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Stand der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur,
die ein Lüftungsblech bzw. Windlaufpanel bzw. eine Lüftungswand
und eine Spritzwand bzw. eine Trennwand (dash panel) umfasst.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Beispielsweise
beschreibt die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2005-206109 (
JP-A-2005-206109 )
eine zugehörige Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur,
in der eine lange und gewöhnlich plattenförmige
Lüftungswand als ein oberes Teil dient, das mit einem oberen
Ende einer Trennwand, die an einem Heckende eines Frontseitenteils
befestigt ist, verbunden ist.
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Wenn
eine vertikale Last von der Frontaufhängung angewandt wird,
wird jedoch mit dieser Struktur das Frontseitenteil vertikal verschoben,
was den verbundenen Abschnitt veranlasst, dort wo die Lüftungswand
und die Trennwand verbunden sind, sich derart zu verformen (z. B.:
Richtung), dass die Trennwand dazu neigt, sich von der Lüftungswand
an dem verbundenen Abschnitt abzulösen. Dadurch tendiert
eine Belastung dazu, sich an dem verbundenen Abschnitt dieser Wände
zu konzentrieren.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Diese
Erfindung stellt deshalb eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur
bereit, die fähig ist, die Spannungskonzentration, die
an dem verbundenen Abschnitt der Lüftungswand und der Trennwand
erzeugt wird, zu verringern.
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Ein
erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur,
die mit ein Lüftungsblech bzw. Windlaufpanel bzw. einer
Lüftungswand mit einem konkaven Körper mit einer Öffnung,
die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf einer oberen Seite
ausgebildet ist, und einer Spritzwand bzw. Trennwand, die mit einer
Frontseite des gekrümmten Körpers verbunden ist
und sich unter der Lüftungswand erstreckt, versehen ist.
Eine Dränagerinne bzw. Drainagefuge, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung
des Fahrzeugaufbaus erstreckt, ist in einem Frontend-Seitenabschnitt
des konkaven Körpers bereitgestellt, und ein innerhalb der
Rinne vertiefter Abschnitt, der von der Dränagerinne an
der unteren Seite des konkaven Körpers vertieft ist, und
der die Trennwand von der Ablösung von der Lüftungswand
hindert, ist in dem Boden der Dränagerinne ausgebildet.
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Das
derartige Ausbilden des innerhalb der Rinne vertieften Abschnitts
in dem Boden der Dränagerinne der Lüftungswand
erhöht den Abstand von dem Drehpunkt der Verformung der
Lüftungswand zu dem verbundenen Abschnitt, dort wo die
Lüftungswand und die Trennwand verbunden sind. Dieser vergrößerte
Abstand hindert die Wände sich voneinander an dem verbunden
Abschnitt abzulösen, selbst wenn der verbundene Abschnitt
der Lüftungswand und der Trennwand sich derart verformen,
dass die Trennwand dazu neigt, sich von der Lüftungswand abzulösen,
wenn eine vertikale Last von der Frontaufhängung eingegeben
wird. Daher kann die Spannungskonzentration, die an dem verbundenen
Abschnitt der Lüftungswand und der Trennwand erzeugt wird,
verringert werden.
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Ein
Paar von Frontseitenteilen, das sich in Richtung der Front des Fahrzeugaufbaus
erstreckt, kann auf der linken und rechten Seite der Trennwand befestigt
werden, und der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt bzw. innenvertiefte
Rinnenabschnitt kann in einem Abschnitt entsprechend dem Innenbereich
zwischen dem Paar von Frontseitenteilen in dem Boden der Dränagerinne
ausgebildet werden. Wenn eine vertikale Last von der Frontaufhängung eingegeben
wird, neigt die Verformung dazu an dem Abschnitt entsprechend des
Innenbereichs zwischen dem Paar von Frontseitenteilen aufzutreten,
so dass die Trennwand dazu neigt, sich von der Lüftungswand
an dem verbundenen Abschnitt abzulösen. Deshalb ist es
effektiv den innerhalb der Rinne vertieften Abschnitt an dem Abschnitt
entsprechend des Innenbereichs zwischen dem Paar von Frontseitenteilen
in dem Boden der Dränagerinne auszubilden.
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Ein
zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur,
die ein Lüftungsblech bzw. Windlaufpanel bzw. eine Lüftungswand
mit einem konkaven Abschnitt mit einer Öffnung, die von
der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf einer oberen Seite ausgebildet
ist, und eine Spritzwand bzw. Trennwand, die mit einer Frontseite des
gekrümmten Körper verbunden ist und sich unter der
Lüftungswand erstreckt, umfasst. Der konkave Abschnitt
hat einen ersten vertieften Abschnitt zwischen dem konkaven Abschnitt
und der Trennwand. Der erste vertiefte Abschnitt hat einen zweiten
vertieften Abschnitt, der sogar mehr als der erste vertiefte Abschnitt
abgesenkt ist.
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Dementsprechend
macht es die Erfindung möglich, die Spannungskonzentration,
die an dem verbundenen Abschnitt der Lüftungswand und der Trennwand
erzeugt wird, zu verringern. Daher kann die Lebensdauer (Festigkeit)
des verbundenen Abschnitts beider Wände erhöht
werden, dabei wird der Lüftungswand ermöglicht,
dünner gemacht zu werden, was wiederum das Gewicht der
Lüftungswand verringert.
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Kurze Beschreibung der Figuren
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Die
Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung dieser
Erfindung wird in den folgenden ausführlichen Beschreibungen
der Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden
Figuren, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen,
beschrieben, und wobei:
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1 eine
schematische Frontansicht zeigt, die eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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2 eine
Schnittdarstellung zeigt, die entlang der Linie II-II in 1 gesehen
wird;
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3 eine
vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnitts,
der eine Dränagerinne einer Lüftungswand, die
in 2 gezeigt wird, zeigt;
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4 eine
Ansicht zeigt, die einen Vergleich der Änderung des Winkels
mit Bezug auf einer Vorverlagerung einer Trennwand in einem Fall,
wo ein innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt, der in 3 gezeigt
wird, ausgebildet ist, und einen Fall, wo der innerhalb der Rinne
vertiefte Abschnitt, der in 3 gezeigt
wird, nicht ausgebildet ist, zeigt;
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5 eine
Ansicht zeigt, die die übertriebenen Simulationsergebnisse
des Zustands der Lüftungswand und der Trennwand nach Verformung, wenn
der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt, der in 3 gezeigt
wird, nicht ausgebildet ist, darstellt; und
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6 eine
vergrößerte Ansicht eines Abschnitts X (in einem
Zustand nach der Verformung), der in 5 gezeigt
wird, zeigt.
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Ausführliche Beschreibung
der Ausführungsformen
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Hiernach
werden Ausführungsbeispiele einer Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur
der Erfindung mit Bezug auf die Figuren ausführlich beschrieben.
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1 zeigt
eine schematische Frontansicht, die eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt und 2 zeigt
eine Schnittdarstellung, die entlang einer Linie II-II in 1 gesehen
wird. In den Figuren umfasst die Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur 1 in
diesem Ausführungsbeispiel eine plattenförmige Lüftungswand 2 und
eine plattenförmige Trennwand 3, welche mit der
Lüftungswand 2 verbunden ist, und sich unter der
Lüftungswand 2 erstreckt.
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Die
Trennwand 3 ist aus einem Trennoberteil 4, welches
mit der Lüftungswand 2 verbunden ist, und einen
Trennunterteil 5, welches an der Unterseite des Trennoberteils 4 vorgesehen
ist, ausgebildet. Der untere Abschnitt des Trennunterteils 5 ist
mit einem Frontboden, der nicht gezeigt wird, verbunden, und die
linken und rechten Enden des Trennunterteils 5 sind mit
einer A-Säule, die ebenso nicht gezeigt wird, verbunden.
Ferner befinden sich Frontseitenteile 6A und 6B,
welche sich in Richtung des Fahrzeugaufbaus erstrecken, an der linken
bzw. rechten Seite der Frontendseite des Trennunterteils 5.
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Die
Lüftungswand 2 hat einen konkave Körper 7 mit
einer Öffnung, die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen
auf der oberen Seite ausgebildet ist. Der konkave Körper 7 besteht
aus einem Frontplattenabschnitt 7a, einem Bodenplattenabschnitt 7b,
und einem Heckplattenabschnitt 7c. Das Trennoberteil 4,
das oben beschrieben wird, ist an den Frontplattenabschnitt 7a punktgeschweißt.
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Ein
Verstärkungsabschnitt 8 ist mit dem oberen Endabschnitt
(beispielsweise der Heckendabschnitt) des Heckplattenabschnitts 7c verbunden. Eine
Frontscheibe 9 ist mit einem klebenden S mit dem Verstärkungsabschnitt 8 verbunden.
Ein oberer Abschnitt des Heckplattenabschnitts 7c ist in
Richtung Heck gekrümmt. Dieser gekrümmte Abschnitt und
der Verstärkungsabschnitt 8 bilden zusammen eine
Aufprallabschwächungszone 10 aus, die entworfen
ist, um einen Fußgänger im Falle einer Kollision
zu schützen. Außerdem ist eine Lüftungsverstärkung 11 mit
einem unteren Abschnitt des Heckplattenabschnitts 7c verbunden.
Nebenbei kann der Verstärkungsabschnitt ausgelassen werden,
und der konkave Körper 7 ist stattdessen direkt
mit der Frontscheibe verbunden.
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Eine
Dränagerinne 12, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
des Fahrzeugaufbaus erstreckt, ist in einem Frontendabschnitt des
Bodenplattenabschnitts 7 ausgebildet. Diese Dränagerinne 12 bildet eine
Vertiefung in der unteren Seite des konkaven Körpers 7 aus.
Die Tiefe und Form der Dränagerinne 12 ist nach
ihrer Fähigkeit, Regenwasser abfließen zu lassen
und Ähnliches zu ermöglichen, festgelegt. Die
Dränagerinne 12 kann als ein erster vertiefte
Abschnitt der Erfindung betrachtet werden.
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Wie
in 3 gezeigt wird, ist der innerhalb der Rinne vertiefte
Abschnitt 13, welcher sogar tiefer als die Dränagerinne 12 an
der unteren Seite des konkaven Körpers 7 vertieft
ist, in dem Bodenabschnitt der Dränagerinne 12 ausgebildet.
Dieser innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt 13 ist vorgesehen,
um die Trennwand 3 von der Ablösung von der Lüftungswand 12 zu
hindern. Die Frontseite des innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt 13 ist
kontinuierlich mit dem Frontplattenabschnitt 7a des konkaven
Körpers 7 ausgebildet, um sich gewöhnlich
direkt nach unten zu erstrecken. Der innerhalb der Rinne vertiefte
Abschnitt 13 kann als zweiter vertiefter Abschnitt der
Erfindung betrachtet werden.
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Außerdem
wird der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt vorzugsweise in
einem Abschnitt, der einem Innenbereich zwischen der Frontseitenteile 6A und 6B entspricht,
ausgebildet, der tiefer bereitgestellt ist als die Dränagerinne 12,
wie in 1 gezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist, mit dem
Aufbau, der in 1 gezeigt wird, der innerhalb
der Rinne vertiefter Abschnitt 13 sowohl auf der linken
und der rechten Seite der Lüftungswand 12 ausgebildet.
Alternativ, jedoch abhängig von der Kombination der Formen
und Ähnlichem von der Trennwand 3 und dem Lüftungsblech 2,
kann beispielsweise der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nur
an einer Seite der Lüftungswand 2 bereitgestellt
werden oder er kann kontinuierlich von einer Seite der Lüftungswand 2 zu
der Anderen bereitgestellt werden.
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Wenn
eine holprige Straße befahren wird, wird beispielsweise
eine vertikal rüttelnde Last von der Frontaufhängung,
die nicht gezeigt wird, eingegeben. Diese Last verschiebt vertikal
die Frontseitenteile 6A und 6B mittels Frontaufhängungstürmen,
die nicht gezeigt werden. Die vertikale Verschiebung der Frontseitenteile 6A und 6B wird
in eine Längsverschiebung der Trennwand 3 umgewandelt,
was verursacht die Trennwand 3 von der Lüftungswand
zu trennen, wo die Zwei zusammen geschweißt sind, beispielsweise
an der Schweißnaht (beispielsweise der verbundene Abschnitt)
P. Diese Art von Abtrennung der Trennwand 3 von der Lüftungswand 2 neigt zum
Auftreten insbesondere in dem Innenbereich zwischen den Frontseitenteilen 6A und 6B.
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Hier,
wie in 4 gezeigt, wenn der innerhalb der Rinne vertiefter
Abschnitt 13 nicht in dem Boden der Dränagerinne 12 (siehe
gestrichelte Linie in der Figur) ausgebildet ist, ist der Abstand
von Abschnitt R, der der Drehpunkt der Verformung der Lüftungswand 2 ist,
zu dem Punkt der Schweißnaht P L0 und
die Änderung des Winkels mit Bezug auf Vorverlagerung der
Trennwand 3 ist θ0. Andrerseits,
mit einer Struktur, in der der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in
dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet ist,
wie es der Fall in diesem Ausführungsbeispiel zeigt, ist
der Abstand des Drehpunkts der Verformung der Lüftungswand 2 zu
dem Punkt der Schweißnaht P L1,
der länger ist als L0, deshalb
ist die Änderung des Winkels mit Bezug auf die Vorverlagerung
der Trennhaube 3 auf θ1 verringert.
Dementsprechend verringert das Ausbilden des innerhalb der Rinne
vertiefter Abschnitt 13 in dem Boden der Dränagerinne 12 die
Wahrscheinlichkeit, dass die Trennwand 3 von der Lüftungswand 2 an
der Schweißnaht P abgelöst wird (verringert die
Wahrscheinlichkeit, dass die Schweißnaht P zwischen der Trennwand 3 und
der Lüftungswand 2 versagen wird).
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Außerdem,
wenn die Dränagerinne 12 und der innerhalb der
Rinne vertiefter Abschnitt 13 bereitgestellt ist, nimmt
die tatsächliche Länge der Lüftungswand 2 von
Abstand R, der der Drehpunkt der Verformung des Lüftungsblechs 2 ist,
zu dem Punkt der Schweißnaht P zu (was daran liegt, dass
viel mehr Platz für die Dränagerinne 12 und
dem innerhalb der Rinne vertieften Abschnitt 13 bereitgestellt werden
muss), deshalb kann die Trennwand 3 von der Ablösung
von der Lüftungswand 2 gehindert werden. Das bedeutet,
dass sich die Dränagerinne 12 und der innerhalb
der Rinne vertiefter Abschnitt 13 mehr verformen können,
dabei wird die Trennwand gehindert, sich von der Lüftungswand
abzulösen.
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5 zeigt
eine Ansicht, die die Simulationsergebnisse des Zustandes der Lüftungswand
und der Trennwand, nachdem sie von der angewandten vertikalen Last
von der Frontaufhängung, die nicht gezeigt wird, verformt
worden sind, in einem Fall in dem der innerhalb der Rinne vertiefter
Abschnitt 13 nicht in dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet
ist, zeigt. Nebenbei wird das Ausmaß der Verformung übertrieben
dargestellt, um das Verstehen des Zustandes nach der Verformung,
die durch die abwechselnd-lange-Strich- und zwei-kurze-Strich-Linie
gezeigt wird, zu erleichtern.
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6 zeigt
eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes X (in
dem Zustand nach der Verformung), der in 5 gezeigt
wird. Es ist von den Figuren offensichtlich, dass der Winkel, wenn
die Trennwand 3 beginnt sich von der Lüftungswand 2 abzulösen,
kleiner ist, wenn der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in
dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet ist
(siehe gestrichelte Linie der Figuren), wie in dem Ausführungsbeispiel,
verglichen zu wenn der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nicht in
den Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet ist.
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Wie
oben beschrieben ist in diesem Ausführungsbeispiel der
innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in dem Boden
der Dränagerinne 12 ausgebildet. Dies verringert
die Belastung, die sich an der Schweißnaht P zwischen der
Lüftungswand 2 und der Trennwand 3 konzentriert,
dadurch wird die Ablösung der Trennwand 3 von
der Lüftungswand 2 an der Schweißnaht
P, wie oben beschrieben, verhindert. Dementsprechend nimmt die Lebensdauer (Festigkeit)
zu, so dass die Lüftungswand 2 viel dünner
gemacht werden kann. Dadurch kann höhere Lebensdauer (Festigkeit)
der Lüftungswand 2 gewährleistet werden,
während das Gewicht der Lüftungswand 2 verringert
werden kann.
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Außerdem
nimmt der Stoßanteil der Aufprallabschwächungszone 10,
um einen Fußgänger im Fall einer Kollision zu
schützen, aufgrund der Lüftungswand 2,
die dünner und leichter ist, ab. Dadurch kann die Fußgängerschutzausführung
der Lüftungswand 2 verbessert werden.
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Außerdem
erfolgt das Ausbilden des innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in
dem Boden der Dränagerinne 12 weniger in dem Oberflächengebiet
der Lüftungswand 2 als in den Boden der Dränagerinne 12 über
die komplette Länge tiefer zu machen. Dadurch kann das
Gewicht der Lüftungswand 2 weiter verringert werden.
Außerdem kann der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nur
in geeigneten Abschnitten in den Boden der Dränagerinne 12,
unter Berücksichtigung des Raumes um die Lüftungswand 2 und
der Trennwand 3 herum, ausgebildet werden. Außerdem
nimmt der gekrümmte Körper der Lüftungswand 2 zu,
so dass die Festigkeit der Lüftungswand 2 gegenüber
Verformung aufrechterhalten werden kann, sogar falls die Lüftungswand 2 dünner
gemacht ist.
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Nebenbei
ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele, wie
oben beschrieben, beschränkt. Beispielsweise ist in den
vorangehenden Ausführungsbeispielen der konkave Körper 7 der Lüftungswand 2 von
dem Frontplattenabschnitt 7a, dem Bodenplattenabschnitt 7b und
dem Heckplattenabschnitt 7c ausgebildet. Die Struktur des
konkaven Körpers ist jedoch nicht auf diese beschränkt.
Er kann stattdessen einen gekrümmter Querschnitt oder Ähnliches
haben.
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Zusammenfassung
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Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur
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Eine
Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur 1 umfasst eine Lüftungswand 2 und
eine Trennwand 3, die sich unter der Lüftungswand 2 erstreckt. Die
Lüftungswand 2 hat einen konkaven Körper 7 mit einer Öffnung,
die auf der oberen Seite ausgebildet ist, bei Betrachtung von der
Seite des Fahrzeugaufbaus. Der konkave Körper 7 ist
von einem Frontplattenabschnitt 7a, einem Bodenplattenabschnitt 7b und
einem Heckplattenabschnitt 7c ausgebildet. Die Lüftungswand 2 ist
mit dem Frontplattenabschnitt 7a punktgeschweißt.
Eine Dränagerinne 12, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung
des Fahrzeugaufbaus erstreckt, ist in einem Frontendabschnitt des
Bodenplattenabschnitts 7b vorgesehen. Ein innerhalb der Rinne
vertiefter Abschnitt 13, der von der Dränagerinne
auf der unteren Seite des konkaven Körpers 7 versenkt
ist und der die Ablösung der Trennwand 3 von der
Lüftungswand 2 verhindert, ist in dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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