DE112009001277B4 - Empfangsvorrichtung - Google Patents

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    • H04H2201/13Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]

Abstract

Empfangsvorrichtung (1) mit einem ersten Empfangssystem (3, 4, 5) für den Empfang eines Rundfunksignals von einer Rundfunkstation, um einen Hörfunk zu reproduzieren, und einem zweiten Empfangssystem (7, 8, 9, 10) für den Empfang von RDS-(Radio Data System beziehungsweise Funkdatensystem)Daten in dem Rundfunksignal, wobei das zweite Empfangssystem (7, 8, 9, 10) umfasst: eine RDS-Demodulationseinheit (9) zum Demodulieren der RDS-Daten und eines RDS-Taktsignals synchron mit den RDS-Daten von dem Rundfunksignal; einen Zähler (15) zum Zählen eines Intervalls zwischen Gruppentypen mit Verkehrsinformation in den RDS-Daten synchron mit dem RDS-Taktsignal; und einer Funksteuereinheit (17) zum Empfangen des Gruppentyps mit der Verkehrsinformation, und zum Ausführen, während des Zählens des Zählers, einer Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation, wobei der Zähler (15) einen ersten Zähler umfasst zum Überspringen, nach dem Empfang des Gruppentyps mit der Verkehrsinformation, des Empfangs des Gruppentyps mit der Verkehrsinformation mit dem gleichen Inhalt, und zum Zählen eines Intervalls bis zum Empfang des nächsten Gruppentyps mit neuer Verkehrsinformation, synchron mit dem RDS-Taktsignal; und wobei die Funksteuereinheit (17) die Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des ersten Zählers ausführt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugempfangsvorrichtung, und insbesondere eine Empfangsvorrichtung für den Empfang von Verkehrsinformationen (TMC: Traffic Message Channel bzw. Verkehrsnachrichtenkanal), die von einer RDS-(Radio Data System bzw. Funkdatensystem)Station gesendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine herkömmliche Empfangsvorrichtung, die zum Beispiel in dem Patentdokument 1 offenbart ist, empfängt einen Rundfunk von einer Rundfunkstation, der durch einen Zuhörer mit einem Haupttuner ausgewählt wird, und RDS-Datenblöcke (die im Folgenden als „Gruppentypen” bezeichnet werden), die von einer RDS-Rundfunkstation ausgestrahlt werden, mit einem Hintergrundtuner (Nebentuner). In diesem Fall schätzt diese eine Übertragungszeit zwischen einem bestimmten Gruppentyp mit TMC-Daten und einem anderen Gruppentyp, führt eine Funkverarbeitung (Anwendungen) durch, wie zum Beispiel eine Suche nach einer alternativen Station während der Übertragungszeit, und startet den Empfang der TMC-Daten erneut, wenn die Übertragungszeit abläuft. Auf diese Art kann diese die TMC-Daten mit dem Hintergrundtuner stabil empfangen, ohne die Diversity-Funktion (Suche nach einer alternativen Station) zu verlieren.
  • Patentdokument 1: Japanische Veröffentlichtes Patent 2004-343745
  • Da diese jedoch die Übertragungszeit zwischen den TMC-Daten schätzt, ist es wahrscheinlich, dass die herkömmliche Empfangsvorrichtung die TMC-Daten nicht stabil empfangen kann, wenn die Schätzgenauigkeit der Übertragungszeit nicht ausreicht. Wenn darüber hinaus diese in einen Zustand kommt, bei dem der Empfang der RDS-Daten selbst unmöglich ist, ist es notwendig, selbst wenn der Empfang temporär unterbrochen ist, die Übertragungszeit erneut zu schätzen, was ein Problem darstellt, da die Wiederherstellung verzögert wird.
  • EP 1 241 814 A1 betriff einen RDS-TMC-Rundfunkempfänger zum Kalibrieren eines internen Zeitgebers in einem Rundfunkempfänger. Die Druckschrift beschreibt einen Rundfunkempfänger, der einen Tuner, einen mit dem Tuner verbundenen RDS-Decoder, einen Zeitgeber sowie eine zentrale Steuereinheit aufweist, die von dem RDS-Decoder RDS-TMC-Daten und periodische Datensignale enthält, mit denen der Zeitgeber von der zentralen Steuereinheit synchronisiert wird, wobei von der Steuereinheit unter Einbeziehung des Zeitgebersignals Zeitfenster festgelegt werden, innerhalb derer der Rundfunkempfänger zum Empfang neuer RDS-TMC-Daten bereit ist, wobei der Zeitgeber zunächst unter Zuhilfenahme der Zeitdatensignale kalibriert wird.
  • Die Druckschrift EP 1 536 580 A2 betrifft eine Multiplexrundfunkempfangsvorrichtung beinhaltend einen Haupttuner zum Empfang einer Sendung, dass mit einer Multiplex-rundfunkwelle gemultiplext wird, einen Nebentuner zum Empfang von Straßenverkehrsinformation, gemultiplext mit der gemultiplexten Rundfunkwelle, die in einem vorbestimmten Intervall übertragen wird; und ein Steuerabschnitt zum Prüfen eines Zustands, in dem eine alternative Sendefrequenz für die gleiche Sendung wie jene, die durch den Haupttuner empfangen wird, empfangen wird, während der Nebentuner die Straßenverkehrsinformation nicht empfängt und zum Folgen einer alternativen Sendefrequenz, auf der der Empfangszustand zufriedenstellend ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist zur Lösung der obigen Probleme implementiert. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Empfangsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die TMC-Daten stabil und unmittelbar nach der Wiederherstellung zu empfangen, selbst wenn der Empfang der RDS-Daten für eine Zeit unmöglich ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Empfangsvorrichtung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschreiben.
  • Eine Empfangsvorrichtung gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Empfangssystem für den Empfang eines Rundfunksignals von einer Rundfunkstation, um einen Hörfunk zu reproduzieren, und ein zweites Empfangssystem für den Empfang von RDS-(Radio Data System bzw. Funkdatensystem)Daten in dem Rundfunksignal, wobei das zweite Empfangssystem umfasst: eine RDS-Demodulationseinheit zum Demodulieren der RDS-Daten und eines RDS-Taktsignals synchron mit den RDS-Daten von dem Rundfunksignal; einen Zähler zum Zählen eines Intervalls zwischen Gruppentypen mit Verkehrsinformation in den RDS-Daten synchron mit dem RDS-Taktsignal; und einer Funksteuereinheit zum Empfangen des Gruppentyps mit der Verkehrsinformation und zum Ausführen einer Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des Zählers.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst diese den Zähler zum Zählen des Intervalls zwischen den Gruppentypen mit der Verkehrsinformation (TMC-Daten) in den RDS-Daten synchron mit dem RDS-Taktsignal, und die Funksteuereinheit empfängt nicht nur den Gruppentyp mit der Verkehrsinformation, sondern führt auch die Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des Zählers durch. Auf diese Art und Weise kann diese die TMC-Daten akkurat und synchron mit dem RDS-Taktsignal empfangen und die Intervalle zwischen den TMC-Daten geeignet schätzen, wodurch ein Vorteil erreicht wird, da die Funkverarbeitung, wie zum Beispiel die Suche nach einer alternativen Station, effizient ausgeführt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration eines Funkempfängers, bei dem eine Empfangsvorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäss der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration einer Empfangsstations-Schaltsteuereinheit und deren peripherer Komponenten;
  • 3 ist eine Tabelle zur Erläuterung eines Beispiels von Zählern A–D in 2;
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung eines Betriebsablaufs des Funkempfängers in 1;
  • 5 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Verarbeitung zu einem Zeitpunkt, wenn ein Nebentuner TMC-Daten stabil empfangen kann;
  • 6 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Verarbeitung zu einem Zeitpunkt, wenn der Nebentuner TMC-Daten temporär nicht empfangen kann; und
  • 7 ist ein Diagramm zur Darstellung einer Verarbeitung zu einem Zeitpunkt, wenn der Nebentuner TMC-Daten nicht empfangen kann und ein Zähler C einer Zeitüberschreitung unterliegt;
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Der beste Modus zum Ausführen der Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detailliert zu erläutern.
  • AUSFÜHRUNGSFORM 1
  • 1 ist ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Konfiguration eines Funkempfängers, bei dem eine Empfangsvorrichtung einer Ausführungsform 1 gemäss der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Der Funkempfänger 1 der Ausführungsform 1 in 1 weist zwei Tuner auf, einen Haupttuner und einen Nebentuner, und umfasst eine Funkantenne 2, ein Haupttuner-Frontend 3, eine Sprachverarbeitungsschaltung 4, eine Verstärkerschaltung 5, einen Lautsprecher 6, ein Nebentuner-Frontend 7, einen Bandpassfilter 8, einen RDS-Demodulator (RDS-Demodulationseinheit) 9, eine CPU 10 und eine Anzeigeeinheit 11.
  • Der Funkempfänger 1 empfängt eine Vielzahl von Rundfunkwellen über die Funkantenne 2, und eine der Rundfunkwellen wird durch das Haupttuner-Frontend 3 erfasst und dann an die Sprachverarbeitungsschaltung 4 und dann an die Verstärkerschaltung 5 geliefert. Komponenten bezüglich einer Hörfunkwiedergabe bzw. Hörfunkreproduktion in dem Haupttuner-Frontend 3, der Sprachverarbeitungsschaltung 4, der Verstärkerschaltung 5 und der CPU bilden ein erstes Empfangssystem zur Wiedergabe eines Hörfunks aus einer Rundfunkwelle (einem Rundfunksignal) dar.
  • Das Haupttuner-Frontend 3 weist eine RF-Schaltung 3a, eine Mixerschaltung 3b und eine Detektorschaltung 3c auf. Die RF-Schaltung 3a führt eine Funkfrequenzverstärkung aus, durch ein Abstimmen auf ein empfangenes Signal von der Funkantenne 2. Die Mixerschaltung 3b mischt das Signal, das durch die Funkfrequenzverstärkung durch die RF-Schaltung 3a geht, mit einem lokalen Oszillationsfrequenzsignal zur Erzeugung eines Zwischenfrequenz-(IF: 10,7 MHz)Signals. Die Detektorschaltung 3c erfasst das modulierte Signal von dem Zwischenfrequenzsignal, das durch die Mixerschaltung 3b erzeugt wurde.
  • Die Sprachverarbeitungsschaltung 4, bei der es sich um eine Komponente zur Durchführung einer Klangverarbeitung an dem Signal von dem Haupttuner-Frontend 3 handelt, separiert dieses in Stereosignale. Die Verstärkerschaltung 5 verstärkt die Ausgabe der Sprachverarbeitungsschaltung 4 auf einen solchen Leistungspegel, dass der Klang von dem Lautsprecher 6 ausgegeben werden kann. Der Lautsprecher 6 empfängt das Signal, das durch die Verstärkung mit der Verstärkerschaltung 5 geht, und gibt einen Hörfunk bzw. einen Funkton aus.
  • Darüber hinaus bilden Komponenten bezüglich der Wiedergabeverarbeitung der RDS-Daten in dem Nebentuner-Frontend 7, dem Bandpassfilter 8, dem RDS-Demodulator 9 und der CPU 10 ein zweites Empfangssystem zur Wiedergabe bzw. Reproduktion der RDS-Daten aus, die aus der Rundfunkwelle (dem Rundfunksignal) extrahiert werden.
  • Das Nebentuner-Frontend 7 empfängt ein Rundfunksignal von der RDS-Station über die Funkantenne 2 und erfasst dieses, worauf eine Lieferung an den Bandpassfilter 8 erfolgt. Das Nebentuner-Frontend 7 weist eine RF-Schaltung 7a, eine Mixerschaltung 7b und eine Detektorschaltung 7c auf. Die RF-Schaltung 7a führt ein Abstimmen auf ein empfangenes Signal von der Funkantenne 2 durch und führt eine Funkfrequenzverstärkung durch. Die Mixerschaltung 7b erzeugt ein Zwischenfrequenzsignal von der Ausgabe der RF-Schaltung 7a. Die Detektorschaltung 7c erfasst das modulierte Signal aus dem Zwischenfrequenzsignal, das durch die Mixerschaltung 7b erzeugt wurde.
  • Der Bandpassfilter 8 gibt nur ein RDS-Modulationssignal mit einer Frequenz von 57 kHz und einen Pilotton mit einer Frequenz von 19 kHz in dem Signal von dem Nebentuner-Frontend 7 weiter. Der RDS-Demodulator 9 demoduliert das durch den Bandpassfilter weitergegebene RDS-Modulationssignal, um ein RDS-Taktsignal und RDS-Daten zu erzeugen. Wenn das RDS-Modulationssignal nicht vorliegt, generiert dieser das gleiche Zeitgebersignal wie das RDS-Taktsignal durch Teilen der Frequenz des Pilottons in 1/16.
  • Die CPU 10 steuert die Frontends 3 und 7 und die Sprachverarbeitungsschaltung 4 und erzeugt Anzeigedaten aus den Daten, die durch die Funkverarbeitung (Anwendungen) außer dem Empfang der TMC-Daten erhalten werden, oder aus der TMC-Information, die aus den RDS-Daten extrahiert wird, die durch die Demodulation durch den RDS-Demodulator 9 gehen. Die Anzeigeeinheit 11 empfängt die Anzeigedaten, die durch die CPU 10 erzeugt werden, und zeigt die TMC-Information oder eine andere Funkinformation, die durch die Anzeigedaten spezifiziert werden, auf einem Anzeigebildschirm an.
  • Das Nebentuner-Frontend 7 führt die folgende Funkverarbeitung (Anwendungen) neben dem Empfang der oben beschriebenen TMC-Daten aus.
    • (1) Eine Funktion zum Erstellen und Speichern einer Liste von Rundfunkstationen, die gegenwärtig empfangen werden können, und diese immer aktualisiert (Stationsliste).
    • (2) Eine Funktion zur Suche nach einer alternativen Station (AF-Station: Alternative Frequenz), die den gleichen Inhalt sendet, wenn sich der Empfangszustand des Haupttuner-Frontends 3 verschlechtert (AF-Suche).
    • (3) Eine Funktion einer TA-(Traffic Announcement bzw. Verkehrsansage: Verkehrsinformation)Unterbrechung für eine EON-(Enhanced Other Network: ausgedehntes Netzwerk)Station.
  • Die obigen Funktionen (1)–(3) können durch den Empfang einer Rundfunkstation außer der TMC empfangenen Station mit dem Nebentuner-Frontend 7 implementiert werden. Es ist somit durch das Schalten zwischen der Rundfunkstation, von der die TMC-Daten empfangen werden, und einer anderen Rundfunkstation notwendig, die Aufgaben beider Stationen zu bearbeiten.
  • Im Übrigen führt die CPU 10 eine Aufgabe zum Schalten des Verarbeitungsprogramms gemäss dem Zweck der vorliegenden Erfindung aus, wodurch eine Empfangsstation-Schaltsteuereinheit als eine konkrete Einrichtung mit Software- und Hardwarebetrieb zusammen ausgeführt wird. Die Empfangsstation-Schaltsteuereinheit steuert das Nebentuner-Frontend 7 unter Verwendung der RDS-Daten und des RDS-Taktsignals, welche die CPU 10 empfängt, und führt die anderen Funkverarbeitungen (Aufgaben) in Intervallen zwischen den TMC-Daten aus, wenn die TMC-Daten geeignet empfangen werden.
  • 2 ist ein Blockdiagramm zur Ansicht einer Konfiguration der Empfangsstation-Schaltsteuereinheit und seiner peripheren Komponenten. In 2 ist der Bandpassfilter in 1 nicht gezeigt. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Empfangsstation-Schaltsteuereinheit 10A einen Decoder 12, eine Minimalabstand-Messeinheit 13, eine Recheneinheit 14, eine Zählergruppe (Zähler) 15, eine Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 und eine Funksteuereinheit 17.
  • Der Decoder 12 empfängt die RDS-Daten und das RDS-Taktsignal, die durch den RDS-Demodulator 9 erzeugt werden, und erzeugt die Anzeigedaten aus den TMC-Daten, die durch Dekodieren der RDS-Daten extrahiert werden, und aus den Daten, die in der Funkverarbeitung (Aufgaben) außer dem Empfang der TMC-Information erhalten werden. Die Information, die durch die Anzeigedaten spezifiziert wird, wird auf einem Anzeigebildschirm der Anzeigeeinheit 11 angezeigt.
  • Die RDS-Daten werden kontinuierlich auf einer Gruppentyp nach Gruppentypbasis übertragen, die aus einem 104-Bit Datenblock besteht. Bezüglich der Gruppentypen gibt es verschiedene Typen gemäss deren Aufgaben, und die TMC-Daten gehören zum Gruppentyp 8A.
  • Die Minimalabstands-Messeinheit 13 misst die Anzahl von Gruppentypen, die in einem Intervall zwischen den Gruppentypen 8A, welche die TMC-Daten enthalten, empfangen werden, unter den Gruppentypen, die sukzessiv als RDS-Daten übertragen werden, und stellt den Minimalwert der Anzahl von Gruppentypen, die aus der Messung resultieren, als den Abstand fest, der in der Empfangsstation der TMC-Daten inhärent ist. Unter Verwendung des Abstandswertes, der durch die Minimalabstands-Messeinheit 13 bestimmt wird, definiert die Recheneinheit 14 Spezifikationen (Zielzählwerte) der Zähler A–D, welche die Zählgruppe 15 ausbilden.
  • Die Zählgruppe 15, die aus Zählern (erster bis vierter Zähler) A–D besteht, für welche die Zielzählwerte gemäss der vorgeschriebenen Aufgaben durch die Recheneinheit 14 eingestellt werden, zählt die individuellen Zielzählwerte unter Verwendung des RDS-Taktsignals, synchron mit den RDS-Daten als ein Auslöser bzw. Trigger. Gemäss dem Zählbetrieb der Zähler A–D wird der Schaltzeitpunkt zwischen der Empfangsstation der TMC-Daten und der anderen Rundfunkstation gegeben.
  • Die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 stellt den Anwendungszähler unter den Zählern A–D der Zählergruppe 15 gemäss dem Empfangszustand der RDS-Daten und dem Inhalt der TMC-Daten fest, und benachrichtigt die Funksteuereinheit 17 über den Zählzustand des Anwendungszählers. Gemäss dem Zählzustand des Zählers, der von der Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 geliefert wird, führt die Funksteuereinheit 17 eine Schaltsteuerung zwischen dem Empfang der TMC-Daten mit dem Nebentuner-Frontend 7 und der anderen Radioaufgabenausführung durch.
  • Im Übrigen werden bezüglich der TMC-Daten die gleichen Daten zumindest zweimal nacheinander in einer festen Zeitperiode wiederholt übertragen (EN ISO 14819-1:2002). Der Abstand ist die Anzahl von Gruppentypen, die in einem Intervall zwischen der Übertragung der TMC-Daten empfangen werden. Wenn zum Beispiel der Abstand drei ist, werden in dem Intervall zwischen den TMC-Daten drei Gruppentypen empfangen.
  • In dem RDS-Standard ist das Übertragungsintervall der TMC-Daten (Zeitintervall zwischen der Übertragung der TMC-Daten) im Gruppentyp 3A definiert. Praktisch wird dieses jedoch nicht in vielen Fällen im Gruppentyp 3A übertragen, und selbst wenn es übertragen wird, stimmt es oft nicht mit einem tatsächlichen Zeitintervall in einem Feld überein. Da andererseits das RDS-Taktsignal (1187,5 Hz) durch Dividieren des Nebenträgers (57 kHz) einer tatsächlichen FM-Rundfunkstation durch 48 erhalten wird, ist dieses äußerst genau und mit den RDS-Daten synchronisiert. Da der Nebenträger eine dritte Harmonische des Pilottons (19 kHz) ist, ermöglicht der Empfang einer FM-Rundfunkstation, dessen Rundfunksignal den Pilotton enthält, ein äußerst genaues RDS-Taktsignal zu extrahieren.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung misst diese somit den Abstand zwischen den Gruppentypen, welche die gleichen Inhalts-TMC-Daten enthalten, unter Verwendung des RDS-Taktsignals als ein Auslöser und des 104-Bit Gruppentyps als eine Messeinheit, definiert die Zielzählwerte der Zähler A–D aus dem Abstand, der als ein Resultat der Messung erhalten wird, und führt ein Zählen synchron mit dem RDS-Taktsignal durch. Auf diese Art ist es möglich, die TMC-Daten geeignet zu empfangen und die anderen Radioaufgaben in den Intervallen effizient auszuführen.
  • 3, bei der es sich um eine Tabelle zur Erläuterung der Zähler A–D in 2 handelt, zeigt die Aufgaben der Zähler A–D, deren Details, die Anzahl der zu zählenden Gruppentypen (Zielzählwerte) und Gründe für die Einstellungen. Wie in 3 gezeigt, sind die Zähler A und B als Zähler zum Berechnen der Anzahl von Gruppentypen definiert, die in dem Intervall zwischen den Gruppentypen 8A mit den TMC-Daten übertragen werden.
  • Bezüglich des Zählers A (erster Zähler) wendet, wenn erwartet wird, dass die TMC-Daten, die als nächstes empfangen werden, den gleichen Inhalt wie die TMC-Daten haben, die vorher empfangen wurden, die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 den Zähler an, so dass dieser eine Laufzeit zur Ausführung der Radioaufgaben definiert (Funkanwendungen außer dem Empfang der TMC-Daten), in der der Empfang des Gruppentyps mit den TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt ausgesetzt wird.
  • In dem Beispiel der 3 ist die Anzahl von Gruppentypen (Zielzählwert), die durch den Zähler A gezählt wird, 2 × Abstand + 1. Der Zielzählwert hängt zusammen mit dem Intervall von dem Empfang des Gruppentyps mit den TMC-Daten, gefolgt von dem Aussetzen des Empfangs des Gruppentyps mit den TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt, bis zu dem Empfang des Gruppentyps mit den nächsten neuen TMC-Daten.
  • Der Abstand hier ist der minimale Abstand, den die Minimalabstands-Messeinheit 13 bestimmt. Der Zähler A wird unter Berücksichtigung der Tatsache eingestellt, dass die TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt zumindest zweimal nacheinander in den RDS-Daten übertragen werden. Durch Zählen bis zu dem Zielzählwert wird der Empfang des Gruppentyps mit den TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt ausgesetzt, währenddessen die Funkanwendungen außer dem Empfang der TMC-Daten ausgeführt werden.
  • Bezüglich des Zählers B (zweiter Zähler) wendet, wenn der Inhalt der vorher empfangenen TMC-Daten unbekannt ist, oder gleich zu den TMC-Daten ist, die gegenwärtig empfangen werden, die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 den Zähler an, um die Anzahl von Gruppentypen zu zählen, die mit dem Abstand (Minimalabstand) zusammenhängen, der als Zielzählwert verwendet wird.
  • Wenn die gegenwärtig empfangenen TMC-Daten den gleichen Inhalt aufweisen wie die vorher empfangenen TMC-Daten in den zwei nachfolgenden gleichen Datenübertragungen, die in dem TMC-Standard bestimmt sind, werden beim nächsten Mal unterschiedliche TMC Daten eintreffen. In diesem Fall und in dem Fall, dass der Inhalt der vorher empfangenen TMC-Daten unbekannt ist, wird der Zähler B angewendet, und während des Betriebs des Zählers B werden die Funkanwendungen außer dem Empfang der TMC-Daten ausgeführt.
  • Darüber hinaus werden die Zähler C und D angewendet, wenn der Empfang der TMC-Daten unmöglich ist. Der Zähler C (dritter Zähler), bei dem es sich um einen Zähler handelt, der zu einem Zeitpunkt angewendet wird, wenn die TMC-Daten aufgrund einer Ursache nicht empfangen werden können, zählt eine Standby-Zeit von dem Zeitpunkt, wenn der Empfang unterbrochen ist, bis zu dem Zeitpunkt, wenn der Empfang der TMC-Daten von der bisherigen Empfangsstation aufgegeben wird.
  • In dem Beispiel der 3 ist die Anzahl der durch den Zähler C zu zählenden Gruppentypen durch Abstand + 2 + 1 definiert. Mit anderen Worten hängt die Standby-Zeit des Empfangs der TMC-Daten mit der gesamten Zeitperiode der Anzahl von Gruppentypen zusammen, die zusammenhängen mit dem Minimalabstand (Abstand), der Anzahl von Gruppentypen (2) der vorherigen TMC-Daten und der nächsten TMC-Daten, die in dem Intervall empfangen werden, das mit dem Abstand zusammenhängt, und einem Gruppentyp (1) als einem zusätzlichen Abstand (Marge).
  • Der Zähler D (vierter Zähler), bei dem es sich um einen Zähler handelt, der angewendet wird, wenn der Zähler C bis zu dem Zielzählwert zählt (wenn der TMC-Empfangsstandby ein Timeout aufweist), zählt die Zeit, in der die Radioaufgaben außer dem Empfang der TMC-Daten ausgeführt werden. In 3 ist der Zielzählwert des Zählers D als Abstand – 1 definiert. Mit anderen Worten ist dies ein Wert, der aus einer Subtraktion der Anzahl des Gruppentyps (1), die der Zähler C als den zusätzlichen Abstand (Marge) zählt, von der Anzahl der Gruppentypen resultiert, die mit dem Minimalabstand (Abstand) zusammenhängen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • 4 ist ein Flussdiagramm zur Ansicht des Betriebsablaufes des Funkempfängers in 1 und zeigt die Schaltoperation zwischen dem Empfang der TMC-Daten und den anderen Funkanwendungen in dem Nebentuner-Frontend 7.
  • Als Erstes stimmt die Funksteuereinheit 17 das Nebentuner-Frontend auf eine RDS-Station ab (die im Folgenden als eine „TMC-Empfangsstation” bezeichnet wird), welche den Gruppentyp mit den TMC-Daten überträgt (Schritt ST1).
  • Wenn das Abstimmen beendet ist, empfängt das Nebentuner-Frontend 7 einen Rundfunk von der TMC-Empfangsstation über die Funkantenne 2, und das RDS-Modulationssignal, das durch den Bandpassfilter 8 extrahiert wird, wird an den RDS-Demodulator 9 geliefert. Der RDS-Demodulator 9 demoduliert das RDS-Taktsignal und die RDS-Daten von dem RDS-Modulationssignal und liefert dies an die Empfangsstation-Schaltsteuereinheit 10A.
  • Durch den Empfang des RDS-Taktsignals und der RDS-Daten von dem RDS-Demodulator 9 identifiziert die Minimalabstands-Messeinheit 13 den Gruppentyp 8A in den RDS-Daten, und zählt den Minimalwert der Anzahl von Gruppentypen in dem Intervall zwischen dem Gruppentyp 8A, unter Verwendung des RDS-Taktsignals als ein Trigger.
  • Insbesondere führt die Minimalabstands-Messeinheit 13 die Zählverarbeitung durch den Empfang der TMC-Daten aus, die von der TMC-Empfangsstation in einer vorgegebenen Zeitmessperiode empfangen werden, extrahiert den Minimalwert des Abstandes (Minimalabstand) zwischen den 8A Daten, die als ein Resultat der Messung erhalten werden, und macht dies zu einem Wert, der in der TMC-Empfangsstation inhärent ist (Schritt ST2). Der Abstand (Minimalabstand), der durch die Minimalabstands-Messeinheit 13 bestimmt wird, wird von der Minimalabstands-Messeinheit 13 an die Recheneinheit 14 geliefert.
  • Unter Verwendung des Abstandes, der durch die Minimalabstands-Messeinheit 13 erfasst wird, definiert die Recheneinheit 14 die Zielzählwerte der Zähler A–D, wie in 3 gezeigt (Schritt ST3). Anschließend stellt die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 gemäss dem Inhalt der empfangenen TMC-Daten und dem Empfangszustand der RDS-Daten den Anwendungszähler von den Zählern A–D fest. Der Anwendungszähler liefert die TMC-Empfangszeit und Funkanwendungslaufzeit, und gemäss diesen Zeitperioden steuert die Funksteuereinheit 17 das Nebentuner-Frontend 7, um zwischen dem TMC-Empfang und den anderen Funkanwendungen zu schalten (Schritt ST4).
  • Darüber hinaus weist die Funksteuereinheit 17 eine Schaltfunktion der TMC-Station auf, wenn der TMC-Empfang aufgrund einer Reduzierung des elektrischen Feldes unmöglich wird (Schritt ST5), und wenn die Änderung der TMC-Empfangsstation nicht eingestellt wird, kehrt diese deren Verarbeitung zum Schritt ST4 zurück. Wenn im Gegensatz dazu eine neue TMC-Empfangsstation eingestellt wird, kehrt die Funksteuereinheit 17 zum Schritt ST1 zurück, um auf die neue TMC-Empfangsstation abzustimmen und die obige Verarbeitung zu wiederholen.
  • Als Nächstes wird die Nebentuner-Abstimmsteuerung unter Verwendung der Zähler A–D als ein konkretes Beispiel beschrieben.
  • 5 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Verarbeitung, wenn der Nebentuner die TMC-Daten stabil empfangen kann. Im Übrigen zeigt 5 einen Fall, bei dem der Minimalabstand (Abstand) mit drei Gruppentypen zusammenhängt. Wenn, wie in 5 gezeigt, der Inhalt der vorher empfangenen TMC-Daten unbekannt ist oder wenn die letzten TMC-Daten mit dem Inhalt der TMC-Daten übereinstimmen, die vorher empfangen wurden, wendet die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 den Zähler B an, und veranlasst die Funksteuereinheit 17, das Nebentuner-Frontend 7 zu steuern, bis der Zähler B bis zu dem Zielzählwert gezählt hat, um die obigen Funkanwendungen (1)–(3) auszuführen.
  • Wenn zum Beispiel „TMC 0” zuerst empfangen wird, startet, da der Inhalt dieser TMC-Daten unbekannt ist, der Zähler B mit der Zählung des Abstandes (Abstand). Da die Gruppentypen GT außer dem Gruppentyp 8A übertragen werden, steuert während der Zählung die Funksteuereinheit 17 das Nebentuner-Frontend 7, um die Funkanwendungen (Funkanwendungen außer dem TMC-Empfang) auszuführen, die in 5 durch „Radio” bezeichnet werden.
  • Sofern nicht die letzten TMC-Daten mit dem Inhalt der vorher empfangenen TMC-Daten übereinstimmen, wendet die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 den Zähler A an, um bis zu 2 × Abstand + 1 (= 7) zu zählen. Da sich in dem Beispiel von 5 das vorher empfangene „TMC 0” von dem letzten „TMC 1” in dem Inhalt unterscheidet, wird erwartet, dass die TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt dem letzten „TMC 1” folgend übertragen werden.
  • Während der Zähler A zählt, führt die Funksteuereinheit 17 die Funkanwendungen außer dem TMC-Empfang durch die Steuerung des Nebentuner-Frontends 7 entsprechend durch. Durch Anwenden des Zählers A wird der Empfang des Gruppentyps mit den TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt übersprungen. Dies ermöglicht es, den Funkanwendungen außer dem TMC-Empfang eine längere Zeit zuzuweisen. Im Übrigen zeigt 5 einen Fall, bei dem die TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt drei nachfolgende Male übertragen wird.
  • Wenn der Zähler A die Zählung seines Zielzählwertes beendet, stimmen die letzten TMC-Daten (TMC 1) mit dem Inhalt der vorher empfangenen TMC-Daten (TMC 1) überein. Entsprechend wählt die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 den Zähler B wieder aus und wiederholt die oben erwähnte Verarbeitung. Auf diese Art werden die Funkanwendungen in den Intervallen zwischen den TMC-Daten Abständen durchgeführt.
  • 6 ist ein Diagramm zur Ansicht der Verarbeitung zu einem Zeitpunkt, wenn der Nebentuner die TMC-Daten temporär nicht empfangen kann. Wenn, wie in 6 gezeigt, die TMC-Daten von „TMC 1” oder der anderen RDS-Daten (Gruppentyp), die übertragen werden, wenn der Zähler B das Zählen des Abstands nach dem Empfang des vorhergehenden „TMC 0” beendet, nicht empfangen werden können, schaltet die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 von dem Zähler B zu dem Zähler C.
  • Als Nächstes startet von dem Punkt, von dem ab der Empfang nicht möglich ist, der Zähler C seine Zählung und erhöht seinen Zählwert entsprechend der abgelaufenen Zeit jedes Gruppentyps. Während der Zähler C zählt, befindet sich die Funksteuereinheit 17 in dem Empfangs-Standbyzustand der TMC-Daten von der TMC-Empfangsstation bis zu diesem Zeitpunkt. Diese schaltet somit die TMC-Empfangsstation nicht unmittelbar, sondern behält die Abstimmung auf die bisherige TMC-Empfangsstation bei.
  • Wenn der TMC-Datenempfang erneut gestartet wird bevor der Zähler C das Zählen seines Zielzählwertes (Abstand + 2 + 1) beendet, wie in 6 gezeigt, schaltet die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 von dem Schalter C zu dem Schalter B, da der Inhalt der vorherigen TMC-Daten (erster TMC 1) unbekannt ist. Wenn dann der Nebentuner die TMC-Daten stabil empfangen kann, wird die mit der 5 vergleichbare Verarbeitung wiederholt.
  • 7 ist ein Diagramm zur Ansicht der Verarbeitung zu einem Zeitpunkt, wenn der Nebentuner die TMC-Daten nicht empfangen kann, bis der Zähler C das Timeout erreicht. Sie zeigt somit einen Fall, bei dem die TMC-Daten oder die anderen RDS-Daten nicht empfangen werden können, bis der Zähler C den Zielwert in dem Beispiel der 6 hochgezählt hat. Wenn, wie in 7 gezeigt, das Timeout des Zählers C auftritt, wendet die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 den Zähler D an, um das Zählen zu starten. Während der Zählung steuert die Funksteuereinheit 17 das Nebentuner-Frontend 7, um die Funkanwendungen (die Funkanwendungen außer dem TMC-Empfang) auszuführen.
  • Wenn der Zähler D sein Zählen beendet hat, schaltet die Anwendungszähler-Entscheidungseinheit 16 den Zähler D auf den Zähler C, um dessen Zählen zu starten, und die Funksteuereinheit 17 steuert das Nebentuner-Frontend 7, um die TMC-Empfangsstation erneut abzustimmen. Somit wird der TMC-Datenempfang erneut erprobt. Wenn in diesem Zustand der Gruppentyp mit den TMC-Daten (TMC 2) empfangen wird, wie in 7 gezeigt, wird eine der 5 vergleichbare Verarbeitung wiederholt. Wenn im Gegensatz dazu erneut das Timeout des Zählers C auftritt ohne die TMC-Daten zu empfangen, wird die oben erwähnte Verarbeitung wiederholt.
  • Wie oben beschrieben umfasst gemäss der vorliegenden Ausführungsform 1 diese den Zähler zum Zählen des Intervalls zwischen den Gruppentypen 8A mit den TMC-Daten in den RDS-Daten synchron mit dem RDS-Taktsignal, das als der Trigger verwendet wird, und die Funksteuereinheit 17 steuert das Nebentuner-Frontend 7, um den Gruppentyp 8A zu empfangen, und führt die Funkverarbeitung außer dem Empfang der TMC-Daten während des Zählens des Zählers durch.
  • Diese Konfiguration umfasst die Minimalabstands-Messeinheit 13 zum Messen der Anzahl von Gruppentypen, die in dem Intervall zwischen dem Gruppentypen 8A empfangen wurden, die insbesondere die TMC-Daten enthalten, und zum Definieren des Minimalwertes der Anzahl von Gruppentypen als den Abstand; den Zähler B zum Zählen des Intervalls, das synchron mit den RDS-Taktsignal mit dem Abstand zusammenhängt; und die Funksteuereinheit 17 zum Steuern des Nebentuner-Frontends 7, derart, dass die Funkverarbeitung außer der Empfang der TMC-Daten während des Zählens des Zählers B ausgeführt wird.
  • Auf diese Art zählt diese das Intervall zwischen den TMC-Daten, wobei die Zähler als Trigger das RDS-Taktsignal einsetzen, das eine hohe Frequenzgenauigkeit aufweist, da es durch Dividieren des Nebenträgers der FM-Rundfunkstation erhalten wird, und es mit den RDS-Daten akkurat synchronisiert ist. Entsprechend kann diese die TMC-Daten synchron mit dem RDS-Datentaktsignal akkurat empfangen, und die Intervalle der TMC-Daten geeignet schätzen, wodurch ermöglicht wird, dass die Funkverarbeitung wie zum Beispiel das Suchen nach einer alternativen Station effizient ausgeführt werden kann. Im Vergleich mit dem Fall der Verwendung eines Zeitgebers in dem Funkempfänger, der nicht mit den RDS-Daten synchronisiert, kann diese zum Beispiel die Datenempfangsgenauigkeit verbessern.
  • Darüber hinaus umfasst gemäss der vorliegenden Ausführungsform 1 diese den Zähler A zum Zählen, nach dem Empfang des Gruppentyps 8A mit den TMC-Daten, des Intervalls, das durch die wiederholte Übertragung des Gruppentyps 8A mit den TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt geht, bis zum Empfang des nächsten Gruppentyps 8A mit den TMC-Daten, synchron mit dem RDS-Taktsignal, und die Funksteuereinheit 17 zum Steuern des Nebentuner-Frontends 7, derart, dass die Funkverarbeitung außer dem Empfang der TMC-Daten während des Zählens des Zählers A ausgeführt wird. Wenn somit erwartet wird, dass die TMC-Daten mit dem gleichen Inhalt fortlaufend auftreten, wird deren Empfang übersprungen, um die Funkverarbeitung (Anwendungen) außer dem Empfang der TMC-Daten effizient auszuführen.
  • Ferner umfasst gemäss der vorliegenden Ausführungsform 1 diese den Zähler C zum Zählen, synchron mit dem RDS-Taktsignal, des Standby-Intervalls beim Warten auf den Empfang des Gruppentyps 8A mit den TMC-Daten, ab dem Punkt, wenn der Empfang der RDS-Daten unterbrochen ist, und den Zähler D zum Zählen des vorgeschriebenen Funkverarbeitungsintervalls ab dem Timeout-Punkt des Standby-Intervalls des Zählers C synchron mit dem RDS-Taktsignal, und die Funksteuereinheit 17 steuert das Nebentuner-Frontend 7 derart, um auf den Empfang der TMC-Daten während des Zählens des Zählers C zu warten und die Funkverarbeitung außer dem Empfang der TMC-Daten während des Zählens des Zählers D auszuführen. Wenn somit der Empfang der TMC-Daten unmöglich wird, kann diese die Funkverarbeitung (Anwendungen) außer dem Empfang der TMC-Daten effizient ausführen, und kann den Empfang der TMC-Daten unmittelbar nach der Wiederherstellung des TMC-Datenempfangs erneut starten.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Um, wie oben beschrieben, den Empfang der TMC-Daten stabil zu ermöglichen und die TMC-Daten unmittelbar nach der Wiederherstellung zu empfangen, selbst wenn der Empfang der RDS-Daten unmöglich wird, ist eine Empfangsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert, dass sie ein erstes Empfangssystem für den Empfang eines Rundfunksignals von einer Rundfunkstation umfasst, um einen Funkton bzw. einen Hörfunk zu reproduzieren, und ein zweites Empfangssystem für den Empfang von RDS-(Radio Data System bzw. Funkdatensystem)Daten in dem Rundfunksignal, wobei das zweite Empfangssystem umfasst: eine RDS-Demodulationseinheit zum Demodulieren der RDS-Daten und eines RDS-Taktsignals, das mit den RDS-Daten aus dem Rundfunksignal synchronisiert wird; einen Zähler zum Zählen eines Intervalls zwischen Gruppentypen mit Verkehrsinformation in den RDS-Daten synchron mit den RDS-Taktsignal; und eine Funksteuereinheit für den Empfang des Gruppentyps mit den Verkehrsinformationen, und zum Ausführen einer Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des Zählers. Entsprechend betrifft diese eine Fahrzeugempfangsvorrichtung und ist besonders geeignet, um in einer Empfangsvorrichtung für den Empfang eines Verkehrsinformationsrundfunks von einer RDS-Station angewendet zu werden.

Claims (3)

  1. Empfangsvorrichtung (1) mit einem ersten Empfangssystem (3, 4, 5) für den Empfang eines Rundfunksignals von einer Rundfunkstation, um einen Hörfunk zu reproduzieren, und einem zweiten Empfangssystem (7, 8, 9, 10) für den Empfang von RDS-(Radio Data System beziehungsweise Funkdatensystem)Daten in dem Rundfunksignal, wobei das zweite Empfangssystem (7, 8, 9, 10) umfasst: eine RDS-Demodulationseinheit (9) zum Demodulieren der RDS-Daten und eines RDS-Taktsignals synchron mit den RDS-Daten von dem Rundfunksignal; einen Zähler (15) zum Zählen eines Intervalls zwischen Gruppentypen mit Verkehrsinformation in den RDS-Daten synchron mit dem RDS-Taktsignal; und einer Funksteuereinheit (17) zum Empfangen des Gruppentyps mit der Verkehrsinformation, und zum Ausführen, während des Zählens des Zählers, einer Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation, wobei der Zähler (15) einen ersten Zähler umfasst zum Überspringen, nach dem Empfang des Gruppentyps mit der Verkehrsinformation, des Empfangs des Gruppentyps mit der Verkehrsinformation mit dem gleichen Inhalt, und zum Zählen eines Intervalls bis zum Empfang des nächsten Gruppentyps mit neuer Verkehrsinformation, synchron mit dem RDS-Taktsignal; und wobei die Funksteuereinheit (17) die Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des ersten Zählers ausführt.
  2. Empfangsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei das zweite Empfangssystem (7, 8, 9, 10) eine Minimalabstands-Messeinheit (13) aufweist zum Messen der Anzahl von Gruppentypen, die in dem Intervall zwischen den Gruppentypen mit der Verkehrsinformation empfangen werden, und zum Bestimmen eines Minimalwertes der Anzahl von Gruppentypen als ein Abstand; der Zähler (15) einen zweiten Zähler umfasst zum Zählen des Intervalls, das mit dem Abstand zusammenhängt, synchron mit dem RDS-Taktsignal; und die Funksteuereinheit (17) die Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des zweiten Zählers ausführt.
  3. Empfangsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Zähler einen dritten Zähler umfasst zum Zählen, ab einem Zeitpunkt, bei dem der Empfang der RDS-Daten unterbrochen ist, eines Standby-Intervalls zum Warten auf den Empfang der Verkehrsinformation, synchron mit dem RDS-Taktsignal, und einen vierten Zähler zum Zählen, ab einem Zeitpunkt, ab dem das Zählen des Standby-Intervalls durch den dritten Zähler abgeschlossen ist, eines vorgegebenen Funkverarbeitungsintervalls synchron mit dem RDS-Taktsignal; und wobei die Funksteuereinheit (17) auf den Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des dritten Zählers wartet, und die Funkverarbeitung außer dem Empfang der Verkehrsinformation während des Zählens des vierten Zählers ausführt.
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