DE112009002088T5 - Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Fumar- oder Bernsteinsäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Fumar- oder Bernsteinsäure Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Fumar- oder Bernsteinsäure mittels der Neutralisation einer entsprechenden Säure mit einem neutralisierenden Mittel in einem wässrigen Medium. Ist dabei vorgesehen, dass als Neutralisationsverbindung Ammonium-Karbonat oder Bikarbonat bei einem stöchiometrischen oder 4 bis 5% über der Stöchiometrie liegenden Mol-Verhältnis von Säure zu Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat benutzt wird, dass die Neutralisation in der gesättigten Wasserlösung des synthetisierbaren Salzes bei einer Temperatur von max. 40°C durchgeführt wird und dass danach die Produktabscheidung und seine Trocknung bei einer Temperatur von max. 70°C vorgenommen wird, dann kam das Verfahren zur industriellen Herstellung verwendet werden. Dabei wird auch der Grundstoffanteil der umweltfreundlichen Salze und die Ausbeute der Zielprodukte erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Fumar- oder Bernsteinsäure nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung ist auf Verfahren zur Herstellung von Mono- und Diammoniumsalzen der Bernstein- oder Fumarsäuren (BS oder FS) und zwar auf industrielle Verfahren zur Herstellung dieser Salze anwendbar. Diese Salze werden weit zur Herstellung von bioaktiven Zusatzstoffen oder Arzneimitteln sowie in der Tierheilkunde und Lebensmittelindustrie eingesetzt.
  • Trotz der reichen Nutzungsgeschichte (s. z. B. die Erwähnung über die Nutzung von Ammoniumsukzinat als Antikonvulsivmittel im Buch von H. O. Hager, Handbuch zur pharmakozeutischen, medizinischen und chemischen Praxis, St. Petersburg, 1889, B. 1, S. 164–167 [1]) gibt es keine Angaben über die Produktion der Ammoniumsalze von Bernstein- und Fumarsäure im großtechnischen Maßstab. Es wird erwähnt, dass das Ammoniumsukzinat im Laufe von einigen Jahren als chemisches Reagens in der UdSSR in dem Jerevaner Chemiewerk und in der DDR im Betrieb VEB Laborchemie Apolda (s. „Bernsteinsäure in der Medizin, Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft", Artikelsammlung, herausgegeben von M. N. Kondraschova und andere, Puschschin, 1996, S. 262 [2]) produziert wurde.
  • Es sind Verfahren zur präparativen Produktion von Ammoniumsalze der genannten Säuren (z. B. im Handbuch „Beil", B. 2, Addendum 1, S. 301 [3]) bei der Herstellung von Diammonium-Fumarat in heißer alkoholischer Lösung aus Fumarsäure und gasförmigen Ammoniak bekannt.
  • Der Nachteil dieses Verfahrens bei seiner Ausführung in der großtechnischen Produktion ist eine Nutzung eines leichtflüchtigen Lösemittels und eines gasförmigen Ammoniaks. Dies setzt bestimmte Maßnahmen im Zusammenhang mit einer sicheren Prozessführung, den Einsatz von Druckanlagen sowie großen Energieverbrauch und Einsatz von Kältemitteln für die Regenerierung des Lösemittels voraus.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Sukzinaten mittels Hydrierens der Salze der Maleinsäure unter Anwesenheit eines Palladium-Nickel- Katalysators ist im Patent RU 2129540 [4] beschrieben. Gemäß diesem Verfahren wird das Ammoniumsukzinat aus Maleinsäureanhydrid und einer 24%-Wasserlösung von Ammoniak als Ergebnis des Hydrierens der gebildeten Diammonium-Salze der Maleinsäure unter Wasserstoffdruck bis zu 15 Atm. und einer Temperatur von 80°C im Laufe von 5 Stunden auf dem Palladium-Nickel Katalysator erzeugt.
  • Der Mangel dieses Verfahrens ist der Einsatz eines teueren Katalysators, von Druckanlagen und Wasserstoff. Das bedarf bei der Organisation der Produktion großer Kosten im Zusammenhang mit einem sicherheitstechnischen Verfahren.
  • Zur Prozessführung enthält das Patent keine Beschreibung der Salzausscheidung aus der Wasserlösung und der Qualität des produzierten Salzes. Es wird lediglich eine Schmelztemperatur von 161,8–162,2°C genannt.
  • Aus dem Patent JP 2002-179614 [5] ist auch die Herstellung von Ammoniumsalzen der halogenfreien Karbonsäuren mit einer hohen Ausbeute bekannt. Dafür wirkt ein quartäres Ammoniumsalz mit dem Alkalimetallsalz der Säure in der Mischung von Wasser und Alkohol unter Trägermitteldestillation zusammen.
  • Aus dem Patent 57-050937 [6] ist die Produktion von Ammonium-Sukzinat Monohydrat mittels der Reaktion zwischen Natrium Sukzinat und Ammonium Karbonat-Bikarbonat im Lösemittelmedium bekannt, wobei das gebildete Natrium-Bikarbonat entfernt wird.
  • Aus der Patentanmeldung EP 1284254A1 [7] ist ein Verfahren zur Herstellung von Ammonium- und/oder Alkalisalzen von Di- und Trikarbonsäuren für Fotovorgänge bekannt. Dafür wird eine Reaktion zwischen Di- oder Trikarbonsäure oder ihren Anhydriden und Ammonium und/oder Alkalimetall Bikarbonat in fester Phase bei einer Temperatur von 40–100°C unter Kunststoffeinsatz angewendet.
  • Es gibt auch eine Meldung über eine Neutralisation der Oxalinsäure mittels Ammonium-Karbonat. Dafür werden diese Komponenten in gleichen Anteilen in destilliertem Wasser unter Halten, unter Vermischung und Filterung vermengt. Als Ergebnis wird eine Paste produziert, die getrocknet wird (s. Januvary 2004 Alt-Photo-Process-L:Re:Sodium chloropalladite, www.usask.ca/lists/alt-photo-process/2004/jan04/0295.htm) [8]. Das genannte Verfahren hat einige ähnliche Merkmale gegenüber dem angemeldeten Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen von Dikarbonsäuren. Jedoch enthält die genannte Schrift keine Angaben über die Qualität des erzeugten Produkts sowie über die Kennwerte des Ausscheidungs- und Trocknungsprozesses. Das genannte Verfahren kann nur unter Laborbedingungen ausgeführt werden.
  • Der nächste kommende Stand der Technik gegenüber dem neuen Verfahren ist ein Verfahren zur Herstellung einer Wasserlösung des Diammonium-Salzes der Bernsteinsäure während der Synthese von Bernsteinsäureimid (Sukzinimid). Es wurde von H. Klark und L. Berg beschrieben. (s. Synthese der organischen Präparate, Sammelwerke 2, Ausgaben BLATT, Ausländische Fachliteratur, M, 1949, S. 439) [9]. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: 236 g (2 Mol) der Bernsteinsäure werden in einen 1 L großen Würtz-Kolben mit Seitenstutzen gesetzt. Beim Abkühlen und beim Durchschütteln werden langsam 270 ml (243 g, 4 Mol) 28%-ges wässriges Ammoniak (sp. Masse. 0,90) beigemischt. Dabei löst sich der größte Teil der Säure auf. Dadurch wird eine durchsichtige Lösung von Diammonium-Salz gebildet. Danach wird die Lösung destilliert und zersetzt, so dass ein Sukzinimid als Ergebnis des Salzabbaus entsteht.
  • Jedoch enthält die genannte Schrift keine Angaben über folgende verfahrenstechnisch wichtigen Parameter wie den Temperaturverlauf während der Reaktion und die Geschwindigkeit bei der Beimischung der ammoniakalischen Lösung. Das Verfahren der Salzausscheidung; die Trocknungskenndaten und die Qualität des erzeugten Diammoniumsalzes der Bernsteinsäure ist auch nicht beschrieben. Die thermische Instabilität von Ammoniumsukzinat (s.
    Figure 00050001
    (RZhChim), 1989,
    Figure 00050002
    Thermochim acta – 1988 – 132. – S. 229–233, engl.) [10] – Abbau bei 360°K oder 87°C) setzt eine obligatorische Organisation einer mehrstufigen Vakuum Verdampfung während der Ausscheidung des Salzes aus seiner Wasserlösung voraus. Während der Gewinnung des Salzes aus Bernsteinsäure und eines 20–28%-gen wässrigen Ammoniaks ist ein gebildetes Salz in der Form von ca. 45%-gen Wasserlösung bei 0°C. Für seine Ausscheidung ist eine mehrstufige Eindämpfung der Salzlösung unter Vakuum erforderlich, denn bei einer Temperatur von über 80°C ist die Bildung von Sukzinimid möglich. Die Sukzinimidbildung wird von einer Harzbildung begleitet. Deswegen sieht das ausgeschiedene Salz beigefarbig aus. Darüber hinaus erfordert die Organisation und die Bedienung der Eindampfanlage bestimmten Energieaufwand und Kältemittelverbrauch. Die Beschreibung des Verfahrens gibt keine Hinweise in Bezug auf die Ausbeute des Salzproduktes. Somit ist das genannte bekannte Verfahren nur zur Herstellung von Ammoniumsukzinat für Laborzwecke geeignet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung verbessertes Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Bernstein- und der Fumarsäure zu entwickeln. Dabei sollte das neue Verfahren unter Bedingungen einer Industrieherstellung ausführbar sein, so dass die Möglichkeit der Herstellung von umweltfreundlichen Salzen mit einem Grundstoffanteil von mindestens 99,0% Gew. und einer Ausbeute von min. 98% sichergestellt wird. Erwünscht sind auch eine Steigerung der Ausbeute der Zielprodukte und eine Sicherstellung ihrer stabil hohen Qualität.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das technische Ergebnis wird durch die Entwicklung eines vervollkommnten Verfahrens zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Fumar- oder Bernsteinsäure erreicht. Dieses Verfahren sieht eine Neutralisation der entsprechenden Säure mit einer neutralisierenden Verbindung in einem Wassermedium vor. Dabei besteht der Hauptunterschied des neuen Verfahrens gegenüber dem Prototyp im Einsatz als neutralisierende Verbindung eines Ammonium-Karbonats oder -Bikarbonats. Das Mol-Verhältnis zwischen der Säure und dem Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat ist dabei stöchiometrisch oder 4 bis 5% höher als die Stochiometrie. Die Neutralisation wird in der gesättigten Wasserlösung des synthetisierten Salzes bei einer Temperatur von max. 40°C mit einer nachfolgenden Ausscheidung des Produkts und seiner Trocknung bei einer Temperatur von max. 70°C durchgeführt. Das nach der Ausscheidung von Ammonium-Salzen gebildete Filtrat ist für eine Rezirkulation geeignet.
  • Die Ausscheidung des Produkts erfolgt in der Regel mittels Kühlung der Reaktionsmasse bis zu einer Temperatur von 15–18°C, so dass ein vorwiegend kristallines Produkt gebildet wird.
  • Die gesättigte Wasserlösung des synthetisierbaren Salzes wird mittels Zusammenwirkung von Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat mit der entsprechenden Säure bei einer Temperatur von max. 40°C zubereitet.
  • Die stufenweise Ausführung des neuen Verfahrens kann wie folgt beschrieben werden:
    • – Herstellung von Mono-Ammoniumsalzen (Fumarat oder Sukzinat) aus Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat und der entsprechender Säure bei einem Mol-Verhältnis von jeweils 0,52:0,5:1 oder 1,04:1:1;
    • – Herstellung von Diammonium-Salzen (Fumarat oder Sukzinat) aus Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat und entsprechender Säure bei einem Mol-Verhältnis von jeweils 1,04:4:1 oder 2,1:2:1;
    • – Neutralisationsreaktion in der gesättigten Lösung des synthetisierbaren Salzes bei einer Temperatur im bevorzugten Bereich von 18–20°C;
    • – Aufrechterhaltung der Optimaltemperatur der Neutralisationsreaktion bei 40°C;
    • – Einstellung einer optimalen Dosierungszeit für die Bernstein- oder Fumarsäure (oder Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat) innerhalb von 2 Stunden; diese Zeit kann je nach Ergebnissen der Beobachtung von Schaumaufstieg über dem Suspensionsspiegel im Reaktor (max. 1/3 des Umfangs der Suspension) nachgeregelt wenden;
    • – Einstellung einer optimalen Zeit für das Halten nach der Dosierung – 1 bis 2,5 Stunden bei einer Temperatur von 40°C je nach Anlageumfang, und zwar: Je größer der Umfang, desto länger das Hatten;
    • – endgültige Kristallisation, indem die Temperatur bis auf 18–15°C gesenkt wird;
    • – Trocknung des Niederschlags bei einer Trocknungstemperatur von max. 70°C;
    • – in der bevorzugten Ausführungsform wird als Neutralisationsmittel ein Ammonium-Bikarbonat angewendet, welches gegenüber dem Ammonium-Karbonat eine höhere Zersetzungstemperatur aufweist;
    • – Filterung im Vakuumfilter;
    • – Rückführung des produzierten Filtrats in eine Kreislaufführung.
  • In der Praxis wird das neue Verfahren wie folgt realisiert.
  • Bei einer Temperatur bis 40°C wird Ammonium-Karbonsalz in eine (bei t 18–20°C) gesättigte Lösung eines synthetisierbaren Salzes im Laufe von 2 Stunden gegeben. Die Suspension wird dosiert durch Dikarbonsäure ergänzt (Bei der Herstellung der Mono-Ammoniumsalze werden das Ammonium-Bikarbonat oder Karbonat in die Suspension der Karbonsäure abgemessen). Danach erfolgt ein Halten im Laufe von 1–2,5 Stunden bei einer Temperatur von max. 40°C und eine Abkühlung der Suspension bis 15–18°C. Der Niederschlag wird in einem Vakuumfilter getrennt und bei einer Temperatur von max. 70°C getrocknet, bis der Ammoniakgeruch verschwindet. Das Filtrat wird in den Produktionszyklus zurückgeführt. Die Zielsalze werden mit einer Ausbeute von 98–100% eines theoretischen Werts hergestellt. Der Grundstoffanteil ist mindestens 99% Gew. In Bezug auf den Gehalt von schädlichen Stof fen entsprechen die Produkte den Anforderungen an bioaktiven Zusatzstoffe für Nahrung, und zwar:
    – Gewichtsanteil von Blei (Pb), %, max. 5,0–10–4
    – Gewichtsanteil von Arsen (As), %, max. 3,0–10–4
    – Gewichtsanteil von Kadmium (Cd), %, max. 1,0–10–4
    – Gewichtsanteil von Quecksilber (Hg), %, max. 1,0–10–4
  • Nach dem Verfahren der Infrarotspektroskopie wurde die Struktur der Salze nachge wiesen und ein hoher Reinheitsgrad festgestellt. Die Streifenzuordnung an die Hauptstrukturelemente in den IR-Spektren wurde in Übereinstimmung mit den Angaben in der Fachliteratur vorgenommen (L. Bellami. IR-Spektren der komplexen Moleküle. M., IL. 1963, S. 592; K. Nakanisi. IR-Spektren und die Struktur der organischen Verbindungen. M., MIR, 1985, S. 216) [11]).
  • Die Erfindung wird anhand folgender Beispiele näher beschrieben.
  • Beispiel 1:
  • Synthese von Diammoniumsalz der Fumarsäure (C4H10N2O4)
  • Die Reaktion wird in einer mit Salz gesättigten Wasserlösung durchgeführt. Dafür werden 3,43 l Wasser unter Umrühren durch 13,91 M (1,1 kg) Ammonium-Bikarbonat oder 7 M (0,672 kg) Ammonium-Karbonat ergänzt. Die 6,72 M (0,78 kg) Fumarsäure wird bei Temperatur von max. 40°C abgemessen. Dabei ist kein Schaumanstieg im Reaktor über 1/3 des ursprünglichen Umfangs der Reaktionsmasse zulässig. Es werden 4,7 kg (ca. 4 l) der 21%-gen Lösung von Diammonium Fumarat erhalten. Der produzierten Lösung werden 19,46 M (1,54 kg) Ammonium-Bikarbonat oder 10 M (0,960 kg) Ammonium-Karbonat zugegeben. Bei einer Temperatur von max. 40°C werden im Laufe von 2 Stunden 9,73 M (1,129 kg) Fumarsäure abgefüllt. Die Reaktion verläuft mit Wärmeaufnahme, dabei wird Kohlendioxid freigesetzt. Deswegen wird die Reaktionsmasse erwärmt (optimale Temperatur beträgt 40°C). Es wird keine Schaumzunahme über 1/3 des ursprünglichen Reaktionsumfangs zugelassen. Nach der Abfüllung der Fumarsäure bei einer Temperatur von 40°C erfolgt das Halten im Laufe von 1 Stunde. Danach wird die Mischung bis auf 15–18°C abgekühlt. Es werden 1,6 kg feuchter kristalliner Niederschlags und 4,7 kg Filtrat produziert. Das Filtrat wird in den Prozess zur erneuten Verwertung zurückgeführt. Der Niederschlag wird bei einer Temperatur von max. 70°C getrocknet. Nach der Trocknung wird 1,46 kg Ammonium-Fumarat mit einem Grundstoffanteil von 99,0% Gew. und einem Wassergehalt von 0,98% Gew. erhalten. Die Salzausbeute gegenüber dem theoretischen Wert betragt 99%. Angaben über den Gehalt an schädlichen Beimischungen:
    – Gewichtsanteil von Blei (Pb), %, max. 4,5–10–4
    – Gewichtsanteil von Arsen (As), %, max. 2,5–10–4
    – Gewichtsanteil von Kadmium (Cd), %, max. 0,7–10–4
    – Gewichtsanteil von Quecksilber (Hg), %, max. nicht festgestellt
  • Beispiel 2:
  • Die Synthese von Monoammoniumsalz der Fumarsäure C4H7O4
  • Die Reaktion erfolgt unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen. Jedoch wird für die Zubereitung der gesättigten Salzlösung 3,5 l Wasser; 7,52 M (0,594 kg) Ammonium-Bikarbonat oder 3,91 M (0,375 kg) Ammonium-Karbonat und 7,52 M (0,872 kg) der Fumarsäure genommen. Es werden 4 l der gesättigten Salzlösung hergestellt.
  • Um 1,85 kg Salz herzustellen, werden ca. 4 l der gesättigten Lösung, 13,91 M (1,614 kg) Fumarsäure genommen. Es wird 13,91 M (1,099 kg) Ammonium-Bikarbonat oder 7,09 M (0,681 kg) Ammonium-Karbonat genommen. Die Salzausbeute gegenüber dem theoretischen Wert beträgt 100%. Grundstoffanteil (100% Gew).
  • Beispiel 3:
  • Synthese von Diammonium-Salz der Bernsteinsäure (C4H12N2O4)
  • Zuerst wird eine gesättigte Lösung von Bernsteinsäure zubereitet. Der 1 m3 große Reaktor wird mit 106 l Wasser gefüllt. Dann wird eine Durchmischung gestartet. 129,6 kg (1640,5 M) Ammonium-Bikarbonat werden beschickt. Gleichzeitig wird die Reaktionsmasse mittels Dampf über den Kühlmantel der Anlage bis zu einer Temperatur von 40–38°C erwärmt. Die Dosierung der Bernsteinsäure (96 kg oder 813,56 M) wird bei einer Temperatur von 32–38°C im Laufe von 2 Stunden allmählich vorgenommen. Es werden 200 l der gesättigten Salzwasserlösung hergestellt.
  • Die produzierte Lösung wird bei einer Temperatur von 28–30°C mit 155 kg (1962,0 M) Ammonium-Bikarbonat gefüllt. Die Reaktionsmasse wird bis zu einer Temperatur von 34–40°C erwärmt. Im Laufe von 2 Stunden werden allmählich 115 kg (974,6 M) abgefüllt Das Halten der Reaktionsmasse wird bei einer Temperatur von 38–40°C im Laufe von 2,5 Stunden durchgeführt. Die Reaktionsmasse wird bis auf 16°C abgekühlt und in einem Nutschenfilter gefiltert. Es wird ein feuchter Niederschlag in einer Menge von 191,4 kg hergestellt. Dieser Niederschlag hat praktisch völlig kristalline Form. Es entstehen auch 180 l Filtrat, welches beim nächsten Schritt einer Salzsynthese benutzt wird. Der feuchte Niederschlag wird bei einer Temperatur von 50–70°C getrocknet, bis der Ammoniak-Geruch völlig verschwindet. Somit werden 145 des trockenen Niederschlags mit einem Grundstoffanteil von 100% Gew. erzeugt.
  • Die Salzausbeute gegenüber dem theoretischen berechneten Wert beträgt 98%. Angaben über den Gehalt an schädlichen Beimischungen:
    - Gewichtsanteil von Blei (Pb), %, max. 4,5–10–4
    – Gewichtsanteil von Arsen (As), %, max. 2,0–10–4
    - Gewichtsanteil von Kadmium (Cd), %, max. 0,5–10–4
    - Gewichtsanteil von Quecksilber (Hg), %, max. 0,3–10–4
  • Nach dem Verfahren der Infrarotspektroskopie wurde festgestellt, dass die Salzspektren keine für die Bernsteinsäure (1310 und 1200 cm'') typischen Streifen und Ammonium-Bikarbonat (700 cm''1) enthalten. Das zeugt von einem hohen Reinheitsgrad des Salzes.
  • Beispiel 4:
  • Synthese von Diammoniumsalz der Bernsteinsäure (C4H12N2O4)
  • Die Synthese erfolgt unter den im Beispiel 3 beschriebenen Bedingungen. Jedoch wird anstelle einer frisch zubereiteten gesättigten Salzlösung das Rückführfiltrat (180 l) benutzt Es werden 148 kg von Ammoniumsukzinat mit einem Grundstoffanteil von 99,8% Gew: erzeugt. Die Salzausbeute beträgt 100% vom Theoriewert.
  • Beispiel 5:
  • Synthese der Mono-Ammonium-Säure der Bernsteinsäure C4H9NO4
  • Zuerst werden 2 l einer gesättigten Salzlösung im Wasser zubereitet. Dafür wird 1 l Wasser, 0,65 kg (8,23 M) von Ammonium-Bikarbonat genommen und unter Rühren im Laufe von 1 Stunde 0,971 kg (8,23 M) Bernsteinsäure zugegeben. Es wird dabei eine Temperatur von 38–40°C aufrechterhalten. Die produzierte Lösung wird bei einer Temperatur von 38°C mit 1,157 kg (9,81 M) Bernsteinsäure ergänzt. 0,775 kg (9,81 M) von Ammonium-Bikarbonat werden im Laufe von 1 Stunde bei einer Temperatur von 35–40°C langsam gefüllt. Die Reaktionsmasse wird bei einer Temperatur 38–40°C im Laufe von 1 Stunde gehalten und dann bis auf 16°C abgekühlt und im Nutschenfilter gefiltert. Der Niederschlag wird bei einer Temperatur 70°C getrocknet Das Filtrat wird zur Wiederverwertung in den Prozess zurückgeführt. Somit werden 1,3 kg von Mono-Ammonium-Salz mit einem Grundstoffanteil von 99,5% Gew. hergestellt. Die Ausbeute des Salzes beträgt 98,5% vom Theoriewert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • RU 2129540 [0006]
    • JP 2002-179614 [0009]
    • EP 1284254 A1 [0011]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • H. O. Hager, Handbuch zur pharmakozeutischen, medizinischen und chemischen Praxis, St. Petersburg, 1889, B. 1, S. 164–167 [0003]
    • „Bernsteinsäure in der Medizin, Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft”, Artikelsammlung, herausgegeben von M. N. Kondraschova und andere, Puschschin, 1996, S. 262 [0003]
    • „Beil”, B. 2, Addendum 1, S. 301 [0004]
    • Januvary 2004 Alt-Photo-Process-L:Re:Sodium chloropalladite, www.usask.ca/lists/alt-photo-process/2004/jan04/0295.htm [0012]
    • H. Klark und L. Berg beschrieben. (s. Synthese der organischen Präparate, Sammelwerke 2, Ausgaben BLATT, Ausländische Fachliteratur, M, 1949, S. 439) [0013]
    • L. Bellami. IR-Spektren der komplexen Moleküle. M., IL. 1963, S. 592; K. Nakanisi. IR-Spektren und die Struktur der organischen Verbindungen. M., MIR, 1985, S. 216 [0023]

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Ammoniumsalzen der Fumar- oder Bernsteinsäure mittels der Neutralisation einer entsprechender Säure mit einem neutralisierenden Mittel in einem wässrigen Medium, dadurch gekennzeichnet, dass als Neutralisationsverbindung Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat bei einem stöchiometrischen oder 4 bis 5% über der Stöchiometrie liegenden Mol-Verhältnis von Säure zu Ammonium-Karbonat oder -Bikarbonat benutzt wird, dass die Neutralisation in der gesättigten Wasserlösung des synthetisierbaren Salzes bei einer Temperatur von max. 40°C durchgeführt wird und dass danach die Produktabscheidung und seine Trocknung bei einer Temperatur von max. 70°C vorgenommen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine gesättigte Wasserlösung des synthetisierbaren Salzes benutzt wird, welche mittels einer Zusammenwirkung zwischen Ammonium-Karbonat oder Bikarbonat und der entsprechender Säure bei einer Temperatur von max. 40°C zubereitet wird.
  3. Verfahren nach dem beliebigen Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktausscheidung mittels einer Abkühlung der Reaktionsmasse bis auf eine Temperatur von 15–18°C und eine Trennung des erzeugten Niederschlags in kristalliner Form durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nach der Ausscheidung der Ammoniumsalze entstehende Filtrat im Kreislauf weiter verwertet wird.
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