DE112008001472T5 - Endoskopbiegeabschnitt - Google Patents

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DE112008001472T5
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Hideya Hachioji Kitagawa
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Olympus Corp
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Olympus Corp
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/24Instruments or systems for viewing the inside of hollow bodies, e.g. fibrescopes
    • G02B23/2407Optical details
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/005Flexible endoscopes
    • A61B1/0051Flexible endoscopes with controlled bending of insertion part
    • A61B1/0055Constructional details of insertion parts, e.g. vertebral elements

Abstract

Endoskopbiegeabschnitt, der Biegeteile umfasst, die koaxial in Reihe angeordnet sind und von denen jedes einen zylindrischen Abschnitt einschließt,
wobei ein Biegeteil von zwei benachbart zueinander angeordneten Biegeteilen einen vorspringenden Abschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und sich in radialer Richtung des zylindrischen Abschnitts erstreckt,
das andere Biegeteil der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile einen Aufnahmeabschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und in welchen der vorspringende Abschnitt derart eingesetzt ist, dass er um eine Längsachse des vorspringenden Abschnitts drehbar ist, und jedes der Biegeteile einen unterbrochenen Abschnitt einschließt, der sich derart erstreckt, dass er in dem zylindrischen Abschnitt quer zu einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist und verbunden oder nicht verbunden ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Biegeabschnitt, der in einem Einführabschnitt eines Endoskops vorgesehen ist und derart ausgestaltet ist, dass er für ein Biegen bedienbar ist.
  • Hintergrund des Stands der Technik
  • Ein Endoskop umfasst einen länglichen Einführabschnitt, der für ein Einführen in einen Hohlraum im Körper ausgestaltet ist, und einen Biegeabschnitt, der in dem distalen Endabschnitt des Einführabschnitts vorgesehen ist und derart ausgestaltet ist, dass er für ein Biegen bedienbar ist. In dem Biegeabschnitt sind kreisförmige zylindrische Biegeteile koaxial miteinander gekoppelt, dergestalt, dass sie relativ zueinander schwenkbar sind. Als ein Verfahren zum Koppeln der Biegeteile wird beispielsweise Vernieten verwendet. Das heißt, es erstrecken sich Paare von Zungenabschnitten von den beiden Endflächen eines kreisförmigen zylindrischen Abschnitts des Biegeteils, und das Paar an Zungenabschnitten ist symmetrisch zur Mittelachse. Die Zungenabschnitte von den beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteilen überlappen miteinander und werden vernietet, dergestalt, dass sie relativ zueinander schwenkbar sind. Ein derartiges Verfahren des Koppelns durch Vernieten ist insbesondere bei einem dünnen Endoskop sehr mühsam.
  • In der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer KOKOKU 61-21042 und der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer KOKAI 2001-104239 ist ein Verfahren zum Koppeln ohne Vernieten offenbart. In einem in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer KOKOKU 61-21042 offenbarten Biegeabschnitt erstreckt sich von einem Biegeteil oder von beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteilen in axialer Richtung des Biegeteils ein Einpassvorsprung und ist in einen Verriegelungsabschnitt des anderen Biegeteils eingepasst, dergestalt, dass ein Verschwenken entlang einer Kontaktfläche des Biegeteils möglich ist. In einem in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer KOKAI 2001-104239 offenbarten Biegeabschnitt überlappen Kopplungsbänder als Zungenabschnitte der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteilen miteinander und wird dann durch Pressen von außen bewirkt, dass ein Teil des äußeren Kopplungsbandes nach innen ragt, um einen konvexen Abschnitt auszubilden, und gleichzeitig der konvexe Abschnitt in ein Durchgangsloch des inneren Kopplungsbandes eingepasst ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In dem in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer KOKOKU 61-21042 offenbarten Biegeabschnitt ist der sich in der axialen Richtung des Biegeteils erstreckende Einpassvorsprung derart in den Verriegelungsabschnitt eingepasst, dass ein Verschwenken entlang der Kontaktfläche des Biegeteils möglich ist. Es ist daher für die beiden gekoppelten Biegeteile schwierig, leichtgängig verschwenkt zu werden, und es ist unmöglich, den Biegeabschnitt in ausreichendem Maße leichtgängig zu bedienen.
  • Darüber hinaus ist es bei dem in der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer KOKAI 2001-104239 offenbarten Biegeabschnitt schwierig, die Verarbeitungsgenauigkeit des konvexen Abschnitts zu verbessern und einen geeigneten Abstand zwischen dem konvexen Abschnitt und dem Durchgangsloch auszubilden. Es ist daher schwierig, die beiden gekoppelten Biegeteile, leichtgängig zu verschwenken, und es ist unmöglich, die Biegeteile für ein Biegen in ausreichendem Maße leichtgängig zu bedienen, was vergleichbar ist mit dem in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnummer KOKOKU 61-21042 offenbarten Biegeabschnitt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das oben erwähnte Problem gemacht und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Endoskopbiegeabschnitt bereitzustellen, der für ein Biegen leichtgängig bedienbar und einfach herstellbar ist.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Endoskopbiegeabschnitt Biegeteile, die koaxial in Reihe angeordnet sind und von denen jedes einen zylindrischen Abschnitt einschließt, wobei ein Biegeteil der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile einen vorspringenden Abschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und sich in einer radialen Richtung des zylindrischen Abschnitts erstreckt, das andere Biegeteil der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile einen Aufnahmeabschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und in welchen der vorspringende Abschnitt so eingeführt ist, dass er um eine Längsachse des vorstehenden Abschnitts drehbar ist, und jedes der Biegeteile einen unterbrochenen Abschnitt einschließt, der sich in dem zylindrischen Abschnitt quer zu dem zylindrischen Abschnitt erstreckt und verbunden oder nicht verbunden ist.
  • In dem Endoskopbiegeabschnitt gemäß dem vorliegenden Aspekt ist der vorspringende Abschnitt, der sich in radialer Richtung des zylindrischen Abschnitts erstreckt, derart in den Aufnahmeabschnitt eingefügt, dass er um die Längsachse des vorspringenden Abschnitts drehbar ist. Darüber hinaus ist jeder vorspringende Abschnitt und Aufnahmeabschnitt präzise und integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet und werden dann, wenn zur Herstellung des Biegeabschnitts beide Biegeabschnitte gekoppelt werden, der vorspringende Abschnitt und der Aufnahmeabschnitt durch eine Erweiterung oder eine Verringerung des Durchmessers des Biegeteils unter Verwendung des unterbrochenen Abschnitts in der radialen Richtung relativ zueinander versetzt angeordnet, werden der vorspringende Abschnitt und der Aufnahmeabschnitt durch eine relative Bewegung der beiden Biegeteile, bezogen auf die axiale Richtung, relativ zueinander angeordnet und wird durch eine Entlastung in Bezug auf die Erweiterung oder die Verringerung des Durchmessers des Biegeteils für eine Bewegung des vorspringenden Abschnitts und des Aufnahmeabschnitts in der radialen Richtung relative zueinander der vorspringende Abschnitt in den Aufnahmeabschnitt eingeführt. Es ist daher auf einfache Weise möglich, den Biegeabschnitt, der für ein Biegen leichtgängig bedient werden kann, herzustellen.
  • In einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das eine Biegeteil die beiden vorspringenden Abschnitte, die an beiden Endseiten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen sind und nach außen oder nach innen in der radialen Richtung vorstehen, und umfasst das andere Biegeteil die beiden Aufnahmeabschnitte, die an beiden Endseiten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen sind.
  • In dem Endoskopbiegeabschnitt gemäß dem vorliegenden Aspekt sind das Biegeteil, das für eine Erweiterung des Durchmessers ausgestaltet ist, und das Biegeteil, das für eine Verringerung des Durchmessers ausgestaltet ist, abwechselnd gekoppelt und können, wenn ein nächstes Biegeteil an das gekoppelte Biegeteil gekoppelt wird, das gekoppelte Biegeteil ebenso wie das nächste Biegeteil hinsichtlich des Durchmessers erweitert oder verringert werden. Dadurch ist es möglich, das Ausmaß der Verformung zu beschränken und eine Spannung des Biegeteils aufgrund der Verformung zu verhindern.
  • In einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst jedes der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile den vorspringenden Abschnitt, der an einer Endseite des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, und den Aufnahmeabschnitt, der an der anderen Endseite des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist.
  • In dem Endoskopbiegeabschnitt gemäß dem vorliegenden Aspekt kann der Biegeabschnitt aus einer Art an Biegeteilen hergestellt sein und sind die Herstellungskosten für den Biegeabschnitt verringert und ist darüber hinaus ein Kopplungsschritt des Biegeteils vereinfacht. Es ist dadurch möglich, den Biegeabschnitt kostengünstig herzustellen.
  • In einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst jedes der Biegeteile einen Eingreifabschnitt, der an den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts in dem unterbrochenen Abschnitt vorgesehen ist und die beiden Endabschnitte miteinander in Eingriff bringt.
  • In dem Endoskopbiegeabschnitt gemäß dem vorliegenden Aspekt sind die beiden Endabschnitte des zylindrischen Abschnitts durch den Eingreifabschnitt in dem unter brochenen Abschnitt miteinander im Eingriff und sind die beiden Endabschnitte des zylindrischen Abschnitts in Bezug auf die axiale Richtung positioniert. Es ist daher in dem Fall, in dem der unterbrochene Abschnitt nicht verbunden ist, möglich, die Festigkeit des Biegeteils in Bezug auf die axiale Richtung sicherzustellen. In dem Fall, in dem der unterbrochene Abschnitt verbunden ist, ist es nicht notwendig, die beiden Endabschnitte des zylindrischen Abschnitts in Bezug auf die axiale Richtung in einem Verbindungsschritt zu positionieren, und ist es daher möglich, auf einfache und kostengünstige Weise den Verbindungsschritt auszuführen.
  • In einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die unterbrochenen Abschnitte der Biegeteile in einer Längsaxialrichtung des Biegeabschnitts zueinander ausgerichtet.
  • In dem Endoskopbiegeabschnitt gemäß dem vorliegenden Aspekt sind die unterbrochenen Abschnitte der Biegeteile in Längsaxialrichtung des Biegeabschnitts zueinander ausgerichtet. Wenn daher die unterbrochenen Abschnitte verbunden werden, sind die zu verbindenden Stellen in Längsaxialrichtung des Biegeabschnitts zueinander ausgerichtet und ist es möglich, den Verbindungsschritt auf einfache Weise durchzuführen.
  • In einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die unterbrochenen Abschnitte des Biegeabschnitts so angeordnet, dass sie in einer Umfangsrichtung einer Mittelachse des Biegeabschnitts relativ zueinander versetzt sind.
  • In dem Endoskopbiegeabschnitt gemäß dem vorliegenden Aspekt sind die unterbrochenen Abschnitte des Biegeabschnitts so angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung der Mittelachse des Biegeabschnitts relativ zueinander versetzt sind. Daher findet sich hierbei in Bezug auf die Umfangsrichtung des Biegeabschnitts keine besonders weiche Stelle.
  • In jedem der bevorzugten Aspekte der vorliegenden Erfindung umfasst jedes der Endoskope den Endoskopbiegeabschnitt gemäß jedem der obigen Aspekte.
  • Das Endoskop gemäß jedem der Aspekte weist den gleichartigen Effekt auf wie der Endoskopbiegeabschnitt gemäß jedem der obigen Aspekte.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Endoskop gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Biegeschlauch gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 3 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Schritts des Koppelns eines Biegeteils mit Durchgangsloch in einem Verfahren zum Koppeln von Biegeteilen gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Schritts des Koppelns eines Biegeteils mit vorspringendem Abschnitt in dem Verfahren zum Koppeln der Biegeteile gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine Ansicht, die gekoppelte Biegeteile in dem Verfahren zum Koppeln der Biegeteile gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Biegeschlauch gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt;
  • 7 ist eine Ansicht zur Erläuterung eines Schritts des Koppelns eines Biegeteils in einem Verfahren zum Koppeln von Biegeteilen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 8 ist eine Ansicht, die gekoppelte Biegeteile in dem Verfahren zum Koppeln der Biegeteile gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufzeigt.
  • Beste Weise zur Durchführung der Erfindung
  • Nachfolgend wird jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezug auf 1 umfasst ein Endoskop 10 einen länglichen Einführabschnitt 12, der zum Einführen in einen Hohlraum des Körpers ausgestaltet ist. In dem Einführabschnitt 12 sind ein starrer distaler Endabschnitt 14, ein Biegeabschnitt 16, der derart ausgestaltet ist, dass er für ein Biegen bedienbar ist, ein langer und flexibler Einführschlauchabschnitt 18 ausgehend von der distalen Endseite in dieser Reihenfolge vorgesehen. Ein Bedienabschnitt 20 ist mit dem proximalen Endabschnitt des Einführabschnitts 12 gekoppelt und derart ausgestaltet, dass er gehalten und bedient werden kann. In dem Bedienabschnitt 20 ist ein Biegebetätigungsknopf 22 vorgesehen, um damit den Biegeabschnitt 16 für ein Biegen zu bedienen.
  • Unter Bezug auf 2 wird ein röhrenförmiger Biegeschlauch 24 erläutert, der einen Rahmen des Biegeabschnitts 16 bildet.
  • In dem Biegeschlauch 24 sind abwechselnd zwei Arten an Biegeteilen gekoppelt, das heißt, ein Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt, das einen vorspringenden Abschnitt 32, der sich in der radialen Richtung nach außen erstreckt, einschließt, und ein Biegeteil 26b mit Durchgangsloch, das ein Durchgangsloch 42 als einen Aufnahmeabschnitt einschließt.
  • In dem Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt ragen Paare an Zungenabschnitten 30a mit vorspringendem Abschnitt aus den beiden Endabschnitten eines kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 als einem zylindrischen Abschnitt heraus und sind integral damit ausgebildet und ist das Paar an Zungenabschnitten 30a mit vorspringendem Abschnitt symmetrisch zu der Mittelachse des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28. Das Paar an Zungenabschnitten 30a mit vorspringendem Abschnitt an einer Endseite des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 und das an der anderen Endseite davon sind so angeordnet, dass sie relativ zueinander um 90 Grad in der Umfangsrichtung des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 versetzt sind. Die radiale Dicke des Zungenabschnitts 30a mit vorspringendem Abschnitt ist halb so dick wie die des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28, und der Zungenabschnitt 30a mit vorspringendem Abschnitt ist an der Seite angeordnet, die nahe zu der Innenumfangsfläche des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 liegt. Der vorspringende Abschnitt 32 ragt aus der Außenoberfläche des Zungenabschnitts 30a mit vorspringendem Ab schnitt heraus und ist integral damit ausgebildet. Der vorspringende Abschnitt 32 besitzt die Form eines Rings und erstreckt sich in der radialen Richtung nach außen, und die Höhe des vorspringenden Abschnitts 32 ist die halbe radiale Dicke des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28. Der vorspringende Abschnitt 32 wird beispielsweise durch Entgratungsbearbeitung ausgebildet. Ein unterbrochener Abschnitt 34 wird in dem kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 28 ausgebildet und erstreckt sich orthogonal zu der Umfangsrichtung des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28, d. h. in der axialen Richtung des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28. Ein Eingreifabschnitt 38 wird in den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 im unterbrochenen Abschnitt 34 ausgebildet und ist derart ausgestaltet, dass die beiden Endabschnitte ineinander eingreifen können. Das heißt, in dem einen Endabschnitt des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28a ist ein konvexer Abschnitt ausgebildet und in dem anderen Endabschnitt ist ein konkaver Abschnitt ausgebildet und wird daher der Eingreifabschnitt 38 ausgebildet, bei dem der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt miteinander im Eingriff sind. Darüber hinaus werden in dem unterbrochenen Abschnitt 34 die beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 miteinander durch Laserschweißen verbunden. Das heißt, der unterbrochene Abschnitt 34 ist verbunden.
  • Das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch umfasst einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 28, einen Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch, einen unterbrochenen Abschnitt 34 und einen Eingreifabschnitt 38, ähnlich zu denen des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt. Hier ist die radiale Dicke des Zungenabschnitts 30b mit Durchgangsloch die halbe Dicke des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28, und ist der Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch an der Seite angeordnet, die nahe der Außenumfangsoberfläche des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 liegt. Das Durchgangsloch 42 als der Aufnahmeabschnitt ist in dem Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch radial ausgebildet. Darüber hinaus sind Drahtaufnahmen 44 in und integral mit dem kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 28 ausgebildet, und es wird ein Betätigungsdraht zum Betätigen des Biegeabschnitts 16 für ein Biegen durch die Drahtaufnahme 44 eingeführt. Die Drahtaufnahme 44 wird ausgebildet, indem ein bandförmiges Teil, das sich in der Umfangsrichtung der Umfangswand des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 erstreckt, derart bearbeitet wird, dass es in die radiale Richtung nach innen ragt, so dass es eine C-Form aufweist. Die Drahtaufnahmen 44 werden in Bezug auf die Umfangsrichtung des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 jeweils entsprechend den vier Positionen angeordnet, die relativ zueinander um 90 Grad versetzt sind und in welchen die Zungenabschnitte 30b mit Durchgangsloch angeordnet sind.
  • In dem Biegeschlauch 24, in dem Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt und dem Biegeteil 26b mit Durchgangsloch, die benachbart zueinander angeordnet sind, überlappen die beiden Zungenabschnitte 30a und 30b miteinander derart, dass der Zungenabschnitt 30a mit vorspringendem Abschnitt innen und der Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch außen angeordnet sind. Der vorspringende Abschnitt 32 des Zungenabschnitts 30a mit vorspringendem Abschnitt ist derart in das Durchgangsloch 42 des Zungenabschnitts 30b mit Durchgangsloch eingesetzt, dass er um die Längsachse des vorspringenden Abschnitts 32 drehbar ist, und das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt und das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch sind in einer derartigen Anordnung miteinander gekoppelt, dass sie relativ zueinander schwenkbar sind. Die Richtungen der Verschwenkung der Biegeteile 26a, 26b an der distalen Endseite und der proximalen Endseite eines gegebenen Biegeteils 26a, 26b relativ zu dem gegebenen Biegeteil 26a, 26b sind orthogonal zueinander, und der Biegeschlauch 24 kann durch Kombination dieser Schwenkbewegungen derart bedient werden, dass er in eine beliebige Richtung biegbar ist.
  • Es sei angemerkt, dass in dem Biegeschlauch 24 die unterbrochenen Abschnitte 34 des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch derart angeordnet sind, dass sie in der Längsaxialrichtung des Biegeschlauchs 24 zueinander ausgerichtet sind.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung des Biegeabschnitts 16 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Es werden durch Pressverarbeitung das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch und das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt, welche röhrenförmig sind und den unterbrochenen Abschnitt 34 umfassen, der nicht verbunden ist, ausgebildet. Als Nächs tes werden das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt und das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch der Reihe nach gekoppelt.
  • Unter Bezug auf die 3 bis 5 wird ein Verfahren zum Koppeln des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch erläutert.
  • In 3 ist das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt, welches im oberen Bereich dargestellt ist, mit dem Biegeteil 26b mit Durchgangsloch, welches im unteren Bereich dargestellt ist, gekoppelt und wird das nächste Biegeteil 26b mit Durchgangsloch, welches im oberen Bereich dargestellt ist, mit dem gekoppelten Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt gekoppelt. Nachfolgend wird ein Schritt des Koppelns des nächsten Biegeteils 26b mit Durchgangsloch an das gekoppelte Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt erläutert.
  • Das nächste Biegeteil 26b mit Durchgangsloch wird derart angeordnet, dass es koaxial mit dem gekoppelten Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt ist, und das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch wird mit dem gekoppelten Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt in Bezug auf die Umfangsrichtung derart ausgerichtet, dass der Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch gegenüber dem Zungenabschnitt 30a mit vorspringendem Abschnitt liegt. Zu diesem Zeitpunkt sind der unterbrochene Abschnitt 34 des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und der des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch hinsichtlich der Umfangsrichtung zueinander ausgerichtet. Als Nächstes wird, wie durch den Pfeil L1 in der Figur aufgezeigt, das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch hinsichtlich des Durchmessers erweitert, indem der Zwischenraum des unterbrochenen Abschnitts 34 erweitert wird, und wird das Durchgangsloch 42 in der radialen Richtung nach außen bewegt und gehalten. Demgegenüber ist in dem Biegeteil 26b mit Durchgangsloch und dem Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt, die miteinander gekoppelt sind, der Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch außen angeordnet und ist der Zungenabschnitt 30a mit vorspringendem Abschnitt innen angeordnet und ragt der vorspringende Abschnitt 32 in radialer Richtung nach außen und kann daher das gekoppelte Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt hinsichtlich des Durchmessers verringert werden. Wie durch den Pfeil S1 in der Figur aufgezeigt, wird das gekoppelte Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt hinsichtlich des Durchmessers verringert, indem der Zwischenraum des unterbrochenen Abschnitts 34 verringert wird und, falls notwendig, die beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 in dem unterbrochenen Abschnitt 34 miteinander überlappen, und bewegt sich der vorspringende Abschnitt 32 in der radialen Richtung nach innen und wird dort gehalten. Der vorspringende Endabschnitt des vorspringenden Abschnitts 32 wird durch die Bewegung des Durchgangslochs 42 in radialer Richtung nach außen und die Bewegung des vorspringenden Abschnitts 32 in radialer Richtung nach innen so angeordnet, dass er geringfügig radial innerhalb des Durchgangslochs 42 positioniert ist. Hierbei wird in dem Biegeteil 26b mit Durchgangsloch und dem Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt, die miteinander gekoppelt sind, das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch nicht hinsichtlich des Durchmessers erweitert, obwohl das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt hinsichtlich des Durchmessers verringert ist, und wird daher der gesamte vorspringende Abschnitt 32 nicht aus dem Durchgangsloch 42 herausgezogen. Als Nächstes wird, wie durch den Pfeil M1 in der Figur aufgezeigt, das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch in der axialen Richtung in Richtung des gekoppelten Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt bewegt und wird das Durchgangsloch 42 radial außerhalb des vorspringenden Abschnitts 32 positioniert. Dann werden die Verringerung des Durchmessers des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und die Erweiterung des Durchmessers des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch aufgehoben und wird der vorspringende Abschnitt 32 in der radialen Richtung nach außen bewegt und wird das Durchgangsloch 42 in der radialen Richtung nach innen bewegt und wird der vorspringende Abschnitt 32 in das Durchgangsloch 42 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt greifen in dem unterbrochenen Abschnitt 34 der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt der beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 ineinander und werden die beiden Endabschnitte in Bezug auf die axiale Richtung relativ zueinander positioniert.
  • Auf diese Weise wird, wie im unteren Bereich der 4 aufgezeigt, das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch an das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt gekoppelt.
  • Unter Bezug auf 4 wird ferner ein Schritt des Koppelns eines nächsten Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt an das gekoppelte Biegeteil 26b mit Durchgangsloch erläutert.
  • Der Schritt des Koppelns des nächsten Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt an das gekoppelte Biegeteil 26b mit Durchgangsloch ist ähnlich zu dem oben erwähnten Schritt des Koppelns des nächsten Biegeteils 26b mit Durchgangsloch an das gekoppelte Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt. Es wird jedoch, wie durch den Pfeil 12 in der Figur aufgezeigt, das gekoppelte Biegeteil 26b mit Durchgangsloch hinsichtlich des Durchmessers erweitert, um das Durchgangsloch 42 in der radialen Richtung nach außen zu bewegen, und wird, wie durch den Pfeil 32 in der Figur aufgezeigt, das nächste Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt hinsichtlich des Durchmessers verringert, um den vorspringenden Abschnitt 32 in der radialen Richtung nach innen zu bewegen. Hierbei wird in dem Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt und dem Biegeteil 26b mit Durchgangsloch, die miteinander gekoppelt sind, der Zungenabschnitt 30a mit vorspringendem Abschnitt innen angeordnet, wobei der vorspringende Abschnitt 32 in der radialen Richtung nach außen ragt, und wird der Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch außen angeordnet und kann daher das gekoppelte Biegeteil 26b mit Durchgangsloch hinsichtlich des Durchmessers erweitert werden.
  • Auf diese Weise wird, wie in 5 aufgezeigt, das nächste Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt an das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch gekoppelt.
  • Auf ähnliche Weise wie oben werden das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt und das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch der Reihe nach gekoppelt. Nach dem Koppeln sind in dem Biegeschlauch 24 die unterbrochenen Abschnitte 34 der Biegeteile 26a mit vorspringendem Abschnitt und der Biegeteile 26b mit Durchgangsloch so angeordnet, dass sie in der Längsaxialrichtung des Biegeschlauchs zueinander ausgerichtet sind. Darüber hinaus sind die beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 in Bezug auf die axiale Richtung in dem unterbrochenen Abschnitt 34 relativ zueinander positioniert. Als Nächstes werden die unterbrochenen Abschnitte 34 der Biegeteile 26a mit vorspringendem Abschnitt und der Biegeteile 26b mit Durchgangsloch der Reihe nach durch Laserschweißen verbunden.
  • Der Biegeabschnitt 16 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die folgenden Effekte auf.
  • In dem Biegeabschnitt 16 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der vorspringende Abschnitt 32, der sich in radialer Richtung des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt erstreckt, in das Durchgangsloch 42 des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch derart eingesetzt, dass er um die Längsache des vorspringenden Abschnitts 32 drehbar ist. Darüber hinaus werden das röhrenförmige Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt und das röhrenförmige Biegeteil 26b mit Durchgangsloch durch Pressverarbeitung präzise ausgebildet und werden dann der vorspringende Abschnitt 32 und das Durchgangsloch 42 in der radialen Richtung relativ zueinander versetzt durch eine Verringerung des Durchmessers des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und eine Erweiterung des Durchmessers des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch unter Verwendung des unterbrochenen Abschnitts 34 und werden der vorspringende Abschnitt 32 und das Durchgangsloch 42 in Bezug auf die axiale Richtung und die Umfangsrichtung relativ zueinander positioniert durch eine relative Bewegung des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch und wird danach der vorspringende Abschnitt 32 in das Durchgangsloch 42 eingesetzt durch eine Aufhebung der Verringerung des Durchmessers des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und der Erweiterung des Durchmessers des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch, um den vorspringenden Abschnitt 32 und das Durchgangsloch 42 in der radialen Richtung relativ zueinander zu bewegen, wodurch der Biegeabschnitt 16 hergestellt wird. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, den Biegeabschnitt 16 herzustellen, der für ein Biegen leichtgängig bedient werden kann.
  • Darüber hinaus werden das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch, das für eine Erweiterung des Durchmessers ausgestaltet ist, und das Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt, das für eine Verringerung des Durchmessers ausgestaltet ist, abwechselnd gekoppelt, und wenn das nächste Biegeteil 26b mit Durchgangsloch oder das nächste Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt an das gekoppelte Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt oder das gekoppelte Biegeteil 26b mit Durchgangsloch gekoppelt wird, können das gekoppelte Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt oder das Biegeteil 26b mit Durchgangsloch ebenso wie das nächste Biegeteil 26b mit Durchgangsloch oder das nächste Biegeteil 26a mit vorspringendem Abschnitt hinsichtlich des Durchmessers erweitert oder verringert werden. Es ist daher möglich, das Ausmaß der Verformung des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch beim Koppeln zu beschränken und eine Spannung des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt und des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch aufgrund der Verformung zu verhindern.
  • Des Weiteren sind der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt der beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 in dem unterbrochenen Abschnitt 34 miteinander im Eingriff und sind die beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 in Bezug auf die axiale Richtung relativ zueinander positioniert. Daher sind eine Vorrichtung und ein Schritt für eine Positionierung der beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 beim Laserschweißen nicht notwendig und ist es möglich, auf einfache und kostengünstige Weise das Laserschweißen auszuführen.
  • Zusätzlich sind die unterbrochenen Abschnitte 34 der Biegeteile 26a und 26b in der Längsaxialrichtung des Biegeschlauchs 24 zueinander ausgerichtet. Daher sind die durch das Laserschweißen zu schweißenden Stellen in der Längsaxialrichtung des Biegeschlauchs 24 zueinander ausgerichtet und ist es möglich, auf einfache Weise den Schritt des Schweißens auszuführen.
  • Es sei angemerkt, dass ein vorspringender Abschnitt von der Innenoberfläche eines Zungenabschnitts und in der radialen Richtung in einem Biegeteil mit vorspringendem Abschnitt nach innen ragen kann, der Zungenabschnitt mit vorspringendem Abschnitt außen angeordnet sein kann, ein Zungenabschnitt mit Durchgangsloch innen angeordnet sein kann. In diesem Fall wird in einem Schritt des Koppelns des Biegeteils mit vorspringendem Abschnitt und eines Biegeteils mit Durchgangsloch das Biegeteil mit vorspringendem Abschnitt hinsichtlich des Durchmessers erweitert und das Biegeteil mit Durchgangsloch hinsichtlich des Durchmessers verringert.
  • Die 6 bis 8 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 6 ist in einem Biegeschlauch 24 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Art an Biegeteilen 26 der Reihe nach gekoppelt, wobei ein vorspringender Abschnitt 32 an der einen Endseite des Biegeteils vorgesehen ist und ein Durchgangsloch 42 als ein Aufnahmeabschnitt an der anderen Endseite davon vorgesehen ist.
  • Das Biegeteil 26 umfasst einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 28, einen Zungenabschnitt 30a mit vorspringendem Abschnitt, einen Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch, einen unterbrochenen Abschnitt 34, einen Eingreifabschnitt 38 und eine Drahtaufnahme 44, vergleichbar mit denjenigen des Biegeteils 26a mit vorspringendem Abschnitt oder des Biegeteils 26b mit Durchgangsloch gemäß der ersten Ausführungsform.
  • Das heißt, in dem Biegeteil 26 ist ein Paar an Zungenabschnitten 30a mit vorspringendem Abschnitt an der einen Endseite des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 vorgesehen und ist ein Paar an Zungenabschnitten 30b mit Durchgangsloch an der anderen Endseite davon vorgesehen. Das Paar an Zungenabschnitten 30a mit vorspringendem Abschnitt und das Paar an Zungenabschnitten 30b mit Durchgangsloch sind derart angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 relativ zueinander um 90 Grad versetzt sind. Die Drahtaufnahmen 44 sind entsprechend den beiden Positionen angeordnet, in denen in Bezug auf die Umfangsrichtung des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 die Zungenabschnitte 30b mit Durchgangsloch angeordnet sind.
  • In dem Biegeschlauch 24 sind, vergleichbar mit der ersten Ausführungsform, der vorspringende Abschnitt 32 des Zungenabschnitts 30a mit vorspringendem Abschnitt und das Durchgangsloch 42 des Zungenabschnitts 30b mit Durchgangsloch in den beiden benachbart zueinander liegenden Biegeteilen 26 miteinander gekoppelt. In den beiden benachbart zueinander liegenden Biegeteilen 26 sind das Paar an Drahtaufnahmen 44 an dem einen Biegeteil 26 und das Paar an Drahtaufnahmen 44 an dem anderen Biegeteil 26 derart angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung des Biegeschlauchs 24 relativ zueinander um 90 Grad versetzt sind. Das heißt, in dem Biegeschlauch 24 sind die Drahtaufnahmen 44 in Bezug auf die Umfangsrichtung des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 in den vier Positionen angeordnet. Die unterbro chenen Abschnitte 34 der Biegeteile 26 sind derart angeordnet, dass sie der Reihe nach um 90 Grad versetzt sind und in der Umfangsrichtung der Mittelachse des Biegeschlauchs 24 zirkulieren. Der unterbrochene Abschnitt 34 ist nicht verbunden und bleibt nicht verbunden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung des Biegeabschnitts 16 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
  • Es wird eine Art an Biegeteilen 26 durch Pressverarbeitung hergestellt, wobei diese röhrenförmig sind und jedes davon den unterbrochenen Abschnitt 34 einschließt, der nicht verbunden ist. Als Nächstes werden die Biegeteile 26 der Reihe nach gekoppelt.
  • Unter Bezug auf die 6 und 7 wird ein Verfahren zum Koppeln der Biegeteile 26 erläutert. In der vorliegenden Ausführungsform wird der vorspringende Abschnitt 32 des gekoppelten Biegeteils 26 in das Durchgangsloch 42 des nächsten Biegeteils 26 eingesetzt.
  • Unter Bezug auf 7 wird das nächste Biegeteil 26 im oberen Bereich derart angeordnet, dass es koaxial mit dem gekoppelten Biegeteil 26 im unteren Bereich ist, und werden das nächste Biegeteil 26 und das gekoppelte Biegeteil 26 im Hinblick auf die Umfangsrichtung derart zueinander ausgerichtet, dass der Zungenabschnitt 30b mit Durchgangsloch gegenüber dem Zungenabschnitt 30a mit vorspringendem Abschnitt liegt. Zu diesem Zeitpunkt ist der unterbrochene Abschnitt 34 des nächsten Biegeteils 26 so angeordnet, dass er in der Umfangsrichtung relativ zu dem unterbrochenen Abschnitt 34 des gekoppelten Biegeteils 26 in einer Richtung um 90 Grad versetzt ist. Als Nächstes wird, wie durch den Pfeil 13 in der Figur dargestellt, das nächste Biegeteil 26 hinsichtlich des Durchmessers erweitert, indem der Abstand des unterbrochenen Abschnitts 34 erweitert wird, und wird das Durchgangsloch 42 in der radialen Richtung nach außen bewegt und gehalten. Durch die Bewegung des Durchgangslochs 42 in der radialen Richtung nach außen wird das Durchgangsloch 42 derart angeordnet, dass es in der radialen Richtung geringfügig außerhalb des vorspringenden Endabschnitts des vorspringenden Abschnitts 32 positioniert ist. Als Nächstes wird, wie durch den Pfeil M3 in der Figur dargestellt, das nächste Biegeteil 26 in der axialen Richtung in Richtung des gekoppelten Biegeteils 26 bewegt und wird das Durchgangsloch 42 radial außerhalb des vorspringenden Abschnitts 32 positioniert. Dann wird die Erweiterung des Durchmessers des nächsten Biegeteils 26 aufgehoben, das Durchgangsloch 42 in der radialen Richtung nach innen bewegt und der vorspringende Abschnitt 32 in das Durchgangsloch 42 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt sind in dem unterbrochenen Abschnitt 34 der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt der beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 miteinander im Eingriff und sind die beiden Endabschnitte in Bezug auf die axiale Richtung relativ zueinander positioniert und werden dort gehalten.
  • Wie in 8 aufgezeigt, werden auf diese Weise die beiden Biegeteile 26 gekoppelt.
  • Ferner ist der Biegeschlauch 24 mit einem äußeren Schlauch umhüllt und wird das Biegeteil 26, bei dem der unterbrochene Abschnitt 34 nicht verbunden ist, an einer Erweiterung oder Verringerung des Durchmessers gehindert.
  • Der Biegeabschnitt 16 gemäß der vorliegenden Erfindung besitzt folgende Effekte.
  • In dem Biegeabschnitt 16 gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Biegeabschnitt 16 aus einer Art an Biegeteilen 26 hergestellt und sind die Herstellungskosten für das Biegeteil 26 verringert und ist darüber hinaus der Schritt des Koppelns des Biegeteils 26 vereinfacht. Daher ist es möglich, auf kostengünstige Weise den Biegeabschnitt 16 herzustellen.
  • Darüber hinaus sind der konvexe Abschnitt und der konkave Abschnitt der beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 in dem unterbrochenen Abschnitt 34 im Eingriff miteinander und sind die beiden Endabschnitte des kreisförmigen zylindrischen Abschnitts 28 in Bezug auf die axiale Richtung relativ zueinander positioniert und werden dort gehalten. Es ist daher möglich, die axiale Festigkeit des Biegeteils 26 sicherzustellen.
  • Ferner sind die unterbrochenen Abschnitte 34 der Biegeteile 26 derart angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung der Mittelachse des Biegeschlauchs 24 zirkulieren und der Reihe nach um 90 Grad versetzt sind. Daher ist die Festigkeit des Biegeabschnitts 16 im Hinblick auf die Umfangsrichtung gleichförmig und wird keine besonders weiche Stelle ausgebildet.
  • Es sei angemerkt, dass in einem Verfahren zum Koppeln eines Biegeteils ein vorspringender Abschnitt des nächsten Biegeteils in ein Durchgangsloch eines gekoppelten Biegeteils eingesetzt werden kann. In diesem Fall wird in einem Schritt des Koppelns eines Biegeteils das nächste Biegeteil hinsichtlich des Durchmessers verringert. Ein vorspringender Abschnitt kann aus der Innenoberfläche eines Zungenabschnitts mit vorspringendem Abschnitt und in der radialen Richtung nach innen ragen, wobei der Zungenabschnitt mit vorspringendem Abschnitt außen angeordnet sein kann und ein Zungenabschnitt mit Durchgangsloch innen angeordnet sein kann. In dieser Form wird in dem Fall, in dem ein vorspringender Abschnitt eines gekoppelten Biegeteils in ein Durchgangsloch eines nächsten Biegeteils eingesetzt wird, das nächste Biegeteil hinsichtlich des Durchmessers verringert und wird in dem Fall, in dem ein vorspringender Abschnitt des nächsten Biegeteils in ein Durchgangsloch eines gekoppelten Biegeteils eingesetzt wird, das nächste Biegeteil hinsichtlich des Durchmessers erweitert.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Biegeabschnitt, der in einem Einführabschnitt eines Endoskops vorgesehen ist und derart ausgestaltet ist, dass er für ein Biegen bedienbar ist, und es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Endoskopbiegeabschnitt bereitzustellen, der für ein Biegen leichtgängig bedienbar ist und einfach herzustellen ist.
  • Ein Endoskopbiegeabschnitt umfasst Biegeteile (26a, 26b), die koaxial in Reihe angeordnet sind und von denen jedes einen zylindrischen Abschnitt (28) einschließt, wobei ein Biegeteil (26a) der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile (26a, 26b) einen vorspringenden Abschnitt (32) einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt (28) ausgebildet ist und sich in radialer Richtung des zylindrischen Abschnitts (28) erstreckt, das andere Biegeteil (26b) der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile (26a, 26b) einen Aufnahmeabschnitt (42) einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt (28) ausgebildet ist und in welchen der vorspringende Abschnitt (32) derart eingesetzt ist, dass er um eine Längsachse des vorspringenden Abschnitts (32) drehbar ist, und jedes der Biegeteile (26a, 26b) einen unterbrochenen Abschnitt (34) einschließt, der sich in dem zylindrischen Abschnitt (28) quer zu einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts (28) erstreckt und verbunden oder nicht verbunden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (12)

  1. Endoskopbiegeabschnitt, der Biegeteile umfasst, die koaxial in Reihe angeordnet sind und von denen jedes einen zylindrischen Abschnitt einschließt, wobei ein Biegeteil von zwei benachbart zueinander angeordneten Biegeteilen einen vorspringenden Abschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und sich in radialer Richtung des zylindrischen Abschnitts erstreckt, das andere Biegeteil der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile einen Aufnahmeabschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und in welchen der vorspringende Abschnitt derart eingesetzt ist, dass er um eine Längsachse des vorspringenden Abschnitts drehbar ist, und jedes der Biegeteile einen unterbrochenen Abschnitt einschließt, der sich derart erstreckt, dass er in dem zylindrischen Abschnitt quer zu einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist und verbunden oder nicht verbunden ist.
  2. Endoskopbiegeabschnitt nach Anspruch 1, wobei das eine Biegeteil zwei vorspringenden Abschnitte einschließt, die an beiden Endseiten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen sind und in der radialen Richtung nach außen oder innen ragen, und das andere Biegeteil zwei Aufnahmeabschnitte einschließt, die an beiden Endseiten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen sind.
  3. Endoskopbiegeabschnitt nach Anspruch 1, wobei jedes der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile den vorspringenden Abschnitt, der an der einen Endseite des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, und den Aufnahmeabschnitt, der an der anderen Endseite des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, einschließt.
  4. Endoskopbiegeabschnitt nach Anspruch 1, wobei jedes der Biegeteile einen Eingreifabschnitt einschließt, der in dem unterbrochenen Abschnitt in beiden gegenüberliegenden Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist und die beiden Endabschnitte miteinander in Eingriff bringt.
  5. Endoskopbiegeabschnitt nach Anspruch 1, wobei die unterbrochenen Abschnitte der Biegeteile in einer Längsaxialrichtung des Biegeabschnitts zueinander ausgerichtet sind.
  6. Endoskopbiegeabschnitt nach Anspruch 1, wobei die unterbrochenen Abschnitte der Biegeteile derart angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung einer Mittelachse des Biegeabschnitts relativ zueinander versetzt sind.
  7. Endoskop, umfassend einen Endoskopbiegeabschnitt, wobei der Endoskopbiegeabschnitt Biegeteile einschließt, die koaxial in Reihe angeordnet sind und von denen jedes einen zylindrischen Abschnitt einschließt, ein Biegeteil von zwei benachbart zueinander angeordneten Biegeteilen einen vorspringenden Abschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und sich in radialer Richtung des zylindrischen Abschnitts erstreckt, das andere Biegeteil der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile einen Aufnahmeabschnitt einschließt, der integral mit dem zylindrischen Abschnitt ausgebildet ist und in welchen der vorspringende Abschnitt derart eingesetzt ist, dass er um eine Längsachse des vorspringenden Abschnitts drehbar ist, und jedes der Biegeteile einen unterbrochenen Abschnitt einschließt, der sich derart erstreckt, dass er in dem zylindrischen Abschnitt quer zu einer Umfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts angeordnet ist und verbunden oder nicht verbunden ist.
  8. Endoskop nach Anspruch 7, wobei das eine Biegeteil zwei vorspringenden Abschnitte einschließt, die an beiden Endseiten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen sind und in der radialen Richtung nach außen oder innen ragen, und das andere Biegeteil zwei Aufnahmeabschnitte einschließt, die an beiden Endseiten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen sind.
  9. Endoskop nach Anspruch 7, wobei jedes der beiden benachbart zueinander angeordneten Biegeteile den vorspringenden Abschnitt, der an der einen Endseite des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, und den Aufnahmeabschnitt, der an der anderen Endseite des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist, einschließt.
  10. Endoskop nach Anspruch 7, wobei jedes der Biegeteile einen Eingreifabschnitt einschließt, der in dem unterbrochenen Abschnitt in beiden gegenüberliegenden Endabschnitten des zylindrischen Abschnitts vorgesehen ist und die beiden Endabschnitte miteinander in Eingriff bringt.
  11. Endoskop nach Anspruch 7, wobei die unterbrochenen Abschnitte der Biegeteile in einer Längsaxialrichtung des Biegeabschnitts zueinander ausgerichtet sind.
  12. Endoskop nach Anspruch 7, wobei die unterbrochenen Abschnitte der Biegeteile derart angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung einer Mittelachse des Biegeabschnitts relativ zueinander versetzt sind.
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