DE602004001046T2 - System und Verfahren zum Testen eines Routers - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Test einer Routingeinrichtung in einer von einem Telekommunikationsnetz isolierten Testumgebung sowie ein Testsystem.
  • Vor der Installation einer neuen Routingeinrichtung in ein operationelles Netz sind häufig Testkampagnen notwendig, sowohl bei einem Auswechseln einer Einrichtung als auch bei der Installation einer neuen Einrichtung.
  • Üblicherweise werden die zu testenden Routingeinrichtungen, auch "DUT" (im Englischen "Device Under Test") genannt, meist in einer vom operationellen Netz isolierten Testumgebung angeordnet, die eine reduzierte Anzahl weiterer Einrichtungen aufweist, die ein operationelles Netz so genau wie möglich reproduzieren sollen. Die isolierte Testumgebung oder das isolierte Testsystem ermöglicht es, unter Berücksichtigung der Hardware- und Software-Konfiguration der DUT sowie ihres Standorts in der Topologie des operationellen Netzes Tests durchzuführen.
  • Die üblichen Testverfahren und Testumgebungen ermöglichen es, die Protokollkonformität der DUT, d.h. ihre Übereinstimmung mit den im operationellen Netz geltenden Normen und Standards, und ihre Interoperabilität, d.h. ihre Kompatibilität mit den anderen bereits vorhandenen Einrichtungen, zu testen.
  • Die Leistungen der DUT, und insbesondere die Protokoll-Leistungen des Ursprungsprogramms des Herstellers, d.h. die Leistungen des Softwarekerns der DUT, bezüglich der Verwaltung eines gegebenen Protokolls, werden nur teilweise getestet, da die Testumgebung nicht die reale Protokoll-Aktivität des operationellen Netzes reflektiert.
  • Die schnelle Zunahme des Verkehrs auf den Telekommunikationsnetzen sowie die Entwicklung neuer Routing-Protokolle, die fortgeschrittene Funktionen verwenden, welche grobe Kapazitäten erfordern, machen eine vorhergehende Kenntnis der Protokoll-Leistungen für eine DUT immer entscheidender.
  • Die Druckschrift US 67282141 beschreibt ein System gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Testumgebung oder ein Testsystem zu definieren, die es ermöglichen, einen wirksamen Test der Protokoll-Leistungen einer Routingeinrichtung zu erhalten.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung das durch den Anspruch 1 definierte Verfahren zum Gegenstand.
  • Dieses Testverfahren ermöglicht es, die Routingeinrichtung in einer Situation zu testen, die im wesentlichen einer Situation in einem operationellen Netz entspricht, um eine signifikante Aufstellung ihrer Protokoll-Leistungen zu erhalten.
  • Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den von Anspruch 1 abhängenden Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Testsystem einer Routingeinrichtung gemäß Anspruch 11.
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der nachfolgenden Beschreibung, die nur als Beispiel dient und sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht. Es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild eines operationellen Netzes, in dem Daten gesammelt werden;
  • 2 ein Organigramm des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
  • 3 das erfindungsgemäße Testsystem.
  • Das in 1 gezeigte operationelle Telekommunikationsnetz 2 weist eine gewisse Anzahl von Routingeinrichtungen auf, die allgemein mit dem Bezugszeichen 4 und speziell mit den Bezugszeichen 41 bis 4N bezeichnet sind.
  • Jede Routingeinrichtung 4 ist mit einer variablen Anzahl von anderen Routingeinrichtungen verbunden, um Informationsübertragungs-Routen oder -Wege zu bestimmen.
  • Manche dieser Routingeinrichtungen sind Einrichtungen, die ausgelegt sind, um Interdomain-Routingprotokolle (im Englischen "Exterior Gateway Protocol") und/oder Inteadomain-Routingprotokolle (im Englischen "Interior Gateway Protocol") zu verwalten.
  • Das Protokoll BGP4 (im Englischen "Border Gateway Protocol", Version 4) ist ein Routingprotokoll der Familie der Interdomain-Routingprotokolle. Dieses Protokoll wird verbunden genannt, d.h., dass es den Aufbau von Sessions zwischen den Routingeinrichtungen erfordert. Je mehr Routingeinrichtungen ein Netz aufweist, desto größer ist die Anzahl von Sessions. Eine Optimierung des Protokolls BGP4 besteht darin, manchen Einrichtungen, die als Eingang für eine bestimmte Anzahl von anderen Einrichtungen dienen, die Funktion des Routenreflektors (im Englischen "Route Reflector") hinzuzufügen, um die Anzahl von Verbindungen zu verringern. Folglich sind diese Routenreflektoren entscheidende Einrichtungen.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Einrichtungen 6 zum Sammeln von Routinginformationen, die auf dem Netz 2 übermittelt werden, mit einem Knoten verbunden, der von einer gegebenen Routingeinrichtung 4i gebildet wird. Diese Sammeleinrichtungen 6 sind ebenfalls mit einer Datenbasis 8 verbunden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform werden die Datensammeleinrichtungen 6 mit Hilfe eines Überwachungswerkzeugs erhalten, das unter dem Handelsnamen "SCEPTRE" bekannt ist und ein Beobachtungsverfahren eines Kommunikationsnetzes anwendet, wie es in der französischen Patentanmeldung definiert ist, die unter der Nr. 2 834 848 am 18. Juli 2003 veröffentlicht wurde. Die Anwendung dieses Verfahrens wird unter Bezugnahme auf 2 genauer beschrieben werden.
  • In 2 ist ein Organigramm des erfindungsgemäßen Verfahrens, und genauer des Teils des Testverfahrens dargestellt, das dem Test der Protokoll-Leistungen einer "DUT" (englisch: "Device Under Test") genannten Routingeinrichtung entspricht.
  • Das beschriebene Verfahren entspricht also dem Test der Leistungen einer DUT bezüglich eines gegebenen Protokolls; die Aspekte der Konformität mit den geltenden Normen und die Interoperabilität mit den bereits vorhandenen Einrichtungen sowie die Entwicklungsfähigkeit der DUT können außerdem mit Hilfe von bekannten Verfahren getestet werden, die frei mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kombiniert werden.
  • In der beschriebenen Ausführungsform ist das gewählte Protokoll das Protokoll BGP Version 4 (englisch: "Border Gateway Protocol"), das ein Interdomain-Routingprotokoll {englisch: "Exterior Gateway Protocol") ist, von dem eine vollständige Beschreibung auf der Internetseite von "Internet Engineering Task Force" gefunden werden kann.
  • Das Protokoll BGP4 wird wegen seiner großen Komplexität ausgewählt, wobei seine Verwaltung große Ressourcen bezüglich des Rechners und des Speichers der Routingeinrichtung erfordert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt mit einem Schritt 10 des Sammelns von Daten am Knoten 4i des operationellen Netzes 2.
  • Dieser Schritt 10 enthält einen Unterschritt 12 der Positionierung der Sammelmittel 6 am Knoten 4i , deren Merkmale ähnlich denen der Position sind, für die die DUT bestimmt ist, insbesondere bezüglich der Verkehrsbelastung.
  • Auf diesen Unterschritt 12 folgen ein Unterschritt 14 der Kopie von im operationellen Netz 2 übermittelten Datenpaketen in Höhe des Knotens 4i und ein Unterschritt 16 der Auswahl derjenigen Datenpakete aus den kopierten Datenpaketen, die dem Protokoll BGP4 entsprechen.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen der Unterschritte 14 und 16 im Stand der Technik bekannt, und insbesondere aus der französischen Patentanmeldung, die unter der Nr. 2 834 848 am 18. Juli 2003 veröffentlicht wurde. Insbesondere beschreibt in dieser veröffentlichten Anmeldung der Teil von Seite 7, Zeile 20 bis Seite 12, Zeile 9 ein Verfahren des Sammelns von Informationen in einem Netz, dessen Prinzip nachfolgend erläutert wird.
  • Alle Datenpakete, die von der Routingeinrichtung 4i verarbeitet werden sollen, gehen durch eine Steuereinheit dieser Einrichtung. Sie werden, dann in Abhängigkeit von vorbestimmten Kriterien gefiltert und kopiert, wenn sie diesen Kriterien entsprechen, wobei eines dieser Kriterien die Art des für die Übertragung dieser Daten verwendeten Protokolls sein kann.
  • Die Unterschritte 14 und 16 ermöglichten es so, aus dem Verkehr auf dem Netz 2 alle Datenpakete zu entnehmen, die gemäß dem Protokoll BGP4 übermittelt werden, jedoch ohne mit dem Betrieb des Netzes zu interferieren.
  • Die Datenpakete gemäß dem Protokoll BGP4 werden bei ihrer Verarbeitung durch die Einrichtung 4i erfasst und kopiert, ohne entnommen zu werden.
  • Der Sammelvorgang ist also aus der Sicht des Netzes 2 transparent.
  • Nach dem Schritt 10 werden alle im operationellen Netz 2 in Höhe des Knotens 4i übermittelten und das Protokoll BGP nutzenden Daten von den Sammler-Einrichtungen 6 kopiert.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht der Unterschritt 14 des Kopierens ebenfalls die Kopie von jedem Datenpaket zugeordneten Zeit- und Datumsinformationen, um die Zeitfolge der Austauschvorgänge dieser Datenpakete zwischen den verschiedenen Einrichtungen des operationellen Netzes 2 beibehalten zu können.
  • Diese gesammelten Datenpakete werden anschließend in einem Schritt 20 in der Datenbasis 8 gespeichert.
  • Wenn während des Unterschritts 14 die Zeit- und Datumsinformationen ebenfalls von den Sammeleinrichtungen 6 kopiert wurden, werden diese Zeit- und Datumsinformationen in der Datenbasis 8 gespeichert.
  • Das Verfahren weist anschließend einen Schritt 30 der Veränderung der gesammelten Datenpakete auf.
  • In der beschriebenen Ausführungsform weist dieser Schritt 30 einen Unterschritt 32 des Reinigens der Datenpakete auf, um insbesondere bestimmte Ausführungsfelder zu entfernen, die im Rahmen des durchgeführten Tests unnötig sind, wie zum Beispiel bei einem Protokoll-Leistungstest für das Protokoll BGP4 die Felder "Withdrawn" oder die Attribute "MP-UNREACH-NLRI".
  • Der Schritt 30 der Veränderung enthält einen Unterschritt 34 des Austauschens, in den gesammelten Datenpaketen, der Identifikationsdaten der ursprünglichen Sender und Empfänger der Pakete durch Identifikationsdaten von Sendern und Empfängern der Testumgebung.
  • Im operationellen Netz 2 interveniert nämlich eine große Anzahl von Einrichtungen, was zu einer Vervielfachung der Sender und der Empfänger von Paketen führt, die im Rahmen der Testumgebung nicht reproduzierbar ist.
  • Dieser Unterschritt 34 des Austauschens entspricht zum Beispiel der Umgruppierung mehrerer Identifikationen von ursprünglichen Empfängern und Sendern in jeder Empfänger- und Senderkennung der Testumgebung.
  • Genauer entspricht im Rahmen des Protokolls BGP4 dieser Unterschritt 44 der Umgruppierung der "BGP-UPDATE"-Pakete in Abhängigkeit vom Sender des Pakets unter Verwendung der Attribute "ORIGINATOR-ID" und/oder "NEXT HOP" als Diskriminante.
  • Vorteilhafterweise weist der Schritt 30 der Veränderung ebenfalls weitere Unterschritte der Veränderung der gesammelten Datenpakete auf, um verschiedene Situationen zu simulieren. Zum Beispiel enthält der Schritt 30 einen Unterschritt 36 der Veränderung des Inhalts der Attribute der in den Datenpaketen vorhandenen Funktionen, um Datenpakete zu haben, die diese verschiedenen Funktionen in einem Maximum von unterschiedlichen Situationen enthalten.
  • Im Rahmen des Protokolls BPG4 sind die Attribute, deren Werte im Laufe dieses Unterschritts 36 verändert werden, zum Beispiel die Attribute "AS-PATH", "NEXT-HOP" und "CLUSTER-LIST".
  • In der beschriebenen Ausführungsform weist der Schritt 30 der Veränderung ebenfalls einen Unterschritt 38 des Hinzufügens von Datenpaketen auf, um zusätzliche Elemente bezüglich der im operationellen Netz 2 gesammelten Datenpakete einzuführen, wie zum Beispiel Datenpakete, die von virtuellen zusätzlichen Einrichtungen kommen.
  • Schließlich weist der Schritt 30 einen Unterschritt 40 der Veränderung der Zeit- und Datumsinformationen der Datenpakete auf, um die Zeitfolge der Übertragung dieser Datenpakete zu ändern, um sie zu beschleunigen oder zu verlangsamen.
  • Am Ende des Schritts 30 liefert das Verfahren also Datenpakete, die im operationellen Netz 2 gesammelt und verändert wurden, um für die Testumgebung konfiguriert zu werden, und vorteilhafterweise, um einen großen Bereich von Protokoll-Ereignissen abzudecken.
  • Die gesammelten und veränderten Datenpakete werden anschließend in der Datenbasis 8 in einem Schritt 42 gespeichert.
  • Das Verfahren weist dann einen Schritt 50 des Tests der Routingeinrichtung DUT auf.
  • In der beschriebenen Ausführungsform beginnt dieser Testschritt 50 mit einem Unterschritt 52 der Konfiguration der Testumgebung.
  • Das Protokoll BGP4 ist nämlich ein "verbundenes" Protokoll, wobei die verschiedenen Empfänger und Sender innerhalb von zwischen einem Sender und einem Empfänger, die über eine Routingeinrichtung identifiziert werden, eröffneten Sessions kommunizieren müssen.
  • Während dieses Unterschritts 52 ist es also notwendig, zwischen den verschiedenen Einrichtungen der Testumgebung Sessions anzuordnen, um die Test-Topologie zu erzeugen, indem es jeder Einrichtung ermöglicht wird, mehrere Sende- und Empfangsfunktionen zu erfüllen.
  • Auf den Unterschritt 52 folgt ein Unterschritt 54 der Verteilung der gesammelten und veränderten Datenpakete zwischen den verschiedenen Einrichtungen der Testumgebung, wobei jedes Datenpaket seinem Sender zugeordnet wird, wie er nach dem Unterschritt 34 definiert ist.
  • Schließlich weist der Schritt 50 einen Unterschritt 56 des Routens der gesammelten veränderten Datenpakete durch die Einrichtung DUT in der isolierten Testumgebung auf.
  • Dieser Unterschritt 56 entspricht der Durchführung der Übertragung der verschiedenen Datenpakete durch jede der Einrichtungen in Abhängigkeit von den Empfängerinformationen und vorteilhafterweise den zugeordneten Zeit- und Datumsinformationen. Dieser Unterschritt 56 ermöglicht es so, die DUT in eine Testsituation zu bringen, die für eine reale Situation repräsentativ ist. Vorteilhafterweise wurde die Situation, der die DUT ausgesetzt wird, verändert, um eine große Anzahl von Funktionen und eine mögliche Zunahme der Belastung des Netzverkehrs abzudecken, um die Protokoll-Leistungen der DUT bezüglich eines Netzknotens in Abhängigkeit von der aktuellen und realen Belastung dieses Knotens und ebenfalls in Abhängigkeit von einer im Vergleich mit der aktuellen Situation veränderten Belastung abschätzen zu können.
  • Schließlich weist das erfindungsgemäße Verfahren einen Schritt 60 des Sammelns von Messdaten von Protokoll-Leistungen der DUT auf, der in klassischer Weise durchgeführt wird, um insbesondere die Belegung der Speicher, die Belastung der Recheneinheit, die Konvergenzzeit und andere Merkmale der DUT zu bestimmen.
  • Ein solches Testverfahren ist besonders geeignet für Routingeinrichtungen, die dazu bestimmt sind, eine Funktion als Routenreflektor im Protokoll BGP4 zu gewährleisten. Tatsächlich dienen diese Einrichtungen als Eingang für mehrere Routingeinrichtungen und nehmen einen strategischen Platz in der Topologie BGP4 des Netzes ein, so dass ihre Protokoll-Leistungen entscheidend sind.
  • Ein solches Verfahren ist ebenfalls geeignet, um Router zu testen, die eine große Anzahl von Routen verwalten müssen, wie die Router, die eine Erweiterung vom Typ "MP-BGP" verwenden, aufgrund der großen Entwicklung der Anzahl von Routen vom Typ VPN-IPv4.
  • Natürlich sind auch andere Varianten der Erfindung möglich.
  • Insbesondere kann die Erfindung bei anderen Protokollen angewendet werden, wie zum Beispiel "IGP"- oder "MULTICAST"-Protokolle, und insbesondere bei nicht-verbundenen Protokollen, die "BROADCAST-Protokolle" genannt werden und das Senden und Empfangen von Informationen unabhängig vom vorherigen Aufbau von Sessions erlauben, so dass bei einer solchen Ausführungsform der Unterschritt 52 nicht ausgeführt wird.
  • Wenn die DUT dazu bestimmt ist, eine existierende Einrichtung zu ersetzen, wird der Sammelschritt 10 direkt an der zu ersetzenden Einrichtung durchgeführt. Im Fall einer Erweiterung des Netzes wird der Sammelknoten im Unterschritt 12 so gewählt, dass er für die zukünftige Belastung der Einrichtung repräsentativ ist.
  • Außerdem kann der Sammelschritt 10 bei einem oder mehreren Protokollen, und ggf. bei der Gesamtheit der auf dem Netz übermittelten Protokolldatenpaketen, durchgeführt werden, wobei die Unterschritte 14 und 16 dementsprechend angepasst werden.
  • Außerdem können andere Sammelmittel als die beschriebenen verwendet werden, und ihre Ausführung kann verschiedene Arten von Einrichtungen und Protokollen einsetzen.
  • In einer Variante werden die im Schritt 10 gesammelten Daten direkt in Echtzeit verarbeitet, wodurch die Schritte 20 und 42 der Zwischenspeicherung unnötig werden.
  • In Abhängigkeit von dem oder den ausgewählten Protokoll(en) kann der Verarbeitungsschritt 30 zusätzliche Unterschritte oder nicht alle beschriebenen Unterschritte enthalten.
  • Insbesondere kann jeder der Unterschritte 32 des Reinigens, 36 der Veränderung, 38 der Hinzufügung, und 40 der Veränderung der Zeit- und Datumsinformationen weggelassen werden, ohne die Wirksamkeit und die Anwendung des Verfahrens zu beeinflussen.
  • In einer Variante betrifft der Test die Ausführung einer gegebenen Funktion durch die DUT, so dass diese Ausführung oder Nicht-Ausführung das Ergebnis des Tests bildet und sich zum Beispiel im Anhalten der DUT äußert, wodurch der Schritt 60 unnötig wird.
  • Schließlich weist in einer weiteren Variante die isolierte Testumgebung eine begrenzte Anzahl von Einrichtungen auf, die mit der DUT verbunden sind und die Aufgabe haben, die Datenpakete zu übertragen, so dass der Unterschritt 54 weggelassen werden kann.
  • In 3 ist ein Testsystem 80 dargestellt, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt wird.
  • Dieses Testumgebungssystem 80 enthält die zu testende Routingeinrichtung DUT, mit der eine bestimmte Anzahl von Einrichtungen 90 der Simulation eines Netzes verbunden sind. Jede Einrichtung 90 ist mit der DUT über eine reale und eine oder mehrere virtuelle Verbindungen verbunden.
  • Insbesondere im Rahmen der am Protokoll BGP4 durchgeführten Tests der Protokoll-Leistungen ist jede Einrichtung 90 über mehrere virtuelle Verbindungen mit der DUT verbunden, wobei jede virtuelle Verbindung einer zwischen einer Einrichtung 90 und der DUT eröffneten Session entspricht.
  • Die Gesamtheit der Einrichtungen 90 und der DUT bilden so ein Netz, dessen Topologie reduziert ist, das es aber ermöglicht, als Träger für die Simulation des operationellen Netzes 2 zu dienen.
  • Die Gesamtheit der Einrichtungen 90 und der DUT werden von einer Steuereinheit 92 überprüft, die die Aufgabe hat, die jeweiligen Funktionen und Zuteilungen zu bestimmen, die Steuereinheit ist mit der Datenbasis 8 verbunden, die die gesammelten und veränderten Datenpakete enthält, die verwendet werden, um die Aktivität des operationellen Netzes 2 zu simulieren.
  • Schließlich ist die DUT mit Einrichtungen r zum Messen dieser Protokoll-Leistungen verbunden, die in klassischer Weise durchgeführt werden.
  • Im Betrieb gewährleistet die Steuereinheit 92 die Konfiguration des Netzes der Testumgebung 80 durch die Anwendung des Schritts 52, um die virtuellen Verbindungen zwischen der DUT und den Einrichtungen 90 zu erzeugen, die zur Unterstützung der Sessions BGP4 notwendig sind. Die Steuereinheit 92 verwendet anschließend die Datenpakete der Datenbasis 8, die den Datenpaketen entsprechen, die gemäß dem Schritt 10 des erfindungsgemäßen Verfahrens gesammelt und gemäß dem Schritt 30 verändert wurden.
  • Die Datenpakete sind so auf die verschiedenen Einrichtungen 90 aufgeteilt, dass jede Einrichtung über alle Datenpakete verfügt, die sie über die DUT zu anderen Einrichtungen 90 senden soll. Diese Verteilung entspricht der Anwendung des Schritts 54 des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Schließlich initiiert die Steuereinheit 92 den Schritt 56 des Routens der Datenpakete durch die DUT, indem sie für jede der Einrichtungen 90 die Ausführung des Sendens der Datenpakete steuert, die ihr zugeteilt wurden.
  • Während dieser ganzen Betriebsphase führen die Messeinrichtungen 94 Leistungsablesungen der DUT gemäß dem Schritt 60 durch.
  • Natürlich können verschiedene Varianten von Architekturen in Betracht gezogen werden. Insbesondere kann jede der Einrichtungen 90 einen direkten Zugriff auf die Datenbasis 8 haben, um aus dieser die Datenpakete zu entnehmen, die sie senden soll.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Test einer Routingeinrichtung (DUT) in einer von einem operationellen Telekommunikationsnetz (2) isolierten Testumgebung, dadurch gekennzeichnet, dass es aufweist: – einen Schritt (10) des Sammelns von Datenpaketen an einem Knoten (4i ) des operationellen Netzes (2), der mindestens einen Unterschritt (14) des Kopierens von übertragenen Datenpaketen enthält; – einen Schritt (30) der Veränderung der gesammelten Datenpakete, der mindestens einen Unterschritt (36) des Ersetzens von Identifikationsdaten der ursprünglichen Sender und Empfänger der gesammelten Pakete durch Identifikationsdaten von Sendern und Empfängern der Testumgebung enthält; und – einen Schritt (50) des Tests der Routingeinrichtung (DUT), der mindestens einen Unterschritt (56) des Routens der veränderten Datenpakete durch die Einrichtung (DUT) in der Testumgebung enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (10) des Sammelns einen Unterschritt (12) der Positionierung von Sammelmitteln (6) in Höhe eines Knotens (4i ) des operationellen Netzes (2) enthält, deren Eigenschaften ähnlich denen der zukünftigen Position der Routingeinrichtung (DUT) sind.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sammelschritt (10) einen Unterschritt (16) der Auswahl der Datenpakete aus den kopierten Datenpaketen enthält, die einem oder mehreren bestimmten Protokollen entsprechen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopier-Unterschritt (14) das Kopieren von Zeit- und Datumsinformationen enthält, die den kopierten Datenpaketen zugeordnet sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (30) der Veränderung einen Unterschritt (40) der Veränderung von den Datenpaketen zugeordneten Zeit- und Datumsangabedaten enthält.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt (30) der Veränderung mindestens einen Unterschritt enthält, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die gebildet wird von: – einem Unterschritt (32), der darin besteht, aus den gesammelten Datenpaketen Felder von Ausführungen zu entfernen, die im Rahmen des durchgeführten Tests unnötig sind, – einem Unterschritt (34) der Veränderung von Parametern von gesammelten Paketen; und – einem Unterschritt (36) des Hinzufügens von Parametern zu den gesammelten Datenpaketen.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Testschritt (50) einen Unterschritt (52) der Konfiguration der Testumgebung aufweist, um deren Netztopologie zu bestimmen.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Testschritt (50) einen Unterschritt (54) der Verteilung der gesammelten und veränderten Datenpakete zwischen verschiedenen Simulationseinrichtungen (90) der Testumgebung (80) vor dem Unterschritt (56) des Routens der Pakete durch die Routingeinrichtung (DUT) aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Schritt (60) der Messung der Leistungen der Routingeinrichtung (DUT) während des Testschritts (50) aufweist.
  10. Testsystem (80), das von einem operationellen Telekommunikationsnetz (2) isoliert ist, von der Art, die mehrere Simulationseinrichtungen (90), die mit einer zu testenden Routingeinrichtung (DUT) verbunden sind, eine Datenbasis (8), die Testdatenpakete enthält, und eine Steuereinheit (92) aufweist, die in der Lage ist, durch die Simulationseinrichtung(en) (90) das Routen der Datenpakete der Datenbasis (8) über die Routingeinrichtung (DUT) zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbasis Datenpakete enthält, die an einem Knoten (4i ) eines operationellen Netzes (2) gesammelt und verändert wurden, um Identifikationsdaten der ursprünglichen Sender und Empfänger der gesammelten Datenpakete durch Identifikationsdaten von Sendern und Empfängern der Testumgebung (80) zu ersetzen.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass es ausgelegt ist, um ein Testverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 durchzuführen.
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