DE112008004203B4 - Kommunikationsverwaltungsvorrichtung, Kommnunikationsvorrichtung und Kommunikationsverfahren - Google Patents

Kommunikationsverwaltungsvorrichtung, Kommnunikationsvorrichtung und Kommunikationsverfahren Download PDF

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Abstract

Kommunikationsverwaltungsvorrichtung (A), die eine Datenübertragung in einem Netzwerk verwaltet, in dem eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung (A) und eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen (B, C) durch ein Ethernet-(eingetragene Marke)Kabel verbunden sind, wobei die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung umfasst: eine Token-Umlaufreihenfolge-Speicherungseinheit (22), die eine Token-Umlaufreihenfolge zum Zirkulieren eines Token-Rahmens in dem Netzwerk speichert; eine Token-Rahmen-Empfangseinheit (23), die bestimmt, ob eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) zum Akquirieren eines Übertragungsrechtes als nächstes in einem empfangenen Token-Rahmen (200) die eigene Vorrichtung (A) angibt; eine Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23), die den Token-Rahmen (200) überträgt, in dem gesetzt sind: – eine erste Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (207, 208), die eine Sequenznummer einer Kommunikationsvorrichtung angibt, die das Übertragungsrecht in der Token-Umlaufreihenfolge akquirieren kann, – eine zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209), die eine Anzahl von Rahmen angibt, die von der eigenen Vorrichtung übertragen werden können, während der Token-Rahmen (200) einmal zirkuliert, und – eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206), die aus der Token-Umlaufreihenfolge akquiriert einen nächsten Übertragungsbestimmungsort des Token-Rahmens (200) nach der eigenen Vorrichtung angibt; und eine Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (24), die eine Empfangsverarbeitung für Datenrahmen von anderen Kommunikationsknoten (B, C) durchführt und, wenn das Übertragungsrecht akquiriert ist, Daten in einen Datenrahmen in einer Rahmeneinheit umwandelt und den Datenrahmen überträgt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung zum Durchführen einer Kommunikation mit Verwendung eines Token-Rahmens zwischen durch ein Ethernet (registrierte Marke) verbundenen Kommunikationsknoten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Stand der Technik ist ein Verfahren bekannt zum Steuern, in einem lokalen Datennetz, in dem eine Vielzahl von Kommunikationsknoten verbunden sind, einer Übertragung von Daten von den Kommunikationsknoten mit Verwendung eines Token-Weitergabesystems bzw. Token-Passing-Systems zum Zirkulieren eines Token-Rahmens, der ein Übertragungsrecht angibt (siehe beispielsweise JP 3487324 B2 ). In der im JP 3487324 B2 beschriebenen Technologie ist eine erlaubte Übertragungsdatenmenge, die eine Datenmenge ist, die übertragen werden kann, während der Token-Rahmen einmal in einem Netzwerk zirkuliert bzw. umläuft, in dem Token-Rahmen festgelegt, und wenn eine Datenmenge, die durch einen Kommunikationsknoten übertragen werden sollte, der den Token-Rahmen akquiriert hat, gleich oder kleiner als die in dem Token-Rahmen festgelegte bzw. gesetzte erlaubte Übertragungsdatenmenge ist, wird, nachdem die Daten übertragen sind, ein Token-Rahmen, in dem eine Datenmenge, die durch Subtrahieren der übertragenen Datenmenge von der erlaubten Übertragungsdatenmenge erhalten wird, als eine neue erlaubte Übertragungsdatenmenge festgelegt ist, an den nächsten Kommunikationsknoten übertragen. Wenn die Datenmenge, die übertragen werden sollte, größer als die erlaubte Übertragungsdatenmenge ist, überträgt der Kommunikationsknoten einen Token-Rahmen, in dem die erlaubte Übertragungsdatenmenge auf 0 gesetzt ist, an den nächsten Knoten und hält fest, dass die erlaubte Übertragungsdatenmenge auf 0 festgelegt bzw. gesetzt ist. Selbst wenn Kommunikationsknoten, die gemäß einer Token-Umlaufreihenfolge an der Reihe sind, nachdem dieser Kommunikationsknoten and der Reihe war, den Token-Rahmen akquirieren, können die Kommunikationsknoten nicht Daten übertragen, weil die erlaubte Übertragungsdatenmenge ”0” ist. Wenn danach eine Verwaltungsstation in dem Netzwerk den Token-Rahmen empfängt, in dem die erlaubte Übertragungsdatenmenge auf 0 gesetzt ist, überträgt die Verwaltungsstation einen Token-Rahmen, in dem die erlaubte Übertragungsdatenmenge auf ”–1” gesetzt ist. Wenn der Kommunikationsknoten, der die erlaubte Übertragungsdatenmenge des Token-Rahmens, der letztes Mal empfangen worden ist, auf ”0” gesetzt hat, nun den Token-Rahmen empfängt, in dem die erlaubte Übertragungsdatenmenge auf ”–1” gesetzt ist, erhält der Kommunikationsknoten ein Übertragungsrecht von Daten, setzt die erlaubte Übertragungsdatenmenge auf einen Anfangswert und überträgt Daten, die letztes Mal nicht übertragen werden konnten.
  • Ferner beschreibt US 2003/0041164 A1 eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung, die eine Datenübertragung in einem Netzwerk verwaltet, in dem eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung und eine oder mehrere Kommunikationsknoten durch Ethernet-Kabel verbunden sind und einen logischen Ring ausbilden, in dem ein Token-Rahmen empfangen und entsprechend einer MAC-Adresse an die nächste Ringstation übertragen wird.
  • Auch US 2003/0061389 A1 beschreibt ein Ethernet-Kommunikationssystem, in dem ein Token-Rahmen in einem logischen Ring in einer Reihenfolge weitergegeben wird und zirkuliert.
  • Ferner beschreibt DE 11 2008 003 889 T5 ein Datenkommunikationssystem, das eine Übertragung und einen Empfang von Daten durch Tokenweitergabe durchführt und aktualisiert die Daten durch einen arithmetischen Prozess der Daten, die an eine Slave-Station übertragen werden und von ihr empfangen werden. Das Datenkommunikationssystem umfasst eine Verwaltungs-Master-Station M, die Daten von Slave-Stationen m1 und m2 aktualisiert, und eine lokale Station L, die Daten von Slave-Stationen l1 und l2 aktualisiert. Die Verwaltungs-Master-Station M führt eine Datenaktualisierung durch, wenn ein Token-Rahmen, der an die Verwaltungs-Master-Station M gerichtet ist, empfangen wird, und die lokale Station L bestimmt ein Ziel von Token-Rahmen, die von den Slave-Stationen m1, m2, l1 und l2 übertragen werden, und führt eine Datenaktualisierung durch, wenn ein Ziel die Verwaltungs-Master-Station M ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Wenn in dem in JP 3487324 B2 beschriebenen Kommunikationsverfahren ein Kommunikationsknoten, der einen Token-Rahmen akquiriert, Daten überträgt, berechnet jedoch der Kommunikationsknoten eine Datenmenge, die übertragen werden sollte, und vergleicht die berechnete Datenmenge, die übertragen werden sollte, und eine in dem Token-Rahmen enthaltene erlaubte Übertragungsdatenmenge. Deshalb gibt es ein Problem darin, dass eine Zeit erforderlich ist, bis der Kommunikationsknoten die Daten nach dem Akquirieren des Token-Rahmens überträgt.
  • In dem in JP 3487324 B2 beschriebenen Verfahren kann beispielsweise ein Kommunikationsknoten, der einen Token-Rahmen das n-te Mal empfangen hat, aber nicht Daten übertragen konnte, weil eine Datenmenge, die übertragen werden sollte, größer als die erlaubte Übertragungsdatenmenge ist, sicher Daten übertragen, wenn der Kommunikationsknoten den nächsten Token-Rahmen das (n + 1)-te Mal akquiriert. Nach dem Empfang des n-ten Token-Rahmens, wenn Daten, die an diesen Kommunikationsknoten übertragen werden sollten, erneut hinzugefügt werden, während der Token-Rahmen einmal zirkuliert wird, wenn der Kommunikationsknoten den Token-Rahmen das (n + 1)-te Mal akquiriert, wird jedoch eine Datenmenge übertragen, die erhalten worden ist durch Hinzufügen der Menge der hinzugefügten Daten zu einer Datenmenge, die übertragen worden sein sollte, wenn der Token-Rahmen das n-te Mal empfangen worden ist. Deshalb gibt es außerdem ein Problem darin, dass, wenn beispielsweise ein auf einer Stromabwärtsseite des Kommunikationsknotens angeordneter Kommunikationsknoten die Daten speichert, die übertragen werden sollten, wenn der Token-Rahmen das n-te Mal empfangen wird, eine Abweichung in der Zeitreihenfolge von Daten auftritt, die übertragen werden sollten. Als ein Ergebnis können die Daten nicht plangemäß einem Übertragungseintrag unterworfen zwischen Kommunikationsknoten übertragen werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts des Obigen getätigt worden, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, in einem Kommunikationssystem, das einen Token-Rahmen in einem Netzwerk zirkuliert und eine Kommunikation durchführt, eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung zu erhalten, die im Vergleich zum Stand der Technik eine Zeit reduzieren können, die erforderlich ist, bis ein Kommunikationsknoten nach einem Akquirieren eines Token-Rahmens Daten überträgt. Es ist außerdem eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung und eine Kommunikationsvorrichtung zu erhalten, die im Allgemeinen in der Reihenfolge der Erzeugung von Daten die Daten übertragen können, die durch in dem Kommunikationssystem enthaltene Kommunikationsknoten übertragen worden sind.
  • MITTEL FÜR DIE LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Um die zuvor erwähnten Probleme zu lösen, ist eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung, die eine Datenübertragung in einem Netzwerk verwaltet, in dem ein Kommunikationsverwaltungsvorrichtung und eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen durch ein Ethernet-(eingetragene Marke)Kabel verbunden sind, gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung auf solch eine Weise ausgestaltet, dass sie enthält: eine Token-Umlaufreihenfolge-Speicherungseinheit, die eine Token-Umlaufreihenfolge zum Zirkulieren eines Token-Rahmens in dem Netzwerk speichert; eine Token-Rahmen-Empfangseinheit, die bestimmt, ob eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information zum Akquirieren eines Übertragungsrechtes, das das nächste in dem empfangenen Token-Rahmen ist, die eigene Vorrichtung angibt; eine Token-Rahmen-Übertragungseinheit, die den Token-Rahmen überträgt, in dem eine erste Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information, die eine Sequenznummer einer Kommunikationsvorrichtung angibt, die das Übertragungsrecht in der Token-Umlaufreihenfolge akquirieren kann, eine zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information, die von der eigenen Vorrichtung eine Anzahl von Rahmen angibt, die übertragen werden können, während der Token-Rahmen einmal zirkuliert, und eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information, akquiriert von der Token-Umlaufreihenfolge, die einen nächsten Übertragungsbestimmungsort des Token-Rahmens nach der eigenen Vorrichtung angibt, gesetzt sind; und eine Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit, die eine Empfangsverarbeitung für Datenrahmen von anderen Kommunikationsknoten durchführt und, wenn das Übertragungsrecht akquiriert wird, Daten in einen Datenrahmen in einer Rahmeneinheit umwandelt und den Datenrahmen überträgt.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung führt, wenn ein Kommunikationsknoten in einem Kommunikationssystem Daten überträgt, die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung zuerst eine Bestimmung durch zum Bestimmen gemäß einer ersten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information, ob der Kommunikationsknoten ein Kommunikationsknoten ist, der Daten übertragen kann, und veranlasst, wenn der Kommunikationsknoten Daten übertragen kann, den Kommunikationsknoten zum Übertragen von Daten innerhalb eines Bereiches der Anzahl von Rahmen einer zweiten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information. Als ein Ergebnis müssen Kommunikationsknoten nur in einer Rahmeneinheit Daten übertragen, die in Übertragungspuffern akkumuliert sind. Deshalb gibt es eine Wirkung, dass es unnötig ist, eine Datenmenge zu berechnen, die übertragen werden kann, und es ist möglich, im Vergleich zum Stand der Technik die Zeit zu reduzieren, die erforderlich ist, bis ein Kommunikationsknoten Daten nach einem Akquirieren des Token-Rahmens überträgt. Weil eine Übertragung in einer Übertragungseintragsreihenfolge ausgeführt wird, gibt es außerdem eine Wirkung, dass es einfach ist, eine in einer Steuervorrichtung verwendete Regelung durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels der Ausgestaltung eines Kommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2-1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer funktionalen Ausgestaltung einer Hauptstation.
  • 2-2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer funktionalen Ausgestaltung einer Nebenstation.
  • 3 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Formates eines Token-Rahmens, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines Speicherzustands von Daten in einem Übertragungspuffer.
  • 5-1 ist der erste Teil eines Flussdiagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Übertragungsverarbeitung zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens in der Nebenstation.
  • 5-2 ist der zweite Teil des Flussdiagramms zum Erläutern des Beispiels der Übertragungsverarbeitung zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens in der Nebenstation (das zweite).
  • 6 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Verarbeitung zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens in der Hauptstation.
  • 7-1 ist der erste Teil eines schematischen Diagramm zum Erläutern eines Beispiels eines Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-2 ist der zweite Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-3 ist der dritte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-4 ist der vierte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-5 ist der fünfte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-6 ist der sechste Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-7 ist der siebente Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-8 ist der achte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens zum Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 7-9 ist der neunte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der ersten Ausführungsform.
  • 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Beispiels der Verarbeitung zu der Zeit des Empfangs eines Token-Rahmens durch eine Hauptstation.
  • 9-1 ist ein erster Teil eines schematischen Diagramms zum Erläutern eines Beispiels einer Prozedur eines Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • 9-2 ist der zweite Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Prozedur des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmen gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 9-3 ist der dritte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Prozedur des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 9-4 ist der vierte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Prozedur des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 9-5 ist der fünfte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Prozedur des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 9-6 ist der sechste Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Prozedur des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 9-7 ist der siebente Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Prozedur des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 9-8 ist der achte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Prozedur des Kommunikationsverfahrens mit Einsatz des Token-Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • 10 ist ein schematisches Blockdiagramm einer funktionalen Ausgestaltung einer Hauptstation gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm zum Erläutern einer Beziehung zwischen Stationsnummern, Sequenznummern und Prioritätsebenen von Kommunikationsknoten, die in einem Kommunikationssystem enthalten sind.
  • 12-1 ist ein erster Teil eines Flussdiagramms zum Erläutern eines Beispiels einer Token-Rahmen-Verarbeitungsprozedur der Hauptstation gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 12-2 ist der zweite Teil des Flussdiagramms zum Erläutern des Beispiels der Token-Rahmen-Verarbeitungsprozedur der Hauptstation gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 13-1 ist der erste Teil eines schematischen Diagramms zum Erläutern eines Beispiels einer Token-Rahmen-Übertragungsverarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 13-2 ist der zweite Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Token-Rahmen-Übertragungsverarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 13-3 ist der dritte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Token-Rahmen-Übertragungsverarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 13-4 ist der vierte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Token-Rahmen-Übertragungsverarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 13-5 ist der fünfte Teil des schematischen Diagramms zum Erläutern des Beispiels der Token-Rahmen-Übertragungsverarbeitung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • 14 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Formates eines Token-Rahmens, das in einer vierten Ausführungsform verwendet wird.
  • BESTER MODUS bzw. BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Bevorzugten Ausführungsformen einer Kommunikationsverwaltungsvorrichtung und einer Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind unten im Detail mit Verweis auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch diese Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels der Ausgestaltung eines Kommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Dieses Kommunikationssystem enthält ein Netzwerk desselben Segments, in dem eine Vielzahl von Kommunikationsknoten A bis C in Sternform durch ein Ethernet (eingetragene Marke, dasselbe gilt in der folgenden Erläuterung) über ein Switching-Hub 101 verbunden sind. Die Kommunikationsknoten A bis C haben jeweils Ports bzw. Anschlüsse. Die Ports der Kommunikationsknoten sind über Kabel verbunden, die fähig sind zum Durchführen einer Vollduplexkommunikation wie beispielsweise ein verdrilltes Doppelkabel oder eine Glasfaser. In diesem Beispiel sind als die Kommunikationsknoten eine Hauptstation A als eine Verwaltungsstation, die eine Übertragung und einen Empfang von Daten (Rahmen) in dem Netzwerk desselben Segments verwaltet, und zwei Nebenstationen B und C bereitgestellt, die eine Übertragung von Daten (Rahmen) auf Grundlage einer Anordnung einer Übertragung durch die Hauptstation A durchführen. In diesem Beispiel enthält das Kommunikationssystem die in der Sternform verbundenen Kommunikationsknoten A bis C. Jedoch kann das Kommunikationssystem Kommunikationsknoten enthalten, die in anderer Verbindungsform wie beispielsweise einer Linienform oder einer Ringform verbunden sind. Verbindungsformen der Sternform und der Linienform können gemischt sein.
  • In der ersten Ausführungsform führen in dem Kommunikationssystem, in dem die Kommunikationsknoten A bis C durch das Ethernet verbunden sind, die Kommunikationsknoten A bis C nicht frei eine Datenübertragung durch. Stattdessen wird ein Rahmen zum Erhalten eines Datenübertragungsrechtes, Token genannt (ein Token-Rahmen), in Reihenfolge an die Kommunikationsknoten A bis C in dem Kommunikationssystem übertragen, um einen Kommunikationsknoten, der den Token-Rahmen akquiriert, zum Durchführen einer Übertragung von Daten an die anderen Kommunikationsknoten zu befähigen. Die Übertragungsreihenfolge bzw. Übertragungsanordnung des Token-Rahmens ist wie unten durch (1) angegeben. Hauptstation A → Nebenstation B → Nebenstation C → Hauptstation A (1)
  • Auf diese Weise hat das Kommunikationssystem nicht eine Ringkonfiguration in einer physikalischen Netzwerkkonfiguration. Jedoch wird das Datenübertragungsrecht (der Token-Rahmen) in Reihenfolge unter den Kommunikationsknoten A bis C in dem Kommunikationssystem zirkuliert bzw. herumgegeben, um das Übertragungsrecht an die Ringverwaltungsstation X zurückzugeben, wodurch das Übertragungsrecht in einer Logischer-Ring-Konfiguration wiederholt wird.
  • 2-1 ist ein schematisches Blockdiagramm einer funktionalen Ausgestaltung einer Hauptstation. Die Hauptstation enthält zwei Ports 11-1 und 11-2 zum Verbinden eines Ethernet-Kabels zwischen der Hauptstation und einem Kommunikationsknoten (eine Nebenstation) benachbart zu der Hauptstation oder zwischen der Hauptstation und dem Switching-Hub 101, eine Kommunikationsverarbeitungseinheit 20, die beispielsweise eine Übertragungs- und Empfangsverarbeitung für einen Rahmen über die Ports 11-1 und 11-2 und eine Verarbeitung zum Etablieren einer Übertragungsreihenfolge eines Token-Rahmens durchführt, und eine Arithmetikverarbeitungseinheit 30, die eine Arithmetikverarbeitung mit Verwendung von Daten von einer Nebenstation durchführt.
  • Die Ports 11-1 und 11-2 enthalten zwei Ports, d. h. einen ersten Port 11-1 und einen zweiten Port 11-2. Wenigstens einer dieser zwei Ports 11-1 und 11-2 braucht nur mit einem Port der Nebenstation benachbart zu der Hauptstation verbunden zu sein (oder verbunden mit einem Port einer Nebenstation über den Switching-Hub 101).
  • Die Kommunikationsverarbeitungseinheit 20 enthält eine Logischer-Ring-Konfiguriereinheit 21, eine Token-Umlaufreihenfolge-Information-Speicherungseinheit 22, eine Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, eine Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24, einen Übertragungspuffer 25 und einen Empfangspuffer 26.
  • Die Logischer-Ring-Konfiguriereinheit 21 erfasst während einer Anschaltung der Hauptstation oder zu jeder vorbestimmten Zeit einen in einem Netzwerk desselben Segmentes vorhandenen Kommunikationsknoten (eine Nebenstation) als die Hauptstation und führt eine Logischer-Ring-Konfigurationsverarbeitung zu Bestimmen einer Token-Umlaufreihenfolge-Information durch, d. h. der Reihenfolge zum Zuführen (Weitergeben) eines Token-Rahmens, der bzw. was ein Datenübertragungsrecht ist, von einer Verbindungsbeziehung zwischen der Hauptstation und dem Kommunikationsknoten. Die Logischer-Ring-Konfiguriereinheit 21 benachrichtigt andere Kommunikationsknoten (Nebenstationen), die in dem Netzwerk desselben Segmentes vorhanden sind, über eine Token-Umlaufbestimmungsort-Information, die einen Kommunikationsknoten enthält, der das Übertragungsrecht nach dem Kommunikationsknoten erhält. Diese Token-Umlaufbestimmungsort-Information kann die Token-Umlaufreihenfolge-Information sein.
  • Die Token-Umlaufreihenfolge-Information-Speicherungseinheit 22 speichert die durch die Logischer-Ring-Konfiguriereinheit 21 bestimmte Token-Umlaufreihenfolge-Information.
  • Wenn die Logischer-Ring-Konfigurationsverarbeitung durch die Logischer-Ring-Konfiguriereinheit 21 endet, erzeugt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 einen Token-Rahmen, führt eine Übertragungsverarbeitung für den Token-Rahmen auf Grundlage der Token-Umlaufreihenfolge-Information durch, und bestimmt, wenn der Token-Rahmen empfangen wird, ob das Übertragungsrecht akquiriert wird bzw. ist. 3 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Formates des Token-Rahmens, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Ein Token-Rahmen 200 ist ein Ethernet-Rahmen und hat eine Bestimmungsorts-MAC-(Media Access Control)Adresse (DA) 201, eine Übertragungsursprungs-MAC-Adresse (SA) 202, einen Ethernet-Typ (Typ) 203, Daten 204, in denen Daten höherer Schichten gespeichert sind, und eine FCS (Frame Check Sequence) 211, die ein Ergebnis speichert einer Prüfung hinsichtlich dessen, ob es einen Fehler in der Information gibt, die in der DA 201 zu den Daten 204 des eigenen Rahmens gespeichert ist.
  • In der ersten Ausführungsform sind eine Rahmentyp-Information 205, eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206, ein Token-Wiederholzähler 207, ein Übertragung-gestattet-Station-Wert 208, eine Anzahl übertragbarer Rahmen 209 und eine Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 in einem Teil der Daten 204 gespeichert.
  • Eine Information, die einen Typ eines Ethernet-Rahmens angibt, ist in der Rahmentyp-Information 205 gespeichert. In diesem Fall wird eine Information gespeichert, die angibt, dass der Rahmen ein Token-Rahmen ist. Eine MAC-Adresse eines Kommunikationsknotens, der ein Übertragungsrecht hat, wird in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 gespeichert. Dieses Übertragungsrecht in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 bedeutet einen Zustand, in dem es möglich ist, den Token-Rahmen zu akquirieren und das Übertragungsrecht zu akquirieren. Das Übertragungsrecht ist nicht ein Recht, das es möglich macht, tatsächlich eine Datenübertragung durchzuführen.
  • Der Token-Wiederholzähler 207 ist ein Zähler, der eine Sequenznummer zählt, die gezählt wird von der Hauptstation in einem logischen Ring eines Kommunikationsknotens, der den Token-Rahmen 200 empfängt. Die Sequenznummer entspricht einer Token-Umlaufnummer in den Ansprüchen. Der Token-Wiederholzähler 207 gibt an, wobei die Hauptstation als ein 0-ter Kommunikationsknoten gesetzt ist, in welcher Position, gezählt von der Hauptstation, der durch die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 angegebene Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring angeordnet ist. Wenn beispielsweise die Kommunikationsknoten die Token-Umlaufreihenfolge von (1) oben in der in 1 gezeigten Ausgestaltung haben, ist die Nebenstation B ein erster Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring und ist die Nebenstation C ein zweiter Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring.
  • Der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 gibt eine Sequenznummer eines Kommunikationsknotens an, der einen Datenrahmen zuerst unter den Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring übertragen kann. Diese Sequenznummer ist dasselbe wie ein durch den Token-Wiederholzähler 207 gezählter Wert. Der Token-Wiederholzähler 207 und der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 konfigurieren eine erste Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information der Ansprüche.
  • Die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 stellt eine Anzahl von Rahmen dar, die übertragen werden können, während der Token-Rahmen 200 von der Hauptstation übertragen wird und einmal zirkuliert. Die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 gibt eine Sequenznummer eines Kommunikationsknotens an, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 auf ”0” gesetzt ist. Diese Sequenznummer ist dasselbe wie ein durch den Token-Wiederholzähler 207 gezählter Wert.
  • Unten werden eine Empfangsverarbeitung und eine Übertragungsverarbeitung erläutert, die durchgeführt werden, wenn solch ein Token-Rahmen 200 verwendet wird. Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den von einem anderen Kommunikationsknoten (Nebenstation) übertragenen Token-Rahmen 200 empfängt, vergleicht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 in den Daten 204 des Token-Rahmens 200 und eine MAC-Adresse der eigenen Station. Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 und die MAC-Adresse der eigenen Station miteinander übereinstimmen, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, dass der Kommunikationsknoten in einem Zustand ist, in dem der Kommunikationsknoten Daten übertragen kann. Wenn die eigene Station einen Datenrahmen gemäß der in den Daten 204 gespeicherten Information übertragen kann, gibt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 eine Anweisung an die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 zum Durchführen einer Übertragungsverarbeitung für einen Datenrahmen. Wenn die eigene Station nicht einen Datenrahmen übertragen kann, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 jedoch, dass das Übertragungsrecht nicht akquiriert werden konnte. Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 und die MAC-Adresse der eigenen Station nicht miteinander übereinstimmen, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, dass das Übertragungsrecht noch nicht erhalten wird. Auf jeden Fall wird der empfangene Token-Rahmen 200 an einem anderen Port wiederholt, der nicht ein Port ist, wo der Token-Rahmen 20 empfangen wird. Die Empfangsverarbeitung von dem Token-Rahmen 200 durch die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 entspricht der Token-Rahmen-Empfangsvorrichtung der Ansprüche.
  • Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 die eigene Station angibt, setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206, den Token-Wiederholzähler 207, den Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 und die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 und überträgt den Token-Rahmen 200 im Broadcast. Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt den Token-Wiederholzähler 207 auf ”1”, setzt die Anzahl übertragbarer Rahmen auf einen im Voraus entschiedenen vorbestimmten Wert, und setzt als die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 (eine MAC-Adresse von) eine(r) Nebenstation, die auf Grundlage der Token-Umlaufreihenfolge-Information das Übertragungsrecht nach der eigenen Station erhält.
  • Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 zu der Zeit des Empfangs eines Token-Rahmens nicht ”0” ist, setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 ”0”, was die Sequenzreihenfolge der eigenen Station in dem logischen Ring ist, in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert. Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 zu der Zeit des Empfangs eines Token-Rahmens ”0” ist, setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 einen Wert, der in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 des Token-Rahmens 200 bei dem Empfangspunkt gespeichert ist, in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert 208. Die Übertragungsverarbeitung für den Token-Rahmen durch die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 entspricht einer Token-Rahmen-Übertragungseinheit in den Ansprüchen.
  • Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 führt eine Übertragungs- und Empfangsverarbeitung für einen Datenrahmen durch. Genauer genommen hat die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 auch eine Funktion zum Umwandeln, wenn das Übertragungsrecht akquiriert ist, von in dem Übertragungspuffer 25 akkumulierten Daten in einen Datenrahmen und zum übertragen des Datenrahmens an eine Nebenstation, Unterwerfen eines Datenrahmens, der in dem Empfangspuffer 26 akkumuliert ist, von der Nebenstation, einer Empfangsverarbeitung und Transferieren (Wiederholen) eines Datenrahmens, der an eine andere Nebenstation adressiert ist, durch die Nebenstation.
  • Der Übertragungspuffer 25 speichert temporär Datenrahmen, die durch die Arithmetikverarbeitungseinheit 30 berechnet worden sind und an die anderen Kommunikationsknoten durch die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 übertragen worden sind. Die Datenrahmen werden in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 25 übertragen.
  • Der Empfangspuffer 26 speichert temporär Datenrahmen von den anderen Kommunikationsknoten, die in den Ports 11-1 und 11-2 empfangen worden sind. Der Empfangspuffer 26 speichert in einer Rahmeneinheit empfangene Datenrahmen und kann nur eine Anzahl von Rahmen speichern.
  • Die Arithmetikverarbeitungseinheit 30 führt eine vorbestimmte arithmetische Operation zum Erzeugen einer Information und dergleichen bei einem vorbestimmten Zyklus zum Steuern der anderen Kommunikationsknoten mit Verwendung von Daten von den anderen Kommunikationsknoten durch, die einer Empfangsverarbeitung durch die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 unterworfen sind. Ein Arithmetikverarbeitungsergebnis wird an die anderen Kommunikationsknoten über die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 übertragen.
  • 2-2 ist ein schematisches Blockdiagramm einer funktionalen Ausgestaltung einer Nebenstation. Die Nebenstation enthält zwei Ports 51-1 und 51-2 zum Verbinden eines Ethernet-Kabels zwischen der Nebenstation und einem Kommunikationsknoten (eine Ringverwaltungsstation oder eine Nebenstation) benachbart zu der Nebenstation oder zwischen der Nebenstation und dem Switching-Hub 101 und eine Kommunikationsverarbeitungseinheit 60, die eine Übertragungs- und Empfangsverarbeitung für einen Rahmen über die Ports 51-1 und 51-2 durchführt.
  • Wie in der Hauptstation enthalten die Ports 51-1 und 51-2 zwei Ports, das heißt einen ersten Port 51-1 und einen zweiten Port 51-2. Wenigstens einer dieser Ports 51-1 und 51-2 muss nur mit einem Kommunikationsknoten verbunden sein.
  • Die Kommunikationsverarbeitungseinheit 60 enthält eine Token-Umlaufbestimmungsort-Information-Speicherungseinheit 61, eine Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, eine Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63, einen Übertragungspuffer 64 und einen Empfangspuffer 65.
  • Die Token-Umlaufbestimmungsort-Information-Speicherungseinheit 61 speichert eine von der Hauptstation benachrichtigte Token-Umlaufbestimmungsort-Information. Es wird angenommen, dass nur eine MAC-Adresse eines Kommunikationsknotens, der das Übertragungsrecht nach der eigenen Nebenstation erhält, als Token-Umlaufbestimmungsort-Information gespeichert wird.
  • Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den von einem anderen Kommunikationsknoten übertragenen Token-Rahmen 200 empfängt, vergleicht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 in den Daten 204 des Token-Rahmens 200 und eine MAC-Adresse der eigenen Station (Nebenstation). Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 und die MAC-Adresse miteinander übereinstimmen, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass die Nebenstation in einem Zustand ist, in dem die Nebenstation eine Übertragung durchführen kann, und vergleicht einen Wert des Token-Wiederholzählers 207 des empfangenen Token-Rahmens 200 und einen Wert des Übertragung-gestattet-Station-Wertes 208. Wenn der Token-Wiederholzähler 207 ≥ der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass das Übertragungsrecht für einen Datenrahmen erhalten worden ist innerhalb des Bereiches der Anzahl übertragbarer Rahmen 209. Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 ”0” ist, kann jedoch die Nebenstation nicht einen Datenrahmen übertragen. Wenn andererseits der Token-Wiederholzähler 207 < der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass das Übertragungsrecht für einen Datenrahmen nicht erhalten worden ist. Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 und die MAC-Adresse der eigenen Station nicht miteinander übereinstimmen, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass die Nebenstation nicht in dem Zustand ist, in dem die Nebenstation eine Übertragung durchführen kann. Die Verarbeitung zum Empfangen eines Token-Rahmens in der Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 entspricht einer Token-Rahmen-Empfangseinheit der Ansprüche.
  • Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 setzt bezüglich des empfangenen Token-Rahmens 200 die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206, den Token-Wiederholzähler 207 und die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 und setzt die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210, wenn erforderlich, und überträgt den Token-Rahmen 200 im Broadcast.
  • Genauer genommen setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den Token-Wiederholzähler 207, der erhalten ist durch Inkrementieren bzw. Erhöhen des in dem Token-Rahmen 200 gespeicherten Token-Wiederholzählers 207 um Eins, und setzt als die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 die MAC-Adresse des in der Token-Umlaufbestimmungsort-Information gesetzten Kommunikationsknoten.
  • Wenn Datenrahmen übertragen werden, setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 einen Wert, der erhalten worden ist durch Subtrahieren der Anzahl übertragener Datenrahmen von der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 zu der Zeit des Token-Rahmen-Empfangs. Wenn die neue Anzahl übertragbarer Rahmen 209 ”0” ist, setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 als die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 einen Wert des Token-Wiederholzählers 207 zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens 200. Die Verarbeitung zum Übertragen eines Token-Rahmens in der Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 entspricht einer Token-Rahmen-Übertragungseinheit der Ansprüche.
  • Wenn das Datenübertragungsrecht erhalten wird, führt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 eine Übertragungs- und Empfangsverarbeitung für einen Datenrahmen innerhalb eines durch die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 spezifizierten Bereichs durch. Beispielsweise empfängt in einem FA-(Fabrikautomatisierungs- bzw. Factory-Automation)Netzwerk die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 Daten, die von der Hauptstation übertragen und in der Nebenstation gesetzt wurden, und überträgt in einer Arithmetikverarbeitung verwendete Daten an die Hauptstation. Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 hat außerdem eine Funktion zum Empfangen eines von der Nebenstation übertragenen Datenrahmens und zum Transferieren (Wiederholen) eines Datenrahmens, der an eine andere Nebenstation adressiert ist, durch die Nebenstation.
  • Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 führt eine Verarbeitung zum Unterscheiden von Daten (ein Rahmen), die nicht übertragen werden konnten, weil die Anzahl übertragbarer Rahmen ”0” ist in der eigenen Station, und von Daten (ein Rahmen) durch, die nicht übertragen werden konnten, weil, obwohl der Token-Rahmen 200 akquiriert ist bzw. wird, die Anzahl übertragbarer Rahmen ”0” ist, von Daten, die in dem Übertragungspuffer 64 akkumuliert worden sind, nachdem der Token-Rahmen 200 freigegeben wird. Diese Verarbeitung wird später erläutert.
  • Der Übertragungspuffer 64 speichert temporär Daten, die in einer Datenverbindungsschicht (Data Link Layer) eingetragen sind von einer nicht-gezeigten Anwendungsschicht der Nebenstation, bis die Daten durch die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 übertragen werden. Der Empfangspuffer 65 speichert temporär in den Ports 51-1 und 51-2 empfangene Daten, bis die Daten einer Empfangsverarbeitung durch die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 unterworfen werden.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm eines Beispiels eines Speicherzustands von Daten in einem Übertragungspuffer. Wie in der Figur gezeigt, sind in dem Übertragungspuffer Daten, die an andere Kommunikationsknoten (hauptsächlich die Hauptstation) übertragen werden sollten, in einer Zeitreihe als Übertragungswarterahmen akkumuliert. Eine Information zum Unterscheiden von Daten (ein Rahmen), die, obwohl das Übertragungsrecht akquiriert wurde, nicht übertragen werden konnten, wird bezüglich der jeweiligen Übertragungswartezustände gespeichert. In dieser Ausführungsform hat der Übertragungspuffer eine Nicht-übertragener-Rahmen-Information zu der Zeit eines Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens zum Identifizieren von Daten (ein Rahmen), die nicht übertragen werden konnten, wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 in der eigenen Station ”0” ist, und eine Nicht-übertragener-Rahmen-Information zu der Zeit des letzten Token-Empfangs zum Identifizieren von Daten (ein Rahmen), die nicht übertragen werden konnten, weil das Übertragungsrecht nicht erhalten wurde (d. h. die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 ist ”0”). Die Nicht-übertragener-Rahmen-Information zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens und die Nicht-übertragener-Rahmen-Information zu der Zeit des letzten Token-Empfangs entsprechen der Letztesmal-nicht-übertragene-Daten-Identifizierungsinformation der Ansprüche.
  • Die Verarbeitung zu der Zeit des Token-Rahmen-Empfangs wird unten in der Reihenfolge der Nebenstation und der Hauptstation erläutert. 5-1 und 5-2 sind Flussdiagramme zum Erläutern eines Beispiels einer Übertragungsverarbeitung zu der Zeit des Token-Rahmen-Empfangs in der Nebenstation.
  • Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den Token-Rahmen 200 empfängt (Schritt S11), bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 zuerst, ob die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 des Token-Rahmens 200 die eigene Station angibt (Schritt S12). Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 nicht die eigene Station angibt (Nein bei Schritt S12), transferiert die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den Token-Rahmen (Schritt S13) und die Verarbeitung endet.
  • Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 die eigene Station angibt (Ja bei Schritt S12), bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, ob ein Wert des Token-Wiederholzählers 207 des empfangenen Token-Rahmens 200 gleich oder größer als der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 ist (Schritt S14). Wenn der Wert des Token-Wiederholzählers 207 gleich oder größer als der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 ist (Ja bei Schritt S14), bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 ferner, ob die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 größer als ”0” ist (Schritt S15).
  • Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 größer als ”0” ist (Ja bei Schritt S15), erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass die Nebenstation das Übertragungsrecht akquiriert hat. Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 bestimmt, ob die Anzahl der Rahmen, gespeichert in dem Übertragungspuffer zu einem Punkt, wenn der Token-Rahmen 200 empfangen wird (hier im Nachfolgenden als eine Anzahl von Übertragungswarterahmen bezeichnet), gleich oder kleiner als die Anzahl übertragbarer Rahmen ist (Schritt S16). Wenn die Anzahl von Übertragungswarterahmen gleich oder kleiner als die Anzahl übertragbarer Rahmen ist (Ja bei Schritt S16), bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 ferner, ob ein nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens oder ein nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs in dem Übertragungspuffer 64 vorhanden ist (Schritt S17).
  • Wenn ein nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens oder ein nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs nicht in dem Übertragungspuffer 64 vorhanden ist (Nein bei Schritt S17), führt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 eine Übertragungsverarbeitung für sämtliche Rahmen durch, die in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind (Schritt S21). Wenn ein nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens oder ein nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs in dem Übertragungspuffer 64 vorhanden ist (Ja bei Schritt S17), überträgt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 nur den nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens oder den nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs (Schritt S22).
  • Danach setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 (die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens 200) – (die Anzahl der bei Schritt S21 oder S22 übertragenen Rahmen) in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 (Schritt S23). Nachfolgend bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, ob eine neue Anzahl übertragbarer Rahmen 209, die in dem Token-Rahmen 200 gesetzt ist, ”0” ist (Schritt S24).
  • Wenn die gesetzte Anzahl übertragbarer Rahmen 209 nicht ”0” ist (Nein bei Schritt S24), erhöht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den Wert des Token-Wiederholzählers 207 des Token-Rahmens 200 um Eins (Schritt S41) und setzt in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 eine Token-Umlaufbestimmungsort-Information, die in der Token-Umlaufbestimmungsort-Informations-Speicherungseinheit 61 gespeichert ist (Schritt S42). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 überträgt den Token-Rahmen 200 (Schritt S43), in dem die Elemente in den Daten 204 wie oben erläutert gesetzt sind, und beendet die Verarbeitung.
  • Wenn die bei Schritt S23 gesetzte Anzahl übertragbarer Rahmen 209 0 ist (Ja bei Schritt S24), setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 des Token-Rahmens 200 den Wert des Token-Wiederholzählers 207 zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens 200 (Schritt S34). Danach wird die Verarbeitung bei Schritt S41 und werden nachfolgende Schritte durchgeführt.
  • Wenn andererseits die Anzahl von Übertragungswarterahmen größer als die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 bei Schritt S16 ist (Nein bei Schritt S16), überträgt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 die Rahmen der Anzahl in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherter übertragbarer Rahmen 209, in einer Reihenfolge von einem am frühesten bzw. zuerst gespeicherten Rahmen (Schritt S31). An diesem Punkt setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, in nicht-übertragenen Rahmen unter den Rahmen, die in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind, ein Flag zum Identifizieren eines nicht-übertragenen Rahmens zu der Zeit eines Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens (Schritt S32). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 setzt ”0”, das heißt (die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens 200) – (die Anzahl der bei Schritt S31 übertragenen Rahmen) in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 (Schritt S33) und setzt die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 auf ”0”. Danach wird die Verarbeitung bei Schritt S34 und werden nachfolgende Schritte durchgeführt.
  • Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 ”0” bei Schritt S15 ist (Nein bei Schritt S15), erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass das Übertragungsrecht nicht erhalten worden ist. Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 setzt, in den Rahmen, die in dem Übertragungspuffer 64 zu dem Port gespeichert sind, wenn der Token-Rahmen 200 empfangen wird, ein Flag zum Identifizieren eines nicht-übertragenen Rahmens zu der Zeit des letzten Token-Empfangs (Schritt S25). Danach wird die Verarbeitung bei Schritt S41 und werden nachfolgende Schritte durchgeführt.
  • Wenn der Wert des Token-Wiederholzählers 207 kleiner als der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 bei Schritt S14 ist (Nein bei Schritt S14), erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation, dass das Übertragungsrecht nicht erhalten worden ist. Die Verarbeitung bei Schritt S41 und nachfolgende Schritte werden durchgeführt. Wie oben erläutert, wird die Verarbeitung eines Token-Rahmens durch die Nebenstation durchgeführt.
  • Die Verarbeitung bei den Schritten S34 bis S42 ist eine Setzverarbeitung für eine Information in den Daten 204 des Token-Rahmens 200. Deshalb ist die Reihenfolge des Setzens nicht auf die oben erläuterte Reihenfolge beschränkt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Verarbeitung zu der Zeit eines Token-Rahmen-Empfangs in der Hauptstation. Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200 empfängt (Schritt S71), bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 zuerst, ob die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 des Token-Rahmens 200 die eigene Station angibt (Schritt S72). Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 nicht die eigene Station angibt (Nein bei Schritt S72), transferiert die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200 (Schritt S73) und die Verarbeitung endet.
  • Wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 die eigene Station angibt (Ja bei Schritt S72), prüft die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, ob die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des empfangenen Token-Rahmens 200 ”0” ist (Schritt S74). Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen nicht ”0” ist (Nein bei Schritt S74), erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation, dass ein Kommunikationsknoten (eine Nebenstation), die nicht einen Datenrahmen übertragen kann, nicht vorhanden ist. In der nächsten Zirkulation bzw. dem nächsten Umlauf des Token-Rahmens 200 führt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 eine Setzverarbeitung für den Token-Rahmen 200 durch, um das Übertragungsrecht an die Kommunikationsknoten in Reihenfolge gemäß der Token-Umlaufreihenfolge-Information zu geben. Nachdem die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 einen Rahmen in dem Übertragungspuffer 25 innerhalb eines Bereichs der Anzahl übertragbarer Rahmen, im Voraus gesetzt, überträgt (Schritt S75), setzt genauer genommen die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 einen Wert, der erhalten worden ist durch Subtrahieren der Anzahl von Rahmen, die bei Schritt S75 übertragen worden sind, von der im Voraus gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen, (Schritt S76), setzt den Wert des Token-Wiederholzählers 207 auf ”1” (Schritt S77), und setzt den Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 auf ”0” (Schritt S78).
  • Wenn andererseits die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 ”0” ist bei Schritt S74 (Ja bei Schritt S74), erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation, dass ein Kommunikationsknoten (eine Nebenstation), der nicht fähig war zum Übertragen eines Datenrahmens, während dieser Token-Rahmen 200 einmal zirkuliert hat, vorhanden ist. Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 führt eine Setzverarbeitung für den Token-Rahmen 200 durch, so dass in dem nächsten Umlauf des Token-Rahmens 200 Datenrahmen übertragen werden können in Reihenfolge von dem Kommunikationsknoten (die Nebenstation), der nicht fähig war zum Übertragen eines Datenrahmens. Genauer genommen setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 auf einen im Voraus gesetzten Wert (Schritt S81), setzt den Wert des Token-Wiederholzählers 207 auf ”1” (Schritt S82), und setzt einen Wert der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 zu der Zeit des Empfangs des Token-Rahmens 200 in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 (Schritt S83).
  • Danach oder nach Schritt S78 setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 des Token-Rahmens 200 eine Nebenstation, die das Übertragungsrecht nach der eigenen Station erhält, akquiriert von der Token-Umlaufreihenfolge-Information in der Token-Umlaufreihenfolge-Informations-Speicherungseinheit 22 (Schritt S91). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 überträgt einen Token-Rahmen, der wie oben erläutert gesetzt ist, (Schritt S92) und die Verarbeitung endet.
  • Die Verarbeitung bei den Schritten S76 bis S78 und S91 ist eine Setzverarbeitung für eine Information in den Daten 204 des Token-Rahmens 200. Deshalb muss die Reihenfolge der Verarbeitung nicht die oben erläuterte Reihenfolge sein. Dasselbe trifft für die Verarbeitung bei den Schritten S81 bis S83 und S91 zu.
  • Ein Kommunikationsverfahren, das einen Token-Rahmen in solch einem Kommunikationssystem einsetzt, wird unten mit Verweis auf ein spezifisches Beispiel erläutert. 7-1 bis 7-9 sind schematische Diagramme zum Erläutern eines Beispiels eines Kommunikationsverfahrens mit Einsatz eines Tokens gemäß der ersten Ausführungsform. Es wird angenommen, dass die Hauptstation A bereits eine Konfigurationsverarbeitung für einen logischen Ring durchgeführt hat, die durch (1) oben angegebene Token-Umlaufreihenfolge bestimmt hat, und das Übertragungsrecht zuerst akquiriert hat. In 7-1 ist ein Zustand des Kommunikationssystems zu einem Punkt gezeigt, wenn die Hauptstation A das Übertragungsrecht akquiriert hat. In diesem Zustand wird beispielsweise in der Hauptstation A von einer Anwendungsschicht an eine Datenverbindungsschicht eingegeben, Rahmen F1 bis F5 an die anderen Nebenstationen B und C zu übertragen. Diese Rahmen F1 bis F5 werden in dem Übertragungspuffer 25 in Reihenfolge als Übertragungswarterahmen gespeichert. Ferner wird in der Nebenstation B von einer Anwendungsschicht an eine Datenverbindungsschicht eingegeben, Rahmen F6 und F7 an die anderen Kommunikationsknoten zu übertragen. Diese Rahmen F6 und F7 werden in dem Übertragungspuffer in Reihenfolge als Übertragungswarterahmen gespeichert. In der Nebenstation C wird von einer Anwendungsschicht an eine Datenverbindungsschicht eingegeben, einen Rahmen F8 an die anderen Kommunikationsknoten zu übertragen. Dieser Rahmen F8 wird in dem Übertragungspuffer als ein Übertragungswarterahmen gespeichert.
  • Danach setzt, wie in 7-2 gezeigt, Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation A die Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200 auf einen Wert, der in dem Kommunikationssystem im Voraus gesetzt ist (ist annahmegemäß ”6”). Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 der Hauptstation A überträgt die Übertragungswarterahmen, die in dem Übertragungspuffer 25 gespeichert sind, in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 25 (in Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereichs der Anzahl übertragbarer Rahmen, in dem Token-Rahmen 200 gesetzt. Die Anzahl von Übertragungswarterahmen F1 bis F5, die in dem Übertragungspuffer 25 gespeichert sind, ist ”5”, und die Anzahl übertragbarer Rahmen, die in dem Token-Rahmen 200 gesetzt ist, ist ”6”. Deshalb überträgt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 sämtliche der Rahmen F1 bis F5. Folglich ist die Anzahl der Rahmen, die übertragen werden können, während dieser Token-Rahmen 200 einmal zirkuliert, ”1 (6-5)”. Danach überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation A den Token-Rahmen, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”1” gesetzt ist, wird der Token-Wiederholzähler auf ”1” gesetzt, wird der Übertragung-gestattet-Station-Wert auf ”0” gesetzt, was die eigene Station darstellt, und wird die Nebenstation B in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt. Die übertragenen Rahmen F1 bis F5 werden aus dem Übertragungspuffer 25 gelöscht.
  • Wenn nachfolgend die Nebenstation B den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, vergleicht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Nebenstation B den Wert des Token-Wiederholzählers in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Token-Wiederholzähler ”1” > der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”0”, erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, dass die Nebenstation B ein Recht zum Übertragen von Daten in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200 erhalten hat.
  • Danach überträgt, wie in 7-3 gezeigt, die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 der Nebenstation B die Übertragungswarterahmen, die in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind, in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 64 (in Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereiches der Anzahl übertragbarer Rahmen, in dem Token-Rahmen 200 gesetzt. Die Anzahl der Übertragungswarterahmen F6 bis F7, die in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind, ist ”2”, und die Anzahl übertragbarer Rahmen, die in dem Token-Rahmen 200 gesetzt ist, ist ”1”. Deshalb überträgt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 nur den Rahmen F6. Folglich ist die Anzahl der Rahmen, die übertragen werden können, bis dieser Token-Rahmen 200 zu der Hauptstation A zurückkehrt, ”0 (1-1)”. Deshalb überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation B den Token-Rahmen 200, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”0” gesetzt ist, wird die Anzahl-übertragbarer-Stationen-”0”-setzende-Station auf ”1” gesetzt, was eine Sequenznummer auf dem logischen Ring der eigenen Station ist, wird der Token-Wiederholzähler 207 um Eins auf ”2” erhöht, und die in der Token-Umlaufbestimmungsort-Informations-Speicherungseinheit 61 gespeicherte Nebenstation C wird als die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt. Ein Wert, der in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station gesetzt ist, ist ein Wert, der in dem Token-Wiederholzähler gesetzt wird, wenn die Nebenstation B den Token-Rahmen 200 empfängt, und ist eine Sequenznummer, die von der Hauptstation A auf dem logischen Ring gezählt wird.
  • Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 der Nebenstation B speichert als einen nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens, den Rahmen F7 in dem Übertragungspuffer 64, der nicht zu der Zeit der Akquisition des Übertragungsrechtes dieser Zeit übertragen werden konnte. Dieses kann beispielsweise durchgeführt werden durch Setzen in dem Übertragungspuffer 64 eines Elementes, das nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens genannt wird, und Setzen eines Flags in diesem Element. Um das Verständnis der Erläuterung zu erleichtern, ist die Figur so gezeichnet, dass ein Element ”nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens” bereitgestellt ist, und der nicht-übertragene Rahmen F7 in dem Übertragungspuffer 64 wird ebenso in diesem Element gespeichert. Der übertragene Rahmen F6 ist bzw. wird gelöscht.
  • Nachfolgend empfängt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation C den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, vergleicht den Wert des Token-Wiederholzählers in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert, und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Token-Wiederholzähler ”2” > der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”0”, erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass die Nebenstation C ein Recht erhalten hat zum Übertragen von Daten in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200.
  • Danach versucht, wie in 7-4 gezeigt, die Nebenstation C, die in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherten Übertragungswarterahmen in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 64 (in Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereiches der in dem Token-Rahmen 200 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen zu übertragen. Weil die in dem Token-Rahmen 200 gesetzte Anzahl übertragbarer Rahmen ”0” ist, kann die Nebenstation C den Rahmen F8 in dem Übertragungspuffer 64 nicht übertragen. Deshalb erhöht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation C den Token-Wiederholzähler um Eins auf ”3”. Nachfolgend überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den Token-Rahmen 200, in dem die Hauptstation A, die in der Token-Umlaufbestimmungsort-Information-Speicherungseinheit 61 gespeichert ist, als die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt ist. In diesem Token-Rahmen 200 verbleibt die Anzahl übertragbarer Rahmen ”0”, und die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station bleibt ”1”.
  • An dieser Stelle speichert die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 der Nebenstation C als einen nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs den Rahmen F8 in dem Übertragungspuffer 64, der nicht übertragen werden konnte zu der Zeit der Akquisition des Übertragungsrechtes dieser Zeit. Dieses kann beispielsweise durchgeführt werden durch Setzen eines Elementes, das nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs genannt wird, und Setzen eines Flags in diesem Element. Um das Verständnis der Erläuterung zu erleichtern, ist die Figur so bezeichnet, dass ein Element ”nicht-übertragener Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs” bereitgestellt ist, und der nicht-übertragene Rahmen F8 in dem Übertragungspuffer 64 ist ebenso in diesem Element gespeichert.
  • Danach wird wie in 7-5 gezeigt angenommen, dass, in einem Zustand unmittelbar nachdem die Nebenstation C den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Hauptstation A gesetzt ist, überträgt, die Kommunikationsknoten neue Daten akquirieren, die übertragen werden sollten. Genauer genommen wird beispielsweise in der Hauptstation A von der Anwendungsschicht an die Datenverbindungsschicht eingetragen, Rahmen F9 und F10 an die anderen Nebenstationen zu übertragen. Diese Rahmen F9 und F10 werden in dem Übertragungspuffer 25 in Reihenfolge als Übertragungswarterahmen gespeichert. In der Nebenstation B wird von der Anwendungsschicht an die Datenverbindungsschicht eingetragen, Rahmen F11 bis F14 an die anderen Kommunikationsknoten zu übertragen. Diese Rahmen F11 bis F14 werden in dem Übertragungspuffer 64 in Reihenfolge als Übertragungswarterahmen gespeichert. In der Nebenstation C wird von der Anwendungsschicht an die Datenverbindungsschicht eingetragen, einen Rahmen F15 an die anderen Kommunikationsknoten zu übertragen. Dieser Rahmen F15 wird in dem Übertragungspuffer 64 als die Übertragungswarterahmen gespeichert.
  • Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation A den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, prüft nachfolgend, wie in 7-6 gezeigt, die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200. Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 bestimmt, dass, weil die Anzahl übertragbarer Rahmen ”0” ist, ein Kommunikationsknoten, der, obwohl das Übertragungsrecht erhalten wurde, nicht fähig zum Übertragen eines Rahmens war, d. h. nicht fähig war, das Übertragungsrecht zu erhalten, unter den Kommunikationsknoten in dem logischen Ring vorhanden ist. Als ein Ergebnis führt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 der Hauptstation A die Übertragungsverarbeitung für die in dem Übertragungspuffer 25 gespeicherten Rahmen F9 und F10 nicht durch. Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 überträgt den Token-Rahmen 200, in dem ein im Voraus gesetzter Wert ”6” gesetzt ist auf die Anzahl übertragbarer Rahmen des empfangenen Token-Rahmens 200, ”1”, was ein Wert der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station des empfangenen Token-Rahmens 200 ist, auf den Übertragung-gestattet-Station-Wert gesetzt ist, der Token-Wiederholzähler 207 auf ”1” zurückgesetzt ist, und die Nebenstation B als die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 gesetzt ist.
  • Wenn die Nebenstation den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, vergleicht nachfolgend die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 den Wert des Token-Wiederholzählers 207 in dem Token-Rahmen und den Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Wert ”1” des Token-Wiederholzählers 207 = der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 ”1”, d. h. der Token-Wiederholzähler ≥ der Übertragung-gestattet-Station-Wert, erkennt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24, dass die Nebenstation B ein Recht erhalten hat zum Übertragen von Daten in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200.
  • Wie in 7-7 gezeigt, identifiziert danach die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 der Nebenstation B das Vorliegen von ”nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens” unter den in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherten nicht-übertragenen Rahmen. Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 überträgt die ”nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens” in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 64 (in Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereiches der in dem Token-Rahmen 200 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen. Weil der ”nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens” der Rahmen F7 ist, überträgt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 nur den Rahmen F7, obwohl die Rahmen F7 und F11 bis F14 in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind. Nachfolgend ist die Anzahl der Rahmen, die übertragen werden können, bis dieser Token-Rahmen 200 zu der Hauptstation A zurückkehrt, ”5 (= 6-1)”. Danach überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation B den Token-Rahmen 200, in dem ”5” in der Anzahl übertragbarer Rahmen gesetzt ist, wird der Token-Wiederholzähler um Eins auf ”2” erhöht, und wird die Nebenstation C in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt. Die Nebenstation B speichert als die ”nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs” die Rahmen F11 bis F14, die nicht zu der Zeit der Akquisition des Übertragungsrechtes dieser Zeit übertragen werden konnten. Die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station in dem Token-Rahmen 200 wird nicht verändert und wird auf dem Wert gehalten, der in dem empfangenen Token-Rahmen 200 gesetzt ist. Der übertragene Rahmen F7 wird aus dem Übertragungspuffer 64 gelöscht.
  • Nachfolgend empfängt die Nebenstation C den Token-Rahmen, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, vergleicht den Wert des Token-Wiederholzählers in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Token-Wiederholzähler ”2” > der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”1”, erkennt die Nebenstation C, dass die Nebenstation C ein Recht erhalten hat zum Übertragen von Daten in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200.
  • Wie in 7-8 gezeigt, identifiziert danach die Nebenstation C das Vorliegen von dem ”nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs” unter den Übertragungswarterahmen, die in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind. Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 überträgt die ”nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs” in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 64 (in der Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereichs der in dem Token-Rahmen 200 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen. Weil der ”nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs” der Rahmen 8 ist, wird, obwohl die Rahmen F8 und F15 in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind, nur der Rahmen 8 übertragen. Nachfolgend ist die Anzahl der Rahmen, die übertragen werden können, bis dieser Token-Rahmen 200 zu der Hauptstation A zurückkehrt, ”4 (= 5-1)”. Danach überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation 62 den Token-Rahmen 200, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”4” gesetzt ist, der Token-Wiederholzähler um Eins auf ”3” erhöht ist, und die Hauptstation A in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt ist. Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 der Nebenstation C speichert als einen nicht-übertragenen Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs den Rahmen F15 in dem Übertragungspuffer 64, der nicht zu der Zeit der Akquisition des Übertragungsrechtes dieser Zeit übertragen werden konnte. Die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station in dem Token-Rahmen 200 wird nicht geändert und wird auf dem Wert gehalten, der in dem empfangenen Token-Rahmen 200 gesetzt ist. Der übertragene Rahmen F8 wird aus dem Übertragungspuffer 64 gelöscht.
  • Wenn nachfolgend die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation A den Token-Rahmen empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, prüft die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200. Weil die Anzahl übertragbarer Rahmen ”4” ist, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, dass alle Kommunikationsknoten in dem logischen Ring zum Übertragen von Rahmen fähig waren.
  • Wie in 7-9 gezeigt, führt danach die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 der Hauptstation A eine Übertragungsverarbeitung für die in dem Übertragungspuffer 25 gespeicherten Rahmen F9 bis F10 durch. Danach überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200, in dem ”4”, erhalten durch Subtrahieren der Anzahl übertragener Rahmen ”2” von dem Wert ”6”, im Voraus als die Anzahl übertragbarer Rahmen gesetzt, in der Anzahl übertragbarer Rahmen des Token-Rahmens 200 gesetzt ist, ”0”, die eigene Station darstellend, in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert gesetzt ist, der Token-Wiederholzähler auf ”1” zurückgesetzt ist und die Nebenstation B in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt ist. Der Wert der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station in dem Token-Rahmen 200 kann wie er ist gehalten werden, ohne geändert zu werden, oder kann gelöscht werden. Danach wird die oben erläuterte Verarbeitung wiederholt ausgeführt. Rahmen, die durch die Kommunikationsknoten übertragen werden sollten, werden übertragen.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform wird bestimmt, ob Daten in einem Übertragungswartezustand in den Kommunikationsknoten in einer Einheit eines Rahmens übertragen werden können. Deshalb ist es im Unterschied zum Stand der Technik unnötig, eine Datenmenge in dem Übertragungswartezustand zu berechnen. Als ein Ergebnis ist es möglich, die Zeit zu reduzieren, nachdem der Token-Rahmen 200 empfangen wird bis Daten übertragen werden. Weil die Übertragung in einer Einheit eines Rahmens durchgeführt wird, wenn es bestimmt wird, ob Daten gemäß einer Datenmenge übertragen werden können, wieim Stand der Technik, falls eine Datenmenge, die in einem gewissen Kommunikationsknoten übertragen werden sollte, eine Datenmenge überschreitet, die in dem Kommunikationssystem übertragen werden kann, konnten nicht sämtliche der Daten, die übertragen werden sollten, übertragen werden. Jedoch ist es in der ersten Ausführungsform möglich, Daten in einer Rahmeneinheit in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 zu übertragen.
  • Wenn der Token-Wiederholzähler 207 gleich oder größer als der Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 ist, wird genauer genommen bestimmt, ob die eigene Station das Übertragungsrecht hat abhängig davon, ob die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 in dem Token-Rahmen 200 ”0” ist. Wenn es wenigstens eine übertragbare Rahmennummer 209 gibt, bis der Token-Rahmen 200 zu der Hauptstation zurückkehrt, kann deshalb die Nebenstation einen Rahmen übertragen. Als ein Ergebnis gibt es einen Effekt, dass eine Echtzeitkommunikation möglich ist. Es gibt außerdem einen Effekt, dass es möglich ist, effizient Rahmen zu übertragen, während der Token-Rahmen 200 einmal zirkuliert.
  • Ferner wird in der Konfiguration des logischen Rings der Token-Wiederholzähler 207 jedes Mal um Eins erhöht, wenn der Token-Rahmen 200 durch die Nebenstationen zirkuliert, startend von der Hauptstation, die als ein 0-ter Kommunikationsknoten gesetzt ist. Deshalb kann die Nebenstation mit diesem Token-Wiederholzähler 207 erkennen, welche Nebenstation gezählt von der Hauptstation in dem logischen Ring die Nebenstation ist. Mittels Verwendung davon wird ein Wert des Token-Wiederholzählers 207 einer Nebenstation, in der die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 auf ”0” gesetzt ist, in dem Token-Rahmen 200 als die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 gespeichert. Die Hauptstation setzt die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert 208. Deshalb ist es möglich, eine Nebenstation mit Daten, die nicht zu der Zeit der letzten Akquisition des Token-Rahmens übertragen werden konnten, zum Übertragen der Daten zu veranlassen. Als ein Ergebnis gibt es einen Effekt, dass durch Stationen erzeugte Daten in Reihenfolge von am frühesten erzeugten Daten übertragen werden können, und es ist möglich, eine Kommunikation durchzuführen, der eine Gewichtung auf Echtzeiteigenschaften beigefügt ist.
  • Ferner werden Rahmen, die nicht zu der Zeit der Akquisition des Token-Rahmens übertragen werden konnten, als die letztes Mal nicht-übertragenen Rahmen gespeichert. Wenn der Token-Rahmen 200 das nächste Mal akquiriert wird, werden nur die das letzte Mal nicht-übertragenen Rahmen übertragen. Deshalb gibt es einen Effekt, dass, selbst wenn ein Rahmen, der übertragen werden sollte, erzeugt wird, bis der Token-Rahmen 200 als nächstes akquiriert wird, nachdem er letztes Mal akquiriert worden ist, es möglich ist, gemeinschaftlich einem Übertragungseintrag unterworfene Rahmen in im Wesentlichen denselben Zeitabschnitten in dem gesamten Kommunikationssystem in Reihenfolge von einem in dem Kommunikationsknoten am frühesten gespeicherten Rahmen zu übertragen.
  • Zweite Ausführungsform
  • Wie in der ersten Ausführungsform, ist es in einem Kommunikationssystem, das eine Hauptstation und Nebenstationen enthält, eine Arithmetikoperation mit Verwendung von Daten von den Nebenstationen durchführt und die Nebenstationen über ein Ergebnis der Arithmetikoperation benachrichtigt, wahrscheinlich, dass die durch die Nebenstationen übertragenen Daten sich in der Hauptstation bündeln bzw. sammeln. Es ist außerdem wahrscheinlich, dass in der Hauptstation eine Verarbeitungsfähigkeit einer Übertragungs- und Empfangsverarbeitung stärker als eine andere Verarbeitung beeinträchtigt ist, ein Empfangspuffer in einem vollen Zustand ist, und Rahmen verworfen werden. Wenn solch eine Situation auftritt, wird eine Übertragungswiederholversuchs-Verarbeitung ausgeführt, um verworfene Daten wiederherzustellen. Jedoch führt diese Wiederherstellungsverarbeitung zu einer Verschlechterung der Leistungsfähigkeit eines Netzwerks, der Hauptstation und der Nebenstationen. Deshalb werden in der zweiten Ausführungsform ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren erläutert, die eine Übertragung und einen Empfang von Daten ohne Durchführung der Wiederherstellungsverarbeitung, wenn eine Verarbeitungsfähigkeit einer Empfangsverarbeitung temporär in der Hauptstation verschlechtert ist, durchführen können.
  • Die Hauptstation gemäß der zweiten Ausführungsform hat ferner eine Funktion zum Akquirieren, wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 die eigene Station in der ersten Ausführungsform angibt, der Anzahl empfangbarer Puffer von bzw. aus einem Zustand einer Verwendung des Empfangspuffers 26 und zum Setzen der Anzahl empfangbarer Puffer in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200. Wenn beispielsweise eine maximale Anzahl gespeicherter Rahmen des Empfangspuffers 26 n (n ist eine natürliche Zahl) ist und m (m ist eine natürliche Zahl, n ≥ m) Rahmen in dem Empfangspuffer 26 bei einem Punkt gespeichert sind, wenn der Token-Rahmen 200 akquiriert wird, ist ”n – m” in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 gesetzt. Dieselben Komponenten wie die in der ersten Ausführungsform sind durch dieselben Bezugszahlzeichen und Zeichen bezeichnet, und die Erläuterung dieser Komponenten wird weggelassen. Die Konfiguration der Nebenstation gemäß der zweiten Ausführungsform ist dieselbe wie die in der ersten Ausführungsform. Deshalb wird die Erläuterung der Konfiguration der Nebenstation weggelassen.
  • Ein Kommunikationsverfahren für Daten gemäß der zweiten Ausführungsform wird unten erläutert. 8 ist ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Beispiels einer Verarbeitung zu der Zeit eines Token-Rahmen-Empfangs durch die Hauptstation. Wie bei den mit Verweis auf 6 in der ersten Ausführungsform erläuterten Schritten S71 bis S74 transferiert die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation zuerst den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 nicht die eigene Station angibt, und bestimmt, in dem Fall des an die eigene Station übertragenen Token-Rahmens 200, ob die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 ”0” ist (Schritte S101 bis S104).
  • Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 nicht ”0” ist (Nein bei Schritt S104), akquiriert die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation die Anzahl der Rahmen, die in dem Empfangspuffer 26 zu dem gegenwärtigen Punkt gespeichert werden können (Schritt S105). Beispielsweise können in einem Zustand, in dem vier Rahmen in dem Empfangspuffer 26 gespeichert sind, der bis zu sechs Rahmen speichern kann, zwei Rahmen gespeichert werden. Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt als die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 die akquirierte Anzahl von Rahmen, die in dem Empfangspuffer 26 gespeichert werden können (Schritt S106). Nachdem die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 Rahmen in dem Übertragungspuffer 25 innerhalb eines Bereichs der gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen 209 überträgt (Schritt S107), setzt nachfolgend die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 einen Wert, der erhalten wird durch Subtrahieren der Anzahl beim Schritt S107 übertragener Rahmen von der beim Schritt S106 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen 209 (Schritt S108). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt einen Wert des Token-Wiederholzählers 207 auf ”1” (Schritt S109) und setzt den Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 auf ”0” (Schritt S110).
  • Wenn andererseits die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 in dem Token-Rahmen 200, empfangen beim Schritt S104, ”0” ist (Ja bei Schritt S104), akquiriert die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation die Anzahl von Rahmen, die in dem Empfangspuffer 26 gespeichert werden können (Schritt S121). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt als die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200 die akquirierte Anzahl von Rahmen, die in dem Empfangspuffer 26 gespeichert werden können (Schritt S122). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt den Wert des Token-Wiederholzählers 207 auf ”1” (Schritt S123) und setzt in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 einen Wert der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 zu der Zeit des Token-Rahmen-Empfangs (Schritt S124).
  • Danach oder nach Schritt S110 setzt wie bei Schritten S91 und S92 in 6 die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 des Token-Rahmens 200 eine Nebenstation, die ein Übertragungsrecht nach der eigenen Station erhält, akquiriert von bzw. aus der Token-Umlaufreihenfolge-Information (Schritt S125). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 überträgt einen Token-Rahmen, der wie oben erläutert gesetzt bzw. festgelegt ist (Schritt S126) und die Verarbeitung endet.
  • Ein Kommunikationsverfahren, das einen Token-Rahmen in solch einem Kommunikationssystem einsetzt, wird unten mit Verweis auf ein spezifisches Beispiel erläutert. 9-1 bis 9-8 sind schematische Diagramme zum Erläutern eines Beispiels einer Prozedur eines Kommunikationsverfahrens mit Einsatz eines Token-Rahmens gemäß der zweiten Ausführungsform. Es wird angenommen, dass die Hauptstation A bis zu sechs Rahmen verarbeiten kann. Genauer genommen wird angenommen, dass der Empfangspuffer 26 der Hauptstation A bis zu sechs Rahmen speichern kann. Ferner wird angenommen, dass die Hauptstation A bereits eine Konfigurationsverarbeitung für einen logischen Ring durchgeführt hat, die durch (1) in der ersten Ausführungsform im Zusammenhang mit 1 angegebene Token-Umlaufreihenfolge bestimmt hat, und die Nebenstationen B und C über die Information bezüglich der Token-Umlaufreihenfolge (Token-Umlaufbestimmungsorts-Information) benachrichtigt hat, und dass danach der Token-Rahmen gemäß der Token-Umlaufreihenfolge zirkuliert.
  • Wie in 9-1 gezeigt, wird angenommen, dass an einem Punkt, wenn ein Token-Rahmen, in dem eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Hauptstation A gesetzt ist, von der Nebenstation C übertragen wird, in der Nebenstation B von der Anwendungsschicht an die Datenverbindungsschicht eingetragen wird, fünf Rahmen F1 bis F5 an die Hauptstation A zu übertragen, und dass diese Rahmen F1 bis F5 in dem Übertragungspuffer 64 in Reihenfolge als Übertragungswarterahmen gespeichert sind.
  • Wie in 9-2 gezeigt, prüft danach, wenn die Hauptstation A den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 auf die eigene Station gesetzt ist, die Hauptstation A die Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200. Es wird angenommen, dass die Anzahl übertragbarer Rahmen als eine Anzahl zurückgegeben wird, die nicht ”0” ist. Deshalb gibt es keine Nebenstation, die, obwohl das Übertragungsrecht erhalten wurde, nicht fähig zum Übertragen eines Rahmens ist, erläutert in der ersten Ausführungsform. Die Hauptstation A führt eine normale Kommunikation durch zum Weitergeben des Übertragungsrechtes in Reihenfolge gemäß der Rahmenumlaufreihenfolge.
  • Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 der Hauptstation A kann Rahmen des Übertragungspuffers 25 übertragen, weil die eigene Station das Übertragungsrecht erhält. Weil jedoch an diesem Punkt es keinen Rahmen gibt, der übertragen werden sollte, führt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 keine Übertragungsverarbeitung durch. Danach überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation A den Token-Rahmen 200, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf den Wert ”6” gesetzt ist, der in dem Kommunikationssystem im Voraus gesetzt ist, der Token-Wiederholzähler auf ”1” zurückgesetzt ist, der Übertragung-gestattet-Station-Wert auf ”0” gesetzt ist, was die eigene Station darstellt, und die Nebenstation B in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 gesetzt ist.
  • Wenn nachfolgend die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation B den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, vergleicht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den Wert des Token-Wiederholzählers in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Token-Wiederholzähler ”1” > der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”0”, erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62, dass die Nebenstation B ein Recht zum Übertragen von Daten in einem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200 erhalten hat.
  • Wie in 9-3 gezeigt, überträgt danach die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 der Nebenstation B die in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherten Übertragungswarterahmen in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 64 (in Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereiches der in dem Token-Rahmen 200 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen. Weil die Anzahl der in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherten Übertragungswarterahmen F1 bis F5 ”5” ist, und die in dem Token-Rahmen 200 gesetzte Anzahl übertragbarer Rahmen ”6” ist, überträgt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 sämtliche der Rahmen F1 bis F5 an die Hauptstation A. Folglich ist die Anzahl der Rahmen, die übertragen werden können, bis dieser Token-Rahmen 200 zu der Hauptstation A zurückgekehrt, ”1 (= 6-5)”. Danach überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation B den Token-Rahmen 200, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”1” gesetzt worden ist, der Token-Wiederholzähler um 1 auf ”2” erhöht ist, und die Nebenstation C in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt ist. Die übertragenen Rahmen F1 bis F5 werden aus dem Übertragungspuffer 64 gelöscht.
  • Von der Nebenstation B übertragene Daten werden durch die Hauptstation A empfangen und temporär in dem Empfangspuffer 26 gespeichert. Als ein Ergebnis werden fünf Rahmen in dem Empfangspuffer 26 der Hauptstation A gespeichert. Deshalb ist die Anzahl der Empfangspuffer verarbeitbaren Rahmen ”1”.
  • Nachfolgend empfängt die Nebenstation C den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, vergleicht den Wert des Token-Wiederholzählers in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert, und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Token-Wiederholzähler ”2” > der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”0”, erkennt die Nebenstation C, dass die Nebenstation C ein Recht zum Übertragen von Daten in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200 erhalten hat.
  • Wie in 9-4 gezeigt, versucht danach die Nebenstation C, die in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherten Übertragungswarterahmen in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 64 (in Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereiches der in dem Token-Rahmen 200 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen ”1” zu übertragen. Weil es jedoch in dem Übertragungspuffer 64 keine Daten gibt, die übertragen werden sollten, überträgt letztendlich die Nebenstation C keinen Rahmen.
  • Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation C überträgt den Token-Rahmen, in dem der Token-Wiederholzähler um Eins auf ”3” erhöht ist und die Hauptstation A in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt ist. In diesem Token-Rahmen 200 bleibt die Anzahl übertragbarer Rahmen ”1”.
  • Es wird angenommen, dass in der Zeit bis zu der Übertragung des Token-Rahmens 200 durch die Nebenstation C in der Hauptstation A die Verarbeitung eines Rahmens unter den in dem Empfangspuffer 26 gespeicherten Rahmen beendet worden ist, und eine Speicherkapazität für zwei Rahmen in dem Empfangspuffer gesichert worden ist. Es wird mit anderen Worten angenommen, dass die Anzahl Empfangspuffer-verarbeitbarer Rahmen der Hauptstation A auf ”2” zugenommen hat.
  • Es wird angenommen, dass danach, wie in 9-5 gezeigt, in einem Zustand unmittelbar nachdem die Nebenstation C den Token-Rahmen 200 überträgt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Hauptstation A gesetzt worden ist, in der Nebenstation C von der Anwendungsschicht an die Datenverbindungsschicht eingetragen wird, die Rahmen F6 bis F9 an die Hauptstation A zu übertragen, und dass diese Rahmen F6 bis F9 in dem Übertragungspuffer 64 als Übertragungswarterahmen gespeichert werden.
  • Wenn wie in 9-6 gezeigt, die Hauptstation A nachfolgend den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt worden ist, prüft die Hauptstation A die Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200. Weil die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 ”1” ist, bestimmt die Hauptstation A, dass sämtliche der Kommunikationsknoten in dem logischen Ring fähig zum Übertragen von Rahmen waren. Als ein Ergebnis kann die Hauptstation A eine Übertragungsverarbeitung für in dem Übertragungspuffer 26 gespeicherte Rahmen durchführen. Weil jedoch in diesem Beispiel kein Rahmen in dem Übertragungspuffer 25 gespeichert ist, wird die Übertragungsverarbeitung für einen Rahmen durch die Hauptstation A nicht durchgeführt.
  • Die Hauptstation A setzt ursprünglich einen Wert ”6”, der in dem Kommunikationssystem im Voraus gesetzt wird, als die Anzahl übertragbarer Rahmen des Token-Rahmens 200. Weil jedoch die Anzahl Empfangspuffer verarbeitbarer Rahmen ”2” ist, überträgt die Hauptstation den Token-Rahmen, in dem ”2” in der Anzahl übertragbarer Rahmen des Token-Rahmens 200 gesetzt worden ist, der Token-Wiederholzähler auf ”1” gesetzt worden ist, und die Nebenstation B in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt worden ist.
  • Wenn nachfolgend die Nebenstation B den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt worden ist, vergleicht die Nebenstation B den Wert des Token-Wiederholzählers in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert, und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Token-Wiederholzähler ”1” > der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”0”, erkennt die Nebenstation B, dass die Nebenstation B ein Recht zum Übertragen vom Daten in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen erhalten hat. Weil jedoch kein Rahmen in dem Übertragungspuffer 64 der Nebenstation B vorhanden ist, führt die Nebenstation B keine Übertragungsverarbeitung für Rahmen durch.
  • Wie in 9-7 gezeigt, überträgt danach die Nebenstation B den Token-Rahmen 200, in dem der Token-Wiederholzähler um Eins auf ”2” erhöht worden ist und die Nebenstation C in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt worden ist. Die Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200 ist nicht geändert und wird auf einem Wert gehalten, der in dem empfangenen Token-Rahmen 200 gesetzt ist.
  • Nachfolgend empfängt die Nebenstation C den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, vergleicht den Wert des Token-Wiederholzählers in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert, und bestimmt, ob die eigene Station Daten übertragen kann. Weil der Token-Wiederholzähler ”2” > der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”0”, erkennt die Nebenstation C, dass die Nebenstation C ein Recht zum Übertragen von Daten in dem Bereich der Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen erhalten hat.
  • Wie in 9-8 gezeigt, überträgt danach die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 der Nebenstation C die in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherten Übertragungswarterahmen in Reihenfolge der Speicherung in dem Übertragungspuffer 64 (in Reihenfolge von einem am frühesten gespeicherten Rahmen) innerhalb des Bereiches der in dem Token-Rahmen 200 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen 209. Die Rahmen F6 bis F9 sind in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert worden. Weil jedoch die Anzahl übertragbarer Rahmen ”2” ist, überträgt die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 63 nur die Rahmen F6 und F7. Folglich ist die Anzahl der Rahmen, die übertragen werden können, bis dieser Token-Rahmen 200 zu der Hauptstation A zurückkehrt, ”0 (= 2-2)”. Danach überträgt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 der Nebenstation C den Token-Rahmen 200, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”0” gesetzt worden ist, ”2”, was ein Wert des Token-Wiederholzählers zu der Zeit ist, wenn ein Token-Rahmen empfangen wird (stellt die eigene Station dar), in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station gesetzt worden ist, der Token-Wiederholzähler um Eins auf ”3” erhöht worden ist und die Hauptstation A in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt worden ist. Die Nebenstation C speichert als nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens die Rahmen F8 und F9 in dem Übertragungspuffer 64, die nicht zu der Zeit der Akquisition des Übertragungsrechtes dieser Zeit übertragen werden konnten. Die übertragen Rahmen F6 und F7 werden aus dem Übertragungspuffer 64 gelöscht. Danach wird die oben erläuterte Verarbeitung oder die in der ersten Ausführungsform erläuterte Verarbeitung durchgeführt.
  • Wie oben erläutert, wird die Anzahl übertragbarer Rahmen variabel gemäß der Empfangsverarbeitungsfähigkeit der Hauptstation A gesetzt und wird die Übertragungsverarbeitung für Rahmen entsprechend der Einstellung bzw. Festlegung durchgeführt.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform wird die Anzahl der Rahmen, die übertragen werden können, wenn der nächste Token zirkuliert wird, gemäß der Empfangsverarbeitungsfähigkeit der Hauptstation gesetzt bzw. festgelegt. Deshalb ist es möglich, zu verhindern, dass sich Daten in der Hauptstation sammeln, und zu verhindern, dass Daten verworfen werden, weil der Empfangspuffer voll ist. Weil eine Wiederherstellungsverarbeitung mittels Verwerfen von Rahmen nicht durchgeführt wird, gibt es außerdem einen Effekt, dass es möglich ist, eine Verschlechterung der Kommunikationsleistungsfähigkeit und der Datenverarbeitungsleistungsfähigkeit in der Hauptstation, den Nebenstationen und dem Kommunikationssystem mit diesem Kommunikationsknoten zu verhindern.
  • Dritte Ausführungsform
  • Beispielsweise wird in einem FA-System, in dem eine programmierbare Steuereinheit, die der Hauptstation entspricht, und Steuerzielvorrichtungen, die den Nebenstationen entsprechen, durch ein Netzwerk verbunden sind, eine Arithmetikverarbeitung durch die programmierbare Steuereinheit auf Grundlage von Daten, die von den Steuerzielvorrichtungen ausgegeben sind, durchgeführt und wird ein Ergebnis der Arithmetikoperation an die Steuerzielvorrichtungen ausgegeben, um eine Steuerung der Steuerzielvorrichtungen durchzuführen. Deshalb sind Echtzeiteigenschaften der Daten erforderlich. Wenn eine hohe Genauigkeit für das Ergebnis der Arithmetikverarbeitung erforderlich ist, ist in solch einem Fall eine große Datenmenge von den Steuerzielvorrichtungen erforderlich. Wenn eine sehr hohe Genauigkeit für das Ergebnis der Arithmetikverarbeitung nicht erforderlich ist, kann die Datenmenge von den Steuerzielvorrichtungen klein sein. Auf diese Weise gibt es in dem FA-System Wichtigkeitsstufen bezüglich der Steuerzielvorrichtungen.
  • Wenn eine Last von Übertragungsanforderungen von den Nebenstationen temporär zunimmt, falls eine Empfangsverarbeitung für Daten von sämtlichen der Nebenstationen durch das in der ersten Ausführungsform erläuterte Verfahren durchgeführt wird, ist es deshalb wahrscheinlich, dass Daten von den Steuerzielvorrichtungen, die einen hohen Wichtigkeitsgrad haben, nicht einfach empfangen werden können und eine hoch präzise Arithmetikverarbeitung nicht durchgeführt werden kann. Deshalb werden in der dritten Ausführungsform ein Kommunikationssystem und ein Kommunikationsverfahren erläutert, die bevorzugt Daten von Nebenstationen mit hohen Wichtigkeitsgraden an die Hauptstation übertragen können.
  • 10 ist ein Blockdiagramm einer funktionalen Konfiguration einer Hauptstation gemäß der dritten Ausführungsform. Diese Hauptstation enthält ferner in den Konfigurationen der ersten und der zweiten Ausführungsform eine Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27, die eine Geänderter-Bestimmungsort-Information während einer Prioritätsverarbeitung speichert, die angibt, zu welcher Nebenstation ein Übertragungsrecht bevorzugt gegeben wird, wenn eine Last von Übertragungsanforderungen der Nebenstation zunimmt, und eine Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28, die die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 in dem Token-Rahmen 200 speichert, wenn eine Last von Übertragungsanforderungen der Nebenstationen zunimmt. Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 bestimmt, ob oder nicht eine Last von Übertragungsanforderungen der Nebenstation zugenommen hat, gemäß davon, ob oder nicht die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 in Token-Rahmen 200 ”0” ist.
  • Die Geänderter-Bestimmungsort-Information während einer Prioritätsverarbeitung, die in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 gespeichert ist, wird auf eine Nebenstation gesetzt, die eine früheste Token-Umlaufrunde unter Nebenstationen mit einer Prioritätsstufe hat, die in einem logischen Ring am höchsten gesetzt ist (Token-Umlaufreihenfolge). Die Prioritätsstufen der Nebenstationen sind im Voraus gemäß Typen der Nebenstationen festgelegt bzw. gesetzt oder durch einen Benutzer gesetzt worden.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm einer Beziehung zwischen Stationsnummern und Sequenznummern von in einem Kommunikationssystem enthaltenen Kommunikationsknoten. Die Stationsnummern sind eine beliebig bzw. willkürlich durch den Benutzer gesetzte Information, um die Kommunikationsknoten des Kommunikationssystems eindeutig zu identifizieren. Die Sequenznummern sind Nummern, die eine Reihenfolge der Anordnung der Nebenstationen angeben, wobei die Hauptstation A als eine Referenz in dem logischen Ring festgelegt ist, wie in der ersten Ausführungsform erläutert. Die Hauptstation A speichert die Stationsnummern und die Sequenznummern in Verknüpfung miteinander in beispielsweise der Token-Umlaufreihenfolge-Information der Token-Umlaufreihenfolge-Information-Speicherungseinheit 22. Eine Information bezüglich einer Prioritätsstufe eines Kommunikationsknotens, die enthält, welche Stationsnummer durch den Benutzer hochzusetzen ist, wird in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 als eine Geänderter-Bestimmungsort-Information während einer Prioritätsverarbeitung gespeichert. Wenn beispielsweise eine Prioritätsstufe der Nebenstationen C und E die höchste ist, wird die Nebenstation C als die Geänderter-Bestimmungsort-Information während einer Prioritätsverarbeitung ausgewählt. Dieses ist so, weil durch Auswählen der Nebenstation C ein Token-Rahmen zu der Nebenstation E zirkuliert, die die hohe Prioritätsstufe in einem späteren logischen Ring hat. Eine Information bezüglich der in den Kommunikationsknoten gesetzten Stationsnummern wird von den Kommunikationsknoten während einer Logischer-Ring-Konfigurationsverarbeitung durch die Logischer-Ring-Konfiguriereinheit 21 akquiriert, wodurch die in 11 gezeigte Beziehung als Verknüpfung zwischen den Stationsnummern und den Sequenznummern der Kommunikationsknoten erhalten werden kann.
  • Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200 empfängt und die Anzahl übertragbarer Rahmen des empfangenen Token-Rahmens ”0” ist, speichert die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 einen Wert der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Stationen, gespeichert in dem Token-Rahmen 200, und setzt in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert des Token-Rahmens 200 die Geänderter-Bestimmungsort-Information während der Prioritätsverarbeitung, die in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 gespeichert ist. Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt ist, in einem Zustand, in dem die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station in der Anzahl-bertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeichert wird, erzeugt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 den Token-Rahmen 200, in dem die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station, die in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeichert ist, in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert gesetzt ist, und löscht die Information in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28.
  • Komponenten, die dieselben wie die bei der ersten und der zweiten Ausführungsform erläuterten sind, sind durch dieselben Bezugszahlzeichen und Zeichen bezeichnet und die Erläuterung der Komponenten wird weggelassen. Die Konfiguration der Nebenstation ist dieselbe wie die in der ersten und zweiten Ausführungsform erläuterte. Deshalb wird die Erläuterung der Konfiguration weggelassen.
  • Eine Verarbeitungsprozedur durch die Hauptstation zum Vergeben eines Datenübertragungsrechtes an eine Nebenstation, der wunschgemäß eine Priorität gegeben werden soll, wird unten erläutert. 12-1 und 12-2 sind Flussdiagramme zum Erläutern eines Beispiels einer Verarbeitungsprozedur für einen Token-Rahmen der Hauptstation gemäß der dritten Ausführungsform. Wie bei den Schritten S71 bis S73 mit Verweis auf 6 in der ersten Ausführungsform erläutert, transferiert die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation zuerst den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 nicht die eigene Station angibt (Schritte S151 bis S153).
  • In dem Fall des Token-Rahmens 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 die eigene Station angibt, bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, ob eine Information in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeichert ist (Schritt S154). Wenn keine Information in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeichert ist (Nein bei Schritt S154), erkennt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, dass der letzte Umlauf des Token-Rahmens 200 keine Verarbeitung ist zum Veranlassen eines Kommunikationsknotens mit einer hohen Prioritätsstufe, eine Übertragung von Daten durchzuführen (hier im Nachfolgenden als eine Verarbeitung eines Prioritätsmodus bezeichnet), und der Token-Rahmen 200 zur gleichmäßigen bzw. gleichen Vergabe des Datenübertragungsrechtes an die Kommunikationsknoten in dem Kommunikationssystem, in der ersten und der zweiten Ausführungsform erläutert, ausgestellt worden ist. Deshalb bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 nachfolgend, ob die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 in dem Token-Rahmen 200 ”0” ist (Schritt S155).
  • Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen 209 nicht ”0” ist (Nein bei Schritt S155), bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, dass eine Last von Übertragungsanforderungen der in dem Kommunikationssystem enthaltenen Kommunikationsknoten nicht zugenommen hat. Danach setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die Anzahl übertragbarer Rahmen auf einen im Voraus gesetzten Wert (Schritt S156). Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 überträgt einen Rahmen in dem Übertragungspuffer 25 (Schritt S157). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt in der Anzahl übertragbarer Rahmen 23 des Token-Rahmens 200 einen Wert, der erhalten worden ist durch Subtrahieren der Anzahl der bei Schritt S157 übertragenen Rahmen von der bei Schritt S156 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen (Schritt S158). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt den Token-Wiederholzähler 207 auf ”1” zurück (Schritt S159) und setzt ”0” in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 des Token-Rahmens 200 (Schritt S160). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt einen zu der Token-Umlaufreihenfolge-Information konformen Kommunikationsknoten in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 (Schritt S175) und überträgt den Token Rahmen 200 (Schritt S176), und die Verarbeitung endet.
  • Wenn andererseits die Anzahl übertragbarer Rahmen 0 bei Schritt S155 ist (Ja bei Schritt S155), bestimmt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, dass eine Last von Übertragungsanforderungen der in dem Kommunikationssystem enthaltenen Kommunikationsknoten temporär zugenommen hat. Danach setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die Anzahl übertragbarer Rahmen auf einen im Voraus gesetzten Wert (Schritt S171) und setzt den Token-Wiederholzähler 207 auf ”1” zurück (Schritt S172). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 speichert in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 in dem empfangenen Token-Rahmen 200 (Schritt S173) und setzt in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 einen Wert, der in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 gespeichert ist (Schritt S174). Danach werden die Verarbeitung bei Schritt S175 und nachfolgende Schritte durchgeführt.
  • Wenn eine Information in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 bei Schritt S154 gespeichert ist (Ja bei Schritt S154), erkennt die Hauptstation, dass die Verarbeitung in dem Prioritätsmodus durchgeführt wurde, zu der Zeit des letzten Umlaufs des Token-Rahmens 200. Deshalb setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation die Anzahl übertragbarer Rahmen auf einen im Voraus gesetzten Wert (Schritt S181). Die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit 24 überträgt einen Rahmen in dem Übertragungspuffer 25 (Schritt S182). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt, in der Anzahl übertragbarer Rahmen 209 des Token-Rahmens 200, einen Wert, der erhalten worden ist durch Subtrahieren der Anzahl der bei Schritt S182 übertragenen Rahmen von der bei Schritt S181 gesetzten Anzahl übertragbarer Rahmen (Schritt S183). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 setzt den Token-Wiederholzähler 207 in dem Token-Rahmen 200 auf ”1” zurück (Schritt S184), setzt in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 die in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeicherte Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station, und setzt einen zu der Token-Umlaufreihenfolge-Information konformen Kommunikationsknoten in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 (Schritt S182). Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 überträgt den Token-Rahmen 200, in dem vielfältige Arten von Informationen in den Daten 204 wie oben erläutert gesetzt worden sind (Schritt S187). An dieser Stelle löscht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die in der Anzah-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeicherte Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station. Folglich endet die Verarbeitung.
  • Ein spezifisches Beispiel einer Übertragungsverarbeitung für einen Token-Rahmen gemäß der dritten Ausführungsform wird unten erläutert. 13-1 bis 13-5 sind schematische Diagramme eines Beispiels der Übertragungsverarbeitung für einen Token-Rahmen gemäß der dritten Ausführungsform. Dieses Kommunikationssystem ist konfiguriert bzw. ausgestaltet durch Verbinden von einer Hauptstation A und drei Nebenstationen B bis D über den Switching-Hub 101. Es wird angenommen, dass die Token-Umlaufreihenfolge wie durch (2) unten am Ende dieses Absatzes angegeben bestimmt worden ist, durch die Logischer-Ring-Konfiguriereinheit 21 der Hauptstation A. Es wird außerdem angenommen, dass, nachdem die Hauptstation A die Nebenstationen B bis D über die Information bezüglich der durch (2) unten angegebenen Token-Umlaufreihenfolge benachrichtigt (Token-Umlaufbestimmungsort-Information), der Token-Rahmen 200 in dem Kommunikationssystem gemäß der Token-Umlaufreihenfolge zirkuliert. Hauptstation A → Nebenstation B → Nebenstation C → Nebenstation D → Hauptstation A (2)
  • Es wird angenommen, dass eine Prioritätsstufe von Daten, übertragen von der Nebenstation B, hoch ist, und ”2”, was die Nebenstation B als die Geänderter-Bestimmungsort-Information während der Prioritätsverarbeitung angibt, in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 Speicherungseinheit gesetzt ist bzw. wird. Es wird angenommen, dass der Empfangspuffer 26 der Hauptstation A bis zu sechs Rahmen speichern kann.
  • Wie in 13-1 gezeigt, hat zuerst die Nebenstation C ein Übertragungsrecht akquiriert, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen ”3” ist, und überträgt die Rahmen F1 bis F3 unter den Übertragungswarterahmen F1 bis F5 des Übertragungspuffers 64. Die Nebenstation C überträgt den Token-Rahmen, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”0” gesetzt worden ist, die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 auf ”2” gesetzt worden ist, was eine Sequenznummer der eigenen Station ist, der Token-Wiederholzähler auf ”3” gesetzt worden ist, und die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Nebenstation D gesetzt worden ist. Die Nebenstation C speichert als nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens die Rahmen F4 und F5 in dem Übertragungspuffer 64, die nicht übertragen werden konnten.
  • Wie in 13-2 gezeigt, akquiriert nachfolgend die Nebenstation D das Übertragungsrecht, wie in der ersten Ausführungsform erläutert. Jedoch kann die Nebenstation D die nicht-übertragenen Rahmen F6 und F7 in dem Übertragungspuffer 64 nicht übertragen. Deshalb überträgt die Nebenstation D den Token-Rahmen 200, in dem der Token-Wiederholzähler 207 auf ”4” gesetzt worden ist und die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Hauptstation A gesetzt worden ist. Die Nebenstation D speichert als nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs die Rahmen F6 und F7 in dem Übertragungspuffer 64, die nicht übertragen werden konnten.
  • Es wird angenommen, dass, zu einem Punkt unmittelbar nachdem der Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Hauptstation A gesetzt worden ist, von der Nebenstation D übertragen wird, in der Nebenstation B von der Anwendungsschicht an die Datenverbindungsschicht eingetragen wird, sechs Rahmen F8 bis F13 an die Hauptstation A zu übertragen, und dass diese Rahmen F8 bis F13 in dem Übertragungspuffer 64 in Reihenfolge als Übertragungswarterahmen gespeichert sind. Es wird ferner angenommen, dass in der Nebenstation C von der Anwendungsschicht an die Datenverbindungsschicht eingetragen wird, zwei Rahmen F14 und F15 an die Hauptstation A zu übertragen, und dass diese Rahmen F14 und F15 in dem Übertragungspuffer 64 in Reihenfolge als Übertragungswarterahmen gespeichert sind. Es wird außerdem angenommen, dass an diesem Punkt in der Hauptstation A Daten in dem Empfangspuffer 26 bis zu der vollen Speicherkapazität durch die Rahmen F1 bis F5, von der Nebenstation C empfangen, gespeichert werden.
  • Wenn die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation A den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt worden ist, prüft in solch einem Zustand die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23, ob eine Information in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeichert ist. Es wird angenommen, dass eine Information nicht in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeichert ist. Danach prüft die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 ferner die Anzahl übertragbarer Rahmen in dem Token-Rahmen 200. Weil die Anzahl übertragbarer Rahmen ”0” ist, schaltet die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 zu dem Prioritätsmodus zum bevorzugten Übertragen von Daten der Nebenstation B, im Voraus in der Geänderter-Bestimmungsort-Information gesetzt, während der Prioritätsverarbeitung der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27.
  • Wie in 13-3 gezeigt, speichert die Hauptstation A in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station- Speicherungseinheit 28 die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 in dem empfangenen Token-Rahmen 200. Nachfolgend überträgt die Hauptstation A den Token-Rahmen 200, in dem die Anzahl übertragbarer Rahmen auf den Wert ”6” gesetzt ist, der in dem Kommunikationssystem im Voraus gesetzt ist, der Token-Wiederholzähler auf ”1” zurückgesetzt worden ist, der Übertragung-gestattet-Station-Wert auf den Wert ”1” (= die Nebenstation B), der in der Geänderter-Bestimmungsort-Information während der Prioritätsverarbeitung gespeichert ist, gesetzt worden ist, und die Nebenstation B in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt worden ist.
  • Danach empfängt die Nebenstation B den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 auf die eigene Station gesetzt worden ist, und vergleicht den Wert des Token-Wiederholzählers 207 in dem Token-Rahmen 200 und den Übertragung-gestattet-Station-Wert 208. Weil der Token-Wiederholzähler ”1” = der Übertragung-gestattet-Station-Wert ”1”, erkennt die Nebenstation B, dass das Übertragungsrecht erhalten worden ist.
  • Wie in 13-4 gezeigt, überträgt die Nebenstation B die sechs Rahmen F8 bis F13 innerhalb eines Bereiches, der durch die Anzahl übertragbarer Rahmen spezifiziert ist, unter den in dem Übertragungspuffer 64 gespeicherten Übertragungswarterahmen. Danach überträgt die Nebenstation B den Token-Rahmen 200, in dem der Token-Wiederholzähler um Eins auf ”2” erhöht worden ist, die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”0” gesetzt worden ist, und die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Nebenstation C gesetzt worden ist. Es wird angenommen, dass, während Daten in dem Prioritätsmodus übertragen werden, selbst wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen ”0” ist, ein Setzen bzw. Festlegen (Schreiben) in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station in dem Token-Rahmen 200 nicht durchgeführt wird.
  • In dem Verfahren der ersten Ausführungsform setzt die Hauptstation A die Information in den Daten des Token-Rahmens 200, um das Prioritätsrecht der Nebenstation C zu geben, die in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station in 13-2 gesetzt ist. Wenn jedoch in der dritten Ausführungsform die Anzahl verarbeitbarer Rahmen des Empfangspuffers 26 der Hauptstation A ”0” ist, wird das Übertragungsrecht an die Nebenstation B gegeben, die in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 gespeichert ist.
  • Nachfolgend zirkuliert der Token-Rahmen 200 zu den Nebenstationen C und D in Reihenfolge. Weil jedoch die Anzahl übertragbarer Rahmen ”0” in beiden Nebenstationen C und D ist, wird kein Datenrahmen übertragen. Wie in 13-5 gezeigt, überträgt die Nebenstation D den Token-Rahmen 200, in dem der Token-Wiederholzähler auf ”4” gesetzt worden ist, die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”0” gesetzt worden ist, und die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die Hauptstation A gesetzt worden ist.
  • Wie in 13-5 gezeigt, empfängt danach die Hauptstation A den Token-Rahmen 200, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information auf die eigene Station gesetzt worden ist, und prüft, ob eine Information in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeichert ist. Weil eine Information gespeichert worden ist, setzt die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 der Hauptstation A in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert des Token-Rahmens 200 den in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeicherten Wert ”2”. Die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 erzeugt und überträgt den Token-Rahmen 200, in dem der Token-Wiederholzähler auf ”1” zurückgesetzt worden ist, die Anzahl übertragbarer Rahmen auf ”6” gesetzt ist, und ”1”, was die Nebenstation B angibt, in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt worden ist. Wenn die Erzeugungsverarbeitung für den Token-Rahmen 200 endet, löscht die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 23 die in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit 28 gespeicherte Information.
  • Danach wird dieselbe Verarbeitung wie die in der ersten Ausführungsform erläuterte Verarbeitung durchgeführt. Genauer genommen wird zuerst das Übertragungsrecht an die Nebenstation C gegeben, werden die Rahmen F4 und F5, die als nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-Setzens in dem Übertragungspuffer 64 gespeichert sind, übertragen, und werden die Rahmen F6 und F7, die als nicht-übertragene Rahmen zu der Zeit des letzten Token-Empfangs in dem Übertragungspuffer 64 der Nebenstation D gespeichert sind, übertragen.
  • In dem oben erläuterten Beispiel nimmt eine Last von Kommunikationsanforderungen der Nebenstationen temporär zu. Jedoch wird die oben erläuterte Verarbeitung nur in diesem Fall nicht durchgeführt. Es ist außerdem möglich, die selbe Verarbeitung zum Umschalten des Kommunikationssystems in den Prioritätsmodus umzuschalten, beispielsweise wenn die Empfangsverarbeitung der Hauptstation verschlechtert worden ist.
  • Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen eines empfangenen Token-Rahmens ”0” ist, wird gemäß der dritten Ausführungsform das Übertragungsrecht an eine Nebenstation mit einer im Voraus gesetzten hohen Prioritätsstufe gegeben, werden Inhalte der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 temporär gespeichert, und wird das Übertragungsrecht nicht an die in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station 210 gesetzten Nebenstationen gegeben. Als ein Ergebnis gibt es einen Effekt, dass es möglich ist, während einer Aufrechterhaltung von Echtzeiteigenschaften Daten der Nebenstationen zu übertragen, die häufig Daten an die Hauptstation übertragen müssen.
  • Vierte Ausführungsform
  • In einer vierten Ausführungsform geht es um ein anderes Verfahren zum Vergeben eines Übertragungsrechtes an eine Nebenstation, die die höchste Prioritätsstufe unter Nebenstationen in einem Kommunikationssystem hat, wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen eines empfangenen Token-Rahmens ”0” ist.
  • 14 ist ein Diagramm eines Beispiels eines Formates eines Token-Rahmens, das in der vierten Ausführungsform verwendet wird. In diesem Token-Rahmen 200 enthält der in 3 gezeigte Übertragung-gestattet-Station-Wert 208 einen Start-Übertragung-gestattet-Station-Wert 208a und einen Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wert 208b zum Spezifizieren eines Bereichs der Nebenstationen auf einem logischen Ring, die veranlasst werden, bevorzugt eine Datenübertragung durchzuführen. Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen des empfangenen Token-Rahmens ”0” ist, und das Kommunikationssystem zu dem Prioritätsmodus umschaltet, gibt genauer genommen der Start-übertragung-gestattet-Station-Wert 208a eine Sequenznummer eines ersten Kommunikationsknotens an, dem das Übertragungsrecht bevorzugt unter Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring gegeben wird. Der Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wert 208b gibt eine Sequenznummer des letzten Kommunikationsknotens an, dem das Übertragungsrecht bevorzugt unter den Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring gegeben wird. Als ein Ergebnis erhalten unter den Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring Kommunikationsknoten von dem Kommunikationsknoten mit der Sequenznummer des Start-Übertragung-gestattet-Station-Wertes 208a bis zu dem Kommunikationsknoten mit der Sequenznummer des Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wertes 208b das Übertragungsrecht und führen eine Übertragung von Datenrahmen durch.
  • Die Konfiguration der Hauptstation unterscheidet sich von der Konfiguration in der dritten Ausführungsform darin, dass eine Geänderter-Bestimmungsort-Information während der Prioritätsverarbeitung einschließlich eines Start-Übertragungrecht-gestattet-Station-Wertes und eines Ende-Übertragungrecht-gestattet-Station-Wertes beim Umschalten zu dem Prioritätsmodus in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 gespeichert wird. Andernfalls ist die Konfiguration der Hauptstation dieselbe wie die Konfiguration in der dritten Ausführungsform. Deshalb wird die Erläuterung der Konfiguration weggelassen.
  • Die Konfiguration der Nebenstation unterscheidet sich von den Konfigurationen in der ersten bis dritten Ausführungsform darin, dass, nachdem die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit 62 den Token-Rahmen 200 empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information 206 die eigene Station angibt, die Token-Rahmen-Verarbeitungseinheit bestimmt, ob ein Wert des Token-Wiederholzählers 207 gleich oder größer als der Start-Übertragung-gestattet-Station-Wert 208a und gleich oder kleiner als der Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wert 208b ist. Andernfalls ist die Konfiguration der Nebenstation dieselbe wie die Konfiguration in der ersten bis dritten Ausführungsform. Deshalb wird die Erläuterung der Konfiguration weggelassen.
  • Ein Kommunikationsverfahren in dem Kommunikationssystem in solch einer Konfiguration ist dieselbe wie das in der dritten Ausführungsform erläuterte Kommunikationsverfahren. Deshalb wird die Erläuterung des Kommunikationsverfahrens ebenso weggelassen.
  • Wenn die Anzahl übertragbarer Rahmen des empfangenen Token-Rahmens ”0” ist, werden gemäß der vierten Ausführungsform eine Start-Sequenznummer und eine Ende-Sequenznummer auf dem logischen Ring des Kommunikationsknotens bezeichnet, die wunschgemäß veranlasst werden sollen, bevorzugt Daten zu übertragen. Deshalb gibt es einen Effekt, dass es möglich ist, eine Menge beliebig ausgewählten Kommunikationsknoten auf dem logischen Ring zum bevorzugten Übertragen von Daten zu veranlassen. Die Datenübertragungsverarbeitung beim Umschalten zu dem Prioritätsmodus wird nur durch die Kommunikationsknoten in dem Bereich durchgeführt, der durch den Start-Übertragung-gestattet-Station-Wert und den Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wert festgelegt ist. Im Vergleich mit der dritten Ausführungsform ist es deshalb möglich, die Verarbeitung, die durchgeführt wird, während der Token-Rahmen einmal zirkuliert, zu reduzieren.
  • In der dritten und der vierten Ausführungsform kann eine Prioritätsverarbeitung-Information-Setzeinheit in der Hauptstation bereitgestellt sein. Eine Nebenstation, die durch einen Benutzer eingegeben worden ist und der wunschgemäß eine Priorität gegeben werden soll, kann in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit 27 gesetzt bzw. festgelegt sein. Folglich ist es möglich, gemäß einem aufgetretenen Ereignis eine Steuerung des Übertragungsrechtes der Nebenstation, der wunschgemäß eine Priorität gegeben werden soll, durchzuführen.
  • In der ersten bis vierten Ausführungsform ist die Größe eines Rahmens, der durch den Kommunikationsknoten übertragen worden ist, der das Übertragungsrecht erhalten hat, nicht eigens begrenzt. Es ist jedoch auch möglich, die Hauptstation so festzulegen, dass sie nur Rahmen gleich oder kleiner als eine vorbestimmte Länge überträgt. Wenn ein längerer Rahmen als die gesetzte vorbestimmte Länge übertragen wird, müssen Daten nur in eine übertragbare Länge in einer höheren Schicht als der Datenverbindungsschicht aufgeteilt werden. Wenn die Daten empfangen werden, braucht eine Empfangsseite nur die aufgeteilten Daten zu Einem aufzusammeln.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Das Kommunikationssystem gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform kann beispielsweise angewendet werden auf ein FA-Netzwerk (ein FA-System) mit einer Steuerzielvorrichtung und einer Steuervorrichtung so wie eine programmierbare Steuereinheit, die eine vorbestimmte Arithmetikoperation mit Verwendung eines Zustands der Steuerzielvorrichtung als Eingabedaten durchführt und eine Betriebsbedingung bzw. Operationsbedingung für die Steuerzielvorrichtung als Ausgabedaten ausgibt.
  • In dem FA-Netzwerk koexistieren synchrone Daten (zyklische Daten), die immer von Kommunikationsknoten zu der Zeit des Token-Rahmen-Empfangs übertragen werden, und asynchrone Daten (nicht-zyklische Daten), die nicht periodisch übertragen werden müssen, weil Echtzeiteigenschaften nicht als wichtig betrachtet werden. Beispiele der synchronen Daten enthalten Steuerdaten, sowie Daten für eine Hauptstation zum Steuern von Nebenstationen, und Daten, die durch die Nebenstationen akquiriert werden und notwendig für eine Arithmetikverarbeitung durch die Hauptstation sind. Beispiele der asynchronen Daten enthalten Daten so wie ein Steuerprotokoll bzw. Steuer-Logbuch der Nebenstationen.
  • In solch einem Netzwerk brauchen die in der ersten bis vierten Ausführungsform erläuterten Funktionen nicht auf sämtliche in dem Kommunikationssystem übertragenen Daten angewendet zu werden. Wenn ein Kommunikationsknoten einen Token-Rahmen empfängt, in dem die eigene Station in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information gesetzt ist, überträgt genauer genommen der Kommunikationsknoten immer die synchronen Daten und überträgt die asynchronen Daten gemäß dem in der ersten bis vierten Ausführungsform erläuterten Verfahren.
  • In diesem Fall reicht es aus, dass ein Flag zum Bestimmen, ob ein Rahmen ein synchroner Rahmen oder ein asynchroner Rahmen (ein Asynchroner-Rahmen-Bestimmungsflag) in dem Rahmen bereitgestellt wird, ein Kommunikationsknoten, der das Übertragungsrecht akquiriert hat, eine Asynchroner-Rahmen-Bestimmungsflag-Information des Rahmens liest, die erste bis vierte Ausführungsform nur auf den asynchronen Rahmen anwendet, und immer den synchronen Rahmen überträgt, wenn das Übertragungsrecht akquiriert wird.
  • Gemäß der fünften Ausführungsform gibt es einen Effekt, dass es möglich ist, gemäß der Datenwichtigkeit ein Ziel zu ändern, für welches Echtzeiteigenschaften gewährleistet werden.
  • Die Kommunikationsverfahren in der Hauptstation und der Nebenstation können realisiert werden durch Ausführen von Computerprogrammen, in denen Verarbeitungsprozeduren der jeweiligen Kommunikationsverfahren geschrieben sind, mit einem Computer so wie einer programmierbaren Steuereinheit oder einem Personalcomputer mit einer CPU (Zentralverarbeitungseinheit). Auf diese Weise führt die CPU (Steuereinrichtung) des Computers die Verarbeitungsschritte der oben erläuterten Kommunikationsverfahren gemäß den Computerprogrammen aus. Diese Computerprogramme sind in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium wie beispielsweise einer Festplatte, einer Floppy-(eingetragene Marke)-Disk, einer CD(Compact Disk)-ROM (Read Only Memory), einer MO-(Magneto-Optical-Disc), oder einer DVD (Digital Versatile Disc or Digital Video Disc) aufgezeichnet und werden ausgeführt, indem sie von dem Aufzeichnungsmedium von dem Computer ausgelesen werden. Diese Computerprogramme können auch über ein Netzwerk (eine Kommunikationsleitung) wie beispielsweise das Internet verteilt werden.
  • Ferner kann die Hauptstation ein Kommunikationsverwaltungsschaltkreis sein, in dem die in den Ausführungsformen beschriebenen Verarbeitungseinheiten durch einen Schaltkreis realisiert sind, der die Verarbeitung gemäß der oben erläuterten Verarbeitungsprozedur ausführt. Ähnlich kann der Nebenschaltkreis auch ein Kommunikationsschaltkreis sein, in dem die in den Ausführungsformen beschriebenen Verarbeitungseinheiten durch einen Schaltkreis realisiert werden, der die Verarbeitung gemäß der oben erläuterten Verarbeitungsprozedur ausführt.
  • Darüber hinaus kann die Hauptstation auch ein LSI (Large-Scale Integration) Schaltkreis bzw. ein hochintegrierter Schaltkreis sein, in dem die in den Ausführungsformen beschriebenen Verarbeitungseinheiten hergestellt sind, um eine Verarbeitung gemäß der Verarbeitungsprozedur auszuführen. Ähnlich kann die Nebenstation auch ein LSI sein, in dem die in den Ausführungsformen beschriebenen Verarbeitungseinheiten hergestellt sind, um die Verarbeitung gemäß der Verarbeitungsprozedur auszuführen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben erläutert, ist die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich für eine Kommunikationsvorrichtung, die ein Datenübertragungsrecht in einem Netzwerksystem verwaltet, das durch ein Ethernet verbunden ist, in dem Echtzeiteigenschaften einer Datenkommunikation gefordert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 11-1, 11-2, 51-1, 51-2
    Ports
    20, 60
    Kommunikationsverarbeitungseinheiten
    21
    Logischer-Ring-Konfiguriereinheit
    22
    Token-Umlaufreihenfolge-Information-Speicherungseinheit
    23, 62
    Token-Rahmen-Verarbeitungseinheiten
    24, 63
    Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheiten
    25, 64
    Übertragungspuffer
    26, 65
    Empfangspuffer
    27
    Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit
    28
    Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit
    30
    Arithmetikverarbeitungseinheit
    61
    Token-Umlaufbestimmungsort-Information-Speicherungseinheit
    101
    Switching-Hub
    200
    Token-Rahmen
    201
    Bestimmungsortsadresse (DA)
    202
    Übertragungsursprungsadresse (SA)
    203
    Ethernet-(eingetragene Marke)Typ
    204
    Daten
    205
    Rahmentypinformation
    206
    Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information
    207
    Token-Wiederholzähler
    208
    Übertragung-gestattet-Station-Wert
    208a
    Start-Übertragung-gestattet-Station-Wert
    208b
    Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wert
    209
    Anzahl übertragbarer Rahmen
    210
    Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station

Claims (16)

  1. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung (A), die eine Datenübertragung in einem Netzwerk verwaltet, in dem eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung (A) und eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen (B, C) durch ein Ethernet-(eingetragene Marke)Kabel verbunden sind, wobei die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung umfasst: eine Token-Umlaufreihenfolge-Speicherungseinheit (22), die eine Token-Umlaufreihenfolge zum Zirkulieren eines Token-Rahmens in dem Netzwerk speichert; eine Token-Rahmen-Empfangseinheit (23), die bestimmt, ob eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) zum Akquirieren eines Übertragungsrechtes als nächstes in einem empfangenen Token-Rahmen (200) die eigene Vorrichtung (A) angibt; eine Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23), die den Token-Rahmen (200) überträgt, in dem gesetzt sind: – eine erste Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (207, 208), die eine Sequenznummer einer Kommunikationsvorrichtung angibt, die das Übertragungsrecht in der Token-Umlaufreihenfolge akquirieren kann, – eine zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209), die eine Anzahl von Rahmen angibt, die von der eigenen Vorrichtung übertragen werden können, während der Token-Rahmen (200) einmal zirkuliert, und – eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206), die aus der Token-Umlaufreihenfolge akquiriert einen nächsten Übertragungsbestimmungsort des Token-Rahmens (200) nach der eigenen Vorrichtung angibt; und eine Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (24), die eine Empfangsverarbeitung für Datenrahmen von anderen Kommunikationsknoten (B, C) durchführt und, wenn das Übertragungsrecht akquiriert ist, Daten in einen Datenrahmen in einer Rahmeneinheit umwandelt und den Datenrahmen überträgt.
  2. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (207, 208) eine Token-Umlaufnummer (207), die die Sequenznummer (207) der Kommunikationsvorrichtung gezählt von der Kommunikationsverwaltungsvorrichtung in der Token-Umlaufreihenfolge einer Kommunikationsvorrichtung angibt, die in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) gesetzt ist, und einen Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) enthält, der die Sequenznummer der Kommunikationsvorrichtung, die einen Datenrahmen übertragen kann, in der Token-Umlaufreihenfolge angibt, und die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23) ”1” in der Token-Umlaufnummer (207) setzt und in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) einen Wert setzt, der einer Information in dem empfangenen Token-Rahmen entspricht.
  3. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23), wenn die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) des empfangenen Token-Rahmens (200) nicht ”0” ist, ”0” setzt, was die Sequenznummer der eigenen Station in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) angibt.
  4. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei in dem empfangenen Token-Rahmen, wenn die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) ”0” ist und eine Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) gesetzt ist, die eine Kommunikationsvorrichtung angibt, die die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information auf ”0” setzt, die Token-Rahmen-Empfangseinheit (23) nicht eine Übertragungsanweisung für einen Datenrahmen an die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit gibt, und die Token-Rahmen-Übertragungseinheit die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) des Token-Rahmens setzt.
  5. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, mit ferner einem Empfangspuffer (26), der temporär in einer Rahmeneinheit einen Datenrahmen speichert, der von einem Empfangsport empfangen worden ist, bis der Datenrahmen einer Empfangsverarbeitung durch die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (24) unterworfen wird, wobei die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23) als die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) eine Anzahl von Rahmen setzt, die in dem Empfangspuffer gespeichert werden können.
  6. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, mit ferner einer Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit (27), die gemäß einem Auftreten eines im Voraus gesetzten Ereignisses die Sequenznummer einer Kommunikationsvorrichtung speichert, an die das Übertragungsrecht bevorzugt gegeben wird, wobei die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23), wenn das Ereignis auftritt, die Sequenznummer, die in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit (27) gespeichert ist, in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert setzt.
  7. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, mit ferner einer Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit (28), wobei die Sequenznummer einer Kommunikationsvorrichtung, an die das Übertragungsrecht bevorzugt gegeben wird, wenn die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information ”0” ist, in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit (27) gespeichert wird, die Token-Rahmen-Empfangseinheit, wenn die Token-Rahmen-Empfangseinheit den Token-Rahmen empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) die eigene Vorrichtung (A) angibt, und die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) ”0” ist, Inhalte der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit (28) speichert, und die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23) in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) die Sequenznummer setzt, die in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit (27) gespeichert ist.
  8. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei ein Start-Übertragung-gestattet-Station-Wert und ein Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wert, die die Sequenznummer in einem Bereich von Kommunikationsvorrichtungen angeben, an die das Übertragungsrecht bevorzugt gegeben wird, in der Geänderter-Bestimmungsort-Information-während-Prioritätsverarbeitung-Speicherungseinheit (27) gespeichert werden, und die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23), wenn die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) des empfangenen Token-Rahmens ”0” ist, den Start-Übertragung-gestattet-Station-Wert und den Ende-Übertragung-gestattet-Station-Wert in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) des Token-Rahmens setzt.
  9. Kommunikationsverwaltungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei, wenn die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit (28) gespeichert wird, die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (23), wenn die Token-Rahmen-Übertragungseinheit den Token-Rahmen empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) die eigene Vorrichtung angibt, die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) in dem Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) des Token-Rahmens setzt und die Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) löscht, die in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Speicherungseinheit (28) gespeichert ist.
  10. Kommunikationsvorrichtung (B, C), die in einem Netzwerk, in dem eine Kommunikationsverwaltungsvorrichtung (A) und eine oder mehrere Kommunikationsvorrichtungen (B, C) durch ein Ethernet-(eingetragene Marke)Kabel verbunden sind, einen Token-Rahmen (200) akquiriert, der gemäß einer durch die Kommunikationsverwaltungsvorrichtung (A) bestimmten Token-Umlaufreihenfolge zirkuliert, und eine Übertragung von Daten durchführt, wobei die Kommunikationsvorrichtung (B, C) umfasst: eine Token-Umlaufbestimmungsort-Information-Speicherungseinheit (61), die eine Token-Umlaufbestimmungsort-Information mit einem Kommunikationsknoten speichert, der den Token-Rahmen als Nächstes überträgt; eine Token-Rahmen-Empfangseinheit (62), die bestimmt, – ob eine Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206), die einen Kommunikationsknoten angibt, der ein Übertragungsrecht als Nächstes in dem empfangenen Token-Rahmen (200) akquiriert, die eigene Vorrichtung (B, C) angibt, und bestimmt, wenn die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) die eigene Vorrichtung (B, C) angibt, ob es ein Übertragungsrecht für Datenrahmen gibt, mit Verwendung – einer ersten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (207, 208), die eine Sequenznummer einer Kommunikationsvorrichtung angibt, die das Übertragungsrecht in der Token-Umlaufreihenfolge in dem Token-Rahmen (200) akquirieren kann, und – einer zweiten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209), die eine Anzahl übertragbarer Rahmen zu einer Zeit des Token-Rahmen-Empfangs angibt; eine Token-Rahmen-Übertragungseinheit (62), die den Token-Rahmen (200) überträgt, in dem die Token-Umlaufbestimmungsort-Information in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) gesetzt ist und ein Wert in der zweiten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) gesetzt ist, der erhalten worden ist durch Subtrahieren einer Anzahl der übertragenen Datenrahmen, wenn eine Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit die Datenrahmen überträgt, von der zweiten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) zu der Zeit des Token-Rahmen-Empfangs; einen Übertragungspuffer (64), der in einer Rahmeneinheit an andere Kommunikationsknoten übertragene Daten speichert; und eine Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (63), die eine Empfangsverarbeitung für Datenrahmen von den anderen Kommunikationsknoten durchführt und, wenn das Übertragungsrecht akquiriert wird, die in dem Übertragungspuffer gespeicherten Daten in einen Datenrahmen in einer Rahmeneinheit umwandelt und den Datenrahmen überträgt.
  11. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die erste Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (207, 208) eine Token-Umlaufnummer (207), die die Sequenznummer der Kommunikationsvorrichtung gezählt von der Kommunikationsverwaltungsvorrichtung in der Token-Umlaufreihenfolge angibt, die in der Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) gesetzt ist, und einen Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) enthält, der die Sequenznummer der Kommunikationsvorrichtung, die einen Datenrahmen übertragen kann, in der Token-Umlaufreihenfolge angibt, wenn die Token-Rahmen-Empfangseinheit (62) den Token-Rahmen empfängt, in dem die Übertragungsrecht-akquirierende-Vorrichtung-Information (206) die eigene Vorrichtung (B, C) angibt, die Token-Rahmen-Empfangseinheit das Vorliegen oder Fehlen des Übertragungsrechtes bestimmt mit Verwendung der Token-Umlaufnummer (207) und des Übertragung-gestattet-Station-Wertes (208), und die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (62) in der Token-Umlaufnummer (207) eine Sequenznummer einer Kommunikationsvorrichtung setzt, die der Token-Umlaufbestimmungsort-Information entspricht.
  12. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (63) als eine neue Version der Token-Umlaufnummer (207) die Token-Umlaufnummer (207) des empfangenen Token-Rahmens setzt, die um Eins erhöht worden ist.
  13. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei, wenn die Token-Umlaufnummer (207) in dem Token-Rahmen (200) gleich oder größer als der Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) ist und die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) größer als ”0” ist, die Token-Rahmen-Empfangseinheit (62) bestimmt, dass das Übertragungsrecht akquiriert worden ist, und die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (63) den Datenrahmen innerhalb eines Bereiches der zweiten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) überträgt.
  14. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei der Token-Rahmen (200) ferner eine Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) hat, die einen Kommunikationsknoten angibt, der die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) auf ”0” setzt, und wenn die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) sich zu ”0” gemäß der Übertragung des Datenrahmens durch die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (63) ändert, die Token-Rahmen-Übertragungseinheit (62) einen Wert der Token-Umlaufnummer (207) zu der Zeit des Token-Rahmen-Empfangs in der Anzahl-übertragbarer-Rahmen-”0”-setzende-Station-Information (210) setzt.
  15. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (63) an Daten in dem Übertragungspuffer eine Letztesmal-nicht-übertragene-Daten-Identifizierungsinformation anhängt zum Identifizieren von Daten, die, obwohl in dem Übertragungspuffer zu einem Punkt gespeichert, als der Token-Rahmen empfangen wurde, nicht übertragen werden konnten, und, wenn an die Letztesmal-nicht-übertragene-Daten-Identifizierungsinformation angehängte Daten in dem Übertragungspuffer zu der Zeit einer nächsten oder nachfolgenden Übertragungsrecht-Akquisition vorhanden sind, nur die Daten überträgt, die an die Letztesmal-nicht-übertragene-Daten-Identifizierungsinformation angehängt sind, innerhalb eines Bereiches der Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information des Token-Rahmens.
  16. Kommunikationsvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei, wenn die Token-Umlaufnummer (207) in dem empfangenen Token-Rahmen (200) gleich oder größer als der Übertragung-gestattet-Station-Wert (208) ist und die zweite Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) ”0” ist, die Datenrahmenkommunikations-Verarbeitungseinheit (63) an Daten in dem Übertragungspuffer eine Letztesmal-nicht-übertragene-Daten-Identifizierungsinformation anfügt zum Identifizieren von Daten, die, obwohl in dem Übertragungspuffer zu einem Punkt gespeichert, als der Token-Rahmen (200) empfangen wurde, nicht übertragen werden konnten, und, wenn Daten, die an die Letztesmal-nicht-übertragene-Daten-Identifizierungsinformation angehängt sind, in dem Übertragungspuffer zu der Zeit einer nächsten oder nachfolgenden Übertragungsrecht-Akquisition vorhanden sind, nur die Daten überträgt, die an die Letztesmal-nicht-übertragene-Daten-Identifizierungsinformation angehängt sind, innerhalb eines Bereiches der zweiten Übertragungsrecht-Akquisitionsbestimmungs-Information (209) des Token-Rahmens (200).
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