DE112007000470T5 - Gleitelement - Google Patents

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Minoru Kashiwazaki-shi Kawanishi
Ryo Kashiwazaki-shi Wakabayashi
Masaki Kashiwazaki-shi Moronuki
Katsuhiro Kashiwazaki-shi Tsuji
Takayuki Kashiwazaki-shi Sato
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Gleitelement, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitfläche des Gleitelements mit einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht beschichtet ist und dass die Oberfläche der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern und eine Anfangsverschleißhöhe (Rpk) in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gleitelement, das für eine Hub-Brennkraftmaschine wie etwa für einen Kraftfahrzeugmotor verwendet wird, und insbesondere auf einen Kolbenring, der gegenüber einer Bohrung einer Gusseisen-Zylinderlaufbuchse gleitet.
  • HINTERGRUND
  • Es besteht die Auffassung, dass der Prozentsatz des Reibungsverlusts, der zwischen einem Außenumfangsgleitabschnitt eines Kolbenrings, der ein für eine Hub-Brennkraftmaschine wie etwa für einen Kraftfahrzeugmotor verwendetes Gleitelement ist, und einer Bohrung einer Zylinderlaufbuchse auftritt, etwa 20 bis 30 Prozent des Reibungsverlusts ist, der in der Hub-Brennkraftmaschine wie etwa einem Kraftfahrzeugmotor auftritt. Die Verringerung des Reibungsverlusts kann die Kraftfahrzeug-Kraftstoffwirtschaftlichkeit verbessern und das Abgas verringern und zur Umwelterhaltung beitragen.
  • Herkömmlich wird an einer Außenumfangsoberfläche von Kolbenringen zur Verbesserung des Verschleißwiderstands eine nitrierte Schicht durch einen Nitrierungsprozess, eine chromplattierte Dünnschicht, eine harte Dünnschicht durch Ionenplattieren wie etwa Titannitrid oder Chromnitrid ausgebildet. Außerdem wird in den letzten Jahren eine Beschichtung mit einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht mit einer hohen Härte und mit ausgezeichneter Selbstschmierung verwendet.
  • Amorpher harter Kohlenstoff kann allgemein ein diamantartiger Kohlenstoff (im Folgenden als "DLC" bezeichnet), ein hydrierter amorpher Kohlenstoff (a-C:H), ein i-Kohlenstoff oder ein diamantartiger Kohlenstoff oder dergleichen genannt werden, wobei er dadurch charakterisiert ist, dass er strukturell ein Gemisch einer Bindung, in der die Kohlenstoffbindung eine Diamantstruktur (sp3-Bindung) ist, und einer Bindung, in der die Kohlenstoffbindung eine Graphitstruktur (sp2-Bindung) ist, ist und eine hohe Härte, einen hohen Verschleißwiderstand, eine hohe Wärmeleitfähigkeit und eine hohe chemische Stabilität aufweist, die ähnlich der eines Diamanten ist, und außerdem eine stabile Schmierung ähnlich der eines Graphits aufweist. Wegen dieser Eigenschaften wird DLC für eine Schutzschicht z. B. eines Gleitelements für Kraftfahrzeugkomponenten, eine Gießform, ein Schneidwerkzeug, eine mechanische Komponente oder eine optische Komponente verwendet.
  • Zum Beispiel ist in Bezug auf einen Kolbenring für eine Kraftfahrzeugkomponente eine DLC-Dünnschicht mit einer Oberflächenstruktur, auf der eine Wulst mit einer Größe von 0,5 bis 5 Mikrometern abgelagert wird und die in einer Dicke von 0,5 bis 30 Mikrometern auf der oberen und auf der unteren Oberfläche eines Kolbenrings ausgebildet wird, nachdem die gesamte Oberfläche dieser Oberflächen gasnitriert worden ist, offenbart. Dies kann die Aluminiumhaftung an der oberen und an der unteren Oberfläche des Kolbenrings, der gegenüber einer Aluminiumlegierung gleitet, verhindern und den Ringrillenverschleiß eines aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Kolbens verringern (siehe JP-A-2000-120869 ). Ein weiteres Beispiel ist eine DLC-Dünnschicht mit einer Dicke von 0,5 bis 30 Mikrometern, die auf einer darunter liegenden Dünnschicht ausgebildet ist, die entweder direkt auf der oberen und auf der unteren Oberfläche eines Kolbenrings oder auf einer harten oberflächenbehandelten Schicht wie etwa einer chromplattierten Dünnschicht, einer gasnitrierten Dünnschicht oder dergleichen ausgebildet werden kann. Die darunter liegende Dünnschicht wird aus 70 bis 100 Atomprozent eines Typs oder mehr als zweier Typen von Elementen hergestellt, die aus der Gruppe ausgewählt werden, die aus Si, Ti, W, Cr, Mo, Nb und V besteht, wobei der restliche Inhalt der Dünnschicht aus Kohlenstoff besteht. Dies kann den Ringrillenverschleiß eines aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Kolbens verringern ( JP-A-2000-120870 ).
  • Außerdem ist eine Kombination eines aus einer Aluminiumlegierung hergestellten Zylinders und eines Kolbenrings mit einer DLC-Dünnschicht, die an einer Außenumfangsoberfläche davon ausgebildet wird, offenbart ( JP-A-2001-280497 ).
  • In JP-A-05-163909 und JP-A-07-118832 sind in Bezug auf eine Nockenkontaktabschnittstruktur eines Ventilmechanismus für eine Brennkraftma schine Verfahren zum Verringern des Reibungsverlusts unter Verwendung einer harten Dünnschicht offenbart.
    • [Literaturhinweis 1] JP-A-2000-120869
    • [Literaturhinweis 2] JP-A-2000-120870
    • [Literaturhinweis 3] JP-A-2001-280497
    • [Literaturhinweis 4] JP-A-05-163909
    • [Literaturhinweis 5] JP-A-07-118832
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Mögliche Wege, die beim Verringern des Reibungsverlusts, der zwischen einem Kolbenring-Außenumfangsgleitabschnitt und einer Zylinderlaufbuchse auftritt, wirksam sind, können sein: Verringern der Spannung des Kolbenrings, Optimieren der Form des Kolbenring-Außenumfangs, Verringern der Oberflächenrauheit des Kolbenring-Außenumfangs oder Verringern des Reibungskoeffizienten durch Oberflächenbehandlung des Kolbenring-Außenumfangs. Ein weiterer wirksamer Weg kann das Verringern der Oberflächenrauheit der Zylinderlaufbuchse sein.
  • Allerdings kann der Ölverbrauch zunehmen oder kann die Menge des durchblasenden Gases zunehmen, wenn die Spannung des Kolbenrings übermäßig verringert wird. Außerdem kann ein Verklemmen (Scheuern) auftreten, wenn die Oberflächenrauheit des Kolbenring-Außenumfangs übermäßig verringert wird. Darüber hinaus kann die Oberflächenrauheit des Kolbenring-Außenumfangs allmählich abnehmen, während der Kolbenring gemäß den oben beschriebenen verwandten Gebieten in der Zylinderlaufbuchse gleitet, und kann der Reibungsverlust, der zwischen dem Kolbenring-Außenumfang-Gleitabschnitt und der Zylinderlaufbuchsenbohrung auftritt, vorläufig abnehmen; allerdings kann der Verschleiß der Kolbenring-Außenumfangsgleitfläche voranschreiten und somit die optimal entworfene Anfangsform nicht aufrechterhalten werden. Folglich kann der Reibungsverlust, der zwischen dem Kolbenring-Außenumfangsgleitabschnitt und der Zylinderlaufbuchsenbohrung auftritt, zunehmen.
  • In JP-A-2000-120869 kann eine Gleitfläche des Kolbenrings so behandelt werden, dass sie eine Oberflächenrauheit (Ra) von 0,05 bis 1 Mikrometer aufweist, woraufhin die Oberfläche mit einer DLC-Dünnschicht mit einer Vickers-Härte von Hv 700 bis 2000 und mit einer Dicke von 0,5 bis 30 Mikrometern beschichtet wird. Allerdings kann bei der Dünnschicht mit einer so niedrigen Härte der Eigenverschleiß der Dünnschicht zunehmen, wenn sie gegenüber einer aus Gusseisen hergestellten Zylinderlaufbuchse gleitet, sodass keine Einfahrwirkung wegen Verbesserung der Oberflächenrauheit eines Gegenmaterials erhalten werden kann. In JP-A-2000-120870 ist offenbart, dass selbst dann, wenn die DLC-Dünnschicht und die darunter liegende Dünnschicht verschlissen sind, eine chromplattierte Dünnschicht, die nitrierte Schicht oder eine ionenplattierte Dünnschicht für den Verschleißwiderstand des Kolbenrings wirken können; allerdings gibt es keine Lehre hinsichtlich der für das Einfahren gegenüber einem Gegenmaterial erforderlichen Anfangsrauheit. Wie oben beschrieben wurde, konzentrieren sich hinsichtlich des Gleitens zwischen einem Gleitelement, insbesondere einem Kolbenring, und einem Gusseisenzylinder die meisten der verwandten Gebiete auf die Einfahreigenschaft des Kolbenrings, während es keine Lehre hinsichtlich der Verringerung des Reibungsverlusts durch die Einfahrwirkung eines Zylindermaterials gibt. Darüber hinaus unterscheiden sich die Fläche des Gleitabschnitts des Kolbenring-Außenumfangs und die Fläche des Gleitabschnitts der Zylinderlaufbuchsenbohrung im Vergleich zu den Flächen anderer Gleitelemente wesentlich, wobei sich die Gleitbedingungen von jenen der oben erwähnten JP-A-05-163909 und JP-A-07-118832 unterscheiden. Somit ist es in den verwandten Gebieten sehr schwierig, den zwischen dem Kolbenring-Außenumfangsgleitabschnitt und der Zylinderlaufbuchsenbohrung auftretenden Reibungsverlust wesentlich zu verringern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Gleitelements mit einer ausgezeichneten Anfangseinfahreigenschaft gegenüber einem Gegengleitmaterial und mit einer wesentlichen Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts und insbesondere die Schaffung eines Kolbenrings, der gegenüber einer aus Gusseisen hergestellten Zylinderlaufbuchse gleiten kann und eine ausgezeichnete Anfangseinfahreigenschaft und eine wesentliche Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts aufweist.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Im Ergebnis intensiver Untersuchungen haben die Erfinder festgestellt, dass auf einer Oberfläche einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht, die durch ein Vakuumbogenentladungsverfahren unter Verwendung einer Kohlenstoffkatode als ein Grundmaterial gebildet wird, mehrere mikroskopische Erhebungen, die Makropartikel genannt werden, ausgebildet werden und dass dann, wenn auf einer Oberfläche eines Gleitelements eine solche amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht ausgebildet wird, eine große Anzahl von Makropartikeln ein Gegenmaterial übermäßigen verschleißen kann, und dass weniger Makropartikel nicht in der Lage sein können, das Gegenmaterial ausreichend einzufahren, und dass die Oberflächenrauheit der Makropartikel durch Ausführen einer Nachverarbeitung unter Verwendung harter Partikel wie etwa Diamant innerhalb eines gewünschten Bereichs gesteuert werden kann und durch eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) und durch eine Anfangsverschleißhöhe (Rpk) gesteuert werden kann.
  • Außerdem haben die Erfinder festgestellt, dass dadurch, dass die Oberflächenrauheit eines Bohrungsgleitabschnitts einer aus Gusseisen hergestellten Zylinderlaufbuchse, die für einen Kraftfahrzeugmotor verwendet wird, so eingestellt wird, dass sie eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) von 2 bis 4 Mikrometern aufweist, und dadurch, dass die Oberflächenrauheit einer auf einem Kolbenring-Außenumfangsgleitabschnitt ausgebildeten amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht durch die Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) und durch die Anfangsverschleißhöhe (Rpk) gesteuert wird, die Wirkung bei der Verbesserung der Oberflächenrauheit der Zylinderlaufbuchse maximiert werden kann und der Reibungsverlust zwischen dem Kolbenring-Außenumfangsgleitabschnitt und der Zylinderlaufbuchsenbohrung auf ein Minimum verringert werden kann und dass diese Bedingungen aufrechterhalten werden können.
  • Mit anderen Worten, ein Gleitelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch charakterisiert, dass eine Gleitfläche des Gleitelements mit einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht beschichtet ist und dass die Oberfläche der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht eine Zehnpunkte-Mittel wert-Rauheit (Rz, JIS B 0601) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern aufweist und dass eine Anfangsverschleißhöhe (Rpk, JIS B 0601) in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern liegt.
  • Die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht kann für ein Gleitelement gemäß der vorliegenden Erfindung entweder auf einer harten Chromplattierungsschicht, auf einer nitrierten Schicht oder auf einer chromnitrierten Schicht; oder direkt auf einer Grundmaterialoberfläche ausgebildet werden. Die chromnitrierte Schicht kann unter Verwendung eines Verfahrens wie etwa Ionenplattieren ausgebildet werden und ein Material mit einer Säulenstruktur oder mit einer porösen Struktur kann ebenfalls verwendet werden. Für die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht ist es bevorzugt, dass eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht verwendet wird, die wasserstofffrei und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt ist. Die Dünnschicht, die wasserstofffrei und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt ist, bezieht sich hier auf eine Dünnschicht, deren Prozentsatz des Wasserstoffgehalts, gemessen durch HFS-Spektrometrie (Wasserstoffvorwärtsstreuungs-Spektrometrie), gleich oder kleiner 5 Atomprozent ist, wobei der Rest der Dünnschicht im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff besteht. Vorzugsweise liegt die Dünnschichtdicke der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht in einem Bereich von 0,01 bis 2,0 Mikrometern. Darüber hinaus ist bevorzugt, dass die Vickers-Härte der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht gleich oder größer Hv 2000 ist.
  • Vorzugsweise kann ein Gleitelement gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere für eine Außenumfangsgleitfläche eines Kolbenrings für eine Kraftfahrzeugkomponente verwendet werden. Wenn ein Kolbenring gemäß der vorliegenden Erfindung in einer Zylinderlaufbuchse nach oben und unten gleitet, kann er wegen einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht, die auf einer Kolbenring-Außenumfangsoberfläche ausgebildet ist und die kohlenstofffrei ist und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt ist und die eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern und eine Anfangsverschleißhöhe (Rpk) in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern aufweist, die Oberflächenrauheit der Zylinderlaufbuchsenoberfläche unverzüglich und angemessen verbessern und ein Anfangseinfahren veranlassen. Gleichzeitig kann die Oberflächenrauheit der auf der Kolbenring-Außenumfangsoberfläche ausgebildeten amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht ebenfalls unverzüglich verringert werden. Die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht weist eine hohe Härte und einen ausgezeichneten Verschleißwiderstand auf, sodass die in einer optimalen Form entworfene Anfangsaußenumfangsform des Kolbenrings aufrechterhalten werden kann.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • In Übereinstimmung mit einem Gleitelement der vorliegenden Erfindung kann die Oberflächenrauheit eines Gegenmaterials während des Anfangseinfahrens in einer kürzeren Zeitdauer verbessert werden und kann eine wesentliche Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts erhalten werden und kann die Wirkung des Reibungsverlusts aufrechterhalten werden. Insbesondere kann beim Gleiten zwischen einer Kolbenring-Außenumfangsgleitfläche und einer Bohrung einer Gusseisen-Zylinderlaufbuchse eine wesentlichen Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts erhalten werden und die Wirkung des Reibungsverlusts aufrechterhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Querschnittsansicht eines Kolbenrings, der eines der Gleitelemente der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen Kolbenring veranschaulicht, der ein Gleitelement der vorliegenden Erfindung ist, der in eine Zylinderlaufbuchse eingepasst ist;
  • 3 veranschaulicht Messungen der Anfangsoberflächenrauheit einer auf einer Kolbenring-Außenumfangsoberfläche gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildeten amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht;
  • 4 veranschaulicht allgemein die Struktur eines Floating-Liner-Motors zum Messen der Reibung;
  • 5 veranschaulicht Messungen der Oberflächenrauheit der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht gemäß der ersten Ausführungsform nach einem Test durch den in 4 gezeigten Motor;
  • 6 veranschaulicht Messungen der Oberflächenrauheit der Zylinderlaufbuchse gemäß der ersten Ausführungsform vor und nach dem Test durch den in 4 gezeigten Motor; und
  • 7 veranschaulicht den Prozentsatz der Verringerung des Reibungsverlusts der Ausführungsformen und Vergleichsproben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die einen Querschnitt eines Kolbenrings eines Gleitelements gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Auf einer Oberfläche eines Kolbenrings 1 ist eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht 2 ausgebildet. 2 ist eine Querschnittsansicht, die den in einen Kolben 6 eingebauten und daraufhin in eine Zylinderlaufbuchse 7 eingepassten Kolbenring 1 aus 1 veranschaulicht. Der Kolbenring 1 kann nach oben und unten gleiten, während er in den Kolben 6 eingebaut ist, wobei er zwischen einer Außenumfangsgleitfläche 3 des Kolbenrings und der Zylinderlaufbuchse 7 eine ausreichende Öldünnschicht einhält.
  • Ein Gleitelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gleitelement, in dem eine Gleitfläche davon mit einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht beschichtet ist, wobei die Oberfläche der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern und eine Anfangsverschleißhöhe (Rpk) in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern aufweist. Falls die Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) über 0,7 Mikrometern liegt, wird die Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts kleiner und dauert das Einfahren gegenüber einem Ge genmaterial Zeit und wird der Anfangsverschleiß des Gegenmaterials größer. Falls die Anfangsverschleißhöhe (Rpk) unter 0,07 Mikrometern liegt, kann die Wirkung beim Einfahren gegenüber einer Gegenzylinderlaufbuchse kleiner werden, wobei das Anfangseinfahren Zeit dauern kann, wenn sie über 0,14 Mikrometern liegt, sodass die Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts nicht erhalten werden kann. Somit ist die Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern und liegt die Anfangsverschleißhöhe (Rpk) in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern. Die Oberflächenrauheit wird unter Verwendung einer Spitze von 2 Mikrometern R und eines durch JIS definierten Verfahrens unter den folgenden Bedingungen gemessen: Messlänge 0,8 mm, Cut-off-Länge 0,08 mm, Messskalierung 10.000-fache Vergrößerung, Messgeschwindigkeit 0,06 mm/s, Cut-off 2RC (Phasenkompensation), Anpassen an eine Kurve der kleinsten Quadrate für die Neigungskorrektur.
  • Die Oberflächenrauheit des Gegenmaterials ist vorzugsweise eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) in einem Bereich von 2 bis 4 Mikrometern und bevorzugter ein Rz in einem Bereich von 2,5 bis 3,0 Mikrometern. Falls ein Kolbenring gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber einer aus Gusseisen hergestellten Zylinderlaufbuchse gleitet, kann die Wirkung der Verbesserung der Oberflächenrauheit durch das Anfangseinfahren der Zylinderlaufbuchse groß werden und kann der Reibungsverlust wesentlich verringert werden, wenn die Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) auf einen Bereich von 2 bis 4 Mikrometern eingestellt wird.
  • Für ein Grundmaterial eines Gleitelements der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise ein Legierungsmaterial auf Eisengrundlage verwendet werden. Für ein Material eines Kolbenring-Grundmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Material auf Eisengrundlage wie etwa rostfreier Stahl 13Cr und 17Cr, Federstahl, Werkzeugstahl und Gusseisen oder ein Material, in dem an dem Material auf Eisengrundlage eine Oberflächenbehandlung wie etwa eine chromnitrierte Schicht durch Ionenplattieren oder dergleichen, eine nitrierte Schicht durch verschiedene Nitrierungsverfahren und eine harte Chromplattierung ausgeführt worden ist, verwendet werden. Eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht der vorliegenden Erfindung kann entweder direkt auf der Gleitfläche oder auf der harten Chromplattierungsdünnschicht, auf der nitrierten Schicht oder auf der chromnitrierten Schicht ausgebildet werden. Bei Anwendung auf einen Kolbenring ist es bevorzugt, dass eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht für einen oberen Ring auf einer chromnitrierten Schicht mit einer Querschnittsstruktur, die eine Säulenstruktur oder eine vorgegebene poröse Struktur ist, ausgebildet wird.
  • Falls die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht, mit der die Kolbenring-Außenumfangsoberfläche beschichtet ist, abgetragen wird und daraufhin das Grundmaterial des Kolbenrings und die Ionenplattierungsschicht, die nitrierte Schicht, die harte Chromplattierungsschicht oder dergleichen, die auf der Grundmaterialoberfläche ausgebildet sind, freiliegen, nimmt der Reibungsverlust, der zwischen dem Kolbenring und der Zylinderlaufbuchse auftritt, nicht wesentlich zu, da die Oberflächenrauheit der Zylinderlaufbuchse bereits ausreichend verringert worden ist.
  • Die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht, die wasserstofffrei und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt ist, ist eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht, deren Wasserstoffgehalt gleich oder kleiner 5 Atomprozent ist, wobei die Dünnschicht im Vergleich zu einer wasserstoffhaltigen amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht, zu der Metallzusatzstoffe wie etwa Si zugegeben worden sind, eine höhere sp3-Eigenschaft aufweist, die den Zustand der Kohlenstoffbindung zeigt, und somit eine höhere Härte und einen ausgezeichneten Verschleißwiderstand aufweist. Der in der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht enthaltene Wasserstoff kann durch HFS-Spektrometrie (Wasserstoffvorwärtsstreuungs-Spektrometrie) gemessen werden.
  • Die Harte der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht kann vorzugsweise eine Vickers-Härte gleich oder größer Hv 2000 sein. Falls die Vickers-Härte der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht unter Hv 2000 liegt, ist die Wirkung bei der Verbesserung der Oberflächenrauheit des aus Gusseisen, einem Gegenmaterial, hergestellten Zylinders während des Anfangseinfahrens klein, sodass keine ausreichende Wirkung der Verringerung des Reibungsverlusts erhalten werden kann. Die Dünnschichtdicke der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,01 bis 2,0 Mikrometern. Dadurch, dass die Dünnschichtdicke innerhalb des oben beschriebenen Bereichs eingestellt wird, wird die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht gerade abgetragen, nachdem sie die Oberflächenrauheit des Gegenmaterials während des Anfangseinfahrens verbessert hat. Mit der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht mit einer Dünnschichtdicke unterhalb 0,01 Mikrometer kann die Wirkung beim Verbessern der Oberflächenrauheit des Gegenmaterials nicht erhalten werden und eine Dünnschichtdicke über 2 Mikrometern kann zu übermäßigem Verschleiß des Gegenmaterials führen.
  • BEISPIELE
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich weiter beschrieben, wobei die vorliegende Erfindung aber nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Als ein Grundmaterial der Kolbenringe wurde ein Material verwendet, das gleichwertig SUS440 ist, wobei auf einer Oberfläche des Grundmaterials durch Gasnitrieren eine nitrierte Schicht ausgebildet wurde. Auf einer Außenumfangsgleitfläche eines oberen Rings, eines zweiten Rings, eines Ölrings, die jeweils einen Nenndurchmesser von 86,0 mm aufweisen, wurde bis auf eine Dünnschichtdicke von 1 Mikrometer eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht ausgebildet, die wasserstofffrei und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt ist. Danach wurde unter Verwendung von Diamantpartikeln eine Nachverarbeitung (wie etwa Läppen, Mikroabstrahlen) ausgeführt, um eine Probe der ersten Ausführungsform mit einer Oberflächenrauheit (Rz) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern und einem Rpk in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern herzustellen. 3 veranschaulicht Messungen der Anfangsoberflächenrauheit der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht, die für die Oberflächenrauheit der Außenumfangsgleitfläche (in Umfangsrichtung) der Kolbenringe (gegenüberliegende Seite der dicken Endstücke) gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform genommen wurden. Die auf der konvexen Seite veranschaulichten Abschnitte sind Makropartikel 8 und die Oberflächenrauheit (Rz) war 0,7 Mikrometer und Rpk war 0,07 Mikrometer.
  • Außerdem wurde als ein Grundmaterial der Kolbenringe ähnlich der ersten Ausführungsform ein Material verwendet, das gleichwertig SUS440 ist. Als Grundschicht wurden durch Ionenplattieren eine chromnitrierte Schicht und durch elektrolytisches Plattieren eine harte Chromplattierungsschicht verwendet. Danach wurde auf einer Gleitfläche eines oberen Rings, eines zweiten Rings, eines Ölrings, die jeweils einen Nenndurchmesser von 1 Mikrometer aufweisen, bis auf eine Dünnschichtdicke von 86,0 mm eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht ausgebildet, die wasserstofffrei und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt war. Danach wurde unter Verwendung von Diamantpartikeln eine Nachverarbeitung ausgeführt, um eine Probe der zweiten Ausführungsform und eine Probe der dritten Ausführungsform herzustellen, die jeweils eine Oberflächenrauheit (Rz) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometer und ein Rpk in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern aufweisen. Darüber hinaus wurde direkt auf einem Grundmaterial bis auf eine Dünnschichtdicke von 1 Mikrometer eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht, die wasserstofffrei und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt war, ausgebildet, ohne eine Grundschicht auszubilden, und unter Verwendung von Diamantpartikeln eine Nachverarbeitung ausgeführt, um eine Probe der vierten Ausführungsform herzustellen.
  • Für Vergleichsproben wurde eine Grundschicht ausgebildet, die ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform ist, wobei eine amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht bis auf eine Dünnschichtdicke von 1 Mikrometer ausgebildet wurde, woraufhin nur die Bedingungen der Nachverarbeitung unter Verwendung von Diamantpartikeln geändert wurden, um die Vergleichsproben 1 bis 3 mit einer Oberflächenrauheit (Rz) von 0,8 Mikrometern und einem Rpk gleich oder größer 0,15 Mikrometern herzustellen. Darüber hinaus wurden eine Vergleichsprobe 4, an der nur an einem SUS440-äquivalenten Material eine Nitrierung ausgeführt wurde, eine Vergleichsprobe 5, an der durch Ionenplattieren nur eine chromnitrierte Schicht bereitgestellt wurde, und eine Vergleichsprobe 6, an der durch elektrolytisches Plattieren nur eine harte Chromplattierung ausgebildet wurde, hergestellt. Bis auf die Oberflächenbehandlung der Außenumfangsgleitfläche hatte der Kolbenringsatz (oberer Ring, zweiter Ring, Ölring) dieselbe Spezifikation.
  • Die Kolbenringsätze (oberer Ring, zweiter Ring, Ölring) der wie oben beschrieben hergestellten Ausführungsformen und der Vergleichsproben wurden in den Kolben 6 eingebaut und zur Messung der Reibung in einen Floating-Liner-Motor eingepasst, woraufhin der Reibungsverlust durch den mittleren effektiven Reibungsdruck (FMEP) bewertet wurde. Für ein Gegenmaterial, das gegenüber den Kolbenringen gleitet, wurde eine Gusseisen-Zylinderlaufbuchse verwendet, deren Oberflächenrauheit eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) von 2 bis 4 Mikrometern aufwies. 4 veranschaulicht die Struktur des Floating-Liner-Motors zum Messen der Reibung. Die Reibung, die auf die Zylinderlaufbuchse ausgeübt wurde, wenn die in den Kolben eingebauten Kolbenringe nach oben oder unten gleiten, wurde durch einen Lastmessungssensor 9 gemessen, der mit der Zylinderlaufbuchse gekoppelt ist. Die Testbedingungen beim Messen des Reibungsverlusts in dem Floating-Liner-Motor zum Messen der Reibung sind im Folgenden beschrieben. Tabelle 1 zeigt Ergebnisse des Tests. Die Spannungen der Ringe wurden für den oberen Ring, für den zweiten Ring, für den Ölring in dieser Reihenfolge auf 6,5 N, 5,5 N, 19,4 N eingestellt.
    • Motordrehzahl: 1500 min–1
    • Last: 15 N·m
    • Schmiermitteltemperatur: 90 Grad Celsius
    • Kühlwassertemperatur: 100 Grad Celsius
    • Testdauer: 10 Stunden
  • [Tabelle 1]
  • 5 veranschaulicht Ergebnisse der Messung der Oberflächenrauheit der Kolbenring-Außenumfangsgleitfläche der ersten Ausführungsform nach dem Test durch den in 4 gezeigten Floating-Liner-Motor zum Messen der Reibung. Durch Vergleich von 5 mit 3, die die Ergebnisse vor dem Test zeigt, wird beobachtet, dass eine große Menge der Makropartikel 8, die auf der Außenumfangsgleitfläche des Kolbenrings vorhanden waren, fast vollständig entfernt wurden und dass die Rauheit der Kolbenring-Außenumfangsgleitfläche wesentlich verringert wurde. Ähnlich veranschaulicht 6 die Oberfläche der Zylinderlaufbuchse gemäß der ersten Ausführungsform vor und nach dem Test. Die Zylinderlaufbuchse, die gegenüber den Kolbenringen gemäß der vorliegenden Erfindung gleitet, ist in Bezug auf die Oberflächenrauheit ausreichend verbessert und es wurde ein ausreichendes Einfahren sichergestellt. Insbesondere wurden die Erhebungen auf der Zylinderlaufbuchsenoberfläche durch das Gleiten gegenüber den Kolbenringen entfernt, wobei sie glatt wurde.
  • 7 veranschaulicht den Prozentsatz der Verringerung des Reibungsverlusts der Ausführungsformen und der Vergleichsproben durch den in 4 gezeigten Test. Im Ergebnis wurde eine erkennbare Wirkung beobachtet, sodass der Kolbenring, der ein Gleitelement gemäß der vorliegenden Erfindung ist, im Vergleich zu dem Reibungsverlust in dem Anfangseinfahren der Vergleichsprobe 4 eine wesentliche Reibungsverlustverringerung von etwa 40 Prozent erreichen kann. Im Gegensatz dazu wird beobachtet, dass die Reibungsverlustverringerung der Vergleichsproben 1 bis 3, in denen die Oberflächenrauheit (Rz) der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht 0,8 Mikrometer war, gleich oder größer 0,15 Mikrometern war und dass die Verringerung der Vergleichsproben 4 und 5, in denen nur eine herkömmliche Oberflächenbehandlung ausgeführt wurde, gleich oder kleiner der halben Reibungsverlustverringerung der vorliegenden Erfindung war, wobei die Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts ausreichte.
  • Obgleich die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für die Fälle beschrieben wurden, in denen ein Kolbenring-Außenumfang mit einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht beschichtet wurde, kann mit anderen als diesen Ausführungsformen mit einer harten Dünnschicht wie etwa Chromnitrid, Titannitrid oder Diamant eine ähnliche Wirkung erhalten werden.
    Figure 00150001
  • Zusammenffassung
  • Gleitelement
  • Es wird ein Gleitelement mit einer ausgezeichneten Anfangseinfahreigenschaft gegenüber einem Gegenmaterial und mit einer wesentlichen Wirkung beim Verringern des Reibungsverlusts und insbesondere ein Kolbenring, der gegenüber einer aus Gusseisen hergestellten Zylinderlaufbuchse gleitet und eine ausgezeichnete Anfangseinfahreigenschaft und eine wesentliche Verringerung beim Verringern des Reibungsverlusts aufweist, geschaffen. Die Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) der Oberfläche einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht, mit der eine Gleitfläche des Gleitelements beschichtet ist, ist gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern eingestellt und die Anfangsverschleißhöhe (Rpk) davon ist auf 0,07 bis 0,14 Mikrometer eingestellt. Die Rauheit einer Gleitfläche des Gegenmaterials weist vorzugsweise eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) von 2 bis 4 Mikrometern auf.
  • 1
    Kolbenring
    2
    amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht
    3
    Außenumfangsgleitfläche
    4
    obere und untere Oberfläche
    5
    innere Umfangsfläche
    6
    Kolben
    7
    Zylinderlaufbuchse
    8
    Tröpfchen
    9
    Lastmesssensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (6)

  1. Gleitelement, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gleitfläche des Gleitelements mit einer amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht beschichtet ist und dass die Oberfläche der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht eine Zehnpunkte-Mittelwert-Rauheit (Rz) gleich oder kleiner 0,7 Mikrometern und eine Anfangsverschleißhöhe (Rpk) in einem Bereich von 0,07 bis 0,14 Mikrometern aufweist.
  2. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht auf einer harten Chromplattierungsschicht, auf einer nitrierten Schicht oder auf einer chromnitrierten Schicht ausgebildet ist.
  3. Gleitelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht direkt auf einer Oberfläche eines Grundmaterials ausgebildet ist.
  4. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die amorphe harte Kohlenstoffdünnschicht wasserstofffrei und im Wesentlichen nur aus Kohlenstoff hergestellt ist.
  5. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Harte der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht eine Vickers-Härte gleich oder größer Hv 2000 ist und dass die Dicke der amorphen harten Kohlenstoffdünnschicht in einem Bereich von 0,01 bis 2,0 Mikrometern liegt.
  6. Gleitelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitelement ein Kolbenring ist und dass die Gleitfläche wenigstens eine Kolbenring-Außenumfangsoberfläche ist.
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