DE112008000615T5 - Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp - Google Patents

Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp Download PDF

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DE112008000615T5
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Naohiro Une
Tatsuro Iwata-shi Sugiyama
Shin Iwata-shi Tomogami
Hisaaki Iwata-shi Kura
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NTN Corp
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Abstract

Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp, umfassend:
ein inneres Gelenkelement, das eine äußere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich einer axialen Linie geneigt sind;
ein äußeres Gelenkelement, das eine innere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich der axialen Linie in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen der Spurrillen des inneren Gelenkelements geneigt sind, und ein Inneres hat, das mit einem Schmiermittel gefüllt ist;
Kugeln, die in jeweiligen Kreuzungsbereichen zwischen den Spurrillen des inneren Gelenkelements und den Spurrillen des äußeren Gelenkelements eingebaut sind; und
einen Käfig, der zwischen der äußeren peripheren Fläche des inneren Gelenkelements und der inneren peripheren Fläche des äußeren Gelenkelements angeordnet ist, zum Halten der Kugeln in derselben Ebene,
wobei eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen wahllos in den Oberflächen der Kugeln ausgebildet...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Universal-Querrillengelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit, das eine Art eines Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp ist, das in einem Kraftübertragungsmechanismus eines Automobils oder verschiedener industrieller Maschinen verwendet wird und in einer Kardanwelle oder einer Antriebswelle eingebaut ist, die zum Beispiel in einem Fahrzeug mit Vierradantrieb (4WD) oder einem Fahrzeug mit Frontmotor und Hinterradantrieb (FR) benutzt wird.
  • Technischer Hintergrund
  • In einigen Fällen enthält eine in einem Automobil, wie etwa einem 4WD-Fahrzeug oder einem FR-Fahrzeug, benutzte Kardanwelle ein Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp, genannt „Querrillengelenk” um einen Winkelversatz zu bewältigen, der aus einer Veränderung bei der relativen Position zwischen einer Kraftübertragung und einem Differential herrührt.
  • 7 bis 10 stellen ein Beispiel eines Universal-Querrillengelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit von einem Scheibentyp dar. Wie in den 7 und 8 dargestellt, enthält dieses Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit als Hauptbestandteil ein inneres Gelenkelement 101, ein äußeres Gelenkelement 102, Kugeln 103 und einen Käfig 104.
  • Das innere Gelenkelement 101 hat eine äußere periphere Fläche, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen 106 in der axialen Richtung ausgebildet ist. Weiter ist eine Welle 107 mit Keilpassung in ein Mittelloch 105 des inneren Gelenkelements 101 eingepasst, und Drehmoment kann dank dieser Keilpassung zwischen der Welle 107 und dem inneren Gelenkelement 101 übertragen werden. Zu beachten ist, dass das Lösen der Welle 107 von dem inneren Gelenkelement 101 durch einen Sprengring 108 verhindert wird.
  • Das äußere Gelenkelement 102 ist entlang der äußeren Peripherie des inneren Gelenkelements 101 positioniert und hat eine innere periphere Fläche, in der lineare Spurrillen 109 in axialer Richtung in derselben Anzahl ausgebildet sind wie diejenige der Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101. Der Käfig 104 ist zwischen dem inneren Gelenkelement 101 und dem äußeren Gelenkelement 102 angeordnet, und die Kugeln 103 sind in Fächern 110 des Käfigs 104 untergebracht.
  • Die Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101 und die Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 bilden, wie in 9 dargestellt (der Käfig 104 ist nicht gezeigt), einen in entgegengesetzter Richtung bezüglich einer axialen Linie L geneigten Winkel (Spurkreuzungswinkel α). Die Kugeln 103 sind in sich kreuzenden Bereichen zwischen den Spurrillen 106 (in 9 durch durchgezogene Linien bezeichnet) des inneren Gelenkelements 101 und den Spurrillen 109 (in 9 durch strichpunktierte Linien bezeichnet) des äußeren Gelenkelements 102 eingebaut, wobei die Spurrillen 106 und die Spurrillen 109 miteinander gepaart sind. Weiter sind die einander benachbarten Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101 und die einander benachbarten Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 angeordnet, während sie in zueinander entgegengesetzten Richtungen bezüglich der axialen Linie L um den Spurkreuzungswinkel α geneigt sind.
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche die Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101 und die Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 darstellt. Wie in 10 dargestellt, ist die Querschnittsform der Spurrillen 106, 109 die Form eines gotischen Bogens, der einen größeren Krümmungsradius als der Radius der Kugeln 103 hat und durch Räumen oder dergleichen ausgebildet ist. Die Form eines gotischen Bogens ermöglicht es, dass die Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101 und die Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 jede der Kugeln 103 an zwei Punkten P berühren, wodurch ein winkliger Kontakt erreicht wird, der die Kugelkontaktwinkel β hat. In diesem Fall bedeuten die Kugelkontaktwinkel β Winkel, die zwischen Kugelkontakt-Mittelpunkten P, an denen die Kugel 103 und die Spurrillen 106, 109 miteinander in Kontakt kommen, und Rillengrund-Mittelpunkten Q der Spurrillen 106, 109 mit Bezug auf einen Mittelpunkt Q jeder der Kugeln 103 gebildet werden.
  • Andererseits ist an einem axialen Ende (linke Seite in 7) des äußeren Gelenkelements 102 eine Endkappe 111 zum Verhindern von Leckage des in das Gelenk gefüllten Schmiermittels sowie von Eindringen von Fremdstoffen durch Verschrauben befestigt. Weiter ist eine Abdichtungseinrichtung zwischen dem anderen axialen Ende (rechte Seite in 7) des äußeren Gelenkelements 102 und der Welle 107 angebracht.
  • Die Abdichtungseinrichtung umfasst eine Wellenmanschette 112 und einen aus Metall bestehenden Manschettenadapter 113. Die Wellenmanschette 112 hat einen kleinen Endbereich und einen großen Endbereich und hat im mittleren Bereich eine V-förmig umgekantete Form. Der Manschettenadapter 113 ist zu einer zylindrischen Form ausgebildet und hat einen Flansch, der an dessen einem Ende ausgebildet ist und auf die äußere periphere Fläche des äußeren Gelenkelements 102 aufgepasst ist. Der Manschettenadapter 113 ist zusammen mit der Endkappe 111 am äußeren Gelenkelement 102 durch Verschrauben befestigt. Der kleine Endbereich der Manschette 112 ist an der Welle 107 angebracht und durch ein Manschettenband 114 festgeklemmt. Der große Endbereich der Manschette 112 wird durch Bördeln des Endbereichs des Manschettenadapters 113 gehalten.
  • Dieses Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit ist in der kein Patent betreffenden Schrift 1 offengelegt. Die kein Patent betreffende Schrift 1 beschreibt ein elementares Universal-Querrillengelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit, das vier oder mehr (im Allgemeinen sechs) Kugeln 103 enthält. Jeder der Spurkreuzungswinkel α zwischen den Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101 und den Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 ist ausgelegt, ein solcher Winkel zu sein, dass die einander gegenüberstehenden Spurrillen 106, 109, wenn das Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit den maximalen Arbeitswinkel bildet, nicht parallel zueinander sind (im Allgemeinen 13 bis 19°). Weiter sind die Rillendurchmesser der Spurrillen 106, 109, die einen Querschnitt eines gotischen Bogens haben, so festgelegt, dass sie 1,01- bis 1,04-mal größer sind als der Durchmesser der Kugeln, und die Kugelkontaktwinkel β sind auf 30 bis 45° festgelegt.
  • Weiter haben bei dem oben erwähnten Universal-Querrillengelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit die Spurkreuzungswinkel α zwischen den Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101 und den Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 eine Beziehung zu einem Gleithub des Gelenks. Es ist effektiv, die Spurkreuzungswinkel α zu reduzieren, um dessen Hubbetrag zu erhöhen.
  • Jedoch wird, wenn die Spurkreuzungswinkel α zum Erhöhen des Gleithubs des Gelenks reduziert werden, der maximale Arbeitswinkel als Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit klein. Der maximale Arbeitswinkel bezieht sich auf einen Winkel, bei dem das maximale Drehmoment angewandt wird, wenn das Gelenk angewinkelt wird, ohne gedreht zu werden, und dann in den Zustand vor dem Anwinkeln zurückgebracht wird. Schlimmstenfalls tritt ein Phänomen auf, dass das Gelenk beim Bilden des Winkels nicht in den vorherigen Zustand zurückkehrt und hängen bleibt. Das Hängenbleiben während des Anwinkelns wird zu einem Problem bei der Montage des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit bezüglich des Automobils. Das heißt, bei der Montage des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit am Automobil ist der Vorgang notwendig, das Gelenk in den früheren Zustand zurückzubringen, nachdem es einmal angewinkelt wurde. Daher ist, wenn der Betriebswinkel klein ist und das Hängenbleiben während des Anwinkelns auftritt, die Effizienz beim Montagevorgang des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit bezüglich des Automobils niedrig.
  • Die Patentschrift 1 legt Maßnahmen offen, um zu verhindern, dass der maximale Betriebswinkel des Gelenks reduziert wird, und um den Gleithub zu erhöhen, indem die Spurkreuzungswinkel α der Spurrillen 106, 109 auf 10 bis 15° festgelegt werden und die Anzahl der Kugeln 103 auf zehn festgelegt wird.
  • Das heißt, bei dem Universal-Querrillengelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit werden, wenn sich die Kugeln 103 in einer bestimmten Phase befinden und der Arbeitswinkel erhöht wird, an den Kreuzungsbereichen zwischen den Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101 und den Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 gebildete Keilwinkel umgekehrt, wodurch die von den Kugeln 103 auf den Käfig 104 ausgeübte Kraft unausgeglichen wird, und daher der Käfig 104 instabil wird.
  • Wenn die Spurkreuzungswinkel α der Spurrillen 106, 109 reduziert werden, tritt das oben erwähnte Phänomen merkbar im Falle der Verwendung von sechs oder weniger Kugeln 103 auf. Jedoch wird im Fall der Verwendung von zehn Kugeln 103, selbst wenn die Spurkreuzungswinkel α reduziert werden, der Käfig 104 bis zu einem bestimmten Wert stabil angetrieben. Dies ist der Fall, weil die Antriebskraft der Kugeln 103, bei denen die Keilwinkel umgekehrt sind, durch die anderen Kugeln 103 geteilt wird, sodass der Antrieb des Käfigs 104 stabilisiert wird.
  • Kein Patent betreffende Schrift 1: Handbuch Universalgelenke und Antriebswellen Abschnitt 3.2.12 „Universal-Querrillengelenk”
    • Patentschrift 1: JP 2006-266423 A
  • Offenlegung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Im Übrigen erhöhen höhere Laufleistung und höhere Funktionalität von Automobilen in den letzten Jahren den Bedarf an einer Reduzierung von Gewicht und Größe des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit. Daher werden die Bauteile, aus denen das Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit besteht, in angemessen in der Größe reduzierten Formen ausgebildet, ohne ihre Funktionen zu verschlechtern.
  • Wenn jedoch das Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit weiter in Gewicht und Größe reduziert werden soll, wächst die Kontaktkraft zwischen Bauteilen, und die Haltbarkeit wird durch übermäßige Wärmeerzeugung reduziert. Im Aufbau des Universal-Querrillengelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit gehören zu Kontaktbereichen, deren Schmierungsfähigkeit die Haltbarkeit beeinflusst, zwischen den Bauteilen die Kontaktbereiche X zwischen den Kugeln 103 und den Spurrillen 106 des inneren Gelenkelements 101, Kontaktbereiche Y zwischen den Kugeln 103 und den Spurrillen 109 des äußeren Gelenkelements 102 und Kontaktbereiche Z zwischen den Kugeln 103 und den Fächern 110 des Käfigs 104 (siehe 7). An den Kontaktbereichen X, Y und Z bezüglich der Kugeln 103 erhöht sich die Kontaktkraft wegen der Reduzierung bei Gewicht und Größe des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit wie oben beschrieben, und daher bestehen Befürchtungen, dass sich die Haltbarkeit wegen übermäßiger Wärmeerzeugung verringert.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Probleme gemacht, und ein Ziel davon ist es daher, ein Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp bereitzustellen, das in der Lage ist, leicht eine Reduzierung bei Gewicht und Größe und eine Erhöhung der Haltbarkeit zu erreichen, selbst wenn sich die Kontaktkraft an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln erhöht.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Als technisches Mittel zum Erreichen des oben erwähnten Ziels gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp bereitgestellt, das umfasst: ein inneres Gelenkelement, das eine äußere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich einer axialen Linie geneigt sind; ein äußeres Gelenkelement, das eine innere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich der axialen Linie in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen der Spurrillen des inneren Gelenkelements geneigt sind, und ein Inneres hat, das mit einem Schmiermittel gefüllt ist; Kugeln, die in jeweiligen Kreuzungsbereichen zwischen den Spurrillen des inneren Gelenkelements und den Spurrillen des äußeren Gelenkelements eingebaut sind; und einen Käfig, der zwischen der äußeren peripheren Fläche des inneren Gelenkelements und der inneren peripheren Fläche des äußeren Gelenkelements angeordnet ist, zum Halten der Kugeln in derselben Ebene, in der wahllos eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen in Oberflächen der Kugeln ausgebildet ist.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist wahllos eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen in den Oberflächen der Kugeln ausgebildet. Selbst wenn sich während der Drehung des Gelenks die Kontaktkraft an Kontaktbereichen zwischen den Kugeln und den Spurrillen sowie Kontaktbereichen zwischen den Kugeln und Fächern des Käfigs erhöht, wird daher das in eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen in den Oberflächen der Kugeln eintretende Schmiermittel in Kontaktgrenzflächen an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln eingebracht, wodurch eine ausreichende Ölfilmschicht gebildet werden kann. Als Ergebnis kann die an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln erzeugte Reibung reduziert werden, und daher kann die Haltbarkeit verbessert werden, ohne übermäßige Wärme zu erzeugen.
  • Zu beachten ist, dass ein Reibkoeffizient des oben erwähnten Schmiermittels vorzugsweise auf 0,070 oder weniger festgelegt wird. Weiter ist es wünschenswert, dass ein Harnstoffschmierfett als Schmiermittel benutzt wird, das eine Konsistenzklasse von 0 bis 2 hat. Die Verwendung eines solchen Schmiermittels ermöglicht die effektive Reduzierung der an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln erzeugten Reibung.
  • Weiter ist es wünschenswert, die Oberflächenrauheit der Kugeln, in denen eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen ausgebildet ist, auf Ra 0,03 bis 0,6 µm, vorzugsweise Ra 0,05 bis 0,15 µm, festzulegen, einen Parameter SK-Wert der Oberflächenrauheit der Kugeln auf –1,0 oder weniger, vorzugsweise –4,9 bis –1,0, festzulegen und ein Verhältnis einer Gesamtfläche der winzigen Vertiefungen zur Oberfläche der Kugeln auf 10 bis 40% festzulegen. Das Einstellen der oben genannten Werte ermöglicht es dem Schmiermittel, gemäßigt in die winzigen Vertiefungen der Kugeloberflächen einzudringen, um dort gehalten zu werden und dadurch die Bildung von Ölfilmschichten zu erleichtern, die durch das Schmiermittel an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln ausgebildet werden. Als Ergebnis ist es möglich, die an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln erzeugte Reibung effektiv zu reduzieren.
  • Es ist zu beachten, dass es wünschenswert ist, dass die Anzahl der Kugeln, der Spurrillen des äußeren Gelenkelements und der Spurrillen des inneren Gelenkelements jeweils zehn ist. Bei dieser Anzahl wird die Effizienz beim Montagevorgang des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit bezüglich Automobilen verbessert. Als Ergebnis wird der Antrieb des Käfigs stabilisiert, selbst wenn die Spurkreuzungswinkel reduziert werden, und daher kann die Funktionsfähigkeit des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit verbessert werden.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen wahllos in den Oberflächen der Kugeln ausgebildet, und daher wird die Ölfilmschicht leicht durch das Schmiermittel an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln gebildet, wodurch die Schmierungsfähigkeit an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln verbessert wird. Als Ergebnis wird die Reibung an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln reduziert, wodurch die Effizienz bei der Drehmomentübertragung verbessert werden kann. Weiter kann die Rollermüdungs-Lebensdauer der Kugeln und der Spurrillen verlängert werden. Als Ergebnis ist es möglich, die Haltbarkeit des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit zu verbessern.
  • Beste Ausführungsweise der Erfindung
  • 1 bis 4 stellen ein Beispiel eines Universal-Querrillengelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit von einem Scheibentyp gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung dar. Die vorliegende Erfindung ist auch auf ein Universal-Querrillengelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit nicht nur vom Scheibentyp, sondern auch von einem Flanschtyp oder einem Glockentyp anwendbar.
  • Weiter wird das Universal-Querrillengelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit grob in zwei Typen eingeteilt, die umfassen: einen schwimmenden Typ, bei dem der minimale innere Durchmesser eines Käfigs 4 so festgelegt ist, dass er kleiner ist als der maximale äußere Durchmesser eines inneren Gelenkelements 1, sodass ein Betrag des axialen Versatzes aufgrund der Beeinflussung zwischen der inneren peripheren Fläche des Käfigs 4 und der äußeren peripheren Fläche des inneren Gelenkelements 1 geregelt wird; und einen nicht schwimmenden Typ, bei dem der minimale innere Durchmesser des Käfigs 4 so festgelegt ist, dass er größer ist als der maximale äußere Durchmesser des inneren Gelenkelements 1, sodass der Betrag des axialen Versatzes aufgrund der Beeinflussung zwischen Kugeln 3 und dem Pfostenbereich des Käfigs 4, einer Endkappe 11 und einem Manschettenadapter 13 geregelt wird. (Wenn sich ein Winkel bildet, können die innere periphere Fläche des Käfigs 4 und die äußere periphere Fläche des inneren Gelenkelements 1 einander beeinflussen.) Beide Typen werden wahlweise gemäß Eigenschaften (Gleitbetrag, Lastkapazität und dergleichen) eines Fahrzeugs verwendet, für das eine Kardanwelle oder eine Antriebswelle bereitgestellt wird. Bei dieser Ausführung wird beispielhaft der schwimmende Typ gezeigt, aber die vorliegende Erfindung ist auch auf den nicht schwimmenden Typ anwendbar.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, enthält das Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit gemäß dieser Ausführung als Hauptbestandteile ein inneres Gelenkelement 1, ein äußeres Gelenkelement 2, Kugeln 3 und einen Käfig 4.
  • Das innere Gelenkelement 1 hat eine äußere periphere Fläche, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen 6 in axialer Richtung ausgebildet sind. Weiter ist eine Welle 7 mit Keilpassung in ein Mittelloch 5 des inneren Gelenkelements 1 eingepasst, und Drehmoment kann dank dieser Keilpassung zwischen dem inneren Gelenkelement 1 und der Welle 7 übertragen werden. Zu beachten ist, dass das Lösen der Welle 7 von dem inneren Gelenkelement 1 durch einen Sprengring 8 verhindert wird.
  • Das äußere Gelenkelement 2 ist entlang der äußeren Peripherie des inneren Gelenkelements 1 positioniert und hat eine innere periphere Fläche, in der lineare Spurrillen 9 in axialer Richtung in derselben Anzahl ausgebildet sind wie diejenige der Spurrillen 6 des inneren Gelenkelements 1. Der Käfig 4 ist zwischen dem inneren Gelenkelement 1 und dem äußeren Gelenkelement 2 angeordnet, und die Kugeln 3 sind in Fächern 10 des Käfigs 4 untergebracht.
  • Die Spurrillen 6 des inneren Gelenkelements 1 und die Spurrillen 9 des äußeren Gelenkelements 2 bilden, wie in 3 dargestellt (der Käfig 4 ist nicht gezeigt), einen Winkel in entgegengesetzter Richtung bezüglich einer axialen Linie L (Spurkreuzungswinkel α). Die Kugeln 3 sind in sich kreuzenden Bereichen zwischen den Spurrillen 6 (in 3 durch durchgezogene Linien bezeichnet) des inneren Gelenkelements 1 und den Spurrillen 9 (in 3 durch strichpunktierte Linien bezeichnet) des äußeren Gelenkelements 2 eingebaut, wobei die Spurrillen 6 und die Spurrillen 9 miteinander gepaart sind. Weiter sind die einander benachbarten Spurrillen 6 des inneren Gelenkelements 1 und die einander benachbarten Spurrillen 9 des äußeren Gelenkelements 2 angeordnet, während sie in zueinander entgegengesetzten Richtungen bezüglich der axialen Linie L um den Kreuzungswinkel α geneigt sind.
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche die Spurrillen 6 des inneren Gelenkelements 1 und die Spurrillen 9 des äußeren Gelenkelements 2 darstellt. Wie in 4 dargestellt, ist die Querschnittsform der Spurrillen 6, 9 die Form eines gotischen Bogens, der einen größeren Krümmungsradius als der Radius der Kugeln 3 hat und durch Räumen oder dergleichen ausgebildet ist. Die Spurrillen 6 des inneren Gelenkelements 1 und die Spurrillen 9 des äußeren Gelenkelements 2 berühren jede der Kugeln 3 an zwei Punkten P, wodurch ein winkliger Kontakt erreicht wird, der die Kugelkontaktwinkel β hat. In diesem Fall bedeuten die Kugelkontaktwinkel β Winkel, die zwischen Kugelkontakt-Mittelpunkten P, an denen die Kugel 3 und die Spurrillen 6, 9 in Kontakt miteinander kommen, und Rillengrund-Mittelpunkten Q der Spurrillen 6, 9 mit Bezug auf einen Mittelpunkt Q jeder der Kugeln 3 gebildet werden.
  • Die Anzahl der Kugeln 3, der Spurrillen des äußeren Gelenkelements 2 und der Spurrillen des inneren Gelenkelements 1 ist jeweils zehn. Durch Festlegen der Anzahl der Kugeln 3, der Spurrillen des äußeren Gelenkelements 2 und der Spurrillen des inneren Gelenkelements 1 auf zehn kann die Effizienz beim Montagevorgang des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit in einem Automobil verbessert werden. Deshalb wird der Antrieb des Käfigs 4 stabilisiert, selbst wenn der Spurkreuzungswinkel α klein wird, und daher kann die Funktionsfähigkeit des Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit verbessert werden.
  • Andererseits ist an einem axialen Ende (linke Seite in 1) des äußeren Gelenkelements 2 eine Endkappe 11 zum Verhindern von Leckage des in das Gelenk gefüllten Schmiermittels sowie von Eindringen von Fremdstoffen durch Verschrauben befestigt. Weiter ist eine Abdichtungseinrichtung zwischen dem anderen axialen Ende (rechte Seite in 1) des äußeren Gelenkelements 2 und der Welle 7 angebracht.
  • Die Abdichtungseinrichtung umfasst eine Wellenmanschette 12 und einen aus Metall bestehenden Manschettenadapter 13. Die Wellenmanschette 12 hat einen kleinen Endbereich und einen großen Endbereich und hat im mittleren Bereich eine V-förmig umgekantete Form. Der Manschettenadapter 13 ist zu einer zylindrischen Form ausgebildet und hat einen Flansch, der an dessen einem Ende geformt ist und auf die äußere periphere Fläche des äußeren Gelenkelements 2 aufgepasst ist. Der Manschettenadapter 13 ist zusammen mit der Endkappe 11 am äußeren Gelenkelement 2 durch Verschrauben befestigt. Der kleine Endbereich der Manschette 12 ist an der Welle 7 angebracht und durch ein Manschettenband 14 festgeklemmt. Der große Endbereich der Manschette 12 wird durch Bördeln des Endbereichs des Manschettenadapters 13 gehalten.
  • Wie in 1 dargestellt, ist das, was zur Verbesserung der Haltbarkeit beiträgt, die Reduzierung der Reibung an den Kontaktbereichen X zwischen den Kugeln 3 und den Spurrillen 6 des inneren Gelenkelements 1, am Kontaktbereich Y zwischen den Kugeln 3 und den Spurrillen 9 des äußeren Gelenkelements 2 und am Kontaktbereich Z zwischen den Kugeln 3 und den Fächern 10 des Käfigs 4 (nachstehend als Kontaktbereiche X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 bezeichnet).
  • In diesem Fall ist es notwendig, um die Reibung an den Kontaktbereichen X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 zu reduzieren, eine ausreichende Ölfilmschicht auszubilden, um einen Reibungskoeffizienten zu reduzieren. Jedoch wirkt während der Drehmomentübertragung eine große Kraft auf die Kontaktbereiche X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3, und daher besteht die Befürchtung, dass sich die ausreichende Ölfilmschicht wegen des Kontaktdrucks nicht ausbildet.
  • Demgemäß ist es effektiv, Reibung zu unterdrücken, die durch Gleiten an den Kontaktbereichen X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 erzeugt wird, um die Haltbarkeit durch Durchführen von Oberflächenbehandlung an den Kontaktbereichen X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 zu verbessern, sodass ein Schmiermittel leicht darin eingebracht wird, um eine besser zufriedenstellende Ölfilmschicht zu bilden.
  • Angesichts dessen wird wahllos eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen 21 (siehe 1) in den Oberflächen der Kugeln 3 ausgebildet, und die Oberflächenrauheit (arithmetischer Mittenrauwert) der Kugeln 3 wird auf Ra 0,03 bis 0,6 µm, weiter vorzugsweise Ra 0,05 bis 0,15 µm, festgelegt. Weiter wird das Verhältnis der Gesamtfläche der winzigen Vertiefungen 21 zur Oberfläche der Kugeln 3 auf 10 bis 40 festgelegt.
  • Weiter wird ein Parameter SK-Wert der Oberflächenrauheit der Kugeln 3 auf –4,9 bis –1,0 festgelegt. In diesem Fall stellt der SK-Wert die Schiefe einer Verteilungskurve der Oberflächenrauheit dar, das heißt, einen Wert, der die Relativität der Amplitudenverteilungskurve der Konkavität und Konvexität bezüglich der Mittelwertlinie der Oberflächenrauheit. Der SK-Wert wird durch die folgende Formel dargestellt. SK = ∫ (x – x0)3·P(x)dx/σ3 wobei x darstellt: Höhe der Rauheit, x0: Mittelwert der Höhe der Rauheit, P(x): Frequenzfunktion der Rauheitsamplitude und σ: quadratische Rauheit.
  • Der Parameter SK-Wert wird positiv, wenn Spitzen der Amplitudenverteilungskurve größer bezüglich der Mittelwertlinie der Oberflächenrauheit sind, er wird gleich Null, wenn Spitzen und Täler einander gleich sind und er wird zu einem negativen Wert, wenn die Täler größer als die Spitzen sind. Daher wird der Parameter SK-Wert der Oberflächenrauheit der Kugeln 3, in denen eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen 21 ausgebildet sind, zu einem negativen Wert.
  • Die durch numerisches Begrenzen des SK-Werts der Kugeln 3, der Oberflächenrauheit Ra und des Gesamt-Flächenverhältnisses der winzigen Vertiefungen 21 erhaltenen Werte stellen einen Bereich dar, der sich auf die Ausbildung der Ölfilmschicht des Schmiermittels auf den Oberflächen der Kugeln 3 auswirkt.
  • Das heißt, wenn die Oberflächenrauheit (arithmetisches Mittel der Rauheit) der Kugeln 3 kleiner ist als Ra 0,03 µm, wird die Tiefe der winzigen Vertiefungen 21 flach, und das Schmiermittel wird nicht in die winzigen Vertiefungen 21 eingebracht, und daher kann der Effekt der Verbesserung der Haltbarkeit nicht erhalten werden. Wenn sie dagegen größer ist als Ra 0,6 µm, wird die Haltbarkeit der gepaarten Elemente bezüglich der Kugeln 3 an den Kontaktbereichen reduziert. Weiter wird, wenn das Verhältnis der Gesamtfläche der winzigen Vertiefungen 21 zur Oberfläche der Kugeln 3 kleiner als 10% ist, die Anzahl an winzigen Vertiefungen 21 reduziert, und die Bildung der ausreichenden Ölfilmschicht wird schwierig, und daher kann der Effekt der Verbesserung der Haltbarkeit nicht erreicht werden. Wenn es dagegen größer als 40% ist, wird die effektive Kontaktfläche mit den gepaarten Elementen reduziert, und daher ist der Effekt der Verbesserung der Haltbarkeit klein. Weiter wird, wenn der Parameter SK-Wert der Oberflächenrauheit der Kugeln 3 kleiner als –4,9 ist, die Fläche der Vertiefungen mit Blick auf die Verarbeitungsbedingungen erhöht, und die effektive Kontaktfläche wird reduziert, und daher ist der Effekt der Verbesserung der Haltbarkeit klein. Wenn er dagegen größer als –1,0 ist, wird die Tiefe der winzigen Vertiefungen 21 flach, und das Schmiermittel wird nicht in die winzigen Vertiefungen eingebracht, und daher kann der Effekt der Verbesserung der Haltbarkeit nicht erhalten werden.
  • Die Messung der Oberflächenrauheit Ra, des SK-Werts und des Gesamt-Flächenverhältnisses der winzigen Vertiefungen 21 wird an den Oberflächen der Kugeln an sechs um ungefähr 90° voneinander getrennten Punkten durchgeführt, und Auswertung und Bestimmung erfolgen auf Grundlage ihres Mittelwerts. Die Bestimmung des effektiven Bereichs beruht ebenfalls auf diesem Verfahren. Zur quantitativen Messung der winzigen Vertiefungen 21 wird die Messung durch die Einrichtung durchgeführt, die den in 5 dargestellten Aufbau hat. Das Erfassungsverfahren umfasst das Setzen einer Kugel auf eine Positionierungseinrichtung, Vergrößern der Oberfläche der Kugel mit einem Mikroskop und Aufnehmen eines Bildes davon mit einer CCD-Kamera in einer Bildverarbeitungseinrichtung, die aus einer Bildanalyseeinrichtung und einem Personal Computer besteht. Die Analyse wird auf der Basis durchgeführt, dass weiße Bereiche des Bildes Bereiche mit flacher Oberfläche und schwarze Bereiche davon vertiefte Bereiche sind. Die schwarzen Bereiche des Bildes werden als die vertieften Bereiche betrachtet, und ihre Größe und Verteilung werden berechnet, und das Oberflächenverhältnis wird erhalten, wodurch die Auswertung durchgeführt wird. Das detaillierte Verfahren der Oberflächenuntersuchung ist in JP 2001-183124 A offengelegt.
  • Die Messung der Oberflächenrauheit und des SK-Werts wird unter Verwendung einer Messeinrichtung Form Talysurf (hergestellt durch Taylor Hobson) durchgeführt. Messbedingungen werden wie folgt festgelegt: Begrenzungstyp; Gaußsch, Messlänge; 5λ, Begrenzungszahl: 6, Begrenzungswellenlänge; 0,25 mm, Mess-Vergrößerungsverhältnis; 10000-fach und Messgeschwindigkeit; 0,30 mm/s. Es ist zu beachten, dass das Verfahren des Ausbildens einer großen Anzahl von winzigen Vertiefungen 21 in den Oberflächen der Kugeln 3 ein spezielles Trommelpolieren umfasst. Jedoch kann die Oberflächenbearbeitung abweichend davon durch Kugelstrahlbearbeitung und dergleichen durchgeführt werden.
  • Weiter ist als Schmiermittel ein solches wünschenswert, das einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat. Zum Beispiel ist das Schmiermittel wünschenswert, bei dem der obere Grenzwert des Reibungskoeffizienten 0,07 ist, wenn er mit eine Reibungsverschleiß-Prüfmaschine vom Savan-Typ gemessen wird. In diesem Fall erhält man die Reibungsverschleiß-Prüfmaschine vom Savan-Typ, wie in 6 dargestellt, indem man eine Stahlkugel 32 von 1/4 Zoll in Kontakt mit einem Drehring 31 mit einem Durchmesser 40 mm und der Dicke 4 mm bringt. Beim Messen des Reibungskoeffizienten wird der Drehring 31 bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 108 m/min gedreht, die Belastung von 12,7 N wird aufgelegt, das Schmiermittel wird der Oberfläche des Drehrings 31 durch Vermittlung eines Schwamms 33 von einem unteren Ende des Drehrings 31 zugeführt, und die Bewegung eines Luft-Gleitbocks 34, der die Stahlkugel 32 trägt, wird durch eine Kraftmesszelle 35 erfasst, um dadurch die Messung des Reibungskoeffizienten durchzuführen.
  • Ein spezielles Beispiel des Schmiermittels umfasst ein Harnstoffschmierfett. Die Konsistenzklasse des Harnstoffschmierfetts beträgt 0 bis 2. Es ist zu beachten, dass der Abdichtungsaufbau kompliziert wird, wenn die Konsistenzklasse kleiner als 0 ist. Daher ist es beim Einsatz bei hoher Drehzahl wahrscheinlich, dass wegen der Zentrifugalkraft Schmiermittelmangel auftritt. Weiter ist es schwierig, wenn sie größer als 2 ist, das Schmiermittel einzubringen, und daher wird der Kontaktwiderstand groß, was zu Drehmomentverlust führt.
  • Selbst wenn die Kontaktkraft an den Kontaktbereichen X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 während der Drehung des Gelenks groß wird, wird das in eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen 21 in den Oberflächen der Kugeln 3 eintretende Schmiermittel in die Kontaktgrenzfläche an den Kontaktbereichen X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 eingebracht, wodurch eine ausreichende Ölfilmschicht gebildet werden kann. Als Ergebnis wird die Schmierfähigkeit an den Kontaktbereichen X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 verbessert, wodurch Reibung an den Kontaktbereichen X, Y, Z bezüglich der Kugeln 3 reduziert werden kann, um den Wirkungsgrad beim Übertragen des Drehmoments zu verbessern. Weiter kann die Rollermüdungs-Lebensdauer der Kugeln 3 und der Spurrillen 6, 9 verlängert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben erwähnte Ausführung beschränkt und kann gemäß verschiedenen Ausführungen hergestellt werden, ohne vom Kern der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Umfang der vorliegenden Erfindung ist durch den Umfang der Ansprüche festgelegt und umfasst den Sinn von im Umfang der Ansprüche beschriebenen Äquivalenten und Abänderungen in deren Umfang.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht eines Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung und stellt den Aufbau eines Hauptbereichs eines Universal-Querrillengelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Scheibentyp dar;
  • 2 ist eine Seitenansicht, die ein äußeres Gelenkelement, ein inneres Gelenkelement, Kugeln und einen Käfig von 1 darstellt;
  • 3 ist eine teilweise Vorderansicht, die einen Spurkreuzungswinkel α im inneren Gelenkelement und im äußeren Gelenkelement von 2 darstellt;
  • 4 ist eine Schnittansicht, welche die Spurrillen des inneren Gelenkelements und des äußeren Gelenkelements und die Kugeln von 2 zeigt, dargestellt an einer mittleren Position in der axialen Richtung;
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Messeinrichtung, die eine quantitative Messung einer großen Anzahl von winzigen Vertiefungen durchführt, die in den Kugeln ausgebildet sind;
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Reibungsverschleiß-Prüfmaschine vom Savan-Typ;
  • 7 ist eine Schnittansicht eines Universalgelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp gemäß einem herkömmlichen Beispiel und stellt den Aufbau eines Hauptbereichs eines Universal-Querrillengelenks konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Scheibentyp dar;
  • 8 ist eine Seitenansicht, die ein äußeres Gelenkelement, ein inneres Gelenkelement, Kugeln und einen Käfig aus 7 darstellt;
  • 9 ist eine teilweise Vorderansicht, die einen Spurkreuzungswinkel α des inneren Gelenkelements und des äußeren Gelenkelements von 8 darstellt; und
  • 10 ist eine Schnittansicht, welche die Spurrillen des inneren Gelenkelements und des äußeren Gelenkelements und die Kugeln von 8 zeigt, dargestellt an einer mittleren Position in der axialen Richtung.
  • 1
    inneres Gelenkelement
    2
    äußeres Gelenkelement
    3
    Kugel
    4
    Käfig
    6, 9
    Spurrille
    21
    winzige Vertiefung
  • Zusammenfassung
  • Um leicht eine Reduzierung bei Gewicht und Größe und eine Erhöhung der Haltbarkeit zu erreichen, selbst wenn sich die Kontaktkraft an den Kontaktbereichen bezüglich der Kugeln erhöht. Ein Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp umfasst: ein inneres Gelenkelement (1), das eine äußere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen (6) in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich einer axialen Linie geneigt sind; ein äußeres Gelenkelement (2), das eine innere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen (9) in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich der axialen Linie in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen der Spurrillen (6) des inneren Gelenkelements (1) geneigt sind, und ein Inneres hat, das mit einem Schmiermittel gefüllt ist; Kugeln (3), die in jeweiligen Kreuzungsbereichen zwischen den Spurrillen (6) des inneren Gelenkelements (1) und den Spurrillen (9) des äußeren Gelenkelements (2) eingebaut sind; und einen Käfig (4), der zwischen der äußeren peripheren Fläche des inneren Gelenkelements (1) und der inneren peripheren Fläche des äußeren Gelenkelements (2) angeordnet ist, zum Halten der Kugeln (3) in derselben Ebene, in der wahllos eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen (21) in Oberflächen der Kugeln (3) ausgebildet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-266423 A [0016]
    • - JP 2001-183124 A [0044]

Claims (6)

  1. Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp, umfassend: ein inneres Gelenkelement, das eine äußere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich einer axialen Linie geneigt sind; ein äußeres Gelenkelement, das eine innere periphere Fläche hat, in der eine Vielzahl von linearen Spurrillen in axialer Richtung ausgebildet ist, die bezüglich der axialen Linie in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen der Spurrillen des inneren Gelenkelements geneigt sind, und ein Inneres hat, das mit einem Schmiermittel gefüllt ist; Kugeln, die in jeweiligen Kreuzungsbereichen zwischen den Spurrillen des inneren Gelenkelements und den Spurrillen des äußeren Gelenkelements eingebaut sind; und einen Käfig, der zwischen der äußeren peripheren Fläche des inneren Gelenkelements und der inneren peripheren Fläche des äußeren Gelenkelements angeordnet ist, zum Halten der Kugeln in derselben Ebene, wobei eine große Anzahl von winzigen Vertiefungen wahllos in den Oberflächen der Kugeln ausgebildet ist.
  2. Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp gemäß Anspruch 1, wobei ein Reibungskoeffizient des Schmiermittels auf 0,070 oder weniger festgelegt ist.
  3. Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Schmiermittel ein Harnstoffschmierfett enthält, das eine Konsistenzklasse von 0 bis 2 hat.
  4. Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Oberflächenrauheit der Kugeln, in denen die winzigen Vertiefungen ausgebildet sind, auf Ra 0,03 bis 0,6 µm festgelegt ist; ein Parameter SK-Wert der Oberflächenrauheit der Kugeln auf –1,0 oder weniger festgelegt ist; und ein Verhältnis einer Gesamtfläche einer großen Anzahl der winzigen Vertiefungen zu einer Oberfläche der Kugeln auf 10 bis 40% festgelegt ist.
  5. Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp gemäß Anspruch 4, wobei: die Oberflächenrauheit der Kugeln auf Ra 0,05 bis 0,15 µm festgelegt ist; und der Parameter SK-Wert der Oberflächenrauheit der Kugeln auf –4,9 bis –1,0 festgelegt ist.
  6. Universalgelenk konstanter Winkelgeschwindigkeit vom Verschiebetyp gemäß einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Kugeln zehn Kugeln umfassen.
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