DE112009000241T5 - Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur, mit einer Lüftungswand mit einem konkaven Körper mit einer Öffnung, die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf der oberen Seite vorgesehen ist, und mit einer Trennwand, die mit einer Frontseite des gekrümmten Aufbaus verbunden ist, und die sich unter der Lüftungswand erstreckt, wobei eine Dränagerinne, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, in einem unteren Frontend-Seitenabschnitt des konkaven Körpers vorgesehen ist, und ein innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt, der in der Dränagerinne auf der unteren Seite des konkaven Körpers vertieft ist, und der das Ablösen der Trennwand von der Lüftungswand verhindert, in dem Boden der Dränagerinne ausgebildet ist.

Description

  • Stand der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur, die ein Lüftungsblech bzw. Windlaufpanel bzw. eine Lüftungswand und eine Spritzwand bzw. eine Trennwand (dash panel) umfasst.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Beispielsweise beschreibt die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2005-206109 ( JP-A-2005-206109 ) eine zugehörige Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur, in der eine lange und gewöhnlich plattenförmige Lüftungswand als ein oberes Teil dient, das mit einem oberen Ende einer Trennwand, die an einem Heckende eines Frontseitenteils befestigt ist, verbunden ist.
  • Wenn eine vertikale Last von der Frontaufhängung angewandt wird, wird jedoch mit dieser Struktur das Frontseitenteil vertikal verschoben, was den verbundenen Abschnitt veranlasst, dort wo die Lüftungswand und die Trennwand verbunden sind, sich derart zu verformen (z. B.: Richtung), dass die Trennwand dazu neigt, sich von der Lüftungswand an dem verbundenen Abschnitt abzulösen. Dadurch tendiert eine Belastung dazu, sich an dem verbundenen Abschnitt dieser Wände zu konzentrieren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung stellt deshalb eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur bereit, die fähig ist, die Spannungskonzentration, die an dem verbundenen Abschnitt der Lüftungswand und der Trennwand erzeugt wird, zu verringern.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur, die mit ein Lüftungsblech bzw. Windlaufpanel bzw. einer Lüftungswand mit einem konkaven Körper mit einer Öffnung, die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf einer oberen Seite ausgebildet ist, und einer Spritzwand bzw. Trennwand, die mit einer Frontseite des gekrümmten Körpers verbunden ist und sich unter der Lüftungswand erstreckt, versehen ist. Eine Dränagerinne bzw. Drainagefuge, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, ist in einem Frontend-Seitenabschnitt des konkaven Körpers bereitgestellt, und ein innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt, der von der Dränagerinne an der unteren Seite des konkaven Körpers vertieft ist, und der die Trennwand von der Ablösung von der Lüftungswand hindert, ist in dem Boden der Dränagerinne ausgebildet.
  • Das derartige Ausbilden des innerhalb der Rinne vertieften Abschnitts in dem Boden der Dränagerinne der Lüftungswand erhöht den Abstand von dem Drehpunkt der Verformung der Lüftungswand zu dem verbundenen Abschnitt, dort wo die Lüftungswand und die Trennwand verbunden sind. Dieser vergrößerte Abstand hindert die Wände sich voneinander an dem verbunden Abschnitt abzulösen, selbst wenn der verbundene Abschnitt der Lüftungswand und der Trennwand sich derart verformen, dass die Trennwand dazu neigt, sich von der Lüftungswand abzulösen, wenn eine vertikale Last von der Frontaufhängung eingegeben wird. Daher kann die Spannungskonzentration, die an dem verbundenen Abschnitt der Lüftungswand und der Trennwand erzeugt wird, verringert werden.
  • Ein Paar von Frontseitenteilen, das sich in Richtung der Front des Fahrzeugaufbaus erstreckt, kann auf der linken und rechten Seite der Trennwand befestigt werden, und der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt bzw. innenvertiefte Rinnenabschnitt kann in einem Abschnitt entsprechend dem Innenbereich zwischen dem Paar von Frontseitenteilen in dem Boden der Dränagerinne ausgebildet werden. Wenn eine vertikale Last von der Frontaufhängung eingegeben wird, neigt die Verformung dazu an dem Abschnitt entsprechend des Innenbereichs zwischen dem Paar von Frontseitenteilen aufzutreten, so dass die Trennwand dazu neigt, sich von der Lüftungswand an dem verbundenen Abschnitt abzulösen. Deshalb ist es effektiv den innerhalb der Rinne vertieften Abschnitt an dem Abschnitt entsprechend des Innenbereichs zwischen dem Paar von Frontseitenteilen in dem Boden der Dränagerinne auszubilden.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur, die ein Lüftungsblech bzw. Windlaufpanel bzw. eine Lüftungswand mit einem konkaven Abschnitt mit einer Öffnung, die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf einer oberen Seite ausgebildet ist, und eine Spritzwand bzw. Trennwand, die mit einer Frontseite des gekrümmten Körper verbunden ist und sich unter der Lüftungswand erstreckt, umfasst. Der konkave Abschnitt hat einen ersten vertieften Abschnitt zwischen dem konkaven Abschnitt und der Trennwand. Der erste vertiefte Abschnitt hat einen zweiten vertieften Abschnitt, der sogar mehr als der erste vertiefte Abschnitt abgesenkt ist.
  • Dementsprechend macht es die Erfindung möglich, die Spannungskonzentration, die an dem verbundenen Abschnitt der Lüftungswand und der Trennwand erzeugt wird, zu verringern. Daher kann die Lebensdauer (Festigkeit) des verbundenen Abschnitts beider Wände erhöht werden, dabei wird der Lüftungswand ermöglicht, dünner gemacht zu werden, was wiederum das Gewicht der Lüftungswand verringert.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung dieser Erfindung wird in den folgenden ausführlichen Beschreibungen der Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Figuren, in welchen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, beschrieben, und wobei:
  • 1 eine schematische Frontansicht zeigt, die eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Schnittdarstellung zeigt, die entlang der Linie II-II in 1 gesehen wird;
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Abschnitts, der eine Dränagerinne einer Lüftungswand, die in 2 gezeigt wird, zeigt;
  • 4 eine Ansicht zeigt, die einen Vergleich der Änderung des Winkels mit Bezug auf einer Vorverlagerung einer Trennwand in einem Fall, wo ein innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt, der in 3 gezeigt wird, ausgebildet ist, und einen Fall, wo der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt, der in 3 gezeigt wird, nicht ausgebildet ist, zeigt;
  • 5 eine Ansicht zeigt, die die übertriebenen Simulationsergebnisse des Zustands der Lüftungswand und der Trennwand nach Verformung, wenn der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt, der in 3 gezeigt wird, nicht ausgebildet ist, darstellt; und
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts X (in einem Zustand nach der Verformung), der in 5 gezeigt wird, zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Hiernach werden Ausführungsbeispiele einer Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur der Erfindung mit Bezug auf die Figuren ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Frontansicht, die eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt und 2 zeigt eine Schnittdarstellung, die entlang einer Linie II-II in 1 gesehen wird. In den Figuren umfasst die Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur 1 in diesem Ausführungsbeispiel eine plattenförmige Lüftungswand 2 und eine plattenförmige Trennwand 3, welche mit der Lüftungswand 2 verbunden ist, und sich unter der Lüftungswand 2 erstreckt.
  • Die Trennwand 3 ist aus einem Trennoberteil 4, welches mit der Lüftungswand 2 verbunden ist, und einen Trennunterteil 5, welches an der Unterseite des Trennoberteils 4 vorgesehen ist, ausgebildet. Der untere Abschnitt des Trennunterteils 5 ist mit einem Frontboden, der nicht gezeigt wird, verbunden, und die linken und rechten Enden des Trennunterteils 5 sind mit einer A-Säule, die ebenso nicht gezeigt wird, verbunden. Ferner befinden sich Frontseitenteile 6A und 6B, welche sich in Richtung des Fahrzeugaufbaus erstrecken, an der linken bzw. rechten Seite der Frontendseite des Trennunterteils 5.
  • Die Lüftungswand 2 hat einen konkave Körper 7 mit einer Öffnung, die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf der oberen Seite ausgebildet ist. Der konkave Körper 7 besteht aus einem Frontplattenabschnitt 7a, einem Bodenplattenabschnitt 7b, und einem Heckplattenabschnitt 7c. Das Trennoberteil 4, das oben beschrieben wird, ist an den Frontplattenabschnitt 7a punktgeschweißt.
  • Ein Verstärkungsabschnitt 8 ist mit dem oberen Endabschnitt (beispielsweise der Heckendabschnitt) des Heckplattenabschnitts 7c verbunden. Eine Frontscheibe 9 ist mit einem klebenden S mit dem Verstärkungsabschnitt 8 verbunden. Ein oberer Abschnitt des Heckplattenabschnitts 7c ist in Richtung Heck gekrümmt. Dieser gekrümmte Abschnitt und der Verstärkungsabschnitt 8 bilden zusammen eine Aufprallabschwächungszone 10 aus, die entworfen ist, um einen Fußgänger im Falle einer Kollision zu schützen. Außerdem ist eine Lüftungsverstärkung 11 mit einem unteren Abschnitt des Heckplattenabschnitts 7c verbunden. Nebenbei kann der Verstärkungsabschnitt ausgelassen werden, und der konkave Körper 7 ist stattdessen direkt mit der Frontscheibe verbunden.
  • Eine Dränagerinne 12, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, ist in einem Frontendabschnitt des Bodenplattenabschnitts 7 ausgebildet. Diese Dränagerinne 12 bildet eine Vertiefung in der unteren Seite des konkaven Körpers 7 aus. Die Tiefe und Form der Dränagerinne 12 ist nach ihrer Fähigkeit, Regenwasser abfließen zu lassen und Ähnliches zu ermöglichen, festgelegt. Die Dränagerinne 12 kann als ein erster vertiefte Abschnitt der Erfindung betrachtet werden.
  • Wie in 3 gezeigt wird, ist der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt 13, welcher sogar tiefer als die Dränagerinne 12 an der unteren Seite des konkaven Körpers 7 vertieft ist, in dem Bodenabschnitt der Dränagerinne 12 ausgebildet. Dieser innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt 13 ist vorgesehen, um die Trennwand 3 von der Ablösung von der Lüftungswand 12 zu hindern. Die Frontseite des innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt 13 ist kontinuierlich mit dem Frontplattenabschnitt 7a des konkaven Körpers 7 ausgebildet, um sich gewöhnlich direkt nach unten zu erstrecken. Der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt 13 kann als zweiter vertiefter Abschnitt der Erfindung betrachtet werden.
  • Außerdem wird der innerhalb der Rinne vertiefte Abschnitt vorzugsweise in einem Abschnitt, der einem Innenbereich zwischen der Frontseitenteile 6A und 6B entspricht, ausgebildet, der tiefer bereitgestellt ist als die Dränagerinne 12, wie in 1 gezeigt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist, mit dem Aufbau, der in 1 gezeigt wird, der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 sowohl auf der linken und der rechten Seite der Lüftungswand 12 ausgebildet. Alternativ, jedoch abhängig von der Kombination der Formen und Ähnlichem von der Trennwand 3 und dem Lüftungsblech 2, kann beispielsweise der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nur an einer Seite der Lüftungswand 2 bereitgestellt werden oder er kann kontinuierlich von einer Seite der Lüftungswand 2 zu der Anderen bereitgestellt werden.
  • Wenn eine holprige Straße befahren wird, wird beispielsweise eine vertikal rüttelnde Last von der Frontaufhängung, die nicht gezeigt wird, eingegeben. Diese Last verschiebt vertikal die Frontseitenteile 6A und 6B mittels Frontaufhängungstürmen, die nicht gezeigt werden. Die vertikale Verschiebung der Frontseitenteile 6A und 6B wird in eine Längsverschiebung der Trennwand 3 umgewandelt, was verursacht die Trennwand 3 von der Lüftungswand zu trennen, wo die Zwei zusammen geschweißt sind, beispielsweise an der Schweißnaht (beispielsweise der verbundene Abschnitt) P. Diese Art von Abtrennung der Trennwand 3 von der Lüftungswand 2 neigt zum Auftreten insbesondere in dem Innenbereich zwischen den Frontseitenteilen 6A und 6B.
  • Hier, wie in 4 gezeigt, wenn der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nicht in dem Boden der Dränagerinne 12 (siehe gestrichelte Linie in der Figur) ausgebildet ist, ist der Abstand von Abschnitt R, der der Drehpunkt der Verformung der Lüftungswand 2 ist, zu dem Punkt der Schweißnaht P L0 und die Änderung des Winkels mit Bezug auf Vorverlagerung der Trennwand 3 ist θ0. Andrerseits, mit einer Struktur, in der der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet ist, wie es der Fall in diesem Ausführungsbeispiel zeigt, ist der Abstand des Drehpunkts der Verformung der Lüftungswand 2 zu dem Punkt der Schweißnaht P L1, der länger ist als L0, deshalb ist die Änderung des Winkels mit Bezug auf die Vorverlagerung der Trennhaube 3 auf θ1 verringert. Dementsprechend verringert das Ausbilden des innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in dem Boden der Dränagerinne 12 die Wahrscheinlichkeit, dass die Trennwand 3 von der Lüftungswand 2 an der Schweißnaht P abgelöst wird (verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Schweißnaht P zwischen der Trennwand 3 und der Lüftungswand 2 versagen wird).
  • Außerdem, wenn die Dränagerinne 12 und der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 bereitgestellt ist, nimmt die tatsächliche Länge der Lüftungswand 2 von Abstand R, der der Drehpunkt der Verformung des Lüftungsblechs 2 ist, zu dem Punkt der Schweißnaht P zu (was daran liegt, dass viel mehr Platz für die Dränagerinne 12 und dem innerhalb der Rinne vertieften Abschnitt 13 bereitgestellt werden muss), deshalb kann die Trennwand 3 von der Ablösung von der Lüftungswand 2 gehindert werden. Das bedeutet, dass sich die Dränagerinne 12 und der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 mehr verformen können, dabei wird die Trennwand gehindert, sich von der Lüftungswand abzulösen.
  • 5 zeigt eine Ansicht, die die Simulationsergebnisse des Zustandes der Lüftungswand und der Trennwand, nachdem sie von der angewandten vertikalen Last von der Frontaufhängung, die nicht gezeigt wird, verformt worden sind, in einem Fall in dem der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nicht in dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet ist, zeigt. Nebenbei wird das Ausmaß der Verformung übertrieben dargestellt, um das Verstehen des Zustandes nach der Verformung, die durch die abwechselnd-lange-Strich- und zwei-kurze-Strich-Linie gezeigt wird, zu erleichtern.
  • 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnittes X (in dem Zustand nach der Verformung), der in 5 gezeigt wird. Es ist von den Figuren offensichtlich, dass der Winkel, wenn die Trennwand 3 beginnt sich von der Lüftungswand 2 abzulösen, kleiner ist, wenn der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet ist (siehe gestrichelte Linie der Figuren), wie in dem Ausführungsbeispiel, verglichen zu wenn der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nicht in den Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet ist.
  • Wie oben beschrieben ist in diesem Ausführungsbeispiel der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet. Dies verringert die Belastung, die sich an der Schweißnaht P zwischen der Lüftungswand 2 und der Trennwand 3 konzentriert, dadurch wird die Ablösung der Trennwand 3 von der Lüftungswand 2 an der Schweißnaht P, wie oben beschrieben, verhindert. Dementsprechend nimmt die Lebensdauer (Festigkeit) zu, so dass die Lüftungswand 2 viel dünner gemacht werden kann. Dadurch kann höhere Lebensdauer (Festigkeit) der Lüftungswand 2 gewährleistet werden, während das Gewicht der Lüftungswand 2 verringert werden kann.
  • Außerdem nimmt der Stoßanteil der Aufprallabschwächungszone 10, um einen Fußgänger im Fall einer Kollision zu schützen, aufgrund der Lüftungswand 2, die dünner und leichter ist, ab. Dadurch kann die Fußgängerschutzausführung der Lüftungswand 2 verbessert werden.
  • Außerdem erfolgt das Ausbilden des innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 in dem Boden der Dränagerinne 12 weniger in dem Oberflächengebiet der Lüftungswand 2 als in den Boden der Dränagerinne 12 über die komplette Länge tiefer zu machen. Dadurch kann das Gewicht der Lüftungswand 2 weiter verringert werden. Außerdem kann der innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13 nur in geeigneten Abschnitten in den Boden der Dränagerinne 12, unter Berücksichtigung des Raumes um die Lüftungswand 2 und der Trennwand 3 herum, ausgebildet werden. Außerdem nimmt der gekrümmte Körper der Lüftungswand 2 zu, so dass die Festigkeit der Lüftungswand 2 gegenüber Verformung aufrechterhalten werden kann, sogar falls die Lüftungswand 2 dünner gemacht ist.
  • Nebenbei ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele, wie oben beschrieben, beschränkt. Beispielsweise ist in den vorangehenden Ausführungsbeispielen der konkave Körper 7 der Lüftungswand 2 von dem Frontplattenabschnitt 7a, dem Bodenplattenabschnitt 7b und dem Heckplattenabschnitt 7c ausgebildet. Die Struktur des konkaven Körpers ist jedoch nicht auf diese beschränkt. Er kann stattdessen einen gekrümmter Querschnitt oder Ähnliches haben.
  • Zusammenfassung
  • Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur
  • Eine Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur 1 umfasst eine Lüftungswand 2 und eine Trennwand 3, die sich unter der Lüftungswand 2 erstreckt. Die Lüftungswand 2 hat einen konkaven Körper 7 mit einer Öffnung, die auf der oberen Seite ausgebildet ist, bei Betrachtung von der Seite des Fahrzeugaufbaus. Der konkave Körper 7 ist von einem Frontplattenabschnitt 7a, einem Bodenplattenabschnitt 7b und einem Heckplattenabschnitt 7c ausgebildet. Die Lüftungswand 2 ist mit dem Frontplattenabschnitt 7a punktgeschweißt. Eine Dränagerinne 12, die sich in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, ist in einem Frontendabschnitt des Bodenplattenabschnitts 7b vorgesehen. Ein innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt 13, der von der Dränagerinne auf der unteren Seite des konkaven Körpers 7 versenkt ist und der die Ablösung der Trennwand 3 von der Lüftungswand 2 verhindert, ist in dem Boden der Dränagerinne 12 ausgebildet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-206109 A [0002]

Claims (7)

  1. Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur, mit einer Lüftungswand mit einem konkaven Körper mit einer Öffnung, die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf der oberen Seite vorgesehen ist, und mit einer Trennwand, die mit einer Frontseite des gekrümmten Aufbaus verbunden ist, und die sich unter der Lüftungswand erstreckt, wobei eine Dränagerinne, die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugaufbaus erstreckt, in einem unteren Frontend-Seitenabschnitt des konkaven Körpers vorgesehen ist, und ein innerhalb der Rinne vertiefter Abschnitt, der in der Dränagerinne auf der unteren Seite des konkaven Körpers vertieft ist, und der das Ablösen der Trennwand von der Lüftungswand verhindert, in dem Boden der Dränagerinne ausgebildet ist.
  2. Die Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach Anspruch 1, wobei ein Paar von Frontseitenteilen, das sich zu der Front des Fahrzeugaufbaus erstreckt, an der linken und rechten Seite der Trennwand befestigt ist, und der innenvertiefte Abschnitt in einer Position entsprechend eines Innenbereichs zwischen dem Paar von Frontseitenteilen in dem Boden der Dränagerinne ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur, die aufweist: eine Lüftungswand mit einem konkaven Abschnitt mit einer Öffnung, die von der Seite des Fahrzeugaufbaus gesehen auf der oberen Seite ausgebildet ist; und eine Trennwand, die mit einer Frontseite des gekrümmten Aufbaus verbunden ist und sich unter der Lüftungswand erstreckt, wobei der konkave Abschnitt einen ersten vertieften Abschnitt zwischen dem konkaven Abschnitt und der Trennwand hat, und der erste vertiefte Abschnitt einen zweiten vertieften Abschnitt hat, der sogar mehr als der erste vertiefte Abschnitt vertieft ist.
  4. Die Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach Anspruch 3, wobei der erste vertiefte Abschnitt eine Rinne ist.
  5. Die Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach Anspruch 3 oder 4, weist weiter auf: ein Frontseitenteil, das mit der Lüftungswand verbunden ist, wobei der zweite vertiefte Abschnitt mindestens in einer Position entsprechend des Frontseitenteils vorgesehen ist.
  6. Die Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach Anspruch 5, wobei das Frontseitenteil ein Paar von Frontseitenteilen ist und der zweite vertiefte Abschnitt, in einem Abschnitt, der einen Innenbereich zwischen dem Paar von Frontseitenteile entspricht, vorgesehen ist.
  7. Die Fahrzeugaufbau-Frontabschnittsstruktur nach Anspruch 5, wobei das Frontseitenteil ein Paar von Frontseitenteilen ist und der zweite vertiefte Abschnitt eine durchgehende Rinne in einem Abschnitt entsprechend einem inneren Gebiet zwischen dem Paar von Frontseitenteilen ist.
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