DE60205203T2 - Verwaltung von OSI-Schicht-3 Datennetzeinheiten - Google Patents

Verwaltung von OSI-Schicht-3 Datennetzeinheiten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Datennetzwerkverwaltung und insbesondere Verfahren zum Verwalten von Open-Systems-Interconnection-(OSI)-Schicht-3-Datennetzwerkeinheiten.
  • Öffentliche Datentransportnetze wie etwa das Internet waren ursprünglich konzipiert, um Daten verkapselt in sogenannte Protokolldateneinheiten (Protocol Data Units, PDUs) zu befördern. Jede PDU enthält Headerinformation und Nutzlast. Die PDU stellt eine selbständige Einheit dar, die im Header Leitweglenkungsinformation zum Lenken der PDU in dem Datentransportnetz zu einem darin spezifizierten beabsichtigten Ziel enthält.
  • Die frühe Entwicklung des Internet war getrieben durch ein Bedürfnis, verbindungslosen Datentransport anzubieten. Verbindungsloser Datentransport bezieht sich auf die Beförderung von PDUs an einen beabsichtigten Ziel-Datennetzwerkknoten ohne Vorgabe eines Pfades durch das Datentransportnetzwerk.
  • Der verbindungslose Transport von Daten bietet eine inhärente Fehlerbehebung. Jede PDU wird durch das Datentransportnetzwerk unabhängig von jeder anderen PDU transportiert. Die PDU wird an jedem Datennetzwerkknoten, der sie empfängt, untersucht, um einen nächsten Sprung festzulegen, der zum Weiterleiten der PDU zum beabsichtigen Ziel verwendet werden soll. Der von der PDU zurückgelegte Leitweg ist empfindlich gegen Datenverbindungs- und/oder Datentransportknotenfehler. Bei der Durchführung von Leitweglenkungsentscheidungen werden PDUs um Störungen im Datentransportnetz herum geleitet, ohne redundante Bandbreite und/oder (physikalische) Datenstrecken zu erfordern.
  • Ursprünglich bestand der Internetverkehr aus „Best-Effort"-Datenverkehr, was bedeutet, das die Datennetzwerkknoten in dem Datentransportnetzwerk ohne jegliche Zustellgarantie ihr Bestes tun, um eine PDU zu einem beabsichtigten Ziel weiter zu leiten. In Fällen, wo eine PDU eine große Zahl von Datenstrecken durchläuft, wie auch in dem Fall, wo die PDU auf Verarbeitung an einem verstopften Datennetzwerkknoten wartet, ist es möglich, dass die PDU verworfen oder verzögert wird. Datentransportprotokolle wie etwa das Transmission Control Protocol (TCP) werden verwendet, um einen zuverlässigen Datentransport auf unzuverlässigen Datentransportvorrichtungen zu bieten. Der TCP-Datentransport ist zwar zuverlässig, trifft aber keine Dienstqualität-(Quality-of-Service, QoS)-Vorkehrungen: verworfene oder verzögerte PDUs werden nicht als empfangen bestätigt, nach einer Verzögerung werden unbestätigte PDUs erneut übertragen.
  • Das Paradigma eines von PDUs verwendeten Datennetzwerkpfades als eine „verwaltete Datennetzwerkeinheit" macht bei dieser Anordnung keinen Sinn, da PDUs an jedem Datennetzwerkknoten geroutet werden und nachfolgende PDUs konstruktionsbedingt nicht notwendigerweise den gleichen Datentransportpfad in dem Datentransportnetzwerk verwenden.
  • Jüngere Entwicklungen auf dem Gebiet der Datenfernübertragung wie auch jüngere Marktanforderungen haben erhöhte Nachfrage für Datendienste geschaffen, die einen zuverlässigen Datentransport mit einer höheren QoS erfordern. Gerätestörungen sind durch Implementierung von Redundanz verringert worden. Es wurde auch erkannt, dass der von den PDUs eingeschlagene Datentransportpfad beim Bereitstellen von Datentransport zur Unterstützung eines Datendienstes sehr wichtig ist.
  • Eine große Zahl von Algorithmen ist entworfen worden, um Information über Datennetzwerkknoten und sie verbindende Datentransportstrecken zu nutzen, um Datentransportpfade mit spezifischen Eigenschaften zum Unterstützen von spezifischen Datendiensten zu erstellen.
  • Es sind Algorithmen entwickelt worden, um den kürzesten Pfad zwischen zwei Datennetzwerkknoten in dem Datentransportnetzwerk zu finden. Unter einem kürzesten Pfad wird der Pfad mit der kleinsten Zahl von Sprüngen oder zu durchlaufenden physikalischen Datenverbindungen zwischen Quell- und Ziel-Datennetzwerkknoten oder der kürzeste geographisch zurückgelegte Pfad zwischen den Datennetzwerkknoten verstanden. Diese Algorithmen beschäftigen sich mit der Minimierung von Datenverarbeitungsverzögerungen bzw. von Datenübertragungsverzögerungen. Andere Algorithmen, die Datentransportpfade finden, versuchen, unterschiedliche Aspekte des Datentransports zu optimieren, indem sie Datentransportstrecken sowie Datentransportknoten Gewichtungen zuordnen, um den ausgewählten Datentransportpfad mit Bezug auf Datentransportverzögerung, Datenverarbeitungsverzögerung, Jitter, Bandbreite, Redundanzschutz etc. zu optimieren.
  • Beispiele von Leitweglenkungsprotokollen, die Pfadsuchalgorithmen implementieren, umfassen unter anderem entfernungsbasierte Leitweglenkung nach Routing Information Protocol (RIP), Open the Shortest Path First [OSPF], Intermediärsystem zu Intermediärsystem (ISIS), Border Gateway Protocol (BGP) etc.
  • Verbindungsorientierte Datentransporttechnologien sind auch entworfen worden, um Daten in einer vermittlungsähnlichen Weise zu transportieren, bei der die Erstellung eines Datentransportpfades vor der Datenübertragung zumindest eine gewisse vorherige Kenntnis des Datentransportnetzwerks erfordert. Verbindungsorientierte Datentransporttechnologien umfassen ohne Einschränkung auf diese die Multi-Protocol-Label-Switching-(MPLS)-Protokollsuite. MPLS verwendet das Paradigma „Pfad als Datennetzwerkeinheit" und insbesondere das Paradigma „Pfad als verwaltbare Datennetzwerkeinheit".
  • Router stellen eine andere Datennetzwerkeinheit dar, die beim Bereitstellen von Datentransportdiensten verwendet wird. Router stammen von Repeatern ab. Repeater waren Datennetzwerkknoten, die verwendet wurden, um die physikalische Reichweite von Datentransportnetzen durch blindes Kopieren von PDUs über die angeschlossenen Datennetzwerk-Domänen hinweg zu erweitern. Die Repeater entwickelten sich zu Gateways, als Logik hinzugefügt wurde, um selektiv nur die PDUs überzukopieren, wenn die beabsichtigten Ziel-Datennetzwerkknoten für die kopierten PDUs nicht an die Datennetzwerk-Domäne angeschlossen waren, aus der die PDUs empfangen wurden. Obwohl Gateways als selbstständige Datennetzwerkknoten implementiert werden können, sind sie typischerweise integriert mit Datenvermittlungsknoten implementiert.
  • Mit dem Aufkommen von Pfadsuchalgorithmen implementierenden Leitweglenkungsprotokollen wie oben erwähnt entwickelten sich die Gateways zu Routern. Es gibt sowohl eigenständige Implementierungen von Routern als auch virtuelle Router, die in auf Datenvermittlungsknoten laufender Software implementiert sind.
  • Die Bereitstellung von eine Dienstqualität gewährleistenden Datentransportdiensten erfordert die Erstellung von Datentransportpfaden. Datentransportpfade werden zwischen Routern erstellt. Die typische Routerverwaltung für selbstständige Routervorrichtungen umfasste die Verwendung von Elementverwaltungssoftware. Elementverwaltungstechniken fokussieren auf der Router-für-Router-Verwaltung des Routers und der zugeordneten Datentransportpfade. Eine Durchführung von Routerverwaltung unter Verwendung von Elementverwaltungstechniken leidet unter einem begrenzten Überblick über die Datennetzwerkbetriebsmittel. Im Gegensatz zu Datentransportpfaden, die durch standardisierte Datentransportprotokolle geregelt sind, haben Router eine anbieterspezifische Implementierung, die anbieter- und typischerweise routerspezifische Elementverwaltungswerkzeuge verwendet. Deshalb erfordern Netzwerkverwaltungslösungen, die Datentransportdienste mit Dienstqualitätgarantien bereitstellen, die Kenntnisse eines Analysten mit Erfahrung beim Konfigurieren einer Routingausrüstung von mehreren Anbietern.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Netzwerkverwaltungssystems nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist offenbart in US-A-6 115 393. Dieses System hat ein graphisches Protokollauswahlmenü, in dem ein Benutzer zuerst eine Protokollfamilie und dann in dieser Familie die spezielle Schicht auswählt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, ein Netzwerkverwaltungssystem zum Bereitstellen einer umfassenden Verwaltung von Datentransportpfaden und Routern zur Unterstützung von Dienstqualitäts-Garantien zu schaffen.
  • Genauer gesagt sieht die Erfindung, wie im unabhängigen Anspruch 1 definiert, ein Netzwerkverwaltungssystem vor, das programmiert ist mit einer Netzwerkverwaltungslogik, die eine Mensch-Maschine-Schnittstelle zum Anzeigen von Konnektivitätsinformation umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner wenigstens zwei auf der Mensch-Maschine-Schnittstelle angezeigte Sichtausschnitte umfasst, einen ersten Sichtausschnitt zum Anzeigen von Darstellungen von OSI-Schicht-3-Einheiten und einen zweiten Sichtausschnitt zum Anzeigen von Darstellungen von OSI-Schicht-2-Einheiten, wobei die OSI-Schicht-3-Einheiten über den OSI-Schicht-2-Einheiten vorgesehen sind, so dass die Kombination der angezeigten Information in den wenigstens zwei Sichtausschnitten eine Darstellung von OSI-Schicht-2-Einheiten liefert, die ausgewählten OSI-Schicht-3-Einheiten entsprechen.
  • Die Vorteile umfassen so eine verbesserte Effizienz der Verwaltung, der Fehlerbehebung und der Bereitstellung von Datentransportpfaden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung bereitgestellt, wie im unabhängigen Anspruch 7 definiert. Die Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung umfasst eine Netzwerkverwaltungslogik, wobei, wenn die Logik in einem Computer ausgeführt wird, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle veranlasst wird, Konnektivitätsinformation anzuzeigen, und ist dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Logik in einem Computer ausgeführt wird, wenigstens zwei Sichtausschnitte veranlasst werden, über die Menschmaschine Schnittstelle angezeigt zu werden. Ein erster Sichtausschnitt stellt Darstellungen von OSI-Schicht-3-Einheiten dar. Ein zweiter Sichtausschnitt stellt Darstellungen von OSI-Schicht-2-Einheiten dar. Die OSI-Schicht-3-Einheiten sind über den OSI-Schicht-2-Einheiten vorgesehen.
  • Die Kombination der angezeigten Information in den wenigstens zwei Sichtausschnitten liefert eine knappe Darstellung von OSI-Schicht-2-Einheiten, die ausgewählten OSI-Schicht-3-Einheiten entsprechen.
  • Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 und 8 bis 12 definiert.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausgestaltungen unter Bezug auf die beigefügten Diagramme, wobei:
  • 1 ein Schemadiagramm zeigt, das OSI-Schicht-1-Datentransportelemente sowie OSI-Schicht-3-Datentransporteinheiten zeigt;
  • 2 ein schematisches Diagramm zeigt, das eine Ableitungshierarchie von verwalteten Einheitenobjekten, die Datentransportnetzwerkelemente modellieren, gemäß einer exemplarischen Ausgestaltung der Erfindung zeigt;
  • 3 ein schematisches Diagramm zeigt, das eine Enthaltenheitshierarchie von instanziierten verwalteten Datentransporteinheitenobjekten bei der Modellierung der Datentransportnetzwerkelemente gemäß einer exemplarischen Ausgestaltung der Erfindung zeigt;
  • 4 ein schematisches Diagramm zeigt, das untereinander verbundene Datentransportnetzwerkelemente zeigt, die Datentransport für wenigstens einen über einen Datentransportpfad bereitgestellten Datendienst bieten;
  • 5 ein schematisches Diagramm zeigt, das gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung Zuordnungen zwischen verwalteten Einheitsobjektinstanzen zeigt, die bei der Bereitstellung von Datentransportpfaden verwendet werden;
  • 6 ein schematisches Diagramm zeigt, das gemäß einer exemplarischen Implementierung der Erfindung eine graphische Benutzerschnittstelle zeigt, die es einem Analysten ermöglicht, mit angezeigten graphischen Einheiten zu interagieren, die für Instanzen von verwalteten Dateneinheitsobjekten repräsentativ sind;
  • 7 ein schematisches Diagramm zeigt, das einen Ablauf bei der Darstellung von einem Datentransportpfad entsprechender Konnektivitätsinformation gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung zeigt; und
  • 8 ein schematisches Diagramm zeigt, das einen Ablauf von angezeigter Information bei der Fehlerbehebung auf einem OSI-Schicht-3-Datentransportpfad zum Bestimmen von gestörten OSI-Schicht-2-und-1-Einrichtungen gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zeigt.
  • In den beigefügten Diagrammen tragen gleiche Merkmale gleiche Kennzeichen.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausgestaltungen.
  • Die Open-Systems-Interconnection-(OSI)-Hierarchie spezifiziert sieben Schichten, die von Datentransportprotokollen durchgeführte Datentransportfunktionen definieren. Die Isolierung von Datentransportfunktionen in unterschiedliche Schichten minimiert die Auswirkungen einer technologischen Änderung. Von relevanter Bedeutung sind hier die ersten drei Schichten.
  • Die OSI-Schicht 1 ist auch als die physikalische Schicht bekannt, die sich mit physikalischem Datentransport beschäftigt und insbesondere die Eigenschaften der Hardware definiert, die benötigt wird, um Datenübertragungen auszuführen. Die Hardware umfasst physikalische Streckenkabel, optische physikalische Streckenfasern, physikalische Freiraumverbindungen, etc. Die physikalischen Streckenkabel und/oder optischen physikalischen Streckenfasern verbinden mit Datenanschlüssen. Jeder Datenanschluss hat physikalische Sender und Empfänger, darunter Signaltreiber, Lasermodulatoren, Mikrowellenantennen etc.
  • OSI-Schicht 2 ist auch bekannt als die Datenverbindungsschicht, die sich mit zuverlässigem Datentransport über entsprechende physikalische Schicht-1-Verbindungen befasst. Schicht-2-Datentransportprotokolle umfassen: Asynchronous Transfer Mode (ATM), Frame Relay (FR), Packet-over-SONET (Synchronous Optical NETwork), serielle Line IP (SLIP), PPP, MAC etc. Die Datennetzwerkanlage umfasst Knoten und Schnittstellen mit für das Schicht-2-Datentransportprotokoll spezifischen Datenanschlüssen. Datennetzwerkanschlüsse können konfiguriert werden, um mehr als ein Übertragungsprotokoll entweder zu mehreren oder in Kombination zu unterstützen.
  • OSI-Schicht-3 ist auch bekannt als die Netzwerkschicht, die sich mit der Verwaltung der Datenkonnektivität von einem Ende zum anderen befasst. Das verbindungslose Internetprotokoll (IP), das verbindungsorientierte Multi-Protocol Label Switching-(MPLS)-Protokoll sind Schicht-3-Leitweglenkungsprotokolle. Das MPLS-Protokoll kann IP-Technologien verwenden. Datentransportpfade und Router sind OSI-Schicht-3-Datentransporteinheiten. Von MPLS freigegebene Router sind als Etikettenschaltrouter (Label Switching Router, LSR) bekannt.
  • Wie oben erwähnt, hat für den ursprünglichen verbindungslosen Best-Effort-Datenverkehr die Idee eines sich ständig ändernden Datentransportpfades als eine verwaltbare Datennetzwerkeinheit wenig Nutzwert. In jüngerer Zeit jedoch hat das Aufkommen von verbindungsorientierten Datentransporttechnologien, die Dienstqualitäts-Garantien bieten, das „Datentransportpfad als verwaltbare Datennetzwerkeinheit"-Paradigma zur Notwendigkeit gemacht. Mit Datentransportpfaden, die sich zwischen Routern in einem Datentransportnetzwerk erstrecken, ist auch die Verwaltung von Routereinheiten eine Notwendigkeit.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das Datennetzwerkelemente zeigt, die verbundene Datentransportnetzwerke implementieren.
  • Datennetzwerkknoten 102, 110, 120 sind physikalisch miteinander verbunden, um Datentransportnetzwerke 100 auf der Open-Systems-Interconnection (OSI)-Schicht 1 über physikalische Verbindungen 108 zu bilden. Datentransportnetzwerke 100 können über Brücken-Datennetzwerkknoten 104 überbrückt werden, um zwischen ihnen Datenaustausch zu ermöglichen. Angeschlossene Datentransportnetzwerke 100 können gruppiert werden, wodurch für die Zwecke der Netzwerkverwaltung Schwerpunkt- und Einflussgebiete definiert werden.
  • Physikalische Strecken 108 schaffen OSI-Schicht-1-Konnektivität zwischen den Datennetzwerkknoten 102/104/110/120, indem sie Daten für OSI-Schicht-2-Datenstrecken von Ende zu Ende zwischen Knoten 102/110/120 physikalisch befördern. Eine Schicht-2-Datenstrecke kann über wenigstens eine physikalische Strecke 108 bereitgestellt werden, wobei eine spezifische Folge von physikalischen Datenstrecke 108 einen OSI-Schicht-3-Pfad 128 bildet. Router 130 werden verwendet, um den Datenverkehr in dem Datentransportnetzwerk 100 zu steuern.
  • Z. B. kann mit Bezug auf in 1 schematisch gezeigte Datenvermittlungsknoten ein Anbieter eine Implementierung als integrales Gerät 110 mit einem Datenprozessor und einer Gruppe von Anschlüssen 112 wählen, während ein anderer Anbieter eine Implementierung mit einem konfigurierbaren Datenvermittlungsknoten 120 wählen mag, welche umfasst: eine Vermittlungsmatrix, einen in Fächer unterteilten Geräterahmen, wobei jedes Fach 122 Schlitzverbinder zum Anschließen an physikalische Schnittstellenkarten umfasst und jede physikalische Schnittstellenkarte 124 wenigstens. einen Anschluss 112 hat. Obwohl konzeptionell die zwei Datenvermittlungsknoten 110 und 120 die gleiche Datenvermittlungsfunktion bieten, ist jede Implementierung an eine unterschiedliche Umgebung angepasst: ersterer Datenvermittlungsknoten 110 ist eher an Firmenlösungen als an einen privaten Netzwerkknoten angepasst und vielleicht auch geeignet, um den Zugang zu öffentlichen Datendiensten zu ermöglichen, während letzterer Datenvermittlungsknoten 120 besser angepasst ist für einen hohen Datendurchsatz im Kern der öffentlichen Datentransportnetzwerke. Typischerweise implementiert ersterer (110) eine kleine Anzahl von Datentransportprotokollen, während für letzteren (120) Datentransportprotokolle auf Schnittstellenkarten 124 und/oder Anschlüssen 112 implementiert sind – was eine flexible Entfaltung von deren Fähigkeiten ermöglicht. Router, wie schematisch in 1 bei 130 gezeigt, können integrale Datennetzwerkvorrichtungen darstellen. Virtuelle Router (130) sind in Datennetzwerkknoten 102/104/110/120 integriert.
  • Netzwerkverwaltung wird typischerweise durchgeführt mit der Hilfe wenigstens eines Netzwerkverwaltungssystems (NMS) 140, das an wenigstens einen einem Datentransportnetzwerk 100 zugeordneten Knoten 102 angeschlossen ist.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das gemäß einer exemplarischen Angestaltung der Erfindung eine Ableitungshierarchie von verwalteten Einheitenobjekten zeigt, die Datentransportnetzwerkeinheiten modellieren.
  • Zur Unterstützung der Verwaltung der in 1 gezeigten verwaltbaren Datentransporteinheiten wird jede verwaltbare Datentransporteinheit über entsprechende verwaltete Einheitenobjekte als Software modelliert. Andere Modelliertechniken können verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die verwalteten Einheitenobjekte bilden typischerweise eine Ableitungshierarchie 200 von verwalteten Einheiten.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm, dass gemäß einer exemplarischen Ausgestaltung der Erfindung eine Enthaltenheitshierarchie von Instanzen von verwalteten Datentransporteinheitenobjekten bei der Modellierung der verwendeten Datentransportelemente zeigt.
  • Beim Bereitstellen der Netzwerkverwaltungsfunktion für Datentransportnetzwerke 100 in einem Einflussbereich werden Datennetzwerkverwaltungssoftwareanwendungen verwendet, um Konnektivitätsinformation von untereinander verbundenen Datennetzwerkelementen wie in 1 gezeigt zu extrahieren. Die Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung kann weiter verwendet werden, um Konnektivitätsinformation z. B. beim Einrichten von Datendiensten zu spezifizieren. Ein Datennetzwerkzustand einschließlich Konnektivitäts-information, Dienstbereitstellungsinformation, Betriebs-zustandsinformation, etc. ist in Instanzen von verwalteten Einheitenobjekten (200) aufgefangen, wobei die Instanzen von verwalteten Einheitenobjekten eine Enthaltenheitshierarchie 300 bilden.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das verbundene Datennetzwerkelemente zeigt, die ein Datentransportnetzwerk 100 implementieren, das Datentransport für wenigstens einen Datendienst 400 zwischen einem Dienstanbieterknoten 412 und einem Dienstnutzerknoten 422 bereitstellt.
  • Der Dienstanbieterknoten 412 und der Dienstnutzerknoten 422 sind an das Datentransportnetzwerk 100 und insbesondere an den Kantenknoten 102 über Aufwärtsverbindungen 408 angeschlossen. Datennetzwerkknoten 102 innerhalb des Datennetzwerks 100 sind durch physikalische Datenstrecken 108 verbunden, um Datentransport zwischen ihnen bereit zu stellen.
  • Um bei der Beförderung von Daten über das Datentransportnetzwerk 100 zwischen dem Dienstanbieterknoten 412 und dem Dienstnutzerknoten 422 eine Dienstqualität bereit zu stellen, ist ein Datentransportpfad 128 zwischen den Kantenknoten 102A und 102B vorgesehen. Datentransportpfade wie der mit 128 bezeichnete stellen OSI-Schicht-3-Einheiten dar und werden von verbindungsorientierten Datentransportprotokollen unterstützt.
  • Jeder Datentransportpfad 128 durchläuft eine Gruppe von Knoten 102 in dem Datentransportnetzwerk 100. Über den Datentransportpfad 128 gesendete PDUs tunneln durch das Datentransportnetzwerk 100 auf dem eingerichteten Datentransportpfad 128 zwischen dessen Endknoten 102. PDU-Verarbeitungseffizienzen werden abgeleitet von deren Tunneln durch das Datentransportnetzwerk 100, wodurch PDU-Verarbeitungsüberhang an den Datennetzwerkknoten 102 auf dem Datentransportpfad 128 verringert wird. Die Router 130 werden verwendet, um mit dem Datendienst 400 verknüpften Datenverkehr auf dem Datentransportpfad 128 zu steuern.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, dass gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung Zuordnungen zwischen bei der Bereitstellung von Datentransportpfaden benutzten verwalteten Einheitsobjektinstanzen zeigt.
  • Unabhängig von der Implementierung eines Routers 130 als eigenständige Vorrichtung oder integriert in einem Datentransportknoten 102 ist jedem Router 130 ein Datentransportknoten 102 zugeordnet. Router 130 befassen sich mit der Verarbeitung von PDUs und insbesondere mit der Verarbeitung von mit den ersten drei OSI-Schichten verknüpfter Leitweglenkungsinformation, die in PDU-Headern gespeichert ist.
  • Verwaltung und Bereitstellung von Datenstrukturen sind auf jeder OSI-Schicht definiert. Solche Datenstrukturen umfassen, was als Routerschnittstellen bekannt ist. Der Router 130 verwendet Routerschnittstellen, um Datenverkehr zu steuern. In jeder Schicht wird über die Router-Schnittstellen Konnektivität erreicht, und die Router-Schnittstellen bilden eine Hierarchie.
  • Eine logische Schicht-3-Schnittstelle 152 wird für jeden mit ihr verknüpften Datentransportpfad 128 verwendet. Die logische Schicht-3-Schnittstelle 152 hat eine zugeordnete Schicht-3-IP-Spezifikation. Die IP-Spezifikation der logischen Schicht-3-Schnittstelle 152 wird von IP-Routingprotokollen, dem MPLS-Protokoll und statischem Routing verwendet, um Konnektivität zwischen Routern 130 zu spezifizieren.
  • Typischerweise kann jede logische Schicht-3-Schnittstelle 152 eine von zwei Konfigurationen haben, obwohl die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist. Eine erste Konfiguration der logischen Schicht-3-Schnittestelle 152 wird als „nummeriert" bezeichnet. Eine nummerierte logische Schicht-3-Schnittstelle 152 umfasst in ihrer IP-Spezifikation eine IP-Adresse IP ADDR (ADDR). Die zweite Konfiguration der logischen Schicht-3-Schnittstelle 152 wird als „unnummeriert" bezeichnet. Eine unummerierte logische Schicht-3-Schnittstelle 152 umfasst in ihrer IP-Spezifikation keine IP ADDR. Die Verwendung von unnummerierten Konfigurationen für logische Schicht-3-Schnittstellen 152 ermöglicht die Beibehaltung von IP-Adressen, was für die zunehmende Nachfrage nach Datentransportdiensten von Belang ist. Eine Unterschicht-Schnittstelle wird ferner verwendet, um Schicht-2-und-Schicht-1-Konnektivität zu spezifizieren.
  • Eine logische Schicht-2-Schittstelle 154, auch als Schicht-2-Streckenschnittstelle bezeichnet, wird als eine Unterschichtschnittstelle verwendet. Streckenschichtschnittstellen 154 sind gemäß dem für jede entsprechende Datenstrecke 162 verwendeten Datentransportprotokoll eingerichtet. Exemplarische verwendete Datentransportprotokolle umfassen ohne Beschränkung auf diese: ATM, FR etc. Entsprechende Spezifikationen der Schicht-2-Schnittstelle 154 umfassen virtuelle Pfadindentifikatoren (Virtual Path Indentifiers, VPI)/virtuelle Schaltungsidentifikatoren (Virtual Circuit Identifiers, VCI) und Datenstrecken- Verbindungsidentifikatoren (Data Link Connection Identifier, DLCI). PPP-Sitzungsspezifikation kann ebenfalls verwendet werden, um die Schicht-2-Schnittstelle 154 zu konfigurieren.
  • Eine logische Schicht-1-Schnittstelle 156, auch als physikalische Schicht-2-Schnittstelle bezeichnet, wird ebenfalls als eine Unterschicht-Schnittstelle verwendet. Physikalische Schichtschnittstellen 156 sind entsprechend dem verwendeten Datentransportprotokoll sowie der für jede entsprechende verwendete physikalische Strecke 108 verwendeten Anschluss-112-Konfiguration eingerichtet. Exemplarische verwendete Datenanschlüsse 112 umfassen ohne Beschränkung auf diese: ATM, FR, POS, Gigabit Ethernet, Ethernet (Anschlüsse) etc.
  • Datentransportpfade 128 umfassen ohne Einschränkung auf diese: Schicht-3-IP-Strecken, die unter Verwendung des IP-Protokolls bereitgestellt sind, IP-Routingprotokolle und verwandte Technologien sowie unter Verwendung des MPLS-Protokolls bereitgestellte Label-Switched-Pfade (LSP). Schließlich legt die Konfiguration jeder IP-Strecke fest, welche Typen von PDUs auf der IP-Strecke befördert werden können und folglich, welche Datendienste bereit gestellt werden können. Exemplarische IP-Streckenkonfigurationen bieten Unterstützung für IP-Weiterleitung, MPLS-IP-Weiterleitung, MPLS allein, etc.
  • Die Spezifikation einer IP-Strecke wird verwendet, um die oben erwähnten Routerschnittstellen zu konfigurieren, und stellt die logische IP-Konnektivität zwischen Routern 130 dar, die einen Datentransportpfad 128 bereitstellen. Nur eine IP-Strecke kann zwischen einem Paar von Schicht-3-Routerschnittstellen definiert werden. Eine oder mehrere Unterschichtschnittstellen (des gleichen Typs) können einer Schicht-3-Routerschnittstelle 152 zugeordnet sein. Mehr als eine IP-Strecke kann zwischen zwei beliebigen gegebenen Routern 130 verwendet werden, und jede IP-Strecke kann sich über mehr als einen Sprung erstrecken. Ein Beispiel einer IP-Strecke mit mehreren Sprüngen kann bereit gestellt werden über einen virtuellen ATM-Non-Cross-Connect-Schicht-2-Pfad. Wenn ATM als Schicht-2-Datentransportprotokoll verwendet wird, kann die IP-Streckenspezifikation nur ein VIP/VCI-Paar verwenden. Wenn POS als Schicht-2-Datentransportprotokoll verwendet wird, kann die IP-Strecke mehrere physikalische Strecken parallel verwenden, wobei mehrere (L1) Anschlüsse für jede Routerschnittstelle (L3) spezifiziert sind. Ein LSP kann sich über mehr als eine IP-Strecke erstrecken. LSPs können auf undirektionalen gerichteten Datentransport beschränkt sein.
  • Jede IP-Strecke hat zwei Endpunkte. Für die Zwecke der Netzwerkverwaltung fallen IP-Strecken in wenigstens drei Kategorien: Punkt-zu-Punkt, Punkt-zu-IP, Punkt-zu-Unternetz etc. Bei der Bereitstellung von Datentransportpfaden 128 werden die ersten zwei IP-Strecken verwendet, um Punkt-zu-Punkt-Konnektivität zwischen Routern 130 herzustellen, während die letztere verwendet wird, um Unterstützung für Broadcast-Datendienste bereit zu stellen. Jede Punkt-zu-Punkt-IP-Strecke wird verwendet, um Routerschnittstellen beider Enden der zugeordneten IP-Strecke mit verwalteten Routern 130 im Einflussbereich die Netzwerkverwaltungslösung zu konfigurieren. Wenn einer der Router 130 an einem Ende einer IP-Strecke nicht im Verwaltungsbereich der Netzwerkverwaltungslösung ist, dann wird eine Punkt-zu-IP-IP-Stecke verwendet, die nur die IP ADDR des unverwalteten Routers 130 spezifiziert.
  • Weitere Klassifikationen von IP-Strecken umfassen: Peer-IP-Strecken, die verwendet werden, um Konnektivität zwischen einem Router 130 innerhalb eines Datentransportnetzwerks 100 zu einer Brücke 104, einem Dienstanbieter-Router (412) oder einem Dienstanwender-Router (422) herzustellen; Zugangs-IP-Strecken, die verwendet werden, um Konnektivität zwischen einem Dienstanbieter-(412)-Router und einem Dienstanwender-(422)-Router herzustellen, und Netzwerk-IP-Strecken zwischen verwalteten Routern 130.
  • Die Schicht-3-IP-Strecke verbirgt die Schicht-2-Komplexität wenn die logische Konnektivität der Schicht 3 über einzelne oder mehrere Sprünge sowie über Schicht-2-Pfade bereitgestellt wird. Die Spezifikation einer IP-Strecke konfiguriert nicht IP-Routingprotokolle (wenn freigegeben), sie konfiguriert aber das MPLS-Protokoll. Von Routern 130 verwendete Routingprotokolle werden getrennt konfiguriert und umfassen ohne Einschränkung darauf die Verwendung von Elementverwaltungswerkzeugen.
  • Die Einrichtung der IP-Strecke des Datentransportpfades 128 umfasst ferner die Spezifizierung von Dienstqualitätparametern wie etwa, ohne Einschränkung auf diese: Verzögerungstoleranz, Jittertoleranz, PDU-Verlust-Toleranz, Weiterleitungspriorität etc.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das gemäß einer exemplarischen Ausgestaltung der Erfindung eine graphische Benutzerschnittstelle zeigt, die es einem Analysten ermöglicht, mit angezeigten graphischen Einheiten zu interagieren, die für Instanzen von verwalteten Datentransporteinheitsobjekten repräsentativ sind.
  • Vorzugsweise wird dem Analysten eine Anzeigeschnittstelle 600 dargeboten. Die Anzeigeschnittstelle ist unterteilt in wenigstens zwei Sichtfelder.
  • Ein erstes Sichtfeld 610 zeigt zumindest einen ausgewählten Abschnitt des Datentransportnetzwerks 100 gemäß einer Schicht-3-Darstellung desselben. Router 130, die Datenverkehr auf dem Datentransportpfad 128 steuern, sind dargestellt, genauso wie der Datenpfad 128 selbst. Ein zwischen den Routern 130 gespanntes Rohr oder Tunnel stellt den Datentransportpfad 128 dar. Router 130A und 130B können als eigenständige physikalische Datentransporteinrichtung oder durch Software/Firmware eines Datentransportknotens implementiert sein, wie etwa der virtuelle Router 130B. Gemäß beiden Implementierungen sind die Router 130 Datentransportknoten 102 in dem Datentransportnetzwerk 100 zugeordnet. Andere Knoten 102, die Schicht-3-IP ADDRs tragen, sind als Teil der Netzwerkverwaltungslösung dargestellt und schaffen ferner einen visuellen Kontext für die Router 130 und den Datentransportpfad 128.
  • Das Datentransportnetzwerk 100 ist seist eine Schicht-3-Einheit in dem Sinne, dass es eine IP-Netzwerkadresse ###.###.###.0 hat, und dargestellt werden kann, um einen visuellen Kontext herzustellen.
  • Der über den Schicht-3-Pfad 128 bereit gestellte Datendienst 400 ist nicht gezeigt, weil er eine höhere OSI-Schichteinheit ist. Der Dienstanbieter 412 und der Dienstanwender 422 sind nicht gezeigt, obwohl es, da sie IP ADDRs tragen, Schicht-3-Einheiten sind, denn diese Knoten sind typischerweise nicht im Einflussbereich der Netzwerkverwaltungslösung.
  • Diese Schicht-3-Darstellungen zeigen zwar die Router 130, die Endknoten 102 und den Datentransportpfad 128, liefern aber sehr wenig Information darüber. Obwohl die Information beschränkt ist, ist eine solche Darstellung bevorzugt, da sie unnötig verkomplizierende Details beseitigt, die mit der unteren OSI-Schicht-2 und Schicht-1-Datentransport-einrichtung verknüpft sind, die den Datentransportpfad 128 bereitstellt.
  • Ein zweites Sichtfeld 620 zeigt Schicht-2-Konnektivitätsinformation, die mit ausgewählten Schicht-3-Einheiten 604 im Feld 610 verknüpft ist, z. B. mit dem Datentransportpfad 128. Die Auswahl erfolgt typischerweise durch Ausnutzung von Zeigefähigkeiten des NMS-140-Systems.
  • Die Schicht-2-Konnektivitätsinformation umfasst die Streckenschicht-Schnittstellenkonfigurationsspezifikationen. In 6 ist eine IP-Strecke mit mehreren Sprüngen dargestellt, die Datentransport für Datentransportpfade 128 bietet. Die Mehrsprung-Strecke spezifiziert: den VP/VCI für einen Sprung 622 zwischen ATM-Knoten 102A und 102D, den VPI/VCI für einen Sprung 624 zwischen ATM-Knoten 102D und 102C und DLCI für einen Sprung 626 zwischen FR-Knoten 102C und 102B.
  • Wie man sieht, ist der Knoten 102C ein Gateway, der Datentransportprotokollübersetzung zwischen ATM und FR bereitstellt. Optional kann auch eine dem Datentransportpfad 128 zugeordnete Datentransportbandbreite gezeigt werden.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das gemäß einer anderen exemplarischen Ausgestaltung der Erfindung eine progressive Darstellung zeigt, die detailreichere Konnektivitätsinformation in Bezug auf einen bereitgestellten Pfad liefert. Für die Zwecke dieses Beispiels wird bei der Beschreibung der relevanten Konzepte der Erfindung auf ATM-Datentransporttechnologien Bezug genommen.
  • Bei der Verwaltung von Datentransportpfaden 128 wechselwirkt ein Analyst (nicht gezeigt) mit dem NMS 140. Gemäß einer Schicht-3-Darstellung auf hoher Ebene der einem ausgewählten Datentransportpfad 128 entsprechenden Konnektivitätsinformation wird der Analyst mit einer schematischen Darstellung derselben versorgt, die den zwischen Routern 130A und 130B aufgespannten Datentransportpfad 128 zeigt.
  • Bei der Verwaltung des Datentransportpfades 128 ist es wichtig, in der Lage zu sein, die darunter liegenden Datennetzwerkeinheiten inspizieren zu können, die den Datentransportpfad 128 bereitstellen. Gemäß dem dargestellten Beispiel verwendet der Datentransportpfad 128 zwei Datentransporttechnologien, und zwar insbesondere ATM-Datentransport 710 zwischen einem Endknoten 102A und einem Transportknoten 102C. Der Datennetzwerkknoten 102C, ein Gateway, führt eine Datentransferprotokollwandlung der geförderten Daten in ein FR-Datentransportprotokoll für den Datentransport 720 zwischen dem Knoten 102C und dem Datennetzwerkknoten 102B durch. Dieses Niveau von Information umfasst OSI-Schicht-2-spezifische Information, die die Verwendung von Datentransportprotokollen und der Protokollkonversion im Knoten 102C betrifft.
  • Bei der Verwaltung des ausgewählten Datentransportpfades 128 kann der Analyst durch Wechselwirkung mit der NMS 140 sich durch Wechselwirken mit der angezeigten Icon-Elementen durch die zugeordnete Konnektivitätsinformation abwärts arbeiten.
  • Z. B. ist der Analyst, der sich weiter durch die mit den Datentransportpfad 128 verknüpfte Konnektivitätsinformation abwärts arbeitet, in der Lage, festzustellen, dass der Endknoten 102A ein ATM-Aggregationsknoten ist, dass der ATM-Datentransport 710 zwischen den Knoten 102A und 102C zwei Sprünge über einen intermediären ATM-Knoten 102D hat. Zwei Datenstrecken 160 sind gezeigt: eine erste Datenstrecke 712 zwischen ATM-Knoten 102A und 102D und eine zweite Datenstrecke 714 zwischen dem ATM-Knoten 102D und dem Gatewayknoten 102C. Die Schicht-2-Darstellung umfasst die Schicht-2-Konfigurationsinformation, welche die auf den Datenstrecken 712 und 714 verwendeten VPI/VCI umfasst.
  • Der Datentransport 720 zwischen dem Gatewayknoten 102C und dem FR-Kantenknoten 102B ist bereit gestellt über eine FR-Datenstrecke, die sich zwischen dem ADM-Knoten 102C und dem ATM-Kantenknoten 102B erstreckt. Die Schicht-2-Darstellung umfasst die Schicht-2-Konfigurationsinformation, die das auf der Datenstrecke 722 verwendete DLCI umfasst.
  • Weitere Details der zur Bereitstellung des Datentransportpfades 128 verwendeten physikalischen Schicht-1-Vorrichtungen können einschließlich Spezifikationen von verwendeten Fächern 122 und jeder physikalischen L1-Schnittstelle entsprechenden Schlitzspezifikationen präsentiert werden. Es ist wichtig festzuhalten, das die Fach- und Schlitzspezifikationen nur selektiv gezeigt werden können, da sie nur für spezifische Datentransporteinrichtungen relevant sind.
  • Beim weiteren Abwärtsarbeiten durch die Konnektivitätsinformation können Schnittstellenkarte 124 und physikalische Anschluss-112-Spezifikationen angezeigt werden.
  • Wiederum kann die Schnittstellenkartenspezifikation nur selektiv angezeigt werden, da sie nur für spezifische Datentransporteinrichtungen relevant ist.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm, das eine progressive Darstellung von Konnektivitätsinformation in Bezug auf einen Datentransportpfad 128 bei der Fehlersuche darin, zum Identifizieren eines gestörten Geräts, zeigt. Für die Zwecke dieses Beispiels wird bei der Beschreibung der relevanten Konzepte der Erfindung auf SONET-Datentransporttechnologien Bezug genommen.
  • Ein Schicht-3-Datentransportpfad 128, der sich zwischen Routern 130A und 130B erstreckt, versagt. Das NMS 140 kann dem Analysten diese Tatsache über einen visuellen Hinweis wie etwa eine spezielle Färbung, eine spezielle Schattierung, eine spezielle Animation oder dergleichen signalisieren. In 8 ist der festgestellte Fehler durch eine starke Fettdarstellung präsentiert. Bei Auswahl des Datentransportpfades 128 wird die damit verknüpfte Schicht-2-Konnektivitätsinformation gezeigt.
  • Durch Untersuchen der dargestellten Schicht-2-Konnektivitätsinformation bestimmt der Analyst, dass der Fehler verknüpft ist mit SONET-Datentransport zwischen dem SONET-Knoten 102A und dem Add/Drop-Multiplexer (ADM)-Knoten 102C über die POS-Datenstrecke 810. Durch weiteres Abwärtsarbeiten durch die Schicht-2-Konnektivitätsinformation ist der Analyst in der Lage, zu bestimmen, dass der Fehler verknüpft ist mit einer OC-192-Spanne 814 zwischen dem ADM-Knoten 102D und dem ADM-Knoten 102C. Beim Abwärtsarbeiten durch die Schicht-1-Konnektivitätsinformation zeigt sich, dass ein Fach 122C am ADM-Knoten 102D und ein Fach 122D am ADM-Knoten 102C ebenfalls von dem Fehler betroffen sind, genauso wie betreffende Schlitze. Die Information wird für visuelle Inspektion durch den Analysten dargestellt.
  • Beim weiteren Abwärtsarbeiten durch Schicht-1-Konnektivitätsinformation die mit der physikalischen Strecke 814 verknüpften physikalischen Schnittstellenkarten, nämlich 124C und 124D, sowie die Datenanschlüsse 112C/112D und die entsprechenden Kanäle.
  • Die Fehlersuchsitzung kann ein Abwärtsarbeiten der Konnektivitätsinformation durch die Schicht 1 umfassen, wo gezeigt ist, dass ein Sender-Empfänger, der einem an den Datenanschluss 112D angeschlossenen optischen Kabel zugeordnet ist, gestört ist. Die Störung kann eventuell bestätigt werden, indem ein an dem Sender-Empfänger durchgeführter Regelkreistest fehlschlägt.
  • Gemäß der Erfindung konzentriert sich der Prozess des Abwärtsarbeitens mehr und mehr auf die gestörte Einrichtung und beseitigt aus dem Blickfeld korrekt funktionierende Einrichtungen, auch wenn diese mit dem Datentransportpfad 128 verknüpft sind.
  • Die angezeigten Spezifikationen des Datentransportpfades 128 können eine Datentransportkapazität umfassen und so weitere Details im Bezug auf einen auf einer bestimmten SONET-Spanne verwendeten virtuellen Nebenfluss liefern.
  • Gemäß der Erfindung ermöglicht es die mit Netzwerkverwaltungslogik programmierte NMS 40 es dem Analysten, in der Enthaltenheitshierarchie oder den instanziierten verwalteten Einheitsobjekten, welche die im Feld installierte Datentransporteinrichtung modellieren, zu navigieren. In der Netzwerkverwaltungslogik programmierte Auswahlroutinen ermöglichen die selektive Darstellung von Schicht-3-Konnektivitätsinformationen auf einer der NMS 140 zugeordneten Mensch-Maschine-Schnittstelle 600. Weitere Auswahlroutinen werden aufgerufen, um nach Bedarf Konnektivitätsinformation einer niedrigeren Schicht progressiv freizulegen und anzuzeigen. Die Anzeige von Konnektivitätsinformation umfasst die Anzeige von Schicht-3-Konnektivitätsinformation in dem Sichtfeld 610 getrennt von der Anzeige von Konnektivitätsinformation einer niedrigeren Schicht in dem Sichtfeld 620.
  • Die dargestellten Ausgestaltungen sind rein exemplarisch, und Fachleute erkennen, dass Abwandlungen an den oben beschriebenen Ausgestaltungen vorgenommen werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Der Umfang der Erfindung ist ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. Netzwerkverwaltungssystem, programmiert mit einer Netzwerkverwaltungslogik (140), mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (600) zum Anzeigen von Konnektivitätsinformation, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner wenigstens zwei auf der Mensch-Maschine-Schnittstelle (600) angezeigte Sichtausschnitte umfasst, einen ersten Sichtausschnitt (610) zum Anzeigen von Darstellungen von OSI-Schicht-3-Einheiten und einen zweiten Sichtausschnitt (620) zum Anzeigen von Darstellungen von OSI-Schicht-2-Einheiten, wobei die OSI-Schicht-3-Einheiten über den OSI-Schicht-2-Einheiten vorgesehen sind, so dass die Kombination der angezeigten Information in den wenigstens zwei Sichtausschnitten eine Darstellung von OSI-Schicht-2-Einheiten liefert, die ausgewählten OSI-Schicht-3-Einheiten entsprechen.
  2. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Netzwerkverwaltungssystem ferner eingerichtet ist, eine Datenbank von verwalteten Objekten abzufragen, die Konnektivitätsinformationen betreffend im Feld installierte Datentransporteinrichtungen speichert.
  3. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 2, bei dem zum Abfragen der Datenbank verwalteter Objekte das Netzwerkverwaltungssystem ferner eingerichtet ist, schichtweise Konnektivitätsinformation betreffend im ersten Sichtausschnitt (610) ausgewählte Schicht-3-Einheitendarstellungen zum Anzeigen in dem zweiten Sichtausschnitt (620) zu extrahieren.
  4. Netzwerkverwaltungssystem nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Netzwerkverwaltungssystem ferner eingerichtet ist, eine Enthaltenheitshierarchie von instanziierten verwaltbaren Einheitsobjekten zu untersuchen, die Konnektivitätsinformation spezifizierende im Feld installierte Datentransporteinrichtungen modellieren.
  5. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 4, bei dem zum Untersuchen der Enthaltenheitshierarchie von instanziierten verwalteten Einheitsobjekten das Netzwerkverwaltungssystem ferner eingerichtet ist, schichtweise Konnektivitätsinformation betreffend Schicht-3-Einheitsdarstellungen zu extrahieren, die in dem ersten Sichtausschnitt (610) ausgewählt sind.
  6. Netzwerkverwaltungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem der erste und zweite Sichtausschnitt (610, 620) ferner mit entweder einem segmentierten Sichtfenster oder mit zwei entsprechenden Sichtfenstern verknüpft sind.
  7. Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung mit: – einer Netzwerkverwaltungslogik (140), wobei, wenn die Logik in einem Computer ausgeführt wird, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (600) veranlasst wird, Konnektivitätsinformation anzuzeigen; dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Logik in einem Computer ausgeführt wird, wenigstens zwei Sichtausschnitte veranlasst werden, über die Mensch-Maschine-Schnittstelle angezeigt zu werden, ein erster Sichtausschnitt (610) zum Anzeigen von Darstellungen von OSI-Schicht-3-Einheiten und ein zweiter Sichtausschnitt (620) zum Anzeigen von Darstellungen von OSI-Schicht-2-Einheiten, wobei die OSI-Schicht-3-Einheiten über den OSI-Schicht-2-Einheiten vorgesehen sind, so dass die Kombination der angezeigten Information in den wenigstens zwei Sichtausschnitten eine Darstellung von OSI-Schicht-2-Einheiten liefert, die ausgewählten OSI-Schicht-3-Einheiten entsprechen.
  8. Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung nach Anspruch 7, bei der die Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung ferner eingerichtet ist, eine Datenbank von verwalteten Objekten abzufragen, die Konnektivitätsinformation betreffend im Feld installierte Datentransporteinrichtungen speichert.
  9. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 8, bei der beim Abfragen der Datenbank verwalteter Objekte die Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung ferner eingerichtet ist, schichtweise Konnektivitätsinformation betreffend im ersten Sichtausschnitt (610) ausgewählte Schicht-3-Einheitsdarstellungen zum Anzeigen in dem zweiten Sichtausschnitt (620) auszuwählen.
  10. Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der die Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung ferner eingerichtet ist, eine Enthaltenheitshierarchie von instanziierten verwaltbaren Einheitsobjekten zu untersuchen, die im Feld installierte Datentransporteinrichtungen modellieren, die Konnektivitätsinformation spezifizieren.
  11. Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung nach Anspruch 10, bei der zum Untersuchen der Enthaltenheitshierarchie von instanziierten verwaltbaren Einheitsobjekten die Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung ferner eingerichtet ist, schichtweise Konnektivitätsinformation betreffend in dem ersten Sichtausschnitt (610) ausgewählte Schicht-3-Einheitsdarstellungen zu extrahieren.
  12. Netzwerkverwaltungssoftwareanwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem erster und zweiter Sichtausschnitt (610, 620) ferner mit einem segmentierten Sichtfenster oder zwei entsprechenden Sichtfenstern verknüpft sind.
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