Führungsglied 40 können als eine Gruppe definiert werden. Insbesondere können zwei Gruppen auf beiden Seiten der Beinauflage-Platte 10 angeordnet werden. Zum Beispiel kann eine Gruppe für jede Seite angeordnet werden, wobei das Hubglied 20 zwischen den zwei Gruppen angeordnet ist. Ein hinteres Ende des Hubglieds 20 kann in drehbarer Weise mit dem Sitz gekoppelt sein, wobei ein vorderes Ende des Hubglieds 20 in drehbarer Weise mit der Beinauflage-Platte 10 gekoppelt sein kann. Eine Verstellung kann zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende stattfinden. Das Hubglied 20 kann ein hinteres Hubglied 20a umfassen, wobei ein hinteres Ende in rotierbarer Weise mit dem Sitz gekoppelt ist, und kann ein vorderes Hubglied 20b umfassen, wobei ein hinteres Ende in drehbarer Weise mit einem vorderen Ende des hinteren Hubglieds 20a gekoppelt ist. Weiterhin kann ein vorderes Ende in drehbarer Weise mit der Beinauflage-Platte 10 an einer vorderen Seite von ersten Kopplungsabschnitten 11 und von zweiten Kopplungsabschnitten 12 gekoppelt sein.
  • Die vorderen Führungsglieder 30 und die hinteren Führungsglieder 40 können jeweils an vorderen Enden des Anlenkabschnitts 80 befestigt sein, die von dem Hubglied 20 beabstandet sein und hintere Enden umfassen kann, die an dem Sitz befestigt sind, wobei die vorderen Enden derart angeordnet sind, so dass sie hin zu einer vorderen Seite des Sitzes gerichtet sind. Mit anderen Worten, ein vorderes Ende des vorderen Führungsglieds 30 kann in rotierbarer Weise mit dem ersten Kopplungsabschnitt 11 der Beinauflage-Platte 10 verbunden sein, und ein hinteres Ende des vorderen Führungsglieds 30 kann in rotierbarer Weise mit dem Anlenkabschnitt 80 verbunden sein. Das hintere Führungsglied 40 kann in rotierbarer Weise mit dem zweiten Kopplungsabschnitt 12 der Beinauflage-Platte 10 verbunden sein, der von dem ersten Kopplungsabschnitt 11 beabstandet sein kann. Ein hinteres Ende des hinteren Führungsgliedes 40 kann in rotierbarer Weise an den Anlenkabschnitt 80 an einem Punkt gekoppelt sein, der in eine Richtung nach hinten in einem vorbestimmten Abstand von dem Punkt beabstandet sein kann, der das vordere Führungsglied verbinden kann. Insbesondere kann das hintere Führungsglied 40 eine kürzere Länge als die des vorderen Führungsglieds 30 aufweisen.
  • Das hintere Führungsglied 40 kann eine kürzere Länge als die des vorderen Führungsglieds 30 aufweisen, um die Beinauflage-Platte 10 in einen Winkel zu verschwenken, wenn die Unterschenkel des sitzenden Passagiers unterstützt werden sollen, wenn die Beinauflage-Platte 10 herausgezogen ist, und zwar um einen Unterschied in der Bewegungsbahn (siehe den Abschnitt, der in 3 mit „Trajektorie” gekennzeichnet ist) zwischen dem vorderen Führungsglied 30 und dem hinteren Führungsglied 40, wenn die Beinauflage-Platte 10 von der Verstauposition in die Betriebsposition verstellt ist. In der beispielhaften Ausführungsform ist eine Position, wo das hintere Hubglied 20a befestigt ist, nicht in besonderer Weise begrenzt. Beispielsweise kann das hintere Hubglied 20a in rotierbarer Weise mit einer im Sitz befindlichen Sitzverstellung 70 gekoppelt und dazu ausgebildet sein, einen Winkel der Sitzlehne zu verstellen. Eine Halterung 71 kann mit der Sitzverstellung 70 gekoppelt sein, wobei der Anlenkabschnitt 80 mit einer am Sitz angeordneten Platte 90 gekoppelt sein kann.
  • In der beispielhaften Ausführungsform kann das vordere Führungsglied 30 bogenförmig ausgebildet sein, um die Festigkeit in einer Richtung weiter zu erhöhen, welche die Unterschenkel des sitzenden Passagiers trägt. Beispielsweise kann der erste Kopplungsabschnitt 11 an einer höheren Position als die des zweiten Kopplungsabschnittes 12 angeordnet sein, wenn sich die Beinauflage-Platte 10 in ihrer Betriebsposition befindet. Das vordere Führungsglied 30 und das hintere Führungsglied 40 können derart angeordnet sein, um ein „X” zu bilden. Federn 60 können jeweils an beiden Seiten des hinteren Hubglieds 20a angekoppelt sein. Insbesondere kann ein erstes Ende der Feder 60 an dem Sitz mit Hilfe einer Befestigungsstange 61 befestigt sein, und ein zweites Ende der Feder 60 kann an das hinteren Hubglied 40 angekoppelt sein (zum Beispiel in der Nähe eines Verbindungspunktes zwischen dem hinteren Hubglied und dem vorderen Hubglied). In der beispielhaften Ausführungsform können, wie es detaillierter in 4 dargestellt ist, eine Mittellinie α in einer Längsrichtung der Feder und eine Mittellinie β in einer Längsrichtung des hinteren Hubglieds angeordnet sein, um einen Winkel θ von 0° oder mehr zu bilden. Der eingeschlossene Winkel θ kann in einem Bereich von 10° bis 45° liegen.
  • Somit kann die Feder 60 zur Bereitstellung einer elastischen Kraft in eine Richtung ausgebildet sein, in welcher die Position der Beinauflage-Platte 10 beibehalten wird, wenn sich die Beinauflage-Platte 10 in ihrer Verstauposition befindet. Weiterhin kann die Feder 60 zur Bereitstellung einer elastischen Kraft ausgebildet sein, welche ein Herausziehen der Beinauflage-Platte 10 unterstützt, nachdem die Feder 60 maximal ausgelenkt ist (zum Beispiel, wenn sie über ihre maximale Auslenkung hinausgeht), wenn die Beinauflage-Platte 10 herausgezogen wird. Wenn die Beinauflage-Platte 10 vollständig herausgezogen ist, dann kann die elastische Kraft der Feder 60 derart ausgebildet sein, das Gewicht der Unterschenkel des sitzenden Passagiers zu tragen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform kann die Beinauflagevorrichtung wie oben beschrieben ausgebildet sein. Da der erste Kopplungsabschnitt 11 und der zweite Kopplungsabschnitt 12 in einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sein können, können das vordere Führungsglied 30 und das hintere Führungsglied 40 unterschiedliche Längen aufweisen, wie es in 2 dargestellt ist. Das vordere Führungsglied 30 und das hintere Führungsglied 40 können derart ausgebildet sein, um entlang unterschiedlicher Bewegungsbahnen bzw. Trajektorien zu verschwenken. Deshalb kann das Hubglied 20 derart ausgebildet sein, um die Beinauflage-Platte 10 nach vorne zu verstellen. Das vordere Führungsglied 30 und das hintere Führungsglied 40 können derart ausgebildet sein, um einen hinteren Abschnitt der Beinauflage-Platte 10 zu verschwenken, um die Beinauflage-Platte 10 in einen Winkel zu bringen, wenn die Unterschenkel des sitzenden Passagiers unterstützt werden sollen. Dementsprechend kann die Betriebskraft der Beinauflage zur Erfüllung der Spezifikationen eingestellt werden, indem die Positionen des ersten Kopplungsabschnitts 11 und des zweiten Kopplungsabschnitts 12 angepasst werden und/oder indem die Längen des vorderen Führungsglieds 30 und des hinteren Führungsglieds 40 angepasst werden (das heißt, durch Erhöhen oder Erniedrigen eines Unterschieds in der Bewegungsbahn). Wie in 5A und 5B dargestellt ist, wenn sich die Beinauflage-Platte 10 in ihrer Betriebsposition befindet, dann kann die Beinauflage-Platte 10 um etwa 40 mm weiter nach unten bewegt werden, das heißt im Vergleich zu einer herkömmlichen Struktur.
  • Gemäß der beispielhaften Ausführungsform mit der obigen Konfiguration kann, da die Mittellinie α in der Längsrichtung der Feder und die Mittellinie β in der Längsrichtung des hinteren Hubglieds so angeordnet sein können, um den Winkel β mit 0° oder mehr zu bilden, die Feder 60 derart ausgebildet sein, um sich über ihren maximalen Auslenkungspunkt zu erstrecken, wenn die Beinauflage-Platte 10 von der Verstauposition in die Betriebsposition ausgezogen wird. Die elastische Kraft der Feder 60 kann derart ausgebildet sein, um ein Wackeln bzw. Hin- und Her-Bewegen der Beinauflage-Platte 10 zu verhindern, und kann derart ausgebildet sein, um die Position der Beinauflage-Platte 10 beizubehalten, wenn die Beinauflage-Platte 10 in ihre Verstauposition verbracht ist. Die elastische Kraft der Feder 60 kann derart ausgebildet sein, um in stabilerer Weise das Gewicht der Unterschenkel des sitzenden Passagiers zu tragen, wenn sich die Beinauflage-Platte 10 in ihrer Betriebsposition befindet.
  • Da die Beinauflage-Platte 10 derart ausgebildet sein kann, so dass sie sich um einen Unterschied in der Bewegungsbahn zwischen dem vorderen Führungsglied 30 und dem hinteren Führungsglied 40 dreht, und zwar zur gleichen Zeit, wenn die Beinauflage-Platte 10 durch das Hubglied 20 nach vorne bewegt wird, kann die Verstellbewegung im Vergleich zu der Verstellbewegung einer herkömmlichen Struktur vereinfacht werden. Dementsprechend können die Anzahl an Komponenten und ein Gewicht der Vorrichtung verringert werden. Da der Deformierungsgrad der Feder 60 für jeden Bewegungsabstand der Beinauflage-Platte 10 reduziert werden kann, kann auch die Betriebskraft verringert werden. Die Beine des sitzenden Passagiers können teilweise in direktem Kontakt mit der Beinauflage-Platte sein, die im Vergleich zu der herkömmlichen Struktur weiter unten angeordnet sein kann (siehe 4), was den Unterstützungskomfort der Vorrichtung verbessern kann.
  • Die vorliegende oben beschriebene Erfindung wird nicht durch die oben aufgeführte beispielhafte Ausführungsform sowie die begleitenden Zeichnungen beschränkt, wobei es für den Fachmann, an den sich die vorliegende Erfindung richtet, offensichtlich ist, dass verschiedene Substitutionen, Modifikationen und Änderungen ohne einer Abkehr von dem technischen Grundgedanken der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden können.

Claims (14)

  1. Beinauflagevorrichtung, umfassend: eine Beinauflage-Platte, die für eine Verstellung zwischen einer Betriebsposition, bei welcher die Beinauflage-Platte an einem vorderen unteren Ende eines Sitzes ausgezogen ist, und einer Verstauposition ausgebildet ist, wenn die Beinauflage-Platte zum Sitz hin geklappt ist; ein Hubglied, dessen eines hinteres Ende drehbar mit dem Sitz gekoppelt ist, und dessen vorderes Ende drehbar mit der Beinauflage-Platte gekoppelt und dazu ausgebildet ist, eine Klapp-Bewegung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende auszuführen; einen Anlenkabschnitt, der von dem Hubglied beabstandet ist und ein hinteres mit dem Sitz gekoppeltes Ende und ein vorderes Ende aufweist, das für eine Ausrichtung hin zu einer Vorderseite des Sitzes angeordnet ist; ein vorderes Führungsglied mit einem vorderen Ende, das drehbar mit einem ersten Kopplungsabschnitt der Beinauflage-Platte verbunden ist, und mit einem hinteren Ende, das drehbar mit dem Anlenkabschnitt verbunden ist; und ein hinteres Führungsglied mit einer Länge, die kürzer ist als die des vorderen Führungsglieds, und mit einem vorderen Ende, das drehbar mit einem zweiten Kopplungsabschnitt der Beinauflage-Platte verbunden ist, wobei der zweite Kopplungsabschnitt von dem ersten Kopplungsabschnitt getrennt ist, und mit einem hinteren Ende, das drehbar mit dem Anlenkabschnitt verbunden ist, wobei die Beinauflage-Platte dazu ausgebildet ist, sich von der Verstauposition zu der Betriebsposition zu verlagern, wenn die Beinauflage-Platte herausgezogen wird, während sie sich um eine Unterschied in der Bewegungsbahn zwischen dem vorderen Führungsglied und dem hinteren Führungsglied dreht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Hubglied mit einem hinteren Hubglied, dessen hinteres Ende drehbar mit dem Sitz gekoppelt ist, und mit einem vorderen Hubglied gekoppelt ist, dessen hinteres Ende drehbar mit einem vorderen Ende des hinteren Hubglieds gekoppelt ist, und wobei ein vorderes Ende drehbar mit der Beinauflage-Platte an einer vorderen Seite des ersten Kopplungsabschnitts und des zweiten Kopplungsabschnitts gekoppelt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das hintere Hubglied drehbar mit einer im Sitz angeordneten Sitzneigung gekoppelt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das vordere Hubglied in einer Bogenform ausgebildet ist.
  5. Struktur nach Anspruch 1, wobei, wenn die Beinauflage-Platte sich in der Verstauposition befindet, der erste Kopplungsabschnitt an einer höheren Position als der zweite Kopplungsabschnitt angeordnet ist, und wobei das vordere Führungsglied und das hintere Führungsglied eine „X”-Form bilden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein zweites Ende einer Feder, deren eines Ende am Sitz befestigt ist, mit dem hinteren Hubglied gekoppelt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein zweites Ende einer Feder, deren eines Ende an dem Sitz befestigt ist, mit dem hinteren Hubglied gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei ein zweites Ende einer Feder, deren eines Ende an dem Sitz befestigt ist, mit dem hinteren Hubglied gekoppelt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein zweites Ende einer Feder, deren eines Ende an dem Sitz befestigt ist, mit dem hinteren Hubglied gekoppelt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei eine gedachte Mittellinie α in einer Längsrichtung der Feder und eine gedachte Mittellinie β in einer Längsrichtung des hinteren Hubglieds angeordnet sind, um einen eingeschlossenen Winkel θ von 0° oder mehr zu bilden, um die Feder mit einer elastischen Kraft in einer Richtung zu versehen, in welcher die Position der Beinauflage-Platte beibehalten wird, wenn sich die Beinauflage-Platte in der Verstauposition befindet, und wobei die Feder eine elastische Kraft in einer Richtung bereitstellt, in welcher die elastische Kraft ein Herausziehen der Beinauflage-Platte unterstützt, wenn die Feder nach Herausziehen der Beinauflage-Platte maximal erstreckt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei eine gedachte Mittellinie α in einer Längsrichtung der Feder und eine gedachte Mittellinie β in einer Längsrichtung des hinteren Hubglieds angeordnet sind, um einen eingeschlossenen Winkel θ von 0° oder mehr zu bilden, um die Feder mit einer elastischen Kraft in einer Richtung zu versehen, in welcher die Position der Beinauflage-Platte beibehalten wird, wenn sich die Beinauflage-Platte in der Verstauposition befindet, und wobei die Feder eine elastische Kraft in einer Richtung bereitstellt, in welcher die elastische Kraft ein Herausziehen der Beinauflage-Platte unterstützt, wenn die Feder nach Herausziehen der Beinauflage-Platte maximal erstreckt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei eine gedachte Mittellinie α in einer Längsrichtung der Feder und eine gedachte Mittellinie β in einer Längsrichtung des hinteren Hubglieds angeordnet sind, um einen eingeschlossenen Winkel θ von 0° oder mehr zu bilden, um die Feder mit einer elastischen Kraft in einer Richtung zu versehen, in welcher die Position der Beinauflage-Platte beibehalten wird, wenn sich die Beinauflage-Platte in der Verstauposition befindet, und wobei die Feder eine elastische Kraft in einer Richtung bereitstellt, in welcher die elastische Kraft ein Herausziehen der Beinauflage-Platte unterstützt, wenn die Feder nach Herausziehen der Beinauflage-Platte maximal erstreckt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei eine gedachte Mittellinie α in einer Längsrichtung der Feder und eine gedachte Mittellinie β in einer Längsrichtung des hinteren Hubglieds angeordnet sind, um einen eingeschlossenen Winkel θ von 0° oder mehr zu bilden, um die Feder mit einer elastischen Kraft in einer Richtung zu versehen, in welcher die Position der Beinauflage-Platte beibehalten wird, wenn sich die Beinauflage-Platte in der Verstauposition befindet, und wobei die Feder eine elastische Kraft in einer Richtung bereitstellt, in welcher die elastische Kraft ein Herausziehen der Beinauflage-Platte unterstützt, wenn die Feder nach Herausziehen der Beinauflage-Platte maximal erstreckt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Anlenkabschnitt, ein vorderes Führungsglied, ein hinteres Führungsglied und eine Feder als eine Gruppe definiert sind, und wobei zwei Gruppen an beiden Seiten der Beinauflage-Platte angeordnet sind, eine für jede Seite, wobei das Hubglied zwischen den zwei Gruppen angeordnet ist.
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