DE112009000387T5 - Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung, Doppelseitenpoliervorrichtung, bei der dieser Träger verwendet wird, und Doppelseitenpolierverfahren - Google Patents

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Junichi Ueno
Kazuya Sato
Syuichi Kobayashi
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Abstract

Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung, mindestens umfassend: ein metallisches Trägerbasisteil, das zwischen einem oberen und einem unteren Drehteller angeordnet ist, an denen Polierkissen angebracht sind, und eine darin ausgebildete Aufnahmeöffnung hat, um während des Polierens einen Wafer zwischen dem oberen und unteren Drehteller sandwichartig zu halten; und einen ringförmigen Kunststoffeinsatz, der entlang einem inneren Umfangsabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils angeordnet ist und sich mit einem Umfangsabschnitt des gehaltenen Wafers in Kontakt befindet, wobei ein innerer Umfangsendabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eine sich nach oben hin öffnende, konisch zulaufende Fläche hat, ein äußerer Umfangsabschnitt des ringförmigen Einsatzes eine in Bezug auf die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils in entgegengesetzter Richtung konisch zulaufende Fläche aufweist, und der Kunststoffeinsatz in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils durch die konisch zulaufende Fläche eingesetzt ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung, mit dem zum Beispiel ein Halbleiterwafer gehalten wird, wenn der Halbleiterwafer in einer Doppelseitenpoliervorrichtung poliert wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wenn zum Beispiel beide Oberflächen eines Halbleiterwafers gleichzeitig poliert werden, wird zum Halten des Halbleiterwafers ein Träger verwendet. Dieser Träger ist mit einer Dicke ausgebildet, die kleiner als die Dicke des Halbleiterwafers ist, und er umfasst eine Aufnahmeöffnung, die dazu verwendet wird, den Wafer in einer vorbestimmten Position zwischen einem oberen Drehteller und einem unteren Drehteller einer Doppelseitenpoliervorrichtung zu halten. Der Halbleiterwafer ist in diese Aufnahmeöffnung eingesetzt und wird darin gehalten, die obere und untere Oberfläche des Halbleiterwafers ist sandwichartig zwischen jeweiligen Polierwerkzeugen wie beispielsweise Polierkissen aufgenommen, die an gegenüberliegenden Oberflächen des oberen und unteren Drehtellers vorgesehen sind, und es wird ein Poliervorgang durchgeführt, während den zu polierenden Oberflächen ein Poliermittel zugeführt wird.
  • Hierbei hat sich als Träger, der für einen Doppelseitenpoliervorgang bei einem solchen Polierprozess für einen Halbleiterwafer verwendet wird, ein metallischer Träger etabliert.
  • Deshalb wird entlang eines inneren Umfangsabschnitts der Aufnahmeöffnung ein Kunststoffeinsatz angeordnet, um einen Umfangsabschnitt des Wafers vor Beschädigungen zu schützen, die durch den metallischen Träger verursacht werden. Um ein Ablösen dieses Kunststoffeinsatzes während der Bearbeitung des Halbleiterwafers oder während des Transportierens zu seiner Anbringung zu verhindern, kann bei herkömmlichen Beispielen ein äußerer Umfangsabschnitt des Kunststoffeinsatzes keilförmig ausgebildet sein und in ein Trägerbasisteil eingesetzt werden und außerdem in manchen Fällen noch durch einen Klebstoff fixiert sein (siehe JP-A 2000-24912 (KOKAI)).
  • Obwohl diese Keilform aus einem plattenförmigen Material durch Laserstrahlbearbeitung herausgearbeitet wird, tritt aufgrund von Wärme eine Ausdehnung oder Schrumpfung auf, so dass die Passung recht eng sein kann, wenn der Kunststoffeinsatz am Trägerbasisteil angebracht wird, wodurch sich die Keilform des Trägerbasisteilabschnitts in manchen Fällen verformen kann.
  • Um eine solche Verformung beim Anbringen des Kunststoffeinsatzes auszuschließen, muss nach dem Anordnen des Kunststoffeinsatzes ein Verfahren wie etwa das Läppen am Träger durchgeführt werden, wobei dieses Läppverfahren nicht erfolgen kann, wenn es sich bei dem zu verwendenden Träger um einen beschichteten Träger handelt.
  • Wenn der durch das Anordnen des Kunststoffeinsatzes verformte Träger zum Polieren eines Halbleiterwafers verwendet wird, dann besteht ein Problem dahingehend, dass sich die Form des polierten Wafers verschlechtert.
  • Obwohl anstelle des Läppverfahrens auch ein Verfahren zum Durchführen eines vorbereitenden Polierens für den Träger in Betracht gezogen werden kann, wird weiter im Vergleich zum Läppverfahren mehr Zeit benötigt und ist die Produktivität beim Polieren vermindert, außerdem ist es schwierig, die Verformung genau zu bestimmen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es angesichts der vorstehend beschriebenen Probleme eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung, eine Doppelseitenpoliervorrichtung, bei der dieser Träger verwendet wird, und ein Doppelseitenpolierverfahren zur Verfügung zu stellen, mit denen es möglich ist, einen Wafer mit einem hohen Grad an Ebenheit herzustellen, ohne ein Trägerbasisteil beim Anbringen eines Kunststoffeinsatzes zur Verwendung beim Polieren zu beschädigen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung zur Verfügung gestellt, mindestens umfassend: ein metallisches Trägerbasisteil, das zwischen einem oberen und einem unteren Drehteller angeordnet ist, an denen Polierscheiben befestigt sind, und das eine darin ausgebildete Aufnahmeöffnung hat, um während des Polierens einen Wafer zwischen dem oberen und unteren Drehteller sandwichartig zu halten; und einen ringförmigen Kunststoffeinsatz, der entlang einem inneren Umfangsabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils angeordnet ist und sich mit einem Umfangsabschnitt des gehaltenen Wafers in Kontakt befindet, wobei ein innerer Umfangsendabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eine sich nach oben hin öffnende, konisch zulaufende Fläche hat, ein äußerer Umfangsabschnitt des ringförmigen Einsatzes eine in Bezug auf die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils entgegengesetzte, konisch zulaufende Fläche aufweist, und der Kunststoffeinsatz in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils durch die konisch zulaufende Fläche eingesetzt wird.
  • Gemäß einem derartigen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung wird, da der Kunststoffeinsatz durch die konisch zulaufende Fläche in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eingesetzt wird, wenn der Kunststoffeinsatz angebracht wird, ein Ablösen des Kunststoffeinsatzes verhindert, kann die Anbringung leicht durchgeführt werden und wird das Trägerbasisteil bei der Anbringung auch nicht beschädigt, wodurch das Trägerbasisteil nicht verformt wird. Deshalb wird durch das Ausführen eines Doppelseitenpoliervorgangs unter Verwendung des Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung ein Halbleiterwafer mit einem hohen Grad an Ebenheit zur Verfügung gestellt. Wenn darüber hinaus der Träger einem Vorbereitungsverfahren unterworfen wird, braucht der Poliervorgang nicht vorgenommen zu werden, bis die Verformung des metallischen Trägerbasisteils beseitigt ist, und von daher kann die Zeit für einen vorbereitenden Poliervorgang stark verkürzt werden, was zu einer Verbesserung der Produktivität des Halbleiterwafers führt.
  • Da außerdem das Befestigen/Abnehmen des Kunststoffeinsatzes leicht ausgeführt werden kann, kann der Austausch des Kunststoffeinsatzes allein leicht durchgeführt werden, wodurch die Kosten gesenkt werden.
  • Außerdem ist, wenn die konisch zulaufende Form vorgesehen wird, da der Abschnitt des Kunststoffeinsatzes, der an der unteren Drehtellerseite des Trägers zu sehen ist, klein ist, das Ausmaß des Polierens des Kunststoffeinsatzes an der unteren Drehtellerseite beim Polieren klein, wodurch sich die Lebensdauer des Kunststoffeinsatzes stark verlängert.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung gegenüber einer Hauptfläche des Trägerbasisteils unter 5° bis 85° geneigt ist.
  • Wird ein in diesem Bereich liegender Neigungswinkel verwendet, wird sich der Kunststoffeinsatz während des Polierens oder beim Transportieren kaum ablösen.
  • Hierbei ist es bevorzugt, dass die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung und die in entgegengesetzter Richtung konisch zulaufende Fläche des Kunststoffeinsatzes durch einen Klebstoff aneinander fixiert sind.
  • Eine derartige Fixierung der konisch zulaufenden Flächen mittels des Klebstoffs gewährleistet, dass ein Ablösen des Kunststoffeinsatzes während des Polierens oder beim Transportieren sicher verhindert ist, wodurch die Handhabung des Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung erleichtert wird.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Träger, dessen Kunststoffeinsatz in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eingesetzt ist, einem Doppelseitenpoliervorgang unterzogen wird.
  • Wenn der Träger vorher einem Doppelseitenpoliervorgang unterzogen wird, wobei der Kunststoffeinsatz vor dem Polieren des Halbleiterwafers eingesetzt wird, können der Kunststoffeinsatz und das Trägerbasisteil dieselbe Dicke aufweisen, so dass eine Stufe sicher ausgeschaltet ist, und durch Ausführen eines nachfolgenden Polierens des Wafers kann ein Wafer mit noch besserer Ebenheit erzielt werden. Da darüber hinaus eine Verformung des Trägerbasisteils durch die Anbringung des Kunststoffeinsatzes beim Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auftritt, ermöglicht im Wesentlichen allein das Polieren des Kunststoffeinsatzabschnitts das Vorbereiten des Trägers und kann die Bearbeitung in kurzer Zeit durchgeführt werden, wodurch sich die Produktivität bei der Herstellung des Halbleiterwafers verbessert.
  • Des Weiteren ist das Material für den Trägerbasisteil vorzugsweise Titan.
  • Wenn das Material des Trägerbasisteils wie zuvor beschrieben Titan ist, da Titan selbst einen kleinen Diffusionskoeffizienten im Halbleiterwafer hat, der zum Beispiel aus Silizium ausgebildet ist, wird dieses selten zu einem Problem in Form einer Verunreinigung, und eine metallische Verunreinigung mit einem großen Diffusionskoeffizienten, wie etwa Fe, ist in Titan nicht vorhanden, so dass eine Kontamination mit einem metallischen Fremdkörper in Bezug auf den Halbleiterwafer unterbunden wird.
  • Zusätzlich ist es bevorzugt, dass eine Oberfläche des metallischen Trägerbasisteils mit einer Titannitridschicht oder einer DLC-Schicht beschichtet ist.
  • Wenn wie vorstehend beschrieben die Oberfläche des metallischen Trägerbasisteils mit einer Titannitridschicht oder einer DLC-Schicht (DLC = diamantartiger Kohlenstoff) beschichtet ist, nimmt die Härte zu, so dass kaum noch Kratzer entstehen können, und es kann vermieden werden, dass Fremdpartikel in die Polieraufschlämmung fallen, wodurch sich die Lebensdauer des Trägers verlängert und die Kontamination des Wafers unterdrückt wird.
  • Darüber hinaus ist eine Doppelseitenpoliervorrichtung bevorzugt, die zumindest einen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, kann gemäß der Doppelseitenpoliervorrichtung, die den Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung der vorliegenden Erfindung aufweist, der Poliervorgang mit hervorragender Produktivität erzielt werden, und es kannein Halbleiterwafer mit einem hohen Grad an Ebenheit zur Verfügung gestellt werden.
  • Darüber hinaus ist ein Doppelseitenpolierverfahren für einen Halbleiterwafer bevorzugt, bei dem es sich um ein Verfahren zum Ausführen eines Doppelseitenpoliervorgangs bei einem Halbleiterwafer handelt, wobei das Verfahren umfasst: Anordnen des Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen einem oberen und einem unteren Drehteller, an denen Polierscheiben angebracht sind; Halten des Halbleiterwafers in einer im Träger ausgebildeten Aufnahmeöffnung; und sandwichartiges Aufnehmen des Halbleiterwafers zwischen dem oberen und unteren Drehteller, der einem Doppelseitenpoliervorgang unterzogen werden soll.
  • Wenn der Halbleiterwafer in der Aufnahmeöffnung des Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gehalten ist, um auf der Grundlage dieses Verfahrens einen Doppelseitenpoliervorgang auszuführen, kann das Polieren mit ausgezeichneter Produktivität durchgeführt werden, wodurch ein Halbleiterwafer mit einem hohen Grad an Ebenheit bereitgestellt wird.
  • Da es wie oben beschrieben durch den Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung möglich ist, den Kunststoffeinsatz ohne Beschädigungen leicht am Trägerbasisteil anzubringen, wird so eine Verformung des Trägerbasisteils zum Zeitpunkt der Anbringung vermieden. Wenn der Träger gemäß der vorliegenden Erfindung zur Durchführung eines Doppelseitenpoliervorgangs beim Waferverwendet wird, kann daher ein Halbleiterwafer zur Verfügung gestellt werden, der einen hohen Grad an Ebenheit und eine ausgezeichnete Form insbesondere an einem äußeren Umfangsabschnitt des Wafers besitzt, und der vorbereitende Poliervorgang kann entfallen oder die Polierdauer kann während der Vorbereitung des Trägers reduziert werden, wodurch der Halbleiterwafer mit ausgezeichneter Produktivität poliert werden kann. Da das Befestigen/Abnehmen des Kunststoffeinsatzes problemlos ist, kann darüber hinaus das Austauschen nur des Kunststoffeinsatzes leicht durchgeführt werden, wodurch sich die Kosten reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vertikalschnittansicht, die ein Beispiel für eine Doppelseitenpoliervorrichtung zeigt, die einen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 ist eine Ansicht des Innenaufbaus der Doppelseitenpoliervorrichtung in Form einer Draufsicht;
  • 3(A) zeigt ein Beispiel für eine vergrößerte Querschnittansicht und eine Draufsicht des Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, 3(B) zeigt ein weiteres Beispiel für die vergrößerte Schnittansicht und die Draufsicht des Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und 3(C) ist eine vergrößerte Querschnittansicht und eine Draufsicht eines herkömmlichen Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung; und
  • 4 zeigt Messergebnisse von Beispielen.
  • BESTE ART(EN) ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bei einem herkömmlichen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung wird, wenn ein Kunststoffeinsatz an einem metallischen Trägerbasisteil angebracht wird, dieser in einen Kerbabschnitt mit Keilform eingesetzt, um ein Herausfallen zu vermeiden, und wird durch ein anzubringendes Klebemittel fixiert. Es besteht jedoch das Problem, dass die Keilform des Trägerbasisteils durch diesen Vorgang des Einsetzens verformt wird und die Verformung nachfolgende Arbeitsabläufe beeinträchtigt.
  • Daher haben die vorliegenden Erfinder einen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung mit einer Formgebung ersonnen, bei der keine Keilform eines äußeren Umfangsabschnitts eines Kunststoffeinsatzes mehr vorhanden ist, um eine konisch zulaufende Fläche bereitzustellen, der Kunststoffeinsatz durch eine sich nach oben erweiternde, konisch zulaufende Fläche eines inneren Umfangsendabschnitts einer Aufnahmeöffnung eines Trägerbasisteils eingesetzt wird und der Kunststoffeinsatz dadurch am Trägerbasisteil jeweils ohne Beschädigung, die durch die Anbringung verursacht wird, angeordnet werdenkann, während gleichzeitig bei der Bearbeitung und beim Transportieren ein Herausfallen verhindert wird, womit die vorliegende Erfindung abgeschlossen ist.
  • Obwohl nun eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung nachfolgend ausführlich mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt.
  • Die 1 ist hier eine Querschnittsansicht einer Doppelseitenpoliervorrichtung, die einen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, die 2 ist eine Ansicht des Innenaufbaus der Doppelseitenpoliervorrichtung in Form einer Draufsicht, und die 3 sind Querschnittsansichten und Draufsichten von inneren Umfangsendabschnitten von Aufnahmeöffnungen in einem Träger gemäß der vorliegenden Erfindung und einem herkömmlichen Träger.
  • Gemäß den 1 und 2 umfasst eine Doppelseitenpoliervorrichtung 10, die einen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung 22 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist, einen unteren Drehteller 11 und einen oberen Drehteller 12, die in der Vertikalrichtung einander zugewandt vorgesehen sind, und an gegenüberliegenden Stirnseiten der jeweiligen Drehteller 11 und 12 sind Polierkissen 11a und 12a angebracht. Des Weiteren ist an einem zentralen Abschnitt zwischen dem oberen Drehteller 12 und dem unteren Drehteller 11 ein Sonnenrad 13 vorgesehen, und ein Innenzahnrad 14 ist an einem Umfangsabschnitt vorgesehen. Ein Halbleiterwafer W ist in einer Aufnahmeöffnung 21 eines Trägerbasisteils 9 gehalten und sandwichartig zwischen dem oberen Drehteller 12 und dem unteren Drehteller 11 aufgenommen.
  • Die äußeren Umfangszähne der Träger 22 kämmen mit jeweiligen Zahnabschnitten des Sonnenrads 13 und des Innenzahnrads 14, und jeder Träger 22 bewegt sich um das Sonnenrad 13 herum, während er sich an seiner Achse dreht, wenn der obere Drehteller 12 und untere Drehteller 11 durch eine nicht dargestellte Antriebsquelle in Drehung versetzt werden. Dabei ist der Halbleiterwafer W in der Aufnahmeöffnung 21 des Trägerbasisteils 9 gehalten, und seine beiden Oberflächen werden gleichzeitig von dem oberen und unteren Polierkissen 11a und 12a poliert. Beim Polieren wird aus einer Düse 15 über eine Durchgangsöffnung 16 eine Polierflüssigkeit zugeführt.
  • Es ist zu beachten, dass in der 2 jeder Träger einen Wafer hält und poliert, aber es kann auch ein Träger verwendet werden, der mehrere Aufnahmeöffnungen hat, um einen Wafer darin zu halten und zu polieren.
  • Hierbei hat der Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung 22 gemäß der vorliegenden Erfindung eine sich nach oben hinöffnende, konisch zulaufende Fläche an einem inneren Umfangsendabschnitt der Aufnahmeöffnung 21, wie in den 3(A) und (B) dargestellt ist, und ein ringförmiger Kunststoffeinsatz 20 mit einer in Bezug auf diese konisch zulaufende Fläche entgegengesetzte, konisch zulaufende Fläche an einem äußeren Umfangsabschnitt ist über die konisch zulaufende Fläche in die Aufnahmeöffnung 21 eingesetzt.
  • Wie in der 3(C) dargestellt ist, ist bei einem herkömmlichen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung ein Kunststoffeinsatz 30 in einen Kerbabschnitt mit einer Keilform eingesetzt, der fixiert wird, um ein Ablösen zu verhindern. Beim Anbringen des Kunststoffeinsatzes 30 wird aber der Kerbabschnitt eines Trägerbasisteils 31 in manchen Fällen verformt.
  • Andererseits kann bei einem solchen Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in den 3(A) und (B) dargestellt ist, der Kunststoffeinsatz problemlos am Trägerbasisteil angeordnet werden, wird das Trägerbasisteil während der Anbringung nicht beschädigt, wird der Kunststoffeinsatz über die konisch zulaufende Fläche eingesetzt und kann dadurch verhindert werden, dass sich der Kunststoffeinsatz bei der Bearbeitung und beim Transportieren löst. Daher wird das Trägerbasisteil bei der Anbringung auch nicht deformiert und kann bei einem darauffolgenden Poliervorgang ein Halbleiterwafer mit einem hohen Grad an Ebenheit vorgesehen werden. Des Weiteren kann ein vorbereitender Poliervorgang des Trägers nach der Anbringung des Kunststoffeinsatzes entfallen. Und selbst wenn der vorbereitende Poliervorgang ausgeführt wird, braucht das metallische Trägerbasisteil praktisch nicht poliert zu werden und kann durch den in kurzer Zeit stattfindenden Poliervorgang der Träger mit einem hohen Grad an Ebenheit erhalten werden, da keine Verformung festzustellen ist. Weiterhin wird es durch das Vorsehen der konisch zulaufenden Form möglich, einen Bereich des Kunststoffeinsatzes zu verringern, den man im unteren Abschnitt sieht, und wird der Polierumfang des Kunststoffeinsatzes auf der Seite des unteren Drehtellers beim Polieren verringert, wodurch sich die Lebensdauer des Kunststoffeinsatzes verlängert.
  • Hierbei kann als Form des Kunststoffeinsatzes 20 zum Beispiel eine dreieckige Querschnittsform, wie sie in der 3(A) dargestellt ist, oder eine trapezförmige Querschnittsform, wie in der 3(B) gezeigt ist, verwendet werden.
  • Außerdem ist die konisch zulaufende Fläche des inneren Umfangsendabschnitts der Aufnahmeöffnung 21 gegenüber einer Hauptfläche des Trägerbasisteils 9 vorzugsweise unter 5° bis 85° geneigt. Wenn ein solcher Neigungswinkelbereich übernommen wird, kann ein Ablösen des Kunststoffeinsatzes verhindert werden, und es lässt sich ein stabiler Poliervorgang erzielen. Dabei ist, wenn die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung 21 zum Beispiel unter 45° geneigt ist, die in entgegengesetzter Richtung konisch zulaufende Fläche so vorgesehen, dass die abgeschrägte Form des äußeren Umfangsabschnitts des Kunststoffeinsatzes 20 unter –45° geneigt ist.
  • Zusätzlich können die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung 21 und die in entgegengesetzter Richtung konisch zulaufende Fläche des Kunststoffeinsatzes 20 so geformt sein, dass sie anbringbar/abnehmbar sind, ohne aneinander fixiert zu sein, so dass ein Austausch erleichtert ist; es ist aber auch möglich, diese Flächen mittels eines Klebstoffs aneinander zu fixieren. Wenn sie mittels des Klebstoffs aneinander fixiert sind, wird der Kunststoffeinsatz bei der Bearbeitung und beim Transportieren noch weiter stabilisiert.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, den Doppelseitenpoliervorgang bezüglich des Trägers 22 mit dem in die Aufnahmeöffnung 21 des Trägerbasisteils 9 eingesetzten Kunststoffeinsatz 20 auszuführen. Wenn der Träger dem Doppelseitenpoliervorgang unterzogen wird, wobei der Kunststoffeinsatz auf diese Weise darin eingesetzt ist, können der Kunststoffeinsatz und das Trägerbasisteil dieselbe Dicke haben, um so eine Stufe auszuschalten, wodurch ein Halbleiterwafer mit einem höheren Grad an Ebenheit bereitgestellt werden kann, wenn am Halbleiterwafer der Doppelseitenpoliervorgang ausgeführt wird. Darüber hinaus kann gemäß dem Träger der vorliegenden Erfindung, da das Trägerbasisteil beim Anbringen des Kunststoffeinsatzes nicht deformiert wird, die Zeit zum Ausführen des Poliervorgangs zur Vorbereitung des Trägers reduziert werden.
  • Nun können als Material für das Trägerbasisteil 9 des Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung 22 gemäß der vorliegenden Erfindung ein SUS-Werkstoff und andere Materialien verwendet werden, wobei Titan wünschenswert ist. Wenn Titan verwendet wird, gibt es keine Verunreinigung mit einem hohen Diffusionskoeffizienten in einem Siliziumeinkristall, wie etwa Fe oder Ni. Daher kann eine metallische Kontamination unterdrückt werden, die bei einem Halbleiterwafer ein Problem darstellt.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass die Oberfläche dieses metallischen Trägerbasisteils 9 mit einer Titannitridschicht oder einer DLC-Schicht beschichtet ist. Wenn die Oberfläche des metallischen Trägerbasisteils mit einer Titannitridschicht oder einer DLC-Schicht (diamantähnlicher Kohlenstoff) auf diese Weise beschichtet ist, nimmt die Härte zu, so dass Kratzer vermieden werden und verhindert werden kann, dass Fremdpartikel in die Polieraufschlämmung fallen, wodurch sich die Lebensdauer des Trägers verlängert und eine Kontamination in Bezug auf den Wafer noch weiter unterdrückt wird.
  • Gemäß der Doppelseitenpoliervorrichtung, die den Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben erwähnt, aufweist, kann der Halbleiterwafer, da eine Verformung des Trägerbasisteils beim Anbringen des Kunststoffeinsatzes verhindert wird, so poliert werden, dass er einen hohen Grad an Ebenheit besitzt, und die Zeit, die zur Ausführung des vorbereitenden Poliervorgangs des Trägers erforderlich ist, kann verkürzt werden. Wenn daher ein Doppelseitenpoliervorgang unter Verwendung eines solchen Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird, kann der Halbleiterwafer mit einem hohen Grad an Ebenheit bei ausgezeichneter Produktivität hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher anhand eines Beispiels und eines Vergleichsbeispiels beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung aber nicht darauf beschränkt ist.
  • (Beispiel, Vergleichsbeispiel)
  • (Vergleich des Vorbereitens des Trägers)
  • Zuerst wurde ein Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Konfiguration hergestellt, bei der eine in der 3(A) abgebildete, konisch zulaufende Fläche eines Trägerbasisteils 9 unter 60° bezüglich einer Hauptfläche geneigt ist und ein äußerer Umfangsabschnitt eines Kunststoffeinsatzes 20 eine in entgegengesetzter Richtung konisch zulaufende Fläche mit –60° aufweist. Darüber hinaus wurden auch wie in der 3(C) gezeigte, herkömmliche Träger b und c für eine Doppelseitenpoliervorrichtung hergestellt, und an diesen drei Trägern wurde eine vorbereitende Bearbeitung durchgeführt.
  • Als Material für das Trägerbasisteil wurde bei den Trägern für eine Doppelseitenpoliervorrichtung a, b und c ein Material verwendet, das durch das Ausführen einer DLC-Beschichtung bezüglich Titan erhalten wurde; und als Material für den Kunststoffeinsatz wurde Aramid verwendet.
  • Für die vorbereitende Bearbeitung des Trägers wurde eine von Fujikoshi Machinery Corporation hergestellte Doppelseitenpoliervorrichtung verwendet, wobei als Bearbeitungsbedingungen Polierkissen (Urethankissen, t = 1,3 mm) und eine Polierflüssigkeit (kolloidales Siliziumdioxid) verwendet wurden, und als gerätebezogene Bedingungen wurden ein oberer Drehteller (–10 bis –15 min–1), ein unterer Drehteller (30 bis 40 min–1), ein Sonnenrad (20 bis 30 min–1), ein Innenzahnrad (5 bis 9 min–1) und ein Polierdruck (100 bis 200 g/cm2) festgesetzt.
  • Als Polierdauer für die unter den vorstehend beschriebenen Bedingungen ausgeführte vorbereitende Bearbeitung in Bezug auf die Träger a und b wurden 60 Minuten × 2 eingestellt (Vorder- und Rückseite jedes Trägers werden umgedreht, um beide Oberflächen gleichmäßig zu polieren), und in Bezug auf den Träger c wurde sie auf 900 Minuten × 2 eingestellt (Vorder- und Rückseite des Trägers werden umgedreht, um beide Oberflächen gleichmäßig zu polieren).
  • Um eine Stufe an einem Übergang zwischen dem metallischen Trägerbasisteil und dem Kunststoffeinsatz eines jeweiligen Trägers für eine Doppelseitenpoliervorrichtung a, b und c zu überprüfen, die in dieser Weise der vorbereitenden Bearbeitung unterzogen wurden, wurden die Dicken des Trägerbasisteils und des Kunststoffeinsatzes durch eine elektronische Messschraube gemessen, und die Oberflächenrauigkeit wurde mittels eines Oberflächenrauigkeitsmessgeräts (Surftest SJ-400) gemessen, um die Stufe zu überprüfen. Im Ergebnis ist die Stufe zwischen dem Trägerbasisteil und dem Kunststoffeinsatz des Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung kleiner als diejenige des herkömmlichen Trägers c, der dem vorbereitenden Poliervorgang für eine lange Zeitspanne unterzogen wurde, und ist nicht größer als die Hälfte der Stufe des herkömmlichen Trägers b, der dem vorbereitenden Poliervorgang für dieselbe Zeitspanne unterzogen wurde. Die Tabelle 1 zeigt dieses Ergebnis. [Tabelle 1]
    Träger Vorbereitungszeit Stufe zwischen Trägerbasisteil und Kunststoffeinsatz
    Oberflächenrauigkeitsmessgerät (Stufe) Elektronische Messschraube
    Träger a 60 min × 2 Rückseite 1,0 μm Trägerbasisteil 775 μm Stufe 1 μm
    Vorderseite 1,5 μm Kunststoffeinsatz 776 μm
    Träger b 60 mm × 2 Rückseite 2,0 μm Trägerbasisteil 775 μm Stufe 4 μm
    Vorderseite 4,0 μm Kunststoffeinsatz 779 μm
    Träger c 900 mm × 2 Rückseite 1,0 μm Trägerbasisteil 775 μm Stufe 1 μm
    Vorderseite 2,0 μm Kunststoffeinsatz 776 μm
  • (Vergleich der Ebenheit der Wafer)
  • Jeder Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung a, b und c, der der vorbereitenden Bearbeitung unterzogen wurde, wurde dazu verwendet, beide Oberflächen von jeweils 100 Wafern mit einem Durchmesser von 300 mm zu polieren. Es wurde eine von Fujikoshi Machinery Corporation hergestellte Doppelseitenpoliervorrichtung verwendet, wobei als Doppelseitenpolierbedingungen für die Wafer ein Polierkissen (Urethankissen, t = 1,3 mm) und eine Polierflüssigkeit (kolloidales Siliziumdioxid) verwendet wurden, und als gerätebezogene Bedingungen wurden ein oberer Drehteller (–10 bis –15 min–1), ein unterer Drehteller (30 bis 40 min–1), das Sonnenrad (20 bis 30 min–1), ein Innenzahnrad (5 bis 9 min–1), ein Polierdruck (100 bis 200 g/cm2) und eine Polierflüssigkeit eingesetzt, die feiner als die für die vorbereitende Bearbeitung des Trägers war.
  • Die Ebenheit (SFQR (max)) einer Oberfläche jedes Wafers, der unter den zuvor beschriebenen Bedingungen bearbeitet wurde, wurde mit einem die Ebenheit messenden Instrument (WaferSight M49 mode @26x8/0x0 mm E·Ex = 2 mm) gemessen. Die 4 zeigt dieses Ergebnis.
  • Der SFQR-Wert (Messort Vorderseite – kleinste Quadrate) ist wie folgt zu verstehen. Aus Daten für jeden vorbestimmten Messort wird durch ein Verfahren der kleinsten Quadrate eine messortbezogene Ebene berechnet, und zwar in einem Zustand, in dem die Rückseite des Wafers zu einer Ebene korrigiert ist. Die messortbezogene Ebene wird als Referenzebene bestimmt. Eine Differenz zwischen einem maximalen und einem minimalen Versatz gegenüber dieser Referenzebene für jeden Messort bedeutet SFQR. Der Ausdruck (max) bedeutet ein Maximum bezüglich solcher Differenzen für die jeweiligen Messorte.
  • Ein Mittelwert jedes Wafers, der mittels des Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung poliert wurde, lag bei 25,2 nm, und Mittelwerte von jeweiligen Wafern, die unter Verwendung der herkömmlichen Träger b und c poliert wurden, betrugen 40,2 nm und 28,8 nm. Die Ebenheit, die mit dem herkömmlichen Träger b erhalten wird, der dieselbe vorbereitende Polierdauer aufweist, war deutlich schlechter als die des Wafers, der unter Verwendung des Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung poliert wurde. Außerdem war, wenn zur Ausführung des Polierens der herkömmliche Träger c verwendet wurde, die Ebenheit relativ gut, aber es war eine vorbereitende Polierdauer erforderlich, die das 15-fache der Polierdauer von Träger a gemäß der vorliegenden Erfindung betrug. In Anbetracht aller polierten Wafer stellte sich heraus, dass die Wafer, die mittels des Trägers a gemäß der vorliegenden Erfindung poliert wurden, einen hohen Grad an Ebenheit aufwiesen, wie in der 4 gezeigt, und eine Form eines äußeren Umfangsabschnitts des Wafers von jedem dieser Wafer eben war, Insbesondere im Vergleich zu denjenigen, die mit den herkömmlichen Trägern erhalten wurden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß dem Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung der vorliegenden Erfindung ein Ablösen des Kunststoffeinsatzes verhindert, wenn der Kunststoffeinsatz in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eingesetzt ist, da er über die konisch zulaufende Fläche eingesetzt wird, und beim Anbringen wird das Trägerbasisteil nicht verformt. Daher kann der Halbleiterwafer beim Doppelseitenpoliervorgang so poliert werden, dass er einen hohen Grad an Ebenheit aufweist, und das metallische Trägerbasisteil braucht nicht für eine lange Zeitspanne poliert zu werden, wenn die vorbereitende Bearbeitung des Trägers durchgeführt wird, wodurch sich die Polierdauer stark verkürzen kann, was zu einer Verbesserung der Produktivität des Halbleiterwafers führt.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorhergehende Ausführungsform beschränkt ist. Die vorhergehende Ausführungsform stellt nur ein erläuterndes Beispiel dar, und im technischen Umfang der vorliegenden Erfindung sind jegliche Beispiele enthalten, die im Wesentlichen dieselbe Konfiguration haben und dieselben Funktionen und Wirkungen wie das in den Ansprüchen gemäß der vorliegenden Erfindung beschriebene technische Konzeptzeigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung zur Verfügung gestellt, mindestens umfassend: ein metallisches Trägerbasisteil, das zwischen einem oberen und einem unteren Drehteller angeordnet ist, an denen Polierscheiben angebracht sind, und eine darin ausgebildete Aufnahmeöffnung hat, um während des Polierens einen Wafer zwischen dem oberen und unteren Drehteller sandwichartig zu halten; und einen ringförmigen Kunststoffeinsatz, der entlang einem inneren Umfangsabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils angeordnet ist und sich mit einem Umfangsabschnitt des gehaltenen Wafers in Kontakt befindet, wobei ein innerer Umfangsendabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eine sich nach oben öffnende, konisch zulaufende Fläche hat, ein äußere Umfangsabschnitt des ringförmigen Einsatzes eine in Bezug auf die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils entgegengesetzte, konisch zulaufende Fläche aufweist, und der Kunststoffeinsatz in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils durch die konisch zulaufende Fläche eingesetzt ist. Im Ergebnis wird ein Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung zur Verfügung gestellt, mit dem ein Wafer mit einem hohen Grad an Ebenheit hergestellt werden kann, ohne das Trägerbasisteil beim Anbringen des Kunststoffeinsatzes zu beschädigen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2000-24912 A [0004]

Claims (8)

  1. Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung, mindestens umfassend: ein metallisches Trägerbasisteil, das zwischen einem oberen und einem unteren Drehteller angeordnet ist, an denen Polierkissen angebracht sind, und eine darin ausgebildete Aufnahmeöffnung hat, um während des Polierens einen Wafer zwischen dem oberen und unteren Drehteller sandwichartig zu halten; und einen ringförmigen Kunststoffeinsatz, der entlang einem inneren Umfangsabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils angeordnet ist und sich mit einem Umfangsabschnitt des gehaltenen Wafers in Kontakt befindet, wobei ein innerer Umfangsendabschnitt der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eine sich nach oben hin öffnende, konisch zulaufende Fläche hat, ein äußerer Umfangsabschnitt des ringförmigen Einsatzes eine in Bezug auf die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils in entgegengesetzter Richtung konisch zulaufende Fläche aufweist, und der Kunststoffeinsatz in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils durch die konisch zulaufende Fläche eingesetzt ist.
  2. Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung gegenüber einer Hauptfläche des Trägerbasisteils unter 5° bis 85° geneigt ist.
  3. Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die konisch zulaufende Fläche der Aufnahmeöffnung und die in entgegengesetzter Richtung konisch zulaufende Fläche des Kunststoffeinsatzes durch einen Klebstoff aneinander fixiert sind.
  4. Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Träger mit dem in die Aufnahmeöffnung des Trägerbasisteils eingesetzten Kunststoffeinsatz einem Doppelseitenpoliervorgang unterzogen wird.
  5. Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Material des Trägerbasisteils Titan ist.
  6. Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Oberfläche des metallischen Trägerbasisteils mit einer Titannitridschicht oder einer DLC-Schicht beschichtet ist.
  7. Doppelseitenpoliervorrichtung, die zumindest den Träger für eine Doppelseitenpoliervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Doppelseitenpolierverfahren für einen Halbleiterwafer, wobei es sich um ein Verfahren zum Ausführen eines Doppelseitenpoliervorgangs an einem Halbleiterwafer handelt, umfassend: Anordnen des Trägers nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zwischen einem oberen und einem unteren Drehteller, an denen Polierkissen angebracht sind; Halten des Halbleiterwafers in einer im Träger ausgebildeten Aufnahmeöffnung; und sandwichartiges Aufnehmen des Halbleiterwafers zwischen dem oberen und unteren Drehteller, um einem Doppelseitenpoliervorgang unterzogen zu werden.
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