DE112015000297T5 - Feststellen, ob ein Kurz- oder Langnachrichtenformat verwendet wird, um Zoneninformationen in einem Netzwerk zu übertragen - Google Patents

Feststellen, ob ein Kurz- oder Langnachrichtenformat verwendet wird, um Zoneninformationen in einem Netzwerk zu übertragen Download PDF

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Abstract

Bereitgestellt werden ein Computerprogrammprodukt, ein System und ein Verfahren zum Feststellen, ob ein Kurz- oder ein Langnachrichtenformat verwendet wird, um Zoneninformationen in einem Netzwerk zu übertragen. Eine einzelne große Zone wird für Endeinheiten realisiert, die mit Ports von Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind. Als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, wird eine erste formatierte Verzonungsverteilungsnachricht für die Datenweiterleitungseinheiten erzeugt, die die Datenweiterleitungseinheit und Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet. Als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, wird eine zweite formatierte Verzonungsverteilungsnachricht erzeugt, die die Datenweiterleitungseinheit, die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten und zusätzliche Felder mit Informationen über die Ports kennzeichnet, die in der ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht nicht enthalten sind; und Senden der erzeugten ersten formatierten oder zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht an die Datenweiterleitungseinheit.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Computerprogrammprodukt, ein System und ein Verfahren zum Feststellen, ob ein Kurz- oder ein Langnachrichtenformat verwendet wird, um Zoneninformationen in einem Netzwerk zu übertragen.
  • Hintergrund
  • Eine verteilte Vermittlungsstelle (Switch) enthält eine Vielzahl von untereinander verbundenen Datenweiterleitungseinheiten, die Ports bereitstellen, um Ports von Endeinheiten untereinander zu verbinden, wobei eine Endeinheit einen Host, einen Speicherserver usw. aufweist. In einem verteilten Fibre Channel-Switch tauscht ein Steuer-Switch über ein Fibre Channel-Netzwerk Daten mit einer oder mit mehreren Fibre Channel-Datenweiterleitungseinheiten (Fibre Channel data forwarders (FCDFs)) aus. In einem verteilten Fibre Channel-over-Ethernet-(FCoE-)Switch ist der Steuer-Switch eine steuernde FCoE-Weiterleitungseinheit (controlling FCoE forwarder (cFCF)), die mit einer oder mehreren FCoE-Datenweiterleitungseinheiten (FCoE data forwarders (FDFs)) Daten über ein Ethernet-Netzwerk austauscht. Die Datenweiterleitungseinheiten stellen Endeinheiten in einem Fibre Channel- oder FCoE-Fabric Fibre Channel- oder FCoE-Verbindungen bereit. Der Steuer-Switch verwaltet Zoneninformationen für das Netzwerk, in dem der verteilte Switch arbeitet, und aktualisiert die Zoneninformationen der Datenweiterleitungseinheiten mit Änderungen an Zoneninformationen oder am Zustand von Einheiten innerhalb der Zone, wie zum Beispiel der Zuweisung und der Aufhebung der Zuweisung von N_Port_IDs für Endpunkte, die mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind.
  • Die Fibre Channel-Technologie ermöglicht eine Verzonung, die es ermöglicht, anzugeben, welche Einheiten, die im Switch-Fabric oder im Storage Area Network (SAN) angemeldet sind, mit welchen anderen Einheiten Daten austauschen können. In einem verteilten Switch verwaltet der Steuer-Switch Verzonungsinformationen für eine virtuelle Domäne des verteilten Switches. Da sich Endeinheiten im verteilten Switch anmelden und ihnen N_Port IDs zugewiesen werden, die zu der virtuellen Domäne gehören, müssen alle Datenweiterleitungseinheiten in dem verteilten Switch über die Verzonungsinformationen in Kenntnis gesetzt werden, da sie zu den Einheiten gehören, die gerade in derselben virtuellen Domäne angemeldet sind. Dies geschieht über mehrere NPZD-Anfragen (NPZD = N_Port_ID and Zoning ACL Distribution), die von dem Steuer-Switch an jede der FCDFs in dem verteilten Switch gerichtet werden. Jede dieser Anfragen transportiert eine Nutzlast, die eine neue Zuweisung/Zuweisungsaufhebung einer N_Port_ID beschreibt, und eine Liste von allen anderen N_Port_IDs, die in der virtuellen Domäne gerade zugewiesen sind, sowie der Datenweiterleitungseinheiten, die über Verzonungsinformationen verfügen, welche von der Zuweisung/Zuweisungsaufhebung betroffen sind, wobei jede Datenweiterleitungseinheit eine Liste der anderen N_Port_IDs enthält, auf die zugegriffen werden darf. Jedoch nimmt mit der Anmeldung von weiteren Endeinheiten in den Datenweiterleitungseinheiten die Menge an Verzonungsinformationen in jeder NPZD-Nachricht zu. Die Größe der NPZD-Nachrichten an die Datenweiterleitungseinheiten kann um mehrere Faktoren zunehmen und zahlreiche Rahmen für die Übertragung der NPSZ-Nachricht erforderlich machen.
  • Folglich besteht in der Technik Bedarf, das vorstehend genannte Problem anzugehen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bereitgestellt werden ein Computerprogrammprodukt, ein System und ein Verfahren zum Feststellen, ob ein Kurz- oder ein Langnachrichtenformat verwendet wird, um Zoneninformationen in einem Netzwerk zu übertragen. Eine einzelne große Zone wird für Endeinheiten realisiert, die mit Ports von Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, wobei alle Endeinheiten, die mit den Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, in der einen einzelnen großen Zone Daten miteinander austauschen können. Für jede der mit einem Steuer-Switch verbundenen Datenweiterleitungseinheiten werden Operationen durchgeführt, die aufweisen: Feststellen, ob die Datenweiterleitungseinheit ein Kurznachrichtenformat unterstützt; als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, Erzeugen einer ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet, mit denen Endeinheiten verbunden sind; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, Erzeugen einer zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit und die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone sowie zusätzliche Felder mit Informationen über die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die in der ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht nicht enthalten sind, kennzeichnet; und Senden der erzeugten ersten formatierten oder der zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht an die Datenweiterleitungseinheit.
  • Von einem ersten Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verwalten eines Steuer-Switches bereit, der mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Verfahren aufweist: Realisieren von einer einzelnen großen Zone für die Endeinheiten, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, wobei alle Endeinheiten, die mit den Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, in der einen einzelnen großen Zone Daten miteinander austauschen können; für jede der Datenweiterleitungseinheiten, die mit dem Steuer-Switch verbunden sind, Durchführen von Operationen, wobei die Operationen aufweisen: Feststellen, ob die Datenweiterleitungseinheit ein Kurznachrichtenformat unterstützt; als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, Erzeugen einer ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet, mit denen Endeinheiten verbunden sind; als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, Erzeugen einer zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit und die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone sowie zusätzliche Felder mit Informationen über die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die in der ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht nicht enthalten sind, kennzeichnet; und Senden der erzeugten ersten formatierten oder der zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht an die Datenweiterleitungseinheit.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Verwalten von Datenweiterleitungseinheiten bereit, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen einer Nachricht von dem Steuer-Switch, um in einer Konfiguration mit einer einzelnen großen Zone Daten auszutauschen, wobei alle Endeinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, Daten miteinander austauschen können; Feststellen, ob die Nachricht angibt, dass ein Kurznachrichtenformat unterstützt wird; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Nachricht angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, Erzeugen einer Annahmeantwort, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird; und Zurücksenden der Annahmeantwort an den Steuer-Switch.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Verwalten eines Steuer-Switches bereit, der mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das System, das in einem Netzwerk mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten verbunden sind, aufweist: einen Prozessor; und ein von einem Computer lesbares Speichermedium, das über von einem Computer lesbaren Programmcode verfügt, der von dem Prozessor ausgeführt wird, um Operationen durchzuführen, wobei die Operationen aufweisen: Realisieren von einer einzelnen großen Zone für die Endeinheiten, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, wobei alle Endeinheiten, die mit den Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, in der einen einzelnen großen Zone Daten miteinander austauschen können; Durchführen von Operationen für jede der verbundenen Datenweiterleitungseinheiten, wobei die Operationen aufweisen: Feststellen, ob die Datenweiterleitungseinheit ein Kurznachrichtenformat unterstützt; als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, Erzeugen einer ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet, mit denen Endeinheiten verbunden sind; als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, Erzeugen einer zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit und die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone sowie zusätzliche Felder mit Informationen über die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die in der ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht nicht enthalten sind, kennzeichnet; und Senden der erzeugten ersten formatierten oder der zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht an die Datenweiterleitungseinheit.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein System zum Verwalten von Datenweiterleitungseinheiten bereit, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das System über Ports verfügt, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Netzwerk des Weiteren Datenweiterleitungseinheiten enthält, die aufweisen: einen Prozessor; und ein von einem Computer lesbares Speichermedium, auf dem sich von einem Computer lesbarer Programmcode befindet, der von dem Prozessor ausgeführt wird, um Operationen durchzuführen, wobei die Operationen aufweisen: Empfangen einer Nachricht von dem Steuer-Switch, um in einer Konfiguration mit einer einzelnen großen Zone Daten auszutauschen, wobei alle Endeinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, Daten miteinander austauschen können; Feststellen, ob die Nachricht angibt, dass ein Kurznachrichtenformat unterstützt wird; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Nachricht angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, Erzeugen einer Annahmeantwort, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird; und Zurücksenden der Annahmeantwort an den Steuer-Switch.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt zum Verwalten eines Steuer-Switches bereit, der mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Computerprogrammprodukt ein von einem Computer lesbares Speichermedium aufweist, auf dem sich von einem Computer lesbarer Programmcode befindet, der ausgeführt wird, um Operationen durchzuführen, wobei die Operationen aufweisen: Realisieren von einer einzelnen großen Zone für die Endeinheiten, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, wobei alle Endeinheiten, die mit den Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, in der einen einzelnen großen Zone Daten miteinander austauschen können; für jede der Datenweiterleitungseinheiten, die mit dem Steuer-Switch verbunden sind, Durchführen von Operationen, wobei die Operationen aufweisen: Feststellen, ob die Datenweiterleitungseinheit ein Kurznachrichtenformat unterstützt; als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, Erzeugen einer ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen grollen Zone kennzeichnet, mit denen Endeinheiten verbunden sind; als Reaktion darauf, dass festgestellt wird, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, Erzeugen einer zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit und die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen grollen Zone sowie zusätzliche Felder mit Informationen über die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die in der ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht nicht enthalten sind, kennzeichnet; und Senden der erzeugten ersten formatierten oder der zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht an die Datenweiterleitungseinheit.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt zum Verwalten von Datenweiterleitungseinheiten bereit, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Computerprogrammprodukt ein von einem Computer lesbares Speichermedium aufweist, auf dem sich von einem Computer lesbarer Programmcode befindet, der ausgeführt wird, um Operationen durchzuführen, wobei die Operationen aufweisen: Empfangen einer Nachricht von dem Steuer-Switch, um in einer Konfiguration mit einer einzelnen großen Zone Daten auszutauschen, wobei alle Endeinheiten in der einen einzelnen grollen Zone, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, Daten miteinander austauschen können; Feststellen, ob die Nachricht angibt, dass ein Kurznachrichtenformat unterstützt wird; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Nachricht angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, Erzeugen einer Annahmeantwort, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird; und Zurücksenden der Annahmeantwort an den Steuer-Switch.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt zum Verwalten eines Steuer-Switches bereit, der mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Computerprogrammprodukt ein von einem Computer lesbares Speichermedium aufweist, das von einer Verarbeitungsschaltung gelesen werden kann und Anweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung speichert, um ein Verfahren zur Durchführung der Schritte der Erfindung auszuführen.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogrammprodukt zum Verwalten von Datenweiterleitungseinheiten bereit, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Computerprogrammprodukt ein von einem Computer lesbares Speichermedium aufweist, das von einer Verarbeitungsschaltung gelesen werden kann und Anweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung speichert, um ein Verfahren zur Durchführung der Schritte der Erfindung auszuführen.
  • Von einem weiteren Aspekt aus betrachtet, stellt die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm bereit, das auf einem von einem Computer lesbaren Datenträger gespeichert ist und in den internen Speicher eines digitalen Computers geladen werden kann, wobei das Computerprogramm Teile von Software-Code aufweist, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird, um die Schritte der Erfindung durchzuführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft und mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben, die in den folgenden Figuren dargestellt sind:
  • Die 1 und 10 zeigen Ausführungsformen eines verteilten Switches nach dem Stand der Technik und in dem eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung realisiert werden kann;
  • 2 zeigt eine Ausführungsform eines Datenweiterleitungseinheit-Eintrags für eine Datenweiterleitungseinheit in Datenweiterleitungseinheit-Informationen.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Mitgliedschaftverteilungsnachricht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer Mitgliedschaftannahmeantwort gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer Zonenverteilungsnachricht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine Ausführungsform eines in der Zonenverteilungsnachricht enthaltenen Peering-Deskriptors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines Peering-Eintrags in dem Peering-Deskriptor gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Ausführungsform von Operationen, um gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Datenweiterleitungseinheiten, die mit dem Switch verbunden sind, Mitgliedschaftsinformationen bereitzustellen;
  • 9 zeigt eine Ausführungsform von Operationen, um gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Zonenverteilungsnachricht für eine Änderung an die Datenweiterleitungseinheiten in einer einzelnen großen Zone zu senden;
  • 11 zeigt eine Ausführungsform von Operationen, um gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Änderung an der Konfiguration mit der einen einzelnen großen Zone zu verarbeiten;
  • 12 zeigt eine Ausführungsform von Operationen für eine Datenweiterleitungseinheit, um eine entsprechend den Operationen von 11 gesendete Nachricht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verarbeiten; und
  • 13 zeigt eine Ausführungsform von Operationen für eine Datenweiterleitungseinheit, um eine Annahmeantwort von einer verbundenen Datenweiterleitungseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu verarbeiten.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Beschriebene Ausführungsformen stellen Techniken zur Feststellung bereit, ob bei der Übertragung von Zoneninformationen in einer verteilten Switch-Umgebung, die von einem Steuer-Switch verwaltet wird, mit dem Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, ein Kurz- oder ein Langnachrichtenformat verwendet werden soll. Der Steuer-Switch stellt durch Nachrichten mit den Datenweiterleitungseinheiten Unterstützung für ein OLZ-Kurznachrichtenformat in einer einzelnen großen Zone (one large zone, ”OLZ”) fest. Eine ”einzelne große Zone” kann bedeuten, dass keine Verzonung vorhanden ist und alle Endeinheiten als Teil der einen einzelnen großen Zone betrachtet werden, oder dass sich alle gerade aktiven Einheiten in derselben einzelnen Zone befinden. Wenn Zoneninformationen gemeldet werden, nachdem Änderungen am Zustand von Endeinheiten festgestellt wurden, die mit den Datenweiterleitungseinheiten in einer einzelnen großen Zone verbunden sind, kann der Switch eine Kurzformat-Zoneninformationsnachricht an Datenweiterleitungseinheiten senden, die das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützen. Beim OLZ-Kurznachrichtenformat ist es nicht notwendig, dass für jede Endeinheit in der Zone eine Liste mit den anderen Endeinheiten in der einen einzelnen großen Zone, mit denen diese Endeinheit Daten austauschen kann, bereitgestellt wird. Für diejenigen Datenweiterleitungseinheiten, die das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht unterstützen, sendet der Switch jedoch eine Langformatnachricht, die über zusätzliche Informationen verfügt, welche für jede Endeinheit in der einen einzelnen großen Zone die anderen Endeinheiten angeben, mit denen diese Endeinheit Daten austauschen kann.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Netzwerk-Datenverarbeitungsumgebung 100, die einen verteilten Switch 102 enthält, der aus einem Switch 104 und einer oder mehreren verbundenen Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b besteht. Die Weiterleitungseinheiten 106a, 106b enthalten Ports 108a, 108b, 108c, 108d, 108e, 108f, um eine Verbindung mit dem Switch 104 und mit den Ports 110a, 110b, 110c, 110d von den Endeinheiten 112a, 112b, 112c bzw. 112d herzustellen. In FCoE-Implementierungen kann der Switch 104 einen Port 108g enthalten, um eine Verbindung zu einem Netzwerk-Fabric herzustellen, das sich von dem Netzwerk 116 zwischen dem Switch 104 und den Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b unterscheidet. Der Switch 104 tauscht über den Port 108h mit den Datenweiterleitungseinheiten 106a und 106b durch ein Netzwerk 116 über die Ports 108e und 108f der Datenweiterleitungseinheiten Daten aus.
  • Der Switch 104 enthält eine Switch-(CF-)Steuereinheit 120, um die Operationen des Switches 104 durchzuführen; Zoneninformationen 122, die Informationen über Endeinheiten an den verbundenen Datenweiterleitungseinheiten und den Endeinheiten, mit denen jeder Port Daten austauschen kann, bereitstellen; und Datenweiterleitungseinheit-Informationen 200 über die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b in dem verteilten Switch 102.
  • Jede Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b enthält eine Datenweiterleitungseinheit-(DF-)Steuereinheit 126a, 126b und Zoneninformationen 128a, 128b, die Informationen über Endeinheiten in dem Netzwerk und diejenigen Endeinheiten bereitstellen, mit denen jede dieser Endeinheiten in einer oder mehreren Zonen Daten austauschen kann.
  • Der Switch 104 verwaltet Zoneninformationen der Endeinheiten 112a...112d, die mit anderen Endeinheiten in dem Netzwerk 100 für den verteilten Switch 102 Daten austauschen können. Wenn Ports im Netzwerk 100 zugewiesen und deren Zuweisung aufgehoben wird, überträgt der Switch 104 Informationen über die Aktualisierungen von Endeinheiten an die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b, so dass die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b ihre lokalen Zoneninformationen 128a, 128b aktualisieren können. Die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b verwenden ihre lokalen Zoneninformationen 128a, 128b, um festzustellen, ob ein Port 110a bis 110d einer Endeinheit, der Daten oder eine Nachricht überträgt, mit derjenigen Endeinheit Daten austauschen kann, die das Ziel des Datenaustauschs ist.
  • In einer Ausführungsform kann der Switch 104 eine einzelne große Zone (OLZ) konfigurieren, wobei sich alle Endeinheiten an den Ports, die mit den Datenweiterleitungseinheiten 106a und 106b verbunden sind, welche mit dem Switch 104 verbunden sind, in derselben Zone befinden und Daten miteinander austauschen können, d. h. eine Verbindung zwischen beliebigen Endeinheiten. Ferner können beliebige Endeinheiten 112a, 112b, 112c, 112d, die mit den Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b in der einen einzelnen großen Zone verbunden sind, mit Endeinheiten Daten austauschen, die mit einer beliebigen anderen der Weiterleitungseinheiten 106a, 106b verbunden sind.
  • Obgleich nur zwei Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b und eine bestimmte Anzahl von Ports und Endeinheiten gezeigt sind, können zusätzliche Datenweiterleitungseinheiten, Ports und Endeinheiten in dem verteilten Switch 102 vorhanden sein, der von dem Switch 104 und/oder zusätzlichen Switches verwaltet wird, um mehrere Switches bereitzustellen, die mit mehreren Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind. Auch können Datenweiterleitungseinheiten direkt mit anderen Datenweiterleitungseinheiten verbunden sein. Der verteilte Switch 102 lässt sich außerdem mit zusätzlichen verteilten Switches in dem Netzwerk verbinden. Die Endeinheiten 112a bis 112d, die mit den Ports 108a...108d der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, können Server, Initiatoren, Ziele, Speichereinheiten usw. aufweisen.
  • In einer FCoE-Ausführungsform, wenn das Netzwerk 116 ein Ethernet-Netzwerk aufweist, kann der Switch 104 getrennt mit einem Fibre Channel Fabric Daten austauschen und die Weiterleitungseinheiten 106a, 106b können mit den Endeinheiten 112a bis 112d mittels Fibre Channel- oder FCoE-Protokollen Daten austauschen. In einer solchen FCoE-Ausführungsform tauschen der Switch 104 und die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b über ein Fibre Channel-over-Ethernet-(FCoE-)Protokoll Daten aus. In solchen Fibre Channel-over-Ethernet-Ausführungsformen kann der verteilte Switch 102 eine verteilte FCoE-Weiterleitungseinheit (Distributed FCF) aufweisen, der Switch 104 kann eine steuernde FCoE-Weiterleitungseinheit (cFCF) aufweisen, und die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b können FCoE-Datenebene Weiterleitungseinheiten (FDFs) aufweisen. in einer Fibre Channel-Ausführungsform kann das Netzwerk 116 Fibre Channel-Verbindungen aufweisen.
  • Die Ports können physische Ports oder virtuelle Ports aufweisen, die Fibre Channel-Verbindungen bereitstellen. In bestimmten Ausführungsformen können die Ports 108h, 108i und 108j, welche die Weiterleitungseinheiten 104, 106a, 106b verbinden, Fibre Channel-Virtual-A-Ports (VA-Ports) aufweisen, die virtuelle Verbindungen bereitstellen.
  • Die CF-Steuereinheit 120 und die DF-Steuereinheiten 126a, 126b können als eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder als ein Prozessor, der von einem Computer lesbare Programmanweisungen in einem nicht flüchtigen Speicher ausführt, oder als eine Kombination daraus ausgeführt sein. Auf diese Weise enthalten die Steuereinheiten 120, 126a, 126b Hardware, um Code oder Logik zur Durchführung der die hier beschriebenen Operationen auszuführen. Zu den Steuereinheiten 120, 126a, 126b kann ein flüchtiger oder ein nicht flüchtiger Speicher gehören, um Zoneninformationen 122, 128a, 128b, Informationen 200 der Datenweiterleitungseinheiten sowie andere Informationen zu speichern, die während der Verarbeitung verwendet werden.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform einer Instanz eines Datenweiterleitungseinheit-Eintrags 200 i in den Datenweiterleitungseinheit-Informationen 200, welche von dem Switch 104 für eine der verbundenen Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b verwaltet werden, der eine Kennung (ID) 202 einer Datenweiterleitungseinheit 202 und einen OLZ-Kurznachrichtenformat-Anzeiger 204 enthält, der anzeigt, ob die Datenweiterleitungseinheit das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform einer Mitgliedschaftverleilungsnachricht 300, die von dem Switch 104 verwendet wird, um Informationen über die Konfiguration des verteilten Switches 102 zu verteilen, wie zum Beispiel, wenn sich Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b bei dem Switch 104 anmelden oder initialisieren. Die Nachricht 300 enthält einen Mitgliedschaftverteilungsnachricht-Code 302; einen Ursprungsswitch 304, der die Nachricht erzeugt und gesendet hat; die Ziel-Datenweiterleitungseinheit 306 oder den Port der Datenweiterleitungseinheit für den Empfang der Nachricht 300; und einen Merkmalsdeskriptor 308, der einen OLZ-Anzeiger enthält, welcher angibt, ob das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird. Bei einer Fibre Channel-Realisierung kann die Mitgliedschaftverteilungsnachricht 300 eine Distributed-Switch-Membership-Distribution-(DFMD-)Nachricht aufweisen, die so modifiziert ist, dass sie den Merkmalsdeskriptor 308 und den Anzeiger für das OLZ-Kurznachrichtenformat enthält.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform einer von einer Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b als Reaktion auf die Mitgliedschaftverteilungsnachricht 300 gesendeten Mitgliedschaftannahmeantwort 400, die einen Annahmeantwortnachricht-Code 402; eine Ursprungs-Datenweiterleitungseinheit 404, die die Annahmeantwort 400 erzeugt und gesendet hat; den Ziel-Switch 406 oder den Port des Steuer-Switches für den Empfang der Nachricht 400; und einen Merkmalsdeskriptor 408 enthält, der einen OLZ-Anzeiger enthält, welcher so gesetzt werden kann, dass er anzeigt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird. Wenn die Datenweiterleitungseinheit 404 das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, kann der OLZ-Anzeiger von der Datenweiterleitungseinheit 404 nicht gesetzt werden. Bei einer Fibre Channel Realisierung kann die Annahmeantwortnachricht 400 eine Switch-Fabric-Link-Service-Accept-Nachricht aufweisen, die so modifiziert ist, dass sie den Anzeiger 408 für das OLZ-Kurznachrichtenformat enthält.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer Zonenverleilungsnachricht 500, die von dem Steuer-Switch 104 an jede Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b gesendet wird, die Informationen über Änderungen an der Konfiguration mit einer einzelnen großen Zone bereitstellt, zu denen gehören: ein Nachrichtencode 502, der die Nachricht kennzeichnet; eine Ursprungs-Datenweiterleitungseinheit 504, die die Zonenverteilungsnachricht erzeugt und gesendet hat; die Ziel-Datenweiterleitungseinheit 506 für den Empfang der Nachricht 500; und einen Peering-Deskriptor 600, der eine Liste mit Einträgen von aktiven Endeinheiten bereitstellt, die in der einen einzelnen großen Zone enthalten sind. Bei einer Fibre Channel-Realisierung kann die Zonenverteilungsnachricht 500 einen ”N_Port_ID and Zoning ACL Distribution (NPZD) Switch Internal Link Service (SW_ILS)” aufweisen. Alternativ kann die Zonenverteilungsnachricht 500 eine Active-Zoning-ACL-Distribution-(AZAD-)Nachricht aufweisen, um Änderungen an den Mitgliedern der Zone für Datenweiterleitungseinheiten zu melden, die sich bereits in der einen einzelnen großen Zone befinden.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform des Peering-Deskriptors 600, der in der Zonenverteilungsnachricht 500 enthalten ist und einen Identifizierungskennzeichen-(Tag-)Wert 602, der den Peering-Deskriptor kennzeichnet; eine Anzahl von Peering-Einträgen 604; und einen oder mehrere Peering-Einträge 700 1, 700 2...700 n für jede der n Endeinheiten enthält, die über die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b angemeldet sind.
  • 7 zeigt eine Ausführungsform eines Peering-Eintrags 700 i für einen der Ports der Endeinheiten, die über eine der Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b angemeldet sind, der eine Hauptport-Kennung (ID) 702, die die Endeinheit kennzeichnet, für die die Informationen des Peering-Eintrags 700 i bereitgestellt werden; eine Markierung 704 für eine einzelne große Zone (OLZ), die angibt, ob das OLZ-Kurznachrichtenformat gerade verwendet wird, und, wenn sie gesetzt ist, dass der Hauptport 702 mit jedem beliebigen Port in der einen einzelnen großen Zone Daten austauschen kann; sowie n – 1 Einträge 706 1, 706 2...706 n-1 für jede Kennung eines gleichwertigen Ports (Peer-Port-ID) enthält, die einen Port kennzeichnet, mit dem sich der Hauptport 702 verbindet. Bei dem Peering-Eintrag 700 i würden, wenn die OLZ-Markierung 704 gesetzt ist, was anzeigt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat gerade verwendet wird, für die Peer-Ports 706 1, 706 2...706n-1 keine Daten bereitgestellt werden, da sich der Hauptport 702 mit allen Ports in der einen einzelnen großen Zone verbinden kann. Andernfalls, wenn die OLZ-Markierung 704 nicht angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat verwendet wird, enthält der Peering-Deskriptor die Peering-Einträge 706 1, 706 2...706 n-1. Auf diese Weise ermöglicht das OLZ-Kurznachrichtenformat eine deutliche Platzeinsparung im Peering-Eintrag 700 i und in der Zonenverteilungsnachricht 500 in verteilten Switches, die über viele Datenweiterleitungseinheiten und Hunderte von Ports verfügen, da der Peering-Eintrag 700 i nicht alle Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten kennzeichnen muss, was eine beträchtliche Menge an Bytes in der Zonenverteilungsnachricht 500 spart.
  • Wenn es in der einen einzelnen großen Zone n Ports gibt, enthält der Peering-Deskriptor 600 in einer Ausführungsform n Peering-Einträge 700 1...700 n, einen für jeden Port, wobei jeder Peering-Eintrag 700 1...700 n für jeden der Ports, die in der Hauptport-ID 702 gekennzeichnet sind, n – 1 Peer-Port-IDs 706...706 n-1 enthält, wenn das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht unterstützt wird. Wenn das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird, braucht die Nachacht durch den Wegfall der Peer-Port-IDs somit nicht die Bytes für n·(n – 1) Peer-Port-IDs zu enthalten.
  • Bei den in den 2 bis 7 gezeigten Datenstrukturen ist zu sehen, dass sie über bestimmte Felder mit Informationen verfügen. In weiteren Ausführungsformen können diese Datenstrukturen zusätzliche Felder, weniger Felder als gezeigt sowie andere Felder enthalten oder die Informationen von mehreren der beschriebenen Felder zu einer kleineren Anzahl von Feldern zusammenfassen oder die Informationen in bestimmten Feldern zu einer größeren Anzahl von Feldern erweitern.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform von Operationen, die von der Switch-Steuereinheit 120 beim Erkennen einer Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b durchgeführt werden, um die erkannte Datenweiterleitungseinheit zu registrieren und um festzustellen, ob die neue Datenweiterleitungseinheit das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt. Nachdem die Switch-Steuereinheit 120 (am Block 800) Operationen eingeleitet hat, um eine erkannte Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b zu registrieren, sendet (am Block 802) die Switch-Steuereinheit 120 eine Mitgliedschaftverteilungsnachricht 300 an die erkannte Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b, die einen Merkmalsdeskriptor 308 enthält, welcher ein Feld für einen OLZ-Anzeiger enthält, der angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird. Nach dem Empfang (am Block 804) der Mitgliedschaftverteilungsnachricht 300 durch die Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b erzeugt (am Block 806) die DF-Steuereinheit 126a, 126b, wenn die DF-Steuereinheit 126a, 126b den Merkmalsdeskriptor 308 (am Block 804) nicht erkennt oder nicht unterstützt, eine Annahmeantwort 400, ohne dass sie Informationen für den Merkmalsdeskriptor 408 setzt, da dieser nicht unterstützt wird, d. h., sie ignoriert das Feld für den Merkmalsdeskriptor 408.
  • Andernfalls, wenn die DF-Steuereinheit 126a, 126b (am Block 804) den Merkmalsdeskriptor 308 erkennt, stellt die DF-Steuereinheit 126a, 126b (am Block 808) fest, ob der OLZ-Anzeiger im Merkmalsdeskriptor 408 angibt, dass der sendende Steuer-Switch 104 das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt. Wenn nicht, schaltet die Steuerung zum Block 806, um die Annahmeantwort 400 zurückzuschicken, ohne im Merkmalsdeskriptor 308 anzugeben, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird. Andernfalls, wenn der Steuer-Switch 104 (am Block 808) das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt, setzt (am Block 810) die DF-Steuereinheit 126a, 126b einen Anzeiger in der Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b, der angibt, dass der Steuer-Switch 104 das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt. Wenn die Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b (am Block 812) das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt, setzt (am Block 814) die DF-Steuereinheit 126a, 126b den OLZ-Anzeiger im Merkmalsdeskriptor 408 in der Annahmeantwort 400, um anzugeben, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird. Die Annahmeantwort 400 mit dem gesetzten OLZ-Anzeiger im Merkmalsdeskriptor 408 wird erzeugt (am Block 816). Die am Block 806 oder 816 erzeugte Annahmeantwort wird an den Steuer-Switch 104 zurückgesendet (am Block 818), der die Mitgliedschaftverteilungsnachricht 300 gesendet hat. Wenn die Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b (am Block 812) das OLZ-Nachrichtenformat nicht unterstützt, schaltet die Steuerung zum Block 806.
  • Nachdem die Switch-Steuereinheit 120 (am Block 820) festgestellt hat, dass der Merkmalsdeskriptor 408 in der Annahmeantwort 400 nicht angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat an der sendenden Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b unterstützt wird, gibt die Switch-Steuereinheit 120 in der OLZ-Einstellung 204 im Eintrag 200 i der Datenweiterleitungseinheit in den Datenweiterleitungseinheit-Informationen 200 für die sendende Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b an (am Block 822), dass das OLZ-Kurznachrichtenformat für diese sendende Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b nicht unterstützt wird. Andernfalls gibt die Switch-Steuereinheit 120 in der OLZ-Einstellung 204 im Eintrag 200i der Datenweiterleitungseinheit in den Datenweiterleitungseinheit-Informationen 200 für die sendende Datenweiterleitungseinheit 126a, 126b an (am Block 824), dass das OLZ-Kurznachrichtenformat für diese sendende Datenweiterleitungseinheit 106a, 106b unterstützt wird.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform von Operationen, die von der Switch-Steuereinheit 120 durchgeführt werden, nachdem eine Änderung am Zustand der Endeinheiten 112a, 112b, 112c, 112d, die mit den Ports 108a, 108b, 108c, 108d auf den Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b verbunden sind, festgestellt wurde, wie zum Beispiel das Hinzufügen und Entfernen von Endeinheiten, um Informationen über die neue Zonenkonfiguration an die Datenweiterleitungseinheiten 126a, 126b zu verteilen. Nachdem (am Block 900) eine Änderung an den Endeinheiten, die mit den Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b in der einen einzelnen grollen Zone verbunden sind, festgestellt wurde, durchläuft die Switch-Steuereinheit 120 die Blöcke 902 bis 916 in einer Schleife und führt dabei die Operationen an den Blöcken 904 bis 914 für jede der Datenweiterleitungseinheiten 126a, 126b (DFi) aus, wobei Endeinheiten an dem Steuer-Switch 104 angemeldet sind. Am Block 904 wird eine Zonenverteilungsnachricht 500 erzeugt, die die für den Empfang der Nachacht 500 vorgesehene Datenweiterleitungseinheit DFi als Ziel-Datenweiterleitungseinheit 506 und den sendenden Steuer-Switch 104 als den Ursprungs-Steuer-Switch 504 kennzeichnet. Ein Peering-Deskriptor 600 wird für die Aufnahme in die Zonenverteilungsnachricht 500 erzeugt (am Block 906), welcher einen Peering-Eintrag 700 i für jeden Port enthält, der über eine der Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone angemeldet ist. Die Switch-Steuereinheit 120 kann die Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone, d. h., alle Datenweiterleitungseinheiten 126a, 126b mit Endeinheiten, die in dem Steuer-Switch 104 angemeldet sind, in den Datenweiterleitungseinheit-Informationen 200 ermitteln.
  • Wenn der Datenweiterleitungseinheit-Eintrag 200 i (am Block 908) angibt, dass die Datenweiterleitungseinheit DFi das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt, wie in der OLZ-Einstellung 204 für den Eintrag 200 i angegeben, setzt (am Block 910) die Switch-Steuereinheit 120 die OLZ-Markierung 704 in jedem der Peering-Einträge 700 1...700n, um anzugeben, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat gerade verwendet wird. Wenn die Markierung 704 angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat gerade verwendet wird, enthält die Switch-Steuereinheit 120 keine Felder und keine Informationen für jede der Peer-Port-IDs 706 1...706 n-1 in jedem der n Peering-Einträge 700 1...700 n für die n Ports, da die OLZ-Markierung 704 angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat für die Datenweiterleitungseinheit DFi gerade verwendet wird.
  • Andernfalls, wenn die gerade betrachtete Datenweiterleitungseinheit DFi (am Block 908) das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, das in der OLZ-Einstellung 204 für den Eintrag 200 i angegeben ist, enthält (am Block 912) die Switch-Steuereinheit 120 eine Liste mit Peer-Port-IDs 706 1...706 n-1 in jedem der Peering-Einträge 700 1...700 n, die Endeinheiten in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnen, mit denen die anderen Endeinheiten Daten austauschen können. Die OLZ-Markierung 704 kann auch gesetzt werden, um anzugeben, dass das Kurznachrichtenformat gerade nicht verwendet wird. Die erzeugte Zonenverteilungsnachricht 500 mit oder ohne die Peer-Port-IDs 706 1...706 n-1, d. h. lang oder nicht lang, wird dann an die Datenweiterleitungseinheit DFi gesendet.
  • Die Zonenverteilungsnachricht 500 hat somit in Abhängigkeit davon, ob die OLZ-Markierung 704 für die Datenweiterleitungseinheit DFi angibt, ob das OLZ-Kurznachrichtenformat verwendet wird, eines von zwei Nachrichtenformaten. In einem ersten Kurznachrichtenformat, bei dem die OLZ-Markierung 704 angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat verwendet wird, enthält die Zonenverteilungsnachricht 500 nicht die Liste mit den n – 1 Peer-Port-IDs 706 1...706 n-1 in jedem der n Peering-Einträge 700 1...700 n, was eine beträchtliche Anzahl von Bytes in der Nachricht 500 spart. Die Anzahl der eingesparten Bytes entspräche der Anzahl der Bytes in jeder der Peer-Port-IDs 706 1...706 n-1, multipliziert mit der Anzahl der Peering-Einträge 700 1...700 n, z. B. n·(n – 1) Einträge. Wenn jedes Feld für die Peer-Port-ID eine Länge von vier Byte hat und es Hunderte von Ports gibt, kann durch das Kurznachrichtenformat eine beträchtliche Anzahl von Bytes eingespart werden. In einem zweiten Langnachrichtenformat, bei dem die OLZ-Markierung 704 angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht verwendet wird, enthält die Zonenverteilungsnachricht 500 die Felder für die Peer-Port-IDs 706 1...706 n-1 in jedem der Peering-Einträge 700 1...700 n.
  • 10 zeigt eine Ausführungsform eines verteilten Switches 1000, der einen primären Steuer-Switch 1002a und einen sekundären Steuer-Switch 1002b enthält, die direkt mit den Datenweiterleitungseinheiten 1004a und 1004b verbunden sind. Zusätzliche Datenweiterleitungseinheiten 1004c und 1004d sind direkt mit den Datenweiterleitungseinheiten 1004a und 1004b, aber nicht direkt mit den Ports der Steuer-Switches 1002a, 1002b verbunden. Die Verbindungen zwischen den Weiterleitungseinheiten 1002a, 1002b, 1004a, 1004b, 1004c und 1004d können A_Port-Verbindungen in einer Fibre Channel-Realisierung aufweisen. 10 zeigt eine Umgebung mit kaskadierten Datenweiterleitungseinheiten, in der es mehrere Ebenen von Datenweiterleitungseinheiten gibt, die miteinander verbunden sind. Die Steuer-Switches 1002a, 1002b können die Architektur enthalten, die mit Bezug auf den Steuer-Switch 104 beschrieben wurde, und die Datenweiterleitungseinheiten 1004a, 1004b, 1004c, 1004d können die Architektur enthalten, die mit Bezug auf die Datenweiterleitungseinheiten 106a, 106b in 1 beschrieben wurde.
  • 11 ist eine alternative Ausführungsform von Operationen, die von dem Steuer-Switch 1002a, 1002b durchgeführt werden, um den Weiterleitungseinheiten 1004a, 1004b in dem verteilten Switch 1000 Informationen über die Zone bereitzustellen. Nachdem eine Änderung an den Datenweiterleitungseinheiten festgestellt wurde (am Block 1100), die in der einen einzelnen großen Zone enthalten sind, welche von den Steuer-Switches 1002a, 1002b verwaltet wird, erzeugt (am Block 1104) der primäre Steuer-Switch 1002a für jede Datenweiterleitungseinheit, die von dem Steuer-Switch 1002a, 1002b in der einen einzelnen großen Zone erkannt wird und die direkt oder indirekt mit dem Steuer-Switch 1002a, 1002b verbunden ist, eine Nachricht, wie zum Beispiel eine Exchange-Link-Parameter-(ELP-)Nachricht in Fibre Channel-Ausführungsformen, die eine Markierung enthält, welche angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird, und sendet (am Block 1106) die erzeugten Nachrichten an die Datenweiterleitungseinheiten 1106. In alternativen Ausführungsformen kann die Nachricht ein anderes Format als das Fibre Chanel-ELP-Format haben.
  • 12 zeigt eine Ausführungsform von Operationen, die von den Datenweiterleitungseinheiten 1004a und 1004b durchgeführt werden, welche die ELP-Nachricht von dem primären Steuer-Switch 1002a empfangen, um die ELP-Nachricht zu verarbeiten, die die Einstellung des OLZ-Merkmals angibt. Nach dem Empfang (am Block 1200) der ELP-Nachricht, die die OLZ-Markierung enthält, schickt die Datenweiterleitungseinheit 1002a, 1002b eine Annahmeantwort-Nachricht zurück (am Block 1204), die angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat an der sendenden Datenweiterleitungseinheit 1002a, 1002b unterstützt wird, wenn die OLZ-Markierung in der Nachricht (am Block 1202) angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird und die Datenweiterleitungseinheit das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt. Andernfalls, wenn das OLZ-Kurznachrichtenformat (am Block 1202) nicht unterstützt wird, schickt die Datenweiterleitungseinheit 1002a, 1002b eine Annahmeantwort-Nachricht zurück (am Block 1206), wobei sie Informationen für den OLZ-Anzeiger bereitstellt oder aber nicht bereitstellt, wobei das Nichtvorhandensein von Informationen gegebenenfalls anzeigt, dass das Kurznachrichtenformat an der sendenden Datenweiterleitungseinheit 1002a, 1002b nicht unterstützt wird. Eine Datenweiterleitungseinheit 1004a, 1004b, die direkt mit anderen Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, z. B. 1004c, 1004d, kann des Weiteren für jede Datenweiterleitungseinheit 1004c, 1004d, die direkt mit der empfangenden Datenweiterleitungseinheit 1004a, 1004b verbunden ist, die ELP-Nachricht senden (am Block 1208), die angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird. Somit sendet eine Datenweiterleitungseinheit, die mit anderen Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die ELP-Nachricht, die Informationen über die Unterstützung für das OLZ-Kurznachrichtenformat bereitstellt, an die direkt verbundenen Datenweiterleitungseinheiten, um sicherzustellen, dass die Informationen an Datenweiterleitungseinheiten verteilt werden, die nicht direkt mit den Steuer-Switches 1002a, 1002b verbunden sind. Zusätzliche Datenweiterleitungseinheiten können vorhanden ein, die direkt mit den Datenweiterleitungseinheiten 1004c, 1004d verbunden sind, und in diesem Fall müssten die Datenweiterleitungseinheiten 1004c, 1004d die ELP-Nachricht an die weiter unten liegenden Datenweiterleitungseinheiten senden, um Informationen darüber zu erhalten, ob die weiter unten liegenden, verbundenen Datenweiterleitungseinheiten das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützen.
  • 13 zeigt eine Ausführungsform von Operationen, die von den Datenweiterleitungseinheiten 1002a, 1002b durchgeführt werden, die die ELP-Nachricht, welche die Unterstützung für das OLZ-Kurznachrichtenformat angibt, an weiter unten liegende, verbundene Datenweiterleitungseinheiten 1004a, 1004b, 1004c, 1004d gesendet haben, um die Informationen von den weiter unten liegenden, verbundenen Datenverarbeitungseinheiten 1004a, 1004b, 1004c, 1004d wieder hinauf zum Steuer-Switch 1002a, 1002b zurückzusenden; die abwärtsgerichteten Datenweiterleitungseinheiten verteilen die Informationen in Abwärtsrichtung. Nachdem die Datenweiterleitungseinheit 1004a, 1004b eine Annahmeantwort von der weiter unten liegenden, verbundenen Datenweiterleitungseinheit 1004c, 1004d, die nicht direkt mit den Steuer-Switches 1002a, 1002b verbunden ist, aus der ELP-Nachricht, die entsprechend den Operationen von 12 gesendet wurde, empfangen hat (am Block 1300), sendet die Datenweiterleitungseinheit 1004a, 1004b, wenn die Annahmeantwort angibt (am Block 1302), dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird, eine Erreichbarkeitsbenachrichtigung an den primären Steuer-Switch 1002a zurück (am Block 1304), die angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützt wird. Wenn die Annahmeantwort angibt (am Block 1302), dass das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht unterstützt wird, sendet die Datenweiterleitungseinheit 1004a, 1004b eine Erreichbarkeitsbenachrichtigung an den primären Steuer-Switch 1002a zurück (am Block 1304), die angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht unterstützt wird. Die Erreichbarkeitsbenachrichtigung kann des Weiteren den lokalen Port auf der Datenweiterleitungseinheit 1004a, 10024 und den Port auf der verbundenen Datenweiterleitungseinheit 1004c, 1004d angeben.
  • Bei den Operationen der 11 bis 13 empfängt der primäre Steuer-Switch 1002a Informationen über diejenigen Datenweiterleitungseinheiten 1004a, 1004b, 1004c, 1004d, die das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützen, darunter für die Datenweiterleitungseinheiten 1004c, 1004d, die nicht direkt mit Ports auf den Steuer-Switches 1002a, 1002b verbunden sind. Der primäre Steuer-Switch 1002a kann dann die Datenweiterleitungseinheit-Informationen 200 über diejenigen Datenweiterleitungseinheiten 1004a, 1004b, 1004c, 1004d aktualisieren, die das OLZ-Kurznachrichtenformat unterstützen. Dadurch können die Steuer-Switches 104, 1002a, 1002b Zonenverteilungsnachrichten 500 erzeugen, die über Peering-Einträge 700 1...700 n verfügen, bei denen die OLZ-Markierung 704 so gesetzt ist, dass sie das OLZ-Kurznachrichtenformat angibt, welches anzeigt, dass die Peering-Einträge 700 1...700 n nicht die Peer-Port-IDs 706 1...706 n-1 enthalten. Dieser Wegfall der Peer-Port-IDs spart sehr viel Platz in der Zonenverteilungsnachricht 500. Andernfalls, wenn das OLZ-Kurznachrichtenformat 204 in den Datenweiterleitungseinheit-Informationen 200 i für eine Datenweiterleitungseinheit 126a, 126b, 1004a, 1004b, 1004c, 1004d angibt, dass das OLZ-Kurznachrichtenformat nicht unterstützt wird, muss der Steuer-Switch 104, 1002a, 1002b alle Peer-Port-IDs 706 1...706 n in jeden der Peering-Einträge 700 1...700 n einzeln aufnehmen, wodurch die Größe der Zonenverteilungsnachricht 500 in einer einzelnen großen Zone mit Hunderten von Datenweiterleitungseinheiten beträchtlich zunimmt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es sich um ein System, ein Verfahren und/oder ein Computerprogrammprodukt handeln. Das Computerprogrammprodukt kann ein von einem Computer lesbares Speichermedium (oder Speichermedien) beinhalten, auf dem sich von einem Computer lesbare Programmanweisungen befinden, um einen Prozessor zu veranlassen, Aspekte der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Das von einem Computer lesbare Speichermedium kann eine physisch greifbare Einheit sein, die Anweisungen zur Verwendung durch eine Anweisungsausführungseinheit aufnehmen und speichern kann. Das von einem Computer lesbare Speichermedium kann zum Beispiel, ohne darauf beschränkt zu sein, eine elektronische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit, eine optische Speichereinheit, eine elektromagnetische Speichereinheit, eine Halbleiter-Speichereinheit oder eine beliebige geeignete Kombination des Vorstehenden sein. Eine Liste mit genaueren Beispielen für das von einem Computer lesbare Speichermedium, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, beinhaltet die folgenden Beispiele: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Nur-Lese-Speicher (ROM), einen löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM oder Flashspeicher), einen statischen Direktzugriffsspeicher (SRAM), einen tragbaren Compact-Disk-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine digitale vielseitig verwendbare Disk (DVD), einen Speicherstick, eine Diskette, eine mechanisch codierte Einheit wie zum Beispiel Lochkarten oder erhöhte Strukturen in einer Rille mit darauf aufgezeichneten Anweisungen sowie jede beliebige geeignete Kombination des Vorstehenden. Ein von einem Computer lesbares Speichermedium in der hier verwendeten Weise ist nicht so auszulegen, dass es sich dabei um kurzzeitige Signale an sich, wie zum Beispiel Funkwellen oder andere sich frei ausbreitende elektromagnetische Wellen, elektromagnetische Wellen, die sich über einen Wellenleiter oder andere Übertragungsmedien ausbreiten (z. B. Lichtimpulse, die durch ein Lichtwellenleiterkabel geleitet werden), oder elektrische Signale, die über ein Kabel übertragen werden, handelt.
  • Von einem Computer lesbare Programmanweisungen, die hier beschrieben sind, können von einem von einem Computer lesbaren Speichermedium auf entsprechende Rechen-Verarbeitungseinheiten oder über ein Netzwerk, zum Beispiel das Internet, ein lokales Netz, ein Weitverkehrsnetz und/oder ein drahtloses Netz, auf einen externen Computer oder eine externe Speichereinheit heruntergeladen werden. Das Netzwerk kann Kupferübertragungskabel, Lichtwellenleiter, drahtlose Übertragung, Router, Firewalls, Vermittlungsstellen (Switches), Gateway-Rechner und/oder Edge-Server aufweisen. Eine Netzadapterkarte oder Netzschnittstelle in jeder Rechen-/Verarbeitungseinheit empfängt von einem Computer lesbare Programmanweisungen von dem Netzwerk und leitet die von einem Computer lesbaren Programmanweisungen zur Speicherung in einem von einem Computer lesbaren Speichermedium in der jeweiligen Rechen-/Verarbeitungseinheit weiter.
  • Bei den von einem Computer lesbaren Programmanweisungen zur Durchführung von Operationen der vorliegenden Erfindung kann es sich um Assembler-Anweisungen, Befehlssatzarchitektur-(ISA-)Anweisungen, Maschinenanweisungen, maschinenabhängige Anweisungen, Mikrocode, Firmware-Anweisungen, Zustandseinstellungsdaten oder entweder Quellcode oder Objektcode handeln, die in einer beliebigen Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen einschließlich einer objektorientierten Programmiersprache, wie beispielsweise Java®, Smalltalk, C++ oder dergleichen, sowie in herkömmlichen prozeduralen Programmiersprachen wie beispielsweise der Programmiersprache ”C” oder in ähnlichen Programmiersprachen geschrieben sind. Die von einem Computer lesbaren Programmanweisungen können vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem fernen Computer oder vollständig auf dem fernen Computer oder Server ausgeführt werden. Im letzteren Szenario kann der ferne Computer mit dem Computer des Benutzers über jede beliebige Art eines Netzwerks einschließlich eines lokalen Netzes (LAN) oder eines Weitverkehrsnetzes (WAN) verbunden sein oder die Verbindung kann zu einem externen Computer (zum Beispiel über das Internet mittels eines Internet-Dienstanbieters) hergestellt werden. In manchen Ausführungsformen können elektronische Schaltungen, zu denen beispielsweise programmierbare Logikschaltkreise, kundenprogrammierbare Universalschaltkreise (FPGA) oder programmierbare logische Anordnungen (PLA) gehören, die von einem Computer lesbaren Programmanweisungen ausführen, indem sie Zustandsinformationen der von einem Computer lesbaren Programmanweisungen verwenden, um die elektronischen Schaltungen zu personalisieren, um Aspekte der vorliegenden Erfindung umzusetzen. Java und alle auf Java beruhenden Warenzeichen und Logos sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Oracle und/oder von Tochterfirmen von Oracle.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung werden hier mit Bezug auf Darstellungen in Ablaufplänen und/oder Blockschaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es versteht sich, dass jeder Block der Darstellungen in den Ablaufplänen und/oder der Blockschaubilder sowie Kombinationen aus Blöcken in den Darstellungen der Ablaufpläne und/oder den Blockschaubildern von Programmanweisungen, die von einem Computer gelesen werden können, realisiert werden können.
  • Diese von einem Computer lesbaren Programmanweisungen können einem Prozessor eines Mehrzweckcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die über den Prozessor des Computers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt werden, ein Mittel zur Ausführung der Funktionen/Vorgänge erzeugen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaubilder angegeben sind. Diese von einem Computer lesbaren Programmanweisungen können auch in einem von einem Computer lesbaren Speichermedium gespeichert werden, das einen Computer, eine programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder andere Einheiten anweisen kann, auf eine bestimmte Art und Weise zu funktionieren, so dass das von dem Computer lesbare Speichermedium, das über darin gespeicherte Anweisungen verfügt, einen Herstellungsgegenstand aufweist, der Anweisungen enthält, die Aspekte der Funktion/des Vorgangs ausführen, welche beziehungsweise welcher in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaubilder angegeben ist.
  • Die von einem Computer lesbaren Programmanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder auf eine andere Einheit geladen werden, um die Durchführung einer Reihe von Betriebsschritten auf dem Computer, einer anderen programmierbaren Vorrichtung oder auf einer anderen Einheit zu bewirken, um einen von einem Computer ausgeführten Prozess zu erzeugen, so dass die Anweisungen, die auf dem Computer, einer anderen programmierbaren Vorrichtung oder einer anderen Einheit ausgeführt werden, die Funktionen/Vorgänge ausführen, die in dem Block oder den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaubilder angegeben sind.
  • Die Ablaufpläne und die Blockschaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, die Funktionalität und die Betriebsweise von möglichen Ausführungsarten von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In dieser Hinsicht kann jeder Block in den Ablaufplänen oder in den Blockschaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Teil von Anweisungen darstellen, das beziehungsweise der einen oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Ausführung der angegebenen logischen Funktion(en) aufweist. In manchen alternativen Ausführungsformen treten die in dem Block angegebenen Funktionen gegebenenfalls nicht in der in den Figuren angegebenen Reihenfolge auf. In Abhängigkeit von der mit ihnen verbundenen Funktionalität können beispielsweise zwei Blöcke, die als aufeinanderfolgende Blöcke dargestellt sind, tatsächlich weitgehend gleichzeitig ausgeführt werden oder die Blöcke können zuweilen in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt werden. Man wird auch feststellen, dass jeder Block der Blockschaubilder und/oder der Darstellung in den Ablaufplänen sowie Kombinationen aus Blöcken in den Blockschaubildern und/oder der Darstellung in den Ablaufplänen von Systemen, die auf Spezial-Hardware beruhen und die angegebenen Funktionen oder Vorgänge oder Kombinationen aus Anweisungen von Spezial-Hardware und Computer-Anweisungen durchführen, realisiert werden können.
  • Die Begriffe ”eine Ausführungsform”, ”Ausführungsform”, ”Ausführungsformen”, ”die Ausführungsform”, ”die Ausführungsformen”, ”eine oder mehrere Ausführungsformen”, ”manche Ausführungsformen” und ”eine einzelne Ausführungsform” bedeuten ”eine oder mehrere (aber nicht alle) Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung(en)”, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Begriffe ”einschließlich”, ”aufweisen(d)”, ”verfügen(d) über”, ”haben” und Variationen hiervon bedeuten ”einschließlich, ohne darauf beschränkt zu sein”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Aufzählungsliste von Positionen bedeutet nicht, dass sich beliebige oder alle der Positionen gegenseitig ausschließen, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Die Begriffe ”ein”, ”eine”, ”einer” und ”der”, ”die”, ”das” bedeuten ”ein(e) oder mehrere”, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben.
  • Einheiten, die Daten miteinander austauschen, brauchen nicht ständig Daten miteinander auszutauschen, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben. Überdies können Einheiten, die Daten miteinander austauschen, über einen oder mehrere Vermittler Daten direkt oder indirekt austauschen.
  • Wenn eine Ausführungsform mit mehreren Komponenten beschrieben wird, die Daten miteinander austauschen, bedeutet das nicht, dass alle diese Komponenten benötigt werden. Hingegen werden viele verschiedene optionale Komponenten beschrieben, um die große Vielfalt an möglichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu veranschaulichen.
  • Wenn eine einzelne Einheit oder ein einzelner Artikel hier beschrieben wird, ist ohne Weiteres ersichtlich, dass anstelle von einer einzelnen Einheit/einem einzelnen Artikel mehr als eine Einheit/ein Artikel (ungeachtet dessen, ob sie zusammenwirken oder nicht) verwendet werden können. Wenn in diesem Schriftstück mehr als eine Einheit oder mehr als ein Artikel beschrieben ist (ungeachtet dessen, ob sie zusammenwirken oder nicht), ist ebenso ohne Weiteres ersichtlich, dass eine einzelne Einheit/ein einzelner Artikel anstelle der mehr als einen Einheit oder des mehr als einen Artikels verwendet werden kann oder dass anstelle der gezeigten Anzahl von Einheiten oder Programmen eine andere Anzahl von Einheiten/Artikeln verwendet werden kann. Die Funktionalität und/oder die Merkmale einer Einheit können alternativ von einer oder mehreren anderen Einheiten realisiert werden, die nicht ausdrücklich als über diese Funktionalität/Merkmale verfügend beschrieben sind. Folglich brauchen weitere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Einheit selbst nicht zu enthalten.
  • Die vorstehende Beschreibung von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung erfolgte zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung. Sie ist weder als vollständig noch als die Erfindung auf genau die offenbarte Form beschränkend zu betrachten. Viele Ab- und Veränderungen sind in Anbetracht der vorstehenden Lehre möglich. Der Umfang der Erfindung soll nicht durch diese ausführliche Beschreibung, sondern vielmehr durch die hier beigefügten Ansprüche eingeschränkt werden. Die vorstehenden Angaben, Beispiele und Daten stellen eine vollständige Beschreibung der Herstellung und Verwendung der Struktur der Erfindung dar. Da sich viele Ausführungsformen der Erfindung realisieren lassen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, besteht die Erfindung in den nachfolgend beigefügten Ansprüchen.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Verwalten eines Steuer-Switches, der mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Verfahren aufweist: Realisieren einer einzelnen großen Zone für die Endeinheiten, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, wobei alle Endeinheiten, die mit den Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, in der einen einzelnen großen Zone Daten miteinander austauschen können; für jede der Datenweiterleitungseinheiten, die mit dem Steuer-Switch verbunden sind, Durchführen von Verfahrensschritten, wobei die Schritte aufweisen: Feststellen, ob die Datenweiterleitungseinheit ein Kurznachrichtenformat unterstützt; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, Erzeugen einer ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet, mit denen Endeinheiten verbunden sind; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, Erzeugen einer zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone und zusätzliche Felder mit Informationen über die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die in der ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht nicht enthalten sind, kennzeichnet; und Senden der erzeugten ersten formatierten oder der zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht an die Datenweiterleitungseinheit.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite formatierte Verzonungsverteilungsnachricht für jeden der Ports in der einen einzelnen großen Zone, mit dem eine Endeinheit verbunden ist, einen Peering-Eintrag enthält, der jeden Port von anderen Ports in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet, mit dem die Endeinheit an dem Port, für den der Peering-Eintrag bereitgestellt wird, in der einen einzelnen großen Zone Daten austauschen kann.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die erste formatierte Verzonungsverteilungsnachricht in dem Peering-Eintrag für jeden der Ports in der einen einzelnen großen Zone, mit dem eine Endeinheit verbunden ist, eine Markierung enthält, die angibt, dass der Part, für den der Peering-Eintrag bereitgestellt wird, mit allen Ports in der einen einzelnen großen Zone, die über verbundene Endeinheiten verfügt, Daten austauschen kann.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die zweite formatierte Verzonungsverteilungsnachricht in dem Peering-Eintrag ein Feld enthält, das jeden Port kennzeichnet, der über die verbundene Endeinheit in der einen einzelnen großen Zone verfügt, mit der der Port, für den der Peering-Eintrag bereitgestellt wird, Daten austauschen kann.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren des Weiteren aufweist: für jede Datenweiterleitungseinheit, die mit dem Steuer-Switch verbunden ist, Verwalten von Informationen, die angeben, ob die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, wobei die Datenweiterleitungseinheit-Informationen zur Feststellung dienen, ob jede Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren des Weiteren aufweist: Senden einer Mitgliedschaftverteilungsnachricht, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, an eine erkannte Datenweiterleitungseinheit; Empfangen einer Annahmeantwort, die ein Feld mit Informationen enthält, die angeben, ob die erkannte Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt; und auf der Grundlage einer Angabe in dem Feld mit Informationen in der Annahmeantwort, Angeben in Datenweiterleitungseinheit-Informationen für die erkannte Datenweiterleitungseinheit, dass die erkannte Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt oder nicht unterstützt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren des Weiteren aufweist: Senden einer Nachricht an eine erste Datenweiterleitungseinheit der Datenweiterleitungseinheiten in dem Netzwerk, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, wobei ein erster Port auf der ersten Datenweiterleitungseinheit mit einem Port auf dem Steuer-Switch verbunden ist und ein Port auf einer zweiten Datenweiterleitungseinheit mit einem zweiten Port auf der ersten Datenweiterleitungseinheit verbunden ist, wobei kein Port der zweiten Datenweiterleitungseinheit direkt mit einem Port auf dem Steuer-Switch verbunden ist; Empfangen einer Annahmeantwort von der ersten Datenweiterleitungseinheit, wobei die Annahmeantwort angibt, ob die erste Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt; und Angeben in Datenweiterleitungseinheit-Informationen für die erste Datenweiterleitungseinheit, dass die erste Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt oder nicht unterstützt, wobei dies darauf beruht, ob die Annahmeantwort angibt, ob das Kurznachrichtenformat angenommen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Nachricht eine erste Nachricht aufweist und die Annahmeantwort eine erste Annahmeantwort aufweist, wobei die erste Datenweiterleitungseinheit eine zweite Nachricht sendet, die angibt, dass die erste Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, und wobei die erste Datenweiterleitungseinheit eine zweite Annahmeantwort von der zweiten Datenweiterleitungseinheit empfängt, die angibt, ob die zweite Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, wobei die Schritte des Weiteren aufweisen: Empfangen einer Erreichbarkeitsnachricht von der ersten Datenweiterleitungseinheit, die die zweite Datenweiterleitungseinheit kennzeichnet und angibt, ob die zweite Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt.
  9. Verfahren zum Verwalten von Datenweiterleitungseinheiten, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Verfahren aufweist: Empfangen einer Nachricht von dem Steuer-Switch, um in einer Konfiguration mit einer einzelnen großen Zone Daten auszutauschen, wobei alle Endeinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, Daten miteinander austauschen können; Feststellen, ob die Nachricht angibt, dass ein Kurznachrichtenformat unterstützt wird; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Nachricht angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, Erzeugen einer Annahmeantwort, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird; und Zurücksenden der Annahmeantwort an den Steuer-Switch.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Nachricht eine Mitgliedschaftverteilungsnachricht aufweist, die als Reaktion auf das Erkennen durch den Steuer-Switch empfangen wird, wobei das Verfahren des Weiteren aufweist: Empfangen einer Zonenverteilungsnachricht, die alle Ports in den Datenweiterleitungseinheiten kennzeichnet, die mit dem Steuer-Switch verbunden sind, der in der einen einzelnen großen Zone Daten austauscht und einen Peering-Eintrag für jeden der Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten enthält, wobei der Peering-Eintrag für jeden der Ports eine Markierung enthält, die angibt, dass Einträge für andere der Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten nicht aufgeführt sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Nachricht eine erste Nachricht aufweist, wobei die Annahmeantwort eine erste Annahmeantwort aufweist, wobei das Verfahren des Weiteren aufweist: Durchführen eines Datenaustauschs mit dem Steuer-Switch auf einem ersten Port, der direkt mit einem Port auf dem Steuer-Switch verbunden ist; Durchführen eines Datenaustauschs mit einer zweiten Datenweiterleitungseinheit auf einem zweiten Port, der mit einem Port auf der zweiten Datenweiterleitungseinheit verbunden ist, wobei der Port der zweiten Datenweiterleitungseinheit direkt mit einem Port auf dem Steuer-Switch verbunden ist; Senden einer zweiten Nachricht, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, an die zweite Datenweiterleitungseinheit; Empfangen einer zweiten Annahmeantwort von der zweiten Datenweiterleitungseinheit, die angibt, dass sie ein Feld mit Informationen enthält, um anzugeben, ob das Kurznachrichtenformat unterstützt wird; und Senden einer Erreichbarkeitsnachricht an den Steuer-Switch, die die zweite Datenweiterleitungseinheit kennzeichnet und angibt, ob die zweite Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt.
  12. System zum Verwalten eines Steuer-Switches, der mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das System, das in einem Netzwerk mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten verbunden sind, aufweist: einen Prozessor; und ein von einem Computer lesbares Speichermedium, das über von einem Computer lesbaren Programmcode verfügt, der von dem Prozessor ausgeführt wird, um Schritte durchzuführen, wobei die Schritte aufweisen: Realisieren einer einzelnen großen Zone für die Endeinheiten, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, wobei alle Endeinheiten, die mit den Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, in der einen einzelnen großen Zone Daten miteinander austauschen können; für jede der verbundenen Datenweiterleitungseinheiten Durchführen von Verfahrensschritten, wobei die Schritte aufweisen: Feststellen, ob die Datenweiterleitungseinheit ein Kurznachrichtenformat unterstützt; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, Erzeugen einer ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet, mit denen Endeinheiten verbunden sind; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat nicht unterstützt, Erzeugen einer zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht, die die Datenweiterleitungseinheit sowie die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone und zusätzliche Felder mit Informationen über die Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die in der ersten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht nicht enthalten sind, kennzeichnet; und Senden der erzeugten ersten formatierten oder der zweiten formatierten Verzonungsverteilungsnachricht an die Datenweiterleitungseinheit.
  13. System nach Anspruch 12, wobei die zweite formatierte Verzonungsverteilungsnachricht für jeden der Ports in der einen einzelnen grollen Zone, mit dem eine Endeinheit verbunden ist, einen Peering-Eintrag enthält, der jeden Port von anderen Ports in der einen einzelnen großen Zone kennzeichnet, mit dem die Endeinheit an dem Port, für den der Peering-Eintrag bereitgestellt wird, in der einen einzelnen großen Zone Daten austauschen kann.
  14. System nach Anspruch 13, wobei die erste formatierte Verzonungsverteilungsnachricht in dem Peering-Eintrag für jeden der Ports in der einen einzelnen großen Zone, mit dem eine Endeinheit verbunden ist, eine Markierung enthält, die angibt, dass der Port, für den der Peering-Eintrag bereitgestellt wird, mit allen Ports in der einen einzelnen großen Zone, die über verbundene Endeinheiten verfügt, Daten austauschen kann.
  15. System nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die Schritte des Weiteren aufweisen: für jede verbundene Datenweiterleitungseinheit Verwalten von Informationen, die angeben, ob die Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt, wobei die Datenweiterleitungseinheit-Informationen zur Feststellung dienen, ob jede Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt.
  16. System zum Verwalten von Datenweiterleitungseinheiten, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das System über Ports verfügt, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Netzwerk des Weiteren Datenweiterleitungseinheiten enthält, wobei das System aufweist: einen Prozessor; und ein von einem Computer lesbares Speichermedium, auf dem sich von einem Computer lesbarer Programmcode befindet, der von dem Prozessor ausgeführt wird, um Schritte durchzuführen, wobei die Schritte aufweisen: Empfangen einer Nachricht von dem Steuer-Switch, um in einer Konfiguration mit einer einzelnen großen Zone Daten auszutauschen, wobei alle Endeinheiten in der einen einzelnen großen Zone, die mit den Ports der Datenweiterleitungseinheiten verbunden sind, Daten miteinander austauschen können; Feststellen, ob die Nachricht angibt, dass ein Kurznachrichtenformat unterstützt wird; als Reaktion auf die Feststellung, dass die Nachricht angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, Erzeugen einer Annahmeantwort, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird; und Zurücksenden der Annahmeantwort an den Steuer-Switch.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Nachricht eine Mitgliedschaftverteilungsnachricht aufweist, die als Reaktion auf das Erkennen durch den Steuer-Switch empfangen wird, wobei die Schritte des Weiteren aufweisen: Empfangen einer Zonenverteilungsnachricht, die alle Ports in den Datenweiterleitungseinheiten kennzeichnet, die mit dem Steuer-Switch verbunden sind, der in der einen einzelnen großen Zone Daten austauscht und einen Peering-Eintrag für jeden der Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten enthält, wobei der Peering-Eintrag für jeden der Ports eine Markierung enthält, die angibt, dass Einträge für andere der Ports auf den Datenweiterleitungseinheiten nicht aufgeführt sind.
  18. System nach einem der Ansprüche 16 oder 17, wobei die Nachricht eine erste Nachricht aufweist, wobei die Annahmeantwort eine erste Annahmeantwort aufweist, wobei die Schritte des Weiteren aufweisen: Durchführen eines Datenaustauschs mit dem Steuer-Switch auf einem ersten Port, der direkt mit einem Port auf dem Steuer-Switch verbunden ist; Durchführen eines Datenaustauschs mit einer zweiten Datenweiterleitungseinheit auf einem zweiten Port, der mit einem Port auf der zweiten Datenweiterleitungseinheit verbunden ist, wobei der Port der zweiten Datenweiterleitungseinheit direkt mit einem Port auf dem Steuer-Switch verbunden ist; Senden einer zweiten Nachricht, die angibt, dass das Kurznachrichtenformat unterstützt wird, an die zweite Datenweiterleitungseinheit; Empfangen einer zweiten Annahmeantwort von der zweiten Datenweiterleitungseinheit, die angibt, dass sie ein Feld mit Informationen enthält, um anzugeben, ob das Kurznachrichtenformat unterstützt wird; und Senden einer Erreichbarkeitsnachricht an den Steuer-Switch, die die zweite Datenweiterleitungseinheit kennzeichnet und angibt, ob die zweite Datenweiterleitungseinheit das Kurznachrichtenformat unterstützt.
  19. Computerprogrammprodukt zum Verwalten eines Steuer-Switches, der mit Datenweiterleitungseinheiten verbunden ist, die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Computerprogrammprodukt aufweist: ein von einem Computer lesbares Speichermedium, das von einer Verarbeitungsschaltung lesbar ist und Anweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung speichert, um ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen.
  20. Computerprogrammprodukt zum Verwalten von Datenweiterleitungseinheiten die über Ports verfügen, mit denen Endeinheiten und ein Steuer-Switch in einem Netzwerk verbunden sind, wobei das Computerprogrammprodukt aufweist: ein von einem Computer lesbares Speichermedium, das von einer Verarbeitungsschaltung lesbar ist und Anweisungen zur Ausführung durch die Verarbeitungsschaltung speichert, um ein Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11 durchzuführen.
  21. Computerprogramm, das auf einem von einem Computer lesbaren Datenträger gespeichert ist und in den internen Speicher eines digitalen Computers ladbar ist, wobei das Computerprogramm Teile von Software-Code aufweist, wenn das Programm auf einem Computer ausgeführt wird, um das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchzuführen.
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