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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten eines
Endes eines Koaxialkabels, mit dem ein Schirmanschluss eines Koaxialsteckers
elektrisch und mechanisch verbunden wird, sowie weiterhin einen
Koaxialkabel-Abschlussaufbau.
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Stand der Technik
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Allgemein
umfasst ein Koaxialkabel, das zum Übertragen von Hochfrequenzsignalen
etwa als Antennenkabel verwendet wird, von der Mitte nach außen
hin einen Kerndraht als mittigen Leiter, einen Isolator als Dielektrikum,
einen Metallbandleiter und eine Umflechtung als äußeren
Leiter sowie einen isolierenden Mantel als äußere
Hülle. Ein Koaxialkabel mit einem derartigen Aufbau weist
an seinem einen Ende einen Koaxialstecker auf, damit das Koaxialkabel
mit einer komplementären Einrichtung, einem komplementären
Koaxialkabel oder ähnlichem verbunden werden kann. Der
Koaxialstecker weist einen Schirmanschluss für das Koaxialkabel
auf, über den die Umflechtung erdend mit einem komplementären Koaxialstecker
verbunden ist, um elektrisches Rauschen wie etwa elektromagnetische
Wellen und Reibungselektrizität abzuschirmen.
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Als
Koaxialkabel-Abschlussaufbau (Aufbau zum Verbinden eines Koaxialkabels
mit einem Koaxialstecker) wurde der folgende Aufbau vorgeschlagen.
In einer ersten Operation wird die Umflechtung an einem Endteil
des Koaxialkabels freigelegt und geöffnet, wobei dann ein
Verbindungsleiterteil des Koaxialsteckers in einen Zwischenraum
zwischen der geöffneten Umflechtung und einem innerhalb
der Umflechtung angeordneten Metallbandleiter (oder Isolator) eingesteckt
wird. Dann wird eine Operation zum Pressklemmen einer Metallhülse,
die separat zu dem Koaxialkabel und dem Koaxialstecker vorgesehen
ist, an der Position der freigelegten Umflechtung durchgeführt.
Durch das Pressklemmen der Metallhülse werden das Koaxialkabel
und der Koaxialstecker elektrisch und mechanisch miteinander verbunden
(siehe z. B. die Patentveröffentlichung 1).
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Damit
die Konturen der Querschnitte des Isolators und des äußeren
Leiters nicht aus der konzentrischen Anordnung verformt werden (damit
die Hochfrequenz-Eigenschaften sichergestellt werden), wird in dem
oben genannten Aufbau für die Endbearbeitung der Verbindungsleiterteil
des Koaxialsteckers in den Zwischenraum zwischen der Umflechtung
und dem innerhalb der Umflechtung angeordneten Metallbandleiter
(oder Isolator) eingesteckt. Durch einen derartigen Verbindungsaufbau
soll auch eine vorbestimmte Zugfestigkeit des Koaxialkabels und
des Koaxialsteckers sichergestellt werden.
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Bei
dem oben genannten Abschlussaufbau muss jedoch zuerst die Operation
zum Öffnen der an dem Endteil des Koaxialkabels freigelegten
Umflechtung durchgeführt werden, bevor der Verbindungsleiterteil
des Koaxialsteckers innerhalb der Umflechtung des Koaxialkabels
eingesteckt werden kann. Deshalb ist bei dem herkömmlichen
Abschlussaufbau die Effizienz der Operation vermindert, weil die genannte
mühsame Operation ausgeführt werden muss.
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Außerdem
muss bei dem oben genannten Abschlussaufbau die Metallhülse
separat zu dem Koaxialkabel und dem Koaxialstecker vorbereitet und anschließend
befestigt werden. Deshalb ist bei dem oben genannten Abschlussaufbau
die Anzahl der Teile größer und ist die Effizienz
der Operation vermindert. Wenn das Problem einer erhöhten
Anzahl von Teilen gelöst werden soll, muss allerdings auch die
vorbestimmte Zugfestigkeit des Koaxialkabels und des Koaxialsteckers
sichergestellt werden.
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Eine
Technik zum Lösen der oben genannten Probleme ist in der
Patentveröffentlichung 2 angegeben. Diese Technik wird
im Folgenden kurz beschrieben.
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Wenn
in 11 ein Verbindungsleiterteil 14 eines
Schirmanschlusses 10 eines Koaxialsteckers 9 in
einer Erstreckungsrichtung des Kabels eingesteckt wird, wird ein
ringförmiger Umflechtungssammlungsteil 8 der Umflechtung 4 zwischen
einem Isolator 3 und einem isolierenden Mantel 5 gebildet.
Der Umflechtungssammlungsteil 8 wird gebildet, indem ein Teil
der Umflechtung 4 durch das Eindrücken des Verbindungsleiterteils 14 gesammelt
wird. Durch die Bildung dieses Umflechtungssammlungsteils 8 wird ein
Anschlusssperrteil 7 in der Form eines ringförmigen
Wulstes an dem isolierenden Mantel 5 gebildet. Indem der
Anschlusssperrteil 7 gebildet wird, wird ein Koaxialkabel 6 gemäß der
Patentveröffentlichung 2 gebildet.
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Bei
dem derart gebildeten Koaxialkabel 6 wird der Verbindungsleiterteil 4 zwischen
diesen Teilen des Isolators 3 und dem isolierenden Mantel 5 an der
Vorderseite des Anschlusssperrteils 7 eingesteckt. Dabei
werden der Verbindungsleiterteil 14 und der Umflechtungssammlungsteil 8 miteinander verbunden,
wodurch eine elektrische Verbindung in einem vorläufigen
Zustand gebildet wird.
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Wenn
ein Mantelhalteteil 15 und ein zweiter Mantelhalteteil 16 des
Schirmanschlusses 10 pressgeklemmt werden, um den isolierenden
Mantel 5 des Koaxialkabels 6 zu halten, wird eine
Reihe von Operationen durchgeführt. Der Mantelhalteteil 15 und
der zweite Mantelhalteteil 16 werden in einem gewundenen
Zustand auf den isolierenden Mantel 5 pressgeklemmt. Dabei
wird ein Außenkantenteil 18 des Mantelhalteteils 15 derart
pressgeklemmt, dass er neben dem Anschlusssperrteil 7 angeordnet
ist. Weiterhin wird der zweite Mantelhalteteil 16 derart
pressgeklemmt, dass der Teil des isolierenden Mantels 5 an der
Vorderseite des Anschlusssperrteils 7 zwischen dem zweiten
Mantelhalteteil 16 und dem Verbindungsleiterteil 14 gehalten
wird.
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Wenn
das Pressklemmen des Mantelhalteteils 15 und des zweiten
Mantelhalteteils 16 des Schirmanschlusses 10 abgeschlossen
ist, ist die mechanische Fixierung abgeschlossen und ist auch die elektrisch
Verbindung des Verbindungsleiterteils 14 mit dem Umflechtungssammlungsteil 8 abgeschlossen.
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Wenn
eine Kraft in einer Entfernungsrichtung des Koaxialsteckers 9 ausgeübt
wird, wird der eine Außenkantenteil 18 des Mantelhalteteils 15 durch den
Anschlusssperrteil 7 des Koaxialkabels 6 gesperrt.
Durch den Anschlusssperrteil 7 wird also eine Bewegung
des Koaxialkabels 9 in der Entfernungsrichtung verhindert.
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Das
Bezugszeichen 2 in den Zeichnungen gibt einen Kerndraht
an; das Bezugszeichen 11 gibt ein Dielektrikum an; das
Bezugszeichen 12 gibt einen Schirmanschlusskörper
an; das Bezugszeichen 13 gibt einen Pressklemmteil an;
und das Bezugszeichen 17 gibt einen Basisteil des Pressklemmteils 13 an.
- Patentveröffentlichung 1: JP-A-2004-55475
- Patentveröffentlichung 2: JP-A-2006-302722
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Beschreibung der Erfindung
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Problemstellung der Erfindung
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Die
oben beschriebene Technik der Patentveröffentlichung 2
gibt zwar einen Aufbau an, in dem eine Bewegung des Koaxialsteckers 9 in
der Entfernungsrichtung durch den Anschlusssperrteil 7 des Koaxialkabels 6 verhindert
wird, wobei sich jedoch das folgende Problem ergibt.
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Der
Anschlusssperrteil 7 ist der gewölbte Teil des
aus einem Kunstharz ausgebildeten isolierenden Mantels 5,
und der eine Außenkantenteil 18 des Mantelhalteteils 15 des
Metallschirmanschlusses 10 umfasst einen kantenförmig
ausgebildeten Teil. Es also eine Beschädigung wie etwa
ein Riss auftreten, wenn während der Sperraktion eine starke
Kraft zum Beispiel in der Entfernungsrichtung des Koaxialsteckers 9 ausgeübt
wird, sodass ungewiss ist, ob die Bewegung in der Entfernungsrichtung
positiv verhindert werden kann.
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Die
vorliegende Erfindung nimmt auf die vorstehend geschilderten Umstände
Bezug, wobei es eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Koaxialkabel-Abschlussverfahren
und einen Koaxialkabel-Abschlussaufbau anzugeben, die eine Sperrverbindung
vorsehen, bei der die Gefahr einer Beschädigung geringer ist,
sodass eine hohe Zugfestigkeit erzielt wird und gleichzeitig auch
die Zuverlässigkeit verbessert wird.
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Problemlösung
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Ein
Koaxialkabel-Abschlussverfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 1 zur Lösung des Problems umfasst
folgende Schritte: Entfernen eines mittleren Teils eines isolierenden
Mantels des Koaxialkabels; Ziehen eines isolierenden Mantels zu
dem anderen isolierenden Mantel und Veranlassen, dass eine Umflechtung
ringförmig zwischen den Endteilen des einen und des anderen
isolierenden Mantels vorsteht, in Verbindung mit dem Ziehen, um
einen ringförmig vorstehenden Umflechtungsteil zu bilden;
anschließend Falten des ringförmig vorstehenden
Umflechtungsteils von seinem nahen Endteil und Lagern des gefalteten
ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils über
den einen isolierenden Mantel, um einen gefalteten Umflechtungsteils
zu bilden; und Pressklemmen und Verbinden des gefalteten Umflechtungsteils
durch einen Umflechtungs-Pressklemmteil eines Schirmanschlusses für
das Koaxialkabel, der mit einem Endteil des Koaxialkabels zu verbinden
ist, und weiterhin Pressklemmen und Fixieren eines Mantel-Pressklemmteils
des Schirmanschlusses für das Koaxialkabel an dem anderen
isolierenden Mantel in der Nähe eines Anschlusssperrteils,
der an dem nahen Endteil des gefalteten Umflechtungsteils ausgebildet
ist.
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Auch
wenn in der vorliegenden Erfindung mit den oben genannten Merkmalen
eine starke Kraft zum Beispiel in einer Entfernungsrichtung des
Koaxialsteckers ausgeübt wird, werden Metallteile ineinander
greifend gesperrt, sodass die Gefahr einer Beschädigung
viel geringer ist als bei dem sperrenden Eingriff eines aus Kunstharz
ausgebildeten Teils mit einem Metallteil. Weil die Gefahr einer
Beschädigung geringer ist, wird die Zugfestigkeit erhöht
und gleichzeitig auch die Zuverlässigkeit verbessert.
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Das
Koaxialkabel-Abschlussverfahren nach Anspruch 2 entspricht dem Koaxialkabel-Abschlussverfahren
nach Anspruch 1, wobei ein Stufenteil in Entsprechung zu dem Anschlusssperrteil
an einer Basisplatte eines Pressklemmteils des Schirmanschlusses
für ein Koaxialkabel ausgebildet ist und wobei die Basisplatte
den Umflechtungs-Pressklemmteil mit dem Mantel-Pressklemmteil verbindet.
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Gemäß den
vorstehend genannten Merkmalen der Erfindung ist die Fläche
des durch den Anschlusssperrteils gesperrten Teils vergrößert,
wodurch die Zugfestigkeit erhöht wird. Und außerdem wird
die Positionierung relativ zu dem gefalteten Umflechtungsteil und
damit die Positionierung relativ zu dem Koaxialkabel einfacher.
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Das
Koaxialkabel-Abschlussverfahren nach Anspruch 3 entspricht dem Koaxialkabel-Abschlussverfahren
von Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der Mantel-Pressklemmteil
mit einer rechteckigen Form ausgebildet ist, deren Breite kleiner
als diejenige des Umflechtungs-Pressklemmteils ist.
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Gemäß den
vorstehend genannten Merkmalen der Erfindung wird die weniger zu
Beschädigungen führende Sperrverbindung auch dann
ausreichend gehalten, wenn die Breite des Mantel-Pressklemmteils
reduziert ist, und kann der Umflechtungs-Pressklemmteil für
die Verbindung und Fixierung des gefalteten Umflechtungsteils um
die dieser Breitenreduktion entsprechende Größe
vergrößert werden.
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Ein
Koaxialkabel-Abschlussaufbau gemäß der vorliegenden
Erfindung nach Anspruch 4 zur Lösung des Problems umfasst:
einen
ringförmig vorstehenden Umflechtungsteil, der durch das
Entfernen eines mittleren Teils eines isolierenden Mantels des Koaxialkabels
und das Veranlassen des ringförmigen Vorstehens einer Umflechtung zwischen
den Endteilen eines isolierenden Mantels und des anderen isolierenden
Mantels in Verbindung mit dem Ziehen des einen isolierenden Mantels
zu dem anderen isolierenden Mantel gebildet wird; und einen gefalteten
Umflechtungsteil, der durch das Falten des ringförmig vorstehenden
Umflechtungsteils von dem nahen Endteil und das Lagern des gefalteten
ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils über den
einen isolierenden Mantel gebildet wird, wobei der gefaltete Umflechtungsteil
durch einen Umflechtungs-Pressklemmteil eines Schirmanschlusses
für ein Koaxialkabel, der mit einem Endteil des Koaxialkabels
zu verbinden ist, pressgeklemmt wird und weiterhin ein Mantel-Pressklemmteil
des Schirmanschlusses für ein Koaxialkabel auf den äußeren isolierenden
Mantel in der Nähe eines Anschlusssperrteils pressgeklemmt
und fixiert wird, der an dem nahen Endteil des gefalteten Umflechtungsteils
ausgebildet ist.
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Auch
wenn in der vorliegenden Erfindung mit diesen Merkmalen eine starke
Kraft zum Beispiel in der Entfernungsrichtung des Koaxialsteckers
ausgeübt wird, werden Metallteile ineinander greifend gesperrt,
sodass die Gefahr einer Beschädigung viel geringer ist
als bei dem sperrenden Eingriff eines aus Kunstharz ausgebildeten
Teils mit einem Metallteil. Weil die Gefahr einer Beschädigung
geringer ist, ist die Zugfestigkeit erhöht und ist auch
die Zuverlässigkeit verbessert.
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Vorteile der Erfindung
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Indem
in der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 eine Sperrverbindung
vorgesehen wird, die weniger dazu neigt, eine Beschädigung
herbeizuführen, wird der Vorteil erzielt, dass eine hohe
Zugfestigkeit erhalten wird und gleichzeitig die Zuverlässigkeit
verbessert wird.
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In
der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 2 wird der Vorteil erzielt,
dass die Zugfestigkeit weiter erhöht werden kann. Außerdem
wird der Vorteil erzielt, dass die Positionierung relativ zu dem Koaxialkabel
einfacher vorgenommen werden kann.
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In
der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 3 wird zusätzlich
zu den oben genannte Vorteilen der Vorteil erzielt, dass der Verbindungszustand
stabilisiert werden kann.
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Indem
in der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 4 eine Sperrverbindung
vorgesehen wird, die weniger dazu neigt, eine Beschädigung
herbeizuführen, wird der Vorteil erzielt, dass eine hohe
Zugfestigkeit erhalten wird und die Zuverlässigkeit verbessert
wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Ausführungsform eines Koaxialkabel-Abschlussaufbaus
der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine perspektivische Ansicht
eines ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils ist, (b) eine
perspektivische Ansicht eines gefalteten Umflechtungsteils ist und
(c) eine perspektivische Explosionsansicht des Koaxialkabel-Abschlussaufbaus
ist.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Koaxialkabels vor der Verarbeitung.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
mittlerer Teil eines isolierenden Mantels des Koaxialkabels entfernt
ist.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der
ringförmig vorstehende Umflechtungsteil an dem Koaxialkabel
ausgebildet ist.
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der
gefaltete Umflechtungsteil an dem Koaxialkabel ausgebildet ist.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Kerndraht freigelegt ist.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Innenanschluss an dem Kerndraht montiert ist.
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8 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor der Verbindung
des Koaxialkabels mit einem Schirmanschluss für ein Koaxialkabel zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Umflechtungs-Pressklemmteile
auf den gefalteten Umflechtungsteil geklemmt sind und Mantel-Pressklemmteile
auf den isolierenden Mantel geklemmt sind.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die
Verbindung des Koaxialkabels mit dem Schirmanschluss für
ein Koaxialkabel abgeschlossen ist.
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11 ist
eine Querschnittansicht, die einen herkömmlichen Koaxialkabel-Abschlussaufbau
zeigt.
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- 21
- Koaxialkabel
- 22
- Koaxialstecker
- 23
- ringförmig
vorstehender Umflechtungsteil
- 24
- gefalteter
Umflechtungsteil
- 25
- Innenanschluss
- 26
- Schirmanschluss
(Schirmanschluss für ein Koaxialkabel)
- 27
- Dielektrikum
- 28
- Kerndraht
- 29
- Isolator
- 30
- Umflechtung
- 31
- isolierender
Mantel
- 31a
- ein
isolierender Mantel
- 31b
- anderer
isolierender Mantel
- 32
- Endfläche
- 33
- ringförmiger, äußerer
Umfangskantenteil
- 34
- naher
Endteil
- 35
- Anschlusssperrteil
- 36
- Schirmanschlusskörper
- 37
- Pressklemmteil
- 38
- Basisplatte
- 39
- Umflechtungs-Pressklemmteil
- 40
- Mantel-Pressklemmteil
- 41
- Stufenteil
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Bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung
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Die
folgende Beschreibung nimmt auf die Zeichnungen Bezug. 1 zeigt
eine Ausführungsform eines Koaxialkabel-Abschlussaufbaus
der vorliegenden Erfindung, wobei (a) eine perspektivische Ansicht
eines ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils ist, (b)
eine perspektivische Ansicht eines gefalteten Umflechtungsteils
ist und (c) eine perspektivische Explosionsansicht des Koaxialkabel-Abschlussaufbaus
ist.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht eines Koaxialkabels vor der Verarbeitung. 3 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
mittlerer Teil eines isolierenden Mantels des Koaxialkabels entfernt
ist. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, in dem der ringförmig vorstehende Umflechtungsteil
an dem Koaxialkabel ausgebildet ist. 5 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der gefaltete
Umflechtungsteil an dem Koaxialkabel ausgebildet ist.
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Kerndraht freigelegt ist. 7 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Innenanschluss
an dem Kerndraht montiert ist. 8 ist eine
perspektivische Ansicht, die einen Zustand vor der Verbindung des
Koaxialkabels mit einem Schirmanschluss für ein Koaxialkabel
zeigt. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen
Zustand zeigt, in dem Umflechtungs-Pressklemmteile auf den gefalteten
Umflechtungsteil geklemmt sind und Mantel-Pressklemmteile auf den isolierenden
Mantel geklemmt sind. 10 ist eine perspektivische
Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Verbindung des Koaxialkabels
mit dem Schirmanschluss für ein Koaxialkabel abgeschlossen ist.
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In 1 gibt
das Bezugszeichen 21 ein Koaxialkabel an. Das Bezugszeichen 22 gibt
einen Koaxialstecker an. An dem verwendeten Koaxialkabel 21 ist
ein ringförmig vorstehender Umflechtungsteil 23 ausgebildet,
der gefaltet wird, um einen gefalteten Umflechtungsteil 24 zu
bilden. Der Koaxialstecker 22 umfasst einen Innenanschluss 25,
einen Schirmanschluss (Schirmanschluss für ein Koaxialkabel) 26 und
ein Dielektrikum 27. Die Aufbauten werden im Folgenden
mit Bezug auf 1 bis 10 beschrieben.
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Das
Koaxialkabel 21 umfasst einen Kerndraht 28 als
mittigen Leiter, einen Isolator 29 als Dielektrikum, einen
Metallbandleiter (nicht gezeigt) und eine Umflechtung 30 als äußeren
Leiter und den isolierenden Mantel 31 als äußere
Hülle (siehe 1 und 2). Der
Kerndraht 28 ist in der Mitte des Koaxialkabels 21 angeordnet,
und der Isolator 29, die Umflechtung 30 und der
isolierende Mantel 31 sind in dieser Reihenfolge jeweils
um den Kerndraht herum angeordnet. Der Kerndraht 28, der
Isolator 29, die Umflechtung 30 und der isolierende
Mantel 31 sind wohlbekannt, sodass hier auf eine nähere
Beschreibung dieser Teile verzichtet wird.
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Der
ringförmig vorstehende Umflechtungsteil 23 und
der durch das Falten des ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils 23 gebildete
gefaltete Umflechtungsteil 24 sind an einem Endteil des
Koaxialkabels 21 ausgebildet. Der ringförmig vorstehende Umflechtungsteil 23 und
der gefaltete Umflechtungsteil 24 sind an einer Position
mit einem vorbestimmten Abstand zu einer Endfläche (siehe
das Bezugszeichen 32 in 1 und 2)
des Koaxialkabels 21 angeordnet und ausgebildet. Nachfolgend
wird zuerst der ringförmig vorstehende Umflechtungsteil 23 näher
beschrieben. Der ringförmig vorstehende Umflechtungsteil
wird durch das Verarbeiten der Umflechtung 30 ausgebildet
und zu einer Form versetzt, in welcher der ringförmig vorstehende
Umflechtungsteil 23 wie in 1(a) gezeigt
ringförmig von dem isolierenden Mantel 31 nach
außen vorsteht.
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Im
Folgenden wird die Ausbildung des ringförmig vorstehenden
Umflechtungsteils 23 beschrieben. Es wird angenommen, dass
sich der Endteil des Koaxialkabels 21 zum Beispiel in dem
in 2 gezeigten Zustand befindet. Zuerst wird ein
mittlerer Teil des isolierenden Mantels 31 wie in 3 gezeigt
entfernt, sodass ein isolierender Mantel 31a und ein anderer
isolierender Mantel 31b jeweils auf gegenüberliegenden
Seiten des entfernten Teils ausgebildet werden. Der eine isolierende
Mantel 31a ist nahe der Endfläche 32 des
Koaxialkabels 21 angeordnet. Die Umflechtung 30 liegt
an diesen entfernten Teil frei.
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Dann
wird der eine isolierende Mantel 31a zu dem anderen isolierenden
Mantel 31b wie in 4 gezeigt
gezogen. In Verbindung mit dem Ziehen wird veranlasst, dass die
freiliegende Umflechtung 30 zwischen den Endteilen des
einen isolierenden Mantels 31a und des anderen isolierenden
Mantels 31b ringförmig nach außen vorsteht.
Indem die Umflechtung 30 ringförmig nach außen
vorsteht, wird der ringförmig vorstehende Umflechtungsteil 23 gebildet.
Ein ringförmiger Außenumfangskantenteil 33 des
ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils 23 ist
ein Teil, der durch das Falten der Umflechtung 30 gebildet wird,
sodass die die Umflechtung 30 bildenden Drahtteile nicht
gelockert werden. Der ringförmig vorstehende Umflechtungsteil 23 wird
also durch diese Prozedur gebildet.
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In
dem Zustand, in dem der ringförmig vorstehende Umflechtungsteil 23 gebildet
ist, wird der größte Teil der Umflechtung 30 mit
Ausnahme des ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils 23 durch den
anderen isolierenden Mantel 31b bedeckt, sodass ein Aufbau
vorgesehen ist, in dem sich der ringförmig vorstehende
Umflechtungsteil 23 nicht bewegt. Wenn die Bildung des
ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils 23 abgeschlossen
ist, schreitet der Prozess zu dem Ausbilden des gefalteten Umflechtungsteils 24 fort.
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In 1, 4 und 5 wird
der gefaltete Umflechtungsteil 24 durch das Falten des
ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils 23 von
dem nahen Endteil 34 gebildet, wobei der ringförmig
vorstehende Umflechtungsteil über den einen isolierenden
Mantel 31a gelagert wird. Der eine isolierende Mantel 31a wird
also durch den gefalteten Umflechtungsteil 24 bedeckt (in
den Zeichnungen wird die gesamte Außenfläche des
einen isolierenden Mantels 31a bedeckt, wobei dies jedoch
nur beispielhaft aufzufassen ist). Ein fernes Ende des gefalteten
Umflechtungsteils 24 wird durch den ringförmigen
Außenumfangskantenteil 33 des ringförmig
vorstehenden Umflechtungsteils 24 gebildet, sodass also
keine Endbearbeitung erforderlich ist. Wenn der nahe Endteil 34 des ringförmig
vorstehenden Umflechtungsteils 23 gebogen ist, wird ein
durch das Bezugszeichen 35 angegebener Anschlusssperrteil
an dem gefalteten Umflechtungsteil 24 ausgebildet.
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Der
gefaltete Umflechtungsteil 24 wird auf den einen isolierenden
Mantel 31a gelagert, sodass sich der Anschlusssperrteil 35 von
dem anderen isolierenden Mantel 31b aus betrachtet von
dem anderen isolierenden Mantel 31b nach außen
wölbt und eine ringförmige Stufe bildet. Der Anschlusssperrteil 35 wird
ausgebildet, um als Sperrteil für den Schirmanschluss 26 zu
dienen, wenn eine starke Kraft zum Beispiel in der Entfernungsrichtung
des Koaxialsteckers 22 ausgeübt wird.
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Wenn
der eine isolierende Mantel 31a zu dem anderen isolierenden
Mantel 31b gezogen wird, während der ringförmig
vorstehende Umflechtungsteil 23 ausgebildet wird, wird
der Isolator 29 freigelegt. Und wenn ein Teil dieses Isolators 29 wie
in 6 gezeigt entfernt wird, wird der Kerndraht 28 freigelegt.
Der Innenanschluss 25 wird elektrisch und mechanisch mit
diesem freigelegten Kerndraht 28 wie in 7 gezeigt
verbunden. Der Innenanschluss 25 des Koaxialsteckers 22 ist
elektrisch leitend und wie in den Zeichnungen gezeigt stiftförmig
ausgebildet.
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Wie
in 8 gezeigt, umfasst der Schirmanschluss 26 des
Koaxialsteckers 22 einen allgemein rohrförmigen Schirmanschlusskörper 36 und
einen Pressklemmteil 37, der an einen hinteren Teil dieses
Schirmanschlusskörpers 36 anschließt.
Der Schirmanschlusskörper 36 und der Pressklemmteil 37 werden
durch das Pressen eines Metallblechs mit einer elektrischen Leitfähigkeit
ausgebildet. Das Dielektrikum 27 ist derart in dem Schirmanschlusskörper 36 aufgenommen,
dass es nach vorne und nach hinten bewegt werden kann. Das Dielektrikum 27 ist
mit einer derartigen Form ausgebildet, dass ein ferner Endteil des
Innenanschlusses 25 in einen mittleren Teil des Dielektrikums
eingesteckt werden kann. Die gezeigten Formen des Schirmanschlusskörpers 36, des
Innenanschlusses 25 und des Dielektrikums 27 sind
lediglich beispielhaft aufzufassen.
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Der
Pressklemmteil 27 weist eine Basisplatte 38 auf,
die an den Schirmanschlusskörper 36 anschließt,
wobei das Paar von Umflechtungs-Pressklemmteilen 39, die
ausgebildet sind, um an der Position des gefalteten Umflechtungsteils 24 des
Koaxialkabels 31 für eine elektrische und mechanische Verbindung
mit demselben pressgeklemmt zu werden, und das Paar von Mantel-Pressklemmteilen 40, die
ausgebildet sind, um an einer Position in der Nähe des
Anschlusssperrteils 35 des gefalteten Umflechtungsteils 24 für
eine mechanische Verbindung mit dem isolierenden Mantel 31b pressgeklemmt
zu werden, an dieser Basisplatte 38 ausgebildet sind. Weiterhin
ist ein Stufenteil 41 mit einer allgemein halbkreisförmigen
Bogenform in Entsprechung zu dem Anschlusssperrteil 35 an
dem Basisteil 38 an einer Position zwischen dem Paar von
Umflechtungs-Pressklemmteilen 39 und dem Paar von Mantel-Pressklemmteilen 40 ausgebildet.
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Das
Paar von Umflechtungs-Pressklemmteilen 39 ist zum Beispiel
mit einer rechteckigen Form ausgebildet, die um den gefalteten Umflechtungsteil 24 des
Koaxialkabels 21 gewickelt werden kann. Wie das Paar von
Umflechtungs-Pressklemmteilen 39 ist auch das Paar von
Mantel-Pressklemmteilen 40 zum Beispiel mit einer rechteckigen
Form ausgebildet, die um den anderen isolierenden Mantel 31b gewickelt werden
kann. Das Paar von Mantel-Pressklemmteilen 40 ist mit einer
rechteckigen Streifenform ausgebildet, deren Breite kleiner als
diejenige des Paares von Umflechtungs-Pressklemmteilen 39 ist.
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Im
Folgenden wird die Prozedur zum Verarbeiten des Endes des Koaxialkabels 21 auf
der Basis des oben beschriebenen Aufbaus mit Bezug auf 8 bis 10 beschrieben.
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In 8 wird
zuerst der gefaltete Umflechtungsteil 24 ausgebildet und
wird dann eine Operation zum Vorbereiten des Koaxialkabels 21 mit
dem damit verbundenen und daran fixierten Innenanschluss 25 ausgeführt.
Weiterhin wird eine Operation zum Vorbereiten des Schirmanschlusses 26 mit
dem daran montierten Dielektrikum 27 ausgeführt.
Die Ausbildung des gefalteten Umflechtungsteils 24 wird wie
oben beschrieben ausgeführt.
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Dann
wird in dem Zustand von 8 eine Operation zum Einstecken
des Innenanschlusses 25 in den Schirmanschlusskörper 36 des
Schirmanschlusses 26 wie in 9 gezeigt
ausgeführt. Weiterhin wird eine Operation ausgeführt,
in welcher der Umflechtungsteil 24 des Koaxialkabels 21 durch das
Paar von Umflechtungs-Pressklemmteilen 39 des Schirmanschlusses 26 pressgeklemmt
wird, um elektrisch und mechanisch mit demselben verbunden zu werden,
und in welcher weiterhin der andere isolierende Mantel 31b des
Koaxialkabels 21 durch das Paar von Mantel-Pressklemmteilen 40 an
der Position in der Nähe des Anschlusssperrteils 35 des
gefalteten Umflechtungsteils 24 pressgeklemmt wird, um mechanisch
mit demselben verbunden zu werden. Durch diese Operationen wird
die Verbindung und Fixierung des Koaxialkabels 21 an dem
Schirmanschluss 26 abgeschlossen.
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Indem
dann abschließend eine Operation zum Verschieben des Dielektrikums 27 nach
hinten ausgeführt wird, damit das Dielektrikum 27 das
ferne Ende des Innenanschlusses 25 wie in 10 gezeigt hält,
wird der Koaxialstecker 22 vollständig an dem Endteil
des Koaxialkabels 21 gehalten und wird die Reihe von Operationen
für die Endbearbeitung abgeschlossen.
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Wenn
bei dem oben mit Bezug auf 1 bis 10 beschriebenen
Koaxialkabel-Abschlussaufbau eine starke Kraft zum Beispiel in der
Entfernungsrichtung des Koaxialsteckers 22 ausgeführt wird,
werden der Anschlusssperrteil 35 des gefalteten Umflechtungsteils 24 und
das Paar von Mantel-Pressklemmteilen 40 ineinander greifend
gesperrt und werden weiterhin der Anschlusssperrteil 35 und der
Stufenteil 41 des Pressklemmteils 37 ineinander greifend
gesperrt, sodass also Metallteile ineinander greifend gesperrt werden
und deshalb die Gefahr einer Beschädigung viel geringer
als bei einem ineinander greifenden Sperren eines aus einem Kunstharz
ausgebildeten Teil mit einem Metallteil wie in dem herkömmlichen
Beispiel ist. Es kann also die Zugfestigkeit erhöht werden
und gleichzeitig die Zuverlässigkeit verbessert werden.
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Es
können verschiedene Änderungen innerhalb des Erfindungsumfangs
vorgenommen werden, solange dabei nicht von dem Gegenstand der Erfindung
abgewichen wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Detail anhand von spezifischen Ausführungsformen
beschrieben, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen
vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang
verlassen wird.
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Die
vorliegende Anmeldung beruht auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-221245 vom 28.
August 2007, deren Inhalt hier unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
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Zusammenfassung
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Durch
einen Koaxialkabel-Abschlussaufbau, in dem eine Sperrverbindung
vorgesehen wird, die weniger dazu neigt, eine Beschädigung
herbeizuführen, kann eine hohe Zugfestigkeit erzielt werden
und kann gleichzeitig die Zuverlässigkeit verbessert werden.
Ein gefalteter Umflechtungsteil 24 wird gebildet, indem
ein ringförmig vorstehender Umflechtungsteil 23 von
dem nahen Endteil 34 gefaltet wird und über einen
isolierenden Mantel 31a gelagert wird. Wenn der nahe Endteil 34 des
ringförmig vorstehenden Umflechtungsteils 23 gebogen
wird, wird ein Anschlusssperrteil 35 an dem gefalteten
Umflechtungsteil 24 ausgebildet. Auch wenn eine starke
Kraft in einer Entfernungsrichtung eines Koaxialsteckers 22 ausgeübt
wird, werden der Anschlusssperrteil 35 des gefalteten Umflechtungsteils 24 und
ein Paar von Mantel-Pressklemmteilen 40 ineinander greifend
gesperrt und werden weiterhin der Anschlusssperrteil 35 und
ein Stufenteil 41 des Pressklemmteils 37 ineinander
greifend gesperrt, wobei es sich jeweils um Metallteile handelt,
die ineinander greifend gesperrt werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2004-55475
A [0013]
- - JP 2006-302722 A [0013]
- - JP 2007-221245 [0062]