DE112008002807B4 - Kochfeld und Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds - Google Patents
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Abstract
Kochfeld mit einer Mehrzahl von unter einer Kochfläche (10) angeordneten Heizelementen (12) zum Erzeugen frei definierbarer Heizzonen (18a–18d) mit einer Steuereinheit (14) zum Betätigen der Heizelemente (12) und mit einer Benutzerschnittstelle (16) wenigstens zum Eingeben eines Parameters zum Bestimmen einer Sollheizleistung, wobei die Steuereinheit (14) dazu ausgelegt ist, in wenigstens einem ersten Betriebsmodus: – in einem Detektionsschritt abhängig von einer Position und der Größe eines detektierten Kochgeschirrelements (20a, 20b) wenigstens einen Parameter einer Heizzone (18a–18d) zu definieren, – in einem Einstellschritt die Sollheizleistung von der Benutzerschnittstelle (16) einzulesen und – in einer Heizweise die definierte Heizzone (18a–18d) mit einer Sollheizleistung zu beheizen, wobei die Steuereinheit (14) dazu ausgelegt ist, in wenigstens einem weiteren Betriebsmodus eine vorgegebene Heizleistung zu verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14) dazu ausgelegt ist: – eine Bewegung eines Kochgeschirrelements (20a, 20b) zu detektieren und eine dem Kochgeschirrelement (20a, 20b) zugeordnete Heizzone (18a–18d) entsprechend der Bewegung zu verschieben; – eine Heizleistung zum Betreiben einer ersten Heizzone (18b) zum Betreiben einer zweiten Heizzone (18a) zu nutzen, wenn: – ein Abstand (d) zwischen der ersten Heizzone (18b) und der zweiten Heizzone (18a) kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist und – die zweite Heizzone (18a) in die Richtung der ersten Heizzone (18b) bewegt wurde.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kochfeld nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zum betreiben eines solchen Kochfelds nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
- Aus der
EP 1 505 854 A1 ist ein Induktionskochfeld mit matrixartig angeordneten Induktionsheizelementen bekannt, die von einer Steuereinheit betrieben werden. Die Steuereinheit erkennt einen auf eine Kochfläche des Kochfelds aufgestellten Kochtopf und definiert eine Heizzone abhängig von der Größe, Form und Position des Kochtopfs auf der Kochfläche in einer flexiblen Weise. Die Steuereinheit betreibt die unter der flexibel definierten Heizzone angeordneten Heizelemente zu einer Gruppe zusammen. Die Heizelemente aus der Gruppe werden zum Heizen des Kochtopfs in einer synchronisierten Weise betrieben. Die Heizleistung der Heizzone ist homogen und vom Benutzer mit einem Eingabemittel wählbar. - Weiter sind die
EP 1 610 590 A1 , dieDE 40 07 680 A1 , dieDE 10 2004 003 126 A1 und dieDE 10 2005 001 857 A1 bekannt. - Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, ein gattungsgemäßes Kochfeld und ein Verfahren zum Betreiben eines solchen Kochfels mit einer vereinfachten Bedienung bereitzustellen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
- Die Erfindung geht insbesondere aus von einem Kochfeld mit einer Mehrzahl von unter einer Kochfläche angeordneten Heizelementen zum Erzeugen frei definierbarer Heizzonen mit einer Steuereinheit zum Betätigen der Heizelemente und mit einer Benutzerschnittstelle wenigstens zum Eingeben eines Parameters zum Bestimmen einer Sollheizleistung, wobei die Steuereinheit dazu ausgelegt ist in wenigstens einem ersten Betriebsmodus: in einem Detektionsschritt abhängig von einer Position und Größe eines detektierten Kochgeschirrelements wenigstens einen Parameter einer Heizzone zu definieren, in einem Einstellschritt die Sollheizleistung von der Benutzerschnittstelle einzulesen und in einer Heizphase die definierte Heizzone mit der Sollheizleistung zu beheizen.
- Um eine vereinfachte Bedienung des Kochfelds zu ermöglichen; wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, in wenigstens einem weiteren Betriebsmodus eine vorgegebene Heizleistung zu verwenden. Hierbei ist die Steuereinheit dazu ausgelegt, eine Bewegung eines Kochgeschirrelements zu detektieren und eine dem Kochgeschirrelement zugeordnete Heizzone entsprechend der Bewegung zu verschieben. Weiterhin ist die Steuereinheit dazu ausgelegt, wenigstens einen Betriebsparameter zum Betreiben einer ersten Heizzone zum Betreiben einer zweiten Heizzone zu nutzen, wenn ein Abstand zwischen der ersten Heizzone und der zweiten Heizzone kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist und wenn die zweite Heizzone in die Richtung der ersten Heizzone bewegt wurde.
- Insbesondere können in dem weiteren Betriebsmodus der Detektionsschritt und/oder der Einstellschritt entfallen, wodurch eine deutlich vereinfachte Bedienung erreichbar ist. Daher ist der zweite, vereinfachte Betriebsmodus insbesondere in solchen Situationen vorteilhaft, wenn ein schnelles Starten eines Kochvorgangs gefragt ist und gleichzeitig auf eine genaue Bestimmung der Parameter wie beispielsweise der genauen Größe oder Position des Kochgeschirrelements oder der Heizleistung verzichtbar erscheint. Ein Kochgeschirrelement muss dann nur in die Nähe der ersten Heizzone geschoben werden, um eine zweite Heizzone mit wenigstens einem gleichen Betriebsparameter, insbesondere mit der gleichen Heizzone, zu erzeugen. Die aneinander angenäherten Heizzonen können wie zwei sich nähernde Wassertropfen auf einer hydrophoben Oberfläche zum Verschmelzen gebracht werden. Dadurch kann eine erneute aufwändige Detektion des Kochgeschirrelements und/oder ein erneuter Einstellschritt vermieden werden, so dass der Bedienkomfort erhöht werden kann.
- Die eine vorgegebene Heizzone oder die mehreren vorgegebenen Heizzonen können entweder im Bezug auf ihre Position bzw. ihren Mittelpunkt und auf ihre Größe oder auch nur in Bezug auf ihre Position vorgegeben sein, während im letzteren Fall das Kochfeld die Größe automatisch an ein detektiertes Kochgeschirrelement anpasst.
- Die Steuereinheit kann durch eine geeignete Software oder eine geeignete Hardware oder eine Kombination von beidem zum Erfüllen der oben genannten Funktionen ausgelegt sein.
- Die Definition der Heizzonen in gattungsgemäßen Kochfeldern, die wegen der matrixartigen Anordnung der Heizelemente auch als Matrix-Kochfelder bezeichnet werden, besteht in der Zuordnung einer Gruppe von Heizelementen zu einer Heizzone. Der Definition der Heizzone wird dabei die induktiv beispielsweise mittels der Induktorspulen der Heizelemente detektierte Bodenfläche der Kochgeschirrelemente zugrunde gelegt. Wenn die Bodenfläche eines der Heizelemente teilweise oder mindestens zu einem bestimmten Anteil überdeckt, wird das entsprechende Heizelement der Heizzone zum Beheizen des entsprechenden Kochgeschirrelements zugeordnet.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, im zweiten Betriebsmodus die Heizleistung abhängig von einer Position der Heizzone zu bestimmen. Dadurch kann eine einfache Einstellung der Heizleistung vom Bediener implizit durch eine geeignete Wahl der Position erfolgen. In einer besonders intuitiven Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, die Heizleistung abhängig von einer Entfernung der Heizzone von einem Rand der Kochfläche zu bestimmen. Es kann ein Kochfeld modelliert werden, wie es in der Gastronomie üblich ist, beispielsweise indem die Heizleistung an einem vorderen, dem Bediener zugewandten Rand des Kochfelds maximal ist und linear in der Richtung des hinteren Rands des Kochfelds abfällt. Der Bereich maximaler Heizleistung am vorderen Rand kann auch eine Breite haben, die einem mittleren Topfdurchmesser entspricht. In diesem Zusammenhang kann ein Mittelpunkt oder ein vorderer Scheitelpunkt des Kochgeschirrbodens bzw. der Heizzone als Kenngröße für die Position verwendet werden.
- Ein klassischer Muldenspiegel kann nachgebildet werden, wenn die Steuereinheit dazu ausgelegt ist, im zweiten Betriebsmodus ausschließlich vier vorgegebene Heizzonen zu betreiben. Dabei kann das Kochfeld beim Einschalten des zweiten, klassischen Betriebsmodus auch optisch an ein klassisches Kochfeld mit einem klassischen Muldenspiegel angeglichen werden, wenn die Kochfläche wenigstens ein Mittel zum Visualisieren der vorgegebenen Heizzonen umfasst.
- Dabei kann eine ein- und ausschaltbare Visualisierung erreicht werden und eine Irritation des Bedieners im ersten Betriebsmodus vermieden werden, wenn das wenigstens eine Mittel als Leuchtring mit der Kontur und der Position der vorgegebenen Heizzone oder als ein entsprechender Ring von einzelnen Leuchtdioden ausgebildet sein. Ferner wäre es denkbar, dass das Mittel reflektierende Markierungen umfasst, die von ein- und ausschaltbaren Lichtquellen wie beispielsweise Leuchtdioden illuminiert werden kann.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds mit einer Mehrzahl von unter einer Kochfläche angeordneten Heizelementen zum Erzeugen frei definierbarer Heizzonen, mit einer Steuereinheit zum Betätigen der Heizelemente und mit einer Benutzerschnittstelle wenigstens zum Eingeben eines Parameters zum Bestimmen einer Sollheizleistung, wobei in wenigstens einem ersten Betriebsmodus in einem Detektionsschritt abhängig von einer Position und Größe eines detektierten Kochgeschirrelements wenigstens ein Parameter einer Heizzone definiert wird, in einem Einstellschritt die Sollheizleistung von der Benutzerschnittstelle eingelesen wird und in einer Heizphase die definierte Heizzone mit der Sollheizleistung zu beheizt wird.
- Um die auch mit dem erfindungsgemäßen Kochfeld erreichbaren Vorteile zu realisieren, wird insbesondere vorgeschlagen, dass in wenigstens einem weiteren, von einem Bediener auswahlbaren Betriebsmodus eine vorgegebene Heizleistung verwendet wird. Hierbei wird eine Bewegung eines Kochgeschirrelements detektiert und eine dem Kochgeschirrelement zugeordnete Heizzone entsprechend der Bewegung verschoben. Weiterhin wird wenigstens ein Betriebsparameter zum Betreiben einer ersten Heizzone zum Betreiben einer zweiten Heizzone genutzt, wenn ein Abstand zwischen der ersten Heizzone und der zweiten Heizzone kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist und wenn die zweite Heizzone in die Richtung der ersten Heizzone bewegt wurde.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
- Es zeigen:
-
1 ein Kochfeld mit einer Vielzahl von matrixartig angeordneten Heizelementen, einer Benutzerschnittstelle und einer Steuereinheit, -
2 ein Display der Benutzerschnittstelle nach dem Einschalten des Kochfelds und nach dem Durchführen eines nach einem Detektionsschritts, -
3 das Display aus den1 bis2 während eines Einstellschritts, -
4 das Display aus den1 bis3 während des Betriebs in einem weiteren, klassischen Betriebsmodus, -
5 das Display aus dem1 bis5 in einem weiteren Betriebsmodus und -
6a –6c eine Folge von Zuständen zum illustrieren einer Zusatzfunktion des Kochfelds. -
1 zeigt ein als Induktionskochfeld ausgestaltetes Kochfeld mit einer Mehrzahl von unter einer Kochfläche10 aus Glas oder Glaskeramik angeordneten Heizelementen12 zum Erzeugen frei definierbarer Heizzonen18a –18d . Die Heizelemente12 sind Induktorspulen mit einem Durchmesser von wenigen cm, die in einer Matrix von beispielsweise 8×8 Heizelementen12 oder einer wabenartigen Struktur mit sechseckigen Heizelementen12 angeordnet sind. Das Kochfeld umfasst ferner eine Steuereinheit14 zum Betätigen der Heizelemente12 und eine Benutzerschnittstelle16 , die insbesondere zum Eingeben eines Parameters zum Bestimmen einer Sollheizleistung nutzbar ist. Die Benutzerschnittstelle16 ist als Touchscreen ausgebildet und umfasst eine Vielzahl von hinter der Oberfläche angeordneten induktiven oder kapazitiven Sensoren. - Die Steuereinheit
14 umfasst einen frei programmierbaren Prozessor und Schnittstellen zum Betreiben einer Leistungselektronik zum Antreiben der Heizelemente12 , der Benutzerschnittstelle16 und verschiedener Leucht- und Anzeigeelemente am Kochfeld. Durch diese Hardwarekomponenten im Zusammenspiel mit einer geeigneten Software ist die Steuereinheit14 dazu ausgelegt, in wenigstens einem ersten Betriebsmodus in einem Detektionsschritt abhängig von einer Position und/oder Größe eines detektierten Kochgeschirrelements20a ,20b wenigstens einen Parameter einer Heizzone18a zu definieren, in einem Einstellschritt die Sollheizleistung von der Benutzerschnittstelle16 einzulesen und in einer Heizphase die definierte Heizzone18a –18d mit der Sollheizleistung zu beheizen. Der erste Betriebsmodus entspricht einem Normalbetrieb, in dem der Bediener alle Betriebsparameter der Heizzone18a , insbesondere die Position und Größe der Heizzone18a –18d und die Heizleistung der Heizzone18a –18d frei wählen kann. - Um eine vereinfachte und schnelle Bedienung des Kochfelds zu ermöglichen, ist die Steuereinheit
14 dazu ausgelegt, in wenigstens einem weiteren Betriebsmodus eine oder mehrere vorgegebene Heizzonen18a –18d und/oder eine vorgegebene Heizleistung zu verwenden. Dieser weitere Betriebsmodus wird im Folgenden auch als klassischer Betriebsmodus oder „Classical-Mode” bezeichnet. -
2 zeigt einen Startbildschirm der Benutzerschnittstelle16 der Bediener kann zwischen dem ersten, mit „Normal” bezeichneten Betriebsmodus und zwei weiteren, mit „Classical” und „Griddle” bezeichneten Betriebsmodi wählen, indem er das mit der entsprechenden Schrift versehene Feld22 ,24 ,26 auf dem Touchscreen der Benutzerschnittstelle16 berührt. Die Steuereinheit14 startet nach dem Einschalten automatisch oder nach einer Berührung eines entsprechenden Felds36 auf einen Bedienerwunsch hin einen Detektionsschritt zum Bestimmen der Größe und Position der auf der Kochfläche10 angeordneten Kochgeschirrelemente. - Nach der Durchführung des Detektionsschritts generiert die Steuereinheit
14 die in2 illustrierte Darstellung der gefundenen Kochgeschirrelemente hier im Gegensatz zu1 drei Kochgeschirrelemente), wobei jedes Kochgeschirrelement durch eine als doppelte Linie dargestellte Kontur des auf der Kochfläche10 aufstehenden Bodens des Kochgeschirrelements dargestellt wird. Jede der Konturen repräsentiert eine Heizzone18a ,18b ,18c und die Steuereinheit14 ordnet jeder der Konturen eine hier nicht dargestellte Gruppe von Heizelementen12 zu. Dabei werden Heizelemente12 dem Kochgeschirrelement zugeordnet, wenn die detektierte Bodenfläche des Kochgeschirrelements eine Kontaktfläche des Heizelements12 mit der Unterseite der als Glas- oder Glaskeramikplatte ausgebildeten Kochfläche10 zu mehr als einem vorgegebenen Bruchteil überlagert. - In dem in
2 dargestellten Begrüßungsbildschirm ist das Schaltfeld für den „Normal-Modus” vorausgewählt und optisch hervorgehoben. Wenn der Bediener nicht innerhalb einer vorgegebenen Dauer von etwa 2–5 Sekunden eine andere Auswahl trifft, schaltet die Steuereinheit14 automatisch in den Normal-Modus”. Es erscheint dann der in3 dargestellte Bildschirm auf dem Touchscreen. - Durch das Antippen einer der Heizzonen
18a ,18b ,18c kann die betreffende Heizzone18a in einen Änderungsmodus geschaltet werden, in welchem die Heizleistung der Heizzone18a und eine Timereinstellung gewählt werden können. Die im Änderungsmodus befindliche Heizzone18a ist auf dem Display etwa durch eine dickere Kontur optisch hervorgehoben. Am unteren Rand des Touchscreens erscheint eine Folge von Ziffernfeldern mit den Ziffern 0–9 zum Auswählen der Heizleistung. Will der Bediener zusätzlich einen Timer einstellen, kann er eine Timer-Taste40 betätigen und mittels der Ziffernfelder eine Timer-Zeitvorgabe in Minuten einstellen. Die Steuereinheit14 beheizt dann die betreffende Heizzone18a für die eingestellte Zeitdauer mit der eingestellten Heizleistung. Durch das Betätigen Einer Modus-Taste38 kann der Bediener zurück in die in2 dargestellte Betriebsmodus-Auswahl springen. - Wählt der Bediener den ersten weiteren, als „Griddle-Modus” bezeichneten Betriebsmodus, so erscheint der in
4 schematisch dargestellte Bildschirm. In diesem Betriebsmodus bestimmt die Steuereinheit14 die Heizleistung abhängig von einer Position der jeweiligen Heizzone18a ,18b ,18c und zwar derart, dass die Heizleistung abhängig von einer Entfernung D der Heizzone18a von einem vorderen, d. h. im Normalbetrieb dem Bediener zugewanden Rand30 der Kochfläche10 aus in Richtung eines hinteren Rands28 abnimmt. Unmittelbar am vorderen Rand30 bzw. in einem Randbereich, dessen Breite einem typischen Topfdurchmesser entspricht, ist die Heizleistung maximal, während die Heizleistung am hinteren Rand28 einen minimalen Wert hat, der zum Warmhalten von Speisen geeignet ist. - Die Steuereinheit
14 detektiert im Normalmodus und im „Griddle-Modus” durch die als induktive Sensoren genutzten Heizelemente12 permanent periodisch die Positionen der auf der Kochfläche10 aufgestellten Kochgeschirrelemente und berechnet aus Änderungen dieser Positionen eine Bewegung der Kochgeschirrelemente. Eine einem bewegten Kochgeschirrelement zugeordnete Heizzone18a wird entsprechend der Bewegung verschoben, so dass der Boden des Kochgeschirrelements immer möglichst zentral in der Heizzone18a angeordnet ist und diese möglichst vollständig überdeckt. - Das Kochfeld verfügt zudem im Normalmodus und im „Griddle-Modus” über eine ein- und ausschaltbare Zusatzfunktion, die der Bediener durch das Berühren eines seitlich neben der Darstellung des Kochfelds auf dem Touchscreen angezeigten „Wassertropfen” – Schaltfelds
32 auswählen kann. Gemäß der Zusatzfunktion ist die Steuereinheit14 dazu ausgelegt, wenigstens einen Betriebsparameter zum Betreiben einer ersten Heizzone18a zum Betreiben einer weiteren Heizzone18a zu nutzten, wenn ein Abstand zwischen der ersten Heizzone18a und der zweiten Heizzone18a kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist. - Wenn die beiden beteiligten Heizzonen
18a ,18b eine von Null verschiedene Einstellung für die Heizleistung haben, wird die Heizleistung der stärker bewegten Heizzone18a an die Heizleistung der weniger stark bewegten Heizzone18b angepasst (6a –6c ). Eine Heizleistung zum Betreiben einer ersten Heizzone18b wird also zum Betreiben einer zweiten Heizzone18a genutzt, wenn die zweite Heizzone18a in die Richtung der ersten Heizzone18b bewegt wurde. - Die
6a –6c illustrieren diese Zusatzfunktion. In6a wird das kleinere Kochgeschirrelement bzw. die kleinere Heizzone18a in die Richtung der größeren Heizzone18b verschoben. Wenn die beiden Heizzonen18a ,18b nahe genug zusammengerückt sind, wird die Heizleistung (im dargestellten Beispiel die Heizstufe9 ) der größeren Heizzone18b für die kleinere Heizzone18a übernommen (6b ). Diese Einstellung wird beibehalten, auch wenn das kleinere Kochgeschirrelement bzw. die kleinere Heizzone18a wieder von der größeren Heizzone18b entfernt wird (6c ). - In dem zweiten weiteren, als „Classical-Modus” bezeichneten Betriebsmodus generiert die Steuereinheit
14 eine Displaydarstellung der in5 dargestellten Art. Die Steuereinheit14 betreibt in diesem weiteren Betriebsmodus ausschließlich vier vorgegebene Heizzonen18a –18d , deren Position und Größe dem klassischen Muldenspiegel von Kochfeldern entspricht. - Damit der Bediener diese vorgegebenen Heizzonen
18a –18d erkennen kann und das Kochgeschirr sauber darauf positionieren kann, umfasst Kochfläche10 wenigstens ein Mittel34a –34d (1 ) zum Visualisieren der vorgegebenen Heizzonen18a –18d . In einem in1 gestrichelt dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Kochfeld entsprechend vier als Leuchtringe mit der Kontur und der Position der vorgegebenen Heizzone18a –18d ausgebildete Mittel34a –34d zum Visualisieren der vorgegebenen Heizzonen18a –18d , die eingeschaltet werden, sobald der Bediener den „Classical-Modus” auswählt und die ausgeschaltet werden, sobald er einen anderen Betriebsmodus wählt. - Wie im Normalmodus kann der Bediener eine der vier vorgegebenen Heizzonen
18a –18d durch Antippen der entsprechenden Kontur auf dem Touchscreen auswählen und durch Ziffernfelder die Heizleistung und optional eine Timereinstellung auswählen. Im „Classical-Modus” entfällt der Detektionsschritt, da die Heizzonen18a –18d fest vorgegeben sind. - Das oben beschriebene Kochfeld und seine Steuereinheit
14 implementieren ein Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds mit einer Mehrzahl von unter einer Kochfläche10 angeordneten Heizelementen12 zum Erzeugen frei definierbarer Heizzonen18a –18d . Das Verfahren definiert in wenigstens einem ersten Betriebsmodus in einem Detektionsschritt abhängig von einer Position und/oder Größe eines detektierten Kochgeschirrelements20a ,20b wenigstens einen Parameter einer Heizzone18a , liest in einem Einstellschritt die Sollheizleistung von der Benutzerschnittstelle16 und beheizt in einer Heizphase die definierte Heizzone18a –18d mit der Sollheizleistung. - Erfindungsgemäß wird insbesondere vorgeschlagen, dass in wenigstens einem weiteren, von einem Bediener auswählbaren Betriebsmodus eine oder mehrere vorgegebene Heizzonen
18a –18d und/oder eine vorgegebene Heizleistung verwendet werden. Insbesondere umfassen die weiteren Betriebsmodi den oben beschriebenen „Griddle-Modus” und den „Classical-Modus” jeweils mit der und ohne die Zusatzfunktion, nach welcher Parameter einer Heizzone18b auf eine weitere Heizzone18a übertragen werden können. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Kochfläche
- 12
- Heizelement
- 14
- Steuereinheit
- 16
- Benutzerschnittstelle
- 18
- Heizzone
- 20
- Kochgeschirrelement
- 22
- Feld
- 24
- Feld
- 26
- Feld
- 28
- Rand
- 30
- Rand
- 32
- Schaltfeld
- 34
- Mittel
- 36
- Feld
- 38
- Modus-Taste
- 40
- Timer-Taste
- D
- Entfernung
- d
- Abstand
Claims (7)
- Kochfeld mit einer Mehrzahl von unter einer Kochfläche (
10 ) angeordneten Heizelementen (12 ) zum Erzeugen frei definierbarer Heizzonen (18a –18d ) mit einer Steuereinheit (14 ) zum Betätigen der Heizelemente (12 ) und mit einer Benutzerschnittstelle (16 ) wenigstens zum Eingeben eines Parameters zum Bestimmen einer Sollheizleistung, wobei die Steuereinheit (14 ) dazu ausgelegt ist, in wenigstens einem ersten Betriebsmodus: – in einem Detektionsschritt abhängig von einer Position und der Größe eines detektierten Kochgeschirrelements (20a ,20b ) wenigstens einen Parameter einer Heizzone (18a –18d ) zu definieren, – in einem Einstellschritt die Sollheizleistung von der Benutzerschnittstelle (16 ) einzulesen und – in einer Heizweise die definierte Heizzone (18a –18d ) mit einer Sollheizleistung zu beheizen, wobei die Steuereinheit (14 ) dazu ausgelegt ist, in wenigstens einem weiteren Betriebsmodus eine vorgegebene Heizleistung zu verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (14 ) dazu ausgelegt ist: – eine Bewegung eines Kochgeschirrelements (20a ,20b ) zu detektieren und eine dem Kochgeschirrelement (20a ,20b ) zugeordnete Heizzone (18a –18d ) entsprechend der Bewegung zu verschieben; – eine Heizleistung zum Betreiben einer ersten Heizzone (18b ) zum Betreiben einer zweiten Heizzone (18a ) zu nutzen, wenn: – ein Abstand (d) zwischen der ersten Heizzone (18b ) und der zweiten Heizzone (18a ) kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist und – die zweite Heizzone (18a ) in die Richtung der ersten Heizzone (18b ) bewegt wurde. - Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (
14 ) dazu ausgelegt ist, in einem weiteren Betriebsmodus die Heizleistung abhängig von einer Position der Heizzone (18a –18d ) zu bestimmen. - Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (
14 ) dazu ausgelegt ist, die Heizleistung abhängig von einer Entfernung (D) der Heizzone (18a –18d ) von einem Rand (30 ) der Kochfläche (10 ) zu bestimmen. - Kochfeld nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (
14 ) dazu ausgelegt ist, in einem weiteren Betriebsmodus ausschließlich vier vorgegebene Heizzonen (18a –18d ) zu betreiben. - Kochfeld nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kochfläche (
10 ) wenigstens Mittel (34a –34d ) zum Visualisieren der vorgegebenen Heizzonen (18a –18d ) umfasst. - Kochfeld nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Mittel (
34a –34d ) als Leuchtring mit der Kontur und der Position der vorgegebenen Heizzone (18a –18d ) ausgebildet ist. - Verfahren zum Betreiben eines Kochfelds mit einer Mehrzahl von unter einer Kochfläche (
10 ) angeordneten Heizelementen (12 ) zum Erzeugen frei definierbarer Heizzonen (18a –18d ) mit einer Steuereinheit (14 ) zum Betätigen der Heizelemente (12 ) und mit einer Benutzerschnittstelle (16 ) wenigstens zum Eingeben eines Parameters zum Bestimmen einer Sollheizleistung, wobei in wenigstens einem ersten Betriebsmodus: – in einem Detektionsschritt abhängig von einer Position und der Größe eines detektierten Kochgeschirrelements wenigstens ein Parameter eine Heizzone definiert wird; – in einem Einstellschritt die Sollheizheizleistung von der Benutzerschnittstelle (16 ) eingelesen wird; und – in einer Heizphase die definierte Heizzone (18a –18d ) mit der Sollheizleistung beheizt wird, wobei in wenigstens einem weiteren von einem Bediener auswahlbaren Betriebsmodus eine vorgegebene Heizleistung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Bewegung eines Kochgeschirrelements (20a –20b ) detektiert wird und eine dem Kochgeschirrelement (20a ,20b ) zugeordnete Heizzone (18a –18d ) entsprechend der Bewegung verschoben wird, – wenigstens eine Heizleistung zum Betreiben einer ersten Heizzone (18b ) zum Betreiben einer zweiten Heizzone (18a ) genutzt wird, wenn: – ein Abstand (d) zwischen der ersten Heizzone (18b ) und der zweiten Heizzone (18a ) kleiner als ein vorgegebener Grenzwert ist und – die zweite Heizzone (18a ) in die Richtung der ersten Heizzone (18d ) bewegt wurde.
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