DE112006003787T5 - Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung Download PDF

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Yusuke Umeda
Keiko Konishi
Takashi Ohsawa
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Abstract

Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung, umfassend
einen Kern, der aus einem stabförmigen magnetischen Material hergestellt ist;
einen Sekundärwindungsspulenkörper, der in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist und wobei der Kern in dem zentralen Abschnitt davon untergebracht ist;
einen Sekundärwindungsteil, der auf den Sekundärwindungsspulenkörper aufgewickelt ist, der zwischen der Mehrzahl von Abschnitten der Spule aufgeteilt ist;
einen Primärwindungsspulenkörper, der um den äußeren Rand des Sekundärwindungsteils angeordnet ist; und
einen Primärwindungsteil, der auf der Primärwindungsspule aufgewickelt ist,
wobei der Primärwindungsspulenkörper in seiner Stärke in jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitten des Sekundärwindungsteils verändert ist, so dass der Spulenkörper eine verstärkte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil hoch ist, und dass die Spule eine verdünnte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz niedrig ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Hochspannung erzeugenden Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung, der hauptsächlich für eine Entladungslampe geeignet ist, die mit einem hohen Strom betrieben wird, wie z. B. eine Hochintensitätsentladungslampe, die kein Quecksilber verwendet.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Beleuchtung einer Hochintensitätsentladungslampe (HID-Glühbirne), die für einen Fahrzeugscheinwerfer verwendet wird, benötigt eine Hochspannung erzeugende Vorrichtung, die im Allgemeinen als „Ein Zünder (IGN)" bezeichnet wird, und der Zünder der eine Hochspannung erzeugt, verwendet einen Hochspannung erzeugenden Transformator. Für herkömmliche Hochspannung erzeugende Transformatoren für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung werden die folgenden herkömmlichen Beispiele aufgelistet.
  • Als herkömmliches Beispiel 1 dient ein Hochspannung erzeugender Transformator, der durch Aufwickeln eines Primärwindungsteils auf einem Sekundärwindungsteil, der aus rechteckigen elektrischen Drähten gebildet ist, die hochkant um einen Schienenkern gewickelt sind, hergestellt ist, und ein Merkmal des Beispiels ist, dass der Sekundärwicklungsteil, der aus dem hochkant gewundenen rechteckigen elektrischen Draht gebildet ist, direkt auf einem Kern aus einem Ni-Zn-System Ferrit mit einem hohen Widerstand bestückt ist, wodurch die äußere Form des Windungsteils klein sein kann und die axiale Länge davon verkürzt werden kann.
  • Ferner zeigt die Ausführungsform davon, dass eine Vielzahl von Verfahren des Wickelns eines Primärwindungsteils angewendet werden kann, und zeigt auch ein Beispiel, das ein Querwinden des rechteckigen elektrischen Drahts durch Verwenden von isoliertem runden Kupferdraht und einer Primärwindungsspule einsetzt, oder ein Beispiel zur Verwendung einer dünnen leitenden Folie, die mit einem Film isoliert ist; in jeder dieser Ideen ist der Primärwindungsteil jedoch in Richtung der Seite der niedrigen Spannung des Sekundärwindungsteils vorgespannt angeordnet (siehe z. B. Patentdokument 1).
  • In einem herkömmlichen Beispiel 2 wird ein Hochspannung erzeugender Transformator mit einer ähnlichen Struktur wie der des oben beschriebenen herkömmlichen Beispiels 1 (Patentdokument 1) gezeigt und das herkömmliche Beispiel 2 behandelt seinen Kern als einen Leiter im Gegensatz zu dem herkömmlichen Beispiel 1, das den Kern als einen Isolator behandelt. Aus diesem Grund benötigt das herkömmliche Beispiel 2 das Vorhandensein einer Isolation zwischen dem Kern und dem Sekundärwindungsteil, und damit die Sekundärwindungsspule dazu gebracht wird, eine isolierende Eigenschaft aufzuweisen, ist die Spule auf der Hochspannung erzeugenden Seite des Sekundärwindungsteils verdickt. Sowohl das herkömmliche Beispiel 1 als auch das herkömmliche Beispiel 2, weisen jedoch dieselbe Anordnung in dem fundamentalen Abschnitt des Primärwindungsteils und des Sekundärwindungsteils auf (siehe z. B. Patentdokument 2).
  • Ein herkömmliches Beispiel 3 ist ein Hochspannung erzeugender Transformator, wo ein aus einem runden Draht gebildeter Sekundärwindungsteil auf eine Spule gewickelt ist, die in einige Abschnitte unterteilt ist, und ein Primärwindungsteil um den äußeren Rand des Sekundärwindungsteils gewickelt ist, und ein Merkmal des herkömmlichen Beispiels 3 ist, dass eine Struktur verwendet wird, wo ein Kern mit einem Loch in der Mitte eingesetzt wird und ein Hochspannungsausgangsanschluss den Kern durchdringt.
  • Das herkömmliche Beispiel 3 zeigt in seiner Ausführungsform, wie bei dem herkömmlichen Beispiel 1, dass verschiedene Verfahren des Windens des Primärwindungsteils verwendet werden können, und zeigt auch ein Beispiel, wo ein Querwinden eines rechteckigen elektrischen Drahts durch Verwenden eines isolierten runden Drahts und einer Primärwindungsspule angenommen wird; das Beispiel sagt jedoch, dass eine optimale Anordnung des Primärwindungsteils den Windungsteil in den zentralen Abschnitt konzentriert und auch ein kaum gewundener Windungsteil, der eine Spule verwendet, eine exzellente Charakteristik abgeben kann, solange der Windungsteil axial gleichmäßig verteilt ist (siehe z. B. Patentdokument 3).
  • Als ein herkömmliches Beispiel 4 dient ein Hochspannung erzeugender Transformator, der für eine Hochintensitätsentladungslampe gedacht ist, die kein Quecksilber verwendet, wie später beschrieben wird, und der Transformator ist durch Wickeln eines Primärwindungsteils über einen Sekundärwindungsteil, der aus einem rechteckigen elektrischen Draht, der auf einen Schienenkern gewunden ist, hergestellt, so wie in dem herkömmlichen Beispiel 1. Das Aufleuchten einer Hochintensitätsentladungslampe, die kein Quecksilber verwendet, erfordert einen hohen Strom und ein Merkmal des herkömmlichen Beispiels 4 ist, dass, um den Sekundärwindungsteil in seiner axialen Länge zu verringern, wobei seine Stärke vergrößert wird, weil seine Querschnittsfläche für das Fließen des hohen Stroms vergrößert wurde, der Sekundärwindungsteil aufgeteilt ist, wobei der Sekundärwindungsteil der Seite der niedrigen Spannung auf die Außenseite des Sekundärwindungsteils der Seite der hohen Spannung gewunden ist, und wobei der Primärwindungsteil ferner auf der Außenseite des Teils der Seite der niedrigen Spannung vorhanden ist.
  • Darüber hinaus zeigt die Ausführungsform davon ebenfalls eine Idee, wo die Wand der Spule als eine Unterteilungswand zum Erhalten einer Spannungsfestigkeit in einer schrittweisen Form oder einer Keilform im Querschnitt entsprechend der angelegten Spannung gebildet ist (siehe z. B. Patentdokument 4).
    • Patentdokument 1: JP-A-2002-093635
    • Patentdokument 2: JP-A-2005-322515
    • Patentdokument 3: JP-A-2001-257087
    • Patentdokument 4: JP-A-2004-111451
  • Herkömmliche Hochspannung erzeugende Transformatoren, die für Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtungen verwendet werden, werden wie oben beschrieben angeordnet und werden durch die Verwendung von einigen Verfahren aktualisiert und kommerzialisiert.
  • Unter diesen Transformatoren sind sowohl die Hochspannung erzeugenden, die in dem herkömmlichen Beispiel 1 gezeigt sind (Patentdokument 1), als auch die, die in dem herkömmlichen Beispiel 3 (Patentdokument 3) gezeigt sind, für Hochintensitätsentladungslampen (HID-Glühbirnen), die Quecksilber verwenden (hiernach bezeichnet als „herkömmliche Glühbirnen") geeignet, und diese Technologien, die Transformatoren betreffen, sind für Hochspannung erzeugende Transformatoren, die für Zünder verwendet werden, ausreichend komplettiert.
  • Danach jedoch wurden Hochintensitäts-Entladungslampen, die kein Quecksilber verwenden (hiernach als „Hg-freie Glühbirnen" bezeichnet) begonnen, praktisch verwendet zu werden, unter Berücksichtigung, dass Quecksilber ein umweltschädliches Material ist. Da eine Hg-freie Glühbirne mit einem Glühbirnenstrom betrieben wird, der in etwa zweimal größer ist als eine herkömmliche Glühbirne, kann die Technologie für herkömmliche Glühbirnen selbst nicht ausreichend zum Gestalten eines neuen Zünders für eine Hg-freie Glühbirne wie folgt funktionieren. Daher sollte der Zünder in seiner Leistung weiter verbessert werden.
  • Obwohl z. B. die Nennleistungen einer herkömmlichen Glühbirne und einer Hg-freien Glühbirne für einen Fahrzeugscheinwerfer beide 35 W betragen; ist der Nennwert einer Hg-freien Glühbirne 0,8 A; der Nennstrom einer herkömmlichen Glühbirne ist 0,4 A; die Nennspannung einer Hg-freien Glühbirne ist 42 V und die Nennspannung einer herkömmlichen Glühbirne ist 85 V.
  • Daher ist es in dem Windungsteil eines Hochspannung erzeugenden Transformators, der für einen Zünder einer Hg-freien Glühbirne verwendet wird, nötig, den elektrischen Widerstand des Windungsteils um einen Faktor von vier zu reduzieren, um den etwa verdoppelten Strom zu bewältigen und die Wärmeerzeugung, die aus dem Verlust hervorgeht, der Wärmeerzeugung in der herkömmlichen Glühbirne anzugleichen. Aus diesem Grund vergrößert sich der Windungsteil unter der Annahme, dass der Durchmesser des elektrischen Drahts, der für den Windungsteil verwendet wird, einfach in seinem Volumen verdoppelt wird (viermal so große Querschnittsfläche), wodurch sich auch der Abschnitt, der den Windungsteil aufnimmt, der auf dem Spulenkörper vorhanden ist, ebenfalls vergrößert, und der Zünder vergrößert sich und kann nicht in dem Gehäuseraum des Scheinwerfers untergebracht werden, was ein Größenproblem hervorrufen kann.
  • Alle Fahrzeuge haben nicht immer Raum für die Erweiterung, um dem Größenproblem gewachsen zu sein, selbst wenn die Formen der Teile, die den Zünder umgeben, geändert werden können und der vergrößerte Zünder dadurch an den Scheinwerfer angebracht werden kann, und es gibt die Möglichkeit, dass der Zünder in einem anderen Fahrzeug nicht verwendet werden kann. Dies führt dazu, dass der Zünder seine Kompatibilität für verschiedene Fahrzeuge verliert und führt dazu, dass der Zünder seine Marktfähigkeit als Komponente für Fahrzeuge verschlechtert.
  • Ferner stellt ein Windungsteil, der starke elektrische Drähte verwendet, einen großen Abstand zwischen benachbarten Windungsteilen her und bringt seinen eine Verbindung herstellenden magnetischen Fluss dazu, zu streuen, wodurch seine magnetische Kopplung geschwächt wird. Dies verschlechtert seine elektrische Leistung und bewirkt ein Charakteristik-Problem.
  • Wie oben beschrieben, benötigt ein Hochspannung erzeugender Transformator, der für eine Hg-freie Glühbirne gedacht ist, eine Starkstromspezifikation, verglichen mit der eines Transformators, der für eine herkömmliche Glühbirne gedacht ist. Versuche, jedes der oben genannten herkömmlichen Beispiele dazu zu bringen, die Starkstromspezifikationen zu erfüllen, werden nachfolgend erklärt.
  • In dem herkömmlichen Beispiel 1 (Patentdokument 1) muss der rechteckige elektrische Draht, der den Sekundärwindungsteil bildet, z. B. um den oben beschriebenen Starkstrom zu erreichen, in der Breite oder Stärke vergrößert werden; in der Struktur, die den Sekundärwindungsteil verwendet, wo der rechteckige elektrische Draht hochkant wie oben beschrieben gewunden ist, gibt es jedoch eine Begrenzung des Verhältnisses der Breite zu der Stärke von rechteckigem elektrischem Draht, der dazu geeignet ist, hochkant gewunden zu werden. Es ist unmöglich, den Draht nur in der Breite zu vergrößern, während der Draht in der Stärke beibehalten wird, die für eine herkömmliche Glühbirne benötigt wird, und zum gleichen Zeitpunkt den Transformator in der dafür benötigten Gesamtlänge zu behalten. Es ist nötig, den Draht in der Breite zu vergrößern und gleichzeitig den Draht auch in der Stärke zu vergrößern. Wenn ein Hochspannung erzeugender Transformator abhängig von dem Typ des herkömmlichen Beispiels 1 unter Verwendung von rechteckigem elektrischem Draht mit vergrößerter Querschnittsfläche, weil er in der Stärke und Breite vergrößert wurde, um den Transformator mit einem starken Strom zu versorgen, hergestellt wird, vergrößert der Sekundärwindungsteil, der in der Stärke und Breite vergrößert ist, den Hochspannung erzeugenden Transformator in der Durchmesserrichtung und der axialen Richtung (in der Längsrichtung des Kerns), und der Transformator vergrößert die Größe des Zünders. Es gibt ein Problem, dass ein Zünder mit derselben Größe wie der eines Zünders, der für eine herkömmliche Glühbirne gedacht ist, nicht hergestellt werden kann.
  • In dem Fall des herkömmlichen Beispiels 2 (Patentdokument 2) ist der rechteckige elektrische Draht, der den Sekundärwindungsteil bildet, in seiner Stärke vergrößert, um einen hohen Strom zu leiten, was den Abstand von dem Primärwindungsteil zu dem Sekundärwindungsteil (besonders dem Sekundärwindungsteil, der auf der gegenüberliegenden Seite von dem Primärwindungsteil angeordnet ist) vergrößert (der Kern ist auch verlängert). Aus diesem Grund wird es für den magnetischen Fluss, der durch den Primärwindungsteil erzeugt wurde, leicht, auf halbem Wege des länglichen Sekundärwindungsteils zu streuen. Wenn der durch den Primärwindungsteil erzeugte, magnetische Fluss von einem Teilweg des Sekundärwindungsteils streut, erreicht der durch den Primärwindungsteil erzeugte magnetische Fluss nicht den Teil des Sekundärwindungsteils, der entfernt von dem Primärwindungsteil angeordnet ist. Der Anteil des Sekundärwindungsteils, den der magnetische Fluss nicht erreicht, funktioniert nicht als Teil des Transformators.
  • Daher gibt es ein Problem, dass der Spannungsimpuls des Zünders, der an der Seite des Sekundärwindungsteils erzeugt wird, niedrig wird und der Hochspannung erzeugende Transformator nicht genügend Leistung zur Verfügung stellen kann.
  • In dem herkömmlichen Beispiel 3 (Patentdokument 3) ist auch die Drahtform des Sekundärwindungsteils in der Struktur wie der dieses herkömmlichen Beispiels, wo der Primärwindungsteil um den äußeren Rand des Sekundärwindungsteils gewickelt ist, der aus einem runden Draht gebildet ist, der in einige Abschnitte geteilt ist, dazu gezwungen, vergrößert zu werden, um einen starken Strom, der an eine Hg-freie Glühbirne angelegt wird, zu ermöglichen.
  • Folglich tritt auch in dem Hochspannung erzeugenden Transformator, der auf dem herkömmlichen Beispiel 3 basiert, ein Problem auf, wenn ein elektrischer Draht mit einer großen Form im Querschnitt zum Leiten eines starken Stroms verwendet wird, dass der Zünder in seiner Größe ansteigt, wie es im Fall des herkömmlichen Beispiels 1 ist, und darüber hinaus tritt ein später beschriebenes Leistungsproblem auf.
  • Genauer gesagt dehnt sich der Sekundärwindungsteil, der den Hochspannung erzeugenden Transformator bildet, in der Richtung des Spulendurchmessers aus (in der Durchmesserrichtung) und ist axial verlängert, was den Abstand von dem Primärwindungsteil zu dem Sekundärwindungsteil in der Durchmesserrichtung (zu der Schicht des Sekundärwindungsteils, der in dem Mittelabschnitt angeordnet ist) und den axialen Abstand vergrößert. Das Vergrößern des Abstands zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil führt dazu, dass der magnetische Fluss, der durch den Primärwindungsteil erzeugt ist, leicht auf halber Strecke des radial ausgedehnten Windungsteils oder auf halber Strecke des axial verlängerten Windungsteils streuen kann. Wenn der magnetische Fluss, der durch den Primärwindungsteil erzeugt wird, auf halbem Wege streut, tritt ein Problem auf, dass eine ausreichende Ausgabe nicht erreicht wird, wie es beim herkömmlichen Beispiel 2 der Fall ist.
  • In dem herkömmlichen Beispiel 4 (Patentdokument 4) ist das Beispiel dazu gedacht, für eine Hg-freie Glühbirne, wie vorstehend beschrieben, geeignet zu sein und ist mit der Absicht veröffentlicht, die Leistung eines Zünders durch Lösen des oben genannten Problems, das beim Versorgen einer Hg-freien Glühbirne auftritt, genauer gesagt, des Problems der Größe des Zünders, der in einem begrenzten Raum zur Anwendung in einem Fahrzeug untergebracht ist, oder des Problems der Verringerung der elektrischen Leistung (Charakteristik) eines Hochspannung erzeugenden Transformators, zu verbessern.
  • Wenn der Sekundärwindungsteil jedoch zwischen der Seite der niedrigen Spannung und der Seite der hohen Spannung geteilt ist, und die geteilten Abschnitte des Windungsteils in überlagernder Beziehung angeordnet sind, wird ein Spulenkörper zum Isolieren zum Erhalten der Spannungsfestigkeit zwischen dem Bereich der hohen Spannung und dem Bereich der niedrigen Spannung verwendet, und ferner wird der Primärwindungsteil in Richtung einer Seite des Sekundärwindungsteils vorgespannt angeordnet. Aus diesem Grund ist es unausweichlich, dass der Abstand von dem Primärwindungsteil zu dem Sekundärwindungsteil vergrößert wird, wodurch das strukturelle Problem, dass der magnetische Fluss, der durch den Primärwindungsteil erzeugt wird, leicht auf halbem Weg des Sekundärwindungsteils streuen kann, und es existiert die Möglichkeit (das Problem), dass der erhaltene Transformator nicht genügend Leistung als Hochspannung erzeugender Transformator liefern kann.
  • Die obigen Erklärungen werden für die Fälle gegeben, wo versucht wird, die herkömmlichen Beispiele 1 bis 4 dazu zu bringen, Starkstromerfordernisse zu erfüllen.
  • Um den magnetischen Fluss daran zu hindern, durch die Freiräume zwischen Linien des Primärwindungsteils zu streuen und den magnetischen Fluss durch Halten beider Windungsteile in einem engen Kontakt miteinander auch daran zu hindern, durch den Freiraum zwischen dem Sekundärwindungsteil und dem Primärwindungsteil zu streuen, kann über die Streuung des erzeugten magnetischen Flusses, die in dem oben genannten Problem, das auftritt, wenn eine Hg-freie Glühbirne möglich ist, beschrieben wurde, gesagt werden, dass die Struktur eines Hochspannung erzeugenden Transformators mit einer dreilagigen Struktur, wo der Sekundärwindungsteil zwischen zwei Spulenkörpern in der Richtung des Spulendurchmessers (in der Durchmesserrichtung) geteilt ist und der Primärwindungsteil zwischen dem in zwei Abschnitte aufgeteilten Sekundärwindungsteil eingesetzt ist, am besten geeignet ist. Ferner verringert die dreilagige Struktur eine axiale Länge davon.
  • In dem Hochspannung erzeugenden Transformator mit der oben genannten dreilagigen Struktur, wo die axiale Länge verringert werden kann, treten jedoch Probleme auf, dass der Radius der Windung des Sekundärwirdungsteils ansteigt, weil sich der Durchmesser des Windungsteils vergrößert und die Länge des Sekundärwindungsteils, die für eine Windung benötigt wird, ansteigt, wodurch der Widerstand des Sekundärwindungsteils ansteigt, wodurch keine Verbesserung der Charakteristik erzeugt wird und ferner der Zünder vergrößert wird.
  • Wie vorstehend genannt ist, können die Probleme des Ansteigens der Größe eines Zünders und der Verschlechterung der Charakteristika des Zünders nicht gelöst werden, wenn die Strukturen, die auf den herkömmlichen Beispielen basieren, zum Herstellen des Hochspannung erzeugenden Transformators angewendet werden, der für neu kommerzialisierte Hg-freie Glühbirnen verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Hochspannung erzeugenden Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung zu schaffen, der einen Zünder in seiner Größe nicht übermäßig vergrößert, das Streuen des magnetischen Flusses, der von einem Primärwindungsteil erzeugt wird, verringert, damit der magnetische Fluss eine Verbindung mit einem Sekundärwindungsteil herstellt, und Charakteristika aufweist, die das Leuchten einer Hg-freien Glühbirne ermöglichen.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Hochspannung erzeugende Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen stabförmigen Kern; einen Sekundärwindungsspulenkörper, der in eine Mehrzahl von Abschnitten aufgeteilt ist und wobei der Kern in einem zentralen Abschnitt davon untergebracht ist; einen Sekundärwindungsteil, der auf den Sekundärwindungsspulenkörper gewickelt ist, der zwischen der Mehrzahl von Abschnitten des Spulenkörpers aufgeteilt ist; einen Primärwindungsspulenkörper, der um den äußeren Rand des Sekundärwindungsteils angeordnet ist; und einen Primärwindungsteil, der auf den Primärwindungsspulenkörper gewickelt ist; wobei der Primärwindungsspulenkörper in seiner Stärke bei jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitten des Sekundärwindungsteils verändert wird, sodass der Spulenkörper eine verstärkte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil hoch ist, und der Spulenkörper eine verringerte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz niedrig ist.
  • Wie oben beschrieben ist, ist die Isolation zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil gesichert, während die Streuung des magnetischen Flusses, der durch den Primärwindungsteil erzeugt wird, reduziert ist und der erzeugte magnetische Fluss dazu gebracht wird, eine Verbindung mit dem Sekundärwindungsteil herzustellen, wodurch der Hochspannung erzeugende Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung in die Lage versetzt wird, seine Charakteristika zu verbessern und der Transformator in die Lage versetzt wird, für ein Leuchten einer Hg-freien Glühbirne geeignet zu sein, weil er so angeordnet ist, dass der Primärwindungsspulenkörper in seiner Stärke in jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitten des Sekundärwindungsteils so verändert wird, dass der Primärwindungsspulenkörper eine verstärkte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz zwischen dem Sekundärwindungsteil, der um den Sekundärwindungsspulenkörper gewunden ist, wobei der Kern in seinem zentralen Abschnitt angeordnet ist, der zwischen der Mehrzahl von Abschnitten des Spulenkörpers aufgeteilt ist, und dem Primärwindungsteil, der auf dem Primärwindungsspulenkörper gewunden ist, der um die äußere Randseite des Sekundärwindungsteils angeordnet ist, hoch ist und der Primärwindungsspulenkörper eine verringerte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz niedrig ist.
  • KURZE FIGURENBESCHREIBUNG
  • 1 ist eine strukturell erklärende Ansicht, die eine Struktur eines Hochspannung erzeugenden Transformators für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung zum Erklären der Funktionen des Hochspannung erzeugenden Transformators für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine erklärende Ansicht eines Modells von magnetischem Fluss des Hochspannung erzeugenden Transformators für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine strukturell erklärende Ansicht eines Primärwindungsspulenkörpers, der für den Hochspannung erzeugenden Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • 5 ist eine strukturell erklärende Ansicht eines Beispiels eines Primärwindungsspulenkörpers, der für einen Hochspannung erzeugenden Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird.
  • BESTE FORM ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, um die vorliegende Erfindung detaillierter zu erklären.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine strukturell erklärende Ansicht, die eine Struktur eines Hochspannung erzeugenden Transformators für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und zeigt den Querschnitt des Hochspannung erzeugenden Transformators für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung 1 (nachfolgend als „Hochspannung erzeugender Transformator" bezeichnet) so angeordnet, dass ein Sekundärwindungsspulenkörper, der in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist und einen Kern 11 eines stabförmigen magnetischen Materials, das in seinem Zentrum angeordnet ist, aufweist, darum einen Sekundärwindungsteil 13 gewickelt hat, der zwischen dessen Abschnitten aufgeteilt ist; ein Primärwindungsspulenkörper 14, der auf der Randseite des Sekundärwindungsteils 13 angeordnet ist, weist einen darauf gewundenen Primärwindungsteil 15 auf; und die in dem Sekundärwindungsteil 13 erzeugte Hochspannung wird durch einen Ausgangsanschluss 16 ausgegeben; und der Transformator selbst ist in einem Gehäusekasten 17 untergebracht. Es sollte bemerkt werden, dass der Sekundärwindungsspulenkörper 12, wie er in 1 gezeigt ist, ein in vier Abschnitte unterteiltes Beispiel ist.
  • Vor dem detaillierten Erklären der Struktur des Hochspannung erzeugenden Transformators 1, der in 1 gezeigt ist, werden die Funktionen des Transformators mit der in 1 gezeigten Struktur unter Bezug auf 2 beschrieben werden.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm einer Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung zum Erklären der Funktionen des Hochspannung erzeugenden Transformators 1.
  • In 2 wird die Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung aus dem Hochspannung erzeugenden Transformator 1, einer Leistungseinheit 21, einem Widerstand (R) 22, einem Kondensator (C) 23, einem Unterbrechungsschalter (SW) 24, und einer Hochintensitätsentladungslampe 25 (HID-Glühbirne) zusammengestellt.
  • In der oben genannten Anordnung enthält die Leistungseinheit 21 einen verstärkenden Gleichstrom/Gleichstrom-Wandler (DC/DC-Wandler) usw. und erzeugt eine vorbestimmte Spannung Ea und Spannung Eb auf der Grundlage einer Gleichstromleistungsquelle, wie z. B. einer Batterie. Erzeugte Spannung Ea wird an den Kondensator 23 durch den Widerstand 22 angelegt, um den Kondensator 23 zu laden.
  • Wenn die Spannung über den Kondensator 23 durch das Laden eine vorbestimmte Hochspannung erreicht, wird der Unterbrechungsschalter 24, an den die Spannung über den Kondensator 23 angelegt ist, einem einzuschaltenden dielektrischen Durchschlag unterworfen, und dadurch wird die Entladungsspannung des Kondensators 23 an den Primärwindungsteil des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 angelegt. Die angelegte Spannung erzeugt einen Hochspannungspuls in dem Sekundärwindungsteil des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 und der Hochspannungspuls wird an die HID-Glühbirne 25 angelegt. In der HID-Glühbirne 25 bewirkt das Anlegen des Hochspannungspulses einen Durchschlag zwischen ihren Elektroden, damit die Entladungsaktivität begonnen wird. Nachdem die Entladung aktiviert ist, geht die HID-Glühbirne 25 in einen Zustand normalen Leuchtens durch das Anlegen der Spannung Eb von der Leistungseinheit 21 über.
  • Wie oben beschrieben, weist der Hochspannung erzeugende Transformator 1 die Funktionen auf, den Sekundärwindungsteil dazu zu bringen, den auf der an den Primärwindungsteil angelegten Spannung basierenden Hochspannungspuls zu erzeugen und die HID-Glühbirne 25 zu aktivieren.
  • Es ist zu bemerken, dass in einem tatsächlichen Hochspannung erzeugenden Transformator 1 kapazitive Komponenten (Cs) 26 als Last bestehen, die aus Streukapazität und Parasitärkapazität bestehen, und es besteht ein zweiter Strom, der die kapazitiven Komponenten (Cs) 26 lädt, wenn der Hochspannungspuls erzeugt wird. Und ein Effekt, der den durch den Primärwindungsteil erzeugten magnetischen Fluss auslöscht, entsteht durch den zweiten Strom, der durch den Sekundärwindungsteil fließt, was es dem magnetischen Fluss nicht ermöglicht, den gesamten Sekundärwindungsteil zu erreichen und ein teilweises Streuen bewirkt.
  • Daher wird eine hoch effiziente Charakteristik des Minimierens des Streuens des erzeugten magnetischen Flusses von dem Hochspannung erzeugenden Transformator 1 gefordert und es werden Maßnahmen benötigt, die auf das Verhindern der Vergrößerung eines Zünders gerichtet sind.
  • Ein Modell von magnetischem Fluss des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 wird als nächstes unter Bezugnahme auf 3 beschrieben werden.
  • 3 ist ein erklärendes Diagramm eines Modells von magnetischem Fluss des Hochspannung erzeugenden Transformators 1. Es ist zu bemerken, dass die strukturellen Formen, die in 3 gezeigt sind, nicht immer den in 1 gezeigten entsprechen, um das Modell des magnetischen Flusses leichter darstellen zu können.
  • Mit Bezug auf 3 verwendet der Hochspannung erzeugende Transformator, der in einer Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung eingesetzt wird, die einen Hochspannungspuls benötigt, häufig einen Transformator, wie den in 3 gezeigten, in einer größenreduktionsorientierten oder priorisierten Weise, der durch Wickeln eines Primärwindungsteils 31 und eines Sekundärwindungsteils 32 um einen Kern 33 eines stabförmigen magnetischen Materials hergestellt ist. Der Transformator, der den stabförmigen Kern 33 verwendet, weist einen offenen magnetischen Kreislauf auf und erlaubt es dem von dem Primärwindungsteil 31 erzeugten magnetischen Fluss, leicht zu streuen, bevor der Endabschnitt des Sekundärwindungsteils erreicht ist, wie in Teil A von 3 gezeigt ist, was dazu führt, dass ein Teil des magnetischen Flusses, der durch den durch den Primärwindungsteil fließenden Strom erzeugt wird, keine Verbindung mit einer Teilregion 32a des Sekundärwindungsteils herstellt, wie in 3 beispielsweise gezeigt ist. Ein solcher Abschnitt des Sekundärwindungsteils, den der magnetische Fluss nicht erreicht, funktioniert nicht als Teil des Transformators. In einem solchen Fall ermöglicht es ein Vergrößern des Durchmessers des Kerns 33, den Abschnitt zu verringern, wo der magnetische Fluss keine Verbindung mit dem Sekundärwindungsteil herstellt; das Verfahren ist jedoch für die Herstellung von kleinen Hochspannung erzeugenden Transformatoren nicht nützlich.
  • Wie in 2 erklärt ist, gibt es in einem tatsächlichen Hochspannung erzeugenden Transformator darüber hinaus die kapazitive Komponente (Cs) 26 als Last, und ein Effekt, der den magnetischen Fluss, der durch den Primärwindungsteil erzeugt wird, auslöscht, tritt wegen der kapazitiven Komponente (Cs) 26 durch den Strom auf, der durch den Sekundärwindungsteil fließt. Deshalb ist der magnetische Fluss, der durch den Primärwindungsteil erzeugt wird, wenn die kapazitive Komponente (Cs) 26 nicht existiert, durch den magnetischen Fluss gezeigt, der durch die durchgezogene Linie in 3 gezeigt ist; der magnetische Fluss wird jedoch wegen des obigen Löschungseffekts, der durch die kapazitive Komponente (Cs) erzeugt wird, durch den Fluss gezeigt, der durch die gestrichelte Linie in 3 dargestellt ist, wodurch der durch den Primärwindungsteil erzeugte magnetische Fluss dazu gebracht wird, weiter zu streuen, wie durch den Abschnitt W, der kleiner ist als Abschnitt A, der in 3 gezeigt ist, dargestellt wird, und es für den durch den Primärwindungsteil erzeugten magnetischen Fluss noch schwieriger wird, eine Verbindung mit dem Sekundärwindungsteil herzustellen. Der Anteil des magnetischen Flusses, der keine Verbindung mit dem Sekundärwindungsteil herstellen kann, häuft sich zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil an und verläuft manchmal zwischen Linien des Primärwindungsteils, wie in Abschnitt C in 3 gezeigt ist.
  • Die Aufmerksamkeit lenkend auf den obigen durch den Primärwindungsteil erzeugten magnetischen Fluss, um die Charakteristika des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 zu verbessern, ist es daher nötig, den von dem Primärwindungsteil erzeugten magnetischen Fluss durch Minimieren der Streuung davon zu leiten. Die folgenden Maßnahmen müssen daher getroffen werden, um dessen Streuung zu verhindern.
    • (a) Der Primärwindungsteil ist in enger Nähe zu dem Sekundärwindungsteil über den gesamten Bereich des Sekundärwindungsteils angeordnet; der Anteil des Sekundärwindungsteils, der von dem Primärwindungsteil entfernt ist, wird eliminiert; und der Freiraum dazwischen wird reduziert; dadurch wird der magnetische Fluss daran gehindert, zu streuen.
    • b) Der Primärwindungsteil wird durch Wickeln einer Mehrzahl von Materialdrähten parallel gewickelt und die Lücke zwischen den Drähten wird verengt, um die Streuung des magnetischen Flusses dazwischen zu reduzieren, um dadurch den durch den Primärwindungsteil erzeugten magnetischen Fluss zu dem Sekundärwindungsteil zu leiten.
  • Als nächstes wird die Struktur des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 detailliert erklärt werden.
  • Als erstes wird die Struktur des Primärwindungsspulenkörpers 14 erklärt werden.
  • Auf der Grundlage der Maßnahmen (a) ist der Hochspannung erzeugende Transformator 1 so angeordnet, dass sein Primärwindungsteil 15 außerhalb aller Abschnitte des Sekundärwindungsteils 13 angeordnet ist und die Wand des Primärwindungsspulenkörpers 14, die als Isolationswand zwischen dem Primärwindungsteil 15 und dem Sekundärwindungsteil 13 fungiert, wird in ihrer Stärke verringert. Obwohl dessen Wand auf der Seite niedriger Spannung (14a), wo die Potentialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil klein ist, verjüngt werden kann, wird die Wand des Primärwindungsspulenkörpers 14 auf der Seite (Seite der hohen Spannung 14b), die den Anteil des Sekundärwindungsteils 13 gegenüberliegt, wo Hochspannung erzeugt wird, die eine hohe Spannungsfestigkeit erfordert, dazu gezwungen, verstärkt zu werden.
  • Aus diesem Grund ist der Primärwindungsspulenkörper 14 so angeordnet, dass er eine Stärke aufweist, die auf der Seite niedriger Spannung (14a), wo die Potentialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil 15 und dem Sekundärwindungsteil 13 niedrig ist, so dünn ist wie möglich, und so angeordnet, dass er auf der Seite hoher Spannung (14b), wo die Potentialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil 15 und dem Sekundärwindungsteil 13 hoch ist, so angeordnet ist, dass er eine Stärke aufweist, die verstärkt ist, so dass er eine hohe Spannungsfestigkeit erhält. Der Primärwindungsteil 15 ist um den äußeren Rand des Primärwindungsspulenkörpers 14 gewickelt, der eine solche Struktur aufweist, sodass die Windung davon den gesamten Bereich des Sekundärwindungsteils bedeckt.
  • Ein spezifisches Beispiel, das die oben beschriebenen Voraussetzungen erfüllt, wird durch die Form davon aus 1 gezeigt. Wie in 1 gezeigt ist, ist der Primärwindungsspulenkörper 14 angeordnet, um eine schrittweise mit jedem Abschnitt des Sekundärwindungsteils 13 geänderte Stärke aufzuweisen, wenn die Spannungen von einem Abschnitt zu einem anderen variieren. 1 zeigt die Struktur, wo die schrittweise Form auf der inneren Seite (innerer Rand) des Primärwindungsspulenkörpers 14 vorhanden ist, und ein Beispiel eines Spulenkörpers mit einer solchen Struktur ist in 4 gezeigt.
  • 4 ist eine strukturell erklärende Ansicht eines Primärwindungsspulenkörpers 14 und ist eine externe Schrägansicht, die teilweise weggeschnitten ist, die den Spulenkörper zeigt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der Primärwindungsspulenkörper 14 eine stufenweise Form an der inneren Seite (dem inneren Rand) und eine durchgehende (nivellierte) Form auf der äußeren Seite (dem äußeren Rand) auf. Dadurch wird ein Wickeln des Primärwindungsteils 15 um den äußeren Rand davon leicht und ein Primärwindungsteil wird bequem hergestellt.
  • Ein Herstellen des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 auf die oben beschriebene Weise kann ferner den Transformator in seinen Charakteristika verbessern.
  • Darüber hinaus, bei Betrachtung der schrittweisen Form des Primärwindungsspulenkörpers 14, wird die in 1 gezeigte Form davon schrittweise bei jedem Abschnitt des Sekundärwindungsteils 13 verändert; die Form davon kann jedoch schrittweise bei jeder Mehrzahl von Abschnitten davon verändert werden.
  • Ferner kann der Transformator eine Struktur aufweisen, bei welcher der Spulenkörper eine schrittweise Form an der äußeren Seite (dem äußeren Rand) des Primärwindungsspulenkörpers 14 aufweist und eine konstante (nivellierte) Form auf der inneren Seite (dem inneren Rand) aufweist, statt die Struktur aufzuweisen, wo der Spulenkörper die stufenweise Form auf der inneren Seite (dem inneren Rand) aufweist, wie in 1 gezeigt ist. In diesem Fall wird ein Wickeln des Primärwindungsteils 15 schwierig; es kann jedoch der Effekt des Verbesserns des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 in seinen Charakteristika gleich dem der Struktur, bei welcher der Spulenkörper eine stufenweise Form an der inneren Seite (dem inneren Rand) aufweist, erzielt werden.
  • Es sollte verstanden werden, dass, obwohl eine Idee, bei der ein Spulenkörper mit einer veränderten Stärke verwendet wird, in Patentdokument 4 (22) wie oben beschrieben offenbart wird, die Idee mit dem Ziel des Sicherns von Spannungsfestigkeiten in einem Hochspannungsabschnitt und einem Niedrigspannungsabschnitt in einem Sekundärwindungsteil, der in zwei Teile gefaltet ist, verwendet wird, und die Idee ist unterschiedlich zu der, welche die in 1 gezeigte Struktur betrifft, bei welcher der Spulenkörper mit einer sich verändernden Stärke wegen der Potenzialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil 15 und dem Sekundärwindungsteil 13 verwendet wird.
  • Die Struktur des Sekundärwindungsspulenkörpers 12 wird als nächstes beschrieben werden.
  • Wie vorstehend angesprochen wurde, ist die innere Seite (der innere Rand) des Primärwindungsspulenkörpers 14 in einer stufenweisen Form ausgebildet, wobei der Primärwindungsteil 15 außerhalb aller Abschnitte des Sekundärwindungsteils 13 angeordnet ist, und ferner der Freiraum zwischen dem Primärwindungsteil 15 und dem Sekundärwindungsteil 13 eingeengt ist, wodurch der Hochspannung erzeugende Transformator 1 seine Charakteristika weiter verbessern kann.
  • Damit der Freiraum zwischen dem Primärwindungsteil 15 und dem Sekundärwindungsteil 13 eingeengt werden kann, ist es nötig, den Sekundärwindungsteil 13 in Richtung des inneren Durchmessers des Primärwindungsspulenkörpers 14 entlang des inneren Durchmessers davon anzuheben. Das Anheben davon ist nützlich als Mittel zum Ändern der dielektrischen Festigkeit durch die Potenzialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil 15 und dem Sekundärwindungsteil 13 durch das Ändern der Positionen von beiden Teilen.
  • Wenn der Primärwindungsspulenkörper 14 angeordnet ist, um eine einheitliche Stärke aufzuweisen, statt die innere Seite (den inneren Rand) des Primärwindungsspulenkörpers 14 in einer stufenweisen Form auszubilden, wird deshalb ein Packmaterial mit einer Isoliereigenschaft, die äquivalent zu der des Primärwindungsspulenkörpers 14 ist, zwischen den Primärwindungsspulenkörper 14 mit der einheitlichen Stärke und den Sekundärwindungsspulenkörper 13 gepackt und die innere Seite davon ist in einer stufenweisen Form ausgebildet, welche die Form des Packmaterials enthält, wodurch ein äquivalenter Effekt zu dem des Primärwindungsspulenkörpers 14, dessen innere Seite (innerer Rand) in einer stufenweisen Form gebildet ist, wie in 1 und 4 gezeigt ist, erzielt werden kann.
  • Ferner enthält das Verfahren des Anhebens des Sekundärwindungsteils 13, das Verfahren des Änderns der Anzahl von Umläufen des Sekundärwindungsteils 13, jedes Abschnitts, und das Verfahren des Bildens des Kerns 11, der in dem zentralen Abschnitt in einer stufenweisen Form oder den Kern in einer keilförmigen Form verstärkend angeordnet ist, entsprechend den Abschnitten; wenn jedoch der Ausgangsanschluss 16 der Hochspannung entlang des Kerns 11 angeordnet ist, der in dem zentralen Abschnitt angeordnet ist, wie in 1 gezeigt ist, ist es nötig, eine Spannungsfestigkeit zwischen dem Ausgabeanschluss 16 und dem Sekundärwindungsteilabschnitt 13a in dem Niedrigspannungsabschnitt sicherzustellen, was erfordert, dass der Sekundärwindungsspulenkörper 12 in dem Abschnitt, wo der Ausgabeanschluss 16 und der Sekundärwindungsteilabschnitt 13a einander gegenüberliegen eine Stärke hat, die dazu geeignet ist, die Spannungsfestigkeit sicherzustellen. Die Stärke (E) des gegenüberliegenden Abschnitts in dem Sekundärwindungsspulenkörper 12, die zum Sicherstellen der Spannungsfestigkeit erforderlich ist, ist in etwa gleich der Stärke (D) des Primärwindungsspulenkörpers 14, die erforderlich ist, um die Spannungsfestigkeit zwischen dem Abschnitt des Primärwindungsteils 15, der entlang des äußeren Rands des Hochspannungsabschnitts des Sekundärwindungsteils 13 angeordnet ist und dem Sekundärwindungsteilabschnitt 13b in dem Hochspannungsabschnitt sicherzustellen. Deshalb verringert der Sekundärwindungsspulenkörper 12 die Wandstärke auf einer Seite, während er die Wandstärke auf der anderen Seite jedes Abschnitts des Sekundärwindungsteils 13 erhöht. Genauer gesagt ist der äußere Rand des Sekundärwindungsspulenkörpers 12 angeordnet, um in einer stufenweisen Form von einem Abschnitt zu einem anderen gebildet zu sein, wie mit der inneren Seite (dem inneren Rand) des Primärwindungsspulenkörpers 14. Als eine Folge wird die Länge des Freiraums zwischen dem inneren Rand des Primärwindungsspulenkörpers 14 und dem äußeren Rand des Sekundärwindungsteils 13 dieselbe in jedem der Abschnitte des Sekundärwindungsteils 13, wodurch der Windungsteil konstruiert werden kann, wobei das Streuen des magnetischen Flusses klein ist, während die Spannungsfestigkeit in jedem Abschnitt sichergestellt ist, und was die Verbesserung der Charakteristika des Hochspannung erzeugenden Transformators ermöglicht.
  • Der obige Sekundärwindungsspulenkörper 12, der in 1 gezeigt ist, ist in einer stufenweisen Form für jeden Abschnitt des Sekundärwindungsteils 13 gebildet; der Spulenkörper kann jedoch in einer stufenweisen Form für jede Mehrzahl von Abschnitten davon gebildet sein.
  • Es ist zu bemerken, dass die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Struktur die gleiche ist, wie diejenige, die in dem herkömmlichen Beispiel 2 (Patentdokument 2) offenbart ist, insofern die Stärke des Sekundärwindungsspulenkörpers 12 verändert wird; die in 1 gezeigte Struktur weist jedoch einen Primärwindungsteil 15 auf, der den Sekundärwindungsteil 13 bedeckt, und die Idee der vorliegenden Erfindung ist absolut verschieden von der des herkömmlichen Beispiels 2 im Sinne des Anordnens des Primärwindungsteils und des Sekundärwindungsteils, die als „nicht überlagerte Schicht" in dem herkömmlichen Beispiel 2 ausgebildet sind.
  • Der Primärwindungsspulenkörper 15 wird als nächstes erklärt werden.
  • Auf der Grundlage der Maßnahme (b) wird der Primärwindungsteil 15 durch Wickeln einer Mehrzahl von parallelen Drähten gewunden. Der Primärwindungsteil 15, der in 1 gezeigt ist, ist ein Beispiel, wo sechs Drahtmaterialien (sechs kleine Kreismarkierungen 15a) parallel gewickelt sind.
  • Dies kann den magnetischen Fluss verringern, der zwischen Linien hindurch gelangt, die im Abschnitt C in 3 gezeigt sind, erlaubt, dass der magnetische Fluss, der durch den Primärwindungsteil 15 erzeugt wird, mehr zu dem Sekundärwindungsteil 13 geführt wird und ermöglicht, dass der Hochspannung erzeugende Transformator 1 seine Charakteristika weiter verbessert.
  • Hier wird die Idee, dass rechteckiger elektrischer Draht mit einer großen Breite oder leitende dünne Folie für den Primärwindungsteil verwendet werden, wie in dem herkömmlichen Beispiel 1 (Patentdokument 1) gezeigt ist; Strom fließt jedoch nicht gleichmäßig durch einen Leiter mit einer großen Breite. Um als Beispiel die leitende dünne Folie zu nehmen, die als der Primärwindungsteil gewickelt ist, die in dem herkömmlichen Beispiel 1 offenbart ist, funktioniert die Folie wie mit einer rechteckigen Elektrode, wenn die leitende dünne Folie genutzt wird. Wenn Strom zwischen zwei Punkten auf der rechteckigen Elektrode angelegt wird, ist der Strom auf einem Weg entlang des kürzesten Abstands innerhalb der rechteckigen Fläche konzentriert. Der Raum außer dem Weg, wo der Strom fließt, erzeugt keinen magnetischen Fluss, was in einem Streuen von magnetischem Fluss resultiert.
  • Um einen bevorzugten Hochspannung erzeugenden Transformator 1 zu produzieren, ist deshalb ein Aufteilen des Windungsteils in eine Mehrzahl von parallelen elektrischen Drähten effektiv als das Mittel zum gleichmäßigen, zu dem Windungsteil axialen Erzeugen des magnetischen Flusses aus dem Primärwindungsteils 15 und Reduzieren der Streuung. Dies erlaubt es, dass der Hochspannung erzeugende Transformator 1 seine Charakteristika weiter verbessert.
  • Durch Wickeln des Primärwindungsteils 15, durch Wickeln einer Mehrzahl von parallelen Drahtmaterialien, muss die Querschnittsfläche pro einzelnen Draht des Drahtmaterials, das den Primärwindungsteil bildet, ferner nicht vergrößert werden. Wenn die Gesamtquerschnittsfläche der Mehrzahl von Drahtmaterialien, die parallel gewickelt sind, äquivalent ist zu der Querschnittsfläche eines einzelnen Drahts, der dazu geeignet ist, einen zu leitenden primären Strom zu leiten, kann das Drahtmaterial einen äquivalenten Strom zu dem Strom, den der einzelne Draht leiten kann, leiten. Dies erlaubt es, dass jedes der Mehrzahl von Drahtmaterialien, die parallel gewunden sind, im Durchmesser verringert werden kann.
  • Aus diesem Grund ermöglicht ein Verwenden von dünnen Drahtmaterialien für den Primärwindungsteil 15, dass der Hochspannung erzeugende Transformator 1 seine Charakteristika darüber hinaus verbessert, und ermöglicht ferner, dass der äußerste Durchmesser des Transformators verringert werden kann, wodurch die Größenverringerung des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 möglicht wird.
  • Eine Verhinderung von Entladungen zwischen dem Hochspannung erzeugenden Abschnitt des Sekundärwindungsteils 13 und dem Primärwindungsteil 15 wird als nächstes erklärt werden.
  • Es gibt eine hohe Potenzialdifferenz zwischen dem herausleitenden Abschnitt 13c oder der Spitze 16a des Ausgabeanschlusses 16 des Sekundärwindungsteils 13, wo Hochspannung erzeugt wurde, und dem Primärwindungsteil 15 niedriger Spannung, der jenen Abschnitten gegenüberliegend auf den Primärwindungsspulenkörper 14 gewickelt ist. Es besteht die Möglichkeit, dass ein Entladen durch den Raum dazwischen erzeugt wird, um den Hochspannung erzeugenden Transformator 1 zu zerstören. Um den Schaden, der durch das Entladen entsteht, zu vermeiden, ist ein Verlängern der Kriechstrecke des Entladewegs effektiv.
  • Deshalb wird eine Struktur verwendet, bei der eine Ausnehmung 14c in dem Anschlussabschnitt des Primärwindungsspulenkörpers 14 gegenüber dem Hochspannung erzeugenden Abschnitt des Sekundärwindungsteils 13 vorhanden ist, während dessen wird ein kantenförmiger Vorsprung 17a einer isolierenden Wand in dem Kasten 17 zur Verfügung gestellt, der den Hochspannung erzeugenden Transformator 1 beinhaltet, wobei der kantenförmige Vorsprung 17a in der Ausnehmung 14c eingesetzt und verbunden ist, so dass die innere Fläche der Ausnehmung 14c und die äußere Fläche des kantenförmigen Vorsprung 17a einander gegenüberliegend sind. Die isolierende Wand des kantenförmigen Vorsprungs 17a verlängert die Kriechdistanz zwischen dem Primärwindungsteil 15 niedriger Spannung und dem Ausleiteabschnitt 13c oder der Spitze 16a des Ausgabeanschlusses 16 des Sekundärwindungsteils 13, der Hochspannung ausgibt, was es ermöglicht, dass die Spannungsfestigkeit zwischen den zwei Abschnitten gesichert ist und es ermöglicht, dass die durch ein Entladen hervorgerufene Zerstörung verhindert wird, selbst in dem engen Raum des kleinen Hochspannung erzeugenden Transformators 1.
  • Die erste Ausführungsform, die deshalb, wie oben erwähnt, angeordnet ist, erlaubt es, dass die Spannungsfestigkeit an der Hochspannungsseite 14b gesichert ist, wo die Potenzialdifferenz hoch ist, während die Streuung des magnetischen Flusses, der von dem Primärwindungsteil 15 erzeugt ist, reduziert werden kann, und führt dazu, dass der erzeugte magnetische Fluss eine Verbindung mit dem Sekundärwindungsteil 13 herstellen kann, wodurch der Hochspannung erzeugende Transformator 1 darüber hinaus seine Charakteristika verbessern kann, und ermöglicht es, dass der Transformator das Erleuchten einer Hg-freien Glühbirne erreicht, weil er so angeordnet ist, dass sich der Primärwindungsspulenkörper 14 stufenweise in seiner Stärke in jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitten des Sekundärwindungsteils 13 verändert, so dass der Primärwindungsspulenkörper 14 eine verstärkte Stärke auf der Hochspannungsseite 14b aufweist, wo die Potenzialdifferenz zwischen dem Sekundärwindungsteil 13, der zwischen der Mehrzahl von Abschnitten des Sekundärwindungsspulenkörpers 12 aufgeteilt ist, wobei der Kern 11 in seinem zentralen Abschnitt untergebracht ist, und der auf den Spulenkörper gewickelt ist, und dem Primärwindungsteil 15, der auf den Primärwindungsspulenkörper 14 gewickelt ist, der um den äußeren Rand des Sekundärwindungsteils 13 angeordnet ist, hoch ist, und der Primärwindungsspulenkörper eine verringerte Stärke auf der Niedrigspannungsseite 14a aufweist, wo die Potenzialdifferenz dazwischen niedrig ist, und der Primärwindungsteil 15 so auf den Primärwindungsspulenkörper 14 gewickelt ist, dass die Windung davon den gesamten Bereich des Sekundärwindungsteils bedeckt.
  • Ferner kann die Spannungsfestigkeit zwischen dem Ausgabeanschluss 16 und dem Sekundärwindungsteilabschnitt 13a in dem Niedrigspannungsabschnitt gesichert werden, während die Struktur des Windungsteils, bei dem die Streuung des magnetischen Flusses zwischen dem Sekundärwindungsteil und dem Primärwindungsteil 15 verringert ist, vorgesehen sein kann, wodurch der Hochspannung erzeugende Transformator 1 seine Charakteristika verbessern kann, weil er so angeordnet ist, dass der Sekundärwindungsspulenkörper 12 stufenweise in seiner Stärke in jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitt des Sekundärwindungsteils derart wechselt, dass der Sekundärwindungsspulenkörper 12 eine verringerte Stärke auf der Hochspannungsseite des Sekundärwindungsteils 13 aufweist, und eine verstärkte Stärke auf der Niedrigspannungsseite davon aufweisen.
  • Da der Primärwindungsteil 15 durch Wickeln einer Mehrzahl von parallelen Drahtmaterialien angeordnet ist, verringert sich darüber hinaus der Freiraum zwischen den Drähten, die den Primärwindungsteil 15 bilden, damit der magnetische Fluss, der dazwischen durch gelangt, verringert werden kann, und ferner ermöglicht wird, dass der magnetische Fluss, der durch den Primärwindungsteil erzeugt ist, mehr zu dem Sekundärwindungsteil geführt werden kann, wodurch es dem Hochspannung erzeugenden Transformator ermöglicht ist in seinen Charakteristika verbessert zu werden.
  • Darüber hinaus verwendet jedes der Mehrzahl von parallel gewickelten Drahtmaterialien, die den Primärwindungsteil bilden, einen dünnen Draht und die Gesamtquerschnittsfläche der Mehrzahl von dünnen Drähten, die parallel gewickelt sind, ist angeordnet, um die gewünschte Querschnittsfläche zu bilden, die es dem Strom erlaubt, in einer Menge durchzufließen, die äquivalent zu der des Stroms ist, der durch einen einzelnen Draht mit derselben Querschnittsfläche fließt, und ermöglicht es dem Hochspannung erzeugenden Transformator 1, in seinen Charakteristika weiter verbessert zu werden. Daneben ermöglicht dies, dass der äußerste Durchmesser des Transformators verringert wird, wodurch die Größenverringerung des Hochspannung erzeugenden Transformators 1 realisiert wird. Dies vergrößert einen Zünder nicht und kann einen Zünder realisieren, der dazu geeignet ist, das Leuchten einer Hg-freien Glühbirne zu ermöglichen, und eine fast äquivalente Größe zu der eines Zünders für eine herkömmliche Glühbirne aufweist.
  • Ferner kann die Kriechstrecke zwischen dem Primärwindungsteil 15 niedriger Spannung und dem Herausleiteabschnitt 13c oder der Spitze 16a des Ausgabeanschlusses 16 des Sekundärwindungsteils 13, der die Hochspannung ausgibt, verlängert werden, die Spannungsfestigkeit zwischen den zwei Abschnitten kann gesichert werden und Zerstörung, die durch Entladung hervorgerufen wird, kann auch in einem kleinen Raum des kleinen Hochspannung erzeugenden Transformators 1 verhindert werden, weil eine Struktur verwendet wird, bei der ein kantenförmiger Vorsprung 17a einer isolierenden Wand, die in dem Kasten 17 vorhanden ist, in die Ausnehmung 14c eingesetzt und damit verbunden wird, die in dem Anschlussabschnitt des Primärwindungsspulenkörpers 14 vorhanden ist, so dass die innere Fläche der Ausnehmung 14c der äußeren Fläche des kantenförmigen Vorsprungs 17a davon gegenüberliegt.
  • Es sollte verstanden werden, dass der Hochspannung erzeugende Transformator 1 mit der oben beschriebenen Struktur für eine neu kommerzialisierte Hg-freie Glühbirne geeignet ist und in der Leistung eines Zünders verbessert ist; der Hochspannung erzeugende Transformator 1 mit einer solchen Struktur kann jedoch auf einen Hochspannung erzeugenden Transformator für eine herkömmlich Glühbirne angewendet werden, kann die Leistung eines Zünders für eine herkömmliche Glühbirne verbessern und kann die Größe des Zünders reduzieren.
  • Zweite Ausführungsform
  • Der Hochspannung erzeugende Transformator 1 gemäß der ersten Ausführungsform verwendet eine Struktur, bei welcher sich der Primärwindungsspulenkörper 14 stufenweise in seiner Stärke verändert.
  • Der Transformator kann einen Primärwindungsspulenkörper mit einer Struktur verwenden, wo eine Stärke in einer keilförmigen Form von einem Ende zu einem anderen anstelle der stufenweisen Form verändert wird.
  • Ein Beispiel der Struktur des Primärwindungsspulenkörpers, der in einer keilförmigen Form verändert wird, ist in 5 gezeigt.
  • 5 ist eine strukturell erklärende Ansicht eines Beispiels des Primärwindungsspulenkörpers, der in dem Hochspannung erzeugenden Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, und ist eine externe Schrägansicht mit davon abgeschnittenen Abschnitten.
  • Wie in 5 gezeigt ist, weist der Primärwindungsspulenkörper eine Form auf, bei der die innere Seite (der innere Rand) davon in einer keilförmigen Form gebildet ist und die äußere Seite (der äußere Rand), wie bei dem aus 4, konstant (nivelliert) gebildet ist.
  • Auch in dem Fall, wo der in 5 gezeigte Primärwindungsspulenkörper verwendet wird, verringert sich die Stärke davon auf der Niedrigspannungsseite, wo die Potenzialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil niedrig ist, und die Spannungsfestigkeit ist auf der Hochspannungsseite sichergestellt, wo die Potenzialdifferenz dazwischen hoch ist, was es ermöglicht, dass das Streuen des durch den Primärwindungsteil erzeugten magnetischen Flusses verringert wird, und es erlaubt, dass der Hochspannung erzeugende Transformator 1 in seinen Charakteristika weiter verbessert wird, wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Im Gegensatz zu der Struktur, die in 5 gezeigt ist, kann der Transformator eine Struktur aufweisen, bei welcher der äußeren Seite (dem äußeren Rand davon) die Form eines Keils gegeben ist und die innere Seite (der innere Rand davon) konstant (nivelliert) gebildet ist, anstatt der Struktur, wo der inneren Seite (dem inneren Rand) des Primärwindungsspulenkörpers die Form eines Keils gegeben ist. Auch in einer solchen Struktur kann der Effekt des Verbesserns der Charakteristik des Hochspannung erzeugenden Transformators äquivalent zu dem der Struktur, bei welcher der Spulenkörper die Form eines Keils auf der inneren Seite (dem inneren Rand) aufweist, erzielt werden. Es sollte bemerkt werden, dass, wenn der Primärwindungsspulenkörper angeordnet ist, um eine gleichmäßige Stärke aufzuweisen, anstelle des Bildens der inneren Seite (des inneren Rands) des Primärwindungsspulenkörpers in Keilform, wie in 5 gezeigt ist, ein Packmaterial mit isolierender Eigenschaft, die äquivalent zu der des Primärwindungsspulenkörpers ist, zwischen den Primärwindungsspulenkörper mit der gleichmäßigen Stärke und dem Sekundärwindungsteil gepackt ist, und die innere Seite davon, die das geformte Packmaterial enthält, in Keilform gebildet ist, wobei ein äquivalenter Effekt zu dem, der durch Verwenden des Primärwindungsspulenkörpers 14, dessen innere Seite (dessen innerer Rand) in Keilform ausgebildet ist, erzielt wird, erzielt werden kann, wie in dem Fall des Primärwindungsspulenkörpers, dessen innere Seite (dessen innerer Rand) stufenweise ausgebildet ist, der in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben erwähnt wurde, ist der Transformator geeignet zur Verwendung insbesondere in und an einem Fahrzeugscheinwerfer oder dergleichen, die eine Hg-freie Glühbirne enthalten, die durch einen Zünder unterstützt wird, der eine in etwa äquivalente Größe zu der eines Zünders für eine herkömmliche Glühbirne aufweist, weil der Hochspannung erzeugende Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Charakteristika eines Hochspannung erzeugenden Transformators durch Verringern des Streuens des magnetischen Flusses, der durch den Primärwindungsteil erzeugt wird und bewirken, dass der erzeugte magnetische Fluss eine Verbindung mit dem Sekundärwindungsteil herstellt, verbessern kann, während er die Isolation zwischen dem Primärwindungsteil sicherstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält einen stabförmigen Kern, einen Sekundärwindungsspulenkörper, der in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist, und wobei der Kern in einem zentralen Abschnitt davon untergebracht ist; einen Sekundärwindungsteil, der auf den Sekundärwindungsspulenkörper gewickelt ist, der zwischen der Mehrzahl von Abschnitten des Spulenkörpers aufgeteilt ist; einen Primärwindungsspulenkörper, der um den äußeren Rand des Sekundärwindungsteils angeordnet ist; und einen Primärwindungsteil, der auf den Primärwindungsspulenkörper gewickelt ist; wobei der Primärwindungsspulenkörper in seiner Stärke in jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitten des Sekundärwindungsteils derart verändert ist, dass der Spulenkörper eine verstärkte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil hoch ist, und der Spulenkörper eine verdünnte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz niedrig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2002-093635 A [0009]
    • - JP 2005-322515 A [0009]
    • - JP 2001-257087 A [0009]
    • - JP 2004-111451 A [0009]

Claims (5)

  1. Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung, umfassend einen Kern, der aus einem stabförmigen magnetischen Material hergestellt ist; einen Sekundärwindungsspulenkörper, der in eine Mehrzahl von Abschnitten unterteilt ist und wobei der Kern in dem zentralen Abschnitt davon untergebracht ist; einen Sekundärwindungsteil, der auf den Sekundärwindungsspulenkörper aufgewickelt ist, der zwischen der Mehrzahl von Abschnitten der Spule aufgeteilt ist; einen Primärwindungsspulenkörper, der um den äußeren Rand des Sekundärwindungsteils angeordnet ist; und einen Primärwindungsteil, der auf der Primärwindungsspule aufgewickelt ist, wobei der Primärwindungsspulenkörper in seiner Stärke in jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitten des Sekundärwindungsteils verändert ist, so dass der Spulenkörper eine verstärkte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz zwischen dem Primärwindungsteil und dem Sekundärwindungsteil hoch ist, und dass die Spule eine verdünnte Stärke auf der Seite aufweist, wo die Potenzialdifferenz niedrig ist.
  2. Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sekundärwindungsspulenkörper in der Stärke des Abschnitts des Spulenkörpers verändert ist, der dem Kern in jedem Abschnitt oder jeder Mehrzahl von Abschnitten davon gegenüberliegt, entsprechend der Potenzialdifferenz zwischen dem Ausgabeanschluss davon oder dem Kern und dem Sekundärwindungsteil.
  3. Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Primärwindungsteil darauf durch paralleles Wickeln einer Mehrzahl von Drähten gewickelt ist.
  4. Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der parallel gewickelte Primärwindungsteil dünne Drähte verwendet.
  5. Hochspannung erzeugender Transformator für eine Entladungslampenbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kriechstrecke zwischen dem Primärwindungsteil einer niedrigen Spannung und dem Ausleitungsabschnitt des Sekundärwindungsteils, der eine hohe Spannung ausgibt, oder der Spitze des Ausgabeanschlusses davon durch Anordnen des Transformators derart verlängert ist, dass sie eine komplizierte Form aufweist, so dass die innere Oberfläche des Anschlussabschnitts der Primärwindungsspule, die dem Abschnitt des Sekundärwindungsteils gegenüberliegt, wo die Hochspannung erzeugt wird, der äußeren Oberfläche eines Faltenvorsprungs in einer geknitterten Form von einem Gehäuse des Hochspannung erzeugenden Transformators gegenüberliegt.
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