DE112009000691T5 - Fahrzeugkommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugkommunikationssystem, das eine Vermittlungsverbindungseinheit aufweist, die nicht weniger als einen Bus, der mit Nachrichtenübertragern verbunden ist, und einen Bus, der mit einem Nachrichtenempfänger verbunden ist, zueinander vermittelt,
wobei auf der Grundlage mehrerer Nachrichten, die von den Nachrichtenübertragern empfangen werden, die Vermittlungsverbindungseinheit eine neue Nachricht erzeugt und die erzeugte Nachricht an den Nachrichtenempfänger über den Bus sendet;
eine Anzahl der Nachrichten, die zu erzeugen sind, nicht weniger als eins beträgt, und von mehreren Nachrichten Nachrichten zum Erzeugen jeder Nachricht in Gruppen unterteilt sind; und
Sendezeitpunkte mehrerer Nachrichten derselben Gruppe zum Erzeugen einer der neuen Nachrichten, die durch die Vermittlungsverbindungseinheit von den Nachrichtenübertragern empfangen werden, graduell aneinander angenähert werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugkommunikationssystem. Genauer gesagt wird, wenn eine Vermittlungsverbindungseinheit eine neue Nachricht auf der Grundlage von Nachrichten, die von Nachrichtenübertragern wie beispielsweise einer elektronischen Steuereinheit, einem Sensor und Ähnlichem über Busse empfangen werden, erzeugt und die neue Nachricht an einen Nachrichtenempfänger wie beispielsweise eine andere elektronische Steuereinheit sendet, eine Verzögerung des Sendezeitpunktes der Nachrichten, die von den Nachrichtenübertragern gesendet werden, zum Erzeugen der neuen Nachricht verhindert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Herkömmlich wird in einem Fahrzeug ein Fahrzeugkommunikationssystem verwendet, bei dem elektronische Steuereinheiten (im Folgenden als ECU bezeichnet), die die Betriebe von Vorrichtungen, die an dem Fahrzeug montiert sind, steuern und die mit Bussen für eine Mehrfachkommunikation verbunden sind, und die Busse über eine Vermittlungsverbindungseinheit (gateway) miteinander verbunden sind, die Nachrichten, die unter den ECUs, die zu unterschiedlichen Bussen gehören, gesendet und empfangen werden, vermittelt.
  • Als das Kommunikationsprotokoll des Fahrzeugkommunikationssystems wird CAN (Steuernetz), wie es in dem Nicht-Patentdokument 1 gezeigt ist, ein Standard. Das CAN ist eine asynchrone Kommunikation, die es irgendeiner der ECUs ermöglicht, Nachrichten zu senden, wenn sich der Bus in einem Öffnungszustand befindet.
  • Der folgende Fall ist bekannt: Die Vermittlungsverbindungseinheit ist mit mehreren Bussen verbunden. Die Vermittlungsverbindungseinheit empfängt periodisch Nachrichten von Nachrichtenübertragern, die aus ECUs und Sensoren, die jeweils mit unterschiedlichen Bussen verbunden sind, bestehen. Die Vermittlungsverbindungseinheit erzeugt neue Nachrichten aus speziellen Bitinformationen der empfangenen Nachrichten und sendet die erzeugten Nachrichten an andere Busse.
  • Der folgende Fall ist ebenfalls bekannt: Wenn mehrere Nachrichtenübertrager mit einem Bus verbunden sind, empfängt die Vermittlungsverbindungseinheit periodisch Nachrichten von mehreren der Nachrichtenübertrager über einen Bus und erzeugt neue Nachrichten.
  • Wie es oben beschrieben ist, empfängt die Vermittlungsverbindungseinheit periodisch mehrere Nachrichten von mehreren Bussen oder/und einem Bus. Auf der Grundlage mehrerer der Nachrichten erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit mehrere neue Nachrichten und sendet die erzeugten Nachrichten an Nachrichtenempfänger anderer Busse. Das heißt, es gibt viele Fälle, in denen mehrere Nachrichtengruppen zum Erzeugen jeweils neuer Nachrichten vorhanden sind.
  • Beim Senden und Empfangen von Nachrichten durch eine CAN-Kommunikation, wie es oben beschrieben ist, sind die Nachrichtenübertrager, die aus den ECUs und den Sensoren bestehen, in der Lage, jeweils Nachrichten zu senden, wenn sich die Busse, mit denen die Nachrichtenübertrager verbunden sind, in einem Öffnungszustand befinden. Somit empfängt die Vermittlungsverbindungseinheit häufig asynchron Nachrichten, die von den Nachrichtenübertragern über die Busse gesendet werden.
  • Wenn es eine große Differenz zwischen den Empfangszeitpunkten der Nachrichten gibt, die von mehreren der Nachrichtenübertrager, die zu jeweiligen Nachrichtengruppen gehören, gesendet werden, die verwendet werden, um neue Nachrichten zu erzeugen, entsteht das Problem, dass es unmöglich ist, neue Nachrichten, die auf der Grundlage der Nachrichten erzeugt werden, an andere Busse zu gewünschten Zeitpunkten zu senden.
  • Es besteht ein weiteres Problem darin, dass es beim Beobachten der Periode von Zeitpunkten, zu denen die neuen Nachrichten gesendet werden, notwendig ist anstelle einer Nachricht, deren Empfang verzögert ist, eine neue Nachricht unter Verwendung einer Nachricht, die einen Zeitpunkt vorher empfangen wurde, zu erzeugen.
  • Nicht-Patentdokument: Introduction to CAN, veröffentlicht am 1. Oktober 2003, Herausgeber: Renesas Technology Internet (URL:http://www.renesas.com/jpn/products/mpumcu/specific/can_lin_mcu/candoc/rjj99z 0001_entry_0400.pdf)
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDES PROBLEM
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verzögerung von Zeitpunkten zu vermeiden, zu denen neue Nachrichten erzeugt und gesendet werden, zu verhindern, wenn eine Vermittlungsverbindungseinheit die neuen Nachrichten auf der Grundlage von Nachrichten, die von Nachrichtenübertragern, die mit mehreren Bussen verbunden sind, oder/und von mehreren der Nachrichtenübertrager, die mit einem Bus verbunden sind, empfangen werden, erzeugt und die neuen Nachrichten an Nachrichtenempfänger sendet.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DES PROBLEMS
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung ein Fahrzeugkommunikationssystem, das aufweist: Eine Vermittlungsverbindungseinheit, die nicht weniger als einen Bus, der mit Nachrichtenübertragern verbunden ist, und einen Bus, der mit einem Nachrichtenempfänger verbunden ist, zueinander vermittelt, wobei auf der Grundlage mehrerer Nachrichten, die von den Nachrichtenübertragern empfangen werden, die Vermittlungsverbindungseinheit eine neue Nachricht erzeugt und die erzeugte Nachricht an den Nachrichtenempfänger über den Bus sendet; eine Anzahl der Nachrichten, die zu erzeugen sind, nicht weniger als eins beträgt, und von mehreren Nachrichten Nachrichten zum Erzeugen einer jeweiligen Nachricht in Gruppen unterteilt sind; und Sendezeitpunkte mehrerer Nachrichten derselben Gruppe zum Erzeugen einer der neuen Nachrichten, die durch die Vermittlungsverbindungseinheit von den Nachrichtenübertragern empfangen werden, graduell aneinander angenähert werden.
  • Durch Annähern der Empfangszeitpunkte mehrerer Nachrichten zum Erzeugen der neuen Nachricht soweit wie möglich aneinander wird die Verzögerung beim Senden der erzeugten neuen Nachricht eingeschränkt. Von den Nachrichten, die von der Vermittlungsverbindungseinheit zu empfangen sind, werden Empfangszeitpunkte von anderen Nachrichten als den Nachrichten zum Erzeugen der einen neuen Nachricht und von denjenigen Nachrichten, die zu anderen Gruppen gehören, graduell voneinander entfernt.
  • Es werden für jede Gruppe eine Elternnachricht und eine Kindnachricht gesendet; die Sendezeitpunkte der Kindnachrichten, die zu derselben Gruppe gehören, werden derart gesteuert, dass sie sich graduell an denjenigen der Elternnachricht annähern. Die Sendezeitpunkte der Elternnachrichten, die zu unterschiedlichen Gruppen gehören, werden derart gesteuert, dass sie sich graduell voneinander entfernen.
  • Die Vermittlungsverbindungseinheit ist mit mehreren Bussen, die jeweils mit Nachrichtenübertragern verbunden sind, oder/und einem Bus, der mit mehreren Nachrichtenübertragern verbunden ist, verbunden;
    die Vermittlungsverbindungseinheit Sende-/Empfangsteile auf, die jeweils mit den Bussen verbunden sind, und einen Vermittlungsverarbeitungsteil weist, der eine neue Nachricht auf der Grundlage mehrerer Nachrichten, die von mehreren der Nachrichtenübertrager empfangen werden, erzeugt;
    eine Elternnachricht, die ein Senden von Kindnachrichten zum Erzeugen der neuen Nachricht anfordert, wird von der Vermittlungsverbindungseinheit an die Nachrichtenübertrager gesendet, die jeweils die Kindnachrichten senden, oder die Elternnachricht wird von einem der Nachrichtenübertrager, der mit dem einen Bus verbunden ist, zu den anderen Nachrichtenübertragern gesendet; und
    die Nachrichtenübertrager, die jeweils die Kindnachrichten senden, weisen jeweils einen Sendezeitpunktbetriebsteil zum graduellen Annähern der Sendezeitpunkte der Kindnachrichten, die periodisch an die Vermittlungsverbindungseinheit gesendet werden, auf der Grundlage eines Empfangszeitpunktes der Elternachricht und als Antwort auf die Elternnachricht an den Empfangszeitpunkt der Elternnachricht und zum graduellen Entfernen der Sendezeitpunkte von gesendeten anderen Nachrichten als Kindnachrichten von Elternnachrichten anderer Gruppen und der Kindnachrichten von Empfangszeitpunkten der Elternnachricht auf.
  • Das heißt, es werden mehrere Nachrichten, die für die Vermittlungseinheit benötigt werden, um eine neue Nachricht zu erzeugen, als die „Kindnachricht” spezifiziert, während eine Nachricht, die das Senden der Kindnachricht an die Vermittlungsverbindungseinheit anfordert, als die „Elternnachricht” spezifiziert. Die „Kindnachricht” und die „Elternnachricht” werden von vielen anderen Nachrichten, die über Busse zu senden und empfangen sind, unterschieden. Auf diese Weise wird die Beziehung zwischen der „Kindnachricht” und der „Elternnachricht” spezifiziert.
  • In einem Fall, in dem mehrere Nachrichtenübertrager, die die Kindnachrichten jeweils an die Vermittlungsverbindungseinheit senden, mit unterschiedlichen Bussen verbunden sind, wird die Elternnachricht von der Vermittlungsverbindungseinheit an die Nachrichtenübertrager, die jeweils die Kindnachrichten senden, gesendet.
  • In einem Fall, in dem mehrere Nachrichtenübertrager, die die Kindnachrichten jeweils an die Vermittlungsverbindungseinheit senden, mit einem Bus verbunden sind, kann die Elternnachricht von einem aus mehreren der Nachrichtenübertrager, die mit dem einen Bus verbunden sind, an andere Nachrichtenübertrager gesendet werden. In diesem Fall kann die Elternnachricht von der Vermittlungsverbindungseinheit gesendet werden.
  • Der Nachrichtenübertrager meint Vorrichtungen, die die Kindnachricht an die Vermittlungsverbindungseinheit senden und besteht aus einer Steuereinheit, einem Aktuator, einem Sensor und Ähnlichem.
  • Der Nachrichtenempfänger, der eine neue Nachricht, die von der Vermittlungsverbindungseinheit erzeugt wird, empfängt, besteht aus einer elektronischen Steuereinheit oder dem Aktuator.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird es möglich, wenn Zeitpunkte, zu denen mehrere der Nachrichtenübertrager jeweils die Kindnachricht an die Vermittlungsverbindungseinheit senden, graduell dem Empfangszeitpunkt der Elternnachricht angenähert werden, die Empfangszeitpunkte mehrerer Kindnachrichten, zu denen die Vermittlungsverbindungseinheit empfängt, nahe gleichzeitig werden zu lassen. Somit besteht keine Verzögerung in den Empfangszeitpunkten der Kindnachrichten.
  • Daher erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit auf der Grundlage der neuesten Kindnachricht stets die neue Nachricht und ist in der Lage, die neue Nachricht periodisch an den Nachrichtenempfänger zu senden. Dadurch ist es möglich, eine Verzögerung des Sendezeitpunktes zu verhindern.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist es beim Senden der Elternnachricht von der Vermittlungsverbindungseinheit an die Nachrichtenübertrager, die jeweils mit mehreren der Busse verbunden sind, oder/und jeden der Nachrichtenübertrager, die mit einem Bus verbunden sind, damit die Vermittlungsverbindungseinheit die neue Nachricht erzeugt, vorteilhaft, den Sendezeitpunkt, zu dem die Elternnachricht gesendet wird, durch einen Zeitgeber einzustellen, der an der Vermittlungsverbindungseinheit vorgesehen ist, oder einen periodischen Empfang von Nachrichten von dem Bus, der mit dem Nachrichtenempfänger verbunden ist, als einen Auslöser einzustellen. Die empfangene Nachricht, die als der Auslöser eingestellt wird, weist eine Sendeperiode auf, die mit der Sendeperiode der Elternnachricht P übereinstimmt, oder ist ein Teiler davon.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Elternnachricht, die von der Vermittlungsverbindungseinheit gesendet wird, eine niedrige CANID und eine hohe Kommunikationspriorität aufweist, und mehrere Nachrichtenübertrager, die jeweils die Kindnachrichten senden, in der Lage sind, gleichzeitig die Elternnachricht zu empfangen.
  • Die Elternnachricht, die von der Vermittlungsverbindungseinheit gesendet wird, weist kurze Rahmendaten oder keine Rahmendaten auf.
  • Da die Elternnachricht nur das Senden der Kindnachricht anfordert, ist es vorteilhaft, wenn deren Datenlänge so kurz wie möglich eingestellt wird oder die Elternnachricht keine Daten aufweist (DLC = 0).
  • Wenn die Vermittlungsverbindungseinheit die neue Nachricht auf der Grundlage mehrerer Kindnachrichten, die von mehreren Nachrichtenübertragern, die mit einem Bus verbunden sind, empfangen werden, erzeugt, kann die Elternnachricht von einem der Nachrichtenübertrager, der eine Sende/Empfangsfunktion aufweist, an andere Nachrichtenübertrager gesendet werden. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Elternnachricht, die von dem einen Nachrichtenübertrager gesendet wird, eine niedrige CANID, eine hohe Priorität und eine kurze Sendeperiode aufweist.
  • Das heißt, einer der Nachrichtenübertrager, die mit einem Bus verbunden sind, dient als der Nachrichtenübertrager, der die Elternnachricht sendet. Die Nachricht, die als die Elternnachricht verwendet wird, ist die Kindnachricht, die an die Vermittlungsverbindungseinheit gesendet wird. Durch graduelles Annähern der Sendezeitpunkte der Kindnachrichten, die von den anderen Nachrichtenübertragern an die Vermittlungsverbindungseinheit gesendet werden, an den Sendezeitpunkt der Elternnachricht ist die Vermittlungsverbindungseinheit in der Lage, die neue Nachricht zu erzeugen.
  • Wie es oben beschrieben ist, es vorteilhaft, wenn die Nachricht, die als die Elternnachricht verwendet wird, eine kleinere Nachrichten-ID, eine höhere Priorität und eine kürzere Sendeperiode als irgendeine andere Kindnachricht, die von mehreren der Nachrichtenübertrager an die Vermittlungsverbindungseinheit gesendet werden, aufweist.
  • Wenn die Nachricht, die als die Elternnachricht zu verwenden ist, eine kleine ID aufweist, weist die Nachricht eine hohe Kommunikationspriorität auf. Dadurch kann die Kindnachricht an die Vermittlungsverbindungseinheit bevorzugt vor anderen Nachrichten gesendet werden. Wenn die Nachricht, die als die Elternnachricht zu verwenden ist, eine kurze Sendeperiode aufweist, ist es möglich, die Kindnachrichten, die von mehreren anderen Nachrichtenübertragern an die Vermittlungsverbindungseinheit gesendet werden, als größte gemeinsame Teiler einzustellen oder die Sendeperioden der Kindnachrichten als integrales (N) Mehrfaches der Sendeperiode der Elternnachricht einzustellen.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die Vermittlungsverbindungseinheit gemäß dem Fahrzeugkommunikationssystem der vorliegenden Erfindung in der Lage, Kindnachrichten, die von mehreren Nachrichtenübertragern gesendet werden, zu empfangen, um die neuen Nachrichten zu erzeugen. Dadurch ist die Vermittlungsverbindungseinheit in der Lage, die Kindnachrichten als synchrone Nachrichten zu empfangen. Daher ist es möglich, eine Verzögerung des Sendens der neuen Nachrichten zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Fahrzeugkommunikationssystems der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht eines Sendezeitpunktes in einem Fall, in dem Sendezeitpunkte von Kindnachrichten graduell demjenigen einer Elternnachricht angenähert werden.
  • 3 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Fall zeigt, bei dem eine neue Nachricht auf der Grundlage einer Kindnachricht erzeugt wird.
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht eines Betriebsprinzips eines Sendezeitpunktbetriebsteils der Annäherung von Sendezeitpunkten von Kindnachrichten an denjenigen einer Elternnachricht, wobei 4(A) einen Fall zeigt, bei dem die Elternnachricht später als die Kindnachricht gesendet wird, und 4(B) einen Fall zeigt, bei dem die Elternnachricht früher als die Kindnachricht gesendet wird.
  • 5(A) und 5(B) sind erläuternde Ansichten des Betriebsprinzips des Sendezeitpunktbetriebsteils zum Entfernen bzw. Beabstanden der Sendezeitpunkte von anderen Nachrichten als den Kindnachrichten von demjenigen der Elternnachricht.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung zwischen einer Zeitverzögerung und einer Kraft zeigt, wobei G = 1 und g = 2 gilt.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die die Beziehung zwischen der Zeitverzögerung und der Kraft zeigt, wobei G = 2 und g = 2 gilt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Sendezeitpunktbetriebsteils zeigt.
  • 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt ein Modifikationsbeispiel der dritten Ausführungsform.
  • 12 zeigt eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrzeugkommunikationssystem
    11 (11A, 11B, 11C)
    Bus
    20
    Vermittlungsverbindungseinheit
    22
    Vermittlungsverarbeitungsteil
    30 (30A bis 30J)
    elektronische Steuereinheit (ECU)
    32
    Sendezeitpunktbetriebsteil
    50A, 50B
    Kommunikationsfunktionssensor
    50C
    Aktuatorfunktions-ECU
    P
    Elternnachricht
    A, B
    Kindnachricht
    C
    neue Nachricht
    X
    Elternnachrichten oder Kindnachrichten anderer Gruppen und andere Nachrichten als Elternnachrichten und Kindnachrichten anderer Gruppen
  • BESTER MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 bis 9 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Ein Kommunikationssystem 10 der vorliegenden Erfindung weist mehrere elektronische Steuereinheiten (ECU) 30 (30A, 30B und 30C), die mit mehreren Bussen 11 (11A, 11B und 11C) verbunden sind, und eine Vermittlungsverbindungseinheit 20 auf, die zwischen den Bussen 11 angeordnet ist und periodisch eine neue Nachricht auf der Grundlage mehrerer Nachrichten, die periodisch von der ECU 30A, 30B durch die Busse 11A, 11B empfangen werden, erzeugt und die erzeugte neue Nachricht an die ECU 30C, die mit dem Bus 11C verbunden ist, vermittelt. Ein CAN (Steuernetz) wird als das Kommunikationsprotokoll des Busses 11 verwendet.
  • Die Vermittlungsverbindungseinheit 20 weist einen Sende-/Empfangsteil 21 (21A, 21B und 21C) und einen Vermittlungsverarbeitungsteil 22 auf.
  • Der Sende-/Empfangsteil 21A, 21B und 21C ist jeweils mit den Bussen 11A, 11B und 11C verbunden, um Nachrichten von den Bussen 11A bis 11C zu empfangen und Nachrichten jeweils an diese zu senden.
  • Der Vermittlungsverarbeitungsteil 22 ist mit jedem Sende-/Empfangsteil 21 verbunden und sendet periodisch Elternachrichten P an die ECUs 30A, 30B, die mit den Bussen 11A und 11B verbunden sind und jeweils als ein Nachrichtenübertrager dienen. Die Elternnachricht P weist einen ID-Teil auf. Die Länge eines Datenteils der Elternnachricht P ist auf Null eingestellt. Bei einer Nachrichtenübertragung wird die Priorität der Elternnachricht auf größer als diejenige der Kindnachricht eingestellt.
  • Die Elternnachricht P wird in der ersten Ausführungsform periodisch unter Verwendung eines Zeitgebers gesendet.
  • Der Vermittlungsverarbeitungsteil 22 empfängt periodisch die Kindnachrichten A, B von den ECUs 30A, 30B und erzeugt eine neue Nachricht C, die eine synchrone Nachricht ist, auf der Grundlage der Daten der Kindnachrichten A, B, womit die neue Nachricht C an die ECU 30C, die als ein Nachrichtenempfänger dient, vermittelt wird.
  • Die ECU 30A weist einen Sende-/Empfangsteil 31 und einen Sendezeitpunktbetriebsteil 32 auf. In 1 weist die ECU 30B ebenfalls den Sende-/Empfangsteil 31 und den Sendezeitpunktbetriebsteil 32 auf, obwohl der Sende-/Empfangsteil 31 und der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 der ECU 30A nicht gezeigt sind.
  • Die ECUs 30A und 30B weisen jeweils eine Sende-/Empfangsfunktion auf. Auf der Grundlage der empfangenen Elternnachricht P, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet wird, senden die ECUs 30A und 30B jeweils die Kindnachrichten A, B. In der vorliegenden Erfindung dienen die ECUs 30A und 30B als der Nachrichtenübertrager, der die Kindnachricht sendet.
  • Da die ECU 30C, die mit dem Bus 11C verbunden ist, ebenfalls den Sende-/Empfangsteil 31 aufweist und die neue Nachricht von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 empfängt, dient die ECU 30C in der vorliegenden Erfindung als der Nachrichtenempfänger. Da die ECU 30C die Kindnachricht in der ersten Ausführungsform nicht empfängt, muss die ECU 30C den Sendezeitpunktbetriebsteil 32 nicht aufweisen, sondern weist einen Verarbeitungsteil (nicht gezeigt) für die Nachricht C, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 empfangen wird, auf.
  • Wie es oben beschrieben ist, empfängt der Sende-/Empfangsteil 31 der ECU 30A (30B) die Elternnachricht P, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet wird, und sendet eine Kindnachricht A über den Bus 11.
  • Obwohl die Details des Sendezeitpunktbetriebsteils 32 hier nicht beschrieben sind, wird der Betrieb des Sendezeitpunktbetriebsteils 32 derart festgelegt, dass sich ein Sendezeitpunkt der Kindnachricht, die periodisch an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 zu senden ist, auf der Grundlage des Empfangszeitpunktes der Elternnachricht P, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet wird, und als Antwort auf die Elternnachricht P graduell dem Empfangszeitpunkt der Elternnachricht P annähert.
  • Durch Klassifizierung von anderen Nachrichten als die Kindnachricht in einige Gruppen wird eine Eltern-Kind-Beziehung definiert. Die Elternnachricht, die hier definiert ist, wird mit P' bezeichnet. Der Sendezeitpunkt der Elternnachricht P' und derjenige der Elternnachricht P, das heißt der Eltern unterschiedlicher Gruppen werden sich graduell voneinander entfernend gemacht, wohingegen die Kindnachrichten sich graduell nur ihren Eltern annähern.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird der Betrieb der ECUs 30A und 30B derart eingestellt, dass sich die Sendezeitpunkte der Kindnachrichten A und B graduell dem Empfangszeitpunkt der Elternnachricht P annähern, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 periodisch an die ECUs 30A und 30B zu senden ist.
  • Wie es in den 2(A), 2(B) gezeigt ist, sendet die Vermittlungsverbindungseinheit 20 die Elternnachricht P an die Busse 11A und 11B nahezu gleichzeitig und periodisch. Zu diesem Zeitpunkt stellt der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 jeder der ECUs 30A und 30B die Sendezeitpunkte der Kindnachrichten A und B derart ein, dass die Zeitverzögerung r zwischen der Elternnachricht P und den Kindnachrichten A und B graduell im Verlaufe der Zeit kürzer wird.
  • Der Vermittlungsverarbeitungsteil 22 der Vermittlungsverbindungseinheit 20 erzeugt die neue Nachricht C auf der Grundlage der Kindnachrichten A und B. 3 ist eine erläuternde Ansicht der Erzeugung einer Nachricht. Die Nachricht weist einen ID-Teil und einen Datenteil auf. In dem Beispiel, das in 3 gezeigt ist, werden Daten 2 der Kindnachricht A und Daten 8 einer Kindnachricht B herausgenommen, um diese als den Datenteil der neuen Nachricht C einzustellen.
  • Wie es in 2(C) gezeigt ist, führt der Vermittlungsverarbeitungsteil 22 der Vermittlungsverbindungseinheit 20 die Verarbeitung der Erzeugung der Nachricht C aus, nachdem er die Kindnachricht B empfangen hat, und sendet die Nachricht C an den Bus 11C, nach dem Verstreichen einer Erzeugungszeitdauer tp in Bezug auf den Empfang der Kindnachricht B.
  • Das heißt, die Erzeugungszeitdauer tp ist die Zeitdauer von dem Zeitpunkt, zu dem die Nachricht C beim Empfang der Kindnachrichten A und B erzeugt wird, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem die Nachricht C gesendet wird.
  • Auf diese Weise erzeugt der Vermittlungsverarbeitungsteil 22 der Vermittlungsverbindungseinheit 20 eine Nachricht C1 auf der Grundlage von Kindnachrichten A1 und B1, eine Nachricht C2 auf der Grundlage von Kindnachrichten A2 und B2, und eine Nachricht C3 auf der Grundlage von Kindnachrichten A3 und B3, womit die Nachrichten C an die ECU 30 gesendet werden.
  • Es ist notwendig, dass der Vermittlungsverarbeitungsteil 22 der Vermittlungsverbindungseinheit 20 die dadurch erzeugte Nachricht C an die ECU 30C periodisch zu einem vorbestimmten Sendezeitpunkt sendet.
  • Wie es in 2(C) gezeigt ist, sendet die Vermittlungsverbindungseinheit 20 die Nachricht C an die ECU 30C zu Zeitpunkten t1, t2 und t3.
  • Wenn die Nachrichten A1 und B1 von der ECU 30A und 30B jeweils zu Zeitpunkten gesendet werden, die von demjenigen der Elternnachricht P entfernt sind, verstreicht die Zeit t1, zu der die Nachricht C1 gesendet wird, bevor der Vermittlungsverarbeitungsteil 22 der Vermittlungsverbindungseinheit 20 den Empfang der Nachricht B1 beendet.
  • Daher kann die Nachricht C1 zu einem Zeitpunkt t1a erzeugt werden, wenn die Erzeugungszeitdauer tp in Bezug auf den Empfangszeitpunkt der Nachricht B1 verstrichen ist. Somit kann die Nachricht C1 nicht zu dem eingestellten Sendezeitpunkt t1 gesendet werden. Ansonsten wird die Nachricht C1 unter Verwendung der Nachricht B, die einen Zeitpunkt vorher empfangen wird, erzeugt und zu dem Zeitpunkt t1 gesendet.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, werden in der vorliegenden Erfindung die Nachrichten A2 und B3 und die Nachrichten A3 und B3 zu Zeitpunkten gesendet, die näher bei der Elternnachricht P als der Zeitpunkt, zu dem die Nachrichten A1 und B1 gesendet werden, liegen, und die Vermittlungsverbindungseinheit 20 erzeugt Nachrichten C2 und C3 früher als zu den Zeiten t2 und t3 und sendet die Nachrichten C2 und C3 an den Bus 11C zu den eingestellten Sendezeitpunkten.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird der Sendezeitpunkt der Kindnachrichten, die periodisch von den ECUs 30A und 30B an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 zu senden sind, auf der Grundlage des Empfangszeitpunktes der Elternnachricht P und als Antwort auf die Elternnachricht P graduell dem Empfangszeitpunkt der Elternnachricht P angenähert. Dadurch kann die Nachricht C an den Bus 11C zu dem eingestellten Zeitpunkt gesendet werden.
  • Die Sendezeitpunkte von anderen Nachrichten als Nachrichten, die periodisch von der ECU 30A, 30B an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 zu senden sind, und diejenigen von Kindnachrichten, die zu anderen Gruppen gehören, werden graduell weiter von demjenigen der Elternnachricht P entfernt. Auf diese Weise können Kindnachrichten, die die Elternnachricht P empfangen, früher als andere Kindnachrichten gesendet werden.
  • Die Einstellung des Sendezeitpunktes der ECUs 30A und 30B, die die Kindnachrichten A und B senden, wird im Folgenden genauer beschrieben.
  • Obwohl ein Beispiel, bei dem die ECU 30A den Sendezeitpunkt der Kindnachricht A in Bezug auf denjenigen der Elternnachricht P einstellt, im Folgenden beschrieben wird, ist ein Fall, bei dem die ECU 30B den Sendezeitpunkt der Kindnachricht B einstellt, ähnlich.
  • Der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 der ECU 30A überwacht stets das Sendeintervall zwischen den Kindnachrichten A. Wie es in 4 gezeigt ist, wird unter der Annahme, dass ein dichtestes Sendeintervall zwischen den Kindnachrichten A gleich To ist, ein nächstes Sendeintervall Tnext als Tnext = To + F eingestellt. Das heißt, Tnext wird durch einen Betrag F, der als „Kraft” bezeichnet wird, fein eingestellt.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird, wie es in 4(A) gezeigt ist, wenn die Elternnachricht P später als die Kindnachricht A gesendet wird, durch Einstellen von F als F > 0, das Sendeintervall Tnext länger als To. Somit gelangt der Sendezeitpunkt der Kindnachricht A näher an den Sendezeitpunkt der Elternnachricht P. Das heißt, eine Zeitverzögerung r zwischen dem Sendezeitpunkt der Elternnachricht P und demjenigen der Kindnachricht A wird kurz.
  • Dass die Elternnachricht P später als die Kindnachricht A gesendet wird, bedeutet, dass der Sendezeitpunkt der Elternnachricht P zeitweilig eine zeitliche Verzögerung hinter demjenigen der Kindnachricht A aufweist. Dass die Elternnachricht P vor der Kindnachricht A gesendet wird, bedeutet, dass der Sendezeitpunkt der Elternnachricht P zeitweilig früher als derjenige der Kindnachricht A liegt.
  • Im Vergleich der Elternnachricht P eine Nachricht vor der derzeitigen Elternnachricht mit der Kindnachricht A eine Nachricht vor der derzeitigen Kindnachricht, wie es in 4(A) gezeigt ist, liegt der Sendezeitpunkt der Elternnachricht P vor demjenigen der Kindnachricht A. Durch Vergleichen einer Zeitverschiebung bzw. Zeitverzögerung zwischen der Elternnachricht eine Nachricht vor der derzeitigen Elternnachricht P und der Kindnachricht eine Nachricht vor der derzeitigen Kindnachricht A mit einer Zeitverzögerung zwischen der Elternnachricht eine Nachricht später als die derzeitige Elternnachricht P und der Kindnachricht eine Nachricht später als die derzeitige Kindnachricht A wird eine kürzere Zeitverzögerung als die Zeitverzögerung r übernommen, die durch den Sendezeitbetriebsteil 32 zu verwenden ist. Das Verfahren zum Einstellen des Sendezeitpunktes, das in 4(B) gezeigt ist, ähnelt dem oben beschriebenen Verfahren.
  • Wie es in 4(B) gezeigt ist, wird, wenn die Elternnachricht P vor der Kindnachricht A gesendet wird, F auf F < 0 eingestellt. Dadurch wird das Sendeintervall Tnext kürzer als To. Daher nähert sich der Sendezeitpunkt der Kindnachricht A dem Sendezeitpunkt der Elternnachricht P an. Das heißt, die Zeitverzögerung r zwischen der Elternnachricht P und der Kindnachricht A wird kurz.
  • Ein Zustand, in dem sich eine andere Nachricht einer Nachricht annähert, wird als „eine Anziehungskraft wirkt” bezeichnet. Das heißt, die Anziehungskraft wirkt von der Kindnachricht auf die Elternnachricht.
  • Mit Bezug auf 5 wird ein Verfahren zum Entfernen der Sendezeitpunkte von anderen Nachrichten als demjenigen der Kindnachricht und dem denjenigen der Kindnachrichten X, die zu anderen Gruppen gehören, von demjenigen der Elternnachricht P beschrieben.
  • Der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 der ECU 30A stellt das Sendeintervall zwischen den anderen Nachrichten X als der Kindnachricht derart ein, dass sich das Sendeintervall der anderen Nachrichten X als der Kindnachricht von demjenigen der Elternachricht P entfernt. Das dichteste Sendeintervall zwischen den Nachrichten X wird auf To eingestellt.
  • Wie es in 5(A) gezeigt ist, wird, wenn die Elternnachricht P später als Nachricht X gesendet wird, durch Einstellen von F als F < 0 das Sendeintervall Tnext kürzer als To. Somit entfernt sich der Sendezeitpunkt der Nachricht X von demjenigen der Elternnachricht P. Das heißt, die Zeitverzögerung r zwischen dem Sendezeitpunkt der Nachricht X und demjenigen der Elternnachricht P wird lang.
  • Wie es in 5(B) gezeigt ist, wird, wenn die Elternnachricht P früher als die Nachricht X gesendet wird, durch Einstellen von F als F > 0 das Sendeintervall Tnext länger als To. Somit entfernt sich der Sendezeitpunkt der Nachricht X von demjenigen der Elternnachricht P. Das heißt, die Zeitverzögerung r zwischen dem Sendezeitpunkt der Elternnachricht P und demjenigen der anderen Nachricht X als der Kindnachricht wird lang.
  • Ein Zustand, in dem sich die andere Nachricht von einer Nachricht entfernt, wird als „eine Abstoßungskraft wirkt” bezeichnet. Das heißt, die Abstoßungskraft wirkt von der Nachricht X auf die Elternnachricht P.
  • Die Elternnachrichten P sind vor und hinter der Nachricht X vorhanden. Die kürzere Zeitverzögerung r zwischen der Nachricht X und der Elternnachricht P wird ausgewählt. In 5 ist ein Fall, bei dem die Elternnachrichten A1 und B1 nicht weit voneinander entfernt sind, beschrieben. In einem Fall, in dem die Nachricht X und die Elternnachricht P weit voneinander entfernt sind, wird die kürzere Zeitverschiebung r zwischen der Nachricht X und der Elternnachricht P ausgewählt. Daher entfernen sich die andere Nachricht X als die Kindnachricht und die Elternnachricht P graduell voneinander, und der Sendezeitpunkt wird stabil, wenn r ≒ To/2 gilt. Dasselbe gilt für die Kindnachricht.
  • Die oben beschriebenen Inhalte werden im Folgenden allgemein beschrieben.
  • Das nächste Sendeintervall Tnext jeder Nachricht wird als Tnext = To + F in Bezug auf das dichteste Sendeintervall To eingestellt. Das heißt, das Sendeintervall wird mittels der Kraft F fein eingestellt.
  • In Bezug auf die Zeitverzögerung r zwischen dem Sendezeitpunkt der Nachricht, die von der ECU 30 zu senden ist, und demjenigen der Elternnachricht P wird die Zeitverzögerung in einem Fall, in dem die Elternnachricht P später als die Kindnachricht gesendet wird, als eine Zeitverzögerung mit positiver Richtung definiert.
  • Für die Kraft F als die Anziehungskraft gilt, wenn die Zeitverzögerung r positiv ist, ist die Kraft F positiv, und wenn die Zeitverzögerung r negativ ist, ist die Kraft negativ. Für die Kraft F als die Abstoßungskraft gilt, wenn die Zeitverzögerung r positiv ist, ist die Kraft F negativ, und wenn die Zeitverzögerung r negativ ist, ist die Kraft F positiv.
  • Die Kraft wird in der Form F(r) als eine Funktion der Zeitverzögerung r ausgedrückt. Die Kraft F(r) wird wie folgt ausgewählt:
    In dem Fall, in dem die Kraft F die Anziehungskraft ist, gilt in der Nähe von r = 0, wenn r > 0, F > 0, und wenn r < 0, F < 0. In dem Fall, in dem die Kraft F die Abstoßungskraft ist, gilt wenn r > 0, F < 0, und wenn r < 0, F > 0. Wenn der Absolutwert |r| der Zeitverzögerung r ausreichend groß ist, schwächt sich der Absolutwert |F| der Kraft F proportional zu dem Absolutwert In der Zeitverzögerung r ab.
  • Wenn die Zeitverzögerung r gleich ±∞ ist (unendlich in positiver und negativer Richtung), gilt für die Kraft F(±∞) = 0.
  • Die Kraft F jeder Nachricht wird wie folgt eingestellt:
    Die Kraft F der Kindnachricht wird derart eingestellt, dass die Anziehungskraft oder die Abstoßungskraft von der Kindnachricht auf die Elternnachricht wirkt.
  • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel zeigt, das die Beziehung zwischen der Zeitverzögerung r und der Kraft F angibt. In dem Beispiel der 6 gilt für die Kraft F(r) = 2·G-r/(r2 + g2), wobei G = 1 und g = 2 gilt.
  • Zu diesem Zeitpunkt gilt, wie es oben beschrieben ist, wenn die Zeitverzögerung r gleich 0 ist, für die Kraft F(0) = 0. In dem Fall, in dem die Kraft F die Anziehungskraft ist, gilt in der Nähe von r = 0, wenn r > 0, F > 0, und wenn r < 0, F < 0. Wenn der Absolutwert In der Zeitverzögerung r ausreichend groß ist, schwächt sich der Absolutwert |F| der Kraft F proportional zu dem Absolutwert In der Zeitverzögerung r ab. Wenn die Zeitverzögerung r gleich ±∞ beträgt, gilt für die Kraft F(±∞) = 0.
  • 7 zeigt einen Fall, bei dem für die Kraft F(r) = G·(r/g2)·exp(–r2/(2·g2)) gilt, wobei G = 2 und g = 2 gilt.
  • Der Betrieb zum Einstellen des Sendezeitpunktes der Kindnachricht, die von der ECU 30 zu senden ist, wird im Folgenden mit Bezug auf das Flussdiagramm der 8 anhand eines Beispiels des Betriebs zum Einstellen des Sendezeitpunktes der Kindnachricht, die von der ECU 30A zu senden ist, beschrieben.
  • Der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 jeder ECU 30 sendet periodisch die Kindnachricht an den Bus 11 und berechnet die Sendeperiode To. 8 zeigt einen Betrieb, bei dem die Elternnachricht P später als die Kindnachricht A gesendet wird.
  • In Schritt S1 empfängt die ECU 30A die Elternnachricht P, die die Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet hat. Der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 stellt entsprechend der ID (Identifizierer bzw. Identifikation), die in der Elternnachricht P beschrieben ist, fest, ob die empfangene Nachricht die Elternnachricht P ist.
  • In Schritt S2 sendet die ECU 30A die Kindnachricht A über den Sende-/Empfangsteil 21.
  • In Schritt S3 empfängt die ECU 30A die nächste Elternnachricht P.
  • In Schritt S4 berechnet der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 die Zeitverzögerung r aus dem Zeitpunkt, zu dem die Kindnachricht A2 gesendet wurde, und dem Zeitpunkt, zu dem die Elternnachricht P empfangen wurde. Als die Zeitverzögerung r wird eine kleinere Zeitverzögerung aus einer Zeitverzögerung, die anhand des Empfangszeitpunktes der Elternnachricht P, der in Schritt S1 beobachtet wird, gefunden wird, und einer Zeitverzögerung, die anhand des Empfangszeitpunktes der Elternnachricht P, der in Schritt S3 beobachtet wird, gefunden wird, verwendet.
  • In Schritt S5 berechnet der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 die Kraft F unter Verwendung der Zeitverzögerung r.
  • In Schritt S6 berechnet der Sendezeitpunktbetriebsteil 32 das nächste Sendeintervall Tnext.
  • Das Programm kehrt zum Schritt S1 zurück, bei dem die nächste Kindnachricht A2 nach dem Verstreichen des Sendeintervalls Tnext in Bezug auf den Sendezeitpunkt der Kindnachricht A, die in Schritt S2 gesendet wurde, gesendet wird.
  • Der Betrieb der ECU 30B, die die Kindnachricht sendet, ist ähnlich wie derjenige der ECU 30A.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung bewirkt der Nachrichtenübertrager, der die Elternnachricht P empfangen hat, wenn die Vermittlungsverbindungseinheit 20 gleichzeitig die Elternnachrichten P an die Busse 11 sendet, dass sich der Sendezeitpunkt der Kindnachricht graduell demjenigen der Elternnachricht P annähert, wohingegen der Nachrichtenübertrager bewirkt, dass sich der Sendezeitpunkt der Kindnachrichten anderer Gruppen und der anderen Nachricht X als der Kindnachrichten graduell von demjenigen der Elternnachricht P entfernt. Daher senden die Nachrichtenübertrager, die mit den Bussen 11 verbunden sind, die Kindnachrichten nahezu gleichzeitig, und die Vermittlungsverbindungseinheit 20 empfängt die Kindnachrichten nahezu gleichzeitig.
  • Daher erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 auf der Grundlage der neuesten Kindnachricht stets die neueste Nachricht und ist in der Lage zu verhindern, dass der Zeitpunkt, zu dem die neue Nachricht an den Bus 11C gesendet wird, verzögert wird.
  • 9 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In dem Fahrzeugkommunikationssystem 10 der zweiten Ausführungsform besteht der Nachrichtenübertrager aus einem Sensor oder einem Schalter. Das heißt, die Vermittlungsverbindungseinheit 20 vermittelt Kommunikationsfunktionssensoren (mit einer Kommunikationsfunktion versehene Sensoren) 50A und 50B, die jeweils mit den Bussen 11A und 11B verbunden sind, und den Bus 11C, mit dem die Aktuatorfunktions-ECU (mit einer Aktuatorfunktion versehene ECU) 50C verbunden ist, zueinander. Auf der Grundlage mehrerer Kindnachrichten A und B, die periodisch von den Sensoren 50A und 50B jeweils über die Busse 11A und 11B empfangen werden, erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 periodisch die neue Nachricht C und vermittelt die Nachricht C an die Aktuatorfunktions-ECU 50C, die mit dem Bus 11C verbunden ist.
  • Daten, die von den Sensoren 50A und 50B gemessen werden, sind in den Kindnachrichten A und B, die von den Sensoren 50A und 50B zu senden sind, enthalten. Der Sensor 50 besteht aus Vorder- und Hinterradgeschwindigkeitssensoren, Türöffnungs- und -schließschaltern und Ähnlichem.
  • In der zweiten Ausführungsform wird der Sendezeitpunkt der Elternnachricht P, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 zu senden ist, nicht unter Verwendung des Zeitgebers der ersten Ausführungsform, sondern unter Verwendung einer Nachricht M, die von dem Bus 11C empfangen wird, als Auslöser eingestellt. Das heißt, unter Verwendung einer Nachricht, die an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 von der ECU 50C, die mit dem Bus 11C verbunden ist, gesendet wird, oder einer anderen Nachricht M, die von dem Bus 11C empfangen wird, als Auslöser sendet die Vermittlungsverbindungseinheit 20 die Elternnachricht P an die Busse 11A und 11B. Die Nachricht M weist eine Sendeperiode auf, die mit der Sendeperiode der Elternnachricht P, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet wird, übereinstimmt, oder ist ein Teiler davon.
  • Die Vermittlungsverbindungseinheit 20 sendet die Elternnachricht P an die Busse 11A, 11B, und die Sensoren 50A, 50B bewirken, dass sich die Sendezeitpunkte der Kindnachrichten A und B graduell dem Empfangszeitpunkt der Elternnachricht P annähern. Daher erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 auf der Grundlage der neuesten Kindnachricht stets die neue Nachricht und ist in der Lage, die neue Nachricht an die Aktuatorfunktions-ECU 50 zu senden.
  • Da weitere Aufbauten und der Betrieb und die Wirkung der zweiten Ausführungsform denjenigen der ersten Ausführungsform ähneln, werden dieselben Teile der zweiten Ausführungsform wie diejenigen der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen und Symbolen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet, und deren Beschreibung wird hier weggelassen.
  • 10 zeigt die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In der dritten Ausführungsform sind mehrere ECUs 30D bis 30F mit einem Bus 11A verbunden, der mit der Vermittlungsverbindungseinheit 20 verbunden ist. Auf der Grundlage von Kindnachrichten D, E und F, die von den ECUs 30D bis 30F jeweils empfangen werden, erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 eine neue Nachricht C und sendet die Nachricht C an die ECU 30C, die als ein Nachrichtenempfänger dient, über den Bus 11C.
  • In diesem Fall wird von den Nachrichten, die von der ECU 30D an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet werden, eine Nachricht, die eine niedrige CANID, eine hohe Kommunikationspriorität und eine kurze Sendeperiode aufweist, als die Elternnachricht P eingestellt, die an die anderen ECUs 30E und 30F zu senden ist.
  • Das heißt, in der dritten Ausführungsform wird die Elternnachricht P nicht von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet, sondern die ECU 30D, die unter mehreren der Nachrichtenübertrager (ECUs 30D bis 30F), die mit einem Bus 11A verbunden sind, ausgewählt wird und eine Sende-/Empfangsfunktion zum Senden der Kindnachricht an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 aufweist, wird als die Sendequelle der Elternnachricht P eingestellt.
  • Wenn die anderen ECUs 30E und 30F die Elternnachricht P von der ECU 30D empfangen, führt ein Sendezeitpunktbetriebsteil (nicht gezeigt), der für die ECUs 30E und 30F vorgesehen ist, einen Betrieb derart durch, dass sich die Sendezeitpunkte der Kindnachrichten E und F, die von den ECUs 30E und 30F jeweils an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet werden, graduell demjenigen der Nachricht D annähern. Somit werden die Kindnachrichten D, E und F, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 empfangen werden, näherungsweise synchronisiert. Dadurch erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 ähnlich wie bei den ersten und zweiten Ausführungsformen auf der Grundlage der neuesten Nachricht die neue Nachricht C und ist in der Lage, die Nachricht C an die Aktuatorfunktions-ECU 50C über den Bus 11C zu senden.
  • Da weitere Aufbauten der dritten Ausführungsform denjenigen der ersten Ausführungsformen ähneln, werden dieselben Teile der dritten Ausführungsform wie diejenigen der ersten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen und Symbolen wie in der ersten Ausführungsform bezeichnet, und deren Beschreibung wird hier weggelassen.
  • Wie es oben beschrieben ist, sendet die ECU 30D die Elternnachricht an die anderen ECUs 30E, 30F. Aber von den Nachrichten, die von den ECUs 30D, 30E und 30F an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet werden, wird die Nachricht P, die eine niedrige CANID, eine hohe Kommunikationspriorität und eine kurze Sendeperiode aufweist, als die Elternnachricht eingestellt. Wenn somit die Nachricht P von der ECU 30E gesendet wird, ist die ECU 30E die Sendequelle der Elternnachricht.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Sendeperiode der Elternnachricht der größte gemeinsame Teiler der Sendeperioden der Kindnachrichten, die von den anderen ECUs an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 zu senden sind, ist. Ansonsten ist es vorteilhaft, wenn die Sendeperioden der Kindnachrichten integrale (N) Mehrfache der Sendeperiode der Elternnachricht sind. N kann gleich 1 sein.
  • 11 zeigt ein Modifikationsbeispiel der dritten Ausführungsform.
  • Ähnlich wie bei der dritten Ausführungsform sind mehrere ECUs 30G bis 30J mit einem anderen Bus 11B, der mit der Vermittlungsverbindungseinheit 20 verbunden ist, verbunden. Wenn die Vermittlungsverbindungseinheit 20 die neue Nachricht C auf der Grundlage von Kindnachrichten G bis J, die von den ECUs 30G bis 30J jeweils empfangen werden, erzeugt, wird die Nachricht G, die von der ECU 30G an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet wird, als die Elternnachricht P eingestellt, die an die anderen ECUs 30H, 30I und 30J zu senden ist.
  • Da weitere Aufbauten des Modifikationsbeispiels der dritten Ausführungsform denjenigen der dritten Ausführungsform ähneln, werden dieselben Teile des Modifikationsbeispiels der dritten Ausführungsform wie diejenigen der dritten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen und Symbolen wie in der dritten Ausführungsform bezeichnet, und deren Beschreibung wird hier weggelassen.
  • In dem Fall, in dem mehrere Nachrichtenübertrager mit dem Bussen 11A, 11B und anderen Bussen, die mit der Vermittlungsverbindungseinheit 20 verbunden sind, verbunden sind, wird die neue Nachricht C auf der Grundlage der Kindnachrichten, die von mehreren der Nachrichtenübertrager empfangen werden, die mit einem der Busse verbunden sind, erzeugt, und die Elternnachricht wird von einer der ECUs, die mit jedem Bus verbunden ist, gesendet.
  • 12 zeigt die vierte Ausführungsform.
  • Die vierte Ausführungsform enthält die erste und dritte Ausführungsform. Ähnlich der ersten Ausführungsform erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 eine neue Nachricht C1 auf der Grundlage der Kindnachrichten A und B, die von den ECUs 30A und 30B, die mit den Bussen 11A und 11B verbunden sind, die mit der Vermittlungsverbindungseinheit 20 verbunden sind, empfangen werden. Somit wird die Elternnachricht P von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 an die ECUs 30A und 30B jeweils über die Busse 11A und 11B gesendet.
  • Wie es in der dritten Ausführungsform beschrieben ist, ist die Vermittlungsverbindungseinheit 20 mit einem Bus 11D verbunden, der mit mehreren der ECUs 30D bis 30F verbunden ist. Auf der Grundlage von Kindnachrichten D, E und F, die von den ECUs 30D bis 30F jeweils empfangen werden, erzeugt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 eine neue Nachricht C2. Die Vermittlungsverbindungseinheit 20 sendet die Elternnachricht P nicht an den Bus 11D, sondern die Nachricht, die von der ECU 30D an die Vermittlungsverbindungseinheit 20 gesendet wird, wird als die Elternnachricht, die an die ECUs 30E und 30F zu senden ist, eingestellt.
  • Die neuen Nachrichten C1, C2, die von der Vermittlungsverbindungseinheit 20 erzeugt werden, werden an die ECU 30C über den Bus 11C gesendet. Wenn die Vermittlungsverbindungseinheit 20 mehrere neue Nachrichten erzeugt, stellt die Vermittlungsverbindungseinheit 20 den Sendezeitpunkt der Elternnachricht C2, die von dieser zu senden ist, entsprechend der Priorität der Nachrichten C1 und C2 ein.
  • Die neue Nachricht C2 kann an die Nachrichtenempfänger anderer Busse gesendet werden.
  • In diesem Fall ist es unter der Annahme, dass die Elternnachricht, die an den Bus 11A zu senden ist, Pa ist, dass die Elternnachricht, die an den Bus 11B zu senden ist, Pb ist, und die Elternnachricht, die von dem Bus 11D zu empfangen ist, Pd ist, möglich, ein Intervall zwischen den Elternnachrichten durch Ausüben einer Abstoßungskraft von den Elternnachrichten Pa, Pb auf die Elternnachricht Pd zu nehmen und eine Verarbeitungslast an der Vermittlungsverbindungseinheit 20 auszugleichen. Dadurch ist es möglich zu verhindern, dass die Vermittlungsverarbeitung verzögert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zeitpunkt jeder Kindnachricht derart gesteuert, dass eine Anziehungskraft auf jede Elternnachricht wirkt.
  • Zusammenfassung
  • Eine Verzögerung des Zeitpunktes, zu dem eine Nachricht erzeugt und übertragen wird, wird verhindert, wenn eine Vermittlungsverbindungseinheit eine neue Nachricht auf der Grundlage von Nachrichten, die von einer ECU empfangen werden, erzeugt und überträgt. Ein Fahrzeugkommunikationssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugkommunikationssystem eine Vermittlungsverbindungseinheit zum Vermitteln einer oder mehrerer Busse, die mit einem Nachrichtenübertrager verbunden sind, und einem Bus, der mit einem Nachrichtenempfänger verbunden ist, zueinander auf, wobei die Vermittlungsverbindungseinheit neue Nachrichten auf der Grundlage mehrerer Nachrichten, die von dem Nachrichtenübertrager empfangen werden, erzeugt und die erzeugten Nachrichten an den Nachrichtenempfänger über den Bus überträgt, und wobei die Anzahl von neuen Nachrichten, die zu erzeugen sind, nicht weniger als 1 beträgt, mehrere der neuen Nachrichten ermöglichen, dass die Nachrichten zum Erzeugen jeder der Nachrichten in Gruppen unterteilt werden, und die Nachrichten, die die Vermittlungsverbindungseinheit von dem Nachrichtenübertrager zum Erzeugen einer neuen Nachricht empfängt, den Übertragungszeitpunktes graduell fortschreiten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Introduction to CAN, veröffentlicht am 1. Oktober 2003, Herausgeber: Renesas Technology Internet (URL:http://www.renesas.com/jpn/products/mpumcu/specific/can_lin_mcu/candoc/rjj99z 0001_entry_0400.pdf) [0010]

Claims (9)

  1. Fahrzeugkommunikationssystem, das eine Vermittlungsverbindungseinheit aufweist, die nicht weniger als einen Bus, der mit Nachrichtenübertragern verbunden ist, und einen Bus, der mit einem Nachrichtenempfänger verbunden ist, zueinander vermittelt, wobei auf der Grundlage mehrerer Nachrichten, die von den Nachrichtenübertragern empfangen werden, die Vermittlungsverbindungseinheit eine neue Nachricht erzeugt und die erzeugte Nachricht an den Nachrichtenempfänger über den Bus sendet; eine Anzahl der Nachrichten, die zu erzeugen sind, nicht weniger als eins beträgt, und von mehreren Nachrichten Nachrichten zum Erzeugen jeder Nachricht in Gruppen unterteilt sind; und Sendezeitpunkte mehrerer Nachrichten derselben Gruppe zum Erzeugen einer der neuen Nachrichten, die durch die Vermittlungsverbindungseinheit von den Nachrichtenübertragern empfangen werden, graduell aneinander angenähert werden.
  2. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei von den Nachrichten, die von der Vermittlungsverbindungseinheit zu empfangen sind, sich die Empfangszeitpunkte von anderen Nachrichten als mehreren der Nachrichten zum Erzeugen der einen neuen Nachricht und diejenigen von Nachrichten, die zu anderen Gruppen gehören, graduell voneinander entfernen.
  3. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei eine Elternnachricht und eine Kindnachricht für jede Gruppe eingestellt werden; Sendezeitpunkte der Kindnachrichten, die zu derselben Gruppe gehören, derart gesteuert werden, dass sie sich graduell demjenigen der Elternnachricht annähern; und Sendezeitpunkte der Elternnachrichten, die zu unterschiedlichen Gruppen gehören, derart gesteuert werden, dass sie sich graduell voneinander entfernen.
  4. Fahrzeugkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vermittlungsverbindungseinheit mit mehreren Bussen, die mit jeweiligen Nachrichtenübertragern verbunden sind, oder/und einem Bus, der mit mehreren Nachrichtenübertragern verbunden ist, verbunden ist; die Vermittlungsverbindungseinheit Sende-/Empfangsteile, die jeweils mit den Bussen verbunden sind, und einen Vermittlungsverarbeitungsteil, der auf der Grundlage mehrerer Nachrichten, die von mehreren der Nachrichtenübertrager empfangen werden, eine neue Nachricht erzeugt, aufweist; eine Elternnachricht, die ein Senden von Kindnachrichten zum Erzeugen der neuen Nachricht anfordert, von der Vermittlungsverbindungseinheit an die Nachrichtenübertrager, die jeweils die Kindnachrichten senden, gesendet wird oder die Elternnachricht von einer von mehreren der Nachrichtenübertrager, die mit dem einen Bus verbunden sind, an die anderen Nachrichtenübertrager gesendet wird; und die Nachrichtenübertrager, die jeweils die Kindnachrichten senden, jeweils einen Sendezeitpunktbetriebsteil zum graduellen Annähern der Sendezeitpunkte der Kindnachrichten, die periodisch an die Vermittlungsverbindungseinheit gesendet werden, auf der Grundlage eines Empfangszeitpunktes der Elternnachricht und als Antwort auf die Elternnachricht an den Empfangszeitpunkt der Elternnachricht aufweisen.
  5. Fahrzeugkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Nachrichtenübertrager eine elektronische Steuereinheit, ein Aktuator oder/und ein Sensor ist; und der Nachrichtenempfänger die elektronische Steuereinheit oder der Aktuator ist.
  6. Fahrzeugkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die Elternnachricht von der Vermittlungsverbindungseinheit an die Nachrichtenübertrager, die mit einem jeweiligen der Busse verbunden sind, oder/und jedem von mehreren der Nachrichtenübertrager, die mit einem Bus verbunden sind, gesendet wird.
  7. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 6, wobei ein Sendezeitpunkt, zu dem die Elternnachricht von der Vermittlungsverbindungseinheit gesendet wird, durch einen Zeitgeber, der an der Vermittlungsverbindungseinheit vorgesehen ist, eingestellt wird oder ein periodischer Empfang von Nachrichten von dem Bus, der mit dem Nachrichtenempfänger verbunden ist, als ein Auslöser eingestellt wird.
  8. Fahrzeugkommunikationssystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Elternnachricht, die von der Vermittlungsverbindungseinheit gesendet wird, eine niedrige CANID und eine hohe Kommunikationspriorität oder/und kurze Rahmendaten oder keine Rahmendaten aufweist.
  9. Fahrzeugkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Vermittlungsverbindungseinheit eine neue Nachricht auf der Grundlage mehrerer Kindnachrichten, die von mehreren Nachrichtenübertragern, die mit einem Bus verbunden sind, empfangen werden, erzeugt; und die Elternnachricht von einem aus mehreren der Nachrichtenübertrager an andere Nachrichtenübertrager gesendet wird; und die Elternnachricht, die von dem einen Nachrichtenübertrager zu senden ist, eine niedrige CANID, eine hohe Priorität und eine kurze Sendeperiode aufweist.
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