DE112008001586T5 - Linearsolenoidvorrichtung und elektromagnetisches Ventil - Google Patents

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Takahiro Kokubu
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Abstract

Linearsolenoidvorrichtung, die eine erregbare Spule; einen bewegbaren Kern; einen ersten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Aussparung, die ein Ende des bewegbaren Kerns aufnehmen kann; einen zweiten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Innenumfangsfläche, die den bewegbaren Kern gleitbar stützt; und ein ringförmiges nichtmagnetisches Bauteil aufweist, das den ersten festen Kern und den zweiten festen Kern koaxial miteinander verbindet, wobei die Linearsolenoidvorrichtung durch eine Anziehungskraft angetrieben werden kann, die bei Erregung der Spule auf den bewegbaren Kern in Richtung zu dem ersten festen Kern aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmagnetische Bauteil so ausgebildet ist, dass eine Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils zusammen mit einer Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns als eine Gleitfläche funktioniert, entlang der der bewegbare Kern gleitbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Linearsolenoidvorrichtung und ein elektromagnetisches Ventil mit dieser. Die Linearsolenoidvorrichtung hat: eine erregbare Spule; einen bewegbaren Kern; einen ersten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Aussparung, die ein Ende des bewegbaren Kerns aufnehmen kann; einen zweiten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Innenumfangsfläche, die den bewegbaren Kern gleitbar stützt; und ein ringförmiges nichtmagnetisches Bauteil, das den ersten festen Kern und den zweiten festen Kern koaxial miteinander verbindet. Die Linearsolenoidvorrichtung kann durch eine Anziehungskraft angetrieben werden, die bei Erregung der Spule auf den bewegbaren Kern in Richtung zu dem ersten festen Kern aufgebracht wird.
  • Stand der Technik
  • Ein herkömmlich vorgeschlagenes elektromagnetisches Ventil dieser Art hat einen Kolben, ein Joch mit einer Innenumfangsfläche, die den Kolben gleitbar stützt, und einen Kern mit einer Aussparung und einem verjüngten Abschnitt. Die Aussparung kann eine Spitze des Kolbens aufnehmen, wenn der Kolben bewegt wird, und der verjüngte Abschnitt hat einen Außendurchmesser, der in einem vorbestimmten Winkel geneigt ist (siehe beispielsweise Patentdokument 1). In diesem elektromagnetischen Ventil sind das Joch und der Kern durch einen zylindrischen rostfreien Stahlring miteinander verbunden, der als ein nichtmagnetischer Körper vorgesehen ist. Der zylindrische rostfreie Stahlring isoliert magnetisch das Joch und den Kern voneinander und hält das Joch und den Kern koaxial.
    • [Patentdokument 1]: Japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-2006-118701
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Falls eine Gleitbarkeit des Kolbens in dieser Art von elektromagnetischem Ventil nicht ausreichend ist, ist es erfordert, dass ein relativ großer magnetischer Spalt zwischen einer Innenumfangsfläche des Jochs und einer Außenumfangsfläche des Kolbens eingestellt wird, um die Gleitbarkeit sicherzustellen. Dies verringert eine magnetische Wirksamkeit. Da eine Verringerung der magnetischen Wirksamkeit eine Verringerung der Anziehungskraft des Kolbens verursacht, ist ein großes Solenoid erfordert, um die erforderte Anziehungskraft des Kolbens sicherzustellen.
  • Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtungsleistungsfähigkeit durch Verbessern einer Gleitbarkeit eines bewegbaren Kerns in einer Linearsolenoidvorrichtung und einem elektromagnetischem Ventil zu verbessern.
  • Die Linearsolenoidvorrichtung und das elektromagnetische Ventil der vorliegenden Erfindung verwenden die folgende Einrichtung, um die vorstehende Hauptaufgabe zu lösen.
  • Eine Linearsolenoidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat: eine erregbare Spule; einen bewegbaren Kern; einen ersten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Aussparung, die ein Ende des bewegbaren Kerns aufnehmen kann; einen zweiten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Innenumfangsfläche, die den bewegbaren Kern gleitbar stützt; und ein ringförmiges nichtmagnetisches Bauteil, das den ersten festen Kern und den zweiten festen Kern koaxial miteinander verbindet. Die Linearsolenoidvorrichtung kann durch eine Anziehungskraft angetrieben werden, die bei Erregung der Spule auf den bewegbaren Kern in Richtung zu dem ersten festen Kern aufgebracht wird. Die Linearsolenoidvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmagnetische Bauteil so ausgebildet ist, dass eine Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils zusammen mit einer Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns als eine Gleitfläche funktioniert, entlang der der bewegbare Kern gleiten kann.
  • Die Linearsolenoidvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat: eine erregbare Spule; einen bewegbaren Kern; einen ersten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Aussparung, die ein Ende des bewegbaren Kerns aufnehmen kann; einen zweiten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Innenumfangsfläche, die den bewegbaren Kern gleitbar stützt; und ein ringförmiges nichtmagnetisches Bauteil, das den ersten festen Kern und den zweiten festen Kern koaxial miteinander verbindet. Die Linearsolenoidvorrichtung kann durch eine Anziehungskraft angetrieben werden, die bei Erregung der Spule auf den bewegbaren Kern in Richtung zu dem ersten festen Kern aufgebracht wird. Das nichtmagnetische Bauteil ist so ausgebildet, dass eine Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils zusammen mit einer Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns als eine Gleitfläche funktioniert, entlang der der bewegbare Kern gleiten kann. Mit diesem Aufbau kann eine Gleitbarkeit des bewegbaren Kerns verbessert werden. Als eine Folge kann ein magnetischer Spalt zwischen dem zweiten festen Kern und dem bewegbaren Kern verringert werden, wodurch eine magnetische Wirksamkeit verbessert werden kann und eine Leistungsfähigkeit der Vorrichtung verbessert werden kann.
  • In der Linearsolenoidvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann das nichtmagnetische Bauteil so ausgebildet sein, dass die Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils und die Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns miteinander bündig abschließen. In der Linearsolenoidvorrichtung dieses Aspekts der vorliegenden Erfindung können die Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils und die Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns durch Bearbeiten einer Innenwand ausgebildet sein, nachdem das nichtmagnetische Bauteil und der zweite feste Kern einstückig aneinander gefügt worden sind. In diesem Fall kann eine Koaxialeigenschaft zwischen dem ersten festen Kern und dem zweiten festen Kern im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, in dem die jeweiligen Innenumfangsflächen des ersten festen Kerns, des zweiten festen Kerns und des nicht magnetischen Bauteils separat bearbeitet werden und die drei Bauteile dann zusammengebaut werden. Eine Gleitbarkeit des bewegbaren Kerns kann deshalb verbessert werden. Dies ermöglicht eine Verringerung eines magnetischen Spalts zwischen dem zweiten festen Kern und dem bewegbaren Kern. Darüber hinaus können der zweite feste Kern und das nichtmagnetische Bauteil als ein integrales bzw. einstückiges Bauteil im Hinblick auf eine Teilegenauigkeit angesehen werden. Demzufolge ist es nur notwendig, den Herstellungsfehler zwischen zwei Bauteilen zu berücksichtigen, d. h. zwischen dem integralen Bauteil und dem ersten festen Kern. Als eine Folge kann die Innenumfangsfläche des ersten festen Kerns näher zu der Seite des bewegbaren Kerns sein, und der magnetische Spalt zwischen dem ersten festen Kern und dem bewegbaren Kern kann verringert werden, wodurch die magnetische Wirksamkeit weiter verbessert werden kann.
  • In der Linearsolenoidvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der erste feste Kern einen verjüngten Abschnitt mit einem Außendurchmesser haben, der in Richtung zu einem Öffnungsende der Aussparung verringert ist. Das nichtmagnetische Bauteil kann an den ersten festen Kern an einem Anlageabschnitt gefügt sein, der an einem Außenumfang des nichtmagnetischen Bauteils ausgebildet ist, so dass das nichtmagnetische Bauteil nicht an dem verjüngten Abschnitt anliegt. In diesem Fall kann ungeachtet der Herstellungstoleranz des ersten festen Kerns und des nichtmagnetischen Bauteils eine Genauigkeit des verjüngten Abschnitts aufrechterhalten werden, wenn der erste feste Kern und das nichtmagnetische Bauteil zusammengebaut werden. Eine gewünschte magnetische Wirksamkeit kann deshalb erhalten werden. In der Linearsolenoidvorrichtung gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann der verjüngte Abschnitt einen Spitzenabschnitt haben, der an seiner Spitze ausgebildet ist, und der Spitzenabschnitt kann eine vorbestimmte Dicke an seiner Endfläche haben. Das nichtmagnetische Bauteil kann an den ersten festen Kern an dem Anlageabschnitt gefügt sein, so dass das magnetische Bauteil nicht an dem Spitzenabschnitt anliegt. In diesem Fall kann eine Genauigkeit des Spitzenabschnitts auch aufrechterhalten werden, wodurch die gewünschte magnetische Wirksamkeit zuverlässig erhalten werden kann.
  • In der Linearsolenoidvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der bewegbare Kern durch einen zylindrischen Abschnitt, der einen annähernd gleichmäßigen Außendurchmesser hat, und einen verjüngten Abschnitt ausgebildet sein, der einen Außendurchmesser hat, der zu dessen Ende verringert ist, das an der Seite des ersten festen Kerns gelegen ist. Der verjüngte Abschnitt kann so ausgebildet sein, dass ein bewegbarer Bereich des zylindrischen Abschnitts nicht über die Gleitfläche hinaus reicht. In diesem Fall stößt der bewegbare Kern nicht an einem Ende (Kante) des nichtmagnetischen Bauteils an, selbst dann nicht, falls der bewegbare Kern in einem etwas geneigten Zustand gleitet. Als eine Folge kann eine Behinderung eines gleichmäßigen Gleitens des bewegbaren Kerns verhindert werden.
  • Ein elektromagnetisches Ventil gemäß der vorliegenden Erfindung hat die Linearsolenoidvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Aspekte der vorliegenden Erfindung und ein Druckregelventil, das gemäß einem Antreiben der Linearsolenoidvorrichtung öffnet und schließt.
  • Da das elektromagnetische Ventil der vorliegenden Erfindung die Linearsolenoidvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Aspekte der vorliegenden Erfindung hat, können dieselben Effekte wie die der Linearsolenoidvorrichtung der vorliegenden Erfindung erhalten werden. Beispielsweise können die folgenden Effekte erhalten werden: eine Gleitbarkeit des bewegbaren Kerns kann verbessert werden; die magnetische Wirksamkeit kann verbessert werden; die Vorrichtungsleistungsfähigkeit kann verbessert werden; die Koaxialeigenschaft zwischen dem ersten festen Kern und dem zweiten festen Kern kann im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, in dem die jeweiligen Innenumfangsflächen des ersten festen Kerns, des zweiten festen Kerns und des nichtmagnetischen Bauteils separat bearbeitet werden und die drei Bauteile dann zusammengebaut werden; ungeachtet der Herstellungstoleranz des ersten festen Kerns und des nichtmagnetischen Bauteils kann eine Genauigkeit des verjüngten Abschnitts aufrechterhalten werden, wenn der erste feste Kern und das nichtmagnetische Bauteil zusammengebaut werden, wodurch eine gewünschte magnetische Wirksamkeit erhalten werden kann; und der bewegbare Kern stößt nicht an das Ende (die Kante) des nichtmagnetischen Bauteils, selbst dann nicht, falls der bewegbare Kern in einem etwas geneigten Zustand gleitet, wodurch eine Behinderung eines gleichmäßigen Gleitens des bewegbaren Kerns verhindert werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Strukturdiagramm, das schematisch einen Aufbau eines elektromagnetischen Ventils 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Abstandhalters 37.
  • 3 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die jeweilige Querschnitte eines ersten Kerns 34, eines nichtmagnetischen Körpers 33 und eines zweiten Kerns 35 zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Querschnitt eines Zustands zeigt, nachdem der erste Kern 34, der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 zusammengebaut worden sind.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, die den ersten Kern 34, den zweiten Kern 35 und den nichtmagnetischen Körper 33 in einem Solenoidabschnitt 30 zeigt.
  • BESTE FORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Nachstehend werden beste Formen zum Ausführen der Erfindung auf der Basis einer Ausführungsform beschrieben.
  • 1 ist ein Strukturdiagramm, das schematisch einen Aufbau eines elektromagnetischen Ventils 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das elektromagnetische Ventil 20 der Ausführungsform ist als ein Linearsolenoidventil zur Verwendung in beispielsweise einer hydraulischen Steuerung einer Kupplung und einer Bremse aufgebaut, die in einem automatischen Getriebe enthalten sind. Wie in der Figur gezeigt ist, hat das elektromagnetische Ventil 20 einen Solenoidabschnitt 30 und einen Druckregelventilabschnitt 40, der durch den Solenoidabschnitt 30 angetrieben wird, um einen aufgenommenen Öldruck zu regeln und den resultierenden Öldruck abzugeben.
  • Der Solenoidabschnitt 30 hat ein Gehäuse 30 als ein zylindrisches Bauteil mit Boden, eine Spule 32, einen ersten Kern 34, einen zylindrischen zweiten Kern 35, einen ringförmigen nichtmagnetischen Körper 33, einen Kolben 36 und einen Schaft 38. Die Spule 32 ist an der Innenumfangsseite des Gehäuses 31 angeordnet und hat eine isolierte Wicklung, die um einen isolierenden Spulenkörper 32a gewickelt ist. Der erste Kern 34 ist durch einen Flanschabschnitt 34a, dessen Außenumfang an einem Öffnungsende des Gehäuses 31 fixiert ist, und einen zylindrischen Abschnitt 34b ausgebildet, der sich axial von dem Flanschabschnitt 34a entlang einer Innenumfangsfläche der Spule 32 erstreckt. Der zylindrische zweite Kern 35 berührt eine Innenumfangsfläche einer Aussparung, die in einem Boden des Gehäuses 31 ausgebildet ist, und erstreckt sich axial entlang der Innenumfangsfläche der Spule 32 zu einer Position, die in einem vorbestimmten Abstand von dem zylindrischen Abschnitt 34b des ersten Kerns 34 angeordnet ist. Der ringförmige nichtmagnetische Körper 33 verbindet den ersten Kern 34 und den zweiten Kern 35 koaxial miteinander. Der Kolben 36 ist in den zweiten Kern 35 eingesetzt und ist entlang einer Innenumfangsfläche des zweiten Kerns 35 axial gleitbar. Der Schaft 38 ist in den zylindrischen Abschnitt 34b des ersten Kerns 34 eingesetzt, liegt an einer Spitze des Kolbens 36 an und ist entlang einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 34b axial gleitbar. In dem Solenoidabschnitt 30 ist ein Anschluss von der Spule 32 in einem Verbinderabschnitt 39 angeordnet, der an dem Außenumfang des Gehäuses 31 ausgebildet ist. Die Spule 32 wird über den Anschluss erregt.
  • Der erste Kern 34 hat eine Aussparung 34c entlang einer Innenfläche eines Spitzenabschnitts des zylindrischen Abschnitts 34b und einen verjüngten Abschnitt 34d entlang einer Außenfläche des Spitzenabschnitts des zylindrischen Abschnitts 34b. Die Aussparung 34c ist so ausgebildet, dass der Spitzenabschnitt des Kolbens 36 darin passeingesetzt werden kann. Der Kolben 36 hat einen größeren Außendurchmesser als der Schaft 38. Der verjüngte Abschnitt 34d hat einen Außendurchmesser, der in Richtung zu dessen Spitze verringert ist. Ein ringförmiger Abstandshalter 37, der aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist, ist in der Aussparung 34c so angeordnet, dass der Kolben 36 nicht direkt an dem ersten Kern 34 anliegt. Der Abstandshalter 37 dient dazu, zu verhindern, dass sich der Kolben 36 aufgrund eines Restmagnetismus, der aufgebracht wird, wenn die Spule 32 entregt wird, nicht mehr von dem ersten Kern 34 lösen lässt. 2 zeigt eine Querschnittsansicht des Abstandshalters 37. Wie in der Figur gezeigt ist, hat der Abstandshalter 27 eine abgerundete Außenumfangsfläche, um zu verhindern, dass der Abstandshalter 37 an der Außenumfangsfläche steht, wenn der Abstandshalter 37 in die Aussparung 34c des ersten Kerns 34 in einem Zusammenbauvorgang eingesetzt wird.
  • Das Gehäuse 31, der erste Kern 34, der zweite Kern 35 und der Kolben 36 sind aus einem ferromagnetischen Material, wie hochreinem Eisen, hergestellt. Es sei angemerkt, dass eine Außenfläche des Kolbens 36 mit einem nichtmagnetischen Material wie Nickel und Phosphor überzogen ist, und dass dieser Überzug eine nichtmagnetische Schicht bildet. Der nichtmagnetische Körper 33 ist aus einem nichtmagnetischen Metall, wie rostfreier Stahl und Messing, hergestellt und isoliert magnetisch den ersten Kern 34 und den zweiten Kern 35 als magnetische Körper voneinander. 3 zeigt jeweilige perspektivische Querschnittsansichten des ersten Kerns 34, des zweiten Kerns 35 und des nichtmagnetischen Körpers 33. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines Zustands, in dem der erste Kern 34, der zweite Kern 35 und der nichtmagnetische Körper 33 zusammengebaut sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der nichtmagnetische Körper 33 als ein zylindrisches Bauteil mit einer Wanddicke ausgebildet, die zwischen seinem mittleren Teil und seinen Enden in der Axialrichtung variiert. Ein dünner Wandabschnitt 33a mit einem Innendurchmesser r1 ist an einem Ende des nichtmagnetischen Körpers 33 ausgebildet, ein dünner Wandabschnitt 33b mit einem Innendurchmesser r2 ist an seinem anderen Ende ausgebildet, und ein dicker Wandabschnitt 33c mit einem Innendurchmesser r3 ist in der Mitte ausgebildet. Der erste Kern 34 hat einen Stufenabschnitt 34e mit einem Außendurchmesser r4, der annähernd gleich dem Innendurchmesser r1 des dünnen Wandabschnitts 33a ist. Der nichtmagnetische Körper 33 und der erste Kern 34 können durch Pressen des dünnen Wandabschnitts 33a in den Stufenabschnitt 34e aneinandergefügt sein. Die axiale Länge des dünnen Wandabschnitts 33a des nichtmagnetischen Körpers 33, der in den Stufenabschnitt 34e des ersten Kerns 34 zu pressen ist, ist so gestaltet, dass der dicke Wandabschnitt 33c den verjüngten Abschnitt 34e des ersten Kerns 34 und einen Spitzenabschnitt 34f des verjüngten Abschnitts 34d nicht berührt, wenn ein Anlageabschnitt 33e an einer Spitze des dünnen Wandabschnitts 33a an dem Stufenabschnitt 34e des ersten Kerns 34 anliegt (siehe eingekreiste vergrößerte Ansicht in 4). In der Ausführungsform ist in Anbetracht der Herstellungstoleranz des nichtmagnetischen Körpers 33 und des ersten Kerns 34 die axiale Länge des dünnen Wandabschnitts 33a des nichtmagnetischen Körpers 33 so gestaltet, dass der erzeugte Spalt in solch einen Bereich minimiert ist, dass der dicke Wandabschnitt 33c nicht den verjüngten Abschnitt 34d und den Spitzenabschnitt 34f berührt. Es sei angemerkt, dass die Dicke des Spitzenabschnitts 34f so eingestellt ist, dass eine flache Anziehungseigenschaft erhalten werden kann, die eine kleine Änderung der Anziehungskraft in Bezug auf einen Hub des Kolbens 36 aufweist. Der zweite Kern 35 hat einen Stufenabschnitt 35a mit einem Außendurchmesser r5, der annähernd gleich dem Innendurchmesser r2 des dünnen Wandabschnitts 33b ist. Der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 können durch Pressen des dünnen Wandabschnitts 33b in den Stufenabschnitt 35a aneinandergefügt sein.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist die Dicke des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 so gestaltet, dass eine Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c und eine Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 bündig miteinander abschließen. In der Ausführungsform sind der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 durch Pressbearbeiten wie Kaltschmieden geformt. Der dünne Wandabschnitt 33b des nichtmagnetischen Körpers 33 wird dann in den Stufenabschnitt 35a des zweiten Kerns 35 gepresst, und der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 werden durch Hartlöten oder dergleichen aneinandergefügt. Eine Innenwand des nichtmagnetischen Körpers 33 und des Kerns 35, die auf diese Weise gefügt sind, wird dann einem Schneiden unterzogen. Der nichtmagnetische Kern 33 und der zweite Kern 35, die auf diese Weise ausgebildet sind, können als ein integrales Bauteil im Hinblick auf eine Maßgenauigkeit betrachtet werden. Demzufolge kann durch Fügen des ersten Kerns 34 an das integrale Bauteil eine Teilegenauigkeit im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, wo die Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 und die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 separat ausgebildet sind und der erste Kern 34, der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 dann aneinandergefügt werden. Die Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33, die auf diese Weise ausgebildet ist, funktioniert zusammen mit der Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 als eine Gleitfläche, die den Kolben 36 gleitbar stützt.
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht, die den ersten Kern 34, den zweiten Kern 35 und den nichtmagnetischen Körper 33 in dem Solenoidabschnitt 30 zeigt. In der Figur kennzeichnet „C1” einen Spalt zwischen der Außenumfangsfläche (nicht einschließlich der nichtmagnetischen Schicht) des Kolbens 36 und der Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35, und „C2” kennzeichnet einen Spalt zwischen der Außenumfangsfläche (nicht einschließlich der nichtmagnetischen Schicht) des Kolbens 36 und der Innenumfangsfläche der Aussparung 34c des ersten Kerns 34. Je kleiner der Spalt C1, desto mehr ist die magnetische Wirksamkeit verbessert und desto mehr ist die Anziehungskraft des Kolbens 36 erhöht. Je kleiner der Spalt C1 jedoch ist, desto mehr ist in der Regel die Gleitbarkeit des Kolbens 36 verschlechtert. Wie vorstehend beschrieben ist, funktioniert die Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 zusammen mit der Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 als eine Gleitfläche, die den Kolben 36 gleitbar stützt. Der Abstand, um den sich der Kolben 36 über die Gleitfläche hinaus bewegt, ist deshalb kürzer als in dem Fall, in dem nur die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 als die Gleitfläche funktioniert. Als eine Folge ist die Gleitbarkeit des Kolbens 36 verbessert. Demzufolge kann der Spalt C1 um den Betrag verringert werden, der zu der Verbesserung der Gleitbarkeit des Kolbens 36 korrespondiert, und die magnetische Wirksamkeit kann demzufolge verbessert werden. Darüber hinaus muss der Spalt C2 zwischen der Außenumfangsfläche des Kolbens 36 und der Innenumfangsfläche der Aussparung 34c des ersten Kerns 34 so gestaltet sein, dass der Kolben 36 den ersten Kern 34 nicht berührt, selbst dann nicht, falls der Kolben 36 sich in einem geneigten Zustand hin- und herbewegt. Da der Abstand, um den sich der Kolben 36 über die Gleitfläche hinaus bewegt, verringert ist, kann der Spalt C2 auch verringert werden, wodurch demzufolge die magnetische Wirksamkeit auch verbessert werden kann.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist der Kolben 36 durch einen zylindrischen Abschnitt 36a und einen verjüngten Abschnitt 36b gebildet. Der zylindrische Abschnitt 36a hat einen gleichmäßigen Durchmesser und gleitet entlang der Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35. Der verjüngte Abschnitt 36b hat einen Durchmesser, der zu seinem Ende hin verringert ist, das an der Seite des ersten Kerns 34 gelegen ist. Der Anfangspunkt des verjüngten Abschnitts 36b (der Grenzpunkt zwischen dem zylindrischen Abschnitt 36a und dem verjüngten Abschnitt 36b) ist so gestaltet, dass ein bewegbarer Bereich des zylindrischen Abschnitts 36a nicht über die Innenumfangsfläche 33b des nichtmagnetischen Körpers 33 und die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 (die Gleitfläche) hinausgeht. Dies dient dazu, zu verhindern, dass eine Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 36a an einer Kante 33f des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 hart eingreift, wenn sich der Kolben 36 in einem geneigten Zustand hin- und herbewegt.
  • Wenn die Spule 33 in diesem Solenoidabschnitt 30 erregt wird, wird ein magnetischer Kreis ausgebildet, in dem ein magnetischer Fluss um die Spule 32 herum in der Reihenfolge des Gehäuses 31, des zweiten Kerns 35, des Kolbens 36, des ersten Kerns 34 und des Gehäuses 31 fließt. Als eine Folge wird eine Anziehungskraft zwischen dem ersten Kern 34 und dem Kolben 36 verursacht, wodurch der Kolben 36 angezogen wird. Wie vorstehend beschrieben ist, liegt der Schaft 38, der entlang der Innenumfangsfläche des ersten Kerns 34 axial gleitbar ist, an der Spitze des Kolbens 36 an. Der Schaft 38 wird deshalb nach vorne gedrückt (in der Figur nach links), wenn der Kolben 36 angezogen wird.
  • Der Druckregelventilabschnitt 40 ist als ein Element aufgebaut, das in einem Ventilkörper (nicht gezeigt) aufgenommen ist. Der Druckregelventilabschnitt 40 hat eine annähernd zylindrische Hülse 50, einen Steuerkolben 60, eine Endplatte 42 und eine Feder 44. Ein Ende der Hülse 50 ist an dem Gehäuse 31 und dem ersten Kern 34 des Solenoidabschnitts 30 befestigt. Der Steuerkolben 60 ist in den Innenraum der Hülse 50 eingesetzt und ein Ende von ihm liegt an einer Spitze des Schafts 38 des Solenoidabschnitts 30 an. Die Endplatte 42 ist in das andere Ende der Hülse 40 geschraubt. Die Feder 44 ist zwischen der Endplatte 42 und dem anderen Ende des Steuerkolbens 60 vorgesehen und spannt den Steuerkolben 60 in Richtung zu dem Solenoidabschnitt 30 vor. Es sei angemerkt, dass die Endplatte 42 die Vorspannkraft der Feder 44 durch Einstellen der Schraubposition feineinstellen kann.
  • Die Hülse 50 hat einen Eingangsanschluss 52, einen Ausgangsanschluss 54, einen Ableitungsanschluss 56 und einen Rückkopplungsanschluss 58 als Öffnungen der Innenfläche der Hülse 50. Der Eingangsanschluss 52 ist ungefähr in der Mitte der Hülse 50 in 1 ausgebildet und nimmt ein Arbeitsfluid auf. Der Ausgangsanschluss 54 ist an einer linken Position (an der Seite der Feder 44) in 1 ausgebildet und gibt das Arbeitsfluid ab. Der Ableitungsanschluss 56 ist an der Position am Weitesten links in 1 ausgebildet und leitet das Arbeitsfluid ab. Der Rückkopplungsanschluss 58 ist an einer rechten Position (an der Seite des Solenoidabschnitts 30) in 1 ausgebildet. Der Rückkopplungsanschluss 58 nimmt das Arbeitsfluid von dem Ausgangsanschluss 54 über einen Öldurchgang 58a auf, der durch eine Innenfläche des Ventilkörpers und eine Außenfläche der Hülse 50 ausgebildet ist, und führt das aufgenommene Arbeitsfluid zu dem Steuerkolben 60 zurück. Die Hülse 50 hat des Weiteren Abgabeanschlüsse 59a, 59b an ihren beiden Enden. Die Abgabeanschlüsse 59a, 59b geben das Arbeitsfluid ab, das zwischen einer Innenumfangsfläche der Hülse 50 und einer Außenumfangsfläche des Steuerkolbens 60 entweicht, wenn der Steuerkolben 60 gleitet.
  • Der Steuerkolben 60 ist als ein schaftförmiges Bauteil ausgebildet, das in die Hülse 50 eingesetzt ist. Wie in 1 gezeigt ist, hat der Steuerkolben 60 drei zylindrische Anschlussflächen 62, 64, 66, einen verbindenden Abschnitt 68 und einen Verbindungsabschnitt 69. Die Anschlussflächen 62, 64, 66 haben einen Außendurchmesser, der annähernd gleich dem Innendurchmesser der Hülse 50 ist. Der verbindende Abschnitt 68 verbindet die mittlere Anschlussfläche 62 und die linke (an der Seite der Feder 44) Anschlussfläche 64 in der Figur. Der verbindende Abschnitt 68 hat einen Außendurchmesser, der kleiner ist als der der Anschlussflächen 62, 64 ist, und ist verjüngt, so dass der Außendurchmesser von den Anschlussflächen 62, 64 zu der Mitte hin verringert ist. Der verbindende Abschnitt 68 kann den Eingangsanschluss 52, den Ausgangsanschluss 54 und den Ableitungsanschluss 56 miteinander verbinden. Der Verbindungsabschnitt 69 verbindet die mittlere Anschlussfläche 62 und die rechte (an der Seite des Solenoidabschnitts 30) Anschlussfläche 66 in der Figur miteinander und bildet zusammen mit der Innenwand der Hülse 50 eine Rückkopplungskammer 70 zum Aufbringen einer Rückkopplungskraft auf den Steuerkolben 60.
  • Ein Betrieb des elektromagnetischen Ventils 20 der Ausführungsform, das auf diese Weise aufgebaut ist, wird nun beschrieben. Es wird angenommen, dass die Spule 32 entregt worden ist. In diesem Zustand hat sich der Steuerkolben 60 in Richtung zu dem Solenoid 30 durch die Vorspannkraft der Feder 44 bewegt. Der Eingangsanschluss 52 und der Ausgangsanschluss 54 sind deshalb miteinander durch den verbindenden Abschnitt 68 verbunden, und der Ausgangsanschluss 54 und der Ableitungsanschluss 56 sind durch die Anschlussfläche 64 voneinander getrennt. Demzufolge wird ein Öldruck auf den Ausgangsanschluss 54 aufgebracht. Wenn die Spule 32 andererseits erregt wird, wird der Kolben 36 in Richtung zu dem ersten Kern 34 durch die Anziehungskraft gemäß der Größe eines auf die Spule 32 aufgebrachten Stroms angezogen. Der Schaft 38, an dessen Spitze der Steuerkolben 60 anliegt, wird deshalb nach vorne herausgedrückt, und der Steuerkolben 60 wird in Richtung zu der Feder 44 bewegt. Zu dieser Zeit stoppt der Steuerkolben 60 an einer Position, wo die Druckkraft (Anziehungskraft) des Kolbens 36, die Federkraft der Feder 44 und die Rückkopplungskraft, die von dem Rückkopplungsanschluss 58 auf den Steuerkolben 60 aufgebracht wird, im Gleichgewicht sind. Je mehr der Steuerkolben 60 in Richtung zu der Feder 44 bewegt wird, desto mehr ist der Öffnungsbereich des Eingangsanschlusses 52 verringert und desto mehr ist der Öffnungsbereich des Ableitungsanschlusses 56 erhöht. Wenn der Steuerkolben 60 in vollem Ausmaß in Richtung zu der Feder 44 bewegt ist, ist der Eingangsanschluss 52 durch die Anschlussfläche 62 vollständig geschlossen und der Ausgangsanschluss 54 und der Ableitungsanschluss 56 sind miteinander verbunden. Deshalb wird kein Öldruck auf den Ausgangsanschluss 54 aufgebracht. In der Ausführungsform kann durch Verbessern der magnetischen Wirksamkeit des Solenoidabschnitts 30 eine erforderte Anziehungskraft des Kolbens 36 durch Verwenden eines kleinen Solenoidabschnitts 30 sichergestellt werden. Das elektromagnetische Ventil 20 der Ausführungsform kann somit verkleinert werden.
  • Gemäß dem elektromagnetischen Ventil 20 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind die Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 und die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 ausgebildet, um bündig miteinander abzuschließen. Die Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 funktioniert deshalb zusammen mit der Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 als eine Gleitfläche zum gleitbaren Stützen des Kolbens 36. Eine Gleitbarkeit des Kolbens 36 kann somit verbessert werden. Dies ermöglicht eine Verringerung des Spalts C1 zwischen der Außenumfangsfläche des Kolbens 36 und der Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 und eine Verringerung des Spalts C2 zwischen der Außenumfangsfläche des Kolbens 36 und der Innenumfangsfläche der Aussparung 34c des ersten Kerns. Als eine Folge kann die magnetische Wirksamkeit verbessert werden, und die Leistungsfähigkeit des elektromagnetischen Ventils 20 kann verbessert werden. Da darüber hinaus die Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 und die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 durch Schneiden der Innenwand ausgebildet werden, nachdem der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 aneinandergefügt worden sind, kann demzufolge eine Teilegenauigkeit im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, in dem die Innenumfangsfläche 33d des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 und die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns separat ausgebildet sind und der erste Kern 34, der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 dann aneinandergefügt werden. Als eine Folge kann die Gleitbarkeit des Kolbens 36 weiter verbessert werden. Dies ermöglicht eine Verringerung eines magnetischen Spalts zwischen dem zweiten Kern 35 und dem Kolben 36. Darüber hinaus können der zweite Kern 35 und der nichtmagnetische Körper 33 als ein integrales Bauteil im Hinblick auf eine Teilegenauigkeit betrachtet werden. Demzufolge ist es nur notwendig, den Herstellungsfehler zwischen zwei Bauteilen zu berücksichtigen, d. h. dem integralen Bauteil und dem ersten Kern 34. Als eine Folge kann die Innenumfangsfläche des ersten Kerns 34 näher zu der Seite des Kolbens 36 sein und der magnetische Spalt zwischen dem ersten Kern und dem Kolben 36 kann verringert werden, wodurch die magnetische Wirksamkeit weiter verbessert werden kann.
  • Darüber hinaus sind gemäß dem elektromagnetischen Ventil 20 der Ausführungsform der nichtmagnetische Form 33 und der erste Kern 34 aneinandergefügt, wobei der Anlageabschnitt 33e an der Spitze des dünnen Wandabschnitts 33a an dem Stufenabschnitt 34e so anliegt, dass der dicke Wandabschnitt 33c den verjüngten Abschnitt 34d nicht berührt. Wenn der nichtmagnetische Körper 33 und der erste Kern 34 aneinandergefügt sind, kann demzufolge verhindert werden, dass der verjüngte Abschnitt 34d und der Spitzenabschnitt 34f aufgrund der Herstellungstoleranz des nichtmagnetischen Körpers 33 und des ersten Kerns 34 durch den dicken Wandabschnitt 33c verformt werden. Als eine Folge kann die Genauigkeit des verjüngten Abschnitts 34d und des Spitzenabschnitts 34f gewährleistet werden.
  • Darüber hinaus ist gemäß dem elektromagnetischen Ventil 20 der Ausführungsform der Anfangspunkt des verjüngten Abschnitts 36b so gestaltet, dass der bewegbare Bereich des zylindrischen Abschnitts 36a nicht über die Gleitfläche hinausgeht. Es kann deshalb verhindert werden, dass die Außenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 36a mit der Kante 33f des dicken Wandabschnitts 33c des nichtmagnetischen Körpers 33 hart eingreift, wenn sich der Kolben 36 in einem geneigten Zustand hin- und herbewegt.
  • In der Ausführungsform entspricht der Kolben 36 einem „bewegbaren Kern”, der erste Kern 34 entspricht einem „ersten festen Kern”, der zweite Kern 35 entspricht einem „zweiten festen Kern”, und der nichtmagnetische Körper 33 entspricht einem „nichtmagnetischen Bauteil”.
  • In dem elektromagnetischen Ventil 20 der Ausführungsform werden die Innenumfangsfläche 33d des nichtmagnetischen Körpers 33 und die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 durch Schneiden der Innenwand ausgebildet, nachdem der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 aneinandergefügt worden sind. Jedoch können der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 alternativ aneinandergefügt werden, nachdem die Innenumfangsfläche 33d des nichtmagnetischen Körpers 33 und die Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 separat ausgebildet worden sind. Es sei angemerkt, dass eine Maßgenauigkeit in diesem Fall etwas verringert ist.
  • In dem elektromagnetischen Ventil 20 der Ausführungsform ist der Kolben 36 durch den zylindrischen Abschnitt 36a, der einen gleichmäßigen Durchmesser hat, und den verjüngten Abschnitt 36a gebildet, der einen Durchmesser hat, der zu seinem Ende hin verringert ist, das an der Seite des ersten Kerns 34 angeordnet ist. Jedoch muss der verjüngte Abschnitt 36a nicht notwendigerweise ausgebildet sein.
  • Das elektromagnetische Ventil 20 der Ausführungsform ist beschrieben, um in einer hydraulischen Steuerung einer Kupplung und einer Bremse verwendet zu werden, die in einem automatischen Getriebe enthalten sind. Jedoch kann das elektromagnetische Ventil alternativ bei einer Fluiddrucksteuerung irgendeines Betätigungsmechanismus verwendet werden, der durch einen Fluiddruck betätigt wird.
  • In der Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung in der Form des elektromagnetischen Ventils beschrieben, das den Solenoidabschnitt 30 und den Druckregelventilabschnitt 40 hat. Jedoch kann die vorliegende Erfindung in der Form einer Solenoidvorrichtung sein.
  • Es sollte zu verstehen sein, dass, obwohl die besten Formen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung vorstehend auf der Basis der Ausführungsform beschrieben worden sind, die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist und in verschiedenen Formen ausgeführt werden kann, ohne von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung kann in der Herstellungsindustrie von elektromagnetischen Ventilen und dergleichen verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein zweiter Kern 35, der einen Kolben gleitbar stützt, und ein erster Kern 34, der eine Aussparung 34c hat, die ein Ende des Kolbens aufnehmen kann, sind durch einen ringförmigen nichtmagnetischen Körper 33, der aus rostfreiem Stahl oder dergleichen hergestellt ist, koaxial aneinandergefügt. Eine Innenumfangsfläche 33d des magnetischen Körpers 33 und eine Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 schließen bündig miteinander ab durch Schneiden einer Innenwand, nachdem der nichtmagnetische Körper 33 und der zweite Kern 35 durch Hartlöten oder dergleichen aneinandergefügt worden sind. Die Innenumfangsfläche 33d des nichtmagnetischen Körpers 33 funktioniert somit zusammen mit der Innenumfangsfläche 35b des zweiten Kerns 35 als eine Gleitfläche, die den Kolben gleitbar stützt. Eine Gleitbarkeit des Kolbens kann somit verbessert werden. Als eine Folge kann ein magnetischer Spalt verringert werden, wodurch eine Leistungsfähigkeit eines elektromagnetischen Ventils verbessert werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-118701 A [0002]

Claims (7)

  1. Linearsolenoidvorrichtung, die eine erregbare Spule; einen bewegbaren Kern; einen ersten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Aussparung, die ein Ende des bewegbaren Kerns aufnehmen kann; einen zweiten festen Kern als ein magnetisches Bauteil mit einer Innenumfangsfläche, die den bewegbaren Kern gleitbar stützt; und ein ringförmiges nichtmagnetisches Bauteil aufweist, das den ersten festen Kern und den zweiten festen Kern koaxial miteinander verbindet, wobei die Linearsolenoidvorrichtung durch eine Anziehungskraft angetrieben werden kann, die bei Erregung der Spule auf den bewegbaren Kern in Richtung zu dem ersten festen Kern aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmagnetische Bauteil so ausgebildet ist, dass eine Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils zusammen mit einer Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns als eine Gleitfläche funktioniert, entlang der der bewegbare Kern gleitbar ist.
  2. Linearsolenoidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtmagnetische Bauteil so ausgebildet ist, dass die Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils und die Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns bündig miteinander abschließen.
  3. Linearsolenoidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenumfangsfläche des nichtmagnetischen Bauteils und die Innenumfangsfläche des zweiten festen Kerns durch Bearbeiten einer Innenwand ausgebildet sind, nachdem das nichtmagnetische Bauteil und der zweite feste Kern einstückig aneinandergefügt worden sind.
  4. Linearsolenoidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste feste Kern einen verjüngten Abschnitt mit einem Außendurchmesser hat, der zu einem Öffnungsende der Aussparung hin verringert ist, und das nichtmagnetische Bauteil an den ersten festen Kern an einem Anlageabschnitt gefügt ist, der an einem Außenumfang des nichtmagnetischen Bauteils ausgebildet ist, so dass das nichtmagnetische Bauteil nicht an dem verjüngten Abschnitt anliegt.
  5. Linearsolenoidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der verjüngte Abschnitt einen Spitzenabschnitt hat, der an dessen Spitze ausgebildet ist, wobei der Spitzenabschnitt eine vorbestimmte Dicke an seiner Endfläche hat, und das nichtmagnetische Bauteil an den ersten festen Kern an dem Anlageabschnitt so gefügt ist, dass das nichtmagnetische Bauteil nicht an dem Spitzenabschnitt anliegt.
  6. Linearsolenoidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegbare Kern durch einen zylindrischen Abschnitt hat, der einen annähernd gleichmäßigen Außendurchmesser hat, und einen verjüngten Abschnitt gebildet ist, der einen Außendurchmesser hat, der zu seinem Ende, das an der Seite des ersten festen Kerns angeordnet ist, hin verringert ist, und der verjüngte Abschnitt so ausgebildet ist, dass ein bewegbarer Bereich des zylindrischen Abschnitts sich nicht über die Gleitfläche hinaus erstreckt.
  7. Elektromagnetisches Ventil, gekennzeichnet durch: die Linearsolenoidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, und eine Ventilvorrichtung, die gemäß einem Antreiben der Linearsolenoidvorrichtung öffnet und schließt.
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