DE112007000220T5 - Schaltende Stromversorgungsvorrichtung und integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung - Google Patents

Schaltende Stromversorgungsvorrichtung und integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung Download PDF

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Masaki Atsugi Komatsu
Yuji Atsugi Yamanaka
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Mitsumi Electric Co Ltd
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Abstract

Schaltende Stromversorgungsvorrichtung, die einen Spannungswandler einschließlich einer Hilfswicklung auf einer primären Seite und eine Schaltsteuerschaltung umfasst, wobei die Schaltsteuerschaltung eine Erfassungsschaltung umfasst, um eine Abfallflanke einer Anschlussspannung der Hilfswicklung zu erfassen, und einen mit einer primären Wicklung des Wandlers verbundenen Schalttransistor auf der Basis der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt steuert, unmittelbar bevor der durch eine sekundäre Gleichrichterdiode der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung fließende Strom zu null geht, wobei die Anschlussspannung auf der Basis einer Erfassungszeit der Erfassungsschaltung erhalten wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technik zum Stabilisieren einer Ausgangsspannung einer schaltenden Stromversorgungsvorrichtung, die einen Spannungswandler umfasst, wobei die Technik effektiv auf einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler in einer Stromversorgungswandelvorrichtung wie etwa einem Netzteil verwendet werden kann.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Netzteil umfasst eine Diodenbrückenschaltung zum Gleichrichten einer Wechselstromversorgung, einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler zum Vermindern einer in der Schaltung gleichgerichteten Gleichspannung und zum Wandeln derselben zu einer Gleichspannung mit einem gewünschten Potential usw. Als Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler wird zum Beispiel eine schaltende Stromversorgungsvorrichtung verwendet, in der ein durch eine primäre Wicklung des Spannungswandlers fließender Strom schaltend gesteuert wird, wodurch eine in einer sekundären Wicklung induzierte Spannung gesteuert werden kann.
  • Weil eine Miniaturisierung und eine kostengünstige Produktion von Netzteilen erwünscht sind, ist es wichtig, die Anzahl der Montageteile zu reduzieren. Aus diesem Grund wurde ein Steuer-IC zum Steuern eines Strom an der primären Wicklung anlegenden Schalttransistors entwickelt. Weil ein herkömmlicher Schaltsteuer-IC eine relativ große Anzahl von externen Elementen wie etwa einen Photokoppler für die Rückkopplung einer Ausgangsspannung der sekundären Wicklung zu dem Steuer-IC, Kondensatoren und Widerstände umfasst, wurde ein Schaltungsaufbau zum Integrieren von externen Elementen in den IC und zum Reduzieren der Anzahl der externen Elemente entwickelt.
  • Zum Beispiel gibt die Erfindung mit der internationalen Veröffentlichungsnummer WO2004-082119 (Patentdokument 1) einen Schaltregler an, der keinen Photokoppler oder sekundären Steuer-IC benötigt. 5 zeigt den gesamten Aufbau des in dem Patentdokument 1 angegebenen Schaltreglers, 6 zeigt den Aufbau einer Konfigurationsbeispiels für eine Trigger-Steuerschaltung, die eine Anschlussspannung einer primären Hilfswicklung erfasst, um eine Abtastzeit vorzugeben, und 7 zeigt Wellenmuster eines Signals und einer Spannung in dem Regler. Die Trigger-Schaltung von 6 ist in dem Steuer-IC 100 von 5 enthalten.
  • In dem in dem Patentdokument 1 angegebenen Schaltregler von 6 wird eine Änderung einer Anschlussspannung Vb (nachfolgend als Hilfswicklungsspannung bezeichnet) einer Hilfswicklung Nb durch Vergleicher CP1, C22 erfasst, um Signale Vg, Vd zum Steuern von Schaltern S1–S4 für das Laden und Entladen von Kondensatoren C1, C2 zu erzeugen, wobei eine Logikschaltung einschließlich von Flip-Flops FF1, FF2 und Logikgattern LG1, LG2 verwendet wird, um auf der Basis der Signale Vg, Vd den Zeitpunkt zu erfassen, zu dem die Kondensatoren C1, C2 einen gleichen Wert annehmen, und um Abtasthaltesignale S&H zu diesem Zeitpunkt zu erzeugen. Der Zeitpunkt zum Erzeugen der Abtasthaltesignale S&H liegt wie in 7 gezeigt an einem Zeitpunkt Ps von zwei Dritteln der Spannungszeitdauer Th der Hilfswicklungsspannung Vb, und weil dieser Zeitpunkt nahe an einem Zeitpunkt liegt, zu dem ein durch eine sekundäre Diode oder eine sekundäre Wicklung fließender Strom zu Null geht, kann eine Steuerung mit einer relativ hohen Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Problemstellung der Erfindung
  • Wie jedoch in 8 gezeigt, ändert sich der von einer sekundären Wicklung Ns zu einer Gleichrichterdiode Dr fließende Strom und reduziert sich allmählich während der Spannungszeitdauer Th der Hilfswicklungsspannung Vb. Obwohl also der Zeitpunkt Ps von zwei Dritteln der Spannungszeitdauer Th der Hilfswicklungsspannung Vb nahe an dem Zeitpunkt ist, zu dem der durch die Diode fließende Strom zu null geht, ist der Zeitpunkt Ps kein Zeitpunkt, zudem der Strom exakt gleich Null ist. Außerdem weisen die Dioden eine relativ große Kennlinienvariation auf.
  • Wenn also die Spannung zu einem Zeitpunkt abgetastet wird, zu dem der durch die Diode fließende Strom nicht gleich null ist, ist es schwierig, die Spannung korrekt zu erfassen, wobei die Erfassungsgenauigkeit schlecht wird, weil die abgetastete Spannung dem Effekt der Kennlinienvariation der Dioden unterliegt. Insbesondere wird eine Ausgangsspannung Vout in dem Schaltregler von 5 durch die folgende Gleichung (1) wiedergegeben, wenn das Wicklungsverhältnis zwischen der sekundären Wicklung und der primären Wicklung gleich Ns/Nb ist und die Vorwärtsspannung der Gleichrichterdiode Dr auf der sekundären Seite gleich VF ist. Vout = Vb(Ns/Nb) – VF (1)
  • Aus der Gleichung (1) geht hervor, dass die Ausgangsspannung Vout aufgrund einer Variation der Vorwärtsspannung VF der Diode variiert. Außerdem geht aus der Gleichung (1) hervor, dass die abgetastete Spannung nicht durch die Kennlinienvariation der Dioden beeinflusst wird, wenn die Hilfswicklungsspannung Vb zu dem Zeitpunkt abgetastet wird, zu dem VF zu null geht, d. h. wenn der durch die Diode fließende Strom zu null geht.
  • Weil der Schaltregler des Patentdokuments 1 ein System verwendet, in dem der Zeitpunkt von ungefähr zwei Dritteln der Spannungszeitdauer Th der Hilfswicklungsspannung Vb in Abhängigkeit von Bedingungen wie etwa der Last variiert, und das Abtasten in dem nächsten Zyklus zu einem Abtastungszeitpunkt durchgeführt wird, der auf der Basis eines Erfassungsergebnisses in dem vorausgehenden Zyklus bestimmt wird, ergibt sich das Problem, dass die relativen Zeitpunkte variieren, wenn die Ausgangsspannung aufgrund einer Variation der Last variiert, sodass es schwierig wird, die Spannung genau zu erfassen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schaltende Stromversorgungsvorrichtung einschließlich eines Spannungswandlers anzugeben, wobei eine Anschlussspannung einer Hilfswicklung an einem Zeitpunkt nahe zu dem Zeitpunkt abgetastet werden kann, zu dem der durch eine Gleichrichterdiode auf der sekundären Seite fließende Strom zu null geht, sodass eine Steuerung der Ausgangsspannung mit großer Genauigkeit durchgeführt werden kann.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine schaltende Stromversorgungsvorrichtung anzugeben, die eine genaue Abtastung mit wenigen Fehlern auch dann durchführen kann, wenn die Ausgangsspannung variiert, sodass eine Steuerung der Ausgangsspannung mit einer großen Genauigkeit durchgeführt werden kann.
  • Problemlösung
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, umfasst die vorliegende Erfindung: einen Spannungswandler mit einer Hilfswicklung auf einer primären Seite; einen Schalttransistor, der mit einer primären Wicklung des Wandlers verbunden ist; eine Schaltsteuerschaltung zum Empfangen einer Anschlussspannung der Hilfswicklung, um ein Signal zum Steuern des Ein-/Ausschaltens des Schalttransistors auszugeben; eine Gleichrichterdiode, die mit einer sekundären Wicklung des Wandlers verbunden ist; und einen Ausgabeglättungskondensator, der auf der sekundären Seite des Wandlers vorgesehen ist; wobei die Schaltsteuerschaltung eine Erfassungsschaltung umfasst, um eine Abfallflanke der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu erfassen, und wobei der Schalttransistor auf der Basis der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor dem Zeitpunkt gesteuert wird, zu dem der durch die Gleichrichterdiode fließende Strom zu null geht, wobei die Anschlussspannung auf der Basis einer Erfassungszeit der Erfassungsschaltung erhalten wird.
  • Der Erfassungsabschnitt umfasst eine Differenzierungsschaltung und ist konfiguriert, um eine Abfallflanke der Anschlussspannung der Hilfswicklung durch die Differenzierungsschaltung zu erfassen. Weiterhin sind ein Halteabschnitt zum Halten der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor einer Abfallflanke und eine Abtasthalteschaltung zum Durchführen einer Abtastung der durch den Halteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung vorgesehen, wobei die Abtastungshalteschaltung derart konfiguriert ist, dass sie umfasst: eine erste Abtasthalteschaltung zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz; und eine zweite Abtasthalteschaltung zum Durchführen eines Abtastens der durch die erste Abtasthalteschaltung gehaltenen Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung.
  • Weiterhin umfasst die zweite Abtasthalteschaltung: einen ersten Abtasthalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der gehaltenen Spannung der ersten Abtasthalterschaltung; und einen zweiten Abtasthalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der gehaltenen Spannung der ersten Abtasthalteschaltung; wobei der erste Abtasthalteabschnitt und der zweite Abtasthalteabschnitt konfiguriert sind, um eine Abtastung der durch die erste Abtasthalteschaltung gehaltenen Spannung alternierend in jeder Periode auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung durchzuführen.
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann die Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt abgetastet werden, unmittelbar bevor der durch die Gleichrichterdiode auf der sekundären Seite fließende Strom zu null geht. Und auch wenn eine Ausgangsspannung fluktuiert, kann eine genaue Abtastung mit wenigen Fehlern durchgeführt werden. Daraus resultiert, dass eine genaue Spannung erfasst wird, die nicht durch eine Vorwärtsspannung der sekundären Diode oder eine Kennlinienvariation der Elemente beeinflusst wird.
  • Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann in der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung einschließlich des Spannungswandlers die Anschlussspannung der Hilfswicklung zu einem Zeitpunkt abgetastet werden, der dem Zeitpunkt nahe ist, zu dem der durch die Gleichrichterdiode auf der sekundären Seite fließende Strom zu null geht, wodurch der Vorteil erzielt wird, dass eine Ausgangsspannungssteuerung mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden kann und dass eine kostengünstige Herstellung einer Stromversorgungsvorrichtung realisiert werden kann, weil nur wenige externe Teile wie etwa ein Photokoppler für eine Rückkopplung der Ausgangsspannung erforderlich sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Schaltdiagramm einer Konfiguration einer schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das Änderungen der Signale und Spannungen im Inneren der Schaltung von 1 zeigt und eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Zeitdauer des Zeitdiagramms von 3. ist.
  • 3 ist ein Zeitdiagramm, das Änderungen von Signalen und Spannungen im Inneren der Schaltung von 1 zeigt.
  • 4 ist ein Schaltdiagramm, das eine schaltende Stromversorgungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Schaltdiagramm, das die gesamte Konfiguration eines Schaltreglers gemäß dem Patentdokument 1 zeigt.
  • 6 ist ein Schaltdiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel einer Trigger-Steuerschaltung zeigt, die eine Anschlussspannung einer primären Hilfswicklung erfasst, um einen Abtastungszeitpunkt in der Schaltung von 5 vorzusehen.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm, das Änderungen von Signalen und Spannungen im Inneren des Reglers von 5 zeigt.
  • 8 ist ein Zeitdiagramm, das Änderungen der Hilfswicklungsspannung in dem Regler sowie Änderungen des Stroms in einer sekundären Diode von 5 zeigt.
  • 9 ist ein Schaltdiagramm, das eine Konfiguration einer schaltende Stromversorgungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • 10 ist ein Schaltdiagramm, das spezifische Schaltungsbeispiele einer Oszillationssignal-Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung und einer Oszillationssignal-Abfallflanken-Erfassungsschaltung zeigt.
  • 11 ist ein Zeitdiagramm, das Änderungen der Hilfswicklungsspannung Vb, ein Erfassungssignal in einem Abfallflanken-Erfassungsabschnitt, ein Ausgabesignal eines Oszillators und Abtastungssignale S&H1, S&H2 zeigt.
  • 12(a) zeigt ein Beispiel für die Änderungen von Signalen und Spannungen in jedem Abschnitt der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, und 12(b) zeigt ein Beispiel für die Änderungen von Signalen und Spannungen in jedem Abschnitt der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • <Ausführungsform 1>
  • 1 ist ein Schaltdiagramm, das eine Konfiguration einer schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Eine schaltende Stromversorgungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform umfasst: eine Diodenbrückenschaltung zum Gleichrichten einer Wechselspannung zu einer Gleichspannung und einen Glättungskondensator C1; einen Wandler T1 mit einer primären Wicklung Np, einer Hilfswicklung Nb und einer sekundären Wicklung Ns; einen Schalttransistor Tr0, der mit der primären Wicklung Np des Transistors T1 in Reihe verbunden ist; Widerstände R1, R2 zum Teilen einer Anschlussspannung der Hilfswicklung Nb; eine Schaltsteuerschaltung 12 zum Betreiben des Schalttransistors Tr0 in Abhängigkeit von einer durch die Widerstände R1, R2 geteilten Rückkopplungsspannung VFB. Die Schaltsteuerschaltung 12 ist zum Beispiel auf einem Halbleiterchip wie etwa einem Einkristall-Siliciumsubstrat als integrierte Halbleiterschaltung ausgebildet.
  • Eine Gleichrichterdiode D1, die in Reihe mit der sekundären Wicklung Ns verbunden ist, und ein Glättungskondensator C2, der zwischen einem Kathodenanschluss der Gleichrichterdiode D1 und dem anderen Anschluss der sekundären Wicklung Ns verbunden ist, sind auf einer sekundären Seite des Transformators T1 platziert, um einen Wechselstrom in der sekundären Wicklung Ns gleichzurichten und zu glätten, indem sie intermittierend Strom an der primären Wicklung Np anlegen, um eine Gleichspannung Vout in Abhängigkeit von einem Wicklungsverhältnis zwischen der primären Wicklung Np und der sekundären Wicklung Ns auszugeben.
  • Die Schaltsteuerschaltung 12 umfasst: einen Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 12A zum Erfassen einer Abfallflanke der Hilfswicklungsspannung Vb durch Überwachen der, Rückkopplungsspannung VFB; einen Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe, um die Rückkopplungsspannung VFB in einer vorbestimmten Periode abzutasten; einen Abtastungshalteabschnitt 12c einer zweiten Stufe, der zwei Abtastungsschaltungen umfasst, um die abgetastete Spannung alternierend in jeder Periode abzutasten; einen Signalschaltabschnitt 12D zum Auswählen der Spannung der Abtastungsschaltung in einem Haltezustand aus den zwei Abtastungsschaltungen, um die Spannung als ein Fehlersignal auszugeben; eine Fehlerverstärkungsschaltung 12E zum Verstärken einer Potentialdifferenz zwischen dem Fehlersignal und einer vorbestimmten Bezugsspannung Vref2; und einen Betriebspuls-Erzeugungsabschnitt 12F zum Erzeugen eines Schaltpulses, der den Schalttransistor Tr0 in Abhängigkeit von einer Ausgabe der Fehlerverstärkungsschaltung 12E ein-/ausschaltet.
  • Der Betriebspuls-Erzeugungsabschnitt 12F umfasst: einen Oszillator OSC2 zum Erzeugen einer Dreieckswelle mit einer vorbestimmten Frequenz; einen Vergleicher CMP2 zum Vergleichen einer Ausgabe des Oszillators OSC2 mit eine Ausgabe der Fehlerverstärkungsschaltung 12E; eine Einfachpuls-Erzeugungsschaltung, die einen Wechselrichter G1, eine CR- Zeitkonstantenschaltung einschließlich eines Widerstands R3 und eines Kondensators C3 und ein UND-Gatter G2 umfasst, um eine Änderung in einer Ausgabe des Vergleichers CPM1 zu erfassen und einen Puls zu erzeugen; ein Flip-Flop FF3, das durch den erzeugten Puls gesetzt wird; und einen Vergleicher CPM3 zum Vergleichen einer Emitterspannung des Schalttransistors Tr0 mit einer vorbestimmten Bezugsspannung Vref3. Eine Ausgabe des Vergleichers CPM3 wird in einen Rücksetzanschluss des Flip-Flop FF3 eingegeben.
  • Wenn das Flip-Flop FF3 durch eine Ausgabe des UND-Gatters G2 gesetzt wird, wird der Schalttransistor Tr0 eingeschaltet, sodass Strom durch die primäre Wicklung Np fließt. Und wenn das Flip-Flop FF3 durch eine Ausgabe des Vergleichers CPM2 zurückgesetzt wird, wird der Schalttransistor Tr0 ausgeschaltet, sodass der Strom der primären Wicklung Np unterbrochen wird. Indem die vorstehende Operation wiederholt wird, fließt ein intermittierender Strom durch die primäre Wicklung Np. Dabei wird ein Betriebspuls des Transistors Tr0 derart gesteuert, dass wenn die Rückkopplungsspannung VFB niedrig ist, der Zeitpunkt, zu dem der Schalttransistor Trß von einem Aus-Zustand zu einem Ein-Zustand wechselt, beschleunigt wird, um einen längeren Ein-Zustand vorzusehen, und wenn die Rückkopplungsspannung VFB hoch ist, der Zeitpunkt, zu dem der Schalttransistor Tr0 von einem Aus-Zustand zu einem Ein-Zustand wechselt, verzögert wird, um einen kürzeren Ein-Zustand vorzusehen, sodass eine Ausgangsspannung Vout mit einem vorbestimmten Pegel auf der sekundären Seite des Wandlers T1 erzeugt wird. Weil die Konfiguration und der Betrieb des Betriebspuls-Erzeugungsabschnitts 12F aus dem Stand der Technik bekannt sind, wird hier auf eine ausführlichere Erläuterung derselben verzichtet.
  • Der Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 12A umfasst: eine Abfallflanken-Erfassungsschaltung DIF einschließlich einer Differenzierungsschaltung zum Erfassen einer Abfallflanke der Rückkopplungsspannung VFB, d. h. einer Abfallflanke der Hilfswicklungsspannung Vb usw.; einen Vergleicher CMP1 zum Vergleichen eines Erfassungssignals der Differenzierungsschaltung mit einer vorbestimmten Bezugsspannung Vref1; ein Flip-Flop FF1 des Kipptyps zum Invertieren einer Ausgabe durch die Ausgaben des Vergleichers; und eine Zenerdiode Dz, die in einer Rückwärtsrichtung zwischen einem Ausgangsanschluss des Vergleichers CMP1 und einem Erdungspunkt verbunden ist. Die Diode Dz kann zwischen der Abfallflanken-Erfassungsschaltung DIF und dem Vergleicher CMP1 verbunden werden.
  • Der Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe umfasst: einen Oszillator OSC1; ein Schaltelement SW1, das durch das Oszillationssignal ein-/ausgeschaltet wird; und einen Abtastungskondensator Cs1 zum Annehmen der Rückkopplungsspannung VFB während der Ein-Zustandszeit des Schaltelements SW1. In dieser Ausführungsform ist eine Oszillationsfrequenz (zum Beispiel 1 MHz) des Oszillators OSC1 ungefähr zehn Mal höher als eine Oszillationsfrequenz (zum Beispiel 100 kHz) des Oszillators OSC2 des Betriebspuls-Erzeugungsabschnitts 12F, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Indem die Oszillationsfrequenz des Oszillators OSC1 vorzugsweise mindestens fünf Mal höher, noch besser mindestens zehn Mal höher und am besten mindestens zwanzig Mal höher als die Oszillationsfrequenz OSC2 vorgesehen wird, kann die Spannung einfach an einem Zeitpunkt abgetastet werden, der dem Zeitpunkt, zu dem der durch die Diode fließende Strom zu null geht, näher ist als der Zeitpunkt von zwei Dritteln der Spannungszeitdauer Th der Hilfswicklungsspannung Vb.
  • Der Abtastungshalteabschnitt 12C der zweiten Stufe umfasst Schaltelemente SW2, SW3, die mit einem Ausgangsknoten N1 des Abtastungshalteabschnitts 12B der ersten Stufe verbunden sind; einen Abtastungskondensator Cs2, der ein Ausgangspotential des Abtastungshalteabschnitts 12B der zweiten Stufe während einer Ein-Zustandszeit des Schaltelements SW2 aufnimmt; und einen Abtastungskondensator Cs3, der ein Ausgangspotential des Abtastungshalteabschnitts 12B der ersten Stufe während der Einschaltzeit des Schaltelements SW3 aufnimmt. Die Schaltelemente SW2, SW3 werden durch die Ausgaben Q, Q des Flip-Flops FF1 des Abfallflanken-Erfassungsabschnitts 12A alternierend jedes Mal eingeschaltet, wenn eine Anstiegsflanke eines Wellenmusters erfasst wird, wobei sie gesteuert werden, um Haltepotentiale des Abtastungshalteabschnitts 12B der ersten Stufe während einer Ein-Zustandszeit der Schaltelemente SW2, SW3 alternierend in die Abtastungskondensatoren Cs2, Cs3 aufzunehmen. Q ist ein Signal mit einer zu Q umgekehrten Phase.
  • Der Signalschaltabschnitt 13D umfasst Schaltelemente SW4, SW5, die zwischen den Abtastungskondensatoren Cs2, Cs3 und einem Ausgangsknoten N4 verbunden sind. Das Schaltelement SW5 wird durch eine Ausgabe Q des Flip-Flops FF1 des Abfallflanken-Erfassungsabschnitts 12A ein-/ausgeschaltet, und das Schaltelement SW4 wird durch ein Umkehrsignal der Ausgabe Q ein-/ausgeschaltet. Mit anderen Worten wird SW4 komplementär zu SW2 ein-/ausgeschaltet, während SW5 komplementär zu SW3 ein-/ausgeschaltet wird. Deshalb kann der Signalschaltabschnitt 12D alternierend die Spannung in der Zeit, zu der sich der Abtastungskondensator Cs2 nach dem Aufnehmen des Ausgangspotentials des Abtastungshalteabschnitts 12B der ersten Stufe in einem Haltezustand befindet, und die Spannung in der Zeit ausgeben, zu der sich der Abtastungskondensator Cs3 nach dem Aufnehmen des Ausgangspotentials des Abtastungshalteabschnitts 12B der ersten Stufe in einem Haltezustand befindet.
  • Im Folgenden wird der Betrieb eines Teils von dem Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 12A zu dem Signalschaltabschnitt 12D mit Bezug auf 2 und 3 erläutert. 2 und 3 sind Zeitdiagramme, die Änderungen in den Signalen und Spannungen im Inneren der Schaltung von 1 zeigen, und 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Zeitperiode des Zeitdiagramms von 3.
  • In 2 gibt (A) die Rückkopplungsspannung VFB, d. h. die Hilfswicklungsspannung Vb wieder, gibt (B) eine Ausgabe des Oszillators OSC1 in dem Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe wieder, gib (C) den durch die sekundäre Diode D1 fließenden Strom Id wieder und gibt (D) ein Abtastungshaltesignal Vs&H0 wieder, das von dem Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe zu dem Abtastungshalteabschnitt 12C der zweiten Stufe gegeben wird.
  • In 3 gibt (A) die Rückkopplungsspannung VFB, d. h. die Hilfswicklungsspannung Vb wieder, gibt (B) den durch die sekundäre Diode D1 fließenden Strom wieder, gibt (C) die Ausgabe Q des Flip-Flop FF1 wieder, die von dem Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 12A zu dem Abtastungshalteabschnitt 12C der zweiten Stufe als Abtast-/Haltesteuersignal SHC zugeführt wird, und geben (D) und (E) Abtastungshaltesignale VS&H1, VS&H2 wieder, die von dem Abtastungshalteabschnitt 12C zu dem Signalschaltabschnitt 12D gegeben werden. In 2 und 3 ist Hilfswicklungsspannung Vb vereinfacht dargestellt.
  • In der Schaltsteuerschaltung 12 gemäß der Ausführungsform von 1 wird wie in 2 gezeigt das Schaltelement SW1 in dem Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe zu einem Abfallzeitpunkt t1 einer Ausgabe des Oszillators OSC1 ausgeschaltet, wobei dann die unmittelbar vorausgehende Spannung des Abtastungskondensators Cs1 gehalten wird. Der Zeitpunkt t1 liegt unmittelbar vor dem Zeitpunkt t2, zu dem die Hilfswicklungsspannung Vb steigt und gleichzeitig der durch die sekundäre Diode D1 fließende Strom Id zu null geht. Das Schaltelement SW1 wird vorzugsweise durch ein Durchlassgatter gebildet, in dem ein P-Kanal-MOSFET und ein N-Kanal-MOSFET parallel verbunden sind, wenn ein MOSFET als Transistor für die Schaltsteuerschaltung 12 verwendet wird oder wenn mit anderen Worten die Schaltsteuerschaltung 12 als eine integrierte CMOS-Schaltung ausgebildet ist, um eine Reduktion der zu übertragende Spannung zu vermeiden.
  • Die Haltespannung des Abtastungskondensators Cs1 wird alternierend abgetastet und durch die Abtastungskondensatoren Cs2, Cs3 gehalten, indem die Schaltelemente SW2 SW3 des Abtastungshalteabschnitts 12C der zweiten Stufe alternierend zu den Zeitpunkten t21, t22 ... (siehe 3) ein-/ausgeschaltet werden, zu denen die Ausgabe Q des Flip-Flop FF1 des Abfallflanken-Erfassungsabschnitts 12A, d. h. das Abtastungs-/Haltesteuersignal SHC wechselt, wobei dann die Spannung während einer Periode des Haltezustands durch den Signalschaltabschnitt 12D zu der Fehlerverstärkungsschaltung 12E gegeben wird.
  • Vorzugsweise sollte die Spannung Vb zu dem Zeitpunkt der Abfallflanke der Hilfswicklungsspannung Vb abgetastet und zu der Fehlerverstärkungsschaltung 12E gegeben werden, aber wenn eine Abfallflanke der Hilfswicklungsspannung Vb durch die Differenzierungsschaltung erfasst wird und zu einem Abtastungszeitpunkt gemacht wird, wird die Abtastungsoperation wegen der Schaltungsverzögerung verzögert und kann die Abtastung nicht zu dem Zeitpunkt durchgeführt werden, zu dem der durch die sekundäre Diode D1 fließende Strom zu null geht. Weil also in dem Schaltregler gemäß dieser Ausführungsform eine Verzögerung in der Abtastung der Hilfswicklungsspannung Vb aufgrund der Ausgabe des Oszillators OSC1 in dem Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe auftritt und diese in dem Abtastungshalteabschnitt 12C der zweiten Stufe zu dem Zeitpunkt abgetastet wird, zu dem die Abfallflanke der Hilfswicklungsspannung Vb erfasst wird, kann die Abtastung ohne wesentliche Zeitverzögerung auch dann durchgeführt werden, wenn ein Abtastungssignal SHC verzögert ist.
  • <Ausführungsform 2>
  • 4 ist ein Schaltdiagramm, das eine Konfiguration einer schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die schaltende Stromversorgungsvorrichtung 10 gemäß dieser Ausführungsform weist eine Konfiguration auf, in der die Diodenbrückenschaltung weggelassen ist, sodass der Gleichstrom direkt ausgegeben wird, wobei zwei Systeme mit jeweils einem Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe, einem Abtastungshalteabschnitt 12C der zweiten Stufe und einem Signalschaltabschnitt 12D vorgesehen sind.
  • Wenn in der Ausführungsform von 1 die Spannung der Rückkopplungsspannung VFB geändert wird, wird auch das Leitungsverhältnis des Schaltelements SW1 geändert. Es ist deshalb möglich, dass die Rückkopplungsspannung VFB nicht durch den OSC1 verzögert werden kann oder mit anderen Worten der Wert der Hilfswicklungsspannung zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor einer Abfallflanke von VFB nicht gehalten werden kann. Mit anderen Worten kann der Spannungswert mitten während des Falls der Hilfswicklungsspannung oder der Spannungswert nach dem Fallen der Hilfswickelspannung gehalten werden. Deshalb sieht die vorliegende Ausführungsform zwei Systeme vor, die jeweils einen Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe, einen Abtastungshalteabschnitt 12C der zweiten Stufe und einen Signalschaltabschnitt 12D umfassen, wobei eines der beiden Systeme mit einem normalen Phasensignal aus dem OSC1 betrieben wird und das andere der beiden Systeme mit einem umgekehrten Phasensignal aus dem OSC1 betrieben wird. Also auch wenn eine (SW2a, Cs2a, SW3a, Cs3a) der Abtastungshalteschaltungen des Abtastungshalteabschnitts 12C der zweiten Stufe einen gewünschten Spannungswert nicht halten kann, kann die andere (SW2b, Cs2b, SW3b, Cs3b) der Abtastungshalteschaltungen des Abtastungshalteabschnitts 12C der zweiten Stufe einen gewünschten Spannungswert halten.
  • Außerdem umfasst der Signalschaltabschnitt 12D: Schaltelemente SW4a, SW5a und SW4b, SW5b zum Auswählen der in den beiden Systemen gehaltenen Spannung; einen Vergleicher CMP5 zum Vergleichen der gehaltenen Spannungen der zwei Systeme; und Schaltelemente SW6, SW7 zum Auswählen anhand der Ausgabe, welche der in den zwei Systemen abgetasteten Spannungen als Eingabesignal in die Fehlerverstärkungsschaltung 12E in einem folgenden Teil eingegeben wird. Weil der Spannungswert des Systems, das den Spannungswert zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor der Abfallflanke der Hilfswicklungsspannung halten kann, höher ist, ist ein Mechanismus vorgesehen, in dem der Vergleicher CPM5 den Zustand prüft, um die Schaltelemente SW6, SW7 zu schalten. Deshalb kann der Wert zu dem Zeitpunkt gehalten werden, unmittelbar bevor eine Abfallflanke (sekundärer Diodenstrom) der Hilfswicklungsspannung zu null geht, sodass eine genaue Konstantspannungssteuerung realisiert werden kann, indem eine Rückkopplungssteuerung auf der Basis des Werts durchgeführt werden kann.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Abtastungshalteabschnitt 12B, der ein Abtasten der Rückkopplungsspannung (Hilfswicklungsspannung) durch ein vorbestimmtes Oszillationssignal durchführt, in der Stufe vor dem Abtastungshalteabschnitt 12C vorgesehen, wobei die Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist, sondern auch auf andere Weise konfiguriert sein kann, um Spannungswellenmuster zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor einer Abfallflanke der Hilfswicklungsspannung zu halten, wobei etwa eine Halteschaltung vorgesehen sein kann, die durch eine Kaskadenverbindung von Pufferverstärkern gebildet wird. Weiterhin wird in der oben beschriebenen Ausführungsform die durch das Teilen der Hilfswickelspannung Vb mittels Widerständen erhaltene Spannung als Rückkopplungsspannung verwendet, wobei die Hilfswickelspannung Vb aber auch ohne Änderung als Rückkopplungsspannung verwendet werden.
  • Weiterhin weisen in der ersten Ausführungsform der Abtastungshalteabschnitt 12B und der Betriebspuls-Erzeugungsabschnitt 12F jeweils Oszillatoren OSC1, OSC2 auf, wobei aber anstelle des Oszillators OSC2 auch ein Frequenzteiler vorgesehen sein kann, sodass ein in dem Oszillator OSC1 erzeugtes Signal für die Verwendung geteilt wird. Außerdem wird in der ersten und in der zweiten Ausführungsform der Schalttransistor Tr0 durch ein äußeres Element gebildet, wobei aber auch ein auf dem Halbleiterchip der Schaltsteuerschaltung 12 ausgebildetes Element verwendet werden kann.
  • <Ausführungsform 3>
  • Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform führen die Abtastungsschaltelemente SW1a, SW1b des Abtastungshalteabschnitts 12B der ersten Stufe alternierende Abtastungs- und Halteoperationen durch, indem sie eine Ausgabe aus dem Oszillator OSC1 und ein umgekehrtes Signal der Ausgabe (jeweils mit einem Betriebsverhältnis von 50%) als Signal für das Ein-/Ausschalten der Schaltelemente SW1a, SW1b verwenden.
  • In dem vorstehenden Fall ist die Pulsbreite des Abtastungshalte-Steuersignals relativ breit. Wenn also ein Haltezeitpunkt aufgrund des Abfalls eines Steuersignals in einer Periode von dem Beginn des Abfalls der Hilfswicklungsspannung Vb bis zu der Erzeugung des Erfassungssignals des Abfallflanken-Erfassungsabschnitts 12A eintritt, wird eine Spannung mitten während des Abfalls und einer wesentlichen Änderung gehalten, sodass eine stabile Ausgangsspannungssteuerung schwierig wird. Es ist deshalb eine Aufgabe der dritten Ausführungsform, die oben geschilderten Probleme zu verhindern und eine stabile Ausgangsspannungssteuerung zu ermöglichen. Die dritte Ausführungsform wird im Folgenden mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • 9 ist ein Schaltdiagramm, das eine Konfiguration einer schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt. Die schaltende Stromversorgungsvorrichtung dieser Ausführungsform weist beinahe die gleiche Konfiguration auf wie die schaltende Stromversorgungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform von 4. Der Unterschied zu der, schaltenden Stromversorgungsvorrichtung der zweiten Ausführungsform von 4 besteht darin, dass eine Anstiegsflanken- Erfassungsschaltung 13a zum Erfassen einer Anstiegsflanke einer Ausgabe aus dem OSC1 und eine Abfallflanken-Erfassungsschaltung 13b zum Erfassen einer Abfallflanke einer Ausgabe des OSC1 in der Schaltung vorgesehen sind, die die Abtastungssignale S&H1, S&H2 zum Ein-/Ausschalten der Abtastschaltelemente SW1a, SW1b des Abtastungshalteabschnitts 12B der ersten Stufe erzeugt, anstatt dass eine Ausgabe des OSC1 verwendet wird. Die Abtastungssignal-Erzeugungsschaltung ist nicht auf die Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung 13a und die Abfallflanken-Erfassungsschaltung 13b beschränkt, sondern es kann auch ein Signal verwendet werden, das eine weiter unten genannte Anforderung erfüllt.
  • 10 zeigt spezifische Schaltungsbeispiele der Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung 13a und der Abfallflanken-Erfassungsschaltung 13b.
  • In dieser Ausführungsform umfasst der Anstiegsflanken-Erfassungsabschnitt 13: eine Verzögerungsschaltung DLY1 zum Verzögern einer Ausgabe des Oszillators OSC1, in der eine ungerade Anzahl von Wechselrichtern und eine RC-Zeitkonstantenschaltung in Reihe verbunden sind; und eine UND-Gatterschaltung G1 zum Empfangen einer Ausgabe aus dem Oszillator OSC1 und eines verzögerten Signals der Verzögerungsschaltung DKY1. Die Abfallflanken-Erfassungsschaltung 13b umfasst: einen Wechselrichter der ersten Stufe zum Wechselrichten einer Ausgabe des Oszillators OSC1; eine Verzögerungsschaltung DLY2, in der eine ungerade Anzahl von Wechselrichtern und eine RC-Zeitkonstantenschaltung in Reihe verbunden sind; und eine UND-Gatterschaltung G2 zum Empfangen einer Ausgabe des Wechselrichters der ersten Stufe und eines verzögerten Signals der Verzögerungsschaltung DLY2.
  • Der Anstiegsflanken-Erfassungsabschnitt 13a und der Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 13b sind Einfachpuls-Erzeugungsschaltungen, wobei der Anstiegsflanken-Erfassungsabschnitt 13a ein Anstiegsflanken-Erfassungssignal mit einer Pulsbreite, die mit einer Anstiegsflanke eines Ausgabesignals des Oszillators OSC1 synchronisiert ist und einer Verzögerungszeit td1 der Verzögerungsschaltung DLY1 entspricht, als Abtastungssignal S&H1 erzeugt. Die Abfallflanken-Erfassungsschaltung 13b erzeugt ein Abfallflanken-Erfassungssignal mit einer Pulsbreite, die mit einer Abfallflanke eines Ausgabesignals des Oszillators OSC1 synchronisiert ist und einer Verzögerungszeit td2 der Verzögerungsschaltung DLY2 entspricht, als Abtastungssignal S&H2. Der Anstiegsflanken-Erfassungsabschnitt 13a und der Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 13b können als Schaltungen vorgesehen sein, deren Verzögerungszeiten unter Verwendung eines externen Elements wie etwa eines Widerstands oder eines Kondensators in den Verzögerungsschaltungen DLY1, DLY2 des Anstiegsflanken-Erfassungsabschnitts 13a und des Abfallflanken-Erfassungsabschnitts 13b eingestellt werden können, wobei der Widerstandswert und der Kapazitätswert aber auch variabel sein können.
  • 11 zeigt den Zeitverlauf von Änderungen in der Hilfswicklungsspannung Vb, in einem Erfassungssignal FD (einem Eingangssignal des FF1 von 9) des Abfallflanken-Erfassungsabschnitts 12A und in den Abtastungssignalen S&H1, S&H2. In 11 gibt das Bezugszeichen t0 den Zeitpunkt an, zu dem der durch die Diode D1 fließende Strom zu null geht. Weil der Oszillator OSC1 asynchron zu dem Oszillator OSC2 betrieben wird, verschiebt sich die Phase eines Ausgabewellenmusters des Oszillators OSC1 relativ zu einem Wellenmuster der Hilfswicklungsspannung Vb. 11 zeigt einen Zustand, in dem der Zeitpunkt der Abfallflanke des Abtastungssignals S&H2 dem Zeitpunkt t0 entspricht, zu dem der durch die Diode D1 fließende Strom zu null geht.
  • Die Erfinder haben verschiedene Details mittels einer Simulation und ähnlichem untersucht, wobei sie feststellen konnten, dass der Wert von T2 vorzugsweise auf T2 > T1 gesetzt wird, wobei T1 die Zeit ab dem Zeitpunkt t0, zu dem der durch die Diode D1 fließende Strom zu null geht, bis zu dem Zeitpunkt t1 ist, zu dem das Erfassungssignal FD des Abfallflanken-Erfassungsabschnitts 12A steigt, und wobei T2 die Zeit von einer Abfallflanke des Abtastungssignals S&H1 bis zu einer Anstiegsflanke des Abtastungssignals S&H2 ist. Wenn T2 dagegen auf T2 < T1 gesetzt wird, wird der Wert der Hilfswicklungsspannung Vb, nachdem der Strom der Diode D1 zu null gegangen ist, während der Zeitpunkte t0–t1 abgetastet, wobei die Hilfswicklungsspannung zu dem Zeitpunkt, unmittelbar bevor der Strom der Diode D1 zu null geht, nicht abgetastet werden kann. Weil weiterhin der Wert der Hilfswickelspannung, nachdem der Strom der Diode D1 zu null gegangen ist, rapide abfällt, wird bei dem Versuch, den Wert abzutasten, ein Wert abgetastet, der viel niedriger als ein gewünschter Wert ist. Deshalb wird in dieser Ausführungsform T2 auf T2 > T1 gesetzt.
  • T1 wird derart gesetzt, dass der Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 12A kein in der Hilfswickelspannung Vb enthaltenes Rauschen erfasst. T2 kann entsprechen gesetzt werden, indem eine Frequenz des Oszillators OSC1 und die Verzögerungszeit td1 der Verzögerungsschaltung DLY1 gewählt werden. Insbesondere kann die Verzögerungszeit td1 auf einen gewünschten Wert gesetzt werden, indem die Werte eines Widerstands und eines Kondensators der RC-Zeitkonstantenschaltung der Verzögerungsschaltung DLY1 geändert werden.
  • Im Folgenden wird der Grund erläutert, warum die dritte Ausführungsform mit der oben beschriebenen Konfiguration gegenüber der zweiten Ausführungsform zu bevorzugen ist, die eine Ausgabe des Oszillators OSC1 als Abtastungssignal in dem Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe verwendet.
  • 12A zeigt ein Beispiel für die Veränderung von Signalen und Spannungen in jedem Abschnitt der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform, und 12B zeigt ein Beispiel für die Veränderungen von Signalen und Spannungen in jedem Abschnitt der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform. In 12 gibt (h) die abzutastende und in dem Kondensator Cs1a durch das Abtastungssignal S&H1 von (g) zu haltende Spannung VS&H1 wieder, gibt (I) die abzutastende und in dem Kondensator Cs1b durch das Abtastungssignal S&H2 von (k) zu haltende Spannung VS&H2 wieder, wobei die Eingangsspannung Vb in den Kondensatoren Cs1a, Cs1b während der Periode mit hohem Pegel von S&H1, S&H2 genommen wird und die unmittelbar vorausgehende Spannung während der Periode mit niedrigem Pegel von S&H1, S&H2 gehalten wird.
  • Weiterhin wird die Spannung VS&H1 durch die Signale S&H3, S&H4 von (d), (e) als Spannungen VS&H3, VS&H4 von (i) und (j) abgetastet und wird die Spannung VS&H2 durch die Signale S&H5, S&H6 von (d), (e) als Spannungen VS&H5, VS&H6 von (m), (n) abgetastet. Die Halteteile der Spannungen VS&H3, VS&H4 werden durch die Schalter SW4a, SW5a des Signalschaltabschnitts 12D ausgewählt (extrahiert) und die Halteteile der Spannungen VS&H5, VS&H6 werden durch die Schalter SW4b, SW5b des Signalschaltabschnitts 12D ausgewählt (extrahiert), wobei dann die Spannungen VS&H3, VS&H4 und die Spannungen VS&H5, VS&H6 zu dem Vergleicher CPM5 gegeben werden.
  • In dem Beispiel von 12 werden der Teil T3 der Spannung VS&H4 von (j), der Teil T4 der Spannung VS&H3 von (i), der Teil T3 der Spannung VS&H6 von (n) und der Teil T4 der Spannung VS&H5 von (m) zu dem CMP5 gegeben. Es kann also eine annähernd stabile Spannung, die sich nicht wesentlich verändert, zu dem CMP5 gegeben werden, sodass eine stabile Bestimmung realisiert wird. Der Vergleicher CMP5 vergleicht alternierend die Spannungen VS&H3 und VS&H5 und die Spannungen VS&H4 und VS&H6, und die Schalter SW6, SW7 wählen die größere Spannung, um diese zu der Fehlerverstärkungsschaltung 12E einer folgenden Stufe zu geben.
  • Die Abtastungssignale S&H1, S&H2 sind in 12(A) wie in (g), (k) gezeigt jeweils ein Signal in Phase und ein Signal mit umgekehrter Phase, die wie die Ausgabe aus dem Oszillator OSC1 jeweils Betriebsverhältnisse von 50% aufweisen, und in 12(b) Signale mit schmalen Pulsbreiten, die synchron zu der Ausgabe des Oszillators OSC1 oder einem entsprechenden Signal mit umgekehrter Phase sind.
  • Das Problem von 12(A) besteht darin, dass wenn die durch das Signal S&H2 von (k) abgetastete und gehaltene Spannung VS&H2 durch die Signale S&H5 und S&H6 von (d), (e) abgetastet und gehalten wird und wenn diese Zeitpunkte einander überlappen, ein Spannungswert der Spannung VS&H2 mitten während des Abfalls wie in (m) und (n) gezeigt gehalten werden kann.
  • Weil dagegen in 12(B) die Signale S&H1, S&H2 von (g) (k) schmale Pulsbreiten aufweisen und die Schaltung derart aufgebaut ist, dass T2 > T1, können die Zeitpunkte der Signale S&H2 und der Signale S&H5, S&H6 einander möglichst weit überlappen. Es kann also vermieden werden, dass ein Spannungswert der Spannung VS&H2 mitten während des Abfalls gehalten wird.
  • In dem Fall von 12 vergleicht der Vergleicher COM5 die Spannungswerte der durch Kreise in (g), (k) markierten Spannungsteile und wählt die Spannung von (h). In 12(A) wird aus der Sicht der Hilfswickelspannung Vb die Spannung mitten während des Falls gehalten. In 12B kann der Spannungswert zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor einer Abfallflanke gehalten werden. Deshalb tritt wie in (o) von 12 gezeigt eine Potentialdifferenz ΔV zwischen den Ausgaben der Signalschaltabschnitte auf, die in die Fehlerverstärker der zweiten und dritten Ausführungsform eingegeben werden.
  • Die dritte Ausführungsform kann den vor einem Abfall abgetasteten Spannungswert der Hilfswickelspannung von dem mitten während des Abfalls oder nach dem Abfall abgetasteten Spannungswert trennen und den vor dem Abfall abgetasteten Spannungswert als Rückkopplungssignal verwenden. Daraus resultiert, dass die dritte Ausführungsformen die Spannung, unmittelbar bevor die Diode zu null geht und die Hilfswickelspannung zu fallen beginnt, mit größerer Genauigkeit als in der zweiten Ausführungsform erfassen kann.
  • Obwohl übrigens auch die dritte Ausführungsform die Oszillatoren OSC1, OSC2 in dem Abtastungshalteabschnitt 12B der ersten Stufe und in dem Betriebspuls-Erzeugungsabschnitt 12F enthält, kann auch ein Frequenzteiler anstelle des Oszillators OSC2 vorgesehen sein, sodass zum Beispiel ein durch das Teilen eines von außen zugeführten Oszillationssignals erhaltenes Signal in den Anstiegsflanken-Erfassungsabschnitt 13a und in den Abfallflanken-Erfassungsabschnitt 13b eingegeben wird, um die Abtastungssignale S&H1, S&H2 zu erzeugen.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei verschiedene Details im Aufbau der ersten bis dritten Ausführungsform innerhalb des Erfindungsumfangs der vorliegenden Erfindung geändert werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann nicht nur auf eine extern erregte, schaltende Stromversorgungsvorrichtung, sondern auch auf eine selbst erregte, schaltende Stromversorgungsvorrichtung angewendet werden.
  • Zusammenfassung
  • Es wird eine schaltende Stromversorgungsvorrichtung angegeben, die einen Spannungswandler einschließlich einer Hilfswicklung auf einer primären Seite und eine Schaltsteuerschaltung umfasst, wobei die Schaltsteuerschaltung eine Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Abfallflanke einer Anschlussspannung der Hilfswicklung umfasst und einen mit einer primären Wicklung des Wandlers verbundenen Schalttransistor auf der Basis der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu einem Zeitpunkt, unmittelbar bevor der durch eine sekundäre Gleichrichterdiode der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung fließende Strom zu null geht, steuert, wobei die Anschlussspannung auf der Basis der Erfassungszeit der Erfassungsschaltung erhalten wird.
  • 10
    schaltende Stromversorgungsvorrichtung
    11
    Diodenbrückenschaltung
    12
    Schaltsteuerschaltung
    12A
    Abfallflanken-Erfassungsschaltung
    12B
    Abtastungshalteschaltung der ersten Stufe
    12C
    Abtastungshalteschaltung der zweiten Stufe
    12D
    Signalschaltabschnitt
    12E
    Fehlerverstärkungsschaltung
    12F
    Betriebspuls-Erzeugungsabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004-082119 [0004]

Claims (26)

  1. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung, die einen Spannungswandler einschließlich einer Hilfswicklung auf einer primären Seite und eine Schaltsteuerschaltung umfasst, wobei die Schaltsteuerschaltung eine Erfassungsschaltung umfasst, um eine Abfallflanke einer Anschlussspannung der Hilfswicklung zu erfassen, und einen mit einer primären Wicklung des Wandlers verbundenen Schalttransistor auf der Basis der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt steuert, unmittelbar bevor der durch eine sekundäre Gleichrichterdiode der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung fließende Strom zu null geht, wobei die Anschlussspannung auf der Basis einer Erfassungszeit der Erfassungsschaltung erhalten wird.
  2. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Erfassungsschaltung eine Differenzierungsschaltung umfasst und die Abfallflanke der Anschlussspannung der Hilfswicklung durch die Differenzierungsschaltung erfasst.
  3. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die umfasst: einen Halteabschnitt zum Halten der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor der Abfallflanke, und eine Abtastungshalteschaltung zum Durchführen eines Abtastens der durch den Halteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung.
  4. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Schaltsteuerschaltung einen internen Oszillator umfasst, ein Abtasten und Halten der Anschlussspannung der Hilfswicklung der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung bei einer Frequenz des internen Oszillators durchführt und die schaltende Stromversorgungsvorrichtung auf der Basis eines in einem letzten Takt vor dem Zeitpunkt der Abfallsflanke der Anschlussspannung abgetasteten und gehaltenen Spannungswerts steuert.
  5. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Oszillationsfrequenz des internen Oszillators nicht kleiner als das Fünffache der Schaltfrequenz der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung ist.
  6. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Abtastungshalteschaltung umfasst: einen ersten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der in dem Halteabschnitt gehaltenen Spannung und einen zweiten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der in dem Halteabschnitt gehaltenen Spannung, wobei der erste Abtastungshalteabschnitt und der zweite Abtastungshalteabschnitt konfiguriert sind, um ein Abtasten der in dem Halteabschnitt gehaltenen Spannung alternierend in jeder Periode auf der Basis der Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung durchzuführen.
  7. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Halteabschnitt eine Halteschaltung einer vorausgehenden Stufe zum Durchführen des Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz ist.
  8. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Schaltsteuerschaltung weiterhin umfasst: eine Fehlerverstärkungsschaltung zum Vergleichen der durch die Abtastungshalteschaltung abgetasteten Spannung mit einer vorbestimmten Spannung, um eine Spannung in Abhängigkeit von einer Potentialdifferenz auszugeben, und eine Signalschaltschaltung zum alternierenden Durchlasen der durch den ersten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannung und der durch den zweiten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannung zu der Fehlerverstärkungsschaltung.
  9. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schaltsteuerschaltung weiterhin eine Signalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Schaltsteuersignals in Abhängigkeit von einer Spannungsausgabe aus der Fehlerverstärkungsschaltung umfasst, und der Schalttransistor durch das durch die Signalerzeugungsschaltung erzeugte Schaltsteuersignal ein-/ausgeschaltet wird, um einen Strom an der primären Wicklung des Wandlers anzulegen.
  10. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Erfassungsschaltung umfasst: eine Spannungsvergleichsschaltung zum Vergleichen einer Ausgabe der Differenzierungsschaltung mit einer vorbestimmten Spannung, und eine Flip-Flop-Schaltung, deren Ausgabe in Übereinstimmung mit der Ausgabe aus der Spannungsvergleichsschaltung invertiert wird.
  11. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 10, die weiterhin umfasst: eine erste Abtastungshalteschaltung zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz, und eine zweite Abtastungshalteschaltung zum Durchführen eines Abtastens der in der ersten Abtastungshalteschaltung gehaltenen Spannung auf der Bass des Erfassungsergebnisses der Erfassungsschaltung, wobei die zweite Abtastungshalteschaltung umfasst: einen ersten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der gehaltenen Spannung der ersten Abtastungshalteschaltung, und einen zweiten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der gehaltenen Spannung der ersten Abtastungshalteschaltung, wobei der erste Abtastungshaltabschnitt und der zweite Abtastungshalteabschnitt konfiguriert sind, um ein Abtasten der durch die erste Abtastungshalteschaltung gehaltenen Spannung alternierend in jeder Periode in Übereinstimmung mit einer Ausgabe mit normaler Phase und einer Ausgabe mit umgekehrter Phase aus der Flip-Flop-Schaltung durchzuführen.
  12. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Schaltsteuerschaltung weiterhin umfasst: eine Fehlerverstärkungsschaltung zum Vergleichen der durch die zweite Abtastungshalteschaltung abgetasteten Spannung mit einer vorbestimmten Spannung, um eine Spannung in Abhängigkeit von einer Potentialdifferenz auszugeben, und eine Signalschaltschaltung zum alternierenden Durchlassen der durch den ersten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannung und der durch den zweiten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannung zu der Fehlerverstärkungsschaltung.
  13. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Schaltsteuerschaltung weiterhin eine Signalerzeugungsschaltung umfasst, um ein Schaltsteuersignal in Abhängigkeit von einer Spannungsausgabe aus der Fehlerverstärkungsschaltung zu erzeugen, und wobei der Schalttransistor durch das durch die Signalerzeugungsschaltung erzeugte Schaltsteuersignal ein-/ausgeschaltet wird, um einen Strom an der primären Wicklung des Wandlers anzulegen.
  14. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Halteabschnitt eine Abtastungshalteschaltung einer vorausgehenden Stufe ist, die ein Abtasten eines Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz durchführt, wobei die Abtastungshalteschaltung der vorausgehenden Stufe umfasst: einen ersten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung des Hilfswicklung auf der Basis eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz, und einen zweiten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines Signals mit einer gegenüber dem Oszillationssignal umgekehrten Phase, wobei die Abtastungshalteschaltung umfasst: einen dritten und einen vierten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der durch den ersten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses der Erfassungsschaltung, und einen fünften und einen sechsten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der durch den zweiten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses der Erfassungsschaltung, wobei der dritte und der vierte Abtastungshalteabschnitt Abtastungsoperationen alternierend in jeder Periode durchführen und wobei der fünfte und der sechste Abtastungshalteabschnitt Abtastungsoperationen alternierend in jeder Periode durchführen, wobei die höhere Spannung der durch den dritten oder vierten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung und der durch den fünften oder sechsten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung als Ausgabe der Abtastungshalteschaltung gewählt wird.
  15. Integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung in einer schaltenden Stromversorgungsvorrichtung zum Durchführen einer Schaltsteuerung des Stroms, der durch eine primäre Wicklung eines Spannungswandlers fließt, der eine Hilfswicklung auf einer primären Seite umfasst, um den durch eine sekundäre Wicklung des Wandlers fließenden Strom durch eine Gleichrichterdiode gleichzurichten und den Strom durch einen Glättungskondensator zu glätten, um eine Spannung auf einer sekundären Seite auszugeben, wobei die integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung eine Erfassungsschaltung umfasst, um eine Abfallflanke einer Anschlussspannung der Hilfswicklung zu erfassen, und wobei ein Schalttransistor, der mit der primären Wicklung des Wandlers verbunden ist, auf der Basis der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu einem Zeitpunkt, unmittelbar bevor der durch die Gleichrichterdiode fließende Strom zu null geht, gesteuert wird, wobei die Anschlussspannung auf der Basis einer Erfassungszeit der Erfassungsschaltung erhalten wird.
  16. Integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung nach Anspruch 15, wobei die Erfassungsschaltung eine Differenzierungsschaltung umfasst und die Abfallflanke der Anschlussspannung der Hilfswicklung durch die Differenzierungsschaltung erfasst.
  17. Integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung nach Anspruch 15 oder 16, die umfasst: einen Halteabschnitt zum Halten der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor der Abfallflanke, und eine Abtastungshalteschaltung zum Durchführen eines Abtastens der durch den Halteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung.
  18. Integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung nach Anspruch 17, wobei der Halteabschnitt eine Abtastungshalteschaltung einer vorausgehenden Stufe zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines Pulssignals mit einer vorbestimmten Frequenz ist, wobei die Abtastungshalteschaltung der vorausgehenden Stufe umfasst: einen ersten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines ersten Pulssignals mit einer vorbestimmten Frequenz, und einen zweiten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines zweiten Pulssignals mit einer Frequenz, die gleich derjenigen des ersten Pulssignals ist, und mit einer Phase, die sich von derjenigen des ersten Pulssignals unterscheidet, wobei die Abtastungshalteschaltung umfasst: einen dritten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der durch den ersten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung, und einen vierten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der durch den zweiten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung, wobei die höhere Spannung der durch den dritten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung oder der durch den vierten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung als Ausgabe der Abtastungshalteschaltung gewählt wird, und T1 und T2 auf T1 < T2 gesetzt werden, wobei T1 die Zeit von einer Abfallflanke des ersten Pulssignals zu einer Anstiegsflanke eines Ausgabepulses der Erfassungsschaltung ist und T2 die Zeit von einer Abfallsflanke des zweiten Pulssignals zu einer Anstiegsflanke des ersten Pulses ist.
  19. Integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung nach Anspruch 18, wobei die Abtastungshalteschaltung umfasst: einen dritten und einen fünften Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer durch den ersten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen ersten Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung, und einen vierten und einen sechsten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer durch den zweiten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen zweiten Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung, wobei der dritte Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation und eine Halteoperation der ersten Spannung alternierend in jeder Periode wiederholt, wobei der fünfte Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation der ersten Spannung während des Haltens des dritten Abtastungshalteabschnitts und eine Halteoperation der ersten Spannung während des Abtastens des dritten Abtastungshalteabschnitts durchführt, wobei der vierte Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation und eine Halteoperation der zweiten Spannung alternierend und gleichzeitig zu dem dritten Abtastungshalteabschnitt durchführt, wobei der sechste Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation und eine Halteoperation der zweiten Spannung alternierend und gleichzeitig zu dem fünften Abtastungshalteabschnitt durchführt, und wobei die höhere Spannung der durch den dritten und den vierten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannungen und die höhere Spannung der durch den fünften und den sechsten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannungen alternierend in jeder Periode als Ausgabe der Abtastungshalteschaltung gewählt werden.
  20. Integrierte Halbleiterschaltung zum Steuern einer Stromversorgung nach Anspruch 18 oder 19, die umfasst: eine Oszillationsschaltung zum Erzeugen eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz oder eine Frequenzteilerschaltung zum Teilen eines Signals mit einer vorbestimmten Frequenz, eine Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Anstiegsflanke eines Ausgabesignals der Oszillationsschaltung oder der Frequenzteilerschaltung, und eine Abfallflanken-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Abfallflanke eines Ausgabesignals der Oszillationsschaltung oder der Frequenzteilerschaltung, wobei das erste Pulssignal das Ausgabesignal der Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung ist und das zweite Pulssignal das Ausgabesignal der Abfallflanken-Erfassungsschaltung ist.
  21. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung, die einen Spannungswandler einschließlich einer Hilfswicklung auf einer primären Seite und eine Schaltsteuerschaltung umfasst, wobei die Schaltsteuerschaltung umfasst: eine Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Abfallflanke einer Anschlussspannung der Hilfswicklung, um einen Puls auszugeben, einen Halteabschnitt zum Halten der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt unmittelbar vor der Abfallflanke, und eine Abtastungshalteschaltung zum Durchführen eines Abtastens der durch den Halteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung, wobei der Halteabschnitt eine Abtastungshalteschaltung einer vorausgehenden Stufe zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung des Hilfswicklung auf der Basis eines Pulssignals mit einer vorbestimmten Frequenz ist, wobei die Abtastungshalteschaltung der vorausgehenden Stufe umfasst: einen ersten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines ersten Pulssignals mit einer vorbestimmten Frequenz, und einen zweiten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer Spannung in Abhängigkeit von der Anschlussspannung der Hilfswicklung auf der Basis eines zweiten Pulssignals, dessen Frequenz identisch mit derjenigen des ersten Pulssignals ist, aber dessen Phase sich von derjenigen des ersten Pulssignals unterscheidet, wobei die Abtastungshalteschaltung umfasst: einen dritten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der durch den ersten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses der Erfassungsschaltung, und einen vierten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens der durch den zweiten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung auf der Basis eines Erfassungsergebnisses der Erfassungsschaltung, wobei die höhere Spannung der durch den dritten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung oder der durch den vierten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung als Ausgabe der Abtastungshalteschaltung gewählt wird, wobei ein Schalttransistor, der mit einer primären Wicklung des Wandlers verbunden ist, auf der Basis der Anschlussspannung der Hilfswicklung zu dem Zeitpunkt, unmittelbar bevor der durch eine sekundäre Gleichrichterdiode der schaltenden Stromversorgungsvorrichtung fließende Strom zu null geht, gesteuert wird, wobei die Anschlussspannung auf der Basis der Erfassungszeit der Erfassungsschaltung erhalten wird, und T1 und T2 auf T1 < T2 gesetzt werden, wobei T1 die Zeit von einer Abfallflanke des ersten Pulssignals zu einer Anstiegsflanke eines Ausgabepulses der Erfassungsschaltung ist und T2 die Zeit von einer Abfallsflanke des zweiten Pulssignals zu einer Anstiegsflanke des ersten Pulses ist.
  22. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Abtastungshalteschaltung umfasst: einen dritten und einen fünften Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer durch den ersten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen ersten Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung, und einen vierten und einen sechsten Abtastungshalteabschnitt zum Durchführen eines Abtastens einer durch den zweiten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen zweiten Spannung auf der Basis einer Erfassungsausgabe der Erfassungsschaltung, wobei der dritte Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation und eine Halteoperation der ersten Spannung alternierend in jeder Periode wiederholt, wobei der fünfte Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation der ersten Spannung während des Haltens des dritten Abtastungshalteabschnitts und eine Halteoperation der ersten Spannung während des Abtastens des dritten Abtastungshalteabschnitts durchführt, wobei der vierte Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation und eine Halteoperation der zweiten Spannung alternierend und gleichzeitig zu dem dritten Abtastungshalteabschnitt durchführt, wobei der sechste Abtastungshalteabschnitt eine Abtastungsoperation und eine Halteoperation der zweiten Spannung alternierend und gleichzeitig zu dem fünften Abtastungshalteabschnitt durchführt, und wobei die höhere Spannung der durch den dritten und den vierten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannungen und die höhere Spannung der durch den fünften und den sechsten Abtastungshalteabschnitt abgetasteten und gehaltenen Spannungen alternierend in jeder Periode als Ausgabe der Abtastungshalteschaltung gewählt werden.
  23. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Schaltsteuerschaltung weiterhin umfasst: eine Fehlerverstärkungsschaltung zum Vergleichen der durch die Abtastungshalteschaltung abgetasteten Spannung mit einer vorbestimmten Spannung, um eine Spannung in Abhängigkeit von einer Potentialdifferenz auszugeben, und eine Signalschaltschaltung zum Durchlassen der höheren Spannung der durch den dritten oder fünften Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung oder der durch den vierten oder sechsten Abtastungshalteabschnitt gehaltenen Spannung zu der Fehlerverstärkungsschaltung.
  24. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Schaltsteuerschaltung weiterhin eine Signalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Schaltsteuersignals in Abhängigkeit von einer Spannungsausgabe aus der Fehlerverstärkungsschaltung umfasst, und wobei der Schalttransistor in Übereinstimmung mit dem durch die Signalerzeugungsschaltung erzeugten Schaltsteuersignal ein-/ausgeschaltet wird, um einen Strom an der primären Wicklung des Wandlers anzulegen.
  25. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 21–24, die umfasst: eine Oszillationsschaltung zum Erzeugen eines Oszillationssignals mit einer vorbestimmten Frequenz oder eine Frequenzteilerschaltung zum Teilen eines Signals mit einer vorbestimmten Frequenz, eine Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Anstiegsflanke eines Ausgabesignals der Oszillationsschaltung oder der Frequenzteilerschaltung, und eine Abfallflanken-Erfassungsschaltung zum Erfassen einer Abfallflanke eines Ausgabesignals der Oszillationsschaltung oder der Frequenzteilerschaltung, wobei das erste Pulssignal das Ausgabesignal der Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung ist und das zweite Pulssignal das Ausgabesignal der Abfallflanken-Erfassungsschaltung ist.
  26. Schaltende Stromversorgungsvorrichtung nach Anspruch 25, wobei die Anstiegsflanken-Erfassungsschaltung und die Abfallflanken-Erfassungsschaltung jeweils einen Signalverzögerungsabschnitt und eine UND-Schaltung zum Empfangen eines durch den Signalverzögerungsabschnitt hindurchgegangenen Signals und eines nicht durch den Signalverzögerungsabschnitt hindurchgegangenen Signals umfassen.
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