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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Servolenkungs-Vorrichtung
und spezieller eine elektrische Servolenkungs-Vorrichtung, die in
der Lage ist, eine Verringerung der Abmessungen und des Gewichtes
zu realisieren.
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Technischer Hintergrund
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Eine
elektrische Servolenkungs-Vorrichtung misst das Lenk-Drehmoment,
das beim Betätigen eines Lenkrades von einer Lenkachse
erzeugt wird, und andere Signale, um einen Elektromotor auf der Basis
der gemessenen Signale anzusteuern und eine Abtriebswelle durch
einen Verzögerer zu drehen und dadurch die Lenkkraft zu
unterstützen.
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In
bisherigen elektrischen Servolenkungs-Vorrichtungen wurde gefordert,
dass ein Motor mit hoher Ausgangsleistung mit hoher Genauigkeit geregelt
wird, um ein gutes Gefühl zu erhalten, während
eine Hilfskraft ausgegeben wird, die ein Vielfaches größer
als die vom Menschen ausgeübte Lenkkraft ist. Zusätzlich
dazu wurde gefordert, dass die Größe und das Gewicht
des Motors verringert werden, um das Gewicht eines Fahrzeugaufbaus
zu verringern und Sicherheit bei einem Zusammenstoß zu garantieren.
Aus diesem Grund eignet sich als Motor zur Verwendung in der elektrischen
Servolenkungs-Vorrichtung anstelle eines Gleichstrommotors mit Bürsten
ein bürstenloser Motor, mit dem eine Verringerung der Größe
und des Gewichtes erzielt werden kann, während er ausgezeichnet
geregelt werden kann.
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Zusätzlich
dazu wird in der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung, die in
Patentdokument 1 offen gelegt wird, eine Kraftübertragung
auf eine solche Weise ausgeführt, dass eine Schnecke, die
mit einer drehbaren Achse des Elektromotors verbunden ist, in ein
Schneckenrad greift, das mit einer Abtriebswelle verbunden ist.
- Patentdokument 1: JP-A-2005-312087
- Patentdokument 2: JP-A-9-30432
- Patentdokument 3: JP-A-2005-219708
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Offenlegung der Erfindung
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Durch die Erfindung zu lösende
Probleme
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Da
der für die bisherige elektrische Servolenkungs-Vorrichtung
verwendete bürstenlose Motor optimal konstruiert ist, erreicht
eine Motorkonstante (Drehmoment pro Kupferverlust-Einheit, Nm/√w)
den ungefähren oberen Grenzwert, und die Motorkonstante
tendiert dazu, in Motoren mit demselben Volumen dieselbe zu sein.
Demgegenüber wurde in den letzten Jahren mehr als zuvor
eine Verringerung der Abmessungen und des Gewichtes gefordert. Gleichzeitig
wurde ein Anstieg der Ausgangsleistung gefordert. Als ein Verfahren
zur Realisierung einer Verringerung der Größe
und des Gewichtes ohne Verringerung der Ausgangsleistung, um die
sich widersprechenden Anforderungen zu erfüllen, kann man
voraussetzen, dass die von der Wicklung erzeugte Wärme
nach außen abgegeben wird.
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In
einem Fall, dass ein Motor-Rahmen als Motor-Anordnung im Motor isoliert
ist, der im Wesentlichen dasselbe Volumen hat, tritt nur eine begrenzte Wärmeübertragung
zu einem Gehäuse eines Schneckenrades oder einer umgebenden
Atmosphäre auf, und somit ist es sehr schwierig, eine Verringerung
der Größe zu realisieren und dabei die Wärmeübertragungseigenschaften
zu verbessern. Zusätzlich dazu tritt, wenn der Motor-Rahmen
in der Weise, wie in Patentdokument 1, aus Kunstharz hergestellt
ist, das Problem auf, dass sich die Wärmeübertragungseigenschaften
weiter verschlechtern.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
oben beschriebenen Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der
Erfindung, eine elektrische Servolenkungs-Vorrichtung bereitzustellen,
die in der Lage ist, eine Verringerung der Größe und
des Gewichtes ohne Verringerung der Ausgangsleistung zu realisieren.
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Hier
wird in Patentdokument 2 eine Lager-Vorbelastungs-Einrichtung offen
gelegt, in der die drehbare Achse des Elektromotors drehbar von zwei
Kugellagern gelagert wird, und die äußere Kugelschale
des Kugellagers auf der Seite der Schnecke wird in Richtung der äußeren
Kugelschale auf der anderen Seite gedrückt, um auf die
beiden Lager eine Vorbelastung anzuwenden, wodurch Klapperbewegungen
beseitigt werden. Durch die Lager-Vorbelastungs-Einrichtung wird
jedoch die Montage kompliziert, da die Vorbelastung bewältigt
werden muss. Zusätzlich dazu wird das Betriebs-Drehmoment
des Lagers durch die Vorbelastung groß, und es kann das Problem
auftreten, dass die so genannte Bedienungs-Rückmeldung
schlecht wird.
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Indessen
kann eine Schnecken-Vorbelastungs-Einrichtung in der Nähe
des Kugellagers auf der Seite der Schnecke bereitgestellt werden,
um eine Gegenbewegung zu beseitigen, die auftritt, wenn die Schnecke
und das Schneckenrad ineinander greifen (siehe Patentdokument 3)
Wenn eine solche Schnecken-Vorbelastungs-Einrichtung bereitgestellt
wird, ist es schwierig, die Lager-Vorbelastungs-Einrichtung bereitzustellen.
Zusätzlich dazu tritt das Problem auf, dass sich die Erwärmung
erhöht, wenn eine Erhöhung der Ausgangsleistung
des Motors realisiert wird, oder dass die Größe
nicht verringert werden kann, wenn eine ausreichende Wärmeabgabe
durchgeführt wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der
oben beschriebenen Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der
Erfindung, eine kompakte elektrische Servolenkungs-Vorrichtung bereitzustellen,
die in der Lage ist, die drehbare Achse des Elektromotors ohne Klapperbewegungen
zu lagern (es wird eine Gegenbewegung von der Innenseite des Lagers
und einem Teil, an dem die Schnecke und das Schneckenrad ineinander
greifen, erzeugt).
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Hilfsmittel zur Lösung der Probleme
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Es
wird eine elektrische Servolenkungs-Vorrichtung bereitgestellt,
die folgendes umfasst:
Ein Gehäuse;
einen Motor,
der am Gehäuse befestigt ist, um eine drehbare Achse zu
drehen;
eine Abtriebswelle, die eine Lenkungskraft zur Lenkung
eines Rades des Fahrzeugs abgibt;
eine Antriebswelle, die die
Lenkkraft vom Lenkrad an die Abtriebswelle überträgt;
und
einen Kraftübertragungs-Mechanismus, der die drehbare
Achse des Motors und die Abtriebswelle miteinander verbindet, so
dass die Kraft übertragen wird, wobei
der Kraftübertragungs-Mechanismus
eine Schnecke, die einstückig mit der drehbaren Achse ausgebildet ist,
und ein Schneckenrad, das mit der Abtriebswelle verbunden ist, enthält.
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Es
wird eine elektrische Servolenkungs-Vorrichtung bereitgestellt,
die folgendes umfasst:
Ein Gehäuse;
einen Motor,
der am Gehäuse befestigt ist, um eine drehbare Achse zu
drehen;
eine Abtriebswelle, die eine Lenkungskraft zur Lenkung
eines Rades des Fahrzeugs abgibt;
eine Antriebswelle, die die
Lenkkraft vom Lenkrad an die Abtriebswelle überträgt;
und
einen Kraftübertragungs-Mechanismus, der die drehbare
Achse des Motors und die Abtriebswelle miteinander verbindet, so
dass die Kraft übertragen wird, wobei
der Kraftübertragungs-Mechanismus
eine Schnecke, die einstückig mit der drehbaren Achse ausgebildet ist,
und ein Schneckenrad, das mit der Abtriebswelle verbunden ist, enthält,
und
ein einstückig ausgebildetes Gehäuse
des Kraftübertragungs-Mechanismus mindestens einen Teil
des Rahmens des Motors bildet.
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Auswirkungen der Erfindung
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In
der Vergangenheit war es erforderlich, da die Schnecke in ein Element
ausgebildet ist, das von der Motor-Achse getrennt ist, jede Achse
an zwei Punkten zu lagern (insgesamt an vier Punkten), wodurch Platz
belegt wird. Zusätzlich dazu muss durch eine Kupplung oder
eine Kerbverzahnung eine Achs-Verbindungs-Operation ausgeführt
werden, die zu einer Struktur führt, bei der in einer Rotationsrichtung
leicht eine Klapperbewegung auftritt. Im Gegensatz dazu ist es bei
der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung gemäß der
Erfindung möglich, da der Kraftübertragungs-Mechanismus
die Schnecke enthält, die einstückig mit der drehbaren
Achse und dem Schneckenrad, das mit der Abtriebswelle verbunden
ist, ausgebildet ist, die drehbare Achse ohne Klapperbewegung in Rotationsrichtung
zu lagern und dadurch die einfache und kompakte elektrische Servolenkungs-Vorrichtung
bereitzustellen.
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Entsprechend
der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung gemäß der
Erfindung ist es möglich, da der Kraftübertragungs-Mechanismus
die Schnecke enthält, die einstückig mit der drehbaren Achse
und dem Schneckenrad, das mit der Abtriebswelle verbunden ist, ausgebildet
ist, die drehbare Achse ohne Klapperbewegung in Rotationsrichtung zu
lagern und dadurch die einfache und kompakte elektrische Servolenkungs-Vorrichtung
bereitzustellen.
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Zusätzlich
dazu ist, wenn das Gehäuse des Kraftübertragungs-Mechanismus
in ein Element ausgebildet ist, das vom Rahmen des Motors auf die Weise,
wie in dem bekannten Beispiel, getrennt ist, obwohl es so scheint,
dass sie miteinander verbunden sind, eine Kontaktfläche
in Mikro-Einheiten sehr klein, und somit tritt das Problem auf,
dass die vom Rahmen zum Gehäuse übertragene Wärme
klein ist. Im Gegensatz dazu wird, wenn das einstückig
ausgebildete Gehäuse des Kraftübertragungs-Mechanismus
auf dieselbe Weise wie in der Erfindung mindestens einen Teil des
Rahmens des Motors bildet, die vom Motor erzeugte Wärme
durch das Gehäuse weitergeleitet und dadurch nach außen
abgegeben. Folglich wird die Wärmeübertragungs-Eigenschaft beträchtlich
verbessert, und der Kühlungs-Effekt des Motors erhöht
sich im Vergleich zu dem Fall, in dem das Gehäuse als ein
Element ausgebildet ist, das vom Rahmen getrennt ist. Als Folge
davon ist es möglich, eine Erhöhung der Ausgangsleistung
des Motors, sowie eine Verringerung der Größe
und des Gewichtes zu realisieren. Ferner ist es möglich
eine Verringerung der Größe der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung
als Ganzes zu realisieren.
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Außerdem
ist es, da der Motor in dem Fall, dass das Gehäuse des
Kraftübertragungs-Mechanismus in ein Element ausgebildet
ist, das vom Rahmen des Motors getrennt ist, montiert werden muss,
erforderlich, eine Trennungs-Platte oder einen Montageflansch bereitzustellen,
der Platz am Rahmen benötigt. Im Gegensatz dazu ist es,
wenn das Gehäuse auf dieselbe Weise wie in der Erfindung
einstückig mit dem Rahmen ausgebildet wird, nicht erforderlich, eine
solche Trennungs-Platte bereitzustellen, und somit ist es möglich,
eine Verringerung der Größe des Motors um den
Abstand der Trennungs-Platte zu realisieren. Außerdem wird,
wenn die Trennungs-Platte nicht bereitgestellt wird, der Abstand
zwischen dem Wicklungsdraht der Motorwicklung als Wärmequelle und
dem Gehäuse des Kraftübertragungs-Mechanismus,
das eine große Wärmekapazität und eine
große Oberfläche hat, klein und somit ist es möglich
eine große Wärmeleitungs-Eigenschaft zu erwarten.
Da es nicht erforderlich ist, den Flansch bereitzustellen, der in
dem Fall benutzt wird, dass das Gehäuse des Kraftübertragungs-Mechanismus
in ein Element ausgebildet wird, das vom Rahmen getrennt ist, ist
es ferner möglich, eine Verringerung der Größe
und des Gewichtes der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung zu
realisieren.
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Es
ist wünschenswert, dass das Gehäuse des Kraftübertragungs-Mechanismus
den Rotor und den Stator des Motors umgibt, da die vom Wicklungsdraht
der Wicklung erzeugte Wärme effizienter zum Gehäuse
geleitet werden kann.
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Es
ist wünschenswert, dass der Motor ein bürsteloser
Motor ist.
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Es
ist wünschenswert, dass das Gehäuse des Kraftübertragungs-Mechanismus
aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung, Magnesium oder einer Magnesium-Legierung hergestellt
ist, deren Wärmeleitfähigkeit größer
ist als die von Eisen, weil die Wärmeleitungs-Eigenschaft
erhöht und eine Verringerung der Größe
und des Gewichtes des Motors realisiert werden kann.
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Wenn
das Gehäuse des Kraftübertragungs-Mechanismus
in der Nähe des Verbindungsteils des bürstenlosen
Motors mit einer Rippe ausgestattet ist, ist es möglich,
die Oberfläche des Gehäuses zu vergrößern
und die Festigkeit des Gehäuses zu erhöhen und
dadurch die Wärmeabgabe des bürstenlosen Motors
zu fördern.
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Da
die drehbare Achse durch das Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt im
Gehäuse gelagert wird, ist es möglich die drehbare
Achse und die Schnecke, die einstückig mit der drehbaren
Achse ausgebildet ist, zu lagern, wobei Klapperbewegungen begrenzt werden.
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Es
ist wünschenswert, dass ein Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus
bereitgestellt wird, um eine Vorbelastung auf die Oberflächen
der Zähne der Schnecke und des Schneckenrades, das in die
Schnecke greift, anzuwenden.
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Es
ist wünschenswert, dass die drehbare Achse im Gehäuse
durch ein Lager an zwei Positionen an gegenüber liegenden
Enden gelagert wird, und dass das Lager auf einer Seite des Motors
ein Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt ist.
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Es
ist wünschenswert, dass das Gehäuse einstückig
mit dem Rahmen des Motors ausgebildet ist. "Einstückig
ausgebildet" umfasst sowohl teilweise einstückig ausgebildet,
als auch vollständig einstückig ausgebildet.
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Es
ist wünschenswert, dass das Material des Gehäuses
Aluminium, eine Aluminium-Legierung, Magnesium oder eine Magnesium-Legierung
ist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische Ansicht, die einen Lenkungs-Mechanismus mit einer
elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung 100 gemäß einer
Ausführung zeigt.
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2 ist
eine Querschnitts-Ansicht, die die elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 100 gemäß der
Ausführung entlang des in 1 gezeigten
Pfeils II zeigt.
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3 ist
eine Ansicht, die die in 1 gezeigte Konfiguration entlang
der Linie III-III zeigt.
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4(a) ist eine Ansicht, die die in 3 gezeigte
Konfiguration entlang der in 3 gezeigten Linie
IV-IV zeigt, und 4(b) ist eine vergrößerte Ansicht,
die den Teil zeigt, der durch den in 4(a) gezeigten
Pfeil IVB angezeigt wird.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht, die den Teil zeigt,
der durch den in 3 gezeigten Pfeil V angezeigt
wird.
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6 ist
eine Ansicht, die die in 5 gezeigte Konfiguration entlang
der Linie VI-VI zeigt.
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7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus 120 zeigt.
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8 ist
eine Explosionszeichnung, die den Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus 120 zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse gemäß einem
modifizierten Beispiel zeigt.
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10 ist
eine schematische Ansicht, die einen Lenkungs-Mechanismus mit einer
elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung 100 vom Ritzel-Typ
gemäß einer anderen Ausführung zeigt.
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Beste Art der Ausführung der
Erfindung
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Im
Folgenden wird eine beispielhafte Ausführung der Erfindung
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist
eine schematische Ansicht, die einen Lenkungs-Mechanismus mit einer
elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung 100 vom Säulen-Typ
gemäß einer Ausführung zeigt. In 1 ist
eine röhrenförmige Säule 15 mit
einem Träger 24 an der Karosserie 26 eines
Fahrzeugs befestigt, so dass sie in einer Neigungs-Richtung (in
der durch den Pfeil A gezeigten Richtung) und in einer Teleskop-Richtung
(in der durch den Pfeil B gezeigten Richtung) bewegt werden kann.
Eine Lenkachse 17, an deren Vorderseite ein Lenkrad 1 befestigt
ist, wird durch die Lenksäule 15 gesteckt, so
dass sie darin drehbar ist. Die Lenksäule 15 und
die Lenkachse 17 sind als zusammenklappbare Struktur konfiguriert,
die zusammenklappbar verformt wird, wenn auf sie bei einem Aufprall
des Fahrers bei einer Kollision ein starker. Schlag in Axialrichtung
wirkt.
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Das
untere Ende der Lenkachse 17 ist mit einer Antriebswelle 102 der
elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung 100 verbunden, die
mit einem Träger 18 an der Karosserie 26 des
Fahrzeugs befestigt ist. Indessen ist eine Abtriebswelle 103 der
elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung 100 über
eine Universal-Verbindung 7A mit dem oberen Ende einer Zwischen-Achse 8 verbunden,
und das untere Ende der Zwischen-Achse 8 ist über
eine Universal-Verbindung 7B mit einer Ritzelwelle 10 verbunden.
Ein Ritzel, das in der Ritzelwelle 10 ausgebildet ist,
greift in die Zähne, die in einer Zahnstange 9 ausgebildet sind.
Gegenüber liegende Ende der Zahnstange 9 sind
jeweils mit Lenk-Mechanismen (nicht gezeigt) verbunden, um die Räder
des Fahrzeugs über Spurstangen 13 zu lenken.
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2 ist
eine Querschnitts-Ansicht, die die elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 100 gemäß der
Ausführung entlang des in 1 gezeigten
Pfeils II zeigt. Die Antriebswelle 102 und die Abtriebswelle 103 sind
innerhalb eines Gehäuses 101 angeordnet, das ein
Hauptgehäuse 101b und ein Abdeckelement 101a umfasst,
die aus Aluminium, einer Aluminium-Legierung, Magnesium oder einer
Magnesium-Legierung hergestellt sind. Die Antriebswelle 102 ist
im Gehäuse 101 durch ein Lager (nicht gezeigt) drehbar
gelagert. Die hohle Abtriebswelle 103 ist im Gehäuse 101 durch
die Lager 104 und 110 drehbar gelagert. In 2 erstreckt
sich ein Torsionsstab 105, dessen rechtes Ende durch Druck
in die Antriebswelle 102 eingesteckt ist und dessen linkes Ende über
einen Bolzen mit der Abtriebswelle 103 verbunden ist, in
die Abtriebswelle 103.
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In 2 wird
eine Messungs-Einrichtung, das heißt ein Drehmoment-Sensor 106,
an einer Position bereitgestellt, die dem äußeren
Rand des rechten Endes der Abtriebswelle 103 gegenüber
liegt, um das Lenkungs-Drehmoment auf der Basis der Drehung des
Torsionsstabes 105, die durch das angewendeten Drehmoment
bewirkt wird, zu messen. Der Drehmomentsensor 106 ist ein
kontaktloser Drehungs-Drehmomentsensor, der eine Änderung
der Impedanz eines vorher festgelegten magnetischen Kreises als
relative Änderung zwischen Winkeln der Antriebswelle 102 und
der Abtriebswelle 103 misst, die durch die Drehung des
Torsionsstabes 105 verursacht wird, wobei eine Spule verwendet
wird, die den gemessenen Wert in Form eines elektrischen Signals an
einen Steuerungs-Schaltkreis nicht gezeigt) ausgibt.
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Ein
Schneckenrad 107 ist zwischen den Lagern 104 und 110 in
der Mitte der Abtriebswelle 103 angeordnet. Das Schneckenrad 107 enthält
einen Stahlkern 107a, der an der Abtriebswelle 103 durch eine
Einpress-Operation befestigt ist, um sich mit ihr zusammen zu drehen,
und einen Teil aus Kunstharz-Zähnen 107b, der
durch eine Einsatz-Formungs-Operation an dessen äußeren
Rand ausgebildet ist. Der Zahn-Teil 107b des Schneckenrades 107 greift
in die Schnecke 108 die einstückig mit der drehbaren
Achse eines Motors 109 ausgebildet ist, der am Gehäuse 101 befestigt
ist. Das Schneckenrad 107 und die Schnecke 108 bilden
einen Kraftübertragungs-Mechanismus (Schneckenrad-Mechanismus).
Folglich entspricht das Gehäuse 101 einem Gehäuse
zur Aufnahme des Kraftübertragungs-Mechanismus.
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3 ist
eine Ansicht, die die in 1 gezeigte Konfiguration entlang
der Linie III-III zeigt. 4(a) ist
eine Ansicht, die die in 3 gezeigte Konfiguration entlang
der in 3 gezeigten Linie IV-IV zeigt, und 4(b) ist eine vergrößerte
Ansicht, die den Teil zeigt, der durch den in 4(a) gezeigten
Pfeil IVB angezeigt wird. In 3 ist der
bürstenlose Motor 109 innerhalb eines Innendurchmesser-Teils 223a des
Rahmen-Hauptgehäuses 223A angeordnet, das einstückig
mit dem Gehäuse 101 ausgebildet ist. Wie in 3 gezeigt,
enthält der bürstenlose Motor 109 ein
Motorgehäuse (das Rahmen genannt wird) 223, das
einen Stator 221 und einen Drehmelder 222 aufnimmt,
der einem Drehwinkel-Detektor zur Erkennung eines Drehwinkels des darin
befindlichen Rotors entspricht. Das Motorgehäuse 223 ist
einstückig mit dem Gehäuse 101 ausgebildet,
das den Schneckenrad-Mechanismus aufnimmt, und ist in zwei Elemente
getrennt, das heißt in den Hauptteil des Motorgehäuses 223A,
der den Stator 221 aufnimmt, und in den Abdeckungs-Teil
des Motorgehäuses 2233, der den Drehmelder 222 aufnimmt,
wobei beide durch eine Muffenverbindung aneinander befestigt sind.
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Konkave
Teile 230 (siehe 4) mit Kreisform
in einer Querschnitts-Ansicht werden in gleichen Abständen
auf der inneren Umfangs-Oberfläche des Innendurchmesser-Teils 223a des
Hauptteiles des Motorgehäuses 223A ausgebildet,
so dass sie sich von einer Endfläche auf einer Seite des
Abdeckungs-Teils des Motorgehäuses 2233 in im
Wesentlichen der selben Länge in Axialrichtung erstrecken,
wie die des Stators 221, und dieselbe Anzahl haben, wie
die der Schlitze des bürstenlosen Motors.
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Wie
in 3 deutlich gezeigt wird, wird zusätzlich
dazu ein Innendurchmesser-Teil 223b, der den Drehmelder 222 aufnimmt,
in der inneren Umfangs-Oberfläche des Endes des Abdeckungs-Teils 22313 des
Motorgehäuses auf der Seite ausgebildet, die dem Hauptteil
des Motorgehäuses 223A gegenüber liegt,
und ein Teil mit kleinem Durchmesser 223c, der mit dem
Innendurchmesser-Teil 223b in Verbindung steht, ist mit
einem Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt 112 ausgestattet.
Eine Vielzahl von lamellenförmigen Rippen (nicht gezeigt)
ist einstückig mit einer dem Drehmelder 222 gegenüber
liegenden Position der äußeren Umfangs-Oberfläche
(eine Position um den Verbindungsteil des Motors) in gleichen Abständen
in Umfangsrichtung so ausgebildet, dass sie in radialer Richtung
vorstehen. Zusätzlich dazu ist der Abdeckungs-Teil des
Motorgehäuses 223B einstückig ausgebildet,
indem Aluminium, eine Aluminium-Legierung, Magnesium oder eine Magnesium-Legierung
unter Verwendung einer Druckguss-Maschine auf dieselbe Weise gegossen
wird, wie der Hauptteil des Motorgehäuses 223A und
das Gehäuse 101. Dann kann ein Teil der Muffenverbindung
und ähnliches durch mechanische Bearbeitung ausgebildet
werden.
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Wie
in 4(a) gezeigt, ist der Stator 221 an der
Innenseite des Innendurchmesser-Teils 223a des Hauptteils
des Motorgehäuses 223A befestigt. Der Stator 221 ist
so konfiguriert, dass T-förmige geteilte Kerne 241,
die zwölf laminierte elektromagnetische Stahlplatten haben,
in einer kreisförmigen Ringform miteinander verbunden sind.
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In
dem Querschnitt, der rechtwinklig zur Axialrichtung ist, ist jeder
geteilte Kern 241 als T-förmiger Eisenkern konfiguriert,
der ein Statorjoch 242, dessen äußere
Umfangsoberfläche in Form eines kreisförmigen
Bogens ausgebildet ist, und der sich in Umfangrichtung erstreckt,
und einen magnetischen Pol-Abschnitt 243, der sich vom
Mittelteil der inneren Umfangs-Oberfläche des Statorjochs 242 in
Umfangsrichtung zur inneren mittleren Achse erstreckt, enthält,
und im vorderen Ende des magnetischen Pol-Abschnittes 243 ist
ein Hut-Abschnitt ausgebildet. Dann wird eine Motorwicklung 244 dicht
um den magnetischen Pol 243 gewickelt. Der Hut-Abschnitt hat
eine Form, in der die Öffnungsbreite eines dünnen
Schlitzes in einem Zustand ausgebildet wird, dass die zwölf
T-förmigen geteilten Kerne 241 in Form eines kreisförmigen
Ringes kombiniert sind, und die Öffnungsbreite des Schlitzes
wird so eingestellt, dass sie nicht mehr als ein Durchmesser eines Magnet-Drahtes
ist, der für die Motorwicklung 244 benutzt wird.
Obwohl eine Oberfläche des Statorjochs 242, das
an dem Hauptteil des Motorgehäuses 223A befestigt
ist, ungefähr dieselbe Krümmung hat wie das Motorgehäuse,
kommt weil ein Teil direkt auf der Rückseite des Kopfteils
des magnetischen Pol-Teils 243 eben ist, die Oberfläche
des Statorjochs an zwei Punkten des Hauptteils des Motorgehäuses in
linearen Kontakt, wenn es am Hauptteil des Motorgehäuses 223A befestigt
wird.
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Indessen
ist das Statorjoch 242 auf der Schlitz-Seite in einer linearen
Form ausgebildet, die rechtwinklig zur zentralen Linie des Kopfteils
des magnetischen Pol-Teils 243 ist. Ein Teil, dass die
benachbarten geteilten Kerne 241 in Kontakt zueinander
kommen, hat eine lineare Form, die bezogen auf die Mittellinie des
magnetischen Pol-Teils 243, auf den die Motorwicklung 244 angebracht
ist, um sich mit dem Rotations-Zentrum des magnetischen Pol-Teils
zu schneiden, um ±15° geneigt ist, und hat auch
eine Form, in der die geteilten Kerne zueinander in Oberflächenkontakt
kommen.
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Zusätzlich
dazu sind gegenüber liegende Enden der äußeren
Umfangs-Oberfläche des Basis-Teils 242 auf der
Seite des äußeren Umfangs in Umfangsrichtung,
die in den konkaven Teil 230 des Hauptteils des Motorgehäuses 223A greifen,
in konvexe Halbteile 245 mit der Form eines Vierteilkreises ausgebildet,
die im gesamten Bereich in Umfangsrichtung ausgebildet sind. Folglich
sind, wie in 4(b) gezeigt, wenn die
geteilten Kerne 241 miteinander verbunden sind, beide konvexen
Halbteile 245 in einen konvexen Teil 246 ausgebildet,
der in den konkaven Teil 230 greift, der im Hauptteil des Motorgehäuses 223A ausgebildet
ist, um in einer Querschnitts-Ansicht eine Halbkreis-Form zu haben, und
die dieselbe Krümmung wie die des konkaven Teils 230 hat.
Hierbei weicht der Mittelpunkt des konvexen Teils leicht zur zentralen
Achse des Stators ab, und zwar mehr als der Mittelpunkt des konkaven
Teils 30 des Hauptteils des Motorgehäuses 223A.
Dann wird der als kreisförmiger Ring ausgebildete Stator 221 konfiguriert,
indem eine Schweiß-Operation, wie ein Laser-Schweißen
an den konvexen Teil 246 in einem Zustand durchgeführt
wird, in dem die jeweiligen geteilten Kerne 241 in Form
eines kreisförmigen Ringes miteinander verbunden werden,
und der Stator 221 wird am Innendurchmesser-Teil 223a des
Hauptteils des Motorgehäuses 223A befestigt, indem
es dem konvexen Teil 246 erlaubt wird, in den konkaven Teil 230 zu
greifen. Hierbei sind ein Statorjoch-Kontaktteil 247, der
es erlaubt, dass das Joch 243 des Stators 221,
das im Hauptteil des Motorgehäuses 223A ausgebildet
ist, kontaktiert wird, und ein Stator-Vorderseiten-Kontaktteil 248,
der es erlaubt, die Vorderseite des Stators 221 zu kontaktieren,
in einer Form ausgebildet, in der beide Teile in Kontakt mit den
Endflächen des Stators 221 kommen. Zusätzlich dazu
wird ein Wärmeübertragungs-Element 249,
das aus einem Kunstharz auf Epoxydharz-Basis ausgebildet ist, in
die Lücke zwischen dem Ende der Wicklung und den beiden
Teilen gefüllt.
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Phasen-Anschlüsse
der Motorwicklung 244 sind mit einer Stromschiene 250 in
Form eines kreisförmigen Ringes verbunden, die in einer "Fourth-Floor-Struktur"
ausgebildet ist, in der der Mittelpunkt des Anschlusses des Y-Drahtes,
die Phase U, die Phase V und die Phase W isoliert sind (siehe 3),
und die Stromschiene 250 ist durch Aufpressen am Hauptteil
des Motorgehäuses 223A befestigt.
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Auf
diese Weise ist es, da der Stator 221 vom Typ mit geteiltem
Kern ist, nicht erforderlich, Platz für einen Schlitz zur
Konfiguration des Wicklungsdrahtes bei einem Typ mit einem Kern
bereitzustellen, wie z. B. den Platz zum Durchführen einer
Wicklungsdraht-Tülle, die benutzt wird, wenn ein Wicklungsdraht
aufgewickelt wird, oder Platz zum Führen des Wicklungsdrahtes,
der in den Schlitz eingesetzt wurde, wodurch der Wicklungsdraht
mit hoher Dichte gewickelt wird.
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Zusätzlich
dazu wird in dem geteilten Kern 241, da die Öffnungsbreite
des Schlitzes, die durch den Hut-Teil 243a gebildet wird,
so eingestellt ist, dass sie nicht größer als
der Durchmesser des Magnet-Drahtes ist, der für die Motorwicklung 244 verwendet
wird, sogar wenn die Motorwicklung gelockert oder gelöst
ist, die Motorwicklung nicht in den Luftspalt gezogen, und somit
ist es möglich zu verhindern, dass das Lenkrad wegen einer
Motor-Blockierung blockiert.
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Ferner
fällt im geteilten Kern 241, da die Oberfläche
des Statorjochs 242 auf der Seite des Hauptteils des Motorgehäuses 223A mit
dem Hauptteil des Motorgehäuses an zwei Punkten in linearen Kontakt
kommt, wenn es am Hauptteil des Motorgehäuses befestigt
wird, sogar wenn eine Auflagekraft auf den Teil des magnetischen
Pols 257 durch das erzeugte Drehmoment angewendet wird,
der T-förmige geteilte Kern 241 nicht herunter,
wodurch Geräusche und Vibration verringert werden.
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Ferner
bildet in dem T-förmigen geteilten Kern 241, da
das Statorjoch 242 auf der Seite des Schlitzes in einer
linearen Form ausgebildet ist, die rechtwinklig zur Mittellinie
des Kopfteils des magnetischen Pol-Teils 257 ist, das Statorjoch 242 keine
Unterbrechung beim Wickeln des Wicklungsdrahtes, wodurch der Wicklungsdraht
mit hoher Dichte aufgewickelt wird.
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Dann
ist in dem T-förmigen geteilten Kern 241, da die
konvexen Halbteile 245 auf dem äußeren Umfang
des Teils ausgebildet sind, auf dem die Statorjoche 242 der
benachbarten geteilten Kerne 241 miteinander in Kontakt
kommen, eine Kontaktfläche größer als
die eines geteilten Kerns, in dem ein Statorjoch mit der Form eines
einfachen kreisförmigen Ringes geteilt ist. Folglich fällt,
sogar wenn eine Auflagekraft auf jeden der Teile des magnetischen
Pols 257 durch das erzeugte Drehmoment angewendet wird,
der T-förmige geteilte Kern 241 nicht herunter. Zusätzlich
dazu sind die konvexen Halbteile 245, die zum äußeren
Umfang hervorragen, geschweißt, der magnetische Fluss,
der den geschweißten Teil durchläuft, ist klein,
und somit sind die Hystereseverluste klein. Durch diese Vorteile
ist es möglich, Geräusche, Vibrationen und Eisenverluste
zu verringern.
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Da
der konvexe Teil 246 zum äußeren Umfang
hervorragt, ist es durch die Tatsache, dass das Statorjoch 242 auf
der Seite des Schlitzes in linearer Form ausgebildet ist, die sich
mit der Mittellinie des Kopfteils des magnetischen Pol-Teiles 257 schneidet,
möglich zu verhindern, dass ein magnetischer Pfad sich
verdünnt.
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Da
der konvexe Teil 246 eine große Lücke
in Richtung des Durchmessers bezüglich des konkaven Teils
hat, der im Hauptteil des Motorgehäuses 223A ausgebildet
ist, aber in Rotationsrichtung keine Lücke hat, kann der
konvexe Teil durch Erhitzen ohne einen Wulst oder eine Ausbuchtung,
die erzeugt wird, wenn die geteilten Kerne 241 aneinander
geschweißt werden, in den Hauptteil des Gehäuses 223A eingesetzt
werden. Da der Stator 221 nicht frei dreht, wenn kein Befestigungs-Abstand
zwischen dem Hauptteil des Motorgehäuses 223A und
dem Stator 221 vorhanden ist, weil nur der Hauptteil des Motorgehäuses 223A durch
die abrupt ansteigende Umgebungstemperatur des bürstenlosen
Motors 109 eine hohe Temperatur bekommt oder weil ein Riss
im Hauptteil des Motorgehäuses 223A durch eine
unerwartete externe Kraft auftritt, ist es dann möglich,
Symptome, wie eine Verringerung des Drehmomentes, eine Restwelligkeit
des Drehmomentes, einen durch eine Rotationsrichtung verursachten
Drehmoment-Unterschied und eine Selbstlenkung sicher zu verhindern.
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Zusätzlich
dazu ist es, wie oben beschrieben, weil der konkave Teil 230 des
Hauptteils des Motorgehäuses 223A sich in einer
gleichmäßigen Form von einer Seite, die am Abdeckungs-Teil
des Motorgehäuses 223B zu befestigen ist, durch
einen Stator-Befestigungs-Teil zu einer Position erstreckt, die
etwas tiefer als der Statorjoch-Kontakt-Teil ist, nicht erforderlich,
die Form der elektromagnetischen Stahlplatte in geeigneter Richtung
zu ändern, und es ist möglich, den Stator 221 unter
Verwendung der T-förmigen elektromagnetischen Stahlplatte
mit der selben Form zu konfigurieren.
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Die
Besonderheit ist, dass derselbe Vorteil mit einem Stator des Typs
mit sich ausdehnendem Kern erhalten werden kann, in dem die T-förmigen geteilten
Kerne 241 so viel wie die Anzahl der Schlitze miteinander
verbunden sind, und der Verbindungsteil gebogen ist, um dadurch
den als kreisförmigen Ring geformten Stator 221 zu
konfigurieren. Zusätzlich dazu ist ein Drehmelder-Stator 222s,
der den Drehmelder 222 bildet, an der Innenseite des Innendurchmesser-Teils 223b des
Abdeckungs-Teils des Motorgehäuses 2233 befestigt.
-
Indessen
wird ein Drehmelder-Rotor 222r, der dem Drehmelder-Stator 222s gegenüber
liegt, der am Innendurchmesser-Teil 223b des Abdeckungs-Teils
des Motorgehäuses 223B befestigt ist, mit einer
Mutter 222n am Ende einer drehbaren Achse (Rotor) 109a des
Motors 109 befestigt, so dass sie sich zusammen drehen.
Der Drehmelder-Stator 222s und der Drehmelder-Rotor 222r bilden
den Drehmelder 222.
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Hier
enthält der magnetische Pol-Teil 257 ein zylindrisches
Rotorjoch 258, durch das die drehbare Achse 109a eingesteckt
wird, acht Platten aus Dauermagneten 259, die in Umfangsrichtung
in gleichen Abständen an der äußeren
Umfangsoberfläche des Rotorjochs 258 befestigt
sind, und eine Abdeckkappe 260, die aus unmagnetischem
rostfreien Stahl auf der Basis von Austenit hergestellt ist, um
die äußere Umfangsoberfläche der Dauermagnete 259 abzudecken.
Der Dauermagnet 259 als magnetischer Pol entspricht einem
Segment-Magnet, der für jeden Pol getrennt ist, und die
Form ist eine halbzylindrische Form, bei der die Mitte der kreisförmigen
Bögen absichtlich vom Rotationszentrum abweicht.
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Der äußere
Umfangs-Teil des Dauermagneten 259, der den magnetischen
Pol-Teil 257 bildet, wird durch die Abdeckkappe 260 abgedeckt.
Hierbei ist die Abdeckkappe 260 lose am Dauermagnet 259 befestigt,
aber an ihm unter Verwendung eines zusätzlichen Klebers
befestigt, und dann wird die Endoberfläche der Abdeckkappe 260.
durch einen Niet abgedichtet, wodurch sie stärker an ihm
befestigt wird.
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Ein
Abstand zwischen der drehbaren Achse 109a und dem Innendurchmesser-Teil 223a des Hauptteils
des Motorgehäuses 223A wird durch eine Dichtung 109e abgedichtet.
Eine Seite (linke Seite, wie in 3 gezeigt)
der drehbaren Achse 109a des Motors 109 wird durch
den Abdeckungs-Teil des Motorgehäuses 223B durch
ein Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt 112 gelagert.
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Ein
Gummidämpfer GP, der am äußeren Umfang
der drehbaren Achse 109 befestigt ist, ist an beiden Seiten
des Kugellagers mit Vierpunkt-Kontakt 112 in Axialrichtung
angeordnet, so dass das Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt 112 in
Axialrichtung bezüglich der drehbaren Achse 109 verschoben
werden kann und eine Antriebskraft entsprechend des Ausmaßes
der Verschiebung angewendet werden kann. Andererseits wird die andere
Seite (rechte Seite, wie in 3 gezeigt)
der drehbaren Achse 109a durch ein Kugellager 113 über
einen Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus 120 im Gehäuse 101 gelagert.
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5 ist
eine vergrößerte Ansicht, die den Teil zeigt,
der durch den in 3 gezeigten Pfeil V angezeigt
wird, und 6 ist eine Ansicht, die die
in 5 gezeigte Konfiguration entlang der Linie VI-VI zeigt. 7 ist
eine perspektivische Ansicht, die den Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus 120 zeigt, und 8 ist
eine Explosionszeichnung, die den Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus 120 zeigt. In 5 ist
eine Muffe 121, die aus einem elastischen Element hergestellt
ist, zwischen der inneren Kugelschale des Kugellagers 113 und
dem Ende der drehbaren Achse 109a eingefügt.
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Indessen
ist ein Halter 122 mit L-Form in Querschnitts-Ansicht zwischen
dem Kugellager 113 und einem Sackloch 101f des
Gehäuses 101 eingefügt. Ein erstes vorderes
Ende 109A und ein zweites vorderes Ende 109B,
das einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der des ersten vorderen
Endes, werden am Ende der drehbaren Achse 109a bereitgestellt,
und das zweite vordere Ende 1093 steht vom Halter 122 hervor.
Hierbei ist ein Vorbelastungs-Block 123 um das zweite vordere
Ende angeordnet. Die Positionierungs-Operation des Kugellagers 113 in
Axialrichtung wird durch einen äußeren Flansch 121a der
Muffe 121 vorgenommen, der in Kontakt zur inneren Kugelschale
kommt, und durch einen Flansch-Teil 122a des Halters 122,
der der Muffe gegenüber liegt, um mit der äußeren
Kugelschale in Kontakt zu kommen. Ein innerer Flansch 121b der
Muffe 121 kommt in Kontakt mit der äußeren
Umfangs-Oberfläche des zweiten vorderen Endes 1098.
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Der
Vorbelastungs-Block 123 wird hergestellt, indem Kunstharz
gemischt mit Feststoffschmiermitteln eingespritzt wird und hat eine
kegelförmige innere Umfangs-Oberfläche 123b,
die im inneren Umfang ausgebildet wird, um sich nach innen zu vergrößern.
Das zweite vordere Ende 1093 der drehbaren Achse 109a ist
an der kegelförmigen inneren Umfangs-Oberfläche 123b befestigt.
Der Vorbelastungs-Block 123 ist mit einer umgekehrten T-Form ausgebildet,
gesehen aus der in 6 gezeigten Richtung. Das heißt
der Vorbelastungs-Block enthält ebene Teile 123a,
die parallel zu einer Achse bereitgestellt werden, die dazwischen
eingefügt ist, und End-Teile 123c, die mit den
unteren Enden davon im äußeren Umfang verbunden
sind.
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Auf
der äußeren Umfangs-Oberfläche des Vorbelastungs-Blocks 123 wird
auf der unteren Seite, wie in 6 gezeigt,
ein Vorsprung 123e bereitgestellt, der von der zylindrischen
Oberfläche hervorsteht. Der Vorbelastungs-Block 123 ist
in dem Halter 122 kombiniert, der an der Innenseite des
Gehäuses 101 befestigt ist. Das heißt
der Halter 122 enthält vier Greifer-Teile 122c,
die in Axialrichtung hervorstehen, und die linken Greifer-Teile 122c,
die in 6 gezeigt werden, sind in der Nähe des
linken ebenen Teils 123a des Vorbelastungs-Blocks 123 angeordnet.
Andererseits sind die rechten Greifer-Teile 122c in der Nähe
des rechten ebenen Teils 123a des Vorbelastungs-Blocks 123 angeordnet.
Jeder der Greifer-Teile 122c hat eine äußere
Oberfläche, die im Wesentlichen mit der zylindrischen Oberfläche
des Vorbelastungs-Blocks 123 übereinstimmt, während
sie im Vorbelastungs-Block 123 kombiniert ist.
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Eine
Torsionsfeder 124 ist in einem Zustand, dass ein gebogenes
Ende 124a zwischen den linken Greifer-Teilen 122c eingefügt
ist, und das andere gebogene Ende 124b zwischen die rechten
Greifer-Teile 122c eingefügt ist, mehrmals um
den äußeren Umfang des Vorbelastungs-Blocks 123 gewickelt.
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Bezüglich
der Kombination des Halters 122 und des Vorbelastungs-Blocks 123 ist
ihre Relativbewegung in Axialrichtung eingeschränkt. Wenn
gegenüber liegende Enden 124a und 124b der
Torsionsfeder 124 zwischen den benachbarten Greifer-Teilen 122c angeordnet
sind, die in einem Teil des Halters 122 bereitgestellt
werden, und dann die Torsionsfeder 124 an der Außenseite
der äußeren Umfangs-Oberfläche des Vorbelastungs-Blocks 123 und den
Oberflächen auf der Außendurchmesser-Seite der
Greifer-Teile 122c befestigt wird, weicht die zentrale
Achse der kegelförmigen inneren Oberfläche 123b,
die im Vorbelastungs-Block 123 bereitgestellt wird, bezüglich
der zentralen Achse des Halters 122 in einem Zustand, dass
eine untere äußere Umfangs-Oberfläche 123f,
die in dem Vorbelastungs-Block 123 bereitgestellt wird,
nicht in Kontakt zum inneren Umfangs-Rand der Torsionsfeder 124 kommt,
nach einer Seite ab (die in der Zeichnung gezeigte Oberseite). Aus
diesem Grund kann, wenn der Halter 122 an einem vorher
festgelegten Teil des Gehäuses 101 in einem Zustand
befestigt wird, dass der Vorbelastungs-Block 123 und die
Torsionsfeder 124 im Halter 122 kombiniert sind,
und dann das zweite vordere Ende 1093 der Schnecken-Achse 109a in
die Innenseite der kegelförmigen inneren Umfangs-Oberfläche 123b gesteckt
wird, die im Vorbelastungs-Block 123 bereitgestellt wird,
der Durchmesser der Torsionsfeder 124 durch die untere äußere
Umfangs-Oberfläche 123f, die im Vorbelastungs-Block 123 bereitgestellt
wird, elastisch aufgeweitet werden. Da die Torsionsfeder 124 die
Tendenz hat, elastisch in eine Richtung zurückzukehren,
in der die Torsionsfeder aufgerollt wird (sich der Durchmesser verkleinert),
wendet die Torsionsfeder 124 eine Federkraft auf den Vorbelastungs-Block 123 in
Richtung des Schneckenrades 107 an. Folglich verringert sich
der Abstand zwischen der Abtriebswelle 103, deren Außenseite
am Schneckenrad 107 befestigt ist, und der drehbaren Achse 109a.
Als Folge davon kommen die Oberflächen der Zähne
der Schnecke 108 und das Schneckenrad 107 in Kontakt
zueinander, während auf sie eine Vorbelastung wirkt.
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Auf
diese Weise ist es in der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung,
die mit dem Schneckenrad-Mechanismus gemäß der
Ausführung ausgestattet ist, da eine Gegenbewegung zwischen
den Oberflächen der Zähne der Schnecke 108 und
dem Schneckenrad 107 eingestellt wird, indem eine Vorbelastung
unter Verwendung des Schneckenrad-Vorbelastungs-Mechanismus 120 angewendet
wird, möglich zu verhindern, dass Klappergeräusche
des Eingriff-Teils auftreten, die durch einen Schlag oder Vibrationen
eines Fahrzeug-Rades und ähnliches verursacht werden.
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Als
nächstes wird der Betrieb dieser Ausführung beschrieben.
Wenn in einem Zustand, in dem das Fahrzeug sich vorwärts
bewegt, keine Lenkkraft vom Lenkrad 1 auf die Antriebswelle 102 über
die Lenkachse 17 angewendet wird, erzeugt der Drehmoment-Sensor 106 kein
Ausgangssignal, und somit erzeugt der Motor 109 keine Lenkhilfskraft.
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Wenn
andererseits ein Fahrer in einem Zustand, in dem das Fahrzeug seine
Richtung ändert, das Lenkrad 1 betätigt,
wird der Torsionsstab 105 entsprechend der Kraft gedreht,
und dann tritt eine relative Drehbewegung zwischen der Antriebswelle 102 und
der Abtriebswelle 103 auf. Der Drehmoment-Sensor 106 gibt
entsprechend der Richtung und dem Ausmaß der relativen
Drehbewegung ein Drehmoment-Signal aus. Da die Steuerungseinheit (nicht
gezeigt) den Motor 109 entsprechend dem Motor-Drehwinkel,
der vom Drehmelder 222 auf der Basis einer vorher festgelegten
Steuerungs-Tabelle, die aus dem Drehmoment-Signal erhalten wird,
und eines Fahrzeuggeschwindigkeits-Signals von einem Sensor (nicht
gezeigt) mit drei Phasen Strom versorgt, erzeugt der Motor 109 die
gewünschte Lenkhilfskraft. Das vom Motor 109 erzeugte
Drehmoment wird durch die Kraftübertragungs-Mechanismen
(108 und 107) abgeschwächt und dann auf
die Abtriebswelle 103 übertragen. Anschließend
unterstützt das Drehmoment die Bewegung der Zahnstange 9 über die
Zwischen-Achse B. Folglich wird der Lenk-Mechanismus über
die Spurstange 13 betrieben, um dadurch ein Fahrzeugrad
(nicht gezeigt) zu lenken.
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Hierbei
tritt, obwohl ein magnetisches Drehfeld erzeugt wird, indem ein
relativ großer Strom an die Motorwicklung 244 des
Stators 221 des bürstenlosen Motors 109 geliefert
wird, um dadurch die drehbare Achse 109a in Drehung zu
versetzen, da der Motorstrom ein hoher Strom ist, in der Motorwicklung 244 eine
Erwärmung auf. Die Wärme wird über den geteilten
Kern 241 des Stators 221 an den Hauptteil des
Motorgehäuses 223A geleitet. Hierbei wird, da der
Hauptteil des Motorgehäuses 223A aus Aluminium,
einer Aluminium-Legierung, Magnesium oder einer Magnesium-Legierung
hergestellt ist, deren Wärmeleitfähigkeit größer
ist als die eines Motorgehäuses, das im Allgemeinen aus
Stahl hergestellt wird, und dann der Hauptteil des Motorgehäuses
durch Schmieden einstückig mit dem Gehäuse 101 ausgebildet
wird, die von der Motorwicklung 244 erzeugte Wärme über
den Hauptteil des Motorgehäuses 223A effizient
an das Gehäuse 101 geleitet, und somit kann der
Kupferverlust, den die Motorwicklung 244 haben kann, größer
gemacht werden, als der des bekannten Beispiels.
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Ferner
besteht in der oben beschriebenen Ausführung, da das Gehäuse 101 und
der Hauptteil des Motorgehäuses 223A aus Aluminium,
einer Aluminium-Legierung, Magnesium oder einer Magnesium-Legierung
unter Verwendung einer Druckguss-Maschine ausgebildet werden, keine
Einschränkung der Dicke, wenn eine dünne Stahlplatte auf
dieselbe Weise tiefgezogen wird, wie im bekannten Beispiel. Zusätzlich
dazu kann, da die relative Dichte bezogen auf eine dünne
Stahlplatte ein Drittel ist, die Dicke dreimal größer
gemacht werden, als die des zylindrischen Teils des Motorgehäuses,
das entsprechend dem bekannten Beispiel aus einer dünnen Stahlplatte
hergestellt wird. Ferner ist die Aluminiumlegierung ein Material,
dessen Wärmeleitfähigkeit dreimal größer
ist als die von Eisen. Ferner kann, da der vordere Kontakt-Teil 248 des
Stators bereitgestellt wird und das Wärmeübertragungs-Element 249 in
die Lücke zwischen das Ende der Wicklung und dem vorderen
Kontakt-Teil des Stators gefüllt wird, die von dem Wicklungs-Ende
durch Kupferverluste erzeugte Wärme durch den vorderen
Kontakt-Teil 248 des Stators und das Wärmeübertragungs-Element 249 zum
Hauptteil des Motorgehäuses 223A geleitet werden.
Bezüglich dieser Vorteile kann das Motorgehäuse
so konfiguriert werden, dass es dasselbe Gewicht hat wie das des
bekannten Beispiels, und dass mehr Wärme zum Gehäuse 101 geleitet werden
kann, wobei der Kupferverlust, der in der Motorwicklung 244 zulässig
ist, beträchtlich größer gemacht wird
als der des bekannten Beispiels.
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Da
der Stator 221 und der magnetische Pol-Teil 257 des
Rotors als geteilte Kombination konfiguriert sind, die als Achtpol-Typ
und Typ mit zwölf Schlitzen bezeichnet werden, ist die
Konfiguration viermal größer als die des Basis-Zweipol-Typs
mit drei Schlitzen. Auf diese Weise wird, da die Konfiguration des
magnetischen Pol-Teils 257 und des Stators 221 2n-fach
größer ist als die der Basis-Konfiguration (wobei
n eine positive Zahl ist), die magnetische Absorptionskraft in Richtung
des Durchmessers kompensiert, und dies ist dahingehend vorteilhaft, dass
die Vibration des Rotors bei der Drehung klein gemacht werden kann.
Zusätzlich dazu ist der Wicklungs-Koeffizient der Schlitz-Kombination
"0,866", und dies ist dahingehend von Vorteil, dass es möglich ist,
ein großes Drehmoment bezüglich des Stahlverlustes
zu erhalten, da die Wicklung konzentriert gewickelt ist.
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Da
das Ausmaß der Änderung des magnetischen Verbindungs-Flusses
durch die entsprechenden magnetischen Pole direkt als Versatz-Drehmoment
und Drehmoment-Restwelligkeit ausgedrückt wird, ist es
erforderlich, das Versatz-Drehmoment und die Drehmoment-Restwelligkeit
zu verringern, die dem Fahrer bei der Anwendung in der elektrischen
Servolenkungs-Vorrichtung ein unangenehmes Gefühl geben.
In dieser Ausführung entspricht der Dauermagnet 259 als
magnetischer Pol dem Segment-Magnet, der für jeden Pol
getrennt ist, und die Form ist eine halbzylindrische Form, bei der
die Mitte der kreisförmigen Bögen auf dem äußeren
Umfang absichtlich vom Rotationszentrum abweicht. Bezüglich
eines solchen magnetischen Pols ist es möglich, das Ausmaß der Änderung
des magnetischen Verbindungs-Flusses auf eine Sinuswelle zu ändern, und
es ist möglich, die Drehmoment-Restwelligkeit zu verringern,
die bei der Anwendung des Sinussignals auftritt.
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Im
Abdeckungs-Teil des Motorgehäuses 2233 ist es
möglich, da die lamellenförmigen Rippen an einer
Position bereitgestellt werden, die den Drehmelder 222 umfasst,
die Wärmeübertragung des äußeren
Umfangs des Teils bezüglich der Wärmeleitung,
Konvektion und Abstrahlung im Vergleich zum bekannten Beispiel zu
erhöhen. Die feste Seite des Drehmelders 222 wird
durch die durch den Kupferverlust der Motorwicklung 244 erzeugte
Wärme kaum beeinflusst, und somit ist es möglich,
einen fehlerhaften Betrieb, eine Verringerung der Präzision und
eine Abweichung des Signals des Drehmelders 222 zu verhindern.
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Zusätzlich
dazu ist es möglich, da der Drehmelder 222 in
der Nähe des Kugellagers mit Vierpunkt-Kontakt 112 angeordnet
ist, zu verhindern, dass der Drehmelder-Stator 222s und
der Drehmelder-Rotor 222r in Axialrichtung durch den linearen Ausdehnungskoeffizienten
des Materials des Motorgehäuses und des Materials der Achse
abweichen, wenn sich die Temperatur des Motors ändert.
Insbesondere wenn die Differenz der linearen Ausdehnungskoeffizienten
des Materials des Motorgehäuses und des Materials der Achse
groß ist, wie in dieser Ausführung, ist der Vorteil
bedeutend.
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Da
die Positionierungs-Operation des magnetischen 201-Teils 257 und
des Drehmelder-Rotors 222r mechanisch ausgeführt
wird, ist es möglich, Symptome, wie eine Verringerung des
Drehmomentes, eine Restwelligkeit des Drehmomentes, die auftreten,
wenn die Phasen des magnetischen Pol-Teils und des Drehmelder-Rotors
voneinander abweichen, einen durch eine Rotationsrichtung verursachten Drehmoment-Unterschied
und eine Selbstlenkung, die in der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung nicht
auftreten sollten, sicher zu verhindern.
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Da
der Dauermagnet 259, der den magnetischen Pol-Teil 257 bildet,
durch die Abdeckkappe 260 abgedeckt wird, auch wenn der
Dauermagnet 259 gebrochen ist oder herauskommt, oder wenn
der Dauermagnet 259 vom Rotorjoch 258 abgezogen wird,
wird der Dauermagnet 259 nicht in den Luftspalt gezogen.
Folglich ist es möglich, sicher zu verhindern, dass die
Lenkung des Rades durch eine Blockierung des Motors blockiert wird,
die durch eine Fehlfunktion verursacht wird, welche in der elektrischen
Servolenkungs-Vorrichtung nicht auftreten sollte.
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Wie
oben beschrieben wird gemäß der Ausführung,
da das Gehäuse 101 einstückig mit dem
Motorgehäuse-Hauptteil 223A des Motorgehäuses 223 ausgebildet
ist, um das Rotorjoch 258 und das Statorjoch 242 zu
umgeben, die vom Motor 109 erzeugte Wärme durch
das Gehäuse 101 weitergeleitet, um dadurch nach
außen abgestrahlt zu werden. Folglich wird die Wärmeübertragungs-Eigenschaft
beträchtlich verbessert, und ein Kühlungs-Effekt
des Motors 109 erhöht sich im Vergleich zu einem
Fall, in dem das Gehäuse 101 in ein Element ausgebildet
ist, das vom Motorgehäuse 223 getrennt ist. Als
Folge davon ist es möglich, einen Anstieg der Ausgangsleistung des
Motors 109, sowie eine Verringerung der Größe und
des Gewichtes zu realisieren. Darüber hinaus ist es möglich,
eine Verringerung der Größe der elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung
als Ganzes zu realisieren. Insbesondere werden, da das Material des
Gehäuses Aluminium oder Magnesium ist, die Vorteile der
größeren Wärmeabstrahlung und eine Verringerung
des Gewichtes mehr erwartet.
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Gemäß der
Erfindung ist es möglich, da das Lager 112 zum
Lagern der einzelnen drehbaren Achse 109a im hinteren Teil
des Motors 109 als Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt konfiguriert
ist, eine Kraft in Axialrichtung aufzunehmen (in beide Richtungen), wobei
das Lager 112 ohne eine zusätzliche Lager-Vorbelastungs-Einrichtung
oder ähnliches benutzt wird. Ferner ist es mit einem solchen
Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt möglich, Klapperbewegungen zu
verringern, und es ist möglich, es den Zahn-Oberflächen
der Schnecke 108 und dem Schneckenrad 107 zu erlauben,
geeignet ineinander zu greifen.
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Obwohl
ein Verfahren zur Beseitigung der Klapperbewegungen benutzt werden
kann, in dem zwei abgewinkelte Kugellager benutzt werden, um die
einzelne drehbare Achse 109a zu lagern, ist es erforderlich,
den Vorbelastungs-Mechanismus zu benutzen und die Abmessungen zu
handhaben, wodurch die Konfiguration kompliziert wird. Auch wird der
Verlust durch die Lager groß. Somit ist es wünschenswert,
die Montage-Operation oder die Handhabung der Abmessungen zu erleichtern,
indem das Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt benutzt wird. Zusätzlich
dazu ist es möglich, eine Abnahme des Gewichtes und eine
Verringerung der Reibungsverluste zu realisieren.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Gehäuse gemäß einem
modifizierten Beispiel zeigt. Zum Beispiel wird, wenn das Ritze-Gehäuse 101 einstückig
mit dem Hauptteil des Motorgehäuses 223A auf dieselbe
Weise wie die in 3 gezeigte Struktur ausgebildet
ist, das meiste der Kraft, die vom Schneckenrad 107 auf
die Schnecke 108 angewendet wird, eine Axialkraft, die
dadurch über die drehbare Achse 109 und das Kugellager
mit Vierpunkt-Kontakt 112 auf den Abdeckungs-Teil des Motorgehäuses 2233 zu übertragen
ist. Hier wird, da der Abdeckungs-Teil des Motorgehäuses 2233 durch
einen Bolzen am Hauptteil des Motorgehäuses 223A befestigt
ist, die Axialkraft über den Bolzen auf den Hauptteil des
Motorgehäuses 223A übertragen. Wenn die
Dicke des Hauptteils des Motorgehäuses 223A jedoch
als klein konfiguriert ist, um eine Verringerung des Gewichtes zu
realisieren oder die Wärmeübertragungs-Eigenschaft
zu verbessern, tritt ein Problem der Festigkeit auf.
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Im
Gegensatz dazu wird gemäß dem modifizierten Beispiel
eine dreieckige plattenförmige Rippe 223e in der
Nähe des Hauptteils des Motorgehäuses 223A ausgebildet,
so dass sie mit der äußeren Umfangs-Oberfläche
des Hauptteils des Motorgehäuses 223A verbunden
ist und eine Form hat, in dem sich ein Schrauben-Ansatz 223d für
einen festen Bolzen erstreckt, wie in 9 gezeigt.
Folglich ist es möglich, die Festigkeit des Hauptteils
des Motorgehäuses 223A zu erhöhen. Zusätzlich
dazu ist es möglich, da die Rippe 223e vorgesehen
wird, die Oberfläche des Hauptteils des Motorgehäuses 223A zu
vergrößern und die Abstrahlung der Wärme,
die vom bürstenlosen Motor erzeugt wird, zu fördern,
während gleichzeitig eine Verringerung der Größe
realisiert wird. Hierbei ist die Form der Rippe 223e nicht
auf die in der Zeichnung gezeigte Form begrenzt.
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10 ist
eine schematische Ansicht, die einen Lenkungs-Mechanismus mit einer
elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung 100 vom Ritzel-Typ
gemäß einer anderen Ausführung zeigt.
Da sich die in 10 gezeigte Ausführung
von der in 1 gezeigten Ausführung
darin unterscheidet, dass die elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 100,
die in den 2 bis 9 gezeigt
wird, in einem Ritzel-Gehäuse 101 bereitgestellt
wird, werden denselben Komponenten dieselben Referenzziffern gegeben,
und auf deren Beschreibung wird verzichtet.
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Zusätzlich
dazu ist in 3 der Motor 109 in einer
großen Öffnung 101c des Gehäuses
angeordnet. Der Motor 109 enthält die drehbare
Achse 109a, einen Rotor 109b, der um die drehbare
Achse 109a angeordnet ist, und einen Stator 109d,
der am inneren Umfang der großen Öffnung 101c bereitgestellt ist
und dem Rotor 109b gegenüber liegt. Die Dichtung 109e ist
zwischen der großen Öffnung 101c und der
drehbaren Achse 109a eingefüllt.
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Auf
die große Öffnung 101c ist ein Motor-Rahmen 109F montiert,
der einstückig mit dem Gehäuse 101 ausgebildet
ist und wird dabei durch die Halterung des Lagers mit Vierpunkt-Kontakt 111 geschlossen,
die einen Teil des Gehäuses 101 bildet. Innerhalb
der hohlen Halterung des Lagers mit Vierpunkt-Kontakt 111 ist
die drehbare Welle 109a dadurch eingesteckt, und ein Drehungs-Detektor
S wird darin bereitgestellt, um eine Drehzahl der Halterung des
Kugellagers mit Vierpunkt-Kontakt 112 und der drehbaren
Achse 109a zu messen. Eine Seite (linke Seite, wie in 3 gezeigt)
der drehbaren Achse 109a des Motors 109 wird durch
die Halterung des Lagers mit Vierpunkt-Kontakt 111 am Kugellager
mit Vierpunkt-Kontakt 112 befestigt. Ein Gummi-Stoßdämpfer
GP, der am äußeren Umfang der drehbaren Achse 109 befestigt
ist, ist an beiden Seiten des Kugellagers mit Vierpunkt-Kontakt 112 in
Axialrichtung angeordnet, so dass das Kugellager mit Vierpunkt-Kontakt 112 in
Axialrichtung bezüglich der drehbaren Achse 109 verschoben
und eine Antriebskraft entsprechend des Ausmaßes der Verschiebung angewendet
werden kann. Andererseits wird die andere Seite (rechte Seite, wie
in 3 gezeigt) der drehbaren Achse 109a durch
ein Kugellager 113 über einen Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus 120 am
Gehäuse 101 befestigt.
-
Andererseits
wird, wenn ein Fahrer das Lenkrad 1 in einem Zustand betätigt,
dass das Fahrzeug seine Richtung ändert, der Torsionsstab 105 entsprechend
der Kraft gedreht, und dann tritt eine relative Drehbewegung zwischen
der Antriebswelle 102 und der Abtriebswelle 103 auf.
Der Drehmoment-Sensor 106 gibt ein Drehmoment-Signal entsprechend
der Richtung und des Ausmaßes der relativen Drehbewegung
aus. Da ein Steuerungs-Schaltkreis (nicht gezeigt) ein Ansteuerungs-Signal
entsprechend dem Rotor-Drehwinkel, der vom Drehmelder 222 gemessen
wurde, auf der Basis des Drehmoment-Signals und des Fahrzeuggeschwindigkeits-Signals
von einem Sensor (nicht gezeigt) an den Motor 109 liefert,
erzeugt der Motor 109 die gewünschte Lenkhilfskraft.
Das vom Motor 109 erzeugte Drehmoment wird durch die Kraftübertragungs-Mechanismen
(108 und 107) abgeschwächt und wird dann
an die Abtriebswelle 103 übertragen. Anschließend
unterstützt das Drehmoment die Bewegung der Zahnstange 9 über
die Zwischen-Achse B. Folglich wird der Lenkungs-Mechanismus über
die Spurstange 13 betätigt, um dadurch das Rad
eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) zu steuern.
-
Zusätzlich
dazu ist es möglich, wenn das Gehäuse 101 einstückig
mit dem Rahmen 109F des Motors 109 ausgebildet
ist, die Wärmeübertragungs-Eigenschaften beträchtlich
zu verbessern und die vom Motor 109 erzeugte Wärme
effizient abzustrahlen. Folglich ist es möglich, eine Verringerung
der Größe und des Gewichtes des Motors 109 zu
realisieren. Zusätzlich dazu ist es möglich, wenn
das Material des Gehäuses 101 Aluminium oder Magnesium
ist, die Wärmeleitungs-Eigenschaften weiter zu verbessern
und das Gewicht zu verringern.
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10 ist
eine schematische Ansicht, die den Lenkungs-Mechanismus mit der
elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung 100 vom Ritzel-Typ
gemäß einer anderen Ausführung zeigt.
Da sich die in 10 gezeigte Ausführung
von der in 1 gezeigten Ausführung
darin unterscheidet, dass die elektrische Servolenkungs-Vorrichtung 100,
die in den 2 bis 10 gezeigt
wird, in dem Ritzel-Gehäuse 101 bereitgestellt
wird, werden denselben Komponenten dieselben Referenzziffern gegeben,
und auf deren Beschreibung wird verzichtet.
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Obwohl
die Erfindung, wie oben beschrieben, mit Bezug auf die Ausführung
beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf die bevorzugte Ausführung
begrenzt, sondern kann natürlich geändert oder verbessert
werden.
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Die
Halterung des Lagers mit Vierpunkt-Kontakt 111 kann vollständig
einstückig mit dem Gehäuse 101 ausgebildet
sein.
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Obwohl
die Erfindung detailliert mit Bezug auf die spezielle Ausführung
beschrieben wurde, versteht sich von selbst, dass verschiedene Änderungen oder
Korrekturen von einem Fachmann durchgeführt werden können,
ohne dass vom Geist und Umfang der Erfindung abgewichen wird.
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Diese
Patentanmeldung macht den Nutzen der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-325958 , eingereicht
am 10. November 2005 und der
japanischen
Patentanmeldung Nr. 2006-276171 , eingereicht am 10. Oktober
2006 geltend, deren gesamter Inhalt hier als Referenz mit aufgenommen
wird.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Wie
in der obigen Beschreibung deutlich gezeigt wurde, ist es gemäß der
Erfindung möglich, eine Verringerung der Größe
und des Gewichtes zu realisieren, während die Wärmeübertragungs-Eigenschaften
vergrößert werden, ohne die Ausgangsleistung zu
verringern. Zusätzlich dazu ist es möglich, die drehbare
Welle des Elektromotors ohne Klapperbewegungen zu lagern, während
eine Verringerung der Größe sichergestellt wird.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Da
ein Gehäuse 101 einstückig mit einem Hauptteil 123A eines
Rahmens 223 ausgebildet ist, um ein Rotorjoch 258 und
ein Statorjoch 242 zu umgeben, wird die von einem Motor 109 erzeugte
Wärme zum Gehäuse 101 geleitet, um dadurch
nach außen abgestrahlt zu werden. Folglich werden die Wärmeübertragungs-Eigenschaften
im Vergleich zu einem Fall, in dem das Gehäuse 101 in
ein Element ausgebildet ist, das vom Rahmen 123 getrennt
ist, beträchtlich verbessert. Als Folge davon ist es möglich,
einen Anstieg der Ausgangsleistung des Motors 109, sowie
eine Verringerung der Größe und des Gewichtes
zu realisieren, wodurch eine Verringerung der Größe
einer elektrischen Servolenkungs-Vorrichtung als Ganzes realisiert
wird.
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- 1
- Lenkrad
- 7A
- Universal-Verbindung
- 73
- Universal-Verbindung
- 8
- Zwischen-Achse
- 9
- Zahnstange
- 10
- Ritzelwelle
- 13
- Spurstange
- 15
- Säule
- 15
- Lenksäule
- 17
- Lenkachse
- 18
- Träger
- 24
- Träger
- 26
- Fahrzeug-Karosserie
- 100
- Elektrische
Servolenkungs-Vorrichtung
- 101
- Gehäuse
- 101a
- Abdeckelement
- 101b
- Hauptgehäuse
- 101c
- Große Öffnung
- 102
- Antriebswelle
- 103
- Abtriebswelle
- 104,
110
- Lager
- 105
- Torsionsstab
- 106
- Drehmoment-Sensor
- 107
- Schneckenrad
- 107a
- Stahlkern
- 107b
- Zahn-Teil
- 108
- Schnecke
- 108
- Schneckenrad
- 109
- Motor
- 109A
- Teil
des vorderen Endes
- 109F
- Rahmen
- 109a
- Drehbare
Achse
- 109b
- Rotor
- 109d
- Stator
- 109e
- Dichtung
- 111
- Halterung
des Lagers mit Vierpunkt-Kontakt
- 112
- Kugellager
mit Vierpunkt-Kontakt
- 113
- Kugellager
- 120
- Schnecken-Vorbelastungs-Mechanismus
- 121
- Muffe
- 121a
- Äußerer
Flansch
- 121b
- Innerer
Flansch
- 122
- Halter
- 122c
- Greifer-Teil
- 123
- Vorbelastungs-Block
- 123a
- Ebener
Teil
- 123b
- Kegelförmige
innere Umfangs-Oberfläche
- 123c
- End-Teil
- 123e
- Vorsprung
- 123f
- Untere äußere
Umfangs-Oberfläche
- 124
- Feder
- 124a
- Ein
Ende
- 124b
- Das
andere Ende
- 221
- Stator
- 222
- Drehmelder
- 222s
- Drehmelder-Stator
- 222r
- Drehmelder-Rotor
- 222n
- Mutter
- 223
- Motorgehäuse
- 223A
- Motorgehäuse-Hauptteil
- 223B
- Motorgehäuse-Abdeckungs-Teil
- 223a
- Innendurchmesser-Teil
- 223b
- Innendurchmesser-Teil
- 223c
- Teil
mit kleinem Durchmesser
- 230
- Konkaver
Teil
- 241
- Geteilter
Kern
- 242
- Statorjoch
- 243
- Joch
- 243
- Magnetischer
Pol-Teil
- 243a
- Hut-Abschnitt
- 244
- Motorwicklung
- 245
- Konvexer
Halb-Teil
- 246
- Konvexer
Teil
- 247
- Statorjoch-Kontaktteil
- 248
- Stator-Vorderseiten-Kontaktteil
- 249
- Wärmeübertragungs-Element
- 250
- Stromschiene
- 257
- Magnetischer
Pol-Teil
- 258
- Rotorjoch
- 259
- Dauermagnet
- 260
- Abdeckkappe
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-312087
A [0004]
- - JP 9-30432 A [0004]
- - JP 2005-219708 A [0004]
- - JP 2005-325958 [0094]
- - JP 2006-276171 [0094]